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vs-aktuell vs-aktuell 4 / 2012 Monatszeitschrift der Volkssolidarität1990 e.V. Halle (Saale) Auflage: 4.000 Seite 2 · Familiensportfest Seite 3 · Leserzuschriften Seite 4 · Gemeinsam – nicht einsam Seite 5 · Neues von Karl u. L. Lutzke Seite 6 · Ausflugstipp Inhalt … Inhalt … Seite 7 · Bad Kösen & Schulpforta Seite 8/9 · Wo finde ich was? Seite 10 · Leserzuschriften Seite 11 · Neues aus unserem Verein Seite 12 · Wohin in Halle Seite 13 · Wichtige Termine Seite 14 · Jubiläen, Haushaltstipps Seite 15 · Leserzuschriften, Service für unsere Mitglieder Seite 16 · Unsere sozialen Angebote

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vs-aktuellvs-aktuell4 / 2012

Monatszeitschrift der Volkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale)Auflage: 4.000

Seite 2 · FamiliensportfestSeite 3 · LeserzuschriftenSeite 4 · Gemeinsam – nicht einsamSeite 5 · Neues von Karl u. L. LutzkeSeite 6 · Ausflugstipp

Inhalt …Inhalt …Seite 7 · Bad Kösen & SchulpfortaSeite 8/9 · Wo finde ich was?Seite 10 · LeserzuschriftenSeite 11 · Neues aus unserem VereinSeite 12 · Wohin in Halle

Seite 13 · Wichtige TermineSeite 14 · Jubiläen, HaushaltstippsSeite 15 · Leserzuschriften, Service

für unsere MitgliederSeite 16 · Unsere sozialen Angebote

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2 Von unseren Mitgliedern 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Nach langer Planung und etlichen Verzögerungen war esam 16. Juni dieses Jahres nun soweit. Die letzten beidenJahre ließen, durch den Stadionumbau und Gelände-teilung mit dem HFC, keine größeren Veranstaltungenzu. Das große Familiensportfest der Volkssolidarität 1990e.V. Halle (Saale) zusammen mit unserem Mitglied, demFC Halle-Neustadt, sollte nun aber 2012 seine Premierefeiern. Nach einem verregneten Morgen ging es dann doch mitviel Sonnenschein und wolkenfreiem Himmel in den Tagund für die, die kamen, wurde auch Einiges geboten.Sportlich gab es vielerlei Stationen wie Torwand-schießen, jonglieren, Büchsen werfen und vieles mehr.Für unsere Kleinen war die Bau- und Wohnungsgesell-schaft Halle-Merseburg e.G. mit ihrer riesengroßenHüpfburg sowie einem Tischkicker und Glücksrad prä-sent. Ebenso waren die Firma Papenburg mit ihrer Kin-derbaustelle sowie der FC Halle-Neustadt mit seinereigenen Schmink- und Bastellstraße anwesend. Passendzur Fußball EM waren natürlich sämtliche Landesfarbender absolute Renner bei den Kids.

Das »Duo Inkonsequent«war beim Familiensport-fest mit dabei.

Die Halle-Saaler brachten Stimmung.

Für das leibliche Wohl sorgten beide Vereine zusammenund so gab es von Bratwurst, Steaks über Erbseneintopfbis hin zu Kaffee und Kuchen, wirklich alles, was dasHerz begehrte. Der Kuchen war natürlich durch unsereVereinsmitglieder und Eltern selbst gebacken.Abgerundet wurde dies noch durch Softeis, Popcorn undZuckerwatte.Durch das Rahmenprogramm führte in bewährter Weiseder künstlerische Leiter der Volkssolidarität 1990 e.V.Halle (Saale), Wolfgang Fritz, und man merkte hier, dassein echter Profi am Werke war, welcher mit viel Scharmund Humor durch den Tag moderierte. Eine Bühne gabes selbstverständlich auch, welche durch musikalischeAuftritte genutzt wurde. Hier gaben sich Künstler wiedie »Thal-Saaler«, die »Halle-Saaler« sowie das »Duo In-konseqent« ein Stell-dich-ein.Der FC Halle-Neustadt nutzte natürlich auch die Bühne,um all seine Jugendmannschaften zu präsentieren undsomit nutzte jedes Team die Gunst der Stunde, um einklein wenig aus dem Fußballalltag zu plaudern. Fußballwurde natürlich auch gespielt. Während am Morgen dieE2 des FC Halle-Neustadt die HFC Mädchen mit 5:1 be-zwingen konnten, erlebte die D2 ein Debakel, gegenReideburg gab es ein 0:20.

Die »Thal-Saaler«heizten ebenfallskräftig ein.

Wolfgang Fritz im Gespräch mit jungen Fußballern. Fotos: privat

Aber auch außerhalb wurde erfolgreich Fußball gespielt.Die beiden Männerteams des FC Halle-Neustadt konntenbei Einheit Halle knappe, jedoch verdiente Siege einfah-ren und sicherten sich somit beide noch Platz 5 in derAbschlusstabelle. Einfach Klasse!!!!!!Als Finale gab es dann im Stadion noch das Spiel der»Alten Hasen/Alten Herren« gegen das Team vonRothenburg. Diese wurde begleitet durch unsere jüng-sten Talente, welche Hand in Hand mit den Herrenzusammen auflief und für viel Motivation auf beidenSeiten sorgte. Hierfür auch ein großes »Dankeschön« analle Eltern, die diesen Event erst ermöglicht haben.Fazit: Gefeiert wurde noch bis tief in die Nacht undsicherlich wird dieses Fest eine Wiederholung finden.Bedanken wollen wir uns bei allen fleißigen Helfern,Eltern, Sponsoren sowie Unterstützern und all Jenen, diehier nicht erwähnt worden sind sowie den vielen Gästen,die das Fest erst zu einem Fest gemacht haben.

Mario Bär FC Halle-Neustadt

Das war unser Familiensportfest am 16. Juni im Stadion Ha-Neu

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Mit der Einführung des neuenTarifmodells soll die Nutzung deröffentlichen Verkehrsmittel beson-ders für Senioren an Attraktivitätgewinnen.Ab dem 1. August plant der Mittel-deutsche Verkehrsverbund (MDV)für Kunden ab 65 Jahren die neueAbokarte »Abo Senior« anzubie-ten. Das Ticket ist personengebun-den und kann ganztags und ver-bundweit genutzt werden. Beson-ders Großeltern, die häufig mitihren Enkelkindern unterwegs sind, kommen mit demneuen Modell auf ihre Kosten. Denn auf die Karte kön-

vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Leserzuschriften 3

nen ganztags bis zu drei Kindermitgenommen werden, zusätz-lich fährt noch ein Hund kosten-los mit. Ab 17 Uhr berechtigt dieFahrkarte außerdem zur Nut-zung der 1. Klasse in allen Zügendes MDV.Ein Einstieg in den neuen Tarif istdann nicht mehr nur zum An-fang des Monats, sondern auchgleitend möglich. Und am gün-stigsten fährt es sich zu zweit.Mit der Partner-Karte »Abo-

Senior-Partner« ist der Ticketpreis noch einmal deutlichpreiswerter als das ursprüngliche Abo.

»Abo Senior« bringt mehr Mobilität für Senioren

Sie sitzen am Ecktisch und warten. Silvia ist Ende dreißig.In ihrer modischen Jacke sieht sie jünger aus. Clemensspielt nervös mit den Enden der Krawatte. Warum kommtsie nicht pünktlich? Er hat heute seinen fünfzigsten Ge-burtstag. Silvia sieht auf die Uhr und seufzt. Gelangweiltlöst sie ihre Haarspange, greift mit den Fingern ins Haar,so dass die Locken weich auf die Schultern fallen. Wenigspäter trommelt sie ungeduldig mit der Hand auf dieTischplatte, an den Fingern glänzt es golden.»Wenn sie sich nicht an die Zeit halten kann, ist sie sel-ber schuld. Komm, Clemens, wir bestellen jetzt.«»Wollen wir nicht noch zehn Minuten …?«Silvia schüttelt den Kopf: »Ich hab Hunger! Außerdemwaren wir um zwölf verabredet und nicht halb eins. DasFest heute Nachmittag möchten wir doch ruhig angehen,oder?«, fügt sie mit einem charmanten Lächeln hinzu.Der Kellner nimmt die Bestellung auf und sie wartenweiter, schweigen. Bei jedem Geräusch blicken sie erwar-tungsvoll zur Tür. Endlich kommt sie, Clemens’ Tochter – Anja – zwanzig,mittelgroß, ein hübsches Gesicht, dunkles Haar, eine auf-fällige lila Strähne über der Stirn. Kurzer Rock, Stiefel,großlöchrige Netzstrümpfe. An der Leine führt sie einenLabrador.

»Oh Gott und dann noch mit Hund!«, stöhnt Silvia.Clemens schubst sie mit dem Ellenbogen. Zugegeben,ein bisschen solider hätte sie sich zu seinem Geburtstagschon anziehen können, findet er.»Anja, da bist du ja endlich!«. Clemens begrüßt sie erstetwas unbeholfen, aber dann zieht er sie an sich.»Hallo Papa, alles Gute zum Geburtstag!«Sie küsst ihn auf die Wange und reicht Silvia die Hand.»Nimm doch Platz!« Silvia nickt Anja höflich zu und be-trachtet eingehend das Piercing an der linken Augen-braue. Das hatte sie letztes Mal noch nicht.»Tut das nicht weh, wenn du dich da mal stößt?«»Ich stoß mich nicht!«Silvia senkt den Blick. Sie will sich heute Mühe geben,Clemens zuliebe.Anja holt ihr Geschenk aus der Tasche. »Ich hab’s nichterst eingewickelt. Weihnachten hast du mein Bild näm-lich gar nicht ausgepackt.« Der Vater sieht sie betroffenan. Was soll er sagen?»Es hängt unten im Fitnessraum“, erwidert er langsam.»Weißt du, da kann ich immer an dich denken, wenn ichrelaxe.Anja beobachtet ihn misstrauisch.

Fortsetzung folgt!

Im Restaurant … von unserer Leserin Erdmute Flade

am: Donnerstag, 25. Oktober 2012um: 14:30 Uhrim: Sozial- und Kulturzentrum Halle-

Neustadt, Hettstedter Straße 1Thema: Annekathrin Bürger

zum 75. GeburtstagVerflixt – sitzt eine Dichterin am Strand,sieht sie Sand, Geht die Dichterin insWasser, wird sie nasser. Will die Dichterinnur liegen, kommen Fliegen. – So kannman seinen Lieblingsaufenthalt, die Ost-see, auch beschreiben.

am: Donnerstag, 22. November 2012um: 14:30 Uhrim: Sozial- und Kulturzentrum Halle-

Neustadt, Hettstedter Straße 1Thema: 200 Jahre Brüder Grimm:

Kinder- und HausmärchenObwohl Grimms Märchen zu den bekanntestenWerken der deutschen Literatur gehören, sindihre Originaltexte meist unbekannt. Auch Irr-tümer haben sich eingeschlichen. So besteht dasHexenhaus bei Hänsel und Gretel im Original ausBrot und Kuchen, nicht aus Lebkuchen.

Halle liest – wir lesen mit! Ausblick auf weitere literarische Nachmittage mit CHRISTA JACOB

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4 Gemeinsam – nicht einsam 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Gemeinsam – nicht einsam

Foto: W. Kubak

Foto: W. Kubak

Halle liest – wir lesen mit!EEiinn lliitteerraarriisscchheerr NNaacchhmmiittttaagg mmiitt CChhrriissttaa JJaakkoobb

im SSoozziiaall-- uunndd KKuullttuurrzzeennttrruummHHaallllee--NNeeuussttaaddtt,, HHeettttsstteeddtteerr SSttrraaßßee 11

am: DDoonnnneerrssttaagg,, 2200.. 0099.. 22001122um: 1144::3300 UUhhrr (Ort siehe oben)

TT HH EE MM AA :: HHaannss GGeeoorrgg SStteennggeellMit seiner eindeutigen Meinung »die Deutschen könnennicht deutsch sprechen« wurde Stengel mit seinen Wort-spielereien zu einer Instanz für Scherz, Satire, Ironie undtiefere Bedeutung.

Hallo HalleloreHallo HalleloreLiebe Leserinnen und Leser,an dieser Stelle informieren wir Sie über interessante Tages-fahrten- und Veranstaltungsangebote unseres Vereins.Wenn Sie sich für eines der Angebote auf dieser Seite interes-sieren, wenden Sie sich bitte an den Mitgliederservice im Bera-tungs- und Begegnungszentrum der Volkssolidarität 1990 e.V.Halle (Saale), Hettstedter Straße 1, Telefon 0345 / 5245610oder 5549492. Wir beraten Sie gern.

+

EE ii nn HH ii nn ww ee ii ss !! !! !!Die Platzkapazität für unsere Gäste ist leider begrenzt.Wir bitten Sie deshalb herzlich um Voranmeldung, gernauch telefonisch, im Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1, Telefon 0345 5245610oder 0345 5549492 oder 0175 9075773

HHIINNWWEEIISSDer Kartenvorverkauf beginnt ab Montag, 3. Septem-

ber 2012, 9:00 Uhr im Sozial- und KulturzentrumHalle-Neustadt in der Hettstedter Straße 1.

Karten für das Konzert des Don Kosaken ChoresSerge Jaroff unter Leitung von Wanja Hlibka erhalten

Sie außerdem am Dienstag, 4. September 2012 von10:00 Uhr bis 14:00 Uhr in der VS-Begegnungsstätte

»An der Marienkirche 4«.

Interessenten wenden sich bitte auch an den Mitglie-derservice, Frau Klabunde, im Sozial- und Kulturzen-

trum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1,Telefon 0345 5245610 oder 0345 5549492.

Tiefe Einblicke in die russische SeeleGala Konzert mit dem Don Kosaken Chor

Serge Jaroff unter Mitwirkung der Chöre derVolkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale)

am: MMoonnttaagg,, 88.. OOkkttoobbeerr 22001122Beginn: 1155::0000 UUhhrr | Einlass: 1144::3300 UUhhrr

Wo: UUllrriicchhsskkiirrcchhee // KKoonnzzeerrtthhaalllleePreis pro Person: 1177,,0000 EEuurroo

Der Don Kosaken Chor Serge Jaroff unter Leitung vonWanja Hlibka zeigt nicht nur, was vor beinahe 100 Jahrenin Russland gesungen wurde, sondern auch, wozu mensch-liche Stimmen zwischen Kopfstimme und tiefem Bass inder Lage sind. Erleben Sie, wie das hochkarätige Spitzen-ensemble mit stimmgewaltigen Solisten russisch-ortho-doxe sakrale Gesänge, russische Volksweisen und klassi-sche Chorwerke interpretiert.Wie schon bei den vorhergehenden Konzerten des DonKosaken Chores in der Halleschen Ulrichskirche werdenes sich unsere Chöre unter Leitung von Anneli Kujau auchin diesem Jahr nicht nehmen lassen, als »Vorgruppe« selbsteinen kleinen Part des musikalischen Konzertnachmittagszu bestreiten.Der Chor Kosaken Solisten Ensemble wurde 1991 durchWanja Hlibka und Georg Timczenko gegründet. Beide wa-ren bis zur Auflösung des Don-Kosaken-Chores im Jahr1979 Solisten unter Serge Jaroff.Das Repertoire des Don Kosaken Chores Serge Jaroff unter Leitung von Wanja Hlibka entspricht dem des Origi-nal-Chores. Es handelt sich dabei aussdchließlich um Ori-ginal-Partituren aus Serge Jaroffs privater Musikbiblio-thek. Der Chor unter der Leitung von Wanja Hlibka ist einhochkarätiges Spitzenensemble mit 16 stimmgewaltigenSolisten.

Bandoneonkonzertmit dem »EErrsstteenn HHaalllleesscchheenn BBaannddoonniioonnoorrcchheesstteerr«« – gegr.1899 (dem wahrscheinlich ältesten reinen Bandoneonor-chester der Welt) und der Bandoneongruppe »»SSuueennoo ddeeBBaannddoonneeoonn«« aus Buenos Aires, Argentinien

am: DDiieennssttaagg,, 99.. OOkkttoobbeerr 22001122Beginn: 1155::0000 UUhhrr

Wo: iinn ddeerr VVSS--BBeeggeeggnnuunnggssssttäättttee »»ZZuurr FFäähhrree««BBööllllbbeerrggeerr WWeegg 115500,, 0066112288 HHaallllee

Preis pro Person: 55,,0000 EEuurrooDieses wunderbare deutsche Musikinstrument wird heutenur noch sehr selten in Deutschland gespielt. Seine zweiteHeimat wurde Argentinien, wo das Bandoneon bis heutemit dem Tango große Erfolge feiert.Erleben Sie in diesem Konzert die Vielfalt der musikali-schen Möglichkeiten mit dem Bandoneon. Von Klassiküber den argentinischen Tango bis zum Swing werden diebeiden Bandoneonorchester Ihnen einen musikalischenLeckerbissen präsentieren, den Sie in dieser Form nichtwieder finden. Foto: privat

Infolge der begrenztenPlatzkapazität bitten wirum Kartenvorbestellun-gen bei der Volkssolidari-tät 1990 e.V. Halle(Saale), Mitgliederservice,Frau Birgit Klabunde,Telefon 0345 5549492oder 0345 5245610.

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Von unseren Lesern 5

Karl schwelgte wieder einmal in Erinnerungen. Wiewar das doch damals, als seine Frau lange Zeit imKrankenhaus lag und anschließend eine Reha-Kurangetreten hatte? Die Tochter war damals noch kleinund Karl musste, wie es bei Frauen in der DDR üblichwar, Beruf und Haushalt unter einen Hut bringen. AlsMann war er darin aber noch ungeübt.Und dann war »Waschtag«! Irgendwann musste er sichdoch mal um die Wäsche küm-mern! Nur alles auf einen Bergwerfen ging ja auf die Dauerauch nicht. Irgendwann kam derTag, an dem das eine oder dasandere dringend benötigteWäschestück nicht mehr imSchrank sauber und gebügelt aufVorrat parat lag.Also warf Karl an einem arbeits-freien Tag die Wäsche in dieTrommel, verschloss sie sorgfäl-tig, stellte die Waschmaschineein. Er ließ die Maschine mit derWäsche allein und begann, sichum das Mittagessen zu kümmern. Alles lief reibungslos ab und Karlwar stolz, auch diese Technik ge-meistert zu haben, doch dasProblem eröffnete sich ihm erstnach der Wäsche. UndefinierbareMuster waren dort zu finden, woeigentlich keine hätten sein sol-len. Unterwäsche mit Batik-Mus-ter und andere Kuriositäten zeig-ten sich ihm, als er die Wäschezum Trocknen aufhängen wollte.So entschloss Karl sich, dieWäsche noch einmal, doch diesesMal getrennt, zu waschen. Also die Wäsche aus der Trommelnehmen, sortieren und nur dieweiße Wäsche wieder in dieTrommel hinein. Wieder Wasch-mittel nachfüllen. Hoffentlich be-kam er die bunten Muster wiederheraus. Während Karl danach in derKüche hantierte, vernahm er zwi-schendurch immer wieder einmalein eigenartiges Geräusch ausdem Bad. Er ging, nachzusehen,doch er getraute sich nicht, dieMaschine während des Waschenszu öffnen. Karl hatte bis dahinnoch nicht so richtig zugesehen,wenn seine Frau die Wäschemachte. Deshalb konnte er diesesbrummige Geräusch der Wasch-maschine nicht so richtig einord-

nen und glaubte, es hätte alles seine Richtigkeit, ob-wohl – dieses Geräusch hatte er vorher beim »Bunt-waschgang« nicht so vernommen. Vielleicht, so dachteer, ist die Maschine überlastet, weil sie kurz vorherschon einmal waschen musste. Nach dem Kartof-felschälen setzte Karl sich in einen Sessel und rauchteeine Zigarette. Aber das Brummen ließ ihn keine Ruhe.Also ging er erneut ins Bad. Noch zögerte er, doch dann

zog er einfach den Netzsteckerund – das Brummen verstumm-te.Nach weiterem Zögern öffneteer den Deckel des »Topladers«und sah auf die Trommel, diesich glänzend vor ihm zeigte. Esschien alles in Ordnung zu sein.So versuchte er voller Anerken-nung auf die Maschine und ihreLeistung die Trommel etwas zudrehen. Doch was war das? Esging nicht. Nur mit aller Gewaltgelang es ihm, die Trommel zudrehen und da sah er sie Be-scherung!Er hatte in aller Hektik wegendes vorangegangenen misslun-genen Waschganges vergessen,den Trommeldeckel zu schlie-ßen. Er lag noch unbeachtetneben der Waschmaschine. Sokonnte ein Teil der Wäschedurch die Umdrehungen derTrommel herausgeschleudertwerden und hatte sich imHeizungssystem verklemmt.Nachdem Karl die »Ausreißer«wieder eingefangen und in dieTrommel zurückbefördert hatte,verschloss er die Trommel nunsorgfältig und Karl konnte denWaschvorgang erneut beginnen, Als seine Tochter aus der Schulekam und er ihr sein Missgeschickbetreffs der »bunten« Wäscheerzählte, machte sie ihm deut-lich, dass dies kein Wunder sei,wenn er bunte und weißeWäsche mit einer einheitlichenWassertemperatur zusammen ineinem Waschgang waschenwürde.Karl beschloss, jedes Mal vorBenutzung eines elektrischenGerätes die Bedienungsanlei-tung ausführlich zu studieren.

Neues von Karl: Karl und der »Kessel Buntes« … von Klaus Peschke

Der Euro und die Kuhvon unserem Leser Leonhard LutzkeEuro, Euro, du musst wandern,von dem einen Land zum andern,durch Europa kreuz und quer,Inflation schleicht hinterher.Bürger kannst du heut erschrecken,doch die Schulden nicht mehr decken,gleich wohin die Welt dich rollt,heute steckt der Wert im Gold.

Sitzungen und Konferenzensollen deinen Fall begrenzen,weil man heut europaweit verschuldet laut nach Hilfe schreit.

Deutschland heißt die beste Kuh,die Europa melken kann.Der Bürger schaut den Melkern zu,irgendwer hängt immer dran.

Doch man soll dabei beachten,diese wundervolle Kuhdürft ihr leider niemals schlachten,gönnt ihr aber etwas Ruh.

Denn sie könnte – kein Vergnügen –irgendwie, wer weiß es, wann,ernsthaft krank im Stalle liegenund sie nicht mehr melken kann.

Und ihr merkt es schließlich selber,dass die beste Kuh sodannnun Europas kleine Kälber nicht mehr recht ernähren kann.

Dann wird man in großen Massen Druckerpressen weit und breitInflationsgeld drucken lassen.Nach ihm kommt die goldne Zeit.

geschrieben in Bad Flinsbergam 17. August 2011

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Bad Kösen und Schulpforta

6 Ausflugstipp 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Verträumte Flussauen und Wälder, terrassenförmig ange-legte Weinberge und sanfte Höhenzüge prägen dieLandschaft rund um Bad Kösen, die oft auch liebevoll als»Toskana des Ostens« bezeichnet wird. Hier lässt sichnicht nur wunderbar kuren, Bad Kösen lohnt sich auch füreinen kurzen Ausflug – zu jeder Jahreszeit.Bereits im vergangenen Jahrhundert war die Stadt an derSaale, die seit 1. Januar 2010 zu Naumburg gehört, einblühender Kurort. Hier ließen es sich Theodor Fontane,Franzt Liszt, Adolf von Menzel und viele andere Größenaus Europa und Übersee gut gehen.Das Heilbad Bad Kösen verfügt über reichlich Sonnen-scheintage, ein mildes Klima, natürliche Heilquellen undeine landschaftlich reizvolle und historische interessanteUmgebung. Gelegen an der »Straße der Romanik« undam Saale-Radwanderweg zieht es damals wie heute nichtnur Kurgäste sondern auch immer viele Natur-, Kultur-und Wanderfreunde nach Bad Kösen.Hier kann man zu einem Glas Saale-Unstrut- Wein in einerder vielen Straußenwirtschaften der Winzer und Wein-güter entlang der Weinstraße (40 Kilometer) zwischenhistorischen Ortschaften wie Bad Kösen, Freyburg oderNaumburg ebenso einkehren wie zu Kaffee und Kuchenoder zu Braten und Klößen.Für den Tagesausflügler hält Bad Köseneiniges an Sehenswertem bereit: Das wärezunächst das Gradierwerk, das in derzweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts er-richtet wurde. Es ist wegen seiner räumli-chen Anordnung von Radkunst – Feldge-stänge – Solschacht – Gradierwerk undseiner anschaulichen Funktionsweise eineinmaliges technisches Denkmal. Im Zeit-raum April bis Oktober können die Anla-gen ganz ohne Voranmeldung kostenfreibesichtigt werden.Das Gradierwerk steht im wunderschöngestalteten Kurpark Bad Kösens, in demzur Kursaison auf einer Freilichtbühneregelmäßig open-air-Kurkonzerte statt-finden. Sehenswert im Kurpark ist auchdie aufwändig und liebevoll sanierteTrinkhalle.Wer sich für die Geschichte der Stadt interessiert, ist imRomanischen Haus, das sich gleich neben dem Kurparkbefindet, genau richtig. Es gilt als der älteste ProfanbauMitteldeutschlands und war einst Bestandteil einesWirtschaftshofes des Zisterzienserklosters Pforta. DasRomanische Haus stammt aus der zweiten Hälfte des 12.Jahrhunderts. Es ist der älteste erhaltene Steinbau einerklösterlichen Außenwirtschaft in Sachsen-Anhalt, vermut-lich sogar deutschlandweit. Seit 1955 wird es als Museumgenutzt. Interessante Ausstellungen im RomanischenHaus geben Einblick in die Kösener Stadtgeschichte – bishin zur Puppenwerkstatt von Käthe Kruse.Im Romanischen Haus kann die aus 230 Käthe-Kruse-Puppen bestehende Sammlung Wally Lüer angesehenwerden, die die Stadt Bad Kösen Anfang der 1990er Jahreerwerben konnte. Käthe Kruse (1883 bis 1961) lebte undarbeitete von 1912 bis 1950 In Bad Kösen. Um der drohen-den Enteignung ihres Betriebes zuvor zu kommen, verleg-te sie ihre Werkstätten Anfang der 1950er Jahre nachDonauwörth, wo noch heute Käthe-Kruse-Puppen herge-stellt werden. In Bad Kösen ging die Produktion der welt-berühmten Puppen noch bis 1964, danach spezialisierte

sich der Betrieb auf die Herstellung wertvoller Plüschtiere.Plüschtiere aus Bad Kösen sind auch heute noch einebekannte Marke. Nicht zuletzt durch die Produktion desRudolf-Mooshammer-Hundes Daisy oder des schielendenOpossums Heidi konnte sich die Plüschtierfabrik aus BadKösen auf der ganzen Welt Freunde machen. In der Fabrikfinden regelmäßig Führungen statt.Natürlich kann man Bad Kösen nicht verlassen, ehe mannicht auf den Burgen Saaleck oder Rudelsburg gewesenist. Nur einen Steinwurf von der Stadt entfernt, kann man

hinwandern, wenn man gut zu Fuß ist. Esgibt aber auch einen Linienschiffsverkehrvon Bad Kösen bis an den Fuß derRudelsburg. Wer mit einem Saaledampferzu den Burgen fährt, muss nur noch vonder Schiffsanlegestelle hochlaufen. Natür-lich kann man die Burgen auch auf demLandweg bequem erreichen. Neben derRudelsburg befindet sich ein Parkplatzfür PKW und Busse.Die Rudelsburg ist bewirtschaftet. Derhungrige und durstige Wanderer be-kommt hier, was das Herz begehrt.Berühmt ist auch das Standesamt auf derRudelsburg, das besonders von Roman-tikern und Mittelalter-Fans gern genutztwird – wenn sie sich trauen. Von der Rudelsburg aus kann man dieBurg Saaleck sehen, in der sich ein Mu-

seum befindet. Es erinnert vor allem an den Mord anWalther Rathenau, dessen Mörder sich hier oben ver-steckten. Wenn man gut zu Fuß ist, kann man, ohne Höhenun-terschiede überwinden zu müssen, zwischen den Burgenwandern.

Das Gradierwerk im Kurpark von Bad Kösen gehört zu denWahrzeichen der Stadt.

. . . an der Saale hellem Strande: Die Rudelsburg und dieBurg Saaleck hoch über der Saale gehören zu den bekann-ten Sehenswürdigkeiten in der unmittelbaren Umgebungvon Bad Kösen.

Ein guter Schluck Saale-Unstrut-Wein gehört zu einem Bad-

Kösen-Besuch unbedingt dazu.

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Bad Kösen und Schulpforta 7

Zwischen Naumburg und Bad Kösen befindet sich dieLandesschule Pforta, ein Traditionsreiches Internatsgym-nasium, das sich in Trägerschaft des Landes Sachsen-Anhalt befindet und das nach einem besonderen Konzeptder Begabtenförderung in den Bereichen Sprachen,Musik und Naturwissenschaften arbeitet. Die ehemaligeKlosteranlage wurde schon 1543 vom Kurfürsten Moritzvon Sachsen in eine Internatsschule umgewandelt –damals mit dem Ziel, begabte Knaben bestmöglich aufein Universitätsstudium vorzubereiten. Die damaligenSchüler sollten nach ihrer Ausbildung dem Land alsLehrer, Beamte, Wissenschaftler oder protestantischegeistliche dienen. Die Auswahl der Schüler erfolgte unab-hängig von ihrer sozialen Herkunft. Die sechsjährigeAusbildung einschließlich Unterkunft und Verpflegungwar vollkommen unentgeltlich. Generationen von be-rühmten Absolventen zeugen nicht nur vom Erfolg diesesKonzepts sondern auch von der Weitsicht des Landes-herren, in die Ausbildung der Jugend zu investieren.Im Laufe der Jahrhunderte musste die Schule etliche Kri-sen überstehen, unter anderen die Wirren des Dreißig-jährigen Krieges oder den Durchzug von NapoleonsArmeen.Nach den napoleonischen Kriegen wurde Schulpfortepreußisch und erlebte im 19. jahrhundert eine besondereBlütezeit. In Preußen wurde das humanistische Gymna-sium zum neuen Leitbild der höheren Schulbildung. DieAlten Sprachen, vornehmlich Latein, behielten in Schul-pforte ihren hohen Stellenwert. Dazu kamen neue Fächerwie Deutsch, Turnen und Naturwissenschaften, die dieAlten Sprachen zunächst aber nur ergänzten und nichtgleichberechtigt waren. Entsprechend dem damaligenZeitgeist, der übrigens nicht als ein rein preußischesPhänomen abgetan werden kann, wurden auch die Sittenim Internat strenger. Die hierarchische Ordnung unterden Schülern trieb seinerzeit zuweilen seltsame Blüten.Dennoch: die Schule entwickelte sich im 19. Jahrhundertzu einem der berühmtesten Gymnasien Deutschlands. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise und der Hyperinflationnach dem I. Weltkrieg verlor die Stiftung Schulpforta inden Jahren 1922/23 ein Viertel ihres Vermögens. Danachwar sie erstmals auf staatliche Beihilfen angewiesen, wassich sogleich auch in den Ausbildungszielen bemerkbarmachte. Aufgrund der negativen Erfahrungen mit dempreußischen Militarismus suchte man nach neuen Zielenund Methoden der pädagogischen Betreuung im Inter-nat. In den damit zusammen hängenden Turbulenzenund schulpolitischen debattensetzten sich vor allem ehe-malige Schüler für die Bewahrung der alten Traditionenein.Die Nationalsozialisten nutzten die damaligen Querelen,um die Schule 1935 in eine Nationalpolitische Erziehungs-anstalt umzuwandeln. Um den Widerstand bei der Ein-

bindung dieser Eliteschule in das NS-System zu brechen,wurden kurzerhand alle Lehrer und alle älteren Schü-lerjahrgänge entlassen. Im Mittelpunkt des neuen Aus-bildungskonzepts stand nicht so sehr die NS-Ideologiesondern vielmehr die Erziehung zum absoluten Gehorsamund die sportliche Ertüchtigung. Als Konzession an diealte Tradition wurde der altsprachliche Unterricht weitergepflegt. Nach dem II. Weltkrieg wurde die Stiftung Schulpforta imZuge der Bodenreform von der sowjetischen Militärver-waltung enteignet. Ende der 1940er Jahre wurden erst-mals Mädchen in Schulpforta aufgenommen. Inhaltlichhatte die Schule einen eher »bürgerlichen« Neuanfang.Nach der Gründung der DDR kam es jedoch zu heftigenideologischen Auseinandersetzungen unter den Schülern,in denen sich die FDJ als staatliche Jugendorganisationder DDR durchsetzte. 1959 wurde Schulpforte als norma-le Erweiterte Oberschule in das sozialistische Bildungs-system der DDR integriert. Die Schule behielt aber bis zumEnde der 1960er Jahre ihren altsprachlichen Unterricht undbemühte sich auch sonst, dem traditionellen Anspruchauf Leistung treu zu bleiben. Anfang der 1980er Jahrewurde ein spezieller Musikzweig gegründet. Auch einSprachzweig bestand weiter, allerdings mit klar neu-sprachlicher Orientierung. Unterrichtet wurden in dieserZeit Russisch, Französisch und Englisch und weiterhinLatein.1990 ging die Schule als Landesschule Pforta in die Träger-schaft des Landes Sachsen-Anhalt über. Musik- und Spra-chenzweig werden fortgeführt, wobei bei den Sprachendie Betonung wieder stärker auf den Alten Sprachenliegt. Mit der Einrichtung eines naturwissenschaftlichenZweiges wurde 1992 das Gesamtprofil der Schule vervoll-ständigt. Gegenwärtig leben etwa 300 Schülerinnen undSchüler gemeinsam mit ihren Lehrer und Hauseltern imInternat in Schulpforte. Inzwischen lernen hier mehrMädchen als Jungen. Das Anliegen des Schulgründers,begabte Schüler ohne Rücksicht auf das Einkommen derEltern zu fördern, wird auch vom Land Sachsen-Anhaltweiter beachtet. Die Kosten für das Internat betragen nur350 Euro im Monat, für Landeskinder aus Sachsen-Anhaltsogar nur 250 Euro. Die Stiftung Schulpforta wird vonzahlreichen Förderern unterstützt. Text: K. Kubak / Fotos: W. Kubak

Bis heute steht hier die Begabtenförderung im Mittelpunkt.

Sprachen, Musik und Naturwissenschaften gehören zumProfil der Landesschule Pforta, die in alter Tradition alsInternatsschule geführt wird.

Bekannte Schüler in Schulpforta – Auszug

Erhard Bodenschatz (1578-1636) • Johann Hermann Schein (1586-1630) • JohannElias Schlegel (1719-1749) • Friedrich Anton von Heynitz (1725-1802) • Erasmus vonHardenberg (1738-1814) • Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) • Ernst Meyer (1791-1851) • Bernhard Thiersch (1794-1855) • Theodor Echtermeyer (1805-1844) • OttoFreiherr von Manteuffel (1805-1882) • Richard Lepsius (1810-1884), Ägyptologe • Friedrich Nietzsche (1844-1900) • Theobald von Bethmann-Hollweg (1856-1921) • Hans Meyer (1858-1929) • Fritz Hofmann (1866-1956) • Erhard Hübener (1881-1958)• Christoph Demke (geb. 1935) • Berndt Seite (geb. 1940) • Curt Becker (geb. 1936)

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8 Wo finde ich was? 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Wo finde ich Was? Teil 3Zum Abschluss unserer Reihe kommen wir nun mit unseren Einrichtungen von derStadtmitte bis zum Süden von Halle.

Ein Angebot für ältere und hilfsbedürftige Menschenzur Förderung und Erhaltung sozialer Kontakte, Verhinderung einer Heimunterbringungnach einem Klinikaufenthalt und zur Entlastung der Angehörigen. Die Tagespflege ist einauf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Tagesgäste abgestimmtes differenziertesAngebot. Es beinhaltet die kommunikative Anregungen durch Förderung von Kontakteninnerhalb der Gruppe und mit der Außenwelt, Gymnastik-, Entspannungsübungen, Gedächt-nistraining, Musiktherapie, körperliche und geistige Mobilisierung und Aktivierung durchBeschäftigungsangebote, rehabilitative Maßnahmen mit dem Ziel, die Selbstständigkeit zuerhalten bzw. wiederzuerlangen, fachlich pflegerische Versorgung im Bereich der Körper-pflege, Versorgung mit Mahlzeiten, Hol- und Bringedienste sowie Angehörigenarbeit.

Leiterin: Jaqueline Lorenz Telefon: 0345 / 21178-37E-Mail: [email protected]

Plätze: 24

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Ansprechpartner: Frau ZeughanTelefon: 0345/1226402

Wohnungen: 22 Ein- und Zweiraum-wohnungen

Service-Wohnanlage Böllberger Weg – Böllberger Weg 20, 06110 Halle

Auch in dieser Begegnungsstätte können Sie sich kulturellund sportlich betätigen oder einfach nur gemütlich bei-sammen sein. Es ist ebenfalls möglich, Mittagessen nachVorbestellung einzunehmen oder Ihre Familienfeierndurchzuführen.

Leiterin: Ingrid PawlowskiTelefon: 0345 / 7809089 E-Mail: [email protected]

Plätze: 80

Sozial- und Kulturzentrum Kreuzerstraße – Kreuzerstraße 10, 06132 Halle

Erdgeschoss – Begegnungsstätte

Seit Mai 2012 halten wir in unserem Pflegezentrum ins-gesamt 24 Plätze für Tagespflege vor. Die Erweiterungerstreckt sich auf das Erd- und Obergeschoss des Hauses.

Pflegezentrum »Haus Lindenpark« – Südstraße 63, 06110 Halle

Neben einem Grundservice bieten wir hier Zusatzleis-tungen an. Eine Hausbetreuerin ist als Ansprechpartnerfür Sie da.

gefördert durch:

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Wo finde ich was? 9

Teil 3 Wo finde ich Was?

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1. Altenpflegeeinrichtungen »Haus Saaleufer« und »Haus Rabeninsel«

Für Pflegebedürf-tige der Pflegestu-fen 1 bis 3 stehen hier insgesamt 196 modern ausge-stattete Pflegeplätze zur Verfügung. Unsere Fach-kräfte pflegen kompetent und zuverlässig und auchdie Betreuung der Bewohner ist gewährleistet. Siekönnen sich hier sicher und geborgen fühlen und»gepflegt wohnen«. »Haus Saaleufer«

Der Saal des Senioren-Service-Zentrums kann eben-falls für kulturelle und sportliche Aktivitäten genutztwerden. Täglich wird auch hier Mittagessen ange-boten und die Durchführung von Familienfeiern istebenfalls möglich. Der Cafegarten lädt gerade imSommer zu einem gemütlichen Beisammensein ein.

Ansprechpartner: Heike SchubertTelefon: 0345 / 1363-130 E-Mail: [email protected]

Plätze: 100

Der Saal

Sie können täglichaus sechs Menüs IhrMittagessen wäh-

len, ebenso können Sie Ihr Abendessen bei uns bestel-len. Für Ihre Privatfeiern wählen Sie einfach aus unse-rem Plattenkatalog aus. Auch Getränke und Warendes täglichen Bedarfs liefern wir Ihnen gern an.

Brauchen Sie Hilfe im Haushalt? Dann sind wir derrichtige Ansprechpartner für Sie, rufen Sie uns an.

Der Mahlzeitendienst

3. Mobiler Sozialer Hilfsdienst

Leiterin: Manuela MüllerTelefon: 0345 / 1363-138

oder -140E-Mail: [email protected]

• Mahlzeitendienst• Hauswirtschaftsdienst

• Hol- und Bringedienst

Heimleiterin: Gerlinde WoepePflegedienstleiterin: Annemuth StreberTelefon: 0345 / 1363-0E-Mail: [email protected]

Plätze: 196

»Haus Rabeninsel«

Senioren-Service-Zentrum Böllberg – Böllberger Weg 150, 06128 Halle

Das Senioren-Service-Zentrum Böllberg besteht aus mehreren Komplexen.

2. Begegnungsstätte »Zur Fähre« mit Cafegarten »Zur Fähre« Cafegarten

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10 Von unseren Lesern 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Ein Festival der guten Laune …?… unter diesem Motto kamen an einem Juni-Nachmittag 90 erwartungs-frohe VS-Mitglieder in der Begegnungsstätte Hettstedter Straße 1 zu einemKonzert mit den »Mansfelder Seespatzen« zusammen. Gute Laune hattendie Konzertbesucher gewiss mitgebracht.Die verflog aber im Verlaufe des Konzertes schnell. Die Erwartungen andas Duo der »Mansfelder Seespatzen« wurden nicht erfüllt. In der fast 2-stündigen Darbietung mit ca. 20 Titeln wurde der Rhythmus der Musikzwar exakt eingehalten, aber der Ton ging sehr oft, vor allem bei derDame des Duos, entweder einen halben Ton zu hoch oder zu niedrig.Die Disziplin der Zuhörer ließ nach ca. einer dreiviertel Stunde erheblichnach. Einige Mitglieder unterhielten sich teils laut und störend über dieTische hinweg. Es ist vielleicht auch zu vermuten, dass diese so nachlässi-ge Aufmerksamkeit der Zuhörer eine Wechselbeziehung zu der vermiss-ten Qualität der »Mansfelder Seespatzen« war.Einen derartigen (absolut erstmaligen) Konzertnachmittag möchten wirMitglieder nicht wieder erleben. Wenige Tage später erfolgte beim Begegnungsstätten-Beirat eine eben-falls kritische und die oben wiedergegebene Auffassung bestätigendeAuswertung dieser Veranstaltung. Werner Rammelt

Die »Mansfelder Seespatzen« waren inder Begegnungsstätte HettstedterStraße 1 zu Gast. Foto: R. Worbis

Eine Lanze für die VS-Tagespflege in der Südstraße …

Als ständige Leserin der vs-aktuell finde ich immer wie-der Berichte über die Pflegemaßnahmen und Pflege-möglichkeiten, aber auch über Probleme bei der Unter-bringung der älteren Generation, zu der ich mit meinen84 Jahren gehöre.Ich möchte auf diesem Weg gern einmal Möglichkeitenaufzeigen, wie alleinstehende ältere Menschen, Men-schen, die im Familienkreis nicht immer täglich umsorgtwerden können und gesundheitlich behinderte Men-schen in Halle bei der Volkssolidarität 1990 e.V. ange-nehme und umsorgte Tage verbringen können.Seit etwas mehr als zwei Jahren besuche ich dieTagespflegestätte der Volkssolidarität 1990 e.V. Halle(Saale) in der Halleschen Südstraße. Ich fühle mich dortsehr wohl, wie in einer Familie und möchte die Tage inder Südstraße nicht missen.Wie erreicht man dieses »Sich-wohl-fühlen«, für das dieVolkssolidarität einen großen Aufwand betreibt? Morgens werden die Tagespflege-Gäste mit einemKleinbus abgeholt – je nach Beweglichkeitsproblem miteinem Rollstuhl, mit dem Rollator, mit Gehhilfen odereinfach so. In der Südstraße empfangen uns dann dieSchwestern und Pfleger und es kommt an jedem Morgen gleich ein fröhliche Stimmung auf. Wir habeneinen Umkleideraum, in dem jeder ein verschließbaresFach hat – für Handtasche, Hausschuhe oder anderepersönliche Sachen. Im großen Wohnraum erwartetuns immer ein liebevoll gedeckter Frühstückstisch, aufdem es für jeden Geschmack etwas Leckeres gibt. Ange-regte Gespräche und die »Zeitungsschau« mit der Mit-teldeutschen Zeitung leiten zum weiteren Tagesablaufüber. Hier gibt es zum Beispiel Gymnastikübungen, diejeder – je nach seiner körperlichen Verfassung – mit-macht. Gemeinsame Spiele oder Basteleien machenAppetit auf das »zweite Frühstück«: Eis, mundgerechtgeschnittenes frisches Obst und Saft.

Natürlich wird jeder Gast in der Tagespflege nach sei-nem individuellen Bedarf und nach ärztlicher Verord-nung medizinisch betreut. Bis zum Mittagessen kann man etwas Zeit in dem zurEinrichtung gehörenden parkähnlichen Garten mitWasserfall und Teich verbringen. Oder man nimmt aneinem kleinen Spaziergang teil. Um 12:30 Uhr ist dannMittagstisch. Jeder bekommt das Essen seiner Wahl.Danach ist Mittagsruhe angesagt. In einem großenRuheraum hat jeder Tagespflege-Gast seine »Schlaf-statt« mit Decke. Um die Zeit nach dem Mittag herrschtimmer Ruhe und wir genießen diese Stille.Gutes Pflegepersonal geht einfühlsam und sachkundigauf jeden von uns Teilnehmern an der Tagespflege ein.Das fördert das Wohlbefinden und manchmal auch denpersönlichen Kampf gegen die Widrigkeiten des eige-nen Körpers.Um 14:45 Uhr ist großes Wecken. Ein gedeckter Kaffee-tisch erwartet uns mit seinen Überraschungen. Nachdem gemeinsamen Kaffeetrinken lassen wir den»Südstraßenalltag« mit Singen, Rätseln, Geschicklich-keitsspielen oder dem Malen von Bildern ausklingen.Ab 16 Uhr geleitet das Pflegepersonal uns zu denbereitstehenden Bussen. Die freundlichen und versier-ten Kraftfahrer bringen dann jeden wieder gut undsicher bis zur Haustür oder auch direkt bis in die Woh-nung.Seit einigen Wochen gibt es in der Südstraße noch wei-tere 12 Plätze im umgebauten Erdgeschoss. Unter derLeitung von Frau Lorenz und bei ihren Pflegerinnenund Pflegern fühlen wir uns in der Gemeinschaft richtigwohl. Die Angebote der Tagespflege in der Südstraßebereichern unseren Lebensabend sehr. Wer möchte zuuns kommen? Wir würden uns freuen.

Renate Petrasch

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Neues aus unserem Verein 11

20. Sommerfest der Begegnungsstätte Kreuzerstraßeder Volkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale) in der »Fähre«

Liebe Mitglieder, werte Gäste heute hier in der Fähre,Euch kurz zu begrüßen, habe ich heut die Ehre.Frau Pawlowski, die wir alle kennen,und die meisten sie auch Ingrid nennen,hat keine Mühe und Arbeit gescheut,um zu begehen das 20. Sommerfest heut.

Kaum zu glauben oder fassen,was Ingrid sich wieder hat einfallen lassen.20 tolle Sommerfeste, vielleicht wird dieses sogar das Beste!Die Vorbereitungen sind schon manchmal schwer,wo bekommen wir ein paar prominente Gäste her.

Die zweite Frage stellt sich dann sogleich,was werden sie kosten, ob unser Geld auch reicht?Ich nenne ihnen jetzt ein paar Stars mit Namen,welche schon zu unseren Sommerfesten kamen.

Katharina Herz und Ecki Göper präsentierte uns Ingrid hier,auch Fred Schmidt und Achim Menzel erlebten schon wir.Von Film und Fernsehen kennt sie jedermann,Gitte und Klaus, Dagmar Frederick und Regine Thoss hatten wir

wir schon im Programm.

So sorgte Ingrid immer für gute Stars und Überraschungenund jedes Jahr ist es ihr von Neuem gelungen.Auch heute zum 20. Sommerfeste,begrüßen wir wieder prominente Gäste.Den Gesangs-Star, welcher wird Gerd Christian genannt,die »The Happymackers« Verwandlungskünstler Drixi sind Ihnen

bestimmt bekannt.

Die Hauptsache ist aber, Ingrid kann sie bezahlen,ob wir soviel im Spendenglas haben?Aber da ist Ingrid emsig hinterher,unser Spendenglas ist nie lange leer.In der Kreuzstraße bei Ingrid fühlt man sich wie daheim,drum werfen wir auch gerne in das Spendenglas hinein.

Von den vielen Spendern hebt sich eine hervor,das ist die Leiterin Lourette aus unserem Chor.Für die Volkssolidarität hat sie schon immer alles gegeben,sie steht ganz oben in ihrem Leben.

Ein sehr großes Dankeschönmuss hier hier und jetzt noch schnell abgehn.Unsere HWG sei hier als Retter genannt,als unser Dasein in der Kreuzstraße auf der Kippe stand.

Im organisieren ist unsere Ingrid groß,denn in der Kreuzstraße ist immer etwas los.Ingrid stellt wirklich viel auf die Beine,damit die älteren Leute nicht sind so alleine.Aufopferungsvoll und unermüdlich,macht sie es allen sehr gemütlich.Trotz ihrer großen Tätigkeit,ist sie auch zu anderen Aufgaben bereit.

Bildungsveranstaltungen, Tanz, Wanderungen und Reisen,private Familienfeiern zu fairen Preisen.Auch gibt es in der Kreuzstraße Mittagessen und Imbiss-Angebote,die Tische sind immer gedeckt mit besonderer Note.Die Kaffeetafel immer sehr liebevoll dekoriert,was all den Gästen besonders imponiert.

Einst war es auch immer besonders schön,zum Grillfest in die Kreuzstraße zu gehen.Damit wir in der Sonne nicht mussten schwitzen,wurde ein großes Zelt aufgebaut, wo wir durften darunter sitzen.Es gab Kaffee und Kuchen und auch ein Glas Wein,dann stellte sich zum Grillen der Grillmeister Herr Staudte ein.Wir ließen hell die Gläser klingen,mit unserem Chor konnten alle Lieder singen.

Gedichtet von Helga Barth, Ammendorfer Sänger

Gerd Christian und die Drixies-Comedys unterhielten die Gäste

Dies hat leider ein Ende, es geht nicht mehroder es müssten dazu viele freiwillige Helfer her.

Gespart muss werden, viele sehen es nicht ein,aber auch die verantwortliche Tätigkeit macht Ingrid jetzt allein.

Zu solchen Veranstaltungen müssten sich mehr jüngere Leuteengagieren

und sich in der Gemeinschaft mehr etablieren,denn viele die es noch nicht kennen,»GEMEINSAM nicht EINSAM« wir unser MOTTO nennen.

Werte Anwesende, zum Schluss möchte ich unserer Ingrid im Namen aller ein großes Dankeschön sagen,

für 20tolle Sommerfeste, die wir ihr zu verdanken haben!

Es war voll, wie ineinem Bienenhaus.

Auch derWetterfroschwar gut gelaunt.

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ttwoch, d. 27. Oktober 2010:00 Uhr

12 Wohin in Halle 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

VERANSTALTUNGSTIPPSfür Halle und Umgebung

Liebe Leserinnen und Leser, auf dieser Seite möch-ten wir Sie über interessante Veranstaltungen inHalle und Umgebung informieren, deren Besuchsich für Sie sicher lohnt. Dabei bemühen wir unsum einen ansprechenden Mix, so dass die Kino-freunde hoffentlich ebenso auf ihre Kosten kom-men wie die Freunde der Musik, des dramatischenTheaters, des Humors oder des Sports.

Cultour-Sommer 2012Ein Hypochonder sieht die WeltDer neue Theaterabend mit Reinhard Straube

Wann? am Donnerstag, 23. August 2012 um 20:00 Uhr

Wo? neues theater (Hof) Große Ulrichstraße 51, 06108 Halle

Preis? im Vorverkauf: 15,90 Euroermäßigt 11,50 Euro pro PersonAbendkasse: 18,10 Euroermäßigt 13,70 Euro pro Person

The Light Frühstückstreff»Eat Pray Love« »Nichts zu verzollen«

Nach ihrer schmerzlichen Scheidung fasst Elizabeth(Julia Roberts) den Entschluss, ihrem New Yorker Alltagden Rücken zu kehren und neu anzufangen. Vier Mo-nate lang quartiert sie sich in Rom ein und lässt sichvon Stadt, Essen und italienischer Kultur verwöhnen.Das gleiche Prozedere wiederholt sie in Indien, diesmalmit Meditation statt Rotwein. Sie kommt in einemAshram unter und lernt den Texaner Richard (RichardJenkins) kennen. Er erteilt ihr den Rat, nicht auf dieVergebung der anderen zu warten sondern lieber sichselbst zu verzeihen. Zuletzt reist Liz zu dem Medizin-mann Ketut Liyer (Hadi Subiyanto) nach Bali, wo sieeigentlich weiter meditieren will. Dem steht aber eineheftige Affäre mit dem brasilianischen Schmuckhänd-ler Felipe (Javier Bardem) im Wege …Wann? am Dienstag, 11. September 2012 und

am Mittwoch, 12. September 2012jeweils um 10:00 Uhr

Wo? The Light CinemaNeustädter Passage 17, 06122 Halle

Pereis? 6,00 Euro pro Person

»Ein Mord nicht erst zum Dessert«KRIMIDINNER

Umrahmt von einem edlen Vier-Gänge-Menü verwik-keln sich die Figuren dieser amüsanten und spannen-den Krimigeschichte in rätselhafte Widersprüche. Allejagen den Mörder, doch wer ist es? Sitzt er vielleichtsogar mit am Tisch? Es wird gespielt, gesungen undgetanzt zwischen und auf den Stühlen. So schön kannMorden sein!Wann? am Freitag, 28. September 2012

um 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)Wo? Die gläserne Privatbrauerei Schad

Reilstraße 10, 06114 Halle (Saale)Pereis? 49,95 Euro pro Person (inklusive

4-Gänge-Menü und Begrüßungscocktail)

Verdis OthelloAuch in der kommenden Saison werden wir wiederdabei sein, wenn die größten Opernstars der Welt fürSie auftreten. Aufgenommen von 10 Kameras, im glei-chen Augenblick live übertragen in ausgewählteCinemaxx-Kinos in brillanter Ton- und Bild-Qualität.Die Metropolitan Opera eröffnete am 22. Oktober1883 mit der Oper Faust (deutscher Titel: Margarete)von Charles Gounod. Die Eröffnung der neuenOpernsaals im Lincoln Center am 16. September 1966war gleichzeitig die Welturaufführung von SamuelBarbers »Antonius und Cleopatra«.Erleben Sie die Live-Übertragung von Verdis Othelloaus diesem weltberühmten Opernhaus.Wann? am Samstag, 27. Oktober 2012

um 19:00 UhrWo? CinemaxX Halle

Charlottenstraße 8, 06108 Halle

Das Phantom der Volksmusik …… ist ein leichtfüßiges Schauspiel mit handfester Volks-musik, live gespielt und gesungen und nicht ohne Au-genzwinkern.Es sollte ein großartiges Fest werden: ein Fest der wun-dervollsten Stimmen und herrlichsten Melodien derVolksmusik. Doch ein Wahnsinniger droht alles zu zer-stören. Wer ist dieser Mensch, der sich hinter einerMaske verbirgt und der vor blindwütigen Zerstörungenund wahnwitzigen Entführungen und sogar vor grausi-gen Morden nicht zurückschreckt? Wird das Geheimnisum das »Phantom der Volksmusik« jemals gelüftet wer-den können?

Wann? am Sonntag, 2. September 2012um 16:00 Uhr

Wo? Volkspark (open air)Burgstraße 27, 06114 Halle (Saale)

Pereis? 9,00 / 15,00 Euro pro Person

Foto: W. Kubak

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Veranstaltungen in unserem Verein 13

Bei uns ist immer etwas los!

BG Hettstedter Straße 1� jeden Montag ab 14:30 Uhr

Chorprobe – alle sangesfreudigenMitbürger sind eingeladen

� Montag 14-tägig, 14:00 UhrTreff Kreativzirkelder Rheumalige

� jeden letzten Montag im Monat9:00 Uhr Beiratssitzung

� jeden Dienstag– ab 10:00 Uhr Seniorentanz-

übungen mit Frau Albrecht– 10:00 Uhr Englischkurs– ab 14:00 Uhr Kreatives Gestalten

mit Frau Seiffert� jeden Mittwoch Seniorensport

Gruppe 1 um 9:00 UhrGruppe 2 um 10:00 UhrGruppe 3 um 11:00 Uhr

� jeden Mittwoch 12:30 -16:00 UhrSpielenachmittag – Gesellschafts-spiele wie Schach, Rommé usw.

� jeden Mittwoch ab 15:00 UhrTreffen des Gehörlosenverbandes (VS-Mitglieder)

� jeden Donnerstag– 9:00 Uhr Wandergruppe (Treff SKZ)– 9:45 Uhr Chorprobe

»Chor Südstraß«� jeden Freitag – 10:00 Uhr

Englischkurs� jeden Dienstag u. jeden Freitag

10:00 Uhr bis 12:00 UhrSprechstunde des Leiters der Einrichtung, Herr Schütze

� Sonntagstanzjeweils ab 14:00 Uhr

BG Reilstraße 54� jeden Mittwoch 14:00 -17:00 Uhr

Tanznachmittag� jeden Dienstag 10:00 Uhr

Tiffany� jeden Mittwoch 9:00 Uhr

Probe unserer Clubcombo� jeden Mittwoch und Freitag

10:00 -13:00 Uhr Englisch � jeden Freitag 10:00 Uhr

Seniorengymnastik

BG An der Marienkirche 4� jeden Montag ab 17:00 Uhr

Klöppelkurs� jeden Montag ab 13:00 Uhr

Schachclub� jeden Donnerstag ab 10:00 Uhr

»Mit Nadel und Faden«

� Wöchentliche Chorprobenmontags 14:30 - 15:30 UhrBG Hettstedter Straße 1donnerstags 10:00 - 11:00 UhrSüdstraße 63

� VS-Skatclub »Herz 10«jeden Dienstag ab 14:30 UhrBG Reilstraße 54

BG Kreuzerstraße 10– gesponsert durch…

� jeden Montag 14:00 UhrGesellschaftsspieleRommé, Skat

� jeden Donnerstag 14:00 UhrChorprobe Ammendorfer Sänger

� jeden Mittwoch ab 14:30 UhrTanz

Sprechtage des Mitgliederservice

Liebe Freunde, ich berate Sie gern an nachfolgenden Tagenüber unsere sozialen Angebote und stehe Ihnen auch gernfür soziale Beratungen sowie für Buchungen von Reisen undVeranstaltungen zur Verfügung.• Dienstag, 04.09.2012 von 10:00 bis 14:00 Uhr

in der Begegnungsstätte »An der Marienkirche 4«• Dienstag, 02.10.2012 von 10:00 bis 14:00 Uhr

in der Begegnungsstätte »An der Marienkirche 4«und• montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr im Sozial-

und Kulturzentrum Halle-Neustadt, Hettstedter Straße 1Ihre Birgit Klabunde, Mitgliederservice

Sommerzeit ist Volksfestzeit. Diese Aufnahme entstandbeim Burgfest im Juni 2012 auf der Burg Querfurt.

Foto: W. Kubak

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14 Jubilare, Haushaltstipps, Rätsel 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Herzlichen GlückwunschHerzlichen GlückwunschHerzlichen Glückwunsch

Liebe Leserinnen und Leser,an dieser Stelle finden Sie wieder einige Haushaltstipps– vielleicht ist der eine oder andere davon auch für Sieinteressant.Wenn Sie selbst noch einen guten Tipp für den Haushaltparat haben, schicken Sie ihn bitte an die Volkssoli-darität 1990 e.V. Halle (Saale), Frau Herzing, Reilstr. 54,06114 Halle. Wir veröffentlichen Ihren Tipp gern.

�Tipp 1 Wenn es nachts zu schwül zum Einschlafenist, kann man Socken in einer Mischung aus Wasser undEssig nass machen, gut auswringen und ins Bett anzie-hen. Ein Handtuch darum wickeln, damit nichts nasswird. Das ist so, als würde man Fieber aus dem Körperziehen …

�Tipp 2 Wer viel am Computer arbeitet, ärgert sichvielleicht über schnell zugestaubte Bildschirmflächen.Ein einfacher Putzlappen hilft da nicht lange. Aber diehandelsüblichen Geräte, die Mücken und Insekten fern-halten sollen, halten, sofern sie etwa in Monitorhöheangebracht werden, den Bildschirm dauerhaft staubfrei.Da Steckdosen meist nicht in Monitorhöhe sind, einfachein Verlängerungskabel nehmen.

�Tipp 3 Das Schlagen von Sahne geht sehr vielschneller, wenn man die Sahne und das Gefäß, in demman sie schlägt, vor dem Schlagen in den Kühlschrankoder ins Kühlfach legt.

�Tipp 4 Ein bis zwei Trocknertücher an der Klei-dung befestigt (z.B. am Gürtel oder an der Unter-wäsche) halten Mücken fern. Sie mögen den Geruchnicht. Der Erfolg dieser Methode wurde von Forschernan der Universität Kansas bestätigt, die Tests mit denBlutsaugern, speziell mit der Trauermücke Bradysiacoprophila gemacht haben.

HaushaltstippsHaushaltstipps

Rätsel ecke

allen Geburtstagskindern und Jubilaren derMonate August und September 2012

Der Vorstand und die Geschäftsleitung der Volkssolidarität 1990 e.V.Halle (Saale) sowie die Redaktion der vs-aktuell gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren der Monate August und Septem-ber 2012 sehr herzlich.

Wir wünschen viel Gesundheit und Freude im neuen Lebensjahr.

Herzlichen Glückwunsch zurEisernen Hochzeit:Ehepaar Helga und Gerhard Dörnte

Die besten Wünsche zurDiamantenen Hochzeit:Ehepaar Lore und Heinz Kamjunke

Alles Gute zurGoldenen Hochzeit:Ehepaar Edeltraut und Klaus Seifert

Nachträglich gratulieren wir zurDiamantenen Hochzeit:Ehepaar Roswitha und Günter

KnorrscheidEhepaar Gretel und Gerhard Geißler

Suppengrün • BegründungGründünger • GrünspechtGrüngürtel

Auflösung aus der Ausgabe 3/2012

Portal Altes Landgericht – Foto: W. Kubak

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vs-aktuell · 2012 / Nr. 4 Service für unsere Mitglieder & Freunde 15

WO finde ich WAS??BegegnungsstättenReilstraße 54

06114 Halle (Saale)Ansprechpartner: Jenny Herzing Tel. 0345 / 52456-21E-Mail: [email protected]

Sozial- und KulturzentrumHalle-Neustadt, Hettstedter Str. 1

06124 Halle (Saale)Leiter: Hans SchützeTel. 0345 / 554949-2E-Mail: [email protected]

An der Marienkirche06108 Halle (Saale)Leiterin: Gisela HochsteinTel. 0345 / 2099771E-Mail: [email protected]

Kreuzerstraße 10Dank eines Sponsoringvertrages mitder HWG kann diese Einrichtungerhalten bleiben

06132 Halle (Saale)Leiterin: Ingrid PawlowskiTel. 0345 / 7809089E-Mail: [email protected]

Begegnungs- und Beratungs-zentrum / Mitgliederservice

Hettstedter Straße 1, 06124 HalleLeiterin: Birgit KlabundeTel. 0345 / 52456-10 und0345 / 554949-2 oder0175 / 9075773E-Mail: [email protected]

von unserer Leserin Erdmute Flade

da stehe sieratloses schweigenworte stachen in empfindliche hatnarbendie am verheilen warenzweifel unbemerktnistet gleichgültigkeitrückzug auf inseln?kostbare zeit

nach einem streit

Volkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale)MMiittgglliieeddeerrsseerrvviiccee • Hettstedter Str. 1 · 06124 Halle (Saale)

BBeeiittrriittttsseerrkklläärruunnggJa, ich will helfen und werde durch meine Unterschrift Mitglied derVolkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale).Name, Vorname:Geboren am:Wohnhaft:

Telefon:Mitgliedergruppe:

AAllss MMiittgglliieeddssbbeeiittrraagg zzaahhllee iicchh (zutreffendes bitte ankreuzen):� Kinder, Jugendliche bis zum 16. Lebensjahr 22,,0000 EEuurroo vviieerrtteelljjäähhrrlliicchh� Auszubildende, Studenten, Nichtberufstätige

und Rentner 44,,0000 EEuurroo vviieerrtteelljjäähhrrlliicchh� Berufstätige 66,,0000 EEuurroo vviieerrtteelljjäähhrrlliicchh� Fördermitglieder ab 50,00 Euro jährlich EEuurroo jjäähhrrlliicchh

ZZaahhlluunnggsswweeiissee (zutreffendes bitte ankreuzen):� vierteljährlich � halbjährlich � jährlich� bar in der Mitgliedergruppe � durch Abbuchung

EErrkklläärruunngg::Hiermit gebe ich mein Einverständnis, meinen Mitgliedsbeitragin Höhe von _______ Euro (siehe Beitragsordung) – (bitte zutreffendes ankreuzen)

� vierteljährlich � halbjährlich � jährlich

von meinem Konto: Kontonummer BLZ

Kreditinstiut einzuziehen.

Halle, denDDaattuumm UUnntteerrsscchhrriifftt

Ein Sommervergnügen für viele Hallenser und ihre Gäste ist ein Spaziergangam Rive-Ufer, den man mit einer Schiffsfahrt auf der Saale oder auch miteinem Besuch im Zoo verbinden kann. Foto: W. Kubak

Page 16: vs-aktuell Aktuell 12/vs-aktuell 04-12.pdf · Der Chor Kosaken Solisten Ensemble wurde 1991 durch Wanja Hlibka und Georg Timczenko gegründet. Beide wa-ren bis zur Auflösung des

Volkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale)Geschäftsstelle/Vorstand: Reilstraße 54, 06114 Halle (Saale)Tel: 0345/52456-0, Fax: -22 · Mail: [email protected]

Homepage: www.vshalle.de

KKuurrzzzzeeiittppff lleeggeeTrothaer Straße 72, 06118 Halle

Tel. 0345 / 5216880

GGeessuunnddhheeiittss-- uunndd PPfflleeggeebbeerraattuunngg::• Häusliche (ambulante) Pflege• Tages- und Kurzzeitpflege• Vollstationäre Pflege• Angehörigen-BeratungAAlltteenn-- uunndd bbeehhiinnddeerrtteennggeerreecchhtteeWWoohhnnffoorrmmeenn::• Service-Wohnen• WohngemeinschaftenMMoobbiilleerr ssoozziiaalleerr DDiieennsstt::• Mahlzeitendienst (Essen auf Rädern)• Hauswirtschaftshilfe• Fahr- und BegleitdienstBBeeggeeggnnuunnggssssttäätttteenn::• Begegnung und Kommunikation• Kultur, Bildung, Sport, Reisen• GemeinschaftlichkeitMMiittgglliieeddeerrsseerrvviiccee::• Betreuung der Vereinsmitglieder• Ehrenamtliches Engagement

SS ee rrvv ii ccee WWoohhnneennHegelstraße 74, 06114 Halle

Tel. 0345/5216035 oder 0170/3172615Ansprechpartner: Frau Pusch

BBeerraattuunnggss-- uunndd BBeeggeeggnnuunnggsszzeennttrruu mmHettstedter Straße 1, 06124 Halle

WWiirr bbeerraatteenn SS iiee ggeerrnn zzuu ffoollggeennddeenn AAnnggeebbootteennTel. 0345 / 52456-10 und 0345 / 554949-2oder 0175 / 9075773

SSpprreecchhzzeeiitteenn MMiittgglliieeddeerrsseerrvviiccee

• MMoonnttaagg bbiiss DDoonnnneerrssttaagg09:00 Uhr - 12:00 Uhr14:00 Uhr - 17:00 Uhrund nach Vereinbarung

• FFrreeiittaagg 09:00 Uhr - 12:00 Uhr

SSoozziiaallee BBeerraattuunngg::• Beratung und Begleitung in Krisen-

situationen• Formelle Hilfe bei Antragstellung• Gesundheits- und Sozialberatung• Vorsorgevollmacht• Betreuungs- und Patientenverfügung

• Ambulant betreute Wohn-gemeinschaft für an Demenz erkrankte Menschen mit18 Plätzen

• Tagesgruppe für maximal4 Stunden täglich

• WG für Senioren ab 75+und Pflege-WC

Gut GimritzPeißnitzinsel 1 a

06108 Halle (Saale)Ansprechpartner:

RReennee HHööggeellTel. 0345 / 470497-172

E-Mail:[email protected] sind noch Plätze frei!

Unser AmbulanterPflegedienst ist

umgezogen!Reilstraße 54 · 06114 Halle (Saale)

Leiterin: Christine SchmidtTel. 0345 / 52055-0 Fax 5205513E-Mail: [email protected]

B ü r o z e i t e n :Mo., Mi., Fr. 7:30 Uhr - 16:00 UhrDi., Do. 7:30 Uhr - 18:00 Uhr

Stationäre Pflege… in den Altenpflegeeinrich-tungen des Senioren-Service-

Zentrum BöllbergBöllberger Weg 150 · 06128 Halle

Heimleiterin: Gerlinde WoepeTel. 0345 / 1363-0 · Fax 1363-333E-Mail: [email protected]… in der Pflegeeinrichtung

»Haus am Mühlenhof«Gut Gimritz 6 · 06108 Halle (Saale)Pflegedienstleiter: Raiko Heinrich

Tel. 0345 / 470497-14Fax 0345 / 470497-222

E-Mail: [email protected]… im Altenpflegeheim im Parkder Generationen »Haus Luise«Luisenstraße 4 · 06108 Halle (Saale)

Heimleiterin: Martina GaertnerTel. 0345 / 279990

E-Mail: [email protected]

Mobiler sozialer Hilfsdienst

MahlzeitendienstBöllberger Weg 150, 06128 Halle

Leiterin: Manuela MüllerTel. 0345 / 1363-140Fax 0345 / 1363-143E-Mail: [email protected]

HauswirtschaftsdienstAnsprechpartnerin: Katrin Kuhne

Tel. 0345 / 1363-138

16 Unsere sozialen Angebote 2012 / Nr. 4 · vs-aktuell

Herausgeber: Volkssolidarität 1990 e.V. Halle (Saale) Erscheinungsweise: 6 mal jährlich mit 4.000 ExemplarenRedakteur: Wolfgang Kubak, E-Mail: [email protected] oder www.kubak-foto.de • Redaktionelle Mitarbeit: Manfred Schuster, Birgit Klabunde, Jenny Herzing

Gesamtherstellung: APP – Art Publicity Promotion GmbH Halle, www.app-group.netRedaktionsschluss: 23. August 2012 (für die Ausgabe 5/2012)

TagespflegeHettstedter Str. 1

06124 HalleTelefon

0345/554949-1�

Südstraße 6306110 Halle

Telefon0345/21178-15

Böllberger Weg 15006128 Halle (Saale)Tel. 0345/1363-138Ansprechpartner:Manuela Müller,Katrin KuhneIn unseren Begeg-nungsstätten werdenebenfalls Bestellungenentgegengenommen.

Platten- & Getränkeservice

GGuutt ddeerr GGeenneerraattiioonneennKommen Sie zu uns und fühlen Sie sich geborgen.