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Meine Steirische 1 Folge 93 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Februar 2016 INVENTURVERKAUF bis zu - 66% WEIZ Elektrohandel Schreck | 8160 Weiz | Peesen 57 | Tel. 03172 / 46000 Öffnungszeiten: Mo bis Fr.: 8-12:30 | 14:00 bis 18:00 | Sa.: 8-12:30 www.schreck.at Elektrogeräte - Onlineshop © WV-WERNBACHER-2015 2 Rad Laller 8200 Gleisdorf Franz-Josef-Straße 17 T 03112/2454-0 [email protected] www.2radlaller.at Öffnungszeiten Mo. bis Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr, Sa. von 8:00 bis 12:00 Uhr. Puch Clubmann Klassik Derbi DRD X-Treme SM Beeline Memory Classic 1.699,–, NEUES MODELL statt 649,– 529,00 AKTIONPREIS 2.299,–

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Page 1: Weiz Februar 2016

Meine Steirische

1

Folge 93 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Februar 2016

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Ihren Augen Gutes tun und jetzt Gutscheinheft kostenlos in allen Optik Achatz Filialen abholen, solange der Vorrat reicht.

Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EDITORIAL

Und wenn man in das „gemeine“ Volk hineinhört, sind wirklich großer Unmut und Unzufrie-denheit spürbar.

„Die kleinen Leute“ haben das Gefühl, dass unsere Politiker es für sich und die großen Wirtschaftsbosse gut richten, aber dabei auf sie vergessen. Mehr noch, sie sehen sich als Melkkühe.

Ob beim Flüchtlingsthema oder beim Bildungssystem, kaum fühlt sich mehr ein Bürger wirklich gut vom regieren-den politischen Stab vertreten. Schaut man zum Sozialsystem, so muss man feststellen, dass immer mehr Arbeitssu-chende auf den Markt drängen – und das bei einer Rekordarbeitslosigkeit. Das Sozialsystem ist kaum mehr zu finan-zieren und trotzdem werden Massen an Menschen in unser Land gelassen, die genau durch dieses erhalten werden müssen. Wo sind die lösungsorientier-ten Strategien? Wie soll das gehen, wenn nicht die Bürger von Österreich diese Entscheidungen mittragen? Die eigenen Landsleute, die den extrem hohen Anforderungen unserer Gesell-schaft und dem Wirtschaftsmarkt nicht Genüge tun können (Alleinerzieher, Kranke, Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind), geraten zusehends ins Hintertreffen, statt dass sie optimale Förderung und

Unterstützung bekommen. Außerdem wäre dieses System ohne Spendengel-der und Ehrenamtliche ohnehin schon lange gekippt.

Einsparungen im Gesundheitswesen geben immer mehr zu denken; die Ärztekammer beklagt einen Mangel an Kassenärzten, sprich Allgemeinmedi-zinern vor allem im ländlichen Bereich. Krankenschwestern und Pflegepersonal kommen zunehmend unter Druck, und das bei erhöhter Zunahme an Verant-wortung. Da hört man immer häufiger den Ausdruck „Arbeitsalltagswahnsinn“. Warum gestaltet man die Rahmenbe-dingungen für diese so wichtigen und verantwortungsvollen Berufsgruppen nicht attraktiver?

Die Last, jeden Monat das eigene Werkel am Laufen zu halten, ist für viele enorm; das gilt gleichermaßen für Familien als auch für Betriebe. Ohne Unternehmen im Land gibt es keine Arbeit und kein Geld! Das Misstrauen der Politiker dem Bürger gegenüber scheint sehr groß zu sein. So werden wir zunehmend durch Auflagen und neue Gesetze zum gläsernen Menschen. Unternehmen werden neben unzähligen Vorschriften von Österreich und EU sowie hohen Ab-gabepflichten jetzt auch noch mit der Registrierkassenpflicht belastet. Noch

mehr Arbeit! Noch mehr Kosten!Schaut man nach Deutschland, das sich gerne als Leader präsentiert, ist spürbar, dass Angela Merkel in der Öffentlichkeit immer mehr in die Kritik gerät.

Der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz kommt zu einem beunru-higenden Schluss in Hinsicht auf Angela Merkel und er erkennt bei ihr eine narzisstische Grundproblema-tik. Ihre Politik nennt er „vollkommen irrational“. Viele sähen in ihr die mächtigste Frau der Welt; in dieser Position akzeptiere sie keine Kritik an ihrem Kurs mehr. Der Psychoana-lytiker sieht Merkel damit zu einer „Gefahr“ für Deutschland werden.The Hufftington Post vom 24.01.2016, www.huffingtonpost.de

Wir leben in einer Demokratie, in der ge-wählte Volksvertreter die Interessen des Volkes vertreten sollen. Stehen bei den Politikern wirklich noch die Interessen des Volkes im Mittelpunkt? Maulen allei-ne nutzt nichts. Vielmehr muss sich der Bürger wohl seiner eigenen Verantwor-tung bewusst werden und des Glückes des demokratischen Rechts, frei wählen zu dürfen.

Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber & Chefredakteur

Der Ton in der politischen Landschaft wird rauer. Das zeigt mir, dass die Verantwortlichen zunehmend unter Druck kommen, ihre Entscheidungen, die sie ja im Sinne des Volkes treffen hätten müssen, dem Bürger auch wirklich noch schmackhaft machen zu können.

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Nächste Ausgabe:9.-11. März. 2016Redaktionsschluss 29.02.2016

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Meine Steirische

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vl: GR Edwin Josef Bauer, GR Günter Karrer, GR Sabine Greiter, LAbg. BezPO Erich Hafner, Franz Zöhrer

Als Reaktion auf den stetig steigenden Anteil von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache an steirischen Schulen wollte der RFJ Steiermark bereits

im Herbst 2013 „Deutsch als Pausensprache“ einführen. RFJ-Funktionäre sammelten tausende Unterschriften, um die Forderung zu bekräftigen. „Hier soll niemand ausge-grenzt werden! Wir sehen darin einen wichtigen Beitrag zur Integration“, erklärt Hermann die jungfreiheitliche Initiative und dankt den steirischen RFJlern für ihren Einsatz.

Nun übernimmt auch Landeschulratspräsidentin Elisabeth Meixner den Ansatz der jungen Blauen. „Vor zwei Jahren hat man uns noch für diesen Vorstoß verteufelt, jetzt kommt man scheinbar langsam zur Einsicht“, so der RFJ-Obmann.

„Integration von ausländischen Schülern kann nur gelingen, wenn diese auch unsere Sprache sprechen. Da man eine sol-che bekanntlich am besten lernt, wenn man sie spricht, wäre die Verwendung von Deutsch in den Schulpausen eine ideale Möglichkeit, um Sprachdefizite von Kindern mit nichtdeut-scher Muttersprache entscheidend zu verbessern. Durch die Verwendung einer gemeinsamen Sprache wird das Zusam-mengehörigkeitsgefühl gestärkt – auch Gruppenbildungen, die auf nationalsprachlichen Gegebenheiten fußen, könnte man dadurch entgegenwirken“, so Hermann abschließend.

RFJ-LANDESOBMANN STEFAN HERMANN:

Deutsch als Pausensprache – RFJ-Forderung umgesetzt

Utl.: Kampagne der Freiheitlichen Jugend zeigt Wirkung. Landesschulratspräsiden- tin Meixner nun auch für Deutschpflicht in Schulpausen

Bereits im Herbst 2013 trat der Ring Frei-heitlicher Jugend (RFJ) Steiermark für eine Deutschpflicht in Schulpausen ein. Eine Kampagne wurde unter dem Titel „Deutsch als Pausensprache“ gestartet und tausende Unterschriften gesammelt. „Es freut mich, dass nun auch die Landeschulratspräsidentin zur Einsicht gekommen ist und unsere Forde-rung übernimmt“, meint RFJ-Landesobmann Stefan Hermann.

„Regionalität hat Zukunft“. Unter diesem Motto forcieren Land-wirtschaftskammer Steiermark und SPAR gemeinsam regio-nale Lebensmittel. „Nach der Bauerndemonstration und dem Spitzengespräch mit dem Lebensmittelhandel nimmt SPAR jetzt als erstes Handelsunternehmen den Ball auf und startet mit der Landwirtschaftskammer eine neue Regionalinitiative“, erklären Kammerpräsident Franz Titschenbacher und SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer. Bereits rund 70 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen im Lebensmittelhandel zu heimischen Produkten, mehr als 85 Prozent wünschen sich ein größeres Angebot und sind auch bereit, bis zu 15 Prozent mehr für steirische Marken zu bezahlen. Befeuert wird die neue Regionaloffensive von diversen Marketingaktivitäten und einem Regional-Gewinnspiel mit tollen Preisen. H.H.

Meine Steirische

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Regional einkaufen liegt voll im Trend

Ordentlicher Ortsparteitag der FPÖ Ortsgruppe Passail“

LWK-Präsident Franz Titschenbacher (re), SPAR-Geschäftsführer Christoph Holzer und Seminarbäuerin

Sandra Hillebrand präsentieren heimische Lebensmittel.

Am 22. Jänner 2016 fand in Gasthaus zum Hörndler, Pas-sail der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ Ortsgruppe Passail statt. Nach den Kurzberichten von Obmann GR

Günter Karrer und LAbg. Bezirksparteiobmann GK Erich Hafner wurde zu den Neuwahlen übergegangen. Auch bei diesem Ortsparteitag zeigte die Truppe Zusammenhalt und wählte Herr GR Günter Karrer wieder einstimmig zum Obmann.

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Alois Lang, aus Gersdorf a.d.F. feierte in der Siedlung „Wohnen im Grünen“ seinen 60-igsten

Geburtstag. Die Nachbarn der Sied-lung ließen es sich nicht nehmen, dem Jubilar zum Ehrentag zu gratulieren und ihn zum Frühstück die besten Glückwünsche zu überbringen. Als begnadeter „Stoani-Fan“, welcher das Geburtstagskind ist, ließen es sich die

Nachbarn nicht nehmen, extra für die-sen Anlass die drei Willingshofer Brüder (Stoakogler) aus der Gasen zu engagie-ren. Die Überraschung in aller Früh war gelungen und der sogenannte stahl-harte „Luis“ wurde weich wie Pudding. Die Freude war bei allen und auch bei der Familie Lang riesengroß, die Musik zum Mitsingen und Mitklatschen, ein eigenes Geschenk und Grußworte von

Fritz Willingshofer sowie eine Laudatio vom Siedlungssprecher Erich Hafner rundeten den offiziellen Teil ab. Das an-gesagte Frühstück dauerte dann eben bis „etwas länger“ und so wurde der „Runde“ mit vielen netten Gesprächen, lustigen Rückblicken auf das Erlebte in der Siedlung und kulinarischen Gustos-tückerln abgerundet.

GERSDORF:

60-iger Geburtstagsfeier mit Überraschungsgästen

Der Jubilar Alois Lang (Mitte) mit den „Stoani`s“

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Im Rahmen der heurigen Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pischelsdorf gab HBI Günter Gradwohl einen Bericht über das ab-

gelaufene Feuerwehrjahr. So hat die FF Pischels-dorf 2015 neben 90 Einsätzen aus 174 Übungen abgehalten und 626 Tätigkeiten (Jugendarbeit, Instandhaltung, Veranstaltungen …) ausgeführt. Somit wurden 15.214 Stunden von den 119 Mit-gliedern ehrenamtlich und unentgeltlich geleis-tet. Besondere Leistungen waren im vergangenen Jahr die Ersatzbeschaffung des Rüstlöschfahrzeu-ges und der Landesmeistertitel der Wettkampf-gruppe. Nach erfolgreich abgelegter Grundaus-bildung wurden fünf junge Kameradinnen und Kameraden (Laura Heschl, Benjamin Fleck, Selina Kulmer, Christoph Prem und Lena Terler) ange-lobt und somit von der Jugend in den Aktivstand aufgenommen. Auch im Vorstand gab es einen Wechsel, LM d.V. Anika Schanes wurde zur neuen Schriftführerin ernannt.

Fünf junge KameradInne der FF Pischelsdorf wurden angelobt und in den Aktivstand übernommen.

20 Jahre Steiermark-Frühling in Wien, 30 Jahre Steirische Ap-felstraße. Diese Jubiläen gilt es

entsprechend zu feiern und so rüstet sich das ApfelLand-Stubenbergsee schon jetzt für das große Fest im April. Zur Eröffnungsfeier am 14. 4. vor dem Wiener Rathaus wird der Musikverein

„Heimatklang“ aus dem Apfeldorf Puch aufspielen. Auch der feiert heuer ein Jubiläum, denn er besteht seit 150 Jah-ren. Die Apfelstraßen-Betriebe werden einen 30 Meter langen Apfelstrudel nach Wien mitnehmen und in Herz-form auflegen. Auch die Apfelmänner sind natürlich dabei und werden ihren

besten Apfelschnaps, den Abakus, den Ehrengästen zur Verkostung kredenzen. Vor dem riesigen Apfel-Herz werden die Stände mit der touristischen Informati-on, mit Apfelstrudel, Most, Schnaps und Apfelsaft stehen. Und die Wiener zum Apfel-Blütenfest am 24. April einladen.

Für die FF Pischelsdorf war 2015 ein erfolgreiches Jahr

APFELLAND-STUBENBERGSEE:

ApfelLand beim Jubiläums-Steiermark-Frühling inWien

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Nachdem die Marktgemeinde Pischelsdorf wieder eine Touris-mus-C-Gemeinde geworden ist,

wurde kürzlich der örtliche Tourismus-verband nach einer vorhergegangenen Mitgliederbefragung wieder ins Leben gerufen. Die Gründungsversammlung ging vor Kurzem beim Ackerwirt über die Bühne. Unter dem Vorsitz von

Bürgermeister Herbert Baier wurden zunächst die 12 Kommissionsmitglieder und ihre Ersatzleute gewählt. Anschlie-ßend kam es zur Wahl des Vorsitzenden, bei der Dkfm. Josef Puntschuh wieder einstimmig gewählt wurde. Zu seinem Stellvertreter wurde Bgm. Herbert Baier und zum Kassier Peter Durlacher einstimmig gewählt. Peter Höfler wurde

anschließend zum Schriftführer des Tourismusverbandes ernannt. In der Kommission ist die Marktgemeinde Pischelsdorf neben Bgm. Herbert Baier auch mit Vizebgm. Brigitta Schwarzen-berger, Vorstandsmitglied Erich Scha-nes und GR Thomas Schaun vertreten.

APFELLAND-STUBENBERGSEE:

ApfelLand beim Jubiläums-Steiermark-Frühling inWien

PISCHELSDORF:

Tourismusverband Pischelsdorf wurde wieder zum Leben erweckt

Kassier Peter Durlacher, Vorsitzender Dkfm. Josef Puntschuh, Bgm. Herbert Baier und Schriftf[hrer Peter H;fler (von links).

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PISCHELSDORF:

Bischof Willi Krautwaschl dankte den Sternsingern

PISCHELSDORF:

Kulenkampf-Butler Martin Jente beimNeujahrskonzert in Pischelsdorf

Den Abschluss des heurigen Sternsingens bildete ein großes Sternsingertreffen in der Oststeirerhalle Pi-schelsdorf, zu dem der steirische Diözesanbischof Willi

Krautwaschl über 1.200 oststeirische Mädchen und Buben willkommen heißen konnte. Der Bischof bedankte sich bei den vielen Sternsingern für ihren großartigen Einsatz: „Ihr habt die Botschaft von Weihnachten verkündet und gleichzeitig Geld gesammelt, das zum Segen in ärmeren Ländern wird“, so Bischof Krautwaschl. Bernadette Mochoritsch von der Ka-tholischen Jungschar bedankte sich ebenfalls bei den vielen Sternsingen und stellte einige Hilfsprojekte vor, die mit dem gesammelten Geld unterstützt werden. So sollen heuer vor allem Jugendliche durch eine Ausbildung zum Motor für die wirtschaftlich schwache Region Assam in Indien werden. An-schließend nahm sich der Bischof viel Zeit, um mit den Buben und Mädchen ins Gespräch zu kommen und stellte sich auch für etliche „Selfies“ zur Verfügung.

In der bis auf den letzten Platz besetzten Oststeirerhalle ging kürzlich das 16. Pischelsdorfer Neujahrkonzert über die Bühne, das vom Kulturreferat der Marktge-

meinde Pischelsdorf unter der Kulturreferentin GR Astrid Scheuchl organisiert wurde. Das Salonorchester Ilz unter der Leitung von Mag. Erika Wodits konnte auch heuer das Publikum, darunter BH Dr. Rüdiger Taus, LAbg. Erich Haf-ner, Pfarrer Mag. Franz Ranegger und Bgm. Herbert Baier, mit ihren Melodien von Johann Strauß Vater & Sohn und Paul Lincke und vielen mehr begeistern und zu standing ovations hinreißen. Einen besonderen Gag gab es zum Abschluss, als der „legendäre Kulenkampf-Fernseh-Butler Martin Jente“, dargestellt von Prof. Ing. Hans Meister, dem Moderator Walter Flucher Mantel, Schal, Hut und Schirm brachte und ihm gleichzeitig einen ironischen Seitenhieb verpasste. Denn auf die Frage Fluchers, wie ihm, „Jente“, die Moderation gefallen habe, antwortete er, dass er dies nicht wisse. Auf die Frage: „ warum?“, antwortete er: „Herr Flucher, immer wenn Sie angefangen haben zu moderie-ren, bin ich eingeschlafen!“

Der steirische Oberhirte beim persönlichen Interview einer Sternsingergruppe auf der Bühne der Oststeirerhalle.

Das Salonorchster Ilz unter Mag. Erika Wodits gestaltete das Neujahrskonzert in der Oststeirerhalle Pischelsdorf.

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Vor Kurzem feierte Georg Pichler, bes-ser bekannt als „Hanauer Schurl“, aus Hohenau/Raab seinen 70. Geburtstag. Der Schurl mit seinem Gasthaus ist so-zusagen eine Institution im Passailer Raum und der Österreichische Kame-radschaftsbund Passail gratulierte mit einer Delegation unter der Führung von Obmann Johann Schabernack herzlich und wünschte ihm noch viele Jahre in bester Gesundheit.

PASSAIL:

Der „Hanauer Schurl“ – ein „70er“

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Obmann Johann Schabernack, Vorstand Franz Schinnerl, Georg Pichler vulgo „Hanauer Schurl“, Kassier Manfred Stark, Obmann-Stv. Franz Pichler und Beirat Karl Klammler (von links).

Unter Anstrengung und mit den starken und langjährigen Part-nern Land Steiermark, Stadt Graz,

AK Stmk., WKO Stmk., und ins besonde-re im Bereich Ferialjobs dem AMS Stmk., konnten 2015 Gesamt 4837 Jobs den arbeitswilligen Mädchen und Burschen über die „Steirische JOBÖRSE für junge Leute!“ zur Verfügung gestellt werden.

Mit Jobs wie ApptesterIn, Facebook Community-BloggerIn bis hin zu Web-designerIn bietet die JOBBÖRSE neue, moderne Ansätze. Aber auch Restaura-teure in London, Händische Fertigung von Holzpaletten oder beispielsweise WeihnachtsbaumverkäuferIn wurden gesucht bzw. angeboten. 130.000 Zugriffe auf die „Steirische

JOBBÖRSE!“ zeigen auf, dass das Medi-um Internet die unangefochtene Nr. 1 bei den Jugendlichen bzw. bei deren Jobsuche ist.

Für 2016 sind wieder viele Neuerungen & Services geplant, wer weiß was uns dann noch an Ergebnissen und Sensati-onen erwartet :-) ... bleiben Sie dran`!

Die „Steirische JOBBÖRSE für junge Leute!“ mit 20 Jahren kostenfreies Service für Jugendliche und Firmen, sowie über 30.000 Jobs in dieser Zeit, hat so etwas noch nie erfahren.

Steigerung an Jobs gegenüber 2014

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Auch heuer gab es für unsere Kin-der des Kindergarten Ilztal wieder vom einen 5-Tages-Schikurs beim

Wimmerlift. Unser Bürgermeister And-reas Nagl und weitere SchilehrerInnen der Schischule Sport Köck aus Pischels-

dorf brachten mit viel Geduld und Spaß den Kindern das Schifahren bei bzw. halfen den Kindern spielerisch ihre Schi-künste zu verbessern. Unsere Kleinsten waren mit viel Begeis-terung bei der Sache, und nach dem

Abschlussrennen gab es in Anwesen-heit von vielen Eltern, Großeltern und Bekannten natürlich wieder für alle „Rennläufer“ eine Medaille!

Zur alljährlich stattfindenden Vollversammlung des Touris-musverbandes St. Ruprecht an der Raab fanden sich zahl-reiche Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sowie

weitere Unternehmen ein. Neben den allgemeinen Tagesord-nungspunkten war dabei die erfreulichste Nachricht das Näch-tigungsplus von 15% im Jahresvergleich von 2014 auf 2015.

Bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes St. Ruprecht an der Raab im Locker & Légere präsentierten Peter Ochensberger und Mag. Martina Steininger neben einem Rückblick auf das Jahr 2015 und die Schwerpunkte für 2016 einen sensationellen Zuwachs bei den Nächti-gungen: Diese stiegen in St. Ruprecht an der Raab von 2014 auf 2015 um 15%!

ILZTAL:

Schikurs des Kindergarten Ilztal 2016, Wimmerlift

ST. RUPRECHT AN DER RAAB:

15% mehr Nächtigungen in St. Ruprecht an der Raab

v.l.n.r.: Jürgen Niedermaier (Finanzreferent), Maria Heuberger (Obmann Stellvertreterin), Martina Steininger (Angestellte TV St. Ruprecht an der Raab), Werner Reisenhofer (Vizebürgermeister), Peter Ochensberger (Obmann)

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Das kompetente Verkauf-steam im Autohaus Unger in St. Ruprecht an der Raab

kennt die Fahrzeugtrends 2016 sehr gut. Effiziente Fahrzeuge, komfor-table Ausstattung und ein gewisses Grad an Individualisierung sind gefragt. Bei Gebrauchtwagen sind Transparenz in der Fahrzeughistorie und natürlich der Preis wichtige Kriterien. Nach wie vor die meistge-fragten Farben sind weiß, schwarz und silber. Je kleiner der Flitzer, desto bunter darf es werden.

Plug-in-Hybrid und xDrive auf dem Vormarsch bei BMW

Bei BMW erwartet die Autofahrerin und den Autofahrer ein umfangreich erneu-ertes, noch effizienteres Motorenpro-gramm für die Modelle der BMW Serien. Außerdem sind weitere Motorvarianten der neuen BMW 7er Reihe und des BMW 2er Gran Tourer mit intelligentem Allradantrieb BMW xDrive verfügbar. In der Oberklasse (BMW 6er und BMW 7er Reihe) werden zusätzliche Ausstat-tungsoptionen angeboten.Auch im 100. Jahr des bayrischen Autobauers setzt man auf Innovationen und Qualität: Elektro-mobilität und Plug-in-Hybrid werden immer stärker nachgefragt. Das intelligente Allrad-system xDrive ist 2016 für alle Modelle verfügbar und sorgt für Sicherheit und Komfort, kurzum für „Freude am Fahren“.

Vielfältig, schnittig und frech gilt für Citroen

Attraktive Ausstattungspakete zu günstigen Preisen sind der Renner bei Liebhabern der französischen Marke Citroen. Dabei schätzt man insbesonde-re die Vielfältigkeit dieser Marke: Vom kleinen Stadtflitzer bis zum Nutzfahr-zeug wird eine breite Palette geboten. Dabei kann es auch „bunt“ zugehen. Je kleiner das Fahrzeug, desto knalliger die Nachfrage. Effizienz ist 2016 auch bei Citroen ein großes Thema. Der französische Autobauer hat das Cactus-Concept weiterentwickelt und daraus einen reinen Elektro-Buggy gemacht. Der E-Méhari soll aber keine Studie bleiben, sondern im Frühjahr 2016 in Serie gehen. Damit soll der maximal 110 km/h schnelle Citroën E-Méhari im urbanen Umfeld eine Reichweite von bis zu 200 Kilometern haben.

BMW Unger :

Fahrzeugtrends 2016

v.li.: Das Verkaufsteam vom Autohaus Unger (DVK Erwin Nagl, BMW Neuwagen, Manuel Hörmann, BMW Neuwagen und Raymond Krausgruber, Gebrauchtfahrzeuge und Citroen Neuwagen) beraten Sie gerne.

www.meinesteirische.at

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Meine Steirische erscheint in 7 Mutationen,10-mal im Jahr,

als kostenlose Ausgabe und wird an 230.500 Haushalte in den

Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach, Oberwart, Jennersdorf,

Leibnitz, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und Murau verteilt.

Nächste Ausgabe:9.-11. März. 2016Redaktionsschluss 29.02.2016

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Herr Samer, sind noch Wohnungen in der Alleegasse-Hartberg verfügbar?

Die schönsten Dachterrassenwohnun-gen mit atemberaubendem Blick über die Stadt und ins Umland sind noch zu haben. Insgesamt gibt es noch 6 Woh-nungen, 35 Wohnungen sind verkauft!

Wie groß sind diese 6 Wohnungen und wie viele Zimmer gibt es?

Die Wohnungen bieten Wohnflächen von 74 m², 83 m², 89 m², 98 m², 101 m² mit 3 Zimmer und die Penthouse-Wohnung mit Rundblick bietet 120 m² und 4 Zimmer!

Was sind die Kriterien für ein nachhalti-ges Investment?

Die berühm-ten drei L – Lage, Lage, Lage. Das sieht man in den großen Städten. Je zent-raler die Lage desto höher die Wertsteigerung.Von großer Bedeutung sind auch die Abstellmöglichkeiten fürs Auto. In der Alleegasse kann jeder Wohnungseigen-tümer einen Tiefgaragenplatz mieten und beide Lifte führen direkt von der Tiefgarage in alle Geschoße.

Für welche Zielgruppe sind die Wohnun-gen interessant?

Die Wohnungen sind sowohl für Eigennutzer, als auch für Anleger (Vor-

steuerrückvergütung) zur Vermietung interessant.

Wohin geht der Trend im Bereich Wohnen?

Wohnen im Zentrum wird immer be-liebter. Es ist alles ganz nah!

Investitionsmöglichkeiten in der zauberhaften Altstadt von Hartberg

Gerhard Samer von Raiffeisen Immobilien im Gespräch über die Wohnqualität in Hartberg

Gerhard Samer, Wohntraum-Center OstRaiffeisen-Immobilien Steiermark GmbHT 0664 85 50 132, E-Mail: [email protected]

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JETZT NEU: 3D-MODELLDRUCK

Drucken Sie Ihr TraumhausUnter dem Motto „Wir drucken

unser Traumhaus“ setzen wir ihr Objekt in kurzer Zeit in einen 3D

Druck um. So können sie und ihre Fami-lie dreidimensional und maßstabsge-treu ihr neues Traumhaus schon in der Planungsphase als Modell betrachten.Diese Möglichkeit besteht natürlich auch für diverse Zu- und Umbauten bzw. für ein bereits bestehendes Ob-jekt!

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Baumeister Ing. Gottfried GrimmPlanungs- und Bauunternehmen8240 Friedberg, Stögersbach 46TeL: 0664/[email protected]

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… gut geplant besser gebaut!

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Zeltweg ist Austragungsort der diesjährigen Wintertriathlon WM 2016

Nach der erfolgreichen Orga-nisation von bereits 3 Staats-meisterschaften in Zeltweg, war die Zeit reif für die 2016

ITU Winter Triathlon World Champion-ships. Mit der Austragung wurde im September in Chicago der Österreichi-sche Triathlonverband (ÖTRV) von der Internationalen Triathlon Union (ITU) betraut. Das ÖTRV Präsidium hat die Organisation in Folge der Sportstadt Zeltweg und dem Sportverein X-Trim Zeltweg mit seinen rund 60 Mitgliedern übertragen. 3 Vorstandsmitglieder des Vereines sind seit der Gründung im Jahr 2006 ununterbrochen im Vorstand tätig – sicher auch ein wichtiger Baustein für den Erfolg.

Zeltweg ist Sportstadt„Die enorme Angebotsvielfalt für die sportliche Betätigung und die moder-ne Infrastruktur, wozu unter anderem ein weitläufiges Außenareal und eine Beschneiungsanlage zählen, machen unser Sportzentrum gerade für eine Sportart wie den Wintertriathlon besonders attraktiv, da den Aktivitäten auch in schneearmen Saisonen wie heuer ohne jeglichen Einschränkungen nachgegangen werden kann. Wir sind stolz darauf, dass diese Weltmeister-schaft in unserer Stadt ausgetragen wird und bestätigt einmal mehr, dass Zeltweg völlig zu Recht als Sportstadt schlechthin im Oberen Murtal bezeich-net wird“, so Bürgermeister Hermann Dullnig.

250 Teilnehmer aus 15 Nationen

Bei den spannenden Bewerben werden ca. 250 Teilnehmer aus 15 Nationen um WM-Medaillen kämpfen und wie bei allen Weltmeisterschaften gibt es auch in Zeltweg nach jedem Rennen die bekannte Flower-Zeremonie für die Medaillengewinner. Die Organisatoren erwarten viele Trainer, Begleiter und Zuseher, die die Wettkämpfer bei ihrem sportlichen Einsatz unterstützen.

Was ist ein Wintertriathlon?Wintertriathlon ist ein Ausdauermehr-kampf, bei dem die Disziplinen Cross-

Von 12. bis 14. Februar 2016 kämpfen 250 Teilnehmer aus 15 Nationen im schneesi-cheren weitläufigen Ambiente des Sport-zentrums in Zeltweg um WM-Medaillen.

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Zeltweg ist Austragungsort der diesjährigen Wintertriathlon WM 2016

lauf, Mountainbiken und Skilanglauf unmittelbar hintereinander ausgeführt werden. Die Wettkämpfer starten dazu gemeinsam in den Crosslauf (3 Runden mit 2,4km) einer winterlichen Laufstre-cke, wechseln im Anschluss in einer Zone auf das Mountainbike (4 Runden mit 2,4km), absolvieren einen heraus-fordernden Rundkurs, tauschen zum Schluss auf Langlaufski (6 Runden mit 1,6km) und beenden den Wettkampf nach vorgegebenen Runden auf der Loipe.

Para–Athleten und Junioren bestreiten die halbe Distanz.

SAMSTAG:09:00 Uhr Start: Junioren, Para-Athleten11:00 Uhr Start: Elite & U23 Damen13:00 Uhr Start: Elite & U23 Herren16:00 Uhr Siegerehrung

SONNTAG:09:00 Uhr Start: Mixed-Team11:30 Uhr Start: Altersklassen Damen14:30 Uhr Start: Altersklassen Herren17:00 Uhr Siegerehrung / Schlussfeier

GEPLANTER ABLAUF:Die Eröffnungsfeier findet am Freitag, dem 12.02.2016 um 19:30 Uhr statt.

Der Obmann und sein Organisationsteam. V.li.: Manfred Hinteregger, Peter Feuchter, Wolfgang Schinnerl, Herbert Hösele, Werner Kreuzer

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Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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V.li.: Dr. Klaus Winkler (Bgm. Kitzbühel), Dr. Helmut Marko (Motorsportberater Red Bull Racing), Max Verstappen, Signe Reisch (TVB-Präsidentin Kitzbühel), Thomas Überall (Head of International Motorsports), Dr. Josef Burger (Vorstand Bergbahn AG Kitzbühel), Gerhard Berger;

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Meine Steirische

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Meine SteirischeMeine Steirische

Kitzbühel – das viel zitierte Monaco des Wintersports – wurde am Donnerstag zum Schauplatz des ersten Formel-1-Showruns auf einem Berggipfel in den Alpen!

FORMEL-1-Weltmeist erauto Sieg im Gebirge

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Spektakuläre Performance im Gebirge.

Bevor die „Königsklasse des Motorsports“ wieder am Red Bull Ring in Spielberg gastiert, zeigte Max Verstappen im Vorfeld der Hahnenkamm-Abfahrt bei der legendären Streif in Kitzbü-

hel eine beeindruckende Performance mit einem Formel-1-Boliden im alpinen Gelände. Der respekteinflößende Sound des Red-Bull-Racing Weltmeisterautos und Schnee, der am Heck meterhoch in die Luft wirbelte, ließ 3.500 Zuschauer am Rande der mit Ski-Toren ausgeflaggten Strecke jubeln.

Wie es sich anfühlt, mit diesem motorisierten Kraftpaket im Herz der Alpen über eine Skipiste zu jagen, verriet der Scuderia-Toro-Rosso Pilot in der Red Bull Energy Station am Hahnenkamm: „Es war richtig cool und hat viel Spaß gemacht. Das Auto in der Spur zu halten war eine große Herausforderung.“ Die Frage warum gerade ein Niederländer so gut auf Schnee fahren könne, beantwortete Max Verstappen schmunzelnd: „Im Eislaufen sind wir sicher besser. Aber Marcel Hirschers Mutter ist aus Holland, das skifahrerische Talent hat er sicher von ihr.“

F1-Bolide heizte mit Spezialschneeketten über den Berg.

Eine besondere Herausforderung galt es für die Techniker von Red Bull Racing bei der Abstimmung des Rennautos für diesen Spezialeinsatz zu meistern. Zudem machten eigens angefer-

tigte Schneeketten den Erfolg des ersten Formel-1-Showruns auf einem Alpengipfel möglich. Gerhard Berger und Dr. Helmut Marko ließen es sich nicht nehmen, für diese Premiere nach Tirol zu kom-men und zeigten sich begeistert. „Seit ich bei Red Bull bin, wundere ich mich eigentlich über fast gar nichts mehr, aber dieser Showrun heute war heftig“, lachte Dr. Helmut Marko. Als echter Tiroler ließ es sich Gerhard Berger nicht nehmen, auf Skiern zum Media Talk in die Red Bull Energy Station zu kommen und war voll des Lobes: „Kitzbühel ist bekannt dafür, einzigartige Aktionen zu setzen und Red Bull natürlich auch.“

Der Red Bull Ring in Spielberg ist bereit für die größte Motorsport- Saison in seiner Geschichte.

Neben zahlreichen hochkarätigen internationalen Rennserien gastieren 2016 im Murtal erstmals beide Königsklassen: die Formel 1 und der MotoGP. Beim „Formula 1 Großen Preis von

Österreich 2016“ von 01. bis 03 Juli bietet das Projekt Spielberg den Fans neben erstklassigem Rennsport auch abseits des Asphalts Entertainment am gesamten Wochenende. Das „Motorsportfestival für die ganze Familie“ wird in diesem Jahr erneut seinem Namen alle Ehre machen und zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher.

Alle Informationen zum „Formula 1 Großen Preis von Österreich 2016“ und Tickets unter www.projekt-spielberg.com.

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Wie eine smarte Modellregion im E-Auto einmal um die Welt fährtund bis zu 50 Prozent Energie in Gebäuden spart…

Diese altbekannte Wandererweisheit lässt sich auch für die Terrasse zu Hause adaptieren: Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüs-

tung. Wenn ein Glasdach die Terrasse von oben schützt, dann kann es sogar richtig romantisch werden, schön im Trockenen dem Trommeln eines Regengusses zu lauschen und die regenfrische Luft zu genießen. Dank durchdachter Glasdachsysteme etwa von Weinor lässt sich die Terrasse ganz nach Wunsch und Bedarf regen- und wetterfest ge-stalten. Damit kann die Terrassensaison bereits im Frühjahr beginnen und sich bis in den Herbst hineinziehen. Allseits verschiebbare Seitenverglasungen schützen Sie und Ihre Terrassenmöbel vor Wind und Wetter.

Das Smart City Projekt „iENERGY 2.0“ spricht mit deutlichen Zah-len von einer äußerst erfolgrei-

chen Umsetzung: Innerhalb von fünf Jahren konnten auf den Straßen der Energieregion Weiz-Gleisdorf nicht nur 42.000 Kilometer elektrisch zurückge-legt werden – das ist eine Weltumrun-dung – sondern es wurden damit auch 44 Tonnen CO2 eingespart. Bei einzel-nen Gebäuden konnte der Energiever-

brauch um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Mit einem Projektvolumen von 1,6 Millionen Euro konnten konkrete Projekte umgesetzt werden, mit dem Ziel Leuchtturmprojekte im Bereich „smarter Energie“ der Öffentlichkeit vorzustellen. Der Klima- und Energie-fonds unterstützte dieses Projekt mit rd. 730.000 € aus seiner Smart-Cities-Initiative. Ein von der Energie Steiermark geführ-

tes Konsortium aus Energieregion Weiz-Gleisdorf, Innovationszentrum W.E.I.Z., Baumeister Leitner, Joanneum Research und Technischer Universität Graz setzte dieses Projekt sehr erfolgreich um. „iENERGY 2.0“ nahm die Herausforde-rung an, von der Gebäudesanierung, dem Neubau bis hin zur Mobilität, CO2 nachhaltig einzusparen und elektrisch einmal die Welt zu umrunden.

Mehr Informationen über die entsprechenden Ausbaumöglich-keiten gibt es unter www.climafix.at. Die fertigen Dachsysteme und Markisen finden Sie im Erlebnisschauraum von Climafix in St. Kathrein am Offenegg, Schmied in der Weiz 18a. Tel. 03179 8214

Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Ausrüstung

Am besten hinfahren und im großzügigen Erlebnisschauraum von Climafix die Produkte in natura sehen!

v.r.n.l.: Iris Absenger-Helmli (GF Energieregion), Erwin Eggenreich (Bgm. Weiz), Theresia Vogel (GF Klima- und Energiefond), Mathias Schaffer (Projektleiter: Energie Steiermark), Christian Purrer (Vor-standssprecher Energie Steiermark), Christoph Stark (Bgm. Gleisdorf)

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Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH2872 Mönichkirchen 358Tel. 02649/[email protected]

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Schischaukel Mönichkirchen-MarienseeSKI-Vergnügen pur für die ganze Familie

Funpark, Genussplätze, breite Steilhan-gumfahrung für Familien, vollflächige Beschneiung, Pisten in allen Schwie-

rigkeitsstufen und die Almschaukel – eine Aussichtsplattform mit Hängesesseln zum Relaxen – sind nur einige Highlights, die Sie erwarten. Bestens präparierte Pisten sind bei uns eine Selbstverständlichkeit. Die ab-soluten Highlights dieses Winters – und ein-

zigartig in Niederösterreich – sind die neu errichtete SKIMOVIE-Strecke auf der FIS in Mariensee, wo Sie der Star in Ihrem eigenen Rennvideo werden können, und ein PHO-TOPOINT in der Nähe der Panoramabahn in Mariensee, bei dem Sie ganz entspannt einen Schnappschuss von Ihrem unvergess-lichen Skiausflug machen können. Betriebszeiten: täglich 9 bis 16.30 Uhr.

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BAD WALTERSDORF:

14. ORF Radio Steiermark Lauf

Tolle Bewerbe mit eigener Smo-vey und Walking Wertung (4 km), Schulwertung, Juniormeile

(800-1.600 m), Einsteigerlauf (4 km) und Hauptlauf (12 km) garantieren einen abwechslungsreichen Nachmittag. Moderiert wird der Lauf von Wolfgang Ortner. Kulinarische Schmankerl und tolle Musik erwartet das Publikum vor Ort. Musikalisch und sportlich ist in diesem Jahr die erfolgreiche Steirische Volksmusikgruppe „Die Edlseer“ mit dabei – tolle Stimmung ist garantiert!

Schulbewerb

Der Schulbewerb erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Eine eigene Wer-tung für Volkschulen in der Distanz mit 800 m ist das Highlight. Zu gewinnen gibt es einen Aufenthalt in der H2O Hoteltherme (3h Karte) für die teilneh-mende Schulklasse inkl. Busfahrt.

Smovey Wertung

Als erste smoveyGEMEINDE Österreichs gibt es heuer auch erstmalig einen ei-genen Bewerb für alle Smovey Teilneh-merInnen über 4 km. Smovey`s können vor Ort ausgeliehen werden. Professi-onelle smoveyINSTRUCTOREN werden mit den TeilnehmerInnen ein eigenes „Warm up“ vor dem Start durchführen, damit die Muskeln auch richtig aufge-wärmt sind.

Teambewerb

Für Firmen, Vereine und Freunde gibt es eine eigene Teamwertung. Dieser kann in den Bewerben Einsteiger- und Hauptlauf sowie Smovey- und Walking Bewerb absolviert werden und wird im „mixed“ gelaufen. D.h. ein Team besteht aus 3 Teilnehmern männlich und weiblich.

Anmeldung und Nenngebühr

Jeder TeilnehmerIn erhält ein tol-les Startparket mit Eintritten in die Heiltherme Bad Waltersdorf oder H2O Hoteltherme. Dazu gibt es ein Funktionsshirt, Gutscheine und einen Rucksack gefüllt mit Getränken, Snacks und vielem Mehr.

Auf unserer Homepage finden Sie alle wichtigen Daten zu Gebühren, Jahrgängen und Startzeiten sowie Nächtigungsangebote. Die Anmeldung erfolgt online unter www.badwaltersdorf.com.

Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

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Gute Stimmung ist garantiert beim bereits 14. ORF Radio Steiermark Lauf in Bad Walters-dorf, am 09. April 2016. Der beliebte Flachkurs, mit Start und Ziel am Hauptplatz von Bad Waltersdorf, führt entlang von Wiesen und Feldern.

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Um mit der immer höher wer-denden Belastung durch Um-welt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der

Körper einen schlauen Trick einfallen las-sen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe.Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespei-cherten Giftstoffe freigesetzt und über-schwemmen den Körper – es kann zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Prob-leme, rapider Leistungsabfall, Schwin-del, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syn-drom“) kommen, die dann allzu häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um

diesen unerfreulichen Nebenwirkungen entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgif-tungskur begleitet werden!Dr. med. Stephan Schimpf empfiehlt hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremd-stoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium können im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürli-chem Wege aus dem Körper geschleust werden. Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrah-lung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

„Achtung: Fette schmelzen und Gifte werden frei! Diese müssen aus Ihrem Körper raus.“

Dr. med. Stephan SchimpfErnährungsmediziner und Medizinischer Leiter SALOMED.

www.salomed.com

KEIN ABNEHM-ERFOLGOHNE GLEICHZEITIGESENTGIFTEN!

BUCHTIPP

KräutersüßeISBN: 978-3-99025-235-2von Renate Leitner232 Seiten, reich bebildert

Süßungsmittel aus der Natur, süß aber gesund. Süße beeinflusst unsere Geschmacksnerven und unsere Stimmung. Über 140 neuen Rezepturen für natürliche Süßungsmittel aus Kräutern, Gewürzen, Honig, Birkenzucker und Früchten.

Selbsthilfe mit BachblütenISBN: 978-3-99025-213-0von Daniela Latzko120 Seiten, prachtvoll bebildert

Daniela Latzko beschreibt die Essenz der 38 Bach-Blüten so präzise, wie man es kaum in anderen Werken findet. Beleben wir die Verbindung von Mensch und Blüten, stellen wir auch den Kontakt mit uns selbst wieder her. „Die 38 Bach-Blüten sind für uns wie eine Erinnerung, wie unser Wesen von Natur aus beschaffen ist.“

Infobüro Bad WaltersdorfHauptplatz 908271 Bad WaltersdorfT. 03333 / 3150, Fax: DW [email protected]

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Die Steuerreform bringt für das Jahr 2016 zahlrei-che Änderungen mit sich. Nachfolgend sind die wichtigsten Neuerungen kurz zusammengefasst:

• Senkung der Einkommensteuersätze (Ersparnis bis ca. 2.000 €)

• Verdoppelung des Kinderfreibetrages auf 440 € (bisher 220 €), Erhöhung des Verkehrsabsetz-betrages auf 400 € (bisher 291 €) und Streichung des Bildungsfreibetrages und der Bildungsprä-mie

• neuer Umsatzsteuersatz von 13 %: z.B. bei lebenden Tieren, Pflanzen, Futtermittel, Beher-bergung, Eintrittskarten kultureller Bereiche, Ab-Hof-Verkauf von Wein

• neue Belegerteilungs-, Einzelaufzeichnungs- und Registrierkassenpflicht

• Neuregelung beim Pkw: Vorsteuerabzug von Elektroautos, Erhöhung Pkw-Sachbezug auf 2 % - max. 960 € (bisher 1,5 % - max. 720 €) ab einem CO2-Ausstoß von 130 g

• Senkung der Versicherungsgrenze für neue Selbständige bei der Pflichtversicherung der GSVG auf 4.988,64 € (bisher 6.453,36 €)

• Erhöhung der Kapitalertragsteuer von 25 % auf 27,5 %: bei Gewinnausschüttungen, bei Gewinn-anteilen und der Veräußerung von Aktien

• Anhebung der Immobilienertragsteuer auf 30 % (bisher 25 %)

• Abschaffung der Gesellschaftsteuer

Wir beraten Sie gerne.Ihr Werner Lafer

Wenn eine Person ein Tes-tament errichten möchte, stehen ihr unterschiedli-

che Formen zur Verfügung. Dabei bildet das eigenhändige Testament die kostengünstigste und einfachste Variante. Hierfür muss der Erblasser den Text des Testamentes mit der Hand (= eigenhändig) schreiben und das Dokument am Ende unter-schreiben. Die Anfügung von Ort und Datum ist nicht notwendig, al-lerdings empfehlenswert. Sämtliche Änderungen und Nachträge sind neuerlich zu unterschreiben.

Ein fremdhändiges Testament liegt vor, wenn die Verfügung nicht handschriftlich erfolgt, sondern bei-spielsweise auf der Schreibmaschine oder dem Computer aufgesetzt wird. Dieses Testament muss vom Erblas-ser unterschrieben werden und es bedarf zusätzlich dreier Zeugen, die mit einem Hinweis auf ihre Zeugen-schaft auf der Urkunde unterschrei-ben müssen. Ein solches Testament

kann auch beispielsweise von einem Rechtsanwalt verfasst werden.

Um Missbräuchen entgegenzuwir-ken, empfiehlt es sich, sowohl das eigenhändige als auch das fremd-händige Testament bei Gericht oder einem Rechtsanwalt/Notar zu hin-terlegen, sodass dieses im Zentralen Testamentsregister registriert und bei Todesfall automatisch abgerufen werden kann.

Eine ähnliche Funktion erfüllt ein öffentliches Testament, bei wel-chem der Erblasser mündlich oder schriftlich vor Gericht oder einem Notar testiert. Auch dieses wird im Zentralen Testamentsregister eingetragen.

Bei Fragen zu diesem Themenkreis steht Ihnen die Kanzlei Imre & Schaffer gerne zur Verfügung.

Ihre Dr. Carmen Viola Diengsleder-Lambauer

Als letztwillige Verfügung unterliegt das Testament einem strengen Formzwang und muss der Erblasser testierfähig, sohin geistig gesund und volljährig, sein (Personen zwischen 14 und 18 Jahren können nur vor Gericht oder einem Notar testieren).

Steuerreform - wich-tigste Änderungen 2016

Gültigkeitsvoraussetzungen von Testamenten

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STEUERNMMag. Werner Lafer

RECHTDr. Carmen Viola Diengsleder

LAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

iImre & SchafferRechtsanwälte OG8200 Gleisdorf,Ludersdorf 201Tel. 03112/2261-0

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Die Bilder der Kameradrohne, die Österreichs Skistar Marcel Hirscher während eines Skiren-nens nur knapp verfehlte, gingen um die Welt. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ihn die abstürzende Flugdrohne tatsächlich getrof-fen hätte. In Österreich sind derartige Kamera-drohnen während Skirennen verboten, Flug-drohnen für den privaten Zweck jedoch erlaubt.

Flugdrohnen sind aktuell auf dem Vormarsch, auch die Überlegungen eines führenden Onlinewarenhauses, Pakete per Drohne nach Hause zu liefern, sorgten für

Gesprächsstoff. Kleinere Modelle für den privaten Ge-brauch sind bereits ab 30 Euro erhältlich. Diese Drohnen können jedoch auch für Gefahr sorgen, wenn man das Ge-wicht und die Flughöhe bedenkt. Ernsthafte Verletzungen oder Sachbeschädigung bei einem Absturz könnten daher in Zukunft häufig die Folge sein.

Die Versicherungsbranche hat diesen Trend rechtzeitig erkannt und so gibt es bereits Versicherungen, die dieses Risiko in ihre bestehende Privathaftpflichtversicherung integrieren. Damit sind „nicht zulassungspflichtige Flug-modelle bis zu einem Fluggewicht von 5 kg“ bei einigen Anbietern mitversichert und somit gerechtfertigte Scha-denersatzforderungen geschädigter Personen gedeckt. Auch der Abschluss einer eigenen Luftfahrthaftpflichtver-sicherung speziell für Drohnen ist bereits möglich.

Sollten auch Sie bereits eine Flugdrohne im Besitz haben oder über eine Anschaffung nachdenken, so raten wir Ihnen dringend, Ihre bestehenden Versicherungsverträge auf diese Deckung zu überprüfen.

Ihr EFM Versicherungsmakler ist Ihnen dabei gerne behilflich.

Grobe Fahrlässigkeit am Steuer

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VERSICHERUNGErich Hasibar

EFM SinabelkirchenGewerbepark-Untergroßau 183/4,8261 SinabelkirchenTel.: 03118 / 81560 www.efm.at

iLAFER + PARTNERWirtschaftstreuhand- undSteuerberatungs GmbHA-8200 Gleisdorf,Businesspark 4Tel. 03112 [email protected]

Erfahrungsgemäß kommt es im Winter einerseits durch rutschige Gehsteige, anderseits durch Sportaktivitäten gehäuft zu Stürzen. Die Folge können Verletzungen des

Bewegungsapparates (z.B. Brüche) sein. Oft ist das Sprung-gelenk durch Umknicken des Fußes nach außen betroffen. Ebenso besteht für die Unterarme durch Abstützen, um den Sturz abzufangen, ein erhöhtes Gefahrenpotenzial.

Durch Schienenversorgung oder meistens durch Gips wird die Ruhigstellung der betroffenen Stelle und somit die Heilung gewährleistet.

Trotz Gipsversorgung für einige Wochen ist dies jedoch kein Grund dafür, den betroffenen Arm oder das Bein gar nicht mehr zu bewegen.

Um die Heilung zu verbessern, ist es sinnvoll, in dieser Zeit stündlich leichte Übungen in den Alltag einzubauen, um die Versorgung, die Durchblutung, den Lymphabfluss und den Abtransport der Schlackenstoffe in dieser Körperregion zu fördern.

Ruhigstellung des Sprunggelenks: RÜCKENLAGE: • das Kniegelenk abwechselnd maximal beugen bzw. strecken• alle Zehen, soweit es die Ruhigstellung zulässt, maximal beugen bzw. strecken

RUHIGSTELLUNG DES UNTERARMS: • Bewegen des Schultergelenks so gut als möglich• Bewegen der Finger – abwechselnd eine Faust bzw. eine offene Hand formen

ABSCHWELLENDE MASSNAHMEN: Die oben angeführten Übungen dienen auch dazu, um die Schwellung, die durch solche Verletzungen entstehen kann, zu verbessern. In dieser Phase kann zusätzlich durch Lymphdrainage die Hei-lung unterstützt werden.

Winter – Schnee – Eis

WIR BEWEGEN MENSCHENGertrude Frieß MSc

Physiotherapie Frieß GmbHWeiz, Birkfeld, GleisdorfT03172/[email protected]

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Wirklich jeder kann zum Schutz der wichtigen Wildbienen und Honigbienen beitragen,

auch wenn man in einer Wohnung oder in einem Haus mit wenig Grund wohnt. Bienen brauchen eine blühende Viel-falt an Bäumen, Sträuchern, Stauden, Wiesenblumen und Kräutern. Das Schlimmste für unsere Bienen sind Monokulturen und kurz geschnittene Wiesen (Rasenroboter), wo kein Blüm-chen mehr hochkommt. Nein, ich will niemandem seinen lieben weichen Rasen madig machen, doch ich weiß aus der Praxis, dass viele Menschen gar nicht wissen, dass ständig kurz geschnittene Wiesen kaum noch Le-bensraum für die Bienen lassen. Dabei ist es einfach, beides zu haben.

Die Bienen brauchen das ganze Jahr über Nahrung.

Wer einen Garten hat, kann darauf achten, dass er Bereiche einplant, wo eine Vielzahl an Kräutern und Pflanzen wachsen und blühen darf, z.B. Wiesen-streifen mit Blumen, wo vielleicht auch nur 2-mal im Jahr gemäht wird. Bei der Wahl der neuen Pflanzen für den Garten unbedingt Pflanzen, welche

für Bienen wertvoll sind, den Vorrang geben!

Nicht alles, was blüht, kann den Bienen dienen.

Vorsicht! Zum Beispiel bieten Rosen, Belagonien, Flieder, Hortensien, aber auch hochgezüchtete Blüher mit dop-pelten Blüten und Hybridzüchtungen keinen Nektar und keine Blütenpollen. Kräuter gedeihen wunderbar in Blumenkisterln, z.B. Thymian, Ysop, Dost, Basilikum und vieles mehr; der Mensch freut sich an der Heilkraft und die Bienen lieben ihre Blüten. Auch viele attraktive Blühpflanzen eignen sich für Topfkulturen, die Mensch und Bienen hoch erfreuen. Fragen Sie Ihre Gärtner!

Wichtig ist auch, auf Insektizide und Gifte so weit wie möglich zu verzich-ten! Die Ökologie der Natur ist sehr fein aufeinander abgestimmt, und wir Menschen haben nur eine kleine Ahnung davon, welche Auswirkun-gen die Gifte wirklich für die Umwelt haben. Und wer kein Töpfchen mit Blumen hat, der kann Bewusstsein schaffen dafür, was Bienen brauchen.

Was kann ich zum Schutz der Bienen tun?

MIT BIENENVERSTANDDURCH EIN IMKERJAHR

Bio-ImkermeisterSiegfried Amplatz

TIPP VOM IMKERMEISTER.Honigmaske für schöne, straffe Haut. Honig ist von alters her ein sehr gesundes und natürliches Mittel für die Hautpflege. Eine Maske aus einer Mischung aus einem Esslöffel Biohonig, einem Teelöfferl Nussöl und Schlagobers spendet der Haut Feuchtigkeit, beruhigt und entstresst sie. 1-mal wöchentlich auf die Haut auftragen und 20 Minuten einwirken lassen. Mit warmem Wasser [email protected]

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Andrea Hirzberger

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Solange der Mensch lebt, hat er Bedürfnisse. Die eigenen Gefüh-le und Bedürfnisse zu kennen und sie nach Möglichkeit auch klar auszusprechen ist essenziell

wichtig für das Wohlgefühl und ein erfüll-tes Lebensgefühl. Ignorieren wir diese, verlieren wir die Verbundenheit mit uns selbst. Damit fehlt nicht nur das wichtigste Instrument für uns, das wir brauchen, um die richtigen Entscheidungen für uns tref-fen zu können, sondern durch das Verdrän-gen dessen, was wir wirklich brauchen und leben wollen, tragen wir eine schwere Last. Bis wir oft ausgelaugt, ausgebrannt und erschöpft sind.

Fühlen wir uns schlecht, leben wir nicht nach dem tatsächlichen Bedarf unserer Bedürfnisse.

Kommt etwas zu kurz in unserem Leben, gibt es meist den Versuch, den inneren Druck, den Schmerz und das Unwohlsein abzuschütteln. Wir machen einen ver-meintlichen Schuldigen aus und überhäu-fen ihn mit Vorwürfen. Den Partner, der nicht einfühlsam ist, die Freundin, die sich nicht um mich kümmert, den Kollegen, der seine Arbeit nicht richtig macht, und Ähnliches. Doch eine Lösung bringt das nicht, ganz im Gegenteil, wir fühlen uns noch schlechter und unverstanden.

Wie kann ich meine eigenen Bedürfnisse erkennen?

Mit sich selbst mitfühlend sein. Unsere Gefühle weisen uns den Weg. Nehmen wir uns etwas Zeit und fragen: Was geht in mir vor? Wie geht es mir? Worum geht es mir wirklich? Hat man seine Gefühle geklärt, kann man die dahinter stehenden Bedürf-nisse hinterfragen. Warum bin ich traurig? Fehlt mir Nähe, Liebe, Zugehörigkeit …? Und mit welchen Menschen? Ist mir selbst klar, wie es mir geht und was ich tatsächlich brauche, kann ich dies meiner Umwelt mitteilen oder darum bit-ten. Mit jedem Menschen teile ich andere Bedürfnisse, ob mit dem Partner, dem Arbeitskollegen oder der besten Freundin.

Auch wenn nicht alle Bedürfnisse immer erfüllt werden, die Klarheit darüber bringt Verbundenheit, Freiheit, Leichtigkeit und Ge-lassenheit und vermeidet unnötige Konflikte.

Gerne helfe ich Ihnen auf der spannenden Reise zu Ihren wahren Bedürfnissen.

Ihre Andrea Hirzberger

Spüren Dich selbst?LEBENSFREUDE

Viele haben schon als Kinder das Natürlichste verlernt, sich selbst gut zu spüren und das klar auszudrücken.

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Andrea Hirzberger

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.comSEMINARE MÄRZ BIS APRIL 2016:

Samstag, 12. März: Mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich Kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, Kraft und Frieden erfahren bei der Arbeit mit der geistigen Welt. In liebevoller Begleitung Informationen und Botschaften richtig deuten.

Samstag, 9. April: Träume deuten – meine TraumWelt. Was bedeuten meine Träume? Sind Träume Botschaften von der Seele, den Göttern oderfremden Mächten? Dieses Seminar ist eine Reise in die Wirklichkeit der eigenen TraumWelt.

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Meine Steirische

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

Terminvereinbarungen erbeten

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… man sich mitreißen lässt …

… unbeschwert und vergnügt sein darf,sich „laufend“ in angenehme Gespräche vertieft,

waren es Momente des Schmetterlingsballs.

Der Schmetterlingszauber

ist wahr geworden,

beim 38. Rotkreuzball

in Ilz

… und die kleinsten Falterlein erweckt …

… die süßen Falter mit Süßem locken …

… eine zarte Stimme das Publikum verzaubert,die Gäste empfangen und verwöhnt werden …

Wenn sich ein Schmetterling entpuppt …

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… der Champagner prickelt …

… der Weg von Schönheiten gesäumt ist …

26… und vor Freude strahlt …

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Das besondere Thermalwasser, die Sauna-Zeremonie und gesunde Angebote für mehr Wohlbefinden erwarten die Gäste in der Parktherme Bad Radkersburg.

Eintauchen in die Wasserfluten und nur noch sich selbst spüren: Die Parktherme Bad Radkersburg lockt vor allem mit ihrem beson-

deren Thermalwasser. In den wohlig warmen Thermalbecken entspannt man nach Herzenslust und tut dabei seiner Gesundheit Gutes.

Das Thermalwasser sprudelt aus zwei Kilometern Tiefe mit 80 Grad höchst mineralstoffreich an die Erdoberfläche. Und das aus eigener Kraft. Spürbar ist die gesundheitsfördernde Wirkung der Quellen auf den Bewegungsapparat im Quellbecken mit angenehmen 36 Grad und abwechslungsreichen Sprudelatt-raktionen.

ECHT G´SUND

Schwerpunktwochen zum besonderen Thermalwasser und zur Gesundheits-kompetenz in Bad Radkersburg finden täglich bis zum 22. März in der Parkther-me statt. Die Gäste können sich auf die Spuren des einzigartigen Thermalwas-sers begeben und erlebnisreiche Im-pulse zu mehr Wohlbefinden erfahren. Ein ganz besonderes Highlight stellt die dreimal täglich durchgeführte Sauna-Zeremonie dar.

SAUNA-ZEREMONIEEin duftender Aufguss mit Kiefer spänen, pflegender Holunderblütencreme mit Thermalwasser und einzigartiger Wedel-technik mit einem Sauna-Fächer entführt in die Welt des gesunden Saunierens. Ganz neu sind die geführten Erlebnis- und Themenaufgüsse, die 28x pro Woche die Gäste zum Wohlfühlen und Genießen einladen.

URSPUNG DER THERMALQUELLEEinen ganz besonderen Einblick in die Welt des Thermalwassers gewährt die Quellenhausführung. Hier können die Gäste die Geschichte des besonderen Thermalwassers hautnah erleben. Nächster Termin: 23. Februar 2016

MIT DER KRAFT DER NATUREigens kreierte SPA-Behandlungen im Vitalstudio berühren die jeweilige Stimmungslage der Gäste: Ob gestresst, verspannt oder erschöpft – das har-monische Wechselspiel von therapeu-tischen Massagetechniken mit natürli-chen Pflegeprodukten stellen das innere Gleichgewicht wieder her.

ALLES- INKLUSIVE-TAGEine Auszeit vom Alltag genießt man mit dem RELAX TAG der Parktherme Bad Radkersburg inklusive Tages-eintritt, Saunadorf, Mittagsmenü, Vitalgetränk und Kaffee & Kuchen um nur € 44,50 für 1 Person bzw. € 81,50 für 2 Personen.

PARKTHERME BAD RADKERSBURGAlfred Merlini-Allee 7, 8490 Bad Rad-kersburg, Tel. (03476) 26 77-0, www.parktherme.at, www.facebook.com/ParkthermeBR, [email protected]

Für viele das Beste!

Das Thermalwasser in der Parktherme kommt mit 80° C höchst mineralstoffreich aus zwei Kilometern Tiefe.

Die Parktherme Bad Radkersburg präsentiert sich mit viel Herz

und Gemütlichkeit

Im Saunadorf der Parktherme wartet die Sauna-Zeremonie

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„Dein HUND und DU“ am 19. Februar um 19:30 UhrBei der tierisch unterhaltsamen Info-Show mit Kabarettist Wolf Gruber und „Hundeschweiger“ Bernhard Kainz erwartet Sie Interessantes und Infor-matives rund um den Hund! Bernhard Kainz ist einer der besten Hundetrainer weltweit. Bei dieser Show gibt er seine Geheimnisse preis und gibt wertvolle Tipps für den richtigen Umgang mit Hunden!

The Frank Sinatra Show – Das Original am 25. Februar um 20 UhrVon „New York,New York“ über „Stran-gers in the Night“ bis zu “My way“, in der zweistündigen Show werden die größten Hits Sinatras aber auch weniger bekannte Songs grandios dar-geboten. Mit Temperament, Charme und dem Timbre des Meisters in der Stimme, führt der wohl bekannteste Sinatra Interpret Roger Pabst gefühl-voll und stimmgewaltig mit Elementen aus Parodie, Comedy, Jazz, Musical und Anekdoten durch das Programm. Musi-kalisch leidenschaftlich unterstützt von der Las Vegas Big Band.

Lukas Resetarits mit „Schmäh“ am 26. Februar um 19:30 UhrWas ist der Schmäh? Den Wiener Schmäh als mehr oder weniger char-mante Hinterfotzigkeit zu bezeichnen wäre zu einfach. Die Doppelbödig-keit im Dialog macht ihn erst aus. In seinem 25. Programm befasst sich Lukas Resetarits mit den vielfältigen Bedeutungen und Ausformungen. Schmäh als Betrug: Wer packt uns mit dem Schmäh? Werbung, Marketing und Politik (= Werbung und Marke-ting)? Der Protagonist sieht im Schmäh eine Sprach- und Denkhaltung, eine Lebensphilosophie und Weltsicht. Das Lachen über sich selbst (und dann über die anderen) wird nicht zu kurz kommen. Versprochen! Ohne Schmäh!

Do, 11.02., 19:30 Uhr, KunsthausKabarett: Betty O Trio „Mundwerklieder“

Fr, 12.02., 18 Uhr, KunsthausKLAVIERKONZERT: KKK-TeilnehmerInnenkonzert

Do, 18.02., 19:30 Uhr, Stadtgalerie VERNISSAGE: Susanne Bodlos-Brunader

Fr, 19.02., 19:30 Uhr, KunsthausHUNDE-COMEDY-SHOW: Dein Hund und Du

Sa, 20.02., 19:30 Uhr, Schwarz-SaalKONZERT: Florian Palier

Mi, 24.02., 19:30 Uhr, Kunsthaus-FoyerLESUNG: Tex Rubinowitz

Do 25.02., 20 Uhr, KunsthausKONZERT: Frank-Sinatra-Show-Das Original

Fr 26.02., 19:30 Uhr, KunsthausKABARETT: Lukas Resetarits „Schmäh“

Mo, 29.02., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Acht Cellisten der Wiener Symphoniker

Di, 01.03., 19:30 Uhr, KunsthausMULTIMEDIASHOW: Wolfgang Fuchs „Skandinavien“

Mi, 02.03., 19 Uhr, KunsthausBENEFIZVERANSTALTUNG: Nehmen Sie sich wichtig!Infoveranstaltung von Dr. Irene Thiel mit Kulturprogramm: Kaufmann-Herberstein, Andrea Sailer, Afrodizzyakum, Nora Schinnerl, Kunstwerken v. Regina Uedl

Do, 03.03., 20 Uhr, KunsthausSHOW: Die Mönche des Shaolin Kung Fu

Sa, 05.03., 19:30 Uhr, KunsthausKONZERT: Brass GesmbH „Filmmusik - Musik im Film“

Tickets für alle Kunsthaus-Veranstaltungen sind bei denÖ-Ticket-Verkaufsstellen, imKulturbüro oder auch im Kunsthaus-Onlineshop erhältlich:www.kunsthaus-weiz.at.

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker am 29. Februar um 19:30 UhrDie „Acht Cellisten der Wiener Sym-phoniker“ präsentieren ihre Werke im Kunsthaus Weiz von Paul Dukas, Antonin Dvorak, W.A. Mozart, Richard Wagner und P.I. Tschaikowski.

Konzert & CD-Präsentation von Florian Palier am 20. Februar um 19:30 UhrFlorian Palier entführt Sie, frei nach dem Titel seiner neuen CD - Castillos de España (Spanische Schlösser), auf eine musikalische Reise quer durch Epochen, fiktive und reelle Landschaf-ten. Er wird im Schwarz-Saal ein buntes Programm, von Italienisch opernhaft bis feurig spanisch spielen.

Highlights im

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, WV Buch-Kunst-Musik Verlag, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400T: 03118/51 613, F: 03118/51 631www.meinesteirische.at, UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz

Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007,[email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]

Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected] F: 03118-51631,

Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, [email protected] Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected].

Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. [email protected]. Gesamtauflage: 172.510/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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