unterrichtsvorbereitung für einen unterrichtsbesuch für ... · iii didaktische struktur der...
TRANSCRIPT
Klaus Mustermann Gerd Müller Schule Wilhelmshöher Allee 19434 Haupt- und Realschule 34119 Kassel Gartenweg 8-10 Tel.: 34567 Borntobealive
Unterrichtsvorbereitung für einen Unterrichtsbesuch
für das Lehramt an xxx-schulen im Fach Sport
Freitag, 13. November 2018
Klasse: 6k Zeit: 3. Stunde (9.40 Uhr – 10.25 Uhr) Raum: Sporthalle Schulleitung: Herr Knallkopf Ausbilder: Herr Möchtegern Mentorin: Frau Ersatzmutter
Thema der Unterrichtseinheit:
Thema der Unterrichtsstunde:
I Bezugsrahmen
1.1 Analyse der Ausgangssituation
1.1.1 Beschreibung der Lernumgebung
1.1.2 Entwicklung und Lernstand der Gruppe
1.2 Bezüge und Bedeutsamkeit für die Schüler
1.3. Analyse des Lerngegenstands
1.4. Angestrebter Kompetenzzuwachs in Bezug zur Einheit
II Didaktische Konzeption: Der Lernweg der UE
III Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde
1. Zentrales Stundenziel in Bezug zur Kompetenzerwartung an die UE
2. Konkretisierung der Lernsequenz bzw. Unterrichtsstunde
3. Verlaufsplan
IV Anhang
I Bezugsrahmen
1. Analyse der Ausgangssituation
1.1.1 Beschreibung der Lernumgebung
Hier werden die lernförderlichen Voraussetzungen und äußeren Rahmenbedingungen auf-
gezeigt, die bezogen auf die Klasse für den Unterricht und den Lernprozess von Bedeutung
sein können.
Dazu zählt die Vorbereitung des Lernumfelds (Bereitstellung von Geräten, vorbereitetes
Arbeitsmaterial usw.), das vorhandene und verwendete Material, die Sportgeräte und die
räumlichen Gegebenheiten, das Lern- und Arbeitsklima, das Lehrer-Schüler-Verhältnis
und alle lernförderlichen Maßnahmen, die von der Lehrkraft im Vorfeld ergriffen werden,
um einen erfolgreichen Lernprozess abzusichern. Da „erzieherische Absprachen und Maß-
nahmen helfen, einen förderlichen Rahmen herzustellen bzw. zu sichern“ sind verwendete
Regeln und Rituale hier ebenfalls aufzuführen.
Folgende allgemeine Fragen zur Situation der Klasse/Lerngruppe können dabei eine Rolle
spielen:
Klassenstärke, Anteile und Verhältnis Jungen/Mädchen
Altersstufe, Entwicklungsphase (bes. bezogen auf motorischen Wahrnehmungs- und
körperlichen Entwicklungsstand z.B. nach Meinel/ Schnabel)
auffällige Schüler
soziographische Daten, Ranggefälle
Kinder mit Migrationshintergrund und der Grad ihrer Integration
Kooperationsverhalten, Rivalitäten
Gruppen und Cliquen
Lern- und Leistungsstand der Klasse, Lernfortschritte
Lernverhalten, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer
Einstellungen zum Unterricht und zur Lehrperson
Homogenität oder Inhomogenität der Klasse
bisherige auf die Situation der Klasse abgestimmte pädagogische Bemühungen
Gelungenes, Misslungenes, offene Probleme
auffällige Auswirkungen von Schulordnung, Lehrplan und Schulausstattung
institutionelle Voraussetzungen (räumliche, materiale und organisatorische Gegebenheiten)
Vorgeprägtheit der Klasse durch bestimmte Erziehungs- und Unterrichtspraxis.
Lern- und Arbeitsklima
Verwendete Regeln und Rituale
Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS):
Wie wird die Vorbereitung der Lernumgebung von der Lehrkraft im Unterricht sicher-
gestellt?
Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung einer lernförderlichen Umgebung?
Wie könnte sich dies im Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler zeigen?
1.1.2 Entwicklung und Lernstand der Gruppe
Hier werden Lernvoraussetzungen, Vorerfahrungen und Bedingungen aufgezeigt, die die
Schüler in Bezug auf den Lerngegenstand und den Inhalten der Unterrichtseinheit und der
Stunde betreffen.
Für den Sportunterricht werden das Aussagen zur Bewegungskompetenz, den motorischen
Fähigkeiten und Fertigkeiten, der Team- Urteils- und Entscheidungskompetenz sowie den
fachlichen und überfachlichen Kompetenzen sein, falls diese in dieser Stunde bedeutsam
sind.
Die in diesem Kapitel beschriebenen motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten haben einen
Bezug zum erwarteten Kompetenzerwerb der Stunde und der Einheit. Beim Lernstand wer-
den auch Aussagen zur Sozial- und Personalkompetenz und dem Lernverhalten gemacht,
wenn sie für die konkrete Unterrichtsstunde bedeutsam sind.
Folgende Fragestellungen können zur Erschließung der Entwicklung und des Lernstands
hilfreich sein:
Welche individuellen Voraussetzungen bezüglich der Wahrnehmung, der
konditionellen und koordinativen Fähigkeiten und der motorischen Fertigkeiten
werden vor dem Hintergrund der gewählten Stundeninhalte bedeutsam?
Welche unmittelbar ziel- und vermittlungsbezogenen Voraussetzungen brauchen
Schüler, wenn sie in der zur Verfügung stehenden Zeit das vorgestellte zentrale
Stundenziel erreichen wollen?
Welche dieser Voraussetzungen/ Vorerfahrungen sind bei allen Schülern durch
vorangegangenen Unterricht etwa im Rahmen der Unterrichtseinheit als gesichert
anzusehen?
Welche Voraussetzungen/ Vorerfahrungen sind nicht bei allen Schülern vorhanden?
Wo zeigt sich besonders die Heterogenität der Lerngruppe?
Über welche fachlichen und überfachlichen Kompetenzen verfügen die Schüler
bezüglich des erwarteten Kompetenzzuwachs der Einheit Stunde und des zentralen
Stundenziels?
Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS):
Wie wird die Entwicklung und der Lernstand von der Lehrkraft im Unterricht wahrge-
nommen und ermittelt?
Wie ermöglicht die Lehrkraft die Berücksichtigung des Entwicklungsstands?
Woran kann die Lehrkraft den Lernstand der Schülerinnen und Schüler erkennen?
Woran kann sich im Unterricht zeigen, dass der Lernstand angemessen ermittelt
wurde?
Zur Beschreibung der Entwicklung und des Lernstands der Lerngruppe erfolgt eine Be-schreibung der allgemeinen Lernvoraussetzungen und vor allem der speziellen Lernvo-raussetzungen. Die Analyse der speziellen Lernvoraussetzungen bildet DIE entschei-dende Planungsgrundlage! Die speziellen Lernvoraussetzungen stehen dabei in sehr engem Zusammenhang mit dem Lernziel der Stunde: Welche besonderen Voraussetzungen bringen die Schüler mit, um die Lern ziele der Stunde erreichen zu können?
Allgemeine Lernvoraussetzungen Namen Arbeits-
und Sozi-alverhalten
Koopera-tionsbereitschaft
Konzent-rations-fähigkeit
Regel-verhalten
Koordinative Fä-higkeiten
Motorik
A + + + 0 + 0 0 F ++ + ++ ++ ++ ++ ++ R + 0 0 + + 0 + D 0 0 0 0 0 + 0 G 0 0 0 0 0 - - U ++ ++ ++ ++ ++ ++ + Tr ++ + + + + + + Z ++ 0 + 0 0 ++ ++ R + + 0 0 + 0 0 Df + + 0 ++ + 0 0 C 0 0 0 0 0 0 0
Spezielle Lernvoraussetzungen Name Kann sich klein machen
(Päckchen) Beherrscht Rücken-schaukel
Kann ohne Handstütz aus der RS aufstehen
Kann sich nach vorne abrollen
1 + 0 - + 2 + + + + 3 4 + + - + 5 - 0 - - - 6 0 0 - + 7 8 + + + ++ 9 + + + 0 10 + + - 0 …
1.2 Bezüge und Bedeutsamkeit für die Schüler
Eine Untergliederung kann hier in folgende Bereiche erfolgen:
a) Einordnung des Themas in den Rahmenplan / die Bildungsstandards
b) Bezüge zum Bildungs- und Erziehungsplan; Hessischer Referenzrahmen Schul-
qualität und zum Kerncurriculum
c) Bedeutsamkeit des Themas für die Schüler
.
Folgende Fragekomplexe können Berücksichtigung finden:
Zu a)
Ist der Unterrichtsinhalt von den Bildungsstandards her vorgesehen? Wie ist er
begründet?
Welchem Inhaltsfeld/ welchen Leitideen ist der Lerngegenstand zuzuordnen?
Zu b)
Welche Rollen spielen Gesundheitserziehung (BEP S.61-62) oder Sicherheit im
Sportunterricht?
Inwieweit spielen fächerübergreifende Kompetenzen eine Rolle?
Zu c)
Welche Rolle spielt der Inhalt für die Freizeitorientierung oder die Erziehung zum
Sport (BEP S.62-63)?
Wie hoch ist das Transferpotential auf Alltagssituationen oder andere Fächer
einzuschätzen BEP S.62-63)?
Wie ist der Inhalt gegenüber den Schülern zu rechtfertigen? (Grundsätze für den
Schulsport, Motivationsgehalt, Einbeziehung der Schüler, Gegenwarts-,
Zukunftsbedeutung für den Schüler)
1
Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS):
1 Quelle: Bildungsstandards und Inhaltsfelder für das Fach Sport
Worin zeigt sich eine entsprechende Orientierung?
Welche Wirkung hat das auf die Schülerinnen und Schüler?
1.3. Analyse des Lerngegenstands
HRS: Unterrichtsinhalte basieren auf einer fachwissenschaftlich und fachdidaktisch
sowie pädagogisch-psychologisch abgesicherten Grundlage.
In der Analyse des Lerngegenstand werden das Thema und die Inhalte der Unter-
richtsstunde fachwissenschaftlich dargestellt. Dabei ist es bedeutsam, dass möglichst
konkret an der geplanten Unterrichtsstunde orientiert vorgegangen wird. In der Ana-
lyse des Lerngegenstands soll nicht eine komplette Fertigkeit oder ein Bewegungs-
und Inhaltsfeld systematisch analysiert werden sondern die Inhalte dargestellt wer-
den, die im engen Begründungszusammenhang zu den didaktischen und methodi-
schen Entscheidungen der Unterrichtsplanung und zum Lernprozess stehen und als
Ausgangspunkt den Entwicklungs- und Lernstand der Lerngruppe berücksichtigen.
Der Lerngegenstand wird didaktisch reduziert dargestellt und einem Inhaltsfeld und
einer Leitidee des Sports zugeordnet.
Es ist hier auch oft hilfreich aber nicht zwingend erforderlich, eine schematische Dar-
stellung der Sachstruktur des Lerngegenstand anzufügen. Besonders für das Erler-
nen von Bewegungsfertigkeiten, Techniken und Lernen von taktischen Verhaltens-
weisen bieten sich derartige Möglichkeiten an. Zur Analyse des Lerngegenstands bei
handlungsorientierten-offenen Unterrichtsformen: Es sollte ein Überblick über die
möglichen Themen, Arbeitsmittel, Geräte usw. gegeben werden, für die sich die
Schüler alternativ entscheiden könnten.
Aufschließende Fragen:
Gibt es einen roten Faden zwischen Thema, Lerngegenstand und Kompetenzzu-
wachs bzw. zentralem Stundenziel ?
Woran kann man im Unterricht erkennen, dass der Lerngegenstand angemessen für
diese Lerngruppe reduziert wurde?
1.4. Angestrebter Kompetenzzuwachs in Bezug zur Einheit
HRS: Neben und im Rahmen der Vermittlung von fachlichem Wissen enthält der Unterricht Lerngelegenheiten zum Erwerb von überfachlichen Kompetenzen:
- Personale Kompetenz,
- Sozialkompetenz,
- Sprach- und Textkompetenz,
- Lern- und Arbeitskompetenz.
Hier wird der Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen im Rahmen der Unter-
richtseinheit deutlich. Es wird beschrieben, welche Kompetenzen die Schüler im Rahmen der
Einheit erwerben können.
Dabei sollte auf die 3 Kompetenzbereiches des Fachs Sport Bezug genommen werden:
2
Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS):
Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung des angestrebten Kompetenzzuwachs?
Woran kann man den Kompetenzzuwachs im Lernverhalten der Schülerinnen und
Schüler im Rahmen der Einheit erkennen?
Welche Wirkungen zeigen sich aufseiten der Schülerinnen und Schüler?
Woran zeigt sich das im Unterricht?
II Didaktische Konzeption: Der Lernweg der UE
Hier wird der Weg der Unterrichtseinheit beschrieben. Alle Stunden der Einheit werden hier
aufgeführt und durch die jeweiligen Stundenziele ergänzt. Die Darstellungsform ist freigestellt
(Tabelle, Mind Map, Organigramm…). Es muss ein roter Faden in der Einheit erkennbar
sein, aus dem der erwartete Kompetenzerwerb der Einheit ersichtlich wird.
Stunden Stundeninhalt Erwarteter Kompetenzzuwachs/ zentrales Stun-
denziel
1./2. „…“
3./4. „….“
5./6. „…“
7. „…“ „…“
2 Quelle: Bildungsstandards und Inhaltsfelder für das Fach Sport
III Didaktische Struktur der Unterrichtsstunde
1. Zentrales Stundenziel in Bezug zur Kompetenzerwartung an die UE
Hier wird die oben im Kontext der Unterrichtseinheit bereits aufgeführte Kompetenzerwar-
tung der konkret beschriebenen Stunde noch einmal deutlich in Form eines erwarteten
Stundenzieles herausgestellt. Das Stundenziel beschreibt sehr konkret „was die Kinder am
Ende der Stunde mehr wissen und können“, d.h. es verbindet inhaltliche Aspekte mit kon-
kreten Handlungsbeschreibungen.
Um ein Stundenziel operational zu formulieren, können folgende Punkte benannt wer-
den:
- Das beobachtbare Endverhalten (Die Schüler lernen... kennen; die Schüler wenden ... an;
... dabei müssen folgende Merkmale erkennbar sein: ...) bzw. Indikatoren, an denen man er-
kennen kann, dass die Lernziele erreicht wurden
- Die Bedingungen (Die Schüler können an der Gerätebahn ..., die Schüler können an den
Stationen ...)
- Beurteilungsmaßstab (Qualität der Ausführung, erkennbare Bewegungsmerkmale) (Die
Schüler können ... sicher anwenden, die Schüler können ... mit gleichmäßigem Rhythmus
ausführen ...)
Stundenziele können auch differenziert für heterogene Lerngruppen formuliert werden! Z.B.
nach Mindest-, Regel- und Expertenstandards bzw. Minimalziele und Maximalziele!
Für alle Schüler geltende Stundenziele können auch mit folgender Formulierung benannt
werden: „Die Schülerinnen und Schüler können gemäß ihrer individuellen Fähigkei-
ten…“
2. Konkretisierung der Lernsequenz bzw. Unterrichtsstunde
Didaktische Entscheidungen sollen Inhalte und Ziele und deren Auswahl für die konkrete
Unterrichtssituation begründen. Es muss deutlich werden, welches didaktische Unter-
richtskonzept (offen, geschlossen, Mischform, mehrperspektivisch, sportartenorientiert,
fähigkeits- oder fertigkeitsorientiert...) in fachdidaktischer Hinsicht verfolgt wird. Die didak-
tische Reduktion (Umfang und Schwierigkeit des Lernstoffes müssen soweit begrenzt bzw.
herabgesetzt werden, dass er in der zur Verfügung stehenden Zeit behandelt sowie von den
Schülern bewältigt werden kann), d.h. die didaktisch begründete Konzentration des Inhaltes
auf wesentliche Elemente, ergibt sich aus dem Bezugsrahmen und stellt den wesentlichen
Teil der didaktisch-methodischen Überlegungen dar. (Warum diesen Inhalt zu diesem Zeit-
punkt mit diesen Schülern?)
Mögliche Leitfragen:
Welche Unterrichts-, Arbeits- und Sozialformen sind im Hinblick auf Ziele, Inhalte und
Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler geeignet?
Wie kann ich den Lernerfolg/ Kompetenzerwerb feststellen und kontrollieren?
Warum strebe ich die Intentionen mit diesen ausgewählten Inhalten an?
Wie ist der Unterrichtsgegenstand strukturiert? (Charakteristische Merkmale,
Kriterien)
Wie bringe ich den Schülerinnen und Schülern die Ziele und Inhalte nahe, und
welche Möglichkeiten haben die Kinder, diese in einem Lernprozess zu erfassen?
Welche lern- und entwicklungspsychologisch begründeten Möglichkeiten
selbsttätigen und selbstgesteuerten Lernens gibt es für meine Schülerinnen und
Schüler?
Wie kann ich Lernschwierigkeiten vorbeugen? In welchen Phasen muss ich
differenzieren?
In welche Phasen gliedert sich der Lernprozess und welche Unterrichtsphasen lassen
sich von daher ableiten?
Grundsätzlich muss klar und deutlich angegeben werden, mit welcher Methode der Inhalt
vermittelt werden soll. Dazu sind die entsprechenden Fachausdrücke zu verwenden, z.B.:
methodische Verfahrensweisen (Deduktive oder induktive Verfahrensweise), handlungsori-
entierter Unterricht, Ganzmethode (synthetische Methode) Teilmethode (analytische Metho-
de), Ganz-Teil-Ganz-Methode, methodische Prinzipien (Vom Leichten zum Schweren, vom
Allgemeinen zum Speziellen) oder das angewendete Sportspielvermittlungsmodell usw...
Zu folgenden Bereichen sollten immer Angaben gemacht werden:
Differenzierung, Bewegungsintensität, didaktisch-methodische Alternativen
Aufschließende Fragen (in Anlehnung an den HRS):
Wie ermöglicht die Lehrkraft die Absicherung des angestrebten Kompetenzzuwachs?
Woran kann man dies im Lernverhalten der Schülerinnen und Schüler erkennen?
Woran zeigt sich das im Unterricht?
Welche Wirkung hat das auf die Schülerinnen und Schüler?
3. Beispielhafter Verlaufsplan
Phase Zeit Unterrichtsgeschehen Didaktischer Kommentar Sozialform/Methode Medien Umziehen ab 8.00
ca. 2 Min.
Einstieg und Erwärmung Vorwissen-aktivierung Transparenz Schritt 1 (Alter-
nativen zum 4-Schritt Modell sind denkbar)
ab 8.02 ca. 7 Min.
Organisation Problemstel-lung
ab 8.09 ca. 3 Min.
Erarbeitung Wissenserwerb Schritt 2
ab 8.12 ca. 18 Min.
Sicherung/ Anwendung Schritt 3
ab 8.30 ca. 10 Min.
Reflexion/ Evaluation und Abschluss Schritt 4
ab 8.40 ca. 5 Min.
Alternatives Verlaufsschema3: Thema der UE: Klasse: ….. Thema der Stunde: Datum: …..
Didaktischer Mittelpunkt der Unterrichtsstunde
Kompetenzerwerb: Was wissen und können die SuS am Ende der Sitzung (besser)?
Lernstruktur
Lernschritte, Methode, Inhalt, Differenzierung
Zeit Medien
3 In Anlehnung an das Verlaufsschema von Martina Sutter, Studienseminar Fritzlar
Anhang:
Literatur:
Verschiedenes:
z.B. Aufbauplan der Halle, Erläuterungen zu bestimmten Spiel- und Übungsformen, Stations-
karten, Arbeitsblätter usw.