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Stadtradeln 2017 – Startschuss im Rahmen der Bike Days
SCHWEINFURT (lek) Erneut beteiligt sich die Stadt Schweinfurt an der Kampagne „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“ des Klima-Bünd-
nisses. Drei Wochen lang sollen wieder so viele Kilometer wie möglich mit dem Rad absolviert werden, um gezielt CO2 einzusparen. Den Start-
schuss gibt Oberbürgermeister Sebastian Remele am Samstag, 13. Mai, um 19.30 Uhr beim Nachtradeln an der Stadtmauer im Rahmen der Bike
Days des RV 1889. Die Anmeldung erfolgt online unter www.stadtradeln.de/registrieren. Teilnehmen kann jeder, der in Schweinfurt wohnt, arbeitet,
zur Schule geht, studiert oder einem Verein angehört. Geradelt wird im Team, wer noch auf der Suche ist, kann sich im Offenen Team anmelden.
Die zurückgelegten Kilometer werden online oder in der App eingetragen. Den Teilnehmern winken Sach- und Geldpreise. FOTO DANIEL PETER
Marktschreier
Wegschmeißen
Irgendwann versucht es jeder
einmal, mit aller Ernsthaftig-
keit seinen inneren Schweine-
hund zu überwinden und
endlich regelmäßig Sport zu
treiben. Da strampeln die einen
mit modernstem Gerät die
steilsten Berge hinauf, während
andere Stöcke schwingend nor-
disch walken oder auf super-
leichten Gelsohlen kilometer-
weit durchWald und Flur
hecheln. Schweißtreibend und
bewegungsintensivmuss es
sein, das verbrennt Kalorien,
baut die Muskulatur auf und ist
damit im höchstemMaße ge-
sund – so hört und liest man es
zumindest, und damit verdient
die Sportbranche viel Geld.
Doch es geht auch anders, viel
effektiver undwesentlich leich-
ter, sich täglich fit zu halten.
Denn US-Forscher fanden he-
raus, dass bereits 20 Sekunden
herzerfrischendes Lachen kör-
perlich so anstrengend und da-
mit gesund ist wie drei Minu-
ten joggen. Beim Lachen wür-
den, so die Wissenschaftler,un-
zählige Muskeln aktiviert, das
Immun- und das Herz-Kreis-
laufsystem gestärkt. Zudem
könne LachenSchmerzen lin-
dern, allergische Reaktionen
und Stress abbauenund den
Gasaustausch vervierfachen.
Im Grunde genommen wissen
wir das alles längst. Sich ein-
fach mal wegschmeißen vor
Lachen, das tuteinfach gut, da
schütten wir eimerweise
Glückshormone aus und be-
kommen den Muskelkater ma-
ximal in der Bauchdecke. Aber
bitte das Training nicht über-
treiben, sonst lachen Sie sich
am Ende tot!
Das Chaos ist ausgeblieben
Nur eine Fahrspur stadtauswärts auf der Maxbrücke – Radler müssen absteigen
SCHWEINFURT (la) Das ganz
große Chaos ist nach der einsei-
tigen Sperrung der Maxbrücke
bislang ausgeblieben.Der Ver-
kehr aus der Stadt zum Hafen
und in Richtung Südenläuft auf
einer Fahrbahnder Maxbrücke.
Die Hahnenhügelbrücke ver-
kraftet das zusätzliche Aufkom-
men an Autos und Lastwagen in
Richtung Stadtzentrum, wobei
es immer wieder zu Staus
kommt und die Autofahrer zu-
sätzliche zehn bis 20 Minuten
einkalkulierensollten.
Ein kräftiges Durcheinander
herrschte jedoch gleich nach
der halbseitigen Sperrung am
Dienstagtagvormittag vergange-
ne Woche. Um 9.30 Uhr hatte
der Bauhof dieFahrt in die Stadt
blockiert. Gegen 11 Uhr sorgten
dann viele Autofahrer, die in
Höhe der Zufahrt zur Maininsel
(Minigolfplatz) wenden oder
sich gar durch die Absperrung
schmuggeln wollten, für Still-
stand, – obwohl die Polizei Prä-
senz zeigte und die Autofahrer
einwies.
Laut Verkehrspolizei bereiteten
die Fahrer aus Stadt und Land-
kreis kaumProbleme, da diese in
den vergangenen Wochen um-
fassend informiert worden sei-
en. Anders sahes bei den weni-
ger Ortskundigen aus.
Mittlerweile sei aber auf Höhe
desMinigolfplatzes und der Zu-
fahrt zur Maininsel Ruhe einge-
kehrt, sagt die Polizei, die jetzt
vor allem Fahrradfahrerauffor-
dert, abzusteigen, wenn sie nur
noch einen offenen Gehweg in
beiden Richtungen benutzen
und nicht stadtauswärts auf der
Fahrbahn unterwegs sind.
Dafür werben auch städtische
Bedienstete, die auf der Brücke
für das Verständnis und die Si-
cherheit der Fußgänger unter-
wegs sind.
Aus dem Rathaus war auf Anfra-
ge zu erfahren: „Trotz der halb-
seitigen Sperrung der Maxbrü-
cke fließt der Verkehr. Die Ver-
kehrsteilnehmer orientieren
sich neu, und die ersten Erfah-
rungswerte sind positiv.“
Abgefräst wird die Teerschicht auf der Maxbrücke. FOTO GERD LANDGRAF
Lieber in den Knast
als zur TherapieSCHWEINFURT (fan) Der
39-Jährige wusste nicht, was er
eigentlich will. Dabei hatte er
im Vorfeld so viel Zeit zum
Nachdenken. Vom Amtsgericht
Schweinfurt war er imMai 2015
wegen vier Diebstählen und He-
roinbesitz zu einem Jahr Frei-
heitsstrafe verurteilt worden,
ohne Bewährung.Dagegen legte
er Berufung ein, die jetzt vor der
Kleinen Strafkammer des Land-
gerichts verhandelt wurde.
Nur, was wollte er mit dem
Rechtsmittel erreichen?Ins Ge-
fängniswollte er nicht, instatio-
näre Unterbringung zur Thera-
pie seiner Drogensucht aber
auchnicht, wie der Kammervor-
sitzendewissen ließ.Der psychi-
atrischen Sachverständigen
habe er jedenfalls gesagt, er geh
e
lieber in den Knast als nach
Werneck.Der Mann war wegen Diebstäh-
len verurteilt worden. Im Juli
2014 soll er zusammen mit
einem ebenfalls rauschgiftsüch-
tigen Kumpel Turnschuhe im
Wert von 70 Euro geklaut ha-
ben. In einemSupermarkt hat er
laut Amtsgerichtsurteileine Do-
se Tabak und zwei Getränkedo-
sen mitgehen und sich dabei er-
wischen lassen. Im Oktober
2014 hatte er zwei Heroinplom-
ben dabei. Außerdem klaute er
zwei Schachteln Zigaretten und
ein Getränk und einen iPod.
Kleinkram – aber doch began-
gen, um seinen Drogenkonsum
zu finanzieren. Eine erfolgrei-
che Drogentherapiewürde
deutlich mehr Zeit erfordern als
das Jahr Knast, zu dem der
Mann verurteilt wordenwar. Al-
so entschloss er sich, die Beru-
fung gegen das Amtsgerichts-
urteil zurückzuziehen. Lieber
Knast als Werneck.
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� 3. JUNI 2017 � NR. 22 � JAHRGANG 22 � AUSGABE SCHWEINFURT
Ein Grillboot des Betreibers bei einer Probefahrt auf dem Main (hinten die Maxbrücke).FOTO BBQ DONUT FRANKENGrillboote gehenam 9. Juni an den StartBetreiber fängt mit zwei Booten an, die jeweils Platz für zehn Matrosen bieten
SCHWEINFURT (hh) AmFreitag,9. Juni gehen die BBQ-Grillboo-te auf dem Main bei Schwein-furt an den Start. Dann kannzwischen Schweinfurt und derSchleuse Ottendorf gegrillt undgechillt werden. Die BBQDonutFrankenGmbHmit Sitz in Senn-feld hat die Premiere für Unter-franken schon vor wenigen Ta-gen angekündigt. Nun wissenwegen der Bautätigkeit an derGutermannpromenade auchdie Zweifler, dass es tatsächlichlosgeht. Die Betreiber haben eineingehaustes Toilettenhaus auf-gestellt, auch die Wasser- undStromanschlüsse sind gelegt.Wieder abgebaut werden mussallerdings ein Stromverteiler-kasten, der samt voluminösemHolzkonstrukt auf die Kaimaueran der künftigen Anlegestellegesetzt wurde. Der städtischeOrdnungsreferent Jan von La-ckumwar darüber wenig erbaut.
Standort des Stromkastens kön-ne allenfalls ebenerdig an derMauer sein, keinesfalls so auffäl-lig auf der Kaimauer. Im Märzhatte derHaupt- und Finanzaus-schuss des Stadtrates denVerleihdieser Boote genehmigt. DerLiegeplatz befindet sich zwi-schendemAnker bei derDishar-monie und demWalzenwehr ander Gutermannpromenade.EröffnungsfeierDer Plan, die Toiletten desMain-Cafes mitzubenutzen,lässt sich erst mittelfristig reali-sieren, weshalb eine Auflagewar, ein Toilettenhäuschen auf-zustellen. Das steht jetzt wie dieebenfalls eingehausteWasserzu-fuhr als Provisorium im hinte-ren Bereich der Grünanlage. DieGenehmigung gilt für zwei Jah-re. Beantragt sind drei Grillboo-te. Anfangen will der Betreiberabermit zwei Booten.Diesewer-
den über eine auf dem Wasserschwimmende Anlegestelle be-stiegen, die nächste Woche ins-talliert werden soll. Dafür undfür die aufklappbare Zugangs-treppe, die ebenfalls an der Pro-menadenmauer befestigt wird,hat das Wasser- und Schiff-fahrtsamt Schweinfurt sein Ja-wort gegeben. Das Befahren desMains mit solchen Grillbootenist ohne Bootsführerscheinmöglich. Der Kapitänmuss aber18 Jahre alt und in Besitz einesFührerscheins Klasse B sein. Fürihn gilt 0,0 Promille. Für die Si-cherheit ist mit Schwimmwes-ten, Rettungsring und Paddel anBord gesorgt. Ein Schnäppchenist der neue Spaß gleichwohlnicht. Die Kosten für einenBBQ-Donut betragen10,90 Europro Person und Stunde. Bedin-gung des Betreibers ist lautHomepage, dass es mindestensfünf Personen pro Boot sein
müssen, in dem maximal zehnMatrosen Platz finden. EinQuintett zahlt also bei einerStunde Grillboot-Vergnügen beizusätzlicher Buchung einesGrillsets (29,90 Euro), einerakkubetriebenen Musikbox(4,90 Euro), vier Bier (0,33 Pils jezwei Euro) und einer Getränke-schale mit Eis für den Kapitän(4,99 Euro) fast 100 Euro. DasGrillgut, das man im Gegensatzzu den Getränken mitbringenkann, kommt noch hinzu. Beizwei Stunden Schippern aufdem Main zahlt jeder Fahrgast18,90 statt 10,90 Euro. Die Bu-chung erfolgt via Homepage.Öffnungszeiten sind montagsund donnerstags von 16 bis 21Uhr, freitags von 15 bis 22 undan den Samstagen, Sonntagenund Feiertagen von 11 bis 22Uhr. Eine offizielle Eröffnungs-feier soll es laut dem Betreiberam 9. Juni ab 13 Uhr geben.„Burning Bike“ nennt sich die neue Mountainbike-Strecke im Schwein-furter Oberland, die am Samstag eröffnet wird.
FOTO SRAM
Neues Angebotfür Mountainbiker„Burning Bike“-Eröffnung am SamstagSCHONUNGEN (is) Es war einjahrelanger Prozess der Abstim-mung und Planung. ZahlreicheWorkshops wurden mit Vertre-tern von Gemeinden, Forstäm-tern, Naturschutz, Waldnutzernund Privateigentümern durch-geführt. Im Sommer 2016 standdann der Routenverlauf endgül-tig fest und der Startschuss fürdie Ausweisung einer Moun-tainbike-Strecke im Schweinfur-ter Oberland war gegeben.E-Mountainbikes testenAm Samsstag, 3. Juni, weiht dieGemeindeallianz zusammenmit denHauptsponsorenWino-ra Group und Sram sowie denKooperationspartnern die neueStrecke „Burning Bike“ offiziellein. Zur Eröffnungs-Tour treffensich die Mountainbiker um12.30 Uhr am Startpunkt amSportgelände in Schonungen(Ortsteil Hausen). Wer Lust hat,kann vor Ort auch einmal einE-Mountainbike ausprobieren.Die Strecke ist rund 25 Kilome-ter lang und zieht sich durchvier Täler (650 Höhenmeter) imBereich der Gemeinden Scho-nungen und Üchtelhausen.Rund 2,5 Stunden dauert dieFahrt, heißt es in der Pressemit-teilung der Veranstalter. ZweiStreckenabschnitte (Gendar-men-Trail, Neuwied-Trail) sindnach Meinung der Initiatorenbesonders attraktiv für Moun-
tainbiker gestaltet. Der Neu-wied-Trail ist rund einen Kilo-meter lang. Mit einer durch-schnittlichen Steigung von dreiProzent gehe dieser Streckenab-schnitt auf 600 Meter sehr ver-spielt aufwärts, um dann mitdurchschnittlich fünf ProzentGefälle 300 Meter abzufallen.Charakteristisch für diesen Trailseien die vielen kleinen Hügelmit teils 50 Prozent Gefälle, dieaber alle durch einen sogenann-ten Chicken Way zu umfahrenseien. Die Besonderheit desGendarmen-Trails sind die vie-len Kehren, die auf 80 Tiefen-metern und einer Länge von500Metern zu absolvieren sind.Bei der Gestaltung der Strecke,der Trails und der Markierungder Strecke haben erfahreneMountainbike-Fahrer mitge-wirkt, die sich vor Jahren imArbeitskreis „Mountainbike-Dialog“ zusammengeschlossenhaben.Der Arbeitskreis will in Zukunftauch geführte Touren anbietenund hat sich bereiterklärt, imRahmen der Wegesicherungs-pflicht monatlich den Weg ab-zufahren und notwendige Maß-nahmen beim Gemeindebau-hof zumelden. Finanziell unter-stützt haben das Projekt die re-gionalen Unternehmen Wino-ra-Group und Sram. Die Haupt-sponsoren freuen sich, dass nunstandortnah ein Angebot fürMountainbiker entstanden ist.
Verbreitungskarte markt am Mittwoch, markt zum Sonntag und Wochenpost Seite 03/04
Satzspiegel Rheinisches Format und Tabloid Seite 05
Technische Angaben – Digitalvorlagen Seite 06
Technische Angaben – Druck Seite 07
Lokalausgaben markt am Mittwoch Seite 08
Kombinationen markt am Mittwoch Seite 09
Lokalausgaben und Kombinationen
markt am Mittwoch und markt zum Sonntag Seite 10
Sonderformate und Platzierungen markt Seite 11
Wochenpost Haßfurt Seite 12
Tarifpartner „Obermain-Service“ Seite 13
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An der Stelle, an der dieses Schiff festgemacht hat, hat, soll eine Anlegestelle für große Schubverbände
eingerichtet werden.
FOTO JOCHEN REITWIESNER
Stadtstrand am „Schiffsfriedhof“
In Haßfurt wartet ein Maßnahmenkatalog im und um den Main auf seine Umsetzung
Wie heißt es so schön im
Frankenlied: „Sie können
auf des Maines Flut die Schiffe
kaum verladen.“ Es wird wohl
noch viel Wasser eben diesen
Main hinunterlaufen, bis am
Haßfurter Mainesstrand alles so
geworden sein wird, wie es sich
die Stadtväter vorstellen. Main-
ausbau, Hochwasserschutz,
Schiffsanlegestellen, neue
Mainbrücke, Neugestaltung der
Uferpromenade – die Kreisstadt
hat sich große Ziele gesteckt.
Der Main wird derzeit für
rund 14,3 Millionen Euro zwi-
schen den Staustufen Schwein-
furt und Ottendorf verbreitert
(wir berichteten). Neue Schiffs-
anlegestellen entstehen in Haß-
furt, Kitzingen und Marktbreit,
in Eltmann wurde eine solche
bereits geschaffen.
In Haßfurt gab es nach dem
Bekanntwerden der Absicht der
Wasser- und Schifffahrtsverwal-
tung (WSV), ausgerechnet am
Filetstück der Uferpromenade –
zwischen Mainbrücke und
Tränkberg – einen im Volks-
mund als „Schiffsfriedhof“ de-
klarierten Ruheplatz für müde
Schubverbandskapitäne einzu-
richten, zunächst stürmische
Proteste. Entlang des Tränk-
bergparkplatzes werden sechs
Dalken im Abstand von etwa
fünf Metern zur Böschung in
den Flussboden gesenkt: etwa
ein Meter im Durchmesser fas-
sende Stahlrohre, für die jeweils
ein Loch vorgebohrt wird und
die dann mit Kies eingerüttelt
werden. Verschiedene Organi-
sationen formulierten neben
der Stadt Haßfurt ihre Unzufrie-
denheit mit dieser Absicht.
Inzwischen haben die Kreis-
städter eingesehen, dass man
sich gegen dieses Schicksal nicht
wehren kann. „Wir werden die
200 Meter lange Liegestelle für
Güterschiffe akzeptieren müs-
sen“, stellte Stadtoberhaupt
Günther Werner jüngst öffent-
lich fest. Die Anlegestelle für
Hotelschiffe werde die Kreis-
stadt aber behalten. Dadurch
kann die Touristinfo Haßfurt
wieder ab 21. Juli Mainrund-
fahrten anbieten, die Haltestelle
rückt allerdings weiter hinauf in
den Hafen. Hier muss die Stadt
jedoch einen ordentlichen Pas-
sagiergang errichten, was sich
laut Günther Werner mit gerin-
gen Mitteln machen lassen
dürfte. Und ganz oben im Haß-
furter Hafen soll auch die Bela-
destelle für die Landwirtschaft
erhalten bleiben.
Am Main bei Haßfurt werden
demzufolge in den nächsten
Jahren gewaltige Baumaßnah-
men durchgeführt werden.
Neben dem Bau der Anlegestel-
le findet hier natürlich auch der
Mainausbau statt. Voraussicht-
lich im Jahr 2020 kommt als
letzter Abschnitt der Bereich
zwischen den Staufstufen Ot-
tendorf und Viereth an die Rei-
he. Es geht vor allem darum, die
Fahrrinne des Mains zu vertie-
fen. Die sogenannte Abladetie-
fe, also der Tiefgang, der einem
beladenen Schiff unter der Was-
seroberfläche maximal zur Ver-
fügung steht, soll von aktuell
2,30 auf 2,70 Meter steigen.
Hierzu wird die Fahrrinne auf
3,10 Meter vertieft. Die Diffe-
renz von 40 Zentimetern zu
2,70 Metern Abladetiefe ist ein
Sicherheitspuffer, falls Gegen-
stände oder Sedimente ange-
schwemmt werden. Die Schiffe
auf dem Main können damit
künftig mehr Ladung aufneh-
men, erklärte Elmar Wilde, der
kommissarische Leiter des Was-
serstraßen-Neubauamtes in
Aschaffenburg.
Das Wasserstraßenneubau-
amt schätzt die Kosten auf 17,5
Millionen Euro für den Bereich
zwischen Ottendorf und Knetz-
gau (Stauhaltung Ottendorf)
sowie 8,5 Millionen Euro für
den Bereich bis Viereth (Stau-
haltung Knetzgau). Etwa 15
Prozent davon fließen in ökolo-
gische Ausgleichsmaßnahmen.
Derzeit laufen außerdem die
Vorplanungen des Wasserwirt-
schaftsamtes für den Hochwas-
serschutz der westlichen Haß-
furter Altstadt. Vorgesehen ist,
den Bereich zwischen Kläranla-
ge und Mainmühle durch Däm-
me, Mauern und mobile Ele-
mente zu schützen.
Und nicht zuletzt muss eine
neue Mainbrücke errichtet wer-
den, da die neue, ausgebaute
Wasserstraße dann nicht mehr
durch im Fluss stehende Pfeiler
beeinträchtigt werden soll. Die-
ser Mainübergang soll aller-
dings erst nach dem Bau der
Brücke bei Horhausen in Angriff
genommen werden. „Vor 2023
ist damit nicht zu rechnen“, so
Bürgermeister Werner im Ge-
spräch mit dieser Redaktion. Er-
gänzend hatte das Stadtober-
haupt in der Bürgerversamm-
lung informiert, dass sich die Sa-
nierung der Flutbrücke noch et-
was hinziehen werde. Die Stadt
möchte allerdings, dass die Aus-
weichstraße über die Zufahrt
zum FC-Gelände, die für die
Arbeiten auf 6,50 Meter Breite
ausgebaut werde und einen zu-
sätzlichen Geh- und Radweg er-
halte, anschließend nicht zu-
rückgebaut wird: „Ich gehe da-
von aus, dass das klappt.“
In diesem Zusammenhang
hofft der Bürgermeister darauf,
dass die neue Haßfurter Main-
brücke in einem ähnlichen Ver-
fahren errichtet wird wie ihr
Pendant in Horhausen. Diese
soll neben der alten Brücke er-
richtet und nach der Fertigstel-
lung an die Stelle der alten Brü-
cke „eingeschwommen“ wer-
den. Im anderen Falle wäre die
Kreisstadt rund zwei Jahre ohne
Straßenanschluss an die Kom-
munen südlich des Mains.
Dieser Baumaßnahmenkata-
log sorgt dafür, dass die bereits
angedachten Neugestaltungen
am Haßfurter Main-Lido derzeit
ruhen müssen. Hier gibt es be-
reits die unterschiedlichsten
Überlegungen, wie dieser doch
sehr attraktive Bereich der Kreis-
stadt noch interessanter gestal-
tet werden kann. Vom Stadt-
strand bis zur Spielwiese reichen
die Ideen von Stadtverwaltung
und Bürgern. Bürgermeister
Werner erklärt aber: „Wir ste-
cken doch jetzt kein Geld in
unsere Mainpromenade und
dann wird diese bei den Bau-
arbeiten komplett ramponiert.“
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Beim Coburger Open-Air-Sommer wird unter anderem die Kelly Family erwartet. Am Freitag, 17. August, steht sie ab 19.30 Uhr auf der
Bühne des dortigen Schlossplatzes. Restkarten für die fast ausverkaufte Veranstaltung sind in der Geschäftsstelle des Haßfurter Tagblatts,
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GewinnspielDie Wochenpost am Sonntagverlost zwei mal zwei Karten fürdas Konzert der Kelly Family amFreitag, 17. August, um 19.30Uhr auf dem Coburger Schloss-platz. Zum Gewinn führt fol-gende Frage: Unter welchem Ti-tel läuft die aktuelle Tour derKelly Family?Die Lösung bitten wir bisDonnerstag, 21. Juni, 12.00 Uhr,an die Wochenpost am Sonn-tag, Stichwort „Kelly Family“,Augsfelder Straße 19, 97437Haßfurt zu schicken.
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Kelly Family kommt nach CoburgKonzert am Freitag, 17. August, auf dem Coburger Schlossplatz ist fast ausverkauft – WPS-GewinnspielI m Rahmen ihrer aktuellen„We Got Love“-Tour ist die„Kelly Family“ beim CoburgerSommer-Open-Air am Freitag,17. August, ab 19.30 Uhr aufdem örtlichen Schlossplatz zuGast. Karten sind in der Ge-schäftsstelle des Haßfurter Tag-blatts, Brückenstraße 14 in Haß-furt, ü (09521) 1714 erhältlich.Für viele Fans wurde im letz-ten Jahr ein Traum wahr: Nach-dem die Comeback-Nachrichtder „Kelly Family“ draußen war,gab es für die Fans in ganzEuropa kein Halten mehr. Ausdem Comeback-Konzert, dasdie Formation am 19. Mai mitihren Fans feiern wollte, wurdeein ganzes Wochenende, denninnerhalb von vier Tagen warendrei aufeinanderfolgende Kon-zerte in der Dortmunder West-falenhalle ausverkauft.
Erneut wurde die Westfalen-halle nach 1994 zum Mekka dertreuen, aber auch neu-gewon-nen, Kelly-Anhänger. Damalsbuchten die einstigen Straßen-musiker die Halle noch auf eige-nes Risiko und gaben eines deremotionalsten und mitrei-ßendsten Konzerte, das dort jestattfand – vor 17 000 Men-schen. Ein Jahr später füllten siedieselbe Halle sogar neun Mal.Heute, knapp 23 Jahre später,feierten sie mit ihren über35 000 Fans ihr Live-Comebackund bekamen für ihr gefeiertesAlbum „We Got Love“ zusätz-lich den Gold-Award verliehen.Das erste Album der Kelly Familyseit knapp 20 Jahren stieg aufAnhieb auf Platz 1 der Deut-schen Albumcharts ein und er-reichte nach kürzester ZeitGoldstatus.
Die „Kelly Family“ ist zurückund ist nun zum ersten Mal seit1999 wieder gemeinsam aufgroßer Europa-Tournee. Beiüber 30 Konzerten dürfen sichdie Fans auf eine nach Kelly-Ma-nier eindrucksvoll konzipierteBühnenshow freuen. Ob mitüberzeugender Lichtshow, Kon-fettiregen, spektakulärer Pyro-technik oder auch Videoeinspie-lungen, die die Zeit von damalsmit heute verschmelzen lassen –jedes Element unterstreicht dieSongs, ohne davon abzulenken.Denn, das was zählt, ist die Per-formance der Kellys auf derBühne, die Interaktion mit ihremPublikum und eine unvergleich-
liche Energie in der Halle. An-gelo, Jimmy, Joey, John, Kathy,und Patricia Kelly sowie „SpecialGuest“ und GründungsmitgliedPaul Kelly präsentieren einFeuerwerk ihrer großen Hits wie„I can't stop the love“, „WhyWhy Why“, „An Angel“, „Na-
nana“, „Fell in Love with anAlien“, „Who'll come with me“um nur ein Paar zu nennen.Aber auch neue Songs wie „WeGot Love“, „Keep on singing“oder auch „Brothers and Sis-ters“ werden dabei sein und dasKonzert zu etwas ganz Beson-
derem machen, das Generatio-nen verbindet. „We Got Love –Live 2018“ ist eine musikalischeReise, die das Publikum durch40 Jahre Bandgeschichte beglei-tet und verzaubert.Die „Kelly Family“ gehört mitüber 20 Millionen verkauften
Tonträgern, unzähligen Gold-und Platin-Awards, über 50Auszeichnungen, wie Echo,Bambi oder Goldene Kameraund Live-Rekorden in ganz Eu-ropa, Amerika und Asien zu denerfolgreichsten irischen Bandsaller Zeiten.
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� 3. JUNI 2017 � NR. 22 � JAHRGANG 22 � AUSGABE SCHWEINFURT
Ein Grillboot des Betreibers bei einer Probefahrt auf dem Main (hinten die Maxbrücke).
FOTO BBQ DONUT FRANKEN
Grillboote gehen
am 9. Juni an den Start
Betreiber fängt mit zwei Booten an, die jeweils Platz für zehn Matrosen bieten
SCHWEINFURT (hh) AmFreitag,
9. Juni gehen die BBQ-Grillboo-
te auf dem Main bei Schwein-
furt an den Start. Dann kann
zwischen Schweinfurt und der
Schleuse Ottendorf gegrillt und
gechillt werden. Die BBQDonut
FrankenGmbHmit Sitz in Senn-
feld hat die Premiere für Unter-
franken schon vor wenigen Ta-
gen angekündigt.Nun wissen
wegen der Bautätigkeit an der
Gutermannpromenade auch
die Zweifler, dass es tatsächlich
losgeht. Die Betreiber haben ein
eingehaustes Toilettenhaus au
f-
gestellt, auch die Wasser- und
Stromanschlüsse sind gelegt.
Wieder abgebaut werden muss
allerdings ein Stromverteiler-
kasten, der samt voluminösem
Holzkonstrukt auf die Kaimauer
an der künftigen Anlegestelle
gesetzt wurde. Der städtische
Ordnungsreferent Jan von La-
ckumwar darüber wenig erbaut.
Standort des Stromkastens kön-
ne allenfalls ebenerdig an der
Mauer sein, keinesfalls so auffäl-
lig auf der Kaimauer. Im März
hatte derHaupt- und Finanzaus-
schuss des Stadtrates denVerleih
dieser Boote genehmigt. Der
Liegeplatz befindet sich zwi-
schendemAnker bei derDishar-
monie und demWalzenwehr an
der Gutermannpromenade.
Eröffnungsfeier
Der Plan, die Toiletten des
Main-Cafes mitzubenutzen,
lässt sich erst mittelfristig reali-
sieren, weshalb eine Auflage
war, ein Toilettenhäuschen auf-
zustellen. Das steht jetzt wie die
ebenfalls eingehausteWasserzu-
fuhr als Provisorium im hinte-
ren Bereich der Grünanlage. Die
Genehmigung gilt für zwei Jah-
re. Beantragt sind drei Grillboo-
te. Anfangen will der Betreiber
abermit zwei Booten.Diesewer-
den über eine auf dem Wasser
schwimmende Anlegestelle be-
stiegen, die nächste Woche ins-
talliert werden soll. Dafür und
für die aufklappbare Zugangs-
treppe, die ebenfalls an der Pro-
menadenmauer befestigt wird,
hat das Wasser- und Schiff-
fahrtsamt Schweinfurt sein Ja-
wort gegeben. Das Befahren des
Mains mit solchen Grillbooten
ist ohne Bootsführerschein
möglich. Der Kapitänmuss aber
18 Jahre alt und in Besitz eines
FührerscheinsKlasse B sein. Für
ihn gilt 0,0 Promille. Für die Si-
cherheit ist mit Schwimmwes-
ten, Rettungsring und Paddel an
Bord gesorgt. Ein Schnäppchen
ist der neue Spaß gleichwohl
nicht. Die Kosten für einen
BBQ-Donut betragen10,90 Euro
pro Person und Stunde. Bedin-
gung des Betreibers ist laut
Homepage, dass es mindestens
fünf Personen pro Boot sein
müssen, in dem maximal zehn
Matrosen Platz finden. Ein
Quintett zahlt also bei einer
Stunde Grillboot-Vergnügen bei
zusätzlicherBuchung eines
Grillsets (29,90 Euro), einer
akkubetriebenen Musikbox
(4,90 Euro), vier Bier(0,33 Pils je
zwei Euro) und einer Getränke-
schale mit Eis für den Kapitän
(4,99 Euro) fast 100 Euro. Das
Grillgut, das man im Gegensatz
zu den Getränken mitbringen
kann, kommt noch hinzu. Bei
zwei Stunden Schippern auf
dem Main zahlt jeder Fahrgast
18,90 statt 10,90 Euro. Die Bu-
chung erfolgt via Homepage.
Öffnungszeitensind montags
und donnerstags von 16 bis 21
Uhr, freitags von15 bis 22 und
an den Samstagen, Sonntagen
und Feiertagen von 11 bis 22
Uhr. Eine offizielle Eröffnungs-
feier soll es laut dem Betreiber
am 9. Juni ab 13 Uhr geben.„Burning Bike“ nennt sich die neue Mountainbike-Strecke im Schwein-
furter Oberland, die am Samstag eröffnet wird.FOTO SRAM
Neues Angebot
für Mountainbiker
„Burning Bike“-Eröffnung am Samstag
SCHONUNGEN (is) Es war ein
jahrelanger Prozess der Abstim
-
mung und Planung. Zahlreiche
Workshops wurden mit Vertre-
tern von Gemeinden, Forstäm-
tern, Naturschutz, Waldnutzern
und Privateigentümern durch-
geführt. Im Sommer 2016 stand
dann der Routenverlauf endgül-
tig fest und der Startschuss für
die Ausweisung einer Moun-
tainbike-Strecke im Schweinfur-
ter Oberland war gegeben.
E-Mountainbikes testen
Am Samsstag, 3. Juni, weiht die
Gemeindeallianzzusammen
mit denHauptsponsorenWino-
ra Group und Sram sowie den
Kooperationspartnern die neue
Strecke „Burning Bike“ offiziell
ein. Zur Eröffnungs-Tour treffe
n
sich die Mountainbikerum
12.30 Uhr am Startpunkt am
Sportgeländein Schonungen
(Ortsteil Hausen). Wer Lust hat,
kann vor Ort auch einmal ein
E-Mountainbike ausprobieren.
Die Strecke ist rund 25 Kilome-
ter lang und zieht sich durch
vier Täler (650Höhenmeter) im
Bereich der Gemeinden Scho-
nungen und Üchtelhausen.
Rund 2,5 Stunden dauert die
Fahrt, heißt esin der Pressemit-
teilung der Veranstalter. Zwei
Streckenabschnitte (Gendar-
men-Trail, Neuwied-Trail) sind
nach Meinung der Initiatoren
besonders attraktiv für Moun-
tainbiker gestaltet. Der Neu-
wied-Trail ist rund einen Kilo-
meter lang. Mit einer durch-
schnittlichen Steigung von drei
Prozent gehe dieser Streckenab-
schnitt auf 600Meter sehr ver-
spielt aufwärts, um dann mit
durchschnittlich fünf Prozent
Gefälle 300 Meter abzufallen.
Charakteristisch für diesen Trail
seien die vielen kleinen Hügel
mit teils 50 Prozent Gefälle, die
aber alle durcheinen sogenann-
ten Chicken Way zu umfahren
seien. Die Besonderheitdes
Gendarmen-Trails sind die vie-
len Kehren, die auf 80 Tiefen-
metern und einer Länge von
500Metern zu absolvieren sind.
Bei der Gestaltung der Strecke,
der Trails und der Markierung
der Strecke haben erfahrene
Mountainbike-Fahrer mitge-
wirkt, die sich vor Jahren im
Arbeitskreis„Mountainbike-
Dialog“ zusammengeschlossen
haben.Der Arbeitskreis
will in Zukunft
auch geführte Touren anbieten
und hat sich bereiterklärt, im
Rahmen der Wegesicherungs-
pflicht monatlich den Weg ab-
zufahren und notwendige Maß-
nahmen beim Gemeindebau-
hof zumelden. Finanziell unter-
stützt haben das Projekt diere-
gionalen Unternehmen Wino-
ra-Group und Sram. Die Haupt-
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Stadtradeln 2017 – Startschuss im Rahmen der Bike Days
SCHWEINFURT (lek) Erneut beteiligt sich die Stadt Schweinfurt an der Kampagne „Stadtradeln – Radeln für ein gutes Klima“ des Klima-Bünd-
nisses. Drei Wochen lang sollen wieder so viele Kilometer wie möglich mit dem Rad absolviert werden, um gezielt CO2 einzusparen. Den Start-
schuss gibt Oberbürgermeister Sebastian Remele am Samstag, 13. Mai, um 19.30 Uhr beim Nachtradeln an der Stadtmauer im Rahmen der Bike
Days des RV 1889. Die Anmeldung erfolgt online unter www.stadtradeln.de/registrieren. Teilnehmen kann jeder, der in Schweinfurt wohnt, arbeitet,
zur Schule geht, studiert oder einem Verein angehört. Geradelt wird im Team, wer noch auf der Suche ist, kann sich im Offenen Team anmelden.
Die zurückgelegten Kilometer werden online oder in der App eingetragen. Den Teilnehmern winken Sach- und Geldpreise. FOTO DANIEL PETER
Marktschreier
Wegschmeißen
Irgendwann versucht es jeder
einmal, mit aller Ernsthaftig-
keit seinen inneren Schweine-
hund zu überwinden und
endlich regelmäßig Sport zu
treiben. Da strampeln die einen
mit modernstem Gerät die
steilsten Berge hinauf, während
andere Stöcke schwingend nor-
disch walken oder auf super-
leichten Gelsohlen kilometer-
weit durchWald und Flur
hecheln. Schweißtreibend und
bewegungsintensivmuss es
sein, das verbrennt Kalorien,
baut die Muskulatur auf und ist
damit im höchstemMaße ge-
sund – so hört und liest man es
zumindest, und damit verdient
die Sportbranche viel Geld.
Doch es geht auch anders, viel
effektiver undwesentlich leich-
ter, sich täglich fit zu halten.
Denn US-Forscher fanden he-
raus, dass bereits 20 Sekunden
herzerfrischendes Lachen kör-
perlich so anstrengend und da-
mit gesund ist wie drei Minu-
ten joggen. Beim Lachen wür-
den, so die Wissenschaftler,un-
zählige Muskeln aktiviert, das
Immun- und das Herz-Kreis-
laufsystem gestärkt. Zudem
könne LachenSchmerzen lin-
dern, allergische Reaktionen
und Stress abbauenund den
Gasaustausch vervierfachen.
Im Grunde genommen wissen
wir das alles längst. Sich ein-
fach mal wegschmeißen vor
Lachen, das tuteinfach gut, da
schütten wir eimerweise
Glückshormone aus und be-
kommen den Muskelkater ma-
ximal in der Bauchdecke. Aber
bitte das Training nicht über-
treiben, sonst lachen Sie sich
am Ende tot!
Das Chaos ist ausgeblieben
Nur eine Fahrspur stadtauswärts auf der Maxbrücke – Radler müssen absteigen
SCHWEINFURT (la) Das ganz
große Chaos ist nach der einsei-
tigen Sperrung der Maxbrücke
bislang ausgeblieben.Der Ver-
kehr aus der Stadt zum Hafen
und in Richtung Südenläuft auf
einer Fahrbahnder Maxbrücke.
Die Hahnenhügelbrücke ver-
kraftet das zusätzliche Aufkom-
men an Autos und Lastwagen in
Richtung Stadtzentrum, wobei
es immer wieder zu Staus
kommt und die Autofahrer zu-
sätzliche zehn bis 20 Minuten
einkalkulierensollten.
Ein kräftiges Durcheinander
herrschte jedoch gleich nach
der halbseitigen Sperrung am
Dienstagtagvormittag vergange-
ne Woche. Um 9.30 Uhr hatte
der Bauhof dieFahrt in die Stadt
blockiert. Gegen 11 Uhr sorgten
dann viele Autofahrer, die in
Höhe der Zufahrt zur Maininsel
(Minigolfplatz) wenden oder
sich gar durch die Absperrung
schmuggeln wollten, für Still-
stand, – obwohl die Polizei Prä-
senz zeigte und die Autofahrer
einwies.
Laut Verkehrspolizei bereiteten
die Fahrer aus Stadt und Land-
kreis kaumProbleme, da diese in
den vergangenen Wochen um-
fassend informiert worden sei-
en. Anders sahes bei den weni-
ger Ortskundigen aus.
Mittlerweile sei aber auf Höhe
desMinigolfplatzes und der Zu-
fahrt zur Maininsel Ruhe einge-
kehrt, sagt die Polizei, die jetzt
vor allem Fahrradfahrerauffor-
dert, abzusteigen, wenn sie nur
noch einen offenen Gehweg in
beiden Richtungen benutzen
und nicht stadtauswärts auf der
Fahrbahn unterwegs sind.
Dafür werben auch städtische
Bedienstete, die auf der Brücke
für das Verständnis und die Si-
cherheit der Fußgänger unter-
wegs sind.
Aus dem Rathaus war auf Anfra-
ge zu erfahren: „Trotz der halb-
seitigen Sperrung der Maxbrü-
cke fließt der Verkehr. Die Ver-
kehrsteilnehmer orientieren
sich neu, und die ersten Erfah-
rungswerte sind positiv.“
Abgefräst wird die Teerschicht auf der Maxbrücke. FOTO GERD LANDGRAF
Lieber in den Knast
als zur TherapieSCHWEINFURT (fan) Der
39-Jährige wusste nicht, was er
eigentlich will. Dabei hatte er
im Vorfeld so viel Zeit zum
Nachdenken. Vom Amtsgericht
Schweinfurt war er imMai 2015
wegen vier Diebstählen und He-
roinbesitz zu einem Jahr Frei-
heitsstrafe verurteilt worden,
ohne Bewährung.Dagegen legte
er Berufung ein, die jetzt vor der
Kleinen Strafkammer des Land-
gerichts verhandelt wurde.
Nur, was wollte er mit dem
Rechtsmittel erreichen?Ins Ge-
fängniswollte er nicht, instatio-
näre Unterbringung zur Thera-
pie seiner Drogensucht aber
auchnicht, wie der Kammervor-
sitzendewissen ließ.Der psychi-
atrischen Sachverständigen
habe er jedenfalls gesagt, er geh
e
lieber in den Knast als nach
Werneck.Der Mann war wegen Diebstäh-
len verurteilt worden. Im Juli
2014 soll er zusammen mit
einem ebenfalls rauschgiftsüch-
tigen Kumpel Turnschuhe im
Wert von 70 Euro geklaut ha-
ben. In einemSupermarkt hat er
laut Amtsgerichtsurteileine Do-
se Tabak und zwei Getränkedo-
sen mitgehen und sich dabei er-
wischen lassen. Im Oktober
2014 hatte er zwei Heroinplom-
ben dabei. Außerdem klaute er
zwei Schachteln Zigaretten und
ein Getränk und einen iPod.
Kleinkram – aber doch began-
gen, um seinen Drogenkonsum
zu finanzieren. Eine erfolgrei-
che Drogentherapiewürde
deutlich mehr Zeit erfordern als
das Jahr Knast, zu dem der
Mann verurteilt wordenwar. Al-
so entschloss er sich, die Beru-
fung gegen das Amtsgerichts-
urteil zurückzuziehen. Lieber
Knast als Werneck.
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An der Stelle, an der dieses Schiff festgemacht hat, hat, soll eine Anlegestelle für große Schubverbände
eingerichtet werden.
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Stadtstrand am „Schiffsfriedhof“
In Haßfurt wartet ein Maßnahmenkatalog im und um den Main auf seine Umsetzung
Wie heißt es so schön im
Frankenlied: „Sie können
auf des Maines Flut die Schiffe
kaum verladen.“ Es wird wohl
noch viel Wasser eben diesen
Main hinunterlaufen, bis am
Haßfurter Mainesstrand alles so
geworden sein wird, wie es sich
die Stadtväter vorstellen. Main-
ausbau, Hochwasserschutz,
Schiffsanlegestellen, neue
Mainbrücke, Neugestaltung der
Uferpromenade – die Kreisstadt
hat sich große Ziele gesteckt.
Der Main wird derzeit für
rund 14,3 Millionen Euro zwi-
schen den Staustufen Schwein-
furt und Ottendorf verbreitert
(wir berichteten). Neue Schiffs-
anlegestellen entstehen in Haß-
furt, Kitzingen und Marktbreit,
in Eltmann wurde eine solche
bereits geschaffen.
In Haßfurt gab es nach dem
Bekanntwerden der Absicht der
Wasser- und Schifffahrtsverwal-
tung (WSV), ausgerechnet am
Filetstück der Uferpromenade –
zwischen Mainbrücke und
Tränkberg – einen im Volks-
mund als „Schiffsfriedhof“ de-
klarierten Ruheplatz für müde
Schubverbandskapitäne einzu-
richten, zunächst stürmische
Proteste. Entlang des Tränk-
bergparkplatzes werden sechs
Dalken im Abstand von etwa
fünf Metern zur Böschung in
den Flussboden gesenkt: etwa
ein Meter im Durchmesser fas-
sende Stahlrohre, für die jeweils
ein Loch vorgebohrt wird und
die dann mit Kies eingerüttelt
werden. Verschiedene Organi-
sationen formulierten neben
der Stadt Haßfurt ihre Unzufrie-
denheit mit dieser Absicht.
Inzwischen haben die Kreis-
städter eingesehen, dass man
sich gegen dieses Schicksal nicht
wehren kann. „Wir werden die
200 Meter lange Liegestelle für
Güterschiffe akzeptieren müs-
sen“, stellte Stadtoberhaupt
Günther Werner jüngst öffent-
lich fest. Die Anlegestelle für
Hotelschiffe werde die Kreis-
stadt aber behalten. Dadurch
kann die Touristinfo Haßfurt
wieder ab 21. Juli Mainrund-
fahrten anbieten, die Haltestelle
rückt allerdings weiter hinauf in
den Hafen. Hier muss die Stadt
jedoch einen ordentlichen Pas-
sagiergang errichten, was sich
laut Günther Werner mit gerin-
gen Mitteln machen lassen
dürfte. Und ganz oben im Haß-
furter Hafen soll auch die Bela-
destelle für die Landwirtschaft
erhalten bleiben.
Am Main bei Haßfurt werden
demzufolge in den nächsten
Jahren gewaltige Baumaßnah-
men durchgeführt werden.
Neben dem Bau der Anlegestel-
le findet hier natürlich auch der
Mainausbau statt. Voraussicht-
lich im Jahr 2020 kommt als
letzter Abschnitt der Bereich
zwischen den Staufstufen Ot-
tendorf und Viereth an die Rei-
he. Es geht vor allem darum, die
Fahrrinne des Mains zu vertie-
fen. Die sogenannte Abladetie-
fe, also der Tiefgang, der einem
beladenen Schiff unter der Was-
seroberfläche maximal zur Ver-
fügung steht, soll von aktuell
2,30 auf 2,70 Meter steigen.
Hierzu wird die Fahrrinne auf
3,10 Meter vertieft. Die Diffe-
renz von 40 Zentimetern zu
2,70 Metern Abladetiefe ist ein
Sicherheitspuffer, falls Gegen-
stände oder Sedimente ange-
schwemmt werden. Die Schiffe
auf dem Main können damit
künftig mehr Ladung aufneh-
men, erklärte Elmar Wilde, der
kommissarische Leiter des Was-
serstraßen-Neubauamtes in
Aschaffenburg.
Das Wasserstraßenneubau-
amt schätzt die Kosten auf 17,5
Millionen Euro für den Bereich
zwischen Ottendorf und Knetz-
gau (Stauhaltung Ottendorf)
sowie 8,5 Millionen Euro für
den Bereich bis Viereth (Stau-
haltung Knetzgau). Etwa 15
Prozent davon fließen in ökolo-
gische Ausgleichsmaßnahmen.
Derzeit laufen außerdem die
Vorplanungen des Wasserwirt-
schaftsamtes für den Hochwas-
serschutz der westlichen Haß-
furter Altstadt. Vorgesehen ist,
den Bereich zwischen Kläranla-
ge und Mainmühle durch Däm-
me, Mauern und mobile Ele-
mente zu schützen.
Und nicht zuletzt muss eine
neue Mainbrücke errichtet wer-
den, da die neue, ausgebaute
Wasserstraße dann nicht mehr
durch im Fluss stehende Pfeiler
beeinträchtigt werden soll. Die-
ser Mainübergang soll aller-
dings erst nach dem Bau der
Brücke bei Horhausen in Angriff
genommen werden. „Vor 2023
ist damit nicht zu rechnen“, so
Bürgermeister Werner im Ge-
spräch mit dieser Redaktion. Er-
gänzend hatte das Stadtober-
haupt in der Bürgerversamm-
lung informiert, dass sich die Sa-
nierung der Flutbrücke noch et-
was hinziehen werde. Die Stadt
möchte allerdings, dass die Aus-
weichstraße über die Zufahrt
zum FC-Gelände, die für die
Arbeiten auf 6,50 Meter Breite
ausgebaut werde und einen zu-
sätzlichen Geh- und Radweg er-
halte, anschließend nicht zu-
rückgebaut wird: „Ich gehe da-
von aus, dass das klappt.“
In diesem Zusammenhang
hofft der Bürgermeister darauf,
dass die neue Haßfurter Main-
brücke in einem ähnlichen Ver-
fahren errichtet wird wie ihr
Pendant in Horhausen. Diese
soll neben der alten Brücke er-
richtet und nach der Fertigstel-
lung an die Stelle der alten Brü-
cke „eingeschwommen“ wer-
den. Im anderen Falle wäre die
Kreisstadt rund zwei Jahre ohne
Straßenanschluss an die Kom-
munen südlich des Mains.
Dieser Baumaßnahmenkata-
log sorgt dafür, dass die bereits
angedachten Neugestaltungen
am Haßfurter Main-Lido derzeit
ruhen müssen. Hier gibt es be-
reits die unterschiedlichsten
Überlegungen, wie dieser doch
sehr attraktive Bereich der Kreis-
stadt noch interessanter gestal-
tet werden kann. Vom Stadt-
strand bis zur Spielwiese reichen
die Ideen von Stadtverwaltung
und Bürgern. Bürgermeister
Werner erklärt aber: „Wir ste-
cken doch jetzt kein Geld in
unsere Mainpromenade und
dann wird diese bei den Bau-
arbeiten komplett ramponiert.“
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ERSCHEINT WÖCHENTLICH KOSTENLOS FÜR ALLE ERREICHBAREN HAUSHALTE ü (0 95 21) 69 90, FAX 6 99 11 23. JAHRGANG · NR. 24 · SAMSTAG, 16. JUNI 2018
Beim Coburger Open-Air-Sommer wird unter anderem die Kelly Family erwartet. Am Freitag, 17. August, steht sie ab 19.30 Uhr auf der
Bühne des dortigen Schlossplatzes. Restkarten für die fast ausverkaufte Veranstaltung sind in der Geschäftsstelle des Haßfurter Tagblatts,
Brückenstraße 14 in Haßfurt, ü (09521) 1714 erhältlich.
FOTO HELEN SOBIRALSKI
Gewinnspiel
Die Wochenpost am Sonntag
verlost zwei mal zwei Karten für
das Konzert der Kelly Family am
Freitag, 17. August, um 19.30
Uhr auf dem Coburger Schloss-
platz. Zum Gewinn führt fol-
gende Frage: Unter welchem Ti-
tel läuft die aktuelle Tour der
Kelly Family?
Die Lösung bitten wir bis
Donnerstag, 21. Juni, 12.00 Uhr,
an die Wochenpost am Sonn-
tag, Stichwort „Kelly Family“,
Augsfelder Straße 19, 97437
Haßfurt zu schicken.
Bitte nutzen Sie hierfür aus-
schließlich den Gewinncoupon,
den Sie auf Seite 6 der „Wo-
chenpost am Sonntag“ finden.
Die Gewinner werden in der
nächsten Ausgabe veröffent-
licht. Der Rechtsweg ist wie
immer ausgeschlossen.
Kelly Family kommt nach Coburg
Konzert am Freitag, 17. August, auf dem Coburger Schlossplatz ist fast ausverkauft – WPS-Gewinnspiel
Im Rahmen ihrer aktuellen
„We Got Love“-Tour ist die
„Kelly Family“ beim Coburger
Sommer-Open-Air am Freitag,
17. August, ab 19.30 Uhr auf
dem örtlichen Schlossplatz zu
Gast. Karten sind in der Ge-
schäftsstelle des Haßfurter Tag-
blatts, Brückenstraße 14 in Haß-
furt, ü (09521) 1714 erhältlich.
Für viele Fans wurde im letz-
ten Jahr ein Traum wahr: Nach-
dem die Comeback-Nachricht
der „Kelly Family“ draußen war,
gab es für die Fans in ganz
Europa kein Halten mehr. Aus
dem Comeback-Konzert, das
die Formation am 19. Mai mit
ihren Fans feiern wollte, wurde
ein ganzes Wochenende, denn
innerhalb von vier Tagen waren
drei aufeinanderfolgende Kon-
zerte in der Dortmunder West-
falenhalle ausverkauft.
Erneut wurde die Westfalen-
halle nach 1994 zum Mekka der
treuen, aber auch neu-gewon-
nen, Kelly-Anhänger. Damals
buchten die einstigen Straßen-
musiker die Halle noch auf eige-
nes Risiko und gaben eines der
emotionalsten und mitrei-
ßendsten Konzerte, das dort je
stattfand – vor 17 000 Men-
schen. Ein Jahr später füllten sie
dieselbe Halle sogar neun Mal.
Heute, knapp 23 Jahre später,
feierten sie mit ihren über
35 000 Fans ihr Live-Comeback
und bekamen für ihr gefeiertes
Album „We Got Love“ zusätz-
lich den Gold-Award verliehen.
Das erste Album der Kelly Family
seit knapp 20 Jahren stieg auf
Anhieb auf Platz 1 der Deut-
schen Albumcharts ein und er-
reichte nach kürzester Zeit
Goldstatus.
Die „Kelly Family“ ist zurück
und ist nun zum ersten Mal seit
1999 wieder gemeinsam auf
großer Europa-Tournee. Bei
über 30 Konzerten dürfen sich
die Fans auf eine nach Kelly-Ma-
nier eindrucksvoll konzipierte
Bühnenshow freuen. Ob mit
überzeugender Lichtshow, Kon-
fettiregen, spektakulärer Pyro-
technik oder auch Videoeinspie-
lungen, die die Zeit von damals
mit heute verschmelzen lassen –
jedes Element unterstreicht die
Songs, ohne davon abzulenken.
Denn, das was zählt, ist die Per-
formance der Kellys auf der
Bühne, die Interaktion mit ihrem
Publikum und eine unvergleich-
liche Energie in der Halle. An-
gelo, Jimmy, Joey, John, Kathy,
und Patricia Kelly sowie „Special
Guest“ und Gründungsmitglied
Paul Kelly präsentieren ein
Feuerwerk ihrer großen Hits wie
„I can't stop the love“, „Why
Why Why“, „An Angel“, „Na-
nana“, „Fell in Love with an
Alien“, „Who'll come with me“
um nur ein Paar zu nennen.
Aber auch neue Songs wie „We
Got Love“, „Keep on singing“
oder auch „Brothers and Sis-
ters“ werden dabei sein und das
Konzert zu etwas ganz Beson-
derem machen, das Generatio-
nen verbindet. „We Got Love –
Live 2018“ ist eine musikalische
Reise, die das Publikum durch
40 Jahre Bandgeschichte beglei-
tet und verzaubert.
Die „Kelly Family“ gehört mit
über 20 Millionen verkauften
Tonträgern, unzähligen Gold-
und Platin-Awards, über 50
Auszeichnungen, wie Echo,
Bambi oder Goldene Kamera
und Live-Rekorden in ganz Eu-
ropa, Amerika und Asien zu den
erfolgreichsten irischen Bands
aller Zeiten.
Digitalvorlagen
Digitaler Datenservice: Mo. – Fr. 8.30 bis 18.00 Uhr | So. 13.00 bis 16.00 Uhr
Telefon: (0931) 6001-220
Internet: www.anzeigeneingang.de
E-Mail: [email protected]
Post: Main-Post GmbH Digitale Bearbeitung | markt Berner Straße 2 | 97084 Würzburg
Profil: ISOnewspaper26v4 | ISOnewspaper26v4_gr
Dokumentformat: digital; PDF/X-1a
Dateinamen: Bitte wie folgt benennen: Erscheinungstermin_Kundenname_Spaltigkeit (z.B. 2sp)_Höhe_Farbigkeit (1c/4c).pdf
Datenformate
Unerwünschte Druckresultate, die sich auf eine Abweichung des Kunden von den Empfehlungen des Verlages zur Erstellung und Übermittlung von Druckunterlagen zurückführen lassen, führen zu keinem Preisminderungsanspruch.
Der Kunde hat vor einer digitalen Übermittlung von Druckunterlagen dafür Sorge zu tragen, dass die übermittelten Dateien frei von evtl. Computerviren sind. Entdeckt der Verlag auf einer ihm übermittelten Datei Computerviren, wird diese Datei gelöscht, ohne dass der Kunde hieraus Ansprüche geltend machen könnte. Der Verlag behält sich vor, den Kunden auf Schadenersatz in Anspruch zu nehmen, wenn durch den Kunden infiltrierte Computerviren dem Verlag Schäden entstanden sind.
Technische Angaben | Digitalvorlagen Seite 6
Druckinformationen
Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset
Druckform: Offsetplatten (CtP)
Druckunterlagen: digital; PDF/X-1a
Bilder und Zeichnungen: Die Bildauflösung für Graustufen- und 4c-Bilder beträgt in Originalgröße 200 dpi, Strichzeichnungen (1 Bit) 600 dpi.
Rasterweite: 40 l/cm, 100 lpi
Tonwertzunahme: Bei einem Rastertonwert von 40% ist eine Ton-wertzunahme von 26% zu berücksichtigen.
Tonwertumfang: a) 5% Licht, 85% Tiefe bei Raster b) Aufsichtsvorlage 10% Licht, 85% Tiefe
Strichstärken Linien/Schriften: negative Striche mindestens 0,18 mm, positive Striche mindestens 0,10 mm
Vorsicht bei der Verwendung von serifenbetonten Schriften
Technische Angaben für Anzeigen mit Zusatzfarbe
Schmuck-/Sonderfarben: Sonderfarben nach GSZ- oder HKS-Fächer werden durch die Skalenfarben Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz erzielt.
Maximale Farbdeckung: 4-Farb-Druck max. 240%
Mehrfarbdruck: 2-facher zeitungsgerechter farbverbindlicher Proof ist zur Verfügung zu stellen.
Mindestgröße Schmuckfarben: Bei der Unterschreitung der Mindestgröße von 5 cm2 kann die Wiedergabe des exakten Farbtones nicht garantiert werden.
Technische Angaben | Druck Seite 7
Beilagen/ Prospekte
Online-PlattformenTarifpartner
marktam MittwochSatzspiegel Tarifpartner markt
SonderformateTechnischeAngaben / Druck
LOKAL LOKAL PREIS € PREIS € AUSGABEN S/W 4C AUFLAGE
WZ Würzburg 2,46 3,10 91.900 n WZ
SZ Schweinfurt 1,67 2,11 52.450 n SZ
KT Kitzingen/Gerolzhofen 1,13 1,42 43.200 n KT
MK Main-Spessart (Gemünden, Lohr, Karlstadt, Marktheidenfeld) 1,84 2,32 54.735 n MK
75 Rhön-Grabfeld 1,03 1,30 33.800 n 75
76 Bad Kissingen 1,09 1,38 39.300 n 76
Lokalausgaben | markt am Mittwoch* Seite 8* markt ePaper: Onlineüberstellungsgebühr von 2,- E je Anzeige
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
Beilagen/ Prospekte
Online-PlattformenTarifpartner
marktam MittwochSatzspiegel Tarifpartner markt
SonderformateTechnischeAngaben / Druck
LOKAL LOKAL PREIS € PREIS €
AUSGABEN-KOMBINATION ** S/W 4C AUFLAGE
KW Kitzingen/Gerolzhofen und Würzburg 2,95 3,72 135.100 nn KT, WZ
KS Kitzingen/Gerolzhofen und Schweinfurt 2,13 2,69 95.650 nn KT, SZ
KX Kitzingen/Gerolzhofen, Schweinfurt, Würzburg 4,14 5,23 187.550 nnn KT, SZ, WZ
WM Würzburg und Main-Spessart Kombi 3,16 3,99 146.635 nn WZ, MK
WS Würzburg und Schweinfurt 3,21 4,06 144.350 nn WZ, SZ
77 Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen 1,70 2,15 73.100 nn 75, 76
78 Schweinfurt, Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen 2,99 3,78 125.550 nnn SZ, 75, 76
MA Mittwoch – alle Ausgaben 7,25 9,16 315.385 nnnnnnnnn WZ, SZ, KT, MR, ML, MG, MM, 75, 76
Kombinationen | markt am Mittwoch* Seite 9* markt ePaper: Onlineüberstellungsgebühr von 2,- E je Anzeige
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
LOKAL LOKAL PREIS € PREIS €
AUSGABEN S/W 4C AUFLAGEW1 Würzburg 1,89 2,39 79.300 nn W1
SO Schweinfurt/Gerolzhofen 2,16 2,73 75.650 nnnn SO
7O Rhön/Bad Kissingen 1,88 2,37 78.000 nnnn 7O
AUSGABEN-KOMBINATION ** S/W 4C AUFLAGERO Schweinfurt/Gerolzhofen u. Rhön/Bad Kissingen 3,68 4,64 153.650 nnnnnnnn SO, 7O
SA alle Ausgaben 5,49 6,94 232.950 nnnnnnnnnn W1, SO, 7O
* markt ePaper: Onlineüberstellungsgebühr von 2,- E je Anzeige
Ihre Sonntagszeitung in Unterfranken zum Sonntag
Lokalausgaben u. Kombinationen | markt zum Sonntag* Seite 10
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
Beilagen/ Prospekte
Online-PlattformenTarifpartner
marktam MittwochSatzspiegel Tarifpartner markt
SonderformateTechnischeAngaben / Druck
Anzeigenstrecke
ab 2 Seiten eines Auftraggebers in einer Ausgabe
Berechnung: nach Tarif, 4c auf Anfrage
Streckennachlass:(auf den Anzeigenpreis)
2 Seiten: 20% 3 Seiten: 25%4 Seiten: 30% 6 Seiten: 40%8 Seiten: 50%
Sonderformate | Platzierungen Seite 11
Titelköpfe/Titelfuß
Titelkopf links: 1sp/90 mmTitelkopf rechts: 1sp/90 mm
Berechnung: Zuschlag 100%Platzierung: Titelseite oben
Titelfuß: 7sp/100–140 mm
Berechnung: Zuschlag 35%Platzierung: Titelseite unten
Eckfeldanzeige: bis max. 4sp/220 mm
Berechnung: Zuschlag 35%Platzierung: Titelseite links unten
Titelköpfe/Titelfuß
Titelkopf links: 1sp/60 mmTitelkopf rechts: 2sp/60 mm
Berechnung: Zuschlag 100%Platzierung: Titelseite oben
Titelfuß: 7sp/100–140 mm
Berechnung: Zuschlag 35%Platzierung: Titelseite unten
Eckfeldanzeige: bis max. 4sp/220 mm
Berechnung: Zuschlag 35%Platzierung: Titelseite links unten
Sticker-Anzeige
Größe: 2sp/60 mm
Berechnung: FestpreisPlatzierung: Titelseite /Innenteil
Muster-anzeige
Treppen-Anzeige
Größe: Mindestgröße insgesamt 300 mm,einzelne Anzeigemindestens 50 mm hoch
Berechnung: FestpreisPlatzierung: Kleinanzeigen
1 32
Ihre Sonntagszeitung in Unterfranken zum Sonntag
Ihre Sonntagszeitung in Unterfranken zum Sonntag
Ihre Sonntagszeitung in Unterfranken zum SonntagIhre Sonntagszeitung in Unterfranken zum Sonntag
Frühjahrsmesse in Holzhausen
Holzhausen · Tel. 09725/707- 0 · www.mueller-landtechnik.de
15.-17. März 2013
2-Gang-Lithium-Akku
Bohrschrauber Type GSR 14,4-V-Li
• 14,4V 1,3 AH
• mit 2 Akkus u. Ladegerät in L-Box
• mit 39-tlg. Zubehör
• Handwerkerausführung blau
Messekracher € 229,-
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15.-17. März 2013
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Bohrschrauber Type GSR 14,4-V-Li
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• mit 39-tlg. Zubehör
• Handwerkerausführung blau
Messekracher € 229,-
Wochenpost Haßfurt und Kombinationen Seite 12
LOKAL LOKAL PREIS € PREIS €
S/W 4C AUFLAGEAnzeigen-Teil 7W, 7X je Ausgabe 0,67 0,91 7W 34.400Titelseite 7W, 7X je Ausgabe 1,34 1,82 7X 36.100Text-Teil 7W, 7X je Ausgabe 1,17 1,58
LOKAL LOKAL PREIS € PREIS €
S/W 4C AUFLAGEAnzeigen-Teil 7K je Ausgabe 1,10 1,49 7W 34.400Titelseite 7K je Ausgabe 2,20 2,98 7X 36.100Text-Teil 7K je Ausgabe 1,92 2,59
MITTWOcH/DOnnERSTAG (7W) oder SOnnTAG (7X)
Ausgabe Mittwoch/Donnerstag – Anzeigenschluss Dienstag, 10 Uhr. Ausgabe Sonntag – Anzeigenschluss Donnerstag, 16 Uhr. Bei Wunsch von Korrekturabzügen 2 Werktage vor Anzeigenschluss.
7W 34.4007X 36.100
7K 70.500
+ Onlineüberstellungsgebühr von 2,- E je Anzeige
+ Onlineüberstellungsgebühr von 2,- E je Anzeige
AuSGABEn KOMBInATIOnEn
WOcHEnPOST Haßfurt am Mittwoch (7W) und WOcHEnPOST Haßfurt am Sonntag (7X)
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
Tarifpartner „Obermain-Service“ Seite 13
Auflage und Verteilung
Stadt und Landkreis Lichtenfels und angrenzende Gebiete 36.725
Verteilung: kostenlos an alle erreichbaren Haushalte
*Rabatte gelten nur bei Belegung von Einzelausgaben
Technische Angaben
Satzspiegel: 1/1 Seite: 282 mm x 430 mm
Spaltenanzahl: 6
Spaltenbreite: 1 Spalte 45 mm 2 Spalten 92 mm 3 Spalten 140 mm 4 Spalten 187 mm 5 Spalten 235 mm 6 Spalten 282 mm
Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset Rasterweite: 40 Linien/cm
Vorlagenanlieferung
Druckunterlagen : Digital; PDF/X-1aPDF/X-3
Datenübertragung: [email protected] Telefon: (09 31) 6001-265 Telefax: (09 31) 6001-930265
LOKAL LOKAL LOKAL PREIS € € PREIS € € PREIS
€
AuSGABE DOnnERSTAG S/W 1 ZF 4C
n Anzeigen-Teil 1,06 1,26 1,45n Titelseite 1,28 1,40 1,71
Anzeigenschluss Montag vor Erscheinen, 16 Uhr.
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(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
Beilagen/ Prospekte
ePaperTarifpartner
marktam MittwochSatzspiegel Tarifpartner markt
SonderformateTechnischeAngaben / Druck
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
Tarifpartner „Fränkische Wochenpost“ Seite 14
Auflage und Verteilung
Ausgabe Tauberbischofsheim 38.350 Ausgabe Bad Mergentheim 22.600 Gesamtausgabe 60.950
Verteilung: kostenlos an alle erreichbaren Haushalte
Kombinationen mit markt: 2 Ausgaben: 1 x markt + 1 x FWP 20 %* 3 Ausgaben: 1 x markt + 2 x FWP oder 2 x markt + 1 FWP 25 %* ab 4 Ausgaben: 2 x markt + 2 FWP 30 %*
*Rabatte gelten nur bei Belegung von Einzelausgaben
Technische Angaben
Satzspiegel: 1/1 Seite: 320 mm x 485 mm Panoramaseite: 670 mm x 485 mm
Spaltenanzahl: 7 (Panoramaseite 15 + Bund = 40)
Spaltenbreite: 1 Spalte 44 mm 2 Spalten 90 mm 3 Spalten 136 mm 4 Spalten 182 mm 5 Spalten 228 mm 6 Spalten 274 mm 7 Spalten 320 mm
Druckverfahren: Zeitungsrollenoffset Rasterweite: 40 Linien/cm
Vorlagenanlieferung
Datenformate: PDF: Alle Schriften und Grafiken einbetten; EPS: Schriften mit einem Fontincluder einbetten oder in Zeichenwege umwandeln; Postscript: Beim Erstellen alle Zeichensätze beifügen. Keine generischen Formate (offene Dateien).
Datenübertragung: FTP-Upload mit einem FTP-Client: Server: ftp.mamo.de Benutzer: ftpfn Passwort: g57sk8e2
LOKAL LOKAL PREIS € € PREIS €
AuSGABE MITTWOcH / DOnnERSTAG S/W 4C
n Tauberbischofsheim / Wertheim, Bad Mergentheim 1,99 2,14n Tauberbischofsheim / Wertheim 1,33 1,45n Bad Mergentheim 0,80 0,88
Anzeigenschluss Freitag, 16 Uhr.
FränkischeWochenpost
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
Berechnungsformel: Lokalpreis
= Grundpreis 0,85
TarifpartnerBeilagen/Prospekte
ePaperTarifpartner
marktam MittwochSatzspiegel Tarifpartner markt
SonderformateTechnischeAngaben / Druck
PREISE JE TAUSEND EXEMPLARE, BEILAGEN-PROSPEKTE SIND NICHT RABATTFÄHIG
GEWICHT BIS 10g 15g 20g 25g 30g 35g 40g 45g 50g 50 - 100 gr.
Lokalpreis 51,50 54,50 57,50 60,50 65,50 67,50 70,50 73,50 76,50 je 10 gr. + 9,-
Lokalpreis 54,50 57,50 60,50 65,50 67,50 70,50 73,50 76,50 je 10 gr. + 9,-
Beilagen | Prospekte Seite 15
(Alle Preise in Euro zzgl. gesetzl. MwSt.)
Ihre Sonntagszeitung in Unterfranken zum Sonntag
Lokalpreis: direkt mit dem Verlag abzuwickelnde BeilagenMittlervergütung: 15% nur auf den GrundpreisLieferanschrift: Main-Post GmbH Warenannahme Prospekte, Berner Str. 2, 97084 Würzburg - HeuchelhofRücktrittsrecht: 6 Wochen vor Erscheinen, ansonsten TeilberechnungAuftragseingang und Anlieferung:Mittwoch-Ausgaben: Mittwoch vor Erscheinen bis 15 Uhr Samstag-Ausgaben: Montag vor Erscheinen bis 15 UhrMo.-Fr. 07.30 -15.00 Uhr. Zu gleichen Mengen abgepackt, ungebündelt auf Euro-Paletten. Annahme nur bei fracht freier Lieferung.Begleitpapiere:Aus dem Lieferschein und der Kennzeichnung der Paletten (Palettenschein) haben hervorzugehen: 1. zu belegendes Objekt und zu belegende Ausgaben, 2. Beilegetermin, 3. Auftraggeber der Beilage, 4. Beilagentitel oder Artikelnummer bzw. Motiv, 5. Absender und Empfänger, 6. Anzahl der Paletten, 7. Gesamtstückzahl der gelieferten Bei la gen, 8. Stückzahl der Beilagen je Palette.Technische Angaben:1. Höchstformat: DIN A4 (297 mm x 210 mm), sowie Berliner Format (315 mm x 235 mm)
2. Mindestformat: 210 mm x 100 mm Format DIN A6, 148 mm x 105 mm nur auf Anfrage3. Mehrseitige Beilagen müssen den Falz an der langen Seite aufweisen.4. Leporello- u. Altarfalz können nicht verarbeitet werden.5. Einzelblätter (bitte halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit dem Verlag): - im Format DIN A6 dürfen ein Flächengewicht von 170 g/m2
nicht unterschreiten - mit Formaten größer als DIN A6 müssen ein
Flächengewicht von mind. 120 g/m2 aufweisen - größere Formate mit einem Flächengewicht von mindestens
60 g/m2 sind auf eine Größe im Bereich DIN A4 zu falzen - Mindestgewicht: 12 g pro Stück6. Höchstgewicht: Prospekte über 50 g nur auf Anfrage7. Beilagen mit Höchstformat müssen einen Mindest umfang von vier Seiten haben. Bei geringerem Umfang ist ein Flächengewicht von mind. 120 g/m2 erforderlich oder diese Beilagen sind nochmals zu falzen.8. Alle Beilagen müssen rechtwinklig u. formatgleich geschnitten sein. Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer aufweisen.9. Die unverschränkten, kantengeraden Lagen sollen eine Höhe von 8 bis10 cm (mindestens 50 Exemplare) aufweisen, damit Sie von Hand greifbar sind - eine Vorsortierung wegen zu dünner Lagen darf nicht notwendig sein - einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt oder verpackt sein. - wenn bei nicht stapelfähigen Beilagen die Griffhöhe von ca. 8 bis 10 cm nicht erreicht werden kann, ist die zu praktizierende Alternative abzustimmen
Direktverteilung: Nutzen Sie die Vorteile der Haushaltswerbung. Wir verteilen gerne Ihre Prospekte und Handzettel ab 3.000 Exemplaren.Wir erreichen eine Verteilquote von mindestens 90%.Sonstige Angaben:1. Ausschluss von weiteren Beilagen, auch Konkurrenzbeilagen, nicht möglich.2. Die Durchführung des Auftrages ist von der rechtzeitigen Vorlage eines Musters der Beilage (mit Gewichtsangabe) abhängig.3. Beilagenaufträge werden mit der üblichen Sorgfalt bearbeitet. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für die Beilegung an bestimmten Tagen und haftet auch nicht bei Verlust einzelner Beilagen auf dem Vertriebsweg.4. Unzureichend gesicherte Paletten werden nicht angenommen. Paletten müssen mindestens mit Stahlbändern gesichert sein. Annahme anderer Verpackungsformen, wie z. B. in Kartons nur nach vorheriger Abstimmung. Berechnung von Zusatzkosten für Vorbereitungen einer maschinelle Verarbeitung nach Aufwand.5. Die Zuschussmenge für die Kommissionierung beträgt 2%. Doppelbelegungen sind nicht auszuschließen.6. Abweichung zu unseren Angaben sind ggf. mit Zusatzkosten verbunden.
Ihr Ansprechpartner
markt-Prospektteam Tel.: (09 31) 60 01-6028 Fax: (09 31) 60 01-593 E-mail: [email protected]
Der Lokalpreis gilt für direkt schaltende Kunden aus dem Verbreitungsgebiet. Anzeigen, die über Werbeagentur bzw. von Kunden außerhalb des Verbreitungsgebietes gebucht werden, werden zum Grundpreis abgerechnet.
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unsere Anzeigenteams im Verbreitungsgebiet
markt Rhön-Grabfeld: Industriestraße 8 97616 Bad Neustadt Telefon: (0 97 71) 61 36-47, Fax -50
markt Bad Kissingen: Marktplatz 1 97688 Bad Kissingen Telefon: (09 71) 71 39-17, Fax -20
markt Main-Spessart: Kreuzbergstraße 2 97828 Marktheidenfeld Telefon: (0 93 91) 98 25-22, Fax -60
markt Schweinfurt: Schultesstraße 19a 97421 Schweinfurt Telefon: (0 97 21) 5 48-8826, Fax -8802
markt Kitzingen-Gerolzhofen: Spitalstraße 5 97447 Gerolzhofen
Telefon: (0 93 82) 97 20-19, Fax -30
markt Kitzingen: Luitpoldstraße 1 97318 Kitzingen Telefon: (0 93 21) 13 24-18, Fax -95
markt Würzburg: Schönthalstraße 6 97070 Würzburg
Telefon: (09 31) 60 01-250, Fax -522
Wochenpost Haßfurt: Augsfelder Straße 19 97437 Haßfurt
Telefon: (0 95 21) 951 73 35, Fax (0 95 21) 6 99 11
Verlagsangaben markt und Wochenpost
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Main-Post GmbH für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen, Zeitschriften, Online-Medien sowie der Direktverteilung. Die AGB können vor Vertragsbeginn von Ihnen unter www.mainpost.de/mediaverkauf/agb abgerufen und in wiedergabefähiger Form gespeichert werden. Es gilt die im Zeitpunkt der jeweiligen Auftragserteilung gültige Fassung der vorbezeichneten AGB. Auf Wunsch senden wir Ihnen diese auch gerne per Post oder Email zu.
Allgemeine Angaben
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