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Verfahren zur Stoppmarken-Berechnung Basis: Kurse von Hubert Knigge

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Page 1: Verfahren zur Stoppmarken- Berechnung Basis: Kurse von Hubert Knigge

Verfahren zur Stoppmarken-Berechnung

Basis: Kursevon

Hubert Knigge

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1. Vorbemerkungen• Stoppmarken werden meist gesetzt, um Verluste zu

begrenzen. Es können aber auch Stopps gesetzt werden, um damit ein „TAKE PROFIT“ (TP) durchzuführen. Jeder Verlust-Stopp sollte als Initial-Risk-Stopp gehandhabt werden.

• Vor dem erstmaligen Einsatz einer Stoppmarke, sind deren Parameter über Backtests zu optimieren. Weiterhin muss die Stopp-Einstellung vor der Anwendung mit Positionsgröße/ Moneymanagement abgestimmt werden.

• Die Stoppmarke wird in den folgenden Beispielen meist auf den Intraday-Kurs angewandt.

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2. Prozent-Stopp (fix)

• Beim „Prozent-Stopp“ wird die Stoppmarke bei einer LONG-Strategie X % unter und bei einer SHORT-Strategie über den aktuellen Kurs des Einstiegs gesetzt. Diese Stoppmarke wird, nachdem sie einmal gesetzt wurde, nicht verändert und ist wirksam bis zum Ende des Trades.

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2.1 Beispiel Prozent-Stopp (fix)

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2.2 BerechnungenSHORT at 3.710,07

Date O H L C stop ACTION COMMENT

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [3.803] fixed SL: +2,5% from 3.710,07 at 3.803

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 3.803,00 no action

04.03.2009 3.724,74 3.891,71 3.721,91 3.890,94 3.803,00 closed through going up with result of -93

05.03.2009 3.864,18 3.864,18 3.695,49 3.695,49 Memo

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3. Prozent-Stopp (trailing)

• Um die Stoppmarke bei entsprechender Kursentwicklung in bestimmtem Rhythmus nachzuziehen, wird der Trailing-Stopp eingeführt. Bei der LONG-Strategie wird dann angepasst (hochgesetzt), wenn der aktuelle Kurs (z. B. Close) abzüglich des prozentualen Abstands die bisherige Stoppmarke übersteigt. Bei der SHORT-Strategie wird herabgesetzt, wenn der aktuelle Kurs zuzüglich des prozentualen Abstands unterhalb der bisherigen Stoppmarke liegt.

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3.1 Beispiel Prozent-Stopp (trailing)

Page 8: Verfahren zur Stoppmarken- Berechnung Basis: Kurse von Hubert Knigge

3.2 BerechnungenLONG AT 3.710,07

Date O H L C Stop ACTION COMMENT

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [3.617] fixed 1. SL: -2,5% from 3.710,07 at 3617

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 3.617,00 no action -2,5% from 3.690,72 at 3598

04.03.2009 3.724,74 3.891,71 3.721,91 3.890,94 3.598,00 re-fixed 2. SL: -2,5% from 3.890,94 at 3793

05.03.2009 3.864,18 3.864,18 3.695,49 3.695,49 3.793,00 closed through going down with result of +82

06.03.2009 3.699,33 3.769,13 3.638,00 3.666,41 Memo

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4. ATR-Stopp

• Beim ATR-Stopp handelt es sich um einen volatilitätsgesteuerten Stopp, der umso weiter entfernt platziert wird, je größer die Volatilität festgestellt wird. Der Average-True-Range (ATR) wird hierbei entweder vom Chartprogramm berechnet und weiter verwendet oder wie nachfolgend z. B. mit Excel ermittelt.

• Wichtige Parameter hierzu sind die Anzahl der zu berücksichtigenden Börsentage, die Art der Durchschnittsermittlung und die Faktorfestlegung. Es bietet sich an, den ATR-Stopp täglich an die aktuellen Volatilitätsbedingungen anzupassen.

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4.1 Berechnungen• True High = THt = Max (Ht , Ct-1)• True Low = TL t = Min (Lt , Ct-1) • True Range = TR t = THt - TLt) • ATR = GDt (TRt ) [GD=gleitender Durchschnitt]

• t=1 – N (zu berücksichtigende Börsentage)• Annahme: t=10; Faktor=1,0• Bei LONG-Positionen wird der ATR-Stopp durch Abzug,

bei SHORT durch Addition zum Einstiegskurs festgelegt.• Für diesen Stopp sollte ein passendes TP existieren

oder dieser Stopp als Trailingstopp arbeiten!

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4.2 Weitere BerechnungenLONG at 3710,07

Date O H L C Stop ACTION COMMENT

27.02.2009 3.907,85 3.907,85 3.764,69 3.843,74

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [3.556] fixed TH=3843,74; TL=3692,78; TR=3843,74-3692,78=150,96; …ATR=153,677; ATR-Stop=3710,07-153,677=3556

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 3.562,00 re-fixed ATR-Stop=3562

04.03.2009 3.724,74 3.891,71 3.721,91 3.890,94 3.557,00 re-fixed ATR-Stop=3557

05.03.2009 3.864,18 3.864,18 3.695,49 3.695,49 3.553,00 re-fixed ATR-Stop=3553

06.03.2009 3.699,33 3.769,13 3.638,00 3.666,41 3.555,00 re-fixed ATR-Stop=3555

09.03.2009 3677,07 3706,32 3588,89 3692,03 3.559,00 re-fixed ATR-Stop=3559

10.03.2009 3716,29 3908,14 3681,33 3886,98 3.551,00 re-fixed ATR-Stop=3551

11.03.2009 3866,74 3994,77 3829,13 3914,1 3.551,00 re-fixed ATR-Stop=3551

12.03.2009 3890,23 3971,25 3802,2 3956,22 3.550,00 re-fixed ATR-Stop=3550

13.03.2009 3988,05 4053,84 3936,81 3953,6 3.554,00 re-fixed ATR-Stop=3554

16.03.2009 3990,83 4063,02 3983,4 4044,54 3.559,00 re-fixed ATR-Stop=3559

17.03.2009 4040,83 4046,42 3947,28 3987,77 3.565,00 re-fixed ATR-Stop=3565

18.03.2009 4024,18 4066,69 3948,59 3996,32 3.567,00 re-fixed ATR-Stop=3567

result at the moment: +286

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5. Standardabweichungsstopp• Ähnlich wie beim ATR-Stopp wird hier eine

volatilitätsabhängige Größe ermittelt, die statistische Standardabweichung, die den mittleren Abstand von einer betrachteten Kursgröße darstellt. Die Ermittlung der Standardabweichung wird entweder mit fortgeschrittenen Chartprogrammen oder Excel vorgenommen; es fließen wieder ein Kurstyp, Börsentage, Gewichtungsfaktor.

• Für diesen Stopp sollte ein passendes TP existieren oder dieser Stopp als Trailingstopp arbeiten!

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5.1 BerechnungenLONG at 3.710,07

t=1 – N (zu berücksichtigende Börsentage)Annahme: t=10; Faktor=1,0Kurstyp: CloseBei LONG-Positionen wird der Standardabw.-Stopp durch Abzug, bei SHORT durch Addition festgelegt.

Date O H L C Stop ACTION STANDARDABWEICHUNG

27.02.2009 3.907,85 3.907,85 3.764,69 3.843,74 168,2

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [3.541] fixed 169,0

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 3.541,00 re-fixed 142,0

04.03.2009 3.724,74 3.891,71 3.721,91 3.890,94 3.568,00 re-fixed 107,6

05.03.2009 3.864,18 3.864,18 3.695,49 3.695,49 3.602,00 re-fixed 103,8

06.03.2009 3.699,33 3.769,13 3.638,00 3.666,41 3.606,00 re-fixed 103,8

09.03.2009 3677,07 3706,32 3588,89 3692,03 3.606,00 re-fixed 100,3 through going down with result of -104

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6. Hoch-/Tief-Stopp• Mit dieser Stopp-Variante wird bei einer LONG-Strategie

der niedrigste Kurs eines festgelegten Zeitraums als Stoppmarke verwendet. Bei einer SHORT-Strategie stellt der höchste Kurs eines festgelegten Zeitraums die Stoppmarke dar.

• Bei dieser Stopp-Art und den beiden nachfolgenden muss vorher genau betrachtet werden, wo sich der Einstiegskurs im Rahmen der Hoch-Tief-Werte befindet. Liegt der Einstiegskurs außerhalb der „Kursbreite“, eignet sich diese Stopp-Art nicht. Ansonsten wird die Berechnung revolvierend vorgenommen.

• Wir sehen, dass dieser Stopp in der Beispielrechnung ziemlich rigoros wirkt.

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6.1 Berechnungen

• Es werden 10 Tage als Betrachtungszeitraum verwendet, und zwar revolvierend. berücksichtigt LONG at 3.710,07

Date O H L C Stop ACTION COMMENT

27.02.2009 3.907,85 3.907,85 3.764,69 3.843,74 Minimum in Close für rückläufige 10 Tage

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [3843] fixed 3843,7

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 3.710,00 closed 3710,1

through going down with result of 0

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7. Hoch-/Tief-Stopp mit Zeitverkürzung

• Diese Variante ähnelt der vorigen, nur mit dem Unterschied, dass bei der Stopp-Variante mit Zeitverzögerung der Zeitraum für die Ermittlung des höchsten bzw. niedrigsten Kurses schrittweise verkürzt wird.

• Es können folgende Parameter getestet werden:• Start-Tage, Mindestanzahl-Tage, Häufigkeits-Tage

und Schrittweite-Tage. Es wird z. B. von 50 Start-Tagen ausgegangen, die alle 2 Tage um 1 Tag reduziert werden.

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8. Prozent-Position in der Hoch-/Tief-Spanne

• Hierbei wird in einem ersten Schritt die Kursspanne [höchster; tiefster Kurs] über einen festgelegten Zeitraum festgestellt und anschließend die Stoppmarke über die prozentuale Positionsangabe bestimmt.

• Das nachfolgende Beispiel geht von einem rückblickenden Betrachtungszeitraum von 10 Tagen und einer Prozentposition von 50 % aus. Die Festlegung der Stoppmarke wird hier beispielhaft revolvierend vorgestellt, es lässt sich aber auch die fixe Festlegung praktizieren.

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8.1 BerechnungenSHORT at 3.710,07

Date O H L C Stop ACTION COMMENT

27.02.2009 3.907,85 3.907,85 3.764,69 3.843,74

02.03.2009 3.817,51 3.821,97 3.692,78 3.710,07 [4.136] fixed Stop=4508,72-3764,69=744,03*50%=372,01; 3764,69+372,01=4136

03.03.2009 3.724,53 3.755,88 3.667,86 3.690,72 4.011,00 re-fixed Stop=4329,70-3692,78=636,92*50%=318,46; 3692,78+318,46=4011

04.03.2009 3.724,74 3.891,71 3.721,91 3.890,94 3.971,00 re-fixed Stop=4275,09-3667,86=607,23*50%=303,62; 3667,86+303,62=3971

05.03.2009 3.864,18 3.864,18 3.695,49 3.695,49 3.971,00 re-fixed Stop=3971

06.03.2009 3.699,33 3.769,13 3.638,00 3.666,41 3.917,00 re-fixed Stop=3917

09.03.2009 3677,07 3706,32 3588,89 3692,03 3.874,00 re-fixed Stop=3874

10.03.2009 3716,29 3908,14 3681,33 3886,98 3.783,00 re-fixed Stop=3783 and closed through going up with result of -73

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9. Kurszielausstieg• Hierbei erfolgt der Ausstieg aus einem Trade,

wenn sich die Position in die erwartete Richtung bewegt hat und die Gewinne mitgenommen werden sollen. Für die Berechnung des Kurszieles können herangezogen werden: bisherige absolute/prozentuale Steigerungen, die dem lfd. Trade zugetraut werden. Es können all die vorher genannten Verlustbegrenzungsstopps als Beispiele herangezogen werden, die jedoch invers berechnet werden müssen. Zum Beispiel wird bei einer LONG-Position als Anleihe vom ATR-Stopp der ATR-Wert nicht subtrahiert, sondern addiert.

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10. Break-Even-Stopp

• Dieser Stopp, der auch als Sicherheitsausstieg bezeichnet wird, deckt alle entstehenden Kosten für diesen und den Glattstellungstrade ab, so dass danach ein Null-Ergebnis vorliegt.

• Als Kosten müssen u. a. berücksichtigt werden Bankgebühren, Spread, Zinsen.

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11. Reverse-Break-Even-Stopp

• Ergibt ein neuer Erkenntnisstand, dass die Kursentwicklung nicht mehr in Richtung Break-Even-Point verlaufen wird, so sollte der vorher gesetzte Break-Even-Stopp revidiert werden. Dies hilft Gewinne abzusichern.

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Verfahren zur Stoppmarken-Berechnung

Basis: Zeit

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12. Zeitzielausstieg nach n Tagen

• Oft zeigt es sich, dass Positionen, die nicht nach einer bestimmten Zeit im Gewinn sind, danach im Verlust enden. Mit dem generellen Zeitzielausstieg können somit Positionen geschlossen werden, die sich nach der Positionseröffnung nur wenig bewegen.

• Diesen etwas riskanteren Ausstieg sollte man nach Analyse des Vergangenheitsverlaufs durch eine Limit-/Market-Oder vornehmen.

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13. Zeitzielausstieg nach n Tagen bei Überschreitung des bestimmten

Prozent-Kursgewinns • Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums wird

erst bei Überschreitung des Prozentgewinns die Position durch Limit-/Market-Oder geschlossen.

• Diesen etwas riskanteren Ausstieg sollte man nach Analyse des Vergangenheitsverlauf durchführen.

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14. Zeitzielausstieg nach n Tagen bei Unterschreitung des bestimmten

Prozent-Kursgewinns• Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums wird

bei Unterschreitung des Prozentgewinns die Position durch Limit-/Market-Oder geschlossen.

• Diesen etwas riskanteren Ausstieg sollte man nach Analyse des Vergangenheitsverlauf durchführen.

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15. Zeitzielausstieg nach n Tagen bei Überschreitung des bestimmten

Prozent-Kursverlustes• Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums wird

bei Überschreitung des Prozentverlustes die Position durch Limit-/Market-Oder sogleich geschlossen.

• Diesen etwas riskanteren Ausstieg sollte man nach Analyse des Vergangenheitsverlauf durchführen.

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16. Zeitzielausstieg nach n Tagen bei Unterschreitung des bestimmten

Prozent-Kursverlustes• Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums wird

bei Unterschreitung des Prozentgewinns die Position durch Limit-/Market-Oder geschlossen.

• Diesen etwas riskanteren Ausstieg sollte man nach Analyse des Vergangenheitsverlauf durchführen.

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17. Zeitbasierte Stoppmarke

• Als ein Beispiel für zeitbasierte Stoppmarken-berechnung wird hier die Beachtung des Dividendenzahltermins genannt:

• Es kann sinnvoll sein, den Run auf eine Aktie wegen hoher Dividendenrendite mitzumachen und LONG einzusteigen, um dann kurz vor dem Dividendentermin wieder glattzustellen. Überhitzte Kurse lassen nach der Dividenden-zahlung den Kurs in einem höheren Maße sinken als es nur die Dividendenzahlung ergeben hätte.

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18. Literaturhinweise

• http://www.tradewire.de• Autor: Tharp, Van K.• Titel: Clever traden mit System• Autor: Oliver Paesler• Titel: Systematisch handeln mit dem

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