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Yellowpost #15 | Mai 2016 Fail and Learn

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Tipp: Schauen Sie auf der Website nach den 10 Tipps von Hans Mulder, um IT-Projekte zum Erfolg zu bringen!

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Yellowpost#15 | Mai 2016

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yellowstar.com

Erfolgreich

Scrum vs. Herkömmlich

Standorte

“Erfolgreich sein ist sehr gefährlich.” “ Große IT-Projekte bringen eine große Gefahr zu

scheitern. Das Projekt endet vorzeitig und/oder das

System wurde nicht eingesetzt. Bei gescheiterten

IT-Projekten liegt die Ursache beim Menschen und

nur in 2% der Fälle in der Technik. Dann gibt es noch

strittige Projekte, die zu spät kommen, zu teuer sind

oder weniger bringen als vereinbart. Die erfolgreichen

Projekte sind der Eichpunkt, also rechtzeitig,

innerhalb des Budgets und liefern, was vorab

vereinbart worden ist. Aber erfolgreich sein ist sehr

gefährlich.” Das ist die Welt aus der Sicht von Hans

Mulder, einer Autorität in der IT-Welt, bei dem die

parlamentäre Kommission anklopft, um Einsicht zu

bekommen in scheiternde IT-Projekte der Behörden.

Hans Mulder arbeitet für die Standish Group in Boston und sammelt seit 1994 die Resultate von großen, mittleren und kleinen IT-Projekten. Das sind inzwischen ungefähr 80.000, wovon gut 60% aus Nordamerika kommen, ein Viertel aus Europa und der Rest aus Asien, Afrika und Australien. Jährlich wächst der Bestand um ungefähr 6.000 Projekte.

“ Meine Studie zum Scheitern von IT-Projekten konzentriert sich auf die Periode von 2004 bis heute bzw. auf ungefähr 50.000 Projekte. Diese Studie zeigt unter anderem, dass große Projekte, also mit über 1 Million Dollar an Arbeitskosten, öfter scheitern als kleine Projekte, weil diese, was die Komplexität betriff t, über das menschliche Organisationsvermögen hinaus gehen. Kleine Projekte sind besser zu beherrschen, die Risikos sind kleiner und in einem Team von höchstens fünf bis sieben Leuten sind die Kommunikationswege kurz. In einem übersichtlichen Prozess mit aufeinanderfolgenden ‘stepping stones’ werden Projekte direkt in Betrieb genommen, getestet und die Benutzer halten Rücksprache, so dass die Lehrerfahrungen in die nächste Phase mit einbezogen werden.”

Scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell!

“ Aktuelle Studien zeigen, dass erfolgreich sein sehr gefährlich ist. Erfolgreiche Projekte sind solche Projekte, die innerhalb des Budgets, der Zeit und nach den vorab gestellten Bedingungen geliefert werden. Der Manager verdient einen Schulterklopfer und einen Bonus. Viele Manager haben Angst zu scheitern und halten sich an die Regeln. Aber wenn Sie schon im Vorhinein wissen, was Sie bekommen, lernen Sie unterwegs nichts en schaff en Sie keinen Wert, der dem Betrieb weiterhilft. Sie modernisieren auf eine altmodische Weise anstatt zu innovieren. Sie können also besser Fehler machen und daraus lernen, um so wertvolle Lehrerfahrungen in den Rest des Prozesses einfl ießen zu lassen. Also scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell! Es gibt eine Unmenge erfolgreicher Projekte, die keinen einzigen Mehrwert hinzufügen. Es zeigt sich, dass Projekte, die am weitesten vom Business Case entfernt sein, am wertvollsten sind!”

Prof. Dr. ing. Hans Mulder ist Direktor der Viagroep in Rijswijk, Untersuchungs-Direktor für Europa bei der Standish Group, und er tritt als Schlichter, Mediator und gerichtlicher Sachkundiger in IT-Streiten auf. Er ist Professor an der Antwerp Management School und beriet die ICT Kommission in 2014.

Fail and Learn

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Yellowstar SolutionsBarendrecht Utrecht

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Yellowstar Solutions GmbHKöln, Deutschland

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2016

AUG

29-31ONS

Stavanger, Norway

NT DAGENRotterdam

2016

JUN

8-9

2016

NOV

2-3ICT and

LogisticsUtrecht

2016

OKT

5ORTEC

PlandagAmersfoort

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Win or learn, never lose!Wollten Sie früher um nichts in der Welt fortschreiten-de Einsichten in ein Projekt, so ist es jetzt ihr kritischer Erfolgsfaktor! Wollten Sie früher so wenig wie möglich neue Versionen installieren, so wollen Sie es jetzt so oft wie möglich. Um mit den Worten des IT-Experten Hans Mulder zu sprechen: Software verschleißt nicht durch den Gebrauch, sondern durch veränderte Benutzerwünsche und neue Technologien. Wir bewegen uns hin zu sich fortentwickelnden Systemen und Organisationen. Von statisch zu d namisch, om iele festle en zum fl exiblen Korrigieren, von Routine zum Weiterlernen, von Solisten zu Teamplayern, von groß nach klein, von Langwierigem zu kurzen Zyklen, von dem Erfolg nachjagen zur Wert-schöpfung. Mit weniger Risikos zu mehr Resultat! Kürzlich berührten mich die Worte von Nelson Mandela: Ich verliere nie, ich gewinne oder ich lerne.

Besser hätte ich es selbst nicht in Worte fassen können. ch hoff e, dass Sie on den enschen, denen wir in diesem Newsletter das Wort geben, etwas lernen können.

Frank Erftemeijer

Allgemeiner Direktor Yellowstar

Zusammenarbeit

Review

“ Zufällig begegnete ich bei einem Kunden den Leuten

von Yellowstar und wir kamen ins Gespräch. Ich fühlte

direkt eine starke Verwandtschaft”, erzählte Robert

van Breugel, Direktor von Fast Forward Freight (FFF)

mit Sitz am Flughafen Schiphol. FFF liefert weltweit

Unterteile für die Luftfahrt, Schiff fahrt, Off shore und die Industrie.“Eine Woche vor dem Anfang eines

IT-Projekts sind wir zu Yellowstar gewechselt.” Das ist

endlich ‘agil’ mit Raum für fortschreitende Einsichten.

Und für Zufall.

“ Wir teilen unsere Meinung über die Supply Chain Sichtbarkeit, aber auch über die Arbeitsweise. Sie nennen es agile oder SCRUM. Wir KISS: Keep It Simple Stupid. Es läuft auf dasselbe hinaus: zusammen mit kleinen Schritten in kurzer Zeit viel Resultat buchen. Mit deutlichen Zielsetzungen als Ausgangspunkt und einer Langzeitvisi-on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wirstetig.”

“ Weil die Harmonie mit Yellowstar derart groß ist, bekam die usammenarbeit direkt einen henfl u . ierdurch können wir viel schneller entwickeln. Innerhalb eines halben Jahres haben wir enorm viel erreicht mit Star

onnect. Wir sind nun so fl exibel, dass wir unan ekündite Güter, die am Magazin abgeliefert werden, direkt und ohne Probleme empfangen können. Unsere Lagerhalle beginnt schon mit der Versendung, noch bevor die Bestellungen und alle Informationen korrekt eingegeben sind. Damit gewinnen wir viel Zeit. Jede Minute zählt, wenn ein lu zeu am Boden ist, ein Schiff am Kai lie t oder ein Laufband stoppt wegen eines defekten Elementes. Yellowstar hat zusammen mit uns den Prozess derart optimiert, dass Güter einem nicht hundert Mal durch die Hände gehen und keine komplexen, zeitrauben-den Handlungen vollzogen werden müssen. Und das ist erst der Anfang!”

Zusammenarbeit zwischen Yellowstar

und Fast Forward Freight

Review der Untersuchungsergebnisse von

ICT & Logistiek 2015

Wie viele Emails werden Sie in 2016 versenden? Yellowstar hat, genau wie letztes Jahr, auch während der ICT

& Logistiek 2015 unter den Anwesenden eine Untersuchung

angestellt nach Supply Chain Transparenz und –integration.

So auf den ersten Blick scheint es wenig Bewegung in der

Logistik zu geben. Von den Befragten bestätigen 94%,

dass das Teilen von Informationen zu Verbesserungen

innerhalb des Betriebs führt. Scheinbar teilen also 84%,

gegenüber 63% in 2014, Informationen per Email! Als ob

wir LKW’s verkaufen würden, aber die Menschen immer

häufi ger mit Pferd und Wagen unterwegs sein würden!

Das Bedürfnis, Informationen mit Kettenpartnern zu teilen, wächst. Das Bedürfnis nach

nformationen über racht, Planun und nanzielle ra en wächst und beschleunigt zugleich. Nun scheint es, als ob das ‘Management by walking around’, das sogenannte Adidas-Netzwerk, bei welchem man herumrennt, um Dokumente in die Ablagen von Mitarbeitern zu legen, Platz gemacht hätte für das ‚Management by e-mailing around‘. Email ist eine sehr unstrukturierte, fehleranfällige und arbeitsintensive Art, Informationen zu teilen, was zu einer Ad-hoc-kratie führt. ‘Plopp, oh, schon wieder eine Email.’ Man-to-Man-Kommunikation, bei der man innerhalb der Kette nur nach hinten und nach vorne kommuniziert und nicht über die Kette hinweg. Warum keine Röhrenpost? Viel praktischer

als Email. Dann sind die ‘Beilagen’ auch schon direkt beigelegt und müssen nicht mehr ausgedruckt werden! Denn wir wollen natürlich nicht zurück zur Brieftaube. So um 1830!

Warnung:Enthält schockierende Informationen!

“ Wir sind jetzt fl exibler, da-durch können wir mehr Wert an die Sendungen zufügen und schneller wachsen.” Robert van Breugel

Finanzieller Direktor

on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wir

Wenn Sie einmal den Schritt gemacht haben, können Sie sich nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne konnten. Das Zeitalter der Schreibmaschine und des Tipp-Ex ist nicht mehr vorstellbar. Die Explosion von Emails muss Platz machen für ‘Man-to-Machine’ und ‘Machine-to-Machine’-Kommunikation, bei der Alerts Sie schon im Vorhinein auf Eskalationen und Ausnahmen hinweisen. Alles, was gut läuft, braucht weiter keine Aufmerksamkeit von Ihnen. So machen Sie die Supply Chain transparent und das ist, was Yellowstar erreichen möchte. Die Untersuchung zeigt, dass Sie dies wollen und auch können, also: tun Sie es!

Teilen Sie Informationen mit Ihren Kunden?

Teilen Sie Informationen mit

Ihren Kunden?

Teilen Sie Informationen mit Ihren Kunden?

Tipp: Schauen Sie auf der Website nach den ‘Dirty Dozen’, die FFF hantiert, so dass Menschen innerhalb der Organisation das Beste aus sich und anderen herausholen.

Read more at yellowstar.com/kiss-und-fl y

220_0035_Yellowpost_Nr15_DU.indd 1 07-06-16 09:49

Win or learn, never lose!Wollten Sie früher um nichts in der Welt fortschreiten-de Einsichten in ein Projekt, so ist es jetzt ihr kritischer Erfolgsfaktor! Wollten Sie früher so wenig wie möglich neue Versionen installieren, so wollen Sie es jetzt so oft wie möglich. Um mit den Worten des IT-Experten Hans Mulder zu sprechen: Software verschleißt nicht durch den Gebrauch, sondern durch veränderte Benutzerwünsche und neue Technologien. Wir bewegen uns hin zu sich fortentwickelnden Systemen und Organisationen. Von statisch zu d namisch, om iele festle en zum fl exiblen Korrigieren, von Routine zum Weiterlernen, von Solisten zu Teamplayern, von groß nach klein, von Langwierigem zu kurzen Zyklen, von dem Erfolg nachjagen zur Wert-schöpfung. Mit weniger Risikos zu mehr Resultat! Kürzlich berührten mich die Worte von Nelson Mandela: Ich verliere nie, ich gewinne oder ich lerne.

Besser hätte ich es selbst nicht in Worte fassen können. ch hoff e, dass Sie on den enschen, denen wir in diesem Newsletter das Wort geben, etwas lernen können.

Frank Erftemeijer

Allgemeiner Direktor Yellowstar

Zusammenarbeit

Review

“ Zufällig begegnete ich bei einem Kunden den Leuten

von Yellowstar und wir kamen ins Gespräch. Ich fühlte

direkt eine starke Verwandtschaft”, erzählte Robert

van Breugel, Direktor von Fast Forward Freight (FFF)

mit Sitz am Flughafen Schiphol. FFF liefert weltweit

Unterteile für die Luftfahrt, Schiff fahrt, Off shore und die Industrie.“Eine Woche vor dem Anfang eines

IT-Projekts sind wir zu Yellowstar gewechselt.” Das ist

endlich ‘agil’ mit Raum für fortschreitende Einsichten.

Und für Zufall.

“ Wir teilen unsere Meinung über die Supply Chain Sichtbarkeit, aber auch über die Arbeitsweise. Sie nennen es agile oder SCRUM. Wir KISS: Keep It Simple Stupid. Es läuft auf dasselbe hinaus: zusammen mit kleinen Schritten in kurzer Zeit viel Resultat buchen. Mit deutlichen Zielsetzungen als Ausgangspunkt und einer Langzeitvisi-on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wirstetig.”

“ Weil die Harmonie mit Yellowstar derart groß ist, bekam die usammenarbeit direkt einen henfl u . ierdurch können wir viel schneller entwickeln. Innerhalb eines halben Jahres haben wir enorm viel erreicht mit Star

onnect. Wir sind nun so fl exibel, dass wir unan ekündite Güter, die am Magazin abgeliefert werden, direkt und ohne Probleme empfangen können. Unsere Lagerhalle beginnt schon mit der Versendung, noch bevor die Bestellungen und alle Informationen korrekt eingegeben sind. Damit gewinnen wir viel Zeit. Jede Minute zählt, wenn ein lu zeu am Boden ist, ein Schiff am Kai lie t oder ein Laufband stoppt wegen eines defekten Elementes. Yellowstar hat zusammen mit uns den Prozess derart optimiert, dass Güter einem nicht hundert Mal durch die Hände gehen und keine komplexen, zeitrauben-den Handlungen vollzogen werden müssen. Und das ist erst der Anfang!”

Zusammenarbeit zwischen Yellowstar

und Fast Forward Freight

Review der Untersuchungsergebnisse von

ICT & Logistiek 2015

Wie viele Emails werden Sie in 2016 versenden? Yellowstar hat, genau wie letztes Jahr, auch während der ICT

& Logistiek 2015 unter den Anwesenden eine Untersuchung

angestellt nach Supply Chain Transparenz und –integration.

So auf den ersten Blick scheint es wenig Bewegung in der

Logistik zu geben. Von den Befragten bestätigen 94%,

dass das Teilen von Informationen zu Verbesserungen

innerhalb des Betriebs führt. Scheinbar teilen also 84%,

gegenüber 63% in 2014, Informationen per Email! Als ob

wir LKW’s verkaufen würden, aber die Menschen immer

häufi ger mit Pferd und Wagen unterwegs sein würden!

Das Bedürfnis, Informationen mit Kettenpartnern zu teilen, wächst. Das Bedürfnis nach

nformationen über racht, Planun und nanzielle ra en wächst und beschleunigt zugleich. Nun scheint es, als ob das ‘Management by walking around’, das sogenannte Adidas-Netzwerk, bei welchem man herumrennt, um Dokumente in die Ablagen von Mitarbeitern zu legen, Platz gemacht hätte für das ‚Management by e-mailing around‘. Email ist eine sehr unstrukturierte, fehleranfällige und arbeitsintensive Art, Informationen zu teilen, was zu einer Ad-hoc-kratie führt. ‘Plopp, oh, schon wieder eine Email.’ Man-to-Man-Kommunikation, bei der man innerhalb der Kette nur nach hinten und nach vorne kommuniziert und nicht über die Kette hinweg. Warum keine Röhrenpost? Viel praktischer

als Email. Dann sind die ‘Beilagen’ auch schon direkt beigelegt und müssen nicht mehr ausgedruckt werden! Denn wir wollen natürlich nicht zurück zur Brieftaube. So um 1830!

Warnung:Enthält schockierende Informationen!

“ Wir sind jetzt fl exibler, da-durch können wir mehr Wert an die Sendungen zufügen und schneller wachsen.” Robert van Breugel

Finanzieller Direktor

on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wir

Wenn Sie einmal den Schritt gemacht haben, können Sie sich nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne konnten. Das Zeitalter der Schreibmaschine und des Tipp-Ex ist nicht mehr vorstellbar. Die Explosion von Emails muss Platz machen für ‘Man-to-Machine’ und ‘Machine-to-Machine’-Kommunikation, bei der Alerts Sie schon im Vorhinein auf Eskalationen und Ausnahmen hinweisen. Alles, was gut läuft, braucht weiter keine Aufmerksamkeit von Ihnen. So machen Sie die Supply Chain transparent und das ist, was Yellowstar erreichen möchte. Die Untersuchung zeigt, dass Sie dies wollen und auch können, also: tun Sie es!

Teilen Sie Informationen mit Ihren Kunden?

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Tipp: Schauen Sie auf der Website nach den ‘Dirty Dozen’, die FFF hantiert, so dass Menschen innerhalb der Organisation das Beste aus sich und anderen herausholen.

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Win or learn, never lose!Wollten Sie früher um nichts in der Welt fortschreiten-de Einsichten in ein Projekt, so ist es jetzt ihr kritischer Erfolgsfaktor! Wollten Sie früher so wenig wie möglich neue Versionen installieren, so wollen Sie es jetzt so oft wie möglich. Um mit den Worten des IT-Experten Hans Mulder zu sprechen: Software verschleißt nicht durch den Gebrauch, sondern durch veränderte Benutzerwünsche und neue Technologien. Wir bewegen uns hin zu sich fortentwickelnden Systemen und Organisationen. Von statisch zu d namisch, om iele festle en zum fl exiblen Korrigieren, von Routine zum Weiterlernen, von Solisten zu Teamplayern, von groß nach klein, von Langwierigem zu kurzen Zyklen, von dem Erfolg nachjagen zur Wert-schöpfung. Mit weniger Risikos zu mehr Resultat! Kürzlich berührten mich die Worte von Nelson Mandela: Ich verliere nie, ich gewinne oder ich lerne.

Besser hätte ich es selbst nicht in Worte fassen können. ch hoff e, dass Sie on den enschen, denen wir in diesem Newsletter das Wort geben, etwas lernen können.

Frank Erftemeijer

Allgemeiner Direktor Yellowstar

Zusammenarbeit

Review

“ Zufällig begegnete ich bei einem Kunden den Leuten

von Yellowstar und wir kamen ins Gespräch. Ich fühlte

direkt eine starke Verwandtschaft”, erzählte Robert

van Breugel, Direktor von Fast Forward Freight (FFF)

mit Sitz am Flughafen Schiphol. FFF liefert weltweit

Unterteile für die Luftfahrt, Schiff fahrt, Off shore und die Industrie.“Eine Woche vor dem Anfang eines

IT-Projekts sind wir zu Yellowstar gewechselt.” Das ist

endlich ‘agil’ mit Raum für fortschreitende Einsichten.

Und für Zufall.

“ Wir teilen unsere Meinung über die Supply Chain Sichtbarkeit, aber auch über die Arbeitsweise. Sie nennen es agile oder SCRUM. Wir KISS: Keep It Simple Stupid. Es läuft auf dasselbe hinaus: zusammen mit kleinen Schritten in kurzer Zeit viel Resultat buchen. Mit deutlichen Zielsetzungen als Ausgangspunkt und einer Langzeitvisi-on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wirstetig.”

“ Weil die Harmonie mit Yellowstar derart groß ist, bekam die usammenarbeit direkt einen henfl u . ierdurch können wir viel schneller entwickeln. Innerhalb eines halben Jahres haben wir enorm viel erreicht mit Star

onnect. Wir sind nun so fl exibel, dass wir unan ekündite Güter, die am Magazin abgeliefert werden, direkt und ohne Probleme empfangen können. Unsere Lagerhalle beginnt schon mit der Versendung, noch bevor die Bestellungen und alle Informationen korrekt eingegeben sind. Damit gewinnen wir viel Zeit. Jede Minute zählt, wenn ein lu zeu am Boden ist, ein Schiff am Kai lie t oder ein Laufband stoppt wegen eines defekten Elementes. Yellowstar hat zusammen mit uns den Prozess derart optimiert, dass Güter einem nicht hundert Mal durch die Hände gehen und keine komplexen, zeitrauben-den Handlungen vollzogen werden müssen. Und das ist erst der Anfang!”

Zusammenarbeit zwischen Yellowstar

und Fast Forward Freight

Review der Untersuchungsergebnisse von

ICT & Logistiek 2015

Wie viele Emails werden Sie in 2016 versenden? Yellowstar hat, genau wie letztes Jahr, auch während der ICT

& Logistiek 2015 unter den Anwesenden eine Untersuchung

angestellt nach Supply Chain Transparenz und –integration.

So auf den ersten Blick scheint es wenig Bewegung in der

Logistik zu geben. Von den Befragten bestätigen 94%,

dass das Teilen von Informationen zu Verbesserungen

innerhalb des Betriebs führt. Scheinbar teilen also 84%,

gegenüber 63% in 2014, Informationen per Email! Als ob

wir LKW’s verkaufen würden, aber die Menschen immer

häufi ger mit Pferd und Wagen unterwegs sein würden!

Das Bedürfnis, Informationen mit Kettenpartnern zu teilen, wächst. Das Bedürfnis nach

nformationen über racht, Planun und nanzielle ra en wächst und beschleunigt zugleich. Nun scheint es, als ob das ‘Management by walking around’, das sogenannte Adidas-Netzwerk, bei welchem man herumrennt, um Dokumente in die Ablagen von Mitarbeitern zu legen, Platz gemacht hätte für das ‚Management by e-mailing around‘. Email ist eine sehr unstrukturierte, fehleranfällige und arbeitsintensive Art, Informationen zu teilen, was zu einer Ad-hoc-kratie führt. ‘Plopp, oh, schon wieder eine Email.’ Man-to-Man-Kommunikation, bei der man innerhalb der Kette nur nach hinten und nach vorne kommuniziert und nicht über die Kette hinweg. Warum keine Röhrenpost? Viel praktischer

als Email. Dann sind die ‘Beilagen’ auch schon direkt beigelegt und müssen nicht mehr ausgedruckt werden! Denn wir wollen natürlich nicht zurück zur Brieftaube. So um 1830!

Warnung:Enthält schockierende Informationen!

“ Wir sind jetzt fl exibler, da-durch können wir mehr Wert an die Sendungen zufügen und schneller wachsen.” Robert van Breugel

Finanzieller Direktor

on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wir

Wenn Sie einmal den Schritt gemacht haben, können Sie sich nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne konnten. Das Zeitalter der Schreibmaschine und des Tipp-Ex ist nicht mehr vorstellbar. Die Explosion von Emails muss Platz machen für ‘Man-to-Machine’ und ‘Machine-to-Machine’-Kommunikation, bei der Alerts Sie schon im Vorhinein auf Eskalationen und Ausnahmen hinweisen. Alles, was gut läuft, braucht weiter keine Aufmerksamkeit von Ihnen. So machen Sie die Supply Chain transparent und das ist, was Yellowstar erreichen möchte. Die Untersuchung zeigt, dass Sie dies wollen und auch können, also: tun Sie es!

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Besser hätte ich es selbst nicht in Worte fassen können. ch hoff e, dass Sie on den enschen, denen wir in diesem Newsletter das Wort geben, etwas lernen können.

Frank Erftemeijer

Allgemeiner Direktor Yellowstar

Zusammenarbeit

Review

“ Zufällig begegnete ich bei einem Kunden den Leuten

von Yellowstar und wir kamen ins Gespräch. Ich fühlte

direkt eine starke Verwandtschaft”, erzählte Robert

van Breugel, Direktor von Fast Forward Freight (FFF)

mit Sitz am Flughafen Schiphol. FFF liefert weltweit

Unterteile für die Luftfahrt, Schiff fahrt, Off shore und die Industrie.“Eine Woche vor dem Anfang eines

IT-Projekts sind wir zu Yellowstar gewechselt.” Das ist

endlich ‘agil’ mit Raum für fortschreitende Einsichten.

Und für Zufall.

“ Wir teilen unsere Meinung über die Supply Chain Sichtbarkeit, aber auch über die Arbeitsweise. Sie nennen es agile oder SCRUM. Wir KISS: Keep It Simple Stupid. Es läuft auf dasselbe hinaus: zusammen mit kleinen Schritten in kurzer Zeit viel Resultat buchen. Mit deutlichen Zielsetzungen als Ausgangspunkt und einer Langzeitvisi-on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wirstetig.”

“ Weil die Harmonie mit Yellowstar derart groß ist, bekam die usammenarbeit direkt einen henfl u . ierdurch können wir viel schneller entwickeln. Innerhalb eines halben Jahres haben wir enorm viel erreicht mit Star

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Zusammenarbeit zwischen Yellowstar

und Fast Forward Freight

Review der Untersuchungsergebnisse von

ICT & Logistiek 2015

Wie viele Emails werden Sie in 2016 versenden? Yellowstar hat, genau wie letztes Jahr, auch während der ICT

& Logistiek 2015 unter den Anwesenden eine Untersuchung

angestellt nach Supply Chain Transparenz und –integration.

So auf den ersten Blick scheint es wenig Bewegung in der

Logistik zu geben. Von den Befragten bestätigen 94%,

dass das Teilen von Informationen zu Verbesserungen

innerhalb des Betriebs führt. Scheinbar teilen also 84%,

gegenüber 63% in 2014, Informationen per Email! Als ob

wir LKW’s verkaufen würden, aber die Menschen immer

häufi ger mit Pferd und Wagen unterwegs sein würden!

Das Bedürfnis, Informationen mit Kettenpartnern zu teilen, wächst. Das Bedürfnis nach

nformationen über racht, Planun und nanzielle ra en wächst und beschleunigt zugleich. Nun scheint es, als ob das ‘Management by walking around’, das sogenannte Adidas-Netzwerk, bei welchem man herumrennt, um Dokumente in die Ablagen von Mitarbeitern zu legen, Platz gemacht hätte für das ‚Management by e-mailing around‘. Email ist eine sehr unstrukturierte, fehleranfällige und arbeitsintensive Art, Informationen zu teilen, was zu einer Ad-hoc-kratie führt. ‘Plopp, oh, schon wieder eine Email.’ Man-to-Man-Kommunikation, bei der man innerhalb der Kette nur nach hinten und nach vorne kommuniziert und nicht über die Kette hinweg. Warum keine Röhrenpost? Viel praktischer

als Email. Dann sind die ‘Beilagen’ auch schon direkt beigelegt und müssen nicht mehr ausgedruckt werden! Denn wir wollen natürlich nicht zurück zur Brieftaube. So um 1830!

Warnung:Enthält schockierende Informationen!

“ Wir sind jetzt fl exibler, da-durch können wir mehr Wert an die Sendungen zufügen und schneller wachsen.” Robert van Breugel

Finanzieller Direktor

on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wir

Wenn Sie einmal den Schritt gemacht haben, können Sie sich nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne konnten. Das Zeitalter der Schreibmaschine und des Tipp-Ex ist nicht mehr vorstellbar. Die Explosion von Emails muss Platz machen für ‘Man-to-Machine’ und ‘Machine-to-Machine’-Kommunikation, bei der Alerts Sie schon im Vorhinein auf Eskalationen und Ausnahmen hinweisen. Alles, was gut läuft, braucht weiter keine Aufmerksamkeit von Ihnen. So machen Sie die Supply Chain transparent und das ist, was Yellowstar erreichen möchte. Die Untersuchung zeigt, dass Sie dies wollen und auch können, also: tun Sie es!

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Win or learn, never lose!Wollten Sie früher um nichts in der Welt fortschreiten-de Einsichten in ein Projekt, so ist es jetzt ihr kritischer Erfolgsfaktor! Wollten Sie früher so wenig wie möglich neue Versionen installieren, so wollen Sie es jetzt so oft wie möglich. Um mit den Worten des IT-Experten Hans Mulder zu sprechen: Software verschleißt nicht durch den Gebrauch, sondern durch veränderte Benutzerwünsche und neue Technologien. Wir bewegen uns hin zu sich fortentwickelnden Systemen und Organisationen. Von statisch zu d namisch, om iele festle en zum fl exiblen Korrigieren, von Routine zum Weiterlernen, von Solisten zu Teamplayern, von groß nach klein, von Langwierigem zu kurzen Zyklen, von dem Erfolg nachjagen zur Wert-schöpfung. Mit weniger Risikos zu mehr Resultat! Kürzlich berührten mich die Worte von Nelson Mandela: Ich verliere nie, ich gewinne oder ich lerne.

Besser hätte ich es selbst nicht in Worte fassen können. ch hoff e, dass Sie on den enschen, denen wir in diesem Newsletter das Wort geben, etwas lernen können.

Frank Erftemeijer

Allgemeiner Direktor Yellowstar

Zusammenarbeit

Review

“ Zufällig begegnete ich bei einem Kunden den Leuten

von Yellowstar und wir kamen ins Gespräch. Ich fühlte

direkt eine starke Verwandtschaft”, erzählte Robert

van Breugel, Direktor von Fast Forward Freight (FFF)

mit Sitz am Flughafen Schiphol. FFF liefert weltweit

Unterteile für die Luftfahrt, Schiff fahrt, Off shore und die Industrie.“Eine Woche vor dem Anfang eines

IT-Projekts sind wir zu Yellowstar gewechselt.” Das ist

endlich ‘agil’ mit Raum für fortschreitende Einsichten.

Und für Zufall.

“ Wir teilen unsere Meinung über die Supply Chain Sichtbarkeit, aber auch über die Arbeitsweise. Sie nennen es agile oder SCRUM. Wir KISS: Keep It Simple Stupid. Es läuft auf dasselbe hinaus: zusammen mit kleinen Schritten in kurzer Zeit viel Resultat buchen. Mit deutlichen Zielsetzungen als Ausgangspunkt und einer Langzeitvisi-on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wirstetig.”

“ Weil die Harmonie mit Yellowstar derart groß ist, bekam die usammenarbeit direkt einen henfl u . ierdurch können wir viel schneller entwickeln. Innerhalb eines halben Jahres haben wir enorm viel erreicht mit Star

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und Fast Forward Freight

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ICT & Logistiek 2015

Wie viele Emails werden Sie in 2016 versenden? Yellowstar hat, genau wie letztes Jahr, auch während der ICT

& Logistiek 2015 unter den Anwesenden eine Untersuchung

angestellt nach Supply Chain Transparenz und –integration.

So auf den ersten Blick scheint es wenig Bewegung in der

Logistik zu geben. Von den Befragten bestätigen 94%,

dass das Teilen von Informationen zu Verbesserungen

innerhalb des Betriebs führt. Scheinbar teilen also 84%,

gegenüber 63% in 2014, Informationen per Email! Als ob

wir LKW’s verkaufen würden, aber die Menschen immer

häufi ger mit Pferd und Wagen unterwegs sein würden!

Das Bedürfnis, Informationen mit Kettenpartnern zu teilen, wächst. Das Bedürfnis nach

nformationen über racht, Planun und nanzielle ra en wächst und beschleunigt zugleich. Nun scheint es, als ob das ‘Management by walking around’, das sogenannte Adidas-Netzwerk, bei welchem man herumrennt, um Dokumente in die Ablagen von Mitarbeitern zu legen, Platz gemacht hätte für das ‚Management by e-mailing around‘. Email ist eine sehr unstrukturierte, fehleranfällige und arbeitsintensive Art, Informationen zu teilen, was zu einer Ad-hoc-kratie führt. ‘Plopp, oh, schon wieder eine Email.’ Man-to-Man-Kommunikation, bei der man innerhalb der Kette nur nach hinten und nach vorne kommuniziert und nicht über die Kette hinweg. Warum keine Röhrenpost? Viel praktischer

als Email. Dann sind die ‘Beilagen’ auch schon direkt beigelegt und müssen nicht mehr ausgedruckt werden! Denn wir wollen natürlich nicht zurück zur Brieftaube. So um 1830!

Warnung:Enthält schockierende Informationen!

“ Wir sind jetzt fl exibler, da-durch können wir mehr Wert an die Sendungen zufügen und schneller wachsen.” Robert van Breugel

Finanzieller Direktor

on, die wir kontinuierlich in Frage stellen und im Laufe des Prozesses anpassen. Durch ‘trial and error’ verbessern, erneuern, und innovieren wir

Wenn Sie einmal den Schritt gemacht haben, können Sie sich nicht mehr vorstellen, wie sie jemals ohne konnten. Das Zeitalter der Schreibmaschine und des Tipp-Ex ist nicht mehr vorstellbar. Die Explosion von Emails muss Platz machen für ‘Man-to-Machine’ und ‘Machine-to-Machine’-Kommunikation, bei der Alerts Sie schon im Vorhinein auf Eskalationen und Ausnahmen hinweisen. Alles, was gut läuft, braucht weiter keine Aufmerksamkeit von Ihnen. So machen Sie die Supply Chain transparent und das ist, was Yellowstar erreichen möchte. Die Untersuchung zeigt, dass Sie dies wollen und auch können, also: tun Sie es!

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Tipp: Schauen Sie auf der Website nach den ‘Dirty Dozen’, die FFF hantiert, so dass Menschen innerhalb der Organisation das Beste aus sich und anderen herausholen.

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Tipp: Schauen Sie auf der Website nach den 10 Tipps von Hans Mulder, um IT-Projekte zum Erfolg zu bringen!

Mehr lesen yellowstar.com/erfolgreich-sein

Yellowpost#15 | Mai 2016

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yellowstar.com

Erfolgreich

Scrum vs. Herkömmlich

Standorte

“Erfolgreich sein ist sehr gefährlich.” “ Große IT-Projekte bringen eine große Gefahr zu

scheitern. Das Projekt endet vorzeitig und/oder das

System wurde nicht eingesetzt. Bei gescheiterten

IT-Projekten liegt die Ursache beim Menschen und

nur in 2% der Fälle in der Technik. Dann gibt es noch

strittige Projekte, die zu spät kommen, zu teuer sind

oder weniger bringen als vereinbart. Die erfolgreichen

Projekte sind der Eichpunkt, also rechtzeitig,

innerhalb des Budgets und liefern, was vorab

vereinbart worden ist. Aber erfolgreich sein ist sehr

gefährlich.” Das ist die Welt aus der Sicht von Hans

Mulder, einer Autorität in der IT-Welt, bei dem die

parlamentäre Kommission anklopft, um Einsicht zu

bekommen in scheiternde IT-Projekte der Behörden.

Hans Mulder arbeitet für die Standish Group in Boston und sammelt seit 1994 die Resultate von großen, mittleren und kleinen IT-Projekten. Das sind inzwischen ungefähr 80.000, wovon gut 60% aus Nordamerika kommen, ein Viertel aus Europa und der Rest aus Asien, Afrika und Australien. Jährlich wächst der Bestand um ungefähr 6.000 Projekte.

“ Meine Studie zum Scheitern von IT-Projekten konzentriert sich auf die Periode von 2004 bis heute bzw. auf ungefähr 50.000 Projekte. Diese Studie zeigt unter anderem, dass große Projekte, also mit über 1 Million Dollar an Arbeitskosten, öfter scheitern als kleine Projekte, weil diese, was die Komplexität betriff t, über das menschliche Organisationsvermögen hinaus gehen. Kleine Projekte sind besser zu beherrschen, die Risikos sind kleiner und in einem Team von höchstens fünf bis sieben Leuten sind die Kommunikationswege kurz. In einem übersichtlichen Prozess mit aufeinanderfolgenden ‘stepping stones’ werden Projekte direkt in Betrieb genommen, getestet und die Benutzer halten Rücksprache, so dass die Lehrerfahrungen in die nächste Phase mit einbezogen werden.”

Scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell!

“ Aktuelle Studien zeigen, dass erfolgreich sein sehr gefährlich ist. Erfolgreiche Projekte sind solche Projekte, die innerhalb des Budgets, der Zeit und nach den vorab gestellten Bedingungen geliefert werden. Der Manager verdient einen Schulterklopfer und einen Bonus. Viele Manager haben Angst zu scheitern und halten sich an die Regeln. Aber wenn Sie schon im Vorhinein wissen, was Sie bekommen, lernen Sie unterwegs nichts en schaff en Sie keinen Wert, der dem Betrieb weiterhilft. Sie modernisieren auf eine altmodische Weise anstatt zu innovieren. Sie können also besser Fehler machen und daraus lernen, um so wertvolle Lehrerfahrungen in den Rest des Prozesses einfl ießen zu lassen. Also scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell! Es gibt eine Unmenge erfolgreicher Projekte, die keinen einzigen Mehrwert hinzufügen. Es zeigt sich, dass Projekte, die am weitesten vom Business Case entfernt sein, am wertvollsten sind!”

Prof. Dr. ing. Hans Mulder ist Direktor der Viagroep in Rijswijk, Untersuchungs-Direktor für Europa bei der Standish Group, und er tritt als Schlichter, Mediator und gerichtlicher Sachkundiger in IT-Streiten auf. Er ist Professor an der Antwerp Management School und beriet die ICT Kommission in 2014.

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AUG

29-31ONS

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JUN

8-9

2016

NOV

2-3ICT and

LogisticsUtrecht

2016

OKT

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Mulder, einer Autorität in der IT-Welt, bei dem die

parlamentäre Kommission anklopft, um Einsicht zu

bekommen in scheiternde IT-Projekte der Behörden.

Hans Mulder arbeitet für die Standish Group in Boston und sammelt seit 1994 die Resultate von großen, mittleren und kleinen IT-Projekten. Das sind inzwischen ungefähr 80.000, wovon gut 60% aus Nordamerika kommen, ein Viertel aus Europa und der Rest aus Asien, Afrika und Australien. Jährlich wächst der Bestand um ungefähr 6.000 Projekte.

“ Meine Studie zum Scheitern von IT-Projekten konzentriert sich auf die Periode von 2004 bis heute bzw. auf ungefähr 50.000 Projekte. Diese Studie zeigt unter anderem, dass große Projekte, also mit über 1 Million Dollar an Arbeitskosten, öfter scheitern als kleine Projekte, weil diese, was die Komplexität betriff t, über das menschliche Organisationsvermögen hinaus gehen. Kleine Projekte sind besser zu beherrschen, die Risikos sind kleiner und in einem Team von höchstens fünf bis sieben Leuten sind die Kommunikationswege kurz. In einem übersichtlichen Prozess mit aufeinanderfolgenden ‘stepping stones’ werden Projekte direkt in Betrieb genommen, getestet und die Benutzer halten Rücksprache, so dass die Lehrerfahrungen in die nächste Phase mit einbezogen werden.”

Scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell!

“ Aktuelle Studien zeigen, dass erfolgreich sein sehr gefährlich ist. Erfolgreiche Projekte sind solche Projekte, die innerhalb des Budgets, der Zeit und nach den vorab gestellten Bedingungen geliefert werden. Der Manager verdient einen Schulterklopfer und einen Bonus. Viele Manager haben Angst zu scheitern und halten sich an die Regeln. Aber wenn Sie schon im Vorhinein wissen, was Sie bekommen, lernen Sie unterwegs nichts en schaff en Sie keinen Wert, der dem Betrieb weiterhilft. Sie modernisieren auf eine altmodische Weise anstatt zu innovieren. Sie können also besser Fehler machen und daraus lernen, um so wertvolle Lehrerfahrungen in den Rest des Prozesses einfl ießen zu lassen. Also scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell! Es gibt eine Unmenge erfolgreicher Projekte, die keinen einzigen Mehrwert hinzufügen. Es zeigt sich, dass Projekte, die am weitesten vom Business Case entfernt sein, am wertvollsten sind!”

Prof. Dr. ing. Hans Mulder ist Direktor der Viagroep in Rijswijk, Untersuchungs-Direktor für Europa bei der Standish Group, und er tritt als Schlichter, Mediator und gerichtlicher Sachkundiger in IT-Streiten auf. Er ist Professor an der Antwerp Management School und beriet die ICT Kommission in 2014.

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Hans Mulder arbeitet für die Standish Group in Boston und sammelt seit 1994 die Resultate von großen, mittleren und kleinen IT-Projekten. Das sind inzwischen ungefähr 80.000, wovon gut 60% aus Nordamerika kommen, ein Viertel aus Europa und der Rest aus Asien, Afrika und Australien. Jährlich wächst der Bestand um ungefähr 6.000 Projekte.

“ Meine Studie zum Scheitern von IT-Projekten konzentriert sich auf die Periode von 2004 bis heute bzw. auf ungefähr 50.000 Projekte. Diese Studie zeigt unter anderem, dass große Projekte, also mit über 1 Million Dollar an Arbeitskosten, öfter scheitern als kleine Projekte, weil diese, was die Komplexität betriff t, über das menschliche Organisationsvermögen hinaus gehen. Kleine Projekte sind besser zu beherrschen, die Risikos sind kleiner und in einem Team von höchstens fünf bis sieben Leuten sind die Kommunikationswege kurz. In einem übersichtlichen Prozess mit aufeinanderfolgenden ‘stepping stones’ werden Projekte direkt in Betrieb genommen, getestet und die Benutzer halten Rücksprache, so dass die Lehrerfahrungen in die nächste Phase mit einbezogen werden.”

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“ Aktuelle Studien zeigen, dass erfolgreich sein sehr gefährlich ist. Erfolgreiche Projekte sind solche Projekte, die innerhalb des Budgets, der Zeit und nach den vorab gestellten Bedingungen geliefert werden. Der Manager verdient einen Schulterklopfer und einen Bonus. Viele Manager haben Angst zu scheitern und halten sich an die Regeln. Aber wenn Sie schon im Vorhinein wissen, was Sie bekommen, lernen Sie unterwegs nichts en schaff en Sie keinen Wert, der dem Betrieb weiterhilft. Sie modernisieren auf eine altmodische Weise anstatt zu innovieren. Sie können also besser Fehler machen und daraus lernen, um so wertvolle Lehrerfahrungen in den Rest des Prozesses einfl ießen zu lassen. Also scheitern Sie, aber scheitern Sie schnell! Es gibt eine Unmenge erfolgreicher Projekte, die keinen einzigen Mehrwert hinzufügen. Es zeigt sich, dass Projekte, die am weitesten vom Business Case entfernt sein, am wertvollsten sind!”

Prof. Dr. ing. Hans Mulder ist Direktor der Viagroep in Rijswijk, Untersuchungs-Direktor für Europa bei der Standish Group, und er tritt als Schlichter, Mediator und gerichtlicher Sachkundiger in IT-Streiten auf. Er ist Professor an der Antwerp Management School und beriet die ICT Kommission in 2014.

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“ Meine Studie zum Scheitern von IT-Projekten konzentriert sich auf die Periode von 2004 bis heute bzw. auf ungefähr 50.000 Projekte. Diese Studie zeigt unter anderem, dass große Projekte, also mit über 1 Million Dollar an Arbeitskosten, öfter scheitern als kleine Projekte, weil diese, was die Komplexität betriff t, über das menschliche Organisationsvermögen hinaus gehen. Kleine Projekte sind besser zu beherrschen, die Risikos sind kleiner und in einem Team von höchstens fünf bis sieben Leuten sind die Kommunikationswege kurz. In einem übersichtlichen Prozess mit aufeinanderfolgenden ‘stepping stones’ werden Projekte direkt in Betrieb genommen, getestet und die Benutzer halten Rücksprache, so dass die Lehrerfahrungen in die nächste Phase mit einbezogen werden.”

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