wissens- und best-practice-austausch in internationalen unternehmen und projekten

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013 Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten SDL Webinar am 29.11.2013 Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions

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Das Video zur Präsentation finden Sie auf YouTube: http://youtu.be/ikydoUgRXw8 Die Mitglieder internationaler Projektteams bzw. die Mitarbeiter in global tätigen Unternehmen stehen zu häufig vor der Herausforderung, ihr mitgebrachtes Know-how einem breiten Spektrum von Kollegen / Mitarbeitern verfügbar machen zu müssen. Der konventionelle Lokalisierungs- bzw. Übersetzungsprozess ist hierfür meist zu langsam und zu kostenintensiv. Die Verbindung von maschineller Übersetzung und Terminologie kann hier für Abhilfe sorgen und dabei helfen, eine gemeinsame Arbeitsgrundlage zu schaffen. Das Zusammenwachsen auf europäischer und weltweiter Ebene hat dazu beigetragen, dass sich Organisationen nicht mehr nur auf ihr eigenes Know-how verlassen können. Internationale Projektteams werden gebildet, um den Transfer von Wissen zu beschleunigen, unterschiedliche Perspektiven einzubringen und neue, globale oder für Europa gültige Lösungen zu suchen. Wie können Informationen, die auf nationaler Ebene in Landessprache erarbeitet wurden, schnell und kostengünstig in eine gemeinsame Arbeitssprache gebracht werden, ist hier eine entscheidende Frage, der sich internationale Projektteams häufig gegenübersehen. Humanübersetzung ist für diese vorbereitenden Übersetzungstätigkeiten zum Aufbau eines gemeinsamen Wissensfundaments meist zu langsam und kostenintensiv. Wenn es darum geht, Inhalte schnell für ein grundsätzliches Verständnis und als Basis des Wissensaustauschs aufzubereiten, und nicht linguistische Feinheiten herauszustellen, ist maschinelle Übersetzung eine Alternative, mit der Wissen auf Knopfdruck global zur Verfügung gestellt werden kann. Die Forschung im Bereich der maschinellen Übersetzung hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Einerseits können die Systeme um Terminologie-Vorräte erweitert werden, so dass wesentliche, projekt- oder bereichsrelevante Benennungen immer präzise erkannt und wiedergegeben werden können. Andererseits ist mit dem Einsatz von nicht öffentlicher Software gewährleistet, dass Wissen geschützt bleibt und nicht von Dritten zur Verbesserung öffentlicher Systeme verwendet wird. Dieses Webinar zeigt anhand von praktischen Beispielen, wie maschinelle Übersetzung im Wissens- und Best-Practice-Transfer eingesetzt und in vorhandene Wissensmanagement-Systeme eingebettet werden kann. Die Ergebnisse der maschinellen Übersetzung lassen sich an bestimmte Anforderungen anpassen und damit wird das Know-how aus verschiedenen Ländern schnell und unkompliziert zur Arbeitsgrundlage für internationale Teams. Auf diese Art und Weise hilft die Wissensbasis das Gelingen von internationalen Projekten sowie den Erfolg professioneller globaler Geschäftstätigkeit abzusichern. Referent Dr. Axel Poestges ist als Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie.

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Page 1: Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013 Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

SDL Webinar am 29.11.2013

Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Agenda

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1. SDL im Überblick

2. Wissensmanagement - was ist damit gemeint?

3. Wissen und Best Practice – wie hängt das zusammen?

4. Wissens- und Best Practice Austausch in Unternehmen / Projekten

5. Beispiel: Konsistente Informationen global verfügbar machen

6. Beispiel: Information schnell global verfügbar machen

7. Konsequenzen für den globalen Business Alltag

8. Zusammenfassung

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Wissensmanagement

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Quelle VDI 2009

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

SDL: Zahlen, Daten, Fakten

• Börsennotiertes Unternehmen mit einem

Jahresumsatz von $ 400 Millionen

• 70 Niederlassungen in 38 Ländern mit

insgesamt über 3.000 Mitarbeitern

• Weltweit führende, innovative Technologien

• Vielfach ausgezeichnetes, rentables, finanziell

stabiles, Unternehmen

• Über 1.500 Großkunden und Partner

• 43 der größten global Player weltweit

verlassen sich auf SDL

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013 5

SDL: Was wir für Kunden tun (können)

Optimierung von digitaler & analoger Prä-senz

Content erstel-len verwalten und anpassen

Content über-setzen, lokali-sieren, prüfen

Marketing-Kampagnen-durchführen

Multi Channel Kommunika-tion absichern

Content, Pro-zesse, Inter-aktionen optimieren

Content publizieren

Marktresonanz Kundenfeed-back analysie-ren

z.B. Autoren Unterstützung,

Content Management Systeme

z.B. Trados Studio, Multiterm,

WorldServer, Groupshare BeGlobal

z.B. API zu verschiedensten

Publikationssystemen

z.B. Kampagnenmanagement-

und -analysetools z.B. Unterstützung diverser Ka-

näle, Technologien und Medien

z.B. Social Media Analytics

z.B. Customer Experience

Optimization

z.B. Global Business Consulting

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Begrifflichkeiten und worüber wir reden wollen

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Wissen

explizit / implizit (freier Zugriff, Individual-Wissen, 'Herrschafts-Wissen')

exakt / empirisch (klar definiert – Mathematik – Erfahrungswissen)

Daten (Repräsentanten von Informationen)

Informationen (strukturierte Daten)

Semantik (Information wird zur Bedeutung)

Ontologie (Regel- bzw. Beziehungsnetzwerk von Informationen)

Best Practice

Prozesse, Systeme, Verhaltensweisen mit Mustercharakter

(Informations)Austausch

Planung, Organisation und Führung

Projekt

Klar definiertes Ziel und feste Termine

Internationales Unternehmen

Unternehmenstätigkeit über die nationalen Grenzen hinweg

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Vom Wissen zu Best Practices

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Daten

z.B. 00

Information

z.B. 00 Celsius

Wissen

z.B. Wasser gefriert

Konsequenz

z.B. Winterreifen

wären gut

Struktur

Celsius

Temperaturskala

Kontext

Physik

Aggregatzustand

Umfeld

Strassenverkehr

Sicherheit

Best Practice

z.B. Ende Oktober

Termin beim

Reifenhändler

Erfahrungen

Termin für

Reifenwechsel

Information wird für den Einzelnen erst durch den richtigen Kontext verwendbar

Wissen alleine ist (Ausnahme explizites Wissen) ohne Umfeld kaum nutzbar

Best Practices sind leider in der Mehrzahl der Fälle implizites Wissen

unreflektierte Umgang mit Wissen führt meist zu Ratlosigkeit durch Überfrachtung

Austausch von Wissen verlangt zwingend die Anpassung ans veränderte Umfeld

Ohne Angabe von Randbedingungen sind Best Practices nur suboptimal nutzbar

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

rund um den Begriff Wissens- und Best Practice Management

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Wissensmanagement

Enterprise 2.0

Web 2.0

Best Practice

E-Learning

Collaboration

Communities

Blogs

E-Learning

Social

Networks

ECM

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

• Geografische Entfernungen

• Verschiedene Zeitzonen

• Verschiedene Sprachen

• Kulturelle Unterschiede

• Verschiedene Gesellschaftssysteme

• Verschiedene Rechtssysteme

• Verschiedene Wertesysteme

• Verschiedene Kommunikationsstandards

• Verschiedene Systemstandards

• Verschiedene Normen, Standards und Regelwerke

• Unterschiedliche Wissensstände

• Unterschiedliche Best Practices

Was ist anders in internationalen Projekten und globalen Unternehmen?

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Was treibt den Austausch von Wissen und Best Practices?

Mehr Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und mit verschiedenen Muttersprachen arbeiten flexibel zusammen

Verlagerungen erfolgen durch Lohn- und kostenbestimmende Kriterien (Arbeitsschutz)

Folgen des Bildungs- und Qualification-Drift nicht absehbar (gute Ärzte beherrschen nicht die Landessprache)

Globalisierung

Zunehmende Virtualisierung von Organisationen konterkariert Identität und informelle Kommunikation

Dezentralisierung fördert Reise- und Kommunikationstätigkeiten

Neue Strukturen fördern die Bildung neuer Zusammenarbeitsformen deren Effizienzen teilweise noch unklar sind

Dezentralisierung

Virtualisierung

Zunehmende Bedeutung der Logistik und logistiknaher Dienstleistungen und deren Auswirkungen auf Arbeit / Umwelt

Wirtschaftlich getriebene Segmentierung der Märkte führt zu Benachteiligungen einzelner Regionen (Schwellenländer)

Kommunikation und Kommunikationsgeschwindigkeit wird zum Erfolgsfaktor für Netzwerke

Netzwerksintegration

Der uneingeschränkte Zugriff auf Informationen verwässert das Wertschöpfungsverständnis (FaceBook Effekt)

Kommunikationsmöglichkeiten treiben die Globalisierung (Rolle der großen Wirtschaftsprüfer)

Die veränderte Rolle der Kommunikationstechnik verändert das Verhältnis zum Wissen (globale Arbeitsteiligkeit)

Kommunikation

IT-Einfluss

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

• Wissensmanagement war das (mehr oder weniger) systematische

Sammeln von Informationen in Datenbanken

• Durch Kommunikation und social Software (Web 2.0, Enterprise 2.0) wird

eine wechselseitige Verteilung der Informationen möglich (Sharing)

• Durch die Globalisierung werden verschiedene Randbedingungen

gegeben wie Sprache, Kultur, Recht etc.

• Durch die systematische und bedarfsbezogene Bereitstellung von Wissen

und Best Practices steht für Unternehmen ein globaler Wissenspool

bereit

• Ohne Motivation und Triggerung (z.B. HR-Management) ist der Wissens-

austausch suboptimal

• Wesentlich für das Funktionieren eines netzwerksbasierten Wissens-

austausches sind Verfügbarkeit und Eindeutigkeit der Informationen

Wissensaustausch, warum?

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Konsequenzen für den Austausch von Wissen / Best Practices

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Austausch von Wissen und Best Practices ist meist systemunterstützt

Im globalen Geschäft ist der ausgetauschte Content stets erfolgskritisch

Wissens- / Best Practice-Austausch verändert meist Geschäftsmodelle

Wissensaustausch ist meist an klar definierte Geschäftsprozesse gekoppelt

Kein Globalisierungserfolg ohne proaktiven Wissenstransfer

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Warum bedingt Globalisierung den Austausch von Wissen

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Quelle: Common Sense Advisory 2013

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Wissens- / Best Practice Transfer – welche Dimensionen

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Quelle: Common Sense Advisory 2009

Page 15: Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

• "… durch den Einsatz einer fehlertoleranten Suche können orthogra-

phische Ungereimtheiten wie unterschiedliche Schreibweisen ('Potential'

und 'Potenzial') überwunden werden, … das funktioniert aber nicht, wenn

Synonyme oder Produktnamen statt der eigentlichen Benennung

gebraucht werden ('Tempo' statt 'Taschentuch' oder 'Strafprozess' und

'Gerichtsverfahren')."

• "… um eine einheitliche Verwendung von geschriebener Sprache in

globalen Unternehmen zu gewährleisten, wurden Autoren-Tools und

Terminologie-Werkzeuge entwickelt. Sie unterstützen Autoren z.B. durch

im Vorfeld definierte Vorzugsbenennungen oder stilistische Regeln dabei,

immer die Corporate Language zu verwenden. Ist dieser erste Schritt

getan, liefern die im Unternehmen erstellten Texte eine wesentlich …

präzisere Entscheidungsgrundlagen für Aktionen …"

Wohin führt die Qualität unstrukturierter Daten …

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Quelle: Terminologie im Wissensmanagement, SDL 2013

Page 16: Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Terminologie fördert Eindeutigkeit für eine Transferierbarkeit

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Positivbeispiel: Terminologiemanagement Negativbeispiel: Terminologieredundanz

'Spaltmaß' Karosserie

'Spaltmaß' Freilauf Scheibenbremse

Quelle: Volkswagen AG 2010

Page 17: Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

Beispiele für zeitkritischen globalen Informationsaustausch

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Page 18: Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und Projekten

Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

• Maschinelle Rohübersetzung

– Nicht sinnvoll einsetzbar, da der Kontext fehlt (z.B. erste Generation Betriebsanleitungen aus

Asien)

• Maschinelle Rohübersetzung mit unspezifischem Kontext-Training

– Nur bedingt nutzbar, Kontext und Bedeutung sind streckenweise nur zu erahnen

• Maschinelle Übersetzung mit spezifischem Kontext-Training

– Gut nutzbar, da Terminologie und Kontext stimmig sind

• Maschinelle Übersetzung mit spezifischem Kontext-Training und

oberflächlichem Postediting

– Ergebnis nähert sich dem Qualitätsniveau einer schlechten Humanübersetzung

• Maschinelle Übersetzung mit spezifischem Kontext-Training, in Depth

Postediting und integrierter Qualitätssteuerung

– Mit ganz wenigen Einschränkungen nutzbar, da das Ergebnis durchaus mit einer Human-

übersetzung vergleichbar ist

Szenarien für die Nutzung von maschineller Übersetzung

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

• Die Bereitstellung, Nutzung und Aktualisierung von Wissen ist eine

erfolgskritische, unternehmerische Aufgabe in global agierenden

Unternehmen

• Wissensaustausch als sich selbst überlassener Prozess wird nicht zum

gewünschten Erfolg führen

• Die Nutzung von Social Software fördert den Austausch von Wissen –

das Ergebnis ist nicht zwangsläufig mit den Unternehmenszielen

deckungsgleich

• Die Rahmenbedingungen des Wissensaustausches müssen durch das

Unternehmen und die Führungskräfte gesetzt werden

• Es können unterstützende Werkzeuge zur Beschleunigung und

Fokussierung des Wissensaustausches genutzt werden

• Für die Überführung von Wissen in Best Practices gibt es wenige

dedizierte Tools – für Aufbereitung und Präsentation schon

Fazit

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Wissens- und Best-Practice-Austausch in internationalen Unternehmen und ProjektenDr.-Ing. Axel Poestges 18.11.2013

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