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FÜR UNSFÜR UNS Füreinander in unserer Stadt
Zeitschrift für Generation 60plusMitteilungsblatt der HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.
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SeligenstadtGeschichte(n) hautnah erleben
Seligenstadt
Ausgabe Nr. 36 / Februar - März - April 2015 HERAUSGEBER STADT SELIGENSTADT
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00 - 12:30 Uhr und 14:00-18:00 Uhr
Seligenstadt 35 3
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01.03.2015 Gastartikel oder Themenvorschläge sind herzlich willkommen! Per Post: Stadt Seligenstadt, Ilka Haucke, Marktplatz 1, 63500
Seligenstadt Per Fax: 06182/ 29477 Per E-Mail: [email protected]
FÜR UNS
Inhaltsverzeichnis
Zeitschrift für Generationen 60plus
Ausgabe 36
Februar, März, April 2015
S eite
Vorwort ... ....................................................................................................................... 4
Aktuelles/ Vorschau .............................................................................................. .... 5- 12G ä stebüc he rD er D eutsc he K inderhos pi zverein e.V . w ird 25 J ahr e altJ ubilä um sj ahr 2015S eligenstä dter S onderbrief m arkeS eniorenf astnac ht Weltladen S eligenstadt - ein Traum w urde w ahrS eligenstä dter G esundhe itstage 2015
Impressum, Quellenangaben ....... ................................................................................. 10
Rückblick .............................................................................................................. .. 13- 1660. G eburtstag von B ür germ eisterin D agm ar B . N onn- A dam s Ausflug zum Hessischen LandtagRheuma LigaS eniorennac hm ittagAusflug nach Mainz
Mitteilungen der HILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V. ................... 19- 26
Unterhaltung ................................ ........................................................................... 27- 28S eniorenki noAktion „Mein schönstes Haustier- oder Enkelfoto“S udoku
Informations-Seiten ..................... ........................................................................... 30- 34I nteressenvertretung, B eratung, I nf orm ation Wohnen, Pflegedienste, Essen auf Rädern, Hausnotruf A kt iv sein, a kt iv beiben
FÜR UNSFüreinander in unserer Stadt
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Vorwort
j a, seit m einem G eburtstag am 3. O kt ober 2014 ge-höre ich nun auch zur Generation 60plus. Natürlich muss ich mich noch ein wenig an die Zahl gewöhnen, w as j a aber bei j edem neu vollendeten J ahr zehnt der F all ist. I c h bedank e m ic h an dieser S telle noc h m al seh r h erzlic h f ü r I h re vielen und lieben G lü c k w ü nsc h e, die m ic h in ganz untersc hi edlic he r F orm erreic ht ha ben. Einige von Ihnen durfte ich an meinem Bürgeremp-f ang anlä sslic h m eines runden G eburtstages am 18. Oktober bei mir im Rathaus persönlich begrüßen. Es ist mir ein großes Anliegen gewesen, dass die Einla-dung an alle S eligenstä dter B ür gerinnen und B ür ger geric h tet w ar und ic h h abe dieses bew usst ungezw un-gen geha ltene Z usam m entref f en sehr genossen! I n dieser Ausgabe fi nden Sie einige Fotos dazu. A ber, j etzt steht bei uns in S eligenstadt ein ganz an-deres J ubilä um im V ordergrund: Im Jahr 815 erhielt Einhard bekanntlich die Ortschaft Mulinheim – das spätere Seligenstadt – als Geschenk für seine Dienste am kaiserlichen Hof in Aachen. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung unserer Stadt – vor 1200 Jahren! Einhard ist der Gründer des S eligenstä dter K losters und der nac h ihm benannten karolingischen Einhardbasilika, dem Wahrzeichen unserer Stadt. Anlässlich dieses Ereignisses gibt es bek anntlic h auc h eine S onderbrief m ark e. A uf den nächsten Seiten können Sie über das Jubiläum, das umfangreiche Festprogramm und unsere schöne B rief m arke lesen.D as P rogram m ganz spe ziell f ür die S eligenstä dter V ertreter der G eneration 6 0 p lus ist natü rlic h auc h w ieder um f angreic h . G leic h im F ebruar startet es m it der S eniorenf astnac ht . S ie sollten sic h das P ot-pourri aus den Highlights der Kampagne 2015 nicht entgehe n lassen!Vielleicht haben Sie von dem Erscheinen des Buchs „Die Seligenstädter Gästebücher“ der Historikerin Dr.
Ingrid Firner gelesen? Mit diesem Werk liegt erstmals eine um f assende hi storisc he D arstellung des he ute für Seligenstadt so wichtigen Löffeltrunkes und der dokumentierten Eintragungen in die Gästebücher vor. Selbstverständlich haben wir für Sie ein Exemplar zum A usleihe n in unserer S tadtbüc he rei liegen. I c h w ü nsc h e I h nen eine gute nä rrisc h e Z eit, viel Freude am Frühling und am Erwachen der Natur sow ie eine gute G esundhe it!Herzliche Grüße
I hr e
D agm ar B . N onn- A dam s, B ür germ eisterin
I hr e
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Aktuelles/Vorschau „Die Seligenstädter Gästebücher“ von Dr. Ingrid Firner in unserer Stadtbücherei
D as B uc h „ D ie S eligenstä dter G ä -stebücher“ von der Historikerin Dr. I ngrid F irner, derzeit auc h m it der I nventarisierung des S eligenstä dter S tadtarc h ivs besc h ä f tigt, ist eine Spurensuche zum Löffeltrunk seit dem 17. Jahrhundert. Es wurde Ende letzten Jahres von der Ordens-bruderschaft zum Steyffen Löffel zu S eligenstadt he rausgegeben.
„Mit dem Buch von Dr. Ingrid Fir-ner liegt erstm als eine um f assende h istorisc h e D arstellung des h eute für Seligenstadt so wichtigen Löf-f eltrunke s und der dokum entierten Eintragungen in die Gästebücher vor. S elbstverstä ndlic h h aben w ir ein Exemplar in unserer Stadtbü-cherei liegen und Sie können es sich gerne ausleihen. Es lohnt sich!“, so B ür germ eisterin D agm ar B . N onn-A dam s.
Wie kam es zu dem Buch?V oraussetzung f ür die V orstellung des B uc he s übe r die S eligenstä dter G ä stebüc he r von D r. I ngrid F irner ist, dass diese B ü c h er w ieder in Seligenstadt präsent sind. Lange galten die A ugsburger B üc he r und der Löffel als quasi verschollen. Im Jahr 2002 war es, als – natürlich bei einem Glas Wein – eine Unter-haltung zwischen Herrn Dr. Karl-Heinz Volkmann, ein Nachkomme der F am ilie R ettinger, und Thom as Laube eine Spur zu dem Löffel und zu den B ü c h ern gef unden w urde. Ü ber zw ei J ahr e dauerten dann die G esp rä c he von der ersten K ontakt -auf nah m e bis zur Ü berf ü h rung nac h
S eligenstadt zw isc h en der dam a-ligen B esitzerin der S eligenstä dter Löffelreliquien in Bayreuth und Thomas Laube. Schließlich konnte der K auf vertrag m it dem V erein zur Förderung des Landschaftsmuse -um s abgesc h lossen w erden. A m 12. N ovem ber 2005 w urde dies in einem f estlic h en A kt im K aisersaal des K losters besiegelt.
Die Vielzahl der Eintragungen, die versc h iedenen S p rac h en, die dargestellten Epochen, Weltge -s c h i c h te w ie die S c h lac h t bei D ettingen, Lebensfreu -de und Leid, Z eic h nungen b e r ü h m t e r Künstler, ört -liche Ereig -nisse, B esu-c h er der S tadt, R e vo lu t ion und K rieg, all das w ird h ier darges te l l t . Eine einzigar-tige k ulturge-s c h i c h t li c h e Q uelle ist dem interessierten P u b l i k u m z u g ä n g l i c h gem ac ht w or-den. A ll das e ingebe t te t in gesc h ic h t -lic h e Z usam -m enh ä nge der
Ereignisse zeichnet das Buch von Ingrid Firner aus. Es ist ein für die S tadtgesc h ic h tssc h reibung einzig-artiges und besonders w ertvolles B uc h.
„ D er D ank der S tadt gilt der A u-torin I ngrid F irner f ür ihr e he rvor-ragende A rbeit, der O rdensbruder-schaft vom Steyffen Löffel, die das Buch als Herausgeber ermöglichte, und Thomas Laube, der die Idee zu diesem Buch hatte“, so die Rathaus-chefin abschließend.
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Generationenübergreifende Unterstützung von Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen:Der Deutsche Kinderhospizverein e.V. wird am 10.02.2015 25 Jahre alt!
D er D eutsc h e K inderh osp izverein e.V. (DKHV) begleitet seit 25 Jah-ren K inder, J ugendlic h e und j unge Erwachsene mit einer lebensver -kürzenden Erkrankung, beispiels -w eise der S tof f w ec h selerk rank ung Mukopolysaccharidose (MPS), Muskelerkrankungen oder auch Tum orerk rank ungen oder sc h w eren Herzfehlern.Ziel ist es, die Lebensqualität der be -trof f enen K inder und ih rer F am ilien zu verbessern. Qualifizierte ehren -am tlic h e - w eiblic h e w ie m ä nnlic h e - Mitarbeiter begleiten die gesamte F am ilie ab der D iagnose, im S terben und ü ber den Tod h inaus. S ie orien-tieren sic h dabei an den B edü rf nissen der F am ilien, f ü r die das A ngebot k ostenf rei ist. D ie K ernauf gabe liegt in der alltagspraktischen Unterstüt-zung und Entlastung, der Förderung der S elbsth ilf e sow ie der S c h af f ung von G esp rä c h sangeboten.So nutzen auch viele Menschen über 60 Jahren zum Ende ihres Arbeits-lebens die f rei w erdende Z eit als
Aktuelles/Vorschau
ehrenamtlicher Mitarbeiter in einem am bulanten K inder- und J ugend-h osp izdienst, um diese „ sinnvoll zu nutzen“, „etwas zurückzugeben“ oder einf ac h „ w eiterh in eine A uf ga-be zu haben.“ Gemeinsam mit den j ü ngeren, of t beruf stä tigen eh ren-amtlichen Mitarbeitern ergibt sich so eine w ertvolle Z usam m enarbeit im Team , das gegenseitig von den Erfahrungen und Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder profitiert. Auch bei der A nf rage einer F am ilie m it einem lebensverk ü rzend erk rank ten K ind oder J ugendlic h en w ird nac h den F ä h igk eiten und zeitlic h en R es-sourcen des ehrenamtlichen Mitar-beiters gesc h aut, um gem einsam m it den Familien eine möglichst gutes Team zu bilden.Der DKHV e.V., der sich überwie-gend über Spenden finanziert, feiert am 1 0 . 0 2 . 2 0 1 5 , dem bundesw eiten „Tag der Kinderhospizarbeit“ ,sei -nen 2 5 . G eburtstag und m ac h t seit 2 0 0 6 an diesem Tag auf die S ituation lebensverk ü rzend erk rank ter K inder
und J ugendlic h er und deren F am ilien auf m erk sam . A ls Z eic h en der V er-bundenheit sind die Menschen auf-geruf en, grü ne B ä nder der S olidaritä t des V ereins z. B . an F enstern, A uto-antennen oder B ä um en zu bef esti-gen. D as gem einsam e B and soll die betrof f enen F am ilien m it F reunden und Unterstützern symbolisch ver-binden. Es wird während des Jahres 2 0 1 5 deutsc h landw eit versc h iedene V eranstaltungen zum 2 5 - j ä h rigen B esteh en des V ereins geben.Weitere I nf orm ationen ü ber den V er-ein erh alten S ie unter: h ttp : / / w w w .deutsc h er- k inderh osp izverein. de/D er nä c h ste A m bulante K inder- und Jugendhospizdienst des DKHV e.V. befindet sich in Aschaffenburg und begleitet auch Familien im Umkreis von S eligenstadt:A m bulanter K inder- und J ugendh osp izdienst Aschaffenburg/Miltenberg Claudia Bauer-Herzog (Koordinatorin) Christine Ries (Koordinatorin) Tanja Munzinger-Rust (Koordinatorin) Silke Huber G oldbac h er S tr. 3 9 6 3 7 3 9 A sc h af -f enburg Tel: 0 6 0 2 1 / 4 5 9 1 6 7 7 Fax: 06021 / 4591676 E-Mail:asc h af f enburg- m iltenberg@deutsc h er- k inderh osp izverein. de
A utorin:K atrin Winter( K oordinatorin des A m bulanten K inder- und J ugendh osp izdienstes Frankfurt / Rhein-Main, [email protected])
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Aktuelles/VorschauZum „Einhardjahr 2015“Man muss Großes geleistet haben, w enn m an vom K aiser so f ü rstlic h besc h enk t w ird. P er S c h enk ungsur-k unde vom 1 1 . J anuar 8 1 5 erh ielten Einhard, unser späterer Kloster -grü nder, und seine F rau I m m a von Ludwig dem Frommen für treue Dienste die Mark Michelbach im Odenwald und das Gut Mühlheim im Maingau. Einhard war seit 796, nach einer erstk lassigen A usbildung am K lo-ster Fulda, am Hof Karls des Groß-en, Vater Ludwigs des Frommen. Als Mitglied der königlichen Tafel-runde stand er K arl seh r nah , j a er w urde sein V ertrauter. Wegen seiner vielfältigen Talente würde man Ein-hard heute als Multitalent bezeich-nen. Er war in Aachen zuständig für den Kirchen- und Klosterbau. Er war tätig in den königlichen Werk-stä tten, w o es um G old- , S ilber- und Elfenbeinkunst ging. Er leitete die S c h reibstube und die B iblioth ek . Er war ein hervorragender Vergil-k enner und glä nzte m it eigenen p o-etisc h en F ä h igk eiten. N ic h t zuletzt besaß er politisches Gespür; Karl sandte ihn 806 zu Unterredungen mit Papst Leo III nach Rom. Ein Jahr vor dem Tod Karls setzte Ein-hard sich für die Mitregentschaft des Kaisersohnes Ludwig ein, um die S tabilitä t des R eic h es zu sic h ern. Für all diese Dienste, die Einhard Karl dem Großen und seinem Sohn Ludwig erwiesen hatte, wurden ihm also die G ebiete im O denw ald und im Maingau geschenkt. Wir wis -sen, dass Einhard zuerst den –wie er selbst sagt- abgelegenen O rt im O denw ald ersc h lossen h at und dort seine nicht „unrühmliche“ erste k leine, steinerne B asilik a baute, die Einhard-Basilika in Steinbach bei Michelstadt. Für diese Kirche erwarb er in Rom die Reliquien der
Kanonheiligen Marcellinus und Petrus. Dass dieser Erwerb nach h eutiger V orstellung nic h t ganz legal w ar, ist bek annt. I n dam aliger Z eit, als viele K irc h en gebaut und Klöster gegründet wurden, war der Reliquienbedarf groß; und wo große Nachfrage besteht, werden Mittel und Wege gef unden, diese zu de-cken. Der Zweck heiligte die Mittel!D urc h Trä um e und V isionen, so erzählt Einhard selbst, bedeuteten ihm „seine“ Heiligen, die schon Wunder gew irk t und P ilger ange-zogen hatten, dass sie den Umzug in ein anderes G ebiet w ü nsc h ten. I m J anuar 8 2 8 w urden die G ebeine der Heiligen nach Ober-Mulinheim ü berf ü h rt, w o sie zuerst in einer k leinen K irc h e auf dem h eutigen alten F riedh of bestattet w urden. D er w ah re G rund f ü r die V erlegung der Heiligen war wohl die wesentlich günstigere Lage am Main; Einhard erhoffte sich dadurch Pilgerströme und finanzielle Einnahmen. Zudem
fürchtete er, dass das Kloster Lorsch, das lediglich Reliquien des Sol -datenheiligen Nazarius besaß, die Konkurrenz vor der Haustür nicht geduldet h ä tte. D ie Ü bertragung der Heiligen nach Ober-Mulinheim zeigt wieder Einhards Sachverstand in p olitisc h en und w irtsc h af tlic h en Dingen. 830 begann Einhard mit dem Bau der heutigen großen Ba-silika. Pilgerströme kamen und aus Ober-Mulinheim wurde Seli -genstadt, die S tadt der S eligen, w o Marcellinus und Petrus bis heute vereh rt und angeruf en w erden.I n diesem J ah r 2 0 1 5 begeh t unsere S tadt im G edenk en an die f ü r uns so w ic h tige S c h enk ungsurk unde von 815 das „Einhardjahr“, ein J ubilä um , das m it einer R eih e von V eranstaltungen gef eiert w ird, m it V orträ gen, A usstellungen, Th eate-rauf f ü h rungen und F esten. Wir alle sind dazu h erzlic h einge-laden.
Margret Schöneich
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Aktuelles/VorschauVeranstaltungen im JubiläumsjahrVeranstaltung Datum OrtN euj ahr skonz ert Sonntag, 4. Januar 2015, 17:00 Uhr R iesensaalTranslatio- V esp er Freitag, 16. Januar 2015, 18:00 Uhr Einhardbasilika Mi -
c he lstadt- S teinbac hTranslatio G ottesdienst Samstag, 17. Januar 2015, 18:30 Uhr Einhardbasilika
S eligenstadtA uf takt veranstaltung J ubilä um sj ahr
Sonntag, 18. Januar 2015, 11:00 Uhr Großer Rathaussaal
Vortrag "Römische Wurzeln" Sonntag, 22. Februar 2015, 11:00 Uhr R iesensaalEinhardpreisverleihung Samstag, 14. März 2015 R iesensaalV ortrag " K arlsbiographi e" Sonntag, 15. März 2015, 11:00 Uhr R iesensaalV ortrag " I nnovationsregion" Sonntag, 26. April 2015, 11:00 Uhr F a. D ekom téVortrag "Reisen/Handel" Dienstag, 5. Mai 2015, 11:00 Uhr R iesensaalG eleitsm ahl Samstag, 9. Mai 2015 R iesensaalVortrag "Die Heiligen Marcellinus und Petrus"
Dienstag, 2. Juni 2015, 20:00 Uhr Einhardbasilika S eligenstadt
S tart K auf m annszug in A ugsburg S am stag, 6. J uni 2015 A nkunf t des K auf m annszuges in S eligenstadt
S am stag , 20. J uni 2015
Marktplatzfest 1200 Jahre S am stag, 20. und S onntag, 21. J uni 2015
S ternm arsc h und P rokl am ation S onntag, 21. J uni 2015F estlic he S tunden im K onvent Mittwoch, 8. Juli 2015 K lostergartenTheater am Main F reitag, 1 0 . bis S onntag, 1 2 . J uli 2 0 1 5 R atha usinnenhofTheaterspiel “Schenkung durch Ludwig den Frommen“
D onnerstag, 16. und F reitag, 17. J uli 2015
Unsere Stadt feiert F reitag, 1 7 . bis S onntag, 1 9 . J uli 2 0 1 5 A ussendung des G eleits S am stag, 18. J uli 2015 MarktplatzGeleitszug und Löffeltrunk S onntag, 19. J uli 2015 Main in Flammen Montag, 20. Juli 2015 P odium sdiskus sion K losterm edizin
S onntag, 6. S ept em ber 2015, 11:00 Uhr
O rangerie
V ortrag " B lüt e des K losters" Sonntag, 11. Oktober 2015, 11:00 Uhr Winterref ekt oriumWanderung „ A u f den S p uren Einhards“
F reitag, 16. bi s S onntag, 18. O kt ober 2015
Einhardweg von Mi-c h elstadt nac h S eli-genstadt
Vortrag "Ankunft Einhards am Hof"
Mittwoch, 11. November 2015, 20:00 Uhr
R iesensaal
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Seligenstädter SonderbriefmarkeZum großen Jubiläumsjahr 2015 gibt es eine Seligenstädter Son-derbrief m arke ! Abgebildet ist Einhard, der Biograph Karls des Großen mit seiner B asilika .„ I m R ahm en der V orbereitungen f ür das J ubilä um sj ahr w urde in Z usam m enarbeit m it D irekt or K arl Weber von der V erw altung der Staatlichen Schlösser und Gärten, dem Historiker Dr. Hermann Josef Schefers und unter künstlerischer Leitung von Mathias Neubauer die Sondermarke entwickelt. Die Idee f ü r die S eligenstä dter B rief m ark e entstand beim 1 5 - j ä h rigen J ubilä um der F rosc h h ä user P ostagentur der F am ilie Köhler, im Gespräch mit Friedhelm Schlitt, dem Regionalbeauftragten der Deutschen Post“, so Bürgermeisterin D agm ar B . N onn- A dam s.
Die Seligenstädter Jubiläumsmarke ist bei den Postfilialen in Seligenstadt, Froschhausen und Klein-Welzheim, im Guggemol am Marktplatz und natürlich bei der Tourist-Info erhältlich. Großbestellungen insbesondere von Handwerksbetrieben, Selbastständigen und Unternehmen können bogenweise bei der SeligenStadtMarketing GmbH, Monika Weber, per E-Mail oder unter der Telefonnummer 06182/ 87107 aufgegeben werden.
Die nun vorliegende Seligenstädter Jubiläumsmarke gibt es mit folgenden Wertstellungen: 60 Cent (2014) bzw. 62 Cent (2015), 90 Cent (2014) bzw. 85 Cent (2015) und 145 Cent zuzüglich eines Sondermarkenaufschlags von 10 C ent.
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Senioren feiern Fastnacht„ A uc h 2 0 1 5 f eiern die S eligen-stä dter S enioren w ieder ih re be-liebte F astnac h t und zw ar in alt bew ä h rter Tradition, am F reitag vor Rosenmontag“, freut sich B ür germ eisterin D agm ar B . N onn-A dam s. A m 13. F ebruar pü nkt lic h um 15.01 Uhr beginnt im Riesen das nä rrisc h e Treiben. D as B este aus der ak tuellen F astnac h tsk am -p agne w ird in dem k urzw eiligen dreistü ndigen P rogram m geboten und natür lic h w ird auc h das neue P rinzenpa ar sam t G ef olge bei der S eniorensitzung erw artet. A uc h geh beh inderte G ä ste und R ollstuh l-
f ah rer sind im R iesen w illk om m en. P er A uf zug sind die reservierten Plätze bequem erreichbar. Der Se-niorenbeirat ric ht et, w ie bereits in den vergangenen Jahren, unter Mit-w irkung der S tadt die S itzung aus. Nach dem großen Erfolg der letz -ten S eniorensitzungen sollten S ie sic h auc h j etzt w ieder eine K arte sic h ern, um einige stim m ungsvolle S tunden in nä rrisc he r G esellsc ha f t zu genießen“, rät die Rathauschefin. Die Eintrittskarten können im Büro der S eniorenberaterin A nk e van den B ergh im R ath aus erw orben w erden.
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Impressum, QuellenangabenHerausgeber: Stadt SeligenstadtGeschäftsstelle: Stadt Seligenstadt, Seniorenberatung Anke van den BerghMarktplatz1, 63500 SeligenstadtTel. 06182/87110E-Mail: [email protected]
Chefredaktion: Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-AdamsLothar Wegener, HILFE FÜREINANDER,
Gestaltung der Titelseite: Studio Mathias Neubauer Wessemer Straße 20, 63500 SeligenstadtTel. 06182/899449, Titelfoto: Axel Hampe
Gesamtherstellung: Pötzl Offsetdruck & MedienverlagBahnhofstraße 28, 35583 Wetzlar-GarbenheimTel. 06441/9477-0, E-Mail: [email protected]
Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich. Sie ist kostenlos erhältlich im Rathaus, bei der Tourist-Info, im Bürgeramt und anderen Auslagestellen. Den Mitgliedern der HILFE FÜREINANDER wird die Zeitschrift durch ihren Verein zugestellt. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai.
Beiträge: Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams , Lothar Wegener, Ludwig Bungert, Rainer Alt, Hans-Jürgen Heyne, Margret Schöneich, Katrin Winter, Horst Schlett, Karin Stadtmüller, Andrea Thoma, Anke van den Bergh, Redaktionsteam der HILFE FÜREINANDER, Ilka Haucke.
Klagen Sie über Tagesmüdigkeit und Sekundenschlaf ? Schnorchen Sie ? Dann können Sie fast sicher sein, dass Sie auch nächtliche Atemaussetzer haben Die Diagnose Schlafapnoe (griech, Atemtillstand im Schlaf) wäre dann bei lhnen sicher festzustellen. Unbehandelt kann Schlafapnoe zu:Schlaganfall - Herzinfarkt - Diabetes - Bluthochdruck führen. Was kann man tun? - Wir können lhnen sicher h elf en ih re F ragen zu beantw orten. Besuchen sie die lnformationsveranstaltung der Selbsthilfegruppe (SHC) Schlafapnoe/Atmungsstörungen Rhein-Main am Mittwoch, 25.März 2015 von 15:00 - 19:00 Uhr in den Räumen des Sozialverbandes VDK Ortsverw. Hainburg/Hainstadt Liebfrauenheidestr. 15 - 2.Stock. Hier erf ahr en S ie alles übe r S c hl af apnoe und w as S ie erw artet, w enn S ie nic ht f rühz eitig etw as unternehm en.Wir können lhnen leider nichts verkaufen, aber lhne n sicher wei-terhelfen. Wir bieten lhne n diese V eranstaltung im O stkr eis O f f en-bac h an, w eil viele lnteressierte den Weg nac h F rankf urt zu unseren Gruppentreffen nicht bewältigen können, nicht mehr mobil sind und die Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr ungünstig ist.B esuc he n S ie unsere V eranstaltung!
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Seligenstadt 36 11
Weltladen Seligenstadt - ein Traum wurde wahrD er 3 0 . S ep tem ber 2 0 0 6 w ar ein schöner, sonniger Herbsttag. Im Hof des Anwesens Aschaffenbur-ger Straße 43 traf sich bei fairem Sekt und Knabbereien eine fröhlich gestimmte Gruppe Menschen, um die Eröffnung des Weltladens Seli-genstadt zu f eiern. D er V orsitzende des V ereins Weltladen S eligenstadt Lothar Wegener begrüßte Gäste und Mitstreiter, Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams sprach Grußworte, Pfarrer Holger Allmenröder und P f arrerin R egina Westp h al trugen gem einsam ein S egensgebet vor. „Fairer Handel“ hat in Seligenstadt Tradition. S c h on viele J ah re gab es in den k ath olisc h en und evange-lisc h en P f arrgem einden k leine enga-gierte G rup p en, die f air geh andelte P roduk te anboten: beisp ielsw eise nac h G ottesdiensten, bei G em ein-def esten, dem Weih nac h ts- sow ie dem Einhard-Markt. Diese Aktiven traf en sic h gelegentlic h , um sic h auszutauschen – und von einem eigenen Weltladen zu trä um en. D er Traum wurde wahr, als sich mit Lo-thar Wegener ein „Macher“ fand, der sich von der Idee des fairen Handels begeistern ließ. Er schuf die Struk-
Aktuelles/Vorschau
turen f ü r die G rü ndung eines Trä -gervereins und des Ladengeschäfts ( S atzung, erf olgreic h e S uc h e nac h Geschäftsräumen, Startfinanzierung, Lieferantensuche, Koordination von Ehrenamtlichen usw.). In der Re-kordzeit von nur vier Monaten war der Weltladen S eligenstadt startk lar. Die ökumenische Anschubfinanzie-rung k am von der B asilik a- P f arrei, St. Marien, St. Margaretha und der Evangelischen Kirchengemeinde Seligenstadt/Mainhausen. Mit rund 30 Damen und Herren konnte von Anfang an eine tägliche Ladenöff-nungszeit von 10.00 bis 18.30 Uhr und sam stags von 1 0 . 0 0 bis 1 3 . 0 0 Uhr gewährleistet werden. Auch die Bereiche Einkauf, Dekoration, B uc h h altung und B ildung/ K am p a-gnen werden ausschließlich mit Eh-renam tlic h en abgedec k t. D ennoc h : ü ber I nteressierte, die m ith elf en w ollen, w ä re der j etzige V orstand m it J utta B ec k er, C h ristina D ittric h -Schneider, Eckhard Musch, Claus Ost und Lothar Wegener sehr froh. S eit seiner G rü ndung im J ah r 2 0 0 6 ist der Weltladen, der sic h als F ac h -geschäft für fairen Handel versteht, nic h t m eh r aus dem S eligenstä dter
Wirtsc h af tsleben w egzudenk en. Fairer Handel ist längst aus der Nische „Kaffee, Honig und Juteta-sche“ herausgetreten und deckt ein breites S p ek trum des tä glic h en B e-darf s ab. B esonders im B ereic h von K unst- und h andw erk sartik eln ist das Angebot groß. Selbst die Discounter besinnen sic h j etzt auf „ F aire P ro-dukte“ in ihrem Sortiment. Fairer Handel bedeutet für den Weltladen-Dachverband, dessen Mitglied die S eligenstä dter seit ih rer G rü ndung sind Handelspartnerschaft, die auf D ialog, Transp arenz und R esp ek t beruh t und nac h m eh r G erec h -tigkeit im internationalen Handel strebt. B esonders stolz ist m an in S eligenstadt auc h darauf , dass der Weltladen zusam m en m it vier w ei-teren Läden in Deutschland im Juni 2 0 1 4 ausgezeic h net w urde und das S ignet der WF TO ( World F air Trade Organization) tragen darf. Dieses Markenzeichen bestätigt, dass der Weltladen nac h den „ K onventionen der Weltläden“ und den Standards der WF TO h andelt, also nationale und internationale K riterien erf ü llt.A uc h K irc h engem einden, F irm en und Vereine gehören inzwischen zum K undenk reis. K ir c h en de-c k en sic h f ü r ih re V eranstaltungen mit Kaffee, Tee und Süßem ein, Unternehmen kaufen Kaffee und Espresso für ihre Kaffeeautomaten oder erf reuen ih re G esc h ä f tsp art-ner m it originellen P rä senten zum Jahresausklang, Vereine wie „Hilfe Füreinander“ und die Hospizgrup-pe überreichen ihren Mitgliedern bei besonderen A nlä ssen ( z. B . Jubiläen, Geburtstage) Einkaufs -gutscheine oder schön gestaltete Geschenkkörbe. Im Lauf der Jahre
Der Weltladen (Foto: Horst M
üller)
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Aktuelles/Vorschauh at der Weltladen S eligenstadt ver-sc h iedene A k tivitä ten durc h gef ü h rt. D iese reic h en neben zah lreic h en I nf orm ationsveranstaltungen ü ber einen F otow ettbew erb, K oc h k urse und Multivisionsshows bis hin zu A ngeboten f ü r K indergä rten und S c h ulen, dem K inderzirk us C irc o F antazztic o aus C osta R ic a und Aktionen mit dem „Fairmobil“, dem rollenden Verkaufsstand. Mit dem Überschuss aus dem Ladenbetrieb und S p enden w erden satzungsge-mäß Projekte des Fairen Handels und Hilfsaktionen unterstützt. Ach j a - und w as k ann m an k onk ret im Weltladen erstehen? Es gibt eine rei-che Auswahl an Kaffee, Tee, Süßig-k eiten, B rotauf stric h en, G ew ü rzen, Nüssen, viel Exotisches und und und
aber vor allem auch wunderschöne Kunst- und Handwerksartikel aus
aller Herren Länder - und alles aus fairem Handel! Eckhard Musch
„Seligenstädter Gesundheitstage 2015“28.02. bis 01.03. 2015, 3. Seligenstädter GesundheitstageWieder sind die „Seligenstädter Gesundheitstage“ die ersten Frühlingsboten in Seligenstadt! Am Wochenende vom 28. Februar bis 01. März 2015 findet in der Einhard-Stadt wieder eine Messe rund um die Themen Gesundheit, Wellness, Fitness, Ernährung und Gesundheitsprävention statt. Im Veranstaltungszentrum „Riesen“ am Marktplatz bieten die Stadt Seligenstadt und die SeligenStadtMarketing GmbH wieder ein breit gefächertes Messe-Angebot an. Die Gesundheitsmesse findet, wegen der großen Nachfrage an Ausstellungsfläche und Referentenplateaus bei der letzten Messe, bereits Anfang 2015 und ausnahmsweise im Ein-Jahres-Rhythmus statt. Sie hat wieder zum Ziel, viele Gesundheitsthemen gemeinsam unter einem Dach zu präsentieren. Ein Angebot zum Anschauen, Anfassen und Mitmachen für die Bürger Seligenstadts, der näheren Umgebung und auch für die zahlreichen Besucher, die gerade an den Wochenenden in die Einhard-Stadt kommen. Teilnehmen können Kliniken, Ärzte, Therapeuten, Apotheken, Sport- und Wellness-Studios, Reha- Zentren, Unternehmen aus der Gesundheits-Fitness- und Well-nessbranche, Krankenkassen, Verbände, Vereine, Non-Profit-Organisationen, Restaurants, Bioläden – und auch alle Einzel-Personen und Unternehmen, die im Bereich Gesundheit, Sport, Wellness und Fitness tätig sind. Bei der Messe informieren Ärzte und Therapeuten über ihre Leistungen, geben Ratschläge für Prävention und Therapie. Bewährt hat sich das Angebot an Parallel-Vorträgen und Gesprächsforen in den beiden „Riesen“-Sälen im Parterre und auf der B ü h ne. A uc h 2 0 1 5 w ird w ieder ü ber einzelne G esun h eitsth em en ref eriert und disk utiert, ein buntes A k tiv- P rogram m und eine ausgew ogene F rü h j ah rs- G esundh eitsk ü c h e der beteiligten R estaurants, S up erm ä rk te und B iolä den ergä nzt die P alette des ganzh eitlic h en G esundh eitsangebotes an diesem Woc h enende. F ü r die Kleinen ist ein Indoor- und Outdoor- Programm und Mitmach-Vorträge über „Gesundheit beim Heranwachsen“ vorgesehen. Vorgestellt werden sollen auch neue Produkte aus den Bereichen Medizintechnik, Sport, Ernährung, Nahrungsergänzung und Wellness. Moderiert wird die Gesamt-Veranstaltung wieder von der Wahl-Seligenstädterin, Fernseh-Moderatorin und TV-Journalistin Andrea Thoma. Wer sich über die Messe 2015 weiter informieren oder dort ausstellen möchte, kann alles Weitere auf der Internetseite www.unser-seligenstadt.de nachlesen oder sich an das Büro der SeligenStadtMarketing“ GmbH, Frau Monika Weber, direkt wenden, Tel. 06182/87107. Vorschläge und Informationen zum Rahmenprogramm, wie Referenten, Vorträge, Talk-Themen etc. auch über das Medienbüro ATH Medien, Tel. 06182/82 06 036 (www.ath-medien.de).
Die Auszeichnung der WFTO (Foto: Axel Ham
pe)
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Rückblick60. Geburtstag von Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams Mehrere hundert Seligenstädter B ü rgerinnen und B ü rger k am en am S am stag, dem 1 8 . O k tober 2 0 1 4 , ins S eligenstä dter R ath aus, um B ür germ eisterin D agm ar B . N onn-A dam s zu ih rem 6 0 . G eburtstag zu gratulieren. Die Rathauschefin drückte unzählige Hände und nahm sic ht lic h gerühr t die vielen G lüc k -w ü nsc h e und A uf m erk sam k eiten entgegen. A lle G ratulanten h atten G elegen-he it, sic h in ein G ä stebuc h einzu-tragen. D as B uc h nah m B ü rger-m eisterin D agm ar B . N onn- A dam s anschließend in gebundener Form als Andenken mit nach Hause. D ie S eligenstä dter S tadtk ap elle spielte auf dem Marktplatz der J ubilarin ein S tä ndc h en und die
Musiker von Saxpower brachten Pepp in den Großen Sitzungssaal des S eligenstä dter R ath auses. I n der ungezw ungenen A tm osp h ä re h errsc h te bei regionalen G eträ nk en und def tigen B roten beste S tim -mung. Eine Einladung dieser Form, an alle B ü rgerinnen und B ü rger gerichtet, ohne offiziellen Charak-ter und ohne offizielle Gästeliste w ar der ausdrüc kl ic he Wunsc h des „Geburtstagskindes“ Nonn-Adams. „ I c h ha be diesen „ Tag des of f enen Rathauses“ sehr genossen und mich ü ber j eden einzelnen der G ä ste seh r gef reut. I c h bin nac hha ltig berühr t von so viel Zuspruch“, so Bürger-m eisterin D agm ar B . N onn- A dam s, j etzt V ertreterin der G eneration 60pl us.
Wie haben Sie Ihren 60. Geburtstag verbracht?I m k leinen K reise, m it m einer F a-m ilie und ein pa ar F reunden. Was war Ihre bisher ihre unge-wöhnlichste Erfahrung mit der Zahl „6“ an erster Stelle?I c h w ar m it m einem S ohn und m it meinem Ehemann für ein paar Tage in London. Bei herrlich herbst -lic h em Wetter m ac h ten w ir uns auf , um eine F lussf ahr t auf der The m se zu unternehmen. Unmittelbar vor dem K assenh ä usc h en f ing m ein S oh n an sp itzbü bisc h zu lä c h eln und f ragte m ic h , ob er f ü r m ic h ein S eniorentic k et k auf en solle. I c h sc ha ute ihn übe rrasc ht an und w and ein, dass gebe es sic he r erst ab 65 Jahren. Unbeirrt fragte er
bei der K assendam e und siehe da, der S eniorentarif galt ab dem 60. Lebensjahr! So kam ich zu meinem ersten S eniorentic ke t.
Haben sie einen Leitsatz?Eher eine Hoffnung: „Eine fort -sc hr ittlic he F rau, f ortgesc h rittenen Alters kann keine Macht der Welt im Zaum halten“ (Dorothy Sayers)
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Interview für die FÜR UNS mit Bürgermeisterin Dagmar B. Nonn-Adams
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Seligenstädter Seniorinnen und Senioren besuchten den Hessischen Landtag
„ A nf ang O k tober 2 0 1 4 veranstaltete die S tadt S eligenstadt eine S enioren-fahrt zum Hessischen Landtag. Ins-gesam t 5 0 w issbegierige S enioren f uh ren begleitet von der S enioren-beraterin A nk e van den B ergh und dem D eutsc h en R oten K reuz nac h Wiesbaden“, informiert Bürgermei -sterin D agm ar B . N onn- A dam s.
Rückblick
Z um A uf tak t besic h tigten alle Teil-neh m er das h istorisc h e S tadtsc h loss der Nassauer Herzöge. Es wurde 1 8 4 0 als sc h lic h tes S tadtp alais f ü r Herzog Wilhelm von Nassau im sp ä tk lassizistisc h en S til erbaut. S eit 1946 befindet sich hier der Sitz des Hessischen Landesparlaments. Die I nnenausstattung der eh em aligen
R esidenz verf ü gt ü ber Wand- und D ec k enm alereien im S til der k las-sisc h en A ntik e.
I m A nsc h luss k onnten die S enioren von der B esuc h ergalerie aus eine P lenarsitzung live verf olgen. „Den Landtagsabgeordneten einmal ü ber die S c h ulter seh en, das f and ic h seh r interessant, sieh t m an sie doc h sonst nur im Fernsehen“, freute sich ein S eligenstä dter B ü rger. B eson-ders die Z w isc h enruf e und am ü sante F ragen der A bgeordneten f anden bei den Besuchern großen Anklang.
I m A nsc h luss an den B esuc h der P lenarsitzung stellte sic h der S eli-genstä dter A bgeordnete R ené R oc k den S eniorinnen und S enioren vor. Nach seiner Einführung über die A rbeit eines A bgeordneten w urden in lebh af ter R unde insbesondere Fragen zum Extremismus und zur Flüchtlingspolitik diskutiert. Um 17.00 Uhr ging ein interessanter Besuch im Hessischen Landtag zu Ende, die lebhaften Unterhaltungen über das Erlebte wurden jedoch im B us w eitergef ü h rt.HAm Rande bemerkt
Am Sudoku-Rätsel der letzten Ausgabe haben insgesamt 54 Leserinnen und Leser teilgenommen. Die meisten Einsendungen kamen aus Seligenstadt mit 32 Lösungen, sieben aus Mainhausen, vier aus Rodgau, drei aus Hainburg, zwei aus Hanau und je eine Einsendung aus Battenberg, Dieburg, Hösbach-Winzenhohl, Pelm/Eifel, Karlstein und Heusenstamm. Die diesmalige Gewinnerin kommt aus Rodgau und kann sich über einen Panorama-Kalender freuen. Mit den Lösungs-Einsendungen erreichten mich ganz viele Weihnachtsgrüße über die ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank!
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RückblickWeihnachtsfeier der Rheuma LigaB ei ih rer Weih nac h tsf eier eh rte die S elbsth ilf egrup p e S eligenstadt der Rheuma Liga Hessen e.V. Helene Swiaczny, Hedwig Walter und Maria Wieland für 25 jährige Mitglied-sc h af t. D ie S elbsth ilf egrup p e S eligenstadt w urde im J ah re 1 9 8 8 gegrü ndet und besteh t zur Z eit aus ü ber 1 3 0 Mitgliedern aus Seligenstadt und
Umgebung. Die meisten Mitglieder nutzen das F unk tionstraining und die Wassergymnastik, die von qua-lifizierten Therapeuten speziell für an R h eum a erk rank te durc h gef ü h rt w ird. G ut besuc h t ist auc h der R h eum a- Tref f , der an j edem 3 . Dienstag im Monat um 19 Uhr im evangelisc h en G em eindezentrum in Seligenstadt stattfindet. Hier können
auc h j ederzeit N ic h tm itglieder k om -m en, um sic h ü ber R h eum a und die verschiedenen Behandlungsmög -lic h k eiten zu inf orm ieren. F erner gibt es in j edem J ah r einen Ausflug, ein Sommerfest, Fahrrad-touren und Theaterbesuche. Eine besinnlic h e Weih nac h tsf eier zum Beginn der Adventszeit schließt das J ah r ab.
Die Selbsthilfegruppe Seligenstadt der Rheuma-Liga Hessen e.V. trifft sich jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum in Seli-genstadt, Jahnstraße 24. zum Informations-/Gedan-ke naustausc h und ge m üt lic he m B eisam m ensein.I nteressierte G ä ste sind im m er he rzlic h w illkom m en.N ä c hs tes Tref f en am : 20.01.2015/ 17.03.2015/ 21.04.2015/ 19.05.2015 und 16.06.2014.
Preis von Senioren für Senioren/ Städtischer Seniorennachmittag im Bürgerhaus RiesenR und 4 0 0 S eligenstä dter S enio-rinnen und Senioren waren der Ein-ladung von B ü rgerm eisterin D agm ar B . N onn- A dam s zum S eniorennac h -m ittag gef olgt und verlebten im Riesensaal einen fröhlichen und abw ec h slungsreic h en N ac h m ittag. In ihrer Begrüßungsrede dankte die B ü rgerm eisterin besonders dem S eniorenbeirat f ü r die gute und ver-trauensvolle Z usam m enarbeit. B ü rgerm eisterin D agm ar B . N onn-
Adams kam zum ersten Mal als Ver-treterin der G eneration 6 0 p lus, da sie im O k tober ih ren 6 0 . G eburtstag gef eierte h atte. S ie f ü h le sic h som it beim S eniorennac h m ittag j etzt als vollwertiges Mitglied, zumal ihr S oh n ih r bereits ein S eniorentic k et organisiert h ä tte, beric h tete sie dem P ublik um h um orvoll. D urc h den S eniorennac h m ittag, der bereits seit 2 1 J ah ren stattf indet, führte Manfred Kreis. In bester
S tim m ung f and er stets die ric h tigen Worte und p rä sen-tierte launig das bunte P rogram m .Dazu gehörte die V erleih ung des m it 500 Euro dotierten Ehrenpreises der
S enioren durc h die B ü rgerm eisterin an Marion Kern. Die Preisträgerin wurde für ihr umfassendes Engage-m ent f ü r S eniorinnen und S enioren ausgezeic h net. S eit J ah ren besuc h t sie gem einsam m it G rete R um m el S eligenstä dterinnen und S eligen-städter, die nicht mehr zu Hause, sondern in S eniorenh eim en leben. Einmal im Monat führt sie ihr Weg nicht nur in Seligenstädter Heime, sondern auch nach Hainburg und Mainhausen. Neben diesem Enga-gement für etwa 40 Heimbewoh -nerinnen und -bewohner ist Marion K ern der gute G eist des A ltenc lubs in der Wallstraße. Jeden Montag sorgt sie dort f ü r 5 0 S eniorinnen und S enioren. S ie dec k t und dek oriert die Tisc h e, k oc h t K af f ee, bestellt den K uc h en, rä um t auf und erledigt
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Rückblickden Abwasch. Ohne ihre Mitarbeit und P rä senz, ih re F reundlic h k eit und Hilfsbereitschaft wären die Kaf-feenachmittage nicht so ein großer Erfolg. Gemäß ihrem Leitspruch: „Es ist mir eine Ehre, anderen zu helfen“ spendete sie das Preisgeld dem S eligenstä dter A ltenc lub.
Wilh elm ine, die A nf ang des 1 9 . J ah rh underts in S eligenstadt lebte, p lauderte - dargestellt von S tadt-führerin Lucie Post - aus dem Näh-k ä stc h en und nah m die A nw esenden m it auf einen R undgang durc h ih r geliebtes Heimatstädtchen. Berich-tet wurde über das Rödertor, das S teinh eim er Tor, das neue R ath aus, den R oten B runnen und vieles m eh r.
F risc h en Wind brac h ten etw a 4 0 C h ork inder der K onrad- A denauer-Schule unter der Leitung von Jo-hannes Böhn in den Riesen. Mit ih ren erf risc h enden und f rec h en Liedern erfreuten sie das Publi -k um . G edank t w urde ih nen m it viel Applaus und einer großen Dose G um m ibä rc h en.
F rau K unzendor f , lang -jähriges Mitglied im Seli -genstä dter S eniorenbeirat, brac h te m it einem am ü santen V ortrag ü ber die V orteile des A lters die G ä ste zum Schmunzeln und Lachen. Manfred Kreis als Moderator ließ es sich nicht nehmen, aus seinem B uc h „ Wer ist die Schönste im ganzen Land“ einige k leine G esc h ic h ten in hessischer Mundart vorzu -tragen. D ie S eniorinnen und S enioren lausc h ten gesp annt, f and sic h doc h der eine oder andere an seine K indh eit er-innert. D ie in diesem J ah r neu f orm ierte Z um ba G old G rup -pe der TGS unter der Leitung von D eli G esser sorgte f ü r brasilianisc h e S tim m ung im Saal und regte zum Mitma-c h en an. D ie G rup p e bew ies, w ie viel F reude das gem ein-sam e B ew egen zu lateina-merikanischer Musik auch im f ortgesc h rittenen A lter bringen k ann.
Seniorenherbstausflug ins Gutenberg-Museum nach MainzEnde Oktober fand der letzte städtische Seniorenausflug in diesem Jahr statt. Mit 50 reisefreudigen Seniorinnen und S enioren ging die F ah rt, begleitet von der S eniorenberaterin A nk e van den B ergh und einem S anitä ter des Deutschen Roten Kreuzes, nach Mainz. Bei einer Führung durch das Gutenberg-Museum, eines der ältesten Buch- und Druckmuseen der Welt, konnten die Teilneh m erinnen und Teilneh m er in der rek onstruierten G utenberg- Werk statt den D ruc k an einer D ruc k erp resse erleben. Im Tresorraum des Museums wurden dann die originalen Gutenberg-Bibeln bestaunt.Zu den weiteren Höhepunkten der Fahrt gehörten ein Besuch im Dom und der Kirche St. Stephan mit ihren be-rühmten blau leuchtenden Chagall-Fenstern. Rund um den Marktplatz luden zahlreiche Gaststätten und Cafés zum V erw eilen ein. „Es war ein sehr schöner Tag und wir freuen uns schon auf die nächsten Ausflüge mit der Stadt“, dankten viele Seligenstädter am Ende des Tages. „Wir planen für das kommende Jahr wieder einige schöne und interessante Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren, zeigt uns doch die positive Resonanz, wie beliebt das städtische Angebot ist“, verspricht Bürgermeisterin D agm ar B . N onn- A dam s.
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Leistenbrüche sind die häufigste chirurgische Er-krankung überhaupt. Allein in Deutschland wer-den pro Jahr mehr als 250.000 Menschen daran operiert, wobei Männer sechsmal häufiger betrof-fen sind als Frauen. „Das Tückische an einem Leis-tenbruch ist, dass er im Alltag oft lange Zeit gar nicht auffällt, ja nicht einmal Schmerzen bereitet“, weiß Dr. med. Ralph Nowak, Facharzt für Chirur-gie, Viszeralchirurgie und Proktologie sowie Ex-perte für minimal-invasive Chirurgie in der Emma Klinik. „Stellen sich jedoch ziehende Schmerzen sowie eine größer werdende Beule in der Leisten-gegend ein, ist die Diagnose relativ klar“, so der Experte. „Spätestens dann sollte auch unbedingt ein spezialisierter Facharzt aufgesucht werden. Schließlich ist ein Leistenbruch eine Öffnung in den tragenden Bauchwandschichten, durch die sich Bauchfell und Bauchorgane nach außen vor-wölben können. Es besteht u.a. die Gefahr, dass Organe dabei eingeklemmt werden“, ergänzt sein Kollege Dr. med. Michael Geertsen.
Vorteile der minimal-invasiven OperationDie Behandlung eines Leistenbruchs erfolgt aus-schließlich chirurgisch. Eine besonders schonende Methode bietet dabei die minimal-invasive Ope-ration. Bei dieser sogenannten Schlüsselloch-OP wird komplett auf große Bauchschnitte verzichtet, wodurch unbeteiligtes Gewebe, Sehnen und Mus-keln geschont werden. In der Emma Klinik kommt bevorzugt das TAPP-Verfahren zum Einsatz. Da-bei wird über einen kleinen Schnitt am Nabel ein sehr hochwertiges Kunststoffnetz eingeführt und von „innen“ so an der Leiste ausgebreitet, dass der Leistenbruch überlappend und spannungsfrei ge-
Dr. med. Ralph Nowak, Facharzt für Chirurgie, Visze-ralchirurgie und Proktologie, Schwerpunkt minimal-invasive Chirurgie, in der Emma Klinik
L eistenbrüche minimal-inv asiv op erieren
schlossen wird. Eine Mini-Kamera zeichnet jeden OP-Schritt in digitaler HD-Technik auf und dient dem Operateur als „Auge“ mit Vergrößerung.
„Patienten, die nach dieser Methode operiert wer-den, profitieren davon, dass sie nach einem Ein-griff in der Regel nur geringe Schmerzen haben“, berichtet Dr. Nowak. „Darüber hinaus verläuft die Wundheilung sehr gut, so dass der Patient oft schon nach zwei Wochen wieder seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen kann. Sport ist bereits ab der dritten bis vierten Woche schrittweise möglich. Hinzu kommt, dass nur kleine Narben zurückblei-ben.“
Als Kassenpatient wie ein Privatpatient behan-delt werden„Patienten, deren Krankenkasse im Rahmen der sogenannten Integrierten Versorgung mit uns ko-operiert, profitieren sogar noch in einem weiteren Punkt“, erklärt Dr. Geertsen. „Bei Bedarf besteht für sie nach dem Eingriff auch als Kassenpatient die Möglichkeit des stationären Aufenthalts in der privaten Emma Klinik in Seligenstadt – und zwar zuzahlungsfrei.“
Weitere Informationen unter Tel.: 06182 / 960 111oder im Internet unter www.emma-klinik.de
Dr. med. Michael Geertsen, Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Schwer-punkt minimal-invasive Chirurgie, in der Emma Klinik
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Seligenstadt 36 19
V e r e i n s n a c h r i c h t e n N r . 6 7 F e b r u a r 2 0 1 5
Liebe Leserin, lieber Leser, ich begrüße Sie herzlich zu unserer ersten Ausgabe im Jahr 2015 mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: ‚Das Neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und seinen Wolken ruhig hinter mir‘. Wir haben allen Grund, mit den geleisteten eh-renamtlichen Tätigkeiten des vergangenen Jah-res zufrieden zu sein. Ausführliche Ergebnisse dazu erfahren Sie in unserer diesjährigen Mit-gliederversammlung. Termin ist der 12. März. Hierzu lade ich Sie herzlich ein. Auf den folgenden Seiten berichten wir u. a. über den interessanten und wichtigen Vortrag ‚Fit mit gesunder Bewegung und Ernährung‘. Ferner erfahren Sie die Ergebnisse unseres Skat-turniers sowie eine Nachlese zum Adventskaf-fee. Wieder einmal haben wir ein sehr ab-wechslungsreiches Angebot für unsere Senio-rinnen und Senioren, das sich sehen lassen kann. Die einzelnen Veranstaltungen geben Ih-nen ausreichend Gelegenheit, mit anderen Menschen zusammenzukommen und an gesell-schaftlichen Ereignissen teilzunehmen. Unsere ‚große Reise‘ wird uns in diesem Jahr in die Lüneburger Heide führen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lek-türe und ein schönes, sonniges Frühjahr mir er-freulichen Nachrichten aus aller Welt. Ihr
Lothar Hillgärtner
Info-Nachmittag für Neumitglieder Am 16.10.14 trafen sich im Matthias-Grünewald-Kolleg um 15.oo Uhr Mitglieder mit dem Vorstand des Vereins „HILFE FÜREINANDER“ zu einer Informa-tionsveranstaltung. Der 1. Vorsitzende, Lothar Hillgärtner, berichtete über Gründung, Mitgliederzahl, Ziele und Anliegen, über die Struktur und Organisation des Vereins und vor al-lem über die Hilfeangebote: was geht, was geht nicht. Als eine weitere wichtige Information erläuterte er, wie die Hilfeleistungen ab- bzw. angerechnet werden. Herr Walter Bergmann vom Arbeitskreis Veranstaltun-gen berichtete über die Art und die Planung der Veran-staltungen, die angeboten werden, wie z.B. ein- und mehrtägige Ausflugsfahrten mit reizvollen Zielen; Wanderungen in der näheren Umgebung; Fahrradtou-ren ins Umland; Spiele-Nachmittage und Skatturniere, Vorträge und Stammtische. Die Veranstal- tung endete nach gemütlichem Beisammensein mit Kaffee und Kuchen gegen 16.45 Uhr. Gabriele Laube
Neues Redaktionsteam Nach dem Ausscheiden von Lothar Wegener aus dem Redaktionsteam haben wir, Gabriele Laube und Volker Höhr, die Aufgabe übernommen, un-sere Zeitung zu erstellen. Die vorliegende Ausga-be ist quasi unser „Erstlingswerk“. Wir hoffen, den Leserinnen und Lesern unserer Zeitung die Aktivitäten des Vereins möglichst gut aufbereitet nahe bringen zu können. G. Laube u. V. Höhr
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Fit mit gesunder Bewegung und Ernährung Vortrag am 20.11.2014 im Matthias-Grünewald-Kolleg
Das Jahr neigt sich zu Ende, die Tage werden kür-zer und damit auch die Lust an Spaziergängen. Um aber nicht ganz aus dem Trott zu kommen stand an diesem Donnerstag das Thema „Fit mit gesunder
Bewegung und Ernährung“ auf dem Programm. Die Referenten Bernhard und Angelika Hirsch ver-fügten über ein fundiertes Wissen. Der 1. Vorsitzende Lothar Hillgärtner begrüßte die Referenten und die zahlreich erschienenen Besucher (ca. 40) und sprach den Dank den fleißigen Helfe-rinnen und Helfer aus, die für leckeren Kuchen und Kaffee gesorgt hatten. Anschließend ergriff Herr Hirsch das Mikrofon, dankte für die Einladung, stellte sich und seine Frau vor und animierte die Anwesenden zum Mitma-chen. Anhand des Textes und der Bilder auf der Leinwand war es ein leichtes dem Vortrag zu folgen und die Übungen nachzuvollziehen. Rückenschule war das erste Thema. Wie mancher wohl weiß, ist es gar nicht so einfach sich mit dem Rücken gerade an die Wand zu stellen. Ziel der Rückengesundheit ist „Prävention von Rü-ckenbeschwerden durch einen gesundheitsförderli-chen aktiven Lebensstil“, führte Herr Hirsch aus. Es geht auch darum, durch Bewegung Bandscheiben-vorfälle zu vermeiden. Gerade bei der Bandscheibe geht es um BELAS-TUNG und ENTLASTUNG (Wahrnehmung, Hal-ten, Stützen und natürlich Bewegung). Die Basisübungen durften wieder alle mitmachen – und die Anwesenden taten es mit viel Freude und Begeisterung z.B. Beckenübungen, Schulter hoch und runter, Kopf zur Seite dehnen. Die Sitzposition sollte immer beachtet werden.
Frau Hirsch ging durch die Reihen und gab gekonnt Hilfe, wo es nötig war. „Gesundheit ist ein Weg, der erst entsteht, wenn
man ihn geht!“ (Arthur Schopenhauer, dt. Philo-
soph), war an der Tafel zu lesen. Zum Thema Osteopathie erwähnte Herr Hirsch vor allem den amerikanischen Arzt Dr. Andreas T. Still (1828-1917), den Erfinder der manuellen Technik. Im Unterschied zur Physiotherapie ist es ein ganzheitlicher Ansatz. In der Regel werden in der osteopathischen Behandlung keine Muskeln auftrainiert.
Herr Hirsch nannte dann die drei Säulen der Osteopathie: „Der Mensch als untrennbare Einheit“ – „Struktur und Funktion“ – „Die Selbstregulie-rungskräfte des Körpers“. Der Mensch kann nur als eine Einheit funktionieren, war das Ergebnis dieser Überlegungen. „Atmung und Bewegung“– war das nächste Thema. Das Zwerchfell z. B. ermöglicht eine richtige Or-ganbewegung; es hilft den Herzmuskel zu trainie-ren, beeinflusst die Bewegung der Nieren.
Jetzt waren wieder alle Zuhörer gefordert, mithilfe von Armbewegungen intensive Ein- und Ausat-mung zu probieren. Funktion ist halt Bewegung. Immer wieder treten Schmerzen durch Stauproble-me auf. Hier spielen die Faszien eine große Rolle. Das Fasziennetz unseres Körpers hat in den letzten Jahren unglaublich an Bedeutung gewonnen. Fas-zien bestehen aus netzartigen Strukturen. An diesem Nachmittag konnten wir hören und lernen, wenn sie verkleben und nicht durchlässig sind, melden Re-zeptoren Schmerzen. Nach neuesten wissenschaftli-chen Erkenntnissen sind Faszien Sinnesorgane.
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Es folgte wieder eine Bewegung mit Stuhl, so dass niemand an seinem Stuhl „festwachsen“ konnte. Es ging um die Themen „äußere und innere Balan-ce“, denn Balance ist das Fundament des Univer-sums, war die Aussage. Über „freie Radikale“, „Anti-Oxidantien“ und Risi-kofaktoren für eine Krebserkrankung kam Herr Hirsch jetzt auf Ernährungsdefizite zu sprechen. Anhand der Ernährungspyramide wurde sehr gut veranschaulicht, was viel und was wenig auf unse- rem Speiseplan stehen sollte.
Die einzelnen Stufen wurden erklärt und so hatten wir eine gute Übersicht. In diesem Zusammenhang wurde auch der enorme Anstieg des Zuckerverbrauchs auf der Tabelle sichtbar. Immer wieder betonte der Referent die Vorteile von Obst und Gemüse, die helfen, dass die Menschen weniger erkranken. Er erläuterte die Ba-sis einer gesunden Ernährung und erklärte die Wichtigkeit von Mineralien und Vitaminen. Auch auf das Thema: „Was haben Yoga und Qi Gong mit Immunabwehr zu tun“! wurde im Vortrag eingegangen. Zum Schluss wurde jedem Teilnehmer ein Merk-blatt mit diversen Übungen ausgehändigt. Denn eins ist sicher: „Bewegung schmiert die Ge-lenke – Bewegung dehnt und kräftigt die Muskeln.“ Herr Bergmann bedankte sich im Namen des Vor-standes von HILFE FÜREINANDER mit einem kleinen Präsent bei Frau und Herrn Hirsch und alle gaben ihrer Freude über diesen gelungenen Nach-mittag zum Ausdruck. Waltraud Omphalius
Einladung zur Mitgliederversammlung
12. März 2015 17:00 Uhr großer Riesensaal
Die Tagesordnung liegt für Mitglieder dieser Zeitschrift bei!
Theo Zöller gewinnt Skatturnier
Am 21.11.2014 spielten ab 15.00 Uhr im Frankfurter Hof 13 Teilnehmer 2 Runden nach den Deutschen Skatregeln. Beim Zwischenstand nach der ersten Runde führte unser ehemaliger Vorsitzender Herr Günter Treder mit 668 Punkten, gefolgt von Herrn Erich Göbel mit 675 Punkten und Herr Theo Zöller lag mit 598 Punkten in Lauer- stellung. Schließlich setzten sich Können und Spielglück durch, sodass Theo Zöller mit1099 Punkten gewann, gefolgt von Erich Göbel mit 1076 Punkten. Neue Chance, neues Glück: Die Teilnehmer kamen überein, sich zum nächsten Turnier am 24. April 2015 wieder zu treffen. Dazu sind wie immer Mitglieder, Gäste, Frauen und Männer eingeladen.
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Ca. 200 Mitglieder und Gäste besuchten Adventskaffee
Der wunderschöne Adventskranz auf unserem Marktplatz und die von den Beschickern mit viel Fleiß errichteten Verkaufsbuden sind ein untrüg-liches Zeichen dafür, dass Weihnachten nicht mehr weit ist. Hat sich auch seit unseren Kinder-tagen Manches um das Fest der Feste herum ver-ändert, so ist die Faszination und der Zauber für groß und klein geblieben. A D V E N T - die stille Zeit, ist lauter geworden. Doch es gibt sie noch die Momente der Besinnung und Andacht. Samstags, um 11.15 Uhr, rufen die Glocken unserer Basilika mitten im Einkaufstru-bel zu einer halbstündigen Atempause, um bei adventlicher Musik für Frieden auf Erden oder in einem eigenen Anliegen zu beten. Zu einer anderen Begegnung in der Vorweih-nachtszeit lädt HILFE FÜREINANDER schon seit vielen Jahren in den großen Riesen-Saal ein. Der beliebte Adventskaffee wird auch in diesem Jahr von ca. 200 Mitgliedern und Gästen besucht.
Zuvor haben unsere unermüdlichen Helferinnen und Helfer den RIESEN vom Eingang bis hinauf in den Saal mit Weihnachtsbäumen, Kerzen, Nüssen, Äpfeln und Tannengrün weihnachtlich ge-schmückt. Die Küchenfeen bereiten sich auf den Kaffee-Kuchen-Ansturm vor. 14.30 h Etwa 50 Mädchen und Buben der ersten Klassen aus der KAS (Konrad-Adenauer-Schule) kommen der Begrüßung unseres 1. Vorsitzenden Lothar Hillgärtner zuvor. Ihre temperamentvoll vorgetragenen Lieder begeistern alle im Saal - und: "Wir kommen wieder", haben sie uns ver-sprochen.
Humorvoll, wie es die Art von Lothar Hillgärtner ist, heißt er nun Mitglieder, Freunde und Gäste herzlich willkommen. Frau Ruth Gassel über-nimmt mit Ruhe und Gelassenheit die Ansage für das kleine Unterhaltungsprogramm. Durch die Tischreihen huschen nun die Damen und Herren vom Dienst. Duftender Kaffee wird ausgeschenkt. Die Heimbäckerinnen haben sich wieder selbst übertroffen mit der Vielfalt ihrer gespendeten Köstlichkeiten. In der angeregten Unterhaltung geht das von Herrn Lang vorgetragene Klavierspiel völlig un-ter. Umso aufmerksamer lauschen wir dem Lied vorträgen von Herrn Schermutzki, der, ob klas-sisch oder volkstümlich, alles aus dem „FF“ be-herrscht. In schwarz/weiß versammelt sich unser gemisch-ter Chor auf der Bühne, und wir singen gemein-sam unsere alten Adventslieder. Frau Kunzendorf, die „Grande Dame“ unseres Vereins, erzählt uns eine Geschichte mit tieferem Sinn - nämlich: „Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück!“ Mundart ist die Sprache der Mutter, und die muss man mit der Muttermilch eingesogen haben, wenn man Gedichte auf „sellistädterisch“ so bringt wie Frau Elli Hillgärtner. Wir hätten gern noch mehr gehört und meinen: "Das war Spitze." Abschließend bedankt sich Herr Hillgärtner nochmals bei allen, die zum Gelingen des Nach-mitttags beigetragen haben und beim Publikum mit den Worten: "Ohne Euch hätten wir alleine auf der Bühne gestanden!" Bleibt gesund bis es wieder heißt: "HILFE FÜR-EINANDER" lädt ein zum ADVENTSKAFFEE 2015. Hier noch ein paar Stimmen aus dem Saal: "Ich habe die Stunden genossen. Danke" "Es war nicht zu lang und nicht zu kurz. Oafach schee." "Ei, ich hab' die Zeit und alles um mich 'erum ver-gesse." Kann's schönere Komplimente geben? Gretel Trautmann
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Interview – Mein Weg zu HILFE FÜREINANDER Frau Kollmann, seit wann sind Sie Mitglied bei HILFE FÜREI-NANDER und seit wann sind Sie im Vorstand? Von HILFE FÜREINANDER habe ich von einer Bekannten gehört und bin dann am 31.07.2006 eingetreten. Am Anfang habe ich mir angeschaut, wie im Verein den Leuten geholfen wird. Herr Treder, der damalige erste Vor-sitzende, sprach mich eines Ta-ges an, im Vorstand mitzuma-chen. Dann wurde ich 2010 in den Vorstand gewählt. Was hat Sie dazu gebracht, sich im Verein anzumelden und zu engagieren? Mein Gedanke war, mich in ei-nem gemeinnützigen Projekt einzubringen. Nachdem ich mei-nen Beruf aufgegeben hatte, war es an der Zeit für neue Heraus-forderungen. HILFE FÜREINAN-DER hat mich inspiriert und fas-ziniert. Welche Aufgaben haben Sie bisher übernommen, welche üben Sie immer noch aus? Heute koordiniere ich die Lang-zeitbetreuung von Menschen, die z.B. einmal wöchentlich jeman-den benötigen beim Spazieren-gehen oder zum Einkaufen usw. Zudem gehören regelmäßige Besuche im Altersheim dazu. Bei Veranstaltungen des Vereins organisiere ich mit anderen Hel-fern/innen den Ablauf, der für das Wohl der Besucher erforder-lich ist. Was macht Ihnen dabei am meisten Spaß? Wenn ich merke, dass das, was
ich investiere, ankommt, ange-nommen wird und auch wieder etwas zurückkommt. Es sind oft die kleinen Dinge, bis Ziele er-reicht werden und wir uns alle wieder ein Stück näher sind. Freude macht mir auch die Ar-beit mit Kindern, wie z.B. die Projekte in der Don Bosco Schu-le. Dort koche ich mit den Schü-lern einfach leckere Gerichte, wir basteln und machen z.B. Blu-mengestecke. Ich freue mich ganz einfach, wenn ich spüre, dass die Menschen zufrieden sind und wenn „ein Lächeln zu-rückkommt“. Gab es auch mal schwierige Situationen, so dass Sie dachten „das muss ich mir nicht antun“? Ja, da gab es schon einige Situa-tionen, vor allem, wenn ich miss-verstanden werde und sich da-durch Probleme ergeben, die nicht mehr sachbezogen und zielführend sind. Alle Wünsche unter einen Hut zu bringen, ist bei der Organisation von Veran-staltungen auch nicht immer möglich.
Gibt es etwas, das Sie gerne ändern würden? Ich wünsche mir, dass mich die Leute direkt ansprechen oder zurückfragen, um so auch Miss-verständnisse zu klären. Ich ma-che meinen Job gerne, freue mich wenn die Mitarbei-ter/Mitglieder mir den Rücken stärken, und alles zu unser aller Zufriedenheit läuft. Was wünschen Sie sich für die Zukunft für den Verein und für sich persönlich? Ich wünsche mir für den Verein, dass sich junge und ältere Leute begeistern und zu uns kommen, um die Zukunft mit uns gemein-sam zu gestalten und das FÜR-EINANDER mit uns leben. Für mich wünsche ich mir Ge-sundheit, Energie und dass mir meine Lebensfreude bis zum En-de erhalten bleibt, sodass wir noch viele schöne Jahre mitei-nander verbringen können. Das Interview führten Gabi Laube und Volker Höhr.
Mitgliedsbeiträge Am 2. März wird der Mit-gliedsbeitrag für 2015 vom Konto abgebucht. Für diejenigen, die den Bei-trag überweisen oder ihn in bar im Büro zahlen, gilt der 30. Juni als letzter Termin. Am einfachsten ist es, dem Verein ein Lastschriftmandat (Einzugsermächtigung) zu erteilen. Formulare liegen im Büro aus.
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Vorschau: 4-Tage-Busreise Lüneburger Heide
Von Montag, 31. August bis Donnerstag, 03. September findet unsere Viertagestour statt. Das Ziel in diesem Jahr ist die blühende „Lüneburger Heide“. 1. Tag: Abfahrt ist in Seligenstadt am Kapellenplatz um 06.30 Uhr. Vorher werden Haltestellen in Mainflingen und Klein-Welzheim angefahren. Über Fulda und Kassel fahren wir nach Celle und legen unterwegs – wie immer – eine Frühstückspause ein. Mittagspause ist dann in Celle mit genug Zeit für einen Stadtbummel. Am Nachmittag geht es weiter Richtung Heide in unser Hotel „Jeddinger Hof“, dort Begrüßung durch die Hotelleitung und gemeinsames Abendessen. 2. Tag: Nach dem Frühstück fahren wir mit Reise-leiter/in im Bus durch den Naturpark Lüneburger Heide. Eine Kutschfahrt soll uns die blühende Heidelandschaft bei Wilsede näherbringen, hier besuchen wir das Heidemuseum, dann fahren wir nach Soltau, wo eine Mittagspause und eine Stadtbesichtigung geplant sind. Das Tagewerk ist vollbracht und wir fahren in unser Hotel. Nach dem Abendessen machen wir einen „Gemütlichen“ mit einem Alleinunterhalter. 3. Tag: Heute fahren wir in die nord-östliche Heide. Bei Scharnebeck am Elbe-Seiten-Kanal besichtigen wir das größte Schiffshebewerk der Welt, auch der „größte Fahrstuhl“ genannt. Anschließend fahren wir in die alte Salzstadt Lüneburg, wo wir eine Stadt-führung mitmachen und eine Mittagspause einlegen. Durch das bekannte Reiterdorf Luhmühlen fahren wir in unser Hotel zurück. 4. Tag: Nach dem Frühstücksbuffet heißt es schon wieder Kofferpacken. Die Rückfahrt geht über Walsrode, wo wir den großen Vogelpark mit ca. 5000 Vögeln besuchen. Nach der Mittagspause starten wir die Rückreise über Hannover - Kassel - Fulda nach Seligenstadt. Zum Abendessen kehren wir in einen Landgasthof bei Hosenfeld (Nähe Fulda) ein.
Walter Bergmann Leistungen: Im Preis von € 335 sind enthalten: - Fahrt mit Fernreisebus der Fa. Ehrlich -3 Sterne Hotel Landgasthof Jeddinger Hof -3x Übernachtung mit Frühstücksbuffet -2x Abendessen (3-Gang-Wahlmenü) -1x Heidebuffet anschl. Unterhaltung mit Alleinunterhalter - ganztags Reiseleiter für die Rundfahrt durch die Heide -Stadtführung in Lüneburg -Eintritt ins Heidemuseum und Vogelpark Zusatzkosten: Einzelzimmer-Zuschlag € 50
Tagestour Heidelberg und Neckarsteinach
Am Donnerstag, den 28. Mai 2015 werden wir frühmorgens um 08:00 Uhr mit dem Bus in unser Nachbarland Baden Württemberg starten. Über Dieburg und Darmstadt entlang der alten Bergstraße/Odenwald, Zwingenberg (Schloss Auerbach), Bensheim, Heppenheim (Starkenburg), Weinheim (Burg Windeck und Wachenberg) nach Heidelberg am Neckar, ca.11:00 Uhr Ankunft. Heidelberg, die vielbesungene Uni-versitätsstadt, die alte Hauptstadt der Kurpfalz, liegt am Austritt des Neckars aus den Bergen des Odenwaldes in die Rheinebene. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten laden zum Verweilen ein: z.B. Schlossanlage, hoch über der Stadt gelegen, Kur-pfälzisches Museum, Universität, Altstadt mit Karlsplatz und Kornmarkt, Kurfürstenanlage und vieles mehr. In Heidelberg haben wir ca. 3 Stunden Aufenthalt zur freien Verfügung, mit Gelegenheit zu Besichtigungen, zum Bummeln über die Hauptstraße vom Karlsplatz über Kornmarkt zum Marktplatz mit Heiliggeistkirche. Hier befinden sich zahlreiche Restaurants und Cafés. Um 14:00 Uhr beginnt unsere Schifffahrt auf dem Neckar. Das Schiff bringt uns zurück nach Hessen.
Neckarsteinach, ist die südlichste Stadt Hes-sens und die ca. 3.800 Einwohner würden gern nach Baden Württem-berg wechseln, aber die Oberen in Wiesbaden haben etwas dagegen.
Die Stadt, die schon seit 1377 Stadtrechte besitzt, liegt im schönsten Teil des unteren Neckartals. Ihr auffälligstes Merkmal sind die vier mittelalterlichen Burgen, die sich wie ein Kranz rund um die Neckarschleife erheben. Gegen 16:00 Uhr Weiterfahrt von Neckarsteinach mit dem Bus durch das Steinachtal über Hirschhorn durch das Finkenbachtal Richtung Beerfelden vorbei an Erbach und Michelstadt bis nach Bad König. Zum Abendessen kehren wir in einen Landgasthof ein, der am Ortseingang des kleinen Bauerdorfes Momart auf 370 Meter Höhe liegt und von der Terrasse einen traumhaften Blick über Wälder, Wiesen und Felder des Odenwaldes bietet. Gegen 21:00 Uhr wollen wir wieder in Seligenstadt zurück sein. Helmut Beckers Anmeldungen werden ab 20. April 2015 im Büro bei gleichzeitiger Bezahlung von 28,00 € angenommen.
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Veranstaltungen 2015
Datum
Anmelden
ab im Büro
Veranstaltung
Treffpunkt
Ort
Abfahrt
Beginn
Referent
Organisator
Preis
Person
12. März
Mitgliederversammlung
Großer Riesensaal
17:00 Uhr
Vorstand
23. April
Rückblick: 4 Tagestour Allgäu
Matthias-Grüne- wald-Kolleg
15:00 Uhr
W. Bergmann
24. April
Skatturnier
Frankfurter Hof
15:00 Uhr
L. Hillgärtner
3,00 €
21. Mai
Information für Mitglieder + Interessierte
Matthias-Grüne- wald-Kolleg
15:00 Uhr
W. Bergmann L. Hillgärtner
28. Mai
20. April
Tagestour mit Bus + Schiff Heidelberg/Neckarsteinach
Kapellenplatz
08:00 Uhr
H. Beckers
28,00 €
11. Juni
Radtour: Flachsrosensee Klein-Auheim 20 km
Fähre
14:00 Uhr
J. Gollnick H. Beckers
16. Juli
Radtour: Reiterschänke Babenhausen 28 km
Bahnübergang Giselastraße
14:00 Uhr
J. Gollnick H. Beckers
13. Aug.
Radtour: Fischerinsel Stockstadt 32 km
Bahnübergang Giselastraße
14:00 Uhr
J. Gollnick H. Beckers
15. Aug.
13. Juli
Sommerfest
Gärtnerruh
17:00 Uhr
G. Vollmer L. Hillgärtner
7.50 €
31. Aug. - 3.Sept.
15. Juni 2015 Anz. 50 €
4 Tagestour Lüneburger Heide
Kapellenplatz
06:30 Uhr
W. Bergmann
335,00 €
15. Okt.
Informationsveranstaltung Thema offen
Matthias-Grüne- wald-Kolleg
15:00 Uhr
W. Bergmann
19. Nov.
Informationsveranstaltung Thema offen
Matthias-Grüne- wald-Kolleg
15:00Uhr
W. Bergmann
20. Nov.
Skatturnier
Frankfurter Hof
15:00 Uhr
L. Hillgärtner
3,00 €
03. Dez.
26. Oktober
Besuch eines Weihnachtsmarktes
noch offen
noch offen
W. Bergmann
noch offen
10. Dez.
Adventskaffee
Großer Riesensaal
14:30 Uhr
Vorstand
30. Dez.
Wanderung zwischen den Jahren
Büro
11:00 Uhr
H. Beckers L. Hillgärtner
Stammtisch 18:00 Uhr IL CASTELLO: 8. Januar / 5. Februar / 5. März / 2. April / 7. Mai / 2. Juli / 6. August / 3. September / 1. Oktober / 5. November / 3. Dezember
Spielenachmittag 15:00 Uhr Frankfurter Hof: 5. + 19. Januar / 2. + 23. Februar / 9. + 23. März /13. + 27. April / 11. Mai / 01. + 15. + 29 Juni / 13. + 27. Juli / 10. + 24. August / 7. + 21. September / 5. + 19. Oktober / 2. + 16. + 30. November / 14. Dezember
Boccia 17:30 Uhr Klein-Krotzenburg Bocciahalle: 16. Januar / 06. Februar / 13. März / 17. April / 22. Mai / 12. Juni / 10. Juli / 14. August / 18. September / 16. Oktober / 20. November
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Bildnachweise Info Neumitglieder, Adventsfeier: N. Gassel; Heidelberg: Cam
Ansprechpartner im Vorstand
Lothar Hillgärtner 1. Vorsitzender
Christoph Becker 2. Vorsitzender
Peter Allmann Schatzmeister
Margot Dietz Schriftführerin
Helmut Beckers Beisitzer
Walter Bergmann Beisitzer
Ruth Gassel Beisitzerin
Maria Kollmann Beisitzerin
Margret Kunzendorf Beisitzerin
Rosemarie Millitzer Beisitzerin
Waltraud Omphalius Beisitzerin
Christa Schmidt Beisitzerin
Gernold Vollmer Beisitzer
glieder, Skatturnier u. Gesundheitsvortrag: L. Hillgärtner; lberg: Camping Haide; Neckarsteinach: Wikipedia; Lüneburg
Tel.
1794
67237
220210
3392
24485
21929
67377
25526
7744076
827921
27183
22843
26256
Impressum
Herausgeber HILFE Seniore Aschaf 63500 STelefon + Fax 06182–E-Mail seligens
Internet www.hBürozeiten Montag1. Vorsitzender Lothar 2.Vorsitzender ChristoRedaktion Wolfga Volker Verteiler Walter Bankverbindung SPK LaBIC HELADIBAN DE02 5
Vereinsregister VR 463
ärtner; M. Kollmann: V. Höhr; Lüneburger Heide: Wikimedia
E FÜREINANDER renhilfe Seligenstadt e.V. affenburger Straße 1 0 Seligenstadt
–200502 [email protected]
.hilfe-fuereinander.de tag–Freitag10.00–12.00 h ar Hillgärtner toph Becker gang Ott, Gabi Laube, er Höhr er Bergmann Langen-Seligenstadt ADEF1SLS 5065 2124 0011 1116 30
639 Amtsgericht Offenbach
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Komödie Freitag, 27.02.2015 um 14.00 Uhr
Kino Turmpalast in Kooperation mit der Stadt Seligenstadt
Februar: Wie in alten ZeitenInhalt: Richard Jones (Pierce Brosnan) ist ein geschiedener Mann mittleren Alters, der gerade seine Firma verkauft hat und sich auf ein sorgloses Leben f reut. A n seinem letzten A rbeitstag m uss er aber f eststellen, dass der V erka uf grün dlic h sc hi ef gegangen ist, da er es m it einem B etrüge r zu tun ha tte. D ie F irm a ist pl eite und dam it sind auc h Richards Rentenrücklagen weg. Richard holt seine Ex-Frau Kate (Emma Thompson) dazu, die ihm helfen soll, den windigen Geschäftsmann zu finden, der hinter dem Betrug steckt. Die beiden geraten in ein Katz-und-Maus-Spiel, das sie quer durch Europa führt und damit in Intrigen, eine Verbrecherjagd und einen Juwelenraub verstrickt, der Richards Zukunft retten könnte – all das, während sich Richard und Kate wieder näherkommen.
März: Auf das LebenInhalt: Ruth (Hannelore Elsner) ist 84, war einst Cabaret-Sängerin und hat sich trotz einer traumatischen Kindheit die Freude am Leben bewahrt. Das ändert sich allerdings, als ihre Werkstatt für Musikinstrumente geschlossen w ird. S ie w ird aus ihr er Wohnung gew orf en und soll in ein S eniorenhe im ziehen. Als sie völlig resigniert ihr Los zu akzeptieren versucht, trifft sie auf Jonas (Max Riemelt), der sich bei ihrem Umzug als Möbelpacker verdingt.
Tragikomödie Dienstag, 24.03.2015 um 14.00 Uhr
Das Seligenstädter Seniorenkino wird monatlich im Kino Turmpalast, Bahnhofstraße 14, in Seligenstadt veranstaltet. „An unserer Kinoreihe sollen alle Freude haben. Daher erhalten alle Kinogäste des Seniorenkinos ihre Eintrittskarte zum Sonderpreis von 4,50 €“, lädt Bürgermeisterin Nonn-Adams ein. Der Kartenverkauf startet am Tag der Vorstel-lung um 13.30 Uhr an der Kinokasse.
SENIORENKINO November bis Dezember
Unterhaltung
April: Best Exotic Marigold Hotel 2Inhalt: In der Fortsetzung des Überraschungserfolgs Best Exotic Marigold Hotel gibt es ein Wiedersehen mit der Gruppe fideler Rentner in einem Hotel in Indien.Einige von den älteren Herrschaften aus dem ersten Teil haben es sich im Best Exotic Marigold Hotel inzwischen sehr gemütlich gemacht und freuen sich nun auf die Neuankömmlinge Guy (Richard Gere) und Lavinia
(Tamsin Greig). Währenddessen träumt Hotelbesitzer Sonny (Dev Patel) von einem Second Best Exotic Ma-rigold Hotel und hat auch schon ein Grundstück ins Auge gefasst.
Tragikomödie Freitag, 24.04.2015 um 14.00 Uhr
Unser Enkel „Pauline“ mit Ihrem Lieblingshund „Liesel“ beim Mittagsschläf -chen. Hans-Jürgen Heyne b63500 SeligenstadtHaben Sie, verehrte Leserinnen und Leser der „FÜR UNS“, auch ein Enkel-, Urenkel- oder Haustierfoto das Ihnen besonders am Herzen liegt? Wenn ja, dann schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen Ihr Foto gerne in einer der nächsten Ausgaben. Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Wohnort dazu sowie ein paar Informationen über die abgebildeten Personen oder Tiere.
E-Mail Adresse: [email protected] (mit der Bitte um Weiterleitung an Ilka Haucke, Stichwort: „Für Uns“). Post Adresse: Stadt Seligenstadt, zu Händen Ilka Haucke, Marktplatz 1, 63500 Seligenstadt. Wir scannen das Foto ein und schicken es an Sie zurück.
Mein schönstes Haustier - Foto
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28 Seligenstadt 36
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Millionen Menschen trainieren mit dem japanischen Zah-lenrätsel ihre grauen Zellen. Machen Sie doch auch
mit! Und so geht’s: Füllen Sie die Diagramme mitden Zahlen 1 bis 9 auf. Dabei darf jede Ziffer in
jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3 x 3-Feldnur einmal vorkommen. Bei SUDOKU müssen
Sie kein Mathematiker sein – cleveresKombinieren ist hier gefragt! TIPP: Be-
nutzen Sie einen Bleistift, damit SieFehler mit einem Radiergummi schnell
korrigieren können. Oder schreibenSie die Zahlen probehalber klein in
die Kästchen.
VIEL SPASS BEIM LÖSEN!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!
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Zu jeder Jahreszeitbis ins hohe Alter!SUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKUSUDOKU
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Wohnort
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FÜR UNSFüreinander in unserer Stadt
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Informations-SeitenInteressenvertretungSeniorenbeirat der Stadt SeligenstadtVorsitzender: Peter LehmannWilhelm-Leuschner-Straße 8, 63500 S eligenstadt Tel. 216 57
Stadtverwaltung Seligenstadt
Rathaus, Marktplatz 1, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12.00 UhrDonnerstag 15.00 bis 18.00 UhrTelef onnum m er: 0 6182/ 870
Verwaltungsstelle Froschhausen, ehe m aliges R atha us, S eligenstä dter Straße 40, Öffnungszeiten: Mittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr Telefonnummer: 06182/ 87178
Verwaltungsstelle Klein-Welzheim, Gästehaus der Metzgerei Kuhn, Hauptstraße 94, Öffnungszeiten: Mittwochs von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Telefonnummer: 06182/ 87117
Bürgerbüro Frankfurter Str. 100 Öffnungszeiten:Montag: 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag: 8.00 bis 11.30 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag 8.00 bis 11.30 UhrFreitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag & Donnerstag 14.00 Uhr bis 17.30 Uhr Samstag (nur Bereich Meldewesen) 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Telef onnum m er: 0 6182/ 87308Nachbarschaftshaus, Am Hasen-pf ad 31 Telef onnum m er: 06182/ 87- 267 ode r 87- 268
Seniorenberatung der Stadt SeligenstadtAmt für Kinder, Senioren, Sport & KulturA nke van den B erghR atha us, Tel. 8 7- 1 10E-Mail: [email protected]
RentenangelegenheitenA m t f ü r S oziale I nf rastrukt urWolf gang K leinR atha us, Tel. 8 7- 126E-Mail: [email protected]
Wohngeld (nur Antragsabgabe)A m t f ü r S oziale I nf rastrukt urNachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31, 63500 S eligenstadt 06182/ 87-267, E-Mail: nachbarschaftshaus@seligenstadt. de
Beratung durch den Caritas-Verband Caritasverband Offen-bach e.V. Allgemeine Lebensb. Außenstelle Dudenhöfer Straße 1063500 S eligenstadtTe.: 06182/ 26 289
Psychologische Beratungsstellefür Eltern, Kinder und JugendlicheTel. 8956-0 für Erwachsene und P aare Tel. 78741 1Jakobstraße 5, 63500 Seligenstadt
Beratung des Sozialdienstes Asklepios Kliniken Langen-Seligenstadt GmbHDudenhöfer Straße 9, 63500 S eligenstadt, Tel. 83- 8771
Beratung und Begleitung durchdie Hospizgruppe Seligenstadt und UmgebungHospiztelefon: Tel. 0178/ 5646 979w w w .hos pi z- seligenstadt.deBeratung: jeden Mittwoch, von 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr,im Erdgeschoss der Asklepios Klinik, Raum E 06.1
Sozialpsychiatrische Beratung des GesundheitsamtesKreis OffenbachSozialpsychiatrischer DienstGottlieb-Daimler Straße 10, 63128 D ietzenbac h Tel. 06074/ 818 0- 63792
Offenes Trauercafé der Hospizgruppe Seligenstadt und UmgebungIm Haus Wallstraße, Raum im Erdgeschoss Wallstraße 38, 63500 S eligenstadt. A n j edem ersten Samstag im Monat jeweils von 15 bis 17 Uhr. Jeder und jede ist will-kommen. Hospiztelefon: 0178/ 56 46 979 w w w .hos pi z- seligenstadt.de
Sprechstunden in Seligenstadt:Jeden zweiten Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr. Im Nachbarschaftshaus, Am Hasenpfad 31 Bitte vorab telefo-nische Vereinbarung!
SchuldnerberatungSchuldnerberatungsstelle DreieichHauptstraße 45Tel. 06103/ 8336815BeratungszentrumPuiseauxplatz 1631 10 N ieder- R odenTel. 06106/ 660090
Beratung behinderter MenschenKreis OffenbachFachdienst GesundheitWerner-Hilpert-Straße 1, 63128 D ietzenbac hTel. 06074/ 8180- 1205
Sozialverband VdKO rtsverband S eligenstadtJ oha nn Wom bac he r Tel. 28761V dK O rtsverband F rosc hha usenDoris Murmann, Tel. 64357E-Mail: [email protected] K lein- Welzhe imJürgen Euler, Tel. 24766
Beratung und Infonachmittage:jeden 1. Donnerstag im Monatvon 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr Wall-straße 38-40 63500 Seligenstadt jeden 3. Montag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr im Nachbarschafts-haus, Am Hasenpfad 31 63500 S eligenstadtBegleitdienste, Einkaufshilfen, kleinere Reparaturen etc.
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
FÜR UNSFüreinander in unserer Stadt
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Informations-Seiten
HILFE FÜREINANDERSeniorenhilfe Seligenstadt e.V.Aschaffenburger Straße 1, 63500 S eligenstadtTel. und Fax 200502w w w .hi lf e- f uereinander.deseligenstadt@ h ilf e- f uereinander. de
Öffnungszeiten des Büros:m ontags bis f reitags von10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Caritasverband Offenbach e.V.Außenstelle SeligenstadtDudenhöfer Straße 10, 63500 S eligenstadtTel. 26289
BehindertenfahrdiensteJohanniter-Unfall-Hilfe e.VBorsigstraße 56, 63110 RodgauTel. 06106 / 871 00
Arbeiterwohlfahrt (AWO),Kreisverband Offenbach Land e.V.Wiesenstraße 9, 63128 DietzenbachD ietzenbac h Tel. 06074/ 33300D reieic h Tel. 0 610 3/ 68007Langen/Egelsbach Tel.06103/24061Mühlheim Tel. 06108/77204 O bertsha usen Tel. 06104/ 49484
Ambulante Dienste der Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach e.V.Ludwigstraße 136, 63067 O f f enbac hTel. 069/ 80906 921
Malteser Hilfsdienst (MHD) gGmbHS tadt und K reis O f f enbac hB ieberer S tr. 131, 63179 O bertsha usenTel. 06104 / 941 277
Weitere Hilfsangebote:Haltestelle Seligenstädter TafelGemeindezentrum St. MarienS teinw eg 25, 63500 S eligenstadt
jeden Mittwoch von 15.30 Uhr bis 17.00 UhrDie Haltestelle ist eine Initiative der K irc he ngem einden im D eka nat S eligenstadt.
Informationen zu Angeboten und Hilfen für ältere MenschenHILFE FÜREINANDER Seniorenhilfe Seligenstadt e.V.Aschaffenburger Straße 1, 63500 S eligenstadtTel. und Fax 200502w w w .h ilf e- f uereinander.deseligenstadt@ h ilf e- f uereinander. de
Öffnungszeiten des Büros:m ontags bis f reitags von 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
RMV-Mobilitäts-BeratungVerkehrs-Infos und Freizeit-TippsHotline: 01805 7684636 ( 0,12 € Min.) Internet: www.rmv.de
SelbsthilfegruppenRheuma-Liga Hessen e. V. SelbsthilfegruppeK arin S tadtm ü llerI m G rauborn 2 3 6 3 5 0 0 S eligenstadtJeden 3. Dienstag im Monat, 19:00 Uhr im Evangelischen Gemeindezen-trum Seligenstadt, Jahnstraße 24.A nsp rec h p artnerinnen: G udrun C h ristiani (Tel.: 06182/ 28522)K arin S tadtm ü ller (Tel.: 06182/ 828693)
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung Landstraße 1, 63454 Hanau Tel. 0 6 1 8 1 / 2 5 3 7 5 4
Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs F rau D am mTel: 7 8 8 9 7
Tinnitus Selbsthilfegruppe Seligenstadt und UmgebungEmmi Schließmann0 6 1 8 2 / 6 7 6 7 5
Diabetiker Selbsthilfe Seligenstadt R eic h enberger S tr. 66 3 5 0 0 , S eligenstadtTel: 0 6 1 8 2 / 2 3 7 4 1Ansprechpartner Helmut Artelt
„Prinzip Hoffnung“ Selbsthilfe-gruppe für Menschen mit psy-chischen Problemen Tref f en: montags von 17- 18:30 Uhr Nachbar-schaftshaus/ Am Hasenpfad 31, 6 3 5 0 0 S eligenstadt. A nsp rec h p artner: K reis O f f enbac h , S ozialp sy c h isc h er Dienst, (Tel.: 06074/ 8180-63792)
Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.R egionalgrup p e R odgau- S eligenstadtLeiter: Wolfgang Dauer Wendelinusstraße 2963533 Mainhausen0 6 1 8 2 / 2 1 3 6 7w olf gang- dauer@ w eb. de
Osteoporose-Selbsthilfegruppe SeligenstadtJutta LotzTempelhofstraße 2463179 O bertsha usen0160/ 3551837 Montags bis m ittw oc hs sow ie f reitags j ew eils am V orm ittag: 06182/ 89 9130
Schlafapnoe/AtmungsstörungenRhein/MainN ä c hs ter S elbsthi lf e- G ruppe ntref f :Dienstag 05. Nov. 2013 -18:30 UhrV D K - B ezirks gesc hä f tsstelle60385 Frankfurt/MainO stpa rks tr. 37 A nspr ec hpa rtner:Horst Schlett, Stockstädter Str. 13Mainhausen/Zellh.Tel.: 0 61 82 / 36 48Mail: [email protected]ächste Treffen: 10. März 2015, 18:00 Uhr, 12. Mai 2015, 18:00 UhrWeitere Tref f en: 7. J uli, 1. S ept em ber, 10. November 2015 jeweils 18:00 Uhr
Interessenvertretung, Beratung, Selbsthilfegruppen, Informationen
FÜR UNSFüreinander in unserer Stadt
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Informations-Seiten
Seniorenwohnungen
A nm eldung und A uskunf t:A m t f ür S oziale I nf rastrukt ur N ac hba rsc ha f tsha us, Am Hasenpfad 31635 00 S eligenstadt061 82/ 87- 267E-Mail: nachbarschaftshaus@seligenstadt. de
Seniorenpflegeheime/Kurzzeitpflege
CURA Pflegehaus Seligenstadt GmbHHenri-Dunant-Straße 13 635 00 S eligenstadtTel. 9320
Soziale Dienste RBKHaus SenioRobert-Bosch-Straße 8-12 635 00 S eligenstadtTel. 82920 0
Kursana Domizil SeligenstadtG riesgrund 635 00 S eligenstadtTel. 78220 - 0
Seniorenheime/Kurzzeitpflege in der näheren Umgebung
Seniorenpflegeheim MainhausenBetriebsgesellschaft mbHG inkgor ing 2363533 Mainhausen061 82/ 7880w w w .a urelius- hof .de
Agaplesion SimeonstiftWohnen und PflegenTriebw eg 3863512 Hainburg06182/ 701-1, Fax 701-207w w w .s im eonstif t.de
Seniorentagespflegestätte des Caritasverbandes AschaffenburgA m O berborn 1 63791 Karlstein/Main Tel. 06188/ 77516
Senioren- und Fachpflegezentrum GmbHGretel-Egner-HausFeldstraße 39 631 10 R odgau- D udenhof enTel. 06106/ 821- 0
Alten- und Pflegeheim „Haus Morija“Z w ic ka uer S tr. 2 63322 Rödermark/Ober-RodenTel. 06074/ 95055Pflegedienste
Caritasverband Offenbach e.V.Außenstelle SeligenstadtS ozialstation: Dudenhöfer Straße 1063500 S eligenstadtTel. 26280
Ambulanter PflegedienstF ranziska G ossm annMittelbeune 21 63500 S eligenstadtTel. 8244724
Ambulanter Pflegedienstpia causa Ltd.Bahnhofstraße 2763500 S eligenstadtTel. 9930789
Michael Gelbke PflegeTheodor-Heuss-Str. 25 63533 MainhausenTel. 9203- 0
Ambulante HauskrankenpflegeSanitas GmbHHainhäuser Straße 56631 10 R odgauTel. 06106/ 643264
Essen auf Rädern
Caritasverband Offenbach e.V.Außenstelle SeligenstadtDudenhöfer Straße 10 63500 S eligenstadtTel. 26289
Deutsches Rotes KreuzK reisverband O f f enbac h e .V .S pe ssartring 24 63071 O f f enbac hTel. 069/ 85005- 0
Bethesda Service GmbHA m O bertor 4064832 B abenha usenTel. 06073/ 72861 1 1
Hausnotruf
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.Borsigstraße 56 631 10 R odgauTel. 06106/ 8710 0
Deutsches Rotes KreuzS pe ssartring 24 63071 O f f enbac hTel. 069/ 85005- 290
Arbeiter-Samariter-BundRhönstraße 12 63071 O f f enbac hTel. 0800/ 1921200
Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz
B etreuungsgruppe „ S eniorengar-ten“, dienstags: 4 Stunden am Vormittag in MainhausenA nspr ec hpa rtner: F rank K ollm us, C aritas S eligenstadt, Tel. 26289Cordula Becker, Pflegedienst G elbke , Tel. 92030
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FÜR UNSFüreinander in unserer Stadt
Seligenstadt 36 33
Informations-Seiten
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Stadt Seligenstadt
A nke van den B erghS eniorenberatungR atha us M arkt pl atz 1, Z im m er 1Tel. 87- 1 10seniorenberatung@ seligenstadt.de
A ngebote s. V eranstaltungsk alender
Seniorenbeirat der Stadt Seligenstadt
V orsitzender: P eter L ehm annWilh elm - L eusc hn er- S traße 8Tel. 21657 e
HILFE FÜREINANDERSeniorenhilfe Seligenstadt e.V.A sc ha f f enburger S traße 1Tel. und F ax 2005 02w w w .hi lf e- f uereinander.deseligenstadt@ h ilf e- f uereinander. de
S pi elenac hm ittage im F rankf urter H of : s. V eranstaltungska lender
S tam m tisc h: J eden M onat am er-sten D onnerstag um 18.00 U hr im „ I l C astello“ am F reihof pl atz
Seniorenkreise
Altenclub SeligenstadtO rt: S enioren- und B ehi n- dertenw ohna nlage, Wallstraße 38- 40Z eit: j eden M ontag, 14 U hrA uskunf t: G rete R um m el, Tel. 21540 R uth V ogt, Tel. 21891 M arion K ern, B rigitte M ü ller und H arry Witt
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Die Veranstaltungen und Ausflüge der S enioren F ahr gem einsc ha f t finden donnerstags statt. Angebote s. V eranstaltungska lender.A uskunf t: Willi H eller, Tel. 7272
Angebote der Kirchengemeinden
Ev. Frauenkreis FroschhausenO rt: E v. G em eindeha us, H erm ann- E h lers- S traß e Z eit: j eden D ienstag, 14.30 U hr , und j eden 2. S onntag im M onat, 14.30 U hr , von S ep- tem ber bis A pr ilA usku nf t: R uth G assel, Tel. 6 7 3 7 7Ev. Frauenkreis SeligenstadtO rt: G em eindezentrum , J ahns traßeZ eit: j eden M ittw oc h , 1 4 . 3 0 U h rA uskunf t: B ä rbel B elz, Tel. 27415Seniorentreff der Pfarrei St. MarienO rt: S teinw eg 25Z eit: j eden M ittw oc h , 1 4 . 3 0 U h r
A uskunf t: R ita H und, Tel. 1094
Pfarrei St. Marcellinus und PetrusO rt: P f arrzentrum , J akobs traßeA uskunf t: P f arrbür o, Tel. 3375
Kfd St. Margareta FroschhausenO rt: M ax im ilian- K olbe- H aus, A nne- F rank- S traße 2Z eit: 1 m al m onatlic h - donnerstagsA uskunf t: C hr ista P lac ki nger, Tel. 67851
Seniorenkreis St. CyriakusO rt: P f arrhe imZ eit: j eden M ittw . , 1 4 . 3 0 U h rA uskunf t: B runhi lde R euter Tel. 899156
Sport für Senioren
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34 Seligenstadt 36
Informations-Seiten
Gymnastik des Deutschen Roten KreuzesO rt: F erdinand- P orsc he - S tr. 19Zeit: jeden Mittwoch, 9.30 – 10.30 UhrAuskunft: Elke Wilhelmi, Tel. 66735Gymnastik für Senioren des Deutschen Roten KreuzesOrt: Bügerhaus MainlingenZeit: jeden Montag, 14.30-15.30 UhrAuskunft: Margret Röthig, Tel. 20288Wassergymnastik des Deutschen Roten KreuzesO rt: m onte- m are B ad O bertsha usenZeit: jeden Montag, 9:45 UhrAuskunft: Margret Röthig, Tel. 20288Rücken-Gymnastik des Deutschen Roten KreuzesOrt: Bürgerhaus MainflingenZeit: jeden Mittwoch 10:15– 11:15 UhrAuskunft: Margret Röthig, Tel. 20288Seniorengymnastik der kfd St. Margareta unter der Leitung von Petra Himmel mit Schwer-punkt OsteoporoseO rt: B ür gerha us F rosc hha usenZeit: donnerstags 10:15 UhrAuskunft: Petra Himmel, Tel.: 841526Gymnastik unter der Leitung von Ingeborg FiedlerO rt: S t. J osef sha us, S eligenstadtZ eit: j eden D ienstag 9.45 – 10.45 Uhr jeden Mittwoch 9.45 – 10.45 Uhr A uskunf t: I ngeborg F iedler, Tel. 21995
Senioren-Gymnastik „55plus“ der Sportvereinigung 1912 e.V. für MännerO rt: Turnha lle am Wald- spor tpl atz an der Zellhäuser Straße (Clubsaal)Zeit: montags um 19:15 UhrA uskunf t: K alle R he in, Tel. 22351Damen Fit & Aktiv bei der Sportvereinigung 1912 e.V.O rt: Turnha lle am Wald- spor tpl atz an der Zellhäuser StraßeZ eit: j eden D ienstag, 20:00 – 21:00 UhrAuskunft: Hannelore Siegel, Tel. 1843
Sportfreunde Seligenstadt e.V.Aschaffenburger Straße 15963500 S eligenstadtDeutsches Sportabzeichen: Training und AbnahmeO rt: S tadion Z ellhä user Straße / städt. S c hw im m badZeit: Von Ende der hess. Sommerferien bis Ende September, jeden Mon- tag, 18.00 – 20.00 UhrA uskunf t: K laus P annek, Tel. 25801 Walter K rom er, Tel. 23577
Bewegung im Freien und Funkti-onsgymnastik für alleO rt: S tadion Z ellhä user StraßeZeit: Mai – Oktober, jeden Montag, 19.00 – 20.30A uskunf t: K laus P annek, Tel. 25801
Kräftigungs- und Funktionsgym-nastik für alleO rt: S por tha lle der Einhardschule
Zeit: November – April, jeden Montag, 19.00 – 20.00 UhrA uskunf t: K laus P annek, Tel. 25801
Damengymnastik: Wirbelsäulen-gymnastik mit progressiver Mus-kelentspannungO rt: S por tha lle der MerianschuleZ eit: j eden D ienstag, 20.00 – 21.00 UhrAuskunft: Ute Kampfmann, Tel. 27552
Fußball für HerrenO rt: S tä dt. K unstrasenpl atz (hinter VITA NOVA)Zeit: jeden Montag, 2 0.00 – 22.00 UhrA uskunf t: K arl P eter S c hw ein- f urth, Tel. 26 3 29
Stuhlgymnastik und Gymnastik auf der MatteO rt: altes R atha us, Z ellha usenZeit: jeden Mittwoch, 10.15 – 11.15 UhrA uskunf t: K laus P annek, Tel. 25801Yogaverein - Namasté yogaschule SeligenstadtY oga f ü r S enioren10-Wochen-Kurs ab 7.2. (Einstieg auch später noch möglich) 14.00 bis 15:30 UhrKoronargruppe Seligenstadt e.V.HerzsportO rt: Turnh alle der Einhardschule (Einhardstraße)Z eit: j eden D onnerstag von 17:30 bis 19:30 UhrAuskunft: Reinhard Link, Tel: 2 6 1 4 4 Gisela Mundinger, Tel. : 6 0 1 2 5
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Ausgabe Nr. 36 / Februar - März - April 2015 HERAUSGEBER STADT SELIGENSTADT
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Ganzheitliche Pflege Z iel unserer a k tivierenden und ganz h eitli c h en P f le -ge ist es , die S elbst ä ndig k eit unserer B e w o h ner zu f ö rdern und so lange w ie m ö gli c h zu er h alten . Wir arbeiten na c h m odernen P f lege - und Q ualit ä tsstan -dards .
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AGAPLESION SIMEONSTIFT in Hainburg er-neut mit „Grünem Haken“ ausgezeichnet
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U AUSE IN IS LI E GE O GEN EIAGAPLESION ist einer der bundesweit führenden Gesundheits- und Pfl egedienstleister für Senioren. Als christliches Unternehmen ist tätige Nächstenliebe unser Auftrag. Und genau das macht den Unterschied.
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Kontakt:Daniela Brückner – EinrichtungsleitungTriebweg 38, 63512 HainburgTel. (06182) 701-1 Fax (06182) 701-207Simeonstift @ hessischer-diakonieverein.dewww.hessischer-diakonieverein.de
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