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purkersdorfer

Nr. 234 September 2008

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echo

1.332 TeilnehmerInnen beim Familiensommer 2008Seite 2

Initiative “Besser-Unterwegs im Wienerwald” gestartetSeite 5

S50 15-Minuten-Takt kommtSeite 7

HIER KOMMT LIEHR.Hier kommt der Purkersdorfer Kandidat.

www.liehr.at

echo Aktuelles

2 Volkspartei Purkersdorf

GR Albrecht OppitzChefredakteur

Medieninhaber und Herausgeber ÖVP Purkersdorf. Chefredakteur und Layout: Albrecht Oppitz; Fotos: Gerhard Tomann, Albrecht Oppitz, Raimund Boltz; Redak-teure: alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei; Inserate Administration: Gerhard Tomann. Alle 3002 Purkersdorf,Wiener Straße 10; Hersteller: Demczuk Fairdrucker GesmbH, 3002 Purkersdorf, Herstellungsort: Purkersdorf, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. Diein der Zeitschrift “Purkersdorfer Echo” wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. JederAutor trägt die Verantwortung für seinen Artikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch na-mentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Danke an alle 1.332 Teilnehmerinnenund Teilnehmer des Familiensommers2008!

Nach 20 Veranstaltungen steht es fest:Die Volkspartei Purkersdorf konntebeim Familiensommer 2008 exakt1.332 Teilnehmerinnen und Teilneh-mer begrüßen. Jubelte man vergange-nes Jahr über mehr als 600 Besucher soist man heuer von dem sensationellenZuspruch geradezu überwältigt.

ÖVP-Obfrau Familienstadträtin Elisa-beth Mayer: „Es war unser Ziel, den Pur-kersdorfer Familien einen abwechs-lungsreichen und interessanten Sommerzu ermöglichen. Bei der Gestaltung desProgramms haben wir besonderes Au-genmerk auf die Bedürfnisse der Kinderund Eltern gelegt. Bewegung und derUmgang mit Naturmaterialien bereitetden Kindern besonders viel Spaß. Die El-tern hatten die Gelegenheit mit ihrenKindern entspannte Stunden zu genie-ßen und nutzten den Erfahrungsaus-tausch mit anderen Eltern. Auf einen Zu-spruch von 1.000 BesucherInnen habenwir nur zu hoffen gewagt, dass wir aberdas Vorjahresergebnis gleich mehr alsverdoppeln konnten macht mich über-glücklich. Es zeigt, wie sehr die Familiendieses Angebot brauchen.“

Der Kinder-Blaulichttag, ein spannenderNachmittag im Kletterpark, die Natur-park Werkstatt, die Hilfswerk - Spielsta-tionen rund um „Natur mit allen Sinnenerleben“ und der Kiddydanceclub warennur einige der Highlights dieser Veran-staltungsreihe. Besonders großen An-klang fanden das Kasperltheater, das Fi-gurentheater und die Kreativstationen.

Die Veranstaltungsreihe „PurkersdorferFamiliensommer“ fand bereits zum drit-ten Mal statt. Organisator GemeinderatAlbrecht Oppitz: „Mit Hilfe der Unter-stützung von zahlreichen Sponsoren,der Pfarre Purkersdorf und der Kinder-welt-NÖ war es uns auch heuer wiedermöglich, alle Veranstaltungen kostenlosanzubieten. Bestätigt durch den großar-tigen Erfolg werden wir auch nächstesJahr wieder ein interessantes Programmfür alle Purkersdorfer Familien auf dieBeine stellen.“

Veranstaltungen mit Familiencharaktersind in Purkersdorf leider Mangelware.Die Veranstaltungen der Volksparteisind eine Ausnahme, die dankbar ange-nommen werden. „Einerseits stärkt dieVolkspartei Purkersdorf mit dem Fami-liensommer ihr Profil als familienfreund-liche Partei und andererseits ist der Fa-miliensommer mittlerweile eine Institu-tion“, betont Florian Liehr, Obfrau-Stell-vertreter und Purkersdorfer Kandidatzum Nationalrat und weiter: „Wir kön-nen gar nicht genug für Familien tun. Beiden Veranstaltungen die Freude in denAugen der Kinder zu sehen, war einfachgroßartig!“

„Herzlichen Dank an alle Vereine, Ein-richtungen und Organisationen dienicht nur ihre Räumlichkeiten sondernauch viele Stunden ehrenamtliche Mit-arbeit für die Familien unserer Gemein-de eingebracht haben,“ so die Organi-satoren GR Albrecht Oppitz und StR Eli-sabeth Mayer.

Das war der Familiensommer 08

impressum

Sehr geehrte Purkersdorferinnenund Purkersdorfer!

Die Purkersdorfer Volkspartei hat sicherfolgreich für Sie eingesetzt:

15-Minuten-Takt kommtDie Forderung der Volkspartei Purkers-dorf nach dem 15-Minuten-Takt gehtauf den berechtigten Wunsch vielerPendlerinnen und Pendler zurück. Flori-an Liehr hat sich mit LH - StellvertreterErnest Gabmann zusammengesetzt, ummit ihm die rasche Realisierung zu be-sprechen. Im konkreten Fall ist geplant,auf dem S50 Abschnitt zwischen Hüttel-dorf und Unter-Purkersdorf, den Takt-verkehr während der Hauptverkehrszeitvon 30 auf 15 Minuten zu verkürzen.Start wäre dann noch heuer im Dezem-ber. Der beharrliche Einsatz von FlorianLiehr und der VP Purkersdorf trägtFrüchte.

N8buzz für unsere JugendlichenSeit 7. Sept. 08 fährt der Nachtbuss inder Nacht von Samstag auf Sonntag vonWien nach Hause. Abfahrt um 3.05 Uhrvon Hütteldorf über das Auhofcenternach Purkersdorf. Die junge Volksparteihat sich für den N8buzz erfolgreich ein-gesetzt und erreicht, dass unsere Ju-gendlichen GÜNSTIG (€ 2,— pro Fahrt),SICHER und BEQUEM nach Hause kom-men.

NEUER SPEISEPLAN für Kindergärtenund HortAuf meine Initiative hin wurden im Som-mer die Speisepläne für Kindergärtenund Horte durchforstet und unter Anlei-tung einer Expertin auf die ernährungs-physiologischen Erfordernisse der ver-schiedenen Altersgruppen ausgerichtet.Herzlichen Dank an die Betreuerinnen,die Allgemeine Verwaltung und die Lie-ferfirma für die konstruktive Zu-sammenarbeit und rasche Umsetzungdes Projektes. Mit ist wichtig, einennachhaltig Beitrag für die Gesundheitunserer Kinder zu leisten.

Familiensommer 2008Die Volkspartei Purkersdorf konnte beimFamiliensommer 2008 exakt 1.332 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer begrü-ßen. Unser Ziel war es, den Familien ei-nen abwechslungsreichen und interes-

santen Sommer zu ermöglichen. Jubel-ten wir vergangenes Jahr über mehr als600 Besucher, so sind wir heuer vondem sensationellen Zuspruch geradezuüberwältigt. Herzlichen Dank an alleSponsoren, die Pfarre, die Vereine undOrganisationen die zum Gelingen vonmehr als 20 Veranstaltungen beigetra-gen haben. Bestätigt durch den großar-tigen Erfolg werden wir auch nächstesJahr wieder ein interessantes Programmzusammenstellen.

StadtfestDas Purkersdorfer Stadtfest – ein Festfür die ganze Familie – war heuer sensa-tionell gut besucht. Insgesamt 108 Teil-nehmerInnen haben beim Stadtlauf mit-gemacht und mehr als 80 Kinder warenvon den Spielstationen, der Luftburgund dem Spielebus der NÖ-Kinderweltbegeistert.

Ich freue mich sehr, Sie bereits heute zuzwei wichtigen Veranstaltungen einla-den zu können. Zum Spiele-Nachmittagfür die ganze Familie am 7. + 8. Nov. 08und zum Vortrag des bekannten Fami-lientherapeuten und Buchautors JesperJuul am 4. Dez. 2008 ab 19.00 Uhr zumThema: „Die kompetente Familie“. Bei-de Veranstaltungen finden im Purkers-dorfer Stadtsaal statt.

Nationalratswahl 2008Am 28. September 2008 bestimmen wiralle, wie es in Österreich weitergeht!Für mich steht eines fest: Wir brauchenin Zukunft eine Politik, die mit den Men-schen gemacht wird. Die Volkspartei inNiederösterreich und in Purkersdorflebt diesen Weg bereits vor. Daher bitteich Sie heute sehr herzlich: Gehen Sieam 28. Sept. 08 zur Wahl und unterstüt-zen Sie die ÖVP und unseren Purkers-dorfer Kandidaten Florian Liehr.

Wir sind gerne für Sie da.

Ihre Elisabeth MayerStadtparteiobfrau

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3www.vp-purkersdorf.at

StR Elisabeth MayerStadtparteiobfrau

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Initiative “Besser-Unterwegs im Wienerwald”gestartetWir fordern bei der Bahn einen 15-Minuten-Takt, mehr Park&Ride Park-plätze und mehr Haltestellen

Am Donnerstag, den 14. August 2008wurde durch Florian Liehr (Initiator,Purkersdorf), Bürgermeisterin ClaudiaBock (Wolfsgraben), Manuela Dundler-Strasser (Gablitz), Peter Sperk(Mauerbach), Hans-Jürgen Gaugl(Purkersdorf), Gemeinderat MarkusStojaspal (Pressbaum), Gemeinderat Al-brecht Oppitz (Purkersdorf) und Land-tagsabgeordneten Lukas Mandl (Geras-dorf) die Initiative Besser-Unterwegs imWienerwald gestartet.

Florian Liehr, Sprecher der Initiative:„Wir wollen aktiv Bewusstsein für ein ge-meinsames Miteinander im Straßenver-kehr und deutliche Verbesserungen inden Bereichen Individualverkehr sowieöffentlicher Verkehr schaffen. Zwarexistieren bereits Bemühungen in dieseRichtung und auch das Land Nieder-österreich unternimmt Anstrengungen,allerdings sind diese immer lokal be-grenzt. Ich möchte den gesamten Bezirkbeleuchten. Gemeinsam können wirmehr schaffen!“

Besser-Unterwegs sieht sich als offeneBewegung an, an der alle Bürgerinnenund Bürger teilhaben können. Wirwollen nicht parteipolitisch agieren,sondern Fortschritte im Verkehr undeine Stärkung der Lebensqualität derMenschen. „Dafür gibt es genügend An-

sätze“ betont Liehr „beispielsweisewollen wir das Radwegenetz sinnvollüber die Grenzen der Gemeinden zueinem in sich geschlossenen System aus-bauen, mehr Park&Ride Parkmöglich-keiten schaffen, um die Pendler zu einemUmsteigen auf öffentliche Verkehrs-mittel auf Teilstrecken zu bewegen.“

Auch bei den öffentlichen Verkehrs-mitteln im Bezirk gibt es noch sehr viel zuverbessern. „Bei den Preisen, diePendler für eine Bahnfahrt bezahlenmüssen, muss auchdas Service der ÖBBstimmen. Wir fordernden 15-Minuten-Taktauf der Westbahn-strecke, den Bau zu-sätzlicher Halte-stellen, wie beispiels-weise Sagberg (Neu-Purkersdorf) und zu-

sätzliche Busstreckenführungen inRichtung Wolfsgraben und Pressbaum.Eine Situation, wo ganze Ortsteilehinsichtlich öffentlicher Verkehrsmittelunterversorgt sind, darf im 21. Jahr-hundert einfach nicht mehr auftreten“,so Liehr abschließend.

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Initiative von StR Elisabeth Mayer: GesundesMittagessen für Kindergärten und Hort In den NÖ Landeskindergärten I, II + IIIund im Schülerhort gibt es ab Sept. 08einen neuen Speiseplan. Auf Initiativevon StR Elisabeth Mayer wurde bereits inder Stadtratssitzung im Juni 08 der Be-schluss zur Optimierung der derzeitigenMittagsverpflegung gefasst und eine ent-scheidende Verbesserung für Kinder undEltern erreicht.

Was brauchen unsere Kinder?Eine ausgewogene Ernährung ist nebenausreichenden Bewegungsmöglichkeiteneine wichtige Voraussetzung für diegesunde Entwicklung unserer Kinder. DieBasis für das spätere Ernährungsver-halten wird in den ersten Lebensjahrengelegt. „Die Eltern brauchen die Gewiss-heit, dass ihre Kinder ein ausgewogenes,gesundes und schmackhaftes Mit-tagessen erhalten. Deshalb war es mirwichtig, dass alle Beteiligten an einenTisch zusammenkommen und ihre Er-fahrungen und Wünsche einbringen. ImStartworkshop wurden diese zu kon-kreten Zielen definiert“, so VP-StRElisabeth Mayer.

Mit fachlicher Unterstützung wurde diebestehende Mittagsverpflegung im Hin-blick auf die ernährungsphysiologischenErfordernisse der verschiedenen Alters-gruppen ausgerichtet. Im neuen Speise -plan werden vermehrt regionale Pro-dukte berücksichtigt und die Getreide-produkte werden einen Vollkornanteil

von 50% aufweisen. Alle mit BIO gekenn-zeichneten Produkte stammen ausbiologischer Landwirtschaft.

Was ist NEU ab Sept. 08?Der ernährungsphysiologisch ausge wo -ge ne Wochenspeiseplan wird enthalten:1x Fleischgericht1x vegetarisches Gericht1x Fleischmischgericht (Auflauf, Eintopf)1x Fischgericht oder vegetarisch1x Lieblingsspeise der Woche (einWunsch gericht süß od. pikant)dazu mind. 3x Salat und mind. 3x Obstoder Obstdessert

Nach anfänglicher Skepsis konnten auchdie SPÖ-Mandatare von der Wichtigkeit

dieses Projektes überzeugt werden. „Mirist es wichtig, einen nachhaltigen Beitragfür die Gesundheit unserer Kinder zuleisten“, betont Elisabeth Mayer.

Anmerkung der Redaktion: Die SPÖ mit ihrer 2/3-Mehrheit hat inder Gemeinderats-Sitzung vom Sept. 07beschlossen, dass das Mittagessen fürdie Hort- und Kindergartenkinder ab 1. Sept. 08 teurer wird. Die Qualitäts-steigerung beim Mittagessen verursachtkeine Mehrkosten, da das Menü aufzwei Gänge reduziert wurde. Die ÖVPPurkersdorf fordert daher von der SPÖ,dass diese Preissteigerung umgehendzurückgenommen wird.

Bei der Präsentation der neuen Speisepläne bedankt sich StR Elisabeth Mayer ganz herzlich bei den Pädagoginnen, Betreuerinnen, der Lieferfirma und der Allgemeinen Verwaltung

für die konstruktive und aktive Mitarbeit.

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Beharrlicher Einsatz von Florian Liehrund der VP Purkersdorf trägt Früchte

Die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen,bedeutet sein Ziel zu erreichen ohne dieKonzentration auf die Straße legen zumüssen. Darüber hinaus bietet es Un-abhängigkeit von Treibstoffpreisen undist umweltfreundlich. So weit, so gut. DieGemeinden im Teilbezirk Purkersdorfsind jedoch nur ungenügend an dasöffentliche Netz angebunden und die In-tervalle sind teilweise einfach ein Affrontdenen gegenüber, die sich eine teureJahres- oder Monatskarte kaufen.

Florian Liehr, Kandidat zum Nationalrat:„Verbesserungen wurden bislang zwarimmer wieder von diversen Poli ti ker -innen und Politikern gelobt, doch dieTaten blieben aus. So kann es nicht wei-tergehen!“ Diese Woche hat Florian Liehrsich daher mit Herrn Landeshauptmanns-tellvertreter Ernest Gabmann, welcher inder Landesregierung für den öffentlichenVerkehr verantwortlich zeichnet, zu-sammengesetzt, um mit ihm die rascheRealisierung der bisher an die Initiative„Besser unterwegs im Wienerwald“(www.besser-unterwegs.at) herange tra -genen Forderungen der Wienerwald-bewohnerinnen und –bewohner zu be-sprechen.

Auf dem Rückweg nach Purkersdorf hatFlorian Liehr eine erste frohe Botschaftim Gepäck: der 15-Minuten-Takt derSchnellbahn S50 zwischen Purkersdorf

und Wien wird endlich Realität, einerVertragsunterzeichnung steht seitens desLandes Niederösterreich nichts mehr imWege und kann, sofern auch die SPÖ inder Person des Herrn Verkehrsministerund des Bürgermeisters von Wien einHerz für Umwelt und Menschen zeigen,noch diese Woche erfolgen. LH-Stv.Ernest Gabmann: „Im konkreten Fall istgeplant, auf dem S50 Abschnitt zwischenHütteldorf und Unter-Purkersdorf, denTaktverkehr während der Hauptverkehrs-zeit (6.00-8.30; 15.00-18.30) von 30 auf15 Minuten zu verkürzen.“ Start wäredann noch heuer im Dezember.

Volkspartei Purkersdorf-Obfrau Stadt-rätin Elisabeth Mayer bestätigt: „DieForderung der Volkspartei Purkersdorf

nach dem 15-Minuten-Takt geht auf denberechtigten Wunsch vieler Pend-lerinnen und Pendler zurück. Daherhaben wir uns in den vergangenenMonaten verstärkt für den Viertel-stundentakt eingesetzt – wie man sieht:mit Erfolg“.

Florian Liehr: „An diesem Beispiel kannman einmal mehr sehen, dass sich echterEinsatz für die Anliegen der Bevölkerungbezahlt macht. Bald schon müssen wirPendlerinnen und Pendler unsere Tages-planung nicht sklavengleich am undurch-schaubaren Fahrplan ausrichten.“ Ab-schließend versichert der Kandidat zumNationalrat, auch hinsichtlich der wei-teren Verbesserungschancen nicht lockerzu lassen.

Erfolg für Purkersdorf: S50 15-Minuten-Takt kommt

LH-Stv. Ernest Gabmann unterstützt die Initiative von Florian Liehr “Besser unterwegs imWienerwald”. Erster Erfolg: Der 15-Minuten-Takt kommt.

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WB: Hohe Steuer-und Abgabenquoteist eine Leistungs -bremseDer Österreichische Wirtschaftsbund ist der wirt-schaftspolitische Impulsgeber der ÖVP. Im Gegensatzzur SPÖ meinen wir, dass eine hohe Steuer- und Ab-gabenquote eine Leistungsbremse darstellt.Wer aber Wertschöpfung und Wachstum begüns-tigen will, muss die Leistungsbereitschaft fördern.

Wir stehen daher:• für die steuerliche Entlastung der Leistungsträger• für einen Abbau der bürokratischen Belastungen• für Eigenverantwortung und Selbstständigkeit stattstaatlicher Bevormundung

Derzeit mehren sich die Anzeichen für eine Ab-schwächung der Konjunktur. Gerade heute ist dahereine konsequente, verlässliche Wirtschaftspolitik ge-fragt. Es macht nie Sinn, den Menschen das Blaue(oder Rote) vom Himmel zu versprechen.

Was wir brauchen ist Klarheit und Wahrheit!

ÖVP lädt zum Vortrag mit Jesper Juul:

4. Dez. 2008 um 19.00 Uhr

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Hier kommt der Purkersdorfer Kandidatfür die Nationalratswahl 2008.Mit 26 Jahren ist Florian Liehr einer derjüngsten Politiker im Bezirk Wien-Umge-bung. Umso erstaunlicher daher, dass erwie kein anderer unsere Anliegen zuseinen macht: statt unseren berechtigtenÄrger über zahlreiche Missstände imBezirk schönzureden, packt er an.

Rufen wir daher am 28. September ge-meinsam nach Wien: Hier kommt Liehr -und mit ihm unsere Hoffnung auf die bes-sere Politik für unser Österreich.

Hier kommt die neue Politik.„Für mich ist wichtig, dass wieder Ver-trauen und Ehrlichkeit in die Politik ein-zieht. Ich halte nichts davon, das Blauevom Himmel zu versprechen. Ich möchtezeigen, dass sich jeder mit seinen Sorgenund Anliegen an mich wenden kann - ge-meinsam können wir eine Lösung füralles finden. Ich betrachte Politiker alsServiceinstitution für die Bevölkerung!“Homepage: www.liehr.at

Hier kommt Liehr.Interview mit Florian Liehr, PurkersdorferKandidat für den Nationalrat

Wieso ist diese Neuwahl notwendiggeworden?Wenn man nicht mehr miteinander kann,dann muss man es nochmal probieren.Die ÖVP hat bereits im März versucht dieWogen nochmals zu glätten, wieGusenbauer seine Forderungen über dieMedien ausgerichtet hat. Leider habendestruktive Kräfte in der SPÖ Leserbriefegeschrieben und schlussendlich die Ko-alition erfolgreich torpediert. Dieständige Krise der SPÖ darf nicht zu einerKrise fürs Land werden, daher war esnotwendig, die Reißleine zu ziehen.

Was möchtest Du besser machen, wennDu in den Nationalrat einziehst?Manche der gewählten Mandatare sehenihr Amt als gegeben an. Das darf nichtsein! Wir dürfen nicht vergessen, dass wiruns ständig neu bewerben müssen, dennauf Nationalratsabgeordneten lasten Ver-antwortung und die Hoffnung derBevölkerung. Ich möchte für dieMenschen da sein und nicht fürLobbyisten. Mir ist wichtig, die Anliegenund Sorgen der Bevölkerung in den Na-tionalrat zu tragen – niemand hat was da-von realitätsfremde Diskussion imFernsehen mit zu verfolgen.

Welche Ziele hast Du Dir in der Politikgesetzt?Mein wichtigstes Ziel ist das Vertrauengegenüber der Politik wieder zu stärken.Man wird gewählt, um zu arbeiten undnicht um Schifferl versenken zu spielen(wie dies manche SPÖ-Abgeordnete tun,Anm. d. Red.). Das kann aber nur durchkonkrete Maßnahmen passieren, diedringend notwendig sind. Wir müssenwichtige Vorhaben wie die Sicherung desPensionssystems und des Gesundheits-systems angehen und die Teuerungdurch nachhaltige Maßnahmenbekämpfen. Darüber hinaus möchte ichJugendlichen eine starke Stimme bieten,denn es geht um unsere Zukunft!

Wer ist für Dich Vorbild?Ich habe zwei große Vorbilder. EinerseitsJosef Pröll, der trotz seines un-ermüdlichen Einsatzes für Umwelt- undKlimaschutz in der Politik – ein für michsehr wichtiges Thema – trotzdem boden-ständig geblieben ist und andererseitsWilhelm Molterer, der sich im Gegensatzzu Faymann nicht vor der Krone in denDreck wirft und sich auch traut un-angenehme Themen aufzugreifen.

Welche Vorteile haben wir in unsererGemeinde, wenn mit Dir ein Nachbar inden Nationalrat einzieht?Ich interessiere mich – im Gegensatz zuKandidaten, die nur vor Wahlen auf-tauchen – wirklich für die Anliegen derBürgerinnen und Bürger. Erst vor kurzemwar ich beispielsweise bei einerSeniorenveranstaltung. Dort haben sichdie sogenannten „Prominenten“ ja fasterschlagen, um aufs Foto zu kommen.Aber niemand außer GemeinderatOppitz und mir hat sich auch mit denanwesenden Seniorinnen und Senioren

unterhalten. Es ist die Nähe zu denMenschen, die ich lebe und liebe. WennsProbleme gibt, muss man sie angehen.Dafür stehe ich ein!

Wie kann man Dir die Vorzugstimmegeben?Das ist sehr einfach. Am Wahlzettel kannman zwei Kreuze machen. Einmal bei derÖVP und das zweite bei der Vorzugs-stimme im Regionalwahlkreis – Platz 11Florian Liehr. Ich freue mich über jedeVorzugsstimme und kann garantierenjeden Einzelnen nach bestem Wissen undGewissen zu vertreten.

Hier kommt Liehr!

Steckbrief

Hobbies: Lesen, Skifahren, Gesell-schaftsspieleLieblingsspeise: BagelLieblingsgetränk: Kaffee undPfirsichsaftLieblingsbuch: Donna Leon - End-station Venedig. CommissarioBrunettis zweiter FallLieblingsfilm: Forrest GumpAlter: 26Wohnort: Purkersdorf

Florian Liehr

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Hobby - und Künstlerbedarf

Mag. Daniela HeiderHauptplatz 12, 3002 Purkersdorf

Tel: 02231 / 614 64

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„Es reicht!“ – Diese Programmgewordenen Worte von VizekanzlerMolterer beendeten bekanntermaßendie derzeitige Regierungskoalition. Neu-wahlen sind der einzige und richtigeWeg bei einer derartigen Blockade-politik.

Von einer Zusammenarbeit war indieser Bundesregierung ja ohnehinkaum die Rede. Die SPÖ ist vom Beginnder Koalitionsarbeit durch ihre im Zugeder letzten Wahlen 2006 abgegebenenund dann unerfüllbaren Wahlver-sprechen immer mehr auch intern unterDruck gekommen. Am Ende musstedann sogar der Bundeskanzler den Par-teivorsitz zurücklegen.

Für mich ist besonders enttäuschend,dass jene Forderung im Pensionsrecht,die unter dem Begriff „45 Jahre sind

genug“ nicht in das Dauerrecht über-nommen wurde, sondern nach der-zeitigem Stand 2010 ausläuft. Es darfnicht vergessen werden, dass Sozial-minister Buchinger in dieser Fragegenauso säumig ist, wie in der Frageeiner sinnvollen Regelung bei der 24Stunden Betreuung!

Unser Landeshauptmann Dr. Pröll hatfür die Nationalratswahlen am 28.September ein klares Ziel vorgegeben:„Klare Verhältnisse“ damit konstruktivfür Österreichs Zukunft gearbeitetwerden kann. Die Beteiligung möglichstvieler Menschen an dieser Wahl istdaher entscheidend, denn „nur werwählt zählt!“

Ich darf Sie daher bitten, am28.September von Ihrem Wahlrecht Ge-brauch zu machen, um mit einem Neu-

start für Österreich den Stillstand zu be-enden.

Meine sehr geehrten Damen undHerren, ich habe in den 10 Jahrenmeiner Tätigkeit als Parlamentarier fürunseren Bezirk vor allem in der Frageder Sicherheit unserer Menschen ei-niges beitragen können. Wenn Sie miram 28.September durch Ihre Vorzugs-stimme die Möglichkeit geben, wiederals Abgeordneter für unseren Bezirk ar-beiten zu können , haben wir auchwieder einen direkten Zugang zu denEntscheidungsträgern der Republik.

IhrAlfred Schöls

Liebe Leserin! Lieber Leser!

Alfred Schöls

Quelle: Alpha Medien-Service GmbH / Budweiser & Sieberer

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Mit dem Ausspruch „Es reicht“ habenSie die Koalition mit der SPÖ beendet.Wie waren die Reaktionen in derBevölkerung?Ich habe selten so viel Zuspruch für eineÄußerung erhalten wie für den Satz „Esreicht!“. Er hat vielen Menschen aus derSeele gesprochen. Die Österreicherinnenund Österreicher wollen jetzt abernatürlich wissen, wie es weitergeht undwas wir künftig anders machen. Einemeiner ersten Antworten darauf: Wirversprechen nur, was wir halten können.Die Wahl war notwendig, weil die Kriseder SPÖ nicht zur Krise Österreichswerden durfte. Werner Faymann hat mitdem Eingeständnis, dass seine Partei nieaus der Oppositionsrolle gefunden hat,selbst die treffendste Erklärung abge-geben.

Die ÖVP hat die Entlastung der Familienin den Mittelpunkt ihres Wahlkampfesgerückt. Warum dieser Fokus auf dieFamilien?Die Volkspartei hat schon mit Beginn desJahres 2008 den Fokus ihrer Arbeit aufdie Familien gelegt, denn Familien sinddas Herz unserer Gesellschaft. Denken Sie nur an die ÖVP-Forderungnach einem Gratis-Kindergartenjahr vorder Schule oder ans flexible Kinder-betreuungsgeld, das wir heuer erreichthaben. Und für Familien mit mehrerenKindern haben wir die Geschwisterstaffelund den Mehrkindzuschlag schon heuerdeutlich erhöht. Wir wollen das Gratis-Kindergartenjahr so schnell wie möglichumsetzen, damit unsere Kinder gut vor-bereitet und positiv ins erste Schuljahrstarten können. Dazu werden sich alleBeteiligten mit Experten von Bund undLändern an einen Tisch setzen und dieDetaillösungen entwickeln. Mir geht esauch darum, dass ein verpflichtendesund kostenloses letztes KindergartenjahrSprachschwierigkeiten beseitigen kann.Wer schon im Kindergarten die deutscheSprache lernt, kann dem Unterricht inder Schule besser folgen.

Die Menschen leiden unter densteigenden Preisen. Wie kann dieTeuerung effektiv und nachhaltigbekämpft werden?Das Ziel muss sein, die Teuerung wirk-sam zu bekämpfen und die Menschendauerhaft zu entlasten – ohne neueSchulden. Das sind unsere Ziele. Damitden Menschen mehr Geld zum Lebenbleibt, hat die ÖVP einen Drei-Stufen-

Plan vorgelegt. Dieses Gesamtpaket gibtden Österreicher/innen in Summe rund1,4 Milliarden Euro zurück. Das Paket istgemeinsam mit den Fachleuten des Fi-nanzministeriums seriös und nachvoll-ziehbar berechnet und enthält konkreteSchritte für jene Bevölkerungsgruppen,die von der Teuerung besonders be-troffen sind. Es enthält dauerhafte Ent-lastungen statt teurer Einmaleffekte, fürdie die Menschen später wieder zurKasse gebeten werden.

Auch im Bereich der Pflege sind dieMenschen stark belastet. Welche Ent-lastungsschritte setzt die ÖVP?SPÖ-Sozialminister Buchinger ist beimThema Pflege säumig – die ÖVP hat Ent-lastungsschritte gesetzt. Durch denDruck der ÖVP ist die Verdoppelung derPflegeförderung für die 24-Stunden-Be-treuung daheim und sowie die Erhöhungdes Pflegegeldes als sozialpolitischerMeilenstein erreicht worden. Die SPÖhat auch dem Druck der ÖVP nach-gegeben und die Vermögensgrenze fällt.Die ÖVP-Bundesländer Vorarlberg undNiederösterreich haben dabei eine Vor-reiterrolle eingenommen. Die Volks-partei zeigt vor, wie soziale Politik gelebt

und umgesetzt wird. Denn die nach-haltige Sicherung der Pflege und Betreu-ung ist nicht nur für ältere Menschen vonhöchster Bedeutung, sondern auch fürdie junge Generation, die in immerstärkerem Ausmaß für Pflegefälle imdirekten familiären Umfeld Verant-wortung trägt.

Was ist Ihnen ganz persönlich wichtig?Mir ist wichtig, die Bodenhaftung nichtzu verlieren. Mir ist wichtig, dass ichimmer ich selbst bleibe.

Das böseste Gerücht über Sie lautet…?…dass ich demnächst meinen Bart ab-rasiere.

Sind Sie an einem so entscheidendenWahltag besonders angespannt?Wissen Sie schon, wie Sie selbst den 28.September verbringen werden?Ich werde am Vormittag zu Hause inSierning wählen gehen. Der obligate Be-such an meinem Stammtisch wird aucham Wahlsonntag dazugehören. Danachfahre ich zu meinen Freunden nach Wienum mit ihnen gemeinsam die Ent-scheidung der Wählerinnen und Wählerabzuwarten.

Ein Interview mit Wilhelm Molterer

Das Interview führte Echo-Chefredakteur GR Albrecht Oppitz

echo Purkersdorfer Stadtfest


Der ÖAAB Purkersdorf und die gesamtePurkersdorfer ÖVP mit ihren zahl -reichen Helfern leisteten wieder Gross-artiges, um das Purkersdorfer Stadtfestauf die Beine zu bringen. MichaelaDabsch war die Gesamtverantwort-liche; ihr und dem gesamtenOrganisationsteam ist der Dank unsererGesinnungsgemeinschaft auszu spre -chen!Ideales Veranstaltungswetter locktewieder hunderte Gäste in die Fuss-gängerzone, allen voran Politpro-minenz, die so zahlreich selten inPurkersdorf anzutreffen ist.

ÖVP Generalsekretär HannesMisseton, Landesrätin Johanna Mikl-Leitner, die die Pokale für die Sieger desStadtlaufes überreichte, die Landtags-abgeordneten Willi Eigner und LukasMandl, unsere Kanditaten für den Na-tionalrat Alfred Schöls und FlorianLiehr, Bürgermeister Karl Schlögl,zahlreiche Bürgermeister aus derUmgebung, natürlich ÖVP ObfrauElisabeth Mayer und ÖAAB ObmannJohann Pauxberger, der das gesamteStadtfest launig und äusserst gekonntmoderierte und natürlich alle Stadträteund Gemeinderäte der ÖVP Purkers-dorf.

Mit dem Thema “Spass in der Natur“wurde der von Gemeinderat AlbrechtOppitz hervorragend organisierte heuri -ge Familiensommer abgeschlossen.Über 1.300 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer konnte wir den ganzen Sommerüber begrüssen. Die Preise der Ab-schlussveranstaltung überreichte Ge-neralsekretär Misseton.

108 Teilnehmer kämpften heuer in 11Altersklassen um die von Politikern,Banken und Firmen gespendetenPokale. Herzlichen Dank an alle Spende-rinnen und Spender, vor allem auch fürdie Sachspenden, die beim Quiz undJuxbasar verlost wurden.

Den Prominentenlauf gewann Ge-meinderat Albrecht Oppitz, der im Zielden „Laufprofi“ Helmut Tschellnig ei-nige Sekunden abnahm.

Wir freuen uns alle schon auf dasPurkersdorfer Stadtfest im Jahre 2009!

Auch heuer wieder ein grossartiges Familienfest,das Purkersdorfer Stadtfest!

Jüngste TeilnehmerinJordan Lena, geb. 22. 9. 2005

Buben, Jahrgang 2001 und jünger (24 Buben)1. Loimer Elias2. Hietz Richard3. Heinzl Niki

Mädchen, Jahrgang 2001 und jünger (20 Mädchen)1. Domagala Michelle2. Zilka Julia3. Schicho Lola

Buben, Jahrgang 2000 und 1999(10 Buben)1. Pauxberger Clemens2. Werani Emil3. Szabó Elek

Mädchen, Jahrgang 2000 und 1999 (6 Mädchen) 1. Schoof Ylva2. Fraberger Marlene3. Zivanovic Valentina

Buben, Jahrgang 1998 und 1997 (6 Buben) 1. Franke Timo2. Nemetz Stefan3. Loimer Leonard

Mädchen, Jahrgang 1998 und 1997 (10 Mädchen) 1. Wejwar Melanie2. Hajek Nina3. Jantschgi Anna

Jüngster Teilnehmer Altenburger Alexander, geb. 3. 6. 2005

Buben, Jahrgang 1996 und 1995(5 Buben) 1. Catic Andre2. Umshaus Alexander3. Hrdlicka Daniel

Mädchen, Jahrgang 1996 und 1995 (9 Mädchen) 1. Pichler Hannah2. Rumler Pati2. Lara Franke3. Corkovic Matea

Jahrgang 1994 und 1993 (1 Teilnehmerin)1. Löffelmann Michaela

Erwachsene (Herren), ab Jahrgang1992 (4 Teilnehmer)1. Czerny Sebastian2. Grimmlinger Reinhard3. Hellmer Martin

Erwachsene (Damen), ab Jahrgang1992 (2 Teilnehmer) 1. Söldner Barbara2. Kmak Klaudia

Prominente und Rotes Kreuz (11 Teilnehmer)1. Oppitz Albrecht2. Tschellnig Helmuth3. Weinmann Serge

Ergebnisse des 20. Stadtlauf der ÖVP Purkersdorf am 23. 08. 2008

Ingesamt waren 108 Teilnehmer am Start!

echoPurkersdorfer Stadtfest


echo NRW 2008


Wer soll das Land führen?Noch nie konnten so viele Österreiche-rinnen und Österreicher bei einer Na-tionalratswahl ihre Stimme abgeben.Noch nie haben so viele Parteien um dieGunst der Wähler gekämpft. Noch nieging es darum, die politische Ausgangs-lage für eine fünfjährige Legis la tur -periode zu schaffen. Zweifel los ist dieWahl am 28. September also eine his-torisch besonders wichtige! Die ei-gentliche Frage ist aber: Wer soll unserLand führen?

Sehen wir den Tatsachen ins Auge: DieStimmung ist nicht so, wie wir das gernehätten. Durch das vielfältige politischeAngebot und den scheinbar neuen Kopfan der Spitze einer scheinbar sozialenPartei ist die Gefahr gegeben, dass aucheinige unserer treuesten Mitstreiter denVerlockungen der politischen Mit-bewerber erliegen. SozialromantischeVersprechen spielen dabei ebenso eineRolle wie radikale Parolen. Aber beigenauerem Hinsehen lassen sichpopulistische Versprechungen genausoleicht enttarnen, wie die scheinbareUnbescholtenheit eines neuen und dochalten Spitzenkandidaten.

Die bessere WahlWas bleibt, wenn man von der kurz-fristigen medialen Strahlkraft des W.Faymann absieht? Welche Kompetenzenkann er aufweisen? Wenn Mi-nisterkollegen, die fast zwei Jahrebeinahe wöchentlich gemeinsame Sit-zungen absolviert haben, über den Re-gierungskoordinator der SPÖ sagen „Denkenn ich nicht!“, wie sollen dann dieBürger wissen, was er gearbeitet hat?Was hat er an Verdiensten aufzuweisen?Ein abgebrochenes Studium? Keineaußenpolitischen Kompetenzen? Einzigin Erinnerung ist die Faymann-Dichand-Doktrin geblieben: Der eine macht eineKehrtwendung in Sachen Europapolitik,der andere macht ihn zum Bundes-kanzler. Wer will ernsthaft einen Kanzler,unter welchem der Boulevard regiert?Sieht man sich im Gegenzug dazu denLebenslauf des Wilhelm Molterer an,dann sieht dies schon anders aus: abge-schlossenes Studium, Abgeordneter zumNationalrat, Generalsekretär der ÖVP,Landwirtschaftsminister, Klubobmann,Finanzminister, Vizekanzler, … Der Ver-gleich macht also sicher, denn gerade fürstaatspolitische Verantwortungsträgerist Erfahrung unbezahlbar.

Die besseren LösungenAbgesehen von den Spitzenkandidatenstellt sich noch die Frage nach den inhalt-lichen Schwerpunkten der Parteien undwer mit seinen Kompetenzfeldern diebesseren Antworten auf die brennendenFragen der Bevölkerung hat. Wie bereitserwähnt, liegt die Teuerung denMenschen schwer auf der Börse. Aberwie kann ihr sinnvoll begegnet werden?Gewiss nicht mit der gießkannen-gleichen Senkung der Mehrwertsteuerauf alle Lebensmittel. Denn diese istsozial absolut ungerecht, für den Mittel-stand kaum spürbar und niemand kanndie Konzerne dazu zwingen, dieseSenkung auch wirklich an die Menschenweiter zu geben. Was von den angeb-lichen Einsparungen bei den Euro-fightern zu haltenist, hat der Rech-nungshof gezeigt.

Die Lösung liegt ineiner nach-haltigen Steuer-entlastung fürden Mittelstandund einer sinn-vollen und kom-petenten Wirt-schaftspolitik.Denn die rauenWinde des welt-weiten Wett-bewerbs machenauch vor Öster-reich nicht halt.Wenn beispiels-weise ein chine -

sisches Auto um €7.000 erhältlich ist,wer wird dann noch ein dreimal soteures europäisches Auto kaufen? Waspassiert dann mit den österreichischenZulieferbetrieben, deren Arbeitsplätzevon den Verkaufszahlen abhängig sind?Eines ist klar: Österreich alleine ist zuklein, um gegen solche Entwicklungenetwas zu tun. Gemeinsam in einem ge-einten Europa ist es möglich.

Unsere Vorschläge sind in allen Be-reichen nachhaltig und sinnvoll:Mehr Köpfe, weniger Steuern!Eine 13. Familienbeihilfe jedenSeptember! Wir wollen eine sinnvolle Er-höhung des Pflegegeldes! Angehörigenregress bei der 24-Stunden-Betreuung in ganz Österreich ab-schaffen! Sicherheit hat oberste Pri ori -tät! Ein konsequentes Vorgehen gegenEigentumsdelikte ist unser erstes Ziel!Ohne Deutschkenntnisse keine Zuwan-derung! u.v.a.

Am 28. September haben Sie dieMöglichkeit zu entscheiden, wer Öster-reich in Zukunft führen soll. Auch ichstelle mich wieder dieser Wahl und bitteerneut um Ihr Vertrauen. Gerne möchteich in Zukunft wieder Ihre Anliegen ander Spitze des Parlaments vertreten!

Mit besten Grüßen

ÖVP Spitzenkandidat im Bezirk Wien-Umgebung Dr. Michael Spindelegger

echoNRW 2008


Vorzugsstimme? So einfach geht’s!Am 28. September 2008 ist es so weit.Österreich wählt den Nationalrat undalle österreichischen Staatsbürger, diespätestens am Wahltag ihren 16. Ge-burtstag feiern, sind wahlberechtigt.

Wann ist die Stimme gültig?Eine Stimme ist dann gültig, wenn derWählerwille am amtlichen Stimmzetteleindeutig erkennbar ist. Es muss alsovollkommen klar sein, welche Parteiman wählen wollte. Am sichersten istes, wenn man einfach ein Kreuz im Kreisbei der Partei macht, die man wählenmöchte.

Was muss man ins Wahllokal mit-nehmen?Wer wählen will, muss seine Identitätnachweisen. Am besten mit einemgültigen amtlichen Lichtbildausweis(Personalausweis, Führerschein, Reise -pass).

Vorzugsstimmen – ganz einfachgemacht.Man kann bei Nationalratswahlen zweiVorzugsstimmen vergeben. Erstens aufLandesebene (Landeswahlkreis) – hiermuss man den Namen des Vorzugskan-didaten hinschreiben, zum Beispiel:

Josef Pröll für unseren Niederösterrei-chischen Minister – und zweitens beimsogenannten „Regionalwahlkreis“. Aufder Regionalwahlkreisliste kandidieren12 Personen, wobei man einer durch an-kreuzen eine Vorzugsstimme gebenkann – also beispielsweise dem Purkers-dorfer Kandidaten Florian Liehr.

Sie haben die Wahl!Milliardenschwere Wahlzuckerl odernachhaltige Entlastung für dieMenschen

Die Faymann-SPÖ möchte mit aller Ge-walt Milliardengeschenke, wie beispiels-weise die Senkung der Mehrwertsteuer,verteilen, die verpuffen und nichts

bringen. Im Gegenteil – Faymanns Wahl-geschenke reißen riesige Löcher in denStaatshaushalt, die im Nachhinein durchneue SPÖ-Belastungspakete vom Mittel-stand geschlossen werden müssen.Die ÖVP hingegen möchte endlich jeneMenschen entlasten, die Steuernbezahlen – den Mittelstand.

Daher haben Sie die Wahl: entwederMilliardengeschenke, die auf KostenIhrer Kinder gehen, oder den Weg dernachhaltigen Entlastung – ohne neueSchulden – gehen.

Österreich braucht einen Neuanfang.Das kann nur mit der ÖVP gelingen!

echo Interview


Mag. Lukas Mandl: „Sind wir Freunde oder Feinde Im Frühjahr wurde Mag. Lukas Mandldurch Vorzugsstimmen in den Landtaggewählt. Im Sommer wählte der ÖVP-Bezirksparteitag Mandl zum neuenBezirksparteiobmann und damit zumNachfolger von eh.Abg.z.NR Prof. Dr.Josef Höchtl. „ECHO” traf den 29 jährigenzweifachen Vater zum Interview.(Webtipp: www.lukasmandl.at)

ECHO: Anfang Juli wurdest Du zum neuenÖVP-Bezirksparteiobmann gewählt. Nurein paar Tage später hat ÖVP-Bundespar-teiobmann Wilhelm Molterer gesagt „Esreicht!“ und Neuwahlen ausgerufen.Kaum bist Du gewählt, bist Du schon miteiner so wichtigen Wahl gefordert. Wiegeht es Dir damit?

MANDL: Es ist eine schöne Chance, alsfrischgebackener Parteiobmann vordieser Herausforderung zu stehen.Unsere Leistung in dieser Wahlaus-einandersetzung wird eine Teamleistungsein. Teamchefs sind natürlich WilliMolterer und Niederösterreichs Spitzen-kandidat Josef Pröll. Und das Team imBezirk ist das Beste, das ich mir vorstellenkann. Auf unsere Bürgermeisterinnen undBürgermeister, die Gemeindepar-teiobleute, auf all die Funktionärinnen

und Funktionäre kann man sich verlassen.

ECHO: Was zeichnet das Team der ÖVPWien-Umgebung besonders aus?

MANDL: Harte Arbeit, Bürgernähe undIdeenreichtum sind unsere großenStärken, die von den Gemeindeman-datarinnen und –mandataren in den 21

Gemeindenunseres Bezirkstagtäglich gelebtwerden. Und mitdiesen Stärkenkann es auchgelingen, mit der

ÖVP bei der Nationalratswahl die Nasevorn zu haben.

ECHO: Worum geht es bei der Na-tionalratswahl am 28. September?

MANDL: Auf den Punkt gebracht geht esdarum, ob wir Freunde oder Feindeunserer eigenen Geldbörsen sind. Beidieser Wahl treffen völlig verschiedenePhilosophien aufeinander: Die SPÖ willeinen Hochsteuer- und Schuldenkursfahren. Die Inflationsspirale würde sichdadurch weiterdrehen. Die ÖVP sagt„Steuern runter!“ und meint das auch so.Das ist schon deshalb glaubwürdig, weil

Der neue ÖVP-Bezirksparteiobmann LAbg.Mag. Lukas Mandl vor der Nationalrats-

wahl: „Es ist eine schöne Chance, als frisch-gebackener Parteiobmann vor dieser

Herausforderung zu stehen.“

„Harte Arbeit, Bürgernähe und Ideenreich-tum sind unsere großen Stärken, die von den

Gemeindemandatarinnen und –mandata-ren in den 21 Gemeinden unseres Bezirks

tagtäglich gelebt werden.“

Querfeld GartengestaltungGärtnermeister Günter Querfeld

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Tel. + Fax 02231/61505www.Querfeld.at

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chen mit Wasserfällen, Steinarbeiten,Pflasterungen, Terrassen, Wege, Beregnungsanlagen,

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echoInterview


unserer eigenen Geldbörsen?“sich die ÖVP schon bisher für die Steuer-entlastung eingesetzt hat. Ich selbst habean Modellen zur Steuerentlastung derKinder und Familien mitgearbeitet. Aberin der alten Koalition war dafür keineMehrheit zu finden. Die soziale Partei istdie ÖVP.

ECHO: Wie wird die Wahl ausgehen?

MANDL: Es war fast noch nie sospannend. Die SPÖ hat zwar viel verbockt,aber es ist keineswegs sicher, dass des-halb die ÖVP Erste wird. Das geht nurdurch Wählerstimmen. Deshalb halte iches für ungut, daheim zu bleiben oderungültig zu wählen. Man sollte daran

denken, dass davon unsere Steuern undAbgaben für die nächsten Jahre abhängenkönnen.

ECHO: Wie arbeitet die ÖVP Wien-Umge-bung, um das alles zu kommunizieren?

MANDL: Uns geht es vor allem darum, Ge-spräche zu führen, zuzuhören, Problemezu lösen, Hinweise ernst zu nehmen,Ideen aufzugreifen. Vor allem das Zu-hören ist ein politischer Stil, den wirpflegen. Mein Motto: „Information istwichtiger als Werbung“! Wir möchten dieBürgerinnen und Bürger nicht mitWerbung zudröhnen. Für eine freie Wahl-entscheidung braucht es sachlicheInformation. Und die bieten wir: über dieThemen, über die Kandidatinnen undKandidaten, über das Wahlrecht und wieman es voll ausschöpfen kann. Dabei gehtes um das erstmals auf 16 gesenkteWahlalter, um die erstmals mögliche

Briefwahl und vor allem um das Recht,Vorzugsstimmen zu vergeben!

ECHO: Warum setzt Du Dich für diesesRecht so sehr ein?

MANDL: Weil es die Vorzugsstimmensind, die einen Wahlzettel erst komplettmachen. Mit Vorzugsstimmen zu wählen,heißt, mit einer Art „Fine-Tuning“, alsomit einer Feinabstimmung zu wählen.Man wählt dann nicht nur eine Partei,sondern punktgenau auch eine Person.Mit der Partei wählt man die großePolitik. Mit der Person wählt man diekleinen Anliegen oder auch die Region,die einem wichtig sind. Bei der Na-

tionalratswahl kann man zwei Vorzugs-stimmen abgeben: Eine für ganz Nieder-österreich, dort kann man den Namenhinschreiben; eine für unseren WahlkreisWien-Umgebung, dort kann man denNamen ankreuzen.

ECHO: Wer kommt für Vorzugsstimmenin Frage?

MANDL: Natürlich jede Kandidatin undjeder Kandidat. Ein Signal für Niederöster-reich auf Bundesebene wäre sicher eineVorzugsstimme für Josef Pröll. Die müssteman handschriftlich hinschreiben. Unddann kann man einen unserer Kan-didatinnen und Kandidaten aus demBezirk durch Ankreuzen wählen. Es sindsechs tolle Persönlichkeiten aus unseremBezirk, die sich der Wahl im Wahlkreisstellen: Johannes Schmuckenschlager, Al-fred Schöls, Silvia Resch, RüdigerDominici, Karl Schlagenhaufen undFlorian Liehr!

ECHO: Mit Florian Liehr stellt ja auch dieÖVP Purkersdorf einen Kandidaten!

MANDL: Ja, ich kenne Florian Liehr alsengagierten Studierenden-Vertreter undals harten Arbeiter für Purkersdorf imTeam von Stadträtin Elisabeth Mayer. Under setzt verkehrspolitische Schwerpunkte!

Mandl zur Nationalratswahl am 28. Septem-ber: „Auf den Punkt gebracht geht es darum,ob wir Freunde oder Feinde unserer eigenen

Geldbörsen sind. Die ÖVP sagt ‚Steuernrunter!’ und meint das auch so!“

„Die soziale Partei ist die ÖVP!“

Mandl zum Wählen: „Ich halte ich es fürungut, daheim zu bleiben oder ungültig zu

wählen. Man sollte daran denken, dass vomWahlergebnis unsere Steuern und Abgaben

für die nächsten Jahre abhängen können.“

Mandl zum Wahlrecht: „Es sind die Vorzugsstimmen, die einen Wahlzettel erst

komplett machen! Man wählt dann nichtnur eine Partei, sondern punktgenau auch

eine Person."

echo Aktuelles


Weitere JubilareUnsere JÜNGSTEN

Ihre Meinung ist unssehr wichtig!

Schreiben Sie unsIhre Anliegen und

Meinungen an

leserbriefe@[email protected] vp-purkersdorf.at

Wir sind gerne für Sie da!

Termine• Musisches am Vormittag

Verkauft´s mei Gwand i bin im Himmel28.9.2008, Festsaal AHS , 10:30 Uhr

• Spiele-Nachmittag:7. Nov. 08 von 14.00 – 20.00 Uhr8. Nov. 08 von 14.00 – 18.00 Uhr

• Vortrag mit Jesper Juul:4. Dez. 08 um 19.00 Uhr

• NÖ Tage der offenen Ateliers in Purkersdorf: Wienerstraße 818. Okt. 08 von 14 - 18 Uhr19. Okt. 08 von 10 - 12, 14 - 18 Uhr Atelier Erich Horns und Atelier Thomas Toman

• Lesung: Kapital und Bibel23.11.2008, Foyer Stadtsaal, 11 UhrMsgr.Dr.A Guber - Mag. J.Baum

Paula Bachofner 102Karoline Franz 90Gertrude Peterschelka 80Hildegard Nirschl 80Hedwig Andorfer 80Auguste Moser 80Karl Sturm 80Margarete Janda 80DI Alfred Schreitl 80Erich Hohsmann 80Otto Zvulik 80Dr. Kurt Wolf 80

Avdic SelmaAvdic Elvira & Avdic Mersudin

18.Jun.08

Brunnflicker EmilyBrunnflicker Manuela & Brunnflicker Thomas

29.Jul.08

Draschtak SophiaDraschtak Kelly & Dr. Draschtak Raphael

01.Aug.08

Faber AlmaFaber Birgit & Stifter Matthias

18.Jul.08

Ganz SimonDr. Ganz Monika & Dipl.Ing. Kanzian Christian

02.Jun.08

Hirschnigg LianAlban de Hirschnigg Maria & Hirschnigg Marko

06.Aug.08

Horwitz LeoHorwitz Viktoria & Waller Mathias Alexander

16.Jul.08

Hufnagel HeleneMag.(FH) Fleimisch Claudia & Hufnagel Gottfried

07.Jän.08

Lang LenaLang Martina & Lang Florian

25.Jul.08

Marko SophieMarko Daniela & Döpfl Florian

31.Aug.08

Miljatovic DorianMiljatovic Dragana & Miljatovic Dejan

03.Sep.08

Minev Sylvana-LiliStaneva Liliya & Minev Martin

31.Aug.08

Nirschl TobiasNirschl Vernessa & Gundinger Matthias

25.Jun.08

Perina RaphaelPerina Melanie & Perina Sascha-Omer

25.Aug.08

Rospini LucaRospini Jutta & Ing.Rospini Christian

18.Jul.08

Scheichl TimoScheichl Michaela & Scheichl Peter

26.Aug.08

Schubert RubenSchubert Katharina & Buri Vincent

20.Jun.08

Schüller ValentinKogler-Schüller Bernadette & Schüller Michael

13.Jul.08

Sudra LevinMag. Sudra Karin & Dipl.Ing. Granzer Gerald

15.Aug.08

echoAktuelles

19

Silvia Urban zum 65er

Ingrid Prowasnicek zum 70er

Gertrud Kemedinger zum 70er

Aloisia Schöndorfer zum 75er

Die Volkspartei Purkersdorf gratuliert...

www.vp-purkersdorf.at

echo Mit offenen Augen


Mit offenen Augen durch Purkersdorf

Links die kleine und erst unlängst renovierte Villa, rechts im Endausbau 4 Geschoße + Dachausbau. Es lebe die Bauordnung!!

Folgender Leserbrief hat uns zu diesemThema erreicht:

...der Leserbrief des Familienvaters “Mitoffenen Augen durch Purkersdorf” hatmich sehr bewegt.Endlich einmal jemand, der die Miss-stände außerhalb des Stadtzentrumsaufzeigt und damit den Gemeinde-politikern vor Augen hält, welche Zu-stände in den so genannten Rand-gebieten der Stadt vorhanden sind.

Wer wird die Verantwortung über-nehmen, wenn aufgrund fehlender Fuß-gängerübergänge, Ampeln und Ge-schwindigkeitsanzeigen Schulkinderoder ältere Menschen durch Unfälle zu

Schaden oder gar ums Leben kommen?Muss erst ein schwerer Unfall passierenum zu der Einsicht zu kommen, dass einMenschenleben durch einen Fuß-gängerübergang oder eine simpleAmpel gerettet werden hätte können?Ich glaube, dass die wenigsten zu-ständigen Gemeindepolitiker sich klarsind, was alles bei so einem Verkehrs-aufkommen wie es heute auf denBundesstrassen durch unsere Stadtteileherrscht, passieren kann.

Der Anteil an Schwerfahrzeugen, dersich durch die Mauteinführung auf denAutobahnen an den Bundesstrassenfast 3 Mal erhöht hat, ist furcht-erregend. Die Frächter fahren, um die

Mautgebühr einzusparen, lieber auf derBundesstrasse. Der Lärm ist gesund-heitsschädlich. Ebenso die Feinstaub-entwicklung, die dadurch entsteht.

Dieser Zustand müsste von der Polizeimehr kontrolliert werden, so wie es invielen anderen vorausdenkenden Ge-meinden praktiziert wird und gehörtverboten und bei Nichtbeachtung best-raft. Ich hätte ja noch Vieles zu be-anstanden, aber ich weiß, dass allesumsonst ist, man kann nur abwarten.Vielleicht geschehen noch Wunder undTaten und nicht nur solche, die vorjeder Wahl zugesagt werden.

Im diesem Sinne hoffe ich auf ein wirk-liches Wunder, was sich sicher auch derFamilienvater “Mit offenen Augendurch Purkersdorf” wünschen wird undverbleibe mit den besten Grüssen(lieber auch so wie der Familienvater)

Ihr nichtgenannter Purkersdorfer

echoÖVP Frauen informieren


Bures hinterlässt Silhavy vielegroße Baustellen Frauenpolitik unter Ministerin Buresfast eingeschlafen„Doris Bures übergibt ihrer Nachfolgerinals Frauenministerin, Heidrun Silhavy,viele große Baustellen“, stellt die Ge-neralsekretärin der ÖVP-Frauen, MonikaPosch, fest. „Vieles was Bures gemachthat war reine Ankündigung“, betontPosch.„Das in der Amtszeit von Frauen-ministerin Maria Rauch-Kallat initiierteund von Bures geänderte Mentoring-Programm ist nicht wirklich angelaufen.Der veröffentliche Migrantinnenberichtwurde bereits in Rauch-Kallats Amtszeit

fertig gestellt, dann ein Jahr liegengelassen, bevor er herausgekommenist“, so Posch. Und der Vorsatz „GleicherLohn für gleiche Arbeit“ ist auch nichtsNeues – aber hier war StaatssekretärinChristine Marek initiativ und hat indiesem Bereich Zeichen gesetzt. DasProjekt „Orientierungsseminare fürWiedereinsteigerinnen“ wurde vonBures sogar abgedreht.„Silhavy wird jedenfalls genug zu tunhaben, eineinhalb Jahre Säumigkeit auf-zuholen. Es ist zu hoffen, dass die neueFrauenministerin ihrer Aufgabe ge -wachsen ist, denn es ist höchste Zeit,

dass die Frauenpolitik in Österreich nacheineinhalb Jahren wieder erwacht. Wirladen Heidrun Silhavy ein, Familien zuentlasten, indem wir an der Vereinbar-keit von Familie und Beruf weiter ar-beiten“, schließt die Generalsekretärinder ÖVP-Frauen.

SchmerzinfobusDie ÖVP Frauen mit Landesleiterin Abg.z. NR Bgm. Dorothea Schittenhelmunterstützen den Schmerzinfobus derim September durch NÖ tourt.

Frauen sind die Gesundheitsmanage-rinnen in der Familie. Wir Frauen wissen daher, dass oft langeGespräche notwendig sind, und dannder Termin von der Frau organisiertwerden muss, um den Partner zu einemArztbesuch zu bewegen. Daher unterstützen wir als ÖVP Frauenden Schmerzinfobus, weil ich mir sicherbin, dass dieser in der Form ein hervor-ragendes Angebot ist, und bestens an-genommen werden wird. In ungezwungener Atmosphäre und beieinem ausführlichen Gespräch mit demArzt, kann man so die weiteren Schrittefür ein schmerzfreies Leben in Angriffnehmen.

Nutzen Sie die Chance zu einem Besuchim Schmerzinfobus in Ihrer Umgebung!

GR Silvia UrbanObfrau VP-Frauen

Die Ferien nützen die ÖVP Frauen um ihre Geburtstagsfeiern nachzuholen. Unter anderem der Geburtstag unserer Obfrau Silvia Urban.Allen Damen herzlichen Glückwunsch und viel Gesundheit.

echo Aktuelles


Tagesausflug Wien - Bratislava - WienDie ÖVP Frauengruppe organisierte am25.8.08 einen Tagesauflug mit demSchiff „Kaiserin Elisabeth“ von WienNußdorf nach Bratislava.Um 8:30 Uhr hieß es „Leinen los!“. Eswar ein sonniger Tag und auf dem Schiffwar tolle Stimmung. Die slowakischeHauptstadt mit 402.000 Einwohnernbietet eine Reihe schöner Sehens-würdigkeiten wie etwa den Primatial-palast, die Krönungskirche, Oper, Rat-haus und vieles mehr. Eine mit viel Lieberenovierte Altstadt sowie eine Vielzahlan gemütlichen Restaurants gab es zuerkunden. Unser Reiseführer hatte eineKörpergröße von über 2 Meter und seinkulturelles Wissen war ebenso hervor-

ragend. Mit einem guten Frühstückhatten wir die Reise begonnen, und miteinem viergängigen Menü und einem

schönen Sonnenuntergang ging der Tagan Bord der „Kaiserin Elisabeth“ wiederzu Ende.

Blasmusik in „Heurigen“- AmbienteAlle Jahre wieder... Nein es ist nochnicht Weihnachten! Der Blasmusik -heurige hält wieder einmal Einzug imPfarrsaal, der sich seit jeher für einenAbend in ein Heurigenlokal verwandelt,in dem bei gutem Wein, dem legen -dären Knusperfleisch, einer selbstge -backenen Mehlspeise und anderenKöstlichkeiten zu den Klängen der Stadt-kapelle Purkersdorf geschunkelt und ge-plaudert wird. Neben der Gesamt-kapelle wird auch heuer wieder die„Böhmische Partie“, eine kleinere Ab-ordnung der Stadtkapelle Purkersdorf,aufspielen und erlesene böhmischePolkas und Märsche zum Besten geben.Bei unserer Tombola können Sie vieletolle Preise gewinnen und die Stadt-kapelle wird spielen, was Sie sichwünschen! Wir freuen uns schon aufSie!

Wann und Wo?Sa, 11. Oktober 2007, ab 18.00 UhrPfarrsaal PurkersdorfFotos und Bericht über den ver-gangenen Blasmusikheurigen im Jahr2007 finden Sie unter www.stadtkapelle-purkersdorf.at

echoUmweltgemeinderat


Die Dämmung der obersten Geschoß-decke amortisiert sich innerhalb vonwenigen Jahren, daher sollte hier aus-reichend gedämmt werden. Ca. 15-20%der Wärmeverluste eines Hauses tretenan der obersten Geschoßdecke bzw. demDach auf.

Vor 1970 wurden die Decken überhauptnicht und ab den 70er Jahren beimNeubau nur mit 3cm gedämmt. Derheutige Mindeststandard bei Sanierungsind Dämmstärken von 25cm und imNeubau 32 bis 45cm!

Die Investitionskosten sind im Vergleichzu anderen Modernisierungsmaß-nahmen je nach Ausführung mit € 20.-bis € 60.- pro m² sehr niedrig und können

in Niederösterreich über einen geför-derten Althaussanierungskredit sehrgünstig finanziert werden.

Wenn die Sanierung vom Land NÖ geför-dert wird, gilt diese Förderzusage auchals Grundlage für eine Förderung durchdie Stadtgemeinde Purkersdorf übereinen maximalen, nicht rückzahlbarenZuschuss von € 726,73.

In erster Linie geht es also darum, sicheinen Ruck zu geben und aktiv zuwerden. Als Belohnung winken mehrBehaglichkeit im Wohnraum und starkreduzierte Heizkosten.

Nach wenigen Jahren hat sich der Auf-wand gelohnt und die eingesparten Heiz-

kosten – das sind im Normalfall 20 bis30% - bringen eine saftige Rendite.

Gleichzeitig wird auch etwas für den Kli-maschutz getan.

Kostenlose Beratung erhalten Sie bei derEnergieberatung NÖ Mo, Di, Do, Fr 9-15 Uhr, Mi 9-17 Uhr, Tel. Nr. 02742-22144, www.energieberatung-noe.at e-Mail: [email protected] Oder bei unserer UmweltkoodinatorinFrau DI Claudia Dörflinger, Tel. Nr. 02231-63601-51e-Mail: [email protected]

Ihr UmweltgemeinderatLeopold Zöchinger

Dämmung der obersten Geschoßdecke – die bes-te Geldanlage!

echo Aktuelles


Fritz Pöchleitner zum Thema Neuwahlen

Aktivitäten des Purkersdorfer Seniorenbundes

RK: Klettererlebnis imIrenental

Liebe Seniorinnen und Senioren!Mit dem Sommer ist auch noch etwasanderes verabschiedet worden. Nachnur 2-jähriger Regierungsarbeit sindwieder alle aufgerufen ein neuen Na-tionalrat und somit auch ein neues Re-gierungsteam zu wählen.

Man kann darüber denken wie man will– jedoch sollten wir, die ältereGeneration, die schon sehr viel mit-erlebt hat, mithelfen, damit unsere Hei-

mat von Menschen geleitet wird, dienicht nur leere Versprechungen liefern,sondern dass Politiker regieren, die wieunser Niederösterreicher Josef Pröllauch ein „Gespür“ in der Regierungs-arbeit zeigen und vor allem auch dieältere Generation schätzen. Unser Kan-didat DI Josef Pröll ist ein Mensch, demwir unser Vertrauen durch unsereVorzugsstimme geben sollten. Dazumuss der Namen Josef Pröll am Stimm-zettel geschrieben werden. Denken wir

am Wahltag daran, denn es geht umviel. Wollen wir uns das erhalten, dasswir in all den Jahren nach 1945 erwirt-schaftet haben. Denken wir an unserschönes Niederösterreich, geben wirunsere Stimme unserem Josef Pröll, da-mit er in der zukünftigen Regierung füruns arbeiten kann.

Ihr Fritz Pöchleitner

Bezirksobmann des Seniorenbundes

Nachdem alle den Sommer gut ver-bracht haben, konnten wir mit vollemElan unser Herbstprogramm beginnen,welches bereits am 1. September miteinem Treffen des Kulturkreises startete.Das Herbstprogramm sollten unserenMitglieder zeitgerecht erhalten haben.Falls es jemand nicht bekommen hat, sobitte ich um einen Anruf oder es genügtauch ein Blick in unseren Schaukastenum sich die nötigen Informationen zuholen.

Zuerst möchte ich einen kleinen Rück-blick machen.Ein schöner Tagesausflug fand am 12.Julinach Lunz am See statt. Bei der Hinfahrt

besuchten wir die Kartause Gaming, wowir an einer Führung durch das großteilsinstand gesetzte Gebäude teilnahmen.Das anschließende Mittagessen nahmenwir im Seerestaurant ein. Der Abschlusswar bei einem guten Heurigen.

Am 28. Juli waren wir wieder amJakobimarkt stark vertreten. Zu unserergemütlichen Runde sind nicht nur vieleunserer Mitglieder gekommen, sondernauch viele Freunde und Bekannte warenbei uns herzlich willkommen. Es war einschönes und erfolgreiches Fest.

Am 13. August fand eine Sommerjausefür unsere Mitglieder statt. Viele unserer

SeniorenInnenhaben daran teil-genommen undfreuten sich über

einen gemütlichen Nachmittag und übereine gute Kaffeejause.

Auch eine Theaterfahrt nach Badenwurde organisiert und so war auch in derSommerzeit einiges Schönes im Kreisedes Seniorenbundes zu erleben.

Nun ist es September geworden und wirsind, wie bereits oben angeführt mittenim Herbstprogramm wo wir wieder vieleAktivitäten für unsere Mitglieder vor-bereitet haben. Wir hoffen natürlich,dass dieses Programm wieder großenAnklang findet und wir allen damitFreude bereiten können. Ich freue michschon auf unsere vielen Zusammen -künfte.

Ihr Fritz Pöchleitner

Am Samstag den 30. August veranstaltete das Team derGesundheits- und Sozialen Dienste des Purkersdorfer Roten

Kreuzes für Kinder unterschiedlichen Alters einen Tag derExtraklasse. Das Rote Kreuz hat am vergangenen Samstag als

krönenden Abschluss der Sommerferien zum so genannten"Action Day" im Kletterpark Irenental eingeladen.

Wieder starten im Herbst viele Zyklenkultureller Aktivitäten: Die Reihe der Klassikkonzerte wird fort-gesetzt, die Theatergruppe probt eifrigfür ihre nächste Aufführung, dieMusikschule öffnet wieder ihre Pfortenund auch in der neuen Stadtgalerie wirdeine große Vernissage vorbereitet.Diesmal ist FRANZ BRANDL mit seinenWerken zu Gast.Franz Brandl ist einer der hinter-gründigsten zeitgenössischen KünstlerKärntens. Eigentlich war er Maschinen -meister einer Kärtner Brauerei, aber ertat jahrzehntelang das, was zu wenigjunge Talente heute tun, er zeichnete,zeichnete und erwarb sich “by doing”eine rare Meisterschaft.In intensiver Auseinandersetzung mitden internationalen Störmungen derModerne entwickelte sich seinSchaffen: Feine ironische Graphiken, Ta-felbilder, die zuletzt im schönsten Sinneins Klassisch-Monumentale tendierenund Installationen.

Am 25.9.2008 ab 19:30 Uhr können Siein der Stadtgalerie einem Ausschnitt des

Gesamtwerkes des Künstlers begegnen,der innerhalb seines Oevres eine Ent-wicklung nahm, die beginnend beirealistischen Darstellungen wie Portraitsals Abbilder der Wirklichkeit in den 70erJahren sich zu einer Malerei abs-

trahierter Form als Versinnbildlichungtraumartiger Erzählungen verselb-ständigte.

Viel Freude wünscht Ihnen Inge Preiß

echoAktuelles


Kultur: Start in den Herbst

echo Aktuelles


Ein Beitrag vom Verein derEigenheimbesitzer und SiedlerPurkersdorf: Der ZiergartenWenn sie jetzt Pflanzen setzen,umsetzen oder vermehren wollen, sohaben diese noch Zeit sich richtig ein-zuwurzeln. Koniferen, alle Ballen- undContainerpflanzen sowie Stauden undBlumenzwiebel sollen jetzt gepflanztwerden. Bei Ballenpflanzen muss die Ar-beit besonders sorgfältig erfolgen: derErdballen darf nicht zerstört werden.Vor dem setzen sollte man trockeneBallen in einem Kübel Wasser richtig„ansaufen“ lassen. Danach entfernt mandie Jute oder den Container und setztdie Pflanze in das vorgesehene Loch. Aufgute Bewässerung auch im Herbst nichtvergessen. Alle laubabwerfenden Ge-hölze erst nach dem Laubabwurf ver-pflanzen. Der Oktober ist der frühesteTermin. Für Stauden ist jetzt die idealeZeit zum Teilen und Pflanzen, beigroßen Stauden kann nun eine Ver-mehrung vorgenommen werden. GroßeStauden blühen schlechter als geteilte

kleinere Stauden. Eine gute Bodenvor-bereitung ist vor der Pflanzung wichtig.Danach die Bewässerung nicht ver-gessen! Gruben und Pflanzenlöchergroß genug anlegen, damit die Wurzelnbequem darin Platz finden. Auf nicht zugeringen Abstand achten, da diePflanzen noch wachsen und daher einenentsprechenden Platz im aus-gewachsenen Zustand benötigen. Beibedarf einen Fachmann zu Rate ziehen.

Blumenzwiebeln immer in Gruppenzwischen Staudenbeeten oderSträuchergruppen geben, außer siehaben ein ausgesprochenes Blumen-zwiebelbeet, das natürlich dann inReihen liegt. Zwiebeln doppelt so tieflegen als sie stark sind.Der Rasen braucht auch in den Herbst-monaten regelmäßigen Schnitt undPflege. Um im Frühjahr einen schönenRasen zu haben, ist es im Oktobergünstig diesen zu Düngen, da dieser vonden Gräsern gespeichert wird. Dieletzten Rasenaussaaten können imSeptember vorgenommen werden,später sind Tage und Nächte schon zukalt und der Rasen kommt zu schwach inden Winter, im Frühjahr sind dannetliche Kahlstellen die neu besämtwerden müssen.

Sollten sie Anfragen hierzu oder zuanderen Themen haben, steht IhnenHerr DI Alfred Schreitl als Obmann derSiedler und Eigenheimbesitzer unter derTelefonnummer 02231/67375 oder per-sönlich zur Verfügung.

Wientalbühne : „DOPPELT LEBEN HÄLT BESSER“Die Wientalbühne steckt bereitswieder unter der Regie von Helga Kon-walinka in den Vorbereitungen für denHerbst 2008.

Was kann eine Handtasche bewirken?1. Verletzungen am Kopf, wenn sie

gegen diesen geschlagen wird. 2. Daraus entstehende Verwirrungen

von Terminen. 3. Eheprobleme im Doppelpack. 4. Eine Komödie.Der "Held" des Stückes: ein ganzgewöhnlicher Mann, dessenAußergewöhnlichkeit sein AussehenLügen straft. Außergewöhnlichkeit?Genau, das ist der springende Punkt inder Komödie von Ray Cooney „DOPPELTLEBEN HÄLT BESSER“.

Mitwirkende: John Smith: Walter Heginger Mary Smith: Helga KonwalinkaBarbara Smith: Beate StrömmerStanley Gardner: Fritz RosenbergerPolizeiinspektor Troughton: Norbert HajekPolizeiinspektor Porterhouse: Leopold HögnTermine:07. November 200808. November 200809. November 2008

14. November 200815. November 200816. November 2008

21. November 200822. November 200823. November 2008

Veranstaltungsort: Pfarrsaal Pressbaum

Besuchen Sie und auch unterwww.wientalbuehne.at

echoNRW 2008


echo Aktuelles


Neuerscheinung in der StadtbüchereiNoah Gordon: „Der Katalane”Noah Gordon, der Großmeister des his-torischen Romanes ist zurück. Er wurde 1926 in Massachusetts ge-boren und arbeitete viele Jahre alswissenschaftlicher Redakteur, bevor ihmmit seinem ersten Roman „Der Rabbi“der Durchbruch als Schriftsteller gelang.1986 landete er mit „Der Medicus”einen Weltbestseller und auch seinenachfolgenden Romane wurden sen -sationelle Erfolge. Zuletzt erschien vor 9Jahren „Der Medicus von Saragossa”.Nun legt der Autor mit seinem neuestenWerk „Der Katalane” eine mitreißendeMischung aus Historienepos,Spannungs roman, Familiengeschichte

und Liebesdrama vor.Im Madrid des Jahres 1870 wird JosepAlvarez Zeuge des Mordes an dem spa-nischen Ministerpräsidenten. Aus Angstvor den Schergen flieht er über dieGrenze ins Languedoc, verdingt sich beieinem Winzer und entdeckt dort seineLeidenschaft für die Kunst des Wein-anbaus.Nach dem Tod seines Vaters will er auchdas heruntergekommene Familienwein-gut zu einem rentablen Unternehmenmachen. Im Kampf gegen Seuchen undWiderstände der kleinen Dorfge mein -schaft findet Josep in der allein-stehenden Witwe Maria del Mar eineFrau, die seinen Traum teilt. Doch bald

holt ihn die Vergangenheit wiederein……..Noah Gordon vermittelt höchst unter-haltsam und kenntnisreich die hoheKunst des Weinmachens und entwirftein großes Panorama vom Spaniensdramatischen Kulturkampf des 19. Jahr-hunderts.

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Dienstag von 15-18 Uhr

Mittwoch von 8.30-14 Uhr Freitag von 14-18 Uhr

Außerdem jeden 1. Samstag im Monatvon 10-13 Uhr.

Edeltraud Hesse

KontaktübersichtElisabeth MayerStadtparteiobfrauStR für Bildung und Familie0664/533 59 [email protected]

Leopold ZöchingerUmweltgemeinderat0664/20 26 [email protected]

Silvia UrbanGemeinderätin, Obfrau der ÖVP-Frauen0650/264 33 [email protected]

Daniela WatznauerGemeinderä[email protected]

Albrecht OppitzGemeinderat0676/322 98 [email protected]

Friedrich PöchleitnerSeniorenbund [email protected]

Franz P. MagenbauerWirtschaftsbund Obmann0664/130 62 [email protected]

Johann PauxbergerÖAAB [email protected]

Marijan KelavaJVP [email protected]

Volkspartei PurkersdorfWiener Straße 103002 [email protected]

Echo-InserateGerhard Tomann0664/48 17 [email protected]

[email protected]

ÖVP lädt zum Vortrag mit Jesper Juul:

4. Dez. 2008 um 19.00 Uhr

echoAktuelles


Schachclub PressbaumAlle Freunde des Schachspiels in Press-baum, Tullnerbach, Wolfsgraben undPurkersdorf sind herzlich zu unserenClubabenden, jeden Dienstag ab 19.30Uhr im Hotel-Restaurant Stockinger,

Tullnerbach, Hauptstraße 46, einge-laden. Wir haben dort im 1. Stock ein ei-genen rauchfreien Raum zur Verfügung. Aktuelles zu den Spielklassen sowieEinzelturnierergebnisse sind auch in

unserem Schaukasten (Weidlingbach-straße, gegenüber Reifen Rapf, Tull-nerbach) nachzulesen.

BSV WienerwaldDie nächsten Tauschtage finden am 2.Oktober, 6. November und 4. Dezembermit Jahresabschlussfeier jeweils ab19.00 Uhr im Gasthof Forthofer,Laterndlwirt, Neu Purkersdorf, Tull-nerbachstraße 51 statt.

ANDREASFRIEDLBäckermeister

Herrengasse 33002 PURKERSDORF

Tel. 0 22 31/621 77

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Email Adresse: [email protected]

Berger Edith 27.Jun.08Birkner, Dr. Albert 26.Jul.08Bleier Lucia 10.Jun.08Cerny Anna 03.Jun.08Cizek Franz 11.Jun.08Drauschke Hans 25.Jul.08Elis Hildegard 27.Jun.08Gröber Margarete 01.Aug.08Habellöcker Josef 16.Jun.08Hauss Erna 13.Jun.08Hierluksch Emilie 26.Jun.08Hohla Johanna 14.Jun.08Lichal Elisabeth 21.Jul.08Oswald Johannes 19.Jul.08Ozbolt Luise 29.Jun.08Pircher Leopoldine 27.Aug.08Richter Horst 22.Jul.08Rudolf Adele 27.Jul.08Sailer Hans 11.Jun.08Seidenglanz Rosa 21.Aug.08Sieder Johann 09.Aug.08Sonnleithner Josefa 23.Jun.08Weinacht Robert 12.Jul.08Wolf Karoline 28.Jul.08

echoAllgemeine Informationen


APOTHEKE “ZUM SCHUTZENGEL”

Mag. pharm. Hildegard Nagy

Öffnungszeiten:Mo-Fr 8-12 und 14-18 h

Sa 8-12 h

Purkersdorf, Wiener Str. 6, 02231/633 6814., Linzer Str. 383, 01/914 13 8214., Nisselgasse 17, 01/894 62 5614., Albert Schweitzer Gasse 6, 01/5771444 14., Breitenseer Str. 10, 01/982 41 7314., Linzer Str. 316, 01/914 11 7714., Linzer Str. 462, 01/979 47 1214., Linzer Str. 42, 01/982 10 5114., Hütteldorfer Str. 186, 01/912 37 9014., Hadersdorf,Hauptstr.84,01/979 10 5114., Penzinger Str. 99, 01/894 61 9013., Auhofstr. 141, 01/8775671 14., Hütteldorfer Str. 175, 01/914 52 07

9112334567789

Der Tag- und Nachtdienst beginnt jeweilsum 8 Uhr früh und endet am folgenden Tagum 8 Uhr früh.

Die roten Ziffern bezeichnen die Gruppe derjeweiligen Nachtdienst-Apotheken.

NOTRUFEFeuerwehr 122 Polizei 133 Rettung 144Ärztenotdienst 141Samariterbund (02231)-606

BERATUNGSSTELLENEhe-, Partner-, Familien- und Lebens beratung 02231 / 646 54Psychologische Praxis 0650/519 19 44Praxisgemeinschaft Schloss Purkersdorf 02231 / 613 64

WICHTIGE TELEFONNUMMERN Feuerwehr 621 22Polizei 621 33Rettung:Rotes Kreuz 621 44Samariterbund 02231 606 ÖVP Purkersdorf 0664/612 92 30Stadtamt Purkersdorf 6360 10Bezirkshauptmannschaft WU 02243 / 405Außenstelle Purkersdorf 621 01, 621 02Wirtschaftskammer NÖ-Bezirksstelle Purkersdorf 633 14Gymnasium 613 04 Hauptschule 633 81Finanzamt Wien-Umgeb. 01/711 17Volksschule 633 66Sonderschule, SPZ 622 62Hort 631 75Landeskindergarten I 638 47Landeskindergarten II 637 83Landeskindergarten III Speichberg 613 36Landeskindergarten VI,SeneCura 65448-430Wienerwaldbad 636 33Post 622 60Gericht 633 31Notare Dr.Fuchs & Dr.Reim 677 66Arbeitsamt 633 76Pfarramt, röm.-kath. 633 83Pfarramt, evangelisch 633 36Bestattung 633 10, 635 65Telefonentstörung 01111 20 NÖ Hilfswerk 666 30Stadtbücherei 679 77Mobile Hebamme 611 86Mobile ElternberatungDGKS Mag. Andrea Alder 0650 / 990 48 82Evangelikale Gemeinde 669 53Kriegsopfer- u. Behindertenverband 0676/351 65 29SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf 65448Seniorenpflegeresidenz Hoffmannpark 61510“Haus zum frohen Lebensabend” 66500Abfluss Service 0664/1607982

PRAKTISCHE ÄRZTE:Dr. Caroline Curda . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 68400Dr. Walter Greiner . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 62709Dr. Werner Herbich . . . . . . . . . . . . . .Tel. 64461Dr. Sascha Levnaic . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63303Dr. Martin Rossow . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63811Dr. Harald Ruth . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63388Dr. Daniela Stockenhuber . . . . . . . . .Tel. 65956

AUGENFACHARZT:Dr. Kiegler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 62138

GYNÄKOLOGE:Dr. Heber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 65188

FRAUENHEILKUNDE U. GEBURTENHILFEDr. Walter Matal . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 68111

FRAUENARZTDr. Inge Frech . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 62363

KINDERFACHARZT:Dr. Dvoran . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63303Dr. Levin-Leitner . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 61700

FACHÄRZTIN FÜR KINDER- UND JUGEND -PSYCHIATRIE:Dr. Charlotte Hartl, Mo 13-18h, Di, Do, Fr 8-13Uhr (alle Kassen) . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 66841

ZAHNÄRZTE:Dr. Fürhauser . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63668Dr. Wielach-Prusa . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 62142Dr. Frank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 68380

FACHARZT FÜR DERMATOLOGIE:Dr. Heinzl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 67776Dr. Zierhofer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 66307

FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN:Dr. Wawrowsky . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 66077Prim. Doz. Dr. Stockenhuber . . . . . . . .Tel. 65956Dr. Judith Kroo . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 65895Dr. Claudia Francesconi . . . . . . . . .0664/1228139Dr. Michael Gruska . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63530

FACHARZT FÜR KARDIOLOGIE:Univ. Doz. Dr. Clobits . . . . . . . . .0650/9798424

FACHARZT FÜR ORTHOPÄDIE:Dr. Krugluger . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 66307Dr. Klaus Valenta . . . . . . . . . . . . . 0664/13 81 450

GANZHEITSMEDIZIN:Dr. Wolfgang Grünzweig: . . . . . . . . .Tel. 66919

FACHÄRZTE FÜR PSYCHIATRIE U. NEUROLOGIEPrim.DI.Dr.Werner Brosch . . . . . . . . . .Tel.61041Dr. Renate Brosch . . . . . . . . . . . . .0699/17818188Ordination: Linzer Str. 5/4 - Keine Kassen

FACHARZT FÜR HALS, NASEN, OHREN:Dr. Roswitha Oppl . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 66221Bachgasse 4

NEUROLOGIE & SCHMERZTHERAPIE:Dr. Alexandra Supper . . . . . . .0699/100 400 45Gesundheitszentrum Purkersdorf

LUNGENFACHARZT:Dr. Friedrich Knechtl . . . . . . . . . . . . .Tel. 65082Hauptplatz 12

PSYCHOTHERAPIE:Dr. Petra Feurstein . . . . . . . . . . . .0664/4501176(Strahlentherapie)Mag. Sonja Mach . . . . . . . . Tel: 0676/34 75 003(NÖGKK, Wienerstr.70/2/4)

FACHARTZ FÜR UNFALLCHIRURGIE & SPORT-TRAUMATOLOGIE:Dr. Siegfried Eberdorfer . . . . . .0699/17170032Bachgasse 4

FACHARZT FÜR UROLOGIE:Dr. Kurt Angel . . . . . . . . . . . . . . .0676/7806075Dr. Markus Sonnleithner . . . . . .0676/7806075

PHYSIOTHERAPIE:Elisabeth Rummler . . . . . . . . . . .0676/5368424Eva Peschta - Elisabeth Cerny . . . . . . . . .63502Stephanie Demmer . . . . . . . . . 0699/14606895

TIERÄRZTE:Dr. Kurt Hamm . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 63306Dr. Katrin Heun . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 61660Mag. Katharina Migl . . . . . . . . . . . . .Tel. 64545

Oktober November Dezember

1 Mi 2 1 Sa 6 1 Mo 9

2 Do 3 2 So 7 2 Di 1

3 Fr 4 3 Mo 8 3 Mi 2

4 Sa 5 4 Di 9 4 Do 3

5 So 6 5 Mi 1 5 Fr 4

6 Mo 7 6 Do 2 6 Sa 5

7 Di 8 7 Fr 3 7 So 6

8 Mi 9 8 Sa 4 8 Mo 7

9 Do 1 9 So 5 9 Di 8

10 Fr 2 10 Mo 6 10 Mi 9

11 Sa 3 11 Di 7 11 Do 1

12 So 4 12 Mi 8 12 Fr 2

13 Mo 5 13 Do 9 13 Sa 3

14 Di 6 14 Fr 1 14 So 4

15 Mi 7 15 Sa 2 15 Mo 5

16 Do 8 16 So 3 16 Di 6

17 Fr 9 17 Mo 4 17 Mi 7

18 Sa 1 18 Di 5 18 Do 8

19 So 2 19 Mi 6 19 Fr 9

20 Mo 3 20 Do 7 20 Sa 1

21 Di 4 21 Fr 8 21 So 2

22 Mi 5 22 Sa 9 22 Mo 3

23 Do 6 23 So 1 23 Di 4

24 Fr 7 24 Mo 2 24 Mi 5

25 Sa 8 25 Di 3 25 Do 6

26 So 9 26 Mi 4 26 Fr 7

27 Mo 1 27 Do 5 27 Sa 8

28 Di 2 28 Fr 6 28 So 9

29 Mi 3 29 Sa 7 29 Mo 1

30 Do 4 30 So 8 30 Di 2

31 Fr 5 31 Mi 3

Apotheken Nachtdienst Ärzte-Übersicht

für die ganze Familie

mehr als 350 Spielezum Ausprobieren

Stadtsaal Purkersdorf

Eintritt frei!

www.vp-purkersdorf.at

Spiele-Nachmittag

Sa.8. Nov. von 14 – 18 Uhr

Fr. 7. Nov.von 14 – 20 Uhr

zugestellt durch post.at echo · jubel-ten wir vergangenes jahr über mehr als 600 besucher, so...

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