vereinfachte und beschleunigte produktmodellierung · 2015. 11. 10. · 2 11:45 – 12:30 uhr...
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DSC – KOMPETENT AUS ERFAHRUNG SEIT MEHR ALS 20 JAHREN IHR DIENSTLEISTER FÜR DIE ENERGIEWIRTSCHAFT
IT-Beratung und Softwarelösungen
Vereinfachte und beschleunigte Produktmodellierung
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
Michael Hausmann
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11:45 – 12:30 Uhr Vereinfachte und beschleunigte Produktmodellierung
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
Komplexe Produktanforderungen einfach und schnell implementieren
mit SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
Produkte konfigurieren und finden
mit dem Productfinder and Configurator - SAP PFC
DSC-Versorgerforum Österreich 2015
AGENDA
3 Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DIE DSC TARIFANALYSE – BEISPIEL
Verdichtung, wenn Tariftyp und Tarif-kombination verschiedener Anlagen identisch
Merkmale Gegenstände
Kontext (Kreuztabelle)
Formale Begriffsanalyse Mathematische Ordnungstheorie
Es werden Begriffe zum Kontext „berechnet“ Begriffsumfang = Menge der Gegenständen, die alle Merkmale des Begriffsinhalts besitzen Begriffsinhalt = Menge der Merkmale, die alle Gegenstände des Begriffsumfangs aufweisen
Begriffsverband zum Kontext
Darstellung als Liniendiagramm
Analysegrund und Zielvorstellung
Definition einer geeigneten Datenbasis (Kontext) Gegenstände? Merkmale?
Gewinnung des Kontextes Programmierung
4 Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DIE DSC-TARIFANALYSE – LINIENDIAGRAMM
1
2
3
4
5 8
9 10
11
12
13
Tarif_1
Tarif_2
Tarif_3
404428243::TTYP_J04 ( 2 )
407711135::TTYP_J05 ( 1 )
407752099::TTYP_J06 ( 12 )
Tarif_12
408498309::TTYP_J11 ( 31 )
Tarif_4
Tarif_7 Tarif_8
Tarif_9
407635770::TTYP_J05 ( 12 )
Tarif_16
404535075::TTYP_J04 ( 11 )
408007624::TTYP_J07 ( 21 )
408187511::TTYP_J08 ( 17 )
Tarif_11
408219500::TTYP_J08 ( 11 )
14
Tarif_5
407703971::TTYP_J05 ( 91 )
409767410::TTYP_J06 ( 14 )
408049855::TTYP_J07 ( 19 )
408242900::TTYP_J08 ( 77)
6
7
15
16
Tarif_6
400006051::TTYP_J04 ( 5438 )
404540865::TTYP_J05 ( 7856 )
404569447::TTYP_J06 ( 12891 )
407731118::TTYP_J05A ( 149 )
407740832::TTYP_J07 ( 9848 )
409793754::TTYP_J08 ( 29440 )
404512989::TTYP_J04 ( 41 )
407592396::TTYP_J05 ( 126 )
407718748::TTYP_J06 ( 135 )
407764811::TTYP_J08 ( 210 )
409771640::TTYP_J07 ( 158 )
17
18
Tarif_10
Tarif_13
Tarif_14
Tarif_15
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22
23
24
19
20
Tarif_19
408371673::TTYP_J11 ( 9740 )
408489899::TTYP_J12 ( 65 )
408338533::TTYP_J13 ( 3006 )
408348745::TTYP_J14 ( 2612 )
408359850::TTYP_J11 ( 242 )
408504490::TTYP_J12 ( 7 )
408369799::TTYP_J13 ( 48 )
408399713::TTYP_J14 ( 73 )
25
Tarif_17
408171718::TTYP_J09 ( 17338 ) 408221657::TTYP_J09 ( 247 )
Tarif_18
408172629::TTYP_J10 ( 53193 )
408329496::TTYP_J10 ( 273 )
Begriffsverband Gegenstände = z.B. Anlagen/Tariftyp Stehen am untersten Begriff (Knoten) und besitzen alle übergeordneten Merkmale Merkmale = z.B. Tarife Stehen am obersten Begriff (Knoten) und sind auch Inhalt der Unterbegriffe
= Begriff mit Ordnungsnummer
Einfache Kommunikation komplexer Zusammenhänge durch Ordnungsdiagramme
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Mögliche Analysen
Welche Tariftypen und Tarifkombinationen werden in den Anlagen verwendet?
Z. B. zur Untersuchung der verwendeten Tariflandschaft
Welche Abrechnungsschritte werden in den Tarifen verarbeitet?
Z. B. zur Untersuchung komplexer Tarife
Welche Abrechnungsschritte werden in Abrechnungsbelegen verwendet?
Z. B. zur Untersuchung abgerechneter Tarifdaten/Preise auch in Endabrechnungen
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DSC-TARIFANALYSE – ANWENDUNGSBEISPIELE
Der Auswertekontext (Gegenstände und Merkmale) ist je nach Analysegrund und Zielvorstellung wählbar. Die Gewinnung des Kontextes (Auslesen der Daten) und die „Berechnung“ und Darstellung des Begriffsverbands wird von DSC bereitgestellt.
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Nutzen/mögliche Einsatzgebiete/Zielvorstellungen
Aufdeckung von Fehlern und Vermeidung falscher Abrechnungen
Welche Tariftypen/Tarife werden nicht mehr verwendet?
Sind Tarifkombinationen falsch zusammengestellt? (z.B. zweimal HT statt HT/NT)
Sind falsche Tarifarten oder Operanden den Anlagen zugeordnet?
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DSC-TARIFANALYSE – ANWENDUNGSBEISPIELE
Bei bisherigen Einsätzen konnte DSC mit Hilfe dieses Verfahrens oft große Mengen fehlerhafter Anlagen identifizieren und eine anschließende Korrektur einleiten.
7 Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DSC-TARIFANALYSE – ANWENDUNGSBEISPIELE
Nutzen/mögliche Einsatzgebiete/Zielvorstellungen
Erkennung von Optimierungspotentialen der Tariflandschaft
Gibt es Gemeinsamkeiten/Redundanzen unter den Tarifstammdaten/Abrechnungsschritten?
(z.B. entstanden durch Tarifkopien)
Lassen sich Vereinfachungen/Harmonisierungen/Modularisierungen realisieren?
Durch Optimierung der Tariflandschaft lassen sich zukünftige Veränderungen einfacher und schneller umsetzen
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Nutzen/mögliche Einsatzgebiete/Zielvorstellungen
Testoptimierung in SAP IS-U
Aufbau immer wieder abzuarbeitender Testfallkataloge mit der kleinstmöglichen Menge an Abrechnungstestfällen
durch Erkennung der Anlagen oder Abrechnungsbelege, die alle Anforderung an die Tarifwelt repräsentieren
Projektbeschleuniger bei der Produktmodellierung in SAP CRM
Auswertung aller produktrelevanter und aktuell verwendeter Abrechnungsstammdaten
Vorgegebener Kontext:
• Anlagen (Gegenstand)
• Tarife und „echt“ versorgte Operanden (Merkmale)
Auswertung ist sofort verfügbar und dient einer vollständigen Beschreibung der aktuell abgerechneten
Leistungsmerkmale
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
DSC-TARIFANALYSE – ANWENDUNGSBEISPIELE
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11:45 – 12:30 Uhr Vereinfachte und beschleunigte Produktmodellierung
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
Komplexe Produktanforderungen einfach und schnell implementieren
mit SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
Produkte konfigurieren und finden
mit dem Productfinder and Configurator - SAP PFC
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
AGENDA
10 SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
PRODUKTPLANUNG AUS VERTRIEBSSICHT – EIN MÖGLICHES SZENARIO
Zielsetzung aus Sicht Vertrieb und Produktmanagement
„Kundenbindung durch innovative Produktkonzepte – Margenoptimierung durch verbesserte Prozesse“
Optimiertes Produktportfolio
Einfache Produktentscheidung für den Kunden, z.B. durch eine Mehrstufigkeit / schrittweise Produktauswahl und
klar abgegrenzte Produktmerkmale
Margenoptimierung durch schlanke und automatisierte Prozesse (Time-to-Market und Angebotskalkulation) und
prozesskostenorientiertes Pricing bei gleichzeitiger Steigerung der Zahlungsbereitschaft für bestimmte
Serviceleistungen
Differenzierungsstrategie zum Wettbewerb durch innovative Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen
Kundennachfrage nach flexiblen, individuellen Produktmodellen erfüllen
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Lösung
Modularer Produktaufbau (Produktbaukasten)
Neben festen Produktmerkmalen gibt es für den Kunden wählbare Optionen, diese können hinzugebucht oder
gekündigt werden
Standardprodukte mit vorgegebener oder empfohlener Auswahl an Optionen
(Energiemix, Preis- oder Laufzeitgarantie, etc.)
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
PRODUKTPLANUNG AUS VERTRIEBSSICHT – EIN MÖGLICHES SZENARIO
Zielsetzung aus Sicht Vertrieb und Produktmanagement
„Kundenbindung durch innovative Produktkonzepte – Margenoptimierung durch verbesserte Prozesse“
12 SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
DSC-VORGEHEN ZUR PRODUKTMODELLIERUNG IN SAP CRM
Schritt 1
Beschreibung aller verwendeten Vertriebsprodukte
(Energie, Dienstleistungen etc.)
• Strukturierung der relevanten Informationen
Schritt 2
Implementierung der Produkte in CRM mit SAP PMU
Schritt 3
Implementierung der Vertragsprozesse inklusive der SAP IS-U-Integration (Einstellung der Vertragsdatenübertragung nach IS-U)
• Sammeln der Vertragsinhalte (Leistungsmerkmale) mit ihrer Zuordnung zu Vertriebsprodukten
mit Hilfe eines DSC Fragenkatalogs
auf Basis einer von DSC vorgegebenen und erläuterten Datenliste
• Definieren benötigter Preisarten und Preise
DSC-Datenliste
• Parallele Qualitäts- und Vollständigkeitskontrolle durch Auswertung der bestehenden Tarifwelt
mittels DSC-Tarifanalyse
• Zuordnung der Produkte und Leistungsmerkmale zu den im Abrechnungs-system IS-U verwendeten Tarifen und Abrechnungsparametern (Operanden)
• Erstellung eines Konzepts zum Aufbau eines auf die Anforderung optimierten Produktbaukastens in CRM auf Basis praxiserprobter Lösungsansätze durch DSC. Im Blick ist auch die Etablierung eines verbesserten Produktent-wicklungsprozesses.
13 SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
DSC-VORGEHEN ZUR PRODUKTMODELLIERUNG IN SAP CRM
Schritt 1
Beschreibung aller verwendeten Vertriebsprodukte
(Energie, Dienstleistungen etc.)
Schritt 2
Implementierung der Produkte in CRM mit SAP PMU
Schritt 3
Implementierung der Vertragsprozesse inklusive der SAP IS-U-Integration (Einstellung der Vertragsdatenübertragung nach IS-U)
Ergebnis nach Schritt 1
Vorteile
Zeitersparnis durch praxiserprobte Vorgehensweise Entlastung interner Ressourcen Reduzierung von Komplexität
Produktmatrix = Gesamtübersicht aller zu implementierenden
CRM-Produkte und Produtkmerkmale
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Schritt 1
Beschreibung aller verwendeten Vertriebsprodukte
(Energie, Netz, Dienstleister etc.)
Schritt 3
Implementierung der Vertragsprozesse
Schritt 2
Abbildung der Produkte
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
DSC-VORGEHEN ZUR PRODUKTMODELLIERUNG IN SAP CRM
Verwendung der SAP PMU
Ergebnis nach Schritt 2
Die Vertriebsprodukte sind im SAP CRM System verfügbar.
Die notwendigen Produktmerkmale sind inklusive
definierter Businessregeln angelegt.
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Schritt 1
Beschreibung aller verwendeten Vertriebsprodukte
(Energie, Netz, Dienstleister etc.)
Schritt 3
Implementierung der Vertragsprozesse
Schritt 2
Abbildung der Produkte im SAP CRM System mit SAP PMU
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
DSC-VORGEHEN ZUR PRODUKTMODELLIERUNG IN SAP CRM
Inklusive Integration von SAP IS-U (vollständige Replikation)
Die Anpassung einer bestehenden SAP IS-U Tariflandschaft ist
nicht notwendig
Ergebnis nach Schritt 3
Vollständig integrierte Vertragsprozesse mit Übertragung
der Vertrags- und Produktinformationen nach SAP IS-U
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Schritt 1
Beschreibung aller verwendeten Vertriebsprodukte
(Energie, Netz, Dienstleister etc.)
Schritt 3
Implementierung der Vertragsprozesse
Schritt 2
Abbildung der Produkte im SAP CRM System mit SAP PMU
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
DSC-VORGEHEN ZUR PRODUKTMODELLIERUNG IN SAP CRM
Vorteile
Lösungen nutzen ausschließlich Standardfunktionalitäten und -methoden und sind somit releasesicher
Steigerung der Prozesseffizienz durch Optimierung
Wettbewerbsvorteile durch kurze Produkteinführungszeiten – Time to Market
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SAP PMU – Leistungsumfang
Verfügbar ab SAP EhP3 für CRM 7.0
Auf die Bedürfnisse der Energieversorger zugeschnitten
Integration in die bestehende Interaction-Center-Benutzeroberfläche
Wiederverwendbare Komponenten: Referenzprodukte und Produktbausteine
Abbildung komplexer Regeln ohne Programmierkenntnisse
• Regeln zur Produktfindung
• Regeln zur Vorbelegung umfeldabhängiger Produktmerkmale
Versionierung und Transport von Produkten möglich (inkl. Versionierung im Zielsystem)
Gültigkeitszeiträume der Produkte und Versionen möglich
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
SAP PRODUCT MODELING FOR UTILITIES (PMU)
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Produktfindungsobjekt Ebene 1
SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
SAP PMU – BEISPIEL FÜR EIN PRODUKTMODELL
Produktfindungsobjekt Ebene 2
Verkaufbares Produkt
Referenzprodukt
Produktbaustein
Kundensegment / Region
SLP RLM SLP / PLZ
Sparte
Strom Gas
Comfort Strom
Power Strom
Regio Strom
Individual Gas
Strom
Energiemix Preisgarantie Visualisierung,
Kommunikation …
19
11:45 – 12:30 Uhr Vereinfachte und beschleunigte Produktmodellierung
Lückenlose Analyse Ihrer bestehenden Tariflandschaft
Komplexe Produktanforderungen einfach und schnell implementieren
mit SAP Product Modeling for Utilities – SAP PMU
Produkte konfigurieren und finden
mit dem Productfinder and Configurator - SAP PFC
Productfinder and Configurator – SAP PFC
AGENDA
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Produktfindung und -konfiguration für das Interaction Center
Produktvorschläge auf Basis von Regelwerken (BRFplus)
Detaillierter Vergleich ausgewählter Produkte
Integration von Top- und Wettbewerberprodukten
Wählbare Layouts für eine effiziente Darstellung der Ergebnisse
Offenes Preis-Interface für die Abrechnungssimulation
Integration in das Vertrags- und Angebotsmanagement des Interaction Centers
Productfinder and Configurator – SAP PFC
SAP PRODUCT FINDER AND CONFIGURATOR (PFC) IM INTERACTION CENTER
21
Neue Oberfläche für dynamische und zielorientierte Produktvorschläge
Productfinder and Configurator – SAP PFC
SAP PRODUCT FINDER AND CONFIGURATOR (PFC)
22 Productfinder and Configurator – SAP PFC
PRODUKTFINDUNG UND KONFIGURATION ALS ODATA-SERVICE FÜR SAP MULTICHANNEL FOUNDATION FOR UTILITIES
Schritt 1: Sparte wählen
Optimierter Anmelde- und Wechselprozess
23 Productfinder and Configurator – SAP PFC
PRODUKTFINDUNG UND KONFIGURATION ALS ODATA-SERVICE FÜR SAP MULTICHANNEL FOUNDATION FOR UTILITIES
Schritt 1: Sparte wählen
Optimierter Anmelde- und Wechselprozess
Schritt 2: Auswahlparameter für die Produktfindung eingeben, z.B.:
• Haushaltsgröße • Verbrauch • Postleitzahl
Schritt 3: Tarif-/Produktauswahl
Schritt 4: Tarifdetails prüfen Schritt 5: Start des Bestellvorgangs …
24 Productfinder and Configurator – SAP PFC
PRODUKTFINDUNG UND KONFIGURATION ALS ODATA-SERVICE FÜR SAP MULTICHANNEL FOUNDATION FOR UTILITIES
Schritt 1: Sparte wählen
Optimierter Anmelde- und Wechselprozess
Schritt 2: Auswahlparameter für die Produktfindung eingeben, z.B.:
• Haushaltsgröße • Verbrauch • Postleitzahl
Schritt 3: Tarif-/Produktauswahl
Schritt 4: Tarifdetails prüfen Schritt 5: Start des Bestellvorgangs …
25 Productfinder and Configurator – SAP PFC
PRODUKTFINDUNG UND KONFIGURATION ALS ODATA-SERVICE FÜR SAP MULTICHANNEL FOUNDATION FOR UTILITIES
Schritt 1: Sparte wählen
Optimierter Anmelde- und Wechselprozess
Schritt 2: Auswahlparameter für die Produktfindung eingeben, z.B.:
• Haushaltsgröße • Verbrauch • Postleitzahl
Schritt 3: Tarif-/Produktauswahl
Schritt 4: Tarifdetails prüfen Schritt 5: Start des Bestellvorgangs …
26 Vereinfachte und beschleunigte Produktmodellierung
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PATRICK SEIDELMANN NIEDERLASSUNGSLEITER ÖSTERREICH
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RICHARD SCHWAB NIEDERLASSUNGSLEITER SCHWEIZ
TELEFON +41 (44) 515 45 47 MOBIL +41 79 460 70 76 E-MAIL [email protected]