unternehmenspraesentation 2013
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unternehmenspraesentation mai 2013TRANSCRIPT
1
Unternehmenspräsentation Deutsche Börse Frühjahrskonferenz 2013 08. Mai 2013, Frankfurt a. Main
2
Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
3
Über ifa
Life Science Applications for eyecare professionals
ifa systems AG, Frechen/Cologne, Germany: www.ifasystems.de
ifa united i-tech, Inc., Ft. Lauderdale, Florida, USA : www.ifa4emr.com
ifa headquarters
ifa systems AG, Frechen/Cologne, Germany: www.ifasystems.de
ifa united i-tech, Inc., Ft. Lauderdale, Florida, USA : www.ifa4emr.com
ifa headquarters
Weltweite Distribution Weltweite Distribution
o 1984 – 1994 Startphase: Gründung der ifa-Gesellschaft, Übernahme Marktführerschaft Deutschland, erste Kunden im deutsch- sprachigen Ausland (A, CH, L). Erste Pilotinstallation in den USA.
o 1995 – 2004 Internationalisierung. Markterschließung Benelux (Vertriebspartner Carl Zeiss B.V., Niederlande). Start mehrsprachige Programmentwicklung
o 2005 – 2008 IPO und Internationalisierung. Gründung ifa united-i-tech Inc Fort Lauderdale, FL. Offensive im internationalen Markt.
o 2009 – 2013 Health-IT und Markterschließung Südamerika, Asien. Übernahme Integration AG, Darmstadt, Übernahme Inoveon Corp, Oklahoma
Geschichte und Zukunft
o 1984 – 1994 Startphase: Gründung der ifa-Gesellschaft, Übernahme Marktführerschaft Deutschland, erste Kunden im deutsch- sprachigen Ausland (A, CH, L). Erste Pilotinstallation in den USA.
o 1995 – 2004 Internationalisierung. Markterschließung Benelux (Vertriebspartner Carl Zeiss B.V., Niederlande). Start mehrsprachige Programmentwicklung
o 2005 – 2008 IPO und Internationalisierung. Gründung ifa united-i-tech Inc Fort Lauderdale, FL. Offensive im internationalen Markt.
o 2009 – 2013 Health-IT und Markterschließung Südamerika, Asien. Übernahme Integration AG, Darmstadt, Übernahme Inoveon Corp, Oklahoma
Geschichte und Zukunft
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ifa systems AG, Frechen Entwicklung u. Vertrieb von Software (HIT=Health IT), Schwerpunkt EPA u. PACS
Zielgruppe: B2D Ophthalmologie weltweit
ifa informations- systeme für
augenärzte GmbH, Wien, A
Vertrieb v. Software u. Services d. ifa systems AG, Integration AG u. Invoveon
Corp. in Österreich
Zielgruppe: B2D Ophthalmologie
Österreich
ifa united-i-tech Inc. Fort Lauderdale, FL
Entwicklung v. Software f.d. US-Markt u. Vertrieb d.
Software u. Services d. ifa systems AG, Integration AG u.
inoveon Corp. in USA u. Lateinamerika
Zielgruppe: B2D und B2B USA, Kanada
u. Lateinamerika Ophthalmogie
Frechen, D Entwicklung v. Software f. Webanwendungen sowie
Hosting v. klinischen Webprojekten im
Healthcarebereich, Schwerpunkt
Ophthalmologie Zielgruppe:
B2B und B2O weltweit, Schwerpunkt
Ophthalmologie u.a. Facharztbereiche
Inoveon Corp. Oklahoma City, OK
Entwicklung u. Vertrieb v. Telemedizinprojekten u. IT-basierten Clinical Research
Projekten (Klinische Studien auf EDC-Basis)
Zielgruppe: B2D, B2B u. B2O weltweit
Ophthalmologie
MedKaizen AG, Hannover, D
Entwicklung u. Vertrieb v. Informationsdatenbanken im Bereich Healthcare Qualitäts-
management u. leitlinienbasierte Systeme zur
klinischen Entscheidungs-unterstützung (CDSS)
Zielgruppen: B2D, B2B weltweit,
Schwerpunkt andere Facharztbereiche
MedKaizen Corp., San Jose, CA Zielgruppen:
Entwicklung und Vertrieb von Health-IT weltweit
Konzernübersicht
100% 100% 100% 100% 23%
33,3%
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Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
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Geschäftsfelder im Überblick
Das Unternehmen hat sich seit 2010 von einem Monoprodukt-Anbieter (EPA= Elektronische Patientenakte) zu einem Anbieter globaler Lösungen für Life-Science-Anwendungen in der internationalen Ophthalmologie entwickelt.
Das Unternehmen hat sich seit 2010 von einem Monoprodukt-Anbieter (EPA= Elektronische Patientenakte) zu einem Anbieter globaler Lösungen für Life-Science-Anwendungen in der internationalen Ophthalmologie entwickelt.
Life Science Life Science
Medizin Medizin
Medizintechnik Medizintechnik
Clinical Decision Support Clinical Decision Support
Health-IT Health-IT
Biologie Biologie Pharma Pharma … …
Klinische Forschung Klinische Forschung
Telemedizin Telemedizin
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Unternehmenshistorie
1984-1994 1995-2004 2005-2008 2009-2013
Startphase
Health-IT und Markterschließung
Internationalisierung
IPO und Internationalisierung
Entwicklung Benutzerzahlen – Runtime-Lizenzen pro Jahr decken 70% der Fixkosten
RTL: 0,6 Mio € User: 1.000
RTL: 1,2 Mio € User: 2.500
RTL: 2,4 Mio € User: 8.000
RTL: 3,6 Mio € User: 12.500
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Geschäftsfelder im Überblick
o Entwicklung und Vertrieb von globalen Lösungen für Life-Science-Anwendungen in der Ophthalmologie
CDSS (Clinical Decision Support System)
o Entwicklung und Vertrieb von globalen Lösungen für Life-Science-Anwendungen in der Ophthalmologie
CDSS (Clinical Decision Support System)
o Entwicklung und Vertrieb von Telemedizinprojekten und IT-basierten Clinical- Research-Projekten (klinische Studien auf EDC- Basis)
Teleretinal Services
o Entwicklung und Vertrieb von Telemedizinprojekten und IT-basierten Clinical- Research-Projekten (klinische Studien auf EDC- Basis)
Teleretinal Services
o Entwicklung von Software für Webanwendungen sowie Hosting von klinischen Webprojekten im Healthcare-Bereich (Schwerpunkt Ophthal-mologie)
Clinical Research
o Entwicklung von Software für Webanwendungen sowie Hosting von klinischen Webprojekten im Healthcare-Bereich (Schwerpunkt Ophthal-mologie)
Clinical Research
ifa international „made in Germany“
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Forschung und Datenanalyse
Der Vorteil strukturierter Daten
Content area 3
All kind of Outcome Statistics
Content area 3
All kind of Outcome Statistics
o Mit weltweit führenden Augenärzten hat ifa ein einzigartiges Datenmodell entwickelt, das die Dokumentation der Patienten in allen Disziplinen der Augenheilkunde ermöglicht.
o Es erlaubt die gezielte Dateneingabe und die Datenanalyse für Katarakt, Glaukom, Netzhauterkrankungen und alle Arten der Ophthalmochirurgie.
o Mit umfassenden Werkzeugen (Electronic chart monitor = ECM, Clinical Decision Support System = CDSS) wird die Datenanalyse durchgeführt.
Das einzigartige ifa-Datenmodel
o Mit weltweit führenden Augenärzten hat ifa ein einzigartiges Datenmodell entwickelt, das die Dokumentation der Patienten in allen Disziplinen der Augenheilkunde ermöglicht.
o Es erlaubt die gezielte Dateneingabe und die Datenanalyse für Katarakt, Glaukom, Netzhauterkrankungen und alle Arten der Ophthalmochirurgie.
o Mit umfassenden Werkzeugen (Electronic chart monitor = ECM, Clinical Decision Support System = CDSS) wird die Datenanalyse durchgeführt.
Das einzigartige ifa-Datenmodel
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Die 5 CDSS-Vorteile (Veröffentlichung der US-Regierung: Government Health IT)
Ca. 10-12% der Gesundheitsausgaben könnten durch den CDSS-Einsatz gespart werden.
5 5 Zugriff auf alle Daten an einem Ort (EPA) Zugriff auf alle Daten an einem Ort (EPA)
4 4 Optimierung des Datenflusses und der Effizienz Optimierung des Datenflusses und der Effizienz
1 1 Reduzierung des Risikos falscher Medikamentenverordnungen Reduzierung des Risikos falscher Medikamentenverordnungen
2 2 Reduzierung falscher Diagnosestellungen Reduzierung falscher Diagnosestellungen
3 3 Verfügbarkeit zuverlässiger und aktueller Informationen Verfügbarkeit zuverlässiger und aktueller Informationen
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Die CDSS-Komponenten
IF
EPA
WFM
WDB
TDB
CCM
1. Elektronische Patientenakte
2. Terminologiedatenbank
6. Inference Engine
5. Chart Compliance Monitor
3. Wissensdatenbank 4. Workflow-Management
Alle 6 Komponenten bilden das voll integrierte „Clinical Decision Support System“
CDSS
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Start Start Dateneingabe Dateneingabe
Patientenaufnahme, Erfassung Beschwerden, Besuchsgrund
Patientenaufnahme, Erfassung Beschwerden, Besuchsgrund
Das WFM steuert anhand des Besuchsgrunds die weiteren Untersuchungen.
Das WFM steuert anhand des Besuchsgrunds die weiteren Untersuchungen.
Auswertung Untersuchung Auswertung Untersuchung
Die erfassten Daten werden mit der CDSS-Datenbank verglichen und geben dem Arzt zusätzliche Hinweise
Die erfassten Daten werden mit der CDSS-Datenbank verglichen und geben dem Arzt zusätzliche Hinweise
Diagnose/Ergebnis Diagnose/Ergebnis
CDSS ermöglicht eine umfangreiche Diagnostik, Aufklärung und Therapie nach neuesten medizini-schen Erkenntnissen
CDSS ermöglicht eine umfangreiche Diagnostik, Aufklärung und Therapie nach neuesten medizini-schen Erkenntnissen
Der CDSS-Prozess (online)
Wissens- datenbank
Terminologie Datenbank
Elektronische Patientenakte
WFM (Workflow-
Management)
Eingabeüber-wachungs-
monitor CDSS Inference
Engine
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CDSS-Beispielablauf Diabetes-Patient (1)
In der elektronischen Patientenakte des ifa-Systems werden die Patientendaten strukturiert abgespeichert. Die Erfassung ist einfach und schnell durch bereichsgesteuerte Smart Screens
In der elektronischen Patientenakte des ifa-Systems werden die Patientendaten strukturiert abgespeichert. Die Erfassung ist einfach und schnell durch bereichsgesteuerte Smart Screens
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Der “Chart Compliance Monitor” prüft, ob alle notwendigen Bereiche erfasst wurden. Somit wird keine Untersuchung mehr vergessen. Der “Chart Compliance Monitor” prüft, ob alle notwendigen Bereiche erfasst wurden. Somit wird keine Untersuchung mehr vergessen.
CDSS-Beispielablauf Diabetes-Patient (2)
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CDSS-Beispielablauf Diabetes-Patient (3)
Die “Inference Engine” erkennt die Fälle, die in den CDSS-Wissensdatenbanken hinterlegt sind und zeigt die entsprechenden Dokumente an (Veröffentlichungen, Richtlinien, Aufklärungen, Referenzbilder etc.).
Die “Inference Engine” erkennt die Fälle, die in den CDSS-Wissensdatenbanken hinterlegt sind und zeigt die entsprechenden Dokumente an (Veröffentlichungen, Richtlinien, Aufklärungen, Referenzbilder etc.).
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CDSS-Beispielablauf Diabetes-Patient (4)
Der Arzt hat direkten Zugriff auf die neuesten Leit- und Richtlinien und kann seinen Patienten die optimale Aufklärung bieten. Der Arzt hat direkten Zugriff auf die neuesten Leit- und Richtlinien und kann seinen Patienten die optimale Aufklärung bieten.
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Telemedizin: Inoveon Corp.
(USA, 100%ige Tochter der ifa systems AG)
o Entwickler des Digital Disease Management Systems (patentiert)
o Anerkannt als “gold standard”-Methode für die Evaluierung von Diabetischer Retinopathie (DR)/Macula Edema (ME)
o 14+ Jahre Systemerfahrung
o Einziges DR/ME-Vertragssystem, das von der US-Regierung genutzt wird.
o US FDA Class II Zulassung
Telemedizin
o Entwickler des Digital Disease Management Systems (patentiert)
o Anerkannt als “gold standard”-Methode für die Evaluierung von Diabetischer Retinopathie (DR)/Macula Edema (ME)
o 14+ Jahre Systemerfahrung
o Einziges DR/ME-Vertragssystem, das von der US-Regierung genutzt wird.
o US FDA Class II Zulassung
Telemedizin
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Clinical Research
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Interface to Quality Outcome
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Interface to Quality Outcome
o Qualitätsanalysen sind für Augenärzte weltweit wichtig. Die ifa-Gruppe ist exklusiver Anbieter und Technologiepartner für EUREQUO.
o EUREQUO ist das größte IT-Projekt in der Augenheilkunde, koordiniert und finanziert durch die ESCRS (European Society of Cataract and Refractive Surgery).
o ifa-Anwender können ihre Ergebnisse mit mehr als 1200 Chirurgen weltweit vergleichen (mehr als 1,1 Mio Operationen).
Ergebnisanalyse sichert verbesserte medizinsche Ergebnisse
o Qualitätsanalysen sind für Augenärzte weltweit wichtig. Die ifa-Gruppe ist exklusiver Anbieter und Technologiepartner für EUREQUO.
o EUREQUO ist das größte IT-Projekt in der Augenheilkunde, koordiniert und finanziert durch die ESCRS (European Society of Cataract and Refractive Surgery).
o ifa-Anwender können ihre Ergebnisse mit mehr als 1200 Chirurgen weltweit vergleichen (mehr als 1,1 Mio Operationen).
Ergebnisanalyse sichert verbesserte medizinsche Ergebnisse
(100%-tige Tochter der ifa systems AG)
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Die CDSS-Wissensquellen
Informationen kommen aus externen Quellen
oder durch den Benutzer selbst
Internal Guidelines
QM SOPs
Marketing Information
Admin Rules
Patient Education
Study Criteria
Consent Forms
Drug Information
Publications
Official Guidelines
Reference Images
Study Outcome
Insurance Info
Regulatory Text
Legal Info
Treatment Plans
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CDSS ist der „Front Runner“ in der Health-IT
Beispiel Health-IT M&A Investments 2012 Q2 USA (Source: Mercom Capital Group) Beispiel Health-IT M&A Investments 2012 Q2 USA (Source: Mercom Capital Group)
CDSS 39%
Asset Record
Electronic Medical Record
Clinical Decision Support System
Electronic Health Record
Business Intelligence Coding
Information Systems
Medical Imaging
Health Insurance Exchange
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Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
22
Content area 3
Worldwide Support
Content area 3
Worldwide Support
Projektbeispiele
Jeden Tag werden weltweit mehr als 200.000 Patienten mit dem ifa-System dokumentiert
o DMEI Dean McGee Eye Institute, Oklahoma, USA
o USEC New York City, USA
o CRC Calgary, Canada
o RVEEH Melbourne, Australia
Projektbeispiele Amerika und Australien
o DMEI Dean McGee Eye Institute, Oklahoma, USA
o USEC New York City, USA
o CRC Calgary, Canada
o RVEEH Melbourne, Australia
Projektbeispiele Amerika und Australien
Content area 3
Worldwide Distribution
Content area 3
Worldwide Distribution
o Universitätsaugenklinik Hamburg, Germany
o Artemis Kliniken, Frankfurt
o Universitätsaugenklinik Leuven, Belgien
o OZR Rotterdam, Niederlande
o Magrabi Group, Saudi Arabien
o PKUPH Beijing, China
o The Jakarta Eye Center, Indonesien
Projektbeispiele Europa, Mittlerer Osten und Asien
o Universitätsaugenklinik Hamburg, Germany
o Artemis Kliniken, Frankfurt
o Universitätsaugenklinik Leuven, Belgien
o OZR Rotterdam, Niederlande
o Magrabi Group, Saudi Arabien
o PKUPH Beijing, China
o The Jakarta Eye Center, Indonesien
Projektbeispiele Europa, Mittlerer Osten und Asien
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Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
24
Internationale Markterschließung
Market Research Market Research
Potentialanalyse
Wettbewerbsanalyse
Anforderungsanalyse
Klinische Anforderungen (Clinical Implementation)
Administrative Anforderungen (Non-Clinical Implementation)
Potentialanalyse
Wettbewerbsanalyse
Anforderungsanalyse
Klinische Anforderungen (Clinical Implementation)
Administrative Anforderungen (Non-Clinical Implementation)
Market Development Market Development
Erstellung von Übersetzungen
Erstellung von Marketing-Material
Ausbildung von Mitarbeitern
Teilnahme an Messen
Durchführung von Veranstaltungen
Sponsoring
Erstellung von Übersetzungen
Erstellung von Marketing-Material
Ausbildung von Mitarbeitern
Teilnahme an Messen
Durchführung von Veranstaltungen
Sponsoring
Market Launch Market Launch Akquisition von Pilotanwendern
Entwicklung der landesspezifischen Version
Betreuung Pilotanwender
Akquisition von Pilotanwendern
Entwicklung der landesspezifischen Version
Betreuung Pilotanwender
3-Jahres-Projekt 2010 -2012
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Aufwendungen für internationale Markterschließung ifa Gruppe 2010 – 2012 (TEUR)
Mexiko
Kanada
Costa Rica
Brasilien
Katar
Süd Afrika
Australien
Mongolei Kasachstan
China Japan
Alaska
Grönland
USA
Argentinien
Chile Uruguay
Paraguay
Bolivien
Peru
Ecuador
Kolumbien
Venezuela
Surinam
Fr. Guyana
Guyana
Kuba
Jamaika
Dom. Rep.
Bahamas
Guatemala
Belize
Honduras Nikaragua
Panama
El Salvador
Neu Seeland
Papua Neu Guinea
Indonesien
Malaisen
Philippines
Vietnam
Thailand
Myanmar Laos
Kambodscha
Taiwan
Süd Korea
Nord Korea Usbekistan
Indien
Nepal Pakistan
Afghanistan Iran
Russland
Oman
Jemen
V.A.E Saudi
Arabien
Irak
Türkei
Ägypten
Israel
Finnland Schweden
Norwegen Island
Groß- britannien
Irland
Spain Portugal
France
Italien
Deutschland
Polen Ukraine
Weißrussland
Rumänien
Griechenland
Periode EU/Sonst. USA/Can LatAmerica China Asien o. CN Middle East Gesamt
2010 160,0 616,0 81,5 137,4 216,8 84,2 1.295,9
2011 265,2 1.020,3 135,0 227,6 359,1 139,5 2.146,7
2012 202,8 780,7 103,3 174,1 274,8 106,7 1.642,4
Gesamt 628,0 2.417,0 319,8 539,1 850,7 330,4 5.085,0
26
Markterschließungsaufwendungen
38,50%
22,55%
25,65%
13,30%
Markterschließungsaufwendungen nach Kostenbereichen 2010 - 2012
Human Resources
Veranstaltungen
Reisekosten
Sachkosten
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Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
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Entwicklung Runtime-Lizenzen 2009 - 2013
Die Einnahmen aus Runtime-Lizenzen steigen in 4 Jahren um ca. 56%
2009 2010 2011 2012e* 2013p*
Lizenzgebiet TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil TEUR Anteil
jährl. % jährl. % jährl. % jährl. % jährl. %
Deutschland 1.885,0 81,7% 1.920,0 76,2% 1.926,0 69,6% 1.941,0 62,2% 2.015,1 56,3%
International 322,0 14,0% 400,0 15,9% 498,6 18,0% 598,0 19,2% 697,6 19,4%
USA / Kanada 45,0 1,9% 67,0 2,7% 132,0 4,8% 349,0 11,2% 601,9 16,8%
QM / EDC 56,0 2,4% 134,0 5,3% 212,0 7,7% 233,0 7,4% 265,4 7,5%
Gesamt 2.308,0 100% 2.521,0 100% 2.786,6 100% 3.121,0 100% 3.580,0 100%
*e = erwartet *p = Plan
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Angebotsvolumen Stand 01 2013
Prognose 2013 - 2015
• Anfang 2013 waren insgesamt
Angebote mit einem Volumen von ca. 64,38 Mio. Euro gelistet (bereinigt).
• Nach den Erfahrungswerten der Vergangenheit wird innerhalb von 3 Jahren von einer Erfolgsquote von 16% -22% ausgegangen.
Prognose 2013 - 2015
• Anfang 2013 waren insgesamt
Angebote mit einem Volumen von ca. 64,38 Mio. Euro gelistet (bereinigt).
• Nach den Erfahrungswerten der Vergangenheit wird innerhalb von 3 Jahren von einer Erfolgsquote von 16% -22% ausgegangen.
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Ziele und Plan 2013
Umsatzsteigerung moderat um 5-6%
Senkung der Kosten (Markterschließung abgeschlossen) um ca. 1,1 Mio. Euro (entsprechend etwa 12 %)
Positiver Cash Flow mit Verbesserung um ca. 1,6 Mio. Euro gegenüber 2012 (bei weiterer Tilgung der Fremdmittel um 0,2 Mio. Euro)
Umsatzsteigerung moderat um 5-6%
Senkung der Kosten (Markterschließung abgeschlossen) um ca. 1,1 Mio. Euro (entsprechend etwa 12 %)
Positiver Cash Flow mit Verbesserung um ca. 1,6 Mio. Euro gegenüber 2012 (bei weiterer Tilgung der Fremdmittel um 0,2 Mio. Euro)
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Marktpotential
Marktpotential weltweit für Health-IT-Lösungen in der Ophthalmologie
Gebiete Augen-ärzte
Ziel-gruppe A
Ziel-gruppe B
Ziel-gruppe C
Ziel-gruppe D
Total ifa %
Universitäts Augen-kliniken
Große Zentren
Gemein-schafts-praxen
Einzel-praxen
Europa 32.000 285 450 1.400 18.000 20.135 1.780 5,56%
USA/Kanada 17.500 115 210 950 7.500 8.775 320 1,83%
Lateinamerika ES 26.000 165 180 800 12.000 13.145 5 0,02%
Brasilien 6.000 30 45 220 4.000 4.295 0 0,00%
China 28.000 145 450 1.400 9.000 10.995 5 0,02%
Indien 27.500 125 350 700 17.000 18.175 0 0,00%
Mittlerer Osten 6.000 55 180 200 1.200 1.635 20 0,33%
Andere Gebiete 13.000 145 120 300 2.000 2.565 25 0,19%
Total 156.000 1.065 1.985 5.970 70.700 79.720 2.155 1,38%
32
Marktpotential
Marktpotential weltweit für Health-IT-Lösungen in der Ophthalmologie Marktpotential weltweit für Health-IT-Lösungen in der Ophthalmologie
Europa USA/Kanada Lateinamerika Brasilien China Indien Mittlerer Osten Andere Gebiete
32.000
17.500
26.000
6.000
28.000 27.500
6.000
13.000
1.780 320 5 0 5 0 20 25
Europa USA/Kanada Lateinamerika Brasilien China Indien Mittlerer Osten Andere Gebiete
Augenärzte 32.000 17.500 26.000 6.000 28.000 27.500 6.000 13.000
ifa 1.780 320 5 0 5 0 20 25
ifa in % 5,56% 1,83% 0,02% 0,00% 0,02% 0,00% 0,33% 0,19%
33
Marktausschöpfung
2013 - 2015
2013 Realisierung weiterer Pilotprojekte in Asien und Lateinamerika 2014 Schwerpunkt weitere Expansion USA (Stimulus Incentives) 2015 Etablierung internationaler Vertriebs- kooperationen
2013 - 2015
2013 Realisierung weiterer Pilotprojekte in Asien und Lateinamerika 2014 Schwerpunkt weitere Expansion USA (Stimulus Incentives) 2015 Etablierung internationaler Vertriebs- kooperationen
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Agenda
Unternehmenshistorie Unternehmenshistorie
Geschäftsfelder Geschäftsfelder
Projektbeispiele Projektbeispiele
Markterschließung 2010 - 2012 Markterschließung 2010 - 2012
Prognose Marktausschöpfung Prognose Marktausschöpfung
Finanzkennzahlen Finanzkennzahlen
35
Finanzkennzahlen
Gewinnermittlungsdaten + Prognose 2010 - 2012
Segmentumsätze 2010 2011 2012e
Clinical Information System 1.631.700 € 2.666.500 € 2.745.000 €
Interfaces / Middleware 707.800 € 844.000 € 875.000 €
Telemedicine 445.500 € 402.500 € 397.700 €
Registries / EDC 90.500 € 198.700 € 183.000 €
Third Party Revenue 706.000 € 948.700 € 640.000 €
Runtime Licenses 2.521.000 € 2.768.600 € 3.121.000 €
Umsatzerlöse operativ 6.102.500 € 7.829.000 € 7.961.700 €
Sonst. Erträge KFZ Mitarb. 189.000 € 186.000 € 175.000 €
Umsatzerlöse Gesamt 6.291.500 € 8.015.000 € 8.136.700 €
Wareneinsatz / Vorkosten 614.000 € 827.000 € 610.000 €
Deckungsbeitrag 5.677.500 € 7.188.000 € 7.526.700 €
Kosten operativ 2.984.400 € 4.103.500 € 4.760.000 €
Ergebnis operativ EBITDA 2.693.100 € 3.084.500 € 2.766.700 €
Aufwendungen KE - 178.100 € - 150.500 € - 102.600 €
Markterschließung - 1.259.900 € - 2.146.700 € - 1.642.400 €
Selbstentwicklungen IVG - 1.267.600 € - 1.892.300 - 1.980.000 €
Cash Flow 1 -12.500 € - 1.105.000 € - 958.300 €
*e = erwartet
36
Finanzkennzahlen
Entwicklung Eigenkapitalquote 2009 - 2012
Bilanzposition 2009 2010 2011 2012e
Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro Mio. Euro
Eigenkapital 3,88 7,07 10,72 12,65
Bilanzsumme 6,11 10,33 13,95 15,51
Eigenkapitalquote 63,50% 68,44% 76,85% 81,56%
*e = erwartet
37
Finanzkennzahlen
Entwicklung Eigenkapitalquote 2009 - 2012 Entwicklung Eigenkapitalquote 2009 - 2012 Entwicklung Eigenkapitalquote 2009 - 2012
2009 2010 2011 2012e
63,50% 68,44%
76,85% 81,56%
Bilanzposition 2009
Mio. Euro 2010
Mio. Euro 2011
Mio. Euro 2012
Mio. Euro
Eigenkapital 3,88 7,07 10,72 12,65
Bilanzsumme 6,11 10,33 13,95 15,51
Eigenkapitalquote 63,50% 68,44% 76,85% 81,56%
38
Finanzkennzahlen
Entwicklung Liquidität 2009 - 2012
Bilanzposition 2009 2010 2011 2012e
Euro Euro Euro Euro
Flüssige Mittel 58.231 567.526 340.058 591.156
Kurzfristiges Fremdkapital 1.479.812 1.296.954 1.202.102 729.833
Liquidität ersten Grades 3,94% 43,76% 28,29% 81,00%
Bilanzposition 2009 2010 2011 2012e Euro Euro Euro Euro
Flüssige Mittel 58.231 567.526 340.058 591.156
Forderungen 1.463.649 1.769.434 2.376.170 861.992
Kurzfristiges Fremdkapital 1.479.812 1.296.954 1.202.102 729.833
Liquidität zweiten Grades 102,84% 180,88% 225,96% 199,11%
*e = erwartet
39
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&
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40
Finanzkalender (Auszug)
Datum Veröffentlichung
25.06.2013 Hauptversammlung
23.07.2013 Quartalsinformationen 2. Quartal 2013
29.10.2013 Quartalsinformationen 3. Quartal 2013
28.01.2014 Quartalsinformationen 4. Quartal 2013
Kontakt Investor Relations:
ifa systems AG Susanne Post-Schenke Augustinusstraße 11b
50226 Frechen Tel: 02234- 9 33 67 0 Fax: 02234 9 33 67 30