tutorienkatalog der fakultät für maschinenbau · stand: 23.09.2014 tutorium semester ss...
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Studienjahr 14/15
Tutorienkatalog der Fakultät für Maschinenbau
Studienjahr 14/15
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Semester WS
Modulmitarbeiter/-in Diverse Institute
Verantw. Professor/-in Diverse Institute
Wahl
Modulbeschreibung Die Masterlabore vermitteln praktische Kenntnisse in wissenschaftlichen
Versuchen.
Mailkontakt [email protected]
hannover.de
Rufnummer
Masterlabor
Practical LessonsModulname Englisch
SelbststudiumPräsenzstudium
Mindestdauer des Moduls 1 Semester ECTS
Wahlkurse
Lehrveranstaltungen
Dozent ECTSWS/SS PrüfungsformName der VeranstaltungNr.
Masterlabor Automatisierungstechnik WSOrtmaier --- 1
Masterlabor Biomedical Process
Technology
WS/SSWolkers, Wang --- 1
Masterlabor e-H-Drive Road Test SSPoll, Georgi mündlich 1
Masterlabor Energietechnik WSDinkelacker, Seume --- 1
Masterlabor Mechatronik I SSKühn --- 1
Masterlabor Mechatronik II WSOrtmaier --- 1
Masterlabor Medizintechnik WS/SSKnigge, Glasmacher,
Ndzengue
--- 1
Masterlabor Optische Technologien WSRoth schriftl./mündl 1
Masterlabor Thermodynamik SSKabelac schriftl./mündl 1
Masterlabor Verfahrenstechnik WS/SSGlasmacher,
Krolitzki, Müller
--- 1
Masterlabor: Brennstoffzelle WS/SSValadez Huerta schriftl./mündl 1
Masterlabor: Integrierte
Produktentwicklung
WS/SSLachmayer --- 2
Masterlabor: Methoden
wissenschaftlichen Arbeitens in der
Kryo- und Biokältetechnik
WS/SSHofmann, Lauterböck --- 1
Masterlabor: Motoren- und
Verbrennungstechnik
WSDinkelacker --- 1
Masterlabor: Praktische Anwendung
wissenschaftlicher Arbeitsmethoden in
der Zelltechnik
SSHofmann, Dreyer --- 1
Masterlabor: Steuerung
intralogistischer Systeme
WSOvermeyer,
Niemann, Stock
mündlich 2
Seite 1
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Semester SS
Modulmitarbeiter/-in Sarah Engelmann
Verantw. Professor/-in Wallaschek
Wahl
Modulbeschreibung Die Tutorien der Fakultät für Maschinenbau dienen der Vermittlung von
Schlüsselkompetenzen. Die Studierenden haben nach dem Besuch der im
Gesamtumfang ca. 25 h Präsenz- und Selbststudienzeit umfassenden
Veranstaltungen Kompetenzen aus den Bereichen des wissenschaftlichen
Arbeitens, der medialen Präsentation, der Eigen- und Teamorganisation
sowie im interkulturellen Bereich und der Handhabung spezieller Software
erlernt. Der Katalog der Tutorien wird regelmäßig erweitert und
aktualisiert. Termine und Anmeldungen werden über die jeweiligen
Institute bekannt gegeben.
Mailkontakt [email protected]
hannover.de
Rufnummer +49 (0)511 762-18302
Tutorium
TutorialModulname Englisch
SelbststudiumPräsenzstudium
Mindestdauer des Moduls 1 Semester ECTS
Wahlkurse
Lehrveranstaltungen
Dozent ECTSWS/SS PrüfungsformName der VeranstaltungNr.
Tutorium: Einführung in die
wissenschaftliche Auseinandersetzung
mit Zeitmanagement
SSOvermeyer / Stock --- 1
Technisches Englisch für Maschinenbau WSHicks mündlich 2
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit
Creo
WSBibani schriftl./mündl 1
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit
SolidWorks
SSBibani --- 1
Tutorium: Anleitung zum
wissenschaftlichen Arbeiten in der
experimentellen Biomechanik
SSHurschler, Seehaus schriftl./mündl 1
Tutorium: Anleitung zum
wissenschaftlichen Experimentieren
SSGlasmacher --- 1
Tutorium: Anwendung von Statistik und
Wahrscheinlichkeit
SSOvermeyer / Stock --- 1
Tutorium: Arbeiten in virtuellen Teams WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Aufbau eines konfokalen
Mikroskops
WSRoth --- 1
Tutorium: Aus der Praxis der Energie-
und Verfahrenstechnik
WSGlasmacher,
Dinkelacker, Seume,
Kabelac, Wolkers,
Scharf
--- 1
Seite 2
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Tutorium: Autonomous Navigation for
Flying Robots
WS/SSOrtmaier schriftlich 1
Tutorium: Bachelor Plus WS/SSDozenten des ZfSK --- 1-5
Tutorium: Brücken bauen –
„Erfolgreiches Gender Mainstreaming
und Diversity Management im
Ingenieurwesen“
WS/SSGotzmann schriftl./mündl 1
Tutorium: CFD in der
Verbrennungstechnik
WSDinkelacker, Kuppa mündlich 1
Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches
Training der Methoden der numerischen
Strömungsberechnung
WS/SSWilleke, Kleine
Sextro, Biester,
Köpplin
--- 1
Tutorium: Deutsch der Technik:
Fachtexte lesen und schreiben
WS/SSMuallem schriftlich 1
Tutorium: Deutsch der Technik:
Forschungskurs Aufgabenstellung
schriftlicher Arbeiten (C1)
SSMuallem --- 1
Tutorium: Digitale Arbeitsmethoden WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Eigenschaften von
Umformmaschinen
WS/SSBehrens, Krimm --- 1
Tutorium: Einführung in Autodesk
Inventor Professional
WS/SSOvermeyer, von
Daacke
--- 1
Tutorium: Einführung in die
Blechumformung
WS/SSBehrens, Hübner --- 1
Tutorium: Einführung in die
Kraftwerkssimulationssoftware
EBSILON®Professional
SSCyris --- 1
Tutorium: Einführung in die
Materialflußsimulationssoftware Plant
Simulation
WS/SSDenkena, Winter --- 1
Tutorium: Einführung in die Methode
der Statistischen Versuchsplanung und
Parameteranalyse (DoE)
SSSeume, Brand --- 1
Tutorium: Einführung in die
Programmiersprache LabView®
SSFadil --- 1
Tutorium: Einführung in die
wissenschaftliche Auseinandersetzung
mit künstlicher Intelligenz
WSOvermeyer / Stock --- 1
Tutorium: Einführung in Matlab WS/SSDenkena,
Reithmeier,
Wallaschek, Ortmaier
schriftlich 1
Tutorium: Einsatz professioneller
Selbstmanagement- und Lernstrategien
im Unialltag
WS/SSDozenten des ZfSK schriftl./mündl 2
Tutorium: Erfolgreich agieren in
universitären Gremien und Sitzungen
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik WS/SSGlasmacher,
Hofheinz
--- 1
Seite 3
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Tutorium: Fachsprache Maschinenbau
mit Schwerpunkt Werkstoffkunde*
WS/SSMeier schriftlich 1
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-
Modellierung mit Autodesk Inventor
WSGembarski schriftlich 1
Tutorium: Freiformschmieden WS/SSBehrens --- 1
Tutorium: Gekonnte Selbstpräsentation WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich
zusammenarbeiten in Gruppen und
Teams
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Gesprächs- und
Verhandlungsführung
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Grundlagen der
Kommunikation und Gesprächsführung
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Grundlagen des
Projektmanagements
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Grundlagen im
Projektmanagement
WS/SSDozenten des ZfSK schriftl./mündl 2
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und
Präsentation für Studierende
technischer Fächer, B2
WS/SSMuallem schriftl./mündl 1
Tutorium: Innovativ führen mit
Diversity-Kompetenz
WSWolffram schriftl./mündl 1
Tutorium: Interdisziplinäre
Tutorenqualifikation
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Interkulturelle Kommunikation WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Internationales
Projektmanagement
WS/SSDozenten des ZfSK schriftl./mündl 2
Tutorium: Introduction to Statistics:
Descriptive Statistics
WS/SSGlasmacher schriftlich 1
Tutorium: Journal Club -
Biomedizinische Grundlagen
WSGlasmacher,
Kortlepel
--- 1
Tutorium: Kommunikation und
effektives Arbeiten im Team
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Kommunikation und
Gesprächsführung
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Konflikte vermeiden und
Vielfältigkeit nutzen durch Diversity
Management
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Kritische Analyse der
Energietechnik
WSOvermeyer / Stock --- 1
Tutorium: LabVIEW Basic I WS/SSOvermeyer, Lotz --- 1
Tutorium: LabVIEW Basic II WSOvermeyer, Lotz --- 1
Tutorium: LaTeX – Eine Einführung WSKölle schriftl./mündl 1
Tutorium: LiFE erleben – Labor für
integrierte Fertigung und Entwicklung
WSDenkena,
Niederwestberg
--- 1
Tutorium: Management von
Entwicklungsprojekten
WSMozgova schriftl./mündl 1
Seite 4
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der
Biomechanik – Einführung in die
Simulationssoftware Anybody™
WS/SSBehrens, Behrens,
Betancur Escobar,
Betancur Escobar
--- 1
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der
Biomechanik – Einführung in die
Simulationssoftware Anybody™
WS/SSBehrens, Behrens,
Betancur Escobar,
Betancur Escobar
--- 1
Tutorium: Methoden der Lean
Production und praktischer Umgang mit
KVP
WSNyhuis --- 2
Tutorium: Methoden des
wissenschaftlichen Arbeitens im
Themengebiet Drucktechnik
SSOvermeyer / Stock --- 1
Tutorium: Optiksimulation mit Zemax WSWolf schriftl./mündl 1
Tutorium: Praktische Einführung in die
FE-Simulation von
Blechumformprozessen
WS/SSBehrens, Bonk --- 1
Tutorium: Praktischer Umgang mit
Methoden der biomedizinischen
Bildgebung und Analyse
WS/SSGlasmacher,
Wolkers, Wang
--- 1
Tutorium: priME-Cup Deutschland WSBartholdy --- 1
Tutorium: Project Management WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Projektmanagement und
Teamarbeit für Ingenieure
WS/SSDozenten des ZfSK schriftl./mündl 2
Tutorium: Prozessoptimierung WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Prozessoptimierung und
Qualitätsmanagement
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Regelbasierte parametrische
Konstruktion mit Autodesk Inventor
SSGembarski schriftlich 1
Tutorium: Ringvorlesung
„Transformation des Energiesystems“
SSHurfar schriftlich 1
Tutorium: Strukturmechanische
Modellierung in ANSYS Classic
SSHentschel --- 1
Tutorium: Strukturmechanische
Modellierung in ANSYS Workbench
SSPohle --- 1
Tutorium: Technische
Standardisierung/Normung
WS/SSHartlieg mündlich 2
Tutorium: Überzeugen in Wort und
Schrift – Logische Grundlagen des
Argumentierens
WS/SSDozenten des ZfSK --- 2
Tutorium: Vortragen von
wissenschaftlichen Arbeiten und
Ergebnissen
SSMaier --- 1
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung
für die Umformtechnik
WS/SSBehrens, Huinink --- 1
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang
mit Theorien der Unendlichkeit
WSOvermeyer / Stock --- 1
Seite 5
Stand: 23.09.2014 Tutorium
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten
für Ingenieure
WSDenkena, Doreth --- 1
Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten
im Themengebiet Technische Logistik
SSStock mündlich 1
Tutorium: Zeitmanagement und
Selbstorganisation
WS/SSDozenten des ZfSK schriftlich 2
Seite 6
Masterlabor Automatisierungstechnik
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Automatization
ECTS: 1
Dozent:
Ortmaier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten
theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor
Automatisierungstechnik Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus mit
Schwerpunkt Automatisierungstechnik. Es werden selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den
verschiedenen Instituten betreut werden.
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Kursumfang: L1
Semester: WS
A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 30 %
A3: 20 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 10 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 10 %
E4: 20 %
Seite 7
Masterlabor Biomedical Process Technology
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts
die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen
Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.
Literaturempfehlung:
Aktuelles Laborskript
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons in Biomedical Process Technologies / Freeze-Drying
ECTS: 1
Dozent:
Wolkers, Wang
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die praktische Arbeit an wissenschaftlichen Versuchen der
biomedizinischen Prozesstechnologie am Beispiel der Lyophilisation. Dazu werden Kenntnisse zur
Gefriertrocknung biologischer Proben und Gewebe, zur Stabilisierung des Gewebes mit Liposomen und
Saccharose sowie zur Detektion von Membranveränderungen mittels FT-IR vermittelt.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 27 % C: 18 % D: 18 % E: 27 %
Kompetenzprofil:
A1: 33 %
A2: 45 %
A3: 0 %
A4: 22 %
B1: 24 %
B2: 15 %
B3: 23 %
B4: 23 %
B5: 15 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 40 %
C5 30 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 8
Masterlabor e-H-Drive Road Test
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons e-H-Drive
ECTS: 1
Dozent:
Poll, Georgi
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden können in diesem Masterlabor ein Elektro- oder Hybridfahrzeug auf einer Strecke von
ca. 86 km erproben. Mit einem Datenlogger werden während dieser Testfahrten GPS- und Motordaten
erfasst. Selbst durchgeführte Fahrversuche in Teams liefern nach eigener Auswertung die Datenbasis für
anschließende Prüfstandversuche am Antriebsstrangprüfstand des IMKT. Die Studierenden stellen diese
Ergebnisse nebst einem Thema aus dem Bereich der Elektromobilität und Hybridtechnologie in Form von
kurzen Seminarvorträgen im Team den anderen Teilnehmern vor.
Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen über den Aufbau von batterie-elektrischen
Antrieben und Hybridkonzepten.
Institut:
Institut für Maschinenkonstruktion und Tribologie
Kursumfang: L1
Semester: SS
A: 29 % B: 19 % C: 4 % D: 29 % E: 19 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 10 %
A3: 20 %
A4: 40 %
B1: 10 %
B2: 18 %
B3: 27 %
B4: 27 %
B5: 18 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 10 %
C4 20 %
C5 40 %
D1 20 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 30 %
E4: 20 %
Seite 9
Masterlabor Energietechnik
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik I, Wärmeübertragung, Messtechnik, Signaltheorie
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Energytechnology
ECTS: 1
Dozent:
Dinkelacker, Seume
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Masterlabors Energietechnik werden die theoretischen Grundlagen der
Strömungsmechanik und der Wärmeübertragung in praktischen Versuchen angewandt und vertieft. Das
Masterlabor Energietechnik beinhaltet vier Versuche, die von den energietechnischen Instituten
angeboten werden. Die Einarbeitung, Durchführung und Auswertung der Versuche erfolgt selbständig in
Gruppen unter Aufsicht eines Betreuers.
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Kursumfang: L1
Semester: WS
A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 40 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 60 %
A2: 5 %
A3: 5 %
A4: 30 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 50 %
B4: 0 %
B5: 50 %
C1 60 %
C2 0 %
C3 20 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 40 %
D2 30 %
D3 20 %
D4 10 %
E1: 50 %
E2: 30 %
E3: 10 %
E4: 10 %
Seite 10
Masterlabor Mechatronik I
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mit Hilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Stand: 23.09.2014
Laboratory: Mechatronics I
ECTS: 1
Dozent:
Kühn
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 70h
Selbststudienzeit: 50h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Labors werden praktische Problemstellungen mechatronischer Systeme an
Versuchsträgern untersucht. Die Versuche beinhalten dabei neben der Modellierung und Regelung
mechatronischer Systeme auch Fragestellungen zur Programmierung von Algorithmen oder zum Aufbau
solcher Systeme bezüglich Sensorik und Aktorik.
Institut:
Institut für Regelungstechnik
Kursumfang: L1
Semester: SS
A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 30 %
A3: 20 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 10 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 10 %
E4: 20 %
Seite 11
Masterlabor Mechatronik II
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Elektrotechnik, Regelungstechnik und Mechanik
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer erwartet, dass er mithilfe der Laborumdrucke die für die Versuche
notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen Durchführung der Versuche
vor Laborbeginn erarbeitet.
Literaturempfehlung:
Laborumdrucke
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Mechatronics II
ECTS: 1
Dozent:
Ortmaier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 50h
Selbststudienzeit: 70h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel der Veranstaltung ist die in vorangegangenen Vorlesungen sowie Übungen vermittelten
theoretischen Kenntnisse praktisch anzuwenden und zu vertiefen. Dazu beinhaltet das Masterlabor
Mechatronik II Versuche aus den Bereichen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Es werden
selbstständig vier Versuche durchgeführt, die von den verschiedenen Instituten betreut werden.
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Kursumfang: L1
Semester: WS
A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 30 %
A3: 20 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 10 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 10 %
E4: 20 %
Seite 12
Masterlabor Medizintechnik
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik II, Thermodynamik, Wärmeübertragung, Biomedizinische Technik für Ingenieure I,
Transportprozesse in der Verfahrenstechnik I
Besonderheiten:
Teilnahme an Vorbesprechung zwingend erforderlich.
Literaturempfehlung:
Vorlesungsunterlagen (e-learning Skript)
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Medical Technology
ECTS: 1
Dozent:
Knigge, Glasmacher, Ndzengue
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Am Beispiel der Hämodialyse soll beispielhaft an einem Gerät der neuesten Generation vermittelt werden,
wie ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und verfahrenstechnische Prinzipien zur Entwicklung eines
medizinischen Therapieverfahrens eingesetzt werden.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 25 %
A2: 30 %
A3: 15 %
A4: 30 %
B1: 24 %
B2: 15 %
B3: 23 %
B4: 23 %
B5: 15 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 50 %
D1 25 %
D2 25 %
D3 50 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 13
Masterlabor Optische Technologien
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Optical Technologies
ECTS: 1
Dozent:
Roth
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 40h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Institute aus dem Maschinenbau und der Physik bieten ingesamt acht Laborversuche im Umfang von
ungefähr vier Stunden Anwesenheit sowie circa sieben Stunden Vor- und Nachbereitungsszeit an, die
neben der Überprüfung der theoretischen Kenntnisse auch praktische Versuchsdurchführungen erfordern:
- Experimentalphysik, Einblicke in die Grundlagen der Optik
- Praxiserfahrung der ingenieurtechnischen Anwendung
Institut:
Hannoversches Zentrum für Optische Technologien
Kursumfang: 60 h
Semester: WS
A: % B: % C: % D: % E: %
Kompetenzprofil:
A1: %
A2: %
A3: %
A4: %
B1: %
B2: %
B3: %
B4: %
B5: %
C1 %
C2 %
C3 %
C4 %
C5 %
D1 %
D2 %
D3 %
D4 %
E1: %
E2: %
E3: %
E4: %
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Masterlabor Thermodynamik
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Thermodynamik der Gemische
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Sattler, K.: Thermische Trennverfahren: Grundlagen, Auslegung, Apparate; Weinheim: Wiley-VCH 2001
Mersmann, A.; Kind, M.; Stichlmair, J.: Thermische Verfahrenstechnik; Berlin, Heidelberg: Springer 2005
Stand: 23.09.2014
Master Lab Thermodynamics
ECTS: 1
Dozent:
Kabelac
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Labor wird thermische Trennung eines binären Gemisches anhand einer Rektifikationskolonne im
Technikumsmaßstab betrieben. Mit dieser Kolonne sollen zum Einen die apparativen und
messtechnischen Grundlagen, zum Anderen die Regelungsstrategien einer Rektifikation erarbeitet
werden. Eine energetische und stoffliche Bilanzierung wird einschließlich Verdampfer und Kondensator
durchgeführt. Die Experimente werden einer Simulationsrechnung gegenüber gestellt.
Institut:
Institut für Thermodynamik
Kursumfang: L1
Semester: SS
A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 20 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 30 %
A3: 10 %
A4: 30 %
B1: 30 %
B2: 30 %
B3: 20 %
B4: 0 %
B5: 20 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 40 %
C5 60 %
D1 45 %
D2 25 %
D3 20 %
D4 10 %
E1: 40 %
E2: 40 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 15
Masterlabor Verfahrenstechnik
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse der Transportprozesse
Besonderheiten:
Es wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin erwartet, dass sie/er sich mit Hilfe des Laborskripts
die für die Versuche notwendigen theoretischen Grundlagen und die Hinweise zur praktischen
Durchführung der Versuche vor Laborbeginn erarbeitet hat.
Literaturempfehlung:
Laborskript
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Process Engineering / Beer Brewing
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher, Krolitzki, Müller
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Masterlabor Verfahrenstechnik beinhaltet Experimente aus den Bereichen der Verfahrenstechnik und
des Maschinenbaus mit Schwerpunkt Prozesstechnik der Bierherstellung. Es werden praktische Übungen
zu verfahrenstechnischen Grundoperationen („unit operations“) wie Fördern, Trennen, Zerkleinern,
Stoffumwandlung, Mischen, Rühren, Kühlen durchgeführt. Die Versuche werden von den Gruppen
selbständig unter Aufsicht von „Braumeistern“ durchgeführt.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 30 %
B1: 24 %
B2: 15 %
B3: 23 %
B4: 23 %
B5: 15 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 0 %
C4 40 %
C5 30 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 16
Masterlabor: Brennstoffzelle
Vorkenntnisse:
Zwingend: Die Studierenden sollen mit den Begriffen „Aktivität“, „Fugazität“ und „chemisches Potential“
vertraut sein. Empfohlen: Thermodynamik der Gemische
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Baehr, H. D. und Kabelac, S.: Thermodynamik. Berlin, Heidelberg : Springer, 2009.
Atkins, P. W.: Physikalische Chemie. Weinheim : VCH, 1987.
Stephan, K. und Mayinger, F.: Thermodynamik 2 Mehrstoffsysteme. Berlin : Springer, 1999.
Stand: 23.09.2014
Master Lab: Fuel Cell
ECTS: 1
Dozent:
Valadez Huerta
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Kurses sind sowohl das Erlernen der Grundlagen zur thermodynamischen und kinetischen
Beschreibung von Brennstoffzellen(-systemen), als auch deren experimentelle Validierung und
Einführung in deren Simulation. In dem Labor wird eine PEM-Brennstoffzelle theoretisch und
experimentell untersucht. Dafür werden die notwendigen thermodynamischen und kinetischen
Grundlagen zur Beschreibung von elektrochemischen Zellen dargestellt und am Beispiel der PEM-
Brennstoffzelle erarbeitet. Die Ergebnisse aus dem theoretischen Teil werden mit einer experimentellen
Untersuchung verglichen. Darüber hinaus wird anhand von gemessenen Daten ein vorhandenes
Simulationsmodell erweitert und validiert. Mit dem Modell werden abschließend Simulationen und
Parametervariationen durchgeführt.
Institut:
Institut für Thermodynamik
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 40 % B: 30 % C: 0 % D: 20 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 25 %
A2: 25 %
A3: 25 %
A4: 25 %
B1: 25 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 25 %
B5: 10 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 40 %
C5 60 %
D1 10 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 20 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 40 %
Seite 17
Masterlabor: Integrierte Produktentwicklung
Vorkenntnisse:
„Konstruktion, Gestaltung und Herstellung von Produkten“ oder „Grundzüge der Produktentwicklung,
Verwendung eines CAD-Systems
Besonderheiten:
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung am IPeG direkt!
Literaturempfehlung:
Ehrlenspiel: Integrierte Produktentwicklung.
Stand: 23.09.2014
Master's Laboratory: Integrated Product Development
ECTS: 2
Dozent:
Lachmayer
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 45h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Masterlabor Produktentwicklung richtet sich an alle, die vertiefende Kenntnisse zur
Produktentwicklung erwerben möchten. Besondere Schwerpunkte der Veranstaltung liegen auf den
Aspekten Projektmanagement, Teamarbeit, kreative Lösungsfindung sowie Rechnereinsatz in der
Entwicklung. In kleinen Gruppen (max. 6. Studenten) werden aktuelle Fragestellungen aus dem
Institutsumfeld bearbeitet, wobei den Studierenden verschiedene Methoden zur Lösungsfindung
praktisch vermittelt werden.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 30 % C: 40 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 60 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 10 %
B2: 60 %
B3: 20 %
B4: 30 %
B5: 40 %
C1 30 %
C2 30 %
C3 10 %
C4 20 %
C5 10 %
D1 40 %
D2 30 %
D3 20 %
D4 10 %
E1: 50 %
E2: 30 %
E3: 10 %
E4: 10 %
Seite 18
Masterlabor: Methoden wissenschaftlichen Arbeitens in der Kryo- und
Biokältetechnik
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Es soll eine Ergebnispräsentation erarbeitet und vorgestellt werden.
Literaturempfehlung:
Fuller: Life in the Frozen State, CRC Press 2004.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Practical Application of Cryo Techniques and Cryobiology
ECTS: 1
Dozent:
Hofmann, Lauterböck
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In vielen Bereichen der Medizin besteht großer Bedarf an Lagerung und Transport von biologischem
Material. Dieses gilt unter anderem für Blut und andere Zellsuspensionen. Bei der Kryokonservierung
werden Zellen bei kontrollierten Einfrierbedingungen auf Temperaturen von bis zu −196 °C abgekühlt. In
diesem Masterlabor wird am Beispiel der roten Blutkörperchen die Problematik der Kryokonservierung
von biologischem Material erarbeitet. Hierzu gehört die praktsiche Durchführung eines Einfrier- und
Auftauvorganges und die Bestimmung verschiedener Blutwerte (Vitalität, Funktionalität).
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: L1
Semester: WS/SS
A: 30 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 20 %
A2: 30 %
A3: 10 %
A4: 40 %
B1: 30 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 0 %
B5: 30 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 30 %
C4 30 %
C5 10 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 20 %
D4 20 %
E1: 20 %
E2: 30 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 19
Masterlabor: Motoren- und Verbrennungstechnik
Vorkenntnisse:
Verbrennungsmotoren I
Besonderheiten:
Um Leistungspunkte zu erwerben muss ein Protokoll erstellt werden. Anmeldung über StudIP
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons: Internal Combustion Engines and Combustion Technology
ECTS: 1
Dozent:
Dinkelacker
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel dieses Labores ist, Einblick in die Forschung des Institutes für Technische Verbrennung zu gewähren.
Im Rahmen dieses Labors werden die Studierenden in kleinen Gruppen Versuche zum Thema
„Verbrennungsmotor“ und zur Verbrennungstechnik durchführen. Die Studierenden lernen das Arbeiten
an einem Motorprüfstand kennen, setzen sich mit dem Thema „Kraftstoffeinspritzung“ auseinander und
führen selbstständig einen Versuch zur laminaren, vorgemischten Verbrennung durch.
Institut:
Institut für Technische Verbrennung
Kursumfang: L1
Semester: WS
A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 15 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 30 %
A3: 10 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 30 %
C2 10 %
C3 10 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 10 %
D2 70 %
D3 10 %
D4 10 %
E1: 20 %
E2: 30 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 20
Masterlabor: Praktische Anwendung wissenschaftlicher
Arbeitsmethoden in der Zelltechnik
Vorkenntnisse:
Interesse an praktischer Laborarbeit
Besonderheiten:
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.
Literaturempfehlung:
Minuth, W.W.; et. al.: Von der Zellkultur zum Tissue Engineering. Lengerich: Pabst 2002;
Lindl T: Zell- und Gewebekultur. Spektrum Gustav Fischer 2002;
Vunjak-Novakovic G: Cell culture of cells for tissue engineering, Wiley 2006.
Stand: 23.09.2014
Laboratory: Practical Application of Cell Technologies
ECTS: 1
Dozent:
Hofmann, Dreyer
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Kurs bietet eine praktische Einführung zum erfolgreichen Arbeiten in der Zellkultur. Es wird die
technische Ausrüstung eines Zellkulturlabors mit technischen Sicherheits-Werkbänken, Zentrifugen, Bi-
Destille, Autoklav, −80 °C / −150 °C-Lagerungstechnik, Brutschränken mit CO2-Begasung sowie
automatischen Zellzählgeräten (Coulter Counter) vorgestellt; Einblicke in Zellanalysetechniken und in
neue Mikroskopiertechniken wie Live Cell Imaging oder konfokale Laserscanning-Mikroskopie angeboten;
ellvitalitäts- und Zellaktivitäts-Assays an einem Mikrotiterplatten-Fotometer durchgeführt. Was versteht
man unter einer Zell-Suspension, was verbirgt sich unter einem Zell-Monolayer? Wie kann man Zellen
mit Scher-, Druck oder Zugkräften beaufschlagen? Dazu werden Searle- und Kegel-Platte-Systeme
vorgestellt.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: L1
Semester: SS
A: 20 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 20 %
A2: 30 %
A3: 40 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 20 %
B3: 10 %
B4: 30 %
B5: 0 %
C1 30 %
C2 30 %
C3 10 %
C4 30 %
C5 0 %
D1 10 %
D2 40 %
D3 20 %
D4 30 %
E1: 20 %
E2: 10 %
E3: 40 %
E4: 30 %
Seite 21
Masterlabor: Steuerung intralogistischer Systeme
Vorkenntnisse:
Automatisierung: Steuerungstechnik, Transporttechnik
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Practical Lessons Control of Intralogistics System
ECTS: 2
Dozent:
Overmeyer, Niemann, Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 40h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden haben während des Labors Erfahrungen mit dem Zusammenwirken von
steuerungstechnischen Algorithmen und Prozessen der Transporttechnik und Intralogistik erworben. Sie
haben diese durch die praktische Umsetzung anhand von Beispielen und eigenen Versuchen vertieft.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: Ü2
Semester: WS
A: % B: % C: % D: % E: %
Kompetenzprofil:
A1: %
A2: %
A3: %
A4: %
B1: %
B2: %
B3: %
B4: %
B5: %
C1 %
C2 %
C3 %
C4 %
C5 %
D1 %
D2 %
D3 %
D4 %
E1: %
E2: %
E3: %
E4: %
Seite 22
Technisches Englisch für Maschinenbau
Vorkenntnisse:
Nach dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ B1 bis B2 in der
englischen Sprache.
Besonderheiten:
Einzelheiten zur Anmeldung entnehmen Sie bitte der Internetseite des Fachsprachenzentrums.
Veranstaltungen finden ausschließlich in englischer Sprache statt. Medieneinsatz: Beamer, Video, Audio,
StudIP, Computer, PowerPoint-Präsentationen. Auf Wunsch könn
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Technical English for Mechanical Engineers
ECTS: 2
Dozent:
Hicks
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Vorstellen und Erläutern von technischen Funktionen, Problemen und Bedingungen sowie Beschreiben
von Materialien, Formen, Eigenschaften, Systemen und Leistungen im angemessenen, richtigen Englisch.
Institut:
Fachsprachenzentrum
Kursumfang: TU2
Semester: WS
A: 10 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 30 %
A3: 0 %
A4: 20 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 30 %
C1 10 %
C2 10 %
C3 30 %
C4 20 %
C5 30 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 20 %
D4 20 %
E1: 10 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 30 %
Seite 23
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit Creo
Vorkenntnisse:
Zwingend: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen
Besonderheiten:
Umfang: 10 x 2,5h. Zur freiwilligen Teilnahme für interessierte Studierende oder zur Anrechnung als
Tutorium mit 1 ECTS. Terminabstimmung und verbindliche Anmeldung über StudIP.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
3D-CAD-Modelling using Creo
ECTS: 1
Dozent:
Bibani
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 25h
Selbststudienzeit: 5h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie
Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System Creo erlernt. Als neue Umgebung lernen die Studierenden
die Blechmodellierung kennen.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 20 %
A3: 20 %
A4: 20 %
B1: 50 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 50 %
D1 70 %
D2 10 %
D3 10 %
D4 10 %
E1: 10 %
E2: 40 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 24
Tutorium: 3D-CAD-Modellierung mit SolidWorks
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Technisches Zeichnen, Konstruktion, Gestaltung von Maschinenelementen
Besonderheiten:
10 Termine à 25 h; Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter Teilnahme; Anmeldung
erforderlich.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
3D-CAD-Modelling using SolidWorks
ECTS: 1
Dozent:
Bibani
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 5h
Selbststudienzeit: 25h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Tutorium wird die Erstellung von Einzelteil und Baugruppenmodellen sowie
Zeichnungsableitungen mit dem CAD-System SolidWorks erlernt. Als neue Umgebung lernen die
Studierenden die Erstellung von photorealistischen Darstellungen und Animationen kennen.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 15 % B: 5 % C: 50 % D: 30 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 90 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 10 %
B2: 40 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 60 %
C2 20 %
C3 10 %
C4 10 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 60 %
E2: 30 %
E3: 10 %
E4: 0 %
Seite 25
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten in der
experimentellen Biomechanik
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Teilnehmerzahl: min. 5, max. 20; Anmeldung erforderlich (siehe Kontaktdaten); Bekanntgabe
Veranstaltungstermin und Anmeldeschluss per Aushang (Schwarzes Brett Maschbau; s. Internetadresse).
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Instruction on Scientific Working in Experimental Biomechanics
ECTS: 1
Dozent:
Hurschler, Seehaus
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt Methodenwissen zum Anfertigen wissenschaftlicher Arbeiten. In der
Einführungsveranstaltung vermittelt der Dozent Methodenwissen, Tipps und Tricks zur konzeptionellen
Erstellung eines Referats, Abstracts, einer Studien- bzw. Abschlussarbeit sowie vergibt Referatsthemen
zum Thema „Kinematische Analysemöglichkeiten der Biomechanik“. Die Studierenden erarbeiten sich das
Thema in Kleingruppen, erstellen ein Exposé und tragen es anschließend in 10 Minuten vor der Gruppe
vor.
Institut:
Medizinische Hochschule Hannover
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 20 % B: 30 % C: 30 % D: 0 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 10 %
B3: 40 %
B4: 10 %
B5: 40 %
C1 10 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 40 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 40 %
E3: 10 %
E4: 20 %
Seite 26
Tutorium: Anleitung zum wissenschaftlichen Experimentieren
Vorkenntnisse:
Interesse am praktischen Ausprobieren, gutes Leseverständnis Englisch
Besonderheiten:
Es soll eine kurze Ergebnispräsentation erarbeitet werden.
Falls gewünscht, kann das begonnene Projekt von den Studierenden eigenständig im Rahmen einer
betreuten Labor-AG fortgeführt werden.
Literaturempfehlung:
--
Stand: 23.09.2014
Design of scientific experiments
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden setzen sich mit dem experimentellen Teil einer wissenschaftlichen Veröffentlichung
(grundlegend oder mit aktuellem Bezug) auseinander. Das praktische Nachvollziehen eines
experimentellen Teilaspektes macht die methodischen und apparativen Herausforderungen erfahrbar, es
ergibt sich ein erster Anhaltspunkt für die realistische Einschätzung des zeitlichen Umfangs eigener
experimenteller Arbeiten. Zum Abschluss des Tutoriums werden die geführten Aufzeichnungen
verglichen, ein "how-to" für das Führen eines Laborbuches wird erarbeitet.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 10 % B: 30 % C: 20 % D: 10 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 30 %
B1: 30 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 30 %
B5: 20 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 40 %
C5 30 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 27
Tutorium: Anwendung von Statistik und Wahrscheinlichkeit
Vorkenntnisse:
Mathematik II für Ingenieure
Besonderheiten:
Interesse an mathematischen Fragestellungen.
Literaturempfehlung:
Peichl, Gunther H.: Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Skriptum zur
gleichnamigen Vorlesung im Sommer 1999 des Instituts für Mathematik der Karl-Franzens-Universität
Graz. Erhältlich unter http://www.uni-graz.at/imawww/peichl/sta
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Practice of Statistics and Probability
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Es wird eine kompakte Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung gegeben. Hierbei steht
die Fähigkeit theoretische Kenntnisse für die Analyse von technischen, wirtschaftlichen und
naturwissenschaftlichen Problemen anzuwenden und Problemlösungsstrategien zu entwickeln im
Vordergrund . Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in
einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 10 % B: 38 % C: 10 % D: 38 % E: 4 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 10 %
B1: 60 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 35 %
C2 20 %
C3 20 %
C4 5 %
C5 20 %
D1 10 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 0 %
E2: 30 %
E3: 40 %
E4: 30 %
Seite 28
Tutorium: Arbeiten in virtuellen Teams
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Die Studierenden sollten nach Möglichkeit ein Laptop, einen Tablet-PC oder ein neueres Smartphone
mitbringen, auf dem Sie arbeiten können!
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Working in virtual teams
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 24h
Selbststudienzeit: 36h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Teamarbeit ist für wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Erfolg eine Grundbedingung. Diese Arbeit
findet immer häufiger dezentral, d.h. ohne persönlichen Kontakt statt. Dieses Seminar führt Studierende
in die virtuelle Teamarbeit ein. Dafür werden verschiedene Methoden ausprobiert und diskutiert. Sowohl
technische als auch soziale Faktoren sollen hier erarbeitet werden, um Problemen rechtzeitig vorbeugen
zu können. Durch die Nutzung kostenloser Tools und den Bezug auf den Studienalltag, sollen die hier
erlernten Methoden schon in der Studienphase Unterstützung bieten sowie auf den späteren Berufsalltag
vorbereiten. Zum Abschluss soll auf Datenschutz- und Urheberrechtsprobleme eingegangen werden, da
diese gerade bei Cloud-Anwendungen von enormer Wichtigkeit sind.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 30 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 90 %
A3: 10 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 30 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 20 %
D1 5 %
D2 30 %
D3 40 %
D4 25 %
E1: 55 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 5 %
Seite 29
Tutorium: Aufbau eines konfokalen Mikroskops
Vorkenntnisse:
Lichtmikroskopie und optische Abbildung. Einführung in Matlab.
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste
Stand: 23.09.2014
Setting up a confocal microscope
ECTS: 1
Dozent:
Roth
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt die Grundlagen der konfokalen Mikroskopie zur Topographiemessung an
technischen Oberflächen mit Schwerpunkt im Aufbau eines konfokalen Mikroskops aus optischen
Komponenten auf einer optischen Bank. Dazu gehören die physikalische Grundlagen der konfokalen
Mikroskopie, Programmierung, Aufbau und Justage eines konfokalen Punktsensors aus optischen
Komponenten, Profilmessungen an Mikrostrukturen und Signalauswertung und Darstellung der
gemessenen Profile mit Hilfe der Software Matlab.
Institut:
Hannoversches Zentrum für Optische Technologien
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 50 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 10 %
A3: 20 %
A4: 30 %
B1: 0 %
B2: 30 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 30 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 80 %
C5 20 %
D1 70 %
D2 10 %
D3 20 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 0 %
E3: 20 %
E4: 80 %
Seite 30
Tutorium: Aus der Praxis der Energie- und Verfahrenstechnik
Vorkenntnisse:
Thermodynamik, Transportprozesse, Wärmeübertragung
Besonderheiten:
Studierende können bei Teilnahme an mindestens 6 Terminen sowie einer Belegarbeit (ein Vortrag ist auf
max. 2 Seiten schriftlich zusammenzufassen) die Veranstaltung als Tutorium anerkannt bekommen.
Hierfür wird 1 ECTS vergeben.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Colloquium on Energy and Process Technology
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher, Dinkelacker, Seume, Kabelac, Wolkers, Scharf
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Erforschung neuartiger Primärenergien sowie deren effizienter Nutzung kommt derzeit eine hohe
Bedeutung zu. Die LUH ist mit einer Vielzahl von Partnern in der Forschung des interdisziplinären
Bereichs der Energie- und Verfahrenstechnik aktiv. Ziel des Kolloquiums ist es, den Studierenden anhand
von Vorträgen renommierter Referenten/-innen aus Industrie und Forschung zur Ergänzung ihres
Studiums einen Einblick in aktuelle Entwicklungen im Bereich der Energie- und Verfahrenstechnik zu
geben. Das Modul besteht aus mindestens 10 Vorträgen, von denen der Studierende mindestens 6
Vorträge nachweisen muss. Das Kolloquium wird in Zusammenarbeit mit den VDI-Arbeitskreisen
„Energietechnik“ und „Medizintechnik“ sowie dem DKV durchgeführt.
Institut:
Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 20 % B: 30 % C: 30 % D: 15 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 20 %
B1: 20 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 30 %
C3 20 %
C4 10 %
C5 20 %
D1 30 %
D2 20 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 20 %
E2: 30 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 31
Tutorium: Autonomous Navigation for Flying Robots
Vorkenntnisse:
Mathematik II, Photogrammetrie I, Programmieren mit Python
Besonderheiten:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein englischsprachiges MOOC der Berkely Universität, der im
Rahmen einer zweijährigen Testphase als Tutorium anerkannt wird. Einzelheiten zum Kurs finden sich
unter https://www.edx.org/course/tumx/tumx-autonavx-
Literaturempfehlung:
Sebastian Thrun, Wolfram Burgard und Dieter Fox: Probabilistic Robotics, MIT Press, 2005.
Richard Szeliski: Computer Vision: Algorithms and Applications. Springer, 2010.
Stand: 23.09.2014
Autonome Navigation für Flugroboter
ECTS: 1
Dozent:
Ortmaier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 0h
Selbststudienzeit: 32h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
In this course, we will introduce the basic concepts for autonomous navigation for quadrotors including
topics such as probabilistic state estimation, linear control, and path planning. You will learn how to infer
the position of the quadrotor from ist sensor readings, how to navigate along a series of waypoints, and
how to plan collision free trajectories. The course consists of a series of weekly lecture videos that we be
interleaved by interactive quizzes and hands-on programming tasks. The programming exercises will
require you to write small code snippets in Python to make a quadrotor fly in simulation.
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: % B: % C: % D: % E: %
Kompetenzprofil:
A1: %
A2: %
A3: %
A4: %
B1: %
B2: %
B3: %
B4: %
B5: %
C1 %
C2 %
C3 %
C4 %
C5 %
D1 %
D2 %
D3 %
D4 %
E1: %
E2: %
E3: %
E4: %
Seite 32
Tutorium: Bachelor Plus
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Das Programm verläuft studienbegleitend über den Zeitraum von einem Semester und
wird zu jedem Semester neu angeboten. Weitere Informationen und Näheres zur Anmeldung finden Sie
auf der Homepage des ZfSK (www.zfsk.uni-hannover.de/baplus.html).
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Bachelor Plus
ECTS: 1-5
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 40h
Selbststudienzeit: 40h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In der Arbeitswelt geht der Trend zur Projektarbeit. Nicht selten arbeiten interdisziplinäre Teams virtuell
und über Kontinente hinweg zusammen. Bachelor Plus bietet Studierenden technischer und
naturwissenschaftlicher Studiengänge die Gelegenheit, sich auf die Anforderungen in modernen
Arbeitsumfeldern vorzubereiten und praxisnah zu qualifizieren. Kern sind die Vermittlung von
Grundlagenwissen im Projektmanagement sowie die Umsetzung eines Praxisprojektes in einem
Partnerunternehmen. Durch die Teilnahme fördern Sie Ihre berufliche Qualifikation. Darüber hinaus
können Sie Kontakte zu Unternehmen knüpfen.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 20 % C: 30 % D: 0 % E: 50 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 30 %
B5: 30 %
C1 20 %
C2 30 %
C3 30 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 30 %
E3: 20 %
E4: 20 %
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Tutorium: Brücken bauen – „Erfolgreiches Gender Mainstreaming und
Diversity Management im Ingenieurwesen“
Vorkenntnisse:
Interesse an Chancengleichheit für Frauen und Männer und der Implementierung von Diversity
Management
Besonderheiten:
Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Gefordert wird die Ausarbeitung
und Präsentation – gerne in Gruppenarbeit – zu einem Seminarthema nach Absprache.
Literaturempfehlung:
Barbara Schwarze, Michaela David, Bettina Charlotte Belcker (HG). Gender und Diversity in den
Ingenieurwissenschaften und der Informatik. Universitäts-Verlag Webler, Bielefeld 2008.
Aktionsrat Bildung (2009): Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem
Stand: 23.09.2014
Building Bridges – Gender Mainstreaming and Diversity Management
ECTS: 1
Dozent:
Gotzmann
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
In dieser Veranstaltung werden aktuelle Forschungsthemen aus Technik, Medizin und anderen
Disziplinen vorgestellt, die Gender und Diversity erfolgreich einbeziehen. Ziele und Maßnahmen eines
erfolgreichen Diversity Managements werden recherchiert und diskutiert und Übungen zum Allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetz durchgeführt. Es werden diversity- und genderorientierte Kompetenzen
vermittelt und ein Werkzeugkasten dafür zur Verfügung gestellt. Studentinnen und Studenten des
Maschinenbaus erhalten die Möglichkeit Gleichstellungs- und Diversityaspekte für Forschungsanträge
und Bewerbungsgespräche zu formulieren. Darüber hinaus sollen auch aktuelle Themen aus dem
Geschlechteralltag behandelt werden.
Institut:
Gleichstellungsbüro
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 70 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 10 %
B3: 30 %
B4: 30 %
B5: 30 %
C1 10 %
C2 30 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 10 %
D3 10 %
D4 20 %
E1: 30 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 10 %
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Tutorium: CFD in der Verbrennungstechnik
Vorkenntnisse:
Zwingend: Verbrennungstechnik I; empfohlen: Strömungsmechanik
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: CFD in the field of combustion technology
ECTS: 1
Dozent:
Dinkelacker, Kuppa
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 25h
Selbststudienzeit: 5h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Die numerische Strömungssimulation (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode
um strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Unter der Berücksichtigung
chemischer Reaktionen bietet sie ein Werkzeug für Fragestellungen der Verbrennungstechnik.
In diesem Tutorium werden die Themen „motorische Verbrennung“ und „vorgemischte Verbrennung“
praktisch am Rechner behandelt. Zudem wird ein Einblick in die Theorie numerischen Simulation und der
Verbrennungssimulation gegeben.
Institut:
Institut für Technische Verbrennung
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 40 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 60 %
A2: 0 %
A3: 20 %
A4: 20 %
B1: 30 %
B2: 10 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 20 %
C1 10 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 80 %
C5 10 %
D1 10 %
D2 60 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 40 %
E4: 10 %
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Tutorium: CFD-Seminar: Praktisches Training der Methoden der
numerischen Strömungsberechnung
Vorkenntnisse:
Strömungsmechanik I + II, Numerische Strömungsmechanik
Besonderheiten:
Anmeldung erforderlich; Teilnehmerzahl auf 15 beschränkt.
Durchführungsort: CIP-Pool im Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik.
Literaturempfehlung:
Ferziger, J.H.; Peric, M.: Numerische Strömungsmechanik. Springer-Verlag 2008.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Exercises in the Methods of Computational Fluid Dynamics
ECTS: 1
Dozent:
Willeke, Kleine Sextro, Biester, Köpplin
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die numerische Strömungsmechanik (engl. Computational Fluid Dynamics) ist eine etablierte Methode
strömungsmechanische Probleme zu untersuchen und zu erforschen. Dabei ermöglicht die CFD über die
iterative Lösung der Navier-Stokes-Gleichungen Strömungsbereiche vor allem in Turbomaschinen zu
untersuchen, die im Experiment schwer oder gar nicht zu erfassen sind. In einem aufbauenden Seminar
werden hierzu klassische Problemstellungen aus alltäglichen Untersuchungen von Turbomaschinen von
der Diskretisierung des Problems mittels Rechengitter, der Berechnung der numerischen Lösung bis zur
Auswertung und graphischen Aufbereitung der Simulationsergebnisse mit ANSYS CFX behandelt.
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 30 % B: 40 % C: 0 % D: 20 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 20 %
A2: 0 %
A3: 10 %
A4: 70 %
B1: 50 %
B2: 20 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 20 %
C4 70 %
C5 10 %
D1 20 %
D2 50 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 10 %
E2: 10 %
E3: 70 %
E4: 10 %
Seite 36
Tutorium: Deutsch der Technik: Fachtexte lesen und schreiben
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Der Kurs besteht aus Präsenz- und Onlinesitzungen. Genauere Angaben zu Teilnahme und
Anforderungen für die Anerkennung finden Sie in der Veranstaltungsbeschreibung des
Fachsprachenzentrums.
Literaturempfehlung:
Materialien: Vorlesungsskripte, Protokolle, Forschungsberichte, Bachelor- und Masterarbeiten,
Diplomarbeiten, Doktorarbeiten etc.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Subject-specific texts and writing assignments for students of technical disciplines
(combination of in-class and online instruction) (B2)
ECTS: 1
Dozent:
Muallem
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 16h
Selbststudienzeit: 36h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Analyse ausgewählter wissenschaftlicher Fachtextsorten. Dieser
Kurs eignet sich besonders für diejenigen, die in absehbarer Zeit eine längere Abschlussarbeit anfertigen
werden.
Während des Kurses werden vorgegebene Textteile aus relevanten Fachtextsorten (z.B. Labor-, Projekt-,
Bachelor-, Master-, Diplom-, Doktorarbeiten) gelesen, hinsichtlich ihrer sprachlichen Struktur analysiert
und anschließend in Form von Fragen und diversen Aufgabentypen bearbeitet. Die Veranstaltung besteht
aus einer Reihe von schriftlichen und mündlichen Projektarbeiten.
Institut:
Fachsprachenzentrum
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 40 % C: 20 % D: 10 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 70 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 10 %
B4: 10 %
B5: 60 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 30 %
D3 70 %
D4 0 %
E1: 10 %
E2: 40 %
E3: 40 %
E4: 10 %
Seite 37
Tutorium: Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung
schriftlicher Arbeiten (C1)
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Technical German: Written description of scientific work (C1)
ECTS: 1
Dozent:
Muallem
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Das übergeordnete Ziel dieses Kurses ist die Erarbeitung einer Übersicht der Gemeinsamkeiten und
Unterschiede von Aufgabenstellungen, eine Art „Norm" oder Regelwerk, das an andere internationale
Studierende der Ingenieurwissenschaften weitergegeben werden kann. Um diese Ziele zu erreichen
werden zahlreiche Aufgabenstellungen analysiert und vergleichend gegenübergestellt.
Institut:
Fachsprachenzentrum
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 5 % B: 45 % C: 10 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 50 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 10 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 30 %
C1 20 %
C2 20 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 30 %
D3 70 %
D4 0 %
E1: 10 %
E2: 40 %
E3: 40 %
E4: 10 %
Seite 38
Tutorium: Digitale Arbeitsmethoden
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Studierende sollten nach Möglichkeit ein Laptop, einen Tablet-PC oder ein neueres Smartphone
mitbringen, auf dem Sie arbeiten können!
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Digital Work Methods
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 24h
Selbststudienzeit: 36h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Papier und Bleistift wurden schon lange durch Maus und Tastatur ergänzt. Allerdings nutzen wir beides
oft auf dieselbe Art und Weise. Dabei bieten digitale Werkzeuge so viel mehr. Dieses Seminar soll einen
Zugang zum Arbeiten in der digitalen Welt bieten. Wir beschäftigen uns mit dem Arbeiten im Netz und
betrachten das Internet aus medientheoretischer Perspektive. Die Verwendung von Werkzeugen zur
Recherche und Informationsverarbeitung wird genauso geübt, wie das Arbeiten in virtuellen Teams. Auch
Urheberrechtsfragen und diverse Lizenzmodelle werden diskutiert, um seine Arbeit auch rechtlich
untermauern zu können. Eine allgemeine Medienkompetenz, um heutige und zukünftige Angebote
eigenständig erschließen zu können, Lizenz- und Urheberrechtsprobleme erkennen und lösen, das
Internet als Medium und unsichtbaren Dritten erkennen und entsprechend damit umgehen.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 30 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 90 %
A3: 10 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 10 %
C2 5 %
C3 25 %
C4 40 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 20 %
D3 40 %
D4 40 %
E1: 20 %
E2: 20 %
E3: 30 %
E4: 30 %
Seite 39
Tutorium: Eigenschaften von Umformmaschinen
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Doege, Eckart; Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen.
Stand: 23.09.2014
Properties of Forming Machines
ECTS: 1
Dozent:
Behrens, Krimm
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der gewählte Schwerpunkt des Tutoriums entsteht aus aktuellen Forschungsthemen, um einen Einblick in
aktuelle Problemstellung im Bereich der Umformmaschinen zu geben. Das Tutorium vertieft zunächst
schon erlerntes theoretisches Wissen in den unterschiedlichen Teilaspekten. Anschließend soll eine
Problemstellung abhängig von der gewählten Feinausrichtung gelöst werden. Das geschieht durch
Anwendung des angeeigneten Wissen und der praktischen Durchführung von Experimenten in der
Gruppe. Den Abschluss des Tutoriums bildet eine Präsentation, in die erarbeiteten Ergebnisse gemeinsam
vorgestellt und diskutiert werden.
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 40 % B: 10 % C: 5 % D: 30 % E: 15 %
Kompetenzprofil:
A1: 80 %
A2: 10 %
A3: 10 %
A4: 10 %
B1: 30 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 0 %
C4 80 %
C5 10 %
D1 80 %
D2 10 %
D3 10 %
D4 0 %
E1: 10 %
E2: 10 %
E3: 30 %
E4: 50 %
Seite 40
Tutorium: Einführung in Autodesk Inventor Professional
Vorkenntnisse:
Konstruktives Zeichnen in CAD
Besonderheiten:
Maximal 15 Teilnehmer (beschränkt durch Anzahl der Computerplätze); ca. 9 Termine à 2,5 Stunden;
Anwesenheit an allen Terminen; Teilnahmebescheinigung wird bei erfolgreicher Teilnahme ausgestellt
Literaturempfehlung:
Folien werden zur Verfügung gestellt
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introduction to Autodesk Inventor Professional
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer, von Daacke
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 27h
Selbststudienzeit: 3h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In den Übungen werden Aufgaben bearbeitet, in denen anhand verschiedener Konstruktionsbeispiele der
auf die Praxis bezogene Entwurf eines Schaufelradbaggers erarbeitet wird. Dabei sollen grundlegende
Kenntnisse behandelt werden, die es ermöglichen schnell komplexe Konstruktionen zu erstellen. Die
Fähigkeiten vollständige Bauteilkonstruktionen, detaillierte Konstruktionszeichnungen, hochwertig
gerenderte Darstellungen, aufwändige FEM-Simulationen sowie hübsche Animationen zu erzeugen,
werden im Laufe des Kurses vermittelt.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 20 % B: 30 % C: 10 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 20 %
B1: 60 %
B2: 20 %
B3: 10 %
B4: 10 %
B5: 0 %
C1 40 %
C2 30 %
C3 10 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 80 %
D2 20 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 40 %
E3: 20 %
E4: 40 %
Seite 41
Tutorium: Einführung in die Blechumformung
Vorkenntnisse:
Umformtechnik: Grundlagen
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Doege, Eckart: Behrens, Bernd-Arno: Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen;
Springer, 2007.
Stand: 23.09.2014
Introduction to Sheet Metal Forming
ECTS: 1
Dozent:
Behrens, Hübner
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel dieses Tutoriums ist die Vermittlung grundlegender Prinzipien der Blechumformung. Hierbei können
Themengebiete in der Materialcharakterisierung, im Leichtbau, in der Verfahrensentwicklung oder im
mechanischen Fügen betrachtet werden. Begonnen wird mit einer Einführung zu einem ausgewählten
Thema, anschließend ist dazu eine kurze Literaturrecherche durchzuführen. Darauf aufbauend wird
entweder Inhaltliches oder experimentelles Arbeiten in der Blechumformung durchgeführt, abschließend
erfolgt die Ergebnispräsentation.
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 30 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 20 %
B1: 0 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 30 %
B5: 30 %
C1 30 %
C2 30 %
C3 0 %
C4 10 %
C5 30 %
D1 30 %
D2 10 %
D3 30 %
D4 30 %
E1: 40 %
E2: 40 %
E3: 5 %
E4: 15 %
Seite 42
Tutorium: Einführung in die Kraftwerkssimulationssoftware
EBSILON®Professional
Vorkenntnisse:
Kraftwerkstechnik I
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Introduction to power plant simulation software Ebsilon
ECTS: 1
Dozent:
Cyris
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
EBSILON®Professional ist eine Software zur Simulation von thermodynamischen Kreisprozessen. Sie wird
von Betreibern und Lieferanten zur Planung, Auslegung und Optimierung von energie- und
kraftwerkstechnischen Anlagen genutzt. Das Ziel des Tutoriums ist es, die grundlegenden Funktionen der
Software EBSILON®Professional zu erlernen, um selbstständig Kraftwerksprozesse simulieren zu können.
Weiterhin soll den Studierenden die kritische Betrachtung von Simulationsergebnissen vermittelt werden.
Institut:
Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 60 %
A2: 10 %
A3: 20 %
A4: 10 %
B1: 50 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 0 %
C2 30 %
C3 30 %
C4 40 %
C5 0 %
D1 40 %
D2 40 %
D3 10 %
D4 10 %
E1: 0 %
E2: 0 %
E3: 0 %
E4: 0 %
Seite 43
Tutorium: Einführung in die Materialflußsimulationssoftware Plant
Simulation
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der Rechner)
Literaturempfehlung:
Bangsow, S.: Fertigungssimulation mit Plant Simulation und SimTalk: Anwendung und Programmierung
mit Beispielen und Lösungen, 1. Aufl., München: Carl Hanser Verlag, 2008.
Stand: 23.09.2014
Tutorium: Introduction to material flow simulation software Plant Simulation
ECTS: 1
Dozent:
Denkena, Winter
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Bei der Planung und Optimierung von komplexen Fertigungsanlagen ist der Einsatz von
Simulationssystemen nicht mehr wegzudenken. So nutzen viele Firmen die am Markt führende
Materialflusssimulationssoftware Plant Simulation, um Fertigungsprozesse, Aspekte der
Produktionsplanung und -steuerung sowie von Anlagenstörungen virtuell untersuchen zu können. Das
Ziel des Tutoriums ist es, die Software Plant Simulation zu erlernen und diese selbstständig zur Erstellung
von komplexen Simulationsmodellen einsetzen zu können. Hierbei werden im Rahmen des Tutoriums
Grundlagenkenntnisse zum Aufbau von Simulationsmodellen, zur Durchführung und Auswertung von
Simulationsstudien vermittelt. Unterstützt wird das Tutorium durch diverse Übungsaufgaben.
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 30 % B: 40 % C: 10 % D: 20 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 10 %
C2 20 %
C3 10 %
C4 40 %
C5 10 %
D1 20 %
D2 20 %
D3 30 %
D4 30 %
E1: 0 %
E2: 0 %
E3: 0 %
E4: 0 %
Seite 44
Tutorium: Einführung in die Methode der Statistischen
Versuchsplanung und Parameteranalyse (DoE)
Vorkenntnisse:
Lineare Algebra und Analysis
Besonderheiten:
Anmeldung beim Betreuer per E-Mail erforderlich
Literaturempfehlung:
Kleppmann, Wilhelm: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren ; München:
Hanser 2009
Box, Hunter: Statistics for Experimenters. New York: John Wiley & Sons 1978;
Fisher, R.A.: The Design of Experiments. Oliver and Boyd 1935.
Stand: 23.09.2014
Introduction to the Design of Experiments
ECTS: 1
Dozent:
Seume, Brand
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Versuchsreihen mit einer Vielzahl von Parametervariationen führen zu großem personellen, finanziellen
und zeitlichen Aufwand. Hingegen kann mit Hilfe der statistischen Versuchsplanung die Anzahl der
notwendigen Versuche signifikant reduziert werden. Im Tutorium werden die Grundlagen der DoE-
Methodik behandelt. Abschließend wird das erlernte Wissen im Rahmen einer selbstdurchgeführten
experimentellen Studie angewendet und vertieft.
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 30 %
A3: 40 %
A4: 0 %
B1: 60 %
B2: 0 %
B3: 40 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 100 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 50 %
D3 50 %
D4 0 %
E1: 100 %
E2: 0 %
E3: 0 %
E4: 0 %
Seite 45
Tutorium: Einführung in die Programmiersprache LabView®
Vorkenntnisse:
Programmier-Grundkenntnisse
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Wolfgang Georgi; Ergun Metin: Einführung in LabVIEW : mit ... 146 Aufgaben ; [Studentenversion
inklusive]
Bernward Mütterlein: Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW : mit Studentenversion LabVIEW 8.
Stand: 23.09.2014
Introduction to the LabView© programming language
ECTS: 1
Dozent:
Fadil
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Das LabView Tutorial enthält Informationen zum Erstellen von virtuellen Instrumenten (VIs). Außerdem
bietet dieses Tutorial Erläuterungen zu den Schnittstellen für die Eingabe und Ausgabe von Daten,
Hinweise zum Einsatz von LabView-VIs für die Durchführung von Analyseoperationen sowie
Informationen darüber, wie LabView mit einfachen Methoden die Einsatzmöglichkeit zur Datenerfassung
vom Messwerten, aber auch zur Steuerung bereitstellt.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 10 % B: 25 % C: 25 % D: 10 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 25 %
A2: 25 %
A3: 25 %
A4: 25 %
B1: 22 %
B2: 21 %
B3: 21 %
B4: 21 %
B5: 15 %
C1 17 %
C2 8 %
C3 17 %
C4 33 %
C5 25 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 46
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit
künstlicher Intelligenz
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Literaturempfehlung:
Görz, G.; Nebel, B.: Künstliche Intelligenz; fischer-kompakt; 2003;
Zimmerli, W.; Wolf, S.: Künstliche Intelligenz, Philosophische Probleme; Reclam; 2002.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introduction in scientific discussions about Artificial Intelligence
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in den Bereiche KI, mit den damit verbundenen gesellschaftlichen,
informationstechnischen und physikalischen Problemen. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 30 % B: 30 % C: 10 % D: 25 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 50 %
A3: 20 %
A4: 20 %
B1: 30 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 20 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 20 %
C4 40 %
C5 40 %
D1 20 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 0 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 40 %
Seite 47
Tutorium: Einführung in die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit
Zeitmanagement
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Weyl, H.: Raum, Zeit, Materie; Wissenschaftl. Buchgesellschaft; 1961.
Genz, H.: Wie die Zeit in die Welt kam; Rowohlt Taschenbuch Verlag; 1999
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Time Management
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, das die Studierenden sich kritisch mit dem physikalischen, sozialen und
individuellen Begriff der Zeit auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige einfache Methoden
zum persönlichen Zeit- und Aufgabenmanagement erlernen. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 20 % B: 50 % C: 10 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 10 %
A3: 40 %
A4: 40 %
B1: 30 %
B2: 10 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 20 %
C1 10 %
C2 10 %
C3 60 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 10 %
D2 60 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 30 %
E3: 40 %
E4: 30 %
Seite 48
Tutorium: Einführung in Matlab
Vorkenntnisse:
Regelungstechnik I, Mehrkörpersysteme, Informationstechnisches Praktikum
Besonderheiten:
Begrenzte Teilnehmerzahl. Zur Erlangung einer Teilnahmebestätigung ist Anwesenheit an 4 von 5
Terminen, die Abgabe von zu erstellenden Hausaufgaben sowie das Bestehen eines Abschlusstestats
notwendig. Anmeldung und Bekanntgabe der Termine in Stud-IP.
Literaturempfehlung:
Skript sowie dort enthaltene Literaturliste
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introduction to Matlab
ECTS: 1
Dozent:
Denkena, Reithmeier, Wallaschek, Ortmaier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung des Leistungsumfangs moderner mathematischer Software-Tools
am Beispiel von Matlab/Simulink und die Vermittlung grundlegender Kenntnisse. Diese Kenntnisse sollen
den Studierenden bereits während ihres Studiums bei der Bearbeitung und Nachbereitung von Laboren
sowie bei der Erstellung von Projekt- oder Abschlussarbeiten zugutekommen. Schwerpunkte bilden
insbesondere die Themenbereiche Einführung und grundlegende Befehle, Programmierung,
Messdatenverarbeitung, Mehrkörpersysteme und Schwingungen sowie Regelungstechnik I.
Institut:
Institut für Mechatronische Systeme
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 34 % B: 34 % C: 14 % D: 14 % E: 4 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 20 %
A3: 30 %
A4: 40 %
B1: 40 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 0 %
C1 10 %
C2 10 %
C3 0 %
C4 40 %
C5 40 %
D1 10 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 30 %
E1: 30 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 10 %
Seite 49
Tutorium: Einsatz professioneller Selbstmanagement- und
Lernstrategien im Unialltag
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Using professional tools for optimizing self-management and learning strategies in academic life
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Um die Anforderungen des Studiums mit weniger Stress zu meistern ist das Wissen um effektive
Lernstrategien und den eigenen Lerntyp unabdingbar. In diesem Seminar lernen wir richtig zu lernen und
sich selbst zu organisieren. Folgende Themen werden wir aktiv bearbeiten: Effiziente Lernstrategien,
Selbsttest für eigenen Lerntyp, Effektiv in Teams zusammen arbeiten, Methoden für ein optimiertes
Zeitmanagement, Wirksame Ziele formulieren und erreichen, Umgang mit "Aufschieberitis", Gesunder
Umgang mit Stress, Grenzen setzen und "Nein-sagen" können.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang:
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 10 % C: 40 % D: 0 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 40 %
B5: 20 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 50 %
C4 0 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 20 %
E3: 50 %
E4: 10 %
Seite 50
Tutorium: Erfolgreich agieren in universitären Gremien und Sitzungen
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Working successfully in university committees and meetings
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Wie man Sitzungen geschickter organisieren kann lässt sich genauso lernen wie den eigenen Standpunkt
besser zu vertreten. Dieses Training nimmt eure persönlichen Erfahrungen mit Sitzungen und
Gremienarbeit als Grundlage. Wir erarbeiten uns Methoden und erproben Werkzeuge, mit denen euer
Engagement effektiver wird. Dabei üben wir unterschiedlichen Rollen und Aufgaben: was kann ich als
Sitzungsleiter tun? Wie definiere ich meine Position als Teilnehmer? Was tue ich als Teilnehmer oder
Leiter, wenn Konflikte auftreten oder keine Lösungen gefunden werden? Wie werde ich gehört oder
mache deutlich, dass ich nicht einverstanden bin? Dieses Training vermittelt die nötigen theoretischen
Grundlagen und bietet viel Raum zur praktischen Übung und Problemlösung.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 5 % B: 10 % C: 20 % D: 15 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 20 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 10 %
D1 0 %
D2 10 %
D3 90 %
D4 0 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 51
Tutorium: Ethik in der Biomedizintechnik
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Ethics in biomedical engineering
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher, Hofheinz
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden erlernen Methoden, mit denen sie sich ethische Urteile bilden und eine ethische
Position anhand konkreter Fragen und Fällen aus dem Gebiet der Biomedizintechnik (bspw.
Xenotransplantation oder Tierversuche) beziehen können. Mit diesen Methoden können sie aufkommende
Fragestellung eigenständig analysieren und eine ethische Position beziehen bzw. ein Urteil abgeben, was
im Bereich der Zulassung von Medizinprodukten eine erhebliche Zusatzqualifikation darstellt. Zur
Demonstration der erworbenen Fähigkeiten bearbeiten die Studierenden eigenständig eine aktuelle
ethische Fragestellung und werden ihre Ergebnisse im Rahmen einer Präsentation vorstellen.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 20 % D: 30 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 90 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 0 %
B5: 40 %
C1 20 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 40 %
C5 40 %
D1 0 %
D2 20 %
D3 0 %
D4 80 %
E1: 30 %
E2: 40 %
E3: 30 %
E4: 0 %
Seite 52
Tutorium: Fachsprache Maschinenbau mit Schwerpunkt
Werkstoffkunde
Vorkenntnisse:
Zwingend: Gute Mittelstufenkenntnisse (B2) der deutschen Sprache. Die Studierenden können die
Hauptinhalte von allgemeinsprachlichen und fachsprachlichen Vorträgen verstehen.
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Fachtexte aus Vorlesungsskripten, evtl. Normen
Stand: 23.09.2014
Technical German for Mechanical Engineers
ECTS: 1
Dozent:
Meier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 26h
Selbststudienzeit: 4h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Methodische Hinweise zur Verbesserung der schriftlichen und mündlichen Ausdrucksfähigkeit. Im Kurs
wird das Verstehen und Wiedergeben von Fachinhalten in Texten aus dem allgemeinen Maschinenbau am
Beispiel der Werkstoffkunde B (Eisenmetalle) trainiert. Es werden Techniken und Strategien vermittelt, um
die Hauptaussagen von Fachtexten schriftlich zusammenzufassen und referieren zu können.
Institut:
Fachsprachenzentrum
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 20 % B: 10 % C: 10 % D: 30 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 25 %
A3: 5 %
A4: 20 %
B1: 10 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 10 %
B5: 50 %
C1 30 %
C2 5 %
C3 10 %
C4 15 %
C5 40 %
D1 60 %
D2 20 %
D3 10 %
D4 10 %
E1: 10 %
E2: 60 %
E3: 15 %
E4: 15 %
Seite 53
Tutorium: Fortgeschrittene CAD-Modellierung mit Autodesk Inventor
Vorkenntnisse:
Zwingend: Erfolgreiche Teilnahme am Konstruktiven Projekt II
Besonderheiten:
E-Learning-Veranstaltung. Zertifikat bei engagierter Teilnahme; Anmeldung erforderlich. Nach
erfolgreicher Teilnahme entspricht der Stand der Studierenden einer 5-tägigen Industrieschulung.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Advanced CAD-Modelling with Autodesk Inventor
ECTS: 1
Dozent:
Gembarski
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 25h
Selbststudienzeit: 5h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium greift die Kenntnisse aus dem KP II auf. Ziel ist die routinierte Anwendung des CAD-
Systems Autodesk Inventor auch auf komplizierte Modellierungsprobleme in Bezug auf Einzelteile und
Baugruppen sowie deren Zeichnungsableitung. Als neue Modellierungsumgebung lernen die
Studierenden das Blechmodul kennen.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 55 % B: 10 % C: 20 % D: 10 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 90 %
A2: 10 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 50 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 0 %
B5: 10 %
C1 30 %
C2 40 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 0 %
D1 50 %
D2 20 %
D3 10 %
D4 20 %
E1: 100 %
E2: 0 %
E3: 0 %
E4: 0 %
Seite 54
Tutorium: Freiformschmieden
Vorkenntnisse:
Werkstoffkunde A
Besonderheiten:
Geeignete Arbeitskleidung und Sicherheitsschuhe sind mitzubringen
Literaturempfehlung:
Behrens, Doege, „Handbuch der Umformtechnik“;
Hundeshagen, „Der Schmied am Amboss“;
„Tabellenbuch Metall“;
Läpple „Wärmebehandlung des Stahls“
Stand: 23.09.2014
Open Die Forging
ECTS: 1
Dozent:
Behrens
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Student erhält durch selbstständiges Arbeiten einen gesamtheitlichen Einblick, sowohl von
theoretischer als auch von praktischer Tätigkeit, in den umformtechnischen Herstellungsprozess eines
Werkzeuges. Nach dem Erarbeiten von Grundlagen des Freiformschmiedens ist durch die Studenten die
Fertigung eines Hammers und einer Zange durch Umformprozesse vorauszulegen und zu planen. Nach
einem Vortestat werden die Werkstücke in Eigenarbeit der Studierenden per Hand unter Aufsicht
angefertigt. Das Tutorium kombiniert dabei die erarbeiteten Kenntnisse zu Materialfluss,
Wärmebehandlung und Handwerk.
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 50 % B: 5 % C: 30 % D: 5 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 30 %
A3: 10 %
A4: 20 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 0 %
B4: 50 %
B5: 0 %
C1 20 %
C2 20 %
C3 10 %
C4 20 %
C5 30 %
D1 30 %
D2 20 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 30 %
E2: 0 %
E3: 30 %
E4: 40 %
Seite 55
Tutorium: Gekonnte Selbstpräsentation
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Self-presentation
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Vorbereitung und Gliederung von Präsentationen: Zielgruppe, Erwartungen und Kontext analysieren,
Inhalte gliedern und Visualisierungen gezielt einsetzen, Rhetorische Stilmittel einüben und
Spannungsbogen erzeugen, Selbstpräsentation – die Rolle der Persönlichkeit, Körpersprache, Stimme und
Sprechweise einsetzen, Lampenfieber und Redehemmungen reduzieren, Wirkung des eigenen Auftretens
auf das Publikum reflektieren, Selbstpräsentation in der Praxis, Übungen, z.B. Elevator Pitch, AC-Elemente
oder die Stärken-Schwächen-Frage im Vorstellungsgespräch, Eigene Stärken und Entwicklungspotenziale
identifizieren.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang:
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 70 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 80 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 80 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 60 %
E3: 30 %
E4: 10 %
Seite 56
Tutorium: Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen
und Teams
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Collaboration and Working in Teams
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Arbeiten in Teams wird in den meisten Stellenangeboten verlangt. Doch was bedeutet Teamarbeit
eigentlich? Oft, besonders während des Studiums, besteht Teamarbeit darin, dass jeder seinen Teil der
Hausarbeit selbst schreibt und am Ende alles (trotz unterschiedlicher Stile und Inhalte) hintereinander
aufgereiht wird. Ein weiteres Problem ist die Motivation einzelnen Teammitglieder. Nicht jeder arbeitet
mit derselben Intensität, Konflikte können die Folge sein.
Dieses Seminar soll den Teilnehmer für Gruppenarbeit, deren Phasen und Prozesse sensibilisieren. Welche
lassen sich Konflikte lösen oder vermeiden, andere Mitglieder motivieren und welche Methoden muss
insbesondere der Gruppenleiter beherrschen?
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 70 % D: 0 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 0 %
B4: 50 %
B5: 30 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 30 %
C4 20 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 57
Tutorium: Gesprächs- und Verhandlungsführung
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Conversation and negotiation
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Gespräche und spezielle Verhandlungssituationen gehören zum (beruflichen) Alltag.
Das Training bereitet auf die sprachlichen und sprecherischen Anforderungen beruflicher Kommunikation
vor. In diesem Seminar wird auf grundlegende Methoden eingegangen. Außerdem werden Sie durch
Ausprobieren anhand praxisnaher Beispiele erleben was die unterschiedlichen Formen von
Kommunikation bewirken können. Wie geht es mir in einer Verhandlungssituation? Wie reagiere ich?
Oder wie kann ich intervenieren? Sind nur einige Fragen, die beantwortet werden.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 100 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 58
Tutorium: Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Principles of communication
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Zentraler Schlüsselfaktor für Erfolg ist eine gelungene Kommunikation. Gutes Gesprächsmanagement
zeichnet sich durch eine Kombination von Professionalität und „Echtheit“ aus. In diesem Seminar
trainieren Sie aktiv den Einsatz von Methoden und Techniken zur Stärkung Ihrer verbalen und
nonverbalen Kommunikationskompetenz. Erfahren Sie, wie Sprache und Körpersprache wirken, trainiert
und richtig eingesetzt werden können und wie dieses Ihr ingenieur- bzw. naturwissenschaftliches Know-
how unterstützen kann.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 70 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 100 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 59
Tutorium: Grundlagen des Projektmanagements
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Basics of Project Management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen zu Projektmanagementmethoden und -
techniken vermittelt. Ergänzende praktische Übungen und Fallstudien tragen zu einem besseren
Verständnis und zur Vertiefung der Inhalte bei. Nach einer Einführung in das Thema Projektmanagement
(PM) lernen die Teilnehmer einzelne Aspekte des PM näher kennen. Dazu gehören: Projektvorbereitung
und –initiierung, Projektdurchführung und -steuerung, Projektabschluss. Hier werden die Grundlagen des
PM behandelt, keine spezifischen oder vertiefenden Inhalte, wie PM-Software oder Besonderheiten
einzelner Projekttypen.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 20 % C: 30 % D: 0 % E: 50 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 10 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 30 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 50 %
C3 20 %
C4 10 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 60
Tutorium: Grundlagen im Projektmanagement
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
The essentials for project management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 32h
Selbststudienzeit: h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Projektmanagement bedeutet die Entwicklung, Strukturierung und Überwachung von Ideen, Wünschen
und Visionen und die daraus resultierende Planung, Organisation und Koordination zur Erreichung der
gewünschten Ziele. Das beinhaltet nicht nur den Basis Projektleitfaden sondern erfordert auch eine hohe
soziale Kompetenz, gutes Einfühlungsvermögen, ein hohes Maß an Kreativität, den Mut auch
ungewohnte Wege zu gehen sowie Entscheidungsfreude.
Kernkompetenzen, die für die Durchführung eines Projektes erforderlich sind werden aufgezeigt, geschult
und praktiziert. Basis hierfür ist der Praxisleitfaden mit Mind Mapping, Check- und To Do Listen,
Milestonepläne, Teambuilding, Konflikt- und Qualitätsmanagement sowie lösungsorientiertes Denken und
Handeln.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 40 % D: 0 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 30 %
B3: 15 %
B4: 15 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 50 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 61
Tutorium: Hörverstehen, Diskussion und Präsentation für Studierende
technischer Fächer, B2
Vorkenntnisse:
Abgeschlossenes Sprachniveau B1.
Besonderheiten:
Kursart: Fachsprachlich, fachspezifisch; Zielgruppe: Ausländische Studierende technischer Fächer
Teilnahmeschein: Regelmäßige Teilnahme; Leistungsbescheinigung: Regelmäßige Teilnahme und
Unterrichtsbeteiligung, Powerpointpräsentation mit Handout, Teilna
Literaturempfehlung:
Materialien: wissenschaftliche Fachhörtexte, Vorlesungen (Video- und Audioausschnitte)
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Listening Comprehension, discussion and presentation for students of technical
subjects, B2
ECTS: 1
Dozent:
Muallem
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 26h
Selbststudienzeit: 52h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Teilnehmer bearbeiten studienrelevante Texte und Übungsformen. Die Dozentin gibt methodische
Hinweise zur Verbesserung des Hörverstehens, wobei sie auf die Spezifik und Strukturaspekte technischer
Hörtextsorten eingeht. Die KursteilnehmerInnen bereiten sich darauf anhand vorgegebener
Fragestellungen und Rollenspiele vor, üben Redeanlässe ein, in denen durch freies Sprechen
Informationen bzw. Zusammenhänge dargestellt oder Fakten erläutert werden. Zum Abschluss lernen die
Teilnehmer Präsentationstechniken, welche sie in einem Kurzvortrag zu ihrem Thema einsetzen.
Institut:
Fachsprachenzentrum
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 20 % D: 10 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 60 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 40 %
B2: 30 %
B3: 10 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 20 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 30 %
D3 70 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 20 %
Seite 62
Tutorium: Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz
Vorkenntnisse:
Regelungstechnik II
Besonderheiten:
Das Tutorium ist für bis zu 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen. Die Gleichstellungsbeauftragte
der Universität Hannover wird in einer Veranstaltung in die Strategie des Gender Mainstreaming
einführen. Erwartet wird die Ausarbeitung eines Fallbeispie
Literaturempfehlung:
Müller, Catherine & Sander, Gudrun (2011): Innovativ führen mit Diversity-Kompetenz. Vielfalt als
Chance. 2. Aufl., Bern: Haupt-Verlag.
Stand: 23.09.2014
Innovative Leading with Diversity Competence
ECTS: 1
Dozent:
Wolffram
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Diversity-Kompetenz im Berufsalltag, d.h. der bewusste Umgang mit der Vielfalt an Perspektiven,
Verhaltensweisen und Lebensentwürfen von Menschen im Unternehmenskontext, wird zunehmend zu
einer erforderlichen Querschnittskompetenz im Ingenieurwesen. Diversity-Kompetenz ist u.a. im Bereich
der Personalrekrutierung, der Teamarbeit und der Kundenorientierung erforderlich und damit
Voraussetzung für eine nachhaltige Technologieentwicklung. Eine Vielzahl von Unternehmen wie z.B.
Siemens und Volkswagen haben sich bereits Diversity-Leitlinien gesetzt. Ziel des Tutoriums ist es,
Diversity im Kontext beruflicher Handlungsfähigkeit kennen zu lernen und anhand von Fallbeispielen den
Umgang mit Vielfalt zu diskutieren.
Institut:
Gleichstellungsbüro
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 0 % B: 0 % C: 30 % D: 30 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 20 %
C2 20 %
C3 20 %
C4 20 %
C5 20 %
D1 20 %
D2 20 %
D3 20 %
D4 40 %
E1: 30 %
E2: 20 %
E3: 30 %
E4: 20 %
Seite 63
Tutorium: Interdisziplinäre Tutorenqualifikation
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Dieses Seminar richtet sich an Tutoren und Tutorinnen oder an Studierende, die vorhaben als TutorIn
tätig zu werden. Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen,
Reflexion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitser
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Interdisciplinary qualifications for tutors
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Tutorien dienen zur Vorbereitung und Unterstützung des eigenständigen Lernens von Studierenden,
wofür eine gute Vorbereitung und Qualifizierung unerlässlich ist. Die TeilnehmerInnen reflektieren
zunächst ihren Auftrag, ihre Rolle und die dazugehörenden Fähigkeiten als TutorInnen. Anschließend
bekommen sie die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auszubauen und umzusetzen. Grundlegende
Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechniken werden geübt. Lernprozesse werden
erschlossen, außerdem wird geübt, wie didaktische Methoden gezielt eingesetzt werden können.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 0 % C: 80 % D: 0 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 30 %
C2 0 %
C3 50 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 70 %
E2: 10 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 64
Tutorium: Interkulturelle Kommunikation
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Das Seminar ist praxisorientiert sowie interaktiv und setzt eine aktive Teilnahme voraus. Regelmäßige
Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von praktischen Übungen,
Präsentation von Arbeitsergebnissen erforderlich.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Cross-cultural Communication
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In der heutigen Zeit treffen wir im alltäglichen Leben zunehmend mit Menschen unterschiedlichster
kultureller Hintergründe zusammen. Deshalb nimmt die Bedeutung interkultureller Kommunikation stetig
zu.
Neben sprachlichen Hürden können unterschiedliche kulturelle Muster und Verhaltensweisen zu
Missverständnissen in der Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen führen. Für
einen lösungsorientierten Umgang mit möglichen Problemen interkultureller Kommunikation ist es
einerseits notwendig, sich eigener Kulturstandards sowie Kommunikationsweisen bewusst zu werden und
diese zu reflektieren, sich andererseits für fremde Kulturstandards und Kommunikationsformen zu
sensibilisieren. Darüber hinaus gilt es Wissen und Verständnis für Kommunikationsstandards
unterschiedlicher Kulturen zu erlangen.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 20 % C: 10 % D: 10 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 30 %
B5: 30 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 0 %
D2 30 %
D3 70 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 50 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 65
Tutorium: Internationales Projektmanagement
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Product Engineering II
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf internationalen Projekten aus den Bereichen Wirtschaft, Bildung
und Forschung. Inhalte des Seminars sind Definition und Verständnis von Projekt und
Projektmanagement, Besonderheiten von Projekten im internationalen Zusammenhang, Phasen des
Projektes und typische Instrumente, Besonderheiten der Zusammenarbeit in internationalen Teams, Die
Projektleiterin oder der Projektleiter, Situationsanalyse: Stakeholder- und Risikoanalyse, Projektplanung:
Zieldefinition und Zielsysteme, Projektdurchführung: Projektstrukturplan,Monitoring: Berichtswesen
Statusbericht.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 20 % C: 40 % D: 0 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 30 %
B3: 15 %
B4: 15 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 50 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 66
Tutorium: Introduction to Statistics: Descriptive Statistics
Vorkenntnisse:
Sichere Anwendung der Arithmetik
Besonderheiten:
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um ein englischsprachiges MOOC der Berkely Universität, der im
Rahmen einer zweijährigen Testphase als Tutorium anerkannt wird. Einzelheiten zum Kurs finden sich
unter https://www.edx.org/course/uc-berkeleyx/uc-ber
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Grundlagen der Statistik: Beschreibende Statistik
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 0h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
We are surrounded by information, much of it numerical, and it is important to know how to make sense
of it. The goal of descriptive statistics is to summarize and present numerical information in a manner
that is illuminating and useful. The course will cover graphical as well as numerical summaries of data,
starting with a single variable and progressing to the relation between two variables. Methods will be
illustrated with data from a variety of areas in the sciences and humanities. There will be no mindless
memorization of formulas and methods. The emphasis will be on understanding the reasoning behind the
calculations, the assumptions under which they are valid, and the correct interpretation of results.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: % B: % C: % D: % E: %
Kompetenzprofil:
A1: %
A2: %
A3: %
A4: %
B1: %
B2: %
B3: %
B4: %
B5: %
C1 %
C2 %
C3 %
C4 %
C5 %
D1 %
D2 %
D3 %
D4 %
E1: %
E2: %
E3: %
E4: %
Seite 67
Tutorium: Journal Club - Biomedizinische Grundlagen
Vorkenntnisse:
Interesse an Literaturrecherche, gutes Leseverständnis in Englisch
Besonderheiten:
Vortrag über eine Veröffentlichung
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Journal Club - Biomedical basics
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher, Kortlepel
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Studierenden sammeln erste Erfahrungen in wissenschaftlicher Recherche und die Nutzung eines
Literaturverwaltungsprogramms am Beispiel der freien Software Zotero. Im Journal-Club werden
Veröffentlichungen aus dem Bereich Biomedizintechnik besprochen, jeder Teilnehmer bereitet eine
Veröffentlichung für die Präsentation im Plenum auf. Nach dem Vortrag wird die Veröffentlichung
inhaltlich diskutiert.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 30 % B: 20 % C: 10 % D: 30 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 10 %
B1: 10 %
B2: 20 %
B3: 40 %
B4: 10 %
B5: 20 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 20 %
C5 80 %
D1 30 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 60 %
E3: 10 %
E4: 30 %
Seite 68
Tutorium: Kommunikation und effektives Arbeiten im Team
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Collaboration and Working in Teams
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Arbeiten in Teams wird in den meisten Stellenangeboten verlangt. Doch was bedeutet Teamarbeit
eigentlich? Oft, besonders während des Studiums, besteht Teamarbeit darin, dass jeder seinen Teil der
Hausarbeit selbst schreibt und am Ende alles (trotz unterschiedlicher Stile und Inhalte) hintereinander
aufgereiht wird. Ein weiteres Problem ist die Motivation einzelnen Teammitglieder. Nicht jeder arbeitet
mit derselben Intensität, Konflikte können die Folge sein.
Dieses Seminar soll den Teilnehmer für Gruppenarbeit, deren Phasen und Prozesse sensibilisieren. Welche
lassen sich Konflikte lösen oder vermeiden, andere Mitglieder motivieren und welche Methoden muss
insbesondere der Gruppenleiter beherrschen?
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 70 % D: 0 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 0 %
B4: 50 %
B5: 30 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 30 %
C4 20 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 50 %
E2: 20 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 69
Tutorium: Kommunikation und Gesprächsführung
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Feedback durch den
Trainer und Gruppe, Präsentation.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Communication and Conversations
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Kommunikation begleitet uns im alltäglichen Leben, ohne dass wir sie unbedingt wahrnehmen. Doch wie
können Gespräche zielgerichtet verlaufen? Wie können wir unsere Meinung gut positionieren.
Durch Methoden der Kommunikation und das individuelle Auftreten vor Gruppen oder in bestimmten
Situationen, werden die Teilnehmer erfahren was Gespräche ausmachen. Durch Übungen werden
Methoden ausprobiert und den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben die eigenen Stärken in der
Kommunikation einzusetzen
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 100 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 70
Tutorium: Konflikte vermeiden und Vielfältigkeit nutzen durch
Diversity Management
Vorkenntnisse:
Werkstoffkunde C
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Menges, Haberstroh, Michaeli, Schmachtenberg: Werkstoffkunde Kunststoffe, München 2002
Stand: 23.09.2014
Diversity Management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Neben einer theoretischen Erläuterung von Begriffen wie Diversität, Interkultur und Diversity
Mainstreaming sowie Diskussion über Nutzen und Problemdimensionen von Diversity Management, soll
auf ganz praktische Weise veranschaulicht werden, welche Chancen eine Diversity-Strategie bietet. Ferner
soll ebenfalls auf praktische Weise erläutert werden, wie sich Diversity Management auch als
Konfliktmanagement verstehen läßt, und welche Vorteile in der Organisation von Differenz liegen. Und
schließlich soll der Blick noch auf Begriffen wie Handlungs-, Konfliktlösungs- und
Kommunikationskompetenz liegen, nicht im Allgemeinen, sondern selbstverständlich unter Einbeziehung
des Faktors Diversity.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 40 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 30 %
A3: 20 %
A4: 20 %
B1: 20 %
B2: 30 %
B3: 20 %
B4: 10 %
B5: 20 %
C1 10 %
C2 20 %
C3 10 %
C4 50 %
C5 10 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 10 %
D4 30 %
E1: 10 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 30 %
Seite 71
Tutorium: Kritische Analyse der Energietechnik
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Critical Analysis of Power Engineering
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Probleme, Herausforderungen und Grenzen heutiger
Energietechniken. Hierzu werden sowohl physikalische Grenzen, technische Probleme und
gesellschaftliche / wirtschaftliche Fragen behandelt. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne
Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 35 % B: 35 % C: 5 % D: 20 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 30 %
A3: 10 %
A4: 30 %
B1: 10 %
B2: 30 %
B3: 40 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 40 %
C5 20 %
D1 30 %
D2 30 %
D3 10 %
D4 30 %
E1: 10 %
E2: 40 %
E3: 20 %
E4: 30 %
Seite 72
Tutorium: LabVIEW Basic I
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Das Tutorium findet an drei Samstagen von jeweils 09:00-16:00 Uhr in einem der Seminarräume im PZH
statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums ist die Teilnahme an allen drei Terminen notwendig. Die
Termine des Kurses und der Anmeldung werden zu Beginn des
Literaturempfehlung:
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView I
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer, Lotz
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic I“ ist es, einen Einstieg in die grafische Programmierumgebung
LabVIEW zu vermitteln. Dazu wird zunächst der grundlegende Aufbau und Umgang mit LabVIEW
erläutert. Im Anschluss werden die einzelnen Programmierelemente und methoden anschaulich
präsentiert und mit eigenständigen Übungen am PC praktisch vertieft. Als Abschluss wird anhand einer
kleinen Programmieraufgabe das Gelernte angewendet.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 50 % C: 10 % D: 5 % E: 25 %
Kompetenzprofil:
A1: 70 %
A2: 0 %
A3: 30 %
A4: 0 %
B1: 40 %
B2: 20 %
B3: 0 %
B4: 40 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 30 %
C3 0 %
C4 70 %
C5 0 %
D1 30 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 40 %
E2: 0 %
E3: 40 %
E4: 20 %
Seite 73
Tutorium: LabVIEW Basic II
Vorkenntnisse:
Tutorium: LabVIEW Basic I
Besonderheiten:
Das Tutorium findet an zwei Samstagen von jeweils 09:00-16:00 Uhr in einem der Seminarräume im PZH
statt. Für die Bescheinigung des Tutoriums ist die Teilnahme an beiden Terminen notwendig. Die Termine
des Kurses und der Anmeldung werden zu Beginn des Sem
Literaturempfehlung:
Die in dem Kurs verwendeten Folien werden zur Verfügung gestellt
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introduction in the programming environment of LabView II
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer, Lotz
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums „LabVIEW Basic II“ ist es, fortgeschrittene Programmiermethoden in die grafische
Programmierumgebung LabVIEW zu vermitteln. Den Teilnehmern soll es mit dem Gelernten möglich sein,
komplexe Programmieraufgaben in Bezug auf Datenerfassung, Steuerung, Regelung und
Datenspeicherung zu erledigen. Ebenso wird auf bedienerfreundliche Oberflächen eingegangen.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 10 % B: 50 % C: 10 % D: 5 % E: 25 %
Kompetenzprofil:
A1: 70 %
A2: 0 %
A3: 30 %
A4: 0 %
B1: 40 %
B2: 20 %
B3: 0 %
B4: 40 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 30 %
C3 0 %
C4 70 %
C5 0 %
D1 30 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 40 %
E2: 0 %
E3: 40 %
E4: 20 %
Seite 74
Tutorium: LaTeX – Eine Einführung
Vorkenntnisse:
Grundlegende Computerkenntnisse.
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
RRZN-Handbuch: LaTeX. Einführung in das Textsatzsystem.
Stand: 23.09.2014
An Introduction to LaTeX
ECTS: 1
Dozent:
Kölle
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 26h
Selbststudienzeit: 14h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Mit LaTeX ist es möglich, mit wenigen Auszeichnungen ein überzeugendes Dokument zu erstellen. Dabei
unterstützt LaTeX insbesondere Bibliografien, multilinguale Texte, Indexregister, automatische Einbindung
von Datensätzen als Tabelle und Diagramm, mathematischen Formelsatz und vieles andere mehr.
Damit bietet LaTeX alle Hilfsmittel, die für professionelle wissenschaftliche Dokumente benötigt werden.
Zudem wird LaTeX von sehr vielen wissenschaftlichen Verlagen für den Buchsatz verwendet.
Institut:
Zentrale Studienberatung
Kursumfang: T2
Semester: WS
A: 10 % B: 30 % C: 30 % D: 0 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 50 %
B2: 0 %
B3: 50 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 20 %
C4 80 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 100 %
E3: 0 %
E4: 0 %
Seite 75
Tutorium: LiFE erleben – Labor für integrierte Fertigung und
Entwicklung
Vorkenntnisse:
Cax-Anwendungen in der Produktion
Besonderheiten:
Maximale Teilnehmerzahl 14 (Beschränkung durch Anzahl der CAD-CAM-Arbeitsplätze)
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Laboratory for integrated Development and Construction
ECTS: 1
Dozent:
Denkena, Niederwestberg
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die heutige Produktentwicklung erfordert in allen Phasen eine entscheidende Zusammenarbeit zwischen
Konstruktion und Fertigung. Der digitale Produktentstehungszyklus umfasst dabei alle Tätigkeiten von der
Konstruktion über die Fertigungsentwicklung und NC-Simulation bis hin zur Optimierung von NC-
Programmen zur Reduzierung von Fertigungsfehlern und Kosten bereits in der Planungsphase.
Das Ziel dieses Tutoriums ist es, in praktischen Übungen grundlegendes Wissen über die CAD/CAM-Kette
bis zur Fertigung an der realen Maschine zu erlernen. Diese Übungen werden mittels der Software
Siemens NX zur Konstruktion und Fertigungsentwicklung sowie VERICUT zur NC-Simulation
durchgeführt.
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 30 % B: 10 % C: 5 % D: 15 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 40 %
A3: 0 %
A4: 10 %
B1: 40 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 40 %
B5: 0 %
C1 40 %
C2 10 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 20 %
D1 40 %
D2 20 %
D3 20 %
D4 20 %
E1: 60 %
E2: 20 %
E3: 0 %
E4: 20 %
Seite 76
Tutorium: Management von Entwicklungsprojekten
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Für die Anerkennung sind eine erfolgreiche Teilnahme und Hausaufgaben erforderlich.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Managing Development Projects
ECTS: 1
Dozent:
Mozgova
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Tutorium werden die Grundlagen des Managements wie Projektstruktur, Projektplanung,
Netzplantechnik, Meilensteine und Kostenanalyse vertieft, darüber hinaus wird der Umgang mit dem
Planungswerkzeug MS Projekt vermittelt sowie auch die Themen Teammanagement und Agile
Projektmanagement behandelt.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 20 % B: 20 % C: 20 % D: 20 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 20 %
A2: 40 %
A3: 20 %
A4: 20 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 30 %
C3 30 %
C4 10 %
C5 10 %
D1 20 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 30 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 10 %
Seite 77
Tutorium: Mehrkörpersimulation in der Biomechanik – Einführung in
die Simulationssoftware Anybody™
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Mechanik I-IV.
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Biomechanical multi-body simulation with Anybody™
ECTS: 1
Dozent:
Behrens, Behrens, Betancur Escobar, Betancur Escobar
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 10h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
---
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 29 % B: 19 % C: 4 % D: 19 % E: 29 %
Kompetenzprofil:
A1: 55 %
A2: 15 %
A3: 10 %
A4: 20 %
B1: 25 %
B2: 30 %
B3: 15 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 16 %
C2 5 %
C3 5 %
C4 53 %
C5 21 %
D1 30 %
D2 20 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 20 %
E2: 40 %
E3: 10 %
E4: 30 %
Seite 78
Tutorium: Methoden der Lean Production und praktischer Umgang mit
KVP
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Das Tutorium setzt eine Mindestteilnehmerzahl von 8 voraus.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Methods of Lean Production and Practical Work with CIP
ECTS: 2
Dozent:
Nyhuis
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 20h
Selbststudienzeit: 40h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Rahmen des Tutoriums wird unter Einsatz ausgewählter KVP-Methoden ein bestehendes reales
Montagesystem analysiert und in mehreren Schritten optimiert. Hierfür erhalten die Teilnehmer im
Vorfeld eine fachliche Schulung. Inhalte sind die Methoden und Philosophie der Lean Production, der
Einsatz von Kreativitäts- und Moderationstechniken und die Gruppendynamik in Problemlösungsrunden.
Aufgabe der Teilnehmer ist zunächst die Erarbeitung von Kurzreferaten zu diesen Themen. Anschließend
erfolgt am realen Montagesystem die eigenverantwortliche Auswahl und Erprobung der Methoden, die
Lösungssuche im Team, die Realisierung von Optimierungsvorschlägen, die Bewertung der Lösungen
sowie die Dokumentation und Präsentation der Aktivitäten und Ergebnisse.
Institut:
Institut für Fabrikanlagen und Logistik
Kursumfang: T2
Semester: WS
A: 30 % B: 15 % C: 5 % D: 25 % E: 25 %
Kompetenzprofil:
A1: 25 %
A2: 75 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 10 %
B2: 30 %
B3: 35 %
B4: 20 %
B5: 5 %
C1 40 %
C2 25 %
C3 10 %
C4 25 %
C5 0 %
D1 10 %
D2 15 %
D3 20 %
D4 5 %
E1: 40 %
E2: 45 %
E3: 5 %
E4: 10 %
Seite 79
Tutorium: Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im
Themengebiet Drucktechnik
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen; sehr gute Deutschkenntnisse
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Scientific research in printing technology
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung gibt eine grundlegende Einführung in die Drucktechnik. Hierbei werden sowohl die
Farblehre, als auch die wesentlichen Druckverfahren erklärt. Es werden die Vorteile der Drucktechnik
erläutert. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem
Kurzvortrag vorstellen und diskutieren.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 30 % B: 20 % C: 20 % D: 25 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 40 %
B1: 0 %
B2: 10 %
B3: 50 %
B4: 10 %
B5: 30 %
C1 10 %
C2 0 %
C3 10 %
C4 50 %
C5 30 %
D1 30 %
D2 40 %
D3 30 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 50 %
E3: 30 %
E4: 20 %
Seite 80
Tutorium: Optiksimulation mit Zemax
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Konstruktion Optischer Systeme/Optischer Gerätebau
Besonderheiten:
3 Tage à 8 Stunden, Zertifikat bei engagierter Teilnahme. Anmeldung erforderlich.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial Optical Simulation
ECTS: 1
Dozent:
Wolf
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 24h
Selbststudienzeit: 6h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 20 % B: 30 % C: 10 % D: 30 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 20 %
A3: 10 %
A4: 60 %
B1: 60 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 90 %
C5 10 %
D1 50 %
D2 20 %
D3 20 %
D4 10 %
E1: 20 %
E2: 10 %
E3: 10 %
E4: 60 %
Seite 81
Tutorium: Praktische Einführung in die FE-Simulation von
Blechumformprozessen
Vorkenntnisse:
Finite Elemente II, Umformtechnik - Grundlagen, Numerische Mathematik
Besonderheiten:
Max. 6-9 Teilnehmer (Anmeldeschluss 4 Wochen nach Semesterbeginn)
Literaturempfehlung:
Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg.
Stand: 23.09.2014
Practical introduction to the FE simulation of metal forming processes
ECTS: 1
Dozent:
Behrens, Bonk
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, erste praktische Erfahrungen mit einer FE-Software in Bezug auf die Simulation
von Blechumformprozessen zu sammeln. In einem Einführungsvortrag wird ein Überblick zu den
Grundlagen und Anwendungen der FE-Simulation in der Umformtechnik gegeben. Anhand von Beispielen
wird die Bedienung eines kommerziellen FE-Systems erklärt. Dabei wird auf die Erstellung und
Vernetzung der Geometrie, die Implementierung der Materialeigenschaften, die Definition von
Randbedingungen sowie die Aufbereitung und Auswertung der Ergebnisse eingegangen. Darauf
aufbauend werden umformtechnische Aufgaben gestellt, die selbstständig mittels der FEM berechnet
werden.
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 23 % B: 17 % C: 14 % D: 23 % E: 23 %
Kompetenzprofil:
A1: 24 %
A2: 24 %
A3: 28 %
A4: 24 %
B1: 27 %
B2: 19 %
B3: 27 %
B4: 27 %
B5: 22 %
C1 15 %
C2 22 %
C3 22 %
C4 19 %
C5 19 %
D1 21 %
D2 21 %
D3 24 %
D4 15 %
E1: 25 %
E2: 25 %
E3: 25 %
E4: 25 %
Seite 82
Tutorium: Praktischer Umgang mit Methoden der biomedizinischen
Bildgebung und Analyse
Vorkenntnisse:
Interesse an der praktischen Laborarbeit
Besonderheiten:
Das Tutorium kann auf Wunsch auch auf Englisch angeboten werden.
Literaturempfehlung:
Tutoriumsskript
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Practical Application of Cell Technologies
ECTS: 1
Dozent:
Glasmacher, Wolkers, Wang
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Vermittelt werden im Bereich der Analytik Grundlagen der spektroskopischen und fotometrischen
Untersuchung von Biomaterialien sowie von Zellen und Geweben. Hierbei wird insbesondere auf
Techniken der UV-VIS sowie der Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR) eingegangen.
In Bereich der Bildgebung werden Grundlagen der Fluoreszenz- sowie der konfokalen Lasermikroskopie
zur Untersuchung spezifischer biologischer Merkmale auf zellulärer und subzellulärer Ebene vorgestellt.
Darüber hinaus werden elektronenoptische und röntgenbasierte Untersuchungsmethoden, wie z.B.
Rasterelektronenmikroskopie (REM), zur Untersuchung biologischer Systeme vorgestellt.
Institut:
Institut für Mehrphasenprozesse
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 20 % B: 20 % C: 10 % D: 20 % E: 30 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 40 %
A3: 10 %
A4: 40 %
B1: 30 %
B2: 30 %
B3: 20 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 20 %
C2 10 %
C3 10 %
C4 30 %
C5 30 %
D1 10 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 10 %
E1: 40 %
E2: 40 %
E3: 10 %
E4: 10 %
Seite 83
Tutorium: priME-Cup Deutschland
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Günter Hirth, Rainer Przywara (Planungshilfe für technologieorientierte Unternehmensgründungen – Ein
erfahrungsbasierter Leitfaden für Naturwissenschaftler und Ingenieure
Stand: 23.09.2014
priME-Cup Germany
ECTS: 1
Dozent:
Bartholdy
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Workshop richtet sich an Studierende, die auf spielerische Art erfahren möchten, was es heißt,
unternehmeri¬sche Entscheidungen zu treffen. In einem Planspiel gründen die Teilnehmer in Teams eine
Firma, erstellen ein Geschäftskonzept und erleben die ersten Geschäftsjahre.
Die Teilnehmer müssen Ideen für ein innovatives technisches Produkt entwickeln. Sie müssen sich für
eine Standortstrategie entscheiden, mögliche Fertigungskapazitäten ermitteln und logistische Planungen
vornehmen.
Die Spieler erfahren, was es bedeutet, im Team Entscheidungen unter unsicheren Rahmenbedingungen
zu treffen. Vorträge zum Gründungsprozess ergänzen das Planspiel.
Institut:
Zentrale Studienberatung
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 20 % B: 20 % C: 30 % D: 10 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 20 %
A2: 60 %
A3: 20 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 20 %
C2 30 %
C3 20 %
C4 10 %
C5 20 %
D1 20 %
D2 30 %
D3 30 %
D4 20 %
E1: 30 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 10 %
Seite 84
Tutorium: Project Management
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
Skript und Literaturempfehlung werden gestellt.
Stand: 23.09.2014
Tutorial: International Project Management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Project Management is used more and more in the commercial and industrial environment to efficiently
track and complete complex tasks and projects. This is especially true in the international context, where
projects are often run on a multi-national basis by internationally active companies. Although not
everything with the title “project” is truly worthy of the name, project management, when properly
applied, is an efficient and transparent tool to achieve complex goals within the defined time frame.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 0 % C: 30 % D: 0 % E: 70 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 10 %
C2 70 %
C3 10 %
C4 10 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 50 %
E2: 40 %
E3: 10 %
E4: 0 %
Seite 85
Tutorium: Projektmanagement und Teamarbeit für Ingenieure
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Project management and teamwork for engineers
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: schriftl./mündl.
Veranstaltungsbeschreibung:
Projekt- und Teamarbeit gewinnen sowohl im Studium als auch im Berufsleben immer mehr an
Bedeutung. Komplexe technische Aufgabenstellungen werden häufig in interdisziplinären Projektteams
bearbeitet. Dieses Seminar vermittelt Methoden der Projekt- und Teamarbeit speziell für Studierende der
Ingenieurswissenschaften. Wir spielen den typischen Verlauf eines Projektes anhand von einer
exemplarischen technisch-wirtschaftlichen Aufgabenstellung durch und wenden dabei die Methoden der
Projekt- und Teamarbeit an.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 70 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 100 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 86
Tutorium: Prozessoptimierung
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Process Optimisation
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In Zeiten sich immer schneller verändernder Anforderungen ist das Thema Prozessoptimierung
überlebensnotwendig. Da alle Arbeitsabläufe als Prozesse betrachtet werden können, ist dieses Thema
universell einsetzbar, unabhängig von Branche, Unternehmensgröße und Organisationsform. Trotz
Schwerpunkt auf Produktion und Fertigung eignet es sich daher auch für den Einsatz in sozialen
Einrichtungen. Neben einer allg. Einführung des Begriffes "Prozess" werden Kenntnisse über die Ziele von
Prozessoptimierungs-projekten sowie verschiedene Darstellungsmöglichkeiten von Prozessen vermittelt.
Darauf aufbauend lernen Sie die Prozessoptimierungsmethoden „Six Sigma“ und „Lean Management“
kennen.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 0 % C: 40 % D: 0 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 30 %
C3 20 %
C4 50 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 20 %
E4: 0 %
Seite 87
Tutorium: Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Process optimisation and quality management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
In diesem Seminar werden Sie erfahren, was Prozesse sind und wie diese mit Hilfe von
Qualitätswerkzeugen verbessert werden können. Sie lernen die Grundlagen des Prozess- und
Qualitätsmanagements kennen und werden das Thema „Prozesse“ anhand von praktischen Übungen
ausprobieren und anschließend reflektieren.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 0 % C: 40 % D: 0 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 0 %
B5: 0 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 10 %
C4 70 %
C5 10 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 60 %
E3: 10 %
E4: 10 %
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Tutorium: Regelbasierte parametrische Konstruktion mit Autodesk
Inventor
Vorkenntnisse:
Empfohlen: Erfolgreiche Teilnahme am KP I und KP II und routinierter Umgang mit Autodesk Inventor
Besonderheiten:
Anwesenheit an 9 von 10 Terminen; Zertifikat bei engagierter und erfolgreicher Teilnahme; Anmeldung
erforderlich
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Constraint Parameter based Design with Autodesk Inventor
ECTS: 1
Dozent:
Gembarski
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 25h
Selbststudienzeit: 5h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Das Tutorium vermittelt Grundlagen und Methoden zur Erstellung von parametergestützten und
regelbasierten Einzelteil- und Baugruppenmodellen und legt damit die Basis für die technische
Produktkonfiguration. Als CAD-System wird Autodesk Inventor mit seinen unterschiedlichen
Möglichkeiten der Parametrisierung anhand einfacher Beispiele vorgestellt.
Institut:
Institut für Produktentwicklung und Gerätebau
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 60 % B: 10 % C: 20 % D: 10 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 90 %
A2: 10 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 50 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 0 %
B5: 10 %
C1 30 %
C2 40 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 0 %
D1 50 %
D2 20 %
D3 10 %
D4 20 %
E1: 100 %
E2: 0 %
E3: 0 %
E4: 0 %
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Tutorium: Ringvorlesung „Transformation des Energiesystems“
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Durch die Teilnahme an mind. 6 Veranstaltungen und einer zweiseitigen Belegarbeit (Zusammenfassung
einer Veranstaltung) können sich Studenten der Fakultät für Maschinenbau einen Kreditpunkt
alsTutorium anrechnen lassen.
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Lecture Series „Introduction of New Energy Sources“
ECTS: 1
Dozent:
Hurfar
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Nutzung der Energie und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt ist eines der wichtigsten
Themen unserer Gesellschaft. Die Transformation eines im Wesentlichen auf fossilen Energieträgern
beruhenden Energiesystems zu einem, das auf regenerative Energien setzt, wirft technische und
gesellschaftliche Fragen auf. Die Ringvorlesung hat das Ziel ethische, historische, sozialwissenschaftliche
sowie technische Fragestellungen zur aktuellen Transformation des deutschen Energiesystems zu
erörtern, sowie Probleme und Lösungsansätze zu skizzieren. Hierfür werden Referenten aus
verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen aus Forschung und Industrie eingeladen.
Institut:
Institut für Turbomaschinen und Fluid-Dynamik
Kursumfang: V2
Semester: SS
A: 20 % B: 20 % C: 10 % D: 50 % E: 0 %
Kompetenzprofil:
A1: 30 %
A2: 70 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 40 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 0 %
C2 20 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 30 %
D1 10 %
D2 20 %
D3 10 %
D4 60 %
E1: 0 %
E2: 40 %
E3: 10 %
E4: 50 %
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Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Classic
Vorkenntnisse:
Finite Elemente I, Maschinendynamik
Besonderheiten:
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung
Literaturempfehlung:
FEM für Praktiker – Band 1
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Classic
ECTS: 1
Dozent:
Hentschel
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 16h
Selbststudienzeit: 14h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Im Vordergrund dieses Tutoriums steht der einführende Umgang in das Finite Elemente Programm ANSYS
Classic. Hierbei wird das Hauptaugenmerk auf das Erlernen der selbständigen Durchführung einer
mechanischen Analyse gelegt. In diesem Zusammenhang sollen neben statisch mechanischen Analysen
auch strukturdynamische Berechnungen durchgeführt werden. Dabei wird des Weitern auch die
Durchführung einer Parameteroptimierung erarbeitet. Hierbei wird neben der Benutzeroberfläche von
ANSYS auch die Apdl-Programmierung zur Systemerstellung verwendet. Neben den durchgeführten
Übungen werden auch Hausaufgaben angeboten, die im Selbststudium freiwillig erarbeitet werden
können.
Institut:
Institut für Dynamik und Schwingungen
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 40 % B: 40 % C: 5 % D: 10 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 40 %
A2: 10 %
A3: 10 %
A4: 40 %
B1: 0 %
B2: 50 %
B3: 10 %
B4: 10 %
B5: 30 %
C1 0 %
C2 10 %
C3 0 %
C4 10 %
C5 30 %
D1 50 %
D2 60 %
D3 30 %
D4 10 %
E1: 0 %
E2: 10 %
E3: 50 %
E4: 40 %
Seite 91
Tutorium: Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench
Vorkenntnisse:
Finite Elemente I, Maschinendynamik
Besonderheiten:
Umfang: 4 x 3h + 4 x 1h Übung
Literaturempfehlung:
FEM für Praktiker – Band 1
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Structural Mechanics in ANSYS Workbench
ECTS: 1
Dozent:
Pohle
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 16h
Selbststudienzeit: 14h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Der Kurs „Strukturmechanische Modellierung in ANSYS Workbench“ soll eine Einführung in das Finite
Elemente Programm gegeben werden. Dabei soll in selbstständiger Arbeit am Rechner ein eigenes Modell
aufgebaut und strukturmechanisch untersucht werden. Neben dem Skript werden noch Übungsaufgaben
an die Hand gegeben, die ein selbstständiges Erlernen des Programms ermöglichen. Je nach Interesse der
Gruppe können weitere Aspekte und Inhalte aufgegriffen werden.
Institut:
Institut für Dynamik und Schwingungen
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 60 % B: 25 % C: 5 % D: 5 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 0 %
A3: 30 %
A4: 20 %
B1: 60 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 20 %
B5: 0 %
C1 40 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 10 %
D1 40 %
D2 20 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 30 %
E3: 10 %
E4: 60 %
Seite 92
Tutorium: Technische Standardisierung/Normung
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
In der Regel Blockveranstaltung von Freitagabend bis Sonntagnachmittag.
Literaturempfehlung:
B. Hartlieb, P. Kiehl und N. Müller. Normung und Standardisierung. Berlin, Beuth Verlag, 2009
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Standardisation/Engineering standards
ECTS: 2
Dozent:
Hartlieg
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 25h
Selbststudienzeit: 35h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Standardisierung und Normung sind interdisziplinäre Aufgaben, die zur rationellen Betriebsführung und
zum optimalen Marktzugang der im Unternehmen produzierten Produkte oder Dienstleistungen führen.
Ferner ist die Normung ein wichtiges Mittel für die rechtliche Unbedenklichkeit von Produkten und
Dienstleistungen im Markt (Produkthaftung, CE). Produkte und Dienstleistungen müssen in den heutigen
globalisierten Märkten nicht nur ihre Funktionen sicher und preiswert erfüllen, sondern sind auch
„unlösbar“ in Rationalisierungs-, Kompatibilitäts-, Qualitäts-, Sicherheits- und Informationsnetzwerke
eingebunden. In der Vorlesung werden unter anderem mittels Vortrag, eigenen Problemanalysen,
Moderationstechniken das „unbekannte Wesen“ Standardisierung erarbeitet.
Institut:
Fakultät für Maschinenbau
Kursumfang:
Semester: WS/SS
A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 10 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 50 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 30 %
B5: 30 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 30 %
C5 70 %
D1 10 %
D2 10 %
D3 30 %
D4 50 %
E1: 20 %
E2: 30 %
E3: 0 %
E4: 50 %
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Tutorium: Überzeugen in Wort und Schrift – Logische Grundlagen des
Argumentierens
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflexion von
praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen, Blockseminar. Information und Anmeldung
unter http://www.zfsk.uni-hannover.de/
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Arguments and Logic – How to reason and argue
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Zentraler Inhalt der Veranstaltung ist die Logik, welche als die Wissenschaft vom korrekten Schlussfolgern
bezeichnet werden kann. Anhand von Beispielen aus aktuellen Diskussionen in den Medien erarbeiten die
Teilnehmenden die wichtigsten Grundfragen der Logik: Wie sind Argumente aufgebaut? Was macht eine
gültige Schlussfolgerung aus? Welche Arten von logischen Schlussfolgerungen gibt es? Mit diesem
theoretischen Handwerkszeug ausgerüstet lernen die Teilnehmenden, wie man Argumente in Texten
identifiziert, und wie man eine eigene überzeugende Argumentation aufbaut. Außerdem üben sie den
Umgang mit typischen Arten von unsachlichen Argumenten, zum Beispiel Angriffen gegen die Person.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang:
Semester: WS/SS
A: 0 % B: 40 % C: 0 % D: 40 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 20 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 20 %
B5: 20 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 0 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 50 %
D3 50 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 70 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 94
Tutorium: Vortragen von wissenschaftlichen Arbeiten und Ergebnissen
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Introducing of Scientific Work and Results
ECTS: 1
Dozent:
Maier
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Zunächst werden den Teilnehmern die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau wissenschaftlicher
Vorträge vermittelt. Hierzu werden verschiedene Gliederungstypen, die auf unterschiedliche Anlässe
zugeschnitten sind, erörtert. Zusätzlich wird die Erstellung von Folien nach grafischen Gesichtspunkten
trainiert. Anhand von Videoaufzeichnungen der Probevorträge wird die Gestik, Mimik und Körperhaltung
der Teilnehmer im Hinblick auf ein möglichst souveränes Auftreten verbessert.
Institut:
Institut für Werkstoffkunde
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 0 % B: 5 % C: 75 % D: 0 % E: 20 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 0 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 0 %
B3: 0 %
B4: 40 %
B5: 60 %
C1 0 %
C2 0 %
C3 20 %
C4 80 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 60 %
E3: 30 %
E4: 10 %
Seite 95
Tutorium: Werkstoffcharakterisierung für die Umformtechnik
Vorkenntnisse:
Umformtechnik - Grundlagen
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
Doege E., Behrens B.-A. (2010): Handbuch Umformtechnik, 2. Auflage, Springer Verlag Berlin Heidelberg.
Stand: 23.09.2014
Material characterization for metal forming
ECTS: 1
Dozent:
Behrens, Huinink
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 15h
Selbststudienzeit: 15h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Innerhalb dieses Tutoriums wird neben einem strukturierten Vorgehen bei technischen Problemstellungen
im Allgemeinen speziell die Thematik der Kennwertermittlung von Werkstoffen als Eingangsgrößen für
die Simulation von Umformprozessen vermittelt. Nach der Auffrischung bzw. Vermittlung von
Grundlagen der Umformtechnik sowie des Stands der Technik der Werkstoffcharakterisierung werden
einige Verfahren näher betrachtet. Die Teilnehmer bekommen eine spezifische Problemstellung, die
recherchiert, auf Basis des Stands der Technik gelöst und vorgestellt wird. Weiterhin werten die
Teilnehmer einen ausgewählten Versuch zur Werkstoffcharakterisierung selbstständig aus.
Institut:
Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS/SS
A: 40 % B: 30 % C: 10 % D: 15 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 50 %
A2: 10 %
A3: 30 %
A4: 10 %
B1: 10 %
B2: 10 %
B3: 20 %
B4: 40 %
B5: 20 %
C1 10 %
C2 0 %
C3 0 %
C4 50 %
C5 40 %
D1 10 %
D2 70 %
D3 10 %
D4 10 %
E1: 30 %
E2: 40 %
E3: 20 %
E4: 10 %
Seite 96
Tutorium: Wissenschaftlicher Umgang mit Theorien der Unendlichkeit
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen und philosophischen Fragestellungen
Besonderheiten:
Interesse an wissenschaftliche Fragestellung
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Scientific Handling of Theories of Infinity
ECTS: 1
Dozent:
Overmeyer / Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Die Veranstaltung erläutert in einem Überblick, die wesentlichen mathematischen, physikalischen und
philosophischen Ideen der Theorien über die Unendlichkeit. Die Studierenden sollen dann in Hausarbeit
einzelne Themen hierzu ausarbeiten und in einem Kurzvortrag vorstellen und diskutieren. Hierbei steht im
Vordergrund die Fähigkeit, komplexe, theoretische Kenntnisse aus eher nichttechnischen Bereichen zu
verstehen und anzuwenden.
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 35 % B: 35 % C: 5 % D: 20 % E: 5 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 10 %
A3: 50 %
A4: 40 %
B1: 30 %
B2: 20 %
B3: 30 %
B4: 10 %
B5: 10 %
C1 10 %
C2 0 %
C3 10 %
C4 40 %
C5 40 %
D1 0 %
D2 30 %
D3 50 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 30 %
E3: 30 %
E4: 40 %
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Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten für Ingenieure
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung ausschließlich über StudIP
Literaturempfehlung:
Theisen, M.: Wissenschaftliches Arbeiten - Technik-Methodik-Form, 12. Aufl., München: Verlag Franz
Vahlen 2005
Stand: 23.09.2014
Tutorial: Scientific Working
ECTS: 1
Dozent:
Denkena, Doreth
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: ---
Veranstaltungsbeschreibung:
Während des Studiums spielt das Verfassen von Referaten, Studien- bzw. Projektarbeiten und vor allem
Abschlussarbeiten eine große Rolle. Ziel des Tutoriums ist die Vorstellung eines Leitfadens für
Studierende zur systematischen Vorgehensweise beim Erstellen einer wissenschaftlichen
Forschungsarbeit, mit vielen praktischen und erfahrungsorientierten Tipps, Informationen zum Zeit- und
Projektmanagement sowie Erfolgsfaktoren einer schriftlichen Ausarbeitung. Es werden Themen wie die
Planung einer wissenschaftlichen Arbeit, Themenauswahl, Zeitmanagement, Materialbeschaffung, -
auswahl und -auswertung, Schreiben der Arbeit, Schlussredaktion, Veröffentlichung und Druck, sowie die
Abgabe der Arbeit behandelt.
Institut:
Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen
Kursumfang: T1
Semester: WS
A: 5 % B: 15 % C: 10 % D: 30 % E: 40 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 80 %
A3: 10 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 10 %
B3: 10 %
B4: 40 %
B5: 40 %
C1 20 %
C2 30 %
C3 20 %
C4 10 %
C5 20 %
D1 10 %
D2 40 %
D3 40 %
D4 10 %
E1: 0 %
E2: 40 %
E3: 40 %
E4: 20 %
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Tutorium: Wissenschaftliches Arbeiten im Themengebiet Technische
Logistik
Vorkenntnisse:
Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
Besonderheiten:
Zum erfolgreichen Abschluss des Tutoriums sind eine Literaturrecherche und ein Vortrag erforderlich.
Literaturempfehlung:
Arnold, D.; u.a. (Hrsg.): Handbuch Logistik. Springer-Verlag, 3. Auflage 2008.
Gudehus, T.: Logistik : Grundlagen - Strategien - Anwendungen. Springer-Verlag, 4. Auflage 2012.
Koch, S.: Logistik : Eine Einführung in Ökonomie und Nachhaltigkeit. Springer
Stand: 23.09.2014
Scientific Working in technical logistics
ECTS: 1
Dozent:
Stock
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 10h
Selbststudienzeit: 20h
Art der Prüfung: mündlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studenten sich kritisch mit dem Begriff der Technischen Logistik
auseinander setzen. Darauf aufbauend sollen sie einige grundlegende Methoden zur Bewertung
logistischer Situationen erlernen:
-Was ist technische Logistik?
-Was ist Technik?
-Was ist Logistik?
-Was ist der Unterschied zwischen Logistik und Logik?
-Was ist dann Intralogistik?
Institut:
Institut für Transport- und Automatisierungstechnik
Kursumfang: T1
Semester: SS
A: 30 % B: 20 % C: 10 % D: 30 % E: 10 %
Kompetenzprofil:
A1: 10 %
A2: 50 %
A3: 10 %
A4: 30 %
B1: 30 %
B2: 10 %
B3: 30 %
B4: 20 %
B5: 10 %
C1 10 %
C2 10 %
C3 20 %
C4 30 %
C5 30 %
D1 10 %
D2 50 %
D3 40 %
D4 0 %
E1: 0 %
E2: 50 %
E3: 30 %
E4: 20 %
Seite 99
Tutorium: Zeitmanagement und Selbstorganisation
Vorkenntnisse:
---
Besonderheiten:
---
Literaturempfehlung:
---
Stand: 23.09.2014
Time and self-management
ECTS: 2
Dozent:
Dozenten des ZfSK
E-Mail:
Präsenzstudienzeit: 30h
Selbststudienzeit: 30h
Art der Prüfung: schriftlich
Veranstaltungsbeschreibung:
Zeitmanagement und Selbstorganisation sind die Grundlage erfolgreicher und erfüllender Arbeit, in der
Universität, im Beruf, in der Freizeit.
In dieser Lehrveranstaltung wird interaktiv und mit vielen Übungsmöglichkeiten das Rüstzeug für
effektives Zeitmanagement und klare Selbstorganisation vermittelt: Zeitfresser und Demotivatoren,
Pareto-Optimum, Eisenhower-Matrix, Procrastination, Smarte Zielvereinbarung, Zeitplanungs-Tools,
Selbst-Motivation.
Institut:
Zentrum für Schlüsselkompetenzen
Kursumfang: T2
Semester: WS/SS
A: 10 % B: 10 % C: 20 % D: 0 % E: 60 %
Kompetenzprofil:
A1: 0 %
A2: 100 %
A3: 0 %
A4: 0 %
B1: 0 %
B2: 20 %
B3: 20 %
B4: 40 %
B5: 20 %
C1 50 %
C2 0 %
C3 50 %
C4 0 %
C5 0 %
D1 0 %
D2 0 %
D3 0 %
D4 0 %
E1: 20 %
E2: 20 %
E3: 50 %
E4: 10 %
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