2007 mÄrz azz lives! · pablo ziegler, quique sinesi und walter castro zurück. drei musikalische...

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2007 MÄRZ Ron Carter azz lives! www.birdland.de

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2007MÄRZ

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www.birdland.de

Freitag, 2. März 2007, 20.30 UhrAntonio Farao Trioart of piano 98(Seite 3)

Freitag, 9. März 2007, 20.30 UhrPablo Ziegler & Quique Sinesi, Guest Walter Castroart of piano 99(Seite 4)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 Uhr Upper Austrian Jazz Orchestra(Seite 14 + 15)

Freitag, 16. März 2007, 20.30 Uhr Rosario Giuliani Quintet(Seite 5)

Samstag, 17. März 2007, 20.30 UhrWe Three(Seite 6)

Freitag, 23. März 2007, 20.30 UhrRon Carter's Golden Striker Trio(Seite 7)

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrRoberta Gambarini & Band(Seite 8)

Freitag, 30. März 2007, 20.30 Uhr JazzArtJazz aus der Region(Seite 9)

Samstag, 31. März 2007, 20.30 UhrDon Friedman Trioart of piano 100(Seite 10)

Freitag, 2. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Antonio Farao Trioart of piano 98Antonio Farao (p), Marco Vaggi (b), Enzo Carpentieri (dr)

Pizza, Pasta, Pavarotti, Trapattoni, Berlusconi, Ramazotti: Kaum ein anderes Land lässt sich aus der engen deutschen Sichtweise mit so vielen plakativen Schlagwörtern beschrei-ben wie Italien. Da mag es sogar als normal gelten, dass teu-tonische Kritiker das Klavierspiel von Antonio Farao biswei-len mit dem Synonym „Ferrari-Jazz“ nachzeichnen. Nur weil der Mailänder manchmal einen Zahn zulegt! Denn dass es sehr wohl genügend behutsame Aspekte in seiner Pianistik gibt, wissen die „Birdland“-Stammgäste längst. Bei seinen bis-herigen Auftritten hinterließ Farao gerade wegen seiner Flexi-bilität einen unauslöschlichen Eindruck. So öffnet sich der 41-Jährige, der schon auf Augenhöhe mit Joe Lovano, Billy Hart, Franco Ambrosetti, Enrico Rava, Dee Dee Bridgewater, Billy Cobham und John Abercrombie spielte, harmonisch und rhythmisch weit für Einflüsse abseits des Mainstreams, bleibt aber immer traditionell im zeitgemäßen Sinn. Mit atemberau-bender Fantasie und verblüffender Technik generiert er zu-sammen mit seinen Landsleuten Marco Vaggi und Enzo Carpentieri Notenkombinationen voller Kraft und Feuer. Mitnichten Ferrari-Jazz, sondern allerhöchstens „Pasolini-jazz“, getreu dem Titel seines aktuellen Albums, mit dem der Elfenbein-Troubadour dem großen italienischen Regisseur und Idol seiner Jugend ein klingendes Denkmal setzt.Aktuelle CD:Takes On Pasolini – CAMJ 7779-2/ZYX

2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ

Freitag, 2. März 2007, 20.30 UhrAntonio Farao Trioart of piano 98(Seite 3)

Freitag, 9. März 2007, 20.30 UhrPablo Ziegler & Quique Sinesi, Guest Walter Castroart of piano 99(Seite 4)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 Uhr Upper Austrian Jazz Orchestra(Seite 14 + 15)

Freitag, 16. März 2007, 20.30 Uhr Rosario Giuliani Quintet(Seite 5)

Samstag, 17. März 2007, 20.30 UhrWe Three(Seite 6)

Freitag, 23. März 2007, 20.30 UhrRon Carter's Golden Striker Trio(Seite 7)

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrRoberta Gambarini & Band(Seite 8)

Freitag, 30. März 2007, 20.30 Uhr JazzArtJazz aus der Region(Seite 9)

Samstag, 31. März 2007, 20.30 UhrDon Friedman Trioart of piano 100(Seite 10)

Freitag, 2. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Antonio Farao Trioart of piano 98Antonio Farao (p), Marco Vaggi (b), Enzo Carpentieri (dr)

Pizza, Pasta, Pavarotti, Trapattoni, Berlusconi, Ramazotti: Kaum ein anderes Land lässt sich aus der engen deutschen Sichtweise mit so vielen plakativen Schlagwörtern beschrei-ben wie Italien. Da mag es sogar als normal gelten, dass teu-tonische Kritiker das Klavierspiel von Antonio Farao biswei-len mit dem Synonym „Ferrari-Jazz“ nachzeichnen. Nur weil der Mailänder manchmal einen Zahn zulegt! Denn dass es sehr wohl genügend behutsame Aspekte in seiner Pianistik gibt, wissen die „Birdland“-Stammgäste längst. Bei seinen bis-herigen Auftritten hinterließ Farao gerade wegen seiner Flexi-bilität einen unauslöschlichen Eindruck. So öffnet sich der 41-Jährige, der schon auf Augenhöhe mit Joe Lovano, Billy Hart, Franco Ambrosetti, Enrico Rava, Dee Dee Bridgewater, Billy Cobham und John Abercrombie spielte, harmonisch und rhythmisch weit für Einflüsse abseits des Mainstreams, bleibt aber immer traditionell im zeitgemäßen Sinn. Mit atemberau-bender Fantasie und verblüffender Technik generiert er zu-sammen mit seinen Landsleuten Marco Vaggi und Enzo Carpentieri Notenkombinationen voller Kraft und Feuer. Mitnichten Ferrari-Jazz, sondern allerhöchstens „Pasolini-jazz“, getreu dem Titel seines aktuellen Albums, mit dem der Elfenbein-Troubadour dem großen italienischen Regisseur und Idol seiner Jugend ein klingendes Denkmal setzt.Aktuelle CD:Takes On Pasolini – CAMJ 7779-2/ZYX

2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ

Freitag, 9. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Pablo Ziegler & Quique SinesiGuest Walter Castroart of piano 99Pablo Ziegler (p), Quique Sinesi (g), Walter Castro (bandoneon)

Freitag, 16. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Rosario Giuliani QuintetRosario Giuliani (as, ss), Flavio Boltro (tp), Pietro Lussu (p), Gianluca Renzi (b), Fabrizio Sferra (dr)

Er ist fast auf den Tag genau fünf Jahre her, da schwebte die-ser bittersüße Hauch, dieser prickelnde Notenmix aus Tragö-die, Komödie, Leidenschaft und Sinnlichkeit schon einmal durch den ausverkauften Hofapothekenkeller. Nun sind Pablo Ziegler, Quique Sinesi und Walter Castro zurück. Drei musikalische Gauchos, drei Fackelträger. Es geht wieder um Gefühle. Es geht um Tango. Oder besser um den „Tango Nuevo“, jene runderneuerte Lesart des berühmtesten argenti-nischen Kulturgutes, das Astor Piazzolla in den 1980ern und 1990ern zum modernen Trend erhob. Weil Ziegler damals am Piano eine Schlüsselrolle bei Piazzollas Schwanengesängen einnahm, verfolgt der 63-Jährige aus Buenos Aires, der be-reits mit Milva und Gary Burton konzertierte, jetzt logischer-weise den eingeschlagenen Weg weiter. Die Ausrichtung der Drei orientiert sich am reichen Sprachschatz des Milonga (ei-ner Frühform des Tango), des Chacarera und des Candombe. Pablo Zieglers fliegende Hände erzeugen entweder ein Som-mergewitter oder geben der winzigen Fragilität von leisem Schneefall in den Anden eine Stimme. Dazu Quique Sinesis ordnende Gitarre oder Walter Castros klagendes Bandoneon: Ein sanfter Lufthauch im Nacken, pulsierendes Blut, Haut-kontakt, Schweiß. Ein atemberaubendes Erlebnis.Aktuelle CD:Bajo Zero – Enja 9145-2/Soulfood

Sein Name sorgt längst auch außerhalb Italiens für Schlag-zeilen. Denn vor allem auf der Bühne wirkt er wie ein Kraft-werk mit scheinbar unbegrenztem Reservoir. Nicht umsonst gilt Rosario Giuliani deshalb als einer der heißesten Alt- und Sopransaxofonisten Europas. Aber Kraft allein ist bei ihm längst nicht alles. Der in Rom beheimatete Hoffnungsträger zieht auch als Lyriker, der es versteht, wie ein Seiltänzer auf ausgefeilten Melodielinien entlang zu spielen, jedes Publi-kum in den Bann. Und das schon seit Beginn seiner Karriere. 1996 gewann Giuliani den Massimo-Urbani-Preis als Italiens bester Altsaxofonist, 2000 den jährlichen Kritikerpoll des Magazins „Musica Jazz“ als bester junger Musiker des Stie-fels. Internationale Größen wie Kenny Wheeler, Randy Bre-cker, Charlie Haden, Gonzalo Rubalcaba, Phil Woods oder Richard Galliano betrachten die Arbeit mit ihm als Heraus-forderung. Mit einer perfekt harmonisierenden Band um den Supertrompeter Flavio Boltro, den komplex agierenden Pia-nisten Pietro Lussu, den Bassisten Gianluca Renzi und Drum-mer Fabrio Sferra (Enrico Pieranunzi) kreiert der 39-Jährige ei-ne eigenwillige, besonders reizvolle Rezeptur aus mediterra-ner Leichtigkeit, Ausbreitung der Seele und köchelndem Postbop. Etwas, das Sie so bestimmt noch nie zuvor gehört ha-ben.Aktuelle CD:Anything Else – Dreyfus FDM 46050 366982/Soulfood

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Freitag, 9. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Pablo Ziegler & Quique SinesiGuest Walter Castroart of piano 99Pablo Ziegler (p), Quique Sinesi (g), Walter Castro (bandoneon)

Freitag, 16. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Rosario Giuliani QuintetRosario Giuliani (as, ss), Flavio Boltro (tp), Pietro Lussu (p), Gianluca Renzi (b), Fabrizio Sferra (dr)

Er ist fast auf den Tag genau fünf Jahre her, da schwebte die-ser bittersüße Hauch, dieser prickelnde Notenmix aus Tragö-die, Komödie, Leidenschaft und Sinnlichkeit schon einmal durch den ausverkauften Hofapothekenkeller. Nun sind Pablo Ziegler, Quique Sinesi und Walter Castro zurück. Drei musikalische Gauchos, drei Fackelträger. Es geht wieder um Gefühle. Es geht um Tango. Oder besser um den „Tango Nuevo“, jene runderneuerte Lesart des berühmtesten argenti-nischen Kulturgutes, das Astor Piazzolla in den 1980ern und 1990ern zum modernen Trend erhob. Weil Ziegler damals am Piano eine Schlüsselrolle bei Piazzollas Schwanengesängen einnahm, verfolgt der 63-Jährige aus Buenos Aires, der be-reits mit Milva und Gary Burton konzertierte, jetzt logischer-weise den eingeschlagenen Weg weiter. Die Ausrichtung der Drei orientiert sich am reichen Sprachschatz des Milonga (ei-ner Frühform des Tango), des Chacarera und des Candombe. Pablo Zieglers fliegende Hände erzeugen entweder ein Som-mergewitter oder geben der winzigen Fragilität von leisem Schneefall in den Anden eine Stimme. Dazu Quique Sinesis ordnende Gitarre oder Walter Castros klagendes Bandoneon: Ein sanfter Lufthauch im Nacken, pulsierendes Blut, Haut-kontakt, Schweiß. Ein atemberaubendes Erlebnis.Aktuelle CD:Bajo Zero – Enja 9145-2/Soulfood

Sein Name sorgt längst auch außerhalb Italiens für Schlag-zeilen. Denn vor allem auf der Bühne wirkt er wie ein Kraft-werk mit scheinbar unbegrenztem Reservoir. Nicht umsonst gilt Rosario Giuliani deshalb als einer der heißesten Alt- und Sopransaxofonisten Europas. Aber Kraft allein ist bei ihm längst nicht alles. Der in Rom beheimatete Hoffnungsträger zieht auch als Lyriker, der es versteht, wie ein Seiltänzer auf ausgefeilten Melodielinien entlang zu spielen, jedes Publi-kum in den Bann. Und das schon seit Beginn seiner Karriere. 1996 gewann Giuliani den Massimo-Urbani-Preis als Italiens bester Altsaxofonist, 2000 den jährlichen Kritikerpoll des Magazins „Musica Jazz“ als bester junger Musiker des Stie-fels. Internationale Größen wie Kenny Wheeler, Randy Bre-cker, Charlie Haden, Gonzalo Rubalcaba, Phil Woods oder Richard Galliano betrachten die Arbeit mit ihm als Heraus-forderung. Mit einer perfekt harmonisierenden Band um den Supertrompeter Flavio Boltro, den komplex agierenden Pia-nisten Pietro Lussu, den Bassisten Gianluca Renzi und Drum-mer Fabrio Sferra (Enrico Pieranunzi) kreiert der 39-Jährige ei-ne eigenwillige, besonders reizvolle Rezeptur aus mediterra-ner Leichtigkeit, Ausbreitung der Seele und köchelndem Postbop. Etwas, das Sie so bestimmt noch nie zuvor gehört ha-ben.Aktuelle CD:Anything Else – Dreyfus FDM 46050 366982/Soulfood

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Samstag, 17. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

We ThreeMichael Arlt (git), Dan Kostelnik (Hammond B 3), Scott Neumann (dr)

Die gute alte Hammond B 3. Wirklich nicht totzukriegen! Und dann dieser Sound: Etwas zutiefst Animalisches und doch irgendwie Distinguiertes, etwas, das auch den reiferen Jazzfan heftig zum Schwitzen bringt und seinen Fuß in Dauerwippbewegungen versetzt. Der Würzburger Gitarrist Michael Arlt – vor über zehn Jahren bereits in analoger Be-setzung mit dem Trio Grooveyard im „Birdland“ zu Gast –, der aus New Jersey stammende Organist Dan Kostelnik (un-ter anderem in den Bands von Art Farmer, Jimmy Heath, James Moody, Jimmy Scott, Bobby Watson und Al Foster) so-wie Scott Neumann, einer der meistbeschäftigtsten Drummer New Yorks (mit Engagements bei Joshua Redman, Chris Potter, Maria Schneider, Eddie Gomez, Kenny Werner und Dave Liebman), rühren an diesem Abend wieder diese un-vergleichlich sahnige Mischung aus Funk, Soul, Bebop und Blues nach allen Regeln der improvisierten Kunst an. Ein ho-mogen konzipiertes Gericht, delikat, atemberaubend, sätti-gend. Ein kongeniales Fest der Sinne mit einem Gitarristen, der geschmackvolle Schleifen im Stile eines Kenny Burrell zieht oder sich schroff durch dampfende Uptempo–Num-mern sägt, einem Organisten, der aus einem reich bestückten Gewürzregal schöpft, und einem Schlagzeuger, der zum fet-ten Groove einen knochentrockenen Beat hinzugibt. Musik, die sich ohne Kanten und Haken unwiderstehlich in jedes Trommelfell treibt. Vorsicht Suchtgefahr!Aktuelle CD:A New View – Bobtale/[email protected]

Freitag, 23. März 2007, 20.30 Uhr EUR 25.- / 20.-

Ron Carter's Golden Striker TrioRon Carter (b), Russell Malone (g), Mulgrew Miller (p)

Besuchern seines famosen Konzertes vom Oktober 2002 könn-te womöglich noch in Erinnerung geblieben sein, dass der da-mals programmatisch gewählt Name „Fourseight Quartet“ von Ron Carter ziemlich treffsicher gewählt war. Mit seinem aktuellen, hochrangig besetzten „Golden Striker Trio“ verhält es sich ähnlich. Wo nämlich vor gut fünf Jahren die Neugier den Ton angab, ist es in diesem Fall die Essenz. Dargeboten in einer Form, die selbst in der an Superlativen gewiss nicht armen Welt des Jazz Ihresgleichen sucht. Neben Ron Carter, dem perfektesten aller akustischen Bassisten schlechthin, der vom legendären Miles Davis Quintett der 1960er Jahre bis hin zum Jahrhundertalbum „The Low End Theory“ von A Tribe Called Quest – einem Meilenstein der Hip Hop Geschichte – auf über 3000 Platten seine unauslöschlichen Spuren hinter-ließ, bilden der wunderbar wandelbare Gitarrist Russell Malone und der grandios leichtfüßige Pianist Mulgrew Miller ein „goldenes Dreieck“. Eine Gruppenform, in der Spontan-eität als oberstes Gebot gilt, in der pausenlos Funken fliegen, eine höchst raffinierte, absolut gleichberechtigte Besetzung, bei der das Unerwartete Programm ist. Drei Giganten des zeit-genössischen Jazz auf einer Bühne: Sternstunden wie diese be-sitzen selbst im prallvollen „Birdland“–Veranstaltungskalen-der Seltenheitswert.Aktuelle CD:The Golden Striker – Blue Note 7243 5 90831 2 4/EMI

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Samstag, 17. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

We ThreeMichael Arlt (git), Dan Kostelnik (Hammond B 3), Scott Neumann (dr)

Die gute alte Hammond B 3. Wirklich nicht totzukriegen! Und dann dieser Sound: Etwas zutiefst Animalisches und doch irgendwie Distinguiertes, etwas, das auch den reiferen Jazzfan heftig zum Schwitzen bringt und seinen Fuß in Dauerwippbewegungen versetzt. Der Würzburger Gitarrist Michael Arlt – vor über zehn Jahren bereits in analoger Be-setzung mit dem Trio Grooveyard im „Birdland“ zu Gast –, der aus New Jersey stammende Organist Dan Kostelnik (un-ter anderem in den Bands von Art Farmer, Jimmy Heath, James Moody, Jimmy Scott, Bobby Watson und Al Foster) so-wie Scott Neumann, einer der meistbeschäftigtsten Drummer New Yorks (mit Engagements bei Joshua Redman, Chris Potter, Maria Schneider, Eddie Gomez, Kenny Werner und Dave Liebman), rühren an diesem Abend wieder diese un-vergleichlich sahnige Mischung aus Funk, Soul, Bebop und Blues nach allen Regeln der improvisierten Kunst an. Ein ho-mogen konzipiertes Gericht, delikat, atemberaubend, sätti-gend. Ein kongeniales Fest der Sinne mit einem Gitarristen, der geschmackvolle Schleifen im Stile eines Kenny Burrell zieht oder sich schroff durch dampfende Uptempo–Num-mern sägt, einem Organisten, der aus einem reich bestückten Gewürzregal schöpft, und einem Schlagzeuger, der zum fet-ten Groove einen knochentrockenen Beat hinzugibt. Musik, die sich ohne Kanten und Haken unwiderstehlich in jedes Trommelfell treibt. Vorsicht Suchtgefahr!Aktuelle CD:A New View – Bobtale/[email protected]

Freitag, 23. März 2007, 20.30 Uhr EUR 25.- / 20.-

Ron Carter's Golden Striker TrioRon Carter (b), Russell Malone (g), Mulgrew Miller (p)

Besuchern seines famosen Konzertes vom Oktober 2002 könn-te womöglich noch in Erinnerung geblieben sein, dass der da-mals programmatisch gewählt Name „Fourseight Quartet“ von Ron Carter ziemlich treffsicher gewählt war. Mit seinem aktuellen, hochrangig besetzten „Golden Striker Trio“ verhält es sich ähnlich. Wo nämlich vor gut fünf Jahren die Neugier den Ton angab, ist es in diesem Fall die Essenz. Dargeboten in einer Form, die selbst in der an Superlativen gewiss nicht armen Welt des Jazz Ihresgleichen sucht. Neben Ron Carter, dem perfektesten aller akustischen Bassisten schlechthin, der vom legendären Miles Davis Quintett der 1960er Jahre bis hin zum Jahrhundertalbum „The Low End Theory“ von A Tribe Called Quest – einem Meilenstein der Hip Hop Geschichte – auf über 3000 Platten seine unauslöschlichen Spuren hinter-ließ, bilden der wunderbar wandelbare Gitarrist Russell Malone und der grandios leichtfüßige Pianist Mulgrew Miller ein „goldenes Dreieck“. Eine Gruppenform, in der Spontan-eität als oberstes Gebot gilt, in der pausenlos Funken fliegen, eine höchst raffinierte, absolut gleichberechtigte Besetzung, bei der das Unerwartete Programm ist. Drei Giganten des zeit-genössischen Jazz auf einer Bühne: Sternstunden wie diese be-sitzen selbst im prallvollen „Birdland“–Veranstaltungskalen-der Seltenheitswert.Aktuelle CD:The Golden Striker – Blue Note 7243 5 90831 2 4/EMI

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrEUR 20.- / 15.-

Roberta Gambarini & BandRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Reggie Johnson (b), Coleman Montez (dr)

Derzeit gibt es gleich mehrere neue Stimmen, die den Jazz be-reichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gambarini. Wer den Jazz liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin ein-mal auf der Bühne erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn da-von schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere eine solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er be-findet sich in guter Gesellschaft. Für ihr aktuelles Album „Ea-sy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahme-talent in diesem Jahr für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der formidable Pianist Eric Gunni-son, Ex-Jazz Messenger Reggie Johnson am Bass und Drum-mer Coleman Montez reißen sich darum, mit der in New York lebenden Roberta zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Früh-lingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich werden ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine junge Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Und nun auch nach Neuburg. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:Easy To Love – IOR CD 77084-2/Inakustik

Freitag, 30. März 2007, 20.30 Uhr EUR 8.- / 6.-

JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

Mit der Reihe „Jazz aus der Region“ öffnet der „Birdland“-Jazzclub regelmäßig seinen Keller für herausragende For-mationen aus der Region und widerlegt damit eindrucksvoll das Vorurteil, dass auf seiner Bühne ausschließlich Weltstars zum Zug kommen. Gerade bei Konzerten mit JazzArt, die längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Jahrespro-gramms zählen und stets eine große Zahl von Fans anlocken, wird immer wieder deutlich, dass die Magie des Clubs kei-neswegs nur bei „Big Names“ funktioniert. Schließlich be-sticht das Sextett aus Neuburg schon seit vielen Jahren mit ei-ner prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, aus-gebufften Arrangements sowie einer geradezu verblüffenden Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Reinhard Lecheler gehörten in den 1980er und 1990er zum „lebenden Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformationen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfü-gen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermögen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Ereignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facet-ten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Takten un-ter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

Samstag, 24. März 2007, 20.30 UhrEUR 20.- / 15.-

Roberta Gambarini & BandRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Reggie Johnson (b), Coleman Montez (dr)

Derzeit gibt es gleich mehrere neue Stimmen, die den Jazz be-reichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gambarini. Wer den Jazz liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin ein-mal auf der Bühne erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn da-von schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere eine solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er be-findet sich in guter Gesellschaft. Für ihr aktuelles Album „Ea-sy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahme-talent in diesem Jahr für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der formidable Pianist Eric Gunni-son, Ex-Jazz Messenger Reggie Johnson am Bass und Drum-mer Coleman Montez reißen sich darum, mit der in New York lebenden Roberta zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Früh-lingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich werden ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine junge Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Und nun auch nach Neuburg. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:Easy To Love – IOR CD 77084-2/Inakustik

Freitag, 30. März 2007, 20.30 Uhr EUR 8.- / 6.-

JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

Mit der Reihe „Jazz aus der Region“ öffnet der „Birdland“-Jazzclub regelmäßig seinen Keller für herausragende For-mationen aus der Region und widerlegt damit eindrucksvoll das Vorurteil, dass auf seiner Bühne ausschließlich Weltstars zum Zug kommen. Gerade bei Konzerten mit JazzArt, die längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Jahrespro-gramms zählen und stets eine große Zahl von Fans anlocken, wird immer wieder deutlich, dass die Magie des Clubs kei-neswegs nur bei „Big Names“ funktioniert. Schließlich be-sticht das Sextett aus Neuburg schon seit vielen Jahren mit ei-ner prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, aus-gebufften Arrangements sowie einer geradezu verblüffenden Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Reinhard Lecheler gehörten in den 1980er und 1990er zum „lebenden Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformationen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfü-gen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermögen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Ereignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facet-ten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Takten un-ter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

10 PROGRAMM

Foto: Siggi Loch

Samstag, 31. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Don Friedman TrioArt of Piano 100Don Friedman (p), Martin Wind (b), Hans Braber (dr)

Mit Oscar Peterson fing alles an. Kein Geringerer als der kana-dische Großmeister traf im Sommer 1991 höchstpersönlich die Vorauswahl für den Bösendorfer-Flügel des Jazzclubs und gab damit indirekt den Startschuss zu „Art of Piano“. Wenn die beispiellose Reihe nun zum 100. Mal einen Elfen-bein-Virtuosen präsentiert, dann liegen 16 spannende Jahre dazwischen, in denen nicht nur „Birdland“-, sondern mitun-ter auch Jazzgeschichte geschrieben wurde. Klavierlegenden fühlten sich geradezu magnetisch an die Donau gezogen. Im Pianobuch des Clubs finden sich Namen wie Tommy Flana-gan, Kenny Barron, Brad Mehldau, Diana Krall, Monty Alexander, Ahmad Jamal, Gonzalo Rubalcaba, Tete Montoliu, Martial Solal oder Randy Weston. Dass ausgerechnet Don Friedman das Jubiläum zelebriert, mag manche verwundern, hat aber durchaus seinen Grund. Kaum ein anderer Welt-klassemusiker wurde in der Vergangenheit derart sträflich vernachlässigt, und das, obwohl Fachleute den heute 71-Jährigen ob seiner glänzenden Technik, seiner unwahrschein-lichen Präzision und seiner perkussiven Erzählstruktur völlig zu Recht mit Bill Evans vergleichen. Weil die Qualitäten des stillen, bescheidenen, sympathischen wie genialen Musikers in Neuburg schon immer etwas galten, bekommt Friedman gerade hier seine ganz große Bühne. „Art of Piano“: Das ist auch die Kunst, eine Serie so lange auf solch hohem Niveau zu halten. Glückwunsch!Aktuelle CD:Live At Jazz Baltica – Skip SKP 9058-2/Soulfood

10 PROGRAMM

Foto: Siggi Loch

Samstag, 31. März 2007, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Don Friedman TrioArt of Piano 100Don Friedman (p), Martin Wind (b), Hans Braber (dr)

Mit Oscar Peterson fing alles an. Kein Geringerer als der kana-dische Großmeister traf im Sommer 1991 höchstpersönlich die Vorauswahl für den Bösendorfer-Flügel des Jazzclubs und gab damit indirekt den Startschuss zu „Art of Piano“. Wenn die beispiellose Reihe nun zum 100. Mal einen Elfen-bein-Virtuosen präsentiert, dann liegen 16 spannende Jahre dazwischen, in denen nicht nur „Birdland“-, sondern mitun-ter auch Jazzgeschichte geschrieben wurde. Klavierlegenden fühlten sich geradezu magnetisch an die Donau gezogen. Im Pianobuch des Clubs finden sich Namen wie Tommy Flana-gan, Kenny Barron, Brad Mehldau, Diana Krall, Monty Alexander, Ahmad Jamal, Gonzalo Rubalcaba, Tete Montoliu, Martial Solal oder Randy Weston. Dass ausgerechnet Don Friedman das Jubiläum zelebriert, mag manche verwundern, hat aber durchaus seinen Grund. Kaum ein anderer Welt-klassemusiker wurde in der Vergangenheit derart sträflich vernachlässigt, und das, obwohl Fachleute den heute 71-Jährigen ob seiner glänzenden Technik, seiner unwahrschein-lichen Präzision und seiner perkussiven Erzählstruktur völlig zu Recht mit Bill Evans vergleichen. Weil die Qualitäten des stillen, bescheidenen, sympathischen wie genialen Musikers in Neuburg schon immer etwas galten, bekommt Friedman gerade hier seine ganz große Bühne. „Art of Piano“: Das ist auch die Kunst, eine Serie so lange auf solch hohem Niveau zu halten. Glückwunsch!Aktuelle CD:Live At Jazz Baltica – Skip SKP 9058-2/Soulfood

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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Der Türöffner hieß Major Glenn Miller. Ein unscheinbarer Musiker in der Uniform der US Air Force, der nach dem Zweiten Weltkrieg eine gewaltige Epidemie in Europa aus-löste. „Chattanooga Choo Choo“, „American Patrol“, „In The Mood“ hießen die von ihm freigesetzten Swingviren.

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Upper Austrian Jazz Orchestraconducted by Michael GibbsMichael Gibbs (con, arr, comp), Rudolf Pilz (tp), Andy Pranzl (tp), Gerd Rahstorfer (tp), Manfred Weinberger (tp), Robert Friedl (sax), Franz Bachner (sax), Christian Maurer (sax), Christian Bachner (sax), Andreas See (sax), Dominik Stöger (tb), Robert Bachner (tb), Christian Kastenhuber (tb), Karl Wagner (tb), Helmar Hill (p), Christian Wendt (b), Primus Sitter (git), Alfred Vollbauer (dr), Ali Gaggl (voc)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Unwiderstehliche Ohrwürmer, manchem Leader einer Jazz-band jedoch zu wenig anspruchsvoll. Einige halten Millers Hits sogar für die ersten Popsongs der Geschichte. Wie gut, dass die Musiker des Upper Austrian Jazz Orchestras solcher-lei Berührungsängste nicht kennen. Nun rehabilitiert der aus Oberösterreich stammende Klangkörper im Audi Forum Ingolstadt die ewige Reizfigur Glenn Miller. Nach Projekten mit der Musik von Kenny Wheeler, Anton Bruckner, Fried-rich Gulda sowie dem Werk des Literaten Thomas Bernhard wechselt die experimentierfreudige Big Band abermals das Extrem. Die Stabführung obliegt dabei Michael Gibbs, einem der ganz Großen des zeitgenössischen Jazz. Der Engländer ar-beitete bereits mit Pat Metheny, John McLaughlin, Michael Mantler, Carla Bley, Whitney Houston und Peter Gabriel. Das Credo des Arrangeurs: Mit respektvollen Kunstgriffen den Staub vom Denkmal des Majors zu blasen und aus seinem Erbe ein anspruchsvolles, zeitgemäßes Konzertereignis zu zaubern. Jede Wette, dass Gibbs und seinen putzmunteren Ös-terreichern dies auf meisterliche Weise gelingt.

Der Türöffner hieß Major Glenn Miller. Ein unscheinbarer Musiker in der Uniform der US Air Force, der nach dem Zweiten Weltkrieg eine gewaltige Epidemie in Europa aus-löste. „Chattanooga Choo Choo“, „American Patrol“, „In The Mood“ hießen die von ihm freigesetzten Swingviren.

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 15. März 2007, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Upper Austrian Jazz Orchestraconducted by Michael GibbsMichael Gibbs (con, arr, comp), Rudolf Pilz (tp), Andy Pranzl (tp), Gerd Rahstorfer (tp), Manfred Weinberger (tp), Robert Friedl (sax), Franz Bachner (sax), Christian Maurer (sax), Christian Bachner (sax), Andreas See (sax), Dominik Stöger (tb), Robert Bachner (tb), Christian Kastenhuber (tb), Karl Wagner (tb), Helmar Hill (p), Christian Wendt (b), Primus Sitter (git), Alfred Vollbauer (dr), Ali Gaggl (voc)

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club Neuburg:Telefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15MÄRZ

Unwiderstehliche Ohrwürmer, manchem Leader einer Jazz-band jedoch zu wenig anspruchsvoll. Einige halten Millers Hits sogar für die ersten Popsongs der Geschichte. Wie gut, dass die Musiker des Upper Austrian Jazz Orchestras solcher-lei Berührungsängste nicht kennen. Nun rehabilitiert der aus Oberösterreich stammende Klangkörper im Audi Forum Ingolstadt die ewige Reizfigur Glenn Miller. Nach Projekten mit der Musik von Kenny Wheeler, Anton Bruckner, Fried-rich Gulda sowie dem Werk des Literaten Thomas Bernhard wechselt die experimentierfreudige Big Band abermals das Extrem. Die Stabführung obliegt dabei Michael Gibbs, einem der ganz Großen des zeitgenössischen Jazz. Der Engländer ar-beitete bereits mit Pat Metheny, John McLaughlin, Michael Mantler, Carla Bley, Whitney Houston und Peter Gabriel. Das Credo des Arrangeurs: Mit respektvollen Kunstgriffen den Staub vom Denkmal des Majors zu blasen und aus seinem Erbe ein anspruchsvolles, zeitgemäßes Konzertereignis zu zaubern. Jede Wette, dass Gibbs und seinen putzmunteren Ös-terreichern dies auf meisterliche Weise gelingt.

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 1. März 2007, ab 18.30 Uhr

The Real CatsDie Real Cats mit Bastian Pusch (Gesang und Klavier), Tom Peschel (Kontrabass) und Wolfgang Peyerl (Schlag- und Spiel-zeug) präsentieren ihr neues Programm: Deutschsprachige Songs zwischen Blues, Jazz und Pop, gewürzt mit einer feinen Prise Musikkabarett. Von Rock bis Rokoko wird bei den „Kat-zen“ alles verwurschtelt, was Lust und Laune macht. Eine unge-wöhnliche Band, ein Mini-Symphonie-Orchester und eine Selbstfindungstrommelgruppe.

Donnerstag, 29. März 2007, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonWastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxo-phone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band, stehen in kleine-rer Formation für einen Abend voll bester Unterhaltung im Geist der Jazztradition. Die Vier garantieren eine ausgewogene Mischung aus zeitlosen Evergreens, wunderbar relaxten Impro-visationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern.

Donnerstag, 8. März 2007, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist TrioZusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle (Gitarre) und Sava Medan (Kontrabass) prä-sentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Tho-mas Faist. Ein Musiker, der stets weiß was er tut und sein Publi-kum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, son-dern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.

Donnerstag, 22. März 2007, ab 18.30 Uhr

Duo Hartlieb – IsraelovManfred „General“ Hartlieb (Kontrabass) und der aus Georgien stammende und in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov bilden ein Duo, das nahezu schlafwandlerisch miteinander kom-muniziert und längst zu den Stammgästen der AFTER WORK JAZZ LOUNGE zählt. Beide nähren ihre Kreativität aus dem reichhaltigen Fundus der Jazzliteratur und erzeugen dabei im-mer wieder ebenso anregende wie entspannt swingende Zwie-gespräche.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 Uhr

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Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 1. März 2007, ab 18.30 Uhr

The Real CatsDie Real Cats mit Bastian Pusch (Gesang und Klavier), Tom Peschel (Kontrabass) und Wolfgang Peyerl (Schlag- und Spiel-zeug) präsentieren ihr neues Programm: Deutschsprachige Songs zwischen Blues, Jazz und Pop, gewürzt mit einer feinen Prise Musikkabarett. Von Rock bis Rokoko wird bei den „Kat-zen“ alles verwurschtelt, was Lust und Laune macht. Eine unge-wöhnliche Band, ein Mini-Symphonie-Orchester und eine Selbstfindungstrommelgruppe.

Donnerstag, 29. März 2007, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonWastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxo-phone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band, stehen in kleine-rer Formation für einen Abend voll bester Unterhaltung im Geist der Jazztradition. Die Vier garantieren eine ausgewogene Mischung aus zeitlosen Evergreens, wunderbar relaxten Impro-visationen von erlesener Güte sowie reichlich Augenzwinkern.

Donnerstag, 8. März 2007, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist TrioZusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle (Gitarre) und Sava Medan (Kontrabass) prä-sentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Tho-mas Faist. Ein Musiker, der stets weiß was er tut und sein Publi-kum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, son-dern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.

Donnerstag, 22. März 2007, ab 18.30 Uhr

Duo Hartlieb – IsraelovManfred „General“ Hartlieb (Kontrabass) und der aus Georgien stammende und in Ingolstadt lebende Pianist Eduard Israelov bilden ein Duo, das nahezu schlafwandlerisch miteinander kom-muniziert und längst zu den Stammgästen der AFTER WORK JAZZ LOUNGE zählt. Beide nähren ihre Kreativität aus dem reichhaltigen Fundus der Jazzliteratur und erzeugen dabei im-mer wieder ebenso anregende wie entspannt swingende Zwie-gespräche.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

18 19

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Naturpark Altmühltal” oder das Donaumoos zu klei-nen Ausflügen. Dank der zentralen Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungs-zentren München, Nürnberg, Regens-burg und Augsburg in einer guten Auto-stunde erreichbar.

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

Freitag, 13. April 2007, 20.30 UhrPaulo Cardoso´s Acervo

Samstag, 14. April 2007, 20.30 UhrRobert Lakatos Trioart of piano 101

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. April 2007, 20.30 UhrFra Fra Sound

Freitag, 20. April 2007, 20.30 UhrEmil Mangelsdorff Quartett

Samstag, 21. April 2007, 20.30 UhrMario Pavone´s Deez Group

Freitag, 27. April 2007, 20.30 UhrCharles Lloyd Trio

Samstag, 28. April 2007, 20.30 UhrRaphaël Faÿs Trio

Pa

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23VORSCHAU - APRIL

Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte, auch auszugsweise, dürfen nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 13. April 2007, 20.30 UhrPaulo Cardoso´s Acervo

Samstag, 14. April 2007, 20.30 UhrRobert Lakatos Trioart of piano 101

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 19. April 2007, 20.30 UhrFra Fra Sound

Freitag, 20. April 2007, 20.30 UhrEmil Mangelsdorff Quartett

Samstag, 21. April 2007, 20.30 UhrMario Pavone´s Deez Group

Freitag, 27. April 2007, 20.30 UhrCharles Lloyd Trio

Samstag, 28. April 2007, 20.30 UhrRaphaël Faÿs Trio

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte, auch auszugsweise, dürfen nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

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