villach - bg/brg - blatt 1/3 123756 ......villach - bg/brg - blatt 1/3 123756 lageplan m 1:500...
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123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 1/3
Lageplan M 1:500 Grundriss Sporthalle EG M 1:200
SCHEMA KLETTERHALLE
50 700 15 580 15 240 40 4.600 40
6.280
260 30 363 30 1.956
2.639
30 620 30 660 40 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 50 400 15 320 30 320 15 400 40 26030
20515
143 30
1.380 5.323
4032
030
2.18
030
330
1544
015
220
1531
015
360
1525
030
2.60
02.
015
4.61
5
401.
199
3028
530
200
1556
015
377
3066
030
200
1520
015
420
30
1.23
934
51.
197
660
910
4.35
0
6.703 1.956
415 959 582
40 440 40 4.600 40 540 30
1.120 5.700
570 528 959
3087
0
870
40 4.600 40 57050 1.550
1.600 4.680
432.
177
350
2.60
0
3.47
0
180
200 18
020
0
F:24.00M2UMKLEIDE 1
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 2
F:19.20M2WASCHR/WC F:24.00M2
UMKLEIDE 3
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 4
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 5
F:19.20M2
WASCHR/WCF:24.00M2
UMKLEIDE 6F:19.20M2
WASCHR/WC
F:50.40M2GERÄTE
F:40.73M2GERÄTE
F:20.25M2LEHRER
F:20.25M2LEHRER F:50.40M2
GERÄTE
F:80.58M2FOYER
F:20.46M2KL-ADM/LAGER
F:27.28M2KL-UMKLEIDE
F:15.50M2HALLENWART
F:125.84M2STRAßENSCHUHGANG
F:106.92M2TURNNSCHUHGANG
F:4.10M2BHWC
F:7.26M2
D-WC
F:7.26M2H-WC
F:14.42M2H-WC
F:15.28M2D-WC
F:4.13M2BHWC
F:6.56M2VORRAUM
F:13.46M2KL-WASCHR
F:17.49M2WINDFANG
F:11.22M2GANG
F:107.03M2GANG
F:13,68M2TECHNIK
F:20,34M2ARZT
F:7.27M2UMKLEIDE
F:23.32M2
F:10.53M2
PUTZR/LAGER
F:337.42M2KLETTERHALLE
F:22.40M2LAGER
F:18.56M2LAGER
F:1242.00M2DREIFACHHALLE
F:7.68M2SCHLEUSE
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90200
90 200
90 200
100200
100200
90200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
90 200
180
200
180
200
180
200
180
200
180
200
180200
180200
180200
180
200
90200
90200
90200
90200
90200
90200
100200
140
200
140
200
140
200
140
200
80 200
80 200
80200
80200
90 200
90 200
180
200
90 200
90 200
90200
90200
90200
140
200
140
200
140200
90 200
140200
90200
100200
100200 180
200
180200
90 200
180
200
90200
180200
DREIFACHHALLEF:1242.00M2
180200
180200
1.50
0
1.000
BLICKFELD AUF KLETTERWAND
KOMMERZIELLER BETRIEB (2 ROUTENBEISPIELE)
WETTKAMPFBETRIEB (BEISPIELROUTE)
FLEXIBEL DURCH VARIABLE WANDELEMENTE (BEISPIEL)
BOULDERHÖ(H)L(L)E
ROUTE A(LEICHT) ROUTE B
(SCHWER)
ÖFFNEN
ÖFFNEN
BSP. ROUTEWETTKAMPF
FIXER WANDTEIL
FLEXIBLER WANDTEIL
14007
.2373
14172
---
14167
---
1417
17
14041
14002
14042
.2281
14033
.2372
PNR
PNR
PNR
4,00
5,70
3,97
5,81
4,15
26,39
PNU
MU
NT
F:24.00M2UMKLEIDE 1
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 2
F:19.20M2WASCHR/WC F:24.00M2
UMKLEIDE 3
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 4
F:19.20M2WASCHR/WC
F:24.00M2UMKLEIDE 5
F:19.20M2
WASCHR/WCF:24.00M2
UMKLEIDE 6F:19.20M2
WASCHR/WC
F:50.40M2GERÄTE
F:40.73M2GERÄTE
F:20.25M2LEHRER
F:20.25M2LEHRER F:50.40M2
GERÄTE
F:80.58M2FOYER
F:20.46M2KL-ADM/LAGER
F:27.28M2KL-UMKLEIDE
F:15.50M2HALLENWART
F:125.84M2STRAßENSCHUHGANG
F:106.92M2TURNNSCHUHGANG
F:4.10M2BHWC
F:7.26M2
D-WC
F:7.26M2H-WC
F:14.42M2H-WC
F:15.28M2D-WC
F:4.13M2BHWC
F:6.56M2VORRAUM
F:13.46M2KL-WASCHR
F:17.49M2WINDFANG
F:11.22M2GANG
F:107.03M2GANG
F:13,68M2TECHNIK
F:20,34M2ARZT
F:7.27M2UMKLEIDE
F:23.32M2
F:10.53M2
PUTZR/LAGER
F:337.42M2KLETTERHALLE
F:22.40M2LAGER
F:18.56M2LAGER
F:1242.00M2DREIFACHHALLE
F:7.68M2SCHLEUSE
12 PKW
16 PKW
8 PKW
6 PKW
8 PKW
50 PKW
6 P
KW
17 P
KW
15 P
KW
14 P
KW
20 P
KW
7 PK
W
9 PKW
BEH P
BEH P
BEH P
FAHRR/MOPED
FAHRR/MOPED
88 PKW
Weg
St. Martiner Straße
Dinzlweg
.240.231.525
.289
.230
Projektbeschreibung:A Städtebauliche Aspekte
Der auf einer leichten Anhöhe liegende Gebäudekomplex ist auf allen Seiten von Grünflächen umgeben, welche den Komplex selbst von der umgebenden Bebauung abheben. Beide Gebäude wirken als Ensemble und sind daher auch in ihrem Erscheinungsbild, sprich Fassade, ähnlich ausgebildet. Die Kletterhalle hebt sich durch ihre abstrakte Form, die an einen klassischen Boulderstein erinnert, ab. Die Ausbildung der Glasflächen wiederum signal-isiert die Zusammengehörigkeit Erkennbarkeit und Eigentümlichkeit sind wichtige Punkte von Identifikation und fördern die Herausbildung einer ei-genständigen Identität der Kletterhalle und auch des Gesamtkomplexes. Bei der Gestaltung des Aussenraumes wurde darauf bedacht den Vorbereich der Schule PKW-frei zu halten. Gerade diese Bereiche werden gerne auch als Aufenthaltsräume genutzt und bekommen dadurch einen parkähnlichen Charakter. Allgemein wurde darauf geachtet auch den Eingangsbereich mit Grünflächen zu gestalten, hinter denen die Gebäude mit ihrer markanten Fassade immer nur teilweise zu sehen sind. Durchblicke, Einblicke und Aus-blicke erzeugen Interesse. Ein überdachter Fahrradabstellplatz links neben dem Eingang zur Schule gewährleistet das regensichere Abstellen von 140 Rädern. Die Parkierungen orientieren sich in Richtung Turnhalle, da diese wesentlich öfter von PKW-Nutzern frequentiert wird. Die Auf eine direkte Fußgängerverbindung von der Bushaltestelle, sowie ausreichend Fahrrad-abstellplätze wurde Wert gelegt. Die zwei Eingänge in den Vorbereich der Halle garantiert einen einen reibungslosen organisatorischen Ablauf. Die Sportler und die Zuseher haben getrennte Eingänge.
B Funktionale Aspekte
Äußere Erschließung: Parkplatzflächen für PKW und Zweiräder sind in unmittelbarer Nähe der Eingänge situiert. Eine direkte fußläufige Verbindung von der Bushaltestelle zum Hallen- sowie zum Schule-ingang. Die Abstände wurden so gewählt, dass Feuerwehrauffahrt-szonen an jeder Gebäudefront zur Verfügung stehen. Trennung von Zufahrts- (Eingänge. Parkplätze) und Ruhebereich (Sportplatz, Pausenhof).
Innere Erschließung Schule: Aufbauend auf die bereits vorhandene Organisationsstruktur erweitert der Entwurf das Gebäude Richtung Osten und Süden. Diese beiden neuen Gebäudeecken sind von ihrem Aufbau her völlig gleich. Ein L-förmiger Gang verbindet die neuen Räume mit dem Bestandstrakt. In den sich bildenden Atrien (siehe Pkt. D) findet sich Platz für den Ausbau der vertikalen Verbindungen, sprich Treppen, die für ein umfassendes und sicheres Fluchtweg-konzept bei einer derart großen Menge an Schülern einfach not-wendig sind. Die Haupterschließung erfolgt immer noch über das zentrale Stiegenhaus, welches aber, speziell bei einer Fluchtsitua-tion, durch die beiden neuen Treppen entscheidend entlastet wird. Da die Fahrräder nun einen Platz im Vorbereich der Schule finden, kann der alte Schutzraum als neuer Garderobenbereich fungieren. Durch das Durchbrechen der zweiten Haupttreppe entsteht eine di-rekte Verbindung zum Haupttrakt. Nachteilig wirkt eventuell die fehlende natürliche Belichtung. Nur über einen Lichtschacht zum Atrium kann etwas Tageslicht gewonnen werden. Sämtliche zusam-mengehörige Raumgruppen konnten in unmittelbarer Nähe zue-inander untergebracht werden wie im Raumprogramm gefordert. Neue Flächen werden durch die 2 Zubauten und durch das Vorrück-en der Erdgeschossfassade gewonnen.
Innere Erschließung Turnhalle: Der Grundriss der Turnhalle ist in erster Linie aus funktionalen Überlegungen entstanden. Sichtbarkeit und leicht nachzuvollziehende Wegeführungen unterstützen die Funktionalität eines solchen Bauwerks, vor allem bei der Durch-führung internationaler Wettkämpfe. Der vom Parkplatz bereits einsichtige Straßenschuhgang verbindet Haupt- und Nebeneingang miteinander wobei auch die Garderobeneingänge von außen erken-nbar sind. So weiß man immer gleich wo man hin muss. Hinter den Garderoben verbindet der Turnschuhgang die Umkleiden mit den Hallen. Von jeder Umkleide ist somit auch jede Teilsporthalle erre-ichbar. Der Gang kann auch zum Eingangsfoyer hin geöffnet werden, z.B. als zweiter Zugang zur Kletterhalle bei einem Wettkampf. Rich-tung Schule mündet der Gang in den bereits bestehenden Zugang zur alten Halle. Die Zuschauertribühne mit derzeit 308 Sitzplätzen (erweiterbar auf 462 Sitzplätze) ist über beidseitig der Halle lieg-ende Treppen erreichbar, welche direkt von den beiden Eingängen einsichtig sind. Die Kletterhalle ist derart konzipiert, dass einerseits die Anforderun-gen für internationale Wettkämpfe erfüllt werden und andererseits eine flexible Routengestaltung möglich ist. Da Kletterwände immer eine eigene Zwischenkonstruktion (nicht dargestellt) erfordern können die Möglichkeiten der Halle durch flexible Elemente erweit-ert werden. Ebenso bietet diese Halle die Möglichkeit von außen erklettert zu werden. Obwohl nicht gefordert ist dies eine Erweiter-ungsmöglichkeit, die zur Alpinausbildung im schulischen Bereich großes Lehrpotential haben könnte. Unfälle beim Indoor-Klettern passieren immer häufiger weil man in einer Halle das Risiko in das man sich begibt oft falsch einschätzt. Von beiden Hallen ist der Sportplatz über eine Schleuse zu erreichen.
Legende - Lageplan
GRUENFLAECHEN
GEHWEGE
STRASSE/PARKPLAETZE
Grundriss Sporthalle Tribuene M 1:200
Turn/Kletterhalle
Schule
52 PKW
Fahr./Moped90 PKWFahr./Moped
Fahr./Moped 140 STK
Feuerwehr Auffahrtszone
Feuerwehr Auffahrtszone
Feuer
weh
r Auffah
rtsz
one
Fluchtweg
Fluchtweg
Lieferzone
Lieferzone
Lief
erzo
ne
Feuerwehr Auffahrtszone
A A
123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 2/3
Übersichtsperspektive von Osten
Grundriss EG M1:200Legende - Grundrisse
Allgemeiner Bereich1101,76m2
ME Raeume267,17m2
Verwaltung534,60m2
Klassenraeume3023,53m2
BE/WE Raeume506,78m2
Grundriss UG M1:200
D Ökonomische, Ökologische Aspekte
Die Miteinbeziehung sämtlicher bereits vorhandenen Ressourcen war Ausgangspunkt für diesen Entwurf. Bestehende Strukturen wurden daher weitestgehend beibehalten und die schulische Er-weiterung in die bereits vorhandene Gebäudestruktur eingepasst. Ökonomisch bringt das den Vorteil geringerer Umbauten und Ko-sten. Die Hülle wurde mit einer die Einschnitte miteinbeziehende Gesamtfassade versehen. Die dadurch entstehenden Atrien sollten begrünt werden und können sowohl als offene als auch geschlos-senen Bereiche fungieren. Sie bilden für das darin befindliche Stie-genhaus einen eigenen Brandabschnitt und fördern die natürliche Belichtung der inneren Bereiche. Im Sommer können die Atrien geöffnet werden um eine Überhitzung zu verhindern, wogegen sie während der Heizperiode geschlossen sein sollten um das Ge-bäude kompakt zu machen, die direkte Außenwandfläche zu ver-ringern und so den Transmissionswärmeverlust zu senken. Diese Maßnahme verbessert das A/V (Außenfläche/Volumen) Verhält-nis entscheidend und entlastet somit das Heizsystem. In weiterer Folge könnte aus dem Atrium bereits (durch die Gebäudeabwärme) vorgewärmte Luft zum Betrieb einer mechanischen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung angesaugt werden. Die Fassade bildet sich durch ein abwechselndes System aus Fen-stern und einer hinterlüfteten Metallfassade. Die Fenster sind et-was ins Gebäudeinnere versetzt um den Innenbereich während der heißen Jahreszeit zu beschatten. Hinter den Metallelementen wer-den zusätzlich Sonnenjalousien montiert. Eine ausreichende Däm-mung in der Fassade ist entscheidend um den Heizwärmebedarf niedrig zu halten und auch um eine sommerliche Überhitzung zu vermeiden. In diesem Fall wurde hinter der Fassade Raum für 30cm Dämmung vorgesehen. Noch wichtiger ist es das Dach zu däm-men, geht hier doch im Winter die meiste Wärmeenergie verloren und wird im Sommer das Gebäude am leichtesten überhitzt. 40cm vorgesehen. Weiters findet sich am Dach ausreichend Platz zum Aufstellen der thermischen Solarkollektoren zur Brauchwasser-bereitung und Heizungsunterstützung.Da die gesamte Fassade getauscht werden muss wird es sich nicht vermeiden lassen während der Bauphase gewisse Teilbereiche bzw. Klassen zu räumen. Dies kann jedoch in Etappen geschehen und auch die zwei Anbauten können in ihrer Tragstruktur bereits während des Betriebes gefertigt werden. Die inneren Umbauten sollten dann in den Sommermonaten geschehen.
Konstruktion: Schule: Erweiterung mit StB-Stützen und Decken, hinterlüftete Metallfassade Turnhalle: Tragsystem aus StB-Trägern oder Stahl-fachwerk, hinterlüftete Metallfassade
D Baukünstlerische Aspekte
Neben der Erfüllung des Raumprogramms waren vor allem die bevorste-hende Fassadensanierung und energetische Aspekte ausschlaggebend aus der Schule ein Gebäude ohne sichtbaren Zubau zu machen. Das alte Bestandgebäude ist so nicht mehr zu erkennen und nach der Erweiterung und der Sanierung könnte es sich genau so gut um einen Neubau handeln. Diese Erweiterung führt zu einem neuen Gesamtbild und zu einer neuen funktionalen Aufteilung lt. Raumprogramm. Die vorhandene Raumstruk-tur wird adaptiert und um die erforderlichen Neuflächen ergänzt, so dass ein neues Ensemble entsteht. Die verbreiterte Gesamtfassade und die strukturelle Ausbildung der raumhohen Glasflächen machen das Gebäude auch hinter der teilweise dichten Baumbepflanzung schon von weitem sichtbar. Der formale Zusammenhang der beiden Gebäude wird durch ihre Lage, die Verbindung und die Fassadengestaltung gewährleistet Physik/Biologie/Chemie
691,30m2
EDV342,61m2
Nachmittagsbetreuung 82,96m2
888
888
59 882 30 999 30 2.995 30 747 30 263 30 886 60
6.150
888
6.150
888 60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600
3.567 698 1.886
60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600
3.567 698 1.886
7.03
8
6091
745
794
4679
446
794
4686
750
691
5097
230
776
60
4.45
969
11.
888
60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673
673 4.4671.898
7.038
1.83
973
03.
580
889
7.03
8
6086
746
794
4679
446
867
6088
960
882
3086
760
670
F:70.35M2
KL 2
F:70.35M2
KL 3
F:70.34M2
KL 17
F:70.35M2
KL 16
F:70.63M2
KL 14
F:91.37M2
KL 18F:70.35M2
KL 15
F:74.64M2
KL 13
F:70.35M2
KL 12
F:70.35M2
KL 11
F:70.35M2
KL 10
F:70.34M2
KL 6
F:70.34M2
KL 7
F:75.83M2
KL 5
F:60.91M2
KL k05
F:70.73M2
KL 9
F:60.80M2
KL k03
F:75.83M2
KL 8
F:63.05M2
SANITÄR
F:62.95M2
SANITÄRF:46.30M2
KL TEI01
F:44.88M2
SAMM ALG2x
F:57.84M2
KL k06
F:64.85M2
KL k02
F:75.83M2
KL 1 F:64.85M2
KL k01
F:75.83M2
KL 4F:71.85M2
KL 19
F:74.02M2
KL k04
F:46.41M2
KL TEI02
13ST.16/3012ST.16/30
13ST.16/30 12ST.16/30
Oberlichte
Oberlichte
Oberlichteband
Oberlichteband
12ST.16/30
13ST.16/30
13ST.16/30
12ST.16/30
LUFTRAUM
-0.70
COMPUTER ARBEITSPLÄTZE
COMPUTER ARBEITSPLÄTZE
ATRIUM
ATRIUM
6091
646
794
4679
446
794
4686
750
691
501.
778
60
4.45
969
11.
888
7.03
8
60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673
673 4.4671.898
7.038
1.89
967
03.
587
882
7.03
8
882
6086
746
794
4679
446
299
3053
867
6088
230
867
6067
0
F:12.00M2
KOPF:31.50M2
SEKR
F:16.95M2
GARD
F:16.86M2
GARD
F:31.26M2
DIRF:80.51M2
LEHR
F:196.15M2
KONF
F:81.55M2
LEHR
F:150.08M2
BIBLIOTHEK
F:70.11M2
EDV 1
F:70.11M2
EDV 2
F:70.11M2
EDV 3
F:70.64M2
EDV 4
F:20.09M2
EDV KUST
F:60.81M2
WE TEXTILF:75.82M2
WE TECH
F:84.32M2
BE/WE KOMBI
F:41.55M2
SERV/SAMML
F:20.09M2
WE SA-TEXT
F:63.05M2
SANITÄR
F:62.95M2
SANITÄR
F:43.33M2
WE SA-TECH
F:75.51M2
MU 1
F:75.51M2
MU 2
F:75.79M2
MU 3
F:82.96M2
NACHM.BETR.
F:20.18M2
MU SAMM
F:20.18M2
MU SAMM
F:15.00M2
PORTIER
F:30.39M2
BUFFET
F:10.40M2
SPRZ 1
F:10.40M2
SPRZ 2
F:75.91M2
BE 1
F:76.00M2
BE 2
F:19.99M2
BE SAMML
F:30.35M2
FOTOLABOR
F:20.20M2
BE SAMML
F:400.81M2
PAUSENFLÄCHE
12ST.16/30
12ST.16/30 12ST.15/30
12ST.16/30
12ST.16/3013ST.16/30 12ST.16/30
BERA
F:12.00M2F:23.02M2 ARCHADM
F:12.00M2
COMPUTER ARBEITSPLÄTZE
ATRIUM
ATRIUM
4529
213
539
4356
345
589
1551
315
267
4637
546
840
310
3050
545
2.07
940
3.36
11.
729
4510
545 14
945
975
127
3050
350
4529
945
1.10
730
498
5045
3.31
545
1.73
0
344
1.73
03.
405
1.71
4
45 481 30 28445 79
46 385 45 429 45 607 45
840 1.725 840
795 45
3.405
45 400 30 415 45 2.475 45
935 2.520
3.455
7.20
9
F:389.21M2
GARDEROBEFLÄCHEN
LICHTS
CHAC
HT
LICHTS
CHAC
HT
11ST.15/30
12ST.16/30
A A
Wandaufbau
Planum Metallfassade z.B. DomicoHinterlueftungFolieDaemmungInenschalung
Wandaufbau Fenster
Isolierverglasung raumhoch mit öfenbaren Elementenund ggf. Absturzsicherung
Verkehrsflaechen 3642,70m2
VF 1042.36m2
VF 144,08m2
Ansicht/SO M 1:200
Fassadenschnitt 1:50
Schnitt A-A M 1:200
888
888
59 882 30 999 30 2.995 30 747 30 263 30 886 60
6.150
888
6.150
888 60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600
3.567 698 1.886
60 867 42 798 46 794 45 868 47 698 47 972 30 777 600
3.567 698 1.886
7.03
8
6091
745
794
4679
446
794
4686
750
691
5097
230
776
60
4.45
969
11.
888
60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 6060 881 30 867 60 673
673 4.4671.898
7.038
1.83
973
03.
580
889
7.03
8
6086
746
794
4679
446
867
6088
960
882
3086
760
670
F:70.35M2
KL 2
F:70.35M2
KL 3
F:70.34M2
KL 17
F:70.35M2
KL 16
F:70.63M2
KL 14
F:91.37M2
KL 18F:70.35M2
KL 15
F:74.64M2
KL 13
F:70.35M2
KL 12
F:70.35M2
KL 11
F:70.35M2
KL 10
F:70.34M2
KL 6
F:70.34M2
KL 7
F:75.83M2
KL 5
F:60.91M2
KL k05
F:70.73M2
KL 9
F:60.80M2
KL k03
F:75.83M2
KL 8
F:63.05M2
SANITÄR
F:62.95M2
SANITÄRF:46.30M2
KL TEI01
F:44.88M2
SAMM ALG2x
F:57.84M2
KL k06
F:64.85M2
KL k02
F:75.83M2
KL 1 F:64.85M2
KL k01
F:75.83M2
KL 4F:71.85M2
KL 19
F:74.02M2
KL k04
F:46.41M2
KL TEI02
13ST.16/3012ST.16/30
13ST.16/30 12ST.16/30
Oberlichte
Oberlichte
Oberlichteband
Oberlichteband
12ST.16/30
13ST.16/30
13ST.16/30
12ST.16/30
LUFTRAUM
-0.70
COMPUTER ARBEITSPLÄTZE
COMPUTER ARBEITSPLÄTZE
ATRIUM
ATRIUM
7.03
8
6091
745
794
4679
446
794
4686
750
691
5097
230
776
60
4.45
969
11.
888
6.150
888888
888
60 867 46 794 46 794 45 868 47 698 47 250 30 456 30 1.013 60
3.567 698 1.886
1.83
973
03.
580
889
7.03
8
6086
746
794
4679
446
867
6088
960
882
3086
760
670
7.038
60 881 30 867 60 673 60 864 46 794 46 794 46 794 46 917 60
1.898 673 4.467
F:70.35M2
KL 21
F:70.35M2
KL 22
F:70.34M2
KL 30
F:70.35M2
KL 29
F:75.59M2
KL 31F:70.35M2
KL 28
F:70.34M2
KL 25
F:70.34M2
KL 26
F:75.84M2
KL 24
F:75.83M2
KL 27
F:63.05M2
SANITÄR
F:62.95M2
SANITÄRF:60.21M2
KL k10
F:64.85M2
KL k09
F:75.75M2
KL 20 F:64.85M2
KL k07
F:75.82M2
KL 23
F:60.49M2
KL k08
F:80.35M2
PHY 1
F:54.90M2
PHY SAM
F:80.43M2
BIO 1
F:92.03M2
CHEMIE 1
F:80.43M2
BIO 3
F:80.43M2
BIO 2
F:86.23M2
PHY 2
F:15.45M2
CHE GER
F:37.22M2
LAGER
F:43.78M2
TEILKL
F:54.69M2
BIO SAM
F:29.14M2
CHE VOR
F:44.88M2
R.NICHTL
13ST.16/3012ST.16/30
13ST.16/30 12ST.16/30
Oberlichte
Oberlichte
Oberlichteband
Oberlichteband
12ST.16/30
13ST.16/30
13ST.16/30
12ST.16/30
LUFTRAUM
-0.70
ATRIUM
ATRIUM
+0,00
+17,40
+10,00
-3,45
+0,00
+4,00
+8,00
+12,60+13,60
-1,80
+2,08
+6,08
+1,91
+5,91
+8,00
8732
033
4732
033
4732
03311
110
087
258
400
400
464
100
+8,00
+15,50
Grundriss 1.OG M1:200 Grundriss 2.OG M1:200
123756VILLACH - BG/BRG - Blatt 3/3
Übersichtsperspektive von Norden
Wandaufbau Fenster
Isolierverglasung raumhoch mit öfenbaren Elementenund ggf. Absturzsicherung
VF 1234,88m2 VF 1221,31m2
Ansicht/NO M 1:200