zuhause mein
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ZUHAUSEMEIN
Amtliche Mitteilung An einen Haushalt
Gemeinde Kirchberg an der Raab Zugestellt durch post.at
Ausgabe 50 Dezember 2014
Faschings-eröffnung
Kindergarten und Schule
Kirchbergvital
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Am 11. Oktober feierte der OV Kirchberg im Rahmen eines Festabends mit einem Gedenk-gottesdienst, den Pfarrer Mag. Preis Bernhard mit Diakon Mag. Url Gottfried in der Pfarrkir-che zelebrierte. Anschließend erfolgte eine Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal. Zur Festsitzung konnte Obmann Johann MÜHLBACHER den Vize-Präsidenten des Lan-desverbandes, Bez. Obmann Franz ORTAUF mit Fahnenabordnungen aus Feldbach, Edels-bach, Eichkögl, Kirchbach, Paldau, St. Stefan/R. und den Ortsverband Kirchberg der Kamera-schaft vom Edelweiß begrüßen. Weiters konnte er die Bürgermeister von Kirchberg, Fladnitz und Oberstorcha und den Vertreter der Ge-meinde Oberdorf begrüßen und von der Freiw. Feuerwehr, Herrn HBI Weixler-Suppan, will-kommen heißen. Erfreut begrüßte er auch den Musikverein Kirchberg, der den Festzug zur und von der Kir-che, den Gottesdienst, die Kranzniederlegung und den Festakt musikalisch umrahmte. Der ehemalige Obmann des OV Kirchberg, Her-bert HÖDL, hatte in seiner Obmannschaft eine Chronik des OV erstellt, welche nun ergänzt von Diakon, Mag. URL Gottfried, vorgestellt wurde.
Verdiente Kameraden und Amtsträger wurden mit dem Silbernen bzw. dem Goldenen Ver-bandsabzeichen geehrt. Kam. NAGL Karl aus Tiefernitz wurde mit der Goldenen Medaille für 70-jährige Zugehörigkeit ausgezeichnet, die-se wird ihm zu seinem 90. Geburtstag über-reicht. Der Vize-Präsident des LV, Bez. Obmann Franz ORTAUF hielt die Festrede. Obmann Mühlbacher dankte allen Gästen für ihr Kommen, seinen besonderen Dank sprach er den Helfern und Helferinnen aus, die bei der Vorbereitung und Mitarbeit der Feier tatkräftig mitgewirkt hatten. Mit der Landeshymne endete der offizielle Teil des Jubiläums. Ein gemeinsames, kameradschaftliches Beisam-mensein bei Speis, Trank und manchem netten Gespräch beendete den Abend. Josef Kummer
140 Jahrfeier des ÖKB Ortsverband Kirchberg
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Vorwort des Bürgermeisters
Der Gemeindevorstand und der Weihnachtsfest und ein gutes neues
Jahr
Ein letztes Mal erscheint unsere Gemeindezeitung in dieser Form für die „alte Gemeinde“ Kirchberg an der Raab. Für mich Gelegenheit, mich bei Ihnen zu bedanken für das Miteinander in der Vergangenheit. Dadurch konnte Kirch-berg an der Raab sich so entwickeln, wie wir es heute erleben. Ab. 01.01.2015 sind die Gemeindegrenzen neu gezogen, die Gemeinschaft wird größer, damit auch die Herausforderung in dieser neuen Dimension, die Aufgaben so zu bewältigen, wie Sie sich das vorstellen und wünschen. Bürokratisch wurde die Fusion bereits mit Ende November vollzogen, und aus dem Gemeindezentrum Kirchberg ist das Amtshaus der neuen Großgemeinde Kirchberg an der Raab geworden. Die Bauhöfe und Müllsammelstellen in den Ortsteilen blei-ben vorerst in Betrieb. Ich hoffe und wünsche mir, dass auch Sie liebe Gemeinde-bürger und Gemeindebürgerinnen mit dieser für uns allen neuen Situation zu Recht kommen und die „neuen Gemein-debürger“ ebenso als „Kirchberger“ sehen. In der gleichen Situation waren viele von uns, als wir Teil der Europäischen Gemeinschaft wurden, im Herzen aber Österreicher geblieben sind. Ich nehme die Gelegenheit wahr um Ihnen gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr
2015 zu wünschen.
www.kirchberg-raab.gv.at mario.zimmermann@ kirchberg-raab.gv.at
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Verantwortlich für den Inhalt: Gemeinde Kirchberg an der Raab
Bgm. Florian Gölles Mario Zimmermann
Layout/Grafik: Gemeinde Kirchberg an der Raab
Druck:
CF Copyfix 8043 Graz
Liebe GemeindebürgerInnen!
Ab 01.01.2015 bis zur konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderates führt der vom Land bestellte Regierungskommissär die laufenden und unaufschiebbaren Geschäfte der Gemeinde. Auch in dieser Zeit wird es anstelle der Gemeindezeitung Rundschreiben des Regierungskom-missärs, in denen Ihre Beiträge selbstverständlich veröffentlicht werden, geben. Die neue Gemeindezeitung wird im zweiten Quartal 2015 erscheinen!
Müllanlieferung
Die Müllsammelstelle in Kirchberg an der Raab hat am Samstag, 27.12.2014 und am Freitag 02.01.2015 und Samstag 03.01.2015 zu den gewohnten Zeiten geöffnet!
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Am 05.12.2014 besichtigte LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer den neu errichteten Kindergarten und das umgebaute Gemeinde-zentrum. Er war beeindruckt vom Neubau des Kindergar-
tens, besonders von der Planung, von der ra-schen Umsetzung, der gemeinsamen Vorgangs-
weise der Gemeinden und der Kindergartenbe-treiber, sowie von der hervorragende Zusam-menarbeit des gesamten Kindergartenteams.
Er wurde vom gesamten Kindergartenteam und
den Kindern herzlich begrüßt und durch die-Räumlichkeiten geführt.
Der Kindergarten und das Schulzentrum stel-
len für unseren Landeshauptmannstellvertreter ein großartiges nachhaltiges Bildungszentrum
dar, und ist ein Projekt im Sinne der Gemein-destrukturreform und regionalen Entwicklung.
Die Bürgermeister bedankten sich für die große
finanzielle Unterstützung und sind stolz auf die-ses gelungene Projekt.
Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer besuchte die Gemeinde
Kirchberg an der Raab
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Im Anschluss an diese Besichtigung überzeugte sich der LH- Stellvertreter von der Fusionie-rungsarbeit der Gemeinden Fladnitz im Raab-tal, Kirchberg an der Raab, Oberdorf am Hoch-egg , Oberstorcha und Studenzen. Nach einge-hender Erläuterung durch den Bürgermeister Florian Gölles besichtigte Herr Schützenhöfer das neu adaptierte Gemeindezentrum der neu-en Großgemeinde Kirchberg an der Raab. Die Verwaltung konnte aufgrund der Vorarbeiten bereits zusammengeführt werden und ein
Großteil der Bediensteten hat bereits ihren Ar-beitsplatz in den neuen Räumlichkeiten. Auch hier betonte der LH-Stellvertreter die vorbildli-che Arbeit im Sinne der Gemeindezusammen-führungen. Die gute Zusammenarbeit wurde lobend erwähnt und er bedankte sich bei allen Verantwortlichen. Für die Bevölkerung ist diese Vorgangsweise ein großer Vorteil denn der Übergang wird somit reibungsloser über die Bühne gehen.
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Am Dienstag, 25.11.2014, fand ein Informati-onsabend zum Thema „Flüchtlingsaufnahme“ im Pfarrhof Kirchberg an der Raab statt. Bei dieser überaus gut besuchten Veranstaltung wurden durch Diskussionsbeiträge Befürchtun-gen und Ängste angesprochen. Ich hoffe, dass wir im Großen und Ganzen viele Vorurteile wi-derlegen konnten.
Sollte es dennoch zu irgendwelchen Problemen kommen, bitte ich Sie diese, den Verantwortli-chen der Caritas, des Pfarrgemeinderates oder auch der Gemeinde mitzuteilen. Nicht nur in der Weihnachtszeit sollte „Herbergsuche“ ein Thema sein. Zusperren macht einsam – öffnen bedeutet ge-meinsam.
Informationsabend zum Thema „Flüchtlinge“
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Asylsuchende Menschen sind Menschen wie Du und ich. Und doch unterscheiden wir uns – in unseren Bedürfnissen, unseren Ängsten und in unseren Hoffnungen. Wir haben das Bedürfnis abends bei wohliger Wärme auf der Couch zu sitzen und den neu-esten „Tatort“ in HD Qualität zu sehen. Später drehen wir im Schlafzimmer die Heizkörper herunter - es schläft sich doch besser im Kühlen. In Flüchtlingslagern betet man für einen milden Winter und ausreichend humanitäre und ärztliche Hilfe. Schwache Menschen, Kranke und Kinder könnten sonst die eisigen Nächte und ausbrechenden Krankheiten nicht überleben. Wir sorgen uns darum, ob Benzin morgen um 2 oder 3 Cent/Liter teurer wird, ob 15 ver-schieden Kekssorten zu Weihnachten wohl genug sein werden und ob der Sohn die Deutsch-schularbeit positiv hinter sich bringen wird. Menschen in Krisengebieten haben Angst, auf Ihrer Flucht gekidnappt, vergewaltigt, ge-foltert und umgebracht zu werden. Sie haben Angst davor Ihre Ehemänner, Väter und Söhne nie wieder zu sehen, weil diese versuchen Ihr Land zu verteidigen. Sie haben Angst davor alles zu verlieren was Ihnen lieb und teuer ist – Familie, Freunde, Heimat. Wir hoffen, dass die österreichische Fußballnationalmannschaft vielleicht doch irgendwann bei einer WM die Gruppenphase überstehen wird. Wir hoffen, dass die Weinernte wegen des schlechten Sommers halbwegs gut ausfallen wird und wir hoffen, dass wir die 5 zugenomme-nen Kilos bis Weihnachten wieder los sind. Menschen, die aus Ihrer Heimat geflohen sind oder vertrieben wurden, hoffen, dass sie irgendwo einen Ort finden an dem sie OHNE ANGST zumindest vorübergehend leben können. Einen Ort, an dem man Ihnen mit Respekt und Nächstenliebe begegnet und keiner Sie aufgrund Ihrer Hautfarbe, Ihrer Religion oder Ihrer politischen Einstellung verurteilt. Einen Ort, an dem man Ihnen die Hand reicht und sie mit offenen Armen willkommen heißt. So wie Du es Dir auch erhoffen würdest, hättest Du alles verloren außer Dein Le-ben! Ich hoffe, dass Kirchberg für einige Menschen genau so ein Ort der Sicherheit sein wird. Ich
freue mich, endlich aktiv helfen zu können und bin davon überzeugt, dass Menschen anderer
Kulturen für unseren schönen Ort nur eine Bereicherung sein können.
Dr. Susanne Schmidt-Harding
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Informationen bei GR Mag. Josef Roth
(Tel.: 0676/49 12 883)
Nordic Walking und Gymnastik
Gesund und fit in jeder Lebenslage und zu jeder Jahreszeit
Das hört sich so einfach an. Aber was ist, wenn man schon mit Be-schwerden zu kämpfen hat und verschiedene Aktivitäten nicht mehr so wie früher machen kann. Gesundheit hängt auch mit der Fähigkeit zusammen, selbst etwas für sich tun zu können und zu wollen. Gesund fühlt man sich auch, wenn eine innere Zufriedenheit zu spüren ist, in seinem persönlichen Rahmen noch leistungsfähig zu sein. Das gilt so-wohl für das Nordic Walking, als auch für gymnastische Übungen. Nordic Walking trägt auch bei körperlichen Einschränkungen zur Stei-gerung der Lebensqualität bei. Die Bewegungsabläufe sind dabei viel-leicht noch bewusster durchzuführen, wie überhaupt die Köperwahr-nehmung eine großen Rolle spielt.
Fitness ohne Winterpause Bei kaltem, feuchten, also richtig ungemütlichem Wetter neigen viele dazu die körperlichen Aktivitäten auf ein Minimum zu reduzieren oder ganz ein-zustellen. Aber es gibt auch im Winter genug Möglichkeiten für Hobbysportler Bewegung zu machen. Wie wäre es mit einer geeigneten Hallensportart ? Oder Gymnastik mit Mobilisations-, Kräftigungs- und Dehnungsübun-gen ? Damit wird die Leistungsfähig- und Belastbar-keit des Bewegungsapparates erhalten oder verbes-sert. Im Freien ist die richtige Bekleidung Voraussetzung für eine gesunde Bewegung. Zu leicht oder dünn ist genauso schädlich wie zu dick. Nicht zu vergessen ist auch, dass bei niedrigen Temperaturen unsere Mus-keln, Bänder und Gelenke länger brauchen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Und die kalte Luft kann Rachen, Bronchien und Lunge reizen. Am bes-ten ist es langam zu starten und durch die Nase einzu-atmen, damit die Luft vorgewärmt- und gefiltert wird. Der Kirchbergvitalweg bietet auch im Winter gute Be-dingungen für`s Wandern und Nordic Walking. Auf den Tafeln bei den Einstiegsstellen Schulzentrum, Heurigenschenke Hiebaum-Plescher und Bergwirt Schlögl gibt es Beispiele für Mobilisierungsübungen zum Aufwärmen.
In diesem Sinne kann es dann schon losgehen in ein gutes, gesundes und bewegtes
Jahr 2015 !
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unter diesem Motto hat die Plattform „Kirchbergvital 2014“ im bereits 8. Jahr ein breites Spektrum von Aktivitäten, Vorträgen und Veranstaltungen angeboten. Natur erlebten viele Teilnehmer bei den Bewe-gungsangeboten, z.B. beim Genussrad`ln, orga-nisiert von Dr. Walter List oder bei 2 Vorträgen der Experten für Haus und Garten, Manfred Jogl und Heinrich Geihsbacher. Das Ferienpro-gramm „Sommervital“ startete dank des großar-tigen Einsatzes von Vereinen und privaten Initi-atoren mit vielen lustigen und lehrreichen Akti-vitäten nicht nur vital, sondern auch generatio-nenübergreifend. Eine wunderbare Erweiterung von Kirchbergvi-tal war die Veranstaltung „KUNST LOS“ natur-nah, ein Spaziergang durch die schöne Teich-landschaft der Familie Rotherman. Anneliese und Albert Rauscher konnten viele regionale Künstler für dieses Erlebnis gewinnen. Die Wirtschaft hatte ihren Schwerpunkt im Rahmen des Wirtschaftstages „Ins Zentrum schauen“, bei dem sich die Nahversorger mit ihren Angeboten präsentierten. Für jeden war bei Kirchbergvital 2014 etwas da-
bei, für die Gesundheitsbewussten, für alle, die
Interessantes und Wissenswertes erfahren woll-
ten, die unsere Nahversorgung stärken oder ein-
fach die Natur genießen, Spaß haben und sich
mit Freunden treffen wollten.
Den Abschluss von „Ganz nah an der Natur“ bil-
dete ein gemeinsamer Vortrag von Dr. Peter
Gungl und Mag. Bernd Fink zum Thema Heil-
kräuter. Mag. Fink beschäftigt sich schon von
Jugend an mit Kräutern in ihrer vielfältigen Art
und Wirkung.
Die zahlreichen Zuhörer konnten an diesem
Abend in den Reichtum der Heilkräuter eintau-
chen und viel Interessantes und Wissenswertes
mit nach Hause nehmen.
Für Fragen und Auskünfte steht Herr Mag. Fink
in seiner Apotheke in St. Margarethen gerne zur
Verfügung.
Ganz nah an der Natur - Reichtum der Heilkräuter - Wie Kräuter bei Erkältungskrankheiten helfen können (Vortrag von Mag. pharm. Bernd Fink am 7. Oktober 2014 im Saal der FF Studenzen) ……“ Du und Deine Heilkräutln, hilft´s nix, schadet´s nix…..“. Ein häufig strapazierter Satz. Wenn ich ihn höre, lade ich gerne zum Genuss eines Tollkirschenblättertees ein, bitte aber gleichzeitig nicht böse zu sein, wenn ich ihn nicht mittrinke. Kräuter können etwas, Kräuter haben Wir-kung. Es muss ja nicht gleich eine Giftwirkung sein, die man mit der genannten Tollkirsche erreichen würde. Das Gift der Tollkirsche ist jedoch, die richtige Dosierung vorausgesetzt, ein wertvolles Heilmittel. Die Dosis macht das Gift. Sogar die stärkste Giftpflanze Mitteleuropas, der Eisenhut –lateinisch Aconitum – findet in der Medizin Verwendung. Homöopathisch ar-beitende Ärzte setzen Aconitum D12 oder D30 sehr häufig zu Beginn einer plötzliche auftre-tenden fieberhaften Erkrankung ein, sowie natürlich auch die Tollkirsche- lateinisch Bel-ladonna genannt- in der Homöopathie in sehr stark verdünnter Form zum Beispiel auch bei manchen fieberhaften Erkrankungen verwen-det wird.
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Sogar in der Schulmedizin haben 75 -80% der im Moment im Handel befindlichen Me-dikamente ihren Ursprung im Pflanzenreich. Wir schauen nur ab und bauen nach, wir ler-nen täglich von der Natur. Pharmazeuten sind leider auch keine“ Wunderwuzzis,“ die täglich alles neu erfinden. Um Giftpflanzen soll es heute aber gar nicht gehen. Kräuter, als Hausmittel eingesetzt bei banalen Erkran-kungen, sind gefragt.
Ja wie und in welcher Form, ist was und wann gerade das Richtige? Thymian, Salbei, Lindenblüte, Holunder und Co. sind in aller Munde. Kann ich meine Kräuter aus dem eigenen Garten auch verwenden?? Soll ich nicht besser Tropfen aus der Apotheke ho-len??? Oder doch den Arzt einmal drauf-schauen lassen?? Viele Fragen, viele Antworten. Zur rechten Zeit das Richtige zu tun gilt auch hier. Selbst-medikation kuriert mit Hausmitteln - setzt großes persönliches Verantwortungsbewusst-sein sich und seinem Körper gegenüber vo-raus. Wundermittel sind da und dort rar, wenn überhaupt vorhanden.
Selbstmedikation Im Falle einer banalen Erkältung sind sicher Ruhe und die eine oder andere Tasse Tee ge-fragt. Drei Finger voll Holunderblüte und einen Teelöffel Lindenblüte und vielleicht ein bisschen Salbei und auch ein Quäntchen Thymian darf es sein- und fertig ist der Sau-wettertee.“ Mit kochendem Wasser überbrüht 10 Minuten ziehen lassen. Schnell abgeseiht und flott aufs Sofa, dick zugehüllt mit der Lieblingsdecke bis zum Kinn, die Tasse in der Hand und langsam und genüsslich den Tee geschlürft.
Aromatherapie pur. Aetherische Öle von Thy-mian und Salbei werden inhaliert, gelangen in die Atemwege und finden aber darüber hinaus natürlich auch beim Trinken des Tees über den Magen-Darmtrakt ihren Wirkort im Körper. Würde man sehr viel Thymiantee trinken und eine sehr gute Nase haben, dann könnte man den Thymian in der Atemluft riechen. Das ist ein Wirkungsmechanismus, wie von einem mo-dernen zielgerichteten Medikament. Wirkung gerade dort, wo sie gebraucht wird – beim Hus-ten - nämlich genau in der Lunge. Apothekenqualität Die Wirkstoffe des Thymians haben eine gut desinfizierende und auch die Bronchialmusku-latur erweiternde Wirkung. Voraussetzung für diese Wirkung ist jedoch das Vorhandensein einer ausreichenden Menge an Wirkstoffen. Die gewährleistet mit Sicherheit nur die nach dem Arzneibuch geprüfte Ware aus der Apotheke. Ohne weiteres kann man die Kräuter aus dem eigenen Garten für sich selbst verwenden, das Schlimmste was passieren kann, ist, dass sie nicht wirken. Das kann an einem Sommer wie dem des Jahres 2014 leicht sein. Wenig Sonne wenig Wirkstoff, vor allem bei unseren Wärme-liebenden aromatischen Pflanzen, die natürli-cherweise im Mittelmeerraum Vorkommen - wie zum Beispiel dem genannten Salbei oder auch dem Thymian. Selbstversorgung ist immer gut - Sachkunde bei der Auswahl der richtigen Sorte, der Kultivierung, Ernte und Aufbereitung sowie der Trocknung und Lagerung der Kräuter vorausgesetzt. Kräuter in Form von Tee zu genießen, ist oft die richtige Anwendungsform, vor allem dann, wenn Beschwerden gelindert werden sollen, die von einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr profitie-ren. ( Husten, Harnwegsinfekte, Gicht, Magen –Darmerkrankungen, Durchfall, …). Wenn Kräuter gefragt sind, deren Wirkstoffe sich im heißen Teewasser nicht oder nur unzureichend lösen, dann ist man oft besser bedient wenn man auf standardisierte pflanzliche Arzneimittel zurückgreift. Vor allem ist man bei Kräutern mit leichter Giftwirkung beziehungsweise sehr stark schwankenden Wirkstoffgehalten mit standar-disierten Extrakten auf der sichereren Seite. Dazu sei hier der Arzneiefeu bei der Therapie des Hustens genannt.
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Kräuter die bei banalen Erkältungskrankheiten zum Einsatz kommen
IMMUNSTIMULANTIEN
Roter Sonnenhut Echinacea Standardisierte Extrakte erhöhen nachweislich die körpereigene unspezifische Immunabwehr. Der „Polizei“ im Abwehrsystem des Körpers werden „ die Waden nach vor gerichtet“.
Holunder Die schweißtreibende Wirkung der Blüte in Teeform ist bekannt, die antioxidative und immunabwehr-steigerde Wirkung des Saftes der Beeren ist momentan Gegenstand wissenschaftlicher Forschungsar-beit – Oligomere Proanthocyanidine - OPC heißt das Schlagwort.
HALSBESCHWERDEN
Salbei Aetherische Öle und Gerbstoffe sind das wirksame Prinzip bei Mundschleimhaut- und Halsentzündun-gen. Zum Gurgeln den Tee mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen oder kurz aufkochen. Wenn er herb und leicht bitter schmeckt, dann ist er für diesen Zweck richtig zubereitet – keinesfalls zum Gur-geln zuckern !
Eibisch Sowohl Blatt als auch Wurzel sind ob ihres Gehaltes an schleim- und entzündungshemmenden Gelb-stoffen sogenannten Flavonoiden bei schmerzhaften Rachenentzündungen wirksam. Der Schleim legt sich wie Balsam auf die gereizte Schleimhaut, Flavonoide lindern die Entzündung. Tee zum Gurgeln leicht abkühlen lassen.
SCHNUPFEN
Engelwurz Die Angelika, wie sie auch genannt wird, beinhaltet natürlicherweise ein aetherisches Öl Engelwurzbal-sam ist, wenn auch kein kleines Wundermittel, so zumindest ein Geheimtipp für rote Schnupfennasen.
Latschenkiefer und Co. Inhalation der aetherischen Öle der Nadelbäume lindert massiv, egal ob in der Duftlampe oder dem Badewasser zugesetzt oder in einer Salbe verarbeitet lästige Erkältungsbeschwerden.
HUSTEN
Thymian Aetherische Öle und krampflösende Wirkstoffe machen ihn zum Favoriten bei Husten jeder Art. Ob als Zusatztherapie zur Antibiotikagabe oder alleine, er tut ganz einfach immer gut
Spitzwegerich Schleime und Iridoide sind das wirksame Prinzip, das erfoscht wurde. Ob als Sirup oder Tee, ob allein oder im Gemisch mit Primelblüte, Eibisch und Thymian. Spitzwegerich ist ein Hustenallrounder.
Schlüsselblume Saponine und Flavonoide heißen die wundersam wirkenden Stoffe in dieser prächtigen Teepflanze. Zähflüssiger Schleim wird leichter abhustbar. Bakterien, Schmutzpartikel und Schleim werden durch eine gezielte Aktivierung der in den Bronchien vorhandenen Flimmerhärchen aus den Bronchien ge-strudelt.
Die Reihe ließe sich noch lange fortsetzen - Pflanzen und deren Extrakte können etwas – fragen Sie doch Ihren Arzt oder Apothe-ker. Wichtig ist, wie bei jeglichem Tun, so auch in der Selbstbehand-lung - aufmerksam und wach zu bleiben, sich selbst und seinem Beschwerdebild gegenüber. Nicht zögern, Hilfe und Rat von au-ßen anzunehmen, wenn der eigene Weg der Selbstmedikation nicht als zielführend erscheint. Sonst geht wertvolle Zeit verlo-ren, wenn die Erkrankung doch ernsthafter ist, als es vorab er-schien.
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Aktive Lebensgestaltung mit dem Seniorenbund
„Gemeinschaft ist vor allem bei älteren Leuten wichtig“, erzählt Alois (Luis) Sundl, Mitglied des Vorstandes und Organisationsbe-treuer in der Pfarrgruppe Kirchberg des Steirischen Seniorenbundes. „Luis, welche Aufgaben hast du in dieser Funktion zu erledi-gen?“ „Ich betreue 16 Mitglieder in Hof, am Harrachberg und im Reithgraben, bringe ihnen die Informationen zu den Veranstaltungen und Ausflügen.“ „Wie lange bist du schon beim Seniorenbund?“ „Ich bin schon seit 1992 im Seniorenbund dabei, also ein richtiges Urge-stein. Jetzt suche ich einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin.“ „Was gefällt dir besondes beim Seniorenbund ?“
„Besonders gefällt mir die Gemeinschaft im Seniorenbund, der Zusammenhalt und auch die gegenseitige Hilfe.
Ich wünsche mir, dass es so bleibt und dass Lilli (Ofner) den Seniorenbund so umsichtig weiterführt.“
Herbstzeit – Erntezeit
Schon seit 5 Jahren helfen viele fleißige Hände vom Kirch-berger Seniorenbund bei der Apfelernte auf den Streuobst-wiesen von Altbgm. Dir. Heribert Königer. 19.790 Äpfel kg waren es heuer, die dann von den Senioren selbst vermarktet werden können. Das Geld wird für Aus-flüge verwendet. Über 20 verschiedene alte Apfelsorten ge-deihen bei Herrn Königer, wie z.B. Klaräpfel, Gravenstei-ner, Goldrenette, Lederäpfel, Ilzer Rosenäpfel, Krummstiel, Schafnase, Kronprinz Rudolf, Jonathan, Maschanzker, Bohnäpfel, Welschbrunner, usw. Diese Tatsache ist sicher einmalig, soviele alte Sorten auf einem Fleck und alles selbstverständlich biologisch.
Aktivitäten der Pfarrgruppe Kirchberg an der Raab
Mittwoch, 7. Jänner 2015: Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung der Pfarrgruppe Kirchberg mit einem Rückblick auf das Jahr 2014. Beginn 14:00 Uhr, Gemeindezentrum Kirchberg
Montag, 12. Jänner 2015: Einkaufsfahrt nach Graz Einkaufsfahrt nach Graz zur Schnäppchenjagd bei der Firma Adler (25% Rabatt). Abfahrt 8:00 Uhr, Kirchberg, Friedhofparkplatz Preis pro Person für Fahrt, Frühstück, Modenschau und Mittagessen: EUR 20,00
Freitag, 13. Februar 2015: Faschingsfeier Faschingsfeier des Seniorenbundes in der Buschenschank Monschein in Oberdorf. Beginn 14:00 Uhr. Über zahlreiche Masken würden wir uns freuen !
Mittwoch, 25. Februar 2015: Seniorennachmittag mit Bgm. Florian Gölles Informationen über die aktuellen Projekte in der Gemeinde. Außerdem Vortrag zum Thema Patientenverfügung. Beginn 14:00 Uhr, Gemeindezentrum Kirchberg
Donnerstag, 19. März 2015: Fahrt nach Wien Führung hinter die Kulissen des ORF, am Nachmittag Besichtigung des Flughafens Abfahrt 7:00 Uhr, Kirchberg, Friedhofparkplatz Preis pro Person für Fahrt, 2 Führungen und Mittagessen: EUR 50,00
Montag, 6. April 2015: Informationen zum Sommerurlaub in Kärnten Termine: 12.- 18. Juli und 9. – 15. August 2015 Beginn 14:30 Uhr, Heurigenschenke Hiebaum-Plescher in Wörth
Informationen zu allen Veranstaltungen des Seniorenbundes bei Lilli Ofner, 0664 73671719, Theresia Sükar, 0664 73837030 oder Pepi Spörk, 0699 11357000.
Gäste sind herzlich willkommen !
Frohe Weihnachten !
Der Vorstand des Seniorenbundes wünscht allen Mitgliedern ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes, gesun-
des Jahr 2015 !
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Der Musikverein sagte mit dem Adventkonzert musikalisch Danke den Bewohnern der gesam-ten Großgemeinde für die Besuche bei unseren Veranstaltungen und finanziellen Unterstützun-gen, aber auch für die vielen netten Worte. Wir wünschen Ihnen einen ruhigen, besinnli-chen Advent und ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familie.
Ein ganz besonderer Dank gilt unserer Dorli – sie hat wie schon in den letzten Jahren mit be-sinnlichen eindrucksvollen Gedichten und Ge-schichten das Konzertprogramm wörtlich aus-geschmückt. Wir gratulieren ihr noch einmal herzlich zur „Goldenen Fördernadel“ für ihre Verdienste rund um den Musikverein.
Die Musik wird treffend als
Sprache der Engel beschrieben Thomas Carlyle
Neujahrsgeigen 2014 Musikalische Grüße überbringt der Musikverein wieder zwischen Weihnachten und Neujahr. Der gesamten Bevölkerung wünschen die MusikerInnen alles Gute und Gesundheit für das Jahr 2015. Der Bevölkerung der nachstehenden Ortschaften wird der Musikverein persönlich ein Ständ-chen überbringen:
27.12.2012 Oberdorf und Oberdorfberg 28.12.2012 Mehlteuer, Tiefernitz, Schönberg, Radersdorf 29.12.2012 Berndorf, Oberstorcha, Urlas 30.12.2012 Kirchberg
Vorankündigung – Musikerball im Ort Kirchberg Der Musikverein veranstaltet am 14.02.2015 den schon traditionellen Musikerball. Dieser Ball wird im Pfarrheim in Kirchberg/Raab abgehalten. Wir bitten sie schon jetzt, diesen Termin vorzumerken und die Musikerinnen und Musiker freuen sich schon auf einen wunderschönen Ballabend mit Ihnen.
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Faschingseröffnung in Kirchberg an der Raab, das ist nicht nur einer der gesellschaftlichen Höhepunkte im Dorfleben, das ist auch alljähr-lich Anlass für Spekulationen. Denn pünktlich zur Eröffnung der närrischen Zeit wird auch das neue Prinzenpaar der Öffentlichkeit präsentiert. Und weil die Identität der königlichen Hoheiten stets ein gut gehütetes Geheimnis ist, wird in den Tagen und Wochen vor der Faschingseröff-nung in der Bevölkerung geraten und getu-schelt. In diesem Jahr fiel die Wahl von Josef Krusch, dem langjährigen Präsidenten der Kirchberger Faschingsgilde und seinem Vizepräsidenten Josef Schiffer, auf Elisabeth II und Thomas II. (Elisabeth und Thomas Plauder 8324 Kirchberg/R). Schon früh morgens ging es im Hause der Kin-derbetreuerin und des Journalisten rund, hatte sich doch eine KFG-Delegation rund um Josef
Krusch, Josef Schiffer und Faschings-Oberbürgermeister August Strocker sowie dem noch amtierenden Prinzenpaar Sabrina I und Andreas II zum traditionellen Frühstück ange-sagt. Während der Ort erst zum Leben erwachte, ab-solvierte das Prinzenpaar gemeinsam mit dem neuen Kinderprinzenpaar, Sophie I und Florian II, einen wahren Fotomarathon, ehe es standes-gemäß mit der Pferdekutsche zum Gemeinde-zentrum ging. Dort wartete bereits Bürgermeister Florian Göl-les gemeinsam mit seinem „Vize“ Helmut Ofner und Gemeindrat Franz Kassegger auf die „Blaublüter“, die zu den Klängen des Kirchber-ger Musikvereins vorfuhren. Empfangen wur-den sie auch von einer Abordnung der Stadtwa-che Feldbach, des Grazer Faschingsclubs und der Faschingsgilde Güssing.
Wieder bestens gelungen ist die 28. Kirchberger Faschingseröffnung
am 16.11.2014
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Wie auch in den Jahren zuvor hielt sich die Ge-genwehr des Gemeindeoberhauptes in Grenzen und der Schlüssel des Gemeindeamtes wurde an die Kirchberger Faschingsgilde übergeben. Nach einem zünftig—steirischen Buffet in der Gemeinde setzte sich der Festzug wieder in Be-wegung. Das Ziel: Der Kirchberger Hauptplatz, wo bereits viele Zuschauer auf die Ankunft der neuen Prinzenpaare warteten. Nach einem don-nernden Kanonenschuss der Stadtwache Feld-bach fuhren das Kinderprinzenpaar Sophie I, Florian II, und die neuen Prinzregenten Elisa-beth II. und Thomas II. mit dem tollen Pferde-gespann vor. Mit launigen Reden wurde dann der Kirchber-ger Fasching offiziell eröffnet und die neuen Prinzenpaare inthronisiert .
Danach mischten sich die Prinzenhoheiten un-ter das „Volk“ und es begann der gemütliche Teil. Dieser dauerte traditionell sehr lange. Wann die Letzten nach Hause gingen und ob der Prinz oder die Prinzessin zu den Ausdau-ernden gehörten, das bleibt, wie auch die Iden-tität des nächsten Prinzenpaares ein gut gehüte-tes Geheimnis. . . Kein Geheimnis sind die Termine der Fa-schingssitzungen der Gilde Kirchberg am Fa-schingswochenende 2015 mit Beginn jeweils um 19,30h Samstag 14-02-2015 schon ausverkauft Sonntag 15-02-2015 Montag 16-02-2015 Für die Faschingsgilde Kirchberg Präsident Sepp Krusch
GEILILO = Gute Einfälle In Lakonischer
Interpretation Lachend Offerieren
Weihnachtsbaum am Hauptplatz
Auch heuer schmückt wieder ein Weihnachtsbaum der Faschingsgilde Kirchberg den Kirchberger Hauptplatz. Allen Beteiligten und Mithelfern Danke und auch den Spendern. Zu dieser Aktion veranstaltete auch die Jugend der Faschingsgilde einen Adventstand. Der Reinerlös wird wieder Bedürftigen der Region zukommen. Dazu ein Großes Danke der Jugend, allen voran Lisa Lorenzer, die die Organisation übernommen hatte.
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In Kirchberg gibt es seit dem Frühjahr 2014 - wie ja schon allseits bekannt ist - auch einen Vinzenzverein. Der heilige Vinzenz von Paul (1581 - 1660) ist Patron dieser Gemeinschaft, die im Jahr 1883 in Paris gegründet wurde und seither weltweit außerordentlich segensreich wirkt. Auch unser Vinzenzverein ist bemüht, nach der Gründungs-maxime zu handeln und - seinen Möglichkeiten entsprechend - Gutes zu tun. So versucht er vor allem jenen Mitmenschen unserer Pfarrgemein-de beizustehen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen: Behinderte, Vereinsamte, Langzeitkranke etc... Der Vinzenzverein erfüllt dieses soziale Werk spontan und unbürokratisch. Die dazu benötig-ten finanziellen Mittel verdankt er der Treue und dem Wohlwollen zahlreicher Spenderinnen und Spender. Diese Gemeinschaften bilden weltweit die größ-te ehrenamtliche Laienorganisation mit mehr als einer Million aktiver Mitglieder. In einer Gemeinschaft kann jeder, unabhängig von Beruf, Ausbildung und Konfession, mitwirken. Jedes Mitglied arbeitet ehrenamtlich, sodass alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschließlich den Hilfsbedürftigen in unserer Pfarre zugutekommen.
Eröffnung des Vinziladens
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Am ersten Adventsonntag hat der Vinziladen, der in den Räumlichkeiten des ehemaligen Pfarrkindergartens untergebracht werden konnte, seine Tore geöffnet. Nach der Segnung durch em. Pfarrer Alois Kremser konnten sich die Besucher umsehen. Bei Kuchen und Kaffee gab es manch interessante Gespräche. Die ers-ten Kleidungsstücke wurden bereits verkauft! Im Vinziladen ist jeder herzlich willkommen! Hier einzukaufen bedeutet nicht bedürf-tig zu sein, sondern die Waren bekommen eine zweite Chance.
Sehr günstig verkauft werden Gebrauchtwaren jeder Art: Bekleidung, Spielwaren, Bücher, Sportartikel, Bettwäsche, Haushaltswaren und Möbel. Gut erhaltene, saubere Waren, die nicht mehr gebraucht werden, können im Vinziladen auch abgegeben werden, aber nur während der Öffnungszeiten.
Frau Elisabeth Büchsenmeister ist die Verantwortliche des Vinzi-Ladens. Sie hat mit freiwilligen Helfe-rinnen und Helfern schon vor der Eröffnung viele Stunden investiert. Allen, die mitgewirkt und zusammengeholfen haben, sei herzlich gedankt. Sie alle waren mit großer Begeisterung dabei!
Für die Vinzigemeinschaft Kirchberg an der Raab Anni Monschein
Öffnungszeiten sind:
Donnerstags 15.00 – 18.00 Uhr Freitags 8.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr
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Ein herzliches Dankeschön der Gemeinde
Kirchberg an der Raab
und deren Bewohner für die Unterstützung!
Ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr wünscht die 2014: 23 Technische Einsätze, 3 Brand-Einsätze, Gesamtstunden:3003
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In den eigenen vier Wänden den Alltag eigen-ständig erledigen zu können, bedeutet Lebens-qualität und Unabhängigkeit. Mit der Ruf-hilfe des Roten Kreuzes steht Ihnen flächen-deckend in der gesamten Steiermark ein Service zur Verfügung, der Ihnen in vertrauter Umgebung Sicherheit rund um die Uhr bietet und unterstützt vor allem Menschen, die alleine leben oder/und sich
unsicher fühlen während Risikoschwangerschaften oder in
der Zeit vor und nach der Niederkunft Menschen, die auf Grund einer speziellen
Erkrankung erhöhte Sicherheit brauchen während der Rehabilitation nach Kran-
kenhausaufenthalten bzw. Unfällen
Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder in Krisensituationen
Menschen, die ihre Angehörigen in Si-cherheit wissen wollen
24 Stunden täglich wird die Entgegennahme und rasche Bearbeitung des eingehenden Not-rufs durch die Rettungsleitstelle garantiert. Die Rufhilfe funktioniert sowohl über den Festnetzanschluss als auch über das Mobilfunknetz (GSM-Version). Nähere Informationen erhalten Sie auch unter www.roteskreuz.at/stmk/pflege-betreuung/rufhilfe!
SINNVOLL SCHENKEN
Das Rufhilfetelefon Ihr direkter Draht zum ROTEN KREUZ
0800 222 144
Hilfswerk Steiermark MD Feldbach und betreutes Wohnen
wünschen ein besinnliches Weihnachtfest und ein gutes neues Jahr 2015
Wir sind da wenn sie uns brauchen!
MD Feldbach SEWO Kirchberg EL DGKP Saaz 100 Freißmuth Waltraud Sylvia Donnerer 8341 Paldau 03152 39697 0664 807853011 0664 807852401
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Jänner 2015 FR 02.01.2015 u. SA 03.01..2015
Sternsingeraktion
Fr 02.01.2015 Wehrversammlung FF Studenzen
SA 03.01.2015 Raiffeisen Schitag Raiffeisenbank
MO 05.01.2015 Nacht des Balls in der Sport– u. Kulturhalle
Kirchberg/Raab, Beginn 19.30 Uhr TSV Kirchberg an der Raab
SA 10.01.2015 Feuerwehrball FF Oberdorf a.H.
DI 13.01..2014 Mütter beten, Beginn 18:30 Uhr
in der Pfarrkirche Katholische Frauenbewegung
SA 17.01.2015 Rotkreuzball im Pfarrheim Kirchberg an der
Raab, Beginn 20:00 Uhr Rotes Kreuz Kirchberg an der Raab
Februar 2015
DI 03.02..2014 Mütter beten, Beginn 18:30 Uhr
in der Pfarrkirche Katholische Frauenbewegung
FR 06.02.2015 Jahresfeier Crazy-Imbiss, Beginn: 14.00 Uhr Crazy-Imbiss Berndorf
SA 07.02.2015 Ein Abend unter Freunden,
Beginn 18.30 Uhr MGV Kirchberg/Raab
MO 09.02.2015 Vortrag „Alt und jung in einem Haus“ von
Dipl. Päd. Peter Töglhofer im Gasthaus Zechner in Siegersdorf, 19 Uhr
Ortsbäuerinnen Studenzen
SA 14.02.2015, So 15.02.2015 u. Mo 15.02.2015
Faschingssitzungen in der Sport– und Kul-turhalle Kirchberg an der Raab,
Beginn jeweils 19:30 Uhr Kirchberger Faschingsgilde
SA 14.02.2015 Musikerball im Pfarrheim
Beginn: 20:00 Uhr Musikverein Kirchberg/Raab
DI 17.02.2015 Faschingsrummel in Hof
Beginn 13:00 Uhr Houfa Stubn Sportgemeinschaft Hof
MI 18.02.2015 Heringsschmaus Gsölserhof Kirchberg/Raab
SA 21.02.215 Egon 7 HS Jahresparty
Festhalle Oberdorf Hutter & Strunz OEG
März 2015
DI 03.03.2015 Mütter beten in der Pfarrkirche
Kirchberg/Raab, Beginn: 18:30 Uhr Kfb
SA 07.03.2015 Hendlschnapsen
beim Franzlwirt in Studenzen DSG Kirchberg/Raab
SA 07.03.2015 K`s Live KS Openparty
Festhalle Oberdorf Hutter & Strunz OEG
DO 19.03.2015 Kirchberger Heimatabend,
Pfarrheim Kirchberg, Beginn 19:00 Uhr Historischer Verein für das
Kirchberger Ländchen
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Ärztedienst an Wochenenden und Feiertagen
Donnerstag, 01.01.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Samstag, 03.01.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Sonntag, 04.01.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Montag, 05.01.2015 19:00 Uhr bis 07:00 Uhr
Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Dienstag, 06.01.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Samstag, 10.01.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Sonntag, 11.01.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Samstag, 17.01.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Sonntag, 18.01.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Samstag, 24.01.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Sonntag, 25.01.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Samstag, 31.01.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Sonntag, 01.02.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Samstag, 07.02.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Sonntag, 08.02.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Samstag, 14.02.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Sonntag, 15.02.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Samstag, 21.02.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Sonntag, 22.02.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Samstag, 28.02.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Sonntag, 01.03.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Samstag, 07.03.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Sonntag, 08.03.2015 Dr. List, Kirchberg, DA 03115/3100
Samstag, 14.03.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Sonntag, 15.03.2015 Dr. Gungl, Kirchberg 03115/2320
Samstag, 21.03.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Sonntag, 22.03.2015 Dr. Kelz, St. Margarethen, DA 03115/3244
Samstag, 28.03.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
Sonntag, 29.03.2015 Dr. Siegl, St. Margarethen 0676/4482800
März 2015
SO 22.03.2015 Gemeinderatswahlen
SA 28.03.2015 SO 29.03.2015
Oldtimermarkt in Oberdorf am Hochegg OSCO Oldtimer u. Sportwagenclub
Oberdorf
SA 28.03.2015 Ostereiersuchen mit Kinderprogramm
Beginn 12:00 Uhr Pscheiden Johann
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Mit der Ausstellung „Altes Handwerk ist wieder IN“ präsentierte sich das Fladnitzer Dorfmuse-um im heurigen Museumsjahr und lud Kinder, Jugendliche und Schulgruppen, sowie interes-sierte Erwachsene ins Museum, um altes Hand-werk zu besichtigen und einen Ausflug in frühe-re Zeiten zu unternehmen. Das Fladnitzer Dorf-museum betreute auch das Projekt „Schule und Museum“ wobei sich einige
Schüler der 4C Klasse der Neuen Mittelschule Kirchberg an der Raab aktiv mit großer Begeis-terung an der Ausstellung beteiligten. Das Dorfmuseum ist nach der Winterpause wie-der für die Öffentlichkeit zugängig. Öffnungszeiten: Jeden 1. Monatssonntag ab Mai von 14 – 17 Uhr bis 26. Oktober und nach Voranmeldung. Tel. 03115-2312 Gemeindeamt Kirchberg an der Raab oder Tel. 03115-4371 Reingard Meier
Silvesterlauf 2015 in Kirchberg an der
Raab Am 31.12.2015 findet auch heuer wieder nach alter Tradition unser Silvesterlauf und Silvesterwalk in Kirchberg statt. Alle, die sich zum Jahresausklang noch einmal bewegen wollen, tref-fen sich um 10:30 Uhr vor der Schule in Kirchberg, wo auch für Duschmöglichkeiten gesorgt ist. Anschließend treffen wir uns zu ei-nem gemütlichen Essen, und lassen den Nachmittag ausklingen.
Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal
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Noch bevor der Firma Prödl das Gütesiegel zur Mitgliedschaft „Erlebniswelt Wirtschaft“ verlie-hen wurde, feierte sie dies intern am Donners-tag, 13.11.2014, mit den gesamten Mitarbei-tern im neu umgebauten Studio. Es freute Familie Prödl, dass auch ein Groß-teil ihrer Pensionisten der Einladung folgten, um auf den neuen Umbau anzustoßen. Ein schöner und feierlicher Abend als Danke-schön für die großartige Leistung aller Mitarbeiter . Alles wurde inmitten einer sehr arbeitsintensi-ven und guten Auslastung in der Produktion, zeitgerecht fertiggestellt und auch Dank Mit-hilfe aller beteiligen Firmen, die auch dann im Finale nochmal großen Einsatz zeigten.
Am Freitag, 14.11.2014, fand erstmalig der "After Business-Talk" der WKO Jungen Wirtschaft in den neu umgebauten Räumen der Firma Prödl statt. In diesem Zuge wurde außerdem der neue Vorstand der Jungen Wirtschaft gewählt und auch gleich vorgestellt.
Die Kochwerkstatt Willi Brunner nebenan lieferte ein ausgezeichnetes Essen und so wurde es ein langer, unterhaltsamer und gemütlicher Abend.
Rege Teilnahme Jungunternehmer und auch Unternehmer, die schon länger Ihr Gewerbe ausüben, konnten sich in interessanten Gesprächen, Erfahrungen und einem guten Gläschen Wein und kleinen Häppchen austauschen.
Firmeninterne Eröffnung bei Firma Prödl
"After Business-Talk" der WKO Jungen Wirtschaft mit Wahl zum neuen Vorstand
v.l. Günther Stangl, Matthias Prödl, Silvia Konrath, Marc Fauster, Ines Ranftl, Manuela Weinrauch, Dr. Karl-Heinz Dernoscheg
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Am Dienstag, 18.11.2014, 10.00 Uhr, wurde der Firma Prödl das Gütesiegel zum Mitgliedsbe-trieb der Steirischen Initiative "Erlebniswelt Wirtschaft" durch LR Dr. Christian Buchmann verliehen. In einer feierlichen Atmosphäre mit den Mit-wirkenden, Vertretern aus Politik, Geschäfts-partnern, Freunden und Partnern konnte Fami-lie Prödl das Gütesiegel in Empfang nehmen. Es soll Interessierten einen Einblick in Betriebe ermöglichen, die Firma sozusagen "gläsern" machen, Arbeits- und Produktionsabläufe näher bringen und eine "Erlebnistour" durch den Betrieb erleben. Nach kurzen Ausführungen von Josef und Matthias Prödl über den Beweggrund und das Interesse, sich dieser engagierten Initiative des Landes Steiermark anzuschließen, all die strengen Auflagen zu erfüllen war auch ein Dankeschön an alle Beteiligten und Mitwirken-den zu hören.
Nach der Verleihung durch LR Dr. Christian
Buchmann, sprach dieser über den immer
größeren Wert einer aktiven und innovativen
Wirtschaft, die mit viel Engagement und Mut
weiterhin die Zukunft blicken kann .
Erfreulich auch die Worte des Bürgermeisters
Florian Gölles, der ebenso mit großem Einsatz
das Wirtschaftswachstum in der Gemeinde för-
dert und somit Wirkungs- und Lebensraum für
viele Menschen und Familien in unserer Ge-
meinde und den umliegenden Gemeinden
schafft. Dieses Gütesiegel erhielt die Firma
Prödl als zweite Tischlerei in der Steier-
mark und ist nun das 44. Mitglied der "ErWi" -
Erlebniswelt Wirtschaft.
Eröffnung und Verleihung des Gütesiegels "Erlebniswelt Wirtschaft"
v.l. Natascha Triebl (Agentur moodley brand idenity), Franz Polzhofer (Designer), Josef Prödl (Geschäftsführer Tischlerei Prödl), Matthias
Prödl (Tischlerei Prödl), Eberhard Schrempf (Geschäftsführer Creative
Industries Styria), Alexander Majcan (Bezirkshauptmann Südoststeier-mark), Christian Buchmann (Wirtschaftslandesrat), Florian Gölles
(Bürgermeister von Kirchberg an der Raab)
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Erfreuliche und großartige Leistung des Lehr-lings Martin Pauritsch aus Oberdorf! Er er-hielt eine Auszeichnung bei seiner Lehrab-schlußprüfung zum Tischlerei-Techniker! Wir gratulieren sehr herzlich!
Im Juni 2014 wurde der neue Vorstand von „Frau in der Wirtschaft Feldbach“ gewählt, einem Teil der Wirtschaftskammer Steiermark. An der Spitze steht eine Unternehmerin aus Kirchberg an der Raab – Silvia Reindl. Der Frauenanteil bei Neugründungen in der Steier-mark lag im Jahr 2013 bei 44 % - Tendenz 2014 steigend. Wirtschaft wird immer weibli-cher und gerade deswegen liegt hier große Aufmerksamkeit in der Entwicklung und Unterstützung von Frauen. Am 16. Jänner 2015 um 18.30 Uhr startet das Team in der WKO Regionalstelle Feldbach, mit seiner ersten Veranstaltung durch. Lauschen Sie dem Impulsvortrag „Der neue Vorsatz und die 7 Geißeln – Warum Sie 2015 keine Ausreden mehr brauchen“ von Silvia Reindl und gewin-nen Gutscheine von Unternehmen der Region im Bereich Sport, Ernährung und Gesundheit. Bei freiwilliger Spende sind alle Firmen vor Ort und laden ein zum Inspirieren, Testen und Probieren. Sie freuen sich auch über Nicht-UnternehmerInnen und mutige Männer. Ihr Motto: Vernetzen macht stark und Wissen verdoppelt sich, wenn wir es teilen!
Wirtschaft ist weiblich – FIW Feldbach startet neu durch!
von links nach rechts: Mag. Christiane Friedl, Silvia Reindl,
Ing. Pamela Ronner, Bettina Wagner
Wieder Auszeichnung für Mitarbeiter der Firma Prödl bei "Stars of Styria 2014"
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Falchner
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Meine Tätigkeiten umfassen Beratung und Projek-tabwicklung von innovative Gebäudetechnik sprich:
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Sicherheit: Alarmanlagen, Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen
Wohlbehagen: Heizungssysteme, Wellness, Klimaanlagen
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Seite 27
Hallo liebe Großgemeinde! Wir , das sind Marianne, Hertraud und Martina, wollen mit einer „Eltern-Kind-Gruppe“ einen Treff-punkt für Mamas, Papas, Omas, Opas…. ,mit Ihren Kindern von 0-6 Jahren bereitstellen um gemein-sam zu SPIELEN, BASTELN, TOBEN und ENTDECKEN!! Das „ZUSAMMEN und das WIR bei diesen Treffen ist für die soziale Entwicklung der Kinder auch von großem Vorteil!
Wir freuen uns auf viele KLEINE ENTDECKER und GROSSE HELDEN, die mit ihren Eltern und uns gemeinsam im ehemaligen Pfarrkindergarten viel Neues entdecken und kennenlernen! „Wenn Kinder klein sind gib ihnen Wurzeln, wenn sie größer sind, gib ihnen Flügel!“ Marianne, Hertraud und Martina wollen im Rahmen des Vulkanland-projektes „ELTERN-KIND BILDUNG“ mit allen Motivierten ein Netzwerk gründen, um gemein-sam etwas Neues für Groß und Klein zu schaffen! Daher würde es uns freuen, wenn sich noch mehr tatfreudige Mitbürger finden Würden, die sich einfach bei uns in der Gemeinde melden würden! Auskunft und Ansprechperson diesbezüglich ist Helmut Ofner, erreichbar unter der
Tel. Nr. 0676/9139359
Für Mama und Papa besteht dabei auch die Möglichkeit, sich bei einem Kaffee mit anderen Elternteilen auszutauschen und vielleicht auch Erziehungsfragen zu besprechen und sich ein wenig Sicherheit, Trost, aber auch Bestätigung bei anderen Eltern zu holen! Wir starten am Mittwoch dem 4.MÄRZ 2015, von 15-17 Uhr mit der Gruppe der „KLEINEN ENTDECKER“, die Kinder von 0-3 Jahre einlädt mit Marianne Rath und Ihren beiden kleinen Entdeckern Maximilian(3,5) und Sebastian(1), die sich schon sehr auf neue Spielgefährten freuen. Die zweite Gruppe „DIE GROSSEN HELDEN“ betreut von Martina Hütter, Elias(2,5) und Hertraud Polansky werden am 11.MÄRZ 2015 mit den Kindern von 3-6 Jahren in der Zeit von 15-17 Uhr starten und sich gleich wie die erste Gruppe alle 14 Tage treffen. Diese beiden Gruppen können spontan und ohne Voranmeldung besucht werden!
Gemeinsam Spielen,Forschen
und EntdeckenMit Marianne und Martina
Infos unter:
0664/88129780
Oder
0664/1297434
Ab 04.03.2015 für 0-3 jährige
Ab 11.03.2015 für 3-6 jährige
Jeweils 14tägig von 15-17 Uhr
Im ehemaligen Pfarrkindergarten
NEU NEU NEU
Eltern-Kind Gruppe
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Viele Neugierige aus der gesamten Steiermark besuchten unseren Kindergarten und unsere Kinderkrippe in der letzten Zeit. Anfang November überraschten uns Bundes-ministerin Sophie Karmasin und Landesrat Mi-chael Schickhofer mit ihrem Besuch. Frau Sophie Karmasin stellte fest, dass sie so einen großen, modernen, sowie auch familien-freundlichen Betrieb im ländlichen Raum noch nicht gesehen habe. Für BM Karmasin ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die qualitativ hochwertige
Betreuung der Kinder ein großes Anliegen. Pro Bundesland zeichnet die Ministerin eine Kinderbetreuungseinrichtung für besonderen Leistungen in punkto Vereinbarkeit und hohe Betreuungsqualität aus. Die Kinderbetreuungs-einrichtung Kirchberg a.d. Raab wurde für diese Auszeichnung aus den vielen neuen Kinderbe-treuungseinrichtungen ausgewählt. Bgm. Gölles und sein Wiki-Obmann Helmut Ofner, der für die Betriebsführung der Kinderbetreuung zuständig ist, freuen sich über diese ganz besondere Auszeichnung.
Der neue Kindergarten im Rampenlicht
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Am „Tag des Apfels“ besuchten uns die Bürger-meister und brachten unzählige Äpfel von „Obst Leopold“ mit. Ein weiteres Highlight war das Laternenfest am 12. November. Hunderte Erwachsene und Kin-der aus der Region Kirchberg nahmen daran teil.
Doch jetzt beginnt im neuen Kindergarten hof-fentlich auch die ruhige und besinnliche Zeit. Die Kinder spüren bereits die Vorfreude auf den Advent, den Nikolaus und das Weihnachtsfest.
Die Einschreibung für eine Sommerbetreuung 2015,
sowie dem Kindergarten- und Krippenjahr 2015/2016
findet vom 04.03.2015-06.03.2015 jeweils von 10:00-12:00 statt.
Geburtsurkunde und Meldezettel sind mitzu-bringen.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2015 wünscht
das 20köpfige Team vom Kindergar-ten und Kinderkrippe
Der Besuch der Partnerschule aus Gornja Rad-gona anlässlich des Lesefestes ist an der Neuen Mittelschule Kirchberg an der Raab schon zur Tradition geworden. Dreißig Schüler/innen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, besuchten mit ihren Lehrer/innen das Lesefest in Kirch-berg/R. und waren von den dargebotenen Beiträgen begeistert. Die 4A Klasse, welche
schon sehr erfolgreich an zahlreichen Projekten mit anderen europäischen Schulen teilgenom-men hat, plant mit der slowenischen Partner-schule auch in diesem Schuljahr ein Projekt mit dem Ziel, die Kommunikation zu fördern und die Sprache und Kultur besser kennen zu ler-nen, so Reingard Meier, Koordinatorin des Pro-jektes Schulpartnerschaft an der NMS Kirch-berg/R!
Gelungener Partnerschulbesuch aus Slowenien!
Seite 30
Volksschuleingang Schon beim Eintritt in die Volksschule sehen die Kinder und BesucherInnen Vorboten der Weihnachtszeit. Wiederum hat Familie Gößler den Eingang mit viel Geschick vorweihnachtlich dekoriert. Die Familie schmückt den Eingang mehrmals im Jahr. Die Dekoration weist auf die jeweilige Jahres-zeit hin und stimmt unsere Kinder auf Themen im Jahreskreis ein. Ein herzliches Dankeschön an Evelin und Anton Gößler.
Adventkranzsegnung Am Freitag, den 28. November, kam Herr
Pfarrer Mag. Preiss zu uns in die Volksschule, um gemeinsam mit unserer Religionslehrerin
Gabriele Häusler die Adventkränze der Klassen, die von Eltern gebracht bzw. in der Schule
hergestellt wurden, zu segnen. Beate Absenger hat mit Eltern und Kindern der 1A Klasse
Adventkränze gebunden. Der Schülerchor, geleitet von Frau Berger, musikalisch begleitet von Frau Reitmeier, umrahmten die feierliche
Segnung der Adventkränze.
Wir haben im Foyer im Parterre einen großen Adventkranz von der Decke hängen. Jeden
Montag versammeln wir uns dort und halten eine kleine Andacht. Damit wollen wir der
Hektik in der Vorweihnachtszeit entgegentreten und etwas Ruhe ins Schulhaus aber auch in die
Herzen der Kinder einkehren lassen.
Frau Gabriele Häusler hat mit den zwei vierten Klassen im Oktober—Rosenkranzmonat—
Rosenkränze aus Ton gefertigt. Die Tonperlen wurden gebrannt und das Kreuz glasiert.
Volksschule
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Sacambaya in Kirchberg an der Raab
Sacambaya, eine bolivianische Musikgruppe,
machte im Oktober auf ihrer Europatournee Halt im Vulkanland. Am Freitag, den 31.Okt.,
gestalteten sie am Vormittag einen Workshop mit den Kindern aus der Volksschule und 2 Klassen aus der NMS Kirchberg. Sie prä-
sentierten Bilder aus ihrem Alltagsleben, stell-ten ihre Bräuche, Musik und auch Tänze vor.
Am Abend gaben sie zusammen mit dem Kir-chenchor ein Konzert in der Kirche. Die aus-
drucksvollen Stimmen der Sängerinnen, die Musik sowie die professionelle Zusammenfüh-
rung der Musikgruppe mit dem Kirchenchor durch die Chorleiterin Mag. Verena Hofstetter begeisterten die ZuhörerInnen. Die Musikerin-
nen und Musiker kommen aus der Region In-dependencia, die schon einige Jahre Partnerre-
gion des Steirischen Vulkanlandes ist. Das ein-gespielte und gespendete Geld wird zur Gänze
von den Musikern mitgenommen und für not-wendige Investitionen in der Heimat verwen-
det. Dafür wird jährlich Rechenschaft abgelegt. Zeitweise kontrollieren Delegierte der Partner-
regionen aus Europa die durchgeführten Pro-jekte.
Am 1. Nov. 2014 umrahmten sie auch den Got-
tesdienst in der Stadtpfarrkirche Feldbach. Beim Lied „Jeder ist ein Fremder in einem an-deren Land“ waren alle Gottesdienstbesucher
und Besucherinnen gerührt und bewegten sich begeistert im Rhythmus der Musik mit. Allen
Spendern sei nochmals herzlichst gedankt.
Exkursion in die Raiffeisenbank Mittleres Raabtal—Kirchberg an der
Raab
Anlässlich des Besuches der „Sumsi“ in der Volksschule wurden die dritten Klassen in die Bank eingeladen.
Lesen Sie hier den Bericht einer Schülerin aus der 3a:
Unser Besuch in der Bank
Am 25. November gingen wir zur Raiffeisen-bank in Kirchberg an der Raab. Uns begleiteten
Roberts Mama und Lucas Opa. In der Raiffei-senbank erwartete uns schon eine Mitarbeite-
rin. Sie stellte sich vor. Nachdem sie uns erklärt hatte wie das mit dem Bankautomaten funktio-niert, gingen wir zum Nachttresor.
Dort geben die Firmen ihr Geld ab. Danach
führte Franziska Pirker uns zu einem Schrank. Sie holte eine kleine Schachtel mit 2 Euro
Münzen heraus. Frau Pirker sagte: „Dort sind 50 Euro drinnen!“
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Plötzlich holte Sie noch eine Schachtel heraus. Ich glaubte ihr einfach nicht, denn es waren
100.000 Euro darin. Die ganze Klasse staunte. Franziska Pirker führte uns in den Keller. Dort
gab es einen Kundentresor. Darin sperren Kun-den ihre wertvollen Sachen ein. Bald hatten wir
Hunger. Am Ende gingen wir in einen großen Saal. Dort bekamen alle eine Semmel und einen
Apfelsaft. Außerdem bekamen alle einen
Die Schule im Wald— Der Wald in
der Schule
Der warme Herbst hat die Volksschulkinder oft in den Wald gelockt. Dort wurde mit Naturma-
terialien gebaut, gestaltet und gespielt. Jetzt betrachten wir die gesammelten Schätze im
Buchausstellung
Wie in den letzten Jahren gab es auch heuer
wieder eine Buchausstellung vor Weihnachten. Die Buchhandlung Plautz stellte eine Auswahl
an Kinder– und Jugendbücher zusammen . Die Klassen besuchten diese Ausstellung und
Zahlschein zum Ausfüllen. Franziska sagte, was wir auf den Zahlschein schreiben sollen. Wir
mussten sogar unsere Unterschrift abgeben. Wir haben Franziska alles fragen können, was
wir wissen wollten. Unsere Lehrerin zeigte uns auch ihre Bankomatkarte. Leider mussten wir
schon gehen. Wir verabschiedeten uns noch von den Begleitpersonen. Die Führung durch die
Bank fand ich toll.
Anja FAUL
Schulhaus näher. Wir ordnen, bestimmen und
überprüfen unser Wissen. Das Waldprojekt im Rahmen des „Forschenden Lernens“ wird von
allen Kindern teilweise mehrmals besucht und dient der Festigung dessen, was wir im Herbst in der Natur gelernt haben.
konnten schmökern und sich Bücher aussu-
chen, die am Elternsprechtag bestellt werden konnten. Frau Beate Absenger, die Elternver-
einsobfrau nahm die Bestellung und das Geld für die gewünschten Bücher entgegen. Die Kin-
der zeigten lebhaftes Interesse an den Büchern
Materialien werden gesammelt in der Schule ausgestellt Inhalte kreativ umgesetzt
Seite 33
und an der Anzahl der bestellten Bücher ist auch zu entnehmen, dass für die Eltern das
Lesen große Bedeutung hat. Wir danken Frau Beate Absenger nicht nur für die Entgegennah-
me der Bücherbestellungen, sondern auch
Essbare Buchstaben und Zahlen
Buchstaben richtig zusammengesetzt ergeben
Worte. Manchmal sind es tröstende, manchmal erheiternde, manchmal verletzende Worte. Die
Kinder der 1. Klassen machten die Erfahrung, dass Buchstaben auch essbar sind. So wurden
Mütter eingeladen um mit den Kindern die eben gelernten Buchstaben und Zahlen aus Teig
zu formen und zu backen. Danach ergaben die-se eine wohlschmeckende Jause.
Tag des Apfels
Am „Tag des Apfels“ ließ es sich der Herr Bür-germeister Florian Gölles nicht nehmen, die
Kinder und Lehrerinnen mit Äpfeln zu beschenken. Sie können sehen, mit welcher
Begeisterung sich die Kinder in der großen Pause auf die Äpfel stürzten. Einige baten so-
gar sehr höflich ob sie für den kleinen Bruder, die kleine Schwester oder die Mama einen Apfel
mit nach Hause nehmen dürften. Dem stimmte unser Herr Bürgermeister natürlich gerne zu.
dafür, dass sie wieder viele Eltern der ersten Klassen motivieren konnte, das Buffet zu be-
treuen und Brötchen und hervorragende Mehl-speisen für die Wartenden zur Verfügung zu
stellen. Ein herzliches Dankeschön an alle hel-fenden Hände.
Seite 34
Geburtstag in der 1B
In der 1B wird nicht nur gelernt, gelesen, ge-schrieben und gerechnet. Es wird aus gegebe-
nem Anlass auch entsprechend gefeiert. Die Mütter von Geburtstagskindern lassen es sich
nicht nehmen, auch die Schulfreunde an dem freudigen Ereignis teilhaben zu lassen. So wer-
den Kuchen und Getränke geliefert, die den Kindern, wie Sie sehen, große Freude bereiten.
Ausflug zum Bauernhof
Die 2 D Klasse der Volksschule Kirchberg an der Raab machte im Herbst einen besonderen Aus-flug nach Vasoldsberg. Die Kinder besuchten mit ihrer Lehrerin, Frau Anneliese Berger, und einigen Eltern, einen Erlebnisbauernhof. Neben dem Spiel „Schweinewettrennen“, Heu-ballen hüpfen und Kühe füttern gab es eine Menge Interessantes zu entdecken und zu ler-nen.
Zum Schluss wurde der Hunger mit einer selbstgemachten Eierspeise gestillt. Die Eier waren versteckt und mussten vorher gesucht werden. Es hat allen großen Spaß gemacht. Die Kinder der 2 D Klasse möchten sich noch einmal recht herzlich bei Frau Ingrid Voit für die Gastfreund-schaft bedanken. Es wurde ein Büchlein mit Zeichnungen und kurzen Texten gestaltet, wo-rüber sich Frau Voit sehr freute.
Ein Dankeschön Ein herzliches Danke an unser Putzteam—Inge Krusch, Christa Tieber, Anita Pfeifer und Gabriela Werner. Sie nehmen täglich den Kampf gegen Staub, Schmutz, Verunreinigungen durch die ver-
schiedensten Arbeiten, Müll und auch manchmal unvorhergesehene Verschmutzungen auf. Täglich stellen sie sich ihrer Herausforderung um am nächsten Tag bei Arbeitsbeginn festzustellen: „Es schaut
schon wieder so aus wie gestern“. Sie lassen sich nicht entmutigen, verzagen selten und sind dabei auch noch freundlich und hilfsbereit.
Ein großes Danke auch an unseren Schulwart Alois Sundl. Mit großer Umsicht sorgt er für Ordnung und Sicherheit im und ums Haus. Er leitet sein Team kollegial und zeigt auch für die Anliegen der Leh-
rerinnen und Lehrer Verständnis.
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Lesefest Alle Schülerinnen und Schüler der NMS haben für das Lesefest im Oktober span-nende und interessante Beiträge vorbe-reitet. Jede Klasse hat in der Lesewoche, teilweise auch schon vorher, die Auffüh-rung intensiv geprobt, das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Alle zwölf Auf-führungen waren gelungen. In der 1a-Klasse wurde ein Buch in ein Theaterstück übersetzt, in der 1b und 1c haben die Schülerinnen und Schüler selbst kurze Beiträge zu einem Ganzen zusammengefügt: Buchstaben und Sätze wurden kombiniert. In den zweiten Klassen ging es gruselig zu. Eine Konfe-renz der Fledermäuse in der 2b, Ge-spenster in der 2c und ein nächtlicher Friedhofsbesuch mit Vampirbesuch in der 2a wurden aufgeführt. In der 3a Klasse sind plötzlich Buchstaben ver-schwunden, in der 3b und 3c Klasse ent-wickelten sich aus den Buchstaben und Sätzen bewegte Bilder. Die vierten Klas-sen widmeten sich dem Thema Liebe. In ganz unterschiedlicher Weise haben sich die Schülerinnen und Schüler damit auseinandergesetzt und ein Bühnen-stück daraus entwickelt. Die Besucherinnen und Besucher des Lesefestes waren begeistert von den Bei-trägen. Die Aufführungen dauerten rund 25 Minuten, wobei die jüngeren Schülerinnen und Schüler, wohl auf-grund der leichten Aufregung, ein wenig rascher durch das Programm führten. Dass dieses Fest bei allen Beteiligten zu einem fixen Bestandpunkt geworden ist, sieht man auch daran, dass neben El-tern und Verwandten der Schülerinnen und Schüler auch viele ehemalige Schü-ler/innen das Fest besuchten.
3a-Klasse: „Der Buchstabenfresser geht um“
2a-Klasse: „Die Grabsteine wackeln“
1c-Klasse: „Schlumpf A-B-C“
oben: 3b-Klasse: „Die Rückkehr der Super-heldinnen und Superhelden“ rechts: 4c-Klasse: „Wow! Uns hat‘s er-wischt!“
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Suchtprävention Der Weg vom Kindsein zum Erwachsensein gleicht einer Bootsfahrt mit vielerlei Untiefen. Derartige Untiefen, die eine glückliche Landung am anderen Ufer behindern können, sind beispielsweise der Er-werb einer anerkannten Position in der Gruppe der Gleichaltrigen, die Entwicklung einer beruflichen Perspektive, das Finden eines eigenen Wert- und Normsystems oder die Ablösung von der Herkunftsfa-milie. In unserer Arbeit mit den Jugendlichen an der NMMS Kirchberg an der Raab stellen wir fest, dass diese Herausforderungen gerade in der heutigen Zeit immer komplexer werden. Aus diesem Grund ent-schlossen wir uns, Suchtprävention als einen weiteren Eckpfeiler der Persönlichkeitsbildung (letztere ist an der NMMS Kirchberg als eine Wochenstunde von der 5. bis zur 8. Schulstufe etabliert) anzubieten. Wir beginnen heuer mit den 1. Klassen und begleiten die Jugendlichen vier Jahre lang. Die Schülerin-nen und Schüler können sich im Klassenverband ihren Herausforderungen stellen, werden wahrgenom-men, gefördert, gefordert und ermutigt, ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Durchgeführt wird die Sucht-prävention in erster Linie in den Persönlichkeitsbildungs-Stunden, wobei Klassenvorstände, Persön-lichkeitsbildungs-Lehrerinnen bzw. Lehrer und Religionslehrerinnen das Kernteam bilden. Unterstützt wird diese Arbeit von der Suchtpräventionsstelle VIVID, die Fortbildungsprogramme und tolles Materi-al zur Verfügung stellt. Ein Anliegen ist vor allem die Einbindung der Eltern, die mittels Elternbriefen, Gesprächen und ande-ren Informationsmöglichkeiten aufgerufen sind, uns bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Ziel des Pro-gramms ist es, die Schülerinnen und Schüler dabei zu unterstützen, Kompetenzen zu erwerben, um sich vor schädlichen Verhaltensweisen hintanzuhalten. Wir wollen mit den Jugendlichen Strategien erarbei-ten, sodass ihnen schlussendlich eine Vielfalt von Möglichkeiten zur Verfügung steht, die helfen kön-nen, Probleme, Spannungen und Konflikte positiv zu bewältigen. In den ersten Klassen stellen das Auf-spüren der eigenen Ressourcen sowie der Umgang miteinander die Hauptziele dar. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit dem eigenen Ich, lernen ihre eigene Meinung zu vertreten und erfor-schen ihre Konsumgewohnheiten.
Projekt Bolivien Die 1b und 1c durfte an einem Projekt mit der Volksschule Kirchberg an der Raab mitwirken: Eine bolivianische Musikgruppe präsentierte die Musik ihres Landes und lud zum Mitmachen ein. Zusätzlich wurden die Schülerinnen und Schüler über Bolivien informiert. Das südamerikanische Land ist dreimal so groß wie Deutschland, hat aber nicht viel mehr Einwohner als Österreich (Bolivien: 9,5 Mill., Österreich: 8,5 Mill.).
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Eine Musikstunde für Gäste
Conto Musicale, eine Musikstunde speziell für Volksschülerinnen und Volksschüler: Am 4. und 5. De-zember haben wir Volksschülerin-nen und Volksschüler eingeladen, um mit der 2a-Klasse unter der Leitung von Marion Graßmugg eine Musikstunde erleben zu dür-fen. Lieder wurden gemeinsam gesungen, rhythmische Übungen ausgeführt, es wurde getanzt und Instrumente wurden vorgestellt.
Die 1a-Klasse hat die Musikstunde durch ein Weihnachtsstück ergänzt. Sowohl die Mitwirkenden als auch die Besucherinnen und Besucher konnten sich davon überzeugen, dass es sehr viel Freude macht, Musik zu machen - als Sängerinnen und Sänger in einem Chor, als Mu-sizierende in einem Ensemble, als Akteurinnen und Akteure in einem Theaterstück oder Musical. Nach den Darbietungen beim Lesefest ist dies die sogenannte zweite Probe für das diesjährige Musical, das in der Woche vom 21.4. bis 24.4.2015 von der 2a-Klasse unter Mitwirkung der 1a-Klasse aufgeführt wird.
Weihnachtskonzert „Der Adventkalender“ war das Motto des diesjäh-rigen Weihnachtskonzertes, das die Musikmittel-schule veranstaltete. Die 3a-Klasse unter der Lei-tung von Stefan Kouba führte durch das Pro-gramm. Alle Klassenchöre, der Männergesangs-verein, der Kirchenchor und der Musikverein präsentierten die weihnachtlichen Musikstücke vom 1. Dezember bis zum 23. Dezember. Symbo-lisch für den 24. Dezember wurde zum Abschluss „Es wird scho glei dumpa“ gesungen. Das Büh-nenbild und die Einladungen wurden von Johan-na Wolf und Leonhard Spiegl gestaltet. Nach jedem Chor wurden drei Fenster des Ad-ventkalenders geöffnet. Die Schülerinnen und Schüler der 3a-Klasse zeigten Alltagssituationen aus ihrem Leben und begleiteten so durch das Programm. Der Volksschulchor leitete mit Ru-dolf, dem Rentier, und Weihnachtsmäusezeit, ein, die Chöre der Neuen Musikmittelschule prä-sentierten Weihnachtslieder, der Kirchenchor interpretierte drei europäische Lieder, der Män-nergesangsverein blieb bei seinen Darbietungen in der Steiermark. Der Musikverein Kirchberg umrahmte das Geschehen mit adventlichen Klän-gen.
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Waldlauf der Jugend Am 16. Oktober nahmen 40 Schülerinnen und Schüler unserer NMS am Waldlauf der Jugend am Stu-benbergsee teil. Die Läuferinnen und Läufer waren gut vorbereitet und gingen mit großer Freude an den Start. Anstrengend war der Lauf dann doch! Aber eine Gruppe, die Mannschaft Andreea Vladoiu, Lea Kummer, Marie-Christin Steinkleiber und Emina Schögler erreichten den 2. Platz, Jakob Kauf-mann belegte den 3. Platz.
Schülerliga Die Fußballerinnen und Fußballer unserer Schule trainieren zwar sehr fleißig, der Erfolg will sich heuer allerdings nicht so recht einstellen. Bei den beiden Schülerligaspielen in Kirchberg und Gnas erreichten sie den 3. und 4. Platz. Es muss allerdings ergänzt werden, dass sehr gute Spieler gerade eine Verlet-zung haben und die Gegnerinnen und Gegner ausnehmend gut waren (Sporthauptschule Feldbach und Gnas sowie Fehring).
15. Steirischer Schulsporttag in Feldbach Am 3. Oktober haben Steirische Sportverbände nach Feldbach zum Kennenlernen und Ausprobieren verschiedener Sportarten eingeladen. Unsere zweiten Klassen waren dabei. Begeistert waren die Schüle-rinnen und Schüler vor allem über das Reiten, Tennis, Bowling und Sportklettern. Natürlich wurden auch die traditionellen Sportarten besucht und ausprobiert, die die Schülerinnen und Schüler aus unse-rer Schule kennen: Fußball, Schwimmen, Eisstockschießen und Ballspiele. Damit unserer Schülerinnen und Schüler auch zukünftig Begeisterung für solche Sporttage zeigen, wer-den die 1. Klassen im Februar im Schwimmen geschult. An fünf Tagen fahren sie je drei Stunden ins Hallenbad Feldbach und verbessern ihre Schwimmtechniken. Unterstützt wird dies vom Elternverein unter Elternvereinsobfrau Stefanie Rabl.
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Gratulation
Bianca Lageder, BSc hat das Bachelor-Studium für Physiotherapie erfolgreich abge-schlossen.
Anna und Ferdinand Luttenberger
Gerhard u. Christa Schwarz Gunter u. Daniela Zenkl
Goldene Hochzeiten
Johann u. Rosa Pechmann
Geburtstage
Gottfried Kaindl, 90 Jahre
Herta und Florian Kleinhansl
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Geburt
Sophie Windisch, 29.10.2014 Eltern: Katharina Horn u. Samuel Windisch
Johanna Haider, 85 Jahre Emma Maria Koch, 85 Jahre
Hermann Friedinger, 80 Jahre
Elfriede Wahlhütter, 85 Jahre
Johanna Monschein, 80 Jahre
Ing. Wilhelm Koch, 80 Jahre