us - nemački jezik i i ii
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US - Nemački jezik I i IITRANSCRIPT
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UNIVERZITET SINGIDUNUM
Ivanka Maksi
NEMAKI JEZIKI i II
Drugo izdanje
Beograd, 2008.
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NEMAKI JEZIK I i II
Autor:
Ivanka Maksi
Recenzent:
Prof. dr Boidar Pavievi
Izdava:
UNIVERZITET SINGIDUNUM
Beograd, Danijelova 32
Za izdavaa:
Prof. dr Milovan Stanii
Tehnika obrada:
Vladimir Staki
Dizajn korica:
Aleksandar Mihajlovi
Godina izdanja:
2008.
Tira:450 primeraka
tampa:UGURA print, Beograd
www.cugura.rs
ISBN:978-86-7912-116-5
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PREDGOVOR
Izbor tekstova je namenjen studentima prve i druge godine UniverzitetaSingidunum koji su se opredelili za uenje nemakog jezika kao drugog stra-nog jezika.
Drugi strani jezik izuava se od poetnog nivoa zbog razliitog pred-
zna nja koje su studenti stekli u prethodnom kolovanju.
Uz odabrane testove data su i gramatika vebanja koja prate pre da-vanja.
Na predavanjima e se uz date tekstove obraivarti odreene gramatikepartije.
U sadraju su, uz broj i naziv teksta naznaene i gramatike partije kojese uz taj tekst obrauju.
Zbog specinih zahteva koji su postavljeni predavau drugog stranogjezika, a to su brzina kojom je potrebno savladati osnove stranog jezika, rela-tivno brz prelazak na poslovni jezik vezan prvenstveno za nansije, informati-ku terminologiju i turizam napravljen je ovaj autorski izbor tekstova.
Korieni su delovi tekstova iz knjiga, asopisa i pre svega sa interneta.
Ivanka Maksi
profesor nemakog jezika
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SADRAJ
NEMAKI JEZIK I
I Tekst Chaos im Keller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Gramatika: pravopis, izgovor i akcenat line zamenice (Personalpronomen) pomoni glagoli (Hilfsverben)
rod imenica, odreeni neodreeni lan (Artikel) prezent (Prsens)
II Tekst Keine Angst vor Chaos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Gramatika:
upitne zamenice (Interrogativpronomen) glagoli promena po licima, vremenima nainima (indikativ i konjuktiv) stanjima (aktiv i pasiv) prezent slabih i pravilnih glagola
III Tekst Experten sind gefragt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Gramatika: brojevi do 1000
boje red rei u reenici (izjavne i upitne reenice) prezent nepravilnih i jakih glagola
IV Tekst Streetball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Gramatika: koliko je sati? red rei u reenici (odrine reenice) preteritum pomonih glagola
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V Tekst Albatrosse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Gramatika: brojevi do miliona perfekt sa haben partizip perfekta slabih glagola
VI Tekst Was machst du am Nachmittag? . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Gramatika: perfekt sa sein particip perfekta jakih glagola
modalni glagoli sollen, wollen
VII Tekst Keine Chancen fr die Besten . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Gramatika: modalni glagoli knnen, drfen deklinacija odreenog i neodreenog lana antonimi (suprotnosti)
VIII Tekst Sagen und ihre Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51
Gramatika: odreivanje roda imenicama modalni glagoli mssen, mchten predlozi sa dativom
IX Tekst Der Merseburger Rabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59
Gramatika: sloeni glagoli
preteritum (slabi glagoli) prevod nemako-srpski
X Tekst Der Unglckliche Wolf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Gramatika: preteritum (jaki i nepravilni glagoli)
reeksivni glagoli reeksivne zamenice (dativ i akuzativ) preteritum modalnih glagola
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XI Tekst Vespa Fieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Gramatika: prevod teksta
NEMAKI JEZIK II
XII Tekst A 66 Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
B Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
C Eine Reise in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
Gramatika: obnavljanje glagolskih vremena
XIII Tekst A Beograd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 B Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101
Gramatika: deljivi i nedeljivi glagoli
(trennbare und untrennbare Verben)
XIV Tekst A Die deutsche Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113
B Ladenschlusszeiten in Deutschland . . . . . . . . . .115
Gramatika: odreivanje roda imenica (Genus)
deklinacija linih zamenica (Deklination der Personalpronomen) graenje mnoine imenica (Nominativ Plural)
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XV Tekst A Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136
B Europischer Computerfhrerschein . . . . . . . . .138 C Postleitzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
D Lnder und ihre Bewohner . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
Gramatika: prilozi (Adverbien) za vreme, mesto i nain
pridevi (Adjektive)
XVI Tekst DHL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164
Gramatika: veznici (Konjuktionen)
XVII Tekst 10 Regeln fr den Erfolg an der Brse . . . . . . . . .177
Der Dax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179
Gramatika: sloenice (Zusammengesetzte Wrter)
predlozi (Prpositionen)
XVIII Tekst Organisation der Deutschen Bundesbank . . . . .186
Gramatika: nezavisno sloene reenice (Satzreihen)
NEPRAVILNI GLAGOLI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
ZEMLJE NEMAKOG GOVORNOG PODRUJA . . . . . . . . . . . . . . . .211
DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212
LITERATURA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213
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NEMAKI
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TEKST
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II Tekst
Chaos im Keller
Es ist ein regnerischer Abend, irgendwo im Norden Hamburgs.Eine U-Bahn-Station, ein Supermarkt, ein Metzger, ein Bcker.
Wenige Schritte weiter kommt man in eine kleine Seitenstrae.Vor den alten Mietshusern wachsen hohe Bume. Ein ruhigesViertel fr ganz normale Brger. Das Haus mit der Nummer 8 hatein Tiefparterre - einen halben Keller, den man ber eine kleineTreppe erreicht. Durch die Scheiben kann man nichts sehen - nurLicht. Ein kurzes Klingeln und die Tr ffnet sich. In dem kleinenRaum stehen alte Sofas herum, auf Regalen alte Aktenordner.
An der Pinnwand hngen Zettel, Briefe, Telefonnummern. ber
einen schmalen Flur kommt man ins hintere Zimmer. Ein paarverstaubte Computer und wieder alte Akten. Willkommen imChaos Computer Club! Sind hier also die gefrchteten Hackerzu Hause? Banken, Universitten, Geheimdienste, ja sogar dasPentagon und die NASA beginnen angeblich zu zittern, wenn sienur den Namen hren. Was ist dran an diesem Mythos?
UNG NBUNGEN
1. Dopunite oblike pomonih glagola haben i sein
1. Es ein regnerischer Abend, irgendwo im Norden Hamburgs.
2. Das Haus mit der Nummer 85 ein Tiefparterre - einen halben
Keller, den man ber eine kleine Treppe erreicht.
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TEKST
I
I
3. Willkommen im Chaos Computer Club! hier also die gefrchte-
ten Hacker zu Hause?
4. Was dran an diesem Mythos?
2. Odvojite rei i reenice i prepiite pravilno ove reenice
3. Ubacite ei ili ie
1. M ne Mutter h t Milana.
2. Und w h t d ne Mama?
3. S h t Nada?
4. M ne Famil kommt aus Novi Sad.
5. Und d ne ? Woher kommt s ? 6. S kommt aus Beograd.
4. Ubacite line zamenice u nominativu
1. Wo ist Papa? - Er ist im Wohnzimmer.
2. Wo sind die Kinder? - spielen in ihrem Zimmer.
3. Was macht Oma? - kocht.
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TEKST
I
I
4. Dieses Kleid ist mir zu teuer. kostet 149,- Euro.
5. Kommst du morgen auch zur Party? - Nein, kann leider nicht.
6. Und was macht ihr am Wochenende? - wissen es noch nicht.
7. Wann kommt sie denn endlich? - weit doch, kommt immer zu
spt.
8. Kinder, sollt doch nicht so laut sein. Opa will schlafen.
5. Ubacite pomone glagole haben ili sein
1. Ich Student. 2. ihr eiig?
3. Ja, wir eiig.
4. Wie alt du?
5. Das mein Buch.
6. Das meine Eltern.
7. Ich viele Bcher.
8. Wir Deutsch.9. du einen Kugelschreiber?
10. ihr einen Garten?
11. Mein Freund einen Hund.
12. Alle Studenten Hefte undBuntstifte.
Rei iz teksta
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TEKST
I
I
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TEKST
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III Tekst
Keine Angst vor Chaos
Computer haben die Welt erobert. Datenbanken speichern wissen-
schaftliche, wirtschaftliche, militrische oder persnliche Informatio-nen. ber Netzwerke kann man die Daten austauschen. Meistenstragen sie das Siegel Vertraulich. Codewrter sollen verhindern,dass Unbefugte die Daten lesen - und fr ihre Zwecke missbrau-chen. Doch das Netz hat Lcher. Der Hamburger Chaos ComputerClub (CCC) zeigt seit zehn Jahren, wo solche Lcher sind.
Ungefhr 20 Clubmitglieder treffen sich jede Woche. Man disku-
tiert ber neue Gerte. Programme und Erfahrungen. Inzwischenhat der CCC auch Gruppen in anderen Stdten. 250 Mitgliedergehren zum Verein, 900 Interessenten informieren sich regelm-ig ber die Arbeit. Sie lesen die Clubzeitschrift Datenschleuder- das wissenschaftliche Fachblatt fr Datenreisende.
Der CCC macht eigene Seminare und Kongresse, nimmt an Mes-sen teil und fhrt ein Pressearchiv. Gibt es Grenzen fr die Arbeit
des Clubs? Wir helfen nicht beim Sichern von Daten, die allen Br-gern offen stehen sollten, sagt Rolf.
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TEKST
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I
UNG NBUNGEN
1. Ubacite odgovarajuu upitnu zamenicu
Wann Warum Was Was Welchen Wer Wem Wen Wessen Wie Wie Wie Wie viel Wo Woher
Wohin Womit Wofr Woran Worauf
1. ist das? - Das ist mein Chef.
2. rufst du an? - Meine Eltern.
3. leihst du das Buch? - Meinem Freund.
4. Portmonee ist das? - Das ist meins.
5. wohnen Sie? - In Paris.
6. fahren Sie? - Nach Madrid.
7. kommen Sie? - Aus der Schweiz.
8. kostet das? - Nur ein paar Euro.
9. viele Kinder haben Sie? - Nur ein Mdchen.
10. fr Musik lieben Sie? - Nur moderne Musik.
11. Schauspieler mgen Sie? - Charlie Chaplin.
12. oft haben Sie Unterricht? - Zwei Mal pro Woche. 13. lange leben Sie schon im Ausland? - Seit zwei Jahren.
14. haben Sie geheiratet? - Vor 10 Jahren.
15. gehst du nicht zur Schule? - Weil ich krank bin.
16. denkst du? - An meine Arbeit.
17. fhrst du zum Bahnhof? - Mit einem Taxi.
18. brauchst du den Computer? - Fr meine E-mail.
19. warten Sie? - Auf den Bus. 20. machen Sie am Wochenende? - Einen Ausug.
2. Dopunite nedostajuu re u nizu
1. Frhling, Sommer, Herbst , Winter
2. Mai, Juni, , August
3. eins, drei, fnf,
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TEKST
II
I
4. , Freitag, Samstag, Sonntag
5. Sonne, Mond und
6. Januar, , Mrz, April
7. zwei, , sechs, acht
8. rechts, links, vorwrts,
9. Montag, Dienstag, , Donnerstag
10. , gestern, heute, morgen, bermorgen
11. immer, oft, selten,
12. Norden, , Osten, Westen
13. Vergangenheit, Gegenwart,
14. vorn, , oben, unten
15. Europa, Afrika, Asien, Amerika,
3. Poveite odgovarajue rei iz leve i desne kolone
1. Blumen, Fahrkarte
2. Auto Kofferraum3. Bahn Deckel
4. Kaffee Vase
5. Topf Zucker
a. Suppe Messer
b. Fieber Thermometer
c. Treppe Skilift
d. Wurst Lffele. Schnee Gelnder
I. Fahrrad Klingel
II. Theater Bier
III. Kneipe Clown
IV. Zirkus Leder
V. TascheBhne
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TEKST
II
I
A. Zoo SteuernB. Finanzamt
Stern
C. Himmel KofferD. Disko MusikE. Gepck Tiere
4. Postavite pitanja na podvueni deo reenice
a) O Er lernt Deutsch. Was macht er?
b) O Herrn und Frau Nehrlinger geht es gut. Wie
c) O Sonia mchte telefonieren.
d) O Er bekommt fnf Bcher.
e) O Die Telefonnummer ist 5261.
f) O Sie wohnt in Dresden.
g) O Er heit Samy.
h) O Die Dame mchte ein Buch.
i) O Es geht ihnen prima.
j) O Sie kommt aus Frankreich.
k) O Sonia mchte heute ins Kino gehen.
5. Postavite pitanje i odgovorite
= wer? = was? = wie viele?
= wo? = woher? = wie
Peter macht einen Sprachkurs. Im Sprachkurs sind acht Leute. In der Hausaufgabe
schreibt Peter ein Wort falsch. Ein Kursteilnehmer kommt aus Japan. Er buchsta-
biert das Wort. Jetzt schreibt Peter das Wort richtig.
a) Wer macht einen Sprachkurs? - Peter
b) Was macht ...........................................................................................
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TEKST
II
I
c) Wo ........................................................................................................
d) Wie viele .............................................................................................. e) Wer ......................................................................................................
f) Wo ........................................................................................................
g) Wer ......................................................................................................
h) Was ......................................................................................................
i) Wie .......................................................................................................
j) Wer ...................................................................................................... k) Woher ..................................................................................................
l) Was ......................................................................................................
m) Wer ......................................................................................................
n) Was ......................................................................................................
o) Wie .......................................................................................................
6. Dopunite glagole
1. Wo arbeitest ... du? (arbeiten)
2. Er .......................... schon lange. (warten)
3. Ich ......................... meine Brille nicht. (nden)
4. Wann .................... du? (fahren)
5. Ich ......................... es nicht, (wissen)
6. Sie ......................... dich um Hilfe. (bitten)
7. Er ........................... mich nie. (gren)
8. Wann ..................... Ihr? (heiraten)
9. Wie ........................ du? (heien)
10. . ..........................du mir bitte den Stift? (geben)
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TEKST
II
I
7. Dopunite glagole
(helfen, leben, wissen, sprechen, wissen, gehen, fragen, sein,
sagen, fahren, sein, fahren, kommen, sein, heissen, heissen)
1. Wie lange Sie schon in Deutschland ?
Seit ungefhr einem halben Jahr.
Sie ja schon sehr gut Deutsch.
Danke, es so.
2. Es schon spt.
Die letzte Bahn in zwanzig Minuten.
Das macht nichts. Ich dich mit meinem Auto nach Hause.
Vielen Dank, das sehr nett von dir.
3. Ich Martin.
Und wie du?
Isabel.
Und woher du?
Aus Venezuela.
Wie lange du schon in Deutschland?
Seit zwei Monaten.
4. Warum du Oma nicht?
Du doch, dass sie viel Arbeit hat.
Ich nicht, wie ich ihr helfen kann.
Warum du sie dann nicht? Sie es dir dann schon.
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TEKST
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I
8. Pronaite vertikalno i horizontalno nazive 15 napitaka
A L Q W K L B T D H E A Y
P I M E A I V O U C M F G
F M X I K U Q M I L C H N
E O M N A z K A F F E E Z
L N A O O J Z T L I K R
S A O R A N G E N S A F T
A D F N W E I N B R A N D
F E D X P S O S T D W T R
T M C I V U K A G L L E U
W H I S K Y Y F G V Z E M
E L Y o K R W T B I E R H
M I N E R A L W A s S E R
Rei iz teksta
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TEKST
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TEKST
III
IIII Tekst
Experten sind gefragt
Wir zeigen Risiken und Chancen der Informationstechnik, erklrt
Rolf (23) das Ziel des Clubs heute, die Hacker-Zeiten sind vorbei.Der Mythos entstet durch spektakulre Aktionen: 1984 manipulie-ren CCC-Hacker einen Bankcomputer. Drei Jahre spter wandernsie durch das Computernetz der NASA.
Der Club zeigt durch seine Aktionen die Mngel der Systeme. Ei-nen privaten Nutzen hat man davon nicht. Im Gegenteil. Immerwieder gibt es rger mit der Polizei. Doch es gibt auch Leute, die
den Club untersttzen. Langsam ndern auch die Firmen ihre Mei-nung. Es ist besser, das Fachwissen der jungen Hacker zu nut-zen, als sie zu verfolgen. Heute hngen an der Pinnwand Anfragenaus ganz Deutschland. Auch Stellenangebote sind dabei. Warumsind die CCC-Leute mehr gefragt als Experten von der Uni? Wirbeschftigen uns viel lnger mit Sicherheitsfragen als die, meintRolf.
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TEKST
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I
UNG NBUNGEN
1. Pronaite vertikalno ili horizontalno 11 boja
I U S Q G R A U S
B Q C J Q O B N R
W N H B W R L N O
E F W R L A A C S
I E A A L N U X A
S P R U N G E L B
S P Z N J E E I Y
G U G R U N V L D
O O X T R O T A L
2. Brojevi napiite brojeve i godine slovima
1867 ............................................................................................................
1956 ............................................................................................................
2000 ............................................................................................................
2005 ............................................................................................................ 122 020 .......................................................................................................
12 ................................................................................................................
1932 ............................................................................................................
1995 ............................................................................................................
7,5 ...............................................................................................................
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TEKST
III
I
4,5 ...............................................................................................................
2,7 ...............................................................................................................
9,4 ...............................................................................................................
3. Poveite odgovarajue rei iz leve i desne kolone
1. Wand Tennisball
2. Hand Schale
3. Schlager Tapete
4. Lampe Birne
5. Banane Finger
a. Anzug Tor
b. Computer Maus
c. Fussball Seite
d. Buch Zucker
e. Kaffee Krawatte
I. Berlin Korken
II. Wetter Wasser
III. Abend Schnee
IV. Durst Dunkelheit
V. Flasche Stadt
A. Baum Scheibe
B. Fernsehen Regel
C. Brot Ast
D. Bein Programm
E. Grammatik Fuss
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TEKST
III
I
4. ta moe za ili sa dobrim prijateljima da se radi? Kombinujte
Man kann....
1. Ihnen Geschenke a) unternehmen
2. sie zum Essen b) verbunden fhlen
3. mit ihnen ins Kino c) durchstehen
4. ihnen sein Auto d) schreiben
5. mit ihnen bei schnem Wetter e) leihen
6. mit ihnen am Wochenende etwas f) mitbringen
7. ihnen einen langen Brief g) Rad fahren
8. sich ihnen nach vielen Jahren treuer Freundschaft tief h) einladen
9. mit ihnen ber Vieles stundenlang i) gehen
10. mit ihnen schwere Zeiten gemeinsam j) sprechen
5. Dopunite glagole sa izmenom samoglasnika u drugom licu jednine
1. Ich brate mir ein Kotelett Was du dir?
2. Ich empfehle den Gsten immer das Hotel Europa.
Was du ihnen?
3. Ich fange jetzt mit der Arbeit an. Wann du an?
4. Ich gebe dem Jungen einen Euro. Was du ihm?
5. Ich halte mir einen Hund. du dir auch einen?
6. Ich helfe ihr immer montags. Wann du ihr?
7. Ich verlasse mich nicht gern auf ihn.
du dich denn auf ihn?
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TEKST
III
I
8. Ich laufe hundert Meter in 14 Sekunden. Wie schnell
du?
9. Ich lese gern Krimis. Was du gern?
10. Ich nehme ein Stuck Kirschtorte. Was du?
11. Ich rate ihm zu iegen. Was du ihm?
12. Ich schlafe immer bis sieben. Wie lange du?
13. Ich spreche sofort mit dem Chef. Wann du mit
ihm?
14. Ich sehe das Schiff nicht. du es?
15. Ich trage den Koffer. du die Tasche?
16. Ich treffe sie heute nicht. du sie?
17. Ich vergesse die Namen so leicht. du sie auch so
leicht?
18. Ich wasche die Wsche nicht selbst. du sie
selbst?
19. Ich werde im Mai 25. Wann du 25?
20. Ich werfe alte Flaschen nicht in den Mlleimer.
du sie in den Mlleimer?
6. Formuliite reenice sa subjektom u jednini
1. Die Kchinnen eines Restaurants haben viel Arbeit.
2. Schon frh kommen die Boten und bringen Obst und Gemse, Fleisch
und Kartoffeln.
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TEKST
III
I
3. Die Kchinnen waschen das Gemse, schlen die Kartoffeln und salzen
das Fleisch. 4. Sie kochen die Suppen und backen die Speisen fr den Mittagstisch.
5. Spter kommen die Kellner.
6. Sie stellen die Teller und Glser auf den Tisch.
7. Dann legen sie Messer, Gabel und Lffel daneben.
8. Auch die Servietten vergessen sie nicht.
9. Sie fllen die Kannen mit Wasser und holen den Wein aus dem Keller.
10. Die Kellner geben den Gsten die Speisekarten.
11. Die Gste studieren die Karte und bestellen.
12. Nun haben die Kchinnen viel Arbeit.
13. Sie braten das Fleisch, kochen das Gemse und machen den Salat
fertig.
14. Sie bringen die Speisen zum Speisesaal und die Kellner servieren sie.
15. Nach dem Essen bezahlen die Gste und verlassen das Restaurant.
7. Odgovorite potvrdno na sledea pitanja
1. Haben Sie schon eine Einladung?
2. Hat Horst das Fahrrad schon bezahlt? 3. Habt ihr schon Hunger?
4. Bist du schon mde?
5. Hast du ihm schon geschrieben?
6. Hast du schon eine Nachricht von ihm?
7. Hast du deinem Vater etwas von dem Unfall erzhlt?
8. Hat er dir schon gedankt?
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TEKST
III
I
8. Odvojite rei i reenice i prepiite pravilno ove reenice
Rei iz teksta
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TEKST
III
I
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TEKST
IV
IIV Tekst
Streetball
Ein Sport, den man an jeder Straenecke spielen kann - das ist
Streetball. Nicht nur in den Stdten der USA sieht man Kids, dieeinen Basketball in einen Korb an der Wand werfen. Die Straen-
version des Hallensports wird neuerdings berall in Europa und na-
trlich auch in Deutschland gespielt.
Streetball ist einfach: Der Korb hngt an Hauswnden oder Ga-
ragen und es kann losgehen. Ein richtiges Spielfeld braucht man
genauso wenig wie eine komplette Mannschaft. Die Anzahl derSpieler wechselt schlicht nach Anwesenheit. Hauptsache, es
macht allen Spa. Wichtigstes Zubehr fr alle Streetballer: ein
Ghettoblaster (Kassettenrecorder) am Straenrand, der knall-
harte HipHop-Beats und Rap-Musik abspielt. Denn erst das macht
nach berzeugung von Jugendlichen aus Berlin, Hamburg, Stutt-
gart und Mnchen richtig Stimmung.
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UNG NBUNGEN
1. Dopunite pitanja upitnim zamenicama
wo wie wer welche wie warum was
woher wann wo wohin wie viel wen was
a) . ........................ kommt heute Nachmittag? - Mein Freund.
b) . ........................ ist Papi? - In Kln.
c) . ........................ ist der Snger? - Aus England.
d) . ........................ gehst du? - Ins Kino.
e) . ........................ schreibst du da? - Einen Brief.
f) . ........................ ndest du die Rockgruppe? - Spitze!
g) . ........................ ist das Konzert? - Am Samstag.
h) . ........................ gehst du nicht in die Schule? - Ich bin krank.
i) . ........................ triffst du heute? - Meinen Freund.
j) Um ................... Uhr kommt das Quiz? - Um sieben Uhr.
k) . ........................ Musik magst du am liebsten? - Klassische Musik.
I) . ........................ kostet eine CD? - Neun Euro achtzig.
m) . ........................ gibt es hier ein Cafe? - Dort.
n) . ........................ alt ist Michael? - Fnfzehn.
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2. Delovi tela Die Krperteile
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3. Kako se zovu delovi tela tate Armina Weisseneggera ?
der das die die(Plural)
1 8 13 17
2 9 14
3 10 15
4 11 16
5 12
6
7
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4. Preterit pomonih glagola
Hattest du viel zu tun?
Wir hatten am Samstag keinen Unterricht,
Ich war gestern zu Hause.
Meine Freunde waren im Theater.
Mein Bruder wurde pltzlich krank.
haben sein werden
ich hatte ich war ich wurde
Du hattest du warst du wurdest
er) er) er)
Sie > hatte sie > war sie > wurde
Es) es) es)
wir hatten wir waren wir wurden
Ihr hattet ihr wart ihr wurdet
Sie hatten sie waren sie wurden
5. Dopunite seinu preteritu
1. Ich am Freitag bei Tante Helga. Meine Grosseltern
auch da. Am Nachmittag wir alle zusam-
men in einem Schlerkonzert. Es ziemlich langweilig.
2. ihr schon mal in Hamburg ? Ja, wir an ei-
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nem Wochenende dort. Da wir im Musical Cats. Wie
das denn ? Das Spitze ! Vor allem dieSchauspiele super.
3. Wo du gestern Abend ? Ich im Bijelo
Dugme Konzert. Das ganz toll.
4. Sag mal, wer das denn ? Das Julias
Bruder. Er ein Jahr in Amerika.
Rei iz teksta
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IV Tekst
Albatrosse
Albatrosse sind Meeresvgel, die auf Vogel-Inseln in sdlichen
Ozeanen leben. Sie sind mit ihrer Flugspannbreite von 3,5 m undeinem Durchschnittsgewicht von 7 kg die grten ugfhigen Tiere
der Erde. Sie knnen in einem Monat mhelos um die halbe Erd-
kugel iegen. Dabei entfernen sie sich oft 4000 km von ihren Inseln
und nden trotzdem den Weg zurck. Wenn sie aus groer Hhe
in die Tiefe strzen, erreichen sie eine Geschwindigkeit von 65 km
pro Stunde.
Albatrosse schlafen auf der Meeresoberche, trinken Seewasser
und leben hauptschlich von Tintenschen. Sie kommen nur zum
Brten aufs Land. Das Junge muss ein ganzes Jahr lang von den
Eltern versorgt werden, bis es allein iegen kann.
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W-Pitanja
Werkommt dort? Person
Wenmchten Sie sprechen?
Wemgehrt dieses Fahrrad?
WessenMantel ist das?
Wokann ich telefonieren? Ort
Woherkommst du?
Wohinfahren deine Eltern?
Wassoll ich machen? Sache
Wannhast du fr mich Zeit? Zeit
Wiegeht es Ihnen? Art und Weise
Warumbist du nicht gekommen? Grund
Was fr eineGrammatik kaufst du? Eigenschaft
Eine deutsche oder eine englische?
WelcheSprache mchtest du lernen? Auswahl
Englisch, Franzsisch oder Italienisch?
WelchesFoto gefllt dir besser?
Das Farbfoto oder das in Schwarz-Wei?
Wie vielkostet das alles zusammen? Anzahl
Wie vieleStunden habt ihr pro Woche?
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UNG NBUNGEN
1. Dopunite upitne zamenice
1. gehst du heute Nachmittag?
2. gehrt dieses Mppchen?
3. ist dort passiert?
4. Fahrrad ist deins?
5. kostet dieses Buch?
6. ist das Rock-Konzert?
7. weit du das?
8. Computer willst du dir kaufen?
9. Film luft diese Woche im Kino?
10. hat gerade angerufen?
11. lange dauert das Spiel?
12. sagt man das auf Spanisch?
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2. ta ste radili za vikend? Kompletirajte reenice u perfektu
1. lange schlafen
Ich habe lange geschlafen.
2. gemtlich frhstcken
3. in Ruhe Zeitung lesen
4. einen Brief schreiben
5. einen Mittagsschlaf machen
6. spazieren gehen
7. zum Abendessen mit Freunden ins Restaurant gehen
8. einen Film im Fernsehen sehen
3. Prebacite reenice iz perfekta u prezent
1. Wir sind mit dem Bus aufs Land, gefahren.
2. Das Wetter ist schn gewesen, und wir haben viel gesehen.
3. Zuerst haben wir uns das Dorf und seine Umgebung .angesehen.
4. Dann sind wir in die Dorfschule gekommen.
5. Dort haben wir viele Schler kennengelernt.
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6. Sie haben uns zum Mittagessen eingeladen.
7. Wir haben alle zusammen in der Schule zu Mittag gegessen. 8. Die Schler haben uns ihre Schule gezeigt.
9. Wir haben dann Ball gespielt und viele schne Fotos gemacht.
10. Gegen Abend sind wir mde, aber froh nach Hause gekommen.
4. Dopunite glagole u perfektu
1. Franz hat sich um einen Job bei der Post beworben bewerben
2. Beeil dich! Der Film vor zehn
Minuten . beginnen
3. Mein Gott, ich jetzt ! erschrecken
4. Wie denn der Mann . heissen
5. Er sehr lange unter der Trennungvon seiner Freundin . leiden
6. Wer das Spiel Becker oder Agassi? gewinnen
7. Ah, meine Brille! Wo du sie den ? nden
8. Was du gestern Abend ? trinken
9. Das ist mein Platz! Hier immer ich . sitzen
10. In welchem Jahr Mozart ? sterben
11. Den ganzen Tag hat es geregnet, aber am Abend
es pltzlich wieder schn . werden
12. Warum Sie mich gestern
nicht mehr ? anrufen
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5. Kako se gradi perfekt sledeih glagola?Rasporedite glagole prema modelu
abonnieren anhaben bercksichtigen beschftigen
beten ehren ereignen existieren fhren handeln
heizen kriegen kmmern ntzen regieren reini-
gen verffentlichen
a. ge-.....-t b. ge-.....-et c. .....-t d. prax+.....-t e. prax+ge-....-t
gebetet verffentlicht
6. Dopunite ove slabe glagole u perfektu
Du musst die Schuhe putzen! - Die habe ich schon geputzt!
Du musst ...
1. das Auto reparieren. - Das habe ich schon ...............................................
2. den Vertrag kopieren. - Den habe ich schon .............................................
3. die Schulaufgaben machen. - Die habe ich schon ....................................
4. die Vokabeln lernen. - Die habe ich schon ................................................
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5. den Koffer packen. - Den habe ich schon .................................................
6. den Hund fttern. - Den habe ich schon ...................................................
7. das Mittagessen kochen. - Das habe ich schon .......................................
8. den Flug buchen. - Den habe ich schon ...................................................
9. das Hemd bgeln. - Das habe ich schon ..................................................
10. den Tisch decken. - Den habe ich schon ..................................................
11. die Kartoffeln schlen. - Die habe ich schon .............................................
12. das Zimmer tapezieren. - Das habe ich schon .........................................
13. die Rechnung bezahlen. - Die habe ich schon .........................................
14. die Oma besuchen. - Die habe ich schon .................................................
15. das Taxi bestellen. - Das habe ich schon ..................................................
16. die Frage beantworten. - Die habe ich schon ...........................................
17. das Geschirr abtrocknen. - Das habe ich schon .......................................
18. das Zimmer aufrumen. - Das habe ich schon .........................................
19. die Kinder wecken. - Die habe ich schon ..................................................
20. die Getrnke einkaufen. - Die habe ich schon ..........................................
Rei iz teksta
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IVI Tekst
Was machst du am Nachmittag ?
Der Himmel ist grau. Es regnet. Die Straen und Pltze Berlins
sind jetzt ungemtlich. Doch wohin kann man gehen? Zu Hauseist es langweilig. Wo kann man ein paar Freun de treffen?
Fr Robert, Steffan, Johannes und ihre Cli que ist die Sache klar:Sie treffen sich in einem Einkaufszentrum. Wir sind fast jeden Taghier, erzhlt Marco, Meistens gehen wir einfach so hin, sagt Adri-an. Sie haben nichts Besonderes vor. Die Jugendlichen treffen sichimmer in der obersten Etage. Dort haben sie den besten berblick.
Von oben kann man sehen, wer unten kommt. An einer Stelle blei-ben die Jugendlichen selten. Mal gehen sie durch die Gnge, kau-fen mal hier etwas oder schauen dort.
Die meisten Jungen kommen, weil sie gerne Mdchen treffen wollen.Auch die beiden Freundinnen Jenny und Jessica sind oft im Einkaufs-zentrum. Natrlich um Leute kennen zu lernen, sagen sie. Zwi-schen vier Uhr und sechs Uhr sind wir hier. Was alle dort machen?
Miteinander reden, Eis essen, eine Cola oder Sigkeiten kaufen.Manch mal gehen wir auch von hier aus ins Kino oder in einen Club,erzhlen sie.
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UNG NBUNGEN
1. Dopunite ove jake glagole u perfektu
Du musst die Schularbeiten beginnen! -Die habe ich schon begonnen!
Du musst...
1. die Hnde waschen. - Die habe ich schon ............................................
2. die Tabletten nehmen. - Die habe ich schon .........................................
3. den Brief schreiben. - Den habe ich schon ..........................................
4. die Ngel schneiden. - Die habe ich schon ..........................................
5. den Kellner rufen. - Den habe ich schon ..............................................
6. das Fleisch braten. - Das habe ich schon ............................................
7. die Blumen gieen. - Die habe ich schon ............................................
8. den Roman lesen. - Den habe ich schon .............................................
9. das Lied singen. - Das habe ich schon ................................................ 10. das Spiel gewinnen. - Das habe ich schon ..........................................
11. den Zaun streichen. - Den habe ich schon ..........................................
12. das Richtige tun. - Das habe ich schon ...............................................
13. die Konsequenzen ziehen. - Die habe ich schon .................................
14. die Prfung bestehen. - Die habe ich schon ........................................
15. die Schuhe abtreten. - Die habe ich schon ...........................................16. die Suppe aufessen. - Die habe ich schon ..........................................
17. das Glas austrinken. - Das habe ich schon .........................................
18. den Film sehen. - Den habe ich schon ................................................
19. die Tr abschlieen. - Die habe ich schon ...........................................
20. das Buch zurckgeben. - Das habe ich schon .....................................
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2. Haben ili Sein . Dopunite odgovorajui oblik pomonog glagola
1. Wie bist du hierher gekommen?
* Ich ein Taxi genommen.
2. Was Sie am Wochenende gemacht?
* Ich zum Schwimmen gegangen.
3. Ihr euch schon die Innenstadt angesehen?
* Ja, gestern.
* Und wie es euch gefallen?
* Sehr gut. Wir sogar in einer Kirche ein Orgelkonzert gehrt.
4. Warum du denn so mde?
* Ich gestern mit einer Freundin in die Disco gegan-
gen. Danach ich lange nicht eingeschlafen. Vielleicht
ich auch am Nachmittag zu viel Kaffee getrunken.
5. Sie schon umgezogen?
* Nein, wir die Wohnung noch nicht fertig renoviert.
6. Wann Sie geboren?
* Am 12.1.1968.
* Und wann Sie mit dem Studium begonnen?
* 1988.
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3. Pronaite glavne gradove ovih zemalja
A-A-BEL-BERN-BON-BRS-BU-BU-DA-DON-DRID-FI-GEN-GRAD-GREB-HA-HOLM-KA-KAU-KO-LIS-LO-LON-MA-MOS-
OS-PA-PEN-PEST-PRAG-REST-RIS-ROM-SA-SCHAU-SEL-
SO-STOCK-THEN-WAR-WIEN-ZA
Beispiel: Deutschland BERLIN
1. Belgien
2. Bulgarien
3. Dnemark
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Grobritannien
7. Italien
8. SCG (Jugoslawien)
9. Kroatien
10. Norwegen
11. sterreich
12. Polen
13. Portugal
14. Rumnien
15. Russland
16. Schweden
17. Schweiz
18. Spanien
19. Tschechien
20. Ungarn
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4. Dopunite wollen, mchten, knnen, drfen, sollen, mssen
wollen, mchten, knnen, drfen, sollen, mssen 1. Kommst du mit auf den Spielplatz? Nein.
2. Aber warum denn nicht? Willst du nicht oder du
nicht?
Doch, natrlich will ich. Aber meine Mutter hat mir verboten raus zu
gehen, wenn sie nicht zu Hause ist.
3. Karl, hilfst du mir bitte mal. Du doch gut Mathe, oder?
Es geht. Was verstehst du denn nicht?
4. Anja, du sollst Papa im Garten helfen.
ich oder ich?
5. Ich glaube, du musst. Er hat schon zwei Mal nach dir gerufen!
Ich aber nicht, Mama. Ich lese gerade so ein spannendes
Buch!
6. Das kannst du auch spter weiterlesen. Geh jetzt und hilf Papa bitte.
5. Odvojite rei u reenici i prepiite tekst pravilno
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I Rei iz teksta
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IVII Tekst
Keine Chancen fr die Besten
Marek aus Dortmund kann Tennis spielen, aber er will nicht:Langweilig! Er erklrt statt dessen: Rennfahren ist das Heie-
ste berhaupt. Vorne fahren, der Schnellste sein, der Beste, dasist es. Marek fhrt Go-Kart-Rennen. 150 Stundenkilometer sindkeine Seltenheit und Knochenbrche auch nicht. Fair geht vor- Sprche haben bei Go-Kart-Rennen wenig Platz. Wenn 30 Kartsgleichzeitig durch die Kurve wollen, siegt nur der Frechste. Kon-takte zu den anderen Fahrern will Marek nicht. Wenn du einen gutkennst, berlegst du dreimal, ob du ihn berholst.
Billig ist der ganze Spa auch nicht. Die Ersparnisse von MareksFamilie sind verbraucht. Dafr bin ich in Sprachen besser ge-worden, entgegnet Marek, im TV-Sportkanal kommentieren siedie Rennen immer in Englisch. Der grte Anreiz fr die jungenRennfahrer ist eine Karriere in der Formel 1. Doch die Chancensind gering. Die Kosten sind hoch und Sponsoren ndet man inDeutschland kaum. Er hat eine Tour durch die Firmen seiner Hei-matstadt hinter sich. Die einen fragen, was ein Kart berhaupt ist.
Die anderen, was das mit Sportsponsoring zu tun habe. Und dieBrauereien der Bierstadt Dortmund erklren alle: Autofahren und
Alkohol passt nicht zusammen. Mareks Bilanz nach dieser Akti-on: Ein voller Reinfall.
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TEKST
VII
I
UNG NBUNGEN
1. Odvojite rei u reenici i prepiite tekst pravilno
2. Prevedite na srpski jezik pravilno prepisani tekst
3. Napiite antonime (rei suprotnog znaenja)
1. die Hitze - die [telK] die Klte
2. die Hochzeit - die [dnceghSiu] ..................................................................
3. der Hunger - der [usDrt] ............................................................................
4. die Jugend - das [felArt] ............................................................................
5. der Kauf - der [keuVfra] .............................................................................
6. der Krieg - der [reedniF] ............................................................................
7. der Lrm - die [euRh] ................................................................................
8. das Leben - der [odT] ................................................................................
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9. die Liebe - der [aHss] ................................................................................
10. die Luge - die[tearhWhi] ............................................................................
11. der Mann - die [uraF] ................................................................................
12. der Mieter - der [meeerVrti] .......................................................................
13. die Minderheit - die [eertihMh] ..................................................................
14. der Neffe - die [ihecNt] ..............................................................................
15. der Norden - der [eSdn] ..........................................................................
16. der Nutzen - der [ceandhS] .......................................................................
17. der Onkel - die [atnTe] ............................................................................... 18. die Rechtskurve - die [keikrnLsuv] ............................................................
19. die Regel - die [huneAsma] .......................................................................
20. der Schwager - die [rncwgaieSh] ..............................................................
21. die Sicherheit - die [raehfG] ......................................................................
22. der Sohn - die [heotrTc] .............................................................................
23. der Sommer - der [rtiWen] ........................................................................
24. der Tag - die [hatcN] .................................................................................. 25. der Westen - der [seOnt] ...........................................................................
4. Dopunite modalne glagole drfen ili knnen
a) du heute Abend kommen? - Nein, ich
so spt nicht mehr weggehen.
b) Mama, warum ich nie lnger aufbleiben? - Geh jetzt in
dein Zimmer, du ja noch ein bisschen lesen.
c) Was ist denn mit dir los? du nicht tanzen gehen? - Doch,
aber heute ich nicht. Mein Bein tut so weh.
d) Matthias im Sommer nach England fahren.
e) Claudia nicht auf die Party gehen. Sie hat keine Zeit.
f) Thomas und Bernd, seid ihr fertig? - Ja! - Gut, dann ihr jetzt
auch in diePause gehen.
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5. Dopunite pravilan oblik modalnog glagola wollen
a) Was du machen? Eine Band grnden?
b) Ich im Sommer nach Amerika fahren. Aber vielleicht
darf ich gar nicht.
c) ihr nicht mitkommen? - Nein, wir lieber fern-
sehen.
d) Ich habe Florian gesagt, er kann mitspielen. Er aber nicht.
Da kann man nichts machen. e) Anja und Katrin auch beim Stadtmarathon mitma-
chen? - Ich wei nicht.
6. Ponovite imperativ sa modalnim glagolom sollen
a) Mach doch das Radio leiser! Wie bitte? Du sollst
b) Spielt doch drauen! Was ist los?
c) Fahr doch nicht so schnell! Was hast du gesagt?
d) Lernt nachher bitte eure Lateinvokabeln! Wie bitte?
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IVIII Tekst
Sagen und ihre Welt
Sagen sind Erzhlungen. Eine Generation gibt sie mndlich an
eine andere Generation weiter. Viele Sagen-Gestalten habenwirklich gelebt; viele Gegenstnde und Orte in Sagen hat eswirklich gegeben. Das unterscheidet Sagen von Mrchen. InSachsen-Anhalt spielen zahlreiche deutsche Sagen: im Harzund in der Altmark, bei Magdeburg, in der Dbener Heide undan den Flssen Saale und Unstrut. Wir stellen einige der be-kanntesten vor.
In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai ziehen seit vielen hundertJahren aus allen Himmelsrichtungen die Hexen zum Brockenim Harz, der auch Blocksberg heit. Man nennt diese NachtWalpurgisnacht. Die Hexen reiten auf Besen und Bumen, Gn-sen, Ziegenbcken und Katzenschwnzen und vielem anderenmehr. Auf dem Blocksberg wartet bereits der Teufel, der auf derHexenversammlung eine begeisterte Rede ber die Freudendieser Welt halten wird. Nach einem Hexenmahl tanzen Teu-fel, Hexen und andere Geister wild um ein groes Hexenfeuer.Punkt Mitternacht endet der Spuk.
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UNG NBUNGEN
1. Odredite pade
Der Sekretr bringt der Ministerin die Akte
Wer? (Was?) Wem? (Was?)
Subjekt Objekt Objekt
Nominativ Dativ Akkusativ
1. Der Wirt serviert dem Gast die Suppe.
2. Der Ingenieur zeigt dem Arbeiter den Plan.
3. Der Brieftrger bringt der Frau das Pckchen.
4. Der Chef diktiert der Sekretrin einen Brief.
5. Der Lehrer erklrt dem Schler die Regel.
2. Koji glagol ide uz koju imenicu?Sastavite reenice sa akuzativom u jednini
Ich lese die Zeitung.
Ich hren der Hund (-e) das Flugzeug (-e)sehen das Kind (-er) der Lastwagen (-)
Wir rufen das Buch (-er) das Motorrad (-er)
lesen die Verkuferin (-nen) der Autobus (-se)
fragen die Nachricht (-en) die Lehrerin (-nen)
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3. Sastavite reenice sa dativom i akuzativom
der Besucher / der Weg Er zeigtdem Besucher den Weg.
1. die Mutter die Schule
2. der Politiker der Stadtpark
3. der Redakteur der Zeitungsartikel
4. das Mdchen die Hausaufgabe
5. der Freund das Zimmer
6. der Minister das Rathaus
7. die Hausfrau der Staubsauger
8. der Kufer der Computer
4. Dopunite modalne glagole wollen ili mchten
a) du einen Apfel? - Nein, danke, ich habe keinen
Hunger.
b) Ich unbedingt das Rocky-Konzert sehen.
c) Katrin nicht ins Kino gehen.
Sie lieber fernsehen.
d) Und was ihr? - Zwei Hamburger, bitte.
e) ihr den ganzen Tag hier herumsitzen? Kommt, wir
gehen Tennis spielen.
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I
5. Dopunite modalne glagole sollen ili mssen
a) Wir heute unbedingt noch Mathe lernen.
b) Meine Mutter hat gesagt, wir das Zimmer aufru-
men.
c) Der Arzt meint, ich noch drei Tage im Bett bleiben.
d) Wie oft habe ich dir schon gesagt, du die Musik lei-
ser machen.
e) du heute noch Hausaufgaben machen?
f) Im Top-Magazin steht, man seine Bewerbung bis
zum 15. 4. an die Jugend- Redaktion schicken.
6. Dopunite modalne glagolewollen , sollen , mchten , drfen , knnen ili mssen
a) Was du denn trinken? - Hm, ich
Mineralwasser. Was? Mineralwasser? Das
schmeckt doch gar nicht. Ich aber jetzt
Wasser!
b) Kommst du heute Abend mit? - Nein, ich nicht.
Mein Vater sagt, das ist zu spt.
c) Wir am Samstag schwimmen gehen. Kommst du
mit? - Ich schon, aber ich nicht.
Ich zu Tante Monika fahren.
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d) Mami zum Zahnarzt gehen. Sie schreibt den
Kindern einen Zettel. Sie ihr Zimmer aufrumen.Und Anja das Abendessen kochen.
e) Daniel sehr gut Schi fahren. Deshalb
er in den Weihnachtsferien nach sterreich fahren.
Aber er erst seine Eltern fragen.
7. Proitajte tekst i podvucite sve glagole
a.
Heute bin ich von der Schule nach Hause gekommen, bin in mein
Zimmer gegangen, habe mich umgesehen und hab zu mir selber
gesagt: Also, heute rume ich einmal mein Zimmer auf. So wie das
aussieht, da macht es ja wirklich keinen Spa mehr, hier zu woh-nen. Nach dem Essen werd ich gleich mein Zimmer aufrumen.
Und ich hab richtig gemerkt, wie ich mich gefreut hab auf mein
aufgerumtes Zimmer. Schliesslich ist es ja mein Zimmer, und ich
muss drin wohnen, und ich hab zu mir selber gesagt: Siehst du,
hab ich zu mir gesagt, ich bin alt genug, dass ich selber weiss,
wann ich mein Zimmer aufrumen muss, und niemand braucht es
mir zu sagen! Und ich hab gemerkt, dass ich mich gefreut hab,
dass ich ganz von selber mein Zimmer aufrumen werd, ohne dass
es mir wer gesagt hat.
Beim Mittagessen hat meine Mutter dann zu mir gesagt: Ana, hat
sie gesagt, heute rumst du endlich einmal dein Zimmer auf! Da
war ich ganz traurig. Und jetzt sitz ich da und kann mein Zimmer
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VIII
I
nicht freiwillig aufrumen. Und unfreiwillig mag ich es nicht aufru-
men. Und wenn ich es heute nicht aufrume, dann wird die Mutter
mit mir schimpfen und wird morgen wieder sagen, ich soll mein
Zimmer aufrumen, und dann kann ich es morgen auch nicht frei-
willig aufrumen. Und so weiter, bis in alle Ewigkeit. Und in einem
so unordentlichen Zimmer mag ich auch nicht wohnen. Ich sehe
keinen Ausweg. Ich glaube, ich muss auswandern.
b. napiite innitive svih podvuenih glagola
Rei iz teksta
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IIX Tekst
Der Merseburger Rabe
Der Merseburger Bischof Thilo von Trotha vermisste eines Tagesseinen wertvollen Ring. Er war berzeugt, dass sein Diener Jo-
hann ihn gestohlen hat. Johann leugnete den Diebstahl. Der Bi-
schof glaubte ihm nicht, und er lie den treuen Diener tten.
Der Ring blieb verschwunden. Einige Jahre spter lie der Bi-
schof das Schlossdach neu decken. Ein Knecht kletterte auf das
Dach und fand ein Nest mit einem toten Raben. Neben dem Ra-ben lag der vermisste Ring des Bischofs. Nicht der Diener, son-
dern der Rabe hatte das Schmuckstck gestohlen und in sein
Nest gebracht. Thilo von Trotha fhlte sich schuldig. Er nahm
den schwarzen Raben mit dem Ring in sein Wappen auf. So
wurde er immer an seinen schweren Fehler erinnert.
Im Garten des Merseburger Schlosses krchzt seit jenen Tagen
ein Rabe im Kg. Er bt mit seiner Gefangenschaft fr den die-
bischen Vorfahren.
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UNG NBUNGEN
1. Prepiite pravilno tekst sa linim glagolskim oblikom
STEFANIE HAT EINEN HUND
Ich (haben) einen Foxterrier. Er (heien) Pfiffi. Pfiffi (sein) jetzt zwei Jahre
alt, (wiegen) sechs Kilo und (haben) schwarz-weies Fell. Wenn ich aus
der Schule (kommen), (bellen) Pfiffi und (wedeln) mit dem Schwanz. Nachdem Essen (gehen) ich mit ihm spazieren. Am Nachmittag (bleiben) er mei-
stens bei mir, wenn ich im Garten (sein) oder in meinen Zimmer (sitzen).
Er (spielen) gern mit mir. Ich (nehmen) dann einen Ball und (werfen) ihn
weit weg. Pfiffi (laufen) und (holen) ihn. Pfiffi (schlafen) in einer Htte im
Garten. Im Winter (liegen) er auf einer Decke vor der Heizung. Ich (haben)
meinen Hund gern.
2. Dopunite sledee dijaloge
o Warum du so leise?
- Ich Halsschmerzen.
o Wohin ihr heute Abend?
- Wir? Wir zu Hause.
o Wie du meine neue Jeans?
- Ich? Prima. Mir sie.
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o du die ganze Pizza?
- Nein, das zu viel fr mich.
o dir jemand bei den Hausaufgaben?
- Nein, niemand. Die ich allein.
o Wer in der Klasse neben dir?
- Manuela. Sie aus Spanien.
o Was dieses Wort auf deutsch?
- Das ich leider auch nicht.
o ihr zu Fu oder ihr ein Taxi?- Wir zu Fu, die Taxis zu teuer.
o Was es heute im Fernsehen?
- Einen Krimi. Den ich mir an.
o Wie lange du am Sonntag?
- Am Sonntag? Da ich bis 10 Uhr im Bett.
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3. Popunite ukrtenicu
F A M I L I E1 2 3 4 5 6 7
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WAAGERECHT
1 Wir haben 6 Kinder. Wir sind eine groe *******.
6 In meinem kleinen Zimmer mssen die ***** auf der Couch schlafen. 8 Es fahren immer mehr ***** auf den Autobahnen.
9 Im Radio kam die ********* dass der President ermordet wurde.
11 Das habe ich gekauft. Das ist jetzt mein ********.
12 Hast du eine ****** um Papier zu schneiden?
14 Das Gegenteil von ,Tal ist * * * *.
15 ****** du jeden Tag ein paar neue Vokabeln?
16 Zum Glck *** Manfred wieder gesund.
18 Pass auf ! *** vorsichtig!
19 Vorsicht! ****** Sie nicht in den Hundehaufen!
20 Trinken Sie Tee * * * * Kaffee?
22 Istanbul und Ankara liegen in der ******.
24 Er hat ein paar Jahre im Gefngnis ********.
27 Frher schickte man ein ********* heute ein Fax.
28 Ein ***** ist aus der Telefonzelle billiger als vom Hotel.
29 Ich bin nicht gross, sondern *****.
30 Es ******* in Strmen. Wir wurden nass bis auf die Haut.
SENKRECHT
1 Das Gegenteil von Antwort ist *****
2 Ein anderes Wort fr ,Fleischerei ist *********
3 Wir haben fr unser Problem eine ****** gefunden.
4 Der Chef erlaubte uns, eine kleine Pause **********.
5 Der Strumpf ist kaputt. Er hat ein grosses ****.
6 Die Richter des Verfassungs* ******* tragen rote Kleidung.
7 Das gehrt nicht zum Thema. Das tut nichts zur *****.
10 Im National* ****** spielt man den Faust von Goethe. 13 Im Winter ist es auf Mallorca ********** als in Deutschland.
14 Sie ist arm. Sie ******* kein Geld.
16 Die Automobil********* hatte ein gutes Jahr.
17 Wir geben uns grosse Mhe. Wir ******** uns sehr an.
21 Es ****** dem Gefangenen zu iehen. Die Flucht glckte ihm.
23 Das ist unwichtig. Das spielt keine *****,
25 Ich habe einen Onkel. Ich bin also sein *****.
26 Der Singular von, Fcher ist,****.
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3. Kako glase antonimi sledeih glagola ?
1. abfahren - [nmonaekm] ankommen 2. anfangen - [ruhnaefo] ...................................................................
3. angreifen - [etiiegndrve] ...............................................................
4. aufbauen - [oeestznrr] ..................................................................
5. befehlen - [ceeognrhh] .................................................................
6. belohnen - [ateebfsrn] ..................................................................
7. bitten - [kanend] ........................................................................... 8. bringen - [oenhl] ...........................................................................
9. einschalten - [hulsetacsna] ..........................................................
10. einschlafen - [uwecahfan] ............................................................
11. einsteigen - [gneussetia] ..............................................................
12. fragen - [ewrnattno] ......................................................................
13. gewinnen - [leeenrvri] ...................................................................
14. halbieren - [npdeeropvl] ...............................................................
15. kaufen - [keeunvfra] .....................................................................
16. kommen - [eeghn] ........................................................................
17. leben - [ternbes] ...........................................................................
18. lieben - [sanesh] ...........................................................................
19. loslassen - [ntatelefsh] .................................................................
20. mieten - [eeemitnrv] .....................................................................
21. offnen - [ceelshin] .......................................................................
22. senden - [efmnngape] ..................................................................
23. suchen - [dninef] ..........................................................................
24. verbieten - [nabrluee] ...................................................................
25. vertrauen - [etaissnmur] ...............................................................
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4. Preterit Dopunite oblike glagola u preteritu
1. sie machte machen
2. du fragen
3. ich stellen
4. sie lieben
5. er arbeiten
6. ihr warten
7. wir redden8. sie (Pl) hoffen
9. du lachen
10. es regnen
11. Sie zahlen
12. ihr kaufen
13. sie (Pl) holen
14. wir legen15. ich reisen
16. er hngen
17. du grssen
18. Sie kochen
5. Prezent, preterit ili pefekt : dopunite glagole
Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel
Es (sein) an einem schonen Sonntagmorgen im Herbst. Frau
Igel (waschen) gerade ihre Kinder und sie
(anziehen). Inzwischen ihr Mann auf dem Feld
(spazieren gehen). Er (sein) noch nicht weit
weg, da (treffen) er den Hasen. Er (grssen)
ihn hich:
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Guten Morgen, Meister Lampe! Aber der Hase, der ein vornehmer und un-
hicher Herr (sein), (antworten) ihm nicht. Er
(sagen) erst nach einer Weile:
Was (machen) du hier schon so frh am Morgen auf dem
Feld?
Ich (spazieren gehen), (sagen) der
Igel.
Spazieren? (lachen) der Hase, Du mit deinen kleinen,
krummen Beinen?
Das (rgern) den Igel sehr und er (sagen):
(glauben)du, dass du mit deinen Beinen schneller laufen
(knnen) als ich? Aber natrlich, (antworten) der
Hase. Da der Igel (vorschlagen):
Machen wir doch einen Wettlauf. Ich werde dich berholen! Das
(sein) ja zum Lachen! (rufen) der Hase. Du
mit deinen krummen Beinen! Aber wir (knnen) es ja versu-
chen. Was (bekommen) der Sieger?
Ein Goldstck und eine Flasche Schnaps.
Gut, wir gleich (anfangen)!
Moment, (sagen) der Igel, ich (mssen) erst noch frh-stcken. In einer halben Stunde (sein) ich wieder hier.
Als der Igel zu Hause (ankommen), (rufen) er seine Frau
und (sagen): Ich mit dem Hasen um eine Flasche
Schnaps und ein Goldstick (wetten), dass ich schneller laufen
(knnen) als er. Zieh dich schnell an und komm mit. Ach du
lieber Gott, (sein) du verrckt?
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Keine Sorge, komm einfach mit.
Unterwegs (sagen) der Igel zu seiner Frau: Pass gut auf!Wir (machen) den Wettlauf auf dem langen Feld. Der Hase
(laufen) in der einen Furche, ich (laufen) in der
anderen Furche. Da oben wir (anfangen).
Stell dich hier unten hin. Wenn der Hase (ankommen), dann
(rufen) du: Ich (sein) schon da!
Der Igel (gehen) nach oben zum Hasen. wir(anfangen)?
Ja, gut. - Also, eins - zwei - drei, (zhlen) der Hase und
(rennen) los. Der Igel (machen) nur drei Schritte
und (bleiben) dann sitzen. Als der Hase unten
(ankommen), (rufen) die Igelfrau:
Ich (sein) schon da! Der Hase (sein) total ber-
rascht und (rufen): Noch einmal! und (rennen) wieder
zurick. Als er oben (ankommen), (rufen) der Igel-
mann: Ich (sein) schon da!
Noch einmal!, (schreien) der Hase und (ren-
nen) wieder los. So (laufen) der Hase noch dreiundsiebzig Mal,
und immer (hren) er: Ich (sein) schon da!
Beim vierundsiebzigsten Mal (bleiben) der Hase tot liegen.
Der Igel (nehmen) das Goldstck und die Flasche Schnaps,
(rufen) seine Frau, und beide (gehen) glck-
lich nach Hause. Und wenn sie nicht (sterben),
dann (leben) sie noch heute.
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6. Sastavite reenice u prezentu od sledeih sloenih glagola
a) 1. abfahren Der Zug fhrt bald ab.
2. empfehlen ......................................................................
3. zurckkommen ......................................................................
4. abgeben ......................................................................
5. verstehen ......................................................................
6. aufstehen ......................................................................
7. anrufen ......................................................................
8. erlauben ......................................................................
9. entscheiden ......................................................................
10. wegfahren ......................................................................b) prevedite ove reenice na srpski jezik
7. Odvojite rei u reenici i prepiite tekst pravilno
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Der Unglckliche Wolf
Es war einmal ein freches, ungezogenes Mdchen. Es hiess Rot-kppchen, weil es ein schrecklich rotes Kppchen trug. Eines Tages
sagte die Mutter zu Rotkppchen: Geh zu deiner Oma und bringihr eine Flasche Limonade und eine Schallplatte von Rolling Stones.Der Grossvater hat sie verlassen, und sie trinkt, um ihr Unglck zuvergessen. Sie hat schon zwei Flaschen Whisky getrunken. Rot-kppchen antwortete: Was fr eine langweilige Sache! Ich mussBaywatch sehen ! Die Mutter sagte wtend: Dann gehst du nicht indie Disco ! Rotkppchen fuhr schnell, sehr schnell mit seinem Mofa.Zum Glck war der Verkehr im Wald nicht stark. Dort war ein guter,netter Wolf. Er pckte gerade seiner Mutter einen bunten StraussBlumen, weil sie krank war. Rotkppchen berfuhr den Wolf, er wartot. In der Nhe war ein bser und schrecklicher Jger. Er sah alles.Er schnitt den Bauch des Wolfes auf. So ging Rotkppchen zu ihrerOma mit einem anderen Geschenk, einer Tasche aus Wolfspelz.
UNG NBUNGEN
1. Da li je ovo tano? Ja ili Nein
Ja Nein
1. Rotkppchen berfuhr den Wolf, weil er es fressen wolte
2. Der Wolf wollte Rotkppchen Blumen schenken.
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3. Der Wolf pckte seiner Mutter Blumen, denn sie war krank.
4. Der Jger war gut und nett.
5. Rotkppchen ging nicht gern zur Oma, weil esfernsehen wollte.
2. Poveite reenice iz leve i desne kolone
1. Rotkppchen hiess so, a) weil der Verkehr nicht stark war
2. Die Mutter schickte es zur Oma, b) darum berfuhr es den Wolf
3. Rotkppchen konnte schnell
durch den Wald fahren
c) dass es ihr Limonade und eine
Schallplatte bring
4. Es fuhr sehr schnell mit seinem
Mofa
d) weil es ein rotes Kppchen trug
3. Da li je ovo tano? Ja ili Nein
Ja Nein
1. Wenn es viel regnet, gibt es ein Erdbeben.
2. Beethoven war ein deutscher Schriftsteller.
3. Kein Vermieter muss Miete bezahlen.
4. Hannover liegt in Niedersachsen.
5. Eine Schnecke hat vier Fsse.
6. Die Ruhr iesst in den Rhein.
7. Bilder haben meistens einen Rahmen.
8. An der Mosel wchst Wein.
9. Sorbisch ist eine kleine Sprache in Deutschland.
10. Chemnitz hiess frher Karl-Marx-Stadt.
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11. Der Mont Blanc ist der hchste deutsche Berg.
12. Der Bruder meines Vaters ist mein Onkel.
13. Viele Bienen geben Milch.
14. Ich habe zehn Zehen.
15. Der Eifelturm steht in Berlin.
16. Im Sden der Schweiz spricht man Italienisch.
17. Frankfurt liegt am Main und an der Oder.
18. Blumenkohl ist eine Blume.
19. Ein Fuchs sieht aus wie ein Lwe.
20. Eier und Bananen kann man schlen.
4. Napiite preterit treeg lica jednine datih glagola.Da li je glagol pravilan ili nepravilan?
Innitiv nepravilni pravilni
1. bieten er bot /
2. antworten / er antwortete
3. bleiben
4. stellen
5. stehen
6. hngen7. machen
8. wissen
9. nennen
10. zahlen
11. erschrecken
12. heben
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5. Eine Woche Urlaub Prebacite sve reenice u preterit
Zuerst fahren wir nach Bonn. Dort gehen wir am Samstag in die Oper.
An diesem Tag steht der Tannhuser von Wagner auf dem Programm.
Auch am Sonntag bleiben wir in Bonn und schauen uns die Stadt und die
Umgebung an. Am Sonntagabend treffen wir uns mit Freunden und fahren
ins Siebengebirge. Da bleiben wir eine Woche. Wir wandern jeden Tag zu ei-
nem anderen Ziel. Abends sitzen wir dann noch zusammen und unterhalten
uns, sehen fern oder gehen tanzen. Kaum liegt man dann im Bett, schlft man
auch schon ein. Am Sonntag darauf fahren wir dann wieder nach Hause.
6. Prebacite sledee reenice iz preterita u perfekt
1. Herr Maier besorgte sich Kartons und verpackte darin die Bcher.
2. Er lieh sich einen Lieferwagen und fuhr damit zu seiner alten Wohnung.
3. Die Freunde trugen die Mbel hin unter und verstauten sie im Auto, (ver-stauen = auf engem Raum unterbringen, verpacken)
4. Dann fuhren die Mnner zu der neuen Wohnung und luden dort dieMbel aus.
5. Sie brachten sie mit dem Aufzug in die neue Wohnung und stellten siedort auf.
6. Frau Maier verpackte das Porzellan sorgfltig in Kartons und fuhr es mitdem Auto zu der neuen Wohnung.
7. Dort packte sie es wieder aus und stellte es in den Schrank.
8. Maiers fuhren mit dem Lieferwagen fnfmal hin und her, dann brachten
sie ihn der Firma zurck.
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7. Prebacite reenice u perfekt. Koristite prvo lice jednine
Er wachte zu spt auf, sprang sofort aus dem Bett, zerriss dabei die Bettdeckeund warf das Wasserglas vom Nachttisch. Das machte ihn schon sehr rger-
lich. Er wusch sich nicht, zog sich in aller Eile an, verwechselte die Strmpfe
und band sich eine falsche Krawatte um. Er steckte nur schnell einen Apfel
ein, verliess die Wohnung und rannte die Treppe hinunter. Die Strassenbahn
fuhr ihm gerade vor der Nase weg. Er lief ungeduldig zehn Minuten lang an der
Haltestelle hin und her.
Er stieg eilig in die nchste Bahn, verlor aber dabei die Fahrkarte aus der Hand.
Er drehte sich um, hob die Fahrkarte vom Boden auf, aber der Fahrer machte
im selben Augenblick die automatischen Tren zu. Er hielt ein Taxi an, aber der
Taxifahrer verstand die Adresse falsch und lenkte den Wagen zunchst in die
falsche Richtung.
So verging wieder viel Zeit. Er kam 45 Minuten zu spt in der Firma an, ent-
schuldigte sich beim Chef und beruhigte die Sekretrin. Er schlief dann nocheine halbe Stunde am Schreibtisch.
Najei povratni glagoli
sich amsieren zabavljati se ..................... Wir haben uns auf der Party gut amsiert.
sich aufregen uzrujati se ........................ Sie hat sich sehr ber ihren Chef aufgeregt.
sich bedanken zahvaliti se ....................... Ich mchte mich ganz herzlich fr die Blumen bedan-ken.
sich beeilen pouriti (se)...................... Beeil dich bitte!
sich bemhen truditi se ........................... Ich werde mich sehr um diesen Job bemhen.
sich beklagen prigovarati ....................... Sie beklagt sich immer ber alles. Nichts gefllt ihr.
sich beschweren aliti se ............................. Er hat sich beim Kellner ber das schlechte Essenbeschwert.
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sich entschliessen odluiti se ........................ Wir haben uns zu einem Kurzurlaub entschlossen.
sich erholen oporaviti se ...................... Habt ihr euch im Urlaub gut erholt?
sich erklten prehladiti se ..................... Er hat sich beim Radfahren erkltet.
sich erkundigen raspitati se ....................... Haben Sie sich schon nach einer Zugverbindungerkundigt?
sich freuen radovati se ....................... Wir haben uns sehr ber Ihren Besuch gefreut.
sich irren zabuniti se ...................... Tut mir Leid, da habe ich mich wohl geirrt.
sich kmmern brinuti se ........................ Er kmmert sich sehr um seine kranke Frau.
sich verabreden dogovoriti se .................. Wir haben uns fr heute Abend verabredet.
sich verabschieden oprostiti se ..................... Einen Moment bitte. Ich muss mich noch verab-schieden.
sich verlieben zaljubiti se ...................... Sie hat sich schon wieder verliebt.
sich vorstellen predstaviti se ................. Darf ich mich vorstellen? Ich heisse Peter Kramer.
Oblici povratnih zamenica
akuzativ dativ
ich freue mich Ich ziehe mir eine Jacke an,
du freust dich Du ziehst dir eine Jacke an.
er, sie, es freut sich Er zieht sich eine Jacke an.
wir freuen uns Wir ziehen uns eine Jacke an.
ihr freut euch Ihr zieht euch eine Jacke an.
sie, Sie freuen sich Sie ziehen sich eine Jacke an.
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8. Dopunite povratne zamenice u dativu
1. Ich habe mir das Buch gerade angesehen.
2. Kannst du denn kein besseres Fahrrad leisten?
3. Ich kann nicht vorstellen, dass das richtig ist.
4. Es wird sicher kalt. Zieh lieber noch eine warme Jacke an.
5. Wir machen grosse Sorgen um unsere Kinder.
6. Habt ihr das auch gut berlegt?
7. Wasch bitte die Hnde, sie sind ganz schmutzig.
8. Ich habe sein Fahrrad fr ein paar Tage geliehen.
9. Ubacite tanu povratnu zamenicu
1. Kannst du die neuen langen Telefonnummern gut merken?
dir dich sich
2. Ich rgere , wenn ich Telefonnummern vergesse.
mich dich mir
3. Ich stelle die Entwicklung so vor, dass wir bald alle ununter-brochen erreichbar sein werden.uns mir mich
4. Du denkst unglaublich verrckte Gerte aus und die Industriebeschftigt schon lngst mit solchen Dingen.
dich/sich sich/sich dir/sich
5. Im Bereich Medien und Kommunikation muss man stndignach aktuellen Trends erkundigen.sich uns euch
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6. Oft wundern wir , wie schnell Dinge veraltet sind.
euch uns sich
7. Da sehe ich zum Beispiel ein neues Computerprogramm an, dasgesprochene Sprache in geschriebene umsetzt und umgekehrt.
sich mir mich
8. Mit Pronomen tut ein solcher Computer noch etwas schwer.
sich uns mir
9. So etwas konnte vor Jahren kaum ein Experte als machbarvorstellen.
uns sich mich
10. Durch die elektronischen Medien hat die Kommunikation grund-legend gendert.mir euch sich
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Vespa-Fieber
Sommer und schnes Wetter: Das ist Roller-Zeit. Vespa die ita-lienische Wespe, hie vor dreiig Jahren das erste Rollermodell.
Heute sind Vespas wieder groe Mode. Jedes Wochenende tref-fen sich Fans in der ganzen Bundesrepublik. Sie bauen ihre Zelteauf und feiern. Bei diesen Treffs sieht man verrckte Konstruktio-nen. Einige haben Modelle aus den 50er-Jahren und tragen auchdie Kleidung von damals. Besonders spannend sind die Rennen.
Armin vom Ammersee gehrt zum Club Drunken Insects. Beivielen Rennen ist er dabei. Seine Vespa, eine P 200 E, nennt Ar-
min Yellow Danger, also gelbe Gefahr. Der gelernte Maler hatmehrere Roller. Armin repariert sie in seiner eigenen Werkstatt.Einige Rennen hat er schon gewonnen. Als Gewinn gibt es Poka-le. Zur Erinnerung kann man Aufnher kaufen. Armins Lederjackeist voll mit solchen Stickern. Viele Roller sind frisiert: Die Besitzerverndern Motor und Auspuff. So werden die Fahrzeuge schneller.Erlaubt ist das nicht. Zu manchen Treffs kommt die Polizei und
kontrolliert die Roller. Dann gibt es Strafzettel und bse Worte ...Aber das ist die Ausnahme. Die Regel ist: Mit rund zehn PS durchdie Landschaft fahren, von Fest zu Fest reisen und dabei die ver-rcktesten Leute kennen lernen.
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UNG NBUNGEN
1. Prevedite tekst na srpski jezik
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NEMAKI
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IIXII Tekst
A66 Fragen
Franz Hohler
Wie gro sind sie?
Wie lange knnen Sie den Atem anhalten?
Knnen sie durch die Finger pfeifen?
Wann haben Sie das letzte Mal einen Purzelbaum gemacht?
Wenn sie in einem Restaurant sind und einen Kaffee trinken, und es gibt ver-
packten Zucker dazu, und sie trinken den Kaffee ohne Zucker - nehmen siedann den Zucker mit?
Kennen sie viele Apfelsorten?
Knnen Sie etwas ber Nagetiere sagen?
Worum ging es im Ersten Weltkrieg?
Kennen Sie den Namen ihres Brieftrgers?
Glauben Sie an Impfungen?
Wogegen?
Gibt es ein Gedicht, das sie auswendig knnen?
Gibt es ein unanstndiges Gedicht, das sie auswendig knnen?
Vom wem stammt die Kuh ab?
Was nden sie schwerer, aufhren oder anfangen?
Wie heien sie?
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Sind sie mit ihrem Namen zufrieden?
Wenn nicht, wie mchten sie lieber heissen?Knnen sie ein Mrchen erzhlen?
Haben sie zu Hause einen Luftbefeuchter?
Worauf hoffen sie?
Knnen sie an einer Zoohandlung vorbeigehen, ohne hineinzuschauen?
Knnen sie an einer Handlung fr Damenwsche vorbeigehen, ohne hinein-zuschauen?
Sind sie mnnlichen oder weiblichen Geschlechts?
Was stellen sie sich unter Bandenergie vor?
Waren sie schon einmal in psychiatrischer Behandlung?
Wem gehren sie?
Glauben sie, das man Zeit gewinnen kann?
Schreiben sie von ihren Ferien Ansichtskarten?
Wem?
Hassen sie Leute, die Witze im Kopf behalten knnen?
Denken sie oft ja, wenn sie nein sagen wollen?
Gibt es einen Metzger, den sie persnlich kennen?
Knnen sie einen Blindgnger markieren?
Dieses leichte Stechen in der Nierengegend, haben sie das schon lange?
Geben sie alle ihre Einknfte der Steuer an?
Wieso wehren sie sich gegen das Wort Hinterziehung?
Hassen sie die Pest?
Wie geht es ihnen?
Wissen sie, was ein Moschusochse ist?
Wenn sie es nicht wissen, interessiert es sie, zu wissen, was das ist?
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Knnen sie den Unterschied zwischen einer Akrie Aktie und einer Obligationerklren?
Benutzen sie die Wrter Dein, Ihr, Euer am Schluss eines Briefes?
Schreiben sie Briefe?
Glauben sie daran, einmal sterben zu mssen?
Glauben sie das wirklich?
Kennen sie jemanden, der gelb als Lieblingsfarbe hat?
Wie gut kennen sie ihn?
Frchten sie sich vor Verkuferinnen?
Beginnen sie ihre Unterschrift oben oder unten?
Gehen sie gern zu Fuss?
Wann sind sie zum letzten mal rot geworden?
Gibt es ein Wort, das ihnen zuwider ist?
Wenn sie einen Prsich anfassen, kriegen sie da eine Hhnerhaut?
Werfen sie Schnre von Paketen, die sie bekommen weg?
Wo wohnen sie?
Knnen sie kochen?
Tten sie gern Insekten?
Haben sie ein Taschenmesser?
Wo liegt ihrer Meinung nach Abu Dhabi?
Macht es ihnen nichts aus, eine Salbe gegen Hmorrhoiden zu kaufen?
Gibt es etwas, das sie noch nachholen mchten?
Wie alt sind sie?
Ist ihnen der Gedanke an rohes Fleisch unangenehm?
Haben sie diese Fragen nur gelesen oder auch beantwortet?
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Deutschland
Wenn Sie an Deutschland denken, denken Sie dann auch zuerst anIndustrie, Handel und Wirtschaft?
Ja? Dann kennen Sie unser Land noch nicht richtig.
Deutschland hat sehr verschiedene Landschaften: aches Land
im Norden mit herrlichen Strnden an Nordsee und Ostsee, Mit-telgebirge mit viel Wald im Westen, im Sdosten und im Sden,und hohe Berge in den Alpen. Auch das berrascht Sie vielleicht:Rund dreiig Prozent der Bodenche in Deutschland sind Wald.Obwohl unser Land nicht sehr gro ist - von Norden nach Sdensind es nur 850 km und von Westen nach Osten nur 600 km - istdas Klima nicht berall gleich. Der Winter ist im Norden wrmer alsim Sden oder Osten, deshalb gibt es dort im Winter auch weniger
Schnee. Anders ist es im Sommer: Da ist das Wetter im Sden undOsten hug besser als im Norden; es regnet weniger und die Son-ne scheint fter.
1. Bundeslnder
16 Bundeslnder, hervorgegan-gen aus mehr als doppelt so vie-len Knigreichen, Frstentmernund Miniresidenzen Deutsch-land ist ein an Historie reichesLand. Auch seine Landschaftenzeichnen ein Bild der Vielfalt:Sandstrnde an Nord- und Ost-see, Strme von europischerDimension, schlielich im Sden
die schneegekrnten Alpen.
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Die Deutschen, seien sie Bayern, Sachsen, Friesen oder Hessen,machen mit ihren Dialekten und Traditionen dieses Portrt leben-dig. Kein Wunder, dass jhrlich rund 20 Millionen Menschen nachDeutschland reisen. Sehr viele von ihnen kommen nicht nur einmal.Sie machen wahr, was man in Deutschland zum Abschied sagt:
Auf Wiedersehen!
2. Geschichte und Gegenwart
Deutschlands Weg zu einer freiheit-
lichen Demokratie und einem funk-tionierenden parlamen tarischenSystem fhrte ber viele historischeBrche: ber die Kleinstaaterei derfrhen Neuzeit, das Scheitern derMrzrevolution und der WeimarerRepublik bis zum Sprung aus der
Geschichte durch den Nationals-ozialismus.
Einheit und Freiheit, seit dem 19.Jahrhundert zentrale Begriffe, be-wegten die Deutschen auch whrend der Teilung nach dem ZweitenWeltkrieg. Erst mit der Wiedervereinigung 1990 wurde die deut-sche Frage gelst.
3. Politisches System
Es wurde ein Erfolgsmodell undein Exportschlager: Das Grund-gesetz brachte nach dem Zwei-ten Weltkrieg Freiheit und Stabili-tt wenn auch zunchst nur frdie Deutschen im Westen des bis1990 geteilten Landes.
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Der Vorrang der Grundrechte, die Festschreibung der Prinzipien desdemokratischen und sozialen Bundesstaats sowie die Etab lierungeines hchsten Gerichts, das ber die Einhaltung der Verfassungwacht, sind die Grundpfeiler der deutschen Demokratie.
4. Wirtschaft
DaimlerChrysler, Siemens, Porsche, Lufthansa, SAP. DeutscheUnternehmen genieen international einen ausgezeichneten Ruf.Sie stehen fr das weltweit als Qualittssiegel geachtete Made
in Germany. Sie stehen fr Innovation, Qualitt und technischenVorsprung. Doch die drittgrte Volkswirtschaft der Erde, das sindnicht nur die Global Player, sondern auch zahlreiche Weltmarkt-fhrer aus dem Mittelstand, dem Herzstck der deutschen Wirt-
schaft. Sie alle bauen auf gutewirtschaftliche Rahmenbedingun-gen im Land der Ideen und aufdie ausgezeichnete Qualikationder Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer. Auch auslndischeInvestoren schtzen dies alsStandortvorteil in Zeiten der glo-balen Wirtschaft.
5. Die Auenpolitik
Im Zeitalter der Globalisierung ist dieAuenpolitik mehr denn je Weltinnen-politik. Staaten, Gesellschaften undWirtschaftsrume vernetzen sich. Mitdem Ende des Ost-West-Koniktes ha-ben sich fr die deutsche Auenpolitikneue Chancen erffnet in Europa, wieauch weltweit.
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Deutschland hat die gewachsene internationale Verantwortung,die dem Land mit den weltpolitischen Umbrchen zuge wachsenist, angenommen und setzt sich gemein sam mit den europ-ischen und transatlantischen Partnern engagiert fr Demokra-tie, Menschenrechte und den Dialog der Kulturen ein. VorrangigesZiel der deutschen Auenpolitik ist der Erhalt von Frieden und Si-cherheit in der Welt.
6. Gesellschaft
In Deutschland leben fast 83 Millio-nen Menschen. Es ist die mit Abstandbevlkerungsreichste Nation der Euro-pischen Union. Deutschland ist einmodernes und weltoffenes Land. Sei-ne Gesellschaft ist geprgt durch einenPluralismus von Lebens stilen und dieVielfalt ethno-kultureller Prgungen.
Die Formen des Zusammenlebens sind vielfltiger geworden,die individuellen Freirume haben sich erweitert. Die traditionel-len Rollenzuweisungen der Geschlechter wurden aufgebrochen.Trotz der gesellschaftlichen Vernderungen ist die Familie wei-terhin die wichtigste soziale Bezugsgruppe und die Jugendlichenhaben ein sehr enges Verhltnis zu ihren Eltern.
7. Modernes Leben
Was macht den Alltag lebenswert? Gute Kche und feine Weine,Erholung in der Natur, Feste und Feiern, Urlaub, Design und Mode,inspirierende Architektur. Davon hat Deutschland viel zu bieten
und das fern von allen Klischees, die sich ber Lederhosen undKalbshaxen noch immer halten mgen. Das wissen auch die vie-len Urlauber aus dem Ausland, die Deutschland zunehmend alsinteressantes Ferienziel kennen lernen. Nicht nur, weil es hier vie-
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le kulturhistorische Sehens-wrdigkeiten zu entdeckengibt, sondern auch wegender vielfltigen Regional-kche und den abwechs-lungsreichen Land schaften.Und auch die Deutschen,nach wie vor Reiseweltmei-ster, machen am liebsten
Ferien zw