windsheimer zeitung

1
Nürnberger Nachrichten 21/08/2014 Seite : L01 Copyright (c)2014 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 21/08/2014 August 21, 2014 6:59 pm / Powered by TECNAVIA dort aus. Dort Wohnheime. Ein cheinfeld. Für er Osten des logische Wahl, enshilfe besser schaft gibt es bereits, doch zumindest einer der beiden Bewohner hat laut Hans Bogendörfer von den Offenen Hilfen bereits alleine gelebt. Wer mehr Hilfe benötigt, als ihm al- leine an Assistenzzeit bewilligt wür- de, der hatte bisher nur die Möglich- Bogendörfer. Für weitere Bewohner wäre auch noch Platz. Wer Interesse an der neuen Wohngemeinschaft hat, kann sich bei Hans Bogendörfer von den Offenen Hilfen unter der Telefonnummer 09841/68 2519-0 mel- den. CLAUDIA LEHNER er Ostring, in der verlegt. Laut Aus- r, undicht gewor- eite her mit Was- o: Claudia Lehner Defekts am Dienstag, etwa um 13 Uhr, Öl verloren. Der Verursacher ist bekannt. Die Spur zog sich vom Kreisverkehr im Osten der Kurstadt bis zur Baywa in der Hofmannstraße. Eine Firma wurde beauftragt, das Öl zu entfernen. e Klaus Ulsenhei- ndel treten am r, in der Reihe nde im ehema- utsch-Rock auf. hr BAD WINDSHEIM (cs/gb) – Mehr als zwei Wochen lang wird die Galerie Akazie in der Herrngasse 8 zum künstlerischen Dreh- und Angelpunkt der Stadt. Mit einer Vernissage am Freitag, 29. August, beginnt die erste Internationale Kunstausstellung. Zehn Künstler aus vier Bundeslän- dern und aus Norwegen zeigen ihre Bilder, deren Spektrum von Land- schafts- und Tiermotiven bis hin zu abstrakten Kompositionen reicht. Alle Kunstschaffenden gewähren ei- nen kleinen Einblick in ihr Schaffen, bis 14. September ist die Galerie täg- lich in der Zeit von 11 bis 18 Uhr ge- öffnet, die Vernissage am 29. August beginnt um 16 Uhr. Mit der Ausstel- lung wollen die Organisatoren Tho- mas und Christl Spyra Neuland be- treten. Sie hatten die Idee zur Aus- stellung, konzipierten diese und setz- ten sie um. Ihre Absicht ist es, Besu- chern künstlerischen Hochgenuss zu bieten. Als am weitesten gereiste Künstle- rin kommt Marianne Larsen Waaler nach Bad Windsheim. Die Norwege- rin findet, wie es im Ausstellungska- talog heißt, ihre Inspiration in der Natur, entsprechend kräftig fällt zu- weilen die Farbauswahl aus. Stilistische Vielfalt Aber auch Thomas Spyra selbst zählt zu den Kunstschaffenden. Mehr als 30 Ausstellungen hat er mit sei- nen Werken bestritten, auf die das Stichwort Stilvielfalt zutrifft. Denn künstlerisch will sich Spyra nicht festlegen lassen. In der Vergangen- heit zeigte er sich offen – sowohl die Malstile als auch die Materialien be- treffend. Weitere an der Internationa- len Kunstausstellung teilnehmende Künstler sind Ludmilla Gittel, Kers- tin Hebauf, Marion Kotyba, Stepha- nie Pauken, Ingeborg Saes, Martina Gauger, Denny Spyra und Miggl Spyra. Zur Vernissage der Ers- ten Internationalen Kunst- ausstellung Bad Winds- heim haben drei Grußwort- redner aus der Politik ihr Kommen zugesagt. Erster Bürgermeister Bernhard Kisch wird die Besucher ebenso willkommen heißen wie Landtagsabgeordneter Hans Herold und Landrat Helmut Weiß. Flöte und Klavier Zu Beginn spielen Annet- te Sauerhammer auf der Querflöte und Denny Spyra auf dem Klavier klassische Musik, ehe Bernhard Kisch die offizielle Eröffnung der Ausstellung vornehmen wird. Zwischen den Rede- beiträgen werden weitere Musikstücke zu hören sein, vorgetragen ebenfalls von Annette Sauerhammer und Denny Spyra. Abschlie- ßend besteht bei einem Rundgang durch die Aus- stellung die Gelegenheit, mit den anwesenden Künst- lern ins Gespräch zu kom- men und sich mit diesen über deren Werke auszutau- schen. Zum Abschluss der Inter- nationalen Kunstausstel- lung findet am Sonntag, 14. September, eine Finissage statt. Diese beginnt um 18 Uhr in der Galerie Akazie. Weitere Informationen zur Galerie gibt es im Internet unter der Adresse www. akazie-die-galerie.de. Ein künstlerisches Sommererlebnis Internationale Ausstellung in der Galerie Akazie startet am 29. August Rüdisbronn nennt Thomas Spyra dieses Gemälde. Foto: Privat

Upload: geir-waaler

Post on 20-Jul-2015

97 views

Category:

News & Politics


3 download

TRANSCRIPT

Page 1: Windsheimer zeitung

Nürnberger Nachrichten 21/08/2014 Seite : L01

Copyright (c)2014 Verlag Nuernberger Presse, Ausgabe 21/08/2014 August 21, 2014 6:59 pm / Powered by TECNAVIA

Donnerstag, 21. August 2014 HWZ / Seite 1AUS DER HEIMAT

BAD WINDSHEIM – Alle 96 Plätzein den Wohnstätten der Lebenshilfeim Landkreis sind belegt. Der Bedarfsteigt. Eine weitere Einrichtung sollgebaut werden – so der Bezirk denBedarf anerkennt. Auch über alter-native Formen wird nachgedacht:über eine Wohngemeinschaft fürMenschen, die nicht alleine lebenkönnen, aber weniger Betreuungbrauchen, als eine Wohnstätte bietet.

Die meisten der nahezu 1000 Men-schen, die im Landkreis auf unter-schiedlichste Arten von der Lebens-hilfe betreut werden, leben bei denEltern. Ohnehin die Kinder und Ju-gendlichen, die – von der Frühförde-rung bis zur Franziskusschule undder Tagesstätte – eine der erzieheri-schen Einrichtungen besuchen, aberauch die überwiegende Mehrheit der240 Menschen mit Behinderung, diein den Werkstätten der Lebenshilfearbeiten. Etliche sind relativ selbst-ständig. 24 von ihnen leben alleineoder in kleineren Gruppen zusam-men und werden nur stundenweisevon den Offenen Hilfen betreut.

Es werden jedoch mehr, die nichtdaheim leben können oder sollen:Wenn Eltern zu alt werden, dann su-chen sie eine Alternative, wie Gün-ther Ostertag, Geschäftsführer derLebenshilfe, weiß. Aber auch jüngereEltern sehen sich häufiger als früherfür ihre erwachsenen behindertenKinder nach Wohnformen außerhalbder Familie um.

Dort wird ihnen einiges geboten:In den Wohnstätten beispielsweise le-ben die Betreuten in Gruppen vonmeist acht Personen zusammen, tags-über arbeiten sie oder nehmen ande-re strukturierende Angebote wahr.Es gibt Ausflüge, gemeinsam wirdgekocht und auch mal ein Film imKino angesehen.

Möglichst viel selbst machenDen Apfelstrudel auf dem Tisch

vor ihnen haben die Bewohner derWohnstätte in der Matthäus-Merian-Straße mit ihren Betreuerinnen ge-backen. Auch sonst machen sie mög-lichst viel selbst – je nachdem, wassie können. Sie halten ihre Zimmerin Ordnung, spülen ab, legen dieWäsche zusammen, manche bedienenauch die Waschmaschinen. „Wir sindein Selbstversorgerhaus“, betontDoris Zürl, Leiterin der Einrichtung.Es wird Wert darauf gelegt, dass je-der sich nach seinen Möglichkeiteneinbringen kann.

Die Menschen unterschiedlichenAlters fühlen sich wohl hier. Das sa-gen sie selbst und lächeln dazu zu-frieden. Sie haben ihr eigenes Zim-mer, wie Walter Peschke, der schonseit 1990 hier lebt. Der 48-Jährige istein großer Fan von Lastwagen undhat unzählige Modelle ordentlich ander Wand aufgereiht. „Es ist schönhier“, sagt er über die Wohnstätte.

Bereits 2012 wurden Räume füreine weitere Wohngruppe mit acht

Plätzen angebaut. Dort leben Men-schen mit erhöhtem Pflegebedarf, diezum Beispiel auf einen Rollstuhl an-gewiesen sind. Alles ist ebenerdig er-reichbar, die Türen sind breiter, dieBäder entsprechend ausgestattet.

Doch das Angebot in den Wohnstät-ten reicht laut Günther Ostertag be-reits nicht mehr aus. Nachdem dasvom Bezirkstag ausgesprochene Mo-ratorium für den Neubau von Wohn-stätten aufgehoben wurde, hat derLebenshilfe-Kreisverband nun Be-darf für weitere 24 Plätze angemel-det. Wird dieser anerkannt, so wirdkonkreter geplant. Wo eine weitereWohnstätte gebaut werden soll, istnoch offen. „Darüber muss der Vor-stand entscheiden“, sagt Ostertag.Seiner Meinung nach scheide BadWindsheim als Standort aus. Dortgibt es bereits zwei Wohnheime. Einweiteres steht in Scheinfeld. FürOstertag erscheint der Osten desLandkreises als die logische Wahl,um das Gebiet der Lebenshilfe besserabzudecken.

Darüber hinaus sind aber auch derBedarf und das Interesse an neuenWohnformen vorhanden. Das wurdebei einem sehr gut besuchten Eltern-abend deutlich. 16 Personen, Mitar-beiter der Lebenshilfe sowie Men-schen mit Behinderung unterschied-lichen Alters und deren Angehörige,haben sich daraufhin zum Beispiel inHof über eine besondere Form derWohngemeinschaft informiert. Sie istgedacht für Menschen mit einem grö-ßeren Betreuungsbedarf, als er fürAlleinlebende zu leisten ist, die abernicht in einer Wohnstätte leben wol-len, so die stellvertretende Kreisvor-sitzende der Lebenshilfe, Gisela Heu-singer-Herz.

Die Assistenzzeiten addierenDie Offenen Hilfen bieten neben

familienentlastenden Diensten, Bil-dung und Beratung auch Assistenzbeim Wohnen an. Stundenweise wer-den die allein oder zu zweit lebendenMenschen mit Behinderung besuchtund unterstützt. Eine Wohngemein-schaft gibt es bereits, doch zumindesteiner der beiden Bewohner hat lautHans Bogendörfer von den OffenenHilfen bereits alleine gelebt.

Wer mehr Hilfe benötigt, als ihm al-leine an Assistenzzeit bewilligt wür-de, der hatte bisher nur die Möglich-

keit, in einer Wohnstätte zu leben. InHof hat Gisela Heusinger-Herz gese-hen, dass es auch anders geht. DieBetreuungszeiten der einzelnen Be-wohner werden zusammengeworfen,sodass insgesamt viel länger jemandvor Ort ist. Einiges an Selbstständig-keit müssen die WG-Bewohner in Hofaber dennoch mitbringen. Sie ma-chen sich früh alleine für die Arbeitfertig, kommen auch im Straßenver-kehr zurecht. Wenn sie von der Arbeitkommen, ist jemand da, leitet sie an,bringt ihnen beispielsweise bei, wieein Fahrrad repariert wird. Auch dieReaktion auf Notfallsituationen wirdgeübt. Denn nachts sind sie alleine inder WG. Das ist in einer Wohnstätteanders.

Ernsthafte Interessenten für dieWohngemeinschaft gibt es laut Bo-gendörfer bereits. Jetzt sind die ganznormalen Probleme zu lösen, wie injeder WG, so Heusinger-Herz: Passendie Menschen von ihrem Charakterher zusammen? Vielleicht würdenauch zwei Gruppen gebildet, so HansBogendörfer. Für weitere Bewohnerwäre auch noch Platz. Wer Interessean der neuen Wohngemeinschafthat, kann sich bei Hans Bogendörfervon den Offenen Hilfen unter derTelefonnummer 09841/682519-0 mel-den. CLAUDIA LEHNER

Mehr Eigenständigkeit durch gemeinsames WohnenLebenshilfe plant eine Wohngemeinschaft – Der Bedarf an Betreuungsplätzen steigt ständig

In den Wohnstätten der Lebenshilfe wird gemeinsam gekocht und gegessen. Foto: Claudia Lehner

„Wir sind einSelbstversorger-Haus.“

Wohnstättenleiterin Doris Zürl

Noch bis Freitagmittag gibt es eine Engstelle auf dem Bad Windsheimer Ostring, in derNähe des Arbeitsamtes. Dort wird ein Hausanschluss für Wasser neu verlegt. Laut Aus-kunft der Stadtwerke war die bisherige Leitung, vom Schwedenwall her, undicht gewor-den. Nun werden die Bewohner des Gebäudes bald von der anderen Seite her mit Was-ser versorgt. ia/Foto: Claudia Lehner

Hindernis am Ostring

Spur durch StadtKleintransporter hatte Öl verlorenBAD WINDSHEIM (ia) – „Ölspur“warnte am Dienstag und Mittwochein Schild die Autofahrer in derJahnstraße. Wie die Polizei auf Nach-frage mitteilte, hatte ein Kleintrans-porter aufgrund eines technischenDefekts am Dienstag, etwa um13 Uhr, Öl verloren. Der Verursacherist bekannt. Die Spur zog sich vomKreisverkehr im Osten der Kurstadtbis zur Baywa in der Hofmannstraße.Eine Firma wurde beauftragt, das Ölzu entfernen.

Als Filet, gebratenoder geräuchertKarpfenschmeckerwochen bietenbesondere Zubereitungsarten

BAD WINDSHEIM (ia) – Nur vonSeptember bis April gibt es ihn zu es-sen, den fränkischen Karpfen. Ganzbesondere Zubereitungsvarianten deshochrückigen Fisches können bei denAischgründer Karpfenschmeckerwo-chen getestet werden. Zwischen Zie-genbach, Trautskirchen und Uehlfeldgibt es ihn vom 30. August bis 2. No-vember geräuchert, als Pfeffer-karpfen Diabolo oder in Frankenries-lingsoße.

Der Aischgründer Karpfen an sichist schon eine Spezialität: Er ist be-sonders hochrückig und hat wenigerSchuppen als andere seiner Gattung.Die Fischzucht im Aischgrund gehtauf das Mittelalter zurück. Heutewachsen in den Naturparks Steiger-wald und Frankenhöhe in ungefähr1700 Weihern Karpfen heran. Die Mit-glieder der Arbeitsgemeinschaft derAischgründer Karpfenschmeckerwo-chen garantieren, dass nur einheimi-sche Karpfen serviert werden, dieartgerecht ihr Futter im schlammi-gen Weihergrund suchen musstenund drei Jahre Zeit zum Heranwach-sen hatten.

Eine Kutschfahrt unternehmenDie meisten kennen Karpfen ge-

backen oder blau, ab dem 30. Augustgibt es ihn aber zum Beispiel in derWeimersheimer Winzerstube geräu-chert und mit Sahnemeerrettich, imGoldenen Stern in Trautskirchen ge-braten an Kräuterrahmsoße oder alsFilet an Zitronen-Secco-Soße. DasWirtshaus zum Freilandmuseum inBad Windsheim bietet den besonde-ren Fisch als Filet Müllerin Art an.

Zu erleben gibt es jedoch mehr alsnur kulinarische Genüsse: Zum Bei-spiel kann eine Kutschfahrt durchdie Weiherlandschaft gebucht oderdas Karpfen-Museum in Neustadt be-sucht werden.

Weitere Informationen zu denKarpfenschmeckerwochen gibtes im Internet unter www.karp-fenschmeckerwochen.de sowie

bei der Touristinfo in Scheinfeld unter derTelefonnummer 09162/124-24.

i

Gottesdienst nachTaizéBAD WINDSHEIM – Ein Taizé-Got-tesdienst findet am Dienstag, 26. Au-gust, in der Seekapelle statt. Für Mu-sik sorgt der Chor der Landeskirch-lichen Gemeinschaft Bad Winds-heim. Beginn ist um 20 Uhr.

Eine blaue StundeBAD WINDSHEIM – Klaus Ulsenhei-mer und Sabine Brendel treten amFreitag, 26. September, in der ReiheMusik zur blauen Stunde im ehema-ligen Kloster mit Deutsch-Rock auf.Beginn ist um 18.30 Uhr

IN ALLER KÜRZE BERICHTET

BAD WINDSHEIM (cs/gb) – Mehr alszwei Wochen lang wird die GalerieAkazie in der Herrngasse 8 zumkünstlerischen Dreh- und Angelpunktder Stadt. Mit einer Vernissage amFreitag, 29. August, beginnt die ersteInternationale Kunstausstellung.

Zehn Künstler aus vier Bundeslän-dern und aus Norwegen zeigen ihreBilder, deren Spektrum von Land-schafts- und Tiermotiven bis hin zuabstrakten Kompositionen reicht.Alle Kunstschaffenden gewähren ei-nen kleinen Einblick in ihr Schaffen,bis 14. September ist die Galerie täg-lich in der Zeit von 11 bis 18 Uhr ge-öffnet, die Vernissage am 29. Augustbeginnt um 16 Uhr. Mit der Ausstel-lung wollen die Organisatoren Tho-mas und Christl Spyra Neuland be-treten. Sie hatten die Idee zur Aus-stellung, konzipierten diese und setz-ten sie um. Ihre Absicht ist es, Besu-chern künstlerischen Hochgenuss zubieten.

Als am weitesten gereiste Künstle-rin kommt Marianne Larsen Waalernach Bad Windsheim. Die Norwege-rin findet, wie es im Ausstellungska-talog heißt, ihre Inspiration in derNatur, entsprechend kräftig fällt zu-weilen die Farbauswahl aus.

StilistischeVielfaltAber auch Thomas Spyra selbst

zählt zu den Kunstschaffenden. Mehrals 30 Ausstellungen hat er mit sei-nen Werken bestritten, auf die dasStichwort Stilvielfalt zutrifft. Dennkünstlerisch will sich Spyra nichtfestlegen lassen. In der Vergangen-heit zeigte er sich offen – sowohl dieMalstile als auch die Materialien be-treffend. Weitere an der Internationa-len Kunstausstellung teilnehmendeKünstler sind Ludmilla Gittel, Kers-tin Hebauf, Marion Kotyba, Stepha-

nie Pauken, Ingeborg Saes,Martina Gauger, DennySpyra und Miggl Spyra.

Zur Vernissage der Ers-ten Internationalen Kunst-ausstellung Bad Winds-heim haben drei Grußwort-redner aus der Politik ihrKommen zugesagt. ErsterBürgermeister BernhardKisch wird die Besucherebenso willkommen heißenwie LandtagsabgeordneterHans Herold und LandratHelmut Weiß.

Flöte und KlavierZu Beginn spielen Annet-

te Sauerhammer auf derQuerflöte und Denny Spyraauf dem Klavier klassischeMusik, ehe Bernhard Kischdie offizielle Eröffnung derAusstellung vornehmenwird. Zwischen den Rede-beiträgen werden weitereMusikstücke zu hören sein,vorgetragen ebenfalls vonAnnette Sauerhammer undDenny Spyra. Abschlie-ßend besteht bei einemRundgang durch die Aus-stellung die Gelegenheit,mit den anwesenden Künst-lern ins Gespräch zu kom-men und sich mit diesenüber deren Werke auszutau-schen.

Zum Abschluss der Inter-nationalen Kunstausstel-lung findet am Sonntag, 14.September, eine Finissagestatt. Diese beginnt um 18Uhr in der Galerie Akazie.Weitere Informationen zurGalerie gibt es im Internetunter der Adresse www.akazie-die-galerie.de.

Ein künstlerisches SommererlebnisInternationale Ausstellung in der Galerie Akazie startet am 29. August

Rüdisbronn nennt Thomas Spyra dieses Gemälde.Foto: Privat