wgsh-news 1/2012
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WGSH-News 1/2012TRANSCRIPT
Gruppe Schaffhausen 19. Jahrgang, Nr. 1 · Februar 2012
Heute möchte ich die aktuelle
Ausgabe mit einem Rückblick
beginnen. wwWir vom Vorstand
sind stolz Ihnen mitzuteilen,
dass unsere neue Webseite –
www.wgsh.ch – per Silvesterknall
erfolgreich online ging und im-
mer mehr und mehr Gestalt annimmt. Dieses
Projekt liegt mir persönlich besonders am Her-
zen, da wir uns hiermit ein aktives Tool zur
Mitgliedergewinnung und Mitgliederinforma-
tion schaff en.
Einen ganz besonderen Dank möchte ich
an dieser Stelle der WIR-Gruppe Zürich aus-
sprechen. Sie haben uns diesen Schritt erst er-
möglicht und uns tatkräft ig und auch fi nanziell
unter die Arme gegriff en. Als neues Gemein-
schaft sprojekt gehen laufend die nachfolgen-
den Seiten online:
WIR-Gruppe Zürich: www.wgz.ch
WIR-Gruppe Winterthur-Frauenfeld:
www.wirwinti.ch
WIR-Gruppe Zürcher Oberland:
www.wirzo.ch
Schon überlegt, ob Ihnen eine Mitglied-
schaft in einer weiteren Ortsgruppe zusätzliche
Vorteile bringt?!
Wie gewohnt gibt es in der Startphase stets
noch ein paar Fehler zu beheben, aber daran
wird laufend gearbeitet. So erhalten die Schaff -
hauser auch schon bald ihr Wahrzeichen, den
Munot, oben rechts als Einstieg.
Nutzen auch Sie die neu geschaff ene Platt-
form, um Interessenten einen Einblick in die
Gruppe Schaffh ausen zu geben. Sie fi nden alle
aktuellen Veranstaltungen, ein Archiv der
WGSH-News sowie die laufend ergänzten
wichtigsten Formulare zum Download. Selbst-
verständlich nehmen wir auch gerne Inputs
entgegen.
Nur zu; wagen Sie einen Blick und überzeu-
gen Sie sich vom neuen Auft ritt: www.wgsh.ch!
Schritt um SchrittZufrieden schaue ich zurück auf das ver-
gangene Jahr. Ziele wurden erreicht, jedoch
noch lange nicht alle, und das ist auch gut so.
Wir wollen ja schliesslich auch in Zukunft noch
etwas bewegen. Ich danke allen für die Unter-
stützung und Toleranz.
Gespannt schaue ich jedoch voraus. Meine
erste Generalversammlung wartet auf mich.
Mit Lampenfi eber nehme ich die Vorbereitun-
gen in Angriff und freue mich auf einen infor-
mativen, jedoch auch geselligen Abend inner-
halb der WIR-Familie.
Bitte schauen Sie sich die Einladung in die-
sem Jahr etwas genauer an. Auch diese kommt
im neuen Kleid daher und vor allem mit eini-
gen sehr interessanten Erneuerungen, wie etwa
einem Jahresprogramm, usw.
Wie immer möchte ich an dieser Stelle noch
abschliessend den Aufruf starten, ob jemand
Kritik, Inputs an den Vorstand hat oder unter
Umständen sogar jemand selbst aktiv mitwir-
ken möchte.
Andy Steinemann
wwW.ir…
Guter Smalltalk ohne Faux-PasDienstag, 28. Februar 2012ab 18.30 Uhr
im Waldhotel HohbergSchweizersbildstrasse 20 Schaffhausen, Tel. 052 643 42 49
18.30 Uhr Apéro, 19.00 Uhr Referat, ca. 20.00 Uhr Nachtessen, CHW 48.–
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Google, Neue MedienDienstag, 17. April 2012ab 11.00 Uhr
im Park Casino SchaffhausenSteigstrasse 26, 8200 SchaffhausenTel. 052 625 43 58
11.00 Uhr Apéro, 11.30 Uhr Referat, anschliessend Mittagessen, CHW 40.–
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57. ordentlicheGeneralversammlung
Freitag, 30. März 2012
19.00 Uhr Apéro
AnschliessendGeneralversammlung
und Nachtessen
im Park Casino SchaffhausenSteigstrasse 26, 8200 Schaffhausen
Tel. 052 625 43 58
2 Rückblick
Nach kurzfristigen Absagen infolge Krankheit
waren wir schlussendlich noch 13 Personen.
Nach einem gemütlichen Nachtessen mit drei
verschiedenen Fondues begaben wir uns zum
Kegeln ins Untergeschoss. Bald schon zeigte
sich, wer mit den Kugeln bestens vertraut war
und wer eher weniger Erfahrung hatte. Da wur-
de gelacht, wenn kein Kegel getroff en wurde,
gejohlt, wenn kein Kegel mehr stehen blieb, ins-
gesamt eine sehr gute und fröhliche Stimmung.
Nach dem Genuss des feinen und schön an-
gerichteten Desserts fand die Rangverkündi-
gung statt:
Am frühen Freitagmorgen fuhren wir wie ge-
wohnt mit Alex Kübler (Rattin Reisen) gut ge-
launt Richtung Bern. Nach einem Kaff eehalt im
«Grauholz» fuhren wir gestärkt weiter und ka-
men kurz vor Mittag im Simmenhof in Lenk
an. Die ersten Zimmer konnten bereits bezo-
gen oder das Gepäck zwischengelagert werden.
Nachdem sich die einen schon auf die Skipiste
wagten, machten sich andere auf den Weg
Richtung Lenk Dorf zu Kaff ee und Kuchen
oder zum Lädälä, wieder andere nutzten den
Wellnessbereich im Hotel, jeder nach seinem
1. Ruedi Christen (er durft e als Sieger ein
feines Wurst-Bouquet nach Hause nehmen)
2. Roland Schacher (er bekam zwei Fla-
schen Wein)
3. Ueli Brunner (er bekam eine Flasche
Wein und darf den Wanderpokal gravieren
lassen)
Aber auch wer den Abend als Schlusslicht
beendete, musste nicht traurig sein, denn es
gab eine Flasche Wein als Trostpfl ästerli. Es war
wieder ein gelungener Abend. Der nächste Ke-
gelabend fi ndet am 9. November 2012 im Res-
taurant Hirschen in Trülliken statt.
Sabina Stamm
Gusto. Spätestens zum Apéro um 19.00 Uhr
(gesponsert durch die zwei neuen Vorstands-
mitglieder) und zum anschliessenden Nachtes-
sen waren dann aber alle wieder vereint, und
man liess sich das köstliche und liebevoll zube-
reitete 4-Gang-Menu schmecken.
Am nächsten Morgen, nachdem man beim
Morgenessen schon durch die Sonne geblendet
wurde, machten sich die verschiedenen Grüpp-
li voller Tatendrang wieder in alle Richtungen
auf. Ob nun Betelberg, Lenk Dorf oder Metsch
angesagt war, Skifahren, Snowboarden oder
Kegelmeisterschaft im November15 Personen hatten sich für den 4. November 2011 zum letzten Mal im Restaurant Stadion
angemeldet.
Skiweekend im JanuarMehr als 35 Personen und 2 Kleinkinder nahmen am diesjährigen Skiweekend teil.
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Die Sonne brachte alle zum Strahlen.
Es hat geschmeckt und morgen wird es wieder
ein Prachtstag.
Zu Fuss im Tal … … zu Fuss im Skigebiet … … oder schnell auf den Brettern.
Schneewandern, bei diesem Traumwetter
konnte man einfach nur geniessen. Natürlich
genehmigten wir uns auch an diesem Abend
wieder einen Apéro (Werner und Uschi sei ge-
dankt) und wurden anschliessend wieder mit
einem sehr feinen Nachtessen verwöhnt.
Auch am nächsten Morgen begrüsste uns
der Tag wieder mit Sonnenschein und blauem
Himmel, und ein letztes Mal genossen wir den
herrlichen, aber kurzen Tag auf der Piste oder
sonst im Schnee, bis wir uns dann pünktlich
um 16.00 Uhr wieder auf den Weg Richtung
Schaffh ausen machten. In der Autobahnrast-
stätte Gunzgen nahmen wir das letzte gemein-
same Nachtessen ein und trafen dann um ca.
21.00 Uhr nach einem erlebnisreichen Wo-
chenende in Schaffh ausen ein. Lenk, wir kom-
men wieder – im nächsten Jahr vom 11. bis 13.
Januar 2013.
Sabina Stamm
Rückblick / Feedback 3
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Feng Shui mit Hans-Georg Strunzvom 25. Oktober 2011Feng Shui bedeutet Wind und Wasser. Damit
ist im bildlichen Sinn gemeint, dass alles, was
uns umgibt, fl iessende Energie ist. Feng Shui
anzuwenden bedeutet, förderliche Energien zu
stärken, störende Einfl üsse abzuwenden und
gegensätzliche Energien auszugleichen.
Der Referent hat uns anhand eines lebhaf-
ten Vortrages aufgezeigt, wie man mit Hilfe von
Feng Shui die eigene Umgebung positiv beein-
fl ussen kann. Es überraschte, mit welch einfa-
chen Mitteln (zum Beispiel Pfl anzen, Wasser-
spiele oder Fensterdekoration) der Fluss der
Energie positiv zu beeinfl ussen ist.
Viele Fragen wurden an diesem Abend er-
örtert, und in manch einem keimte der Wunsch
nach einer umfassenden Beratung auf. Krönen-
der Abschluss dieses Abends war auch diesmal
das sorgfältig zubereitete Abendessen unseres
Wirtes und Koches Herr Odenkirch vom Res-
taurant Stadion.
Birgit Leutenegger
Feedback zum Business Treff Schaffhausen
Am Abend gemütlich beisammen.
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Wohl kaum jemand kommt darum herum –
um den Smalltalk. Zu den verschiedensten Ge-
legenheiten müssen wir mit Leuten reden, die
wir nicht besonders gut kennen. Doch wozu
brauchen wir Smalltalk?
Smalltalk ist eine besondere Art der zwi-
schenmenschlichen Kommunikation. Es geht
dabei um ein gegenseitiges «Beschnuppern», ein
Aufnehmen oder Bestätigen einer Beziehung
zwischen zwei oder mehreren Menschen, ohne
dabei zu viel von sich preisgeben zu müssen.
Smalltalk ist aber auch ein Schlüsselfaktor
für den berufl ichen und privaten Erfolg, för-
dert die Beziehungsebene und hilft , schwierige
Gesprächssituationen zu überbrücken.
Erfahren Sie von unserer Referentin Chris-
tina Weigl, wie Sie Smalltalk einfach anwen-
den und einsetzen und welche Th emen sich
eignen.
Referentin:
Christina Weigl,
Training und Coaching, Luzern
Guter Smalltalk ohne Faux-PasDer nächste Business-Treff fi ndet am 28. Februar 2012 im Waldhotel Hohberg um 18.30 Uhr statt.
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AnmeldungBitte melden Sie sich bis Dienstag, den 21. Februar 2012 an bei:Birgit Leutenegger, Pudol AG, Mühlentalstrasse 260, 8200 SchaffhausenTelefon 052 624 80 97, E-Mail [email protected]
Einzahlung (CHW 48.– pro Person) auf Konto-Nummer: 2485-65-0000, WIR-Gruppe Schaffhausen
Aktuell: www.WGSH.ch
Skiweekend in der Lenk
11. bis 13. Januar 2013d in der LenVoranzeige
Interview 5
Dein persönlicher WIR-Platzierungs-Tipp?
Privat verwende ich die WIR
um Ferien in der Schweiz zu ma-
chen. Da habe ich in den letzten
Jahren das Richtige für mich ge-
funden. Im Geschäft verwende ich
den WIR-Franken, um Werbung
zu machen. Sei es bei Inseraten,
Autobeschrift ung, Drucksachen
oder Arbeitsausrüstung der Mitarbeiter. Wenn
ich mich umsehe, entdecke ich ständige WIR-
Platzierungsmöglichkeiten. Im letzten Jahre,
habe ich begonnen, meine regelmässigen
Teamsitzungen bei einem Gastronomen abzu-
halten, der mir die perfekte Infrastruktur zur
Verfügung stellt. So setzte ich den WIR-Fran-
ken für die Mitarbeiterschulung gezielt ein.
Stehen Veränderungen an, sprich, gibt es eine spezielle Dienstleistung bei DONAG?
Die Unterhaltsreinigung hat in den letzten
Jahren enorm zugenommen. Dies heisst, dass die
Anzahl anspruchsvoller Kundschaft gestiegen ist.
Auf diese Kunden muss individuell eingegangen
werden. Das geht von der Junggesellen wohnung
über das Einfamilienhaus bis zur Firmenzentra-
le. Jeweils muss auf Kleinigkeiten
aufgepasst werden. Der Teufel liegt
im Detail. Diesen Kleinigkeiten vol-
le Aufmerksamkeit zu schenken,
unterscheidet uns von vielen ande-
ren Reinigungsinstituten. Dies alles
ist nur dank unseren vertrauenswür-
digen, mehrjährigen und gut ausge-
bildeten Mitarbeitern möglich. Die
groben Arbeiten wie Baureinigung
und Umzugsreinigung erledigen wir aber selbst-
verständlich weiterhin ebenso professionell und
in gewohnter DONAG-Qualität.
Drei Dinge, die Du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest?
Mein Kopfk issen, denn nur mit dem eigenen
kann ich wirklich tief und ruhig schlafen, sodass
ich entspannt aufwache. Meine Familie, die mir
viel bedeutet, sowie das Buch von Danielle Steel,
das schon so lange neben mir auf dem Nacht-
tisch liegt und endlich gelesen werden will.
Geschätzte Helena, besten Dank für das
spontane Interview. Ich wünsche Dir und Dei-
nem Team weiterhin viel Erfolg.
Ralph Landolt
Helena Eggli persönlichDrei Fragen an Helena Eggli, Inhaberin der DONAG Wohnungs + Gebäudereinigungen aus Stetten.
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Jahresprogramm28. Februar 2012Business-Treff, Abendanlass
30. März 2012GV WIR-Gruppe Schaffhausen
17. April 2012Business-Treff, Mittagsanlass
30. Mai 2012GV WIR-Bank Basel
10. Juni 2012Familienwanderung
5. Juni 2012Business-Treff, Abendanlass
17. August 2012Sommerplausch
20. August 2012Kartplausch
11. September 2012Business-Treff, Mittagsanlass
20. Oktober 2012Herbstgespräche der WIR-Bank
9. November 2012Kegelplausch
19. November 2012WIR-Messe Zürich
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auf Fahrräder und Zubehör im Februar 2012
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Geschäft sziel ist die Bekämpfung von Schädlin-
gen aller Art. Dies gilt für Nagetiere wie Mäuse
oder Ratten, aber auch für Insekten wie bei-
spielsweise Schaben, Motten, Käfer, Ameisen
(einheimische und tropische), Flöhe, Motten,
Wanzen, Silberfi schchen, Wespen oder Fliegen.
Mit einem minimalen Einsatz an chemischen
Stoff en werden Lebensmittelbetriebe, Woh-
nungen, Hotelzimmer, Büros usw. von Unge-
ziefer freigehalten.
Ferner werden verschiedene Systeme zur
Fernhaltung von Tauben montiert (Kunststoff -
netze, Drahtgitter, Drähte – auch elektrisch
usw.). Zu den weiteren Dienstleistungen zählen
das Erstellen von Marderabwehren in Dachstö-
cken, Bekämpfung von Spinnen an Aussenfas-
saden, Bekämpfung des Hausbockes (Holz-
schutz) und des Hausschwammes (eine
holzzerstörende Pilzart an verbautem Holz) so-
wie Wärmebehandlungen gegen Bettwanzen.
Die Kistler & Stettler AG testet immer wieder
neuste umweltfreundliche Bekämpfungsme-
thoden und setzt diese bei guten Resultaten ein.
Das Team der Kistler & Stettler AG besteht
aus sechs Personen (vier Techniker, zwei Büro-
angestellte). Durch die geringe Teamgrösse
kann sehr fl exibel gearbeitet werden. Alle Tech-
niker sowie die Geschäft sleitung sind im Besit-
ze der Fachbewilligung für die Verwendung
von Biozidprodukten zur allgemeinen Schäd-
lingsbekämpfung.
Das Unternehmen ist grundsätzlich
schweizweit tätig. Der Hauptanteil der Kund-
schaft stammt jedoch aus der Ostschweiz sowie
aus der Region Zürich. Alle sind von der Qua-
lität der Arbeit überzeugt und zählen schon seit
Jahren zur Stammkundschaft . Zu dieser gehö-
ren neben Privaten auch Liegenschaft sverwal-
tungen, Lebensmittelbetriebe, Lebensmittellä-
den, Krankenhäuser, Alters- und Pfl egeheime,
Hotels und Restaurants. Die meisten haben mit
der Kistler & Stettler AG einen Servicevertrag
abgeschlossen, der eine permanente Überwa-
chung (= permanentes Monitoring) der Schäd-
lingssituation sowie die Bekämpfung zu attrak-
tiven Konditionen beinhaltet. Dabei legt das
Unternehmen Wert auf eine individuelle Bera-
tung vor Ort sowie auf hohe Qualität der Aus-
führung der Arbeiten. Nach Möglichkeit wird
auch auf spezielle Kundenwünsche Rücksicht
genommen. Denn der Kunde ist König!
KontaktKistler & Stettler AG
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Schädlingsbekämpfung mit ErfahrungDie Kistler & Stettler AG mit Sitz in Zürich und Hemishofen ist ein Familienbetrieb. Die Firma
kann auf über 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Schädlingsbekämpfung zurückgreifen.
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