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Prof. Heinrich Bortis, Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte

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Wirtschaftstheorie: Politische Ökonomie auf historischer Grundlage

Die Vorlesung ‚Wirtschaftstheorie’ (Politische Ökonomie auf historischer Grundlage) geht

über vier Semester (Wirtschaftstheorie I-IV). Die Masterkurse können auch einzeln besucht

werden, vorangegangene Kurse sind nicht zwingend.

Ziel der Vorlesungen soll es sein, die verschiedenen Theoriengebäude der Ökonomie und

der politischen Ökonomie zu verstehen und unterschiedliche Erklärungs- und Lösungsan-

sätze zu den grossen ökonomischen Grundproblemen wie Arbeitslosigkeit, Konjunktur-

schwankungen, Einkommensverteilung usw. kennen zu lernen. Mit den verschiedenen An-

sätzen aus der Theorie können wirtschaftliche Phänomene wie die vergangenen Wirt-

schaftskrisen und die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise besser verstanden und beurteilt

werden.

Neben der neoklassischen Lehrbuch-Theorie soll besonderes Gewicht auf die Klassisch-

Keynesianische Politische Ökonomie gelegt werden. Die grundlegenden Unterschiede zur

Neoklassik und zur politischen Ökonomie des Sozialismus werden herausgearbeitet.

Ausgangspunkt ist die Vision eines Mittelweges zwischen Liberalismus und Sozialismus,

den man Sozialen Liberalismus nennen könnte. Die Wirtschaftstheorie des Sozialen Libera-

lismus ist die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie. Dieses Theoriensystem steht

im Zentrum der Vorlesung. Zudem soll das klassisch-keynesianische System mit der Ne-

oklassik, der ökonomischen Theorie des Liberalismus, sowie, am Rande, mit der ökonomi-

schen Theorie des zentralgeplanten Sozialismus verglichen werden.

Die klassisch-keynesianische und die neoklassische Wirtschaftstheorie sind weitgehend

komplementär und ergänzen sich deshalb: Die Klassisch-Keynesianische Politische Öko-

nomie beschäftigt sich in erster Linie mit der Funktionsweise des Systems, die neoklassi-

sche Wirtschaftstheorie mit dem Verhalten von Individuen und Kollektiven innerhalb des

Systems.

In der Vorlesung Wirtschaftstheorie I werden als Einführung in die Ökonomische Theorie

die grossen Probleme der Wirtschaftstheorie (Wert und Preis, Verteilung, Beschäftigung,

Geld und Aussenhandel) betrachtet. Beschäftigung und Konjunktur sind die Hauptinhalte

der Vorlesung Wirtschaftstheorie II. In der Vorlesung Wirtschaftstheorie III werden die

Probleme Preis, Wert, Verteilung, Wachstum und Entwicklung behandelt. Diese Grund-

probleme werden immer im Lichte der grossen theoretischen Ansätze diskutiert. Als Syn-

these wird in der Vorlesung Wirtschaftstheorie IV das klassisch-keynesiansiche System der

politischen Ökonomie vorgestellt.

In allen Vorlesungen wird hervorgehoben, dass man als Volkswirtschafter die komplexe

wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Realität nur mit einer soliden Theorie in den

Griff bekommen kann. Die Theorie ermöglicht aber auch dem Betriebswirtschafter, Poli-

tikwissenschafter, Soziologen und Historiker, sich im volkswirtschaftlichen Umfeld zu-

rechtzufinden. Es geht darum, die Funktionsweise einer modernen monetären Produktions-

wirtschaft zu verstehen und daraus Schlussfolgerungen für die wirtschaftliche, gesellschaft-

liche und politische Realität zu ziehen. Deshalb wird in jeder Vorlesung auf aktuelle

Probleme Bezug genommen, wie etwa die Lage in Europa, Probleme der Globalisierung,

die Schuldenkrise, die Interaktion zwischen realem und Finanzsektor, das Problem der

unfreiwilligen Arbeitslosigkeit und der Einkommensungleichheiten.

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Prof. Heinrich Bortis, Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte

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Ein zentrales Thema der Vorlesung ist die Interaktion des Finanzsektors mit dem realen

Sektor in neoklassischer und klassisch-keynesianischer Sicht. Dabei stehen natürlich die

Banken im Vordergrund. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1970er Jahre war die De-

finition von Banken relativ einfach: Banken (Geschäftsbanken) nehmen Einlagen entgegen,

versorgen die Wirtschaft mit Krediten und führen über Lohnkonten und Kontokorrentkonten

Zahlungen für Haushalte und Unternehmungen aus. Diese Funktionen werden von den Ban-

ken mit unterschiedlicher Akzentsetzung auch heute noch durchgeführt. Gewinne entstehen

in dieser traditionellen Sicht als Differenz zwischen Aktiv- und Passivzinsen sowie aus Ge-

bühren. Dabei werden Aktivzinsen im realen Sektor erwirtschaftet.

Jedoch ist gegenwärtig der Finanzsektor von ungeheurer Komplexität geworden. In klas-

sisch-keynesianischer Sicht kann man sagen, dass volkswirtschaftlich gesehen auch die

Banken eine bestimmte aktive, auf Gewinnerzielung ausgerichtete Art von Vermö-

gensverwaltung betreiben [z.B. tauchen Sparguthaben und der Besitz von Bankaktien

(Passivseite der Bankbilanzen) in der Steuererklärung als Vermögen auf]. Die wichtige Fra-

ge ist dann, wo diese Geldvermögen investiert werden (die Aktivseite der Bankbilanzen gibt

Auskunft über die Verwendung der Gelder auf der Passivseite), in neue Investitionen (Er-

weiterungsinvestitionen und Finanzierung von Neugründungen sowie Hypothekarkredite)

oder in bereits bestehende finanzielle oder reale Investitionsobjekte (z. B. Kauf von beste-

henden Aktien und damit eventuell ein Einfluss auf die Führung von Unternehmungen, Im-

mobilien, Gold usw.). Zusätzlich werden neue komplexe Finanzinstrumente geschaffen, die

ebenfalls finanzielle Investitionsobjekte darstellen.

Ein Teil des Finanzsektors und der Geldzirkulation hängen zusammen mit dem realen Sek-

tor (Keynes’ industrial circulation); hier werden Güter produziert und Dienstleistungen er-

bracht. Daneben zirkuliert Geld im eigentlichen Finanzsektor (Keynes’ financial circulati-

on); hier finden Transaktionen von realen und finanziellen Objekten statt (Paul Dem-

binski) und keine Wertschöpfung. Wie können nun im eigentlichen Finanzsektor, wo ja

nicht produziert wird, Gewinne zustande kommen?

Im Zusammenhang mit der Bankentätigkeit taucht auch die Problematik der Geldschöp-

fung durch Bankkredite auf. Kredite, die in den realen Sektor gehen, führen zu perma-

nenter Geldschöpfung; Kredite im Rahmen des Finanzsektors führen zu temporärer Geld-

schöpfung. Wie beeinflusst die permanente Geldschöpfung den Finanzsektor und seine In-

teraktion mit dem realen Sektor? Wie wirkt sich z. B. permanente Geldschöpfung auf das

Sozialprodukt und die Beschäftigung aus?

Die Bankentätigkeit beeinflusst über den realen Sektor die (passive) Vermögensverwaltung

im einzelwirtschaftlichen Sinn; hier kommen auch die Pensionskassen hinein. Wichtig ist

hier die Frage nach der Art der Finanzierung der Pensionen. Welches System ist volkswirt-

schaftlich geeigneter: das Umlageverfahren oder das Kapitaldeckungsverfahren?

Die neoklassische Mainstream-Theorie stützt sich wesentlich auf das Dynamische

Stochastische Allgemeine Gleichgewichtsmodell ab, um die Rolle des Finanzsektors darzu-

stellen. Dieses Modell stellt eine Theorie des temporären Gleichgewichts dar, die sich um

die optimale Allokation von finanziellen Ressourcen dreht.

Um die Rolle des Finanzsektors in einer modernen Wirtschaft beurteilen zu können, ist eine

Theorie der Funktionsweise des realen Sektors absolut notwendig, ebenso eine moderne

Konzeption des Geldes. Die Funktionsweise einer sehr komplexen monetären Produktions-

wirtschaft kann nur über eine Theorie erfasst werden. Die Fakten sind stumm, nur eine The-

orie bringt sie zum sprechen (Erich Schneider). Die zentrale Frage ist: Welche Theorie ist

plausibler, die klassisch-keynesianische oder die neoklassisch-Walrasianische?

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Diese Vorlesung gibt eine Einführung in die Grundfragen der ökonomischen Theorie.

Die grossen Probleme der Wirtschaftstheorie (Wert und Preis, Verteilung und Beschäfti-

gung, Geld und Aussenhandel) werden im Lichte der grossen theoretischen Ansätze disku-

tiert. Auch kommen methodische Probleme zur Sprache, vor allem die Verbindung von

Theorie und Geschichte.

Historisch gesehen besteht die Wirtschaftstheorie aus drei grossen Theoriengruppen: die

Neoklassik als ökonomische Theorie des Liberalismus, die Klassisch-Keynesianische Politi-

sche Ökonomie als Wirtschaftstheorie des sozialen Liberalismus und die politische Ökono-

mie des zentral geplanten Sozialismus. Tausch, Produktion und Plan sind die regulierenden

Prinzipien dieser drei Theoriengruppen.

Weiter wird die klassische Produktionstheorie diskutiert, die von François Quesnay’s

grossem Tableau Economique ausgeht und von David Ricardo, Wassily Leontief, Piero

Sraffa und Luigi Pasinetti weiterentwickelt wurde. Diese wird mit der Theorie des allge-

meinen Gleichgewichts von Walras verglichen. Schliesslich wird die von Piero Sraffa

ausgelöste kapitaltheoretische Kritik an der Marginaltheorie besprochen. Aus dieser Kri-

tik ergibt sich, dass die Klassisch-Keynesianische Politische Ökonomie plausibler ist als die

neoklassisch - Walrasianische Wirtschaftstheorie.

Hier stehen die Probleme von Beschäftigung und Konjunktur im Vordergrund. Die

Grundfragen dieser Vorlesung lauten: Was ist die Natur der Arbeitslosigkeit, vor allem, gibt

es unfreiwillige Arbeitslosigkeit oder nicht? Welches sind die Gründe für die Schwankun-

gen in der wirtschaftlichen Aktivität, d.h. Konjunkturbewegungen? Zuerst wird die keynesi-

anische und die post-keynesianische Theorie der Beschäftigung und der Konjunktur vorge-

stellt, vor allem die Theorien von Keynes und Kalecki. Dann folgt die neoklassische Theo-

rie der Beschäftigung und deren Schwankungen. Hier können Geld und Finanzen als Stör-

faktor auftreten. Schliesslich wird die klassisch-keynesianische Beschäftigungs- und Kon-

junkturtheorie dargestellt, die ihren historischen Ausgangspunkt in Shackle’s Years of High

Theory 1926-1939 hat. Im Rahmen dieser Theorie kann der Zusammenhang zwischen dem

realen und dem finanziellen Sektor dargestellt werden, der in der heutigen Krise von beson-

derer Bedeutung ist. Ist die Finanzkrise Auslöser der Krise im realen Sektor oder ist es um-

gekehrt?

Wirtschaftstheorie I (HS 2013):

Einführung in die Grundfragen der ökonomischen Theorie

Wirtschaftstheorie II (FS 2014):

Beschäftigung und Konjunktur

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In dieser Vorlesung werden die grossen Probleme von Wert und Preis, Verteilung,

Wachstum und Entwicklung aus klassisch-keynesianischer und neoklassischer Sicht

dargestellt. Historischer Ausgangspunkt ist Shackle’s Years of High Theory 1926-1939. Im

Zentrum steht die Kritik von Piero Sraffa an der neoklassischen Wert- und Verteilungstheo-

rie, wie sie von Alfred Marshall entwickelt wurde. Sraffas Kritik führt direkt zur klassisch-

keynesianischen Theorie der Produktionspreise und zu einer soziologischen Theorie oder

Machttheorie der Einkommensverteilung, in der Institutionen, wie Gewerkschaften und Ar-

beitgeberverbände und soziale Kräfteverhältnisse eine entscheidende Rolle spielen. Diese

steht in direktem Gegensatz zur neoklassischen Markttheorie der Einkommensverteilung,

d.h. der Grenzproduktivitätstheorie, die kurz skizziert wird. Als nächstes folgt ein Überblick

über die keynesianischen und post-keynesianischen Kreislauftheorien der Einkommensver-

teilung.

Besondere Aufmerksamkeit wird dem Wachstumsmodell von Roy Harrod gewidmet, das

die fundamentale Instabilität marktwirtschaftlicher Systeme hervorhebt. Im Gegensatz dazu

ist das klassisch-keynesianischen Wachstums- und Konjunkturmodell langfristig stabil,

kurz- und mittelfristig dagegen instabil. Schliesslich folgt noch eine Skizze der angebots-

und nachfrageorientierten Entwicklungstheorien.

Das klassisch-keynesiansiche System der politischen Ökonomie wird in dieser Vorlesung

als Synthese zwischen der Beschäftigungstheorie von Keynes und der Wert- und Vertei-

lungstheorie von Ricardo betrachtet. Diese Theorien beruhen einerseits auf dem Prinzip der

effektiven Nachfrage und andererseits auf dem Arbeitswertprinzip und dem Überschuss-

prinzip.

Im Zentrum dieser Synthese steht der soziale und zirkuläre Produktionsprozess. Geld

und Finanz spielen eine entscheidende Rolle. In der Vorlesung wird eine monetäre Theorie

der Produktion entwickelt, die aus klassischer und keynesianischer Makroökonomie besteht.

Die langfristigen Gleichgewichtspreise- und mengen bilden ein Systemgleichgewicht, das

vom gesamten institutionellen System und der vorhandenen Technologie bestimmt wird.

Dieses Systemgleichgewicht beinhaltet in der Regel permanente unfreiwillige Arbeitslosig-

keit. Beschäftigung und Arbeitslosigkeit werden bestimmt durch die effektive Nachfrage,

die letztendlich von den Staatsausgaben und dem privaten Konsum festgelegt wird. Eine ob-

jektive Werttheorie ist mit einer soziologisch-ethischen Verteilungstheorie verbunden, die

im Konfliktfall zu einer Machttheorie der Einkommensverteilung werden kann.

Auf diesem langfristigen Grundmodell baut eine Konjunkturtheorie auf, die sich mit den

langen und mittleren Wellen befasst (Kondratief- und Juglarzyklen). Im Zusammenhang mit

den Konjunkturzyklen wird auch das Problem der Interaktion zwischen realem und finanzi-

ellem Sektor wieder aufgenommen. Zum Abschluss wird noch eine klassisch-

keynesianische Theorie des Aussenhandels vorgestellt.

Wirtschaftstheorie III (HS 2014):

Wert und Preis, Verteilung, Wachstum und Entwicklung

Wirtschaftstheorie IV (FS 2015):

Das klassisch-keynesianische System der Politischen Ökonomie

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Heinrich BORTIS: Keynes and the Classics: Notes on the Monetary Theory of Production.

In: Louis-Philippe ROCHON and Sergio ROSSI (eds): Modern Theories of Money –

The Nature and Role of Money in Capitalist Economies. Cheltenham, UK and North-

ampton, MA, USA (Edward Elgar) 2003, pp. 411-74.

Heinrich BORTIS: Institutions, Behaviour and Economic Theory – A Contribution to Clas-

sical-Keynesian Political Economy. Cambridge (UK), New York and Melbourne

(Cambridge University Press) 1997, electronic edition through netLibrary service

(eBook) 2002, digital reprinting 2003; paperback edition 2006.

Heinrich BORTIS: Marshall, the Keynesian revolution and Sraffa’s significance, Journal of

Economic Studies, Vol. 30, No 1, 2003, pp.77-97 (Review of Geoffrey Harcourt’s Pal-

grave Volumes).

Heinrich BORTIS: Secteur réel et secteur financier chez les néoclassiques et les keynésiens.

Quelques considérations de principe du point de vue classico-keynésien, in: Mélanges

en hommage à Jean-Claude Dischamps, ed. Ion Cucui, Maria Negreponti-Delivanis, Ion

Stegaroiu. Targoviste: Bibliotheca: 43-58, 2009.

Marc LAVOIE: Foundations of Post-Keynesian Economic Analysis. Aldershot, UK, and

Brookfield, USA (Edward Elgar) 1992.

L. Randall WRAY: Understanding Modern Money – The Key to Full Employment and

Price Stability. Cheltenham, UK – Northampton, USA (Edward Elgar) 1998.

Fritz Söllner: Die Geschichte des ökonomischen Denkens. Zweite Auflage, Berlin-

Heidelberg (Springer-Verlag) 2001.

www.unifr.ch/withe/de/studies/master

Basis-Literatur

Unterlagen, Informationen und weitere Literaturhinweise

zur Vorlesung Wirtschaftstheorie