weitere grundlagen der verwaltungstätigkeit. verwaltungstätigkeit ermessen polizeiliche...
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Weitere Grundlagen derWeitere Grundlagen derVerwaltungstätigkeitVerwaltungstätigkeit
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gke
itErmessenErmessen
Polizeiliche GeneralklauselPolizeiliche Generalklausel
Besondere RechtsverhältnisseBesondere Rechtsverhältnisse
VerträgeVerträge
Pläne, Richtlinien, WeisungenPläne, Richtlinien, Weisungen
ErmessenErmessen
Warum Ermessen?Warum Ermessen?
Nahe ander Sache
Einzelfall-gerechtig-
keit
Flexibilität
Art. 4 ANAGArt. 4 ANAGDie Behörde entscheidet, im Rahmen Die Behörde entscheidet, im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und der der gesetzlichen Vorschriften und der Verträge mit dem Ausland, nach Verträge mit dem Ausland, nach freiem Ermessen über die Bewilligung freiem Ermessen über die Bewilligung von Aufenthalt oder Niederlassung...von Aufenthalt oder Niederlassung...
Art. 84 ErmessensausübungArt. 84 ErmessensausübungIm Rahmen dieses Gesetzes entscheiden die Im Rahmen dieses Gesetzes entscheiden die zuständigen Behörden vorbehältlich der ge-zuständigen Behörden vorbehältlich der ge-setzlichen Vorschriften und der Verträge mit setzlichen Vorschriften und der Verträge mit dem Ausland nach pflichtgemässem Ermessen. dem Ausland nach pflichtgemässem Ermessen. Sie berücksichtigen dabei die persönlichen Sie berücksichtigen dabei die persönlichen Verhältnisse der Ausländerinnen und Auslän-Verhältnisse der Ausländerinnen und Auslän-der und treffen die zur Wahrung der öffentli-der und treffen die zur Wahrung der öffentli-chen Sicherheit und Ordnung notwendigen chen Sicherheit und Ordnung notwendigen Massnahmen.Massnahmen.
Art. 9 FR Verw.Rtspflge Bei der Ausübung ihres Ermessens richtet sich die Behörde nach objek-tiven und vernünftigen Kriterien. Sie wählt die den Umständen am besten angepasste Massnahme.
AuswahlermessenAuswahlermessenArten desArten desErmessensErmessens
RechtsfolgeermessenRechtsfolgeermessen
TatbestandsermessenTatbestandsermessen BeurteilungsspielraumBeurteilungsspielraum
Art. 9 Datenschutzgesetz
2 Ein Bundesorgan kann zudem die Auskunft verweigern, einschränken oder aufschieben,soweit: a. es wegen überwiegender öffentli-
cher Interessen, insbesondere der inneren oder äusseren Sicherheit der Eidgenossen-schaft, erforderlich ist;
Enteignungsgesetz Art. 2Der Bund kann das Enteignungsrecht selbst ausüben oder es an Dritte übertragen.
Art. 25 RPG FR1 Die Direktion kann mit vorheriger Zustim-
mung des Staatsrates einen kantonalenNutzungsplan erstellen im Hinblick auf:
BGE 125 II 225
Bei der richterlichen Prüfung der für und ge-gen die Einsicht sprechenden Gründe ist den verantwortlichen Behörden ein gewisser Be-urteilungsspielraum zuzugestehen, in den weder die Eidgenössische Datenschutzkom-mission noch das Bundesgericht einzugrei-fen hat. Es geht darum, die Begriffe der über-wiegenden öffentlichen Interessen und der in-nern oder äussern Sicherheit der Eidgenos-senschaft im entsprechenden Sachzusam-menhang zu konkretisieren und auf beson-dere Interessen auszurichten.
GESETZüber den Erwerb des Landrechtes des
Kantons Uri
Artikel 10Die kantonale Einbürgerungstaxe beträgt mindestens Fr. 500.— für Schweizerbürger
und Fr. 1 000.— für Ausländer. Die jeweilige Höhe derselben wird
durch den Landrat unter Berücksichtigung aller Verhältnisse
nach freiem Ermessenfestgesetzt.
Bedeutung des ErmessensBedeutung des ErmessensBeispiel:Beispiel:
Auswahl vonAuswahl vonPicassobildernPicassobildernfür Ausstellungfür Ausstellung
Auftrag an Auftrag an Museumsdirektor:Museumsdirektor:
FolgendeFolgende EntscheidvariantenEntscheidvarianten
Blaue PeriodeBlaue Periode
Mère et Mère et Enfant 1902Enfant 1902
SelbstportraitSelbstportrait19011901
CelestinaCelestina19041904
Lebensphasen von PicassoLebensphasen von Picasso
•Tête de femme1935
•Selbstportrait1972
•Femme auChapeau 1962
•Le Picador1888
•Maison surColline 1909
Guernica 1937Guernica 1937
ErmessenErmessen
Abgrenzung vonAbgrenzung vonZuständigkeitenZuständigkeitenKompetenzdelegationKompetenzdelegation
Raum wertfreierRaum wertfreierEntscheidungEntscheidung
Nicht voraussehbareNicht voraussehbareEntscheidungEntscheidung
GesetzGesetz GesetzGesetzErmessenErmessen
ErmessensErmessens-überschrei-tung
PraxisPraxis
WillkürWillkürRechtsfolge-,Rechtsfolge-,AuswahlermessenAuswahlermessen
GESETZüber den Erwerb des Landrechtes des
Kantons Uri
Artikel 10Die kantonale Einbürgerungstaxe beträgt mindestens Fr. 500.— für Schweizerbürger
und Fr. 1 000.— für Ausländer. Die jeweilige Höhe derselben wird
durch den Landrat unter Berücksichtigung aller Verhältnisse
nach freiem Ermessenfestgesetzt.
GesetzGesetz
UnbestimmterUnbestimmter Rechtsbegriff
BeurteilungsspielraumBeurteilungsspielraum
Delegation durch Aus-legungsinstanzlegungsinstanz
Tatbestands-Tatbestands- ermessenermessen
ErmessenErmessen undundGewaltenteilungGewaltenteilung
Verwaltungsgericht – Verwaltungsbeschwerde:Verwaltungsgericht – Verwaltungsbeschwerde:Einrede der UnzweckmässigkeitEinrede der Unzweckmässigkeit
Bundesgericht keine Einrede der Unzweckmässig-Bundesgericht keine Einrede der Unzweckmässig-keitkeit
Art. 95 Schweizerisches RechtMit der Beschwerde kann die Verletzung
gerügt werden von:a. Bundesrecht;b. Völkerrecht;
c. kantonalen verfassungsmässigen Rechten;
d. kantonalen Bestimmungen über die politische Stimmberechtigung der Bürger
und Bürgerinnen und über Volkswahlen und -abstimmungen;
e. interkantonalem Recht.
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Kriterien: Kriterien: unbestimmte Rechtsbegriffeunbestimmte Rechtsbegriffe
VerfahrenVerfahren
Art. 9Art. 9 FR Verw.RechtspflegeFR Verw.Rechtspflege Bei der Ausübung ihres Ermessens Bei der Ausübung ihres Ermessens richtet sich die Behörde nach objek-richtet sich die Behörde nach objek-tiven und vernünftigen Kriterien. Sie tiven und vernünftigen Kriterien. Sie wählt die den Umständen am besten wählt die den Umständen am besten angepasste Massnahme. angepasste Massnahme.