wochenende kw35-2014

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mit mehr Umfang, mehr Übersicht, mehr Service und mehr Inhalt für Sie Elbe Wochenblatt "’ !#&%(%($% GOLDANKAUF Juwelier Kosche Faire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck ZAHNGOLD in jedem Zustand! Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend) Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center) Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 · Sa. 10-14 Uhr Kulturschiff auf dem Trockenen Die „MS Stubnitz“ braucht eine Generalüberholung. Dafür werden ab Montag 50.000 Euro mit einer Crodfunding-Kampagne im Internet eingesammelt Elbe Umfrage Wie legt man sein Geld sinnvoll an? S. 2 Wer ist die Unbekannte? Rentner hat sich in Wilhelmsburgs neuer Mitte verliebt In zwei Wochen rockt der Rieckhof Wir verlosen Freikarten für Toto-Coverband inToTos 9 Individuelle Häuser aus Skandinavien Wohnen wie die Schweden 11 Friesische Ruhe auf Amrum Tagesausflug auf die wunderschöne Insel im Wattenmeer zu gewinnen 3 SA 19°/12° S0 19°/10° 10 Arbeit braucht Ausgleich Wie Arbeitgeber die Fitness ihrer Mitarbeiter stärken 13 Die Überflieger aus Rüsselsheim Siegreiche Rallye- Fahrer schwören auf den superschnellen Opel Adam R2 12 Hardcore-Badminton Jennifer Greune ist Deutsche Meisterin im Speedminton und trainiert in Wilhelmsburg Aufrechte Frau Geboren im Ersten Weltkrieg: Anneliese Malcherek wurde am 26. August 100 Jahre alt Elbe Wochenblatt Wochenzeitung für den Hamburger Süden am Wochenende Nr 35a | 30. August 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected] Ein Bulle namens Schmusi Der ehemalige Schäfer Günter Garbers hat ein Hochlandrind bei sich aufgenommen 6 4 3 5 Rubriken Auto Seite 12 Stellenmarkt Seite 13 Familienanzeigen Seite 14 Kleinanzeigen Seite 15 Weißes Dinner an der Außenmühle HARBURG Das Weiße Dinner an der Außenmühle hat nicht, wie von uns berichtet, bereits stattgefunden, sondern wird am heutigen Sonnabend, 30. Au- gust, ganz genüsslich von 17 bis 24 Uhr direkt mit Blick auf das Wasser zelebriert. Die Teilneh- mer sollten einen gut gefüllten Picknickkorb mitbringen und von Kopf bis Fuß in weiß geklei- det sein. Für das mitgebrachte Geschirr sowie die Tischdecken gilt die gleiche Wunschfarbe. Kerzenleuchter, Luftballons, Blu- men und Wunderkerzen zur Steigerung der romantischen Stimmung sind willkommen. Zur Anlieferung der Tische und Stühle wurde für die Gäste am Außenmühlendamm eine Kurz- parkzone eingerichtet. SD Broken English im Komm du HARBURG Groovender Blues- rock und Jazz mit einem Hauch Soul steht auf dem Programm, wenn die Band Broken English am heutigen Sonnabend, 30. August, um 20 Uhr im Kulturca- fé Komm du, Buxtehuder Stra- ße 13, ein Konzert gibt. Der Ein- tritt ist frei. SD FSVR lädt zum Sommerfest HARBURG Die FSV Harburg- Rönneburg feiert am heuti- gen Sonnabend, 30. August, ihr diesjähriges Sommerfest. Auf der Sportanlage an der Wilstorfer Höh, Ecke Wasmer- straße wird ab 10.30 Uhr ein sportliches Programm für Kinder und Erwachsene gebo- ten. Für die „Großen“ findet ein Beach-Volleyball-Turnier für Jedermann statt. Für das Tennis-Doppel-Turnier kön- nen sich noch Spieler anmel- den. Eine Vereins-Mitglied- schaft ist dafür nicht Voraus- setzung. Näheres unter www.fsvharburg.de SD Dieser Junge sucht seinen leiblichen Vater Mario Borchert im Jahr 1966: Inzwischen lebt er in Tostedt. Seine Mutter starb, als er 19 Jahre alt war. Auf dem linken Foto hält José Blasquez seinen Sohn stolz im Arm. FOTOS: PRIVAT HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD Sie lernten sich 1961 beim Tanz- tee in der Nähe des Kiekebergs kennen: José Blasquez, der spani- sche „Gastarbeiter“, und Christa Borchert, die junge Harburgerin. Am 23. Februar wurde ihr Sohn Mario geboren, der seinen leib- lichen Vater nach 52 Jahren wiedersehen möchte. Anfang der 1960er-Jahre hatte die Bundesrepublik Arbeitskräfte aus Spanien angeworben, einige von ihnen lebten in Unterkünften am Falkenbergsweg oder am Pe- tershof in Fischbek-Neugraben. Einer von ihnen war Blasquez, von dem es heißt, er sei wieder zurück nach Spanien gezogen. Mario Borchert wuchs mit ei- nem Stiefvater auf, der starb als sein Stiefsohn 14 Jahre alt war. Damals erfuhr er, dass er einen leiblichen Vater hat. Später sah er die Bilder und Briefe von José Blasquez, die seine Mutter aufbe- wahrt hatte. Auf einem Schwarzweißfoto wird der kleine Mario von seinem stolzen Papa in die Kamera gehal- ten. „Ich allein und traurig“, hat dieser auf die Rückseite geschrie- ben. „Ehstorf über 5“ steht auf ei- nem anderen Bild. „Das könnte ein Hinweis sein, wo Blasquez da- mals gewohnt hat: Ehestorfer Weg Nummer fünf“, sagt Peter Homann, der Mario Borchert bei der schwierigen Suche hilft auch in Spanien via Facebook. „Wir sind für jeden Hinweis dankbar“, so Homann. José Blasquez arbeitete 1961 als Gastarbeiter in Harburg Wer etwas über Mario Bor- cherts Vater weiß möchte sich bitte bei Peter Homann melden: 04171/26 66, E-Mail angie.homann@ t-online.de

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Page 1: Wochenende KW35-2014

mit mehr Umfang, mehr Übersicht,mehr Service undmehr Inhalt für Sie

ElbeWochenblattGOLDANKAUF

Juwelier KoscheFaire Preise für Ihren nicht mehr benötigten Goldschmuck

ZAHNGOLD in jedem Zustand!Unser Tageshöchstpreis soll Ihr Vorteil sein! (tägl. schwankend)Juwelier Kosche · Am Harburger Bahnhof · (gegenüber dem Phoenix Center)

Moorstr. 9 · Rechter Eingang · Tel. 040 / 32 31 03 55 · Mo.-Fr. 10 -18 · Sa. 10-14 Uhr

Kulturschiff auf demTrockenenDie „MS Stubnitz“ braucht eine Generalüberholung. Dafür werden ab Montag 50.000 Euro miteiner Crodfunding-Kampagne im Internet eingesammelt

ElbeUmfrage

Wie legtman seinGeld sinnvoll an?

S. 2

Wer ist dieUnbekannte?Rentner hat sich inWilhelmsburgs neuerMitte verliebt

In zwei Wochenrockt der RieckhofWir verlosen Freikartenfür Toto-CoverbandinToTos 9

Individuelle Häuseraus SkandinavienWohnen wie dieSchweden 11

Friesische Ruhe aufAmrumTagesausflug auf diewunderschöne Inselim Wattenmeer zugewinnen

3

SA 19°/12° S0 19°/10°

10

Arbeit brauchtAusgleichWie Arbeitgeber dieFitness ihrerMitarbeiter stärken 13

Die Überflieger ausRüsselsheimSiegreiche Rallye-Fahrer schwören aufden superschnellenOpel Adam R2 12

Hardcore-BadmintonJennifer Greune ist DeutscheMeisterin im Speedminton undtrainiert in Wilhelmsburg

Aufrechte FrauGeboren im Ersten Weltkrieg:Anneliese Malcherek wurde am26. August 100 Jahre alt

Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende

Nr 35a | 30. August 2014 | Träger Auflage: 94.582 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]

Ein Bulle namens SchmusiDer ehemalige Schäfer GünterGarbers hat ein Hochlandrind beisich aufgenommen6 4 3

5

RubrikenAuto Seite 12

Stellenmarkt Seite 13

Familienanzeigen Seite 14

Kleinanzeigen Seite 15

Weißes Dinner an derAußenmühleHARBURG Das Weiße Dinneran der Außenmühle hat nicht,wie von uns berichtet, bereitsstattgefunden, sondern wird amheutigen Sonnabend, 30. Au-gust, ganz genüsslich von 17 bis24 Uhr direkt mit Blick auf dasWasser zelebriert. Die Teilneh-mer sollten einen gut gefülltenPicknickkorb mitbringen undvon Kopf bis Fuß in weiß geklei-det sein. Für das mitgebrachteGeschirr sowie die Tischdeckengilt die gleiche Wunschfarbe.Kerzenleuchter, Luftballons, Blu-men undWunderkerzen zurSteigerung der romantischenStimmung sind willkommen. ZurAnlieferung der Tische undStühle wurde für die Gäste amAußenmühlendamm eine Kurz-parkzone eingerichtet. SD

Broken English imKomm duHARBURG Groovender Blues-rock und Jazz mit einem HauchSoul steht auf dem Programm,wenn die Band Broken Englisham heutigen Sonnabend, 30.August, um 20 Uhr im Kulturca-fé Komm du, Buxtehuder Stra-ße 13, ein Konzert gibt. Der Ein-tritt ist frei. SD

FSVR lädt zumSommerfestHARBURG Die FSV Harburg-Rönneburg feiert am heuti-gen Sonnabend, 30. August,ihr diesjähriges Sommerfest.Auf der Sportanlage an derWilstorfer Höh, Ecke Wasmer-straße wird ab 10.30 Uhr einsportliches Programm fürKinder und Erwachsene gebo-ten. Für die „Großen“ findetein Beach-Volleyball-Turnierfür Jedermann statt. Für dasTennis-Doppel-Turnier kön-nen sich noch Spieler anmel-den. Eine Vereins-Mitglied-schaft ist dafür nicht Voraus-setzung. Näheres unter www.fsvharburg.de

SD

Dieser Jungesucht seinen leiblichen Vater

Mario Borchert im Jahr 1966: Inzwischen lebt er in Tostedt. SeineMutter starb, als er 19 Jahre alt war. Auf dem linken Foto hält JoséBlasquez seinen Sohn stolz im Arm. FOTOS: PRIVAT

HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD

Sie lernten sich 1961 beimTanz-tee in der Nähe des Kiekebergskennen: José Blasquez, der spani-sche „Gastarbeiter“, und ChristaBorchert, die junge Harburgerin.Am 23. Februar wurde ihr SohnMario geboren, der seinen leib-lichen Vater nach 52 Jahrenwiedersehen möchte.Anfang der 1960er-Jahre hatte

die Bundesrepublik Arbeitskräfteaus Spanien angeworben, einigevon ihnen lebten inUnterkünftenam Falkenbergsweg oder am Pe-tershof in Fischbek-Neugraben.Einer von ihnen war Blasquez,von dem es heißt, er sei wiederzurück nach Spanien gezogen.Mario Borchert wuchs mit ei-

nem Stiefvater auf, der starb alssein Stiefsohn 14 Jahre alt war.

Damals erfuhr er, dass er einenleiblichen Vater hat. Später sah erdie Bilder und Briefe von JoséBlasquez, die seine Mutter aufbe-wahrt hatte.Auf einem Schwarzweißfoto

wird der kleineMario von seinemstolzen Papa in die Kamera gehal-ten. „Ich allein und traurig“, hatdieser auf die Rückseite geschrie-ben. „Ehstorf über 5“ steht auf ei-nem anderen Bild. „Das könnteeinHinweis sein, wo Blasquez da-mals gewohnt hat: EhestorferWeg Nummer fünf“, sagt PeterHomann, der Mario Borchert beider schwierigen Suche hilft –auch in Spanien via Facebook.„Wir sind für jeden Hinweisdankbar“, so Homann.

José Blasquez arbeitete 1961 als Gastarbeiter in Harburg

Wer etwas über Mario Bor-cherts Vater weiß möchtesich bitte bei Peter Homannmelden: 04171/26 66,E-Mail [email protected]

Page 2: Wochenende KW35-2014

2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 30. AUGUST 2014

Niedrigzinsen:WowürdenSie Ihr Geld anlegen?

Das sagen die Harburger:

Wehmütiger Blick aufs Ersparte: Wie legt man sein Geld sinnvoll an? FOTO: PANTHERMEDIA

RuthWegener, 55, Cafébesitze-rin aus Hausbruch

Bei den geringen Zinsen, diees im Moment gibt, würdeich mein Geld lieber in eineImmobilie investieren odergleich eine clevere Geschäfts-idee unterstützen. Darauskönnte ich dann möglicher-weise Gewinne zurück be-kommen.

Susanne Hagen, 34, Bauzeich-nerin ausWandsbek

Ich stecke mein Geld in dengemeinnützigen Verein Geni-ushof, damit hier behinderteMenschen und Tiere gut ar-beiten können. Ich habe alles,was ich zum Leben brauche.Mit meinen Spenden könnenImmobilien für den Verein ge-sichert werden.

Sina Littke, 35, BauzeichnerinausWedel

Wenn ich Geld übrig hätte,würde ich eine Immobilie inHamburg kaufen oder einFerienhaus an der Ostsee.Aber die Preise sind ja im Mo-ment so hoch, dass beideswohl ein Wunschtraum blei-ben wird.

Christina Schneider, 53, pädagogi-scheMitarbeiterin ausHarburg

Die Bauzinsen liegen bei rundzwei Prozent. Billiger kannman ja gar kein Geld bekom-men. Daher würde ich - wennich Geld hätte - das auf keinenFall zur Bank bringen, sondernin Immobilien investieren.Mein Traum ist eine Wohnungauf Föhr.

Sagen Sie uns IhreMeinung

Die Deutschen sparenwie dieWeltmeister. Aber ist das inden Zeiten der niedrigen Zin-sen überhaupt noch sinnvoll?Welche Alternativen gibt es?

Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.

Elke Schmidt, 65, Ex-Sekretärinaus Buchholz

Mein verstorbener Mann hatFonds eingerichtet und derwar ein sehr solider Mensch.Daher behalte ich die Fondsauch. Das gibt zwar wenigZinsen, ist aber dafür sicherund ich könnte bei Bedarf je-derzeit über das Geld verfü-gen.

BerndKleinworth, 48,Vertriebs-mitarbeiter ausHarburg

Ich würde in Bäume investie-ren. Seien es Patenschaftenfür einen öffentlichen Baumoder ein kleines Stück Forst.Die bringen zwar keine Divi-dende, aber dafür ist es einelohnende Investition in dieZukunft. Besser geht es dochgar nicht.

Heinke Ehlers, 47, Verwaltungs-angestellte aus Harburg

Ich habe nie Geld, das ichsparen könnte, aber wenn, esdoch mal vorkommt, würdeich es nutzen, um meineWohnung abzubezahlen, alsoin Immobilien. In Aktien oderFonds würde ich nie investie-ren. Das ist mir alles zutiefstsuspekt.

ElbeUmfrage

Diskutieren Siemit auf elbe-

wochenblatt.de

SABINE LANGNER, HARBURG

Auf einem Sparbuch der Has-pa gibt es momentan 0,15 bis0,4 Prozent Zinsen: Die Infla-tion liegt derzeit bei 0,8 Prozent– der Wert des Geldes sinkt alsotrotz Sparens. Was tun, wennman die Geldscheine nicht inden Sparstrumpf stecken möch-

te? Glaubt man den Finanzex-perten, ist es für eine höhereRendite nötig, Risiken einzuge-hen. Also beispielsweise in Ak-tien oder Fonds zu investieren.Viele Verbraucher, die in derBankenkrise viel Geld in un-durchsichtigen Fonds verlorenhaben, wollen davon lieber dieFinger lassen. Ähnlich sieht es

auf dem Aktienmarkt aus, derzwar kräftig gewachsen, abernicht ohne Risiken für Anlegerist. Auch im Bereich der erneu-erbaren Energien sind viele Ver-braucher, die mit ihrem Geld et-was sinnvolles tun wollten,durch das Insolvenzverfahrenvon Prokon verunsichert. Blei-ben die klassischen Anlagefor-

men. Ein Gutes haben die Nie-drigzinsen dabei: Um eine Im-mobilie zu finanzieren, sind sieauf einem historischen Tief-stand. Das eigene Haus gilt beiden meisten Deutschen immernoch als sicherste Wertanlageund Absicherung im Alter. DasElbe Wochenblatt am Woche-nende fragte nach.

Was tun, wenn das Vermögen auf dem Sparbuch an Wet verliert?

LESERBRIEFE

Es braucht keineRückkehr zu G8!

„TURBO-ABI: BLOSS SCHNELL WEGODER ALLES SO LASSEN?“, ELBE WO-CHENBLATT AMWOCHENENDE NR33, VOM 16. AUGUST

Auf jeden Fall ein klaresNein ge-gen G9 an den Gymnasien inHamburg, das Schulsystem inHamburg soll so bleiben wie esist. Es gibt das G8 auf dem Gym-nasium und G9 an den Stadtteil-schulen.So kann jeder Schüler in Ham-

burg sein Abitur mit G9 (an denStadtteilschulen) machen.Es sollte vielmehr die Schul-

/Bildungsqualität verbessert wer-den, denn diesewird sich auchmitG9 an den Gymnasien nicht än-dern.Genau das ist das Problem mit

der Diskussion um G9 in Ham-burg. Es werden nicht alle Infor-mationen weitergegeben, so dasssich jeder ein richtiges Bild darü-ber machen kann.Meine Tochter, jetzt 9. Klasse

Gymnasium, hat sich seinerzeitselbst für das Gymnasium mit G8entschieden. Sie hat trotz zweima-ligen Nachmittagsunterricht undHausaufgaben genug Freizeit amNachmittag. Sie ist auf jeden Fallgegen G9.Mein Sohn, 8. Klasse Stadtteil-

schule, möchte auch gerne seinAbitur machen, aufgrund dernicht vorhandenen Gymnasial-empfehlung, hat er diese Chancemit G9 auf der Stadtteilschule.Ich verweise hier auch auf die

offenen Briefe der Elternräte Goe-the-Schule Harburg und STSEhestorfer Weg, die im Internetnachzulesen sind.Folgende Internetseiten sollte

sich jeder Hamburger vorherdurchlesen und dann entscheiden,ob es tatsächlich wieder ein G9 anden Hamburger Gymnasien ge-ben soll:. Schulfrieden wahren.Keine neuen Reformen!: http://s525565134.online.de/Kreiselternrat 51 (KER 51):

http://www.ker51.hamburg.de/index.php/article/detail/1062

K.W., 21079 Hamburg(Name der Redaktion bekannt)

Sicherheitszuschlagfür Profifußball?

„SOLLEN KLUBS FÜR POLIZEIEINSÄT-ZE ZAHLEN?“, ELBE WOCHENBLATTAMWOCHENENDE NR 34, VOM 23.AUGUST

Ich halte es für völlig falsch, dieVereine mit diesen Kosten zubelasten. Schließlich haben dieja schon für die Sicherheit im ei-genen Haus (Stadion) zu sorgenund die Kosten dafür zu tragen.Gleichwohl bin ich aber auch

der Meinung, daß hier nicht derSteuerzahler zur Kasse gebetenwerden darf. Zwar ist die Stadtfür die Sicherheit auf öffent-lichen Grund zuständig. Den-noch dienen die vorzunehmen-den Sicherheitsmaßnahmen indiesem Fall nicht der Allgemein-heit, sondern fast ausschließlichdem Schutz des zahlenden Zu-schauers des Fußballspiels. Die-ser sollte dann auch für die hiergebotene „Dienstleistung“ inAnspruch genommen werden.Erreichen könnte man dies,

indem man die Vereine dazuverpflichtet, mit dem Verkaufder Eintrittskarte gleich einen„Sicherheitszuschlag“ mit zu er-heben, welcher dann vom Ver-ein an die Stadt abzuführen wä-re.Mit diesem Verfahren erhielte

der Verein gleichzeitig ein ganzhervorragendes Marketingins-trument in die Hand, denn kei-ner der treuen Fans hätte etwasdagegen, wenn der Verein inHöhe des Sicherheitszuschlageseinen Rabatt auf den Eintritts-preis gewähren würde.Auch sollte der Vereinsvor-

stand in der Lage sein, seinhochbezahltes Personal davonzu überzeugen, dass es seinScherflein beizutragen habe. Dasdürfte doch wohl nicht zuvielverlangt sein, oder?

Dieter Buchholz21075 Hamburg

Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behält sichKürzungen ebenso wie stilisti-sche Anpassungen vor.

Grillen amGemeindehausHARBURG Im Gemeindehausder Paul-Gerhardt-Kirche, Eigen-heimweg 52, kommen amDon-nerstag, 4. September, um 12.30Uhr Leckereien vomGrill auf denTisch. Fleisch, Würstchen, Salate,Dessert undMineralwasser ko-sten pro Person acht Euro. An-meldung unter 763 32 81. SD

Brigitte Nolden stelltim Museum ausHARBURG Brigitte Nolden zeigtbis Sonntag, 9. November, im Ar-chäologischenMuseumHam-burg, Harburger Rathausplatz 5,ihre Bilder. Die SonderschauwirdamDonnerstag, 11. September,um 18.30 Uhr eröffnet. SD

Weinreich (SPD)macht WahlkampfWILHELMSBURG Im Rahmenseines Wahlkampfs steht Mi-chael Weinreich (SPD), Wil-helmsburger Kandidat für dieHamburgische Bürgerschaft,am Montag, 1. September, imSchweinske am Bertha-Kröger-Platz, für Fragen interessierterBürger zur Verfügung. SD

Kamerabörseim BürgerhausWILHELMSBURG Im Bürger-hausWilhelmsburg, Mengestra-ße 20, wird am Sonnabend, 30.August, bis 16 Uhr eine Kamerab-örse veranstaltet. . Eintritt: fünfEuro. Kinder und Jugendliche bis16 Jahre haben freien Eintritt. SD

BeilagenIN DIESER AUSGABE

Einem Teil unserer heutigen Ausgabeliegen Prospekte folgender Firmen bei.Einige Kunden belegen nur Teilgebiete,so kann es sein, dass Sie einen odermehrere Prospekte nicht vor inden.

Möchten Sie als Kunde Ihre Prospekte in unseren Wochenblättern verteilen lassen?Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000 46

Page 3: Wochenende KW35-2014

SONNABEND 30. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 3

„Tee mit etwas Rum“ANDREAS TSILIS, HARBURG

Es gibt Fragen, die stellen sichmit zunehmenden Alter nicht.Wie man es schafft, 100 Jahre altzu werden, ist so eine Frage. Daergeht es Anneliese Malcherek,geborene Wehmeyer, verwitwe-te Stein, wahrscheinlich nichtanders als den rund 400 Ham-burgern gleichen Alters. Als sieam 26. August 1914 in Eimsbüt-tel das Licht der Welt erblickt,hat Deutschland noch einenKaiser.Zeitlebens bleibt sie ihrer Hei-

matstadt treu, vielleicht ist die„Hamburg-Hymne“ des Kom-ponisten Albert Methfessel dar-an nicht ganz unschuldig. Derist zugleich Namensgeber derMethfessel-Straße, in der „unsAnnelie“, wie man sie häufignannte, geboren wird. Ganz si-cher hängt ihr Bekenntnis zurStadt mit den großen Lieben ih-res Lebens zusammen.Zweimal heiratet sie und be-

kommt fünf Kinder. Aus ersterEhe mit Hermann Stein Senior(gestorben 1964) gehen dreiKinder hervor, die, ebenso wieder Ehemann als Architektendas Stadtbild Harburgs nachhal-tig prägten: Hermann Stein(78), Günther Stein (gestorben2011) und Karin Stein-Meyer-Grant (73). In den nachfolgen-den Ehejahren mit Werner Mal-cherek werden zwei Töchter ge-boren.Früher sei sie sehr gerne ge-

reist, „aber leider zu wenig“,sagt sie. Südtirol, Meran, dieSchweiz und Florida waren be-vorzugte Urlaubsziele. Bis vordrei Jahren stand sie noch in derKüche und kochte. Heute wirddas Essen geliefert, denn das

Stehen und Gehen fällt nichtnicht mehr ganz so leicht.Ein aufrechter Mensch ist

Anneliese Malcherek geblieben– als diszipliniert und strebsam,gutmütig und nicht neidisch

wird sie beschrieben. Sie sei einFamilienmensch „durch unddurch“, erklärt Sohn Hermann.Ihren 100. Geburtstag hat sie imPrivathotel Lindtner mit 50 Fa-milienmitgliedern und ihrem

Hausarzt gefeiert.Die Frage, wie sie es geschafft

hat, 100 Jahre alt zu werden, hatsie dann schließlich doch beant-wortet. Sie trinkt jeden Abendeine Tasse Tee mit etwas Rum.

Anneliese Malcherek ist 100 Jahre alt

„Uns Annelie“ wenigeTage vor ihrem100.Geburtstag. Alsdiszipliniert und gut-mütig wird sie be-schrieben.

FOTO: TSILIS

Ein Kater sucht das große Glück

KARIN ISTEL, EHESTORF

Eine bunte Mischung ausFilmmusik und Musicalmelo-dien aus den 30er Jahren wirdam Sonntag, 7. September, ab11.15 Uhr im Freilichtmu-seum am Kiekeberg geboten.Das Familienkonzert im HofMeyn steht unter dem Motto„Ein Kater in New York“.Katzen sind schlau, manch-

mal sogar schlauer als Men-schen. So hat der pfiffiger Katererkannt, dass sein Besitzer aufder Suche nach der Liebe seinesLebens ist, aber irgendwie noch

keinen Erfolg hatte. Alsoergreift der Kater die Initiative.Mutig stellt er sich dem gefähr-lichen Zauberer entgegen. Ober ihn wohl austricksen kann?Das Ensemble ViF begleitet

die Abenteuer des Katers inNew York mit Musik aus be-kannten Musicals und Filmen.Zu hören sein werden beispiels-weise Stücke von GeorgeGershwin, Henry Mancini(„The Pink Panther“) oder Leo-nard Bernstein.Kinder können nach dem

Stück „ihren“ pfiffigen Katerbasteln. Als Hampelmann. Mit

Im Familienkonzert „Ein Kater in New York“werden die 30er Jahre wieder lebendig

Für seinen Besitzer versuchtder pfiffige Kater, die Liebe desLebens zu finden. FOTO: PR

Beim Stadtmodell hat es gefunkt

ANNA SOSNOWSKI, WILHELMSBRUG

Eigentlich war Alfred Ruhten-berg am 14. August nach Wil-helmsburg gekommen, um sichmit einer Gruppe das neueGebäude der Behörde für Stadt-entwicklung und Umwelt (BSU)anzugucken. „Aber die Führungwurde abgesagt und ich hatte esnicht mitbekommen“, erzähltder Billstedter. Pech, dachte ersich und schaute sich stattdes-sen das Stadtmodell im Foyerder Behörde an. Dort wurde ausseinem Pech Glück: Ruhtenbergtraf eine Frau, die er nicht mehraus dem Kopf bekommt.„Sie hatte ein sehr schönes La-

chen“, erinnert sich der verliebte

Rentner. Eine viertel Stunde langhabe er der Unbekannten mitden mittellangen blonden Haa-

ren und ihrer Freundin den Ha-fen-Bereich des Modells erklärt,dann sei man auseinandergegan-

Verliebter Rentner sucht Unbekannte aus Wilhelmsburg

In seiner Kolumne der ver-gangenen Woche meinte derFlaneur, die Antwort zu denwichtigsten Fragen wüsste ernicht. Was sind das für Fragen?

Es folgt eine kleine Aus-wahl: Wenn das Gras grün ist,warum ist Milch weiß?

Wie bekommen die Arbeiterdas Stromkabel zwischen denHochspannungsmasten ge-spannt?

Wieso kann der Mensch so-wohl sprechen als auch sin-gen?

Warum ist der wolkenloseHimmel blau?

Wo waren wir, bevor wirgeboren wurden?

Wo werden wir sein, nach-dem wir gestorben sind?

Warum sitzt die Nase mittenim Gesicht unterhalb den Au-gen, und nicht umgekehrt?

Warum haben wir geradezehn Finger und nicht achtoder zwölf?

Warum sind die Deutschenordnungsliebend und die Eng-länder nicht?

Wie hat der Mensch, der dieSchrift erfunden hat, das ge-schafft?

Wer hat das Bett erfunden?(Gäbe es für ihn – oder sie –eine dem gerecht werdendeAuszeichnung?!)

Existiert Gott?Sie kennen weitere solche

Fragen lieber Leser?Der Flanueur wünscht Ihnen

ein rätselreiches Wochenende

Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …

Fragen

Nostalgiefahrt mitdem „Rheingold“HAMBURG. Eine Nostalgie-fahrt zum Dampflokfest „100Jahre Ausbesserungswerk Mei-nigen“: Am Sonnabend, 6. Sep-tember, fährt der historische„Rheingold“-Zug, mit zweiGroß-Dampflokomotiven um4.45 Uhr ab Harburg zu denMeininger Dampfloktagen.Die Fahrt in den Wagen der1960er- und 70er Jahre ist einErlebnis. Besonderes Ambientefindet sich im Rheingold-Spei-sewagen von 1928 oder in derverglasten Aussichtskanzeldes „DomeCar“ von 1962. DieFahrkarten kosten für Erwach-sene im 2. Klasse-Schnellzug-wagen 89 Euro, für Kinder von4 bis 16 Jahren 69 Euro, in der

1. Klasse 20 Euro teurer. DiePlätze in den Rheingoldwagenkosten je nach Kategorie zwi-schen 159 und 239 Euro inklu-sive Frühstück und Abend-essen im Zug. Weitere Informa-tionen sowie Fahrkartenbestel-lung unter 02041 / 348 4668 oder unter ww.nostalgiezugreisen.de

KR

Sommerfestmit FlohmarktHEIMFELD Für Sonnabend,30. August, lädt der Hospizver-ein Hamburger Süden ab 11

Uhr zum Sommerfest mit Floh-markt auf dem Gelände der St.Petrus-Gemeinde, Haakestraße100, ein. Zum Auftakt spielt dieHarburger Jazz-Formation„Channel Jazz Gang“.Ab 15 Uhr werden drei jungeMusiker aus Harburg Gitarren-musik erklingen lassen. DerErlös aus dem Kuchen- undWaffelverkauft kommt demHospizverein zugute. KRwww.hospizvereinhamburgersueden.de

Anneliese Malcherek, geboreneWehmeyer, als junge Frau um1929. FOTO: PRIVAT

ihm lassen sich dann zu Hauseviele Abenteuer zu eigener Mu-sik nachspielen.

Ein Katerin New York

Museum am KiekebergSonntag, 7. September11.15 UhrKarten: Kinder ein EuroErwachsene 13 Euro

79 01 76 12766 91-0

gen. „Ich bin zur See gefahrenund kenne mich gut im Hafenaus“, erzählt der 72-Jährige.Ruhtenberg will die Zufalls-

bekanntschaft unbedingtwiedersehen. „Wenn mannichts macht, dann passiertauch nichts“, sagte er sich undschaltete eine Anzeige imWochenblatt: „Der große Mannsucht die kleine Frau, die er amDonnerstag, 14. August, beimStadtmodell in Wilhelmsburgtraf. Sie war mit Freundin. Bittedringend melden: bin verliebt!“Doch bisher kam keine Reak-tion. Er hofft weiter, dass sichdie „kleine Frau“ bei ihm mel-den wird. Kontakt: [email protected]

Alfred Ruhtenberg hat sichin eineWilhelmsburgerinverliebt und hofft, dass siesich bei ihmmelden wird.

FOTO: AS

Einladung zurInformationsveranstaltung:Sicheres Implantieren durch3D - Implantatplanung- Was sind Implantate, wie werden sie eingesetzt- Schonende Implantation durch computergestützte Verfahren- Welche Rolle spielen Funktionsdiagnostik und Kiefergelenktherapie?- Bei bestimmten Indikationen sofort feste Zähne

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Page 4: Wochenende KW35-2014

4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 30. AUGUST 2014

Günter Garbers strahlt, wenn er seinen Bullen Schmusi mit frischem Futter versorgt. FOTOS: VOLKER STAHL ... und schaufelt die nächste Fuhre über den Zaun.

Schottischer Highland-Bulle:Schmusi wiegt 600 Kilo – mitihm zu kuscheln ist nicht ange-raten.

Besucher von Hamburger Wo-chenmärkten kennen ihn alswortgewaltigen Verkäufer, an-dere als engagierten Tierrecht-ler: Günter Garbers.

Auch einige Rinder leben aufGarbers’ Gnadenhof.Schmusi grast momentan noch alleine: Die drei Ochsen nebenan ignoriert er.

Gaerbers holt Schwung ...

VOLKER STAHL, SEEVETAL

Die idyllisch in der Samtge-meinde Hanstedt gelegeneWeide ist nur über einenFeldweg zu erreichen, der ab-rupt endet. Ein Mähdreschertuckert über die goldgelbenFelder. Hinter dem Gatter desvon Brennnesseln gesäumtenVerschlags wartet „Schmusi“an dem sonnigen Spätsommer-tag auf seinen Besitzer GünterGarbers – es ist Futterzeit. ZurBegrüßung leckt der 600 Kilo-gramm schwere schottischeHighland-Bulle freudig erregtdie ihm entgegen gestreckteHand, Speichel tropft aus demrosa Maul. „Er weiß genau,dass ich ihm das Leben gerettethabe“, erklärt der 62-jährigeMann mit dem Schäferhut dieartübergreifende Zuneigung.Ohne Garbers wäre Schmusiheute ein Steak.Schmusi – der Name für ein

vierjähriges unkastriertesHochlandrind ist eine Provo-kation, kuscheln mit dem Bul-len ist nicht angeraten. Des-halb warnt Garbers Besucherund Spaziergänger eindring-lich, die Weide zu betreten. EinHieb mit den spitzen Hörnernkann tödlich sein. Sein Vorbe-sitzer hatte die Riesenkräftedes Bullen zu spüren bekom-men. Er wurde lebensgefähr-lich verletzt – obwohl er dasTier mit der Flasche groß gezo-gen hatte, weil es von der Mut-ter verstoßen worden war.Wegen der brutalen Attacke

sollte das Tier getötet werden,der Termin war schon festge-setzt. Garbers hörte davon undrettete den Bullen vor demBolzenschuss: „Als ich ihm inder Todeszelle in die Augensah, wusste ich, dass er nichtböse ist. Er leckte meine Hand,als wollte er sagen: Günter, hol’mich hier ’raus!“Drei Jahre sind seitdem ver-

gangen. Heute lebt der zotteli-ge Koloss am Nordostrand desNaturschutzgebiets Lünebur-ger Heide auf einem Grund-stück, das Garbers einst vonseinen Eltern geerbt hat.Einige Jahre zuvor wäre es

Schmusi bei Garbers, dem ge-lernten Schäfer und studierten

Landschaftsgärtner, schlechterergangen. Bis Mitte der1980er-Jahre lebte der Hirtevon seinen Tieren. Von derWolle – und dem Fleisch.Lämmer töten, Hunderte, viel-leicht Tausende, gehörte zuseinem Alltag – bis er eine Ve-getarierin und Tierschützerinkennen lernte: „Inga hat meinBewusstsein im Umgang mitTieren geschärft.“ Einmal habeseine Freundin ihn gefragt, ober sie mit seinen blutver-schmierten Händen überhauptnoch anfassen möge – „das hatgesessen.“Der knorrige Hirte gab sei-

nen Beruf auf und lebt seitdemvom Verkauf von Obst undBiogemüse, das er an jedem

Sonnabend auf dem Wochen-markt in Barmbek anbietet.Garbers hörte vor fast 30 Jah-ren mit dem Fleischessen auf,wurde einer der Vorreiter derheute in der Mitte der Gesell-schaft angekommenen vegeta-rischen Bewegung. Außerdemverzichtet er auf jeden Luxus,schläft sommers wie winters inseinem alten Kombi, um „nahbei den Tieren“ zu sein.

Ihm doch egal: Einigehalten Garbers füreinen „Spinner“

Außer Schmusi gewährt er48 Schafen, drei Ziegen undzwei Schweinen – den aus ei-

Ein Bulle namens SchmusiDer ehemalige Schäfer Günter Garbers rettet Rinder, Schweine und Schafe vor dem Schlachter

KontaktWer dem als gemeinnütziganerkannten Verein beitre-ten oder spenden möchte,kann sich direkt bei GünterGarbers unter 0160/91 3551 12 melden.

nem Waldorfkindergartenstammenden Rudolf und Stei-ner – das Gnadenbrot: „Sie sol-len in Würde leben und altwerden.“ Außer seinem Scher-zeug haben diese Tiere nichtszu fürchten.Einige in der Region halten

den Seevetaler Tierretter füreinen „Spinner“. Garbers, dersich selbst als „Tierrechtler“bezeichnet, hält dagegen: „Ichmache keinen Unterschiedzwischen Nutz- und Kuschel-tieren. Alle sind gleich vielwert und haben das Recht zuleben.“An Info-Tischen verteilt er

Material gegen Massentierhal-tung an Passanten, schreibt inder Lokalzeitung Leserbriefe

gegen das Schlachten und mel-det sich in Radiodiskussionenzum „Klimakiller Methan“ zuWort. Und provoziert in Talk-shows als wortgewaltiger Kron-zeuge gegen „mordlustige Hob-byjäger“. Der NDR bezeichneteden Freund und Anwalt der Tie-re in einer Fernsehdokumenta-tion als „rettenden Engel mitRauschebart“. Mittlerweile wur-de der Film dreimal wiederholt– weil die Zuschauer sich das sogewünscht hatten.

Nebenan grasen drei Ochsen:Gesellschaft für Schmusi

Während andere Menschensich in seinem Alter auf die Ren-te freuen, hat Garbers anderePläne. Weil Rinder nun malHerdentiere sind, soll SchmusiGesellschaft bekommen. Seit ei-nem Jahr grasen zu diesemZweck drei Ochsen auf der ab-gezäunten Nachbarwiese.„Schmusi ist unter Menschenaufgewachsen und muss sicherst an seine Artgenossen ge-wöhnen.“ Bisher allerdingsscheint der Bulle seine kastrier-ten Nachbarn zu ignorieren undschubbert stattdessen seinenWuschelkopf am Metallgitter.Kürzlich hat Garbers mit

Gleichgesinnten und Unterstüt-zern den Verein „Lebenshof amMühlenweg“ gegründet, der denMittelpunkt auf seinem dreiHektar großen Grundstück inSeevetal haben soll. „Es ist Zeitfür eine Energie- und Ernäh-rungswende“, ist der Veganer,der auch auf Tierprodukte wieMilch und Käse verzichtet,überzeugt, „wenn alle Fleisch-produzenten meinen Weg ge-hen würden, wären wir im Um-weltschutz und bei der Vermei-dung von Tierleid schonwesentlich weiter.“

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SONNABEND 30. AUGUST 2014 Lokal Elbe Wochenblatt 5

Kindertheater:Das InsektenhotelWILHELMSBURG. In demTheaterstück für Kinder „DasInsektenhotel“ geht es um dieNatur und die besten Pommesder Welt. Lisa besucht oft ihrenOpa in seinem Gemüsegarten.Am liebsten mag sie die lüttenTierchen, die dort überall krab-beln und umherschwirren. Inihrem eigenen kleinen Beet hatsie Kartoffeln angepflanzt. DasOpen-Air-Theater beginnt amSonntag, 31. August, um 16 Uhrim Gemüsegarten des Stadt-

Familientagim BürgerhausWILHELMSBURG Im Bürger-haus Wilhelmsburg, Menge-straße 20, steht am Sonntag,31. August, ab 11 Uhr wieder derFamilientag „Kucken. Essen.Machen“ auf dem Programm.Das Figurentheater MovingPuppets zeigt die Geschichte„Kann ich alleine!“, die von Bo-bo, Grünauge (Foto) und ei-nem geheimnisvollen Ei han-

Thomas Völsch aufdem roten SesselHARBURG Der Harburger Be-zirksamtsleiter Thomas Völschnimmt am Mittwoch, 3. Septem-ber, im Herbert-Wehner-Haus,Julius-Ludowieg-Straße 9, aufdem roten Sessel der SPD Platzund stellt dort ab 19 Uhr seineLieblingsbücher vor. Der Ein-tritt ist frei. SD

modells im Park an der Vering-straße 147. Der Eintritt ist frei,um eine Spende wird gebeten.

SD

delt. Danach gibt es beim Mit-tagstisch fliegende Pfannku-chen. Der Tag endet mit einerBastelaktion mit Eva. SD

Wer erkennt sich wieder?

FISCHBEK Sommer 1980: Die Schüler der 10b in der Realschule FischbekerMoor feierten ihre Schulentlassung. Jetzt, nach 34 Jahren ,gibt es am 13. September, ab 17 Uhr ein Klassentreffen in Altona.Wer gern wieder einmalmit ehemaligenMitschülern in der „Blauen Blume“,Gerichtsstraße 49, klönenmöchte, sollte sich unter [email protected] oder [email protected]. KI/FOTO: PR

40 Tage Hilfefür die MS StubnitzCrowdfunding im Internet soll 50.000 Euro bringen

MS Stubnitz11996644 erbaut in Stralsund alsKuhl- und Transportschiff,Heimathafen Rostockbbiiss 11998844 Basisschiff fur dieFlottillenfischerei der Sassnit-zer Hochseefischerei, an-schließend bis 1990 Ku hl-und Transportschiff derRostocker Hochsee-Fisch-fangflotte11999922 Umbau zum mobilenKulturschiff22000033 Anerkennung desDenkmalstatus22001133 „Spielstätte des Jahres“Programmpreis Rock, Pop,Jazz des Bundes

HORST BAUMANN, HAMBURG

Die MS Stubnitz muss insTrockendock. Eine kostspieligeAngelegenheit für den Verein,der damit weitere fünf Jahre desKulturschiffs sichern möchte.Dafür startet der MS Stubnitze.V. am Montag, 1. September,eine Finanzierung im Internet.Das Crowdfunding Projektheißt „Stubnitz – voll voraus"und soll bis zum 10.Oktober auf dem Internetpor-tal www.nordstarter.org50.000 Euro bringen.Offen ist, wo die Stubnitz

demnächst vor Anker gehenkann: Die unbeantworteteStandortfrage „Baakenhöft“mit Meinungsverschiedenhei-ten zwischen HafenCity undHafenbehörde haben einennormalen Betrieb zuletzt langebeeinträchtigt und den Betrei-berverein in Schwierigkeitengebracht.Der MS Stubnitz e.V. hat in

22 Betriebsjahren als Spielstät-te ein beträchtliches interna-tionales Netzwerk aufbauenkönnen. Wenn es gelingt, das

Publikum aus Hamburg, Ro-stock, Kopenhagen, Amster-dam, London usw., zum Mit-

machen zu motivieren, kön-nen die nächsten fünf Be-triebsjahre gesichert werden.

Kulturschiff wird generalüberholt: die MS Stubnitz. Hier der Leit-stand. FOTO: PR

ImMaschinenraum. FOTO: PR

FlohZinn mit Musikvon Bach-Junior

WILHELMSBURG Die Wil-helmsburger Tafel veranstaltetam Sonntag, 7. September, ab10 Uhr wieder ihren allmonat-lichen Flohmarkt „FlohZinn“ aufden Gelände der Zinnwerke,Am Veringhof 7. Standgebührkostet drei Euro pro Meter. DerAufbau beginnt um 9 Uhr. Re-servierungen sind per E-Mail [email protected] mög-lich, alternativ kann man ein-fach spontan vorbeikommen.Die Veranstalter sind stolz undglücklich, dass es ihnen gelun-gen ist P.D.Q. Bach (Foto), den21. unehelichen Sohn des un-vergleichlichen TonschöpfersJohann Sebastian Bach für ei-nen Auftritt gewinnen zu kön-nen. Bach-Junior wird die Besu-cher mit klassischer Musik aufdem Cello verwöhnen. Nebender Bühne bietet WolfgangStrobl bei der WilhelmsburgerPlattenverkostung Schnäpp-chen auf Vinyl und hat diesesMal besonders viel Klassik imGepäck. SD

Circus Probst aufdem SchwarzenbergHARBURG Sie kommen mit ih-rem neuen Programm, das „Lei-denschaft“ heißt. Vom Mitt-woch, 3. September, bis zumMontag, 8. September, gastiertder Circus Probst auf demSchwarzenbergplatz. Vorstel-lungen: Mittwoch, Freitag undSonnabend jeweils 16 und 19.30Uhr. Donnerstag und Montag16 Uhr sowie Sonntag 11 und 16Uhr. Weitere Infos und Karten-reservierungen unter 0175–797 84 49. Donnerstag ist Fami-lientag: alle Tickets kostendann zehn Euro, außer in derLoge. www.circus-probst.de

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Partytime an allen 3 Tagen

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mit dem Ensemble Mikados und

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unserem DISCOMOVE-DJ-Team

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5.–7.9.2014Freitag, ab 15.00 Uhr• Partytime mit bayerischer

Band Ensemble MikadosSamstag, ab 12.00 Uhr• Laternenumzug• Sportpräsentationen

Sonntag, ab 10.00 Uhr• Sonntagsfrühschoppen mit dem

Polizeichor „Blaue Jungs“

Das Familienfest auf demHamburger Rathausplatz

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6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 30. AUGUST 2014

„Schneller Sport mit hohem Spaß-Faktor“

CARSTEN VITT, HAMBURG

Sie ist Deutsche Meisterin, Eu-ropa- und Weltmeisterin in ei-ner eher unbekannten Sport-art: Das Elbe Wochenblattsprach mit Jennifer Greune über„Speed-Badminton“.Frau Greune,was ist Speed-Badmintonüberhaupt?Es ist eine Mi-schung aus ver-schiedenenSchläger-Sport-arten. Der Riesenvorteil ist, dassman kein Netz braucht und aufjedem Untergrund gespielt wer-den kann! Ob auf Gras, Sand, aufdem Tennisplatz oder in der Hal-le: Man braucht nur zwei Vier-ecke, die 12,80Meter auseinanderaufgebaut werden. Dann versuchtman, den Ball im Feld des Geg-ners auf den Boden zu bekom-men, um einen Punkt zu erzielen.Wer kann das spielen? Mussman da schon Badminton oderTennis können?Man muss überhaupt keine Vor-erfahrung haben, um mit demSpeeden anzufangen. Natürlichist es ein Vorteil, aber es gibt zumBeispiel unterschiedliche Bälle.Man kann zunächst mit dem et-was langsameren Fun Speeder an-fangen und dann auf den MatchSpeeder umsteigen.Wie sind Sie zu dem Sport ge-kommen?

Ich habe es bei einem Sportfest anmeiner Uni kurz vor Ende mei-nes Studiums ausprobiert undhabe mich daraufhin bei der Fir-ma Speedminton beworben unddort angefangen zu arbeiten! In-zwischen habe ich einen anderenJob, speede aber immer noch.Was macht Speed-Badmintonspannend?

Der kleine Ball ist schnell, machtbeim Schlagen ein cooles Ge-räusch, und mir gefällt die Dy-namik des Spiels sehr. Es ist an-strengend mit einem sehr hohenSpaß-Faktor. Toll ist, dass manes einfach überall hin mitneh-men kann und im Sommer imPark, am Strand oder auf Tenni-splätzen auch draußen speeden

kann. Das hat mir beim Bad-minton früher immer gefehlt.Und die Gemeinschaft ist wirk-lich spitze: Wir fahren zusam-men zu Turnieren nach Mün-chen, Köln, aber auch in dieSchweiz, Ungarn und bis nachKroatien. Demnächst sind wirmit sieben Leuten bei der Euro-pameisterschaft in Warschau.

Sie spielen Hardcore Badminton mit Tennis-Technik in Wilhelmsburg:Die Deutsche Meisterin Jennifer Greune über Speedminton

Dynamisch und erfolgreich: Jennifer Greune (35) ist amtierendeWeltmeisterin im SpeedmintonMixed. FOTO: PR

Die „Elbspeeders“Bei den Hamburger „Elbspeeders“ sind etwa 50 Spieler aktiv. Siesind erfolgreich in der Bundesliga sowie bei nationalen und inter-nationalenWettkämpfen. Vier mal proWoche können die Spielerin verschiedenen Hallen trainieren, im Sommer treffen sie sichzusätzlich im Stadtpark oder auf Tennisanlagen. Gespielt wirdaußerhalb der Ferien dienstags in der Halle Krieterstraße 2 undsonntags im Stübenhofer Weg 20. www.elbspeeders.de

Sechs Platzverweisebeim „geilen Derby“

Manchmal staunen auchMichael Krivolahvek (links) und sein Bru-der Thomas – die beiden Trainer Viktorias – noch. FOTO: P

HORST BAUMANN, HAMBURG SÜD

Michael Krivolahvek hat bei-nahe sein ganzes bisheriges Le-ben mit Fußball zu tun gehabt– entweder auf oder nebendem Platz. Sein Hang zu un-kontrollierten Temperaments-ausbrüchen ist eher unterent-wickelt. „So etwas habe ich nochnie erlebt.“ Heftiger wird esnicht, wenn der Trainer desFußball-Kreisligisten ViktoriaHarburg auf den historischen2:1-Erfolg beim HTB II zurück-blickt.Verantwortlich ist in seinen

Augen ein etwas übereifrigerSpielleiter. „Das war ein geilesDerby, aber absolut nicht un-fair“, so Krivolahvek. Dennochhagelte es sechs Platzverweise,viermal Rot und zweimal Gelb-Rot. „Ich hatte das Gefühl, dassder Schiedsrichter schon mitden Karten in der Hand auf demPlatz herumgerannt ist.“27. Minute, die ersten beiden

Einschläge: Zwei Akteure duel-lieren sich verbal, kassieren je-weils Rot verbunden mit der fastpreußischen Aufmunterung„Und ab“, das Spielfeld zu ver-lassen. Zehn gegen zehn. Dannreicht einem Spieler Viktoriaseine Minute (43., 44.), um sichGelb-Rot einzufangen. BeimAbschlag läuft er nahe am HTB-Keeper vorbei, Foul, Gelb. Da-nach rangelt er um einen Ein-wurf, „das war doof von ihm“,sagt Krivolahvek, Gelb-Rot.Zehn gegen Neun. Spielstand1:2.Klar, dass in der Schlussphase

in aller Ruhe gewechselt wird.Ein Viktorianer hat dabei schon

fast die Seitenlinie erreicht, alsder Spielleiter ihn erreicht undGelb zückt. Kurze Pause, dannfolgt Gelb-Rot mit einer kurzenRegelunterweisung: „Die Aus-wechslung ist hiermit abgebro-chen“, wie sich Krivolahvek er-innert. Zehn gegen acht. Immernoch 1:2.Nur eine Minute darauf folgt

die nächste Rote Karte gegenViktoria. Zehn gegen sieben.Immer noch 1:2. In der Nach-spielzeit fliegt dann der zweiteHTB-Akteur ebenfalls mit Rot

vom Kunstrasen. Neun gegensieben. Es bleibt beim 1:2. KeinWunder, dass HTB-Trainer An-dreas Rosenfeld die Niederlagein lange Zeit beträchtlicherÜberzahl noch auf dem Weg indie Kabine wesentlich tempera-mentvoller verarbeiten mussteals sein Kollege. „Schlimm ist,dass uns gegen Dersimspor II,die sind nämlich wirklich gut,zwei Spieler fehlen“, so Krivoh-lahvek. Aber was hat man imAmateurfußball nicht schon al-les erlebt.

Fußball: FC Viktoria Harburg schlägt den HTB IIin einem denkwürdigen Kreisligaspiel

TCW-Showteam rocktden „Tag der Legenden“

RAINER PONIK, WILHELMSBURG

Als der TC Wilhelmsburg imJahr 1993 sein Trampolin-Showteam ins Leben rief, ahn-te niemand, welcher Bekannt-heitsgrad es einmal erreichenwürde.. Heute ist es weit überHamburgs Grenzen ein Begriffund zählt zu den besten in ganzDeutschland.Bekannt wurde das Team

durch seine spektakulären Mot-to-Shows: Ob als Westernhel-den oder Geisterjäger, Vampireoder verrückte Feuerwehrleute– die Wilhelmsburger Turnersorgten mit ihren waghalsigenSprünge für Raunen im Publi-kum.Den Wilhelmsburgern ist das

Trampolin-Showteam des TCWvor allem durch seine Auftrittebei den jährlichen Vereinssport-festen in der Halle Dratelnstra-ße bekannt. Die Planungen fürdie beliebte Veranstaltung, diediesmal am 13. Dezember statt-finden soll, laufen bereits.Bevor es soweit ist, steht für

das Team allerdings ein weitererhochkarätiger Auftritt auf demProgramm. Am kommenden

Sonntag, 7. September, werdendie Trampolin-Artisten vor29.000 Zuschauern auf dem Ra-sen des Millerntor-Stadions am„Tag der Legenden“ ihr neuesShow-Programm „Blue“ prä-sentieren.„Wir sind stolz darauf, dass

wir nach 2012 wieder ein Teilder Stadion-Show sein dürfen“,freut sich Übungsleiter ManfredBurbach. Über 80 nationale undinternationale Fußballer – vonEx-Nationalspielern wie LotharMatthäus, Fredi Bobic undThomas Berthold bis zu Ham-burger Exprofis wie Thomasvon Heesen oder Fabian Boll –werden unter dem Motto „Die

Kapitäne entern Hamburg“ undzu Gunsten von NestWerk e.V.,der bedürftige Kinder und Ju-gendliche durch viele sozialeProjekte und Aktionen unter-stützt, die Fußballstiefel schnü-ren.Schirmherr Rudi Völler

schlägt in diesem Jahr gemein-sam mit Initiator ReinholdBeckmann die Brücke zwischenSport und sozialem Engage-ment. Zudem nehmen am Spiel-feldrand mit Horst Eckel, demletzten noch lebenden WM-Helden von 1954, „Kaiser“Franz Beckenbauer und Ham-burgs Fußball-Idol „Uns Uwe“Seeler weitere Legenden Platz.

Wilhelmsburger Turner präsentierenihre neue Turnshow „Blue“

Monatelang haben die Showturner vom TCWilhelmsburg ihr neu-es Programm einstudiert, am kommenden Sonntag werden sie esamMillerntor einem großen Publikum präsentieren FOTO: PR

LeichtathletikMeisterschaftenWILHELMSBURG Der Sportver-einWilhelmsburg lädt die Insula-ner amDienstag, 9. September,zu den „OffenenWilhelmsburgerMehrkampfmeisterschaften“ ein.Kinder, Jugendliche und Erwach-sene können auf dem Sportplatzan der Dratelnstraße von 16 bis18.30 Uhr in den DisziplinenSprint, Weitsprung und Kugelsto-

ESV Einigkeitfeiert SommerfestWILHELMSBURG Der Sportver-ein ESV Einigkeit feiert am Sonn-abend, 30. August und Sonntag,31. August, auf der Sportanlagean der Dratelnstraße 21 ein Som-

merfest. Am erstenFesttagwer-den zwei Fußball-Mixed-Turniereveranstaltet. DieMinis bis zur Al-tersklasse D-Jugend spielt von10 bis 13.30 Uhr. Die C-Jugendbis Super-Senioren kicken von 14bis 17.30 Uhr. Die SängerinMan-dy Kay tritt ab 18 Uhr auf. AmSonntagwird bis 16 Uhr ein Floh-markt veranstaltet. Der Aufbaubeginnt um 7Uhr, die Standge-bühr beträgt 15 Euro. Anmel-dung unter 950 88 87. SD

ßen an den Start gehen. JederTeilnehmer bekommt eine Ur-kunde. Anmeldung unter0171/863 30 88. SD

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Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

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8 Elbe Wochenblatt Wirtschaft SONNABEND 30. AUGUST 2014

„Das Hotel muss eine Seele haben“

ANDREAS TSILIS, HARBURG

WaW: Frau Lindtner, haben Sieein Lieblingszimmer in IhremHotel?Heida Lindtner: Nein, denn je-der Raum ist individuell gestal-tet, außerdem ist das Hotel anden Bedürfnissen der Gäste aus-gerichtet, diese stehen imMittel-punkt.Am 1. August feierten Sie das75-jähriges Bestehen. Auf wel-che besonderen Jubiläumsak-tionen können sich Gäste nochfreuen?HL: Besondere Jubiläumsaktio-nen sind nicht geplant, wir bie-ten das gesamte Jahr ein anspre-chendes, vielfältiges Programm.Nehmen Sie nur unser beliebtesSommeratelier mit Vladimir Ka-mendy, bei dem sich Gäste mitHilfe der Kunst neuen Ideen undGedanken öffnen.In der Öffentlichkeit sprechenSie vonHamburgs schönem Sü-den, was ist denn so schön anHarburg?

HL: Es ist hochinteressant, wieHarburg sich mit TU undFalckenberg Sammlung zu ei-nem technologisch-künstlerischbedeutsamen Standort gewan-delt hat. Es ist diese Mischung,die Harburg einmalig, und wennSie so wollen, so schön macht.Das Privathotel Lindtner be-steht seit 1950. Was hat sich

seitdem verändert?Das Leben verändert sich stetig,nein, Harburg ist aufgeschlosse-ner geworden. ImDunstkreis derTU-Harburg kommt viel inter-nationales Publikum nach Har-burg, dass wir auf zahlreichenKongressen und Tagungen beiuns begrüßen. Der wunderbareMix aus jahrzehntelang ge-wachsenem Privatgeschäft undBusinessgeschäft macht dieSache sehr spannend.

Und wie hat sich das Hotel ver-ändert?Wir haben aus einem Klassikerder 50er-Jahre einen modernenKlassiker gemacht.Professor Kamendy, Sie ver-bringen vieleMonate des Jahresim Hotel Lindtner. Haben Sienie daran gedacht, sich eineWohnung zu nehmen?Es stimmt, seit 20 Jahren ver-bringe ich wenigstens die Hälftedes Jahres im Hotel Lindtner.

Ich habe eine Zeitlang in Otten-sen gewohnt, aber die Gründe,die für Familie Lindtner spre-chen, liegen doch auf der Hand.Ich bin monatelang weltweitunterwegs und schauen Sie sichdieses großartige Atelier hier an.Das Licht, die Atmosphäre, daskann mir keine Wohnung bie-ten. Übrigens brauchen Sie michnicht Professor nennen, in Mal-mö,wo ich Malerei lehre, ist manda unkomplizierter.

Frau Lindtner, worauf achtenSie, wenn Sie Gast in einemHo-tel sind?Ich bin da eigentlich nicht andersals andere Gäste. Man spürt, obdas Haus eine Seele, Atmosphärehat. Es gibt große Unterschiedezwischen einem Privathotel undHotelketten. Privathotels müs-sen sich von den Ketten abhe-ben. Sie müssen einzigartig sein,der Geist des Hauses muß spür-bar sein.

Interview mit Heida Lindtner, Inhaberin des Privathotels Lindtner und Dauergast Vladimir Kamendy

Zünftige Feier mit Disco-Party

HEINRICH SIERKE, HARBURG

Das vierte Harburger Herbst-fest steigt von Freitag bisSonntag, 5. bis 7. September,auf dem Harburger Rathaus-platz mit einem bunten Reigenan Attraktionen. Der Harbur-ger Turnerbund und der Veran-staltungsservice „pb KonzeptHamburg“ präsentieren ge-meinsam mit dem Citymanage-ment Harburg das Event mittenim Herzen Harburgs. Ein gro-ßes bayerisch geschmücktesFestzelt, Präsentationen der

Harburger Vereine, Kinderpro-gramm, Laternenumzug, Früh-schoppen und vieles mehr er-warten Besucher.Zahlreiche Highlights wech-

seln sich an den drei tollen Tagenab (siehe auch Info-Kasten). Soist Freitag Disco-Time: derDiscomove kommt mit seinenTop-DJs in das Festzelt nachHarburg zurück. Zudem kenn-zeichnet Biergartenfeeling an al-len drei Tagen den Rathausplatz.Am Sonnabend erfreut auf

dem Festplatz, ermöglicht vonBundnikowsky, Kasperletheaterinsbesondere die jungen Besu-cher. An Groß und Klein wen-den sich die Präsentationen derSportvereine im und vor demFestzelt ebenso wie die DAK-Olympiade.Für leuchtende Kinderaugen

sorgt auch der Laternenumzug,den das Marktkauf-Center amSonnabend ab 19.30 Uhr präsen-tiert. Beste Stimmung ermög-lichen außerdem der Sonntags-frühschoppen mit dem Polizei-chor „Blaue Jungs“ und demSaga/GWG-Kinderprogramm.Mit dem bayerischen Nachmit-tag, für den das „EnsembleMika-dos“ den musikalischen Rahmenbildet, klingt das Herstfest aus.

Das ProgrammFreitag, 5. September15 Uhr Eröffnung Stände, Biergarten und Festzelt16 Uhr Bayerischer Nachmittag19 Uhr Offizieller Fassanstich auf der Bühne im Zelt19.30 Uhr Partytime mit dem „Ensemble Mikados“20 bis 24 Uhr Let‘s Dance mit dem „Discomove-DJ-Team“

Sonnabend, 6. September11 Uhr Eröffnung Stände, Biergarten und Festzelt12 Uhr Frühschoppen mit bayerischer Musik13 Uhr Gewinnspiele mit DJ Matthias13.30 Uhr Budni präsentiert Kinderanimation14 Uhr Gewinnspiele im Festzelt14.30 bis 17 Uhr HTB, HNT und TSH präsentieren Cheerleading,Kindertanz, Judo, Ju-Jutsu, Happy Musical Dancer undRainbowdancer17 Uhr Bayerischer Nachmittag19.30 Uhr Treffen zum Laternenumzug am Seeveplatz, vorMarktkauf20 Uhr Start des Laternenumzuges20.30 Uhr Eintreffen des Laternenumzuges auf dem HarburgerRathausplatz20.30 Uhr Platzkonzert des Meissner Spielmannszuges20.30 bis 24 Uhr Bayerische Party

Sonntag, 7. September11 Uhr Frühschoppen bei bayerischer Musik12 Uhr Polizeichor „Blaue Jungs“13.30 Uhr Erdinger Happy Hour14.30 Uhr Start Saga/GWG-Kinderprogramm auf dem Festplatz15 Uhr Bayerischer Nachmittag mit dem „Ensemble Mikados“18 Uhr Ende des vierten Harburger Herbstfest 2014

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Herbstfest auf dem Rathausmarkt vom 5. bis 7. September

JedeMenge Attraktionen und geselliges Beisammensein bietetdas Herbstfest am nächstenWochenende. FOTO: PR

Privathotel LindtnerDas Privathotel Lindtner be-steht seit 1950. Es ist das ein-zige Fünfsternehotel imHamburger Süden.Es gibt 128 individuell gestal-tete Zimmer und Suiten. 100Mitarbeiter sorgen sich umdas Wohl der Gäste. Zahlrei-che Unternehmen, Vereineund Institutionen nutzenLindter für Tagungen, Kon-gresse und Präsentationen.Das Hotel bietet für privateFeiern vielfältige Möglichkei-ten. Die „Keimzelle“ vonLindtner war eine Konditorei,die vor 75 Jahren in Ham-burgs Innenstadt eröffnetwurde. Heute befindet siesich in der EppendorferLandstraße 88.

Privathotel Lindtner Ham-burg, Heimfelder Straße 123,

79 00 90 www.lindtner.com

Im Privathotel Lindtner wird viel internationales Publikum begrüßt. FOTOS: PRIVATHOTEL LINDTNER

Heida Lindtner führt ein Hotel,das über eine jahrzehntelangeTradition verfügt.

Harburg Arcadenweiter ohne Manager

ANNA SOSNOWSKI, HARBURG

Aldi, Budni, ein Eiscafé undviele kleine Imbisse, die in derMittagszeit voll von hungrigerKunden sind – Auf den erstenBlick machen die Harburg Ar-caden ein guten Eindruck. Dochhinter den Kulissen sieht esganz anders aus: Das Center istseit Monaten führungslos,nachdem Felix Schraven alszehnter Manager in elf Jahrendas Handtuch geworfen hat.Zudem stehen Ladenflächenleer und das doppelt so großePhoenix-Centers macht demkleinen Einkaufszentrum Kon-kurrenz. Wie es in Zukunft wei-ter geht, wird nun ein neuer Be-sitzer bestimmen.Wem gehören die Harburg

Arcaden?Seit dem Frühjahr gehört das

Einkaufszentrum einem Fonds,an dem überwiegend Sparkas-sen beteiligt sind, und der vonder Patrizia Immobilien AG mitSitz in Augsburg aufgelegt wur-de. „Auch in Zukunft werdendie Arcaden als Shoppingcenterfortgeführt werden“, so einUnternehmenssprecher.Wie groß ist das Center?Insgesamt verfügten die Har-

burg Arcaden über eine Ge-samtfläche von rund 16.000Quadratmetern.Sind alle Läden vermietet?Nach Angaben von Patrizia

liegt die Vermietungsquote beiüber 95 Prozent. Zurzeit laufenGespräche mit neuen Mietinter-essenten und auch umfassendeRestrukturierungen, auf dieman jedoch nicht näher einge-

hen will. Für Neuvermietungenist weiterhin der Vorbesitzer,die mfi-Gruppe zuständig.Wann wird es einen neuen

Centermanager geben?Aktuell sei man im Gespräch

mit diversen Center-Managern,teilt die Patrizia AG auf Anfragemit.Macht das Phoenix-Center

den Arcaden Konkurrenz?Werner Nuoffer, Geschäfts-

führer für alle mfi-Shopping-Center hat sich in Presseberich-ten besonders zu der geplantenErweiterung des Phoenix-Cen-ter kritisch geäußert. Dadurch

verschlechtere sich die jetztschon schwierige Vermietungs-situation in den Arcaden. DemVernehmen nach will sich mfizukünftig auch aus der Vermie-tung zurückziehen. Der neueBesitzer Patrizia sieht die Sachegelassener: „Ziel der Harburg-Arcaden ist es nicht, sich mitdem Phoenix-Center zu messen.Der Mietermix ist unterschied-lich. Während das Phoenix-Center als klassisches Shopping-Center fungiert, bedienen dieHarburg-Arcaden auch den täg-lichen Bedarf“, so ein Unterneh-menssprecher.

Neuer Besitzer will Einkaufszentrum in Harburgs Innenstadterhalten – Gespräche mit neuen Mietern laufen

Vor dem Center-Eingang in der Lüneburger Straße, ist bei gutenWetter viel los. FOTO: PR

Page 9: Wochenende KW35-2014

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ÜberfliegerRallye-Pilotenschwören auf den190 PS starkenOpel Adam 14

SONNABEND 30. AUGUST 2014 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

The Return of theFirst AvengerAbenteuer

Captain America ist in derGegenwart angekommen, woes viel zu tun gibt. ZahlreicheBösewichte bedrohen die Si-cherheit der USA. Der Super-held bekommt es nicht nurmit einem übermächtigenGegner von außen, sondernauch mit einer Bedrohungvon innen zu tun. Es ist daszweite Leinwandabenteuerfür Marvels Comicfigur - einerder besten Superheldenfilmebislang.

seit 14. August im Handel,12,99 bei Saturn

Blind RageAccept

„Das wir das noch erleben dür-fen!“ jubelte das Fachmagazin„Metal Hammer“. Das 14. Al-bum von Accept steigt vonNull auf Eins in den deutschenAlbumcharts ein. Selbst in denUSA rangiert „Blind Rage“ aufPlatz 35. Das neue Album fasstden dritten Frühling der Grup-pe zusammen, die sich in denSiebzigern in Solingen gründe-te. Anfang Oktober geht es aufTour, dann schauen Acceptauch im Docks am Spielbuden-platz vorbei.

seit 15. August im Handel,16,99 bei Saturn

CD

DVD

1. FarbensspielHelene Fischer

2. MagnetAnd One

3. Get HurtThe Gaslight Anthem

4. The BreezeEric Clapton & Friends

5. BeatsteaksBeatsteaks

1. Returnof theFirstAvengerAbenteuer

2. Rio 2 - DschungelfieberAbenteuer

3. Der Hobbit: Smaugs EinödeAbenteuer

4. Die EisköniginAbenteuer

5. Fuck ju GöhteKomödie

QUELLE: SATURN

So perfektwie Steve Lukather

Kein falscher Ton: inToTos klingen wie ihre Vorbilder, die kalifornische Rockband Toto. FOTO: PR

HORST BAUMANN, HARBURG

Toto gelten für viele als perfek-te Rockband, Hits wie „Africa“und Rosanna“ laufen immernoch im Radio.UmToto zu eh-ren gehen inToTos regelmäßigauf Tour. Sie gelten mittlerweileals eine der besten Toto-Tribk-te-Bands in Deutschland. DasElbe Wochenblatt am Woche-nende verlost drei mal zwei Kar-ten für den Auftritt am Sonn-abend, 13. September, im Riek-khof.Es wird kein falscher Ton von

der Rieckhof-Bühne zu hörensein: Genau wie ihre Vorbilderaus Kalifornien überzeugen in-ToTos durch perfekte Instru-mentierung, stimmige Arrange-ments und einem klasse Sound.An der Leadgitarre: Sebastian

Riemenschneider, der sein Idol

Steve Lukather bis ins Detailverinnerlicht hat und dessen Gi-tarrenspiel bereits mehrfach vonSteve Lukather himself gelobtwurde.Dennis „das Tier“ Schröder

am Schlagzeug und Klaus„Groovemeister“Zimmermannam Bass sind perfekt aufeinan-der abgestimmt und groovenum die Wette. Die schwarz-wei-ßen Tasten bedient Chris Zim-balski und verleiht der Band dentypischen Toto-Sound.Live ist wie auch bei Toto in

den Jahren 1988 bis 1997 und2010 bis 2012 mit Esther Gehrkeeine Sängerin mit von der Par-tie. inToTos sind ein Konzerter-lebnis, bei dem nicht nur Fansvon Toto auf ihre Kosten kom-men.Gewinnen, so gehts: Einfach

eine Postkarte an die Wochen-

Verlosung: Toto-Coverband inToTos im Rieckhof

ElbeAktion★

blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected]. Stichwort „Ge-winne: inToTos“ (Bei E-Mailsbitte in die Betreffzeile). Ein-sendeschluss ist Freitag, 15.August. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

inToTos13. September, 20 Uhr,Rieckhof, Rieckhoffstraße 12,Tickets (15 plus Gebühren imVorverkauf in der Rieckhof-Kneipe, 18 an der Abendkas-se). www.intotos.de

STADTTEILKULTUR

TanznachmittagFür Demente und AngehörigePflegen & Wohnen HeimfeldRennkoppel 1so 15 bis 17 Uhr

Tennis-SchnuppernHausbruch-NeugrabenerTurnerschaftTennisplatz OpferbergCuxhavener Straße 253so 16 bis 18 Uhr

Maritime ModenschauEMMA der LadenAuferstehungskircheErnst-Bergeest-Weg 61Harburg-Marmstorfso 15.30 Uhr

Samstag Sonntag

SommerfestFSV Harburg-RönneburgSportanlage HarburgWilstorfer Höh/Wasmerstraßesa ab 10 Uhr

ErzählfestFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1Rosengarten-Ehestorfso 10 bis 18 Uhr

KamerabörseBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20sa 11 bis 17 Uhr

Sommerfest im FreibadFreibad NeugrabenNeuwiedenthaler Straße 1Mso 11 bis 17 Uhr

Open-Air Poetry SlamHeimfeld ist ReimfeldAlles wird schönFriedrich-Naumann-Straße 27sa 19 Uhr

Farbige WasserlichtspieleL´art de la DansePlanten un BlomenEingang: St. Petersburger Str.sa-so 22 Uhr

MUSIK

PARTY

THEATER

KINDER

Laut gegen NazisNetzwerk feiert 10. GeburtstagGrünspan St. PauliGroße Freiheit 36sa ab 15 Uhr

TheatercaféBlick auf kommende SpielzeitTheater LüneburgAn den Reeperbahnen 3sa 17 Uhr

FamilienfestRathaus HamburgInnenhofRathausplatz 1sa 11 bis 18 Uhr

MinigolfAm BachNeu Wulmstorfsa-so ab 10 Uhr

FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 11 bis 14 Uhr

Zinn-WerkstattArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97

ChorkonzertNeugrabener DamenchorNaturschutzinfohausSchafstallFischbeker Heideweg 43aso 11 Uhr

KonzertBroken EnglishKulturcafé Komm du!Buxtehuder Straße 13sa Harburg, 20 Uhr

KonzertPartyband Boerney & dieTriTops und Pascal KriegerMeckelfelder DorffestMattenmoorstraßesa 20 Uhr

KonzertRico BowenOld Dubliner HarburgNeue Straße 55sa 22 Uhr

Nachmittag mit PapiTreffpunkthaus HeimfeldFriedrich Naumann Straße 9sa 14.30 bis 18 Uhr

Kino

Im JuliFreiluft-Deichkino MoorburgNehusweg, vor der Kirchesa 21 Uhr

Guardians of the GalaxyDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 14/17/20 Uhr

Indie-Pop bei Maria

Singt im Harburger Phoenix-Viertel: Luka Belani. FOTO: MATEJ CELAR

KRISTINA RUDI, HARBURG

In seiner Heimat Kroatien ister sehr erfolgreich. Luka Belanihat bereits auf seinem Debütal-bum „B-Side Of My Mind“ Ele-mente aus dem Jazz und Bluesmit Indie-Pop kombiniert. Ein-gängige Melodien singt Belanimit einer Stimme, die laut Pres-

setext „irgendwo zwischen NickDranke und Jacob Dylan“ anzu-siedeln ist.In Harburg tritt er am Mon-

tag, 22. September, in derMaria’s Ballroom Lounge, Las-sallestraße 11, auf. Der Eintrittist kostenlos. Beginn: 20 Uhr.Infos unter www.lukabel-

ani.band-camp.com

Kroaten-Star Luka Belani in Harburg

Jazzmusiker kommenauf die VeddelVEDDEL In der Reihe „Jazz aufder Veddel – Multiphonics“ prä-sentieren am Freitag, 5. Sep-tember, die Formationen LXMP& Chad Popple, Ur! Geller sowieder japanische Musiker DJ MissHawai frei improvisierte Musikund Performances. Das Kon-zert beginnt um 22 Uhr auf derKulturdeich Veddel-Bühne, Ge-orgswerder Bogen 11. Eingangüber den Veddeler Bogen, ander Bahnbrücke. Eintritt ist frei,um eine Spende in den Hutwird gebeten. SD

Heimfeld istReimfeldHARBURG Im Vorgarten vonAlles wird schön, Friedrich-Nau-mann-Straße 27, darf am Sonn-abend, 30. August, wieder nachHerzenslust gereimt und getex-tet werden. Diesmal findet derPoetry Slam „Heimfeld ist Reim-feld“ ab 19 Uhr unter freiemHimmel statt. Die Moderationübernimmt Jörn S. Die Siegerdes Abends dürfen sich wiederüber grandiose Preise freuen.Der Eintritt ist frei. SD

Bürgerhaus:Dance-Mix für GirlsWILHELMSBURG Im Freizeit-haus Kirchdorf-Süd, Stübenho-fer Weg 11, startet amMontag, 1.September, der neue Kurs „Dan-ce Mix für Girls“, für Mädchen imAlter von acht bis zwölf Jahren.Der Kurs umfasst 13 Termineund kostet 45 Euro. Mit Bil-dungsgutschein 13 Euro. SD

Führung fürSehbehinderteNEUGRABEN. AmmorgigenSonntag, 31. August, bietet dasFreilichtmuseum am Kiekebergum 11 Uhr eine Führung für seh-behinderte Kinder von fünf biszwölf Jahren an. Es gibt nochRestplätze. Eine Anmeldung istunter 79 01 76-32 erforderlich.Die Führung ist für die Teilneh-mer kostenlos und findet im Rah-men des Erzählfestes statt. DerEintritt beträgt für Besucher über18 Jahre 9 Euro, für Besucher un-ter 18 Jahre ist er frei. KI

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10 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 30. AUGUST 2014

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Wahrzeichen der Insel: Der Amrumer Leuchtturm ist auch in der Nebensaison geöffnet. FOTO: PR

EVA LENGNAR, HAMBURG

Bei Dünen- und Strandspazier-gängen auf Amrum können Be-sucher Flora und Fauna auf derInsel intensiv erkunden, insbe-sondere die einzigartige Vogel-welt am Wriakhörn. FrischeNordseeluft und die außerge-wöhnliche Natur ermöglichenden Alltag zu vergessen und zuentspannen. Das Museum Mari-tur im ehemaligen Schwimmbadin Norddorf veranschaulicht sei-nen Besuchern mit Ausstellun-gen das Leben im und am Wat-tenmeer. Geschichte wird sowohlim Amrumer Leuchtturm alsauch in der Amrumer Wind-mühle vermittelt.Ein Wahrzeichen ist die Kliff-

küste, die den Inselkern bildet.Hier scheinen verschiedene eis-zeitliche Sandschichten undskandinavische Gerölle durch.Kulturinteressierte können sichim Öömrang Hus über die Am-rumer Sitten und Bräuche infor-mieren. Mit dem Inselbus lassensich alle Dörfer und Sehenswür-digkeiten Amrums gut erreichen.Veranstalter regiomaris bietet

Tagesausflüge und Kurzreisennach Amrum als Komplettpaket

an. Die Tagestour beinhaltet eineTagesrückfahrkarte im Schles-wig-Holstein-Tarif nach Dage-büll, die Fährüberfahrten mit derWyker Dampfschiffs-Reederei,die Tageskarte für den Inselbusauf Amrum oder ein Leihfahrradvon „Marcs Fahrradverleih“ so-wie ein Mittagsessen im Restau-rant „Strandvogt“. Außerdemgibt es bis Ende April dreitägigeoder fünftägige Pauschalreisen:Das Angebot umfasst neben derAn- und Abreise die freie Nut-zung der Inselbusse und zweioder vier Übernachtungen mitFrühstück im Inselort Nebel imHotel „Friedrichs“.Das Wochenblatt verlost eine

Familienkarte (zwei Erwachse-ne plus drei Kinder bis 14 Jahre)

für einen Tagesausflug nachAmrum. Wie kann man gewin-nen? Einfach folgende Frage be-antworten: Wann öffnet das Mu-seum Öömrang Hus in Nebel inder Nebensaison? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an [email protected]. In die Betreff-zeile „Gewinne: regiomaris“. Ein-sendeschluss ist Freitag, 5. Sep-tember. Bitte dieTelefonnummer angeben, derGewinner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Friesische FreiheitKurzreisetipp der Woche: Amrum

Tagesausflug und Kurzreise AmrumTTaaggeessaauussfflluugg AAmmrruumm:: BBaahhnnaannrreeiissee,, FFäähhrrüübbeerrffaahhrrtt,, IInnsseellbbuussooddeerr LLeeiihhffaahhrrrraadd,, MMiittttaaggeesssseenn ffüürr 5599 EEuurroo ((FFaammiilliieenn 112299 EEuurroo)),,täglich bis 26. Oktober. KKuurrzzttrriipp AAmmrruumm:: BBaahhnnaannrreeiissee,, FFäähhrr--üübbeerrffaahhrrtt,, IInnsseellbbuuss uunndd zzwweeii ÜÜbbeerrnnaacchhttuunnggeenn mmiitt FFrrüühhssttüücckkffüürr 222299 EEuurroo pprroo PPeerrssoonn iimm DDooppppeellzziimmmmeerr ((227799 EEuurroo iimm EEiinn--zzeellzziimmmmeerr)),, mmiitt vviieerr ÜÜbbeerrnnaacchhttuunnggeenn ffüürr 335599 EEuurroo,, zuzüglichServicegebühr bei telefonischer Buchung, Anreise mehrmalswöchentlich ab 5. September, Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.

ElbeAktion★

Toskana, das Herzstück Italiens7 Tage Flugreise zu den schönstenOrten der Toskana

die Möglichkeit, auf Ausflügen dieschönsten und typischsten Städteder Toskana zu besuchen und indie Geschichte und Kultur diesesLandstrichs einzutauchen.Eine Reise nach San Gimignano undVolterra führt Sie rückwärts in derZeit über das Mittelalter bis in dieAntike und noch weiter. Hätten Sieerwartet, dass bereits mittelalterlicheStädte über eine wahre Skylineverfügten? In San Gimignanowetteiferten die Adelsfamilienum das höchste Ansehen,repräsentierten sich durch prächtigeVillen mit auffälligen, weithinsichtbaren Geschlechtertürmen –und schufen so die merkwürdige,charakteristische Silhouette SanGimignanos. Weiter geht die Reisedurch die Zeit und die toskanischeLandschaft nach Volterra, einerStadt, deren Geschichte über eine

Besiedelung in römischer Zeit bis zuSpuren der Etrusker Jahrhundertevor Christi Geburt zurückverfolgbarist. Möchten Sie auch jene Piazzasehen, die, nicht zu Unrecht, alsder schönste Platz der Welt gilt?Dann begleiten Sie uns nach Siena,auf die Piazza del Campo, demmuschelförmigen Zentrum dergroßartigen mittelalterlichen Stadt.Siena war einst fast vergessen, docherwachte es im 19. Jahrhundert ausseinem Schlaf. Und gehört seitherzu den charmantesten Städten derToskana. Doch nicht nur Siena mussderItalienreisendegesehenunderlebthaben. Pisa, mehr als „nur“ die „Stadtdes schiefen Turms“, bezaubert miteinem herrlichen Gebäudeensembleum den romanischen Mariendom,mit wahren Meisterwerkender italienischen Bau- undBildhauerkunst. Und Lucca – kaumkann man sich einen idyllischerenOrt als diese Stadt im Tal desSerchio denken. Aber „Italien“, dasist natürlich auch „Meer“. Somitkönnen Sie am nächsten Tag einenAusflug über die See auf die InselElba unternehmen. Von Piombinoüber das Tyrrhenische Meer nachPorto Ferraio und per Bus überdie Insel führt Sie der Weg, der esIhnen wahrscheinlich unverständlichmachen wird, warum NapoléonBonaparte einst sein Exil Elbawieder verlassen wollte. Letztlich,und kulturell ist dies sicherlich derHöhepunkt Ihrer Toskana-Reise,fahren Sie am sechsten Tag nachFlorenz. Florenz, „die Blühende“,ist die Wiege der Renaissance,

Ursprungsort kulturellerEntwicklungen, welche die geistigeEnge des Mittelalters beendeten unddie Neuzeit einleiteten. Einst wardieseStadtSitzdermächtigenMedici,die ihre Heimat mit Weitsicht,Offenheit und Kunstverständniszu einem kulturellen MittelpunktEuropas machten. Eine Stadtführungzu den schönsten Plätzen führt Sie sovorbei an der Piazza della Signoria,der Kirche Santa Croce und überden berühmten Ponte Vecchio, bevorwir Sie in die herrlichen Gassen vonFlorenz entlassen, um die Wiegeder Renaissance auf eigenen Pfadenzu erkunden. Am siebten Tag endetschließlich Ihre Reise durch das HerzItaliens.Die Toskana besuchen Sie ab 895Euro pro Person im Doppelzimmer.Im Reisepreis inklusive sind derFlug von Hamburg nach Florenz,Pisa oder Bologna und zurück,Transfers Flughafen – Hotel –Flughafen, 6 Übernachtungen mitFrühstücksbuffet und Abendessenim 4-Sterne-Hotel „Caesar Residence& Spa“ in Lido di Camaiore (o.ä.),Tagesausflug nach Florenz undReiseleitung.Je nach individuellem Interessekönnen Sie die fakultativenAusflüge hinzu buchen. DerEinzelzimmerzuschlag beträgt 160Euro.Reisetermin:28. September bis 04. Oktober.

Weitere Informationen und Buchun-gen unter der Telefonnummer:040 609 115 13

Wohl jeder assoziiert gewisse,verträumt-ästhetische Bilder mitder Toskana. Tiefblaue Himmel undsanfte Hügel, goldene Kornfelder,die dunklen Silhouetten derZypressen, die Umrisse abgelegenerGehöfte vor einem leuchtendenSonnenuntergang. Doch dasHerz Italiens pocht auch durchseine kulturellen und historischenZentren, durch Städte wie Sienaund Florenz. Machen Sie sich aufdie Reise, dieses Land und seineschönsten Orte kennenzulernen, denLebensstrom der Toskana zu fühlen,seine anmutige Ästhetik zu erleben.Sie fliegen von Hamburg nach Pisa,Florenz oder Bologna, wo Sie bereitsam Flughafen von Ihrer Reiseleitungerwartet und zu Ihrem Hotel in Lidodi Camaiore begleitet werden. Anden folgenden fünf Tagen haben Sie

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SONNABEND 30. AUGUST 2014 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 11

DIE LESERFRAGE: Ich leide aneiner schweren chronischenErkrankung und kann daherhäufig nicht mehr arbeiten. Waskann ich tun?

DER EXPERTE:Was viele nichtwissen, die Deutsche Renten-versicherung hilft, wennKrankheiten die Erwerbsfähig-keit eines Arbeitnehmers er-heblich gefährden oder bereitsgemindert haben. Sie bietetIhnen verschiedene Rehabilita-tionsleistungen an. Bei Men-schen mit chronischen Erkran-kungen kann in Ergänzung zurambulanten hausärztlichenBetreuung eine rechtzeitigeumfangreichere medizinischeIntervention einer weiterenChronifizierung vorbeugen.Der gesundheitliche Verlaufund die Lebensqualität werdennachhaltig verbessert. Die Re-habilitation kann ambulantoder stationär durchgeführtwerden. Hierzu stehen speziali-sierte Einrichtungen zur Verfü-gung. Anträge zum Aus-drucken sind im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-nord.de zu finden.Die Krankenkassen, die Service-sowie Auskunfts- und Bera-tungsstellen der Rentenversi-cherung und Patientenbera-tungsstellen geben ebenfalls An-träge aus.

Michael EsserPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de

Expertentipp

Rentenversicherunghilft bei Reha

Expertentipp

EnergiesparendeStaubsauger

DIE LESERFRAGE: Ich habe ge-hört, dass ab 1. September nurnoch Staubsauger mit einemEnergielabel verkauft werden. Be-komme ichmit einem neuen ener-giesparenden Gerät denn meinenTeppich noch richtig sauber?

DER EXPERTE: Staubsaugerkönnen viel Strom verbrauchen,laut sein und trotzdem nicht be-sonders gut saubermachen. VieleMenschen gehen davon aus, dasseine hohe Wattzahl für die Saug-leistung auch automatisch zueinem guten Reinigungsergebnisführt. Doch das stimmt nicht. Sozeigte ein Test der StiftungWarentest, dass eine Leistung von1.200 Watt meist vollkommenausreicht, um ordentlich sauberzu machen. Selbst ein Gerät mitnur 870 Watt erhielt bei derUntersuchung noch das Testur-teil „gut“. Denn: Wie viel Staubaufgenommen wird, hängt nichtnur von der Wattleistung, son-dern auch von der Technik des je-weiligen Staubsaugers ab. Diemaximale Leistungsaufnahme fürStaubsauger mit Energielabelwird ab September lediglich auf1.600 Watt begrenzt. Es bestehtalso kein Grund zur Sorge – ganzim Gegenteil. Eine geringereSaugleistung bedeutet auch: we-niger Stromverbrauch und einleiseres Laufgeräusch. Sie habenFragen zu Staubsaugern und de-ren Geräteausstattung? Die Um-weltberatung der Verbraucher-zentrale gibt kostenlos Auskunftunter 24 83 22 60 (Dienstag bisDonnerstag 10 bis 13 Uhr).Weitere Informationen unter www.vzhh.de

Dirk PetersenUmweltexperteVerbraucherzentraleHamburg

Schutz vor Betrügernbei Immobiliensuche

HAMBURG In der Anonymitätdes Internets tummeln sichauch einige schwarze Schafemit betrügerischen Absichten,vor denenman sich in Achtnehmen sollte. Ob Vorkasse-Betrug, gefälschte Rechnungenoder Phishing-Mails – die Listeder Methoden ist lang. Wennman ein paar Hinweise beach-tet, kann man sich vor diesenunseriösen Praktiken schützen.ImmobilienScout24 hat zumSchutz der Nutzer einenWeb-service eingerichtet, auf demdie wichtigsten Sicherheits-aspekte erläutert werden. SL www.sichere-immobiliensuche.de

DeutscheHäuser sindimSchnitt 50 Jahre alt

HAMBURG. In Deutschland istdas typischeWohngebäudeetwa ein halbes Jahrhundert alt.Rund zwei Drittel derWohnge-bäude sind älter als 35 Jahre. Dasberichtet das Institut fürWohnenundUmwelt (IWU). Derzeit isterst eines von zehnWohngebäu-den voll gedämmt. Somit entfal-len noch immer 35 Prozent desdeutschen Energieverbrauchsund 30 Prozent der deutschenCo2-Emissionen auf Gebäude.Für das Beheizen von RäumenundWasser wird fast ein Drittelder deutschen Endenergie ver-wendet, bestätigt die Kreditan-stalt fürWiederaufbau (KfW). SL

Kunststofffensterim AufwindHAMBURG. Heutzutage istmehr als jedes zweite verkaufteFenster in Deutschland ausKunststoff. Neben alternativenMaterialienwie Holz, Aluminiumoder Stahl erreichen die preis-wertenModelle aus Kunststoffmomentan einenMarktanteilvon 57,6 Prozent. Gleichzeitigprognostizieren Branchenexper-tenweitere Zuwächse in denkommenden Jahren. Rund 60Prozent der neumontiertenFenster werden zumZweck derRenovierung und energetischenSanierung verbaut. SL

Wohnen im schwedischen Stil: Holzhäuser passen sich individuell an die Wohnwünsche an. FOTO: DJD/EKSJÖHUS

EVA LENGNAR, HAMBURG

Individuelle Wohnträume undHausentwürfe von der Stange -das passt in den seltensten Fäl-len zusammen.Mal fehlt in denStandardhäusern Raum für einHome-Office, mal wünschensich Bauherren eine größereWohnküche oder ein zusätzli-ches Kinderzimmer. Bevor spä-ter teuere Umbauten notwendigwerden, lohnt es sich, bereitsvor dem Hausbau genügendZeit in eine gründliche Planungzu investieren. Holzhäuser imschwedischen Stil beispielsweiseermöglichen es, den Grundrissan die eigenen Bedürfnisse und

Wünsche anzupassen.Nicht nur Nordlandfans schät-

zen die Wohnlichkeit und Ge-mütlichkeit eines Holzhauses.Dabei kommen die Hausentwür-fe keineswegs mehr ausschließ-lich imklassischen „Bullerbü“-Stildaher, berichtet Exportleiter JariSaari von Eksjöhus. „Die Holz-rahmenbauweise eignet sich füreinen traditionellen Baustil eben-so wie für moderne Hauskonzep-te, für Bungalows oder auch fürEigenheime, die sich optimal ineine Hanglage einbetten.“Die Bauherren können aus

über 60 Haustypen auswählenund diese zusätzlich noch indivi-duell verändern. „Eine gute Pla-

nung ist das A und O für die spä-tere Zufriedenheit mit dem Ei-genheim“, weiß Saari. Sein Tipp:Bauherren sollten sich vor einerEntscheidung gründlich beratenlassen und auch die Bedingungenfür ihr Baugrundstück überprü-fen, indem sie sich bei ihrer Ge-meinde über baurechtliche Vor-schriften erkundigen.Ist erst einmal über denGrund-

riss entschieden, werden dieHolzkonstruktionen in schwedi-scher Qualität vorgefertigt, ange-liefert und dann auf der Baustelleendmontiert. Bereits nach dreiMonaten sind die Holzhäuser so-mit bezugsfertig. Gut zu wissen:Auch mit ihrer traditionellen

Bauweise werden Holzhäusermodernen Energiestandards ge-recht. Eine Dreifachverglasung istebenso selbstverständlichwie einezeitgemäße, energieeffizienteHaustechnik.

Stilvoller Hausbaufür Individualisten

Skandinavische Holzhäuser ermöglichen eine Planung nach eigenen Wünschen

SkandinavischeHolzhäuser

Einen großen Überblick überdie verschiedenen Hausty-pen, den aktuellen Katalogsowie die Möglichkeit, Termi-ne in Musterhäusern zu ver-einbaren gibt es im Internet: www.eksjohus.de

Carports sind eine kostengünstige und attraktive Alternative zurGarage. FOTO: GERHARDTBRAUN.COM

EVA LENGNAR, HAMBURG

Wer seinem Auto etwas Gutestun will, der parkt es untereinem Carport. Denn hier sinddie Autos stets gut belüftet,können schneller abtrocknenund rosten weniger als inschlecht durchlüfteten Garagen.Inzwischen gibt es viele

Anbieter, die kostengünstige,individuelle Carports nachMaß anfertigen. Einer von ih-nen ist Gerhard Braun. Ob Ein-zel-, Doppel- oder Reihenanla-ge – die System-Carports wer-den auf Wunsch nach Maßgefertigt und individuell an dieentsprechende Umgebung an-gepasst. Variabel lassen sich

Carports mit raumbildendenElementen kombinieren und soGeräteräume, Wertstoffsam-melstellen oder Trennwändeintegrieren. Auch nachträgli-che Erweiterungen sind ohnegroßen Aufwand möglich.Die Carports werden in 15

verschiedenen Standardmaßenangeboten. Die pulverbeschich-tete Stahlkonstruktion kannfarblich frei gestaltet werden,unterschiedliche Füllungen las-sen Raum für gestalterischeAkzente: mit Harzkomposit-platten, Holzprofilen, Loch-oder Vollblech – die breitePalette an Formen, Farben undMaterialen sorgt für maximaleFlexibilität.

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12 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 30. AUGUST 2014

Überflieger: In 15 nationalen Rallye-Einsätzen fuhren die Piloten in ihren 190 PS starken Opel Adam R2 zwölf Klassensiege heraus.FOTO: OPEL/DPP AUTOREPORTER

DPP-AUTOREPORTER, HAMBURG

Der Opel Adam R2 hat sich inden sieben Monaten seit seinerHomologation durch denAutomobilsport-WeltverbandFIA (Fédération internationalede l'Automobile) in der euro-päischen Rallyeszene behaup-tet: In bisher fünfzehn Rallye-Einsätzen in den nationalenChampionaten von Deutsch-land, Spanien, Frankreich undÖsterreich errangen die Pilo-ten in ihren 190 PS starkenAdam R2 zwölf Klassensiege.In Spanien führen Esteban

Vallin und sein Beifahrer Bor-ja Odriozola im Adam R2 des

spanischen Importeurs die R2-Kategorienwertung ebensosouverän an wie Yoann Bonatound Thierry Michaud im Autodes Opel Motorsport TeamFrance jene in Frankreich.Mittlerweile sind auch DanielWollinger und sein CopilotBernhard Holzer in der Öster-reichischen Staatsmeister-schaft so richtig in Schwunggekommen - in den letztenbeiden Rallyes gab's zwei Siege.Nebenbei hat auch der vomdeutschen Kundenteam AudexMotorsport aus Extertal anden Start gebrachte OpelAdam R2 unter dem Nieder-länder Timo van der Marel

gleich bei seinem ersten Ein-satz in den Niederlanden einenKlassensieg gelandet.Besondere Freude machen

den Verantwortlichen auch diePiloten des ADAC Opel RallyeJunior Teams. Marijan Grie-bel/Alexander Rath sowie Fa-bian Kreim/Josefine C. Beinkehaben bisher in allen Läufenzum ADAC Rallye Masters ei-nen überlegenen Sieg in derDivision 5 gefeiert. Die jungenOpel-Werkspiloten werden alsbeste Junioren des ADAC OpelRallye Cups 2013 und einerFahrersichtung besonders ge-fördert. Das gemeinsame För-derprogramm von Opel und

ADAC will mittelfristig einenjungen deutschen Fahrer andie europäische Spitze zu brin-gen.„Der Adam R2 wurde unse-

ren hohen Erwartungen bisheute vollauf gerecht", sagtOpel-Motorsport-DirektorJörg Schrott. „Das Auto istschnell und zuverlässig. Unse-re Teams loben das Fahrver-halten und wie gut es auf Än-derungen in der Abstimmungreagiert. Die starke Perfor-mance, die unser Adam R2zeigt, hat bereits das Interessezahlreicher Kundenteams ausdem europäischen Ausland ge-weckt."

Der ÜberfliegerOpel Adam R2 bei europäischen Rallyes erfolgreich

Feuerlöscher fürjedes Auto ein Muss

TippWichtig: Jeder Autofeuerlö-scher sollte außerdem re-gelmäßig – also mindestensalle zwei Jahre – von einemqualifizierten Brandschutz-Fachbetrieb sachkundig ge-prüft werden. Nur so ist ge-währleistet, dass der Feuer-löscher im Notfall auch vollfunktionstüchtig ist.

CARSTEN WEGE, KASSEL

Wer mit dem eigenen Wagenin die Ferien fährt und erstrecht, wer einen Zelt- oderCampingurlaub plant, sollteunbedingt einen Autofeuerlö-scher an Bord haben. Das rätder Bundesverband Brand-schutz-Fachbetriebe (bvbf),der bundesweit die Dienstleis-ter des Brandschutzes vertritt.Autofeuerlöscher dienen hier-bei nicht nur dem Schutz deseigenen Fahrzeuges, sonderninsbesondere auch dazu, ande-ren Menschen in Gefahrensi-tuationen zu helfen. Daher ge-hören sie - wie Verbandskas-ten oder Warnweste - zurGrundausrüstung eines jedenFahrzeuges.Die Gefahr eines Fahrzeug-

brandes ist wahrscheinlicherals mancher denkt. Jedes Jahrwerden in Deutschland bis zu40.000 Fahrzeugbrände regi-striert. Im Schnitt geht alle 13Minuten auf deutschen Stra-ßen ein Auto in Flammen auf– und das besonders währendder Ferienzeit. In stundenlan-gen Staus, womöglich bei sen-gender Hitze, laufen Motorenheiß. Es kann zu undichten Öl-und Hydraulikleitungen sowiezu Kurzschlüssen mit Funken-bildung kommen. Und Ge-birgsfahrten mit einem voll be-ladenen Wagen bringen selbstmoderne Bremsen zum Glü-hen.Feuerlöscher ersticken Fahr-

zeugbrände im Keim.

Und was ist zu tun, wenn estatsächlich im Motorraumbrennt? Zunächst den Wagenan den Straßenrand oder aufden Seitenstreifen fahren.Warnblinker ein- und Motorausschalten. Die Motorhaubemit einem Handschuh oderfeuchten Lappen vorsichtignur eine Handbreit öffnen, dasonst das Feuer durch die Luft-zufuhr angefacht wird. Aus et-wa einem Meter Abstand denFeuerlöscher auf den Brand-herd richten und – in Wind-richtung – mit kurzen, geziel-ten Stößen löschen.Zur schnellen Bekämpfung

eines Entstehungsbrandes soll-te in jedem Fahrzeug ein Feu-erlöscher mitgeführt werden.Im Brandfall können dannmehrere Autofahrer handeln.Das erhöht den Löscherfolg.Nicht vergessen, vor demLöschen die Feuerwehr zualarmieren und Personen zuretten!

Alle 13 Minuten geht auf deutschenStraßen ein Auto in Flammen auf

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Page 13: Wochenende KW35-2014

SONNABEND 30. AUGUST 2014 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 13

Expertentipp

Abfindungbei Kündigung?

DIE LESERFRAGE:Habe ich alsArbeitnehmer Anspruch auf eineAbfindung, wenn mir nach lan-ger Betriebszugehörigkeit ordent-lich gekündigt wird?

DER EXPERTE: Nein, sofernkein vom Betriebsrat mit demArbeitgeber ausgehandelterSozialplan vorliegt, gibt es ent-gegen einem weit verbreitetenIrrtum diesen Anspruch nicht.Vielmehr besteht ein solcherauf Erhalt des Arbeitsplatzes,wenn die Kündigung unwirk-sam ist. Ist sie dagegen wirk-sam, muss der Arbeitgeberauch keine Entschädigung leis-ten. Dass es dennoch nach ei-ner Kündigung häufig zur Zah-lung einer Abfindung kommt,liegt allein an einer Einigung

zwischen Arbeitgeber und -nehmer im Streit um die Wirk-samkeit der Kündigung. Dabeiist die Höhe der Abfindungnicht festgeschrieben, sondernhängt neben den rechtlichenChancen im Kündigungs-schutzprozess unter anderemvon der richtigen Verhand-lungsstrategie ab. Daher ist esauch empfehlenswert, mög-lichst frühzeitig kompetentenRat einzuholen, um nichtdurch eigene erste Verhand-lungen mit dem Arbeitgeberdie Weichen falsch zu stellen.Hinzu kommt, dass derartigeEinigungen negative Auswir-kungen auf den Bezug von Ar-beitslosengeld haben können,die es durch die richtige Vor-gehensweise zu vermeiden gilt.

Gunter TrojeFachanwalt für ArbeitsrechtSchlarmann von [email protected]

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Arbeit braucht AusgleichJeder dritte Arbeitgeber unterstützt die Fitness seiner Mitarbeiter

DJD/PT, HAMBURG

Unternehmen, die motivierteFachkräfte gewinnen und vor al-lem langfristig binden wollen,müssen ihnen heute mehr bietenals nur eine gute Bezahlung. Be-sonders wichtig ist den meistenBeschäftigten, dass sie Arbeits-und Privatleben miteinanderverbinden können, etwa durchflexible Arbeitszeiten. An zweiterStelle steht aber bereits derWunsch der Mitarbeiter nach ei-nem guten betrieblichen Ge-sundheitsmanagement - beste-hend aus Gesundheitsvorsorge

und der Möglichkeit, in der Fir-ma sportlich aktiv werden zukönnen. Die Botschaft ist in vie-len deutschen Unternehmenmittlerweile angekommen: 32Prozent von ihnen bieten ihrenBeschäftigten eigene Fitnessein-richtungen an oder haben zu-mindest einen Firmenrabatt fürexterne Sporteinrichtungen aus-gehandelt. Das ergab die aktuel-le Arbeitnehmerbefragung imRahmen des Randstad Arbeits-barometers.Fast zwei Drittel aller Berufstäti-gen in Deutschland arbeiten

nach Angaben der Bundesan-stalt für Arbeitsschutz und Ar-beitsmedizin im Sitzen vor demComputer und bewegen sich zu-mindest während der Arbeitszeitimmer weniger. Sportliche Be-wegung ist deshalb besonderswichtig, denn ohne einen Aus-gleich lässt die Leistung allmäh-lich nach. Die befragten Arbeit-nehmer sehen das genauso: 61Prozent von ihnen sind der Mei-nung, dass die Qualität ihrer Ar-beit steigt, wenn sie regelmäßigSport treiben. Petra Timm, Di-rector Communications bei

Randstad: "Wir beschäftigen vie-le Arbeitnehmer, die körperlicheArbeit leisten, aber auch solche,die den Großteil ihrer Zeit imBüro verbringen." Für beide Be-rufsgruppen sei sportliche Betä-tigung gleichermaßen wichtig.88 Prozent der Arbeitnehmersind der Umfrage zufolge zwarder Meinung, dass körperlicheFitness in ihrer persönlichenVerantwortung liege - die aller-meisten sind dennoch froh,wenn sie der Arbeitgeber bei ih-ren sportlichen Aktivitäten inirgendeiner Form unterstützt.

32 Prozent der deutschen Unternehmen bieten ihren Beschäftigten eigene Fitnesseinrichtungen an oder haben zumindest einen Fir-menrabatt für externe Sporteinrichtungen ausgehandelt. FOTO: DJD/RANDSTAD/THX

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Page 14: Wochenende KW35-2014

14 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 30. AUGUST 2014

Besuch beim König der Wälder

SIEGMUND BORSTEL, HAMBURG

14 Tage auf einer „eigenen“Insel in den StockholmerSchären, dieser Traum wurdefür elf junge Leute aus Ham-burg und Nordrhein-Westfa-len wahr.Die Hamburger Waldjugendhatte über ihre Kontakte zumschwedischen Pfadfinderver-band das Pfadfinderheim„Lemshaga“ auf der Insel Får-holmen bei Gustavsberg ange-mietet.In diesen 14 Tagen erlebten

dieWaldläufer Land und Leute.So wurden „Tippel“ durchge-führt, mehrtägige Wanderun-gen mit eigenem Zelt auf demWanderweg Sörmlandsleden,in Stockholm wurden Museenbesucht und ein Ausflug zumLandsitz des schwedischenJagdverbandes unternommen,

wo über den „König der Wäl-der“, den Elch, viel erfahrenwurde. Für viele ein besonderesHighlight war der Besuch imTeambuilding-Center „BodaBorg“, wo in der Gruppe Ac-tion- und Rätselaufgaben gelöstwerden mussten.„Wir veranstalten solche

Fahrten alle drei Jahre“, erzähl-te Jan Borcherding. Der Di-plom-Pädagoge organisierte dieFahrt mit seinen Vorstandskol-legen. In den anderen beidenJahren werden ein Lager inHamburg und ein bundesweitesLager mit Freunden aus ganzDeutschland durchgeführt, wounter anderem Naturschutz-maßnahmen und Singewett-streite auf dem Programm ste-hen.„Wer beim nächsten Mal da-

bei sein möchte, sollte sichschon bald bei der Waldjugend

Schwedenlager der Deutschen Waldjugend Hamburg -In der Hausbrucher Gruppe treffen sich jetzt wieder die „Waschbären“

DeutscheWaldjugendPostfach 61040722424 Hamburg

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anmelden“, so Lea Herrmann,Gruppenleiterin einer Niendor-fer Gruppe. Schließlich sollendie Mitfahrenden auch gut zu-einander passen und man solltesich schon gut kennen, denn 14Tage in einer Hütte auf einerInsel mit minimaler Ausstat-tung können sonst sehr langwerden. Nur so kann ein sol-ches Lager denn auch eine Be-lohnung für die vielen Arbeits-einsätze und Naturschutzaktio-nen der Waldjugend sein.Ab sofort geht es in Haus-

bruch dann auch wieder los.Auf dem Gelände des Seminar-hauses bene partus trifft sich dieGruppe „Waschbären“ von 15bis 18 Uhr. Die Deutsche Wald-jugend freut sich über vieleneue Gesichter und wer weiß,vielleicht geht es für diese dannin drei Jahren auch nachSchweden?

Schon auf der Fähre wurde ge-meinsam gesungen.

Ein Teil der Gruppe wanderte eineWoche auf dem Sörmlandsle-den. FOTO: DWJ

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Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbracht haben,danken wir dir von ganzem Herzen.

Günther Rohacek* 7. Februar 1929 † 19. August 2014

Wir sind sehr traurig

Renate RohacekSabine Deraneck, geb. Rohacekund Holger Dobberitzdie EnkelkinderSandra und Daniel

Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 5. September 2014um 12.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236 statt.

Der Lebensweg meiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutterund Oma, unserer Schwester, Schwägerin und Tante

Birgit Regina Maugeb. Busenbender

ist am 22. August 2014 im Alter von 60 Jahren zu Ende gegangen.

RainerThorstenMirko und Svenja mit Sara und HannaOliver und DorotheaJennifer

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 4. September 2014um 10.00 Uhr in der Kirche St. Maria in Hamburg-Harburg(Museumsplatz 4) statt.Die Beisetzung erfolgt anschließend von der Kapelle des NeuenFriedhofes Harburg, Bremer Straße 236.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir umeine Spende an das Hilfsprojekt „Mutter und Kind“ in der GemeindeSt. Maria - St. Joseph. Spendenkonto Mutter und Kind,IBAN: DE9520 75000000 8815 9157, Kennwort: Birgit Regina Mau.

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,so ist doch voller Trauer unser Herz,

Dich leiden sehen und nicht helfen können,war unser größter Schmerz.

Nach schwerer Krankheit verstarb mein lieber Mann,unser lieber Vater, Schwiegervater und Opa

Herbert Schulze* 19. März 1949 † 13. August 2014

In stiller Trauer

AnneloreAndrea und Pasquale mit Sophia und Annisa

Jessica und Andre mit Lilly und Simon

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 3. August 2014,um 11.00 Uhr in der Kapelle des Langenbeker Friedhofs statt.

Von Blumen und Kränzen bitten wir abzusehen.

geb. GellersLisa Erhorn

† 24. Juli 2014

Wir danken allen, die meine liebe Frau, meine Mutter,Schwiegermutter und unsere Großmutter auf ihrem letzten Wegbegleitet und uns ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zumAusdruck gebracht haben.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

Hans-WernerGundolf und BärbelJonas, Alina und Jakob

Fleestedt, im August 2014

(Joseph von Eichendorff)

Statt Karten

Du fehlst uns!

Volker Tilgner† 30. August 2013

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Page 15: Wochenende KW35-2014

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Druck:Kieler Zeitung Offsetdruck KG, KielVertrieb:WBV Direktzustell GmbH

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Objekt-Nr. 5762 Objekt-Nr. 6097

Objekt-Nr. 5842Objekt-Nr. 5852

2-ZimmerwohnungStresowstraße 2020539 Hamburg-RothenburgsortVerkehrswert: 67.000,00Wohnfläche ca.: 53 m2

Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 32 / 13Termin: 14.10.2014, 09.00 Uhr

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EinfamilienhausBrackstraße 37a21109 Hamburg-WilhelmsburgVerkehrswert: 333.000,00Wohnfläche ca.: 126 m2

Grundstück ca.: 500 m2

Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 21 / 13Termin: 30.09.2014, 09.00 Uhr

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DoppelhaushälfteKirchdorfer Straße 10521109 Hamburg-WilhelmsburgVerkehrswert: 212.000,00Wohnfläche ca.: 126 m2

Grundstück ca.: 1.060 m2

Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 49 / 12Termin: 16.09.2014, 11.00 Uhr

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2-ZimmerwohnungStresowstraße 1620539 Hamburg-RothenburgsortVerkehrswert: 71.000,00Wohnfläche ca.: 52 m2

Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 28 / 13Termin: 16.09.2014, 09.00 Uhr

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Zwei WohnungenBillhorner Mühlenweg 22,Hardenstraße 120539 Hamburg-RothenburgsortVerkehrswert: 230.000,00Wohnfläche ca.: 155 m2

Wertgrenzen: geltenAktenzeichen: 616 K 56 / 13Termin: 23.09.2014, 09.00 Uhr

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Wichtige Informationen zur Zwangsversteigerung:Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in Höhe von 10 %des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen.1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheitkann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frühestens 3 Werktage vordem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank aus-gestellten Verrechnungsscheck, eine Bankbürgschaft oder die Überweisungder Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Ver-steigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer,Mieter oder Pächter möglich. Die Gutachten können bei Gericht oder unterwww.versteigerungspool.de eingesehen werden.

Bleicherweg 1 • Tel. 040/42 828-0 • Mo. – Di. und Do. – Fr. 9.00 – 13.00 Uhr

ZwangsversteigerungenAmtsgericht Hamburg-Harburg

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