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Eigene MC Fragen M6a Kurs 3421 1. Welche Aussagen zur PTT sind korrekt? (Onlinevorlesung zu Kapitel 3.2) A) die PTT ist ein Oberbegriff für viele unterschiedliche Modelle B) Aussagen über das Auftreten von beobachtbaren Verhalten, können immer mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% gemacht werden C) Wenn an die Ausprägungen des latenten Merkmale exakt kennt, ist eine 100% korrekte Verhaltensvorhersage möglich D) sie nimmt eine Merkmalsebene (latent) und eine Itemebene(manifest) an E) Voraussetzung: lokale stochasitische Unabhängigkeit ADE 2. Welche Aussagen zum Rasch-Modell sind korrekt? (Onlinevorlesung Kapitel 3.2) A) Die Lösungswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Item hängt von min. 2 Parametern ab B) es gibt einen Personenparameter und einen Itemparameter C) beide Parameter sind additiv verknüpft D) der Trennschärfeparameter wird für alle Items auf denselben Wert festgelegt E) Mehrdimensionalität als Bedingung für lokale stochasitische Unabhängigkeit BCD 3. Welche Aussagen zur KTT und PTT sind richtig? (Onlinevorlesung zu Kapitel 3.2) A) KTT ist bottom up B) Ausgangspunkt bei der KTT ist der Gesamttest C) Ausgangspunkt bei der PTT sind einzelne Items

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Page 1: Web viewWelche Aussagen zum Rasch-Modell sind korrekt? (Onlinevorlesung Kapitel 3.2)A) ... Voraussetzung für die CFA ist, dass das Modell überidentifiziert istC

Eigene MC Fragen M6a Kurs 3421

1. Welche Aussagen zur PTT sind korrekt? (Onlinevorlesung zu Kapitel 3.2)

A) die PTT ist ein Oberbegriff für viele unterschiedliche Modelle B) Aussagen über das Auftreten von beobachtbaren Verhalten, können immer mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% gemacht werden C) Wenn an die Ausprägungen des latenten Merkmale exakt kennt, ist eine 100% korrekte Verhaltensvorhersage möglich D) sie nimmt eine Merkmalsebene (latent) und eine Itemebene(manifest) anE) Voraussetzung: lokale stochasitische Unabhängigkeit

ADE

2. Welche Aussagen zum Rasch-Modell sind korrekt? (Onlinevorlesung Kapitel 3.2)

A) Die Lösungswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Item hängt von min. 2 Parametern abB) es gibt einen Personenparameter und einen Itemparameter C) beide Parameter sind additiv verknüpft D) der Trennschärfeparameter wird für alle Items auf denselben Wert festgelegt E) Mehrdimensionalität als Bedingung für lokale stochasitische Unabhängigkeit

BCD

3. Welche Aussagen zur KTT und PTT sind richtig? (Onlinevorlesung zu Kapitel3.2)

A) KTT ist bottom upB) Ausgangspunkt bei der KTT ist der Gesamttest C) Ausgangspunkt bei der PTT sind einzelne Items D) PTT ist top down E) in beiden Tests werden ungeeignete Items eliminiert

BCE

4. Welche Aussage ist im Bezug auf die Faktorenanalyse falsch? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Die explorative Faktorenanalyse ist hypothesenüberprüfendB) PAF und PCA sind Arten der ExtraktionsmethodeC) Scree-Test und Parallelanalyse können zur Wahl eines Abbruchkriteriums

genutzt werdenD) Die orthogonale Rotation ist rechtwinkligE) Die oblique Rotation ist schiefwinklig

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A

5. Welche Aussage ist im Bezug auf die Faktorenanalyse falsch? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Die Faktorenanalyse untersucht die interne Struktur und SkalenbildungB) Die Faktorenanalyse analysiert Muster der Kovariation von VariablenC) Die Faktorenanalyse gruppiert die Variablen zu FaktorenD) Idee: Manifeste Variablen werden von dahinter stehenden latenten Variablen

beeinflusstE) Die Hauptkomponentenanalyse PCA enthält einen Fehlerterm

E

6. In welchem Beispiel sind die Schritte bei der Durchführung einer EFA richtig dargestellt? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Festlegung der Faktorenzahl, Prüfung der Voraussetzungen, Extraktionsmethode, Rotation, Inhaltliche Interpretation

B) Extraktionsmethode, Prüfung der Voraussetzungen, Festlegung der Faktorenzahl, Rotation, Inhaltliche Interpretation

C) Prüfung der Voraussetzungen, Extraktionsmethode, Festlegung der Faktorenzahl, Rotation, Inhaltliche Interpretation

D) Prüfung der Voraussetzungen, Festlegung der Faktorenzahl, Extraktionsmethode, Rotation, Inhaltliche Interpretation

E) Prüfung der Voraussetzungen, Rotation, Extraktionsmethode, Festlegung der Faktorenzahl, Inhaltliche Interpretation

C

7. Wobei handelt es sich um keine Voraussetzung für die EFA? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Große StichprobenB) Kleine StichprobenC) Min. IntervallskalenniveauD) NormalverteilungE) Robustheit gegen geringe Abweichungen

B

8. Welche Aussage zur Faktorenextraktion ist falsch? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Ziel: Variablen finden, die mit wenig Faktoren möglichst viel Varianz der ursprünglichen Variablen aufklärt

B) Ergebnis: nach Varianzaufklärung geordneter Satz neuer VariablenC) Die Maximum-Liikelihood (ML) Methode zählt zu den KomonentenmodellenD) Die Modelle gemeinsamer Faktoren enthalten einen Fehlerterm

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E) Die PCA benötigt genauso viele Faktoren wie Variablen

C

9. Welche Aussage zum Prinzip der Rotation ist falsch? (Kapitel 4.1 / 1 aus 5)

A) Ziel: Eindeutige Interpretation der FaktorenB) Kriterium: Einfachstruktur (jedes Item lädt möglichst nur auf einen Faktor)C) Vorgehen: ursprüngliche Faktoren (Achsen) werden im Variablenraum gedrehtD) orthogonale Rotation (rechtwinklig): unkorrelierte FaktorenE) Die Varimax Methode gehört zu der Gruppe der obliquen Rotation

E

10. Welche Aussage zur konfirmatorischen Faktorenanalyse ist falsch? (Kapitel 4.2 / 1 aus 5)

A) Die CFA dient dazu, theoretisch oder empirisch gut fundierte Modelle auf ihre empirische Passung mit den Daten hin zu testen oder mit alternativen Modellen zu vergleichen.

B) Sie erlaubt es nicht, Kovarianzen oder Korrelationen zwischen beobachteten Variablen / Items aus so genannte latente Variablen kausal zurückzuführen.

C) Analysiert werden meist KovarianzmatritzenD) Pfadanalysen enthalten nur manifeste VariablenE) Bei der CFA wird die Passung der Kovarianzmatrix mit einem „reduzierten“

Modell untersucht

D

11. Welche Aussage zu Linearen Strukturgleichungsmodellen (SEM) ist falsch? (Kapitel 4.2 / 1 aus 5)

A) SEM sind im Ansatz konfirmatorisch, jedoch treten Mischformen mit explorativen Ansätzen aufB) SEM erfordern eine große StichprobeC) Signifikanztests spielen eine untergeordnete RolleD) latente Variablen werden in den Pfadmodellen durch ein Rechteck und manifeste Variablen durch einen Kreis dargestellt.E) Die Darstellung kann mit Hilfe einen Pfaddiagramms erfolgen

D

12. Wahr oder falsch? (Kapitel 4.2)Im Gegensatz zur EFA ist bei der CFA bereits im Vorfeld bekannt, wie viele Faktoren erwartet werden, wie diese zueinander in Beziehung stehen und welche Items sie erklären.

wahr

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13. Bei welcher Antwort ist Vorgehensweise einer CFA in der richtigen Reihenfolge aufgeführt? (Kapitel 4.2 / 1 aus 5)

A) Bestimmung der Identifizierbarkeit des Modells, Modellspezifikation, Design- und Datenerhebung, Durchführung der SEM Analyse, Modifikation

B) Modellspezifikation, Bestimmung der Identifizierbarkeit des Modells, Design- und Datenerhebung, Durchführung der SEM Analyse, Modifikation

C) Durchführung der SEM Analyse, Modellspezifikation, Bestimmung der Identifizierbarkeit des Modells, Design- und Datenerhebung, Modifikation

D) Design- und Datenerhebung, Modellspezifikation, Bestimmung der Identifizierbarkeit des Modells, Durchführung der SEM-Analyse, Modifikation

E) Durchführung der SEM Analyse, Design- und Datenerhebung, Modellspezifikation, Bestimmung der Identifizierbarkeit des Modells, Modifikation

B

14. Welche Aussage zur Identifizierbarkeit des Modells ist falsch? (Kapitel 4.2 / 1 aus 5)

A) Unteridentifiziert : es gibt unendliche viele gleich gute Lösungen => es gibt keine einzig wirklich gute

B) Gerade identifiziert: es gibt nur eine LösungC) Ist das Modell gerade identifiziert, kann die Güte des Modells überprüft werdenD) Überidentifiziert: es stehen mehr Informationen als Variablen zur Verfügung

(Freiheitsgrade >= 1)E) Voraussetzung für die CFA ist, dass das Modell überidentifiziert ist

C

15. Welche Aussage zur Linearen Strukturgleichungsmodellen (SEM) ist korrekt (Onlinevorlesung zu Kapitel 4.2 / 1 aus 5)

A) Unterschied zur EFA: Modell ist das Ergebnis, nicht die Grundlage der Datenerhebung

B) Eine Differenzierung von manifesten und latenten Variablen wird nicht vorgenommen.

C) Signifikanztests stehen gegenüber Fit-Statistiken im VordergrundD) Das Pfaddiagramm eines vollständigen Strukturgleichungsmodells besteht aus

den Teilmodellen: „Messmodell exogener Variablen“, „Strukturmodell“ und „Messmodell endogener Variablen“

E) Bei exogenen Variablen handelt es sich um eine Bezeichnung für abhängige Variablen, bei endogenen um eine Bezeichnung für unabhängige Variablen