Heft 2 / 2015

Vereinszeitung des TBO Ebstorf e.V.

„Friday I‘m „Friday I‘m in Love“in Love“

TBO spielt zur Hochzeit von Nati und Mark

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Yes we can war das Motto in der letzten Ausgabe unserer Herausposaunt. Uta erinnerte uns mit ihrem Leitwort an unsere Möglichkeiten und Fähigkeiten, Vereinsleben kreativ und lebhaft zu gestalten. Schon während der Jahreshauptversammlung wurde engagiert über die verschiedenen Möglichkeiten diskutiert. Nun ist das erste Päckchen geschnürt. Das TBO Ebstorf e.V. veranstaltet einen Tag der offenen Tür. Spartenleitungen und Vorstand haben ein kleines Event vorbereitet, in dem sich alle Mitglieder engagieren können und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger Ebstorfs und Umgebung eingeladen sind, uns, den Verein mit seinen Orchestern und Ensembles näher kennenzulernen. Ein Verein zum Anfassen. Alle Gäste haben Zugriff auf die vielen Instrumente und können sie unter der Anleitung der Musikerinnen und Musiker des TBO, ausprobieren und zum Klingen bringen. Jung und alt können so ihren Spaß an den Instrumenten haben und sich an den selbst erzeugten Tönen voller Stolz erfreuen. Kommen Sie, sehr geehrtes Leserpublikum, und überzeugen Sie sich von der Schönheit der Musik. Ganz besonders ihr Kinder seid eingeladen. Für euch haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Lasst euch überraschen und lernt ganz nebenbei euer Lieblingsinstrument kennen. Ihr werdet viel Spaß und Freude mit eurem Instrument , das über uns sehr preiswert erworben werden kann, haben. Und mit einer Freundin oder einem Freund könnt ihr dieses schöne Erlebnis nochmal so schön haben. Ihr habt am 13. Juni ab 15:00 Uhr in der Oberschule in Ebstorf die Ge-legenheit dazu. Außer der Musik warten auch ein paar Leckereien auf alle Gäste. Herzlich willkommen im TBO.

Packen wir`s! Natürlich sind wir auch im Internet (tbo-ebstorf.de), per E-Mail (info@tbo-ebstorf) und telefonisch (05822-9469276) zu erreichen.

Ihr und Euer Hans-Wilhelm Erdt

Yes, we do!

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Lüneburger Straße 5 • Winkelplatz • 29574 Ebstorf • www.eiscafe-aldo.de

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Marathon oder Konzert? - 42,195 km laufen oder 2 Stunden konzertieren?

Beide Disziplinen nehmen sich nicht viel

Zum zweiten Mal nun wurde das TBO beim Marathonlauf in Hamburg vertreten. Der Grund hierfür ist simpel. Es stellte sich die einfache, aber nicht so ernst gemeinte Frage: Was ist für einen Musiker anstrengender, über Stunden eine viel zu weite Strecke laufen oder sich unter Körperbeherrschung einem Konzert widmen? Schließlich gehören viele Musiker aus unterschied-lichsten Regionen zum Deutschen Turnerbund, so dass die Frage „Sport vs. Musik“ öfter aufkommt, als gedacht.

Auf den ersten Blick liegt eines auf der Hand, beide Events benötigen eine Vor-bereitungsphase. Ob nun hierfür das Wort „Probe“ oder „Training“ verwendet wird, ist egal, beide Phasen benötigen Monate. Offensichtlich ist, dass ein Marathonlauf eine sportliche Disziplin darstellt. Aber auch ein Konzert, besonders das Jahresabschlusskonzert des TBO, kann als körperliche Disziplin gesehen werden.

Am 26.04.2015 um 9:00 Uhr startete in Hamburg erneut der Versuch, diese Frage zu beantworten. Zu diesem Selbstversuch trat ein Musiker aus dem Trompetenregister des Hauptorchesters an. Die Zielsetzung war, die Lauf-zeit des TBO aus dem Vorjahr zu verbessern. Begleitet von Regen-

Konzertmarathon

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schauern, lustigen Kostümen, begeisterten Passanten und zahlreichen Powergels wurde das Ziel nach über 42 Kilometern letztendlich erreicht. Der Teilnehmer fühlt sich glücklich und erschöpft, genau wie nach dem Jahresabschlusskonzert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Jahresabschlusskonzert des TBO dem Musiker gleichviel abverlangt, wie der Lauf einem Marathonläufer:

- Beherrschung in der Vorbereitungsphase und Willensstärke „am Ball zu bleiben“

- Uniformzwang bzw. die besondere Auswahl der Kleidung - Volle Hingabe am Tag der Tage - Inkaufnahme von körperlichen Blessuren danach.

Bei den zuletzt genannten körperlichen Blessuren könnte man denken, dass ein Marathonlauf im Vergleich mehr Schaden anrichtet. Jedoch stehen geschwollene oder gar blutende Lippen der Blechbläser, Krämpfe in Fingern von den Holzbläsern oder Blasen an den Händen der Schlag-zeuger einem Muskelkater eines Läufers in nichts nach.

Doch was wäre ein Marathonlauf ohne Zuschauer, welche auch bei schlechtem Wetter oder brüllender Hitze die Teilnehmer lautstark an-feuern? Es würde nicht jeder das Ziel erreichen. So ist es auch bei den Zu-schauern eines Konzerts, ohne Zuschauer würde ein Konzert nicht statt-finden, ohne Zuschauer würde ein Konzert nicht aufregend sein, ohne Zuschauer wäre die Leidenschaft der Musiker beim Konzert nicht so stark, ohne Zuschauer wäre ein Konzert nichts Besonderes.

Hiermit möchte ich mich im Namen des Vereins bei allen Zuschauern und Freunden des TBOs für die treue Begleitung am „Streckenrand“ be-danken. Ob nun im Konzertsaal oder bei anderen Veranstaltungen, die Zuschauer sind das Wichtigste und geben Kraft.

Vielen Dank !

Max Wnuck und das TBO

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Der harte Kern Mitgliederversammlung beim TBO

Mit Bestürzung haben wir vom plötzlichen Tod von

Susanne Hopp erfahren.

Frau Hopp hat als langjährige Werberin in unserer Vereins-zeitung einen großen Beitrag zur Jugendarbeit des Vereins

geleistet. Wir sind ihr für ihr Engagement sehr dankbar.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Die Mitglieder und der Vorstand des TBO Ebstorf e.V.

Mein Wunsch aus der letztjährigen Herausposaunt nach mehr Mitglieder-beteiligung auf der Jahreshauptversammlung wurde leider nicht erhört. Es ist immer eine überschaubare Menge an Mitgliedern, die sich zu diesem wichtigen Mitbestimmungstermin einfinden, und neue Gesichter sind eher die Ausnahme. Seit 2011, wo noch 47 Mitglieder von ihrem Mit-bestimmungsrecht Gebrauch gemacht haben, ging die Beteiligung stetig bergab und in diesem Jahr war mit 27 Anwesenden leider ein Tiefpunkt erreicht. Ich wünsche mir auch in diesem Jahr wieder, dass die Resonanz 2016 größer wird, denn die zu treffenden Entscheidungen sollten von

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einer breiten Basis getragen werden. Unser Vorsitzender Hans-Wilhelm Erdt schaute anfangs auf die ver-gangenen Veranstaltungen zurück, dabei verwies er besonders auf die Bedeutung der kleinen Ensembles KMEK und Sprechpause, die bei einigen Konzerten den Verein erfolgreich repräsentierten. Die Bildungs-messe des DRK, bei der sich auch das TBO vorstellte, hat leider nicht den gewünschten Nachschub an Musikern gebracht, die Zuschauerfrequenz war dazu einfach zu gering. Wilhelm lobte zwar die Herausposaunt als Aushängeschild des TBO, betonte aber gleichzeitig, dass die schwindenden Mitgliederzahlen und die geringere Anzahl bezahlter Auf-tritte an den Rücklagen des Vereins nagen und dass Gegenmaßnahmen nötig sind. In diesem Zusammenhang dankte er den mithelfenden Mit-gliedern, freiwilligen Helfern und Sponsoren, die Vieles erst möglich machen. Nachdem die Spartenleitungen und der Kassenwart ihre Berichte ab-gegeben hatten, und auch die Kassenprüfer nichts beanstanden konnten, wurde der Vorstand einstimmig von den anwesenden Mitgliedern ent-lastet. Bei den folgenden Wahlen wurden Uta Wichelmann-Eckert als zweite Vorsitzende und Jürgen Gelies als Kassenwart einstimmig in ihren Ämtern bestätigt, Sebastian Sitarek wird zukünftig als Materialwart fungieren und Matthias Beinroth wird zusammen mit Franziska Gelies im nächsten Jahr die Finanzen des Vereins prüfen.

Für ihre zehnjährige Vereinszugehörigkeit konnten in diesem Jahr Knud Junge-Dombrowski, Sibille Menke, Petra Schulz, Ellen Reeber, Lukas Debbeler und Katherine Dombrowski (v.l.n.r.) mit einer Urkunde, der Vereinsnadel und einem Präsent vom ersten Vorsitzenden Hans-Wilhelm

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Erdt geehrt werden. Ebenfalls seit zehn Jahren im Verein sind die ab-wesenden Ken Dombrowski, Vincent Dombrowski, Til Hofferbert, Jonas Schulz, Malina Schulz und Uwe Stahnke. Für sein 25. Vereinsjubiläum wird nachträglich Marcel Kaminski geehrt werden. In einer engagiert geführten Debatte wurden von den Vereinsmitgliedern verschiedene Ideen und Ansätze für die Lösung des Problems mit den sinkenden Mitgliederzahlen genannt. Der Übergang von Jugendorchester-musikern in das Hauptorchester wird zwar einerseits als dringend ge-boten gesehen, andererseits würde dies aber das Nachwuchsorchester so schwächen, dass es dann auseinanderzubrechen drohe. Nachwuchs-gewinnung sei deshalb dringend geboten und auch der Einsatz von Musikern in Haupt- und Jugendorchester dürfe kein Tabu sein und wird derzeit ja sogar schon praktiziert. Die Nachwuchsgewinnung würde zu-nehmend schwieriger, da Schulzeiten sich bis in den Nachmittag ver-längerten und auch andere Hobbys ihre Zeit forderten. In Wilhelms Ausblick standen die Vorbereitungen für den Stadel im September im Vordergrund, hier sei wieder Engagement gefragt, um die Großveranstaltung zu einem Erfolg werden zu lassen. In diesem Sinne – Packen wir es an!

Knud Junge-Dombrowski

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Hochtiet ! Endlich mal wieder eine Hochzeit im Verein! Am 16. Mai 2015 hat die Saxofonistin Natalie Beecken aus dem TBO-Hauptorchester ihren Mark Beecken geheiratet.

Die beiden hatten bereits im Vorfeld den Wunsch geäußert, dass sie es schön fänden, wenn das Orchester/ KMEK während ihres Trau-gottesdienstes in der St. Marien Kirche in Eimke etwas musikalische Untermalung anbieten könnte. Da uns kein Auf-wand zu groß ist, wir keine Kosten und Mühen

scheuen und da genug freiwillige Musiker und geladene Gäste des Haupt-orchesters zur Verfügung standen, haben wir uns dem Projekt „Kirchenkonzert“ sehr gern angenommen. Mark als Bräutigam gab uns eine Hilfestellung bei der Auswahl der Stücke, sodass auch in dieser Hinsicht schnell alle Unklarheiten beseitigt waren. So fiel die Wahl auf die beiden Stücke „Friday I'm in Love” (The Cure) und „Somebody to Love” (Queen). Kurzerhand haben wir Kontakt mit dem Küster der Kirche in Eimke aufge-nommen, der uns in jeglicher Hinsicht bei unserem Projekt unterstützt hat. Während Braut und Bräutigam, die sich bereits an dem Hochzeitsdatum schlechthin (15.5.15) standesamtlich das Ja- Wort gegeben hatten, im Garten feierten, probten wir sogar einmal in Eimke in der Kirche. Klang und

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Akustik sind doch ein bisschen anders, als in einem Klassenraum der Oberschule. Auch in dieser Hinsicht waren wir nun bestens präpariert und der Gig konnte am 16. Mai um 15 Uhr starten. Alle Musiker ver-sammelten sich pünktlich auf der Empore der Kirche und erwarteten den Einzug des Brautpaares. Als dann das Trauversprechen gegeben und die Ringe getauscht waren, konnten wir unser Bestes geben, um Nati und Mark mit unseren Dar-bietungen zu Tränen zu rühren.

Wir hoffen, dass wir es geschafft haben, ihnen damit eine kleine Freude zu bereiten. Durch diesen Auftritt sind wir auf jeden Fall auf den Geschmack gekommen, mal wieder ein Kirchenkonzert zu geben! Alles Liebe für eure gemeinsame Zukunft, Nati und Mark!

Henrieke Strampe

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KEHREN SIE EIN IN DEN ÄLTESTEN KRUG EBSTORFS ! Wissenswertes und

unsere aktuellen Termine

finden Sie unter:

www.Unterer-Krug.de

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Postkarten mit Blumen Zwei Tage vor dem meteorologischen Frühlingsanfang fand die Eröffnung der Postkartenausstellung mit wunder-hübschen Blumenmotiven im Aboretum statt. Herr Schmidt hatte sehr alte Postkarten aus den Jahren 1900-1915 mit Vorder- und Rückansicht zusammengestellt. Er leitet seit vielen Jahren das Gemeindearchiv Bevensen-Ebstorf und er gab interessante Einblicke in die Vorgeschichte der Post-karten und wie die Ausstellung zustande kam. Das Flötenensemble Sprechpause des TBO begleitete diese Veranstaltung mit ein paar fröhlichen Flötenstücken passend zur Leichtigkeit der duftenden Blumen-grüße. Das Café in der Aboretum–Galerie bietet einen sehr schönen Rahmen für diese Ausstellung und es war eine sehr gelungene Auftaktveranstaltung.

Martina Beinroth

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Die Digitalisierung der Herausposaunt-Hefte ist fast abgeschlossen! Alle Hefte, die das Archiv wohl mal unberechtigt verlassen haben (oder ent-führt wurden), konnte ich inzwischen ausleihen und einscannen – bis auf eins! Aus diesem Grunde bitte ich alle Mitglieder, die im Verein schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, mal nachzuschauen, ob das gesuchte Heft vielleicht in der persönlichen Sammlung vorhanden ist. Es handelt sich um ein Heft der blauen Serie mit der Nummer 01‑1998. Es wäre schade, wenn wir das Archiv nicht voll-ständig bekommen würden. Ich brauche das Heft nur kurz zum Einscannen, danach geht das gedruckte Exemplar natürlich umgehend an seinen Besitzer zurück. Meldet euren Sucherfolg bitte an vereinszeitung@tbo-ebstorf.de

Knud Junge-Dombrowski

Dringend gesucht !!

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Musiker-Interview Diesmal: Thobias Müller

Seit wann bist du im TBO? Thobi: 2005

Wie kamst du zum TBO? Thobi: ich hatte schon früher mal Trompetenunterricht bei Max und hatte dabei vom TBO gehört. Eingetreten bin ich nachdem Uwe mir in der Schule erzählt hat, dass er auch im Verein spielt und meinte ich sollte ruhig mal mitkommen.

Welches Instrument wolltest du immer spielen und welches spielst du jetzt? Thobi: Sopran- Nasenflöte

Was macht das TBO für dich einmalig? Thobi: Die musikalische Vielfalt, die Gemeinschaft und genügend Platz für Verrücktheit.

Hast du einen "Minijob" im Verein? Welchen? Thobi: Kopiererwart

Welches Instrument ist für dich völlig überflüssig? Thobi: Holz! Alles mit Holz!!

Welche Veranstaltung im TBO ist für dich unverzichtbar? Warum? Thobi: Die Abende im Da Capo freitags nach der Probe. Hier wird nicht nur der Hunger gestillt, sondern auch Ideen geschmiedet und die Gemeinschaft gefördert- neben den Proben ganz wichtig für den Verein!!

Welche Person des Vereins ist für dich unverzichtbar und warum? Thobi: Max! Er hat auch dann noch Ansatz und gute Laune wenn dem restlichen Register die Lippen brennen.

Was machst du, wenn du nicht bei der Probe bist, zu Hause übst oder dich ander-weitig für das Vereinsleben engagierst? Thobi: Wenn ich nicht Trompete spiele, greife ich gern auch mal in die Saiten oder mache Musik am PC. Ganz musikalisch segel ich gern hart am Wind, fahre Motorrad oder mache Sport.

Wen nominierst du für das nächste Musiker- Interview? Thobi: Uwe

Henrieke Strampe

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Das TBO führt seit über 25 Jahren junge Menschen aus Ebstorf und Um-gebung an die anspruchsvolle sinfonische Blasmusik heran. Viele Mit-glieder des jetzigen Hauptorchesters, das bei seinen Konzerten regelmäßig sein Publikum begeistert, sind in der Blockflötengruppe und den Kinder- und Jugendorchestern des TBO ausgebildet worden und haben dort Freundschaften geschlossen. Neben der musikalischen Ausbildung und dem gemeinsamen Musizieren wird auch Wert auf gemeinsame Unter-nehmungen außerhalb der Musik gelegt.

Der eine oder andere hat vielleicht Lust, in einem Orchester zu musizieren, weiß aber nicht, was ihn erwartet, oder ob er das leisten kann, was erwartet wird. Genau deshalb ver-anstaltet das TBO am Samstag, den 13. Juni 2015 von 15.00 bis 18.00 Uhr einen Info-Nachmittag in der Oberschule in Ebstorf. Viele der musizierenden

Vereinsmitglieder werden dann Rede und Antwort stehen, man kann Musikinstrumente ausprobieren, es gibt Informationen, wie man zu günstigen Konditionen an ein Musikinstrument kommt, und natürlich werden die Orchester des Vereins eine Kostprobe ihres Könnens geben. Und dazu gibt es noch kleine Leckereien für den Gaumenschmaus.

Das Angebot richtet sich einerseits an Kinder und Jugendliche, die zu-sammen das neue Nachwuchsorchester bilden werden, doch andererseits auch an Menschen jeden Alters, die Spaß hätten, in einem der TBO-

Tag der offenen Tür beim TBO

So stand es in der Zeitung:

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Orchester zu musizieren. Im Blockflötenensemble „Sprechpause“ sind neue Musiker stets genauso willkommen wie im sinfonischen Blas-orchester. Das TBO freut sich auf viele Interessierte aus Ebstorf und Um-gebung.

Knud Junge-Dombrowski

Lieber Leser ! Bitte beachten Sie die Anzeigen unserer Inserenten !

Sie ermöglichen diese Zeitschrift und leisten damit einen wichtigen

Beitrag zur Förderung der Musikarbeit junger Menschen in Ebstorf.

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IMMER IMMER WASWAS LOSLOS BEIMBEIM TBOTBO--EBSTORFEBSTORF

13. Juni 2015 - 15.00 Uhr Tag der offenen Tür (Infonachmittag des TBO Ebstorf e.V.) in der Ober-schule in Ebstorf (mehr dazu auf der hinteren Umschlagseite)

27. Juni 2015 - 15.30 Uhr Feuerwehrfest in Groß Süstedt in der Festscheune

19. September 2015 - 19.00 Uhr Stadel V , das Ebstorfer Oktoberfest im Schützenhaus Ebstorf

November 2015 Jahreskonzert des TBO Ebstorf e.V. in Planung

Wie bei allen Terminen kann es nach Drucklegung der Zeitung immer noch Änderungen oder Er-gänzungen geben. Wir bitten daher auf Ankündigungen zu achten oder den aktuellen Kalender im Internet zu nutzen. Stand dieser Daten ist Ende Mai 2015.

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Der Frühling lockt mit seinen milden Temperaturen seit einiger Zeit manch müde Geister aus dem Haus und unter anderem auch die Läufer des TBO in ihre Lauf-schuhe. Wie schon öfter berichtet, gibt es im Verein den einen oder anderen Hobbysportler, der die Ab-wechslung zur Musik im Joggen, Marathon (siehe Bericht von Max Wnuck) oder auch beim Triathlon sucht (und findet!). Am Muttertags- Sonntag (10.Mai) gab es nun die Gelegenheit, den Erfolg des mühevollen Trainings unter Beweis zu stellen. In Bad Bevensen fand zum 26. Mal der Ilmenaulauf statt, an dem Monika Marquardt und Henrieke Strampe aus dem Hauptorchester die 4,7 km Strecke mitgelaufen sind. Bei leider eher frischen Temperaturen, be-

wölktem Himmel und einer für unsere Region recht steifen Brise ging es an den Start am Rosenbad. Die Strecke verlief größtenteils parallel zur Ilmenau. Anfangs Richtung Medingen, dort wurde die Ilmenau überquert. Durch den Wald Richtung Elbe-Seiten-Kanal ging es wind-geschützt zurück zum Ziel im Rosenbad. Wie alle anderen Teilnehmer, erhielten auch unsere TBO Starter im Ziel ein kleines Ge-schenk und als Mütter sogar eine kleine Über-raschung. Fazit: Es war ein richtig toll organisierter Lauf, mit vielen netten Helfern und einer schönen Strecke. Wir kommen gerne wieder!

Henrieke Strampe

Es läuft im TBO !!

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(Instrumental– und Orchesterausbildung)

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Das TBO feiert !

Alles Gute zum Geburtstag

TBO

Juni

Juli

August

01. Lukas Bremer 08. Sylvana Meyer 10. Felix Knobling 10. Andrea Pohl 18. Leona Richter 19. Henning Arlt 23. Julian Liepelt 26. Marcel Kaminski 29. Annika Müller

01. Felix Debbeler 02. Philip Christoph Harleß 05. Frederik Müller 16. Hans-Jürgen Lehmann 16. Henrike Hesse 19. Marlena Lauren Schulz 20. Monika Marquardt 21. Cord Müller 23. Philothea von Meltzing 25. Markus Gurke 27. Theresa Witt

03. Nils Biemann 07. Birgit Beecken 08. Birte Knobling 09. Britta Schulz 11. Silja Debbeler 14. Regine Huntemüller 16. Max Wnuck 17. Marten Harleß 18. Ellen Reeber 19. Alina Zacharias 22. Daniel Hilmer 24. Malte Stahnke 26. Anette Hilmer 30. Lennart Knobling

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Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender:

Hans-Wilhelm Erdt Mail hans-wilhelm.erdt@tbo-ebstorf.de

2. Vorsitzende: Uta Wichelmann-Eckert Mail uta.wichelmann-eckert@tbo-ebstorf.de

Kassenwart (Mitgliederverwaltung): Jürgen Gelies Mail juergen.gelies@tbo-ebstorf.de

Schriftführer (Vereinszeitung) Knud Junge-Dombrowski Mail knud.junge@tbo-ebstorf.de

Musikalische Leiter

Roman Wnuck Mail roman.wnuck@tbo-ebstorf.de

Hauptorchester

Musikalische Leitung / Dirigent : Roman Wnuck Mail roman.wnuck@tbo-ebstorf.de

Spartenleitung: Henrieke Strampe Mail henrieke.strampe@tbo-ebstorf.de und Benjamin Klink Mail benny.klink@tbo-ebstorf.de

Nachwuchsorchester

Musikalische Leitung / Ausbildungsbeauftragter / Dirigent: Christian Sander Mail christian.sander@tbo-ebstorf.de

Spartenleitung: Andrea Goertz Mail andrea.goertz@tbo-ebstorf.de und Petra Schulz Mail petra.schulz@tbo-ebstorf.de

Wer ist wer beim TBO?

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Impressum Herausgeber: Freie Redaktion und Bilder:

TBO-Ebstorf e.V. Henrieke Strampe Hauptstraße 22 Hans-Wilhelm Erdt 29574 Ebstorf Max Wnuck 05822-9469276 Martina Beinroth vereinszeitung@tbo-ebstorf.de Peter Leibrandt (Bilder Ilmenaulauf) Britta Schulz (Bilder) Vereinskonto Knud Junge-Dombrowski IBAN: DE48 2585 0110 0004 0048 18 Sparkasse Uelzen-Dannenberg BIC: NOLADE21UEL

Layout und Gestaltung:

Knud Junge-Dombrowski Druck: knud.junge@tbo-ebstorf.de Dieses Heft wurde gedruckt bei

esf-print.de

Blockflötenorchester / Sprechpause

Martina Beinroth Mail martina.beinroth@tbo-ebstorf.de

Theatersparte

unbesetzt

Bewegungssparte

Jürgen Gelies Mail juergen.gelies@tbo-ebstorf.de

Jugendvertreter

Franzi Gelies Mail franzi.gelies@tbo-ebstorf.de Katharina Goertz Mail katharina.goertz@tbo-ebstorf.de Benjamin Klink Mail benny.klink@tbo-ebstorf.de Milena Schulz Mail milena.schulz@tbo-ebstorf.de

Materialwart

Sebastian Sitarek Mail sebastian.sitarek@tbo-ebstorf.de

Notenwart

Christoph Debbeler Mail christoph.debbeler@tbo-ebstorf.de

Kleiderwartin (komm.)

Monika Marquardt Mail monika.marquardt@tbo-ebstorf.de