umgang mit heterogenitÄt 4. praxisform freiburg i.br. vom 18. november 2009
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UMGANG MIT HETEROGENITÄT4. Praxisform Freiburg i.Br. vom 18. November 2009
WIR UNTERRICHTEN NICHT FÄCHER, WIR UNTERRICHTEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
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Primarschule
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Sekundarschule
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Volksschulgemeinde Bürglen
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Führung über …… strategische Ziele … Leitbild… Funktionendiagramm… Globalbudget
Führung über …… indivduelle Ziele… MAG… UB
Steuerung über …… Gesetze… Verordnungen… Finanzen… Support
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Man muss wissen, wieweit man zu weit geht!
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009192 Schülerinnen und Schüler
45 Sportschüler 8 Kleinklassenschülerinnen und -schüler aus der Region 24 Lehrpersonen (1648 Stellenprozente)Schulleitung 100% (Kanton 41%)Sekretariat 40%3 Lernlandschaften & 1 Kleinklasse
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2009
183 Schülerinnen und Schüler 48 Sportschüler (erste Schülerin bei Gastfamilie) 24 Lehrpersonen (1648 Stellenprozente) 3 Trainer für den SportbereichSchulleitung 100% (Kanton 41%)Sekretariat 60%4 Lernlandschaften, eine altersdurchmischt
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Niveaus in Mathematik, Deutsch Grammatik, Französisch und Englisch
Lernlandschaften für selbstständiges und individuelles Lernen
Kursprogramm am Nachmittag (altersgemischt)
Mathe, Sprachen und Realien werden am Morgen abschliessend unterrichtet
Vier Sonderwochen verteilt über das ganze Schuljahr
Durchlässige Sekundarschule ohne äussere Differenzierung in Stammklassen
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Die Herausforderung der Heterogenität lässt sich nicht mehr mit Einzelkämpfern und Fachlehrpersonen bewältigen
Die Einteilung in Schulstufen gelingt uns Lehrpersonen nicht „wirklich“
Sobald von Individualisierung gesprochen wird, muss gleichzeitig von Kooperation gesprochen werden
Die Forderung nach einer neuen Lernkultur negiert die alte Lernkultur nicht
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Die Herausforderung der Heterogenität lässt sich nicht mehr mit Einzelkämpfern und Fachlehrpersonen bewältigen
Die Einteilung in Schulstufen gelingt uns Lehrpersonen nicht „wirklich“
Sobald von Individualisierung gesprochen wird, muss gleichzeitig von Kooperation gesprochen werden
Die Forderung nach einer neuen Lernkultur negiert die alte Lernkultur nicht
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Deutschschweizer Lehrplan
Stellwerk 8
Integration:Schule für
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Klassencockpitschulische Sozialarbei
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Altersgemischtes Lernen
Diagnostikneue
BeurteilungsformenPortfolio
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Unser Kind ist
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Die Herausforderung der Heterogenität lässt sich nicht mehr mit Einzelkämpfern und Fachlehrpersonen bewältigen
Die Einteilung in Schulstufen gelingt uns Lehrpersonen nicht „wirklich“
Sobald von Individualisierung gesprochen wird, muss gleichzeitig von Kooperation gesprochen werden
Die Forderung nach einer neuen Lernkultur negiert die alte Lernkultur nicht
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Ein Beispiel für Leistungsüberschneidungen bei mehreren Zügen
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Oberschule (104)
Realschule (520)
Sekundarschule (605)
Gymnasium (104)
Die Einteilung gelingt uns nicht „wirklich“ – sie gelingt uns gar nicht
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Bitte beachten Sie die Resultate von zwei Schülern, welche während 20 Monatenden gleichen Unterricht bei der gleichen Lehr-person und im gleichen Niveau besucht haben:
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Die Herausforderung der Heterogenität lässt sich nicht mehr mit Einzelkämpfern und Fachlehrpersonen bewältigen
Die Einteilung in Schulstufen gelingt uns Lehrpersonen nicht „wirklich“
Sobald von Individualisierung gesprochen wird, muss gleichzeitig von Kooperation gesprochen werden
Die Forderung nach einer neuen Lernkultur negiert die alte Lernkultur nicht
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Förderung der Eigenverantwortung
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Die Schülerinnen müssen Kulturtechniken beherrschen und Grundwissen mitbringen: Unterricht nach Lehrplan
Förderung der Sozial- und SelbstqualifikationenPünktlichkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit, Informationen bewerten können, selbstständiges Denken und Handeln, Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Prioritäten setzen können, …
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Für die Organisation:Wir lösen einen Zustand nicht durch den nächsten Zustand ab, sondern öffnen uns für die Weiterentwicklung in organisatorischer, pädagogischer und didaktischer Hinsicht Schulentwicklung ist ein Prozess: Die Schule lernt!
Für die Schülerinnen und Schüler:Förderung der Leistungs- und Einsatzbereitschaft und Eigenverantwortung Förderung zum Erfolg Lust auf mehr … was sonst!
Wir bereiten Schülerinnen und Schüler auf Berufe vor, von denen wir heute noch gar nicht wissen, dass es diese in zehn Jahren
geben wird.
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Die Herausforderung der Heterogenität lässt sich nicht mehr mit Einzelkämpfern und Fachlehrpersonen bewältigen
Die Einteilung in Schulstufen gelingt uns Lehrpersonen nicht „wirklich“
Sobald von Individualisierung gesprochen wird, muss gleichzeitig von Kooperation gesprochen werden
Die Forderung nach einer neuen Lernkultur negiert die alte Lernkultur nicht
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als passiv erlebten Wissensvermittlungdirekten Instruktion im Gleichschritt und Lektionentaktals monologisch und lehrerzentriert erlebten Lehrkultur dominanten Fremdsteuerungreinen fachlichen Stoffvermittlung
zu einer
kognitiv aktivierenden Wissenskonstruktionindirekten Instruktion durch die Gestaltung individuali-sierender Lernumgebungendialogischen Kultur der Lernunterstützung
verstärkten Selbststeuerung
Mit-Ausbildung von Schlüsselkompetenzen
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als passiv erlebten Wissensvermittlungdirekten Instruktion im Gleichschritt und Lektionentaktals monologisch und lehrerzentriert erlebten Lehrkultur dominanten Fremdsteuerungreinen fachlichen Stoffvermittlung
zu einer
kognitiv aktivierenden Wissenskonstruktionindirekten Instruktion durch die Gestaltung individuali-sierender Lernumgebungendialogischen Kultur der Lernunterstützung
verstärkten Selbststeuerung
Mit-Ausbildung von Schlüsselkompetenzen
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Herkömmliche Lehrer- und Lehrerinnen Rolle
Zehn Grundformen des Lehrens
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Beziehung
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Die Schulen müssen gestaltete Lernumgebungen sein!Orte an denen sich Schülerinnen und Schüler wohl fühlenOrte an denen sich Lehrpersonen wohl fühlen
Ort der Begegnung
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3 LERNUMGEBUNGEN 4. LERNLANDSCHAFTIN JAHRGANGSSTUFENALTERSGEMISCHT
Lernlandschaft
3 Schulzimmer für
Inputlektionen
4 Lernlandschaften
Sekundarschule Waldstatt
26. September 2007
Schüler und Lehrer
PC-Arbeitsplätze
PC
Korrekturtische Papeterie
Flüsterzone
Sprechzonen
3 Stehtische für Besprechungen
Lernlandschaft JGT 2
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Lernlandschaft
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Gruppen verlassen für Inputs im schulischen
Bereich und Trainingseinheiten im
Sportbereich die Lernlandschaft
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Inputs und die Arbeit in der Lernlandschaft wechseln sich ab. (Rhythmisierung)
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selbstständige Lernphasen
Reflexion
Coaching
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Planung
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Der eigene Raum – mein Arbeitsplatz
Jede Lehrperson und alle Schülerinnen und Schüler haben ihren eigenen Arbeitsplatz in der Lernlandschaft.
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Präsenzzeit für Schülerinnen und Schüler:07:30 – 11:50 und 13:30 bis 16:10 ohne MittwochTeamzeit für Lehrpersonen:07:15 – 12:00 und 13:15 – 17:00ohne Mittwoch8 Mittwochnachmittag für pädagogische Konvente5 Tage gemeinsame Arbeit während den Schulferien1 Nachmittag/Woche für das JGT
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TZSchülerinnen und Schüler,
welche keine Inputs oder Kurse besuchen, arbeiten an ihrem Arbeitsplatz in der Lernlandschaft.Sie sind durch mindestens eine Lehrperson betreut.Dienstleistung der Schule:Eltern können ihr Kind am Nachmittag von der Präsenzzeit abmelden. Kein Aufwand für die Lehrpersonen, sondern INVESTITION!
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NICHT DIE ABSCHLUSSFÄHIGKEIT IST DAS ZIEL…
… SONDERN DIE ANSCHLUSSFÄHIGKEIT!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit