umsetzung des kerncurriculums für das gymnasium in praxis...

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Umsetzung des Kerncurriculums für das Gymnasium in Praxis Sprache & Literatur 7 und 8 Sprechen und Zuhören Zu anderen sprechen 1. Über eine klare, zuhörergerechte Sprechweise verfügen Einen Vortrag über ein Jugendbuch vorbereiten (S. 281–286) Eine Kurzgeschichte mit Fabelcharakter (S. 186, 187) Mode (S. 12, 13) Einen Standpunkt einnehmen und Meinungen zur Mode erarbeiten (S. 17, 18) Berufe rund um die Mode erarbeiten (S. 21, 22) Ein strittiges Thema diskutieren (S. 29–33) Über Sportarten sprechen (S. 34–37) Über Bilder und Wörter nach- denken (S. 58, 59) Sich über ein Thema informieren (S. 82–84) Eine Diskussion führen (S. 118, 119) Eine Gerichtsverhandlung planen und durchführen (S. 122, 123) Eine Kurzgeschichte analysieren (S. 164–168) Eine Erzählung analysieren und einen Schluss ergänzen (S. 181–187) Sich bewerben: Vorstellungs- gespräche im Rollenspiel erpro- ben (S. 285) 2. Über einen zunehmend differen- zierten Wortschatz, erweitertes Fachvokabular und gebräuchliche Fremdwörter verfügen Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31) Eine Reportage untersuchen – über ein Problem diskutieren (S. 41–44) Überprüfe dein Wissen – Fachwörter rund um die Zeitung (S. 101) Berufe rund um die Mode erarbeiten (S. 21, 22) Ein strittiges Thema diskutieren (S. 29–33) Über Sportarten sprechen (S. 34–37) Sich über Ausrüstung und Spielregeln einer Sportart infor- mieren (S. 41, 42) Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51) Sich über ein Thema informieren (S. 82–84) Teste dein Wissen – kleines Fachwörterquiz rund ums Computerspiel (S. 93) Eine Gerichtsverhandlung planen und durchführen (S. 122, 123) Lehnwörter – Fremdwörter (S. 231, 232) Fremdwörter – Fachwörter (S. 233) Anglizismen (S. 234, 235) 3. Geschichten unter Einbeziehung gestalterischer Ausdrucksmittel erzählen Theaterszenen erarbeiten und inszenieren (S. 14–17) Das zentrale Thema eines Romans erarbeiten (S. 106–109) Eine Geschichte in der Sprache unserer Zeit erzählen (S. 141) Über Sportarten sprechen (S. 34–37) Eine Bilderfolge untersuchen – eine Geschichte erzählen (S. 60–62) Eine Kurzgeschichte analysieren (S. 164–168) Kerncurriculum Deutsch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 im Überblick Praxis Sprache & Literatur 7 (120827) Gymnasium Anknüpfungspunkte im Schülerband Praxis Sprache & Literatur 8 (120828) Gymnasium Anknüpfungspunkte im Schülerband 3

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Umsetzung des Kerncurriculums für das Gymnasium inPraxis Sprache & Literatur 7 und 8

Sprechen und Zuhören

Zu anderen sprechen

1. Über eine klare, zuhörergerechteSprechweiseverfügen

– Einen Vortrag über einJugendbuch vorbereiten(S. 281–286)

– Eine Kurzgeschichte mitFabelcharakter (S. 186, 187)

– Mode (S. 12, 13)– Einen Standpunkt einnehmen und

Meinungen zur Mode erarbeiten(S. 17, 18)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Über Sportarten sprechen(S. 34–37)

– Über Bilder und Wörter nach­denken (S. 58, 59)

– Sich über ein Thema informieren(S. 82–84)

– Eine Diskussion führen(S. 118, 119)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Sich bewerben: Vorstellungs­gespräche im Rollenspiel erpro­ben (S. 285)

2. Über einen zunehmend differen­zierten Wortschatz, erweitertesFachvokabular und gebräuchlicheFremdwörter verfügen

– Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31)– Eine Reportage untersuchen –

über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Überprüfe dein Wissen –Fachwörter rund um die Zeitung(S. 101)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Über Sportarten sprechen(S. 34–37)

– Sich über Ausrüstung undSpielregeln einer Sportart infor­mieren (S. 41, 42)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Sich über ein Thema informieren

(S. 82–84)– Teste dein Wissen – kleines

Fachwörterquiz rund umsComputerspiel (S. 93)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Lehnwörter – Fremdwörter(S. 231, 232)

– Fremdwörter – Fachwörter(S. 233)

– Anglizismen (S. 234, 235)

3. Geschichten unter Einbeziehunggestalterischer Ausdrucksmittelerzählen

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Das zentrale Thema eines Romanserarbeiten(S. 106–109)

– Eine Geschichte in der Spracheunserer Zeit erzählen (S. 141)

– Über Sportarten sprechen(S. 34–37)

– Eine Bilderfolge untersuchen –eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

3

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

4

4. Gegliedert, genau und differen­ziert Gegenstände, Vorgänge,Diagramme und Personenbeschreiben; in sachgerechterSprache über funktionaleZusammenhänge berichten

– Einen Vorgang beschreiben(S. 56, 57)

– Eine literarische Figur kennenlernen (S. 103–105)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Über Sportarten sprechen(S. 34–37)

– Sich über Ausrüstung undSpielregeln einer Sportart infor­mieren (S. 41, 42)

– Vom Bild zur Romanfigur – wieSchriftsteller Personen charakteri­sieren (S. 74–77)

– Erste Liebe – erste Gedichte(S. 194, 195)

– Lehrjahre und Studium(S. 196–199)

– Mündliche Rede – Umgangsspra­che – Standardsprache (S. 226)

– Ein Diskussionsbeitrag nach dem„Fünfsatz­Konzept“ (S. 296)

5. Über grundlegende Formenmündlicher Darstellung und glie­dernde Gestaltungsmittel in sach­bezogener Darstellung verfügen

– Einen Vorgang beschreiben(S. 56, 57)

– Eine literarische Figur kennenlernen (S. 103–105)

– Eine Kurzgeschichte mitFabelcharakter (S. 186, 187)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Sich über Ausrüstung undSpielregeln einer Sportart infor­mieren (S. 41, 42)

– Eine Bilderfolge untersuchen –eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– Vom Bild zur Romanfigur – wieSchriftsteller Personen charakteri­sieren (S. 74–77)

– Computerspiele in der Diskussion(S. 88)

– Eine Diskussion führen(S. 118, 119)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

6. Unterschiedliche Modulations­möglichkeiten im Bereich verbalerund nonverbaler Kommunikationkennen und verwenden und diesebewusst einsetzen

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Eine Kurzgeschichte mitFabelcharakter (S. 186, 187)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

– Deutschland – Ein Wintermärchen(S. 206–209)

– Mündliche Rede – Umgangsspra­che – Standardsprache (S. 226)

– Inhalts­ und Beziehungsebene derSprache (S. 256, 257)

– Sich bewerben:Vorstellungsgespräche imRollenspiel erproben (S. 285)

– Ein Diskussionsbeitrag nach dem„Fünfsatz­Konzept“ (S. 296)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

5

Vor anderen sprechen

7. Einen unbekannten Text Sinngestaltend lesen oder vortragen;Gedichte Sinn gestaltend auswen­dig vortragen

– Zwei Gedichte entflechten (S. 35)– Eine Ballade für einen Vortrag

vorbereiten (S. 156–159)– Eine Ballade erschließen und vor­

tragen (S. 160–162)– Eine Ballade gestaltend vortragen

(S. 173)– Goethe als Balladendichter

(S. 201–205)– Einen Text lesen und verstehen

(S. 276, 277)

– Die Wirkung von Bild und Textuntersuchen (S. 63–65)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Die Motive der Freiheitskämpferherausarbeiten (S. 103, 104)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Eine Personenbeschreibung in derLiteratur untersuchen (S. 136)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Verse zu einem Gedicht ergänzen(S. 149)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Sprachliche Gestaltungsmitteleiner Erzählung analysieren(S. 188–191)

– Lehrjahre und Studium (S. 196–199)– Das Alter im Exil (S. 212–215)– Wortbildung in der Literatur (S. 223)– Mündliche Rede – Umgangsspra­

che – Standardsprache (S. 226)

8. Zu umfangreicheren Problem­stellungen einen gegliedertenVortrag (frei) vortragen unddabei einfache Fachbegriffe undMedien funktionsgerechteinsetzen

– Einen Vorgang beschreiben(S. 56, 57)

– Goethe und seine Zeit (S. 213)– Einen Vortrag über ein

Jugendbuch vorbereiten(S. 281–286)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Ein Referat als Grundlage für eine

Diskussion vorbereiten (S. 286–295)– Ein Diskussionsbeitrag nach dem

„Fünfsatz­Konzept“ (S. 296)

Mit anderen sprechen

9. Sich konstruktiv am Gesprächbeteiligen und dabei die für ver­schiedene Gesprächsformen undSituationen geltenden differen­zierten Regeln kennen undbeachten; Gespräche zu über­schaubaren Themen moderieren

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Einem InterviewtextInformationen entnehmen(S. 21–23)

– Eine Reportage untersuchen –über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine kontroverse Diskussion

analysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Einen inneren Monolog verfassen(S. 70, 71)

– Personen in einem Erzähltextcharakterisieren (S. 78, 79)

– Computerspiele in der Diskussion(S. 88)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Eine Diskussion führen (S. 118, 119)– Eine Gerichtsverhandlung planen

und durchführen (S. 122, 123)– Einen Text planen, entwerfen,

überarbeiten, präsentieren (S. 128)– Eine Kurzgeschichte analysieren

und interpretieren (S. 169–171)– Eine Erzählung analysieren und

einen Schluss ergänzen (S. 181–187)– Sprache emotional – Sprache

sachlich (S. 258, 259)– Sich bewerben: Vorstellungsge­

spräche trainieren (S. 282–284)– Sich bewerben: Vorstellungsges­

präche im Rollenspiel erproben(S. 285)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

6

Verstehend zuhören

10.Gedanken, Wünsche undForderungen angemessen undadressatenbezogen äußern

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Eine Diskussion führen(S. 118, 119)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Sich bewerben: Vorstellungsge­spräche trainieren (S. 282–284)

– Sich bewerben: Vorstellungsge­spräche im Rollenspiel erproben(S. 285)

– Ein Diskussionsbeitrag nach dem„Fünfsatz­Konzept“ (S. 296)

11.Eigene Meinungen nachvollzieh­bar und auf Argumente gestütztvertreten, dabei die Meinunganderer respektieren

– Eine Reportage untersuchen –über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Informationen entnehmen –Argumente sammeln (S. 51–53)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Einem Zeitungsbericht Informa­tionen entnehmen (S. 52, 53)

– Computerspiele in der Diskussion(S. 88)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Eine Diskussion führen(S. 118, 119)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Anglizismen (S. 234, 235)– Ein Diskussionsbeitrag nach dem

„Fünfsatz­Konzept“ (S. 296)

12.Mündlichen Darstellungenkonzentriert folgen, etwaigeVerständnisprobleme durchFragen klären

– Eine Ballade untersuchen undinterpretieren(S. 148–155)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Einen Vortrag über ein Jugend­buch vorbereiten (S. 281–286)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Berufe rund um die Mode

erarbeiten (S. 21, 22)– Eine kontroverse Diskussion

analysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Computerspiele in der Diskussion

(S. 88)– Eine Diskussion führen

(S. 118, 119)– Eine Gerichtsverhandlung planen

und durchführen (S. 122, 123)– Sich bewerben: Vorstellungsge­

spräche im Rollenspiel erproben(S. 285)

13.Wesentliches von Unwesentlichemunterscheiden und Gehörtes inForm von zentralen Aussagenzusammenfassen

– Eine Ballade untersuchen undinterpretieren (S. 148–155)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Computerspiele in der Diskussion(S. 88)

– Eine Diskussion führen(S. 118, 119)

– Sich bewerben: Vorstellungsge­spräche im Rollenspiel erproben(S. 285)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

7

Szenisch spielen

Schreiben

Über Schreibfertigkeiten verfügen

14.Eine Kommunikationssituationszenisch gestalten

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Informationen entnehmen –Argumente sammeln (S. 51–53)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Eine Gerichtsverhandlung planenund durchführen (S. 122, 123)

– Sich bewerben: Vorstellungsge­spräche im Rollenspiel erproben(S. 285)

15.Literarische (auch regionalsprach­liche) Texte im szenischen Spielerschließen, dabei verbale undnonverbale Ausdrucksformen ein­setzen

– Einen Textauszug in eine Szeneumschreiben (S. 113)

– Eine Ballade zu einem Hörspielausgestalten (S. 168–172)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Eine Kurzgeschichte in eineTheaterszene umformen (S. 135)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

1. Texte wirkungsvoll gegliedertschreiben und gestalten; auf eineangemessene äußere Form ach­ten; Texte mit Hilfe von Textverarbeitungsprogrammen gestalten

– Werbeanzeigen selbstständig pla­nen, gestalten und präsentieren(S. 75–77)

– Texte schreiben und gestalten(S. 266, 267)

– Einen ersten eigenen Text amComputer schreiben (S. 268–270)

– Texte kopieren und einfügen(S. 271)

– Fehler beheben (S. 271, 272)– Daten speichern, schließen,

wiederfinden (S. 272)– Text eingeben und gestalten

(S. 273, 274)– Offizielle Briefe in die richtige

Form bringen (S. 275)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine Vorgangsbeschreibung selbst

schreiben: Feldhockey (S. 44–46)– Einen Kommentar zu einem

Zeitungsbericht schreiben(S. 56, 57)

– Eine Bilderfolge untersuchen –eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– „Wilhelm Busch“ – ein Portfolioerstellen (S. 66, 67)

– Zu einem Bild erzählen (S. 68)– Eine Situation beschreiben –

Eindrücke schildern (S. 69)– Einen inneren Monolog verfassen

(S. 70, 71)– Personen nach einem Porträt

charakterisieren (S. 72, 73)– Personen in einem Erzähltext

charakterisieren (S. 78, 79)– Computerspiele: Rezensionen

analysieren und schreiben(S. 85, 86)

– Computerspiele – ein strittigesThema erörtern (S. 90–92)

– Einen Text planen, entwerfen,überarbeiten, präsentieren(S. 128)

– Literarische Personen beschreiben(S. 137)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Sprache emotional – Sprachesachlich (S. 258, 259)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

8

Einen Schreibprozess planvoll gestalten

2. Grundlegende Verfahren vonSchreibprozessen selbstständiggestalten

– Eine Geschichte nach einemErzählplan zu Ende schreiben(S. 28)

– Einen Zeitungsbericht schreiben(S. 163)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine Vorgangsbeschreibung

planen und schreiben:Feld­Lacrosse (S. 43)

– Eine Vorgangsbeschreibung selbstschreiben: Feldhockey (S. 44–46)

– Einen Kommentar zu einemZeitungsbericht schreiben(S. 56, 57)

– Eine Bilderfolge untersuchen –eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– „Wilhelm Busch“ – ein Portfolioerstellen (S. 66, 67)

– Zu einem Bild erzählen (S. 68)– Eine Situation beschreiben –

Eindrücke schildern (S. 69)– Personen nach einem Porträt

charakterisieren (S. 72, 73)– Personen in einem Erzähltext

charakterisieren (S. 78, 79)– Einen Text planen, entwerfen,

überarbeiten, präsentieren(S. 128)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

3. Über Verfahren und Strategiender Überarbeitung von eigenenund fremden Texten verfügen;Textfassungen konstruktiv undkriterienorientiert im Verfahrender Schreibkonferenz kommentie­ren

– Einen Bericht lesen und über­arbeiten (S. 89, 90)

– Einen Text überarbeiten –Schreibkonferenz (S. 139, 140)

– Fehler beheben (S. 271, 272)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine Bilderfolge untersuchen –

eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– Personen nach einem Porträtcharakterisieren (S. 72, 73)

– Personen in einem Erzähltextcharakterisieren (S. 78, 79)

– Einen Text planen, entwerfen,überarbeiten, präsentieren(S. 128)

– Inhaltsangabe und Interpretation –überarbeiten, schreiben(S. 131–134)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Sprache emotional – Sprachesachlich (S. 258, 259)

4. In eigenen und fremden TextenFehler erkennen und markierenund diese gegebenenfalls verbes­sern

– Zusammenschreibung –Getrenntschreibung (S. 228, 229)

– Großschreibung von nominalisier­ten Verben und Adjektiven(S. 230–233)

– Fehler beheben (S. 271, 272)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine Bilderfolge untersuchen –

eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– Personen nach einem Porträtcharakterisieren (S. 72, 73)

– Personen in einem Erzähltextcharakterisieren (S. 78, 79)

– Einen Text planen, entwerfen,überarbeiten, präsentieren(S. 128)

– Inhaltsangabe und Interpretation –überarbeiten, schreiben(S. 131–134)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

9

Zentrale Schreibformen kennen und sachgerecht nutzen

5. Eigene Erzähltexte unterVerwendung von Erzähltechnikengestalten und dazu sprachlicheMittel variabel einsetzen

– Eine Inhaltsangabe in eine span­nende Geschichte umgestalten(S. 134)

– Eine Geschichte aus der Ich­Perspektive schreiben (S. 135)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine Bilderfolge untersuchen –

eine Geschichte erzählen(S. 60–62)

– Zu einem Bild erzählen (S. 68)– Einen inneren Monolog verfassen

(S. 70, 71)– Personen in einem Erzähltext

charakterisieren (S. 78, 79)– Einen Romanauszug lesen

(S. 80, 81)– Erzähltes kommentieren

(S. 125, 126)– Erzählperspektiven –

eine Geschichte aus andererPerspektive schreiben (S. 129, 130)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Wortbildung in der Literatur(S. 223)

– Sprache emotional – Sprachesachlich (S. 258, 259)

6. Personen, literarische Figuren,Gegenstände und überschaubarstrukturierte Vorgänge unterzunehmender Verwendung vonFachtermini beschreiben, dabeisinnlich Wahrnehmbares begriff­lich erfassen; sprachlich präziseformulieren

– Zu einer literarischen Erzählungeine Inhaltsangabe schreiben(S. 47)

– Zu einem Romanauszug eineInhaltsangabe schreiben (S. 48–50)

– Einen Vorgang beschreiben(S. 56, 57)

– Eine literarische Figur in einemPorträt vorstellen (S. 116)

– Eine Vorgangsbeschreibung pla­nen und schreiben: Feld­Lacrosse(S. 43)

– Eine Vorgangsbeschreibung selbstschreiben: Feldhockey (S. 44–46)

– „Wilhelm Busch“ – ein Portfolioerstellen (S. 66, 67)

– Eine Situation beschreiben –Eindrücke schildern (S. 69)

– Personen nach einem Porträtcharakterisieren (S. 72, 73)

– Personen in einem Erzähltextcharakterisieren (S. 78, 79)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Literarische Personen beschreiben(S. 137)

– Eine Person beschreiben (S. 141)– In einer Ballade auf Spurensuche

gehen (S. 161–163)– Sprachliche Gestaltungsmittel

einer Erzählung analysieren(S. 188–191)

– Sprache emotional – Sprachesachlich (S. 258, 259)

7. Über Sachverhalte informie­ren; dazu die funktionalenZusammenhänge differenziertund sprachlich präzise erläuternund erklären

– Einen Artikel für dieSchülerzeitung schreiben (S. 24)

– Eine Reportage nach einemRecherche­Protokoll schreiben(S. 94, 95)

– Berichten (S. 126, 127)– Einen Zeitungsbericht schreiben

(S. 163)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Einen Kommentar zu einem

Zeitungsbericht schreiben(S. 56, 57)

– Computerspiele: Rezensionenanalysieren und schreiben(S. 85, 86)

– Informationstexte vergleichen –eine „Vita“ schreiben (S. 124)

– Eine Einleitung für ein Referatschreiben (S. 294)

– Einen Schluss für ein Referatschreiben (S. 295)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

10

8. Appellative Texte gestal­ten und dabei verschiedenePräsentationstechniken verwen­den

– Das Foto einer Zeitschriften­werbung näher untersuchen(S. 58, 59)

– Die Wirkungsweise einer Werbe­anzeige untersuchen (S. 68, 69)

– Werbeanzeigen selbstständig pla­nen, gestalten und präsentieren(S. 75–77)

– Eine Leseempfehlung schreiben(S. 133)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Einen Kommentar zu einemZeitungsbericht schreiben(S. 56, 57)

– Einen Flyer untersuchen undkonzipieren (S. 300, 301)

9. Einfache standardisierteTextformen kennen undverfassen

– Leserbrief und Kommentar(S. 97–99)

– Goethe als herzoglicher Rat(S. 198)

– Offizielle Briefe in die richtigeForm bringen (S. 275)

– Sich bewerben: Einen Bewer­bungsbrief schreiben (S. 278, 279)

– Sich bewerben: Einen Lebenslaufschreiben (S. 280, 281)

– Ein Protokoll untersuchen(S. 297, 298)

– Ein Protokoll schreiben (S. 299)

10.Aussagen zu nichtlinearenTexten formulieren; dazu dieTexte in einem funktionalenZusammenhang fragegeleitetauswerten

– Drei Diagramme lesen – einenInfotext schreiben (S. 54, 55)

– Ein Storyboard anfertigen (S. 123)– Goethe als Kind (S. 191–194)

– Eine Vorgangsbeschreibung selbstschreiben: Feldhockey (S. 44–46)

– Computerspieler – ein Diagrammauswerten (S. 87)

– Umfrageergebnisse in Form vonDiagrammen darstellen(S. 291, 292)

– Umfrageergebnisse in Form vonStab­ und Kreisdiagramm darstel­len (S. 293)

11.Den wesentlichen Inhalt vonTexten zusammenfassen undauf einen sachlichen Stil, dieVerwendung des Präsens und dieModalität der Wiedergabe achten

– Zu einer literarischen Erzählungeine Inhaltsangabe schreiben(S. 47)

– Zu einem Romanauszug eineInhaltsangabe schreiben (S. 48–50)

– Den Inhalt wiedergeben(S. 128, 129)

– Eine Inhaltsangabe üben undschreiben (S. 130–132)

– Informationstexte vergleichen –eine „Vita“ schreiben (S. 124)

– Inhaltsangabe und Interpretation –überarbeiten, schreiben(S. 131–134)

– Eine Kurzgeschichte lesen – eineInhaltsangabe überarbeiten(S. 175–178)

– Texten gezielt Informationenentnehmen: Stichwörter notieren(S. 287–290)

12.Fragen zu Texten und derenGestaltung entwickeln und beant­worten; die eigenen Aussagenin korrekter Zitierweise belegen;grundlegende Fachbegriffe in derTextbeschreibung einsetzen

– Einen interpretierenden Textschreiben (S. 136–138)

– Eine Geschichte mit Fabelcha­rakter interpretieren (S. 184, 185)

– Textstellen richtig zitieren (S. 291)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Vom Bild zur Romanfigur – wieSchriftsteller Personen charakteri­sieren (S. 74–77)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Inhaltsangabe und Interpretation –überarbeiten, schreiben(S. 131–134)

– Poetische Leerstellen deuten(S. 142, 143)

– Ein Gedicht interpretieren(S. 154–156)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

– Lehrjahre und Studium(S. 196–199)

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Lesen – Umgang mit Texten und Medien

Lesetechniken und Lesestrategien

13.Sich schriftlich erörternd miteinem Sachverhalt auseinander­setzen; durch Argumente undBeispiele gestützte Thesen formu­lieren; mögliche Gegenargumenteaufzeigen, nachvollziehbar dieeigene Positionen entwickeln

– Leserbrief und Kommentar(S. 97–99)

– Eine Filmkritik untersuchen undverfassen (S. 124, 125)

– Schriftlich eine Frage erörtern(S. 142, 143)

– Ein Portfolio zu einem Buchanlegen (S. 287–290)

– Einen Standpunkt einnehmen undMeinungen zur Mode erarbeiten(S. 17, 18)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Computerspiele – ein strittigesThema erörtern (S. 90–92)

14.Mit Texten und Medien experi­mentieren; den Zusammenhangvon Rezeption und eigenerProduktion erkennen und einzel­ne Gestaltungsentscheidungenbegründen

– Werbeanzeigen selbstständig pla­nen, gestalten und präsentieren(S. 75–77)

– Eine Zeitung für die Klasse(S. 100)

– Einen Textauszug in eine Szeneumschreiben (S. 113)

– Eine Fabel nach einer Geschichteschreiben (S. 188)

– Einen Text zu einer Fabelverkürzen (S. 189)

– Über Bilder und Wörter nachden­ken (S. 58, 59)

– Einen Text planen, entwerfen,überarbeiten, präsentieren(S. 128)

– Eine Kurzgeschichte in eineTheaterszene umformen (S. 135)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Verse zu einem Gedicht ergänzen(S. 149)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

– Mediale Interpretation:Eine Foto­Geschichte (S. 179, 180)

1. Leseerfahrungen und Leseein­drücke von literarischen undnichtliterarischen Werken reflek­tieren; das eigene Textverständniserläutern

– Einen Klappentext untersuchen(S. 102)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Ein Portfolio zu einem Buchanlegen (S. 287–290)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Die Wirkung von Bild und Textuntersuchen (S. 63–65)

– Einen Romanauszug lesen(S. 80, 81)

– Informationen zum Dramaerarbeiten (S. 94–97)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Die Motive der Freiheitskämpferherausarbeiten (S. 103, 104)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Erzählperspektiven – eineGeschichte aus andererPerspektive schreiben (S. 129, 130)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 169–171)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen(S. 181–187)

– Belsazars Gastmahl – Buch Daniel,Kapitel 5 (S. 200)

– Die Zeit der großen Dichtungen(S. 201–205)

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2. Unbekannte Texte Sinn erfassendlesen

– Eine Reportage untersuchen –über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Eine literarische Figur kennenlernen (S. 103–105)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Sich über die Geschichte einerSportart informieren (S. 38–40)

– Einem Zeitungsbericht Informa­tionen entnehmen (S. 52, 53)

– Die Beschreibung einer realenPerson untersuchen (S. 138–140)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 169–171)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen (S. 181–187)

3. Verschiedene Lesetechniken ent­sprechend dem Leseziel verwen­den

– Das zentrale Thema eines Romanserarbeiten (S. 106–109)

– Lernen mit allen Sinnen (S. 278)– Auf die richtige Technik kommt es

an (S. 279, 280)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Die Beschreibung einer realen

Person untersuchen (S. 138–140)– Texten gezielt Informationen

entnehmen: Stichwörter notieren(S. 287–290)

4. Elaborierende Lesestrategien zurTexterschließung anwenden

– Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31)– Eine Reportage untersuchen –

über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Informationen entnehmen –Argumente sammeln und ordnen(S. 51–53)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Einen Standpunkt einnehmen undMeinungen zur Mode erarbeiten(S. 17, 18)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Sich über die Geschichte einerSportart informieren (S. 38–40)

– Sich über ein Thema informieren(S. 82–84)

– Computerspiele – aus der Sichtvon Experten (S. 89)

– Die Beschreibung einer realenPerson untersuchen (S. 138–140)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen (S. 181–187)

5. Reduktiv­organisierendeLesestrategien anwenden

– Einem InterviewtextInformationen entnehmen(S. 21–23)

– Textauszüge lesen, ausformulie­ren und zusammenfassen(S. 37–40)

– Texte visualisieren (S. 292–295)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Eine kontroverse Diskussion ana­lysieren und einen Kommentarverfassen (S. 26–28)

– Über Sportarten sprechen (S. 34–37)– Sich über die Geschichte einer

Sportart informieren (S. 38–40)– Sich über ein Thema informieren

(S. 82–84)– Eine dramatische Szene unter­

suchen (S. 98–102)– Eine Erzählung analysieren und

einen Schluss ergänzen (S. 181–187)– Texten gezielt Informationen

entnehmen: Stichwörter notieren(S. 287–290)

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Umgang mit Sachtexten

6. Sachtexten, Bildern und nicht­linearen Texten zielgerichtetInformationen entnehmen undsie geordnet wiedergeben

– Textauszüge lesen, ausformulie­ren und zusammenfassen(S. 37–40)

– Drei Diagramme lesen – einenInfotext schreiben (S. 54, 55)

– Das Foto einer Zeitschriftenwer­bung näher untersuchen (S. 59)

– Werbeprospekte in Form vonZeitungsbeilagen untersuchen(S. 72)

– Titelseiten von Tageszeitungenvergleichen (S. 79, 80)

– Informationen aus Sachtext undDiagramm entnehmen (S. 81)

– Goethe als Kind (S. 191–194)

– Einen Sachtext zum Thema Modeerarbeiten (S. 14–16)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Sich über die Geschichte einerSportart informieren (S. 38–40)

– Sich über Ausrüstung undSpielregeln einer Sportartinformieren (S. 41, 42)

– Sich über ein Thema informieren(S. 82–84)

– Computerspiele: Rezensionenanalysieren und schreiben(S. 85, 86)

– Computerspieler – ein Diagrammauswerten (S. 87)

– Die Beschreibung einer realenPerson untersuchen (S. 138–140)

– Stimmen und Gegenstimmen(S. 216)

– Umfrageergebnisse in Form vonDiagrammen darstellen(S. 291, 292)

– Umfrageergebnisse in Form vonStab­ und Kreisdiagramm darstel­len (S. 293)

7. Journalistische Textsorten in ihrerIntention, Funktion und Wirkungunterscheiden und beschreiben

– Einem Interviewtext Informa­tionen entnehmen (S. 21–23)

– Einen Artikel für die Schüler­zeitung schreiben (S. 24)

– Eine Reportage untersuchen –über ein Problem diskutieren(S. 41–44)

– Journalistische Textsorten unter­suchen: Meldungen (S. 84–86)

– Journalistische Textsorten unter­suchen: Berichte (S. 87, 88)

– Journalistische Textsorten unter­suchen: Reportagen (S. 91–93)

– Leserbrief und Kommentar(S. 97–99)

– Eine Filmkritik untersuchen undverfassen (S. 124, 125)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Eine kontroverse Diskussion

analysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Einem Zeitungsbericht Informa­tionen entnehmen (S. 52, 53)

– Merkmale eines Kommentarserarbeiten (S. 54, 55)

– Einen Kommentar zu einemZeitungsbericht schreiben(S. 56, 57)

– Computerspiele: Rezensionenanalysieren und schreiben(S. 85, 86)

8. Wesentliche Merkmale argu­mentativer Texte kennen undunterscheiden; den Standpunktdes Autors/der Autorin erfassenund begründet Stellung nehmen;appellative Texte und derenIntention und Wirkung untersu­chen

– Das Foto einerZeitschriftenwerbung näheruntersuchen (S. 58, 59)

– Einem Sachtext Informationenentnehmen (S. 60–64)

– Werbeanzeigen einer Zeitschriftuntersuchen und vergleichen(S. 65–67)

– Die Wirkungsweise einerWerbeanzeige untersuchen(S. 68, 69)

– Eine Werbeanzeige nach demAIDA­Modell untersuchen(S. 70, 71)

– Eine kontroverse Diskussionanalysieren und einenKommentar verfassen (S. 26–28)

– Merkmale eines Kommentarserarbeiten (S. 54, 55)

– Computerspiele – aus der Sichtvon Experten (S. 89)

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Umgang mit literarischen Texten

9. Altersangemessene epische,lyrische und dramatische Textekennen (auch regionale oderregionalsprachliche) und derenspezifische Merkmale unterschei­den

– Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31)– Gedicht und Sachtext entflechten

(S. 36)– Zu einem Romanauszug eine

Inhaltsangabe schreiben (S. 48–50)– Das zentrale Thema eines Romans

erarbeiten (S. 106–109)– Was ist eine Ballade? (S. 144)– Informationen aus einem Sachtext

entnehmen (S. 174, 175)– Den Aufbau von Fabeln

erschließen (S. 176, 177)– Goethe als verliebter junger

Mann (S. 195–197)– Goethe als Dichter des Faust

(S. 206–210)

– Informationen zum Dramaerarbeiten (S. 94–97)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Die Motive der Freiheitskämpferherausarbeiten (S. 103, 104)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Erzählperspektiven – eineGeschichte aus andererPerspektive schreiben (S. 129, 130)

– Inhaltsangabe und Interpretation –überarbeiten, schreiben(S. 131–134)

– Poetische Leerstellen deuten(S. 142, 143)

– Poetisch­inhaltliche Besonder­heiten erkennen (S. 144)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Verse zu einem Gedicht ergänzen(S. 149)

– Ein Gedicht interpretieren(S. 154–156)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 169–171)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

– Sprachliche Gestaltungsmitteleiner Erzählung analysieren(S. 188–191)

– Lehrjahre und Studium (S. 196–199)– Deutschland – Ein Wintermärchen

(S. 206–209)– Das Alter im Exil (S. 212–215)

10.Die historischen Bezügeliterarischer Texte erkennen,Informationen über Autorund Entstehungszeit zumTextverständnis nutzen

– Den Autor Michael Ende kennenlernen (S. 117)

– Eine Ballade untersuchen undinterpretieren (S. 148–155)

– Eine Ballade für einen Vortragvorbereiten (S. 156–159)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Fabeln erschließen und miteinan­der vergleichen (S. 179–181)

– Eine Fabel in unsere Spracheübersetzen (S. 183)

– Goethe als Kind (S. 191–194)– Goethe als verliebter junger

Mann (S. 195–197)– Goethe als herzoglicher Rat (S. 198)– Goethe als nachdenklicher

Wanderer (S. 199)– Goethe als Reisender (S. 200)– Goethe als Balladendichter

(S. 201–205)– Goethe als Dichter des Faust

(S. 206–210)– Goethes Lebensende (S. 211)– Überprüfe dein Wissen über

Goethe (S. 212)– Goethe und seine Zeit (S. 213)

– Informationen zum Dramaerarbeiten (S. 94–97)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Den Dichter Friedrich Schillerkennen lernen (S. 120, 121)

– Zwei mittelhochdeutscheGedichte übersetzen (S. 150, 151)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 169–171)

– Heinrich Heines Kindheit (S. 193)– Erste Liebe – erste Gedichte

(S. 194, 195)– Lehrjahre und Studium

(S. 196–199)– Die Zeit der großen Dichtungen

(S. 201–205)– Deutschland – Ein Wintermärchen

(S. 206–209)– Die schlesischen Weber

(S. 210, 211)– Das Alter im Exil (S. 212–215)– Heinrich­Heine­Quiz (S. 217)

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11.Ein erstes Textverständnis formu­lieren, Verständnisschwierigkeitenartikulieren und diese unterAnleitung im Gespräch klären

– Einen literarischen Text lesen undzu Ende schreiben (S. 25–27)

– Eine Ballade untersuchen undinterpretieren (S. 148–155)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Eine Fabel in unsere Spracheübersetzen (S. 183)

– Goethe als Reisender (S. 200)

– Einen Romanauszug lesen(S. 80, 81)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Erzählperspektiven – eineGeschichte aus anderer Perspek­tive schreiben (S. 129, 130)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– In einer Ballade auf Spurensuchegehen (S. 161–163)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

12.Handlungen, Verhaltensweisenund Motive literarischer Figurenanalysieren; Bezüge zur eigenenLebenswelt herstellen

– Eine literarische Erzählung unter­suchen (S. 45, 46)

– Zu einem Romanauszug eineInhaltsangabe schreiben (S. 48–50)

– Den Konflikt zwischen der Heldinund ihren Gegenspielern unter­suchen (S. 110–112)

– Die Entwicklung einer litera­rischen Figur nachvollziehen(S. 114, 115)

– Die Elemente einer Balladeinhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Einen Romanauszug lesen(S. 80, 81)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Die Motive der Freiheitskämpferherausarbeiten (S. 103, 104)

– Den dramatischen Konflikt unter­suchen (S. 107–113)

– Dramenfiguren charakterisieren(S. 114–117)

– Poetische Leerstellen deuten(S. 142, 143)

– Ein Gedicht interpretieren(S. 154–156)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Eine Kurzgeschichte analysieren(S. 164–168)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 169–171)

13.Über ein erweitertes Repertoirevon Fachbegriffen zur Unter­suchung von Textenverfügen

– Einen literarischen Text lesen undzu Ende schreiben (S. 25–27)

– Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31)– Zwei Gedichte entflechten (S. 35)– Kleine Verslehre (S. 146, 147)– Eine Ballade untersuchen und

interpretieren (S. 148–155)– Literarisches Sachwörter­

verzeichnis (S. 296–300)

– Dramentheoretische Fachbegriffekennen lernen und anwenden(S. 105, 106)

– Erzähltes kommentieren(S. 125, 126)

– Gedankenreden – unterscheidenund anwenden (S. 127)

– Erzählperspektiven – eineGeschichte aus andererPerspektive schreiben (S. 129, 130)

– Poetische Leerstellen deuten(S. 142, 143)

– Ein Gedicht interpretieren(S. 154–156)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Erste Liebe – erste Gedichte(S. 194, 195)

– Das Alter im Exil (S. 212–215)– Metaphern: Bilder der Sprache

(S. 236, 237)– Literarisches Sachwörter­

verzeichnis (S. 302–305)

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16

Umgang mit Medien

14.Texte untersuchen und dabeiZusammenhänge zwischen Inhalt,Form und Sprache herstellen

– Zwei Gedichte entflechten (S. 35)– Eine Ballade untersuchen und

interpretieren (S. 148–155)– Die Elemente einer Ballade

inhaltlich und formal erschließen(S. 164–167)

– Vom Bild zur Romanfigur – wieSchriftsteller Personen charakteri­sieren (S. 74–77)

– Eine dramatische Szene unter­suchen (S. 98–102)

– Eine Personenbeschreibung in derLiteratur untersuchen (S. 136)

– Poetische Leerstellen deuten(S. 142, 143)

– Poetisch­inhaltliche Besonder­heiten erkennen (S. 144)

– Zusammenhang zwischen Inhaltund poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Zwei mittelhochdeutscheGedichte übersetzen (S. 150, 151)

– Ein Gedicht interpretieren(S. 154–156)

– Eine Ballade interpretieren(S. 157–159)

– Eine Kurzgeschichte analysierenund interpretieren (S. 172–174)

– Sprachliche Gestaltungsmitteleiner Erzählung analysieren(S. 188–191)

– Erste Liebe – erste Gedichte(S. 194, 195)

– Lehrjahre und Studium(S. 196–199)

– Deutschland – Ein Wintermärchen(S. 206–209)

– Wortbildung in der Literatur (S. 223)

15.Handlungs­ und produktions­orientierte Verfahren zurErschließung der Texte anwenden

– Einen literarischen Text lesen undzu Ende schreiben (S. 25–27)

– Eine Geschichte nach einemErzählplan zu Ende schreiben(S. 28)

– Eine Parabel zu Ende schreiben(S. 32, 33)

– Einen Textauszug in eine Szeneumschreiben (S. 113)

– Eine Fabel ergänzen (S. 178)– Wörtliche Reden in eine Fabel

einfügen (S. 182)

– Einen Romanauszug lesen (S. 80, 81)– Den dramatischen Konflikt unter­

suchen (S. 107–113)– Eine Kurzgeschichte in eine

Theaterszene umformen (S. 135)– Zusammenhang zwischen Inhalt

und poetischer Form erkennen(S. 145, 146)

– Verse zu einem Gedicht ergänzen(S. 149)

– Eine Ballade in unsere Spracheübertragen (S. 160)

– Mediale Interpretation:Eine Foto­Geschichte (S. 179, 180)

– Die schlesischen Weber (S. 210, 211)

16.Bücher und Medien gezielt zurInformationsentnahme nutzen;die Informationen sichten, ordnenund festhalten

– Eine eigene Reportage recher­chieren und schreiben (S. 96)

– Goethe als Dichter des Faust(S. 206–210)

– Einen Vortrag über einJugendbuch vorbereiten(S. 281–286)

– Berufe rund um die Modeerarbeiten (S. 21, 22)

– Ein Referat ausarbeiten (S. 47–51)– Einen Kommentar zu einem Zei­

tungsbericht schreiben (S. 56, 57)– „Wilhelm Busch“ – ein Portfolio

erstellen (S. 66, 67)– Sich über ein Thema informieren

(S. 82–84)– Den Dichter Friedrich Schiller

kennen lernen (S. 120, 121)

17.Inhalte, Gestaltungs­ undWirkungsweisen vonMassenmedien untersuchen,reflektieren und bewerten;zwischen Realität und virtuellenMedienwelten unterscheiden

– Das Foto einer Zeitschriftenwer­bung näher untersuchen (S. 58, 59)

– Einem Sachtext Informationenentnehmen (S. 60–64)

– Werbeanzeigen einer Zeitschriftuntersuchen und vergleichen(S. 65–67)

– Sich über ein Thema informieren(S. 82–84)

– Computerspiele: Rezensionen ana­lysieren und schreiben (S. 85, 86)

– Computerspieler – ein Diagrammauswerten (S. 87)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

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17.Inhalte, Gestaltungs­ undWirkungsweisen vonMassenmedien untersuchen,reflektieren und bewerten;zwischen Realität und virtuellenMedienwelten unterscheiden

– Die Wirkungsweise einer Werbe­anzeige untersuchen (S. 68, 69)

– Werbung kritisch bewerten undhinterfragen (S. 73, 74)

– Titelseiten von Tageszeitungenvergleichen (S. 79, 80)

– Den Aufbau von Zeitungen unter­suchen (S. 82, 83)

– Computerspiele in der Diskussion(S. 88)

– Computerspiele – aus der Sichtvon Experten (S. 89)

– Computerspiele – ein strittigesThema erörtern (S. 90, 91)

18.Filmische Gestaltungsmittel ken­nen und die Filmsprache medialvermittelter Erzähltexte unter­suchen

– Die Möglichkeiten von Romanund Film miteinander vergleichen(S. 118–120)

– Filmische Gestaltungsmittel unter­suchen (S. 121)

– Den Showdown mit Hilfe einesSequenzplans untersuchen (S. 122)

– Ein Storyboard anfertigen (S. 123)

Sprache und Sprachgebrauch untersuchen

Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren und bewusst gestalten

1. Sprachvarianten abgrenzen undsie Gesprächssituationen zuord­nen; exemplarisch das Nieder­deutsche kennen

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Einem Interviewtext Informationenentnehmen (S. 21–23)

– Teste dein Wissen – kleinesFachwörterquiz rund umsComputerspiel (S. 93)

– Ein plattdeutsches Gedicht über­setzen (S. 152)

– Mündliche Rede – Umgangs­sprache – Standardsprache (S. 226)

– Mundart – Dialekt (S. 227)– Richtiges und gutes Deutsch

(S. 228–230)

2. Formen und Ursachen gelin­gender und misslingenderKommunikation erkennen;Lösungsansätze zur Behebungvon Kommunikationsstörungenerarbeiten

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Einem Interviewtext Informationenentnehmen (S. 21–23)

– Ein strittiges Thema diskutieren(S. 29–33)

– Eine Diskussion führen (S. 118, 119)– Eine Gerichtsverhandlung planen

und durchführen (S. 122, 123)– Mündliche Rede – Umgangs­

sprache – Standardsprache (S. 226)– Richtiges und gutes Deutsch

(S. 228–230)– Anglizismen (S. 234, 235)– Funktionen der Sprache (S. 255)– Inhalts­ und Beziehungsebene der

Sprache (S. 256, 257)– Sprache emotional – Sprache

sachlich (S. 258, 259)– Störungen der Kommunikation

(S. 260)– Sich bewerben: Vorstellungsge­

spräche trainieren (S. 282–284)– Sich bewerben: Vorstellungsge­

spräche im Rollenspiel erproben(S. 285)

3. Ausdruckweisen und Wirkungs­absichten von sprachlichenÄußerungen unterscheiden undvergleichen; auffällige sprachlicheMittel auf eine zugrundeliegende kommunikative Absichtbeziehen

– Theaterszenen erarbeiten undinszenieren (S. 14–17)

– Einen Erzähltext in eineTheaterszene umschreiben(S. 18–20)

– Einem InterviewtextInformationen entnehmen(S. 21–23)

– Ein Essay verfassen (S. 19, 20)– Das Porträt eines Dressmans

untersuchen (S. 23–25)– Merkmale eines Kommentars

erarbeiten (S. 54, 55)– Die Wirkung von Bild und Text

untersuchen (S. 63–65)– Sprachliche Gestaltungsmittel

einer Erzählung analysieren(S. 188–191)

– Mündliche Rede – Umgangs­sprache – Standardsprache (S. 226)

– Fremdwörter – Fachwörter (S. 233)– Anglizismen (S. 234, 235)

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Kerncurriculum DeutschKompetenzerwartungenam Ende der Jahrgangsstufe 8im Überblick

Praxis Sprache & Literatur 7(120827)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

Praxis Sprache & Literatur 8(120828)GymnasiumAnknüpfungspunkte im Schülerband

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4. VerschiedeneAusdruckmöglichkeiten fürModalität funktional verwenden

– Konjunktiv I in Texten, die einenInhalt wiedergeben (S. 257)

– Die indirekte Rede üben (S. 258)– Konjunktiv II in Wunsch­ und

Fantasietexten (S. 259, 260)– Die Formen des Verbs: Überprüfe

dein Können und Wissen (S. 261)

– Der Konjunktiv I in der indirektenRede (S. 265–268)

– Die indirekte Rede im Deutschenund Englischen (S. 269)

– Der Konjunktiv II (S. 270, 271)

5. Sprachgeschichtliche Zusammen­hänge erkennen und überBegriffe der Sprachentwicklungverfügen

– Eine Geschichte in der Spracheunserer Zeit erzählen (S. 141)

– Wortbedeutung – Wortgeschichte(S. 221, 222)

– Zwei mittelhochdeutscheGedichte übersetzen (S. 150, 151)

– Eine Ballade in unsere Spracheübertragen (S. 160)

– Geschichte der Schrift und desSchreibens (S. 218, 219)

– Wortgeschichte (S. 220)– Bedeutungswandel (S. 221)

6. Zusammenhänge zwischen ver­schiedenen Sprachen erkennenund die eigenen Kenntnisse zumFremdsprachenerwerb heranzie­hen

– Perfekt und Präteritum imDeutschen und Englischen(S. 252, 253)

– Aktiv und Passiv (S. 254–256)

– Ein englisches Gedicht übersetzen(S. 153)

– Wortgeschichte (S. 220)– Anglizismen (S. 234, 235)– Die indirekte Rede im Deutschen

und Englischen (S. 269)

Textbeschaffenheit analysieren und reflektieren

7. Die Funktion von Satz­ undTextstrukturen für die Sicherungdes Textzusammenhangserkennen; Varianten derTextstrukturierung selbstständigund funktional nutzen

– Attribute und Relativsätze (S. 242)– Sätze erweitern und verkürzen

(S. 243, 244)– Textfunktionen: Was man mit

Texten alles kann (S. 245–247)– Dass oder das? (S. 263)

– Eine Erzählung analysieren undeinen Schluss ergänzen (S. 181–187)

– Satzglieder: Normalstellung –Stellung im Text (S. 243)

– Die Stellung der Satzglieder imText (S. 246, 247)

– Verbalstil – Nominalstil (S. 249, 250)– Texte mit Passivsätzen (S. 274–276)

8. Die Bedeutung von Wörterneinschließlich idiomatischerWendungen und Lehnwörternerschließen; den eigenen Bestandan Fremdwörtern erweitern undderen Gebrauch kritisch reflektie­ren; Formen des metaphorischenSprachgebrauchs erschließen

– Eine Parabel erarbeiten (S. 29–31)– Eine Reportage untersuchen – über

ein Problem diskutieren (S. 41–44)– Überprüfe dein Wissen – Fachwör­

ter rund um die Zeitung (S. 101)– Das Wortfeld „sehen“ (S. 214, 215)– Wortfeldarbeit an einem Text

(S. 216)– Vier große Wortfelder (S. 217, 218)– Oberbegriffe – Unterbegriffe (S. 219)– Antonyme und Abstufungen

(S. 220)

– Das Porträt eines Dressmansuntersuchen (S. 23–25)

– Lehnwörter – Fremdwörter(S. 231, 232)

– Fremdwörter – Fachwörter(S. 233)

– Anglizismen (S. 234, 235)– Metaphern: Bilder der Sprache

(S. 236, 237)

Leistungen von Sätzen und Wortarten kennen und für Sprechen, Schreiben und Textuntersuchung nutzen

9. Die verschiedenen Wortarten ken­nen und sie sicher und funktionalgebrauchen

– Großschreibung von nominalisier­ten Verben und Adjektiven(S. 230–233)

– Textfunktionen: Was man mitTexten alles kann (S. 245–247)

– Fachausdrücke der Rechtschrei­bung und Grammatik (S. 301–310)

– Wortbildung (S. 222)– Wortbildung in der Literatur

(S. 223)– Getrennt­ und Zusammen­

schreibung (S. 224, 225)– Überblick über die Wortarten

(S. 238, 239)

3. Ausdruckweisen und Wirkungs­absichten von sprachlichenÄußerungen unterscheiden undvergleichen; auffällige sprachlicheMittel auf eine zugrundeliegende kommunikative Absichtbeziehen

– Metaphern: Bilder der Sprache(S. 236, 237)

– Funktionen der Sprache (S. 255)– Inhalts­ und Beziehungsebene der

Sprache (S. 256, 257)– Einen Flyer untersuchen und

konzipieren (S. 300, 301)

10.Die Modi als weitere Form derVerbflexion kennen; die Formenkorrekt bilden und ihre Leistungenerkennen;

– Konjunktiv I in Texten, die einenInhalt wiedergeben (S. 257)

– Die indirekte Rede üben (S. 258)

– Die Zeitformen (Tempora): Dasszenische Präsens (S. 261–264)

– Der Konjunktiv I in der indirektenRede (S. 265–268)

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Modalverben undModaladverbien als weitereMöglichkeit, Modalität auszu­drücken, kennen

– Konjunktiv II in Wunsch­ undFantasietexten (S. 259, 260)

– Die Formen des Verbs: Überprüfedein Können und Wissen (S. 261)

– Die indirekte Rede im Deutschenund Englischen (S. 269)

– Der Konjunktiv II (S. 270, 271)– Das Passiv (S. 272, 273)– Texte mit Passivsätzen (S. 274–276)– Verbformen: Teste dein Wissen

und Können! (S. 277)

11.Über Kenntnisse der Wortbil­dung und Aussprache von Fremd­wörtern bzw. deren Lautung ver­fügen

– Wortbildung (S. 223, 224)– Zusammengesetzte Wörter:

Komposita (S. 225)– Präfixe (S. 226)– Suffixe (S. 227)

– Wortbildung (S. 222)– Lehnwörter – Fremdwörter

(S. 231, 232)– Fremdwörter – Fachwörter (S. 233)– Schwierige Fälle der Groß­ und

Kleinschreibung (S. 240)– Umgang mit dem Regelverzeich­

nis (S. 241, 242)

12.Das Attribut auch mit Hilfe vonProben als Satzgliedteil erken­nen; die eigenen Kenntnisse überSatzglieder vervollständigen

– Attribute und Relativsätze (S. 242)– Sätze erweitern und verkürzen

(S. 243, 244)

– Satzglieder: Normalstellung –Stellung im Text (S. 243)

– Der Gleichsetzungsnominativ(S. 244)

– Adverbial oder präpositionalesObjekt? (S. 245)

– Die Stellung der Satzglieder imText (S. 246, 247)

– Die Satzglieder: Zusammen­fassung (S. 248)

– Hauptsätze – Nebensätze:Kommasetzung (S. 252, 253)

– Teste dein Wissen und Können(S. 254)

13.Satzbauformen als Mittelsprachlicher Differenzierunguntersuchen, sie fachsprachlichrichtig bezeichnen und komplexeSatzgefüge bilden

– Die Satzglieder (S. 234)– Die Stellung der Satzglieder im

Satz (S. 235)– Subjekt und Prädikat (S. 236)– Objekte (S. 237)– Adverbiale (S. 238)– Adverbial oder präpositionales

Objekt (S. 239)– Die Satzglieder: Teste dein

Können (S. 240, 241)

– Satzglieder: Normalstellung –Stellung im Text (S. 243)

– Die Stellung der Satzglieder imText (S. 246, 247)

– Verbalstil – Nominalstil (S. 249, 250)– Satzglieder in Gliedsätze umfor­

men – und umgekehrt (S. 251)– Hauptsätze – Nebensätze:

Kommasetzung (S. 252, 253)– Teste dein Wissen und Können

(S. 254)

14.Das eigene erweiterte Wissenüber laut­ und wortbezogenesowie grammatische Regelnweitgehend sicher anwenden;häufig gebrauchte Fach­ undFremdwörter richtig schreiben;grundlegende Regeln derZusammen­ und Getrennt­schreibung beherrschen

– Zusammenschreibung – Getrennt­schreibung (S. 228, 229)

– Großschreibung von nominalisier­ten Verben und Adjektiven(S. 230–233)

– Zeit und Zeitform ist zweierlei(S. 248, 249)

– Ein Experiment mit denZeitformen (S. 250, 251)

– Aktiv und Passiv (S. 254–256)– Die Formen des Verbs: Überprüfe

dein Können und Wissen (S. 261)– Dass oder das? (S. 263)

– Getrennt­ und Zusammen­schreibung (S. 224, 225)

– Richtiges und gutes Deutsch(S. 228–230)

– Lehnwörter – Fremdwörter(S. 231, 232)

– Fremdwörter – Fachwörter(S. 233)

– Anglizismen (S. 234, 235)– Schwierige Fälle der Groß­ und

Kleinschreibung (S. 240)– Umgang mit dem Regelver­

zeichnis (S. 241, 242)

15.Die Zeichensetzungsregeln ver­vollständigen; in der Lage sein,fehlerhafte Zeichensetzung gram­matisch begründet zu korrigieren

– Zeichensetzung (S. 262)– Dass oder das? (S. 263)– Die Zeichen der wörtlichen Rede

(S. 264)– Zeichensetzung: Teste dein

Können und Wissen (S. 265)

– Hauptsätze – Nebensätze:Kommasetzung (S. 252, 253)

– Teste dein Wissen und Können(S. 254)

16.Weitere Verfahren der Fehler­analyse beherrschen und so dieeigene Schreibweise kontrollieren

– Einen Text überarbeiten – Schreib­konferenz (S. 139, 140)

– Zeichensetzung: Teste deinKönnen und Wissen (S. 265)

– Fehler beheben (S. 271, 272)

– Richtiges und gutes Deutsch(S. 228–230)

– Umgang mit dem Regel­verzeichnis(S. 241, 242)