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Vorstellung des SEIS-Schulberichts
Januar 2005
Bessere Qualität in allen Schulen
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Ziele des INIS-Qualitätsvergleichs
• Der INIS-Qualitätsvergleich ist ein standardisiertes Instrumentarium für die Selbstevaluation von Schulen; er versteht sich als Steuerungsinstrument für Schulleitungen und Kollegien.
• Im Mittelpunkt des Projekts steht die Qualitätsentwicklung von Schulen.
• Der Qualitätsvergleich soll helfen, den Schulentwicklungsprozess effizienter, effektiver, systemischer und nachhaltiger zu gestalten.
• Der Qualitätsvergleich soll die Entscheidungsgrundlage für die Planung des Schulentwicklungsprozesses liefern und Hinweise für einen gezielten internationalen Erfahrungsaustausch geben.
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Bessere Qualität in allen Schulen
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Evaluations-instrumente
ErhebungSchulbericht
Daten-interpretation
Maßnahmen-planung
Durchführung der Maßnahmen
Zielerreichungs-kontrolle
Qualitäts-dimensionen
Indikatoren
Kriterien
Schulentwick-lungsprozess
Gemeinsames Qualitäts-
verständnis
DatenvergleichGemeinsame Daten-erhebung
Verbesserung des
InstrumentsE
be
ne
de
rE
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lsc
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run
gs
au
sta
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ch
mit
an
de
ren
Sc
hu
len
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Erfüllung der Anforderungen der Berufswelt*
Erfüllung der Anforderungen auf-nehmender Schulen*
Fach- und Sachkompetenz
Sozialkompetenz
Lern- und Methoden-kompetenz
Selbstkompetenz & Fähigkeit zu kreativem Denken
Praktische Kompetenz
Personal-entwicklung
Planung, Implementierung und Evaluation
Leitbild und Entwicklungs-vorstellungen
Entscheidungs-findung
Kommunikation
OperativesManagement
Motivation und Unterstützung
Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Schülerwahrnehmung)
Erfüllung der Bedürf-nisse der Schüler-innen und Schüler (Elternwahrnehmung)
Zufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer
Lern- und Lehrstrategien
Ausgewogener Unterricht
Bewertung von Schülerleistungen
Schulklima
Beziehungen innerhalb der Schule
Beziehungen der Schule nach außen
Förderung positiven Verhaltens
Unterstützungs-system für Schüler-innen und Schüler
Führung und
ManagementZufriedenheit
Schulklima &
Schulkultur
Bildungs-und
Erziehungsauftrag
Lernen und Lehren
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Zur Idee des Berichtswesens
Die INIS-Berichte sollen den Schulen nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings), sondern Schulentwicklungsimpulse liefern.
Die Schulentwicklungsimpulse sollen sich ergeben
a) aus dem Vergleich der Antworten verschiedener Befragungsgruppen (Schüler, Eltern, Lehrer etc.)
b) aus einem Datenvergleich zwischen Schulen
c) perspektivisch: aus einem Vorjahresvergleich.
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Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
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Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
Befragungsgruppe
(genaue Anzahl „n“ siehe 2.
Berichtsseite)
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
Fragetext wie in den
Fragebögen
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
Eine Nummer pro anzukreuzender
Frage (korrespondiert mit Nummierungen
in den anderen Fragebögen; übersprungene
Nummer = Frage für diese spezielle
Befragungsgruppe nicht relevant)
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
5-stufige
Antwortskala
(Achtung: „Weiß nicht“
= „habe nicht
genügend
Informationen“)
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
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gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
Aufsummierte
Ergebnisse in
Prozent
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Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (Altersgruppe der 15-Jährigen)
% Stimme völlig zu
% Stimme eher zu
% Stimme
eher nicht zu
% Stimme
gar nicht zu
% Weiß nicht
1. Das Leistungsniveau der Schüler/innen in meiner Schule ist insgesamt hoch. 5 60 18 4 12 In den folgenden Fächern lerne ich so gut ich kann: 2. Mathematik 35 47 11 3 1 3. Deutsch 17 49 21 7 4 Ich finde, dass meine Schule mich gut auf die nächste Klasse bzw. auf das Studium/den Beruf vorbereitet hat: 4. in den meisten Fächern 21 54 17 4 4 5. darin, mit anderen zusammenzuarbeiten 25 49 16 4 3 6. darin, neue Dinge zu lernen 26 51 14 4 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 7. o gut mit anderen zusammenzuarbeiten 28 51 15 4 1 8. aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden 24 46 24 4 2 9. die Meinungen anderer zu respektieren 38 46 11 5 0 10. zuzugeben, wenn ich Unrecht habe 18 48 24 7 3 11. meinen Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen 40 45 8 5 1 12. eine Gruppe zu führen 22 40 24 11 1 13. dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären 12 40 32 13 4 14. Ich kann gut mit anderen auskommen. 46 46 3 3 1 15. In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 24 49 15 6 4 In meiner Schule habe ich gelernt: 16. eigenständig an Aufgaben zu arbeiten 40 49 7 3 1 17. als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen 31 44 19 3 2 18. meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen 29 40 22 6 2 19. zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte 38 50 8 1 2 20. die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen 20 56 17 3 4 21. Informationen zu nutzen und sie meinen Mitschüler/innen in der Klasse zu erklären 26 51 14 8 1 22. nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe 34 45 16 4 1 23. aus meinen Fehlern zu lernen 32 46 15 4 3 24. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 26 46 21 6 0
5-stufige
Antwortskala
(Achtung: „Weiß nicht“
= „habe nicht
genügend
Informationen“)
Befragungsgruppe
(genaue Anzahl „n“ siehe 2.
Berichtsseite)
Fragetext wie in den
Fragebögen
Eine Nummer pro anzukreuzender
Frage (korrespondiert mit Nummierungen
in den anderen Fragebögen; übersprungene
Nummer = Frage für diese spezielle
Befragungsgruppe nicht relevant)
Aufsummierte
Ergebnisse in
Prozent
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Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 17
Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster): Dimension, Kriterium und Indikator
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 18
Laufende Nummer (übersprungene Nummer = Frage für eine Befragungsgruppe, die es an dieser Schule nicht gibt)
Januar 2005
Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 19
Standardfragetext(für alle Befragungs-gruppen gleich; für den exakten Text siehe „Daten der einz. Befragungsgruppen“)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 20
Abgekürzte Antwortskala(++ = stimme voll zu; + = stimme eher zu; etc.; siehe Legende am Ende der Einleitung)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 21
Befragungsgruppen(minimal 3, maximal 6)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 22
Antworten einer Befragungsgruppe(Summe = 100%, außer wenn einzelne eine Frage überhaupt nicht angekreuzt haben („Miss“) und bei Rundungsfehlern)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 23
Komentare (neutrale Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF)
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Komentare (neutrale Hinweise auf Auffälligkeiten, Querverweise auf andere Kriterien und SLEF)
Antworten einer Befragungsgruppe(Summe = 100%, außer wenn einzelne eine Frage überhaupt nicht angekreuzt haben („Miss“) und bei Rundungsfehlern)
Laufende Nummer (übersprungene Nummer = Frage für eine Befragungsgruppe, die es an dieser Schule nicht gibt)
Standardfragetext(für alle Befragungs-gruppen gleich; für den exakten Text siehe „Daten der einz. Befragungsgruppen“)
Abgekürzte Antwortskala(++ = stimme voll zu; + = stimme eher zu; etc.; siehe Legende am Ende der Einleitung)
Zuordnung zum Qualitätsrahmen (Poster)
Befragungsgruppen(minimal 3, maximal 6)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 25
Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 26
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 27
Befragungsgruppen(minimal 3, maximal 6)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 28
Zustimmungswert (++) + (+) der einzelnen Befragungsgruppen zu einem Indikator
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 29
Bezeichnung der Indikatoren für jede Befragungsgruppe
Nummerierung der Indikatoren
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 30
Befragungsgruppen(minimal 3, maximal 6)
Zustimmungswert (++) + (+) der einzelnen Befragungsgruppen zu einem Indikator
Bezeichnung der Indikatoren für jede Befragungsgruppe
Nummerierung der Indikatoren
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 31
Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 32
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 33
Zustimmungswert (++) + (+) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“)
1. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der ersten Referenzgruppe (Herford: Schulform „SF“)
2. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der zweiten Referenzgruppe (Herford: weiterführende Schulen „WF“)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 34
„Weiß nicht“-Wert (o) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) und Durchschnitt aus den „Weiß nicht“-Werten der entsprechenden Befragungsgruppe der zwei Referenzgruppen („SF“ und „WF“)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 35
Zustimmungswert (++) + (+) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“)
1. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der ersten Referenzgruppe (Herford: Schulform „SF“)
2. Referenzwert: Durchschnitt aus den entsprechenden Zustimmungswerten aller Schulen aus der zweiten Referenzgruppe (Herford: weiterführende Schulen „WF“)
„Weiß nicht“-Wert (o) der Befragungsgruppe der betreffenden Schule („SC“) und Durchschnitt aus den „Weiß nicht“-Werten der entsprechenden Befragungsgruppe der zwei Referenzgruppen („SF“ und „WF“)
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 36
Struktur des Berichts (siehe Beispielseiten)
1. Einleitung
2. Vergleichsbericht• Übersichtsgrafiken • Vergleichende Tabellen
3. Individueller Schulbericht• Übersichtsgrafiken• Kommentierte Schuldaten • Daten der einzelnen Befragungsgruppen
Januar 2005
Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 37
Januar 2005
Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 38
Befragungsgruppe
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 39
BefragungsgruppeZustimmungswert (++) + (+) der Schule und durchschnittliche Zustimmungswerte der beiden Referenzgruppen zu einem Indikator
Januar 2005
Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 40
Bezeichnung der Indikatoren für die betreffende Dimension
Nummerierung der Indikatoren
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Bessere Qualität in allen Schulen
Seite 41
Streubreite: niedrigster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe – höchster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe
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Bessere Qualität in allen Schulen
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BefragungsgruppeZustimmungswert (++) + (+) der Schule und durchschnittliche Zustimmungswerte der beiden Referenzgruppen zu einem Indikator
Bezeichnung der Indikatoren für die betreffende Dimension
Nummerierung der Indikatoren
Streubreite: niedrigster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe – höchster Wert einer Schule innerhalb der ersten Referenzgruppe
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Chancen von Daten
• Diskussion hängt nicht an Befindlichkeiten sondern an Fakten.
• Die Vergleichsdaten können Impulse für den Schulentwicklungsprozess geben.
• Verschiedene Datenquellen lassen sich in Beziehung setzen.
• Daten sind Ihre „Freunde“.
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Grenzen von Daten
• Die Daten an sich sagen noch nichts aus. Aber Sie können Ihnen in der Analyse Sinn geben.
• Der Schulbericht enthält eine sehr große Menge an Daten in verschiedenen Darstellungsformen.Sie wählen die Daten aus, die für Sie nützlich sind.
• Die Daten sind nicht relevant.
– z. B. Antworten auf die Frage zum Leitbild, wenn die Schule noch kein Leitbild hat
– Vergleich mit den Daten einer Schule, die sehr unterschiedliche Voraussetzungen hat (Schülerpopulation, Ausstattung, …)
• Die Daten sind nicht valide.
– Daten resultieren nur aus einem kleinen Anteil von Befragten.
– Die Befragten haben die Frage nicht richtig verstanden.
– Daten beruhen auf unverhältnismäßigen Vergleichen (Vgl. Lehrer/Mitarbeiter)
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Chancen in den Grenzen
• Die meisten Daten sind hilfreich, wenn man ihnen den richtigen Stellenwert gibt.
• Hinter Zweifel gegenüber den Daten versteckt sich Widerstand.
– z. B. akzeptieren Lehrer/innen nicht die andere Sichtweise der Schüler/innen: „Unsere Schüler haben die Frage nicht verstanden.“
– „Was sagen schon die Daten von einem Schülerjahrgang?“
• Die Daten sind nicht valide und relevant, aber trotzdem nützlich.
– z. B. eine kleine Gruppe von Befragten gibt sehr negative Antworten.
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Gruppen Symbol
Schulische Steuergruppe
Lehrerkonferenz
Eltern des befrag-ten Jahrgangs
Eltern der gesamten Schule
Schüler des be-fragten Jahrgangs
Schüler der gesamten Schulen
Schulkonferenz
Außerschulische Öffentlichkeit
…
Januar Februar März April Mai Juni Juli
komplette Einbindung in alle Schritte
Arbeit mit vorausgewerte-ter Information
Mitteilung von Ergebnissen
Welche Gruppe (1.) wird in welchem Maße (2.) wann und in welcher Form (3.) an der Interpretation und an der Maßnahmenplanung beteiligt?
1.
1.
2.
3.