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Wechselprozesse
Einspeisestellen Strom
Überblick und Vorgehen zur Einführung IDEX-GENF25.Juni 2013 | Version 2-0
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SAP IDEX-GENFNeue Prozesse und Anforderungen an SAP IS-U Stammdaten
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
Zum 01.10.2013 sind standardisierte Wechselprozesse für Einspeisestellen (Strom) im Markt möglich. Die Prozesse orientieren sich stark an den bekannten GPKE Prozessen
Prozesse in Anlehnung an GPKE:
▶ Kündigung
▶ Lieferbeginn (Einspeisung) und Abmeldungsanfrage
▶ Lieferende (Einspeisung)
▶ Beginn Ersatzaufnahme (Einspeisung) – sofern Lieferant (Aufnehmer) dem NB benannt wurde
▶ Aufhebung zukünftiger Zuordnungen
Prozesse identisch zu GPKE:
▶ Stornierung und Rückabwicklung
▶ Stammdatenänderung
▶ Zuordnungslisten
▶ Zählerwertübermittlung
▶ Geschäftsdatenanfrage
Prozessbeispiel – Lieferbeginn (Einspeisung) Prozessdefinitionen
Lieferant Neu Netzbetreiber Lieferant Alt
1: Anmeldung
2a/b: Information über ZuordnungUTILMD
UTILMD
3: Abmeldeanfrage
4a/b: Bestätigung / Ablehnung Abmeldeanfrage
UTILMD
UTILMD
5. Mitteilung über Beendigung der Zuordnung
UTILMD6a/b: Bestätigung oder AblehnungUTILMD
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
Voraussetzungen im SAP IDEX-GENF
▶ Alle Einspeise-Abnahmestellen sind im SAP IS-U abgebildet und haben ein definiertes Versorgungsszenario
▶ Erweiterung des Stammdatenmodells zur Abbildung unterschiedlicher Tranchen
▶ Enge Verzahnung der Prozesse mit GPKE Prozessen
Abbildung der Prozesse durch:
▶ Nutzung des SAP CommonLayer als neue Prozessschicht
▶ Erweiterung der Datenaustauschprozesse
▶ Einführung der Stammdatenänderungsprozesse für relevante Einspeise-Abnahmestellen
Lösung zur der Abbildung
Umsetzung der neuen Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom) mit IDEX-GENF
Die neuen Prozesse zum Einspeiserwechsel sind eng verzahnt mit den bestehenden GPKE Prozesse und sinnvollerweise im Netzsystem durchzuführen
▶ Wechselfrist: 1 Monat zum Monatswechsel (entsprechend früheren LW-Fristen)
▶ Anmeldung von Tranchen möglich, , aber stets nur mit Prozentsätzen der gesamten eingespeisten Menge
▶ Bilanzierungsbeginn und –ende synchron zum Wechseldatum (auch für SEP)
▶ Terminverschiebung bei Abmeldeanfragen ist nicht zulässig
Prüfungen:
▶ Fristgerechter Nachrichteneingang � Ablehnung
▶ Summe der Tranchen größer von 100% � Abmeldungsanfrage
▶ Tranchen bei nicht EEG/KWK-G-Anlagen � manueller Prozess
▶ Tranchen für SEP-Anlagen nicht zulässig � Ablehnung
▶ Mehrfachanmeldung � Ablehnung
Prozessdetails & Abweichungen zu GPKE
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
SAP IDEX-GENF / Bestandteile und Abhängigkeiten
Die neuen Prozesse zum Einspeiserwechsel sind eng verzahnt mit den bestehenden GPKE Prozesse und sinnvollerweise im Netzsystem durchzuführen
▶ Nachrichtenformate und Datenaustausch zur Abbildung der Einspeiserwechselprozesse
▶ Erweiterte Datenhaltung und Datencontainer zur Ablage der zusätzlichen Informationen
SAP Common Layer (Datenaustausch Schicht)
▶ SAP Intercompany Data Exchange for German Feed als Addon zu IDEX-GE
▶ Prozesssschicht zur Abbildung der Einspeiserwechselprozesse auf Basis des Prozessdokuments und des Prozessframeworks
▶ Erweiterungen von Stammdaten zur Abildung von Zählpunktbeziehungen und Tranchen
IDEX GENF (Prozess Schicht)
▶ Anpassungen in GPKE-Prozessabläufen auf Basis Prozessframework und CommonLayer
IDEX GE (Erweiterungen)
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
SAP IDEX-GENF / Prozessabdeckung
SAP liefert mit IDEX-GENF Prozessunterstützung für die Marktrollen Netzbetreiber und Lieferant auf Basis SAP Common Layer
SichtLieferant Neu
SichtLieferant Alt
Prozess Kündigung Einspeiser
SichtLieferant Alt
SichtLieferant Neu
SichtNetzbetreiber
Prozess Lieferbeginn Einspeiser
Prozess Lieferende Einspeiser
▶ Identifizierung der Messstelle
▶ Datenaustausch und Formate
▶ Neues Stammdatenmodell für Zählpunktbeziehungen und Tranchenabbildung
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
Durch Bildung von Tranchen ist eine anteilige Vermarktung von erzeugten Energiemengen möglich
Investor Müller 20%
Investor Meier 30%
Investor Kunze 50%
Tranchen
50% Händler 1 / Vermarktungsform A
30% Händler 2 / Vermarktungsform A
20% Händler 3 / Vermarktungsform A
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
▶ Vollständiger Wechselvorgang (100% Tranche) der Erzeugungsanlage zu einem Lieferanten
▶ Anteiliger Wechselvorgang unter Bildung von Tranchen zu einem Lieferanten
Abbildungslogik im SAP Stammdatenmodell
SAP IDEX-GENF / Tranchenbildung
Zur Abbildung der Tranchen werden neue virtuelle Zählpunkte angelegt und eine Beziehung zwischen den Zählpunkten über neue Stammdatentabellen aufgebaut
▶ Die erzeugte Energiemenge eiens Zählpunktes kann auf verschiedenen Formen der Direktvermarktung und EEG und auf verschiedene Händler verteilt werden
▶ Hierzu teilen die Lieferanten dem Netzbetreiber die jeweiligen Prozentsätze für die Vermarktungsformen mit
▶ Der Netzbetreiber darf in seiner Anmeldebestätigung eine neue selbst generierte ZP Bezeichnung (virt. ZP) für die jeweilige Tranche mitteilen.
▶ Jede Erzeugungsanlage und jede Tranche einer Erzeugungsanlage wird einen eindeutigen ZP zugeordnet
▶ Wird bei allen zugeordneten Tranchen der Wert 100% überschritten wird eine Abmeldeanfrage an alle zugeordneten Lieferanten ausgelöst.
Fachlicher Hintergrund zur Tranchenbildung
Realer ZP
100 Virtueller Zählpunkt
Lieferantentranche
Realer ZP
80 Virtueller Zählpunkt
Lieferantentranche
20 Virtueller Zählpunkt
Netzbetreibertranche
(z.B. EEG)
0 Virtueller Zählpunkt
Netzbetreibertranche
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
▶ Erfolgt über die Datenbanktabelle /IDXGC/POD_EEINF
Abbildung von Tranchen
SAP IDEX-GENF / technische Abbildung mit IDEX-GENF
Zählpunktbeziehungen und Tranchen werden über 2 neue Stammdatentabellen im SAP IDEX-GENF abgebildet.
▶ Erfolgt über die Datenbanktabelle /IDXGC/POD_REL
Abbildung von Zählpunktbeziehungen
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
SAP IDEX-GENF / technische Abbildung mit IDEX-GENF
IDEX-GENF ist im ersten Release seit Mitte Mai verfügbar und beinhaltet alle Prozesse zur Abbildung der Marktprozesse Einspeisestellen Strom. Im SP01 ist die Auslieferung für die Kommunikation mit dem Umweltbundesamt geplant.
IDEX GENF SP01
Mai Juni Juli August
IDEX GENF SP00
▶ Einspeiser Wechselprozesse
▶ Automatisierte Tranchenbildung
▶ Erweitertes Stammdatenmodell
▶ „IDEX 2.0“ (PDoc + CL)
▶ Unterstützung HKNR Kommunikation
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Lösungspaket Schrittweise Einführung der Einspeiserwechselprozessemit IDEX-GENF von ENERGY4U
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Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom)
Durch die neue Prozessarchitektur im IDEX-GENF ist eine stufenweise Einführung sinnvoll. Der Aufwand für eine erste Phase liegt hierbei bei weniger als 50 Beratertagen.
Erg
eb
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seIn
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Phase 2: Optimierung
und ErweiterungKurz-Konzeption
Phase 1: Realisierung
Datenaustausch
Initial-
workshop
• Informationsveranstaltung für die betroffenen Bereiche aus NETZ und Vertrieb
• Live-Demo zur Abbildung der Wechselprozesse mit IDEX-GENF
• Aufnahme der fachlichen Anforderungen zur Einführung der Lösung
• Definition Zeitplan
• Definierte Anforderungen liegen vor
• Möglicher Zeitplan ist diskutiert
• Entscheidungsgrundlage zur
Einführung erstellt
• Vorstellung der Prozesse im SAP Standard
• Festlegung der notwendigen Erweiterungen
• Bewertung der Anpassungsbedarfe an Stammdaten
• Aufnahme notwendiger Erweiterungen an Schnittstellen
• Abstimmung Test- und Schulungskonzept
• Fach- und IT-Konzeption auf Basis SAP Standard
• Detaillierte Projektplanung
• Einführungsvarianten und Schulungsplanung
• Einführung SAP Standard
• Implementierung der Prozesse im Datenaustausch (Kündigung, Lieferbeginn, Lieferende)
• Erweiterung der Zählpunktstammdaten
• Manueller Umbau der kfm. und bilanzierungsrelevanten Stammdaten
• Prozessabbildung auf Basis der Marktvorgaben (MPST) mit IDEX-GENF ist realisiert
• Manuelle Sachbearbeiterinteraktionfür einen Übergangszeitraum
• Optimierung des SAP Standards in der Prozessabwicklung zum Datenaustausch
• Automatisierter Stammdatenumbau der kaufmännischen und bilanzierungsrelevanten Stammdaten
• Schnittstelle zu EDM-Systemen
• Schnittstelle zum Übertragungsnetz-betreiber
• Gestaffelte Optimierungsphase
• Erweiterung der bestehenden Prozesse anhand von Kosten-/Nutzenbetrachtung
Einführung IDEX-GENF: Lizenzen UND Projektrealisierung zum Festpreis von ENERGY4U
SAP Intercompany Data Exchange for German Energy Feed IDEX-GENF: Lösung für Einspeiserwechselprozesse
Volker Enders, SAP Deutschland AG & Co.KGSamuel Schubert, SAP AG
Energy4u, Fachtagung18.06. und 24.06.2013, Frankfurt Airport
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Statistik: Massiver Ausbau der Erneuerbaren Energienseit 2000 auf Basis des EEG
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Prognose: Weiterer Ausbau im Zeichen der Energiewende
http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz
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Wichtige Links zur Information
1. Service Marketplace:
Dokumente
http://service.sap.com/idex
2. IDEX-DE Blog inklusive IDEX-GENF:
Ad-Hoc-Meldungen, Infos, Meinungsaustausch
http://scn.sap.com/blogs/IDEX-DE
3. SAP-GM Blog:
Ad-Hoc-Meldungen, Infos, Meinungsaustausch
http://scn.sap.com/blogs/sapgm
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Preismodell / Lizenz SAP Intercompany Data Exchange for German Energy Feed
Lizenzpreis (Preisliste 2013)
- eigene Preislistenkomponente
- 0,40 € pro Zählpunkt Strom 1)
- rabattierbar
- in Blocks von 1.000 Zählpunkten Strom
- Mindestmenge: 30.000 Zählpunkte Strom
1) Zählpunkte werden heute schon eigenständig vermessen.Ohne virtuellen Zählpunkte.
Early Bird bei Abschluss eines Vertrages bis 15.06.2013
- 0,30 € pro Zählpunkt Strom
- rabattierbar
->-> 25% Ersparnis
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Behelfslösung mittels
SAP IS-U Billing
„EEG Billing“Arbeitstitel
IDEX-GENF
SAP IS-U Billing (etwa 75% aller Stromkunden)
EEG: Strom- und Geldfluss (Status 2012)
Einspeiser
Etwa 1,4 Mio.
(Verteil-) Netzbetreiber
Distribution System Operator (DSO)
Anzahl > 500
Strom-(End-) Kunde
Etwa 45 Mio.
Übertragungs-netzbetreiber (ÜNB)
Transmission System Operator (TSO)
Anzahl: 4
EEG-Umlage
etwa 15 Mrd. €
3,592 ct/kWh (2012)
5,277 ct/kWh (2013)
Vermarktung an
Börse
etwa 4 Mrd. €
Vergütung: 19 Mrd. €
etwa 1,3 Mio. Jahresrechnungen,
etwa 1,2 Mio.
Monatsrechnungen/a
Vergütung: 19 Mrd. €
Monatsberichte,
Jahresbericht
GeldflussStromfluss
Tendenz pro Jahr
Abweichungzeitlich, monetär
+10 % / a
+10 % / a
< 1 % / a
- 20 % / a
+10 % / a
+ 10 % / a
+ % / a
Legende
�Synchronisierungzeitlich, monetär
�EGG-Billing: SAP-Produkt wird als FBS erstellt, Produkt ist in Planung und weiterer Detaillierung mit Kundeneinbindung!
Lieferant
Electric SupplierAnzahl > 500
MarktkommunikationDirektvermarktung,
Tranche
Selbstverbrauch
Verbrauchs-abrechnung
€
Volker EndersProduktmanager Focus Business SolutionsVer- / Entsorgung / Verkehrswirtschaft
SAP Deutschland AG & Co. KGHasso-Plattner-Ring 769190 Walldorf , Germany
T +49 6227 7-64254F +49 6227 78-46012M +49 175 2240 3 [email protected]
Samuel SchubertSolution ManagerSAP Utilities Competence Center
SAP AGDietmar-Hopp-Allee 1669190 Walldorf , Germany
T +49 6227 7-47253F +49 6227 78-55606M +49 160 [email protected]
Kontaktdaten
Thank you!
2
Herausforderungen 2013+
JUNI 2013 / ENERGY4U GMBH 23
JUNI 2013 / ENERGY4U GMBH 24
Herausforderungen 2013+
Die Marktprozesse im elektronischen Datenaustausch sind weiter im Wandel. Die Nutzung der neuen SAP Entwicklungen erfordern auf Basis des SAP Common Layer
2013 2014Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt.
HKN-R
SAP CommonLayer
10/2014Preiskatalog
04/2014Formate
SAP Common Layer
MPST(Strom)
Stufenweise Einführung der Prozesse
10/2013Formate
Projektoption
Änderungsmgt.
HKNR UBM
MP Einspeiser
SAP Roadmap
SP14
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...für die aktuellen Herausforderungen
in der Energiebranche
25JUNI 2013 / ENERGY4U GMBH
JUNI 2013 / ENERGY4U GMBH 26
Ihr Ansprechpartner
Holger Strotmann
BusinessUnit Manager Utilities
Tel.: +49 (0) 151 17140996Mail: [email protected]