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Eine BPH kann Ihren Alltag beeinträchtigen.
Die Beschwerden beeinträchtigen das Alltagsleben z. T. stark.
Die beginnende BPH macht sich zunächst durch Harndrang
bemerkbar: Erst häufiger, später auch drängender. Häufi-
gerer Druck auf die Blase zwingt dazu, auch nachts öfter
aufzustehen und sich tagsüber möglichst in der Nähe einer
Toilette aufzuhalten. Zunehmend beherrscht das Prostata-
Problem das ganze Leben. Während aber das Bedürfnis
Wasser zu lassen zunimmt, macht die Entleerung mehr und mehr Probleme.
Ursache: Die vergrößerte Prostata.
Sie verhindert die vollständige
Entleerung der Blase, in ihr verbleibt
Restharn. Dieser kann sich im
schlimmsten Fall bis zu den Nieren
zurück stauen und diese ernsthaft
schädigen. Eine Operation zur
Verkleinerung der Prostata wird
erforderlich.
Erinnerungscoupon Ratgeber Prostatabeschwerden
Sehr geehrter Leser,
sehr geehrte Ehefrau, Partnerin und Interessierte,
über Prostataprobleme spricht man(n) nicht – ein Tabuthema.
Verständlich, aber Maßnahmen wie z. B. weniger Trinken,
sich zurückziehen und Verzicht auf soziale Kontakte helfen
nicht. Die Ursache des Übels bleibt bestehen.
Aber das Leiden ist „progressiv“, das heißt: unternimmt
man nichts, verschlechtert es sich. Suchen Sie bei Blasen-
entleerungsstörungen Ihren Arzt auf und nehmen Sie die
Beschwerden nicht einfach hin.
Kleine Drüse – Große Bedeutung
Die Prostata ist eine etwa kastaniengroße Drüse unterhalb
der Blase und umgibt die Harnröhre wie ein Ring. Sie pro-
duziert die Samenflüssigkeit und stimuliert die Beweglichkeit
der Spermien.
Etwa ab dem 40. Lebensjahr beginnt die Vorsteherdrüse
bei den meisten Männern hormonbedingt zu wachsen
– teilweise bis zur Größe einer Orange. Es handelt sich
um eine gutartige Vergrößerung der Prostata, der Arzt
spricht von BPH (benigne Prostatahyperplasie).
Jeder zweite Mann über 50 ist von einer gut-artigen Vergrößerung der Prostata (=Vorsteherdrüse) betroffen, aber nur die wenigsten sprechen mit ihrem Arzt oder der Partnerin darüber.
Dieser Prozess ist gutartig, stellt also keine Vorstufe
von Prostatakrebs dar!
1 = Prostata2 = Harnblase3 = Harnröhre4 = Bläschendrüse5 = Schambeinknochen6 = Penis7 = Enddarm8 = Hoden
Nutzen Sie die Kraft der Natur
Ihre Beschwerden werden nach ca. 4-6 Wochen spürbar gelindert
die Verträglichkeit ist ausgezeichnet und wird Sie
nicht beeinträchtigen
die Einnahme von 1 x 1 Dragee täglich wird Sie
in Ihrem Alltag wenig stören
die Kosten sind gering
(0,29 € pro Tag bei der 3-Monats-Packung)
Urol® pros ist als rezeptfreies Arzneimittel in der
Apotheke erhältlich.
Begleitend zur Selbstmedikation der BPH mit
Urol® pros bleiben Sie bitte mit Ihrem Arzt in Kontakt.
Nutzen Sie die urologische Untersuchung beim Arzt,
um eine Krebserkrankung der Prostata auszuschließen.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kos-
ten der urologischen Vorsorgeuntersuchung 1 x jährlich
für alle Männer ab 45 Jahre.
APOGEPHA Arzneimittel GmbHKyffhäuserstraße 27, 01309 DresdenTel. 0351 3363-3, Fax 0351 [email protected], www.apogepha.de
Ratgeber Prostatabeschwerden
Urol® pros
Entspannung für die Prostata
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Typische Anzeichen für eine BPH sind:
■ abgeschwächter Harnstrahl,
verlängertes Wasserlassen
■ mühsamer bzw. verzögerter Beginn
des Wasserlassens, Nachtröpfeln
■ Schlafunterbrechung (mehrfach) wegen Harndrang
■ Entleerung einer Nachportion am Ende
des Wasserlassens
■ pressen, um die Blase zu entleeren, Restharngefühl
Mögliche Auswirkungen im Alltag:
■ die Trinkmenge wird eingeschränkt
(Flüssigkeitsmangel)
■ dauerhafter Schlafmangel und Erschöpfung
■ eingeschränkte soziale Aktivitäten
(z. B. Sport oder Reisen)
■ peinliche Situationen
■ Angst vor Krebs
Unkomplizierte Behandlungsmethoden bei Früherkennung!
Frühzeitige Diagnostik und Therapie ermöglichen un-
komplizierte Behandlungsmethoden, die das Fort-
schreiten der Beschwerden verhindern oder verlang-
samen. Eine Operation kann dadurch überflüssig oder
zumindest hinausgeschoben werden.
Auch wenn es schwer fällt: Sprechen Sie mit Ihrem
Arzt über das Thema BPH. Es lohnt sich! Eine frühzei-
tige Behandlung kann so gut wie jedem Mann eine
Menge Leid und Ärger ersparen.
Ratgeber Prostatabeschwerden
Was erwartet Sie beim Urologen (Facharzt für Harnwege und Geschlechtserkrankungen)?
Durch Befragung erfasst der Arzt Ihren individuellen
Gesundheitszustand:
■ Art und Dauer der Beschwerden■ vorangegangene operative Eingriffe■ allgemeine Gesundheitsprobleme■ begleitende Arzneimitteleinnahme
Damit der Arzt Ihre Beschwerden besser beurteilen kann,
wird er Ihnen vielleicht auch den IPSS-Fragebogen vorge-
legen oder zum Ausfüllen mit nach Hause geben. Der IPSS
(Internationaler Prostata-Symptomen-Score) wurde unter
der Schirmherrschaft der WHO entwickelt und ist weltweit
wissenschaftlich anerkannt (siehe Anhang).
Die Diagnostik der BPH
■ körperliche Untersuchung und Abtasten der Prostata
durch den Enddarm■ Urin- und Blutuntersuchungen■ Harnfluss- und Restharnmessung■ Ultraschall-Untersuchung
Die 3 Stadien der BPH (die Übergänge sind fließend).
Stadium I (Reizstadium): Das Wasserlassen ist behin-
dert, häufig nächtliche aber noch vollständige Blasenent-
leerung.
Stadium II (Restharnstadium): Restharn ist ein idealer
Nährboden für Bakterien. Sie verursachen schmerzhafte
Entzündungen und können sogar Organe schädigen. Der
Harndrang nimmt zu.
Stadium III (Stauharnstadium): Die Blase kann nicht
mehr entleert werden. Es kommt zum ständig tröpfelnden
Urinabgang. Es können schwere Folgeschäden an den
Nieren auftreten, bis hin zum Verlust der Nierenfunktion.
Die Therapie einer BPH – je früher, desto erfolgreicher!
Zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung gibt
es Arzneimittel, welche die Beschwerden lindern oder gar
beseitigen können. Viele davon sind pflanzlichen Ursprungs.
Hat der Arzt die Ursachen der Blasenentleerungsstörun-
gen abgeklärt, wird er mit Ihnen die Therapiemöglichkeiten
besprechen.
Mögliche Behandlungsformen bei BPH sind:
■ beobachten■ medikamentöse Behandlung■ operative Behandlung
Bei einer BPH im frühen Stadium (Stadium I bzw. II mit einem
Restharn von weniger als 100 ml) wird die Behandlung mit
pflanzlichen oder synthetischen Medikamenten angeraten.
Vorteile pflanzlicher Arzneimittel
Pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka) spielen eine wich-
tige Rolle in der Behandlung der frühen Stadien der BPH: Sie
gehören in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten
Medikamenten bei BPH.
Sie haben kaum Nebenwirkungen, sie sind deshalb
ausgezeichnet verträglich. Sie können über Jahre hinweg
eingenommen werden, auch wenn daneben weitere Arz-
neimittel eingesetzt werden. Wechselwirkungen mit anderen
Arzneimitteln sind nicht bekannt
Etwas Geduld ist erforderlich
Bei regelmäßiger Einnahme der pflanzlichen Prostatamittel
(1 x 1 täglich) über ca. 4 Wochen kommt es zu einer Erleich-
terung der Harnentleerung. Der Harnstrahl wird kräftiger, der
Harndrang geht zurück und die Schmerzen beim Wasserlas-
sen verschwinden. Auch das schmerzhafte Druckgefühl und
die krampfartigen Beschwerden in der Damm- und Afterge-
gend werden deutlich weniger.
Wirkstoff Brennnesselwurzel
Schon in der Antike schätze man
die Heilkraft der Brennnessel. Bis
heute hat sie in der Medizin ihren festen
Platz. Extrakte aus Brennnesselwurzel enthalten
Wirkstoffe, die u. a. entzündungshemmend wirken
und die Wirkung wachstumsfördernder Prostata-
hormone verhindern.
Die Inhaltsstoffe der Brennnesselwurzel verbessern den
Harnfluss und mildern die unangenehmen Begleitsymptome
(z. B. häufiges nächtliches Wasserlassen, Nachtröpfeln oder
Harndrang).
Urol® pros Wirkstoff: Brennnesselwurzel-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Beschwerden beim Wasserlassen bei einer gutartigen Vergrößerung derProstata (Miktionsbeschwerden bei benigner Prostata-hyperplasie Stadium I bis II nach Alken bzw. II bis III nach Vahlensieck). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Kyffhäuserstr. 27, 01309 Dresden.
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