unser frohnau 63

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Zeitschrift der CDU Frohnau | Nr. 63 | Dezember 2011 | www.cdu-frohnau.de Informiert: Reinickendorf nach der Wahl Portraitiert: Schulleiter Stefan Albrecht Triumphiert: TV Frohnau wird Deutscher Meister Recherchiert: Neues aus Schule, Verein und Kirche Unser Frohnau

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Magazin für den Berliner Stadteil Frohnau. Ausgabe 63, Dezember 2011

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Zeitschrift der CDU Frohnau | Nr. 63 | Dezember 2011 | www.cdu-frohnau.de

Informiert: Reinickendorf nach der WahlPortraitiert: Schulleiter Stefan AlbrechtTriumphiert: TV Frohnau wird Deutscher MeisterRecherchiert: Neues aus Schule, Verein und Kirche

Unser Frohnau

2 Unser FrohnauVorwort

Liebe Leserinnen und Leser!

Rechtzeitig zur Advents-zeit können wir Ihnen eine

neue Ausgabe von „Unser Frohnau“ präsentieren.Nach der Wahl im September hat sich politisch bereits vieles bewegt. Was dabei wichtig für Frohnau und Reinickendorf ist, lesen Sie in diesem Heft.Dass der verstorbene Regis-seur Christoph Schlingensief und Boxer Arthur Abraham in Frohnau auf den Hund gekommen sind, und dass im September ein Weltre-kord in einer Extremsportart

in Frohnau aufgestellt wurde, erfahren Sie ebenfalls hier.Wir haben wieder eine Fülle an Nachrichten aus Frohnau für Sie zusammengetragen. Dahinter steckt viel Fleiß der ehrenamtlichen Redaktion und der vielen Autoren von „Unser Frohnau“. Ihnen - und auch unseren geschätzten Werbekunden - sei zum Jahresende herzlich gedankt. Ohne sie wäre die Zeitschrift in dieser Form nicht möglich!

Ihre CDU [email protected]: 496 12 46

Impressum

Herausgeber: CDU Frohnau, Großkopfstr. 6-7, 13403 Berlin Verlag, Layout & Druck: Akolut UG (haftungsbe-schränkt), Edelhofdamm 52, 13465 Berlin, [email protected]: Tobias Siesmayer (V.i.S.d.P.)Anzeigenleitung: Uwe Kremer, Tel: 40103604, [email protected]: 10.000 ExemplareRedaktion: Dr. Frank Steffel, Katrin und Jürn Jakob Schultze-Berndt, Frank Marten, Lorenz Weser, Gordon Huhn, Eberhard Malitzki, Brigitte und Uwe Kre-mer, Jürgen Busse, Hans-Peter Marten, Dr. Gabriele Pollert

Unser Frohnau 3Aktuelles

Liebe Frohnauerinnen und Frohnauer!

Die vergangenen Wochen waren sehr bewegt. Die

Reinickendorfer CDU hat am 18. September mit 38,4 Prozent das berlinweit beste Ergebnis erreicht. Die Froh-nauerinnen und Frohnauer wählten Jürn Jakob Schultze-Berndt mit 49 Prozent, dem besten CDU-Ergebnis in Berlin, direkt ins Berliner Abgeordnetenhaus. Er war als Fraktionsvorsitzender zwölf Jahre lang maßgeb-lich an vielen kommunalpo-litischen Erfolgen im Bezirk beteiligt. Für dieses erneute große Vertrauen danke ich Ihnen ganz herzlich.Die Frohnauer CDU-Vorsit-zende Katrin Schultze-Berndt wurde erneut zur Stadträtin für Schule, Bildung und Kultur gewählt. Insbesondere für die vielen Schulen und kultu-rellen Einrichtungen, wie das Centre Bagatelle oder den Künstlerhof in Frohnau, ist das eine gute Nachricht.Als neuen Vorsteher hat die Bezirksverordneten-versammlung den partei-losen Frohnauer Dr. Hinrich Lühmann gewählt. Wir sind uns sicher, dass der langjäh-rige Rektor des Humboldt-Gymnasiums in Tegel unsere Kommunalpolitik bereichert.Erstmalig hatte die Reini-ckendorfer CDU parteilose Experten auf die vorderen

Plätze ihrer Liste gesetzt. Das ist einmalig in Berlin. Wir wollen die beste Politik für Reinickendorf unabhängig vom Parteibuch. Daher werden wir diese Parteienöff-nung weiter fortsetzen. Ich bin dankbar, dass immer wieder Frohnauerinnen und Frohnauer die Kommunal-politik in unserem Ortsteil und im Bezirk voranbringen. Daher möchte ich Sie ermun-tern, sich auch in Zukunft für unser Frohnau stark zu machen.Gemeinsam mit der SPD werden wir künftig Berlin regieren. Ich habe mich in den Koalitionsverhand-lungen dafür stark gemacht, dass Wirtschaft und Mittel-stand wieder zu Schwer-punktthemen der Politik werden. Dazu zählen für mich die Stärkung unserer vielen kleinen mittelständischen

Unternehmen und ein klares Bekenntnis zur wirtschaftli-chen Nachnutzung des Flug-hafens Tegel. Ein großer Erfolg ist die Abschaffung des Straßen-ausbaubeitragsgesetzes. Dafür habe ich mich bei den Koalitionsverhandlungen sehr stark eingesetzt. Wir haben das Gesetz als einzige Partei schon immer abgelehnt. Deshalb sind wir froh, dass wir die SPD in den Verhand-lungen zum Umdenken bewegen konnten.Es war eine Zumutung für die Frohnauerinnen und Froh-nauer, teilweise sehr plötz-lich bis zu 30 000 Euro für den Ausbau ihrer Straßen bezahlen zu müssen. Ich bin sehr froh, dass das jetzt vorbei ist. Die betroffenen Anwohner der Alemannen-straße und vieler weiterer Straßen in Frohnau und Reini-ckendorf können sich freuen. Insbesondere viele ältere Menschen und junge Familien in unserem Bezirk müssen nicht mehr befürchten, mit untragbaren Kosten belastet zu werden. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien besinnliche Feier-tage und einen gesunden und fröhlichen Jahreswechsel. Herzliche GrüßeDr. Frank Steffel, MdB

Frank Steffel, Vorsitzender der CDU Reinickendorf.

4 Unser Frohnau4 Unser FrohnauWahl 2011

„Es geht um Sachpolitik statt um Parteiengezänk“Frank Balzer bleibt Bürgermeister, Stephan Schmidt führt die CDU-Fraktion

Am 27. Oktober 2011 wurde Frank Balzer

durch die Bezirksverord-netenversammlung (BVV) zum Bezirksbürgermeister von Reinickendorf gewählt. Damit konnte die CDU den Wählerauftrag erfolgreich umsetzen. Mit 26 Mandaten stellt die CDU die mit Abstand größte Fraktion im Rathaus Reini-ckendorf. Ich wurde Ende September einstimmig zum neuen Fraktions-vorsitzenden gewählt. Dieses große Vertrauen ist Ansporn und Motivation für mich, die Fraktion in den kommenden Jahren erfolg-reich zu führen.Die FDP ist nun nicht mehr im Rathaus Reinickendorf vertreten. Es stellte sich somit die Frage, ob die

CDU mit ihrer M e h r h e i t im Bezirks-amt (CDU: 3 Stadträte, SPD: 2) wo m ög l i c h p e r ma n en t gegen andere Konste l la t i -onen in der BVV Politik durchsetzen sollte, oder ob man mit

den anderen Fraktionen vernünftige, konfliktfreie Möglichkeiten der Zusam-menarbeit sucht.Mit der SPD haben wir uns auf eine sinnvolle Ressort-aufteilung im Bezirksamt verständigt. Mit Bürgermei-ster Frank Balzer und den Stadträten Katrin Schultze-Berndt und Martin Lambert sind die wesentlichen Bereiche wie Senioren, Sport, Finanzen, Bauen, Schule, Bildung und Kultur nach wie vor in der Verant-wortung der CDU. Ein gutes Ergebnis!Mit Bündnis 90/Die Grünen wurde eine Vereinbarung geschlossen, die nicht nur eine Zählgemeinschaft zur Wahl des Bezirksbürgermei-sters beinhaltete, sondern eine echte Partnerschaft

beiderseitigen Vertrauens für die nächsten fünf Jahre ist. Da wir uns gemeinsam politische Ziele gesteckt haben, ist dies eine große Chance, den Bezirk mit einer schwarz-grünen BVV-Mehrheit weiter nach vorne zu bringen. Mehr transpa-rente Bürgerbeteiligung, Ehrenamtsförderung oder die Stärkung der Schulen durch einen bezirklichen Projektmittelfonds sind nur einige Vorhaben. Die solide Haushaltspo-litik ohne Schulden wird fortgesetzt.Es geht um Sachpolitik statt Parteiengezänk. Mit dem parteilosen Mitglied der CDU-Frak-tion Dr. Hinrich Lühmann, ehemaliger Direktor des Humboldt-Gymnasiums, haben wir einen neuen Bezirksverordnetenvor-steher gewählt, der für einen pragmatischen Poli-tikstil steht, dem ich mich als Fraktionsvorsitzender ebenfalls verpflichtet fühle. Ich freue mich auf sehr spannende und gewiss erfolgreiche Jahre im Rathaus Reinickendorf!

Stephan Schmidt Vorsitzender der CDU-

Fraktion in der BVV Reinickendorf

Weiter mit vollem Einsatz für Reinicken-dorf: Frank Balzer (l.) wurde als Bezirks-bürgermeister bestätigt, Stephan Schmidt ist neuer CDU-Fraktionsvorsitzender.

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6 Unser Frohnau

Wahl 2011: Kontinuität und Stabilität im Rathaus Reinickendorf

Erfahrene Bezirksverord-nete und neue Gesichter,

so kann man die neue CDU-Fraktion im Rathaus Reini-ckendorf beschreiben. Gleich zehn Mitglieder sind neu unter den Verordneten. Auf Initiative des CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Frank Steffel (MdB) kandidierten erstmalig parteilose Quer-einsteiger auf den vorderen Plätzen der CDU. Dieser Reinickendorfer Weg ist einmalig in Berlin.Mit 41,6 Prozent hat die CDU das herausragende Wahlergebnis aus dem Jahr 2006 gehalten. Die CDU stellt künftig 26 Bezirks-verordnete im Reinicken-dorfer Kommunalparla-

ment. Ein weiterer Erfolg: Extremisten von Links und Rechts sind auch in Zukunft nicht vertreten. Ein gutes Ergebnis für Reinickendorf.Einstimmig wurde Stephan Schmidt (37) in der konsti-tuierenden Sitzung der CDU-Fraktion zum neuen Frakti-onsvorsitzenden gewählt. Damit folgt er auf Jürn Jakob Schultze-Berndt, der zwölf Jahre lang die Geschicke der Reinickendorfer Kommu-nalpolitik maßgeblich mit steuerte.Mit fünf Bezirksverordneten, einer Stadträtin und dem Vorsteher ist Frohnau im Rathaus sehr gut vertreten. Katrin Schultze-Berndt (42) bleibt verantwortlich für

Schule, Bildung und Kultur. Im Bereich der Schulgebäu-desanierung und Weiterent-wicklung von Bildungs- und Kulturangeboten in Reinicken-dorf stehen große Herausfor-derungen an. Die Frohnauer Bezirksstadträtin hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie diese Aufgaben mit Bravour meistern kann. Der für die CDU kandidie-rende, aber parteilose ehemalige Direktor des Humboldt-Gymnasium, Dr. Hinrich Lühmann, wurde am 27. Oktober ebenfalls mit großer Mehrheit zum neuen Bezirksverordnetenvorsteher gewählt.Die Frohnauer Kommunal-politiker Lorenz Weser (29) und Frank Marten (46) sind in den Fraktionsvorstand aufgerückt und verant-worten gemeinsam mit dem neuen Vorsitzenden Stephan Schmidt (37) maßgeblich die Reinicken-dorfer Politik. Weitere Froh-nauer Bezirksverordnete sind Gordon Huhn, Hans-Peter Marten und Sandra Weith-Höinghaus.

Sonja SchmidtmannSo kontaktieren Sie die Frohnauer Mandatsträger: CDU-Bürgerbüro Großkopfstraße 6-7, 13403 Berlin Tel.: (030) 496 12 46 E-Mail: [email protected]

Unser Frohnau6 Wahl 2011

Ein Team aus Alten und Jungen, Frauen und Männern, CDU-Mitgliedern und parteilosen Experten wird in den kommenden fünf Jahren Politik für Reinickendorf gestalten.

Unser Frohnau 7Wahl 2011

Katrin Schultze-Berndt (42),Bezirksstadträtin für Schule, Bildung und Kultur

Ihr Abgeordneter

Jürn Jakob Schultze-Berndt (44)gewinnt den Abgeordne-tenhauswahlkreis Frohnau, Hermsdorf und Freie Scholle mit 49 Prozent Erststimmenanteil. Das ist das beste Wahlkreiser-gebnis der CDU in Berlin. Er knüpft damit an die guten Wahlergebnisse der vergan-genen Jahre an.

Ihre Frohnauer Bezirksverordneten

Sandra Weith-Höinghaus (38), Mitglied im Schul- und Kulturausschuss

Frank Marten (46), Schatzmeister und ver-kehrspolitischer Sprecher

Hans-Peter Marten (68), Vorsitzender der Senioren Union Reinickendorf

Lorenz Weser (29), stellv. Fraktionsvorsitzender und baupolitischer Sprecher

Gordon Huhn (36), haushaltspolitischer Sprecher

Dr. Hinrich Lühmann (67), BVV-Vorsteher

Ihre Bezirksstadträtin

8 Unser FrohnauAktuelles

Frohnau mit neuem Flüsterasphalt

Baustadtrat Martin Lambert (CDU) freut

sich über den Einbau des Lärm mindernden Straßen-

belages „Porous Mastic Asphalt“ (PMA), der berli-nweit erstmalig in der Zeltinger Straße in Frohnau Verwen-dung fand. „Von der offenporigen O b e r f l ä c h e n -struktur verspre-chen wir uns einen deutlich geringeren Lärm-pegel für die Anwohner“, so

Lambert. „Experten gehen zudem von einer deutlich längeren Nutzungsdauer des Belages aus, was letzt-

lich alle Steuerzahler freut. Die letzten drei kalten und langen Winter haben auf den PMA-Streckenab-schnitten in Nordrhein-Westfalen jedenfalls keine Spuren hinterlassen.“In die Asphaltierung der Zeltinger Straße wurden 290.000 Euro investiert. Der Einbau des Gussas-phalts wird von der Senats-verwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucher-schutz begleitet. Sie wird die Lärmentwicklung im Vergleich zu den anderen Straßenbelägen untersuchen.

Tobias Siesmayer

Weltrekord im Treppenlauf in Frohnau aufgestellt

Am 10. September stellte der Extrem-

sportler Michael Gries-meier einen neuen Welt-rekord auf: In 6 Stunden überwand er 20.002 Trep-penstufen, bepackt mit einem 30 kg schweren Rucksack. Griesmeiers Motivation, den bisher bestehenden Rekord zu knacken, bestand darin, die Leistungsfähigkeit von Menschen unter Beweis zu stellen, die sich vegan ernähren, also auf den Verzehr jeglicher tierischer Produkte verzichten.

Als Ort für den Rekord wählte er das Buddhi-stische Haus Frohnau aus. Dieses verfügt mit seinen 73 Treppenstufen zum einen über eine ausrei-chend große Treppe. Zum anderen gebietet die Lehre Buddhas den Respekt vor allen irdischen Lebewesen und verbietet, jegliche Lebewesen zu töten. Ein Video des Treppenlaufes ist auf www.youtube.com zu sehen, wenn man nach „Weltrekord im Treppen-lauf“ sucht.

Tobias Siesmayer

Mit 30 kg bepackt lief Michael Griesmeier in sechs Stunden 20.002 Treppenstufen.

Erstmals in Berlin wurde ein neuer Asphalt verwendet, der auch lange Winter ohne große Schäden über-stehen können soll.

Unser Frohnau 9Aktuelles

Frische Produkte mit der persönlichen NoteDie Situation auf dem Frohnauer Wochenmarkt

Der Frohnauer Wochen-markt wurde im August

1949 mit 70 Ständen eröffnet. Der jetzige Betreiber, Herr Ralf Hengst-mann, hat das Gelände 1996 übernommen. Dank seiner Initiative gibt es noch unseren Wochenmarkt. Zur Zeit präsentieren sich von Donnerstag bis Sonnabend noch acht Stammhändler. Angeboten werden Fleisch, Geflügel, Wurst und Fisch sowie Feinkost, Honig, Käse, Obst und Gemüse. Den größten Stand mit Blumen und Pflanzen betreiben Ralf Hengstmann und Thomas Rosin, die auch noch Montag und Dienstag präsent sind. Gelegentlich kommen noch ein paar Tageshändler hinzu. Es wird immer schwieriger, heutzutage einen Markt-stand zu betreiben. Das hängt von vielen Faktoren ab. Morgens um drei Uhr

aufstehen im Sommer wie Winter ist manchen Händ-lern zu anstrengend. Die Behörden mit ihren immer neuen Auflagen und Richtli-nien machen es den Markt-betreibern nicht einfach. Auch die Tatsache, dass der Eigentümer des Marktge-ländes, die Deutsche Bahn AG, nur Einjahresverträge abschließt, fördert nicht die Investitionsbereitschaft aller Händler. Das Kaufverhalten vieler Kunden hat sich erheblich geändert. Heutzutage will man es bequem haben, einkaufen möglichst rund um die Uhr, immer im Warmen stehen und alles unter einem Dach. Es bleibt nur zu wünschen, dass Menschen wie Herr Hengst-mann weitermachen und es viele Mitstreiter gibt.Wir Frohnauer sollten uns bewusst sein, dass wir mit

unserem Kaufverhalten über das Schicksal des Wochen-marktes bestimmen. Die Händler legen viel Wert auf Frische und Qualität und sind deshalb nicht teurer als der Supermarkt, denn auch dort hat Qualität ihren Preis.

Uwe Kremer

Acht Stammhändler versorgen uns mit den Dingen des täglichen Bedarfs. Wer neben Frische und Qualität auch den persönlichen Kontakt schätzt, sollte dem Wochenmarkt einen Besuch abstatten.

Restaurant

AdriaticEdelhofdamm 10 • 13465 Berlin-Frohnau

Tel.: (030) 401 21 08www.restaurant-adriatic.de

Wir wünschen unseren Gästen eine schöne Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Genießen Sie bei uns bis zum neuen JahrHirsch- & Wildschweinbraten, Gänsebrust & Gänsekeule.

10 Unser FrohnauPortrait

„Offen und gelassen gegenüber Neuerungen“Schulleiter Stefan Albrecht im Portrait

Dass Stefan Albrecht Schulleiter der

Renée-Sintenis-Schule ist, hat er seinem Herzen zu verdanken. Im Jahre 2007 bewarb er sich an zwei Berliner Schulen, an der Nelson-Mandela-Schule in Wilmersdorf und an der Renée-Sintenis-Grund-schule in Frohnau. An die Nelson-Mandela-Schule zog ihn der Verstand. Immerhin ist sie eine staatliche internationale bilin-guale Schule mit gutem Ruf. Dass dann doch sein Herz entschieden hat und die Wahl auf Frohnau fiel, hat er nicht bereut. Er wohnt zwar in Waid-mannslust, doch liebt er die Gartenstadt, denn die Frohnauer haben, wie er sagt, ähnliche Wertvorstel-lungen und Normen wie er selbst. Was er in Frohnau besonders schätzt, ist die gelungene Mischung von Alt- und Neubürgern. Er hat die Erfahrung gemacht, dass man hier offen und gelassen gegenüber Neuerungen und neuen Mitbürgern ist. Stefan Albrecht ist Urber-liner. Er wurde am 29. Mai 1964 in Reinickendorf

geboren und ist in Herms-dorf aufgewachsen. Sein Abitur legte er 1982 an der Bertha-von-Suttner-Schule ab. Nach dem Studium mit Schwerpunkt Geschichte unterrichtete er zunächst an der Märkischen Grundschule im Märkischen Viertel, eine deutsch-französische Europaschule. Fünf Jahre später ging er als Wissenschaftlicher Mitar-beiter für Methodik und Didaktik in der Lehrerbildung an die Technische Universität

und später als Didak-tischer Koordinator in die Ingenieurbildung, Bereich Montagetechnik und Fabrikbetrieb. Hier lernte der Geistes-wissenschaftler die naturwissenschaftliche Herangehensweise der I ngen ieurs tudenten kennen, was ihn bis heute beeinflusst. Als er 2005 als Schulleiter eine private internationale Schule in Barleben bei Magdeburg aufbauen half, bekam er eine Vorstellung davon, wie Bildung und Wirtschaft zu beiderseitigem Nutzen zusammenar-beiten können.Nach zwei Jahren zog es ihn zurück nach

Berlin – aus familiären Gründen, denn seine Frau war in Berlin geblieben. Mit ihm kamen verschiedene Neuerungen an die Renée-Sintenis-Schule. Aus dem bisherigen Schwerpunkt Sport wurde der neue Schwerpunkt Naturwissen-schaften. Das heißt aber nicht, dass es an der Schule keine sportlichen Highlights mehr gibt. Die Schüler nehmen unter anderem am Vattenfall Crosslauf und am Frohnauer Minimarathon teil,

Seit 2005 leitet der Reinickendorfer Stefan Albrecht die Renée-Sintenis-Schule in Frohnau.

Unser Frohnau 11Portrait

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BETTENWir beraten Sie gern in allen Betten-Fragen und zeigen Ihnen in unserem Geschäft ausgewählte Bettsysteme und hoch- wertige Matratzen.

im Mai gibt es eine Wave-board-Woche, und auch das Inline-Skating wird nicht vernachlässigt.Ein bisschen in den sport-lichen Bereich fällt auch der Projektzirkus, der alle vier Jahre die Kinder eine Woche lang zu Jongleuren, Akro-baten, Zauberern, ja sogar zu Feuerschluckern ausbildet. Zum Abschluss gibt es mehrere Vorstellungen in einem großen Zirkus-zelt, das auf dem Schulge-lände aufgebaut wird. Was der Schulleiter besonders schätzt, ist die Stärkung der Schulgemeinschaft, denn in den Gruppen arbeiten Schüler von der ersten bis zur sechsten Klasse zusammen. 2008 sahen insgesamt 1200 Gäste die Zirkusvorstellungen.Zusammenarbeit ist für Stefan Albrecht ein wich-tiges Prinzip. So gibt es einen Kooperationsvertrag mit der Tegeler Humboldt-schule und der Hermsdorfer Carl-Bosch-Sekundarschule.

Darin ist die Zusammenar-beit auf der Leitungsebene, zwischen den Kollegien und den Schülern festge-schrieben. Es geht um Erfah-rungsaustausch, um gemein-same Weiterbildung, um Begabungsförderung, um die Form des naturwissen-schaftlichen Unterrichts und um die individuelle Gestal-tung des Übergangs von der Grund- zur Oberschule. Etwas Besonderes ist sicher-lich der Kooperationsver-trag, den die drei Frohnauer Grundschulen mit den elf hiesigen Kitas geschlossen haben. Natürlich ist auch hier der Erfahrungsaus-tausch auf allen Ebenen ein wichtiger Aspekt. Was speziell die Kleinen aus den Kitas interessiert, ist die Schnupperwoche, die ihnen einen Vorgeschmack auf den Eintritt in die Schule vermit-telt. Und schließlich sind da noch die für viele Eltern attraktiven „Begegnungen im Foyer“, initiiert vom Schulleiter und realisiert von

den Eltern, bei denen nicht nur schulische Themen im Mittelpunkt stehen.Bleibt bei so vielen Akti-vitäten noch Zeit für ein Hobby? Eigentlich nicht, sagt der Schulleiter, denn sein Beruf sei sein Hobby. Aber ein Interesse habe er. Das sind die „Youngtimer“, die Autos aus den achtziger Jahren. Damals konnte man die einzelnen Marken noch an ihrem Geruch unter-scheiden, und die Wagen waren mechanisch robust und technisch ausgereift. So fuhr Stefan Albrecht mit Begeisterung einen VW Scirocco. Unterdessen ist ihm die Wartung dieses Sportwagens zu aufwändig geworden. Heute tut es ein Smart. Was wiederum an die Ziele erinnert, die in dem oben erwähnten Kooperati-onsvertrag mit den beiden Reinickendorfer Ober-schulen stehen. Sie sollen spezifisch, messbar, akzep-tiert, realistisch und termi-niert sein, kurz: Smart. K.P.

12 Unser Frohnau

Zauber im Fontane-HausKatrin Schultze-Berndt (CDU) präsentierte neues Musikschulmusical

Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU)

hat ein weiteres Mal erfolg-reich „Nägel mit Köpfen“ gemacht. Über zweitau-send Besucher sahen im September im Fontane-Haus den „Zauberer von Oss“, die neue Musical-produktion der Musik-schule Reinickendorf. Über 120 Beteiligte betä-tigten sich auf, hinter und vor der Bühne und rissen das Publikum zu Begei-sterungsstürmen hin. Die musikalische Basis für vier bunte und leben-dige Abende legte das 50 Personen starke Reinicken-dorfer Musicalorchester.

In gleißend rotem Licht rannten kleine Minihexen über die Bühne und beschworen magische Kreise, kleine und große kichernde Schlaraffen lugten hinter vier großen fahrbaren Wänden hervor und bejubelten frene-tisch den Tod der bösen Hexen. Annina Hempel, ein musikalisches „Eigen-gewächs“ der Musikschule seit der musikalischen Früherziehung im Klein-kindalter, spielte und sang die Dorothy mit großer Eindringlichkeit und glas-klarer Sopranstimme. Ihre drei Begleiter auf dem Weg zum Zauberer von

Oss, die Vogelscheuche „Spatzenschreck“, der tapsig, stimmgewaltig und beeindruckend ängstlich gespielte Löwe sowie der Blechmann avancierten schnell zu Publikumslieblingen. Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt (CDU) bedankte sich im Anschluss an die Premiere bei allen Beteiligten auf der Bühne und erinnerte dabei auch an das letzte Jahr: „Mit dieser Produktion ist es der Musikschule gelungen, einen würdigen Nachfolger für das „Humboldt“-Musical 2010 zu präsentieren. Vielen Dank an alle Betei-ligten zwischen 6 und 67 Jahren, die mit ihrem Enga-gement und den künstle-rischen Leistungen für die Musikschule Reinickendorf Zeichen gesetzt haben.“Unser Frohnau findet vor allem beeindruckend, dass es die Musikschule Reini-ckendorf geschafft hat, mit Highlights wie den aufge-führten Musicals, die tolle konzeptionelle und prak-tische Arbeit der Musik-schule über die Bezirks-grenzen hinweg einem großen Publikum bekannt zu machen.

Frank Marten

Kultur

Meisterleistung der Musikschule Reinickendorf: Die Haupt-darsteller Spatzenschreck, Dorothy, Blechmann und Löwe sowie 120 weitere Beteiligte auf, vor und hinter der Bühne begeisterten über zweitausend Zuschauer mit dem Musical „Der Zauberer von Oss“.

Unser Frohnau 13Unser Frohnau 13Kultur

Eine Frohnauer WeihnachtsgeschichteNeue Gutscheine zur Unterstützung des Frohnauer Kultur-Hauses

Es begab sich zu der Zeit, als Kultur überwiegend

am staatlichen Subventi-onstropf hing und fast nur in der Stadtmitte genossen werden konnte. Da erbte die Gartenstadt von den französischen Streitkräften eine wunderschöne Villa, die von den verarmten Regie-rungsfürsten als Tafelsilber verkauft werden sollte. Es erhob sich ein Sturm der Entrüstung in der Frohnauer Bevölkerung, die in beispiel-losem privatem Engagement einen gemeinnützigen Verein gründete, um dem Land das Haus für kulturelles Leben abzukaufen.Auf dem Kunsthandwer-kermarkt am 17./18. September 2011 präsen-tierte sich der Verein mit einer vielbeachteten Foto-Präsentation über die verschiedenen Nutzungs-

möglichkeiten, einer Künstler-Galerie der b i s h e r i g e n Auftritte und warb erfolg-reich um neue Mitglieder und Spenden.Weil ein denk-malgeschütztes Gebäude nicht nur laufende und Finanzie-rungskosten, sondern auch erhebliche I ns t andha l t u ngsm i t t e l schluckt, müssen weitere Spender gesucht werden.Allein die jetzt fällige Balkonsanierung erfordert 35.000 Euro, von denen bisher schon erfolgreich über 50 Prozent gesam-melt wurden. Für den Rest wird auch Ihre Hilfe drin-gend benötigt: Besuchen

Sie die Veranstaltungen und Kurse, genießen Sie ein vielfältiges Kulturpro-gramm zu moderaten Eintrittspreisen. Namhafte Künstler unterstützen mit Bene-fizkonzerten in einma-liger Atmosphäre - ein besonderes Erlebnis: Künstler „zum Anfassen“ - in direkter Nachbar-schaft. Entdecken Sie

das abwechslungsreiche Dezember-Programm im Veranstaltungskalender.Sie können auch mit Frohnau-Kultur-Gutscheinen für eine, drei oder fünf Veran-staltungen Ihrer Wahl zu Preisen zwischen zwölf und 50 Euro Super-Weihnachts-Geschenke erwerben!Erhältlich bei allen Centre-Bagatelle-Kultur-Veranstal-tungen, Infoständen (Kunst-handwerkermarkt 3./4. Dezember) sowie in den Geschäften Wäsche-Mauru-schat und Grosse-Moden.Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.centre-bagatelle.de, in den Schaukästen am S-Bahnhof Frohnau, vor dem Kulturhaus Zeltinger Straße 6 sowie im Infoflyer.

Karin Brigitte Mademann

Mit dem Info-Stand auf dem Kunsthand-werkermarkt konnte das Centre Bagatelle wichtige zusätzliche Spender werben.

Foto: k.ult-made / Mademann

14 Unser Frohnau

Ausstellung „Polish Island“ von Ryszard Górecki

Zur Zeit werden im Centre Bagatelle die Ausstellung „Polish Island“ mit Bildern

des polnischen Malers und Objektkünst-lers Ryszard Górecki gezeigt. Er stammt aus Slubice in Polen, ist studierter Kunst-erzieher, Gründer der Galerie Prowincjo-nalna in Slubice, Ausstellungskurator und freischaffender Künstler. Seine zahlreichen Ausstellungen in Polen, Deutschland und Dänemark beweisen seine wachsende Anerkennung und Wertschätzung.Inzwischen lebt Ryszard Górecki seit 10 Jahren in Berlin und ist zum genauen Beob-achter unserer Welt geworden. Ihn beschäf-tigt, dass die Bilder mächtiger werden als die abgebildete Wirklichkeit. Die durch die Medien simulierte Welt wird zu einer Schein-welt, die in Form einer Hyperrealität die

wirkliche Welt zunehmend verdrängt. Eine Welt, die aus Pixeln auf dem Bildschirm aus einer Anordnung von Linien, Flächen, Punkten, Farben besteht. Górecki geht dabei in minimalistischer Weise vor, indem er wenige aber unsere Welt bestimmende Zeichen setzt.Die Bilder schaffen Distanz, die eher zum Nachdenken anregt, als dass sie Emoti-onen hervorruft. Er macht auf bestimmte gesellschaftliche Phänomene aufmerksam und benutzt dabei deren Symbole und Zeichen aus Werbung, Management, Wirt-schaft, Medienwelt und Konsum.Ausstellungsdauer noch bis 10.1.2011. Ab 5.12. Besichtigung nur nach telefonischer Vereinbarung. Infos bei M. Kockelkorn, Tel 404 4032. Alle Bilder sind käuflich zu erwerben.

U. Kockelkorn, Vorsitzender des Kunstverein Centre Bagatelle e.V.

14 Unser FrohnauKultur

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Neu bei uns: Rosner, TUZZI NERO.

Marina Stockhorst zeigt neue Bilder in der Galerie:

RAFFAELLO ROSSI

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Zeitgenössische Kunst aus Polen: Die Bilder von Ryszard Górecki greifen auf minimalistische Weise Symbole aus unserer Konsum- und Medienwelt auf.

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Rubrik

Unser Frohnau 17Interview

Die Gesamtpersönlichkeit des Kindes stärkenInterview mit der Frohnauer Diplom-Pädagogin Dr. Gabriele Pollert

Frau Dr. Pollert, im Oktober ist das Buch Schülerleben im Schneider Verlag Hohen-gehren erschienen. Worum geht es da?Das vorliegende Buch habe ich zusammen mit der Journa-listin Rita Peter geschrieben. Wir geben eine auch für Nicht-Fachleute verständliche Einführung in die Schulsozial-arbeit, ihre Entwicklung, ihre Zielsetzungen, Zielgruppen, rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen, ihre Leitmaximen, Methoden und Arbeitsbereiche. Die Vorworte von Frau Dr. Ursula von der Leyen und Herrn Senator a.D. Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner spiegeln die politische und gesellschaftliche Relevanz der Thematik wider.Welche besonderen Akzente setzen Sie mit diesem Buch?Wir beschreiben mit Hilfe von Porträts Schüler und Schülerinnen, die im System Schule Konflikte und Krisen durchlaufen. Anhand dieser biographischen Skizzen wird sichtbar, dass die Lebenssituationen von jungen Menschen heute sehr viel konflikt-geladener sind als noch vor 15 oder 20 Jahren. Gleichzeitig veranschaulichen diese Porträts die konkrete Arbeit von sozialpä-dagogischen Fachkräften und machen das komplexe Tätigkeitsfeld und die Potenziale von Schulsozialarbeit deutlich.Was hat Sie motiviert, dieses Thema aufzugreifen?Als Erziehungswissenschaftlerin mit Sozi-ologie im Nebenfach war mir die Sozia-

lisation junger Menschen schon immer ein Anliegen und deshalb engagierte ich mich hauptberuflich stets im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Als Geschäfts-führerin der Theophanu gemeinnützigen GmbH mit Sitz in Frohnau bin ich für die Sozialpädagogen an unterschiedlichen privaten Schulen in Berlin und Bran-denburg zuständig und habe demzufolge viel Einblick in die Problemlagen der Schüler und Schülerinnen. Sie sind die Vorsitzende des Trägervereins senfkorn

e.V., der die Christliche Montessori-Kita in Frohnau betreibt. Gibt es Berührungspunkte zu Ihrem Buch?Der stetige Wandel unserer Gesellschaft, die veränderten Familienstrukturen und die damit einhergehende Berufstätigkeit beider Eltern führen zu dem dringenden Bedarf, die Betreuung sowohl der Klein- als auch der Schulkinder sicherzustellen. In Deutschland vollzieht sich eine Veränderung, die in Nach-barländern bereits seit vielen Jahren Stan-dard ist.Ein wesentliches Ziel der schulischen Beglei-tung und der Kita-Betreuung ist die Stärkung und Entfaltung der Gesamtpersönlichkeit des Schülers beziehungsweise des Kindes, insbesondere die Stärkung der Ich-Kompe-tenz, der Sozial-Kompetenz und der Sach-Kompetenz - allesamt relevante Anliegen des Buches.Frau Dr. Pollert, vielen Dank für das Gespräch.

Lorenz Weser

Gabriele Pollert kennt die Problemwelten junger Menschen. Ihr Wissen hat sie in einem Buch veröffentlicht.

18 Unser FrohnauSchule

ABC Schülerclub feiert 10-jähriges Bestehen

In neuen Räumen, aber in gewohnter Umge-bung, haben die Mitglieder des ABC Schü-

lerclub gemeinsam mit Bürgermeister Frank Balzer und Stadtrat Martin Lambert sowie dem Rektor der Victor-Gollancz-Schule und Mitarbeitern der Bezirksver-waltung das 10-jährige Bestehen gefeiert.2001 wurde er von Eltern gegründet, weil die nah gelegene Victor-Gollancz-Schule Hortplätze nicht in ausreichender Zahl anbieten konnte. Seitdem werden von

zweitäglich wechselnden Betreuern durch-schnittlich 20 bis 25 Kinder betreut, von Schulende bis gegen 16 Uhr. Sie erhalten warmes Essen, erledigen unter Aufsicht die Hausarbeiten, basteln und spielen im Aufenthaltsraum und können sich im Sport raum sowie im Abenteuerparadies Lesser Park austoben. Ausflüge an schul-freien Tagen in den Zoo, Kletterpark oder Waldschule runden das Angebot ab.Der Verein, so betont der Vorstand, sieht sich nicht in Konkurrenz zum Schulhort, sondern als Ergänzung. Wenn Kinder die familiäre Atmosphäre vorziehen, so sind sie hier richtig. Außerdem gibt es keine Altersbeschränkung.Zu Hause ist der Schülerclub im 1. Stock des ehemaligen Jugendhauses „Terra“, der durch die Eltern mit tatkräftiger Unterstüt-zung durch den Bezirk renoviert worden ist. Ohne eine Straße zu kreuzen, errei-chen die Kinder den Hort.Der Vorstand dankt den Kindern für ihre Begeisterung und ihre Neugierde, den Eltern für ihr Vertrauen und das Zupacken beim Umzug und schließlich dem Bezirk für die Überlassung der Räume.

Harald Rimpau, ABC Schülerclub

Zauberer Peter Biermann unterhält die Kinder anlässlich der 10-Jahres-Feier des ABC Schülerclubs.

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Unser Frohnau 21Schule / Kirche

Sintenis-Schulhof mit neuem Gesicht

Im Rahmen eines Wahlpflichtkurses haben 15 Schülerinnen und Schüler

unserer Schule die Betonpfeiler zum Hof neu gestaltet. Aus Arbeiten des Renée-Sintenis-Kunstpreises wurden Entwürfe entwickelt, die durch Projektionen mit OH-Projektoren auf die Säulen übertragen wurden. Zum Thema „Wasserwelten“ und „Phantasietiere an Land“ entstanden in

intensiver Nachmittagsarbeit montageähn-liche Bilder. Das farbenfrohe und anspre-chende Ergebnis trägt mit dazu bei, dass sich alle in unserer Schule wohl fühlen und sich mit ihr identifizieren können. Zu Recht konnte die Gruppe stolz auf die positiven Reaktionen sein.

Günter Krauke, Renée-Sintenis-Grundschule

Die jungen Fassadenmaler posieren stolz vor dem Motiv „Wasserwelten“. Das rechte Bild wurde zu dem Thema „Phantasietiere an Land“ bunt gestaltet.

Taizé-Treffen in Frohnau zum Jahreswechsel

Vom 28. Dezember 2011 bis zum 1. Januar 2012 findet

das 34. Europäische Jugend-treffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé in Berlin statt. Über 30.000 Jugendliche aus ganz Europa werden auf dem Pilgerweg des Vertrauens erwartet. Auch unsere Kirchengemeinden in Frohnau sind morgens mit Gebeten und Gesprächs-kreisen beteiligt. Ab mittags gibt es Workshops und Abend-gebete in den Messehallen.

Es werden noch Gastgeber für die Jugendlichen gesucht: Sie bringen Isomatten und Schlaf-säcke mit – zwei Quadratmeter im Warmen, ein herzliches Will-kommen und ein einfaches Früh-stück reichen aus! Die Jugend-lichen sind tagsüber außer Haus. Am 1. Januar ist Zeit für ein Mittagessen mit den Gästen. Wer einen Platz anbieten möchte, meldet sich in seiner Kirchengemeinde. Weitere Infor-mationen: www.taize-berlin.de.

Christine Boehl

30.000 Jugendliche suchen eine Unter-kunft für das Taizé-Treffen in Berlin.

22 Unser FrohnauSport

TV Frohnau gewinnt Deutsche Meisterschaften

Mit fünf Damen, Dr. Brigitte Hoffmann, Helga Trojahn, Angelika Thiele, Beatrix

Bakker-Thyedmers und Mannschaftskapitän Gabriele Konieczka, reiste die Tennisver-einigung Frohnau Anfang September zur Endrunde der Deutschen Mannschaftsmei-sterschaften der Damen 60+ nach Freiburg. Am ersten Wettkampftag besiegten die Frohnauer den Gastgeber Freiburg mit

5:1. Im Endspiel sollte es dann gegen den Vorjahresmeister aus Dortmund gehen, der zuvor das Münchener Team ebenfalls mit 5:1 in die Schranken wiesen. Beide Mannschaften lieferten sich einen harten Kampf. Nach den Einzelbegeg-nungen lautete es 2:2 unentschieden. Die Entscheidung sollte also im Doppel fallen. Hier bewiesen die Frohnauer Damen Nerven-stärke und Kampfgeist. In beiden Partien wurde ein 1:4 Rückstand im ersten Satz aufgeholt und der Satz mit 7:5 gewonnen. Den zweiten Satz gewannen das Doppel Hoffmann/Konieczka mit 6:3 und das Doppel Thiele/Trojahn mit 6:4. Damit war das Finale mit 4:2 gewonnen und der Pokal nach Frohnau geholt.Am Abend fand dann die Übergabe des Meisterpokals durch den Vorsitzenden des Freiburger TC statt, an die sich eine ausge-lassene Feier anschloss.Der Wanderpokal wird nun ein Jahr lang unser schönes Clubhaus in Frohnau zieren.

Helga Trojahn, TV Frohnau

Das 60+Damen-Team des TV Frohnau präsentiert stolz den Meisterpokal, der jetzt ein Jahr lang in Frohnau seine Heimat hat.

Unser Frohnau 23Vereine

Frohnauer Diskurse im Centre Bagatelle

Nach dem großen Erfolg seiner Jahresthemen

(2010: Humboldt-Zyklus, 2011: Reihe Nachbarland Polen) präsentiert das Centre Bagatelle 2012 eine Vortrags-reihe unter dem Titel „Froh-nauer Diskurse - Vorträge über Geschichte, Kultur und Kulturgeschichte“. Eingeladen werden Referenten, deren Vorträge in den vergangenen Jahren besonders begei-sternd und anregend waren.Prof. Dr. Manfred Geier, wissenschaftlicher Publizist mit dem Schwerpunkt Philoso-phie, dem Publikum in bester Erinnerung mit seinem Vortrag über die Brüder Humboldt vor zwei Jahren, wird am 25.Januar die Reihe mit der Frage eröffnen „Sind die Europäer Kantianer, und wenn ja,

welche Gründe könnten sie dafür haben?“ „Vom Neandertal in den Konzertsaal - zur Evolution des Musizierens“: In einem Gesprächskonzert am 18. Februar wird Prof. Dr. Eckart Altenmüller, Neurowissen-schaftler und Flötist, eine musikalische und wissen-schaftliche Reise in die hirn-physiologischen Auswir-kungen des Musizierens von der Steinzeit bis zur zeitgenös-sischen Musik unternehmen - mit Musikbeispielen auf der Knochenflöte, der Traversflöte und der modernen Böhmflöte.

Die Reihe wird mit einem Vortrag monatlich fortgesetzt. Weitere Informationen unter: www.centre-bagatelle.de

Julia Haußner, Centre Bagatelle

Prof. Eckart Altenmüller zeigt anschaulich, welche Auswirkungen das Musizieren auf unser Gehirn hat.

Die Jugendfeuerwehr Frohnau auf Reisen

Am 14. Oktober 2011 begab sich die Jugendfeuerwehr Frohnau auf Bahnreise

in das Ostseebad Binz auf Rügen. Petrus meinte es an diesen Tagen gut mit uns. Bei frischen 11 Grad gab es durchweg Sonne.Samstag unternahmen wir eine Bootsfahrt zum Königsstuhl, einem wirklich mächtigen Kreidefelsvorsprung. Der Rasende Roland, eine nostalgische Dampfeisenbahn durfte natürlich auch nicht fehlen und schloss sich somit der Bootstour an. Besonders schön waren jedoch die Spielabende in großer Runde im kleinen Zimmer.Nach einem herrlichen Spaziergang am Strand und einigen nassen Füßen ging es am

Sonntagmittag wieder zurück mit der Bahn nach Berlin. Unser Dank gilt dem Förder-verein der Freiwilligen Feuerwehr Frohnau e.V., ohne den die Reise so nicht möglich gewesen wäre.

Christian Heyn, Jugendbetreuer

24 Unser FrohnauFreiwillige Feuerwehr

Freiwillige Feuerwehr Frohnau in neuem Gewand

Die Berliner Feuer-wehr trägt eine neue

Schutzkleidung. Nach über 10 Jahren in Schwarz, erstrahlen die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Frohnau jetzt in einem Sand-Farbton. Trotz des geringen Gewichts ist die Schutzklei-dung sowohl thermisch als auch mechanisch hoch belastbar und zusätzlich sehr widerstandsfähig gegenüber Säuren und Laugen. Durch die neue Farbgebung und reflektie-rende Elemente werden die Einsatzkräfte viel besser wahrgenommen. Trageschlaufen zur Rettung in Not geratener Feuerwehrleute, große Taschen und Vorrich-tungen für Funkgerät und Taschenlampe runden die neue Schutzkleidung ab.

Der Winter naht – Halten Sie die Hydranten eisfrei!

Wir nähern uns wieder der kalten Jahreszeit.

Während die Gehwege bei Schnee gründlich gekehrt werden, wird oft vergessen, den vor der Haustür befind-lichen Hydranten frei zu halten. Oft wird dieser noch bis zu einen Meter hoch mit Eis und Schnee zugedeckt. Sich hieraus ergebende Verzögerungen bei der Brandbekämpfung können Menschenleben kosten und erschweren massiv die Arbeit der Einsatzkräfte! Das Straßenreinigungs-gesetz schreibt vor, den Gehweg inklusive vorhan-dener Hydranten frei von Schnee und Eis zu halten! Ob sich vor ihrem Grund-

stück ein Hydrant befindet, erkennen sie an dem oben-abgebildeten Hinweis-schild. Hinter dem „H“ für Hydrant ist der Wasserrohr-durchmesser und darunter die Entfernung des Hydranten vom Hinweis-schild in Metern angegeben. Die Freiwillige Feuerwehr Frohnau wünscht allen Frohnauern eine schöne Adventszeit.Christian Strauß, Wehrleiter

Die neue Schutzkleidung erfüllt die Anforderungen an den harten Feuerwehralltag optimal.

Ein verschneiter Hydrant kann Menschenleben kosten!

Unser Frohnau 25

Reinickendorf ist kulturell vielfältigFrauen diskutieren über Kulturpolitik in Reinickendorf

Unter diesem Thema stand am 15.

September das Frauen-frühstück der Frauen Union Frohnau im Kaffeehaus Zeltinger. Als Gast konnten wir unsere Frohnauer Stadt-rätin für Schule, Bildung und Kultur, Katrin Schultze-Berndt (CDU) begrüßen. Frau Schultze-Berndt zog eine kulturelle Leistungsbi-lanz der vergangenen Wahl-periode, in der sie vielfäl-tige interessante Projekte betreut oder sogar eigens ins Leben gerufen hat.„Um attraktive kulturelle Angebote zu bekommen, muss man nicht unbedingt in die City fahren“, betonte Frau Schultze-Berndt. „Auch Reinickendorf hat mit diversen Konzert-reihen und einem Musical ein vielfältiges Programm zu bieten.“ Oder die Reini-ckendorfer Graphothek. Diese verfügt über 5.700 Werke namhafter Künstler. Das Besondere daran ist, dass man die Werke nicht nur einmal ansehen darf, sondern auch mitnehmen: Gegen eine Leihgebühr von 25 Euro können drei Bilder ein Jahr ausgeliehen werden. Ein Tipp für Weih-nachten: dieses Angebot kann beispielsweise auch

als Geschenkgutschein verschenkt werden! Die Graphothek befindet sich in der Bibliothek im Fontane-haus im Märkischen Viertel.In Frohnau gibt es auch zahlreiche Angebote des Bezirks amtes wie die Biblio-thek und den Musikgarten für jüngere Kinder, beides im Fuchssteiner Weg. Um das Lesen bei Kindern im Grundschulalter gezielt zu fördern existiert seit 2009 zusätzlich der Bücherbus mit rund 2.500 Medien.Seit sich die engagierte Stadträtin für umfassende Bildungsangebote einsetzt, ist ein enormer Zugang an Musikschülern zu verzeichnen. „Wir haben bei den jungen Schülern einen Anstieg von 30 Prozent

und im Ü-60-Bereich von 20 Prozent gegenüber 2006 verzeichnen können“, berichtet Katrin Schultze-Berndt stolz. Hier macht sich auch die Investition von rund 100.000 Euro für den Kauf von Musikinstru-menten bezahlt.Die Gäste des Frauenfrüh-stücks waren vollends überzeugt: Reinickendorf ist kulturell vielfältig!Wir laden Sie ganz herz-lich ein zum nächsten und letzten Frauenfrühstück in diesem Jahr mit einem Jahresrückblick für Frohnau am Donnerstag, den 15. Dezember 2011 um 9 Uhr, dieses Mal im „Tafelfürst“ am Fürstendamm.

Sandra Weith-HöinghausFrauen Union Frohnau

Vereine

Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt (l.) bereicherte das Frauen-Frühstück mit vielen Informationen zum Reini-ckendorfer Kulturleben.

26 Unser FrohnauVereine

Schäferhundverein feiert Jubiläum

Mehr als fünfzig Mitglieder und Ehemalige, darunter

Gründungsmitglied Gerhard Podien (Mitgliedsnummer 1), versammelten sich am 30. Juli 2011 auf dem Übungsplatz der Ortsgruppe Frohnau im Verein für Deut-sche Schäferhunde (SV), um das 50-jährige Bestehen zu feiern. 1961 wurde die Ortsgruppe von einigen Hundeführern der Polizei und des Zolls in Berlin-West gegründet. Die Ausbildung der Hunde erstreckte sich

damals in erster Linie auf die Nasenarbeit, die im umliegenden Wald trainiert wurde, die Gehorsamsü-bungen und den Schutzdienst, wie es von den diensthund-haltenden Behörden gefordert wurde.In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Aufgabenbereich des Vereins jedoch ständig erweitert. Heute finden hier neben dem Schutz-

hundsport auch Trainings-einheiten für Prüfungen zum verkehrssicheren Begleit-hund, Erziehungskurse für Hunde aller Rassen, Rettungshundtraining, Zucht-schauen und Körungen sowie das Training für Vorführungen zur Grünen Woche statt.In den vergangenen Jahr-zehnten konnten die Froh-nauer Sportfreunde immer wieder bei verschiedenen Wettkämpfen Spitzenplätze erreichen. In diesem Jahr gewann die Frohnauerin

Corinna Elze sowohl den Landesgruppen- als auch den Bundesjugendwettkampf in ihrer Sparte, was die erfolg-reiche Jugendarbeit des Vereins unterstreicht. Die fachlich versierten Trainer in der OG Frohnau bieten hier die besten Vorausset-zungen für eine erfolgreiche Beschäftigung mit dem Hund auf vielen Gebieten.Die vielseitige Arbeit lockte auch schon einige Promi-nente auf den Frohnauer Übungsplatz des Schäfer-hundvereins. Schlagerprodu-zent Jack White begutach-tete hier seinen Rüden bei der Ausbildung zur Prüfungs-stufe 3, Christoph Schlingen-sief fand einen Hund, der ihn auf einer Fernsehdokumen-tation begleiten durfte und Boxprofi Arthur Abraham kommt mit seinem Schäfer-hundwelpen vorbei.

Gabriele Kottsieper, Vorsitzende

Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e. V. OG Berlin-Frohnau Senheimer Str. 63 www.og-frohnau.de

Der Schäferhundverein in Frohnau bietet ein breites Betätigungsfeld. Neben der Zucht und Ausbildung hat sich der Verein vor allem der Jugendarbeit verschrieben.

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Unser Frohnau 27Vereine

Diskussionen um die Zukunft des Kulturkreis

Die 1. Vorsitzende Frau Hannelore Kulbe

begrüßte am 25. Oktober 2011 33 Vereinsmitglieder zur Hauptversammlung des Kulturkreis Frohnau e.V. Sie sprach über die Situa-tion des Vereins, welcher durch ihre Rücktrittsab-sicht noch immer einen Nachfolger sucht. Das Fortbestehen könnte durch Übernahme entweder vom Haus- und Grundbesitzer-verein Frohnau oder des Kulturvereins Centre Baga-telle gesichert werden. Dies setzt den Beitritt aller

Mitglieder in persönlicher Entscheidung voraus. Alter-nativ bestehe die Möglich-keit in abgespeckter Form weiter zu bestehen. Nach reger Diskussion wurde mit 22 Ja-Stimmen, 8 Nein-Stimmen und 3 Enthal-tungen ein Beschluss für den Fortbestand des Vereines gefasst. Die Weih-nachtsfeier im Centre Bagatelle ist für den 13. Dezember festgelegt. Im Anschluss an die Hauptver-sammlung fand die beliebte Weinprobe statt.

Eberhard Malitzki

Nach reger Diskussion stimmten die Vereinsmit-glieder gegen den Übertritt in einen anderen Verein und für den Fortbestand des Kulturkreis Frohnau e.V.

28 Unser FrohnauVereine

Neuer Verein in Frohnau

Eine Gruppe Frohnauer Frauen und Mütter haben

einen Verein gegründet, den Secondino e.V. in Grün-dung, mit dem Ziel etwas für Kinder in Frohnau und Umgebung zu tun.Ihre erste Aktion war ein Frohnauer Kinder- und Baby-markt im Gemeindesaal der St. Hildegard-Gemeinde. Anders als sonst auf Flohmärkten gab es keine Stände für die Verkäufer, sondern jedes Teil, das verkauft werden sollte, wurde gekennzeichnet mit der vergebenen Nummer des Verkäufers, Preis und

Größe. Das war im Vorfeld viel Arbeit, aber für die Besucher wunderbar über-

sichtlich. Von den Erlösen der verkauften Artikel verbleiben 40 Prozent beim Verein. Mit diesem Geld sollen Projekte nur für Kinder aus Frohnau, Hermsdorf, Heiligensee oder auch Glienicke finan-ziert werden. Da es sich um einen gemeinnützigen Verein handelt, verzichtete die kath. Gemeinde auf die Miete, so dass das Konzept erfolgreich begonnen werden konnte. Unser Frohnau gratuliert zu dieser Initiative und wünscht viel Erfolg.

Brigitte Kremer

Die Gründerinnen des neuen Vereins: Andrea Borgmann-Witting, Janine Kordes, Malgorzata Bleck-mann, Dr. Katharina Raca-Waßmann, Ana Karina Miltz

Unser Frohnau 29Aktuelles

Bei Gehörproblemen rechtzeitig reagieren

Hörprobleme stellen sich meist schleichend

ein und deshalb werden sie anfangs kaum wahrge-nommen. Mögliche Anzeigen einer Hörminderung sind häufiges Nachfragen oder zu lautes Einstellen des Fernsehers. Zusätzlich wird der Eindruck gewonnen, dass der Gesprächspartner nuschelt.Ursache hierfür ist, dass bestimmte Signale nicht mehr ans Gehirn weiterge-leitet werden.Das Gehirn vergisst mit der Zeit diese Signale und

bildet die neuronalen Struk-turen zu ihrer Entschlüsse-lung zurück. Deshalb fällt die Umstellung mit einer Hörgeräteversorgung bei langer Wartezeit immer schwerer.Nur eine rechtzeitige Hörge-räteversorgung und eine fachkompetente Hörgerä-teanpassung mit modernen Hörsystemen unterstützen den Lernprozess. So wird aus Hören wieder Verstehen. Dies wird durch ein sorgfältiges Anpassver-fahren mittels einer Free Fit Anlage ermöglicht. Hier

wird die Sonde vor das Trommelfell platziert und die tatsächliche Hörgeräte-verstärkung wird sichtbar. Unterstützend wirkt sich hierbei die Videootoskopie aus, welche das Ohrinnere sichtbar macht. Alle diese Leistungen finden Sie in der Glienicker Spitze bei Hörge-räte Schnerwitzki & Becker, denn wichtig ist, dass die richtige Hörgeräteanpas-sung wesentlich über den Hörerfolg entscheidet.

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30 Unser FrohnauKurzmeldungen

Gedenken zum 9. November

Vor der Johannes Kirche versammelten sich am 9. November, wie in jedem

Jahr, die Frohnauerinnen und Frohnauer, um unserer Nachbarn in Frohnau zu gedenken, die während der NS-Herrschaft aus unserer Mitte herausgerissen und größtenteils ermordet wurden. Um den Verfolgten ein Gericht zu geben, stellte Herr Werner Lehmann einige Opfer anhand von Kurzbiografien vor. Anschließend hielt der neue Vorsit-zende der CDU-Fraktion in der BVV Reini-ckendorf, Stephan Schmidt, eine kurze Ansprache der Erinnerung und Mahnung und schloss mit dem Worten von Wilhelm von Humboldt: „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“

Gordon Huhn

Der neue CDU-Fraktionsvorsitzende, Stephan Schmidt, hielt eine Ansprache der Erinnerung und Mahnung.

Kasinoturm: Eigentümer sagt Sanierung zu

Seit gut einem Jahr sind der Frohnauer Kasinoturm

und das darin befindliche Restaurant nun für Besu-cher gesperrt. Hintergrund sind herabfallende Decken-teile, von denen eine Gefahr für Leib und Leben ausgeht. Der Restaurantbetreiber hatte, nach eigener Aussage, bereits im Vorfeld den Eigen-tümer wiederholt auf bauliche Mängel hingewiesen, ohne dass dieser dahingehend etwas unternommen hätte.Jetzt hat sich die Hausver-waltung des Kasinoturmes schriftlich an das Bezirks amt gewandt und mitgeteilt, man wolle eine umfassende

denkmalgerechte Sanie-rung des Objektes durch-führen lassen. Ein genauer Zeitplan für die Sanie-rung wurde jedoch nicht genannt.Da das Gebäude unter Denkmalschutz steht, ist der Eigentümer gesetzlich verpflichtet, das Gebäude vor Gefährdungen zu schützen. Tut er dies nicht, kann das Bezirks amt notfalls ersatzweise eingreifen. Dazu sieht die untere Denkmalschutzbe-hörde derzeit keine Veran-lassung, wird das Objekt jedoch weiterhin im Auge behalten. Tobias Siesmayer

Die Hausverwaltung hat schriftlich eine umfassen-de Sanierung zugesagt, den Zeitpunkt aber offen gelassen.

Unser Frohnau 31

Innovative Technik zur Augenprüfung übergebenNoch besseres Sehen ist möglich

Nach fast 40jähriger Firmengeschichte und 12jährigem Bestehen in Glienicke

ist der Optiker an der Oranienburger Chaussee zur festen Größe im Wirtschafts-leben im Berliner Norden geworden. Nun führte Bernd Schmelzer die neueste Technik für noch besseres Sehen ein: den I.Profiler von ZEISS. Damit reiht er sein Geschäft in den exklusiven Kreis der rund 200 deutschen Standorte für diese neueste Technik ein, und präsentiert damit im Norden von Berlin die Möglichkeit, Bril-lengläser mit 100stel Stärken-Genauigkeit anzupassen. Der bisher übliche Wert von 1/25stel wird damit um ein Mehrfaches übertroffen.Die Vorteile dieser modernsten und neuesten Technik ließen sich bei der Übergabe von ZEISS auch viele Gäste erklären. Besonders das Sehen bei jetzt herrschender Dunkelheit, die räum-liche Wahrnehmung, Kontraststeigerung und das Farbsehen werden mit dem neuen Verfahren deutlich verbessert. Gepaart mit der passenden Glasferti-gung entstehen Brillengläser, so indivi-duell wie Fingerabdruck. Das bringt mehr Sicherheit u.a. beim Sehen im nächtlichen Straßenverkehr.Bernd Schmelzer freut sich nun sehr auf diesem noch höheren Qualitätsniveau arbeiten zu können. Ohnehin fühlt er sich im Norden sehr wohl. Er meint „Hier herrscht in jeder Hinsicht ein freundliches Klima. Qualität und Beratung finden großen Anklang bei den Kunden aus Berlin und Oberhavel. Hier finden wir hervorragende Bedingungen für Unternehmen, die für Ihre Kunden innovativ und kundenorientiert investieren. So lassen sich Spitzentech-

nologie und Fortschritt leicht umsetzen und machen damit Berlins Norden zum attraktiven Dienstleistungs- und Gewerbe-standort.“ Das sah auch ZEISS, der Quali-tätsanbieter für Augenoptik so und über-reichte mit einer Urkunde dem Glienicker Optiker das Recht mit dem I.Profiler Brillen von höchster Qualität zu fertigen.In den nächsten Wochen haben alle Inter-essierten die Möglichkeit das neueste Verfahren kennen zu lernen. Ein kosten-loser und unverbindlicher Sehtest mit Ergebnisprotokoll geben jedem Interes-sierten die Gelegenheit, sich von der Qualität der neuen Technik zu überzeugen.

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Kurzmeldungen

Zeiss-Manager T. Dölling (l.) übergibt Bernd Schmelzer die Urkunde und Zerti-fikat. Interessierte können sich kosten-frei von der Qualität der neuen Technik überzeugen.

32 Unser FrohnauKultur

2012: Neue Konzertreihe im Centre BagatelleBenefizkonzerte mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und „The Beez“

Unter dem Namen „Frohnau 102“ wird die

im Jahr 2010 zur 100-Jahr-Feier Frohnaus ins Leben gerufene sehr erfolgreiche Konzertreihe nun im 3 Jahr fortgesetzt. Im festlichen Erö f f nungskonzer t am 22.1. spielen Aline Champion (Violine), Dorian Xhoxhi (Violine) und Ignacy Mieczni-kowski (Bratsche) von den Berliner Philhar-monikern Werke von Mozart und Dvorak zu Gunsten des Centre Bagatelle.Auch die Reihe Junger Künstler präsen-tiert ein besonderes Eröf fnungskonzer t : zur Matinee am 15.

Januar bringen Prof. Walter Küssner, Bratsche (Berliner Philharmoniker) und Noriko Sugiyama, Klavier (Dozentin der UdK) diesmal ihre Kinder mit: Jubal, Viola (12 Jahre), Elena, Violine (10 Jahre)

und Leon, Cello (7 Jahre), mehrfache 1. Preisträger bei „Jugend musiziert“. Zu Gunsten des Centre Baga-telle spielen sie gemeinsam Werke von Sarasate, de Fesch, Pachelbel, Viotti, Kreisler, Bruch...The Beez eröffnen am 1. Januar die Reihe „Jazz, Folk und Chanson“: Ihre unnach-ahmlichen, manchmal kaum erkennbaren Cover-versionen weltbekannter Pop-Hits sind so einmalig, dass man die Originale nur noch für die zweitbeste Variante hält. Großartige Unterhaltung! Weitere Informationen auf unserer Internetseite.

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vor drei Wochen war es wieder soweit – diese ner-vende gemütliche Runde in familiärer Atmosphäre. Die ganze Bagage liebe Familie war um mich herum und ich verstand leider nur Bahnhof nicht gleich alles auf Anhieb. Wie Du weißt, steht es mit dem Hören nicht mehr so gut bei mir. Dafür bin ich ja nun schon langsam ein Pro� im Lippenlesen und weiß was die Erbschleicher meine Lieben so lästern Nettes von sich geben. Lauter Nichtigkeiten wichtige Sachen haben sie zu besprechen und über Keinen Jeden haben sie Gutes zu berichten. Und die verzogenen lieben, kleinen Kinder – wie habe ich sie satt! ins Herz geschlossen. Diese un� ätigen Bemerkungen lieben Worte, die sie immer fürein-ander übrig haben. Ich lese von Ihren Lippen ab höre sie noch ganz deutlich:„Das ist alles? Mehr bekomme ich nicht? Voll uncool!“ „Vielen Dank Opa – das kommt gleich in die Sparbüchse!“. Aus denen wird mal rein gar nichts etwas Anständiges. Kein Wunder, bei der nicht vorhandenen exzellent-en Erziehung. Manchmal, lieber Ernst, bin ich ganz froh, dass ich mir das nicht mehr anhören muss!Also war ich letzten Freitag beim Hörgeräte-Akus-tiker. So ein Laden, wo man nur hingeht wenn’s gar nicht mehr mit dem Hören geht – dachte ich! Da habe ich junge Spunde gesehen und dachte, die hätten sich im Laden verirrt .Aber die hatten alle so ein kleines Ding hinter dem Ohr. Das hatte ich erst gar nicht gesehen – Hör-SYSTEM heißt das heute. Aha - Hör-GERÄT ist wohl nicht mehr fein genug! Wenn´s aber mehr kann als die früheren Riesen-Engerlinge in Wurstfarbe und kaum zu sehen ist, will ich das auch mal probieren. Vielleicht hil� ´s ja. Die Leute dort sind auch noch anständig erzo-gen – Tür aufgehalten, begrüßt, Platz und Ka� ee angeboten – und kein bisschen aufdringlich. Selbst bei meinen nervigen Fragen blieben sie ganz ruhig und haben auch noch ehrlich geantwortet – wo gibt´s denn heut´ noch sowas?

Dann kam das Unvermeidliche, wovor mich auch die freundliche Akustikerin nicht bewahren konnte – die Konfrontation mit der Realität! Was ich in großer Familienrunde schon befürchtet hatte, bekam ich hier nach dem ausführlichen Hörtest schwarz auf weiß – mittelgradiger Hörverlust mit Hochtonabfall – vermutlich schon über mehrere Jahre! Aha…was heißt das denn nun? Auf Deutsch: mittlere (Alters-)Schwerhörigkeit mit deutlichen Problemen in hohen Frequenzbereichen, wie z.B. Vogelgezwitscher und Kinderstimmen. Nun ja, was soll´s? Problem erkannt, mal sehen wie es weitergeht …?“

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Am 29. September 2011 hat Katrin Schultze-Berndt, Bezirksstadträtin

für Schule, Bildung und Kultur (CDU), den Schulanfängern der Renée-Sintenis-Grundschule ADAC-Sicherheitswesten übergeben: „Die Westen mit den cleveren

„Verkehrsdetektiven“ auf dem Rücken leuchten gelb und helfen dabei, dass unsere jüngsten Verkehrsteilnehmer auf ihrem Schulweg nicht übersehen werden. Ich freue mich, dass sich so viele Schulen an dieser Schulwegsicherung beteiligen!“ unterstreicht Schulstadträtin Schultze-Berndt (CDU) beim Übergabetermin.Ziel der Gemeinschaftsaktion der ADAC-Stiftung „Gelber Engel“, der BILD-Hilfsor-ganisation „Ein Herz für Kinder“ und der Deutschen Post ist es, das hohe Unfallri-siko für Kinder in der dunklen Jahreszeit zu senken. Alle 27 Minuten wird auf Deutsch-lands Straßen ein Kind von einem Auto erfasst – oft deshalb, weil es nicht oder zu spät gesehen wurde. Unser Frohnau bittet in diesem Zusammen-hang alle Autofahrer, gerade in der anste-henden „dunklen“ Jahreszeit um beson-dere Aufmerksamkeit, da an unseren drei Frohnauer Grundschulen viele ABC-Schützen unterwegs sind.

Jürn Jakob Schultze-Berndt

Sicher zur Schule: Bildungsstadträtin Katrin Schultze-Berndt und Schulleiter Stefan Albrecht begutachten die Schulan-fänger mit ihren Sicherheitswesten.

Kurzmeldungen

Unser Frohnau 35

Senioren wandern für Rote Nasen

Das „Zukunftsforum“ (ZF), ist eine kleine Gruppe von Seniorinnen und Senioren

aus acht Reinickendorfer Seniorenclubs. Traditionell veranstaltet das „ZF“ eine jähr-liche Sternwanderung, die stets ein soziales Projekt unterstützt und unter der Schirm-herrschaft des Bezirksbürgermeisters Frank Balzer (CDU) steht. Eine Seniorencombo und Darbietungen aus den Seniorenfrei-zeitstätten runden den Wandertag ab und lassen die Sternwanderung zu einem fest-lichen Ereignis werden.Am 1. November 2011 konnte Hans-Jürgen Schmidt, Vorsitzender des „ZF“, dem Mitgründer der „Rote Nasen Deutschland e.V. Clowns im Krankenhaus“, Paul Kuster-mann, einen Scheck über 2.900,92 Euro aus der diesjährigen Sternwanderung am 3. September 2011 überreichen. Der Verein „Rote Nasen“ bringt durch speziell für diese Arbeit ausgebildete Clowns Leichtigkeit und Lachen ins Krankenhaus.

Die Clowns schenken Kraft und Lebensmut, wecken Humor und Hoffnung und animieren wichtige körperliche Prozesse, die das Gesundwerden unterstützen.

Helga Hötzl

Auch der Vorsitzende der SU Reinicken-dorf, Hans-Peter Marten (r.), sowie Helga Hötzl (l.), Seniorenbeauftragte von MdB Dr. Frank Steffel, sind für den Verein „Rote Nasen“ gewandert. Paul Kustermann freut sich über die Spende.

Frohnau-Kalender für 2012 erschienen

Seit mehreren Jahren erfreut sich der von Klaus

Pegler produzierte Frohnau-Kalender großer Beliebt-heit. Darin schmückt jeden Kalendermonat ein ausge-wähltes Foto aus Frohnau. Doch es wäre kein Kalender von Klaus Pegler, wenn er es nur bei Bildern belassen würde. Daher erhält jeder Monat auf der Rückseite eine ausführliche schrift-liche Würdigung. Darin geht es sowohl um die jahreszeit-

lichen Besonderheiten als auch um die historischen oder ökologischen Hinter-gründe des abgebildeten Motivs. So lässt sich noch manche neue Erkenntnis über Frohnau und seine Umgebung gewinnen.Der Kalender hat 13 Seiten im Format DIN A4 und ist für 9,95 Euro in der Buchhandlung Haber-land am Zeltinger Platz 15 erhältlich.

Tobias Siesmayer

Kurzmeldungen

36 Unser Frohnau

Kiwanis hilft nicht nur zur Weihnachtszeit

Freundschaften pflegen, Horizonte erwei-tern: das sind die Grundpfeiler von

Kiwanis. Denn Kiwanis ist mehr als eine Organisation, die sich weltweit für Kinder und Jugendliche einsetzt. Kiwanis ist eine Lebenseinstellung. Mehr als 600.000 Kiwanier in fast 100 Ländern leben den Kiwanis-Gedanken. Kiwanier helfen dort, wo andere Organisationen nicht ausrei-chend oder nicht schnell genug helfen oder eingreifen können.

Am 28. Oktober 2011 fand in unserem Club Restaurant „Rabennest“ im Waldhotel Frohnau unser traditionelles Eisbeinessen statt. Gäste aus unseren befreundeten Kiwanis-Clubs Berlin und Frankfurt/Oder nahmen daran teil. Für das Weihnachts-frühstück der Tagesklinik im Virchow-Krankenhaus für HIV und AIDS infizierte Kinder vom Babyalter bis 18 Jahren spen-dete unser Club die Süßigkeiten für die bunten Teller und Naschtüten. Am 26. November 2011 fand im Centre Bagatelle unsere mittlerweile traditionelle Kinder-Weihnachtsfeier mit reichhaltigem Essen und großem Programm statt. Die Kinder kamen diesmal aus dem Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerk (EJF).Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns unter kiwanis-berlin.de oder kommen Sie zu einem unserer Clubabende, jeden 1. und 3. Dienstag ab 19.30 Uhr im Wald-hotel Frohnau, Schönfließer Str. 83-85.

Jürgen Busse, Präsident Kiwanis Frohnau

Frohnauer stark in der Seniorenvertretung

Zwischen dem 7. und 9. November 2011 fanden im Fontane-Haus, der Senio-

renfreizeitstätte Hermsdorf und im Ernst-Reuter-Saal die Wahlen zur Seniorenver-tretung Reinickendorfs statt. Unter den 17 auf fünf Jahre gewählten Seniorenver-tretern hat Frohnau eine starke Position, darunter mit dem CDU-Bezirksverordneten Hans-Peter Marten sowie dem in Frohnau aktiven Herrn Uwe Kremer und den Eheleuten Helga und Johann Hötzl.

Gordon Huhn

Kurzmeldungen

Ergreifen Sie Partei!

> für ein liebenswertes Frohnau <> für eine bürgerliche Politik <

Werden Sie Mitglied der CDU Frohnau!

Wir sind da:[email protected]. (030) 496 12 46

Die Kiwanis-Weihnachtsfeier hat Tradition.

Unser Frohnau 37

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Kurzmeldungen

Mitmachen: Weihnachten im Geschenkpaket

Auch in diesem Jahr wird diese bekannte Aktion für die Kinder in Mogilov/Weiß-

russland durch den „Verein zur Förderung gesundheitsgeschädigter und hilfloser

Kinder aus Mogilov (Weißruss land) e.V.“ durchgeführt. Entscheiden Sie sich, ob ein Mädchen oder ein Junge Ihre Spende erhalten soll und legen Sie bitte eine Altersgrenze zwischen 3-6 oder 7-10 oder 11-14 Jahre fest. Das Päckchen, in einem stabilen Karton darf als Höchstge-wicht 5 kg wiegen. Die Abgabestelle bis zum 27. Dezember 2011 einschließlich ist wie schon seit Jahren wieder die Firma Grosse Moden im Maximiliankorso 1 oder die ev. Felsengemeinde in der Titisee-straße 7 in 13469 Berlin jeweils zwischen 16 und 18 Uhr. Hier liegen auch die kompletten Pack- und Zollbeschreibungen vor. Diese Bestimmungen sind unbedingt einzuhalten.

Eberhard Malitzki

Waisenkinder in Weißrussland freuen sich seit vielen Jahren über die Weihnachtsge-schenke aus Deutschland.

38 Unser Frohnau

Steffel auf nächtlicher Streife durch Reinickendorf

Der Reinickendorfer Bundestagsabge-ordnete Frank Steffel begleitete eine

Nacht von 21 Uhr bis 4 Uhr zwei Beamte des Abschnitts 12 bei ihrer Arbeit zwischen Reinickendorf-Ost und Frohnau. Bei der Eilmeldung „Einbruch“ musste alles schnell gehen – innerhalb kürzester Zeit fuhr der

Streifenwagen vom Märkischen Viertel zum Tatort in Frohnau. Dort wurde glücklicher-weise niemand verletzt, allerdings waren die Täter bereits geflüchtet.Frank Steffel: „Der Einblick in die nächt-liche Arbeit unserer Berliner Polizei war eine beeindruckende und prägende Erfah-rung.“ Allerdings musste er erfahren, dass nicht alle Menschen die Arbeit der Polizei schätzen: „Ich war erschrocken, mit wie wenig Respekt die Beamten teilweise behan-delt werden. Die Polizisten und Polizistinnen bringen vollen Einsatz für unsere Sicherheit. Dafür verdienen sie mehr Anerkennung.“Auf die Nacht schaut er gern zurück: „Das waren unglaublich erlebnisreiche Stunden. Gerne wiederhole ich eine solche Schicht bei der Polizei noch einmal. Das nächste Mal dann im Abschnitt 11 in Tegel.“

Dorothea Maaßen

Frank Steffel begleitete eine Nacht lang zwei Polizei-Beamte des Abschnitts 12.

Kurzmeldungen

Kunsthandwerkermarkt am 2. Advent

Das „Junge Blech“ unter der Leitung von Sabine Schmidt eröffnet am 3.

Dezember musikalisch den Kunsthand-werkermarkt. 130 Aussteller verwandeln Frohnau dann wieder in ein Paradies für außergewöhnliche Geschenkideen. Geboten wird eine Vielfalt an hochwertigen Präsenta-

tionen wie Malerei, Papierdesign, handgefer-tigte Taschen, Schmuckkreationen, Puppen und kuschelige Teddys, allerlei fürs Kinder-zimmer aus Holz und Stoff, edle Wäsche aus Naturfasern, Jacken und Schals aus handgewebter Seide und Wolle, Skulpturen aus Keramik, Porzellan, Lichtobjekte, Holzdesign als auch weihnachtliche Dekorationen in allen Variationen. Zahlreiche karitative Vereine bieten Glühwein und Kekse an, diese Einnahmen werden für wohltätige Projekte verwendet.Am Infostand vom Verein Historische Gasla-ternen Berlin e.V. und dem Bürgerverein Frohnau e.V. werden zudem Unterschriften für den Erhalt des einzigartigen Gaslaternen-netzes in Frohnau gesammelt.

Cornelja Hasler, Kunsthand Berlin

Unser Frohnau 39

Volkstrauertag

Am diesjährigen Volkstrauertag fand am Gefallenendenkmal an der Wiltinger

Straße eine würdevolle Gedenkveranstaltung statt. Im Beisein vom neuen Reinickendorfer Landtagsabgeordneten Jürn Jakob Schultze-Berndt (CDU) und der Bundeswehr Reser-vistenkameradschaft „Oberst Staehle“ hielt Herr Peter Zierbock vom Vorstand des Froh-nauer Grundbesitzervereins die Gedenkrede. Auch einige interessierte Frohnauer Bürge-rinnen und Bürger wohnten der Feier bei.

Uwe Kremer

Frohnauer sammeln für Sozialkaufhaus

2009 öffnete in der Hausotterstr. 3 das erste Reinickendorfer

Sozialkaufhaus. Die dort angebotenen Waren sind ausschließlich Spenden. Die Verkaufser-löse fließen direkt in die Finanzierung von Projekten und Aktionen für Kinder und Jugend-liche des Bezirks. Es werden ausschließlich gespendete Gegenstände wie Bekleidung, Haushaltsgegenstände, Spielwaren und ähnliches zu kleinen Preisen verkauft. „Dieses Jahr wollen wir gerne in Frohnau Sachspenden sammeln und diese dem Sozi-alkaufhaus zur Verfügung stellen“ sagt die Frohnauer CDU-Bezirksverordnete Sandra Weith-Höinghaus. Der Frohnauer Umzugsun-ternehmer und Immobilienmakler Dirk Wohl-torf stellt hierfür einen Transporter bereit.

Die Sammlung findet direkt am Ludolfinger-platz vor dem Eingang des S-Bahnhofes am Samstag, den 17.12.2011 in der Zeit von 10-12 Uhr statt. Sandra Weith-Höinghaus

Am 17. Dezember steht der Möbelwagen für Ihre Spenden am S-Bahnhof bereit.

Kurzmeldungen

40 Unser Frohnau

Partykracher: Die sechs „Fidelen Rentner“

Kennen Sie auch Leute, die jede Feier mit kleinen künstlerischen Beiträgen in

Schwung bringen? Wenn sich solche Leute dann mehrmals auf gemeinsamen Feiern treffen, ergibt sich schnell die Frage „Warum nicht unsere Beiträge zusammenfassen und einer größeren Zuhörerschaft vortragen?“ Es macht uns Spaß, gemeinsam zu singen, vorzutragen und Gäste zu erfreuen. Wir – das sind die „Fidelen Rentner“ – 1 Akkor-deonspieler, 1 Leierkastenmann, 1 Sänger und 3 Sängerinnen.

Unser erstes Programm erhielt den Arbeits-titel „In, um und aus Berlin“ und brachte Lieder und Texte von Claire Waldoff, Otto Reutter, Fredy Sieg und unbekannter Autoren.Jeweils im Herbst 2009 bis 2011 haben wir unsere Darbietungen in der Victor-Gollancz-Grundschule einem größeren Publikum zu Gehör bringen können.Unser Erfolg beruht auf schwung- und humorvollen Beiträgen, die wir vor allem auch vor dem Vergessenwerden bewahren wollen. Zudem sind wir „käuflich“ und können jede Ihrer persönlichen Feier verschönern. Wir sind auf Geburtstagen, Jubiläen und Sommerfesten sowie Senioren-Wohnan-lagen und dergleichen erfolgreich aufge-treten. Kostproben unserer Programme finden Sie auf unserer Internetseite.

Horst Peldzinski, Fidele RentnerFidele Rentner, Telefon: 401 52 66 www.fidele-rentner.de

Kurzmeldungen

15 Jahre Moskauer KirchensängerEine Tradition der Renée-Sintenis-Grundschule

Am Donnerstag, dem 15. Dezember, um 18.30 Uhr ist es wieder soweit: Die

vorweihnachtliche Stimmung wird durch unsere Kirchensänger und den Schulchor eingeläutet. Diese Mischung von besinn-lichen Gesängen und fröhlichen Liedern wird sicher wieder das Foyer der Schule füllen.Zu diesem Konzert, das in diesem Jahr bereits zum 15. Mal stattfindet, sind alle Frohnauer gerne in die Schule eingeladen.

Günter Krauke, Renée-Sintenis-SchuleRenée-Sintenis-Grundschule Laurinsteig 39-45

Unser Frohnau 41

UMZUG & IMMOBILIE

Wissen Sie es?Wer weiß, zu welchem Gebäude dieses Fenster gehört? Es ist im Zentrum unserer schönen Gartenstadt. Also Augen auf beim Spaziergang durch Frohnau und viel Glück!Lösungen an:„Unser Frohnau“, c/o CDU ReinickendorfGroßkopfstr. 6-7, 13403 [email protected]

Einsendeschluss: 15. Januar 2012

Die Verlosung wird von der Redaktion vorgenommen, der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Gewinner werden schrift-lich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe von „Unser Frohnau“ veröffent-licht. Viel Erfolg!

Folgende Preise gibt es zu gewinnen:

1. Preis: Gutscheine im Wert von 30 Euro2. Preis: Gutscheine im Wert von 20 Euro3. Preis: Gutscheine im Wert von 20 Euro-einzulösen im Geschäft Kunzes Fisch-

märkte in der Wilhelm-Külz-Str.14 in Hohen Neuendorf oder an dem Fischstand auf dem Frohnauer Wochenmarkt.

Suchbild Nr. 62Die Lösung lautet: Die Schilder befinden sich am Springbrunnen am Ludolfinger-platz. Wir gratulieren den Gewinnern Frau Pommeränig aus dem Sigismundkorso, Frau Hoffmann aus der Wiltinger Str. sowie Frau Peters aus Am Rosenanger und wünschen guten guten Einkauf bei Fahrrad und Service in der Welfenallee 1. Wir danken Herrn Kohnert für die Unter-stützung von „Unser Frohnau“.

Uwe Kremer

Suchbild Nr. 63

Suchbild

42 Unser FrohnauTermine

Frohnauer Terminkalender für Ihre PinnwandWE 3./4.12. | 11-18 Uhr | Zeltinger Platzkunsthandwerklicher Weihnachtsmarkt

Sa. 17.12. | 10-12 Uhr | Frohn. BrückeCDU Info-Stand. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns.

So. 04.12. | 16.30-17.30 Uhr | CBDie Weihnachtsreise - Eine Theaterstunde mit Liedern und Geschichten für Erwachsene und Kinder. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvor-bestellung siehe Infokasten

Di. 06.12. wöchentl. | 14-17 Uhr | VitanasMobiles Bürgeramt Welfenallee 37, Telefon (030) 406 39 101

Di. 06.12. | 19.30 Uhr | RabennestKiwanis-Stammtisch. Seite 36

Do. 08.12. | 14-16 UhrTelefon-Sprechstunde mit Frank Steffel, Reinickendorfer Bundestagsabgeord-neter. Unter Telefon: (030) 227 72 500 steht er für Ihre Fragen, Probleme und Anre-gungen zur Verfügung.

Do. 08.12. | 17:30 Uhr | TV-FrohnauWeihnachts-Skat-Abend im Club-Haus. Anmeldung bei Helga Trojahn. Tel. (030) 401 4950

Do. 08.12. | 19.30-21.00 Uhr | CBNachbarland Polen: Jan Matejkos „Die Schlacht von Grunwald“ mit den Augen des Historikers gesehen. Eintritt 7/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

So. 11.12. | 18.00-20.00 Uhr | CBFrohnau 101: Konzert mit Henja Semmler, Geige, Sonja Starke und Florent Brémond,

Viola. Eintritt 10/8/5 Euro, Kartenvorbestel-lung siehe Infokasten

Mi. 14.12.| 11-14 Uhr | Telefonsprechstunde der Seniorenbeauf-tragten Helga Hötzl, Telefon (030) 49 61 246

Do. 15.12. | 9.00 Uhr | TafelfürstFrauenfrühstück der Frauen Union Frohnau mit dem Thema: „Jahresrückblick für Frohnau“. Seite 25

Do. 15.12. | 18.30 Uhr | Renée-SintenisKonzert der Moskauer Kirchensänger. Seite 40

Fr. 16.12. | 18.00-20.00 Uhr | CBReihe Junger Künstler: Klarinettissimo Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

Fr. 16.12. | 19.00 Uhr | JU-ClubWeihnachtsfeier der Jungen Union und Schüler Union Reinickendorf

Sa. 17.12. | 10-12 Uhr | Frohn. BrückeCDU Info-Stand. Informieren Sie sich und diskutieren Sie mit uns.

Sa. 17.12. | 10-12 Uhr | Bahnhof FrohnauSammlung für das Reinickendorfer Sozialkaufhaus. Seite 39

Mi. 28.12. - 01.01.2012Ökumenisches Taizé-Treffen. Seite 21

Do. 29.12. |17.00-18.00 Uhr | CBLustiger Kinderkino Nachmittag

Do. 29.12. | 19.30-21.30 Uhr | CB Musikkollektiv Scho „Russischer Bossa

Unser Frohnau 43

Nova aus Berlin“. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

So. 01.01. | 18.00-20.00 Uhr | CBThe Beez in Concert. Eintritt 12 Euro, erm. 10 Euro, Kinder 6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten. Seite 32

Mi. 04.01. | 11-14 Uhr | Telefonsprechstunde der Seniorenbeauf-tragten Helga Hötzl, Telefon (030) 496 1246

Do. 12.01. | 14-16 UhrTelefon-Sprechstunde mit Frank Steffel, Reinickendorfer Bundestagsabgeord-neter. siehe 08.12.

So. 15.01. | 11.00-12.30 Uhr | CBReihe Junger Künstler: Eröffnungskonzert „Von Jugend musiziert zum Berliner Philhar-moniker. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbe-stellung siehe Infokasten. Seite 32

Mi. 18.01. | 11-14 Uhr | Telefonsprechstunde der Seniorenbeauf-tragten Helga Hötzl, Telefon (030) 496 1246

So. 22.01. | 10.00 UhrNeujahrsempfang der CDU Frohnau. Einladungen ergehen gesondert.

So. 22.01. | 19.30-21.30 Uhr | CBFrohnau 102: Eröffnungskonzert mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

Mi. 25.01. | 19-21 Uhr | CBFrohnauer Diskurse: Sind die Europäer Kantianer? Aufklärung als europäisches Projekt - Eröffnungsvortrag von Prof. Manfred Geier. Eintritt 8/7 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten. Seite 32

So. 29.01. | 14-18 Uhr | CBAntik-Wäschemarkt mit Kaffee und Kuchen zu Gunsten des Centre Bagatelle. Sach-spenden an Herrn Granzin (Tel. 406 10 19).

Mi. 01.02. | 11-15 Uhr | Telefonsprechstunde der Seniorenbeauf-tragten Helga Hötzl, Telefon (030) 496 1246

Do. 23.02. | 15-16 UhrSkypen mit Frank Steffel. Fürgen Sie „franksteffel“ zu Ihren Skype-Kontakten hinzu und chatten Sie mit dem Reinickendorfer Bundestagsabgeordneten.

Do. 01.03. | 19.30-21.30 Uhr | CBScottish Folk: Konzert mit The Shee. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

So. 04.03. | 11.00-12.45 Uhr | CBFrohnau 102: Kammerkonzert mit Mitglie-dern der Berliner Philharmoniker. Eintritt 12/10/6 Euro, Kartenvorbestellung siehe Infokasten

Termine

Veranstaltungsorte

CB: Centre Bagatelle, Zeltinger Str. 6, 13465 Berlin. Kartenvorbestellung unter Tel. 030 / 868 70 16 68 oder per E-Mail: [email protected]: Waldhotel Frohnau, Schön-fließer Str. 83-86, 13465 BerlinRenée-Sintenis-Grundschule: Laurinsteig 39, 13465 BerlinJohanneskirche: Zeltinger Platz 18JU-Club: Großkopfstr. 6-7, 13403 BerlinTV-Frohnau: Schönfließer Str. 11aVitanas Senioren Centrum Frohnau: Welfenallee 37, Tel. (030) 406 39 101