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Herbst 2014 Stämpfli . sachbuch

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Staempfli Verlag, Sachbuch, Vorschau Herbst 2014

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Herbst 2014

Stämpfli . sachbuch

2 Stämpfli.sachbuch

Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler Geschätzte Vertreterinnen und Vertreter der Presse

Es wird Ihnen rasch ins Auge fallen: Das neue Herbstprogramm widmet sich schwergewichtig Schweizer Themen, von denen wir annehmen, dass sie hier-zulande auf Interesse stossen.

Der biografische «Werkstattbericht» von alt Bundesrat Arnold Koller verschafft dem Leser einen so noch nicht gesehenen präzisen Einblick in die Tagesabläufe und Anforderungen einer bundesrätlichen Tätigkeit.

Dann die Biografie über den «sperrigen» Ostschweizer Zeitungsverleger Hans-peter Lebrument, viel zu wenig ist bekannt, wie sehr er mit seinem Postulat der «Regionalisierung der Medien» die heutige Medienlandschaft geprägt und neu ausgerichtet hat.

Spannend ist die Frage, die der Diplomat und EDA-Mitarbeiter Simon Geiss-bühler in seinem Werk «Die Schrumpf-Schweiz» stellt: Befindet sich die Schweiz auf dem Weg in die Mittelmässigkeit? Hier haben wir den seltenen Fall, dass sich ein politischer Insider in Sorge um das Land klar und deutlich ausdrückt – und nicht so, wie man es landläufig unter «diplomatisch» versteht.

Gern lenke ich Ihre Aufmerksamkeit noch auf zwei meiner Lieblingstitel. Die in Novosibirsk geborene, in Paris lebende und an der Europäischen Wirtschafts-hochschule russische Kultur unterrichtende Literaturforscherin Oxana Khlopina hat ein Werk über Blaise Cendrars verfasst, das das Einzigartige dieses Schrift-stellers wieder in breiteren Kreisen bekannt macht. Und schliesslich das Buch des USA-Korrespondenten Arthur Honegger über die manchmal so anders tickenden Amerikaner. Damit lassen wir dann doch noch die Schweizer Gren-zen hinter uns.

Wohin auch immer es sie während der nächsten Monate hinzieht, wir wün-schen Ihnen einen schönen Sommer und viel Lesevergnügen mit all unseren Titeln.

Manfred HiefnerGeschäftsführer Stämpfli Verlag AG

Editorial

Stämpfli.sachbuch 3

Stämpfli . gesellschaft

Wir alle altern. Nicht spürbar, aber stetig. Mit der Zeit wer-den die Spuren sichtbar, bei jedem auf eigene Art und Weise. Es gibt Menschen, die würde man auch nach Jahr-zehnten erkennen. Doch selten sieht man sich erst nach so langer Zeit wieder und hat die Möglichkeit zum direkten Vergleich.

Eliane Baumgartner macht diesen möglich: In den letzten Jahren porträtierte die Fotografin über fünfzig betagte Män-ner und Frauen im Kanton Bern, alle mit einem Foto, das sie als junge Erwachsene zeigt. Gleichzeitig sammelte sie die Geschichten der Menschen – vom Gestern zum Heute, Ge-schichten aus einer ihr unbekannten Zeit. So wie der Mensch sich änderte, wandelten sich auch die Lebensumstände. Die Autorin Sabine Schmid redigierte die Texte und ergänzte sie mit der Rubrik «Anno dazumal».

Eliane Baumgartner, Sabine Schmid

LebensbilderFrüher war auch einmal heute – alte Menschen erzählen

128 Seiten, broschiert

ca. CHF 35.– / ca. € 30,–

Erscheint im Juni 2014

978-3-7272-1421-9

Die Fotografin

Eliane Baumgartner (*1979) lebt

in Bolligen und arbeitet als frei-

schaffende Fotografin. Neben

Auftragsarbeiten für Medien,

Firmen und Private liegen ihr Pro-

jekte wie die Lebensbilder am

Herzen.

«Mich faszinieren Menschen – nicht nur die äussere Erscheinung, sondern auch ihr Innenle-ben.»

Die Autorin

Sabine Schmid (*1974) lebt mit

ihrer Familie in Bätterkinden. Sie

schreibt für diverse Publikatio-

nen, ist seit 2011 Mutter einer

Tochter und seit 2012 Mitinhabe-

rin der De-Jo Press GmbH in

Solothurn.

«Die Lebensbilder von Eliane Baumgartner ha-ben mich vom ersten Augenblick an fasziniert.»

Zielpublikum

– für an Fotografie Interessierte

– für alle, die sich mit dem Thema Altern

auseinandersetzen

– für alle, die gern Lebensgeschichten und

Biografien haben

Eine Hommage an die ältere Generation

4 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . gesellschaft

Es war das Ende der Welt. Der Zorn des Himmels. So muss es jedenfalls ausgesehen haben: grauschwarze Staubwolken, die vom Boden bis in den Himmel reichen. Statisch aufgela-den, von Blitzen durchzuckt. Wer in diese Hölle auf Erden gerät, kann keinen Meter weit mehr sehen – und hält besser den Atem an. So sah sie aus, die Dustbowl, die schwerste Umweltkatastrophe der US-Geschichte. aus dem Eintrag Dustbowl in «Abc 4 USA»

Der Homo americanus ist von Natur aus ein Fleischfresser. Traditionell heisst Fleisch in den USA vor allem: Rindfleisch. «Beef – it’s what’s for Dinner» (Rind – das gibt’s zum Abendes-sen) hiess jahrelang der selbstbewusste Werbeslogan der Rindfleischindustrie. Er gehört zu den bekanntesten im ganzen Land. Das Problem: Das geflügelte Wort wurde von der Reali-tät überholt. Vom Ge flügel, um genau zu sein. aus dem Eintrag Fleisch in «Abc 4 USA»

Wer war der grösste Präsident in der Geschichte der USA? In Umfragen landet ein Name zuverlässig an der Spitze: Abraham Lincoln (1809–1865). Und das nicht nur, weil seine über-legene Körperlänge bestens belegt ist (1,93 Meter). Seine Leistungen sind beispiellos: Sieg im Bürgerkrieg, Erhalt der Union, Abschaffung der Sklaverei. Damit bleibt er Amerika in Er-innerung (dass er anders ausgesehen hat als alle anderen Präsidenten – Hut, Bart, Figur –, dürfte beim Erinnern ebenfalls hilfreich sein). aus dem Eintrag Lincoln in «Abc 4 USA»

«Das ist ein Mädchen!», schnaubt der Bademeister und zeigt auf meine zweijährige Toch-ter. Das hat er ganz gut erkannt. Obwohl mein Schatz mit Wuschelmähne, breiten Schul-tern und Nemo-Schwimmwindel ohne Weiteres auch als Junge durchgehen könnte. Die ro-saroten Badehosen haben sie wohl verraten. Und genau das ist offenbar das Problem. Ba-demeister: «Sie muss einen Badeanzug tragen!» Ich: «Aber Hosen tun‘s doch auch.» – «Nein, Mädchen müssen auch ihre Brust bedecken» – «Brust? Sie ist zwei Jahre alt.» – «Sir, das sind nun mal die Regeln hier.» Und Regeln stellt man in Amerika nicht in Frage, schon gar nicht, wenn es um die Vermeidung von Nacktheit geht. aus dem Eintrag Nackt in «Abc 4 USA»

Als er endlich kam, mit präsidialer Verspätung von 35 Minuten, fiel mir sofort der Unter-schied zu allen anderen Staatsschefs auf: Die meisten von ihnen eilen am Uno-Hauptsitz geschäftig durch die Gänge; man ist wichtig, man hat Termine hier. Barack Obama aber eilte nicht. Er schlich. Selten habe ich jemanden gesehen, der sich so langsam bewegt wie der Präsident der Weltmacht am Weltgipfel. aus dem Eintrag Präsident in «Abc 4 USA»

Back to the World?!

Stämpfli.sachbuch 5

Stämpfli . gesellschaft

Warum Amerikaner anders ticken ...

Arthur Honegger

Amerika ist überall: in den Fernsehnachrichten, auf der Kino-leinwand, im Internet. Als Reiseziel gehören die USA zu den Topdestinationen der Schweizer, der Deutschen und der Österreicher. Gleichzeitig belasten Schnüffelaffären und geo-politische Ränkespiele regelmässig die transatlantischen Be-ziehungen. So geben die Vereinigten Staaten vielen Europä-ern Rätsel auf: Warum denken die Amerikaner so anders als wir? Dieser Frage geht «Abc 4 USA» nach.

Das Buch zeigt auf, was dieses Land zu dem gemacht hat, was es heute ist. Welche Personen und Ereignisse, aber auch welche Filmfiguren, Songs und Marken haben die USA ge-prägt? Ein Kulturguide in alphabetischer Reihenfolge mit dreihundert ebenso informativen wie amüsanten Kurztexten, die an Zeitungskolumnen erinnern. Zum Nachschlagen, Zwi-schendurchlesen oder als Begleiter on the Road, auf dem nächsten Amerika-Trip.

Arthur Honegger

Abc 4 USAAmerika verstehen

ca. 256 Seiten, broschiert

ca. CHF 34.– / ca. € 29,–

Erscheint im Oktober 2014

978-3-7272-1367-0

Der Autor

Arthur Honegger, geboren 1979

in Davos, lebt seit sechs Jahren in

den USA. Er hat zunächst aus

New York berichtet und seit 2012

aus der Hauptstadt Washington.

Als Absolvent der Ringier-Journa-

listenschule arbeitete er mehrere Jahre als Wirt-

schaftsredaktor für den «Blick». Seit 2005 ist er

beim Schweizer Fernsehen tätig, zuerst bei

«Schweiz aktuell», ab 2008 als Korrespondent in

den USA. Honegger hat über vierzig der fünfzig US-

Bundesstaaten bereist, über den US-Wahlkampf

ebenso wie über Kultur und Katastrophen berichtet.

2008 und 2009 war er Kolumnist beim «Sonntag»

(«Stimme aus Amerika») sowie der «Aargauer Zei-

tung» («What‘s up, New York?»).

Zielpublikum

– Amerika-Fans

– USA-Freunde und USA-Skeptiker

– Amerika-Touristen

– Auslandschweizer

– Interessierte am Zeitgeschehen

– alle, die gern Kolumnen lesen

6 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . gesellschaft

Es geht der Schweiz im internationalen Vergleich nicht schlecht. Untergangsszenarien und Niedergangsphantasien sind fehl am Platz. Wir scheinen aber nicht mehr so genau zu wissen, wer wir sind und was wir wollen. Der gesellschaftli-che Minimalkonsens ist brüchig geworden.

Der Schweizer (Sozial-)Staat wurde kontinuierlich ausgebaut. Moralpolizisten wachen über die Einhaltung der Vorschriften des politisch Korrekten und Guten. Das Recht, in Ruhe gelas-sen zu werden, und die Selbstverantwortung werden zuneh-mend beschnitten. Der Wohlstand in der Schweiz dürfte mit der ausufernden Regulierung der Wirtschaft und der Ver-schlechterung der Rahmenbedingungen schrumpfen.

Wir benötigen mehr Freiheit. Aber der Hochseetanker Schweiz lässt sich nicht so einfach von seinem Kurs abbrin-gen. Dieser Tanker wird nicht untergehen, doch die Schweiz wird normaler und durchschnittlicher. Es scheint, als wollten und wünschten wir uns genau das: «normaler» und «durch-schnittlicher» zu sein. Das ist legitim, hat jedoch Konsequen-zen: Willkommen in der Schrumpf-Schweiz!

Simon Geissbühler

Die Schrumpf-SchweizAuf dem Weg in die Mittelmässigkeit

ca. 144 Seiten, gebunden

ca. CHF 34.– / ca. € 28,–

Erscheint im September 2014

978-3-7272-1420-2

Der Autor

Simon Geissbühler (*1973) hat

an der Universität Bern und in

den USA Geschichte und Politik-

wissenschaft studiert und dokto-

riert. Seit 2000 ist er Schweizer

Diplomat. Von 2007 bis 2010 war

er in Bukarest und von 2010 bis 2013 in Warschau

auf Posten. Seit 2013 ist er wieder beim EDA in

Bern. Simon Geissbühler ist publizistisch tätig.

Zielpublikum

– alle, die politisch interessiert sind

– alle, die sich gerne auf eine Debatte einlassen

– alle, die offen sind für eine kleine Provokation

– alle, denen politische Korrektheit zuwider ist

– alle, die sich über die Zukunft der Schweiz

Gedanken machen

«An Analysen und Diagnosen der Schweiz ist kein Mangel. Dennoch ist das neue Buch von Simon Geissbühler nötig. Schon sein Titel ‹Die Schrumpf-Schweiz› bringt das Entschei-dende auf den Punkt: Trotz allem statistischem Wachstum schrumpft die Substanz dieses Lan-des, die sich – bei aller Schelte gegen den ‹Son-derfall› im öffentlichen Diskurs – von anderen Ländern unterscheidet.» Peter Ruch

«Eine freiheitliche Kultur ist das effektivste Bollwerk gegen die Demagogie und die Macht-ansprüche der Umverteilungspolitiker. Dafür braucht es mehr Autoren wie Simon Geissbüh-ler, die den Mut haben, Systemschwächen zu identifizieren und zu nennen.» Pierre Bessard

Die Schweiz ein Hochseetanker?

Stämpfli.sachbuch 7

Stämpfli . biografien

Mit diesem Werkstattbericht wird den Lesenden der Beruf des Bundesrates am konkreten Fall nähergebracht. Arnold Koller schreibt über die Freuden und Leiden, die politischen Einsichten und Schlussfolgerungen, aber auch über das tägli-che Handwerk.

Besondere Kapitel sind der Arbeit im Bundesrat und den Auf-gaben als Bundespräsident gewidmet. Berichtet wird auch über den Einfluss, den die Medien auf das Verhalten eines Bundesrates haben.

Natürlich gibt es im Leben eines Bundesrates Höhepunkte. Den grössten Teil seiner Zeit verbringt er jedoch wie jeder-mann in seiner Werkstatt, das heisst bei Besprechungen mit Politikern und Mitarbeitern, Bundesrats- und parlamentari-schen Kommissionssitzungen, Gesetzesberatungen im Na-tional- und Ständerat, Abstimmungskämpfen und immer mehr auch bei Treffen mit Regierungskollegen im Ausland.

Der Autor arbeitet, neben dem Handwerklichen, auch die politischen Werthaltungen heraus, die ihn bei der Gestaltung des Gemeinwesens während seiner gut zwölf Jahre im Bun-desrat geleitet haben.

Arnold Koller

Aus der Werkstatt eines Bundesrates

ca. 256 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag

ca. CHF 39.– / ca. € 34,–

Erscheint im August 2014

978-3-7272-1419-6

Der Autor

Arnold Koller (*1933) studierte an der Hochschule

St. Gallen Wirtschaftswissenschaften (lic. oec.) und

an der Universität Freiburg Recht, wo er auch dok-

torierte. Praktische Berufserfahrungen machte er in

der Rechtsabteilung der Generaldirektion PTT und

im Sekretariat der Schweizerischen Kartellkommis-

sion. Seine juristische Ausbildung ergänzte er wäh-

rend eines Jahres an der Law School der University

of California at Berkeley. Danach wurde er Professor

für schweizerisches und europäisches Wirtschafts-

recht an der Hochschule St. Gallen.

Arnold Koller wurde am 10. Dezember 1986 in den

Bundesrat gewählt. Von 1987 bis 1989 stand er

dem Eidgenössischen Militärdepartement (EMD) vor,

von 1989 bis 1999 dem Eidgenössischen Justiz- und

Polizeidepartement (EJPD). Er war Bundespräsident

in den Jahren 1990 und 1997. Nach seinem Rück-

tritt am 30. April 1999 war er in mehreren schwei-

zerischen und internationalen gemeinnützigen Or-

ganisationen tätig, davon mehrere Jahre als Chair-

man des Forum of Federations mit Sitz in Ottawa.

Koller ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern.

In der Schweizer Armee war er zuletzt Oberstleut-

nant im Generalstab.

Zielpublikum

– Politikerinnen und Politiker

– Studentinnen und Studenten des Rechts und

der Politikwissenschaften

– an Politik und jüngerer Zeitgeschichte der

Schweiz Interessierte

– alle, die gern Biografien lesen

Was macht eigentlich ein Bundesrat?

8 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . biografien

Hanspeter Lebrument hat wie kein Zweiter in den vergange-nen Jahrzehnten die Südostschweizer Medienlandschaft ge-prägt und verändert.

Basierend auf intensiven Gesprächen und erstmals ausgewer-teten Dokumenten aus dem Unternehmensarchiv der Some-dia, wird Hanspeter Lebruments Lebensweg erzählt – eine Karriere, die mit dem Beruf des Lehrers begann und ihren Höhepunkt an der Spitze eines bedeutenden Medienunter-nehmens und des Schweizer Verlegerverbands gefunden hat.

In dieser Biografie wird Lebrument in allen Facetten seiner faszinierenden Persönlichkeit porträtiert.

«Ich habe immer den Ruf eines guten Geschäftsführers mit ei-nem schlechten Charakter gehabt. Es hiess: ‹Auf den Siech muss man ständig aufpassen. Als Geschäftsführer kann er‘s, aber er ist ein falscher Hund.› Ich hatte mit den Besitzer-familien nichts am Hut, ich war der Unterländer, ein bissiger Appenzeller Sennenhund.» Hanspeter Lebrument

Christian Ruch

Hanspeter LebrumentVom Lehrer zum Unternehmer und Präsidenten der Schweizer Verleger

ca. 240 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag

ca. CHF 39.– / ca. € 34,–

Erscheint im Januar 2015

978-3-7272-1427-1

Der Autor

Christian Ruch (*1968), Dr. phil.,

hat Geschichte, Politikwissen-

schaft und Soziologie studiert.

Er war Mitarbeiter der Bergier-

Kommission und lebt heute

als freischaffender Journalist,

Historiker und Soziologe in Chur.

Der Porträtierte

Hanspeter Lebrument (*1941) ist ein Schweizer Ver-

leger. Mit der Zeitung «Südostschweiz» und der

dazugehörigen Südostschweiz Mediengruppe be-

herrscht er die Medienlandschaft in Graubünden,

Glarus und im Rheintal. Nach einer Tätigkeit als Leh-

rer beschloss Lebrument, in den Journalismus zu

wechseln. So wurde er 1964 Nachrichtenredaktor

beim «St. Galler Tagblatt». Von 1974 bis 1980 war

er Chefredaktor der «Bündner Zeitung». 1982 über-

nahm er deren Verlag, die damalige Gasser Druck

und Verlag AG, und baute sie zur Südostschweiz

Mediengruppe AG aus. Lebrument ist seit Septem-

ber 2003 Präsident des Verbandes Schweizer Me-

dien. 2010 gab Lebrument die operative Führung

der Südostschweiz Medien in Chur ab, um sich auf

die Rolle als Verleger und Verwaltungsratspräsident

zu konzentrieren.

Zielpublikum

– für alle, die gern Lebensgeschichten und

Biografien haben

– an der Medienlandschaft Interessierte

Ein bissiger Appenzeller Sennenhund

Stämpfli.sachbuch 9

René LüchingerElisabeth KoppZwei Leben – ein Schicksal. Aufstieg und Fall der ersten Bundesrätin der Schweiz

280 Seiten, gebunden, 2. Auflage CHF 39.90 / € 34,– 978-3-7272-1253-6

Marcel RohrAlex FreiKönig des Strafraums

192 Seiten, gebunden, 2. Auflage CHF 29.80 / € 26,– 978-3-7272-1356-4

Stefan HohlerHans Ulrich LenzlingerFluchthelfer, Abenteurer und Lebemann

128 Seiten, gebunden CHF 29.80 / € 26,– 978-3-7272-1264-2

René Lüchinger / Ueli BurkhardStephan SchmidheinySein langer Weg zu sich selbst

248 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 29,80 978-3-7272-1302-1

Markus SommGeneral GuisanWiderstand nach Schweizerart

248 Seiten, gebunden, 4. Auflage CHF 49.– / € 34,90 978-3-7272-1346-5

Sebastian BorgerVerzocktKweku Adoboli und die UBS

160 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 32,– 978-3-7272-1245-1

Kaspar VilligerPendler zwischen Wirtschaft und PolitikEssays und Reden

168 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 34,– 978-3-7272-1416-5

Friedhelm SchwarzPeter Brabeck-Letmatheund Nestlé – ein PorträtGemeinsam Werte schaffen

118 Seiten, gebunden CHF 49.– / € 34,90 978-3-7272-1301-4

Beat KappelerHans EisenringMan kann alles lernen

152 Seiten, gebunden CHF 39.– / € 34,– 978-3-7272-1319-9

Stämpfli . biografien

10 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . biografien

«Zeit, Zeit, was hast du aus ihnen gemacht?» André Heller

Die Bologna-Reform hat die Studiengänge an allen Schweizer Hochschulen von Grund auf verändert. An den universitären Hochschulen bestand die grösste Veränderung darin, dass die traditionellen Lizenziats- und Diplomstudiengänge schritt-weise durch eine zweistufige Ausbildung mit den Studien-zyklen «Bachelor» und «Master» ersetzt wurden.

Anhand der Karriere des Linguistik-Professors Roland Donzé beschreibt der Autor Michel Schaer, wie sich das Leben an den Universitäten vor der Bologna-Reform gestaltet hat. Es war eine Zeit der Ordinarienherrlichkeit, in der «Bildungs-prozesse» noch nicht von Wirtschaft und Politik «gesteuert» wurden.

Durch Anekdoten, Situationsbeschreibungen und Reflexio-nen entsteht das detailreiche Bild einer untergegangenen Welt.

Aus dem InhaltDonzé wuchs in Biel auf. Gern hätte er eine Schwester gehabt. Doch die blieb ihm versagt. Erst ein halbes Jahrhundert später schenkte er sie seinem Alter Ego Serge in den Romanen, die er mit sechzig zu schreiben begann. Donzé selbst blieb Einzel-kind. Bis zu seinem achtzehnten Jahr teilte er jedoch mit der Grossmutter das Zimmer, und unter den berndeutschen Selbst-gesprächen, die sie beim Auskleiden führte, fand er den Schlaf.

Michel Schaer

Nachdenken, Forschen, Schreiben Ein Professorenleben vor Bologna Roland Donzé 1921–2011

176 Seiten, gebunden, mit Schutzumschlag

ca. CHF 34.– /ca. € 29,–

Erscheint im August 2014

978-3-7272-1423-3

Der Autor

Michel Schaer, geboren 1952 in

Biel. 1972–1983 Studium der

Fächer Theologie, Psychologie,

Germanistik und Theaterwissen-

schaft an den Universitäten Bern

und Wien. Gymnasiallehrer.

Dr. phil. 1971–1991 Theaterkritiker bei «Der Bund»

und «Bieler Tagblatt», Opernkritiker bei Sender

Freies Berlin, «Basler Zeitung», Radio Suisse Ro-

mande – Espace 2, Kulturredaktor bei Radio DRS2.

Lehrbeauftragter an den Universitäten Bern und

Freiburg i.Ü. 1991–1993 Dozent für Kommunikation

an der Bündner Tourismusfachschule Samedan.

1994–1995 Kommunikationschef der BLS AlpTransit

AG. Seit 1996 Professor der Kulturwissenschaft an

der Berner Fachhochschule.

Zielpublikum

– alle, die gern Biografien lesen

– Studierende und ehemalige Studierende

– politisch und gesellschaftlich Interessierte

– Bologna-Befürworter und Bologna-Gegner

– Professoren

– Mitarbeitende an den Universitäten

Stämpfli.sachbuch 11

Stämpfli . belletristik

Weltliteratur neu entdecken: Blaise Cendrars

Die junge Literaturforscherin Oxana Khlopina nimmt uns mit auf Spurensuche eines Autors. 1904 trifft der 17-jährige Schweizer Frédéric-Louis Sauser, genannt Freddy, in Moskau ein und beginnt einen Abenteuerroman mit einem verrück-ten Helden namens «Moravagine», einem Monster, zu schrei-ben – dreissig Jahre später ist er von seinem unheimlichen Doppelgänger immer noch nicht losgekommen.

Frédéric-Louis Sauser, ein ewig Herumreisender zwischen Moskau, Paris und Brasilien, legt sich bald einen neuen Na-men zu: Blaise Cendrars. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldet er sich als Freiwilliger bei der französischen Fremden-legion. In seiner Dienstzeit verliert er seinen rechten Arm, von nun an verfasst er seine Bücher mit der linken Hand. In der modernen Literatur ist der gebürtige Sigriswiler eine Legende geworden – aber wie gut kennen wir ihn heute wirklich?

Oxana Khlopina

«Moravagine» – Blaise Cendrars Schatten Übersetzung aus dem Französischen

ca. 128 Seiten, gebunden

ca. CHF 19.– / ca. € 17,–

Erscheint im September 2014

978-3-7272-1424-0

Die Autorin

Oxana Khlopina (*1978 in Novo-

sibirsk) hat in Russland und Paris

slawische Sprachen studiert und

in französischer Literatur und

Komparatistik doktoriert. Sie lebt

in Paris und unterrichtet russische

Kultur an der Europäischen Wirtschaftshochschule

ESCP-EAP. Dieses Jahr erscheint ihre Dissertation

«Blaise Cendrars, une rhapsodie russe» (Éditions

Champion). Ihre Recherchen kreisen um die franzö-

sisch-russischen Beziehungen im 19. und 20. Jahr-

hundert oder die indigenen Völker in Sibirien.

Der Schweizer Schriftsteller Blaise Cendrars (1887–

1961) schrieb zeitlebens in französischer Sprache

und war weit über die Landesgrenzen hinaus be-

kannt. Sein Nachlass befindet sich im Centre

d’Etudes Blaise Cendrars an der Universität Bern.

Die Übersetzerin

Barbara Traber (*1943 in Thun)

wohnt in Worb. Sie ist seit 1979

freie Schriftstellerin, Journalistin,

Lektorin und Übersetzerin (aus

dem Französischen und Engli-

schen).

Zielpublikum

– alle, die erleben wollen, dass Literaturwissenschaft

ein Abenteuer sein kann

– alle, die sich für schweizerische, französische und

russische Literatur interessieren

– alle, die Leben und Werk von Blaise Cendrars

entdecken möchten

– alle, die einen Roman der Weltliteratur verstehen

wollen

Stämpfli VerlagLe cippe

«Moravagine» Blaise Cendrars Schatten

OXANA KHLOPINA

12 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . gesellschaft

Leben und leben lassen

Mit dem richtigen Wegweiser wird der Lebensweg zu einer Autobahn des Erfolges – bis zum Schluss. Unter anderem zeige ich dir, wie du ein anständiges Bewerbungsgespräch führen, deine langweiligen Feriengeschichten ausschmücken oder dich am Ende der Strecke begraben lassen musst. Aus-serdem verrate ich dir, was Nicole Kidman mit Wikileaks zu tun hat, warum Walfische immer wieder stranden, aus wel-chem Grund Rockstars mit 27 sterben oder wie die Schweiz ihre Neutralität begraben und zu einer dominierenden Kraft in Europa werden kann. Dabei spielt Musik natürlich auch in meinem dritten Band eine grosse Rolle.

Dominik Brülisauer

Die neuesten Ratschläge vom Schallwellenreiter Leben kann jeder

ca. 224 Seiten, gebunden

ca. CHF 29.– / ca. € 25,–

Erscheint im September 2014

978-3-7272-1429-5

Der Autor

Dominik Brülisauer ist 1977 ge-

boren und in Pontresina aufge-

wachsen. Er hat an der ZHDK

Theorie für Kunst, Medien und

Design studiert und arbeitet

heute als Werbetexter in Zürich.

Was er liebt: wenn Leute seine Ratschläge ernst

nehmen, als intelligent zu gelten und im Kino Pop-

corn zu essen. Was er nicht ausstehen kann: wenn

andere im Kino Popcorn essen.

Zielpublikum

– alle, die sich für die Welt interessieren

– Leute, die gerne lachen

– Menschen, die keine Ratschläge brauchen

«Das könnte ein neuer Stern am Schweizer Humoristen-Himmel sein.» Hildegard Schwaninger, «Weltwoche»

«Menschen, die nach Ratgeberliteratur stö-bern, stellt man sich eher speziell vor. Und dann steht man plötzlich vor einem, der so ein Buch geschrieben hat – und ist überrascht.»Emil Bischofberger, «Tages-Anzeiger»

SchallwellenreiterDank Musik besser durch den Alltag

240 Seiten, gebunden CHF 29.– / € 25,– 978-3-7272-1265-9

Ebenfalls bei Stämpfli erschienen

Neue Weisheiten vom SchallwellenreiterDer wahre Liebeslebens-ratgeber

240 Seiten, gebunden CHF 29.– / € 25,– 978-3-7272-1256-7

Stämpfli.sachbuch 13

Stämpfli . gesellschaft

Psychosomatische und psychische Krankheiten nehmen kon-stant zu, die Kosten belasten die Wirtschaft, die Kranken selbst und ihr Umfeld. Stresssituationen am Arbeitsplatz mit schwierig erkennbaren Symptomen fordern die Arbeitgeber. Die Früherkennung beschäftigt die Politik, die Gesellschaft und die Wirtschaft.

Wie kann gemeinsam erreicht werden, dass krank werdende Menschen früher systematisch erkannt und kostenoptimiert bei guter Qualität betreut werden? Aus verschiedenen Blick-winkeln wird diese Frage erstmals umfassend angegangen, und es werden Lösungen für Arbeitgeber, Sozial- und Zu-satzversicherer vorgestellt.

Aus dem Inhalt• Expertenberichte über Früherkennung und Integration• Neun Perspektiven über Prävention, Früherkennung,

das Case-Management und mehr• Früherkennung aus Sicht der Gesellschaft und als Mensch• Rolle der Kostenträger in der Früherkennung und

die Arten der Erkennung• Früherkennung aus Sicht des Arbeitgebers• Rolle des Arbeitgebers – Rechte und Pflichten• Was beinhaltet die moderne, gesamtheitliche

Früherkennung?

Denise A. Camenisch

Früherkennung – Zwischen Wohlbefinden und Krankheit

ca. 168 Seiten, mit zahlreichen Grafiken, gebunden

ca. CHF 39.– / ca. € 34,–

Erscheint im Juli 2014

978-3-7272-1375-5

Die Autorin

Denise A. Camenisch (*1974),

hat einen Abschluss in Master

Management Health Care FH

und einen Executive Master

of Business Administration FHO.

Seit 2004 ist sie bei der Helsana

Versicherungen AG als Direktionsmitglied in der

fachlichen Führung der Schweiz im Care- und

Casemanagement tätig.

Mitautoren

Olaf Schäfer, Dr. rer. nat., Diplom-Biochemiker;

Jacqueline Kesseli, Sozialversicherungsexpertin

und Krankenversicherungsfachfrau;

Isabelle Minder, Care Managerin MAS

Zielpublikum

– Arbeitgeber und Arbeitnehmer

– Sozial- und Zusatzversicherer, die sich mit

Früherkennung beschäftigen

– Case-Manager

– Dozentinnen und Dozenten an

Weiterbildungsinstituten

Den Menschen als Ganzes erfassen

14 Stämpfli.sachbuch

Stämpfli . bernensia

Die schönsten Seiten des Kantons Bern

Berner Hauswege

Gebäudeversicherung Bern

Stämpfli

«Hauswege», Routen zu typischen historischen Gebäuden, sind im Kanton Bern besonders zahlreich und lohnend. Zu Fuss oder per Velo unterwegs, bewundert man den Reich-tum der verzierten Holzfassaden im Simmental oder den Prunk der Herrschaftssitze am Thunersee. Stimmungsvoll sind die Rebhäuser und Kirchen am Bielersee, stattlich die Höfe und Gasthäuser im Emmental, aufschlussreich die an den Künstler Paul Klee erinnernden Bauten in der Stadt Bern.

Auf einmalige Weise lässt sich so sportliche Betätigung mit dem Genuss der Natur und der Entdeckung unserer vielfälti-gen Bautradition verbinden.

Seit über zwanzig Jahren präsentiert die Gebäudeversiche-rung Bern «Die schönsten Seiten des Kantons Bern». Von «Berner Kirchen» und «Berner Landwirtschaft» über «Berner Schlösser» bis hin zu «Berner Rebgüter»: In dieser Reihe er-zählen verschiedene Schmuckstücke aus dem Kanton Bern ihre Geschichte.

Gebäudeversicherung Bern (Hrsg.)

Berner HauswegeDie schönsten Seiten des Kantons Bern

ca. 40 Seiten, mit Routenbeschreibungen

und farbigen Fotos, broschiert

ca. CHF 14.– / ca. € 12,–

Erscheint im September 2014

978-3-7272-1362-5

Autorin und Fotograf

Marie-Louise Zimmermann,

freie Journalistin in Bern,

ist spezialisiert auf Kultur-

berichterstattung, Reise-

und Tourismusreportagen. Daneben arbeitet sie als

Texterin, als Lektorin sowie als Ghostwriterin.

Alexander Egger ist als freischaffender Fotograf und

Künstler tätig. Gern setzt er sich mit dem öffentli-

chen Verkehr auseinander, ein weiterer Schwer-

punkt seiner Arbeit sind Porträts.

Zielpublikum

– Bewohnerinnen und Bewohner des Kantons Bern

– an historischen Häusern interessierte Leserinnen

und Leser

– alle, die gern zu Fuss in die Vergangenheit

unterwegs sind

– Bernerinnen und Berner

Sammelschuber mit allen elf BändenDie schönsten Seiten des Kantons Bern

CHF 74.– / € 64,–

Erscheint im September 2014

978-3-7272-1425-7

Der Weg ist nicht allein das Ziel

Die schönsten Seiten des Kantons Bern

Berner Tourismus

Gebäudeversicherung Bern

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Die schönsten Seiten des Kantons Bern

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Stämpfli.sachbuch 15

Highlights aus dem Frühlingsprogramm

Geneviève Lüscher

Die blaue KatzeEin Frauenleben in römischer Zeit

320 Seiten, gebunden

CHF 34.– / € 30,–

ISBN 978-3-7272-1374-8

«Die turbulente Liebesgeschichte wird zum spannenden Leseabenteuer für alle, die zugleich mehr wissen wollen über unsere Vergangenheit.» Lukas Hartmann

Joël Luc Cachelin

SchattenzeitalterWie Geheimdienste, Suchmaschinen und Datensammler an der Diktatur der Zukunft arbeiten

136 Seiten, gebunden

CHF 39.– / € 34,–

978-3-7272-1371-7

«Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viel Information auf so wenig Platz gelesen habe, in einer Sprache, so dass ich mich nicht anstrengen musste und trotz- dem Denkanstösse erhalten habe.» Ondine Riesen, Redaktion «Zeitpunkt»

Stämpfli . backlist Stämpfli . kontakt

Verlagsadresse und AuslieferungStämpfli Verlag AG

Wölflistrasse 1

Postfach 5662

CH-3001 Bern

Tel. +41 31 300 66 44

Fax +41 31 300 66 88

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Vertrieb, [email protected]

Auslieferung Deutschland, ÖsterreichBrockhaus Commission

Kreidlerstrasse 9

D-70806 Kornwestheim

Tel. +49 7154 13270

Fax +49 7154 132713

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Vertreter SchweizMarkus Wieser

Kasinostrasse 18

CH-8032 Zürich

Tel. +41 44 260 36 05

Fax +41 44 260 36 06

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Vertreter DeutschlandNord und OstbuchArt Verlagsvertretungen

Jastrow + Seifert + Reuter

Cotheniusstrasse 4

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Tel. +49 30 4473 2180

Fax +49 30 4473 2181

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BayernIngo Loose, Verlagsvertretungen

Dr.-Rehm-Strasse 1

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Tel. +49 89 286 74 869

Fax +49 89 286 74 871

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Baden-WürttembergVerlagsvertretung Michael Jacob

Lettenacker 7

D-72160 Horb am Neckar

Tel. +49 7482 91156

Fax +49 7482 91157

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Jetzt aktuell – haben Sie schon bestellt?

Charles Linsmayer (Hrsg.)

Pestalozzi Schüleragenda 2014/15

320 Seiten, zahlreiche Illustrationen,

leinengebunden

CHF 15.80 / € 12,60

978-3-7272-1372-4

Erscheint im Juni 2014

288. Jahrgang Preis Fr. 12.90

2015

Bruno Benz

Der Hinkende Bot 2015Historischer Kalender oder der Hinkende Bot auf das Jahr 2015

288. Jahrgang, 128 Seiten,

über 60 Fotos und Illustrationen, broschiert

CHF 12.90 / € 11,–

978-3-7272-1379-3

Erscheint im Juli 2014

Dieses Verzeichnis ist abgeschlossen auf den 1. Mai 2014.

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Titelseite: Bilder aus «Abc 4 USA»

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