ug - unsere generation februar 2015
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Rainhard Fendrich
Zum persönlichen „Doppel-Jubiläum“
hält Fendrich mit dem neuen Album „Auf den
zweiten Blick“ Rückschau. Über die Kunst des
Geschichtenerzählens. Und warum seine Mutter
zu seinem Geburtstag Blumen bekommt.
UND BESSERWIRD'S DOCH …
Einsteigen. Klar und übersichtlich, kontrastreich: Oben „laufen“ wichtige Schwerpunkte: der PVÖ-Film mit Harald Krassnitzer, SeniorenReisen, die aktuelle Ausgabe der UG etc.
Herumsurfen. Über die Menüzeile klicken Sie einfach zu: der PVÖ, Interessen, SeniorenReisen und Service und gelangen zu den vertiefenden Infos. Es gibt auch eine Suchfunktion.
Anklicken. Die neuesten Meldungen sind natürlich auch auf der
Startseite zu finden. Mit einem Klick auf die Titel-seite unseres Magazins UG – Unsere Generation gelangt man zur OnlineAusgabe und kann darin „blättern“. Plus: Archiv mit „alten“ UGs.
Auswählen. Natürlich sind auch die Reiseangebote von Senioren
Reisen, dem verbandseigenen Reisebüro, zu finden: Frühjahrstreffen, Herbsttreffen, alle Sonderreisen – inkl. Videos!
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Ein letztes Mérci für Udo Ein Künstler von Weltklasse und ein großer Mensch hat die Bühne des Lebens verlassen. Wer Udo Jürgens kannte, wusste um die unvergleichliche Ausstrahlung, die jeden gefangen nahm, wenn er auf der Bühne stand. Ein Markenzeichen: Zum Abschluss jedes Konzerts trat der Entertainer in weißem Bademantel vor
sein Publikum, für letzte Zugaben oder um sich ganz persönlich bei seinen Fans zu bedanken. Die Sondermarke der Österreichischen Post zeigt den Entertainer in seinem Element: bei einem seiner unvergess-lichen Live-Auftritte.
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Kaum hat das Jahr 2015 begonnen, wird schon wieder in bestimmten Medien die Unfinanzierbarkeit un
serer Pensionen behauptet und die Steigerung des faktischen Pensionsantrittsalters von 58 Jahre und 5 Monate (2013) auf 59 Jahre und 7 Monate (2014), die die Kosten senkt, beharrlich negiert.
DURCHSTARTEN GEGEN PENSIONSVERNICHTER!
Immer unverschämter werden Forderungen nach harten Pensionskürzungen vorgetragen, die die Industriellenvereinigung, die Wirtschaftskammer, Teile der ÖVP, vor allem die NEOS als „überfällige Pensionsreformen“ tarnen. Aber jammern über so viel Unsinn hilft uns nicht. 2015 gibt es in vier Bundesländern Landtagswahlen, bei denen die Hetzer gegen unser Pensionssystem abgestraft werden können. Bei berechtigter Kritik an Parteien und Politikern müssen wir beachten, wer unsere Forderungen unterstützt und wer uns das Letzte nehmen will.
Wir müssen noch kampfbereiter als in den letzten Jahren sein und ebenso geschlossen wie in der Vergangenheit auftreten.
Durchstarten für ein erfolgreiches 2015!
Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes
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Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 30. Jänner 2015 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 5. Februar 2015). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen
(ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang März 2015.
DURCHSTARTEN FÜR MEHR GELD IM BÖRSEL!
Der Pensionistenverband hat 2011 als erste Organisation eine Steuerreform gefordert, 2014 haben wir eine Unterschriftenaktion gestartet, um unseren Forderungen Nachdruck zu verleihen. An Aktions tagen wollen wir nochmals durchstarten, denn jetzt geht es um die Wurst! Gerade die für uns Pensionisten so wichtigen Forderungen, wie z. B. die Steuergutschrift für kleine Pensionen, sind strittig.
Von Hinaufsetzen der Steuerfreigrenze ist keine Rede mehr, vor geschlagene Maßnahmen zur Beseitigung der kalten Progression sind unzureichend. Der PVÖ fordert auch einen MietkostenStopp und kämpft gegen die ungerechtfertigt hohen Preise im Lebensmittelhandel und bei den Strom und Gasanbietern.
Haben Sie, Ihre Familienmitglieder, Ihre Verwandten und Bekannten, Freunde und Nachbarn schon unterschrieben? Wir wollen der Regierung viele Unterschriften überreichen, um sie davon zu überzeugen, dass die Pensionisten „mehr Geld im Börsel“ brauchen!
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Das Pensionsantrittsalter steigt. Die gesetzten Maßnahmen – trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen – waren richtig und greifen. Jetzt ist die Arbeitslosigkeit unser größtes Problem. In den letzten Monaten ist die Arbeitslosigkeit der über Fünfzigjährigen um 18 Prozent gestiegen. Mit Sozialminister Hunds torfer hat der Pensionistenverband einen verlässlichen Bündnispartner, der jetzt ein mit 370 Millionen dotiertes Beschäftigungsprogramm speziell für Menschen ab 50 Jahre startet, um altersgerechte Jobs zu sichern und zu schaffen. Wir kümmern uns auch um Menschen knapp über 50, denn das sind unsere künftigen Mitglieder!
DURCHSTARTEN FÜR EINEN STARKEN PENSIONISTENVERBAND!
Der Pensionistenverband ist Ihre starke Interessenvertretung und mit seinen vielfältigen Angeboten und nicht zuletzt mit seinen 1.719 Ortsgruppen und 110 Bezirksorganisationen die größte und aktivste Seniorenorganisation. Nur gemeinsam können wir Erfolge erreichen. Unterstützen Sie uns bitte daher auch bei der Werbung neuer Mitglieder.
Darum ersucht Sie
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WELT | MUSIK
UND BESSERWIRD'S DOCH
Sein letztes Album „Besser wird’s nicht“ erreichte Platin; Mit seinem neuen Album und im Gespräch mit UG – Unsere Generation hält Fendrich Rückschau auf seine Musik-Karriere. Und blickt zum persönlichen Jubiläum nach vorn.
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Rainhard Fendrich Er kennt die Höhen und Tiefen des Lebens. Zum persönlichen „Doppel- Jubiläum“ hält Fendrich mit dem neuen Album „Auf den zweiten Blick“ Rück-schau. Über die Kunst des Geschichtenerzählens. Und warum seine Mutter zu seinem Geburtstag Blumen bekommt.
E s ist ein Jahr der besonde-ren Jubiläen für Rainhard Fendrich: 35 Jahre Büh-nenkarriere, und am 27. Fe- bruar feiert der Künstler
seinen 60. Geburtstag. Zeit für ihn, den immer Umtriebigen, innezuhalten, einen Blick zurückzuwerfen, Energie zu tan-ken – natürlich für neue Songs und krea-tive Projekte. Man darf ihn ruhig als einen „Granden des Austro-Pop“ bezeichnen: „I Am From Austria“ gilt als „inoffizielle“ Hymne des Landes, die Vorbereitungen zum gleichnamigen Musical sind am Lau-fen. Keine „neichn Sandale“ mehr, die weh-tun, kein „Blond“. Ein Geschichtenerzähler ist Fendrich, immer neugierig auf das Leben und mit einem feinen Gespür für die Stärke von Worten.
UG: „Auf den zweiten Blick“ ist gerade erschienen. Oft entschlüsseln sich feine De-tails zu Situationen und Erlebnissen, wenn man sie nochmals betrachtet. Machen Sie hier eine kleine Rückschau auf sich selbst?
Rainhard Fendrich: Plattenfirmen ma-chen zu runden Geburtstagen gerne Best-of-Alben. Ich wollte dem ein bisschen zu-vorkommen und einen anderen Zugang finden. So habe ich mir alle meine Texte durchgelesen, die ich jemals auf Platte ge-bracht habe, und wenn mir einer gefallen hat, habe ich mir das Lied dazu angehört. Daraus ist die Auswahl zu „Auf den zweiten Blick“ entstanden – aus dem Bauch heraus.
Mit Liedern, bei denen ich mich selbst wundere, welch ernste Gedanken ich schon als junger Mensch hatte. Es freut mich, dass diese Songs noch immer eine gewisse Aktu-alität haben und heute noch bestehen kön-nen. Die Kunst ist immer auch ein Spiegel der jeweiligen Zeit. Und es war interessant, diese Zeit wieder aufleben zu lassen – wie das Blättern in einem akustischen Foto-album. Meine Texte sind ja eine Reflexion dessen, was ich erlebe und empfinde, was mich abstößt und was ich liebe.
Was ist Ihnen bei der Zusammenstel-lung der Songs bewusster geworden?
Dass ich das Handwerk des Liederschrei-bens schon damals ganz gut beherrscht
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man sich nach Stabilität. Irgendwann sagt dir dein Körper, dass er Ruhe braucht. Man muss wieder einatmen können, denn auf der Bühne gibt man sehr viel Energie. Da-her habe ich das nächste Jahr der Kreati-vität gewidmet. Ich brauche das für mich, denn Musik entsteht aus der Stille. Daher halte ich mich privat nur an ruhigen Orten auf. Außerdem kommt jetzt ein Musical auf mich zu – ein großes Kompliment an mich und mein Schaffen –, bei dem ich natürlich auch involviert bin. Das ist Arbeit genug.
Stichwort Musical „I Am From Austria“. Ich weiß alles, aber darf nichts verraten.
Nur so viel: Das Buch zum Musical ist be-merkenswert charmant und witzig. Und der ungefähre Premieren-Termin wird im März oder April 2016 sein.
Eine Musical-Bühne war auch bei Ihnen der Beginn einer Karriere …
2002 gab es einen Amadeus Award für „Männersache“, der sich zu zahlreichen Romys, Platin- und Goldauszeichnungen gesellt (o.). – In seinem eigenen Musical-Erstling „Wake Up“ (2002/2003, r.).
Erfolgsfaktor Ösi-Charme: Fendrich moderierte von 1993 bis 1997 die Sendung „Herzblatt“ im ARD (l.). – Verleihung der Goldenen Kamera im Jahr 1980: Horst Tappert, Rainhard Fendrich, Rosemarie Kern (v. l. n. r.).
Drei Musikgrößen, eine ehemalige Zigarettenmar-ke: das Erfolgstrio von Austria 3 (A3) – Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und Georg Danzer
Fendrich mit Udo Jürgens (Augustin-Verleihung 1998). – Mit seinen Eltern Harald und Herta bei einer ORF-Gala zu seinem 40. Geburtstag (u.).
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habe. Ich hatte nicht die tollste Stimme und war auch nicht der beste Gitarrist von allen. Aber ich war immer ein guter und glaub-würdiger Geschichtenerzähler – auch heu-te noch. Das hat sicher meinen Erfolg aus-gemacht. Es gibt leider kein anderes deut-sches Wort als Liedermacher, aber wäre ich Franzose, wäre ich Chansonnier. Ich habe bewusst keinen Hit ausgewählt. Auf einer Platte wie „Zwischen eins und vier“ wurde „Es lebe der Sport“ im Radio gespielt; und alle anderen Lieder wurden nicht so beach-tet. Deswegen der zweite Blick und meine Aufforderung: „Hörts euch das einmal an, auch das habe ich geschrieben.“
Sie bezeichnen sich gerne als Nomaden, der ständig unterwegs ist …
Nicht gerne, aber ich bin es. Wenn man viele Konzerte spielt – in den letzten 20 Monaten waren es über 150 –, dann sehnt
Ein Blick zurück Kreativität ist sein Leben: Grande des Austro-Pop, erfolgreicher Moderator, Schauspieler und auch Musical-Darsteller.
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„Ich war immer ein guter Geschichten-erzähler. Das hat sicher meinen Erfolg ausgemacht. Nicht weil ich so ein begnadeter Sänger und Gitarrist war.“
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„Wäre ich Franzose, wäre ich Chansonni-er“, beschreibt Rainhard Fendrich seine Sicht auf seine Musik
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(schmunzelt) Ich bin so alt, ich habe mit Marika Rökk eine Bühne geteilt. Ich war noch sehr jung, hatte nichts und wollte nur Geld verdienen. Meine erste Freundin ar-beitete am Theater und es wurden Straßen-sänger gesucht. Ich meinte: „Ich glaub, ich kann das.“ Und mit einem Mal war ich beim Theater. Ich wurde dann weiter engagiert zu „Jesus Christ Superstar“, da habe ich auch eine kleine Karriere hingelegt. Nicht weil ich so gut gesungen habe, sondern weil ich
der Einzige war, der nie krank war. Meiner Gesundheit habe ich es also zu verdanken, dass ich Hauptrollen bekam.
„I Am From Austria“ ist Österreichs „in-offizielle Bundeshymne“ – welchen Einfluss hatte das auf Ihre Karriere, Ihr Leben?
Eine Hymne ist immer eine kritiklose Verherrlichung eines Landes. Das ist „I Am From Austria“ aber nicht. Ich glaube, dass in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern wie z. B. Deutschland nach wie vor einiges an Vergangenheitsbewältigung
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notwendig ist. Aber es ist für viele auch leichter, über Österreich zu schimpfen als etwas gutzuheißen. Diese Liebe zur Kultur, wie es die Franzosen und Italiener leben, die gibt es bei uns nicht. Es heißt schnell: „Des kann net so guat sein.“ Bei diesem Lied hat man anfangs versucht, mir den natio-nalistischen Schuh anzuziehen.
Aber es ist etwas anderes passiert: Es war wirklich das Gefühl von Heimweh, das ich hatte, als ich es schrieb. Je ehrlicher man in einem Text ist, umso eher berührt man einen Zuhörer. „I Am From Austria“ hat das Gefühl unterstützt, eine Heimat haben zu dürfen. Dass man – trotz allem, was einem am Land nicht passt, was man zu Recht kritisiert – hier zu Hause ist und voller Stolz sagt: Ich bin aus Österreich. Das Lied hat sich verselbststän-digt und gehört schon lange nicht mehr mir. Es gibt kein größeres Kompliment, wenn deine Lieder noch zu deinen Lebzeiten Volkslied-Charakter bekommen.
Können Sie sich vorstellen, dass Sie wieder ein Projekt wie Austria 3 machen?
Ich hatte die Idee zu Austria 3: Es schien mir für das Publikum reizvoll, drei Kon-kurrenten zu sehen, die auf der Bühne ge-
meinsam Spaß haben. Ursprünglich haben Wolfgang (Ambros), Georg (Danzer) und ich nur ein Benefizkonzert geplant. Es ist explodiert, wir haben auf riesigen Open Airs gemeinsam gespielt – und es war eine wunderbare Zeit. Durch den tragischen Tod von Georg ist aber ein wesentlicher Faktor verloren gegangen. Mein Herz sagte mir: „Es geht irgendwie nicht, weil der Georg ist nicht ersetzbar. Und wenn er es wäre, bin ich es auch.“ Projekte in dieser Richtung kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Ihr persönlicher Geburtstagswunsch?Ruhe. Ich feiere Geburtstage nicht mehr.
Meine Mutter bekommt an meinem Ge-burtstag einen Blumenstrauß – wie immer, denn sie hatte die Arbeit, nicht ich. Und ich werde mich insofern selbst überraschen, indem ich eine Woche vorher im Internet suche oder ins Reisebüro gehe und irgend-wohin einen Flug buche. Ich habe einen beleuchteten Globus noch aus Schulzeiten zu Hause, da schau ich gerne drauf. Allein das Gefühl zu haben, dass ich zu meinem Geburtstag jeden Punkt der Erde erreichen kann, wenn ich will – das macht es für mich spannend und interessant!
Neues Album „Auf den zweiten Blick“ setzt Fendrichs große Gabe als Song-Schreiber in den Mittelpunkt.
Im „Schatten der Hits“. Ironisch, non-chalant, nachdenklich und kritisch: Rainhard Fendrich hat für „Auf den zweiten Blick“ (Sony Music) die Neueinspielung eines Großteils an Liedern seiner Alben von 1981 bis 2004 entschieden, die oft zu Unrecht im Schatten seiner großen Hits standen. Sie zeigen Fendrichs großes Talent als Geschich-tenerzähler und scharfen Beobachter: Die Texte haben auch nach Jahrzehnten nichts an Brisanz und Aktualität verloren.
Die elektrisierende Energie des Auftritts liebt er, doch für neue Ideen bevorzugt Fendrich den Rückzug: „Musik entsteht aus der Stille.“
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Stimmrecht für PensionistenDie Sozialversicherung in Öster-reich ist nach dem Prinzip der Selbstverwaltung aufgebaut. Das heißt, die Versicherten entsen-den Vertreter und entscheiden selbst. Dies garantiert größtmög-liche Nähe zu den Versicherten. Unverständlicherweise sind die Pensionisten von der Mitsprache in der Krankenversicherung, für die sie ja nach wie vor Beiträge zahlen, ausgeschlossen. Das soll und muss sich ändern! Der Pensionistenverband verleiht seiner Forderung weiter Nach-druck: Es wurde eine Petition aller Senioren-Vereinigungen ins Parlament eingebracht. Sie wurde von fünf Parteien unterstützt, nicht von den NEOS. Nationalrat Johann Hell (SPÖ) wird sich be-sonders für die Mitbestimmungs-Forderung einsetzen.
Die Beseitigung des Pensionssicherungsbeitra-ges ist eine „Ur“-Forderung des Pensionistenver-bandes und der Gewerkschafts-Pensionisten. Seit Mitte der 1990er Jahre müssen Pensio-nisten des öffentlichen Dienstes, aber auch jene der ÖBB und Post einen Pensionssiche-rungsbeitrag von durchschnittlich 3 Prozent und höher leisten, der auch sofort von der Pension abgezogen wird. Dies geschieht auch bei diesbezüglichen Hinterbliebenen- und Waisenpensionen. Nun wurde eine „parlamentarische Bürgerinitiative“ gestartet (siehe Bild oben bei der Übergabe an NR-Präsidentin Bures), um die Abschaffung des Pensions-sicherungsbeitrages für Pensionen bis zur Höchstbeitragsgrundlage durchzusetzen. Unterstützen auch Sie diese Initiative, um eine parlamentarische Behandlung zu erreichen: www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/BI/BI_00061/index.shtml#tab-Zustimmungserklaerungen
SPÖ-Seniorensprecher Johann Hell mit Nationalratspräsidentin Bures
Bürgerinitiative Pensionssicherungsbeitrag
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An die für die Pensionsauszahlung zuständige Stelle oder an das zuständige Finanzamt
Herr/Frau
Adresse
Pensions-/Steuernummer
ist Mitglied im Pensionistenverband Österreichs
und hat im Jahr .................... den Mitgliedsbeitrag in der
Höhe von ................. Euro eingezahlt.
✁Kupon bitte ausfüllen, ausschneiden und bestätigen lassen.
PVÖ-MITGLIEDSBEITRAG
ABSETZBARDer PVÖ-Mitgliedsbeitrag ist steu-erlich absetzbar! Nebenstehender Abschnitt dient als Nachweis für die Zahlung des Beitrags und muss von Ihrer PVÖ-Ortsgruppe oder PVÖ-Bezirksorganisation bestätigt werden. Anschließend ehebaldigst an Ihre pensions auszahlende Stelle senden. Oder: Sie setzen den PVÖ-Mitgliedsbeitrag als „Werbungs-kosten“ beim Steuerausgleich (Finanzamt) ab. Bestätigung der Ortsgruppe / Bezirksorganisation
Alles Gute, Rudi Edlinger! Bezirkssekretär der SPÖ Währing, Landesparteisekretär der SPÖ Wien, Wohn-bau- und Finanzstadtrat, Finanzminister, Nationalratsabgeordneter, Präsident des SK Rapid, Chef des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Landespräsident des PVÖ Wien bzw. PVÖ-Vizepräsident – Rudi Edlinger bekleidet(e) all diese Funktionen mit Leidenschaft und Engagement, mit Umsicht und Weitsicht und: mit Humor! Rudi Edlinger feiert am 20. Februar seinen 75er und der ganze Pensionistenverband gratuliert aus vollem Herzen! Alles Gute, lieber Rudi!
Durchstarten!
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MIT VOLLER KRAFT :
Gleich zu Beginn des Jahres startet der Pensionistenver-band so richtig durch. Die Ver-handlungen zur Steuerreform kommen in die entscheidende Phase und für die Pensionis-tinnen und Pensionisten steht viel auf dem Spiel.
Mit voller Kraft, abertausenden Unterschriften und wichti-gen Forderungen geht der
Pensionistenverband in die heiße Endphase zur Steuer reform. In allen Ortsgruppen und von allen Funktionä-rinnen und Funktionären werden bis zuletzt Unterschriften gesammelt. Aus zahlreichen Gruppen haben wir bereits tausende Unterschriftenlisten bekom-men, gesammelt wird weiterhin. Denn allen ist klar: Jetzt geht’s um die Wurst – sprich um die strittigen Themen, von denen besonders die Pensionisten betroffen sind.
STEUERGUTSCHRIFT MUSS KOMMENVor allem die Entlastung der kleine-
ren Pensionen, jene, für die sich der Pensionistenverband besonders ein-setzt, ist seitens des Finanzministeri-ums umstritten. „Da lassen wir aber nicht locker, die Steuergutschrift für kleine Einkommen muss kommen!“, gibt sich PVÖ-Präsident Karl Blecha kämpferisch.
MINUSMANN SCHELLINGWie wichtig der Kampf des Pensio-
nistenverbandes um eine Steuerentlas-tung ist, zeigt sich am jüngsten Beispiel
AktionMehr Geld im Börsel!
Die Unterschriften-Liste finden Sie in Ihrer Ortsgruppe, in allen PVÖ-
Landesbüros oder online auf www.pvoe.at
Jetzt noch schnell
unterschreiben!
Unterschriften-Aktion des Pensionisten-
verbandes Österreichs:
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MIT VOLLER KRAFT :
bei der Pensionsanpassung 2015. Das Fi-nanzministerium gab einen „Wartungser-lass“ heraus und änderte die Berechnungs-grundlage bei Freibeträgen. Die Folge: Weniger Pension! Für 10.000 bringt das sogar ein Netto-Minus! Der PVÖ protes-tierte sofort und verlangt die Rücknahme!
PVÖ ERREICHT ETWASDass der öffentliche Druck einer starken
Interessenvertretung doch etwas bewirkt, zeigt sich bei den Strompreisen. Der Pen-sionistenverband verlangte vehement Preissenkungen. Die Großhandelspreise sind im Keller. Doch die Energieversor-gungs-Unternehmen gaben diese Preisre-duktionen nicht an ihre Kunden weiter. Der Pensionistenverband ließ nicht locker und konfrontierte die Stromanbieter ständig mit der Forderung, die Preise zu senken.
BILLIGER STROM Mit Jahresbeginn gibt es billigeren Strom
in Wien und im Burgenland, je nach Tarif teilweise auch in NÖ. Mit 1. April senkt nun die Steiermark-Energie die Preise. Der Pensionistenverband bleibt dran, auch in den restlichen Bundesländern müssen die Energiepreise sinken. Noch ein Grund mehr, die PVÖ-Unterschriftenaktion zu unterstützen und auch bei Bekannten und Freunden für eine Unterschrift zu werben. Denn der Pensionistenverband kämpft nicht nur für eine Steuerentlastung, son-dern auch für billigere Energiekosten so-wie für die Beseitigung des sogenannten „Österreich-Aufschlages“ in den Super-märkten. Es ist nicht einzusehen, dass die gleiche Packung Nudeln in Deutschland oder in Italien nur die Hälfte kostet wie in Österreich!
PVÖ-AKTIONSTAGEDer PVÖ startet nochmals voll durch, sammelt bis zum
Schluss Unterschriften für eine spürbare Steuerent-lastung der Pensionistinnen und Pensionisten.
Alle PVÖ-Ortsgruppen und -Funktionäre, wie im Bild die Stockerauer mit NÖ-Landes-präsident Dr. Hannes Bauer und Bezirksvors. Ditmar Fürst, sammeln Unterschriften, um „mehr Geld im Börsel“ zu erreichen!
Jetzt durchstarten! Diese Parole hat der Pensionistenverband für die letzten Wochen vor dem entscheidenden Finale der Steuerreform-Verhandlungen ausgegeben. Gerade die für die Pensio-nisten unerlässlichen Punkte wie zum Beispiel die Steuergutschrift für Klein-pensionen ist strittig. Je mehr Unter-schriften der Pensionistenverband als Unterstützung hat, desto stärker kann er auftreten. Alle PVÖ-Ortsgruppen
und Funktionäre sind daher noch in den PVÖ-Aktionstagen im Februar bis Anfang März auf Plätzen und Straßen, bei Veranstaltungen und im Klublokal, um Unterschriften zu sammeln.
Übergabe an Regierung. Während von den Ortsgruppen bei eigenen Akti-onstagen und bei allen Veranstaltungen und Aktivitäten noch fleißig Unterschrif-ten gesammelt werden, bereitet man im PVÖ schon die Übergabe an die Regierung vor. Nur mit einer beeindru-ckenden Zahl an Unterschriften wird der Pensionistenverband die Herren im Finanzministerium überzeugen können, die PVÖ-Forderungen zu erfüllen.
Beim PVÖ zu sein heißt …
INTERESSEN | IM BILD
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VORARLBERG
Eine Bodensee-Schiffsfahrt unternahm PVÖ-Landespräsi-dent Erich De Gaspari mit Vorarlberger Pensionisten. „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, ohne Sorgen zu verrei-sen und dabei Österreich und die Welt zu entdecken!“
SALZBURG
Wie wichtig die soziale Gemeinschaft ist, weiß unser Salz-burger Landespräsident Dr. Joe Huber: „Beim Pensionis-tenverband zu sein heißt, schöne Stunden gemeinsam zu verbringen und für einander da zu sein!“
KÄRNTEN
Landespräsident Siegi Penz engagierte den Chor seiner Heimatgemeinde Bad St. Leonhard in der Leonhardikirche. „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, den Menschen Freude zu bereiten und sich respektvoll zu begegnen!“
TIROL
In die Berge Tirols ging’s mit Landespräsident Herbert Striegl samt PVÖ-Wandergruppe und Tiroler Kameramann. „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, gemeinsam aktiv zu sein und die Natur zu genießen!“
OBERÖSTERREICH
Mit Landespräsident Heinz Hillinger ging’s an seine frühere Wirkungsstätte, zum Weltmarktführer für Feuerwehrautos, der Firma Rosenbauer. „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, sich für die Rechte der älteren Arbeitnehmer und der Pensionisten einzusetzen und für sie zu kämpfen!“
DER NEUE PVÖ -F ILM IST DA :
Die auf dieser Sei-te gezeigten Fotos sind aus Original-Szenen des neuen PVÖ-Films
BEIM
ZU SEIN PENSIONISTENVERBAND
HEISST …Zentrale: 1180 Wien, Gentzgasse 129
Telefon: 01 / 313 72-0
E-Mail: of� [email protected] Homepage: www.pvoe.at
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Beim PVÖ zu sein heißt …
IM BILD | INTERESSEN
STEIERMARK
Fitness und Wellness – das macht Spaß und ist gesund. Mit Landespräsidentin Sophie Bauer ging‘s in die Therme NOVA nach Köflach zur Wassergymnastik. „Beim PVÖ zu sein heißt, aktiv etwas für Gesundheit und Fitness zu tun!“
BURGENLAND
Zu den Seefestspielen Mörbisch lud Landespräsident Hans Grillenberger, denn: „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, Kunst und Kultur zu genießen und sich „ wunderbar“ zu unterhalten!“
WIEN
Unsere Mitglieder vertrauen auf unseren Rat bei Fragen der Pensionen, Pflege, Steuern etc. Landespräsident Rudi Edlinger: „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, kostenlos und kompetent beraten zu werden!“
NIEDERÖSTERREICH
Landespräsident Dr. Hannes Bauer weiß als Ökonom um die Wichtigkeit der Pensionisten für die Wirtschaft: „Beim Pensionistenverband zu sein heißt, die Kaufkraft zu sichern und für die Konsumentenrechte einzutreten!“
Es gibt viele Gründe, Mitglied beim Pensionistenver-band zu werden bzw. zu sein. Einige davon sind auf dem neuen PVÖ-Video zu sehen. Präsentiert von Persönlichkeiten des PVÖ aus allen Bundesländern.
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INTERESSEN | IM BILD
Drehen wir einen Film, wo wir zeigen, was der Pensionisten-verband alles macht! Diese Idee entstand vor der großen
PVÖ-Verbandstags-Konferenz im vergan-genen Herbst. Und PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth machte sich sogleich an die Arbeit: Drehbuch schreiben, Filmteam engagieren, Termine koordinieren, Lokali-täten organisieren, Mitwirkende begeistern, und, und, und. „Wir wollen zeigen, wie viel-fältig der PVÖ ist: wo man füreinander da ist,
Freunde findet und Spaß hat, fit bleibt, sich an der Kultur erfreut, schöne Reisen unter-nimmt, ein kompetentes Beratungsservice genießt und wo für die Rechte der älteren Menschen gekämpft wird“, so Wohlmuth.
DER PVÖ IN DER HAUPTROLLE
Die Hauptrolle spielen dabei der PVÖ und seine Mitglieder. Zu sehen ist das neue PVÖ-Werbevideo auf der PVÖ-Homepage im Internet unter www.pvoe.at. Allen PVÖ-Ortsgruppen wird eine DVD angeboten.
Die neue SeniorenReisen- und PVÖ-Geschäftsführerin Mag. Gerlinde Zehetner präsentierte die einzigartigen Leistungen von Senioren-Reisen und PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth unser flottes Mitgliedermagazin UG – Unsere Generation. PVÖ-Präsident Karl Blecha ist überzeugt, dass man als mitglieder- starke Interessenvertretung mehr erreichen kann.
Beim PVÖ zu sein heißt …Das neue PVÖ-Video feierte beim PVÖ-Verbandstag seine Premiere.
Jetzt werden DVDs produziert, um neue Mitglieder anzusprechen, um zu informieren, was sich beim PVÖ alles tut. Schauen Sie sich das an!
DER NEUE PVÖ -F ILM IST DA :
BEIM
ZU SEIN PENSIONISTENVERBAND
HEISST …Zentrale: 1180 Wien, Gentzgasse 129
Telefon: 01 / 313 72-0
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NEUBESETZUNG | INTERESSEN
Personelle Veränderungen in der PVÖ-Verbandszentrale. Mit dem auf dem Verbandstag beschlossenen neuen PVÖ-Statut gibt es jetzt mit Andreas Wohlmuth einen PVÖ-Generalsekretär
und mit Mag. Gerlinde Zehetner eine Geschäftsführerin des PVÖ und von SeniorenReisen.
SeniorenReisen-Geschäftsführer Otto Späll (links) und PVÖ-Verbandssekretär BR Rein-hard Todt (rechts) wurden von PVÖ-Präsident Karl Blecha geehrt und zur Pensionierung beglückwünscht. Sie bleiben beratend für den PVÖ und SeniorenReisen tätig!
Neues beim PVÖAUS DER ZENTRALE
Starkes Duo in der PVÖ-Zentrale: Andy Wohlmuth und Mag. Gerlinde Zehetner
Viel Erfolg!
Danke!
Gerlinde Zehetner: Kennt den PVÖ und SeniorenReisen seit Anfang 2000, betreute die Vermarktung von UG – Unsere Generation. Kommt von der „ seniormedia“-Agentur und baute die Internet-Plattform Seniorkom.at auf.
Andreas Wohlmuth: Seit fast 25 Jahren in der Verbandszentrale engagiert, hauptverantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, unser Mitglie-dermagazin, die Organisation und die Kampagnen des PVÖ als starke Interessenvertretung.
Otto Späll: Der Vollblut-Touristiker übernahm 1998 die Geschäftsfüh-
rung von SeniorenReisen und baute die Reise angebote und die Service-
leistungen immer weiter aus und positionierte SeniorenReisen zum
Marktführer bei Qualität und Service für reisefreudige Senioren.
BR Reinhard Todt: In OÖ geboren, in Salzburg aufgewachsen, in Simme-
ring politisch groß geworden: BR Reinhard Todt brachte als Verbands-
sekretär von 2008 bis 2014 die Organisation auf Vordermann. Setzt sich im Bundesrat als Vertreter des
PVÖ für die ältere Generation ein.
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Dr. Harald Glatzwww.glatzonline.at
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INTERESSEN | KONSUMENTEN
Strom muss 2015 günstiger werden!Die Großhandelspreise für Strom sind im Keller, aber die Konsumenten zahlen immer noch zuviel. Der PVÖ fordert: Runter mit den Strompreisen! In Wien, Burgenland und NÖ gab es bereits eine Reduktion der Stromkosten, ab 1. April folgt die Steiermark. Jetzt sind die restlichen Bundesländer fällig!
Der Pensionistenverband kon-frontierte die Bankenvertreter mit deren diskriminierenden
Kundenpolitik. Wir haben zahlreiche Be-schwerden, dass Pensionisten, die ein Le-ben lang gute Kunden ihres Geldinstituts waren, auf einmal zweitklassig behandelt werden und ihr Kreditwunsch wegen des Alters abgelehnt wird. Diese Beschwer-den sind nur die Spitze des Eisbergs, die Dunkelziffer ist deutlich höher, denn viele Betroffene scheuen eine Beschwerde.
Das unverständliche daran: Pensionisten verfügen über ein regelmäßiges Einkom-men und ausreichende Besicherung. Auch die Beträge sind meistens überschaubar – 3.000 Euro für die Rauchfangsanierung, 7.000 für ein barrierefreies Bad o. Ä.
Jetzt gibt es ein erstes Einlenken der Banken: Wir haben an die Kreditinstitute appelliert, der steigenden Lebenserwartung in den Geschäftsbedingungen Rechnung zu tragen, heißt es aus dem Bankenverband. Der PVÖ bleibt dran!
Seniorenkredite: Banken denken langsam um!
Ein besonders großes Aufreger-Thema war und ist, wie die Banken ihre älteren Kunden behandeln. – Als Kunden zweiter Klasse, denn ab 65 gibt es trotz 1-A-Bonität oft keinen Kredit, beispielsweise für
die Dachsanierung oder den Badezimmerumbau.
Unabhängig von den derzeitigen SteuerreformDiskussionen, ist das Thema Steuern sparen immer aktuell. Aufmerksame
LeserInnen unseres Magazins wissen Bescheid, gab es doch im Vorjahr eine ausführliche, mehrteilige Serie, wie man sich Geld vom Finanzamt zurückholen kann. Noch ausführlicher beleuchtet das neue „konsument“Buch des
Vereins für Konsumenteninformation (VKI) das Thema Steuern sparen in der aktualisierten Ausgabe 2014/15. Drei Exemplare gibt’s zu gewinnen: Kennwort „Steuer“, Teilnahmeinformation auf der vorletzten Seite!
KAMPF GEGEN DISKRIMINIERUNG
Steuern sparen
GEWINN:
3 BÜCHER
Allergiker-OrientierungSeit Dezember 2014 gilt für Restaurants, Kantinen, Krankenhäuser, Cateringunternehmen etc., die unverpackte Lebensmittel an EndverbraucherInnen abgeben, die sogenannte AllergeninformationsVerordnung. Zum Schutz für Allergiker muss in Zukunft eine Zutatenliste ausgewiesen werden. Auszug der Unverträglichkeitsauslöser: Glutenhaltiges Getreide (A) , Ei (C), Fisch (D) und Meerestiere (B), Milcherzeugnisse (G) u. a.
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GeoControl Mehr Sicherheit
TEIL 8:
„Melden Sie Auf-fälligkeiten während
des Geld abhebens bei der Bank oder
der Polizei.“
C H E F I N S P E K T O R
A U G U S T B A U M Ü H L N E R
Leiter des Assistenzbereichs Kriminalprävention
Dank der Funktion GeoControl werden unsere Bankomatkarten noch sicherer. Missbrauch außerhalb Europas wird dadurch verhindert.
Schadensfälle von Bankomatkarten durch „Skimming“ – dabei wird an
manipulierten Geldausgabeautomaten der Magnetstreifen der Karte kopiert und der PINCode ausgespäht – werden immer häufiger. Mit den gestoh
UG-SERIESICHERHEIT
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lenen Daten wird außerhalb Europas Bargeld behoben. Die neue kostenlose Funktion GeoControl verhindert diese Art von Missbrauch. Im Falle einer Auslandsreise kann der Karteninhaber seine Bankomatkarte für die Dauer der Reise für den
weltweiten Einsatz kostenlos freischalten lassen. Nach Beendigung dieses Zeitraumes wird GeoControl automatisch wieder aktiviert. Wichtig: Lassen Sie Ihre Karte bei Verdacht auf Missbrauch bei Ihrer Bank oder unter Tel.: 0800 204 8800 sperren.
Maestro Banko mat karten wurden zu Jahresbeginn automatisch und kostenlos mit der Sicherheitsfunktion GeoControl ausgestattet
Trafik-Aktiv TagesHitfür alle ab 60 um nur € 17,-
Bis 26.03.15 reisen Sie mit dem Trafik-Aktiv TagesHit Ticket der WESTbahn von Montag bis Donnerstag und an Samstagen einen ganzen Tag lang um nur € 17,-! Egal wohin und zu welcher Uhrzeit! Tickets ausschließ-lich in Trafiken erhältlich (3.000 österreichweit).Nutzbar bis einschließlich 26.03.15 an einem Tag von Mo bis Do und Sa in den Zügen der WESTbahn. Die Aktion ist nicht mit anderen Aktionen kombinierbar. Bitte amtlichen Lichtbildausweis vorweisen (beim Kauf und im Zug). ,,Krone"-BonusCard Besitzer müssen zusätzlich ihre gültige Karte mitführen. Es gelten die AGB der WESTbahn Management GmbH. Alle Informationen unter westbahn.at.
Steu
ergeldschonend 96,9 % pünktlich (2
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SICHERHEIT | INTERESSENFO
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Offenlegung laut Mediengesetz:Medieninhaber:UG – Unsere Generation ist das Magazin des Pensionistenverbandes Österreichs (PVÖ). Sitz: Gentzgasse 129, 1180 Wien. Der PVÖ wird vertreten durch seinen Verbandspräsidenten Karl Blecha.Vorstandsmitglieder: Dkfm. Dr. Hannes Bauer, Sophie Bauer, Erich De Gaspari, Rudolf Edlinger, Johann Grillenberger, Heinz Hillinger, Ing. Dr. Josef Huber, Dr. Eckhard Oberklammer, Werner Obermayer, Siegfried Penz, Herbert Striegl, Andreas Wohlmuth, Gerlinde Zehetner.
Grundlegende Richtung von UG – Unsere Generation:Informationen über die soziale Sicherheit sowie die Tätigkeit und Angebote des Pensionistenverbandes entsprechend seinen Statuten.
INTERESSEN | SOZIALES
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Zahlen & Daten 2015WERTE
Die wichtigsten Informationen und Neuerungen bei Pensionen, Ausgleichszulagen-Richtsätzen, Pflegegeld und Gebührenbefreiungen auf einen Blick.
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Pensionen 2015Alle Pensionen werden um 1,7 Prozent der monatlichen
Pensionshöhe angepasst.Neupensionisten erhalten in dem auf das Jahr der Pensionie-
rung folgende Jahr keine Anpassung! Beispiel: Pensionsantritt Mai 2014, erste Pensionsanpassung Jänner 2016.
Sonderzahlungen: Die Pensions-Sonderzahlungen („13. und 14. Pension“) kommen mit der April- und Oktober-Pension zur Auszahlung. Neupensionisten erhalten im ersten Pensionsjahr aliquotierte Sonderzahlungen!
n GERINGFÜGIGKEITSGRENZE (ASVG):
monatlich ............................................................ e 405,98n HÖCHSTPENSION (ASVG) AUF BASIS DER BESTEN 27 JAHRE:
monatlich .......................................................... e 3.226,51
Ausgleichszulagen AUSGLEICHSZULAGENRICHTSÄTZE (ANPASSUNG UM 1,7 %):
Erreichen Pension und anrechenbare Einkünfte nicht den Richtsatz, so gebührt als Differenz die Ausgleichszulage.Alleinstehende ................................................... .. e 872,31Ehepaare im gemeinsamen Haushalt .................. e 1.307,89
Pflegegeld/Betreuungn HÖHE DES PFLEGEGELDES NACH STUFEN/PFLEGEBEDARF
Stufe 1 (ab 2015: mehr als 65 Std. Pflegebedarf) .............. e 154,20 Bei Antrag bis 2014: 60 Stunden!Stufe 2 (ab 2015: mehr als 95 Std. Pflegebedarf) .............. e 284,30Bei Antrag bis 2014: 85 Stunden!Stufe 3 (mehr als 120 Stunden Pflegebedarf) .................... e 442,90Stufe 4 (mehr als 160 Stunden Pflegebedarf) .................... e 664,30Stufe 5 (mehr als 180 Stunden Pflegebedarf) .................... e 902,30Stufe 6 (mehr als 180 Stunden plus Betreuung) ............. e 1.260,00 Stufe 7 (mehr als 180 Stunden, wenn keine zielgerichtete Bewegung der vier Extremitäten möglich ist) ................... e 1.655,80
n PFLEGEFÖRDERUNG 24-STUNDEN-BETREUUNG:
(mind. Pflegestufe 3)Für selbstständige(n) Pfleger/-in (pro Monat) .................. e 550,00Für unselbstständige(n) Pfleger/-in (pro Monat) ............. e 1.100,00
Weitere wichtige Werten KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAG für Pensionisten: 5,1 % n KRANKENVERSICHERUNGSBEITRAG FÜR KINDERLOSE PARTNER
OHNE EINKOMMEN: 3,4 % vom Bruttoeinkommen des Partners n HÖCHSTBEITRAGSGRUNDLAGEN:
ASVG monatlich ...........................................................e 4.650,00BSVG, GSVG monatlich .................................................e 5.425,00n HÖCHSTBEMESSUNGSGRUNDLAGE:
ASVG, GSVG, BSVG, bei Stichtag 2015, monatlich .......... e 4.033,14n HEILBEHELFE-SELBSTKOSTENBEITRAG:
bei orthopäd. Schuheinlagen etc. mind. ............................. e 31,00bei Sehbehelfen mind. ...................................................... e 93,00n VERPFLEGUNGSKOSTENBEITRAG IM KRANKENHAUS: pro Tag (je nach Bundesland) ....................... ca. e 12,00 bis e 20,00n REZEPTGEBÜHR: pro Medikament .................................... e 5,55
Gebühren-Befreiungenn REZEPTGEBÜHR
Ausgleichszulagenbezieher sind automatisch von der Rezeptge-bühr befreit.
Deckelung der Rezeptgebühren: Wer im laufenden Kalenderjahr bereits 2 Prozent des Jahresnetto einkommens für Rezeptgebühren bezahlt hat, ist automatisch für den Rest des Jahres von der Rezept-gebühr befreit.
Befreiung von der Rezeptgebühr (in Klammer die Werte bei erhöhtem Medikamentenbedarf):
Das Nettoeinkommen darf bei alleinstehenden Personen monatlich ............e 872,31 ....(1.003,16)einem 2-Personen-Haushalt monatlich .... e 1.307,89 ....(1.504,07)für jedes unversorgte Kind monatlich ............e 134,59 ....... (134,59)nicht übersteigen.
Rundfunkgebühr (lt. GIS):
Das steuerpflichtige Einkommen darf nach Abzug des Mietzinses bei alleinstehenden Personen monatlich ........................... e 976,99
bei 2-Personen-Haushalten monatlich ............................e 1.464,84 nicht übersteigen.
Zuschussleistungen Fernsprechentgelte (ehem. Telefonbefreiung): Abhängig vom Telefon-Anbieter gibt es einen Zuschuss oder Frei-minuten.
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lebenunser
Mit der Westbahn westwärts!WESTbahn, die freundliche Komfort-Bahnlinie für „unsere Generation“ weitet durch Kooperationen mit deutschen Bahnlinien den Aktionsradius aus: Mit umsteigen in Salz-burg kommen jetzt auch Tiroler und Vorarlberger günstig in den Genuss der WESTbahn-Vorteile. So wie Ostösterreicher
nach Kufstein, Lindau und auch nach München! Bis 26. März 2015 gibt es für „unsere Generation“ ab 60 noch
die preisgünstige Trafik-Aktiv TagesHit-Aktion. Siehe dazu Seite 19 in diesem Heft oder im Internet unter www.westbahn.atFO
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Oma/Opa-Specials in der Terme 3000!Ob mit oder ohne Enkelkinder – im Februar gibt es in der wegen des „schwarzen Wassers“ berühmten Terme 3000 im slowenischen Moravske Toplice sehr preiswerte Angebote für PVÖ-Mit-glieder: Enkelkinder bis 12 genießen im Zimmer der Großeltern Gratis-Aufenthalt. Ohne Kinder – auch allein reisend – genießen Sie die (Preis-)Vorteile des Seniorenprogramm plus! Genaue Informationen dazu finden Sie auf Seite 29 in diesem Heft oder auf www.sava-hotels-resorts.com. Auskünfte und Buchung: Tel. +386 2 512 22 00.
Wo essen gehen noch ein echter Genuss istIm neu erschienenen Buch „Slow Food 2015“ listet „Standard“-Redakteur und Restaurant-Tester Severin Corti über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien auf, die sich einer guten, fairen und regionalen Küche verschrieben haben. Ein Reiseführer durch die leben-dige kulinarische Vielfalt unseres Landes und unserer Nachbarn. Erschienen im echomedia buchverlag, 400 Seiten, im Buchhandel um € 19,80 erhältlich.
Sicher baden könnenFast die Hälfte aller über 70 traut sich nicht mehr zu baden. Zu unsicher wird ihnen
das einstige Vergnügen: Sie könnten ausrutschen – oder gar nicht mehr hochkommen.
Damit geht ein großes Stück Lebensqualität verloren. Das müsste aber nicht so sein!
Die heutigen Badewannenlifte, sind technisch ausgereift, mit geprüfter Sicherheit aus-
gestattet und auch in kurzer Zeit montiert. Dazu kommt: Das Ein- und Aussteigen ist
durch das dünne, extra starke Tuch, das die/den Badende/n sanft in die Wanne senkt
und auch wieder hoch hebt so einfach wie hinsetzen. Wichtigste Voraussetzung für die
perfekte Lösung für Ihr Bad: Die Beratung vom Fachmann! Kostenlose Top-Beratung,
Tausende Referenzen in Österreich, Deutschland und der Schweiz und die Möglichkeit
eines zinsenlosen Mietkaufs bieten die Experten von Idumo – Info-Tel.: 0800 20 40 50.
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LEBEN | VORSÄTZE
SIE MÜSSEN NUR WOLLEN
Das wird Ihr JahrHaben Sie wie jedes Jahr zu Silvester gute Vorsätze gefasst – und wie
jedes Jahr spätestens Ende Jänner bereits gebrochen? Schwamm drüber. Wir sagen Ihnen, wie Sie es heuer wirklich noch schaffen …
Und jährlich grüßt das
Murmeltier: Zu Silvester wird
noch einmal so richtig gefeiert,
aber mit Neujahr wird alles anders …
VORSÄTZE | LEBEN
So klappt’s!Ziele sollten lohnend sein: Sie werden Ihre Ziele nur erreichen können, wenn damit ein messbarer Nutzen für Sie verbunden ist. Es muss sich für Sie lohnen, etwas zu tun oder nicht mehr zu tun.
Ziele sollten klar definiert sein: Formulieren Sie ganz genau, was Sie in Zu-kunft tun wollen. Vermeiden Sie schwammige Vorsätze wie „Ich werde in Zukunft gesünder leben“. Schreiben Sie auf, wie dieses gesunde Leben im Detail aussehen wird.
Ziele sollten realistisch sein: Nehmen Sie sich nicht zu viel vor. Besser eine Sache umgesetzt als fünf nur angefangen. Machen Sie sich einen Plan, wie und wann Sie z. B. mehr Sport betreiben wollen. Tragen Sie die geplanten Einheiten in einen Tischkalender ein, den Sie gut im Blick haben.
Ziele sollten „kleinteilig“ sein: Unterteilen Sie ein großes Ziel in mehrere kleinere. Teilen Sie ein Abnehmprogramm in kleine Etappen auf. Dann haben Sie öfter ein Erfolgserlebnis. Belohnen Sie sich, wenn Sie eine Etappe geschafft haben. Bei Nichterrei-chen eines Zwischenziels können Sie so auch überlegen, ob Sie nicht zu viel wollten, und Ihren Vorsatz gegebenenfalls in „realistische Bahnen“ lenken, ohne gleich aufzugeben.
So sicher wie wir jedes Jahr zu Silves-ter die Sektkorken knallen lassen, so sicher fassen wir Neujahrsvorsät-ze – um mit schöner Regelmäßigkeit bei der Umsetzung zu scheitern.
Aber seien Sie versichert, das liegt oft gar nicht daran, dass Sie zu schwach sind, sondern das liegt meist an den Vorsätzen selbst. Neujahrs-vorsätze sind in der Regel Musterbeispiele, wie man sich Ziele nicht setzt. Sie sind entweder nur so dahin gesagt, weil das zu Silvester halt dazu-gehört als eine Art Gesellschaftsspiel, oder zu schwammig formuliert („Ab morgen werde ich viel gesünder leben“) oder zu unrealistisch ge-fasst („Ich höre morgen mit dem Rauchen auf, betreibe in Zukunft jeden Tag Sport und nehme bis Ostern 15 Kilo ab“). Solche Vorsätze sind von vornherein zum Scheitern verurteilt.
ZIELE KLAR FORMULIERENNehmen wir als Beispiel „Ab morgen werde
ich viel gesünder leben“. Das klingt zwar nicht schlecht, aber was heißt das genau? Was bedeu-tet dieser Vorsatz für Ihren Alltag? Was werden Sie genau tun? Viel besser ist es zum Beispiel, sich vorzunehmen: „Ich esse täglich zwei Portionen Obst und/oder Gemüse.“ Oder: „Ich achte beim Kauf der Lebensmittel auf einen geringen Fett- und Zuckergehalt.“ Das sind zwei konkrete –
Wer abnehmen will, sollte sich dabei immer wieder vorstel-len, wie wohl er sich mit weniger Gewicht fühlen wird.
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Mehr Sport treiben ist ein
beliebter Neujahrs vorsatz.
Das wird nur funktionieren, wenn Sie auch
Spaß dabei haben.
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ELEGA DSDSV VSDNTES WINTER-PASTELL. Ingeborg in einer Farbe, die perfekt zu ihrem schönen, weißen
Haar passt: Kurzmantel und Seidenschal in Eisblau (Marc Cain), Langarm-Shirt mit Glitzersteinen (Margittes) und schmaler Hose
(AJ) in Dunkelblau. Hildegard trägt einen Schurwoll-Mantel in angesagter O-Form in Sand, dazu ein Materialmix-Shirt und einen Satin-Bleistiftrock mit Vogel-Print in zartem Blau und einen feines
Seidentuch (alles Marc Cain).
GELÉE ROYALESchön wie Kleopatra – mit den Geheimnissen der Natur
(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt
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Ich fühle mich um Jahre jünger!
Liselotte M. (60 Jahre): „Seit ich die Kyara Gelée Royale Fältchencreme anwende, kann ich mich vor Kom-plimenten kaum erwehren. Es wird sogar gemunkelt, ob ich mich einer Schönheitsoperation unterzogen habe. Und es stimmt, ich fühle mich um Jahre jünger. Ganz ohne Schönheits-OP! Dank der Kyara Gelée Royale Fältchencreme habe ich meine Problemzonen um Au-gen und Mund endlich im Griff. Die leichte Creme zieht schnell ein und
versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit. Da gibt es
kein Spannungsgefühl mehr. Die Konturen um Mund und Nase sind viel straffer ge-worden. Für die täg-
liche Pflege verwende ich nur noch Kyara Gelée Royale. Ich grei-
fe zu nichts Anderem mehr, bin voll und ganz
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Mit zunehmendem Alter lassen Spannkraft und Elastizität der Haut nach.Diesen Alterungsprozess kann man mit keinem Mittel der Welt aufhal-ten. ABER mit der entsprechen-den Pflege lässt sich das Älterwer-den der Haut deutlich einbremsen.Kleopatra, Sinnbild für Anmut und Schönheit, kannte die Ge-heimisse für glatte, samt-weiche Haut nur zu gut. Gelée Royale war und ist ein wahrer Jung-brunnen für die Haut. Der Kollagen-aufbau wird gestei-gert und die Falten-tiefe reduziert. Die Haut wird spürbar straffer und ge-schmeidiger.
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LEBEN | VORSÄTZE
und somit überprüfbare – Beispiele für den allgemein gefassten Begriff „gesünder leben“. Stellt sich die Frage, warum Sie überhaupt „ge-sünder leben“ wollen. Weil man das überall liest und hört, dass man das machen sollte? Wenn das der Grund ist, nützt Ihnen selbst die bestens ausformulierte Zielsetzung nichts. Womit wir bei einem ganz wesentlichen Aspekt für das Erreichen Ihrer Ziele wären.
IHR ZIEL MUSS LOHNEND SEINSie müssen fest davon überzeugt sein, dass
es sich für Sie auf jeden Fall lohnt, Ihre Er-nährungsgewohnheiten zu ändern, weil sich dadurch eventuelle gesundheitliche Prob-leme verbessern oder sich überhaupt Ihre Lebensqualität steigert oder Sie dadurch Ihr Wunschgewicht erreichen etc. Stellen Sie sich immer wieder vor, wie gut Sie sich in Zukunft fühlen werden, was Sie dann alles unterneh-men können, das jetzt nicht geht. Schon we-nige Minuten vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen genügen. Versuchen Sie sich ganz konkrete Erlebnisse vorzustellen, wie etwa eine Radtour, die Sie schon immer machen wollten, oder ein Kleid, das Sie ger-ne wieder anziehen würden, das Ihnen aber nicht mehr passt, oder einen netten Abend mit Freunden, die Sie in letzter Zeit vernach-lässigt haben. Sie werden feststellen, dass Sie mit der Zeit schon bei der intensiven „Vision“
Rauchen ist ohne Zweifel
enorm gesund-heitsschädlich
und doch fällt es so schwer, damit
aufzuhören.
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Die Halbpension plus besteht aus einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, Mittagssnack mit Suppe, Salatbuffet und einem Tagesgericht. Abends verwöhnen wir Sie mit einem 4-gängigem Wahl-Menü, bestehend aus einem gutbürgerlichem Gericht, Fisch oder mit einem Veganen Menü.
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lEiSTUnGEnPanoramahallenbad gefüllt mit
belebtem Granderwasser von 7 bis 22 Uhr
Sauna, Kräuterdampfbad und
laconium von 7 bis 22 Uhr
Täglich Wassergymnastik um 9.30 Uhr
Ganztägig moderner Fitnessraum
mit Cardiogeräten von Vision Fitness
Vitalteebar, Steirische Äpfel und Sektfrühstück
Badekorb mit Badetüchern
und kuscheligem Bademantel
Gratis internetzugang über W-lan
Geführte Wanderungen
Verleih von nordic-Walking-Stöcken
Gesunde Urlaubstage3 oder 4 Übernachtungen mit Halbpen-sion plus (Do–So oder So–Do) inklusive aller Allmer’s inklusivleistungen.1 x Teilmassage mit Gossendorfer naturfango 1 x infrarotheilwärme, 1 x Hydroxeur mit KräuterzusatzPro Person. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 350,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag
Chillen wie ein Kaiser2 x Übernachtung mit Halbpension plus1 x Entspannung auf der AlphaliegePro Person. . . . . . . . . . . . . . . . . . € 182–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag
Senioren- Aktivpauschale1 x kurärztliche Untersuchung.Weiters pro Woche: 1 x Teilmassage, 3 x Sole inhalation.3 Wochen . . . . . . . . . . . . .€ 1.399,–4 Wochen . . . . . . . . . . . . . .€ 1.799,–5 Wochen auch . . . . . . . . . .€ 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag.
Wirbelsäule, Hüfte,Gelenke und RheumaVorsorgepauschaleHalbpension plus* inkl. 1 x kurärztliche Untersuchung. Weiters pro Woche: 3 x Teilmassage, 3 x Fango oder Moorpackung, 2 x Unterwasser-massage, 3 x infrarotheilwärme, 1 Woche . . . . . . € 770,–2 Wochen . . . . . € 1.299,–3 Wochen . . . . . € 1.799,–Kein Einbettzimmerzuschlag! Preis excl. Taxen Euro 2,50 pro Person und Tag
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Ihrer Ziele Glücksgefühle empfinden. Diese Methode lässt sich auf alles anwenden, egal ob es um Ernährung geht, um Sporteln oder das Ablegen von Lastern wie dem Rauchen.
Eine jahrzehntelange „schlechte“ Ange-wohnheit wie das Rauchen aufzugeben ist allerdings ungleich schwieriger, als sich eine neue „gute“ Angewohnheit wie regelmäßig Sport zu betreiben anzueignen. Wer mit dem Rauchen aufhören will, kann sich nicht über kleine Zwischenetappen ins Ziel retten. Da gibt es nur sofort oder gar nicht. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie davon überzeugt sind, dass Sie etwas davon haben – nämlich mehr Luft, mehr Geld und eine höhere Lebenserwartung. Und das ist doch eine ganze Menge.
ES IST NIE ZU SPÄTAber auch der stärkste Wille und die bes-
te Planung schützen nicht immer vor Rück-schlägen. Überlegen Sie sich daher schon am Beginn Ihres „neuen Lebens“, wie Sie da-rauf reagieren werden, wenn es nicht nach Wunsch läuft. Eventuell die Ziele etwas he-rabsetzen oder Gleichgesinnte suchen (ge-meinsam fällt vieles leichter) oder professi-onelle Hilfe in Anspruch nehmen. Nur eines dürfen Sie nicht: aufgeben! Denn es lohnt sich in jedem Alter, „gesund zu leben“.
Vorurteile bre-chen: Gesunde Ernährung bedeutet nicht automatisch „Das schmeckt ja nach nichts.“
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Gelée Royale Plus ist auch in Ihrer Apotheke erhältlich! PZN 4118744
www.schihavital.com
Auf den alljährlichen Besuch bei mei-ner Schwester
Helene freute ich mich schon seit Wochen.Ich plante die unter-schiedlichsten Aktivi-täten. Vom Theaterbe-such über gemeinsame Schneewanderungen bis hin zur romantischen Kutschenfahrt war alles dabei. Allein schon die Vor-bereitungen auf den Aufenthalt ließen mein Herz höher schlagen.
Mit einem Schlag ans Bett gefesselt
Leider wurde meine Vorfreude durch einen 14-tägigen Krankenhausauf-enthalt jäh zerstört. Mit Atemnot und Herzrhythmusstörungen lieferte man
mich ins Spital ein. Ta-gelang bekam ich Me-
dikamente und Infusionen. Ich fühlte mich so schwach, richtig
krank. Die Ursache meiner Beschwerden war schlichtweg Überforderung. Ich hatte es übertrieben und die Alarmsignale meines Körpers missachtet. Mein Im-munsystem war sehr geschwächt.Nach der Entlassung aus dem Kran-kenhaus fühlte ich mich keineswegs gesund. Ich war ständig müde und schlapp. Den ganzen Tag lag ich im Bett. Meine Energie war wie wegge-blasen. Ich bekam Angst, wieder im
Krankenhaus zu landen.
Wie helfe ich mir selbst?
Nahezu täglich schleppte ich mich
von einem Facharzt zum nächsten. In der Hoffnung, dass ich endlich wieder gesund werden würde, schluckte ich brav die verschrie-benen Medikamente. Leider spürte ich keine wesentliche Bes-serung meines Zustands.Selbst kostspielige Therapien brach-ten nicht den gewünschten Erfolg.Was war nur los mit mir?Auf Anraten meiner Schwester trat ich einer Gruppe für Seniorenturnen bei. Ich zwang mich zu regelmäßiger Bewegung. Jedoch ohne Erfolg. Ener-gie und Vitalität kehrten nicht zurück.Ein Gesundheitsurlaub in den Ber-gen sollte endgültig Abhilfe bringen. Während des Aufenthaltes hetzte ich von einer Behandlung zur nächsten. Die frische Luft, Sonne und die grü-nen Wiesen konnte ich kaum genie-ßen. Ich fühlte mich etwas kräftiger und war guter Dinge. Aber kurz nach der Rückkehr nach Hause war alles wieder beim Alten. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst. Das konn-te so nicht weitergehen.
Ich fühle mich wie neu geboren
Bei meinen Recherchen ent-deckte ich Gelée Royale Plus in einer Zeitschrift und
überlegte nicht lange. Ich pro-bierte es einfach aus. Ich war
überzeugt, dass mir der Futtersaft der Bienenkönigin helfen würde. Der tägliche Schluck geballte Kraft aus dem Bienenstock zeigte bereits nach wenigen Tagen seine Wirkung. Ich ver-spürte eine leichte Besserung meines Zustandes, war nicht mehr so müde,
hatte wieder Freude an Spaziergängen. Seit ich Gelée Royale zu mir nahm, ging es mir jeden Tag besser. Heute, 8 Wochen später, fühle ich mich einfach großartig. Ich nehme Gelée Royale regelmäßig ein und bin voller Energie. Die handlichen Ampul-len habe ich bei meinen Ausflügen im-mer in der Handtasche dabei. Ich bin so glücklich, dass es mir wieder gut geht. Am liebsten würde ich die ganze Welt umarmen.Dank Gelée Royale bin ich heute ein anderer Mensch. Ich meistere meinen Alltag mit Leichtigkeit und genieße mein Leben in vollen Zügen.
Gelée Royale ist ein zähflüssiges Sekret mit der menschlichen Muttermilch ver-gleichbar, das alles enthält, was eine Biene für ihre Entwicklung braucht. Die Bienenkönigin steht im Mittelpunkt des Bienenvolkes und ist verantwort-lich für seinen Fortbestand. Dank Gelée Royale kann sie täglich 3.000 Eier le-gen und wird bis zu fünf Jahre alt. Eine Arbeiterbiene hingegen lebt nur einen Sommer lang.Die Inhaltsstoffe von Gelée Royale rei-chen von Eiweiß über Traubenzucker, Aminosäuren, Vitaminen, Folsäure, Niacin und Biotin bis hin zu wichtigen Enzymen und Flavonoiden. Es verfügt über pflanzliche Hormonstoffe, Mine-ralien sowie Spurenelemente.Gelée Royale ist die ideale Ergän-zung zu einer gesunden Ernährung und für den Menschen ein äußerst erlesener Energiespender. Das Leib-gericht der Bienenkönigin kräftigt den menschlichen Organismus, fördert sowohl körperliche als auch geistige Erneuerungsprozesse und wird gegen Erschöpfungszustände, Stress und Überforderung sowie zur Regenerati-on nach Krankheiten empfohlen. Au-ßerdem wirkt Gelée Royale positiv auf die Kollagen-Produktion, was zu einer Verbesserung der Hautstruktur führt. Die Kombination der Inhaltsstoffe macht Gelée Royale zu einer wertvol-len Unterstützung für Gesundheit und Vitalität.
Mit Gelée Royale zu einem besseren Lebensgefühl!
Die Kraft aus dem Bienenstock!
GELÉE ROYALE
GELÉE ROYALE - Die Kraft aus dem Bienenstock! jj GELÉE ROYALE - Die Kraft aus dem Bienenstock!
Prof. Hademar Bankhofer
Gesundheitsexperte und Medizinjournalist
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„Ich fühle mich wie neu geboren dank
Gelée Royale Plus!“
Beim Kauf des Kurpakets bestehend aus 3 Einzel packungen á 20 Trink ampullen zum Aktions-preis von € 98,- erhalten Sie eine weitere Packung gratis dazu. Damit sparen Sie € 42,-.Der Versand ist gratis.
Rufen Sie uns kostenlos an:
0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, A-7000 Eisenstadt
Nutzen Sie Ihren persönlichen Preis-Vorteil:
Häufige Arztbesuche bei Dr. Roland F. brachten leider nicht den gewünschten Erfolg.
Mit Atemnot und Herz rhythmusstörungen wurde ich ins Spital eingeliefert.
Auch durch regelmäßige Bewegung kehrten Energie und Vitalität nicht zurück.
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mich ins Spital ein. Ta-gelang bekam ich Me-
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Wie helfe ich mir selbst?
Nahezu täglich schleppte ich mich
von einem Facharzt zum nächsten. In der Hoffnung, dass ich endlich wieder gesund werden würde, schluckte ich brav die verschrie-benen Medikamente. Leider spürte ich keine wesentliche Bes-serung meines Zustands.Selbst kostspielige Therapien brach-ten nicht den gewünschten Erfolg.Was war nur los mit mir?Auf Anraten meiner Schwester trat ich einer Gruppe für Seniorenturnen bei. Ich zwang mich zu regelmäßiger Bewegung. Jedoch ohne Erfolg. Ener-gie und Vitalität kehrten nicht zurück.Ein Gesundheitsurlaub in den Ber-gen sollte endgültig Abhilfe bringen. Während des Aufenthaltes hetzte ich von einer Behandlung zur nächsten. Die frische Luft, Sonne und die grü-nen Wiesen konnte ich kaum genie-ßen. Ich fühlte mich etwas kräftiger und war guter Dinge. Aber kurz nach der Rückkehr nach Hause war alles wieder beim Alten. Ich war nur noch ein Schatten meiner selbst. Das konn-te so nicht weitergehen.
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Der Vorteil der Schneeschuhe liegt darin, dass man durch die größere Auflagefläche nicht so tief im Schnee versinkt
und man sich daher auch in verschneitem Gelände gut fortbewegen kann. Me-tallkrallen an der Untersei-te garantieren auch bergauf und auf hartem Schneeun-tergrund sicheren Halt.
Wichtig ist, dass man sich schon vor dem Kauf über-legt, wo und wie man die „Schneeteller“ einsetzen will. Nur bei einer gemütli-chen Wanderung auf einer schneebedeckten Forststra-ße, schon anspruchsvoller im hügeligen Gelände oder ob man sich gar an eine (hoch)alpine Bergwanderung her-anwagen will. Am besten lässt man sich im Sportfachgeschäft beraten, welches Modell für die eigenen Bedürfnisse das beste ist.
Was Sie noch brauchen, sind Stöcke. Für erste Versuche reichen Skistöcke, besser sind aber Teleskopstöcke, die an die Kör-pergröße angepasst werden können. Sie ha-
ben auch den Vorteil, dass sie leichter verstaut und trans-portiert werden können.
Bei der Bekleidung gilt wie beim „normalen“ (Berg-)Wandern: mehrere dünne Schichten nach dem „Zwie-belprinzip“ übereinander tragen. Das hält bei Kälte besser warm als zwei dicke Schichten, und wenn einem heiß wird, kann man sich einer Schicht entledigen. Zusätzlich zu festen Wan-der- oder Winterstiefeln – mit
einer wasserdichten Gore-Tex-Membran – sollten beim Wandern im Tiefschnee Gama-schen verwendet werden. Dadurch bleibt die Hose trocken, und der Schnee kann nicht von oben in die Schuhe eindringen.
INTERESSEN | VCVCVCV
Fit im WinterDas Wandern mit „Schneetellern“ benötigt keine Vorkenntnisse und ist für jedes Alter geeignet. Es hält fit und ermöglicht auch im Winter ein unmittelbares Naturerlebnis. Und: Es ist preiswert.
AKTIV MIT SCHNEESCHUHEN
Bewegung ist alles! Vielleicht haben einige von Ihnen
bereits einen Skiurlaub hinter sich und dabei festgestellt, dass manche Abfahrt etwas schwerer gefallen ist und die Beweglichkeit sowie die Koordination etwas nachgelassen haben. Wurde die vorbereitende Gymnastik vernachlässigt? Zeit dazu wäre ja wahrscheinlich genug, aber der „innere Schweinehund“ ist oft schwer zu überwinden.
In einer PVÖ-Ortsgruppe im Burgenland wurde nun – wie in Oberösterreich – wieder das „Seniorensportabzeichen“ aktiviert. Zum Erwerb ist es notwendig, einen vorgegebenen Bewegungsblock ab-solvieren zu können. Natürlich nicht gleich am Beginn des Jahres, die Übungen werden jede Woche in das Bewegungsprogramm eingebaut – und jede/-r TeilnehmerIn wird bald feststellen, dass diese Kontinuier-lichkeit „ Früchte“ trägt. Die Gelenke werden wieder beweglicher, die Muskeln werden durch Dehnübungen wieder „ etwas länger“ – was auch zu aufrechter Körperhaltung führt, aber auch das Gleichgewicht wird durch gezielte Koordinationsübungen geschult. Das gesamte „Körper-gefühl“ wird besser. Am Ende eines Übungsjahres wird in einer oder zwei Einheiten dann der „Test“ abgenom-men und in einer netten Runde bzw. Feier wird das erworbene „Sportab-zeichen“ überreicht. Infos bei allen PVÖ-Landessportreferenten.
V O N P V Ö -
B U N D E S S P O R T -
R E F E R E N T I N
Uschi Mortinger
Eine Winterwanderung mit Schneeschuhen macht Spaß und hält fit. Belohnt wird die Anstrengung durch ein Naturerlebnis, wie es mit „normalen“ Schuhen nicht möglich wäre.
Wintervergnügen: mit Schnee-schuhen und Skistöcken die weiße Pracht genießen
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HILFE | LEBEN
eisig oder frostig empfunden werden. In vielen, leider nicht in allen Fällen ist die Anwendung von sogenannten „Eisbrechern“ sehr hilfreich.
Bei Menschen, die sich zum ersten Mal oder nach längerer Zeit wieder treffen und anfangs noch in ihrer „eigenen Welt“ sind, ist Smalltalk ein „Eisbre-cher“. Die Stimmung wird auf-gelockert, ein gegenseitiges Angleichen und aufeinander Einstellen finden langsam statt. Mindestens eine Gemeinsam-keit gibt es immer: Man ist mit dem Gesprächspartner zur sel-ben Zeit am selben Ort.
Kennen Sie einen Eis-brecher? Ein Schiff, das speziell dafür kon-
struiert und ausgerüstet ist, die zugefrorene See freizubrechen, um anderen Schiffen eine Fahr-rinne zu ermöglichen, damit auch diese weiterhin die Ge-wässer befahren können.
Eiszeiten können – in be-ginnenden und bestehenden Beziehungen – selbst im Som-mer Einzug halten. Auch Mark Twain hat dies erfahren: „Der kälteste Winter meines Lebens war ein Sommer in San Fran-cisco.“ Der Kontakt zu anderen Menschen kann manchmal als
Positive Kommunikation ist einer der wirksamsten „Eisbre-cher“ – im Umgang mit frem-den Personen wie auch in der Partnerschaft. Komplimente, ein Lächeln, positive Überra-schungen, freiwilliges Helfen und Unterstützen, aufrichtiges Interesse sowie Zuhören und sich Zeit für den anderen neh-men dienen als Hilfsmittel ge-gen Eiszeiten.
Statt zu warten, dass das Ge-genüber die Kommunikation beginnt, werden doch Sie zum „Eisbrecher“! Denn: Wärme bringt jedes Eis zum Schmel-zen, vor allem Herzenswärme.
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Mag. Gabriela Fischerwww.gabifischer.com
Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.
„Auf dem Eis ist nicht gut gehen.“
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POSITIVE KOMMUNIKATION
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Buchungscode: Seniorprogramm plus
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Programm - OMA, OPA und ENKELKIND 30.01. – 01.03.2015Preise pro Person und Tag, Basis HP DZHotel Termal**** € 54 Hotel Ajda**** € 631 Kind unter 12 Jahren (im Zusatzbett) im Zimmer mit 2 Erw. = GRATIS!
Die Preise beinhalten: Unterbringung im gewählten Hotel auf Basis Halbpension. Ganztägig freier Eintritt in die hoteleigenen Thermalbäder und den Badekomplex Terme 3000, freier Eintritt in die hoteleigene Sauna.Tägliches Unterhaltungsprogramm. Am Tag der Abreise ganztägig freier Eintritt ins Hotelbad. Programm Senior plus inkl. Kaffee und Kuchen täglich zwischen 12 und 15 Uhr.
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Eine Gaumenfreude: ob köstlicher Schinken mit Melone oder frisches Obst und Gemüse
W er an Essen und Trinken in Spanien denkt, dem fallen spontan das herrliche Safran-
reis-Gericht Paella und der süß-fruchtige Sangria (Rotwein) ein. Spanien hat aber
natürlich viel mehr zu bieten und so war-ten auf die Gäste des PVÖ-Frühjahrstref-fens wahre Leckerbissen. Die da wären: die zweite Nationalspeise der Spanier, die Tortilla – ein gebackenes Eier-Kartoffel-Gericht – wird gerne als kleine Vorspeise gegessen. Ebenso ein Schälchen Oliven oder ein paar Stückchen des köstlichen Manchego-Käses. Diese kleinen Häpp-chen heißen „Tapas“ und sind als lukul-lische Einstimmung gedacht. Denn bei den Hauptspeisen legen die Spanier so richtig los. Von den würzigsten Würsten bis zu dem geschmacklich einzigartigen
Serrano- und Pata-Negra-Schinken vom Ibérico-Schwein, das mit Eicheln ge-füttert wird. Und natürlich Fleisch und Fisch in allen Variationen – in Eintöpfen, gebraten, gegrillt, …
DIE BESTE KÜCHE DER WELTDie warmen Temperaturen, der
fruchtbare Boden und genügend Was-ser sorgten dafür, dass die Region Murcia zum Gemüsegarten der Iberer wurde. Auch Zitrusfrüchte, Feigen, Pfirsiche, Granatäpfel, Mandeln gedeihen präch-tig – eine ungeheure Vielfalt!
Gemüse dominiert naturgemäß die Küche Murcias, raffiniert kombiniert mit Fleisch und Reis, wie beispielsweise die gefüllten Paprika. Einzigartig sind die Fische des Mar Menors, des kleinen Meers, das zwischen der Landzunge, wo sich die Hotels der Frühjahrstreffen-Gäste befinden, und dem Festland liegt.
Die Fische, Garnelen und Muscheln des Mar Menors verfügen über ein zar-teres Fleisch und über einen intensive-ren Geschmack nach Meer als die Fische aus offener See. Das unvergleichliche und einzigartige Aroma des reichlich gedeckten Tisches in Murcia werden auch die Gaumen der PVÖ-Mitglieder Flamenco tanzen lassen! ¡Salud y buen provecho! – Prost und guten Appetit beim Frühjahrstreffen in Spanien.
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Murcia/SpanienSENIORENREISEN
„La Manga“: herrliche weiße Sandstrände, viel Sonne und eine einzigartige Lage
Murcia 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 8. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus-flüge laut Programm: 855 Euro, EZZ: 120 Euro. Gilt für Burgenland, Kärnten, Oberösterreich und Wien
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation.
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Das Frühjahrstreffen in der spanischen Region Murcia bedeutet nicht nur Sonne und Strand. Der Einzigartigkeit zweier Meere auf den beiden Seiten des Land-Armes („La Manga“) gleich ist die Einzigartigkeit der Küche.
2015FÜR BURGENLAND,
KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH
UND WIEN
Da tanzt der Gaumen
Flamenco …
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Kulinarisch bleiben auf Rhodos keine Wünsche offen. Und bei der herzlichen Gastfreundschaft schmeckt es gleich noch besser.
Rhodos 2015
TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 7. April 2015 Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Aus flüge laut Programm: 825 Euro, EZZ: 90 Euro Gilt für NÖ, Salzburg, Steier-mark, Tirol und Vorarlberg
Alle Infos bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72 und in Ihrer PVÖ-Ortsgruppe bzw. PVÖ-Bezirksorganisation
Video-Vorschau im Internet: www.pvoe.at
Rhodos/GriechenlandSENIORENREISEN
Griechenland ist die Wiege der abendländischen Kultur. Mo-numente dieser ruhmreichen
hellenischen Vergangenheit können noch heute auf dem Festland und auf vie-len Inseln von den Urlaubern bestaunt werden. Zum kulturellen Erbe gehört aber auch die Gastronomie, deren Wur-zeln ebenfalls bis in die Antike zurückrei-chen. Geprägt ist die griechische Küche von ihrer bäuerlichen Tradition. Alles was die Natur den Menschen seit jeher
zur Verfügung gestellt hatte, dominiert noch heute den Speiseplan: Feldfrüchte wie Tomaten, Kartoffeln, Melanzani und Zucchini. Dazu kommen Oliven, Fisch, Milch, Joghurt und Käse. Besonders das „flüssige Gold“, das Olivenöl, wurde und wird noch reichlich verwendet.
FARBENPRACHTEine ganz besondere Spezialität auf
Rhodos ist das Bekri Meze. Es ist ein scharf gewürztes, in Wein gekochtes Schweinsgulasch mit Paprika, Zwiebeln und Kartoffeln. Dazu ein Glaserl Retsina (geharzten Weißwein) und zur Verdau-ung noch einen Ouzo (Anisschnaps) – und Sie fühlen sich zufrieden wie einst die griechischen Götter …
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EN Speisen wie
einst die GötterDie Sonneninsel Rhodos macht ihrem Namen alle Ehre. Ein strahlend blauer Himmel über einem türkisen Meer, dazu eine schmackhafte Küche – was will man mehr!
2015FÜR NÖ, SALZBURG, STEIERMARK, TIROL UND VORARLBERG
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Traumhaft schöne Strände und einzigartige kulinarische Genüsse – die Emilia-Romagna ist ein Fest für alle Sinne
In Sachen Essen und Trinken ist die Emilia-Romagna ein wahres Schlaraffenland. Die Vielfalt der
kulinarischen Spezialitäten steht den abwechslungsreichen und traumhaft schönen Natur- und Kulturlandschaften um nichts nach. Klar, dass daher in der Emilia-Romagna gerne und besonders schmackhaft gegessen wird. Vielerorts geht es dabei im wahrsten Sinn des Wor-tes um die Wurst. Die zartrosa, mit Fett-stückchen versehene Mortadella ist wohl jedem ein Begriff. Nicht zu vergessen die diversen köstlichen Salamisorten und der
berühmte Pro sciutto die Parma, der Par-maschinken. Eine Mischung aus Wurst und Schinken, abgerundet mit einigen Stücken Käse – z. B. Grana Padano (Par-mesan)und dem einzigartigen, in Erd-höhlen gereiften Formaggio di Fossa (den wir verkosten) –, ist ein unvergesslicher kulinarischer Genuss.
Und dazu die vielen Nudelarten, die hier im „Bauch Italiens“ erfunden wur-den: Tagliatelle, Tortellini u. a. verfeinert durch schmackhafte Saucen mit exquisi-tem Olivenöl. Am besten hinfahren und genießen …
Emiglia mia, mehr als nur Pizza!
HerbsttreffenEMILIA-ROMAGNA 2015 TERMINE & PREISE:Erster Turnus: ab 12. Sept. 2015, letzter Turnus: ab 10. Okt. 2015Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflü-ge laut Programm: 595 Euro, für Nichtmitglieder: 645 Euro, EZZ: 110 Euro. Alle weiteren Informationen in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0
Da kann man wirklich nur ausrufen: „I bin dabei!“, wenn man sich anschaut, mit welchen kulinarischen Köstlichkeiten die Region um Rimini und Bologna ihre Gäste verwöhnt.
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Herbsttreffen2015
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Emilia-Romagna/ItalienSENIORENREISEN
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BALTIKUM/NORD 2015TERMINE & PREISE:Erster Turnus: 24. 6.–1. 7. 15, letzter Turnus: 26. 8.–2. 9. 15
Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ: 1.195 Euro, für Nicht-Mitglieder: 1.245 Euro EZZ/Woche: 280 Euro. Weitere Infos in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72
FERNREISEN 2015
Baltikum/Nord + SüdSENIORENREISEN
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Die ersten drei Tage sind ident mit der Reise Baltikum/Nord, danach geht es in den Süden
nach Litauen. Die Hauptstadt Vilnius ist der Ausgangspunkt der Ausflüge, bei de-nen die vielfältigen kulturellen Einflüsse erkennbar sind, die die Geschichte des Landes geprägt haben.
Hanseatisch-nordeuropäische Tradition, Backsteingotik und Fachwerkhäusern sind ebenso präsent wie polnische Kulturele-mente. Ein architektonisches Schmuckstück ist die Altstadt von Vilnius mit der Peter-und-Paul-Kirche (kl. Bild). Unvergesslich bleiben sicher auch die Bootsfahrt auf dem Galve-See und die Be-sichtigung der Wasserburg Trakai (oben rechts).
Baltikum NordAuf einer achttägigen Traumreise entführt SeniorenReisen seine Gäste in den hohen Norden Europas – in die beiden baltischen Staaten Lettland und Estland mit ihren prunk-vollen Handelsstädten, Schlössern und Burgen.
Baltikum SüdAuch die Reise in den baltischen Süden – Lettland und Litauen – punktet mit einem bunten Pro-gramm. Besonders hervorzuheben ist dabei die barocke Altstadt von Vilnius.
Die Reise durch die beiden nördlichen Länder der sogenannten baltischen
Staaten – Estland und Lettland – bietet neben unberührter Natur vor allem architektonisch einen Hochgenuss.
Nicht umsonst wurden die his-torischen Stadtzentren der ehe-maligen Hansestadt Riga und von Tallinn in das UNESCO-Weltkultur-erbe aufgenommen. Besonders be-rühmt ist das Schwarzhäupterhaus (Bild links) auf dem Rathausplatz der lettischen Hauptstadt Riga. Es
wurde 1334 als das „Neue Haus der Großen Gilde“ erstmals urkundlich erwähnt.
Das Schwarzhäupterhaus fiel im Zweiten Weltkrieg dem Beschuss von deutschen Truppen bei der Einnahme Rigas zum Opfer. 1948 sprengte man die verbliebene Ru-ine endgültig. In Vorbereitung der 800-Jahr-Feier der Stadt wurde das Gebäude mit seiner reich verzier-ten Giebelfassade innerhalb von sieben Jahren (1993–1999) origi-nalgetreu rekonstruiert.
BALTIKUM/SÜD 2015TERMINE & PREISE:Erster Turnus: 24. 6.–1. 7. 2015, letzter Turnus: 26. 8.–2. 9. 2015
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UG – Unsere Generation hat sich mit den begeisterten Hobbytänzern Elfi und Reinhold aus Niederösterreich auf das modische Tanzparkett begeben. Und sucht modebegeisterte Leserinnen und Leser für 2015!
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LET‘S SWING! So lässig eingespielt kann man
nur nach 38 Jahren Ehe sein: Reinhard in einem edlen Smo-
king von Wilvorst, klassisch mit weißem Hemd (Olympia),
Fliege (alles Kleider Bauer) und Lackschuhen von Pat Cal-vin (Humanic). Elfi bezaubert in einem langen Abendkleid
(Vera Mont)und aufwendig gearbeitetem Gilet
Mit Schwung!
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MODE | LEBEN
ALLES WALZER! Elfi: „Reinhold könnte den gan-
zen Tag tanzen!“ Nehmen Sie sich ein Beispiel, liebe Herren!
Für den Walzer zum nächsten Ball hat Elfi ein traumhaftes, paillettenbesetzes Kleid und einen zarten Chiffonschal in
Mitternachtsblau (Hämmerle) und eine Clutch und Riemchen-
Pumps (Peter Kaiser) mit Schmucksteinen (beides Sala-mander) ausgewählt. Reinhold
in einem feinen Anzug mit Weste und Krawatte (Wilvorst),
Hemd in dunklem Azur (alles Kleider Bauer) und Schuhen
von Boss (Humanic).
WHEN WE‘RE DANCING CHEEK TO CHEEK So bezaubernd wie Fred Astaire und Ginger Rogers zu einem der größten Hollywood-Hits über das Parkett schweben, so gekonnt und charmant überzeugen auch unsere tanzbegeisterten Models auf dem Parkett: Elfi in einem silber-gewirkten Cocktail-kleid mit attraktiver Taillen-Raffung (Vera Mont) und eleganter Langjacke aus schwarzer Spitze (Georgedé; beides Hämmerle); Reinhard führt perfekt in einem schimmernden Anzug von Wilvorst. Das cremefarbene Hemd (Wilvorst) und die Krawatte (Monti) geben der Kombination eine edle Note (alles Kleider Bauer). Abgerundet wird Reinhards Look mit exklusiven Glattleder-Schnürschuhen in Braun (D. H. Pollak, bei Humanic).
Fotos: Bubu Dujmic. Styling und Make-up: Karin Schön-Kopriva. Frisur: Sabrina Matzer. Bezugsquellen: Hämmerle Das Modehaus, www.haemmerle-mode.at; Kleider Bauer, www.kleiderbauer.at; Humanic, www.humanic.at; Salamander, www.salamander.at. Aufnahmeort: Sträußelsäle, Theater in der Josefstadt in Wien, Tel.: 01/427 00 300, www.josefstadt.org.
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LEBEN | MODE
LADY IN RED, IS DANCING WITH ME Elfi als „Dame in Rot“, die alle Blicke auf sich zieht: in einem Ensemble aus rotem Abendkleid (Vera Mont) mit eckigem Ausschnitt, dramatischer Fell-Stola (Luisa Cerano) und Pailetten-Clutch (C & A). Bei so einer schönen Frau hat Rainer natürlich gut lachen! Er trägt einen festlichen Anzug mit feiner Paspel am Kragenrand (Wilvorst) mit aufwendiger Dekor-Weste, breiter Krawatte und Hemd in Ecru (alles Kleider Bauer).
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Hobby zu pflegen – auch im Treff der Ortsgruppe wird fleißig getanzt. Sie trägt ein petrolfarbenes Abendkleid mit kunstvollem
Ausschnitt (Vera Mont, Hämmerle) und silberfarbener Clutch (Lazzarini, Humanic); er überzeugt in einem lässigen Anzug
(Wilvorst), der mit Krawatte und Hemd in Creme kombiniert wird. Diese Farbe wirkt zu Grau-, Schlamm- und Brauntönen übrigens
eleganter als das etwas zu harte Weiß!
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Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist
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Wie heißt es so schön ,“Der liebe Gott läßt für jedes Weh ein Kräutlein wachsen!“ und der Mensch nutzt seit jeher die heilende Kraft der Pfl anzen. Mein Name ist Mag. pharm. Dr. Andrea Pichler. Ich bin angestellte Apothe-kerin in der Stadtapotheke „Zum Heiligen Leonhard“ im Lavanttal und meine Laufbahn als Pharmazeutin ist geprägt von der intensi-ven Beschäftigung mit der wunderbaren Welt der Pfl anzen und ihren wirksamen Drogen. Besonders in der mittlerweile gut etablierten traditionellen Europäischen Medizin nutzt man neben den Wirkstoffen in der Pfl anze auch die in ihr gespeicherte Information und ihr energetisches Prinzip. Durch diese ganz-heitliche Wirkungsweise können Pfl anzen Symptome rasch lindern, Selbstheilungskräf-te anregen, Organe stärken und seelische Vorgänge unterstützen. Aus vielen Pfl anzen müssen allerdings mit zum Teil sehr auf-wändigen Verfahren schädliche, bzw. giftige Stoffe eliminiert werden, das heißt, nicht al-les was pfl anzlichen Ursprungs ist, darf ohne Weiteres als gesund und unbedenklich an-gesehen werden. Wie überall ist auch hier fachmännische Kompetenz gefragt! Produk-te aus der Apotheke Ihres Vertrauens sind geprüft und hochwertig und außerdem ste-hen wir Ihnen jederzeit mit Ratschlägen zur Seite.Auch die Medikamente der Pharmaindus-trie, welche in der Apotheke abgegeben werden, sind mehrfach geprüft und qualitativ hochwertig. Mittlerweile gibt es bereits viele Präparate von österreichischen Herstellern und wir sehen, daß Ärzte zunehmend in Ih-ren Verordnungen auf diese hervorragenden heimischen Produkte zugreifen. Besonders Packungen mit dem Delfi n fallen mir häufi g auf. Die kommen vom Grazer Unternehmen Genericon Pharma, das in der Branche ei-nen besonders guten Ruf genießt.Wir haben also sowohl Heilmittel aus Pfl an-zen, als auch Medikamente der Pharma-industrie direkt aus unserer Umgebung zur Verfügung. O glückliches Österreich!Ihre Mag. pharm. Dr. Andrea Pichler
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Lösungen siehe Seite 41
Die diesmal zu findende Lösung nennt ein Wintersportgerät.
Die 6 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolgeeingetragen – ergeben die Lösung.
Farblosig-keit
Robben-fell
Behörde
Kurzform für einenMobil-funkdienst
Fleck,Zeichen
Abk.:MedizinKomiker,
Spaß-macher
Kurzwort:Wurfbilder
Kf.: Ober-geschoss
EhemannStadt beiBologna
Abk.:Annahme
milchig
Bergpfad
Ver-zierungs-motiv
fettarm
Kf.: mob.Einsatz-kommando
anwesend
Märchen-figur (2 Wörter)
männl.Vorname
Fein-gefühl
KeimgutTeil desKörpers
ehem. ital.Währungengl.:
anständig,gerecht
sudoku
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visitenkarte
Anja EckeUnd
Welches winterliche Kleidungsstück hat sich diese Dame gekauft?
rätselgleichung
[a – (b – c)] + (d – e) + (f – g) + (h – i) + j = x
a = Masche, b = Haarklammer, c = Badeort in Belgien, d = Stützvorrichtung für die Wirbelsäule, e = Bewohner Korsikas, f = Borstentier, g = alkoholisches Getränk, h = deutscher Dichter † 1862 (Ludwig), i = feste Erdoberfläche, j = bestimmte Schachfigur, x = Wintersportler
LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42
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IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes
Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:
Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,
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Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Chef vom Dienst: Mag. Susanne Vockenhuber.
Assistenz: Alfred Papelicki. Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing
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verantwortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.
Das nächste Heft erscheint Anfang März 2015.BEZA
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Die Lösung lautet: SKIBOB
Rätselgleichung:a = Schlinge, b = Spange, c = Spa,
d = Korsett, e = Korse, f = Schwein, g = Wein, h = Uhland, i = Land, j = Läufer,
x = Schlittschuhläufer
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Visitenkarte: Daunenjacke
Eine Information Ihrer Sozialversicherung
Befreiung von der Rezeptgebühr bei Erreichen der persönlichen Einkommens-ObergrenzeUm über die Neuerungen bei der Rezeptgebührenbefreiung nach Errei-chen der persönlichen Einkommens-Obergrenze zu informieren, hat der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger den Infor-mationsfolder dazu aktualisiert. Dieser ist im Internet unter der Adresse www.hauptverband.at/rezeptgebuehrenbefreiung abzurufen bzw. steht zum Ausdruck bereit.
Die wichtigsten Fakten: Ab 1.1.2015 zahlt man für jedes Krankenkas-sen-Medikament in der Apotheke eine Rezeptgebühr von 5,55 Euro. Seit 2008 jedoch muss jeder Versicherte nur so lange die Rezeptgebühr zah-len, bis er im laufenden Kalenderjahr mit diesen Zahlungen einen Betrag von 2% seines Jahresnettoeinkommens erreicht. Danach ist er für den Rest des Kalenderjahres von der Rezeptgebühr befreit. In bestimmten Fällen (zB Änderung des Einkommens) kann jedoch eine Befreiung wie-der wegfallen. Speziell Menschen mit hohem Medikamentenbedarf und geringem Einkommen bzw. geringer Pension werden damit spürbar ent-lastet.
Die Sozialversicherung hat dazu für jeden Versicherten ein eigenes Rezeptgebühren-Konto angelegt. Auf der einen Seite wird das Jah-resnettoeinkommen verbucht, auf der anderen Seite werden die im lau-fenden Jahr bezahlten Rezeptgebühren addiert. Sobald diese eine Sum-me von 2% der Jahres-Nettopension/en erreichen, wird dieser Umstand dem Arzt, der ein Medikament verschreibt, bzw. der Ordinationshilfe beim Stecken der e-card angezeigt. In der Ordination sieht man nur, dass eine Befreiung vorliegt – nicht aber aus welchem Grund! Wie bisher wird die Befreiung von der Rezeptgebühr auf dem Rezept vermerkt. In der Apotheke wird dem Versicherten diese Gebühr dann nicht mehr in Rech-nung gestellt.
Die Ermittlung des Jahresnettoeinkommens für die Berechnung der Re-zeptgebühren-Obergrenze erfolgt über die der Sozialversicherung bereits bekannten Daten. Die Mindestobergrenze liegt im Jahr 2015 bei rund 209 Euro bzw. 37 Rezeptgebühren. Dies bedeutet, dass jeder Versicher-ter, der nicht wegen sozialer Schutzbedürftigkeit gänzlich von der Rezept-gebühr befreit ist, zumindest 37 Rezeptgebühren bezahlen muss, bevor er wegen Erreichens der Rezeptgebührenobergrenze für das restliche Kalenderjahr von der Rezeptgebühr befreit ist.
Weitere Informationen:Bei allgemeinen Fragen zur Rezeptgebühren-Obergrenze wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 05 0124 3360 (österreich-weit zum Ortstarif) an das SV-Servicecenter (Mo. bis Fr., 8 – 18 Uhr) bzw. allgemeine Infos im Internet unter
www.sozialversicherung.atwww.chipkarte.at
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Bitte ausschneiden und rücksenden: per Post an Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien, oder per Fax an: 01/313 72 12, oder Abschnitt scannen und per E-Mail an: [email protected]. Weitere Informationen im Internet: www.pvoe.at