von hölzken auf stöcksken - cms-verbund.de · die bedeutung eines bades geht über die reine...

www.cms-verbund.de

Von Hölzken auf Stöcksken CMS Seniorenzentrum Herscheid 2. Ausgabe 2016 Frühjahr

„Baderegeln“

Seite 2

CMS Seniorenzentrum Herscheid

Seite 3

Von Hölzken auf Stöcksken - Frühlingsausgabe 2016


Der Wechsel aus der gewohnten Umge-bung in ein neues, betreutes Wohnumfeld stellt für viele ältere Menschen eine große, einschneidende Veränderung dar. Es ergeben sich Fragen und es entstehen Unsicherheiten, unabhängig davon, ob es sich um einen be-fristeten Zeitraum oder um einen langfristigen Aufenthalt handelt.

Wir, im CMS Seniorenzentrum Herscheid, sind mit dieser Thematik vertraut. Wir bieten Ihnen mit unseren Wohn-, Pflege- und Frei-zeitangeboten ein sicheres Umfeld für ein zufriedenes Leben im Alter.

Mit dieser Ausgabe „Von Hölzken auf Stöcksken“ laden wir Sie ein, sich einen ersten Eindruck von uns, unseren Angeboten und unserem Haus zu machen.

CMS SeniorenzentrumHerscheid GmbHAuf dem Rode 39 58849 Herscheid

Ansprechpartner:Anke Dahlhaus Heimleitung Tel.: (02357) 90 69 - 4 11

Daniela Böhme Pflegedienstleitung Tel.: (02357) 90 69 - 4 12

Susanne Gräwe Verwaltungsleitung Tel.: (02357) 90 69 - 4 14

Das CMS Seniorenzentrum Herscheid wurde 1999 eröffnet. Bei uns finden Sie folgende Wohn- und Betreuungsangebote: stationäre Pflege – 60 Pflegeplätze in wohnlichen Ein- und Zweibettzimmern. Kurzzeitpflege – wenn Sie vorübergehend auf fremde Hilfe angewiesen sind.

Die hauseigene Küche versorgt Sie mit gesunder, abwechselungsreicher Kost und regionalen Spezialitäten. Gerne verwöhnen wir Sie und Ihre Gäste in unserem haus-eigenem Bistro-Café. Unser freundliches Küchen- und Servicepersonal berät und unterstützt Sie auch bei der Gestaltung Ihrer Feste und Feiern.

Seite 2


Seite 3


Liebe Leser & Leserinnen unserer Frühlings-Ausgabe „Von Hölzken auf Stöcksken“

Frühling, alleine das Wort sorgt schon für gute Laune. Auch in allen Zeitungen liest man Schlagwörter wie:

Vorwort

„ Frühlingsfrisch “, „ Lebensfreude “, „ Bunte Vielfalt “, „ Sonnige Zeiten “….

Wie geht es Ihnen, was sorgt bei Ihnen für gute Laune, bzw. was fällt Ihnen zu dem Wort „Frühling“ alles so ein?

Für mich bedeutet „Frühling“, dass ich wie-der viel draußen sein kann, dass es dort bunt wird und die Tage endlich wieder län-ger werden.

Allerdings sorgt dieser Frühling nicht nur für frische Farben in der Natur, sondern auch hier im Haus ziehen frische Farben ein. Die Verwaltungsräume bekommen einen neuen Anstrich und der Fußboden wird erneuert. Im Untergeschoss wird auch der Fußboden erneuert, die Wände werden frisch gestri-chen und die Türzargen werden wieder hergerichtet. Dies bedeutet leider auch, für alle einige Unannehmlichkeiten. Diese ver-suchen wir aber, so gering wie möglich zu halten! Trotzdem bitte ich schon mal alle um ein wenig Nachsicht, sollte es doch an der einen oder anderen Stelle haken!

Und auch der Garten wird wieder fröhli-cher… Zwar sind unsere Haustechniker mit den o.g. Renovierungsarbeiten beschäftigt, dennoch werden sie nun nach und nach ebenfalls draußen arbeiten. Den ersten Ra-senmäher Einsatz gab es ja schon.

Wenn Sie nun die letzten Wochen noch ein-mal mit unserer Zeitung Revue passieren lassen, lesen Sie z.B. über Schnee und sitzen dabei hoffentlich in der Sonne!

Viel Vergnügen mit dieser Zeitung wünscht Ihnen

Ihre Anke Dahlhaus

P.S. und wenn Sie mir berichten wollen, was Ihnen zu dem Wort „Frühling“ alles einfällt, freue ich mich.

Seite 4


Seite 5


Inhalt 1 - 2016 3 Vorwort/Editorial Heimleitung Anke Dahlhaus

6 Hurra Hurra es hat geschneit

6 Abendrunde auf WB I

7 Einzüge

8 Besuch vom DRK Kindergarten

9 Kochen mit den Bewohnern

10 Das Wannenbad

11 Valentinstag

13 Entbürokratisierung

14 Herscheidmuffmuff!

15 Konzert des Märkischen Zupforchesters

16 Frau Schwenk und die Schutzengel

Das Wannenbad

Die Bedeutung eines Bades geht über diereine Körperpflege hinaus, vielmehr ist esunser Ziel durch Nutzung diverser Bade-zusätze, Farblichttherapie, unterschiedlicher Waschungen und Hintergrundmusik dem Bewohner das zu geben, was er zur Zeit braucht.

Herscheidmuffmuff!

Wieder einmal sorgte die Band Magic Sound für tolle Stimmung im Bistro.Ca. 20 BewohnerInnen, zum Teil mit Angehörigen, waren der Einladung zum Karneval feiern gefolgt.

10 14

Seite 4


Seite 5


18 Wunderschöntraurig!

20 Diamantene Hochzeit Anneliese und Herbert König

22 Eiersalat von den Ostereiern wareineguteIdee!

24 Neue Mitarbeiter

24 Unsere Mitarbeiterin Franziska Buschkowski hat für Nachwuchs gesorgt - Lea Buschkowski

HerrBölling!EinhunderteinsJahre

Unser ältester Bewohner wird 101 Jahre! Wir können es kaum glauben, und Herrn Bölling selbst geht es ebenso.

OffeneBühneHerscheid

Passend zur Jahreszeit und passend zum strahlenden Sonnenschein, begann der Abend mit einem Gedicht von Herrn Crummenerl „Osterspaziergang“ von Goethe, anschließend spielte er auf sei-ner Mandola noch das Lied „Das Birken-bäumchen“.

25 Wir bieten an

26 HerrBölling!EinhunderteinsJahre

27 Geburtstage

28 CMS Seniorenzentrum Herscheid OffeneBühneHerscheidam1.April …undwirwarenaktivdabei!

30 Abschied nehmen

31 Impressum

2826

Seite 6


Seite 7


Hurra Hurra es hat geschneit

Die beiden Alltagsbegleiterinnen Frau Sager und Frau Werzner holten für die Bewohner mal eben das Wetter ins Haus.

Die Bewohner konnten den Schnee fühlen und er fühlte sich wundervoll an. Es wurden Schneebälle und Schneemänner da-raus gemacht, bis der Schnee geschmolzen war.

Petra Hallas Verwaltung

Abendrunde auf WB IRegelmäßig treffen wir uns Montagabend hier

eine Stunde in der bunten Runde.

Mit unserem Trinkspruch werden wir starten

den wir euch gerne verraten.

Es wird geschibbelt, gerätselt, gesungen, geklebt

und jeder kann erzählen, was er so erlebt.

Am Ende wird noch ein Abendlied gesungen

Ja, und wir finden, unser Gedicht ist uns ziemlich gut gelungen!

In unserer Abendrunde gedichtet, mit den Bewohnern auf WBI.

Ilona Gerke Alltagsbegleiterin

Seite 6


Seite 7


stux - pixabay.com

22.01. Gertrud Pattberg•

06.02. Ernst Weinhold•

17.02. Hedwig Clever•

14.03.JosefaThieltges•

11.04. Ursula Glatzel•

Einzüge Herzlichen Willkommen

Seite 8


Seite 9


Wieder einmal besuchten uns die Kinder vom DRK Kindergarten.

Heute waren es 11 Kinder, die uns erfreuten.

Als erstes sangen Sie das Lied „Schneeflöck-chen“ und machten spielerisch die Bewe-gungen dazu. Es folgten noch einige Lieder, das Spiel vom Schneemann durfte natürlich nicht fehlen.

Alle Kinder waren verkleidet und spielten das Märchen Dornröschen. Erinnerungen an unsere Kindheit wurden wach und wir sangen fleißig mit.

Besuch vom DRK KindergartenEs wurden Rätsel geraten, da waren die Kinder schneller bei der Auflösung.

Ein Abschiedslied wurde gesungen.

Danach überreichten die Kinder jedem Heim-bewohner ein selbst gestaltetes Fensterbild, in Form einer Schneeflocke.

Es war ein gelungener, schöner Vormittag!

Hilde Eger Bewohnerin WB II

Seite 8


Seite 9


Kochen mit den Bewohnern

In der Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot, denn was hatten wir am Start, `nen großen Pott mit Nudelsalat.

Angela hat mit Bewohnern Gemüse geschni-bbelt, Miracel Whip dabei und durcheinan-der gewirbelt.

Das hat allen gut geschmeckt, drum wurden die Schüsseln ausgeschleckt.

Marion Werzner Alltagsbegleiterin

Wenn’s um Geld geht

Seite 10


Seite 11


Das Wannenbad

Seit geraumer Zeit ist es ein fester Bestandteil unseres Angebotes für die Bewohner geworden, ihnen einen entspannten Badegenuss zu ermögli-chen.

Die Bedeutung eines Bades geht über die reine Körperpflege hinaus, viel-mehr ist es unser Ziel durch Nutzung diverser Badezusätze, Farblichtthera-pie, unterschiedlicher Waschungen und Hintergrundmusik dem Bewoh-ner das zu geben, was erzur Zeit braucht.

Ziele:

Der Bewohner entspannt sich•Der Bewohner wird aktiviert, wird •interessierter am UmfeldDie Hautdurchblutung wird verbessert, •Muskeln werden gelockertDem Bewohner wir ein angenehmes •Körpergefühl vermitteltMöglichkeit zu Bewegungsübungen •(Kontrakturenprophylaxe)Symtome einer ggf. vorhandenen •Haut- und Erkältungskrankheiten werden gelindert

Wohlfühltipps für einen angenehmen Badegenuss

Das Badezimmer ist in warmen, freund-lichen Farben gestaltet und mit schönen Aceessoires dekoriert, Topfpflanzen und Muscheln runden diw Wohlfühlose ab.

Die Badewassertemperatur sollte 1.zwischen 36 und 38 Grad betragen, denn zu heißes Wasser ist belastend für Herz und Kreislauf

Das eigentliche Bad sollte bis zu 20 2.Minuten dauern, denn der Körper braucht einige Zeit, um die Wärme des Wassers und die Wirkstoffe der Badezusätze aufzunehmen

Die Raumtempertur liegt zwischen 25 3.und 30 Grad

Damit sich Nacken und Schulter 4.entspannen können wird ein Wannenkissen benutzt

Mit allen Sinnen genießen bedeutet für 5.uns, das wir grelles Licht meiden und zur entspannung oder Anregung die Farblichttherapie benutzen, denn diese kann Heilungsprozesse unterstützen, das Immunsystem stärken und allge-mein das Wohlbefinden verbessern, so wirkt

z.B.:

Seite 10


Seite 11


Rot vitalisierend und energetisch, also anregend

Orange aufhellend bei Depressionen und auchzurMuskelauflockerung

Gelb hat eine stärkende Wirkung auf die Nerven

Grün wirkt regenerierend auf den Körper, hat eine erholsame Wirkung auf Nerven und wird eingesetzt bei Erkältungskrank- heiten, aber auch bei Schlafstörungen

Blau gegen Entzündungen, Rückenschmerzen und auch bei Schlafstörungen

Violett hat eine inspirierende und kräftige Wirkung auf die Seele, sie sorgt für Schwung und stärkt das Immunsystem

Während des Badens werden die 6.Bewohner entweder mit ihrer Lieblingsmusik verwöhnt oder es wird z.B. zu einem Entspannungsbad sanfte Hintergrundsmusik oder bei einem aktivierendem Bad rythmische Klänge angeboten

Besonders wichtig sind die passenden 7.Badezusätze, die nicht nur mit der Haut sondern auch mit der Nase aufgenommen werden - Eukalyptus, Menthol, Thymian, Pfefferminz und Kiefer bei

Erkältungskrankheiten - Lavendel, Melisse, Baldrian und Hopfen bei Schlafstörungen - Rosmarin, Kiefer und Wacholder bei Muskelschmerzen und Verspannungen - Rosmarin und Wacholder zum Anregen und Aktivieren - Solebad für Rheuma und Hautkrankheiten - Mandelmilch/Öl, Jojobaöl für trockene Haut

Waschungen, die entweder anregend 8.oder entspannend und beruhigend wirken - Belebend d.h. gegen die Haarwuchsrichtung - Entspannend d.h. mit der Haarwuchsrichtung

Ebenso aktivierend und muskelauflockernd wirken die Massagedüsen in der Badewanne, die von vielen Bewohnern gerne benutzt werden

Baden im Seniorenzentrum Herscheid bedeutet fast eine Stunde lang intensiver Betreuung von einem Bewohner.Da werden alte Schlager gesungen: „Pack die Badehose ein“, „Ein Schiff wird kommen“ etc., da wird gelacht und viel aus dem Leben erzählt und manchmal ein kleines Nicker-chen gemacht.

A.GöpelSoziale Betreuung

Seite 12


Seite 13


ValentinstagCandle-Light-Dinner

Unser Küchenleiter, Mike Dombrowski & seine Crew hatten für den 14. Februar zu einem romantischen Abend eingeladen.Ca. 30 Personen waren der Einladung gefolgt und zeigten sich von den Küchenkreationen - in Form von 4 Gängen - begeistert.Liebevoll eingedeckte Tische, sowie ein super Service rundeten den Abend ab.Es war ein gelungenes Event, auf dessen Wiederholung ich mich schon jetzt freue.

Susanne Gräwe als Gast

Jagdhaus WeberHotel € Restaurant

58849 Herscheid € Reblin 11

(02357) 9090-0

www.jagdhaus-weber.de

Das familiengefÅhrte traditionsreiche Haus bietet mit KÅche, Keller und Service hochwertige Gastronomie.Unterschiedliche R‚umlichkeiten bieten bis zu 100 Personen ausreichend Platz:

- im Kaminzimmer herrscht urig-rustikale Atmosph‚re (max. 25 Pers.)- im Jagdzimmer finden sich internationale Groƒtroph‚en- im Gesellschaftsraum bietet sich ein Panoramablick Åber das Ebbetal auf die Nordhelle (max. 100 Pers.)

Die reichhaltige Abendkarte bietet deftig westf‚lische, gutbÅrgerliche und internationale Speisen zu gÅnstigen Preisen.Wir bieten jahrzehntelange Erfahrung in der Ausrichtung von Feierlichkeiten aller Art € profitieren Sie davon!Die Hotelzimmer bieten Dusche, WC, Telefon, Sat-TV (Flatscreen) und sind im gemÅtlichen Landhaus-Stil eingerichtetbzw. ansprechend modern m„bliert.…ffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr, Sa jeweils ab 17h, So ab 12h, Dienstags Restaurant-Ruhetag, Hotel ge„ffnet.

Seite 12


Seite 13


Entbürokratisierung

Das Jahr hat kaum begonnen, da nimmt es schon richtig Fahrt auf. Die lang herbei-gesehnte ENTBÜROKRATISIERUNG in der Pflegedokumentation wird nun umgesetzt. Dies geht natürlich nicht einfach so. Es liegt ein langer Weg vor uns, der noch zusätzlich durch die Umstellung auf die PC gestützte Dokumentation erschwert wird.

Dies bedeutet erst einmal für alle Mitarbei-terInnen aus dem Pflegebereich, Sozialen Dienst und Alltagsbegleitung: LERNEN! In kurzer Zeit wurden die MitarbeiterInnen ge-schult. Sie mussten (für die meisten doch eher ungewohnt) 4 Stunden am PC sitzen, die Anwendungen üben und sich dann in einer weiteren Schulung auf eine komplette neue Dokumentationsform einlassen. Un-terstützt und angeleitet wurden wir durch die Qualitätsbeauftragten der CMS. Auch für diese Mitarbeiterinnen ist die Umstel-lung eine Herausforderung. Denn neben unseren MitarbeiterInnen müssen sie noch weitere CMS Einrichtungen schulen. Wir möchten an dieser Stelle auch einmal dafür DANKE sagen! Denn mit den Schulungen

allein ist es ja auch nicht ge-tan. Es tauchen immer wie-der Fragen & Probleme auf, doch haben sie immer ein offenes Ohr für uns.

Aber auch andere Mitar-beiterInnen waren und sind gefordert. So musste die Hardware (Monitore) und die Software auf den Wohnbereichen installiert werden. Dies war eben-

falls ein längerer Prozess. Fragen wie: wo sollen die Monitore hin, wer reinigt die Mo-nitore, wer unterstützt beim einscannen von diversen Unterlagen, mussten geklärt wer-den.

Nunmehr funktioniert aber alles und nach und nach werden die Dokumentationen umgestellt.

Auch Johann Wolfgang von Goethe wusste schon: „Wenn man ins Wasser kommt, lerntmanSchwimmen!“– und dabei wer-den sie sich bestimmt gegenseitig unterstüt-zen!

Ich danke allen MitarbeiterInnen für ihr Engagement und sehe der Umstellung ge-spannt aber sehr positiv entgegen.

Anke Dahlhaus Heimleitung

Seite 14


Seite 15


Herscheidmuffmuff!

Wieder einmal sorgte die Band Magic Sound für tolle Stimmung im Bistro.

Ca. 20 BewohnerInnen, zum Teil mit Angehö-rigen, waren der Einladung zum Karneval fei-ern gefolgt.

Mit lustigen Hütchen geschmückt, schmeck-ten die Berliner noch mal so gut.

Während wir die „kalte Ente“ genossen, erzählte Heike Schäfer, was bei ihr zu Hause so alles passiert.

Für Ihre Büttenrede erntete Sie eine Rakete und ein 3fach donnerndes „Herscheid muff, muff“!

Zur Musik unserer Lieblingsband wurde kräf-tig geschunkelt und mitgesungen.

Auch den Musikern noch ein dankbares:

„Herscheid muff muff“!

Andrea Günter Soziale Betreuung

Seite 14


Seite 15


Konzert des Märkischen Zupforchesters

Am 28.02.16 fand in der Aula der Rahlen-bergschule das Konzert des Märkischen Zupforchesters statt.In der gut besuchten Aula (ca. 60 Gäste) hatte uns Herr Crummenerl die erste Reihe reser-viert. Begrüßt wurden die Gäste mit den Worten „Garantiert werden Sie glücklicher gehen, als Sie gekommen sind“. Und so war es dann auch!13 Musiker, die jüngste war erst 13 Jahre alt, führten uns mit Ihren Mandolinen, Man-dolen und Gitarren durch alle Epochen der Musik. Von Klassik über Barock bis hin zu irischen, kubanischen und Italienischen Musikstü-cken. Es war für jeden etwas dabei und so fuh-ren wir nach einem zweistündigem Konzert glücklich nach Hause.

Angela Göpel Soziale Betreuung

Seite 16


Seite 17


Frau Schwenk und die Schutzengel

Dass Eva Schwenk Schutzengel sammelt, dürfte mittlerweile innerhalb des Senioren-heimes schon bekannt sein. Ob kleine oder große, dicke oder dünne Engel, Figuren oder Bilder: betritt man das Zimmer von Frau Schwenk, lächeln sie alle von Regal und Kom-mode herab und versprühen direkt gute Laune – genauso wie Frau Schwenk selbst.Seit Februar 2016 ist die bunte Schutzen-gelsammlung nun nicht mehr nur bei den Bewohnern des Seniorenheimes bekannt, sondern erlangte Berühmtheit durch eine öffentliche Ausstellung im Museumsdorf Cloppenburg zum Thema „Unser überna-türlicher Alltag“.Die Ausstellung wurde von Studenten des volkskundlichen Instituts der Universität Münster im Rahmen eines Seminars konzi-piert und behandelte übernatürliche Aspekte unseres alltäglichen Lebens. Insgesamt wurden acht verschiedene Themen präsen-

Seite 16


Seite 17


tiert, so zum Beispiel „Glücksbringer“, „Kind-heitszauber“, „Kräuter und Heilpflanzen“ oder eben „Schutzengel“. Unter dem Titel „Schutzengel“ wurden zahlreiche persönliche Schutzengelfiguren und die damit verbun-denen Geschichten gesammelt, historische Gemälde gezeigt und eben die Samm-lung Eva Schwenks mit Fotos und einem ausführlichen Interview ausgestellt.Den ersten Engel ihrer Sammlung hat sie selbst gekauft, lange Zeit, bevor sie ins Heim kam: „Ich fand es schön, einen Engel mei-ner verstorbenen Mutter zu widmen und ihn neben ihr Foto zu stellen. Das Gleiche

habe ich später dann auch für meinen Mann gemacht. Gerade jetzt im Heim bin ich froh, dass ich die Engel habe. Sie sind schön zum Angucken – aber sie spenden mir auch Freu-de und Trost.“Frau Schwenk kann zu jedem einzelnen En-gel sagen, von wem sie ihn bekommen hat, wann und zu welchem Anlass. Manche ha-ben ihr Freunde bei Besuchen mitgebracht, andere hat sie von ihrer Familie bekommen oder von den Angestellten des Seniorenhei-mes: „Und alle passen auf mich auf, das ist ja schließlich die Aufgabe von Schutzengeln!“Die Ausstellung in Cloppenburg war ein vol-ler Erfolg und zahlreiche Besucher staunten über Frau Schwenks große Engelsammlung, die sicherlich noch weiter wachsen wird. Wer jetzt neugierig geworden ist, darf bestimmt selbst mal einen Blick auf die vielen geflügel-ten Beschützer werfen.Wer hat diesen Artikel geschrieben?

JulianeFunke

ist Studentin der Germanistik und Kultur- und Sozialanthropologie in Münster.

Seite 18


Seite 19


Wunderschöntraurig!

Mit den Worten von Friedrich-Wilhelm Taaks „Lieber aufhören, wenn man noch gerne ge-hört wird“ begann das Abschiedskonzert des MGV Constantia Herscheid und wir aus dem Seniorenzentrum konnten dabei sein.Aufgrund der Altersstruktur und fehlendem Nachwuchs endet eine schöne Vergangen-heit nach 138 Jahren.Nach dem ersten Lied „Bajazzo“ führte uns Klaus Hüttebräucker durch lange Jahre der Chorgeschichte.Damals fuhr man nicht mit dem Auto zur Chorstunde, man wäre zu Fuß oder mit dem Pferd gekommen.Damals sang man abends nicht bei elektri-schem Licht, sondern bei Kerzenschein. Es gab kein Telefon, kein Internet, kein Fern-sehen, als 34 Männer in der alten Dorfschu-le in Herscheid den Männergesangverein gründeten.

Man ging in den Jahren durch dick und dünn, hielt sich an selbstauferlegten Regeln (Bild 1), gewann viele Gesangswettbewerbe und auch wir vom Seniorenzentrum konnten viele Male dem Chor genussvoll zuhören.Leider haben viele Chöre mit dem gleichen Problem zu kämpfen.Aber trotz des traurigen Anlasses war es ein wunderschönes Konzert, bei dem mitsingen erwünscht war.

Seite 18


Seite 19


„Froh zu sein, bedarf es wenig“ wurde als Kanon mit Freude von allen mit gesungen.Gestaltet wurde das Programm zusammen mit dem MGV Sängerbund Rärin, die viel Ap-plaus mit dem Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit“ bekamen.Gemeinsam sangen die beiden Chöre zum Abschied „Dankeschön und auf Wiederse-

hen“ bei stehenden Ovationen.Rolf Ahrens vom Sängerkreis Lüdenscheid gab allen Sängern noch den Rat: „Irgendet-was wird euch fehlen an den Probenaben-den, dann geht nach Rärin.“


Seite 20


Seite 21


Diamantene Hochzeit Anneliese und Herbert König

24. März 2016Wenn der König mit seiner Königin Diamantene Hochzeit feiert, dann lassen es sich die BewohnerInnen und Mitarbeite-rInnen des Seniorenzentrums nicht nehmen, dem Jubelpaar ein Ständchen zu bringen.Mit Drehorgelbegleitung trug der gemischte Chor zur Melodie „Ein Vogel wollte Hochzeit machen“ ein eigens für diesen Anlass ge-dichtetes Lied vor.

Seite 20


Seite 21


Heut genau vor 60 Jahren sind die Zwei zur Kirche gefahren

Fideralala, fideralala, fideralalalalala

Die Zwei blieben nicht lang allein es stellten sich 3 Töchter ein

Fideralala…

Auf dem Bauernhof hoch auf der Vohr da sangen Hund und Kuh im Chor

Fideralala…

Für Herbert ließ sie’s sausen und zog nach Hüinghausen

Fideralala…

Im Winter zog’s in die Berge Sie Sie waren richtig flott auf Ski

Fideralala…

Bei Abfahrt auf dem weißen Schnee da riefen beide laut – Juchee

Fideralala…

Blumen, Sträucher und anderes Grün Anneliese pflanzte alles schön

Fideralala…

Herbert hätt gerne die Säge genutzt und Baum und Sträucher kurz gestutzt

Fideralala…

Doch Anneliese ließ es nicht zu und pflanzte noch einen Baum dazu

Fideralala…

Anneliese gern in der Sonne sitzt der Herbert lieber im Schatten liest

Fideralala…

Wir wünschen heut dem Jubelpaar und seiner ganzen Gästeschar

Fideralala…

Viel Glück und auch viel Se-egen auf all euren We-egen

Fideralala…


geralt pixabay.com

Seite 22


Seite 23


Eiersalat von den Ostereiern wareineguteIdee!Kurz nach Ostern stellten wir uns die Frage: „Wie verwerten wir die übrig gebliebenen Ostereier?“

Spontan kam der Vorschlag von den Bewoh-nerInnen: Wir machen Eiersalat, das haben wir früher auch gemacht.

Und schon wurden die Zutaten dafür ge-plant und besorgt: Gurken, Miracle Whip, Gewürze und etwas frischen Schnittlauch und natürlich die Ostereier.

Die mussten gepellt und kleingeschnitten werden. Die BewohnerInnen waren sehr eifrig und halfen fleissig mit.

Der Duft des geschnittenen Schnittlauchs machte uns schon vorab richtig Appetit.

Die BewohnerInnen haben natürlich auch gekostet und ihre Tipps abgegeben. Eine Bewohnerin meinte: „Dazu passt gut noch etwas Maggi“.

Schon war der Geschmack perfekt.

Der Eiersalat wurde dann mit zum Abend-brot gereicht.

Ilona Gerke Alltagsbegleiterin

Seite 22


Seite 23


Osterfeuer im Seniorenzentrum

Was für ein Tag! Obwohl Tage zuvor nur schlechtes Wetter war, strahlte die Sonne und brachte uns neben dem Osterfeuer einen herrlichen warmen Tag. Ein Teil konnte die Wärme draußen genießen, andere blieben im Bistro. Es wurden Getränke gereicht, wie zum Beispiel: Eierlikör, Wein, Bier, Saft und Wasser.Es gab ein Brett mit Ziellöchern und Nummern. Jeder durfte 3x ein Ei werfen.Wer die meisten Punkte hatte, bekam ein Osterei.Danach war „Eier-kitschen“ angesagt. Wer das unbeschädigte Ei hatte, war Gewinner und bekam ein Schoko-Ei. Zum Schluss gab es Wiener Würstchen mit Brötchen oder Toastbrot. Alles hat einmal ein Ende, so auch dieser schöne Tag. Das Osterfeuer verglühte, wir nahmen Abschied und sagen „Danke“ für alle fleißigen Helfer.

Hilde Eger Bewohnerin WBII

Seite 24


Seite 25


Neue MitarbeiterWir freuen uns, Ihnen unsere neuen Mitarbeiter vorzustellen, die unsere Teams verstärkenund heißen Sie herzlich willkommen.

Mein Name ist Stephanie Hirsch. Seit dem 15.04.2016 bin ich als Pflegeassistentin im WB I tätig.

Mein Name ist Vanessa Kretschmer. Seit dem 15.02.2016 bin ich als Auszubildende zur Köchin tätig.

Mein Name ist MarionRensinghoff. Seit dem 01.03.2016 bin ich als Pflegeassistentin im WB I tätig.

Mein Name ist Marion Schilling. Seit dem 01.02.2016 bin ich als Reinigungskraft tätig.

Herzlichen Glückwunsch:Wir freuen uns mit unserer Mitarbeiterin Franziska Buschkowski und heißen Lea herzlich willkommen!

Seite 24


Seite 25


Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Liebe Angehörige

Wir bieten an:1. Regelmäßige HNO Kontrollen durch Dr. Klimesch (Plettenberg) 2. Regelmäßige Zahnärztliche Kontrollen durch Dr. Kuranel (Plettenberg) in Zusammenarbeit mit dem Meisterlabor Lachdental (Lüdenscheid)

3. Regelmäßige Augen- Seh Kontrollen/ Messungen durch Hr. Cramer (Bitzhenner- Optik Plettenberg)

Bitte melden Sie sich bei Interesse bei unseren Wohnbereichsleitungen.

Mit freundlichen Grüßen Daniela Böhme

Pflegedienstleitung

Gust. Alberts GmbH & Co. KG Gewerbegebiet Grünenthal D-58849 Herscheidwww.alberts-care.de

Unsere Produkte erhalten Sie in derDorf-ApothekeLüdenscheiderstr. 17 · 58849 Herscheid

Die eigenen vier Wände stehen für Gemütlich-keit, Geborgenheit und Leben in einer vertrauten Umgebung.

Mit relativ einfachen Anpassungen und pfiffigen Alltagshelfern kann man sein Wohn-umfeld komfortabel und sicher gestalten und somit lange Zeit seine Selbstständigkeit in den eigenen vier Wänden genießen.

Das AlbertsCare-Sortiment hält hierfür viele praktische Lösungen bereit – Informationen über das komplette Produktsortiment finden Sie unter: www.alberts-care.de

Mehr Sicherheit. Mehr Komfort.

Gisela Peter_pixelio.de

Bernd Kasper / pixelio.de

Bernd Kasper / pixelio.de

Seite 26


Seite 27


HerrBölling!EinhunderteinsJahre

Unser ältester Bewohner wird 101 Jahre!Wir können es kaum glauben, und Herrn Bölling selbst geht es ebenso.In 101 Jahren kann wirklich viel passieren.In gemütlicher Runde mit den Angehörigen, Vertreter der Gemeinde, den BewohnerIn-nen und MitarbeiterInnen ließen wir die Zeit noch mal Revue passieren.An Hand von Zeitungsartikeln aus dem Jahre 1915 wurde schnell klar, dass das Geburts-jahr des Jubilars in jeder Hinsicht problem-behaftet war.Da war der Bogen zur heutigen politischen Situation schnell gespannt.An der Stelle machte es mir einfach Mut, zu sehen, dass man auch in gesegnetem Alter von 101 Jahren voll Interesse am Weltge-schehen teilnimmt und lebhaft diskutiert. Danke Herr Bölling! Bleiben Sie bitte gesund und fit, dann feiern wir auch den 111. Geburtsag zusammen.


Seite 26


Seite 27


Sommer im (Topf-) Garten

Die Blütenvielfalt für den sommerlichen (Topf- ) Garten

ist beinahe grenzenlos.Geranien, Fuchsien, Begonien

und fleißiges Lieschen- nach Geschmack und

Pflanzenansprüchen richtig kombinieren..

Legen Sie am besten gleich los,jetzt ist die beste Pflanzzeit!

Bei uns finden Sie eine große Auswahlaus eigener Produktion.

Lingenbecker Weg 4-6, Herscheid-HüinghausenTelefon + Telefax 0 23 57 / 21 46

www.gaertnerei-dahlmeier.de

Herzlichen Glückwunsch zum GeburtstagMai01.05 Anke Dahlhaus03.05 Andrea Günter03.05 Karin Sczech05.05 Nicole Nähring05.05 Wieslawa Poleszak06.05 Astrid Faust06.05 Petra Kahler07.05 Elke Rothenpieler14.05. IrmgardAlthoff15.05 Ursula Schinke21.05 Stephanie Hirsch22.05 Susanne Beier 23.05. Erna Pieper24.05 MelanieAshoff25.05 Linda Deppenkemper26.05. Eva Schwenk29.05. Katarina Langowski30.05. Ernst Klimpel31.05. Inge Weyl

Juni01.06. Rosemarie Oettinghaus02.06. Richard Rein03.06. Theodor Lenze 04.06. Manfred Brenscheid05.06. Mathilde Schmidt05.06 Elke Schumacher06.06. Else Fuchs 07.06. Anna-Elisabeth Ludwig 08.06. Margarete Schneider 09.06. Brunhilde Nelke 10.06. Andreas Born

10.06 Selcan Serin11.06 Angela Göpel12.06 BurkhardHoffmann13.06 Petra Hallas13.06 Katarzyna Lihs14.06 Nadine Stöcker18.06 Samira Hofmann25.06 Kerstin Eichler

Juli03.07 Ellisavet Imionidou07.07 Miriam Venker19.07 MonikaJung30.07 Mike Dombrowski

Seite 28


Seite 29


OffeneBühneHerscheidam1.April…undwirwarenaktivdabei!Passend zur Jahreszeit und passend zum strahlenden Sonnenschein, begann der Abend mit einem Gedicht von Herrn Crum-menerl „Osterspaziergang“ von Goethe, an-schließend spielte er auf seiner Mandola noch das Lied „Das Birkenbäumchen“. Danach hatte der „Hauschor“ seinen Auf-tritt.Ehrenamtliche MitarbeiterInnen hatten mit den Senioren einige Lieder eingeübt und trugen sie jetzt voller Inbrunst mit Gitarren und Mandola Begleitung „Wenn die Man-dolinen hell erklingen“ und „Anneliese, ach Anneliese“ vor. Nach viel Applaus lauschten wir vor der Pause noch den Dudelsackklängen, manche mussten sich allerdings die Ohren etwas zu halten, weil die ungewohnten schönen Klänge, doch sehr laut waren. In der Pause gab es noch eine spontane Ein-lage des Hauschores mit dem Lied „Trink mer noch a Tröpfchen“. Danach spielte Franziska Hase zwei engli-sche Lieder auf der Gitarre und sang dazu mit ihrer wunderschönen Stimme. Auch sie bekam viel Beifall vom Publikum. Anschließend präsentierte Frau Nelke ihre tolle Idee, Sie hatte sich einen Tag vorher einen Kaktus besorgt und überreichte ihn Herrn Meffert… mit einem Gedicht, das Sie mit lauter Stimme vortrug:

„Ich wollte einen Rosenstrauch,heute zum Gemeinsamen Fest,doch leider wurde nichts daraus,der Preis gab den Rest.

Was nützet mir der Nelken Reiz,es ist dieselbe Leier,2 Nelken riechen sehr nach Geizund 5 sind mir zu teuer.

Auch Tulpen ernten viel ApplausundfindenoftVerwendung,doch 2 sind leider lang kein Straussund 3 sind schon Verschwendung.

Zu Flieder fehlte mir der Mut,der Preis ist ungeheuer.ein Zweig alleine geht nicht gutund mehr sind mir zu teuer.“

Seite 28


Seite 29


Herr Meffert wirkte sehr gerührt und be-dankte sich. Als Rolf Kreindahl unter anderem das Lied „Dat die min leersten büst“ vortrug, sangen alle begeistert mit. Doch langsam kam die Müdigkeit und die Senioren verabschiedeten sich mit „Kein schöner Land in dieser Zeit“. Wir alle fanden, dass das ein wunderschöner Abend war und sind dankbar, dass Herr Mef-fert diese Aktion ins Leben gerufen hat.


Seite 30


Seite 31


Abschied nehmen

Margarete Herbst 31.01.Hildegard Bernstein 01.02.Irene Morlinghaus 19.02Antonia Tamboers 24.02.Hannelotte Müller 22.03.Stefan Brösicke; Foto

Am Untertor 3 58840 Plettenberg

Tel.: 02391 – 10109 www.ralf-koenig-bestattungen.de

WÜRDEVOLLER ABSCHIED AUCH BEI KLEINEM BUDGET.

SPRECHEN SIE UNS AN.

Seite 30


Seite 31


„Von Hölzken auf Stöcksken“ ist eine Zeitschrift des CMS Seniorenzentrums Herscheid GmbH.

Herausgeber: CMS Seniorenzentrum Herscheid GmbH Auf dem Rode 39 58849 Herscheid Deutschland

Tel.: +49 (0) 2357 9069-0 Fax: +49 (0) 2357 9069-300 E-Mail: [email protected] Internet: www.cms-verbund.de

Fotos: CMS Seniorenzentrum Herscheid oder intern angegeben

ImpressumAuflage:250

Redaktion: A. Dahlhaus, S. Gräwe, P. Hallas, B. Nelke, K. Weber, A. Günter, H. Eger, A. Göpel, D. Böhme, M. Burda, I. Gerke, J.Funke

Layout: Print-Medien-Design-Brösicke Stefan Brösicke Auf der Hardt 7 51580 Reichshof - Denklingen

Druckerei: printaholics GmbH Am Faulenberg 9 51674 Wiehl-Oberbantenberg

Anrufen und wir kommen - Augenüberprüfung im - Brillenanpassung - Brillenreparatur

Telefon: 02391 2304

CMS Seniorenzentrum Herscheid Von Hölzken auf Stöcksken - Frühlingsausgabe 2016

von hölzken auf stöcksken - cms-verbund.de · die bedeutung eines bades geht über die reine...

Documents