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Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen Seite 4/5 VbF Verband betrieblicher Führungskräfte Netzwerk für Werkmeister und Techniker www.vbf.at Ausgabe 03/2018 Leadership 200 neue Werkmeister WIFI St. Pölten Seite 8/9 WIFI

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Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen HierachiestufenSeite 4/5

VbF Verband betrieblicher FührungskräfteNetzwerk für Werkmeister und Techniker

www.vbf.at

Ausgabe03/2018

Leadership

200 neue WerkmeisterWIFI St. PöltenSeite 8/9

WIFI

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Werkmeisterschule des BFI Wien | www.tga-wien.at Technisch-Gewerbliche Abendschule:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

Metallausbildungszentrum:

BFI Linz: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Steyr: BFI Braunau: BFI Vöcklabruck:

BFI Bildungszentrum Rottenmann: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag: BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Weiz: BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg: BFI Bildungszentrum Leibnitz:

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan: BFI Bildungszentrum Villach:

Kundencenter BFI Salzburg:

Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik: HTL Jenbach: BFI Tirol:

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BFI OÖ

BFI STMK

BFI NÖWiener Neustadt

BFI STMK Mürzzuschlag

BFI STMK Graz Süd

BFI STMKLeibnitz

BFI TInnsbruck

BFI T Kufstein

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BFI TJenbach

BFI KVillach

BFI STMK

BFI STMK

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BFI NÖ

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BFI Braunau: BFI Steyr: Arbeiterkammer Rohrbach: BFI Linz:

Metallausbildungszentrum:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

echnisch-GewerTTeerkmeisterschule des BFI Wien | wwwW

Arbeiterkammer Rohrbach:

Metallausbildungszentrum:

Josef-Hesoun-Ausbildungszentrum:

echnisch-Gewerbliche Abendschule: .tga-wien.at erkmeisterschule des BFI Wien | www

.tga-wien.at

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg:

BFI Bildungszentrum Graz Süd: BFI Bildungszentrum WBFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag:BFI Bildungszentrum Rottenmann:

BFI Vöcklabruck:

BFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

BFI Bildungszentrum Leibnitz: BFI Bildungszentrum Deutschlandsberg:

BFI Bildungszentrum Graz Süd: eiz: BFI Bildungszentrum W

BFI Bildungszentrum Leoben: BFI Bildungszentrum Mürzzuschlag:BFI Bildungszentrum Rottenmann:

ol: BFI TirHTL Jenbach: Fachberufsschule für Wirtschaft und T

Kundencenter BFI Salzburg:

BFI Bildungszentrum VBFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

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Kundencenter BFI Salzburg:

illach: BFI Bildungszentrum VBFI Bildungszentrum Sankt Stefan:

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FachkräftemangelRückblick und Vorschau

Liebe Leserinnen liebe Leser,

derzeit sind rund 3,8 Mio. unselbstständig Beschäftigte – so viele Menschen wie nie zuvor in

Österreich. Das bedeutet jedoch auch dass in manchen Regionen die passenden Mitarbeiter

nicht verfügbar sind. FACHKRÄFTEMANGEL!

Sommer während

Hochkonjunktur

Um dem entgegenzuwirkenmuss die Lehre für jungeMenschen attraktiv sein.

Da sind Unternehmen, Politik sowiedie Gesellschaft gleichermaßengefordert. Viele Unternehmen setzen schon sehr lange auf guteLehrlingsausbildung und profitierenvon ihren späteren Facharbeitern.Gut ausgebildete und motivierteFacharbeiter investieren auch inihre Zukunft durch Weiterbildungenaller Art. Eine Möglichkeit sind dieunterschiedlichen Werkmeister-Ausbildungen.

Als Vertreter des VbF nehmen Hr.Franz Brunner und ich bei einigenDiplomverleihungen der Werkmeis-terschulen teil. Es bereitet uns rie-sige Freude den Werkmeisterinnenund Werkmeistern zu ihren abge-schlossenen Ausbildung zu gratu-lieren.

Als Interessensvertretung setzenwir neue Impulse für Werkmeis-terinnen und Werkmeister.

Gerne lade ich zu unseren Veran-staltungen wie Werksführungen,Netzwerkveranstaltungen zuSchwerpunktthemen und nicht zu-

letzt zu unserem Symposium herz-lich ein. Details finden Sie auf unse-rer Homepage.

Ich freue mich Sie auf einer unsererVeranstaltungen begrüßen zu dürfen.

Liebe Grüße,

Josef Pürmayr Vorstandsvorsitzender VbF

Josef Pürmayr Vorstandsvorsitzender VbF

Informationen

über den VbF finden

Sie auf unserer

Webseite

www.vbf.at

(v.l.): Johannes Schedlbauer, Mag. iur, MAS, Geschäftsführer der Sparte Industrie WirtschaftskammerNiederösterreich; Franz Brunner, VbF Geschäftsführer e.h.; Sonja Zwazl, Präsidentin Wirtschafts-

kammer Niederösterreich; Ing. Peter Krippl, Weiterbildung Technik, Schulleiter Werkmeisterschule,Wirtschaftsförderungsinstitut Niederösterreich

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Die Welt entwickelt sich zu einer Wissensgesellschaft.Dieser Auszug aus einem Essay von Peter Drucker wurde im Jahre 1992 verfasst. Aber schon im Jahre 1954 hatder gebürtige Österreicher eine Managementtheorie entwickelt, die an ihrer Gültigkeit bis heute nichts eingebüßthat:

Management by Objectives and Self Control.„Führen mit Zielen und Selbstkontrolle“ bedeutet nach Peter Drucker: die Mitarbeiter an der Steuerung und Regelung zu beteiligen, ihnen Verantwortung zu übertragen und damit ihre Fähigkeiten und Kompetenzen in denArbeitsprozess einzubringen aber sie auch zu würdigen.

Wertschöpfung entsteht durch Wertschätzung.Doch wenn man bedenkt, wie die meisten Institutionen immer noch geführt werden, gewinnt man den Eindruck,dass es noch großer Anstrengungen bedarf, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen. Es gibt zu vieleBeweise, dass die meisten Unternehmen nach wie vor auf autoritäre Führung setzen - aber so ist die Zukunft nichtzu gewinnen.

Das neue Wissenszeitalter braucht neue Wissensarbeiter.✓ Wissensarbeiter brauchen Informationen um ihre Aufgaben erfüllen zu können.✓ Wissensarbeiter brauchen eine gezielte Planung und klare Entscheidungen.✓ Wissensarbeiter brauchen eine genaue Zielsetzung und genügend Handlungsfreiraum.✓ Wissensarbeiter kennen die konkreten Erfordernisse ihrer Arbeit am besten.✓ Wissensarbeiter können und müssen sich selbst managen.✓ Wissensarbeiter zählen zu den wertvollsten Ressourcen eines Unternehmens.

Jedes Unternehmen wird lernen müssen sich ständig zu erneuern. Alle Produkte, Dienstleistungen, Prozesse undauch Zielsetzungen sind kritisch zu hinterfragen. Wenn man das nicht tut, wird die wissensbasierte Organisationveralten, ihre Leistungsfähigkeit einbüßen und dann auch nicht mehr die qualifizierten, sachkundigen Mitarbeiteranziehen und halten können, von denen die Performance abhängt. Die möglichst umfassende Übertragung vonVerantwortung an die Mitarbeiter aller Hierarchiestufen ist dabei eine der wichtigsten Maßnahmen. Voraussetzungdafür ist, ein Klima der Zusammenarbeit und des Vertrauens zu schaffen und Aufträge an die Mitarbeiter durchrichtige Zielsetzungen zu übertragen.

Die Ziele sind vorzugeben die Methoden sind freizustellen.Der Mitarbeiter berichtet über die von ihm getroffenen Maßnahmen. Für eine begleitende Kommunikation und qua-lifiziertem Feedback ist zu sorgen. Nur so sind engagierte und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen.

„Wir entwickeln uns zu einer Wissensgesellschaft. Die ganze Gesellschaft gestaltetsich innerhalb von einigen Jahrzehnten vollständig um. Unsere Weltsicht und unsere

Grundwerte, unsere sozialen Strukturen und die wichtigsten Institutionen unterliegen einem grundlegen-den Wandel. Fünfzig Jahre später wird eine neue Welt entstehen. Die Menschen, die in diese Welt hinein-geboren werden, können sich die Welt in der ihre Großeltern lebten nicht mehr vorstellen“

Leadership von

FRIEDRICH

WOITSCHPERSONALMANAGEMENT

Beeideter, sachkundiger Laienrichter

am Arbeits- und Sozialgericht, Wien.

Konsulent für Arbeits- und

Abgabenrecht, Organisation

und Info-Systeme.

Teil 8

Eine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierarchiestufen

Titelstory Leadership

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TitelstoryEine Führungslehre für Vorgesetzte auf allen Hierachiestufen

Fortsetzung folgt

Die Zielepyramide zeigt, dass Zielsetzungen in drei verschiedene Gruppen eingeordnet werden können:

Erhaltungsziele:Viele Mitarbeiter erbringen gute Leistungen und sind damit das stabile Rückgrat eines Unternehmens. Wichtig ist zuhinterfragen ob die guten Leistungen auch in Zukunft möglich sein werden und welche unterstützenden Maßnahmenerforderlich werden.

Veränderungsziele:Veränderungsziele beziehen sich immer auf Aufgaben, die nicht zufriedenstellend gelöst werden konnten. Schwach-stellen in der Organisation und bei den Mitarbeitern sind zu analysieren und entsprechende Zielsetzungen zu erarbei-ten.

Innovationsziele:Kreative und zukunftsorientiere Weiterentwicklungen sind zusätzlich zum Tagesgeschäft zu entwickeln und sindmeistens von grundlegender Bedeutung. Sie sind für die Zukunftssicherung jedes Unternehmens wichtig und daherverantwortungsvoll und mit Voraussicht zu erarbeiten.

Zielsetzungen sollen nicht nur jährlich bei einem offiziellen Mitarbeitergespräch gesetzt werden. Es ist vielmehr erfor-derlich je nach Bedarf und Umfang des Arbeitsauftrages bis zu täglich Zielsetzungen zu vereinbaren.

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Veranstaltungen Rückblick 2018

Berufsförderungsinstituts Wien feierten am 28. Juni 2018 - 94 Werkmeister/innen den erfolgreichen

Abschluss ihrer zweijährigen, berufsbegleitenden Ausbildung. Ergebnisse: 59 mit Ausgezeichnetem Erfolg

bestanden, 19 mit Gutem Erfolg bestanden, 16 bestanden.

Abschlussfeier an der TGA des BFI Wien

Die Werkmeisterdiplome in den Fachrichtungen Bauwesen (Klasse B2A): 20 Absolvent/innen - davon 1 Dame, Elektro-technik (2 Klassen E2A & E2B): 49 Absolvent/innen - davon 1 Dame, Kraftfahrzeugtechnik (Klasse K2A): 11 Absolventen,Maschinenbau (Klasse M2A): 14 Absolventen wurden von BFI Wien-Geschäftsführer Franz Josef Lackinger und Werk-meisterschuldirektor Martin Schilk überreicht.

Folgende Festredner gratulierten den Neuen Werkmeister/innen:

· Renate BLAUENSTEINER, Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Wien, Vorsitzende des Arbeiterinnen-Betriebsrats Opel Wien

· Dr. Christoph KLEIN, Direktor der Arbeiterkammer Wien· Mag. Franz-Josef LACKINGER, Geschäftsführer Berufsförderungsinstitut Wien· Dipl.-Ing. Wolfgang KERN, BMBWF - Abteilungsleiter Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche Schulen

(im Bildungsministerium zuständig für das gesamte technische Schulwesen in Ö)

28. Juni2018

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Als Ehrengäste waren geladen:

· ADir. Christa Pregesbauer, BMBWF (im Bildungsministerium zuständig für alle österreichischen Werkmeisterschulen)

· Verband betrieblicher Führungskräfte (Interessensvertretung der Werkmeister/innen): Geschäftsführer Franz Brunner & Winfried Eisenkölbl

· Mag. Astrid HOLZINGER, AK Bereichsleitung Information, Beratung und Weiterbildung für ArbeitnehmervertreterInnen

· Mag. Gudrun WOLFSCHWENGER (Direktorin der Werkmeisterschulen und Leiterin der Ingenieurzertifizierungsstelle des BFI OÖ)

· Ing Christian PELZMANN (Direktor der Werkmeisterschulen und Leiter der Ingenieurzertifizierungsstelle des BFI Burgenland)

· sowie weitere Vertreter/innen österreichischer Werkmeisterschulen

Gratulation im Saal (KERN, HOLZINGER, LACKINGER) klassenweise: M2A - K2A - B2A - E2B - E2A

(Anmerkung: vor der Abschlussfeier fand an der TGA auf Einladung des Bildungsministeriums eine ganztägige Lehrplankonferenz aller österreichischenMeister- & Werkmeisterschulen statt)

In Summe waren über 150 Gäste anwesend…

Viele liebe Grüße & danke für die Teilnahme

MAG. MARTIN SCHILKDirektor TGA des BFI Wien

TGA des BFI WienAbschlussfeier an der TGA des BFI Wien

Technisch-gewerbliche Abendschule des BFI WienPlößlgasse 13 | A-1041 [email protected] | www.tga-wien.at

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Veranstaltungen Rückblick 2018

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Die zweijährigen Werkmeister-schulen des WIFI und BFINÖ sind Ausbildungen für

Fachkräfte mit abgeschlossenerBerufsausbildung. Heuer schlossenüber 200 Arbeitskräfte aus denFachrichtungen Maschinenbau/Au-tomatisierungstechnik, Elektrotech-nik, Bauwesen sowie Bio- undLebensmitteltechnologie an denNÖ Werkmeisterschulen des WIFINÖ (St. Pölten, Gmünd, Gänsern-dorf und Neunkirchen) und BFI NÖ

(Wr. Neustadt) die Schule ab – über100 neue Werkmeister erhielten ihreWerkmeisterdiplome von WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und BFI-NÖ VorstandsvorsitzendenChristian Farthofer.„Das Werkmeisterdiplom ist ein Do-kument mit Gewicht. Die Absolven-ten übernehmen in ihren Betriebenfachliche Führungsfunktionen undbilden Lehrlinge aus. Mit der Werk-meister-Ausbildung haben sie einelangjährige und intensive Berufs-

ausbildung abgeschlossen undsich für Führungsaufgaben in ihrenUnternehmen gewappnet“,bedankte sich WKNÖ-PräsidentinSonja Zwazl bei der Verleihung undverwies auf die Wichtigkeit derdualen Ausbildung:

„Unsere bestens ausgebildetenFachkräfte sind die Zukunft un-seres wirtschaftlichen und ge-sellschaftlichen Erfolges.“

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Zum ersten Mal fand im WIFI St. Pölten eine Verleihung der Werkmeisterdiplome an die Absolventen der

Werkmeisterschulen des WIFI und BFI NÖ statt. „Ein Werkmeisterdiplom ist ein echtes Ausrufezeichen

in der Qualifikation der Mitarbeiter“, sind sich Wirtschaftskammer NÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und BFI

NÖ-Vorstandsvorsitzender Christian Farthofer einig.

200 neue Werkmeister für Niederösterreichs Wirtschaft

Über 100 neue Werkmeister erhielten ihre Werkmeisterdiplome im WIFI St. Pölten.

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200 neue WerkmeisterWIFI St. Pölten

Auch Christian Farthofer, ÖGB NÖ-Landesgeschäftsführer und BFINÖ-Vorstandsvorsitzender betontewie wichtig die Weiterbildungsbe-reitschaft Arbeitnehmer ist: „Ge-rade vor dem Hintergrund derDigitalisierung ist es entscheidend,alle ArbeitnehmerInnen auf demWeg in die Zukunft mitzunehmenund niemanden zurückzulassen.Alle sollen vom wirtschaftlichenFortschritt profitieren. Weiterbil-dung und der Erwerb zusätzlicherQualifikation spielen dabei einezentrale Rolle. Alle heutigen Absol-venten können stolz auf ihre Be-rufsausbildung sein.“

Bei der Diplomverleihung erklärteder Betriebsleiter der RosenbauerAG am Standort in Neidling (BezirkSt. Pölten), Maximilian Wartinger,den Stellenwert der Werkmeister:„Sie übernehmen Verantwortungim Unternehmen, sind echte Mo-tivatoren für die anderen Mitar-beiter und bringen mit ihrerAusbildung zusätzliches Wissenund Qualifikation in unser Unter-nehmen.“ Wartinger nutzte die Ge-legenheit, um „seinem“ neuenWerkmeister, Lukas Steiner auf derBühne zu gratulieren. Lukas Steinerabsolvierte nicht nur die Berufsrei-feprüfung, sondern auch die Aus-

bildung zum Werkmeister Maschi-nenbau- und Automatisierungs-technik im WIFI St. Pölten:

„Die Ausbildung ist praxisorien-tiert und das Wissen kann sehrgut im Unternehmen eingesetztwerden. Natürlich ist es eine He-rausforderung, nach der Arbeitnoch abends oder am Wochen-ende quasi die Schulbank zu drü-cken. Aber ich kann versichern:Es zahlt sich aus.“

Mag. Gregor LohfinkKommunikationsmanagement

Weiterbildung entscheidender Faktor für Arbeitnehmer und Wirtschaft

(v.l.): BFI NÖ-Vorstandsvorsitzender Christian Farthofer, Werkmeister Maschinenbau- und Automatisierungstechnik Lukas Steiner von der Rosenbauer AG,Betriebsleiter der Rosenbauer AG am Standort Neidling (Bezirk St. Pölten) Maximilian Wartinger, Werkmeisterin Bio- und Lebensmitteltechnologie

Wirtschaftskammer Niederösterreich Redaktion „Niederösterreichische Wirtschaft“Wirtschaftskammer-Platz 1 | 3100 St. Pölten

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Veranstaltungen Rückblick 2018

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Nach einiger Planungszeitund mit Unterstützung vonunserem Verbandsmitglied

bei AMAG Austria, Herrn RainerGURTNER, konnten wir uns mit derGeschäftsleitung auf den 16.Mai2018 einigen. Dieser Tag war wich-tig, denn das RB. Moser hatte nuran diesem Tag einen Bus frei.Wegen der langen Fahrzeit muss-ten wir Wien bereits um 6.45 Uhrverlassen. Der Busfahrer machteden Vorschlag, in St. Pölten nur 15min., dafür in Strengberg 45 min.Pause zu machender Vorschlagwurde einstimmig befürwortet.Beim Haupteingang angekommen,dirigierte uns ein AMAG -Mitarbei-ter zum Empfang. Nach Stärkungmit Brötchen, Mineralwasser undKaffee wurden wir in den Vortrags-saal gebeten. Hier wurde uns vonden beiden Herren HUBER undGURTNER die Geschichte derFirma dargeboten. Bereits vor mehrals 100 Jahren hat Herr ProfessorAlfred WILM in Neubabelsberg /Berlin Versuche gemacht, Alumi-nium mit Magnesium, Cupfer undManganzugaben herzustellen.

Am 7. Jänner 1939 erhielt Braunauden Bescheid, nachdem die Lie-genschaft Ranshofen für die Grün-dung einer Aluminiumhütte vor-gesehen war. Für Oktober 1940wurde die Fertigstellung der erstenAusbauhälfte festgelegt; man er-wartete für diesen Zeitpunkt bereitseine Produktion von 10.000 t Alu-minium. Fast zum Termin laut Plan

November 1940- wurde die ersteAusbaustufe fertiggestellt und dieProduktion mit 500 Tonnen in Ganggesetzt.

1992 wurde die Elektrolyse ausUmwelt - und wirtschaftlichenGründen geschlossen. Die AMAGhat eine 20%ige Beteiligung an derElektrolyse ALOETT in Kanada.

Zurzeit hat das Unternehmen ca. 1900 Beschäftigte.

Nach hohen Bedarfssteigerungen(lt. Marktforschung) in den Berei-chen Luftfahrt- und Fahrzeug- Industrie in den nächsten 10 - 20Jahren entschied sich der Auf-sichtsrat und Vorstand der AMAGein neues Warmwalz- und Kaltwalz-werk zu bauen.

Die Investitionen in den letzten10 Jahren belaufen sich auf

ca. 1 Milliarde EURO

Anschließend bestiegen wir denbereitgestellten Bus, um im Werks-gelände herum zu fahren. Vorbei anden großen ALU - Schrotthaufen,welche ca. 80 LKW´s pro Tag her-bringen. Der angelieferte Alumini-umschrott wird in unserer Be-musterung auf Qualität untersuchtund Legierungsspezifisch separatgelagert. Zum Recyceln vonSchrott benötigt man nur mehr 5%der Energie, welche für die Herstel-lung von Primär Alu nötig wäre. DerSchrotteinsatz ist 2017 um 4% ge-stiegen.

Zudem produziert AMAG noch flüs-siges ALU, welches in Behältern zuFirmen geliefert werden, die Moto-renblöcke erzeugt. Die Behälterwerden vorgeheizt und mittelsLöws verbracht.

Die Temperatur beträgt 450° C undbei max. Fahrzeit von 8 Std. DieAMAG ist einer der größten

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WERKSBESICHTIGUNG der FIRMAAMAG - METALL - AUSTRIA –AG / RANSHOFEN

Wachstum und Innovation für alle Branchen und Regionenlt. Amag - Werbung.

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VeranstaltungenWerksbesichtigung AMAG

Alu - Recykler Europas an einemStandort und produziert nebenWalzbarren für das eigene Werknoch hochwertige Guss Legierun-gen.

Vor dem Eingang zur Warmwalz-halle verließen wir den Bus undstiegen 2 Stockwerke hoch in denBetrachtungsraum. Von diesem auskonnten wir die Warmwalzanlage inder gesamten Länge betrachten.Die Blöcke gleiten auf den zur Mittekonischen Rollen wegen der Rich-

tungsbeibehaltung bei ca. 450 ° CTemperatur. Dadurch wird die Dickemit Blockrollgestellen verringert,geringste Dicke 0,50 mm. Weitersverließen wir die Halle und begaben

uns zur neuen Kaltwalzhalle AMAG2020. Mit dem Lift gelangten wirzum Kundenzentrum, wo Einschu-lungsvorträge stattfinden. Kapazitä-ten ca. 300.000 t.p./a. Gleichfalls befindet sich noch dieWärmebehandlung, Passivierungund Scheren in der Halle.

Ebenfalls produziert AMAG Glanz-produkte für Autoteile in Lackier-und Anodisier Qualität für Front-platten und Schilder, Beleuchtungs-industrie etc.

Der Bus brachte uns zum Ausgangund nach der Verabschiedung bes-tiegen wir unseren, welcher die Fahrt nach Wien begann.

Franz KARLLandesstellenleiter W/NÖ

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Veranstaltungen Rückblick 2018

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ZKW ist der Spezialist für innovative Premium-Lichtsysteme und Elektronik. Als Systemlieferant ist ZKW

ein weltweit präsenter Partner der Automobilindustrie. Namhafte Automobilhersteller vertrauen auf die

innovativen Produkte von ZKW. So leistet das Unternehmen einen wertvollen Beitrag zur Sicherheit im

Straßenverkehr.

BETRIEBSBESICHTIGUNG bei

ZKW Lichtsysteme GmbH in WIESELBURG / NÖ.

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VeranstaltungenZKW Lichtsysteme

Andreas Sturm, Beauftragterfür Werksführungen beiZKW in Wieselburg, nahm

die Teilnehmerinnen und Teilnehmerbereits am Parkplatz in Empfangund begleitete die interessierteGruppe in den Empfangsbereich,wo das Unternehmen vorerst kurzvorgestellt wurde.

Die ZKW Group mit Hauptsitz imniederösterreichischen Wieselburgunterhält insgesamt acht Standortemit rund 9.000 MitarbeiterInnenweltweit. In Wieselburg sind ca.3.500 Mitarbeiter beschäftigt. Im Erdgeschoß erhielten wir Sicher-heitswesten und Sicherheitsschuh-überziehkappen für jene, die nichtbereits mit Sicherheitsschuhenausgestattet waren. Um eine best-mögliche Verständigung zu ge-währleisten, wurden uns zusätzlichHeadsets zur Verfügung gestellt.

Zu Beginn besichtigten wir das Lo-

gistikzentrum in der ersten Halle.LKWs liefern hier stündlich vorge-fertigte Teile in codierten Behälternvom Standort Haag an. Diese wer-den vorerst in Hochregallagern de-poniert.

Anschließend führte die Tour in dieerste Montagehalle, wo auf einerVielzahl an ProduktionslinienScheinwerfer für AUDI, Mercedesund Porsche montiert werden. UmAusfälle zu vermeiden, sind die dortbeschäftigten Mitarbeiterinnen inder Lage, drei verschiedene Monta-geplätze zu übernehmen. IhreTeamleiterInnen beherrschen meistmehrere Sprachen, wie etwa Ru-mänisch, Ungarisch und selbstver-ständlich Deutsch. Produziert wird je nach Bedarf inverschiedenen Schichtmodellen. Injeder Abteilung gibt es eine/n Ferti-gungsverantwortliche/n sowieeine/n SchichtleiterIn. Die Erfas-sung und Überwachung der Pro-

duktionsdaten erfolgt im gesamtenFertigungsbereich in elektronischerForm.

Danach betraten wir die Kunststoff-fertigung, in der sich abhängig vonder Produktgröße Spritzgußma-schinen der Firma Engel in ver-schiedenen Größen befinden. Diesesind außerdem mit jenen VIPER-Automatisierungszusatzgeräten, diewir bereits bei Engel in Dietachsahen, ausgestattet. In der Kunst-stoffverarbeitung werden 230 ver-schiedene Kunststoffe von 37Lieferanten im Schichtbetrieb verar-beitet.

Auf mehr als 100 Spritzgußmaschi-nen der Größen 80t bis 1700tSchließkraft werden pro Jahr25.000t Material verarbeitet. Diegefertigten Teile werden entwedervon MitarbeiterInnen oder Kamera-systemen zu 100% auf Fehler über-prüft und anschließend verpackt

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Veranstaltungen ZKW Lichtsysteme

oder im Verbund mit der Metallisie-rung weiterverarbeitet. Im hausei-genen Werkzeugbau werden diekritischen und technologisch rele-vanten Werkzeuge gefertigt. AmStandort Wieselburg sind derzeit1.300 Spritzgußwerkzeuge im Seri-eneinsatz, die auch intern gewartetund repariert werden.

In der Bedampfung werden auf sogenannten „Batch-Anlagen“ (2 Kammersystem) Kunststoffteile metallisiert. Dieses Verfahren isteine Aluminiumverspiegelung imHochvakuumaufdampfverfahrenmit Aluminium höchster Reinheit. In der Hardcoating-Abteilung wer-

den Kunststoffabdeckscheiben la-ckiert. Diese Lackierung dient zurUV-Beständigkeit, Kratz- und Che-mikalienbeständigkeit der Abdeck-scheibe bzw. des Scheinwerfers.Die Schichtstärke wird permanentkontrolliert. Die fertigen Scheinwer-fer werden im Expedit gelagert undvon bis zu 60 LKWs pro Tag abge-holt.

Nach der Rückkehr in den Emp-fangsbereich gaben wir unsere Si-cherheitsutensilien und Headsetswieder ab. Im Zuge der Verabschie-dung bedankte ich mich bei Andreas Sturm für die exzellenteFührung sowie der Geschäftslei-

tung, die uns diesen Einblick in einösterreichisches, weltweit tätigesUnternehmen ermöglichte.

Die Besichtigungstour und die vie-len Informationen machten hungrig.So begaben sich einige Teilnehme-rInnen in das bereits vorreservierteBrauhausrestaurant, um sich zustärken.

Franz KARLLandesstellenleiter W/NÖ

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Besuchen Sie unsere neue Webseite www.vbf.at

und melden Sie sich zum Newsletter an..

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Vorschau2018

Vorschau auf Herbst

• Digitale Fabrik der FH Technikum, 1200 Wien

• WIFI in St. Pölten, Thema: zukünftige Ausbildung im Zeitalter der Digitalisierung

• Pilotfabrik Industrie 4.0“ der TU Wien, 1220 Wien

Netzwerkveranstaltungen

• 19. September 2018, 09:45 UhrWITTMANN BATTENFELD GmbH Kunststoffverarbeitungsmaschinen, 2542 Kottingbrunnwww.wittmann-group.com

• 07.November 2018, 10:00 UhrGST Gesellschaft für Schleiftechnik GmbH, 2011 Sierndorfwww.gst.at/,17,de.html

Zukünftige Besichtigungen der Landesstelle Wien/Niederösterreich - Vorschau auf Herbst

Berichte

über die Netzwerk-

veranstaltungen

finden sie unter

www.vbf.at

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