wohnbau städtebau
DESCRIPTION
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Sakralbauten
Stdtebau Wohnbau
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Profil 2
Neuburg an der Donau - Oswaldplatz 6
Basiliskenhaus 10
Villa Stip. 14
Wien City 16
Schrobenhausen Busbahnhof 20
Erlaaer Strae - In der Wiesn 22
Parkstadt Hietzing 24
Altstadt Neustadt an der Donau 32
Piusviertel Ingolstadt 34
Bad Schnau 42
Inhaltsverzeichnis
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2SuSanne Veit-aSchenbrenner
1968 geboren in Neuburg an der Donau; Architekturstudium TU Mnchen; Mitarbeit im Bro Prof. Riepl Mnchen/Graz;
1994 Diplomarbeit - Prof. Dllgast Preis; 1994 - 1995 Assistentin am Lehrstuhl fr lndliches Bauwesen Prof. Reichenbach-
Klinke TU Mnchen; 1995 Internationale Sommerakademie fr Bildende Kunst, Salzburg; 1995 - 2000 Mitarbeit Atelier
Tesar, Wien; unter anderem Projektleitung Sammlung Essl, Klosterneuburg; seit 2000 gemeinsames Bro mit Oliver
Aschenbrenner. 2004 - 2005 Vorstandsmitglied Maria Biljan Bilger Ausstellungshalle, ab 2005 Vorstandsmitglied,
ab 2007 stellvertretende Vorsitzende, von 2009 bis 2013 Vorstandsvorsitzende der sterreichischen Gesellschaft
fr Architektur (GFA). Seit 2013 Vorstandsmitglied Plattform Baukultur.
OliVer aSchenbrenner
1967 geboren in Mnchen; Architekturstudium TU Mnchen, Mitarbeit im Bro Fink und Jocher, Mnchen und Atelier
Prof. Kurrent, Wien; 1996 Diplomarbeit ; 1996 - 2001 Mitarbeit Atelier Tesar, Wien; unter anderem Projektleitung Kirche
in der Donau City, Wien; seit 2000 gemeinsames Bro mit Susanne Veit-Aschenbrenner, seit 2004 Mediator gem dem
Zivilrechtsmediationsgesetz; seit 2008 Bauberater fr die Niedersterreichische Landesregierung bei Niedersterreich
Gestalten, seit 2010 Lehrbeauftragter am Institut fr Hochbaukonstruktion, Technische Universitt Wien.
Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH
Burggasse 52-54/61070 Wien
tel +43/1/5471124-0fax +43/1/5471124-12
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3OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMO -NE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K ATHRIN GRUMBCK SEBASTIEN SCIULLER BERND SCHMUT Z SABINE KROUPA OLIVER ASCHENBRENNER SUSANNE VEIT PAWEL Z ABCZ YNSKI JOHANNES MAR-SCHT Z K ATINK A STRZELET Z CORINNA L AUTH TIEN NGUYEN HARALD K ASTNER JULIA EICHINGER REINHARD ZEH REGINA LET TNER DAGMARA SZMYDKE SIMONE SELDEN SOPHIE RIEGLER ALEX ANDER MANGOLD BERNHARD KLINGERSTORFF K A
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STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELD -VERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTE-BAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENT-HALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STD -TEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STAD -TERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTS -ZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIH -NACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSE-RUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENT-LICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOH-NUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUA-LITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RU-HENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKUR-VEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STD -TEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCH-TUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU PL
WOHNBAUSTDTEBAU
01 PIUSVIERTEL INGOLSTADT
00 PFLEGERPLATZ HALLEIN
02 POHLERGELNDE SOB
05 MEGABAUMAX SALZBURG
01 OSWALDPLATZ NEUBURG
00 LOFTHUSER HALLEIN
01 UMBAU HOF W.
01 WOHNUNG STGMLLER
05 SANIERUNG W 16 05 BASILISKENHAUS
05 WOHNUNG BASCHKA
03 HOF DANER03 BUNGALOW MNCHEN
04 SANIERUNG L 27
06 SANIERUNG HAUS DR B.
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STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELD -VERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTE-BAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENT-HALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STD -TEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STAD -TERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTS -ZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIH -NACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSE-RUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENT-LICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOH-NUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUA-LITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RU-HENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STDTEBAU SCHLEPPKUR-VEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCHTUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU ORTSZENTRUM STD -TEBAU SCHLEPPKURVEN STDTEBAU AUFENTHALTSQUALITT STDTEBAU SOZIALE FFENTLICHKEIT STDTEBAU PL AT ZGESTLTUNG STDTEBAU WEIHNACHTSBELEUCH-TUNG STDTEBAU STADTERWEITERUNG STDTEBAU RUHENDER VERKEHR STDTEBAU WOHNUMFELDVERBESSERUNG STDTEBAU ALTSTADTSANIERUNG STDTEBAU PL
WOHNBAUSTDTEBAU
Schw
eizerberg
Fuggerpark
Rossmarkt
Weinm
arkt
Fugg
er-
terrasse
Maxim
ilianstrae
H
H
H
H
Taxi
Taxi
07 WIEN CITY
07 WEINMARKT MEMMINGEN
08 BUSBAHNHOF SOB 08 ZENTRUM SITZENBERG
08 PLATZ HERZOGENBURG
07 VORPLATZ ST. MICHAEL
09 ZUBAU FRANKLINSTR.
14 ZENTRUM BAD SCHNAU
09 BRUNN AM GEBIRGE
09 ERLAAERSTRASSE
07 VILLA STIP.
09 PARKSTADT HIETZING
12 NEUSTADT A.D. DONAU
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6Der Oswaldplatz in Neuburg an der Donau liegt in der unteren Altstadt innerhalb der his-
torischen Schanzanlage. Er bildet den Auftakt zum Stadtzentrum und dient gleichzeitig als
Verkehrsknotenpunkt. Klrende stadtrumliche Eingriffe aktivieren den ffentlichen Raum
und fhren zu einer Aufwertung der Freirume als Entwicklungsimpulse fr den Einzelhan-
del. Durch Reduzierung der Straenquerschnitte auf ein notwendiges Minimum und durch
die Neuordnung des ruhenden Verkehrs kann die Qualitt fr Fugnger und Fahrradfahrer
verbessert und knnen mehrere kleine Pltze im gesamten Planungsgebiet ausformuliert und
gestaltet werden. Das Gesamtkonzept von Linie und Punkt findet sich wieder im Grn- und
Lichtkonzept. In den Boden eingelassene Leuchten definieren auch bei Nacht die Platzgren-
zen, die Arkaden in der Mnchnerstrae werden mit einem Lichtband versehen und wichtige
Kreuzungen mit Fluterstelen besetzt.
geladener Wettbewerb, 1. Preis, 2001
Bauherr: Stadt Neuburg a.d. Donau
Gesamtflche 20.000 m
Mitarbeiter:Kathrin GrumbckSabine Kroupa
Fotos:Herbert SchwingenschlglVeit Aschenbrenner
Neuburg an der Donau
OswaldplatzPlatzgestaltung und Gestaltungskonzept fr die untere Altstadt
Untere und obere Altstadt Neuburg a. d. Donau
Stadtstruktur Neuburg an der Donau
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7Platzkanten
Interventionskonzept
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8stdtebauliches Konzept Grnkonzept Verkehrskonzept Lichtkonzept
Materialkonzept
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9Das architektonische Konzept fr den Oswaldplatz macht die
ursprngliche Gre des historischen Platzes erlebbar. Zwei
von unten beleuchtete Baumreihen auf zwei Natursteinbndern
definieren und beruhigen die heterogenen Platzkanten. Diese
Klammer wird durch einen einheitlichen Bodenbelag untersttzt.
Der Bebauungsinsel wird eine topografische Platzinsel
gegenbergestellt, die sich dem natrlichen Geflle entgegen
stellt und zum Bereich des grten Verkehrsaufkommens mit einer
Stufenanlage eine Schwelle ausbildet. Im Schwerpunkt des Platzes
positioniert sich ein Servicegebude fr multifunktionale Nutzun-
gen. Brunnen und Pavillon bilden eine gestalterische Einheit.
Platzinsel - Bebauungsinsel
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10
1.OG 2.OG 3.OG
EG
DG
2. DG
Erstmals 1212 urkundlich erwhnt ist das Basiliskenhaus im 1. Bezirk Wiens eines der ltes-
ten Huser der Stadt. Im Ursprung romanisch, mit gotischen und barocken Gewlbeformen
ist das Haus geprgt durch die beengte Situation der Altstadt. Typisch ist der sehr enge und
lang gestreckte Pawlatschenhof mit historischer Laubengangerschlieung. Das zum Hof hin
offene, nach oben dunkle und enge Stiegenhaus wurde ber die Jahrhunderte stark verformt.
Der behindertengerechte Lift ist ins Innere des Hauses integriert, um den denkmalgeschtz-
ten Hof zu erhalten. Im Erdgescho wurde das Stiegenhaus um eine gotisch berwlbte
ehemalige Waschkche erweitert. Hier startet der Lift. Um gengend Platz fr Rollstuhlfah-
rer zu schaffen, wurden die dicken historischen Mauern teilweise entlang des Wenderadius
abgerundet. Eine Wand, hinter der sich in jedem Gescho Aufzug und Abstellrume befinden,
ist als Relief ausgebildet und referenziert auf die unterschiedlichen Gewlbeformen. Durch die
Verformungen des Hauses und die strenge Vertikale des neuen Lifts erscheinen die Lifttren
in den unterschiedlichen Geschoen hin und her zu tanzen. Die Schnittstellen zwischen Alt
und Neu wurden ber Fugen ausgebildet, in denen die notwendige Sicherheitsbeleuchtung
integriert ist. Die Oberflche der Reliefwand ist aus Edelstahl, die das Tageslicht eines gegen-
berliegenden Fensters reflektiert. Im obersten Gescho setzt eine horizontale Glasdecke
die Baugeschichte konsequent fort, indem die Ausbildung der Gewlbe die unterschiedlichen
Umbauphasen des Hauses sichtbar machen. Die horizontalen Profilit-Glaselemente korres-
pondieren mit dem vertikalen und gekurvten Fenster neben dem Lift und geben dem Treppen-
haus zustzlich Licht.
Fertigstellung 2005
Bauherr: Fam. Achleitner
Mitarbeiter:Dagmara Szmydke
BA:Elisabeth Plank
Statik:Bollinger Grohmann Schneider
Fotos:Nadine Krier
BasiliskenhausBehindertengerechter Lift und Dachterrasse, 1010 Wien
Reliefierte Wand ErdgeschoSchnittstellen der Sanierung im Pawlatschenhof
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11
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1.O
G2.
OG
3.O
G
EG
DG
2. D
G
1.O
G2.
OG
3.O
G
EG
DG
2. D
G
1.O
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DG
2. D
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2. D
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1.O
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2. D
G
Aufgang SonnendeckDachterrasse
zeitgemes Gewlbe Vertikales LichtHorizontales Licht
Erdgeschoss Dachgeschoss1.OG 3.OG
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14 Der Topos des Ortes ist geprgt durch die terrassierte Weingarten-Landschaft mit einem auergewhnlichen Rundblick vom Allauntal ber die Altstadt von Stein und Krems der Donau
entlang in die Wachau und auf Stift Gttweig. Die rtlichen Besonderheiten in Verbindung mit
einer zeitgemen Wohnkultur sind die Basis fr den vorliegenden Entwurf.
Das Haus formt eine Terrassenlandschaft mit unterschiedlich orientierten und differenzierten
Auenrumen. Auerdem gliedert es sich in einen Sockel, der der Geometrie der beste-
henden Trockenmauern folgt und einen aufragenden, auskragenden Adlerhorst. Im Inneren
folgt der Grundriss der terrassierten Landschaft. Der auf Eingangsniveau liegende Bereich
beinhaltet den Gste- und Hauswirtschaftsbereich, welcher von der privaten Hauptnutzung
unabhngig ist. ber eine Diele gelangt man zum Wohngescho. Das sich dort befindende
Esszimmer ist zweigeschoig und durch eine Schiebetre mit der Terrasse im Westen verbun-
den. Das Wohnzimmer kann grozgig nach Sden geffnet werden. Ein beidseitig verglaster
Kamin verbindet Wohn und Essbereich. Durch einen Versatz des Baukrpers in der Kche,
erhlt der Essplatz Morgensonne. Hier gibt es einen zustzlichen Ausgang zum Krutergarten
oder zu einem Schattenplatz am Schwimmteich. Die Kche orientiert sich am Schwimmteich;
durch den offenen Grundriss ist der Ausblick nach Sden ber die Donauebene gewhrleistet.
Das Obergescho beinhaltet die privaten Nutzungen und ist rumlich durch eine Galerie mit
dem Essbereich verbunden. Das Schlafzimmer orientiert sich nach Osten mit einer groen,
auch vom Wohnbad aus begehbaren, vorgelagerten Terrasse.
geladener Wettbewerb, 2. Rang, 2007
Bauherr: privat
Mitarbeiter:Reinhard Zeh
Villa
StipEinfamilienhaus in Krems, N
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15
In den Weinbergen ber Krems, Spitz Kche mit Blick auf Schwimmteich und Stift Gttweig
zweigeschoiger Essplatz mit Terrasse
Sonnen- Badeterrasse ber Krems, SpitzUntergescho - Garage
Hauptgescho - ffentlicher Wohnbereich mit spezifischen Aussenrumen
Obergescho - privater Wohnbereich
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16
Eine aus dem Kontext entwickelte Gestaltungsidee reagiert differenziert auf das Netzwerk
der ffentlichen Rume. Im Alltag ist die Gestaltung zurckhaltend; im Vordergrund steht das
Aufrumen und Ausrumen und somit die Rckgewinnung von ffentlichem Raum. Die Grund-
intention des Entwurfes ist Stadtraum als demokratischer Raum fr Jedermann. Ein Muster
von verschiedenfarbigen Granitfeldern bildet die Grundlage der Komposition. Es entsteht
durch berlagerung der Funktionsflchen mit den raumbildenden Kanten der Platzwnde und
nimmt Bezug auf die Grundstcksgrenzen. Die unterschiedlichen Stadtrume werden differen-
ziert behandelt. Der Platzcharakter des Grabens wird durch das Herausarbeiten einer Mittel-
zone mit Aufenthaltsqualitt gestrkt, eine lineare Gestaltung in der Krntner Strae unter-
streicht den Straenraum. Um den Stephansdom betont ein teppichartiger Bodenbelag seine
objekthafte Wirkung und Bedeutung. Die Absperrungen von Gastronomie sollen entfernt
werden. Die temporren Verkaufsstnde zur Weihnachtszeit werden in einer Rahmenstruktur
zusammengefasst und mit einer gesamtheitlichen Weihnachtsgestaltung berzogen.
EU-weit offener Wettbewerb,2. Ankauf, 2007
Auslober:Stadt Wien
Mitarbeiter:Laurenz AndritzReinhard Zeh
ARGE mit Wilhelm Dessulemoustier Ingenieurkonsulent fr Bauingenieurwesen
Wien
CityNeugestaltung Stephansplatz, Krnter Strae, Graben, 1010 Wien
Ste
phan
spla
tz
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17
Ste
phan
spla
tz
Graben - Nacht
Graben - Tag
Graben - Weihnachtsbeleuchtung
Krntner Strae - Nacht
Krntner Strae - Tag
Krntner Strae - Weihnachtsbeleuchtung
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Punschstnde geschlossenPunschstnde in Betrieb
Schnitt Weihnachtsbeleuchtung Krntner Strae
Event Bespielung Licht Boden
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Altstadt
Realisierungswettbewerb 4. Preis, 2008
Bauherr:Stadt Schrobenhausen
Mitarbeiter:Mansour Mosawi
Schrobenhausen
BusbahnhofBusbahnhof und PKW-Parkierungsnalage Schrobenhausen, D
ffentlicher Freiraum zwischen Stadt- und Paarlandschaft Schrobenhausen Stadtkern, Rainer Hassfurter
Schnitt Altstadtgraben - Paar
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21Das Planungsgebiet stellt die wesentliche, autofreie Verbindung zwischen Altstadt, Schulzentrum mit Sportanlagen und Freibad
dar. Durch die Situierung des Parkdecks gegenber der Stadthalle
entsteht ein durchlssiger Freiraum von den Wallanlagen bis an
den Grnraum der Paar. Die Wartehuschen sind Filter und Zonie-
rung zwischen Busbahnhof und Freiraum. Durch das kompakte,
am Grundstcksrand angeodnete Parkdeck entsteht als Mehrwert
eine groe ffentliche Grnflche mit Volksparkelementen (Biergar-
ten, Spielwiese, Sitz- und Liegemglichkeiten am Paarufer).
Der grokronige Baumbestand wird erhalten, so dass ein offener,
bersichtlicher Landschaftsraum entsteht. Die Fassade des Park-
hauses mit 172 Pkw- Stellpltzen besteht aus Cortenstahllamellen,
die sich kontinuierlich auffchern und Licht und Luft in die Garage
lassen. Das Material des korrodierenden Stahls erzeugt mit seiner
natrlichen und rauhen Oberflche eine warme und freundliche
Optik. Die Busbahnstationen folgen dem gleichen Materialkonzept
und der auf das Wesentliche konzentrierten Gestaltung, wodurch
ein einheitliches Gesamtensemble entsteht.
begrnt Weg
Paar
Liegewiese sdorientiert
mit Holzdecks
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22
Sport
Park
Einfamilienhuser
Geschosswohnbau
Industrie
Nahversorgung
Zentrum
Entwicklungsgebiet
Fahrrad
Fugnger
motorisierter Verkehr
Legende
geladener Wettbewerb, 2009
Auslober: Wien Sd, GemeinntzigeBau-und Wohnungs- genossenschaft mbH Wiener Heim, Wohnbau- gesellschaft mbH
Grundstcksflche: ca. 9 ha Mitarbeiter:Corinna LauthJulia Eichinger
Landschaftplanung: rajek barosch landschaftsarchitektur
Erlaaer Strae
In der WiesnStdtebauliche Gutachtenverfahren Erlaaer Strae, 1230 Wien
Stadtraumbeziehungen
Wege und Pltze
ffentliche Gebude
Freiraum, Grnraum
Durchwegung
Verkehr
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23
Stdtebauliches Gutachten zur Entwicklung eines ca. 9 ha groen
Grundstckes innerhalb des Wiener Zielgebietes In der Wiesn
fr ca. 1.000 Wohneinheiten samt zugehriger Infrastruktur. Die
vorgeschlagene lineare Zeilenstruktur erzeugt harte Rnder zu der
stark befahrenen Carlbergerstrae und weiche offene Rnder zum
angrenzenden Erlaaer Schlopark und in die nrdlichen Entwick-
lungsgebiete. Die Verschiebung der Zeilen schafft spannungsvolle
Freirume und Querverbindungen. Die ffentlichen Gebude liegen
an den Quartiersrndern und sind Kommunikationspunkte nach Innen
und in die Nachbarschaft. An den Knoten des netzartigen internen
und autofreien Wegesystems werden Quartierspltze ausgebildet,
ffentliche Gebude wie das Gemeinschaftshaus und ein Schwimm-
bad liegen in der Quartiersmitte, frdern die, erhhen die Attraktivitt
und erzeugen ein neues Zentrum mit eigener Identitt.
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geladener Wettbewerb1. Preis, 2009
Auslober:WSE, Wiener Stadtentwicklungs-gesellschaft m.b.H
Grundstcksflche: ca. 26 haBGF: ca. 168.000 m2
Mitarbeiter:Katinka StrzeletzPawel ZabczynskiJulia Eichinger
Freiraumplanung: koselicka Landschaftsarchitektur
Verkehrsplanung: Verkehrsplanung Kfer GmbH
Geriatriezentrum am Wienerwald
Parkstadt HietzingUmnutzung und Adaptierung fr Wohnnutzung mit Infrastruktur, 1130 Wien
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Bauzeitlich originaler Pavillon VI mit kontextuellen Zubauten
Pavillon IV mit bauzeitlich nicht mehr originalen Fassade
Adaptierung am Altbau
Baukrper Neubau Schnitt Neubau Schnitt Pavillion IV
Neubau Pavillon VI
Neubau Pavillon VI - Gartenseite
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27Am 26 Hektar groen Areal des Geriatriezemtrums Am Wiener-wald entsteht ab 2015 die Parkstadt Hietzing, fr die Architektur
ist der Name das Programm. Das Quartier schafft ca. 1.000 neue
Wohnungen und ist im Osten an das urbane Umfeld des Bezirks
und an das ffentliche Verkehrsnetz angebunden. Der westliche
Rand grenzt unmittelbar an das weitlufige Naherholungsgebiet
des Lainzer Tiergartens. Die Architekten haben die gegebene
Struktur und den Altbestand optimal in ein neues Nutzungskonzept
eingebettet. Das Projekt reagiert auf die groen Raumhhen des
Altbestandes und schafft schne, spannende Rume. Die Lage
und die architektonische Ausformulierung der Zubauten entwickelt
konsequent die Sprache des Bestandes in die heutige Zeit weiter.
Das Projekt meistert den Bedarf ohne berdimensionale Neubau-
ten. Dadurch kann der grozgige Grnraum erhalten werden, es
entsteht eine Gesamtanlage mit elegantem Flair (Auszug aus
dem Juryprotokoll). Die baulichen und atmosphrischen Qualitten
in Kombination mit einer gezielten Wohnungs- und Nutzungsdurch-
mischung bilden eine nachhaltige Wohnform fr alle Generationen.
Dazu kommen entlang der platzartig ausformulierten Mittelachse
Nahversorgungs-, Dienstleistungs-, und Wellnessbetriebe, sowie
eine soziale Infrastruktur fr alle Altersgruppen. Dieses Angebot
erhht die Lebensqualitt in der Parkstadt und verbindet das Quar-
tier mit dem stdtischen Umfeld. Auch die Ideen und Einwnde,
die in einem Brgerbeteiligungsverfahren gesammelt wurden,
sind in das Projekt eingeflossen. Das Ergebnis ist ein Projekt, das
Leben im Grnen wrtlich nimmt. (Auszug WSE, City in Progress)
Baukrperrhytmus Neubau - Altbau
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28ffentliches Grn
internes Wegenetz
Kommunikationstreffpunkt
Grn-und Erholungsflchen
Spielpltze
Hausterrasse / Vorplatz
Neubau
Bestand
halbprivater Freiraum
bergeordnete Wegverbindungen
ffentlicher Platz
ffentlicher Grnraum
Halbffentlicher Grnraum
Halbprivater / Privater Grnraum
Bestand und Neubau
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EU-weit offener Realisierungswettbewerb,Januar 2012
Auslober:Stadt Neustadt a.d. Donau
Mitarbeiter:Pawel Zabczynski
Altstadt
Neustadt a.d. DonauNeugestaltung von Straen und Pltzen
Die Altstadt von Neustadt ist noch in ihrem historischen Kern erhalten. Sie ist, mit Ausnah-
me des sdstlichen Teils, der so genannten Lwengrube, typisch fr eine wittelsbachische
Stadtgrndung, geprgt von regelmiger Anlage und quadratischem Grundriss. Der weitest-
gehend erhaltene und mit einer mchtigen Kastanienallee bepflanzte Stadtwall begrenzt die
Altstadt noch heute. Die ehemaligen Stadteinfahrten werden punktuell akzentiuert und die
Hauptplatz mit seinen beiden Kirchen durch einen einheitlichen Belag und gezielte Beleuch-
tung herausgearbeitet. Von den Stadttoren ausgehend verndern sich die Schattierungen des
Straenbelags hin zum Hauptplatz. Der Verkehr der Altstadt wurde reduziert und somit ffent-
licher Raum mit Aufenthaltsqualitt fr die Menschen geschaffen.
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Wettbewerb, 1. Preis, 2002Fertigstellung:1. BA - 20052. BA - 20093. BA - 2011
Bauherr: GWG, Gemeinntzige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH
Gesamtflche 12,2 ha
Mitarbeiter:Reinhard ZehBernd SchmutzKathrin GrumbckBernhard KlingerstorffAlexander MangoldDagmara SzmydkeSophie Riegler
Modellbau:Studio R.
Fotos:Herbert Schwingenschlgl
Piusviertel
IngolstadtNeuordnung des ruhenden Verkehrs und Wohnumfeldverbesserung im Rahmen des Frderungsprogramms Soziale Stadt - Ingolstadt, Piusviertel, D
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Die Auseinandersetzung mit der Alltglichkeit einer Wohnsiedlung
aus den 60er Jahren als Lebensraum fhrt zu einer Formulierung
von einfachen Gestaltungsstrategien, die eine vielschichtige Benutz-
barkeit des Freiraums ermglichen. Das Konzept fr das Piusviertel
Ingolstadt zoniert die Freiflchen und ordnet den ruhenden Verkehr.
Die Nachverdichtung der Siedlung durch Parkdecks wurde ber to-
pografische Eingriffe gelst. Durch die Situierung am Quartiersrand
wirken sie als Schallschutz, Verkehrsberuhigung und geben Freiraum
zurck. Das Flanieren ber der Strae wird durch den zweigeschoi-
gen Grnraum zum Erlebnis.
Das Quartier ist geprgt durch Zeilen- und Punkthuser.
Mit einfachen Mitteln werden neue geschtzte Rume geschaffen,
Identitten vorhandener Rume gestrkt und die Adressenbildung
untersttzt. Teilgedeckte Wege und Servicegebude geben Ma-
stblichkeit, definieren Rnder und zonieren Rume. Jede Erdge-
schowohnung erhlt einen, dem Haus vorgelagerten, niveauglei-
chen Garten. Das ffentliche Grn wlbt sich zwischen erhhtem
privaten Garten und gedecktem Erschlieungsweg, die Topographie
untersttzt die Zonierung.
Systemschnitt Parkdeck
Bestand
Bestand
halbffentlicher Freiraum
halbffentlicher Freiraum
erdgedeckte Garage
Parken
Parken
Schuppen
privat Garten
privat Garten
Pergola
Pergola Pergola
Systemschnitt Hof
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bestehende Gebude
Neuen Gebuden dienend
Pergola
Aufenthaltsqualitt
bergeordneter Rad - und Fuweg / Platz
interne Verbindung
Wohnungserschlieung
ffentliche Gebude
Hauptstarsse / Ring
Hauptstrasse
Sammelstrasse
Anliegerstrasse
Radweg
freie Stellpltze
gedeckte Stellpltze
Besucherstellpltze
Feuerwehrzufahrta
bergeordnetes Grn
ffentliches Grn
privates Grn
Spielpltze
Sportpltze
baulische Struktur
Wege und Pltze
Verkehr und Parken
Grn- und Freirume
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42 Der 2011 gewonnene Wettbewerb setzt mit einfachsten Mitteln identittsstiftende
Manahmen fr die Gemeinde Bad Sch-
nau. Die Grundfigur der Gestaltung ist von
einem handelsblichen Stadtmbel abgeleitet
und wurde fr verschiedene Funktionen zur
Bespielung des ffentlichen Raums weiter-
entwickelt. Sie verbinden die heterogene
stdtebauliche Struktur zu einem zusammen-
gehrenden Ortszentrum.
Unter Bercksichtigung des eingeschrnkten
Budgets wird die Grundfigur einer abstrahier-
ten Blume lediglich auf die neue Asphaltdecke
mit reflektierender Farbe aufgetragen. In den
Bereichen mit hoher sozialer ffentlichkeit
verdichtet sich das Ornament, in den ber-
gangsbereichen zu den Verkehrsflchen luft
die Gestaltung in die unbehandelte Strae
aus. Die Platz- und Parkbereiche sind mit Es-
cofet Sitzmbeln ausgestattet, welche auch
zu Blumentrgen umfunktioniert werden. Am
Ortseingang inszeniert der 4m hohe glserne
Blumenstern das sprudelnde Heilwasser des
Ortes und dient gleichzeitig als Infopoint. Die
eigens entwickelte halmartige Auenbeleuch-
tung untersttz das Gestaltungskonzept.
geladener Wettbewerb1. Preis, 2011Fertigstellung: Juni 2014
Bauherr:Gemeinde Bad Schnau, N
Mitarbeiter:Pawel Zabczynski
Bad
SchnauGestaltung der ffentlichen Freiflchen, Bebauungsvorschlag Baulcke, Umgestaltung Gemeindeamt, N
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Presse (Auswahl)
Bauen fr die Ewigkeit, Maik Novotny. Der Standard, Samstag 7. Mrz 2015
Aus Geriatriezentrum wird Parkstadt Hietzing,fokus, Immobilien - Living - Wirtschaft6. Jg./Nr. 01/2010, Februar 2010
Die Presse, FormArt, Magazin fr Architektur und Wohndesign, Heft 1/2006Erfindungsreich
Architektur Aktuell, 1/2 2015, 418 419Neuapostolische Kirche in Wien Penzing - Eck-stein Gottes, Isabella Marboe
Parkstadt Hietzingwettbewerbe Architekturjournal33. Jahrgang, Nov./Dez. 2009
Architektur Aktuell 1/2 2006Lift, Dachterrasse und Sonnendeck fr das Basiliskenhaus, Wien-Innere StadtSpringerWienNewYork
Fels und Fluidum, Franziska Leeb, Die Presse, Samstag 7. Februar 2015
architekturplan wien, Architektur und Landschaftsarchitektur von 1900 bis heuteFalter Verlag, 2009
and:guide: VIENNA, architecture & designmedien.welten, Technisches Museum WienteNeues, Berlin 2004
BAU Team Building No.1: Ein Fels aus Beton Parkstadt HietzingPERSPEKTIVEN, Heft 10/2009
ST/A/R, Stdteplanung, Architektur, Religion,Nr. 7/2005Der 6te Sinn
Klar, pur, strahlend. Altarraumgestaltung St. Martin, Mistelbach kunst und kirche 03/2012Springer WienNewYork
AiR 200 / 100 Artists-in-Residenz / quartier 21/MQ / 2006-2009, Dr. Wolfgang Waldner (Hg.) MuseumsQuartier Errichtungs- und Betriebs-gesmbH, Wien, 2009ISBN: 978-3-200-01625-5
UHUDLA, 77 Jhrg. 14, 2005
Bestand der Moderne, Von der Produktion eines architektonischen Werts, Hg. Elise Feiersinger, Andreas Vass, Susanne Veit Park Books, Zrich, 2012, ISBN 978-3-906027-03-6
Barrierefreie Architektur, Handbuch und Planungshilfe, Joachim Fischer/ Philipp Meuser (Hg.), DOM publishers, Berlin, 2009ISBN 978-3-938666-46-3
MORGENSCHTEAN, Die sterreichische Dialekt-zeitschrift, Nr. 10U, 2005Raum frs Kreative braucht das Land/ die Stadt; Das Riesenuawaschl
Handbuch und Planungshilfe Barrierefreies Bauen Hg. Philipp Meusen, DOM publishers, 2. Auflage Berlin, 2012, ISBN 978-3-86922-169-4
architektur 04/2009Landschaft im Fluss, Aueninformationszentrum Neuburg/ Donau
Passauer Neue Presse, Feuilleton, 13.08.2004Architektur ist keine Geschmacksfrage Das Architektenpaar Susanne Veit und Oliver Aschen-brenner hat sich in Wien etabliert
Denkraum Holz zuschnitt 44Dezember 2011 Nr. 44proHolz Austria
Yo.v.a YOUNG VIENNESE ARCHITECTS, ISBN 978-3-902576-09-5, Wien 2008
Neuburger Rundschau, 10.04.2003Fertige Plne fr die Schublade
Neuapostolische Kirche, Raum fr Wort Got-tes! architektur aktuell, art of competitionNovember 2011, 380 Springer WienNewYork
Cybercafs, Surfing interiors, loft publications, Barcelona, 2007
Augsburger Allgemeine, 13.03.2003Wiener Museum: Plne und Material aus Neuburg
Architektouren 2011Hg. Bayerische Architektenkammer, 2011
Der Standard 7. Juli, Ohrwaschl ist Raum konkreter Poesie
Perspektive TUM, Der Student als NomadeLehrstuhl fr Planen und Bauen im lndlichen RaumTechnische Universitt Mnchen, 2001
Architektur in Niedersterreich 2002-2010Band 3 ORTE Architekturnetzwerk Niederster-reich (Hg.) SpringerWienNewYork, 2011ISBN 978-3-211-99769-4
architektur heft 06/2006Zeitbnder Ausstellungsgestaltung medien.welten im Technischen Museum Wien
Kathedralen unserer ZeitVerlag Anton Pustet, Salzburg Mnchen, 1997
REALSTADT Wnsche und WirklichkeitHrsg. Angelika Fitz, Martin HellerDeutschland, 2010, ISBN 978-3-033-02748-0
FORUM 07, Apr.06Kirchenneubau Oberrohrbach, 2005
Stadt am FlussVerlag Anton Pustet, Wien, Mnchen, Salzburg 1996
gebaut:2005-2010Ausstellung der Magistratsabteilung 19Wien, 2010, ISBN 978-3-902576-39-2
Immobilien Fokus I WohnenHerausragend ohne herauszuragen, der Umbau des Basiliskenhauses in WienApril 2006_ Nr. 3
Das Neue Dorf, Forschungsgutgutachten im Auftrag des Bereichs fr Zentrale Aufgabe der Bayerischen Verwaltung fr Lndliche Entwick-lung, 1995
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Veit Aschenbrenner Architekten ZT GmbH
Burggasse 52-54/61070 Wientel +43/1/5471124-0fax +43/1/[email protected]