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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 GZA 6030 Ebikon «Gwärb Eibu» 2014 – regional stark Mit leuchtenden Früchten zur gemütlichen Grillhütte INWIL – Vom 16. bis 18. Mai präsentierte der Gewerbeverein Inwil eine grosse Ausstellung mit über 40 Unternehmen. Als Gastregion war das Entlebuch eingeladen. fst. OK-Präsident Hans Zemp freute sich, nach zehn Jah- ren viele Betriebe zur 2. Gewerbe-Show begrüssen zu dürfen. Die vielen Unternehmen aus den Bereichen In- dustrie, Gewerbe und Dienstleistungsangebot scheuten keine Mühe, den zahlreichen Besuchern ihre vielfältigen Produkte zu präsentieren. Rund 200 Personen unter- stützten mit viel Engagement die Durchführung dieses gigantischen Gewerbeanlasses. weiter auf Seite 3 gewerbe 71. Generalversammlung VSCI Sektion Zentralschweiz 11 Anzeige sport FC Ebikon: Über die Aussenbahnen zum Sieg 20 Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch Preis-Hit Polstergarnitur 156/240 x 90 x 92 cm 498.- statt 598.- Standspiegel mit Schmuck- ablage, Dekor weiss, 38 x 147 x 42 cm 89.- Konkurrenzvergleich 129.- För di ganzi Familie Luzern · Rathaus+Kornmarkt Do 22. bis Sa 24. Mai 2014 Heiri Hüsler beim Signieren seines neuen Buchs «Inwil – Geschichte und Geschichten». Bild Kurt Lötscher. Anzeige

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 GZA 6030 Ebikon

«Gwärb Eibu» 2014 – regional stark

Mit leuchtenden Früchten zur gemütlichen Grillhütte

INWIL – Vom 16. bis 18. Mai präsentierte der Gewerbeverein Inwil eine grosse Ausstellung mit über 40 Unternehmen. Als Gastregion war das Entlebuch eingeladen.

fst. OK-Präsident Hans Zemp freute sich, nach zehn Jah-ren viele Betriebe zur 2. Gewerbe-Show begrüssen zu

dürfen. Die vielen Unternehmen aus den Bereichen In-dustrie, Gewerbe und Dienstleistungsangebot scheuten keine Mühe, den zahlreichen Besuchern ihre vielfältigen Produkte zu präsentieren. Rund 200 Personen unter-stützten mit viel Engagement die Durchführung dieses gigantischen Gewerbeanlasses. weiter auf Seite 3

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71. Generalversammlung VSCI Sektion Zentralschweiz 11

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FC Ebikon: Über die Aussenbahnen zum Sieg 20

Riesenauswahl. Immer. Günstig.

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Heiri Hüsler beim Signieren seines neuen Buchs «Inwil – Geschichte und Geschichten». Bild Kurt Lötscher.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler2 | kanton

Guido Graf überraschte mit PrunksiegelRegierungsrat Guido Graf bezeich-nete es als aussergewöhnlich, dass jemand während so langer Zeit an der Spitze einer grossen Orga-nisation Freiwilligenarbeit leis-tet. Professor Joss habe im letzten Vierteljahrhundert die Krebsliga zu einer engagierten Organisation in den Bereichen Beratung, Prä-vention und Dienstleistungen ge-prägt. «Obwohl Rudolf Joss nicht Gründungspräsident war, ist er für mich ein Pionier, ein Pionier der vorausgegangen ist und im-mer wusste, wohin der Weg der Krebsliga führen soll.» Als Dank und Anerkennung überreichte Gesundheitsdirektor Guido Graf dem scheidenden Präsidenten das Prunksiegel des Kantons Luzern – es wird zurückhaltend an Per-sönlichkeiten für ausserordentli-che Leistungen vergeben. Die GV ernannte Rudolf Joss zum Ehren-mitglied.

Roland Sperb ist neuer PräsidentNeuer Präsident der Krebsliga Zentralschweiz ist Dr. med. Ru-dolf Sperb. Er ist als Co-Chefarzt Innere Medizin am Luzerner Kantonsspital Sursee tätig und hat dort erfolgreich die Onkolo-gie aufgebaut. «Er ist mit allen Belangen von Krebsbetroffenen und deren Angehörigen vertraut», sagte sein Vorgänger Rudolf Joss. Roland Sperb übernimmt die neue Aufgabe mit spürbarer Freu-de, weil er überzeugt ist, dass die Krebsliga in der Bevölkerung ho-hes Vertrauen geniesst – dank der guten Arbeit der Beratungsstellen

Krebsliga Zentralschweiz

Rücktritt nach 25 Jahren als PräsidentLUZERN – 25 Jahre lang war Professor Rudolf Joss Präsident der Krebsliga Zen-tralschweiz, an der GV vom 12. Mai ist er zurückgetreten. Roland Sperb, Co-Chef-arzt am Spital Sursee, wurde als neuer Präsident gewählt.

kb. Rudolf Joss hat sein Leben in den Dienst der Krebsbetroffenen gestellt. Während Jahrzehnten war er als Onkologe vor allem am Lu-zerner Kantonsspital tätig, zuletzt als Chefarzt. Ehrenamtlich stellt er sich 1989 als Präsident der Krebs-liga Zentralschweiz mit rund 4000 Mitgliedern zur Verfügung – und führte dieses Amt während eines Vierteljahrhundert mit grosser Ver-antwortung aus.

Vom Einfrau-Betrieb zu einem KMUBeim Amtsantritt hatte die Krebsli-ga Zentralschweiz gerade mal eine Teilzeitstelle von 40 Prozent für die Administration. Daraus ist im Laufe der Zeit ein Betrieb mit heute 510 Stellenprozenten geworden. «Un-ser wichtigster Auftrag war und ist die Beratung und Begleitung von Betroffenen und Angehörigen», sagt der Präsident. «Dabei wollen wir nahe bei den Menschen sein.» Näher bei den Menschen heisst vor allem auch Präsenz in den Re-gionen. Schritt um Schritt hat die Krebsliga regionale Beratungs-stellen in Luzern, Stans, Schwyz, Lachen und Altdorf eröffnet. Hier bieten Fachpersonen einfühlsame und kompetente Beratung.

In der Bevölkerung gut verankertDas ist aber nicht die einzige Ver-änderung, die der scheidende Präsident im Rückblick mit Ge-nugtuung erfüllt. «Wir haben die Information und Prävention mit vielen Aktivitäten und Kampag-nen ausgebaut.» Deshalb ist die Krebsliga Zentralschweiz bis heute in der Bevölkerung sehr gut ver-ankert. «Qualitätsgesicherte Vor-sorge, Betreuung der Betroffenen und Forschungsunterstützung sind die zentralen Anliegen. Dafür setzt sich die Krebsliga öffentlich und politisch ein.» Rudolf Joss ist über-zeugt, dass es die Krebsliga auch in Zukunft braucht. «Damit wir unsere Aufgabe erfüllen können, brauchen wir weiterhin Mitglieder, Spenden, Benefizaktionen und Le-gate», sagt Joss. Denn nach wie vor finanziert sich die Krebsliga Zen-tralschweiz fast vollständig ohne staatliche Beiträge.

Regierungsrat Guido Graf mit dem bisherigen und neuen Präsidenten der Krebsliga Zentralschweiz: Rudolf Joss (links) und Roland Sperb.

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Aus dem Vorstand zurückgetreten ist ferner nach 13 Jahren Dr. med. Jules Grüter.

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 diese woche | 3

überblickkanton 2diese Woche 3gemeinden 4gesellschaft 6gewerbe 10ausbildung 13kultur 14agenda 16marktplatz 18sudoku 19sport 20schluss 24

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Fortsetzung von Titelseite

Gemeindeammann Fabian Peter unterstrich in seinem Willkom-mensgruss die Wichtigkeit der Eibeler-Betriebe, die gutbezahlte Arbeits- und vor allem begehrte Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen. Gemeindepräsident Sepp Mattmann hofft, dass die gelunge-ne Ausstellung freundliche Anbie-ter und potenzielle Kunden einan-der näher bringt.

Rassiger Seetalerbraten und saftige NapfmagronenPaul Arnold von der Schützenmatt und Alois Eugster als Möösliwirt kreierten für die Festwirtschaft den würzigen Seetalerbraten, serviert mit «gluschtigen» Napfmagronen. Da bestellte auch der Hüne Heinz Birrer, Präsident des Gewerbever-eins Inwil, eine üppige zweite Por-tion. Mit der gesamten Ausstellung war er sehr zufrieden, dankte allen fleissigen Helfern und war über-rascht, dass so viele Leute aus Nah und Fern die «Gwärb Eibu» be-suchten.

Schönes Entlebuch und «Heiri-Buch»Als flotte Gastregion stellte sich das wunderschöne Entlebuch den «gwundrigen» Besuchern vor, und manch einer wunderte sich, dass der höchste Berg des Kantons Lu-zern im Entlebuch liegt, nämlich das Brienzer Rothorn. Zur lebhaf-ten Unterhaltung glänzten im Fest-zelt neben vielen andern Formatio-nen die stimmkräftige Jodlerfamilie Thalmann aus Schüpfheim und die routinierte Ländlerkapelle «Ge-schwister Wigger» aus Marbach.

Just zur zweiten Gewerbeausstel-lung präsentierte der passionier-te Historiker Heiri Hüsler sein neustes Werk: «Geschichte und Geschichten über Inwil». Darin be-antwortet er knifflige Fragen wie «Seit wann existiert Eibu?», «Wer war Stephan Gyr-Schacher?», «Welcher Eibeler reiste mit der Ti-tanic?» oder «Wie viele Käsereien existierten vor 50 Jahren in Inwil?»

Vielfältige Produkte angebotenIm Vergleich zur ersten Ausstellung vor zehn Jahren war die «Gwärb Eibu» 2014 vielfältiger und profes-sioneller konzipiert, denn auch der Weinbau Kaiserspan aus Gelfin-gen und die Glasbläserei Lützel-flüh begeisterten die interessierten Besucher. Modernste Möbel, fri-sches Gemüse, leckere Backwaren, süsser Waldhonig, bunte Blumen, exotische Bäume aus finanziell ge-sunden Eibeler-Betrieben konnten

bestaunt werden. Silberne Zäu-ne, unzerbrechliche Ziegel, helle Mückengitter, blitzblanke Parkett-böden, umweltfreundliche Boiler, schnelle Elektrovelos und Autos, effiziente Feuerwehrgeräte, güns-tige Versicherungen, gemütliche Grillhütten, farbiges Büromate-rial, grosszügiger Raiffeisenwett-bewerb, dezente Malerfarben und trendige Haarschnitte wurden vorgeführt. Eine riesige Tombo-la, ein niedlicher Streichelzoo, ein schwieriges Torwandschiessen und diverse grossartige Shows im Festzelt sorgten für gute Laune und tolle Abwechslung. Auch die Einwohnergemeinde Inwil glänzte mit ihrer exklusiven Wohnlage, um reiche Steuerzahler anzulocken und der schnellste Handmelker verspürte starke Muskelschmer-zen. Alles in allem war die «Gwärb Eibu» 2014 in allen Belangen ein riesiger Erfolg.

Aussteller-Apéro: Sepp Hess von der Auto Hess AG beim Diskutieren mit Beat Zurkirchen von Leuenberger Architekten.

Rundgang bei den Ausstellern: Reto und Jörg Felder, Felder Bau AG (im weissen Hemd) und Roman Schwitter, Gärtnerei Schwitter AG (rechts, blaue Jacke). Bilder Kurt Lötscher.

André Amrein bei der Besprechung mit Besuchern.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler4 | gemeinden

Gemeinde Root

Von Samstag, 24. Mai, 13 Uhr, bis Sonntag, 25. Mai, 6 Uhr wird die Kantonsstrasse in Root im Abschnitt Kreisel Schulstrasse bis Tellenkreuzung gesperrt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Deckbelag in diesem Abschnitt auf der ganzen Fahrbahnbreite ein-gebaut. Der Verkehr wird in dieser Zeit über Buchrain – Inwil oder A14 – Tellen Gisikon umgeleitet. Das Trottoir ist für Fussgänger und Velofahrer offen. Die Buslinie Nr. 23 der vbl fährt bis zum Kreisel Schulstrasse. Bei schlechter Witterung wird der Einbau auf den 7./8. Juni verschoben (Information über die Durchführung auf www.vif.lu.ch).

Sperrung der Kantonsstrasse von Kreisel Schulstrasse bis Tellenkreuzung

darauf, die 10-Uhr-Messe musika-lisch mitzugestalten und so einem besonderen Tag zusätzlichen Glanz zu verleihen. «Starten Sie den frei-en Tag besinnlich, entspannend und erfrischend, einfach schön!», schreiben die Jodler in ihrer Einla-dung. «Kommen Sie doch auch an den Festtagsgottesdienst, Sie wer-den es nicht bereuen! Wir Jodlerin-nen und Jodler, und sicher auch die Geistlichen, freuen uns auf Sie.»

Jodlermesse an Auffahrt, 29. Mai, 10 Uhr, Pfarrkirche St.Maria Ebikon

Jodlerklub Rotsee Ebikon

Jodlermesse an AuffahrtEBIKON – «Bodenständige Spiri-tualität», so könnte der Slogan des Auffahrts-Gottesdienstes in Ebikon lauten. Dass diese beiden Begriffe durchaus zusammenpassen, möch-ten die Verantwortlichen den Ron-talerinnen und Rontalern am 29. Mai auf eindrückliche Art und Wei-se zeigen. Was gibt es Schöneres, als einen festlichen Gottesdienst, umrahmt von harmonischem Jo-delgesang? Dieses «Menü» wird an der kommenden Auffahrt in der Pfarrkirche St.Maria in Ebikon ser-viert. Die Rotsee-Jodler freuen sich

Bernet, der früher auch im Ge-meinderat Honau tätig war, wurde von der Versammlung für seine langjährige Mitarbeit gedankt. Als Ersatz für den Rest der Amtsdauer 2013 bis 2017 wurden Beatrice Bar-nikol und Hanns-Markus Barnikol einstimmig gewählt.

Nach der Präsentation der Jahres-rechnung durch den Ressortlei-ter Finanzen, Peter Meier, wurde die laufende Rechnung, die einen Aufwandsüberschuss in Höhe von 198'181.39 Franken aufweist, ge-nehmigt. Einstimmig angenommen wurden weiterhin die Investitions-rechnung und die Bestandsrech-nung sowie der Jahresbericht des Gemeinderats.

Gemeindeversammlung in Honau

Aufwandsüberschuss präsentiertHONAU – Die diesjährige ordent-liche Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Honau fand am Mittwoch, 14. Mai, in Räumen der ESA (Einkaufsorganisation der Schweiz) statt. Anwesend wa-ren 22 Stimmberechtige (Stimm-berechtigte in Honau insgesamt: 261), was einer Stimmbeteiligung von 8.43 Prozent entspricht. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Verwaltungsrechnung des abgelaufenen Jahres 2013 so-wie die Wahl eines Mitgliedes für das Urnenbüro für den Rest der Amtsdauer 2013 bis 2017. Diese war notwendig geworden, da Josef Bernet per Gemeindeversamm-lung seinen Rücktritt als Mitglied des Urnenbüros eingereicht hat.

Gemeinde Ebikon

BaugesuchePost Immobilien AG, Region Mitte, c/o Post Immobilien Management und Services AG, Belchenstrasse 3, 4601 Olten: Demontage und Neuerstellung Unterstand für Rollbehälter und Velo, Riedmattstrasse 10, Gst.-Nr. 1505, Geb.-Nr. 1336, Auflage- und Einsprachefrist 15.05.–04.06.2014

Gemeinden Ebikon und Luzern: Erweiterung Rotseestrasse, Ausfahrt zur Kaspar-Koppstrasse, Auflage- und Einsprachefrist 14.05. - 02.06.2014

Baubewilligungen15.05.2014: Pirmin und Esther Steiner-Barmet, Rütimattstrasse 12, 6030 Ebikon: Neubau gedeckter Velounterstand, Rütimattstrasse 12, Gst.-Nr. 1038

13.05.2014: Marcel und Doris Meier-Kronschnabl, Aeschenthürlistrasse 17, 6030 Ebikon: Er-satz der Elektrospeicherheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aeschenthürlistrasse 17, Gst.-Nr. 1303

Zivilstandsnachrichten vom 8. MaiGeburten8.3.2014: Stöckli Anna, Tochter von Jonas Stöckli und Sibylle Guggisberg Stöckli, Kaspar-Kopp-Strasse 77.4.2014: Bächtold Joelle, Tochter von Bächtold Anita und Török Florian, Alfred-Schindlerst-rasse 58

Ehen28.4.2014: Krasniqi Albert und Paloka Arlinda, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle22.4.2014: Wüthrich-Auchli Irmgard Antoinette, geb. 09.05.1938, wohnhaft gewesen Luzernerstrasse 2127.4.2014: Thalmann Fridolin, geb. 07.09.1944, wohnhaft gewesen Höchweidstrasse 36, früher Oberdierikonerstrasse 7030.04.2014: Regazzoni Gabriele Renzo, geb. 28.03.1924, wohnhaft gewesen Schachen-weidstrasse 115

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 gemeinden | 5

aber für den zweijährigen Kinder-garten, der ebenfalls im Schuljahr 2016/2017 eingeführt werden soll, mehr Plätze benötigt, andererseits seien die Kinder bei Eintritt in den Kindergarten bis zu einem Jahr jünger (4 plus), so der Vorstand der SP Adligenswil. «Der viel län-gere Schulweg für diese kleinsten Schulkinder wird alleine und ohne Begleitung nicht machbar sein», ist die SP Adligenswil überzeugt. Die Schliessung werde auch mit der Zentralisierung der Angebote begründet, die sich positiv auf die Kinder auswirken könne und den Kindergartenlehrpersonen er-möglichen soll, sich besser in die

Kindergarten Chriesibüel Adligenswil

SP sammelt UnterschriftenADLIGENSWIL – Der Kindergarten Chriesibüel soll auf das Schuljahr 2016/2017 geschlossen werden. Die betroffenen Familien können die Be-gründung des Gemeinderates nicht nachvollziehen, da die Schliessung zeit-gleich mit der Einführung des zweijäh-rigen Kindergartens fällt und dadurch Plätze in Adligenswil fehlen werden. Mit einer Petition möchte die SP Adli-genswil erreichen, dass der Gemeinde-rat auf seinen Entscheid zurückkommt.

pd. Hauptbegründung für die Schliessung sei die rückläufige Zahl der Kindergartenkinder aus dem betroffenen Aussenquartier in Adligenswil. Einerseits würden

Schulteams zu integrieren. Diesen Vorteile stünden die Nachteile des langen Schulwegs gegenüber, so die SP Adligenswil. Dezentrale Schulräumlichkeiten für Kinder-gärten seien ab einer bestimmten Grösse einer Gemeinde oder ei-ner Stadt erforderlich. Dem kür-zeren Weg zu den familienergän-zenden Angeboten im Zentrum stehe ein viel längerer Schulweg gegenüber. Da Adligenswil über ein gut ausgebautes Angebot von Tageseltern verfüge, könne auch dezentral eine gute ausserfamili-äre Betreuung angeboten werden. Diese Angebote könnten direkt im Quartier in Anspruch genommen

werden. «Die Schulraumplanung für die Kindergärten ab 2016/2017 ist nicht bekannt», hält die SP Adligenswil fest. «Einerseits soll der Kindergarten Chrisibüel ge-schlossen werden, andererseits fehlen für die Einführung des-zweijährigen Kindergartens die Kindergartenplätze im Zentrum». An einer Standaktion vor dem Zentrum Teufmatt am Samstag-morgen, 24. Mai, will man deshalb weitere Unterschriften sammeln. Die SP und viele betroffene Fa-milien geben ihrer Hoffnung Aus-druck, dass der Gemeinderat auf seinen Entscheid zurückkommen wird.

Die Stimmbeteiligung lag bei 48.5 Prozent. «Der sehr hohe Ja-Stim-menanteil drückt die Zufrieden-heit der Stimmberechtigten mit der bisherigen Finanzpolitik aus», sagt Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Finanzen.

Ebikon zehrt vom EigenkapitalIn den vergangenen Jahren hat Ebikon ein Eigenkapital in der Höhe von 9,6 Millionen angespart. Nach Verrechnung des letztjäh-rigen Aufwandsüberschusses be-

Defizit von 416'000 Franken

Ebikoner genehmigen die JahresrechnungEBIKON – Die Gemeinde Ebikon weist in ihrer Jahresrechnung 2013 ein Defi-zit von 416‘000 Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 1,8 Millionen. Am Abstimmungssonntag sagten 92 Pro-zent der Abstimmenden Ja zur Rechnung 2013.

pd. Die Jahresrechnung 2013 der Gemeinde Ebikon schliesst um 1,4 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Dieses zufriedenstel-lende Ergebnis bestätigten die Ebi-koner mit 92 Prozent Ja-Stimmen.

trägt das Eigenkapital immer noch 9,2 Millionen. Die Nettoschuld pro Einwohner liegt 2013 bei 966 Fran-ken und liegt damit deutlich unter dem kantonalen Durchschnitt von 2263 Franken (31. Dezember 2012).

Externe Revisionsstelle bestätigtAlle zwei Jahre bestimmen die Stimmberechtigten die externe Revisionsstelle. Diese prüft die Jahresrechnung auf die Richtigkeit und gibt eine Empfehlung für die Genehmigung ab. Mit 88 Prozent

Ja-Stimmen ist die Balmer-Etienne AG für weitere zwei Jahre bestätig worden.

Genehmigung der Jahresrechnung 2013 der Gemeinde EbikonStimmberechtigte laut bereinigtem Stimmregister: 8‘319, Stimmbeteili-gung: 48.49 %Eingelegte Stimmzettel 4'034, da-von gültige Stimmzettel 3'796, un-gültige 30, leere 208Ja-Stimmen 3'492 (91.99 %), Nein-Stimmen 304 (8.01 %)

Dorf zur zentrumsnahen Gemein-de mit Stadtcharakter. Auch auf die Ausländerthematik ging Mattmann näher ein: In den 70-er Jahren hatte Ebikon ein bis zwei Prozent Auslän-der – vorwiegend aus Italien. Heute sind es 20 Prozent aus unterschied-lichsten Nationen und Kulturen. Kurt Sidler hat Artur Renggli (ge-boren 1938, Lehrer im Schulhaus Höfli) gefragt, wie er in Ebikon als Lehrer angestellt wurde. Renggli beschrieb auch die Unterrichts-formen mit Klassengrössen von 40 bis 60 Schüler. Im Anschluss an die Veranstaltung haben die Interes-sierten die Themen bei Kaffee und Kuchen weiterdiskutiert.

Gemeindebibliothek Ebikon

Ebikoner sprachen über den WandelEBIKON – Das Dorf Ebikon zählte 1940 noch knapp 3‘000 Einwohner. Heute le-ben 13‘000 Menschen am selben Ort. Anna Schaffhuser, Albert Mattmann und Artur Renggli berichteten in der Biblio-thek Ebikon über ihre Erlebnisse, 80 In-teressierte besuchten die Veranstaltung.

pd. Kurt Sidler moderierte und fragte Anna Schaffhuser (geboren 1926, Hausfrau und Mutter von fünf Kindern), wie sie das Frauenstimm-recht erlebt hat. Albert Mattmann (geboren 1947, alt Gemeindeschrei-ber von Ebikon) beschrieb seinen Werdegang als Gemeindeschreiber von Ebikon. Weiter berichtete er über den Wandel vom ländlichen Angeregte Gespräche in der Gemeindebibliothek Ebikon. Bild zVg.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler6 | gesellschaft

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Fliegen ist keine Kunst! Wer Autofahren kann, sollte auch das Fliegen erlernen können. Die Fähigkeit, strukturiert zu denken und zu handeln, ist sicher von Vorteil. Ansonsten braucht es keine grossen technischen Kenntnisse, man muss nicht zwingend perfekt englisch sprechen und braucht auch keine spezi-elle mathematische Begabung.

Für viele ist oder war das Fliegen ein Traum. Und viele konnten diesen Traum nicht verwirklichen, denn die Fliegerei braucht Zeit und Geld. Auch das Risiko ist nicht zu unterschätzen, es erlaubt keine Fehler. Das Fliegen im Flugsimulator kann das reale Fliegen ein Stück weit ersetzen, insbesondere dann, wenn es sich um pro-fessionelle Flugsimulatoren handelt. Sol-che Flugsimulatoren kann jedermann/frau ohne Vorkenntnisse bei Flugsimulation-vfr.ch in Dierikon mit oder ohne Instruktion stundenweise mieten. Angeboten werden eine Cessna 172, das meist verkaufte Kleinflugzeug, das heute auf jedem Flug-platz zu finden ist, der Helikopter Robin-son R22, ein Kleinhelikopter, der oft für die Ausbildung verwendet wird und zu guter Letzt eine Piper Super Cub, mit der vielfach Gletscherlandungen durchgeführt werden.

Die Sichtflugsimulatoren von Flugsimula-tion-vfr.ch bestehen aus Originalcockpits von ausrangierten Flugzeugen. Mittels einer Bewegungsplattform und spezi-ellen Vibrationserzeugern verleihen sie das Gefühl des Fliegens. Alle Checks werden nach den Originalchecklisten ab-

gearbeitet, auch die Flugvorbereitungen unterscheiden sich kaum von den realen. Die hochauflösende Szenerie besteht aus Luftaufnahmen und einem präzisen Hö-henmodell, projiziert mit fünf Projektoren auf eine Leinwand von 9 Quadratmetern auf 180 Grad. Solche Flugsimulatoren sind in dieser Originalität und Qualität in ganz Europa nur selten anzutreffen. Auf der Homepage sind diesbezüglich einige Videos zu sehen.

Fliegen mit dem Flugsimulator ist nicht nur ein Zeitvertreib, sondern eine echte Herausforderung für künftige Piloten, Flugzeugbegeisterte und Senioren, die den Traum vom Fliegen nicht verwirklichen konnten. Flugsimulation-vfr.ch bietet auch Kurse an, die viele Themen wie Instrumen-tenkunde, Flugplanung, alle Flugmanöver, Navigation nach Sicht und Instrumenten beinhalten. Das Schwergewicht wird auf die praktische Anwendung im Simulator gesetzt.

Wer das Fliegen im Flugsimulator einiger-massen beherrscht, ist gut gewappnet für einen Schnupperflug im in der ralen Welt, sowie für eine Ausbildung als PPL (priva-te pilot license). Aus Zeit-, Kosten- und Altersgründen beschränken sich jedoch manche auf das Fliegen im Simulator.

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Geführte Rundgänge: Treffen mit dem Bauern bei der Willkommes-tafel «Gut für alle» auf dem Hof Wiedacher in Dierikon um 16 Uhr an folgenden Daten (Mai und Juni): Mittwoch, 28. Mai, sowie 11. und 25. Juni, Samstag 24. Mai, 7. und 21. Juni.

Besuch auf dem Bio-Hof der Familie Wigger

Gut für alleVon Mai bis Oktober lässt die Familie Wig-ger in Dierikon kleine und grosse Besu-cher ins vielfältige Hofleben eintauchen. Zusammen mit acht anderen Schweizer Knospe-Höfen bieten Wiggers einen Rundgang durch die Welt der nachhalti-gen Biolandwirtschaft – eine Aktion, die sich insbesondere an Familien richtet.

Durch einen Biohof schlendern, Hoftiere streicheln, seltene Arten beobachten, Zusammenhänge der Natur ergründen oder einfach als Familie ein paar gute Stunden in ei-ner anderen Welt verbringen: diesen exklusiven Einblick in das Hofleben bieten ausgewählte Schweizer Bio-Bauernhöfe von Mai bis Oktober. Im Rahmen der Aktion «Gut für alle» öffnen die Knospe-Höfe ihre Tore für interessierte Besucherinnen und Besucher. Wo und wann, das erfährt man auf www.bio-suisse.ch/nachhaltigkeit.Im Kanton Luzern beteiligt sich der Hof der Familie Wigger in Dierikon an dieser Aktion. Kerngeschäfte der Familie Wigger sind der Obstan-bau und die Mutterkuhhaltung. Rund 280 Hochstammbäume, die Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetsch-

Obstanbau und Mutterkuhhaltung sind die Kerngeschäfte auf dem Bio-Hof der Familie Wigger in Dierikon.

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Gewerbeausstellung Adligenswil

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler8 | gesellschaft

EBIKON – Der Ebikoner Kick/Thaiboxver-ein Budox Suissse und seine Mitglieder engagieren sich für die Flutopfer auf dem Balkan.

Tausende Familien auf dem Balkan haben alles verloren und werden zurzeit in Not-unterkünften untergebracht. Aufgrund der aktuellen Flutkatastrophe sind die Einhei-mischen, deren Häuser «nur» unter Wasser stehen, mit ihren eigenen Problemen be-schäftigt. Ein Problem von vielen akuten ist die Gefahr von Epidemien, die wenigstens teilweise eingedämmt werden können, in-dem die Hausbesitzer ihre Häuser, Strassen und Gärten reinigen, wenn es die Wasserla-ge zulässt. Dies ist nur ein Grund von vielen, weshalb sich «Budox Suisse» entschlossen hat, die Menschen, die alles verloren haben, mit Spenden zu unterstützen. Ihnen fehlt es an allem. Budox Suisse nimmt keine Geld-spenden an, nur Sachspenden wie Dosenes-

sen, Teigwaren, Milchpulver, Babynahrung, Textilien sowie Bettwäsche, auch Schaufeln, Gummistiefel werden gerne angenommen. Die Spendenaktion findet am Samstag, 24. Mai, von 9 bis 16 Uhr in der Dorfstrasse 23 in Ebikon statt. An dieser Adresse befin-det sich die Druckerei Knopfdruck, die ihre Räumlichkeiten für diese Spendenaktion zur Verfügung stellt. So kann man vor dem Samstageinkauf oder auch danach seine Spende dort einfach abgeben. Auf diese Weise wird man Sachen los, die man nicht mehr unbedingt braucht, und im Gegenzug macht man viele Gesichter glücklich. Ge-plante Abfahrt auf den Balkan ist nächste Woche, es müssen noch Feinabsprachen getroffen werden. Diese können aber erst erfolgen, wenn das tatsächliche Spenden-volumen bekannt ist. Budox Suisse hofft auf zahlreiche Spenden und bedankt sich im Vo-raus bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich.

Budox Suisse hilft

Helfen Sie auch!

und zurück beträgt Fr. 12.–. An-meldung bis Freitag, 30. Mai, an Fredy Vogel, Alpenstrasse 5, 6103 Schwarzenberg, Telefon 041 497 18 65. Auskunft über die Durchfüh-rung erteilt Telefon 1600 (Clubs/Vereine) am Vorabend ab 19 Uhr. Ausgerüstet sollte man sein mit Feldstecher, Wanderschuhen, Re-genschutz, Kälteschutz und Ver-pflegung aus dem Rucksack. Die Exkursion ist öffentlich.

Pro Pilatus: Ornitho-logische ExkursionLUZERN – Die Pro Pilatus lädt am Sonntag, 1. Juni, zu einer orni-thologischen Exkursion im Gebiet Lütoldsmatt - Fräkmünt - Birchbo-den - Schyalp ein, unter der Leitung von Dr. Urs Petermann, Sebastian Meyer, Ruedi Baumann. Abfahrt mit Privatautos ab Luzern-Inseli ist um 5.30 Uhr. Zustiegsmöglich-keiten gibt es in Luzern-Eichhof, Horw, Hergiswil und Alpnach. Der Fahrpreis Luzern - Lütoldsmattund

Ein auch bei uns heimisches Bergfink-Weibchen.Alle helfen mit vereinten Kräften den Flutopfern auf dem Balkan.

der es einen Artikel nach Wahl aus dem gesamten MParc-Sortiment zu gewinnen gab. Insgesamt sieben Mütter durften ihren persönlichen Preis von Urs Peter, Centerlei-ter MParc Ebikon, entgegenneh-men. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewinnerinnen: Ur-sula Marty, Hildisrieden (Kettler Tischtennis-Tisch im Wert von Fr. 998.–), Cornelia Matter, Buchrain und Edith Pflug, Ebikon (je ein E-Bike Wave im Wert von Fr. 2790.–), Sandra Winistörfer, Buchrain (Grill

MParc Ebikon erfüllte Mutter-Wünsche im Wert von über 11‘000 Franken

Ein Preis zu jeder vollen StundeEBIKON – Zum Muttertag wurde am Samstag, 10. Mai, im MParc Ebikon zu je-der vollen Stunde ein Preis nach Wahl an eine Mutter verlost. Sieben Mamis durf-ten ihren Wunschartikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen.

Zahlreiche Mütter nahmen auch dieses Jahr am Muttertags-Wett-bewerb im MParc Ebikon teil. Sie notierten ihr Wunschprodukt auf ihrem Teilnahmetalon und ver-suchten damit ihr Glück. Stünd-lich fand eine Verlosung statt, bei

Ursula Marty und ihr Mann nehmen mit Freude den Tischtennis-Tisch von Urs Peter, Centerleiter MParc Ebikon, entgegen.

Outdoorchef Roma im Wert von Fr 699.–), Sandra Lenglet, Root (LG TV im Wert von Fr. 1499.–), Petra Schürmann, Kriens (Nikon D600

Spiegelreflexkamera im Wert von Fr. 2495.–), Cornelia Kretz, Rohr-matt (Apple iPod Touch im Wert von Fr. 349.–)

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 gesellschaft | 9

Mehrspuriger KreisverkehrVor Jahren, als ein Teil der Leserschaft fahren lernte, gab es vielleicht noch gar keine Kreisel. Wie fährt man also einen zweispurigen Kreisel korrekt? Und, wann benützt man welchen Fahrstreifen?

Motorfahrzeuge, deren Zielrich-tungen auf der rechten Seite (in-klusive geradeaus) des Kreisels liegen, befahren den rechten Fahrstreifen. Motorfahrzeuge mit Zielen auf der linken Krei-selseite, befahren den linken Fahrstreifen.

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Hat die Zufahrt gleich viele Fahrstrei-fen wie der Kreisring, so nehmen Fah-rer des rechten Zufahrtstreifens den rechten Kreiselstreifen, und Fahrer des linken Zufahrtstreifens den lin-ken Kreiselstreifen.

Muss der Fahrstreifen im Kreisel kurz-fristig gewechselt werden, wird dies durch Blinken angezeigt. Aufgrund der Komplexität des Themas kann es auch sinnvoll sein, eine praktische Fahrlektion bei einem Fahrlehrer zu absolvieren.

Jahreskonzert der MG Perlen-Buchrain

Musikalisches «Dolce far niente»BUCHRAIN – Zurücklehnen, zuhören, ge-niessen – wann gab es das letzte Mal Ge-legenheit dazu? Wahrscheinlich liegt dies bei vielen schon einige Zeit zurück.

Kein Wunder! Unsere heutige Gesellschaft ist dem Zeitdruck verfallen, alles muss schnell ge-hen. Das Jahreskonzert «Dolce far niente» der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain ist dagegen eine ausgezeichnete Gelegenheit, einen Gang zurückzuschalten und sich eine Auszeit zu gönnen. Am 24. Mai um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Hinterleisibach in Buchrain kann man beim Stück «Paris Montmart-re» in Erinnerung schwelgen, sich mit «Italo Pop Classics» direkt an die sonnigen Strände Italiens brin-gen oder sich bei «Beyond the Sea» von der Ruhe unter Wasser verzau-bern lassen. Die Konzertbesucher erwartet ein entspannter und mit vielen Überraschungen gespickter Konzertabend. Wer möchte sich da nicht zurücklehnen, die mitreissen-den Solos geniessen und sich von den schauspielerischen Künsten der Musikantinnen und Musikan-ten bei der Ansage überraschen lassen? Die Musikgesellschaft Per-len-Buchrain freut sich auf viele Konzertbesucherinnen und Kon-zertbesucher. Der Eintritt ist frei.

Die Musikgesellschaft Perlen-Buchrain lädt ein zum «Dolce far niente».

39. Schnellscht Äbiker – letzter Aufruf!

Am 24. Mai wird auf dem Gelän-de des Zentralschulhauses der 39. «Schnellscht Äbiker» ausgetragen. Alle ab Jahrgang 2007 mit Wohnsitz oder Heimatort in Ebikon sind dazu herzlich eingeladen. Beginn ist um 13 Uhr mit gemeinsamem Einlaufen. Aktuelle In-formationen zum Anlass sind zu finden unter www.tvebikon.ch

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler10 | gewerbe

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hatten auf die DV hin ihren Rück-tritt bekannt gegeben. Guido Müller wird von seinem SVP-Parteikolle-gen im Kantonsrat, Rolf Bossart aus Schenkon, ersetzt. Der 51-jährige Bossart leitet die auf Oberflächen-technik spezialisierte Bossart und Partner AG in Gettnau. Als neuen Direktor hat der Zentralvorstand des Kantonalen Gewerbeverban-des Gaudenz Zemp bestimmt. Der 51-jährige Luzerner leitet seit 2008 die Abteilung Marketing & Kom-munikation der Hochschule Luzern und war zuvor Mitinhaber einer Marketing- und Werbeagentur in Zürich. Zemp nimmt seine neue Ar-beit am 1. August auf.

«Staat soll Zurückhaltung üben»In seiner traditionellen wirtschafts-politischen Einschätzung forderte Verbandspräsident Roland Vonar-burg einmal mehr günstige Rah-menbedingungen für das Gewerbe.

DV Gewerbeverband Kanton Luzern

Gaudenz Zemp folgt auf Werner BründlerDie Delegierten des Kantonalen Gewer-beverbandes tagten letze Woche in Ri-ckenbach. Nachfolger des langjährigen Verbandsdirektors Werner Bründler, der von der Versammlung zum Ehrenmitglied gewählt wurde, wird der Luzerner Gau-denz Zemp.

ap. Der Gewerbeverband des Kan-tons Luzern ist bekannt dafür, dass er sich dezidiert und mit Herzblut für die Anliegen seiner Mitglieder einsetzt. An der 120. Delegierten-versammlung (DV) vom Mittwoch in Rickenbach wurde für einmal al-lerdings mehr geehrt als politisiert. Gleich drei verdiente Persönlich-keiten wurden von der Versamm-lung zu Ehrenmitgliedern erklärt. Es sind dies der aktuelle National-ratspräsident Ruedi Lustenberger, der Vizepräsident des Zentralvor-standes, Guido Müller, sowie der langjährige Direktor des Verbandes, Werner Bründler. Die beiden letzten

Die nachhaltige Finanz- und Steu-erpolitik im Kanton Luzern solle weitergeführt werden. Dazu gehöre auch, dass die geplante Einführung der Mehrwertabgabe bei 20 Prozent angesetzt werde und nicht höher. Ansonsten sollten die Behörden Zurückhaltung üben. So bei der Schaffung neuer Gesetze, und der Ausarbeitung von Verordnungen und Weisungen. Die Verkehrsinf-rastruktur soll der Wirtschaftsent-wicklung Rechnung tragen und nicht der Verhinderungspolitik zum Opfer fallen. Aus dieser Optik be-urteilte Vonarburg die parlamen-tarischen Bestrebungen für ein Autoverbot in der Bahnhofstrasse in Luzern und für die Einführung von Tempo 30 auf Kantonsstrassen in den Gemeinden sehr kritisch. Weiter müsse die heute sichere und wettbewerbsfähige Stromver-sorgung auch in Zukunft garan-tiert sein. Vonarburg: «Wir wollen

nicht den Umverteilungsweg gehen wie in Deutschland.» Last but not least gelte es, die Berufsbildung zu stärken. Vonarburg: «Eine star-ke Berufsbildung ist nach wie vor Voraussetzung für eine geringe Ju-gendarbeitslosigkeit.» Die nächste Delegiertenversammlung des Kan-tonalen Gewerbeverbandes findet am 6. Mai 2015 in Menznau statt.

Zu Ehrenmitgliedern gewählt: (v.l.) Guido Müller, Werner Bründler und Ruedi Lustenberger. Bild apimedia

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hatten. Das QV 2013 konnte ohne Pannen über die Bühne gebracht werden.

Ausgezeichnete LehrlingeBeim Traktandum Ehrungen hatte Geschäftsführer Marcel Kaufmann die Ehre, den Gewinner des Lehr-lingswettbewerbs inkl. ihrer Lehr-meister noch einmal auszuzeichnen. Die Wanderpokale finden sicherlich für ein Jahr einen schönen Platz, bis Sie dann an die nächsten Gewinner übergehen. Unter dem Traktandum «Verschiedenes» überbrachte Zent-ralpräsident Hans-Peter Schneider die Grussbotschaft des Zentralver-bandes. Er erläuterte verschiedene Geschehnisse aus dem vergange-nen Jahr und machte die Anwesen-den darauf aufmerksam, dass im Herbst 2014 die Schweizermeister-schaften wiederum in Langenthal durchgeführt werden. Toni Buch-er, Fachbereichsleiter Karosserie-technik der Berufsschule Luzern bedankte sich für die tolle Zusam-menarbeit und ermunterte alle Be-rufsleute in den Karosserieberufen, die jungen Schulabgänger zu moti-vieren und den Beruf des Carrossi-er näher zu bringen: «Wir brauchen junge Berufsleute!»Zudem mach-te Bucher auf Veränderungen in der Berufsschule aufmerksam. Die Auslastung der Gebäude und de-ren Räumlichkeiten ist von Montag bis Donnerstag sehr gut, doch am Freitag ist das Schulhaus jeweils

71. Generalversammlung VSCI Sektion Zentralschweiz

«Enzmann – die legendären Autobauer aus dem Entlebuch»Unter diesem Motto und bei strahlend schönem Frühlingswetter hatte der Carrosserieverband VSCI, Sektion Zent-ralschweiz, am 10. April seine Mitglieder, Ehrenmitglieder und verschiedene Gäste zur 71. Generalversammlung nach Her-giswil NW eingeladen.

Um 14 Uhr eröffnete der Präsident Reto Zemp die Generalversamm-lung und begrüsste 84 Anwesende, darunter speziell den Zentralpräsi-denten Reto Zemp und Hans-Peter Schneider und Eugen Enzmann, einer der vier Brüder, die den «Enz-mann 506» gebaut hatten. Im Jah-resbericht des Präsidenten konn-te Zemp auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr zurück blicken. Dennoch musste er die Anwesen-den informieren, dass trotz Wieder-erwägungsgesuch beim Kanton für die Erweiterung und den Ausbau des Ausbildungszentrums in Ebi-kon keine finanzielle Unterstützung gesprochen wurde. Der Kanton Lu-zern ist überall am Sparen, so leider auch in der Bildung. Aus Sicht des VSCI am falschen Ort. «Wir wur-den für unseren seriösen Umgang mit den finanziellen Mitteln und dem Controlling der Finanzen be-straft», so Reto Zemp. Vizepräsident Jürg Zurkirchen hielt Rückblick auf das Qualifikationsverfahren 2013 (Lehrabschlussprüfung). Er be-dankte sich bei allen Mitwirkenden, die im Vorder- wie auch im Hin-tergrund sehr viel Arbeit geleistet

fast leer. Das will der Kanton nicht mehr akzeptieren und so müssen Lernende aus verschiedenen Be-rufe auch am Freitag den Unter-richt besuchen. Welche Klassen aus der Karosserietechnik dies betrifft, wird Bucher zu einem späteren Zeitpunkt mitteilen. Auch aus Spar-gründen wurden die Stützkure ab dem Sommer 2013 kostenpflichtig. Diverse Freifächer wurden leider gestrichen.

Zwei rare VehikelNach knapp zwei Stunden konn-te Reto Zemp den offiziellen Teil

der GV schliessen. Danach wurden die Teilnehmer ins Glasi-Museum und die Glasbläserei in Hergiswil eingeladen. Bei ihrer Rückkehr aus der Glasi wurden sie von zwei «Enzmann 506» überrascht. Dem Vorstand war es gelungen, zwei der noch etwa 40 existierenden Fahr-zeuge zu organisieren. Ab 18 Uhr trafen sich die GV-Teilnehmer zum Nachtessen im Glasi-Restaurant. Nach dem Hauptgang wurde der Film «Enzmann – Die Autobau-er aus dem Entlebuch» gezeigt. Gemütlich liessen die Gäste den Abend ausklingen.

Geschäftsführer Marcel Kaufmann mit Präsident Reto Zemp. Bilder zVg.

«LOKAL-GENIAL!»

Die WohnArt-GewinnerDie Adligenwisler WohnArt-Ge-werbler, Boesch Parkett, Electra, Gabriel Rebsamen, Ideenschreine-rei Odermatt, Maler Schlotterbeck, Schacher Sanitär und Villa Florale gestalteten die Kunst des Wohnens und haben die Preise gestiftet. Karin Turrin aus Adligenswil nimmt den Hauptpreis, ein Wochenende in der frutt Lodge & Spa im Wert von 750 Franken des «Lokal-Genial!»-Wett-bewerbs WohnArt entgegen. Die weiteren Preise, ein Ipad Mini und ein Weingutschein Vinarium, gehen an Beatrix Martig aus Adligenswil und Katrin Thomann aus Meggen.

WohnArt (v.l.): G. Schacher, B. Martig, H.-P. Schaffner (Schlotterbeck), Fam. Turrin, M. Gabriel, K. Thomann, F. Odermatt, R. Geiser (Electra). Bild zVg.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler12 | gewerbe

nicht nur dem Qualitätsstandard der Produkte und den Ansprüchen der Kundschaft gerecht wird, sondern auch ökologische und regiona-le Bedürfnisse berücksichtigt. Eine regionale Bio-Fleischmanufaktur, zumindest in dieser Grössenordnung, mit einer eigenen Erzeu-gergemeinschaft, ist in der Zentralschweiz, wenn nicht sogar Schweiz weit, einzigartig. Das Unterfangen an der Industriestrasse zeigt erneut, dass die Marke «Ueli-Hof», die weit über Luzern und die Umgebung hinaus einen tollen Ruf hat, sich und ihren selbstgesetzten hohen Massstäben treu bleibt und sich wei-terentwickelt. Auf die geplante Eröffnung im September darf man gespannt sein und sich darauf freuen.

Weitere Angaben unter www.uelihof.ch

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EBIKON – Der Neubau einer Bio-Fleisch-manufaktur der Ueli-Hof AG nimmt For-men an. Der Zeitplan kann eingehalten werde, sodass sich die Allgemeinheit auf die Eröffnung im kommenden September freuen kann.

Wie bereits berichtet, verlegt die Ueli-Hof AG ihren Geschäftssitz an die Industriestrasse in Ebikon. Das zweistöckige Gebäude bietet Platz für Schlachthaus, Verarbeitungsbetrieb, Verkaufsladen, Büros und eine Wohnung. Der Neubau garantiert somit, dass der Betrieb die gesamte Wertschöpfungskette – von den Bio-

Bauern der Erzeugergemeinschaft bis zum Verkauf – in den eigenen Händen hat. Ueli-Hof-Produkte stehen für regionale, naturnahe und nachhaltige Landwirtschaft sowie für artgerechte Tierhaltung und ethische Verar-beitung. Ganz in diesem Sinn und mit diesen Werten hat die Firma auch ihr Projekt in Ebi-kon geplant und verwirklicht.

Prosperierender BetriebÖkologie und Nachhaltigkeit stehen im Vor-dergrund. Primär wurden bei der Vergabe von Arbeiten regionale Handwerker und Firmen berücksichtigt. Die Dachfläche wird für eine Photovoltaikanlage genutzt. Auch werden nur umweltfreundliche Kältemittel eingesetzt. Für die Aussenfassade werden nur heimische Hölzer benutzt. Somit bleibt sich die Ueli-Hof AG auf der ganzen Linie treu und überträgt ihre Philosophie in Sachen Produkte auch auf ihr Bauprojekt in Ebikon. Die Manufaktur in Ebikon wird vorerst Beschäftigung für 15 Per-sonen bieten. Da in der Region der Bedarf an Bio-Fleisch jedoch stetig wächst, gehen die Unternehmer davon aus, dass künftig noch weitere Arbeitsplätze geschaffen werden können. Zu den bereits bestehenden Fleisch-fachgeschäften in Luzern, Meggen und dem Hofladen in St. Niklausen wird nun Ende Sep-tember in Ebikon eine vierte Verkaufsstelle eröffnet. Neben den Ueli-Hof Frischfleisch-

und Charcuterie-Erzeugnissen werden auch hier Käse, Molkereiprodukte, Früchte, Gemüse sowie Wein und Gewürze angeboten. Wie ge-wohnt natürlich alles in bester Bio-Qualität.

Gesamtheitliches KonzeptMit dem Neubau in Ebikon verfolgt die Ueli-Hof AG ein gesamtheitliches Konzept, das

Ueli-Hof AG

Neubau in Ebikon auf Kurs

Auch bei der Gestaltung der Aus-senfassade bleibt die Ueli-Hof AG ihrer Linie treu und setzt ganz auf einheimisches Holz – zugunsten von Natur und Nachhaltigkeit.

Hier wird man schon bald die fei-nen Ueli-Hof-Spezialitäten kaufen können.

Mit dem Neubau an der Industriestrasse in Ebikon wird zusätzlicher Raum für weitere Aktivitäten geschaffen – es entstehen auch neue Arbeitsplätze.

ab. Die eigentliche GV unter Prä-sident Beat Knapp zeigte, dass der Gewerbeverein Ebikon mit seinen 209 Mitgliedern im wirtschaftlichen Umfeld der Region eine bedeutende Stellung innehat.

Beat Knapp bleibt PräsidentDer Vorstand wurde in globo be-stätigt. Trotz Rücktrittsabsichten stellte sich Beat Knapp für weitere zwei Jahre als Präsident zur Ver-fügung. Den krönenden Abschluss bildete ein reichhaltiges Buffet im Restaurant Golf Stubli. Wir werden in der nächsten Ausgabe detailliert in Wort und Bild auf die GV zurück-kommen.

Jubilierender Gewerbeverein Ebikon tagte in Engelberg

Aussergewöhnliche GeneralversammlungEBIKON – Für das 80-Jahr-Jubiläum hat der Gewerbeverein Ebikon mit dem Be-nediktinerkloster Engelberg einen be-sonders geschichtsträchtigen Tagungsort ausgewählt.

ro. Speziell war denn auch der Verlauf der Generalversammlung vom 17. Mai. Zum Auftakt wurde den Besuchern im prächtigen Ba-rocksaal von Pater Bruno die inte-ressante Geschichte der Kloster-gemeinschaft näher gebracht. Ein ganz besonderer Höhepunkt war der Besuch der Stiftskirche mit der grössten Orgel der Schweiz. Stifts-organist Pater Patrick gab dabei gleich ein Beispiel seines Könnens

Ladenöffnungszeiten deutlich ge-mindert, was sich auch ökologisch positiv auswirken würde. Weiter ermöglichen die Mindeststandards bei den Ladenöffnungszeiten neue Modelle der Arbeitszeitorganisation und dadurch die Schaffung neuer Arbeitsplätze.

Gesundheit bleibt geschütztÜbrigens: Der bundesrätliche Ge-setzesentwurf geht deutlich weni-ger weit als entsprechende Abstim-mungsvorlagen der vergangenen Jahre im Kanton Luzern, der Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer bleibt durch das Arbeitsgesetz wei-terhin vollumfänglich garantiert.

Ladenöffnungszeiten

Wirtschaftsverbände für TeilharmonisierungLUZERN – Die Industrie- und Handels-kammer Zentralschweiz, der Gewerbe-verband des Kantons Luzern sowie die City Vereinigung Luzern unterstützen den bundesrätlichen Gesetzesentwurf zur Teilharmonisierung der Ladenöffnungs-zeiten uneingeschränkt.

api. Im Kanton Luzern würden die Öffnungszeiten wochentags um 1,5 Stunden ausgeweitet, samstags um 3 Stunden. Damit bekäme der Kan-ton Luzern gleich lange Spiesse im interkantonalen Wettbewerb.

Der Anreiz für die Konsumenten, in anderen Kantonen einzukaufen, würde durch die Angleichung der

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 | 13

Drucktechnologe, weil es ein abwechs-lungsreicher Beruf ist. Schindler Berufs-bildung, weil man jederzeit unterstützt wird.

In den folgenden vier Jahren werde ich als Drucktechnologe, Fachrichtung Reprogra-fie, bei der Schindler Berufsbildung ausge-bildet. Mein Lehrberuf ist sehr abwechs-lungsreich, da ich im ganzen Druckprozess mitwirke. Ich bin jeweils monatsweise in den verschiedenen Abteilungen tätig. Wenn eine Bestellung von einem Kunden bei uns eintrifft, wird diese in der Avor-Abteilung (Arbeitsvorbereitung) entgegengenommen und bearbeitet. Bereits hier entsteht der erste Kundenkontakt. Er beinhaltet die Be-ratung des Kunden und die Abklärungen bezüglich des Druckauftrags. Der Auftrags-beschrieb wird erstellt und dieser wird in die Druckvorstufe oder in die Produktion weitergeleitet.

In der Druckvorstufe werden, falls vorhan-den, die digitalen Daten übernommen. Wenn diese nicht existieren, werden in der Druckvorstufe die Texte gesetzt und ein Layout der Seiten erstellt. Bildbearbei-tungen und Datenumwandlungen gehören hier auch dazu.

Die fertig bearbeiteten Daten werden in die Produktion weitergereicht, wo Vorein-stellungen für das Printen gemacht wer-den. Nun wird das Produkt in der Abtei-lung Weiterverarbeitungen fertiggestellt, d.h. zugeschnitten, gelocht, gebunden oder laminiert, verpackt und ausgeliefert. Die Aufträge werden von der Avor abge-rechnet und die Auftragspapiere archiviert.

Ich schätze die Vielseitigkeit des Berufes sehr und freue mich auf eine spannende und lehrreiche Zeit bei der Schindler Re-pro AG.

Marc Oertli, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Drucktechnologe

hohe Informationsgehalt posi-tiv bewertet. Die Demonstratio-nen und Tests, durchgeführt von Fachleuten, haben 2013 über 2500 Besucher zur aktiven Teilnahme bewegt. Rund 5000 Interessierte wurden während den drei Tagen gezählt und zwei von drei Be-fragten haben, gemäss der Befra-gung, einen erneuten Besuch des «Treffpunkt Gesundheit» geplant.

Facebook-WettbewerbIm Vorfeld findet ein Fotowettbe-werb statt. Das Motto lautet «Your shot in action». Gewinner sind ge-sucht, es winken Wettbewerbspreise im Gesamtwert von Fr. 5000.– Das tollste und originellste Foto gewinnt eine Wii Party-Konsole, auf den Zweit- bis Fünftplatzierten warten weitere tolle Preise, gesponsert von SportXX, Sherpa Outdoor, ONE Trai-ning Center und Pilatus Bahnen. Die

Zum 6. Mal Treffpunkt Gesundheit

Bewegung, Ernährung, Entspannung und KreativitätVom 22. bis 24. Mai findet in Luzern (Rat-haus und Kornmarkt) der «Treffpunkt Gesundheit» statt, mit Beratung rund um die Themen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität. Enthalten sind 12 kostenlose Gesundheitstests, der Eintritt ist gratis.

Mehr als 25 namhafte Anbieter von Dienstleistungen und Ange-boten aus dem Gesundheits- und Präventionsbereich ermöglichen die Veranstaltung, 10 Sportverei-ne der Region zeigen ihr Angebot und erstmals gibt es Informationen für die ganze Familie. Die Stiftung Theodora mit ihren sympathischen Clowns, gern gesehene Gäste in den Kinderspitälern, sorgen für Unter-haltung für die kleinen Besucher. Jugendliche sind im Seilpark Pila-tus auf dem Kornmarkt «in action».Erfahren, testen, probieren und erleben, statt belehrt werden, lautet das Motto der Veranstal-tung. Die Bündelung kompetenter Anbieter aus dem Gesundheits-bereich wird von den Besuchern besonders geschätzt. Dies die Quintessenz der Besucherbefra-gung 2013. Ebenso werden die persönliche Beratung, die sym-pathische Betreuung und der

Wettbewerbsteilnahme ist einfach:1. Gehen Sie auf www.facebook.com/treffpunkt.gesundheit.luzern und «liken» diese.2. Schiessen Sie ein auffälliges Foto, während Sie oder Ihr Verein Sport treiben und laden Sie dieses auf der Seite hoch.

3. Markieren Sie sich/euch auf dem Foto.Die Gewinner und Gewinnerinnen werden am 24. Mai um 14 Uhr be-kanntgegeben. Wer will, kann sein Foto auch per E-Mail senden an [email protected]

Öffnungszeiten:

Donnerstag, 22. Mai, 11 bis 20 UhrFreitag, 23. Mai, 10 bis 19UhrSamstag, 24. Mai, 9 bis 16Uhr

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler14 | kultur

sich selber stehen. Neben diesen und vielen anderen Werken sind im Schloss Meggenhorn vier der legen-dären Porträts des Luzerner Künst-ler Charles Wyrsch zu sehen.

Lieblingsobjekte Im Benzeholz werden neben Wer-ken von Hans Eigenheer und Mu-riel Stern, welche direkt auf die Seeumgebung eingehen, die «Bilder von Meggen» (1993) des Künstler-duos ALMA in ihrem vollen Umfang ausgebreitet. In der für ALMA ge-läufigen Postkartengrösse gehalten sind darauf aber nicht Ansichten der Gemeinde abgebildet, sondern Aufnahmen von Lieblingsobjekten oder Ausblicken aus Fenstern von Meggerinnen und Meggern. Wich-tige Gemälde der Sammlung, wie das farbenprächtige Bild von Pia Fries oder die fein lasierten Lein-wände von Nils Nova, runden einen ersten Teil ab. Ausserdem werden unter dem Stichwort «Gedanken-räume» zeichnerisch festgehaltene Traumwelten von Kathrin Borer und Daniela Tuzzi sowie die von Irene Wydler bekannten emotional und körperlich-zeichnerischen No-tationen von Architekturen zusam-men mit Zeichnungen von Samuli Blatter ausgestellt. Schliesslich sind im Dachstock bedeutende Videoar-beiten von Edith Flückiger und Ju-dith Albert zu sehen, die sich dem Leben und dessen Vergänglichkeit

Zeitgenössische Kunst Benzeholz Raum Meggen und Schloss Meggenhorn

Ausstellung Megger KunstsammlungMEGGEN – Die Megger Kunstsammlung ist aus Anlass der gemeinsamen Jubiläen von Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen (25 Jahre), Schloss Meg-genhorn (40 Jahre Gemeindebesitz) und der Gemeinde selbst (950 Jahre) mit aus-gewählten Werken in Schloss und Benze-holz ausgestellt.

Die langjährige Unterstützung der bildenden Kunst durch die Ge-meinde Meggen ermöglichte es, eine umfassende Sammlung zeit-genössischer Kunst mit Bezug zur Zentralschweiz aufzubauen. Ge-zeigt wird eine Auswahl aus über 20 Jahren Sammeltätigkeit, umrahmt von Gesprächen und einem Gedan-kenspaziergang zwischen den zwei Ausstellungsorten.

Amor und PsycheIm Schloss Meggenhorn werden Werke gezeigt, die in ihrem fragilen Erscheinen unter dem Titel «Amor und Psyche» zusammen auftreten. Neben einer Serie des international bekannten Künstlers Urs Lüthi sind Arbeiten von Marianne Eigenheer zu sehen: Wie tanzende und fliegen-de Formen, deren Ursprünge nicht definiert werden können, behaup-ten sich die Figuren im Raum. Sie haben nicht den Anspruch, etwas Bestimmtes zu sein. Wie in einer ewigen Metamorphose können sie vom Betrachter mit einer Geschich-te verbunden werden oder aber für

auf hintersinnige und humorvolle Weise annehmen.

Zur AusstellungDas Schloss Meggenhorn zeigt Wer-ke von: Barbara Baumann / Stefan Brefin, Francois Bucher, Marianne Eigenheer, Monika Feucht, Irma Ineichen, Ralph Kühne, Urs Lü-thi, Remy Markowitsch, Monika Müller, Bessie Nager, Pat Treyer,

Mireille Tscholitsch und Charles Wyrsch. Das Benzeholz Raum für zeitgenössische Kunst Meggen zeigt Werke von: Judith Albert, ALMA, Marie-Therese Amici, Samuli Blat-ter, Kathrin Borer, Markus Döbeli, Hans Eigenheer, Edith Flückiger, Pia Fries, Josef Herzog, Nils Nova, Maya Reinhard, Muriel Stern, Dani-ela Tuzzi und Irene Wydler. Die Aus-stellung läuft noch bis am 29. Juni.

Muriel SternMarie Therese Amici

vorrangig aus der Natur. Dabei ge-lingt es ihr, den Betrachter an ihrer seelischen Ausgeglichenheit durch Form und Farbe teilhaben zu lassen. Schon früh hatte man ihre künstle-rische Begabung, entdeckt, bereits mit 12 Jahren war sie Preisträgerin in einem Zeichnungswettbewerb. Nach Ausbildung an der Kunstge-werbeschule Luzern folgten Studi-enreisen nach Italien, Frankreich und England. Grosse Anerkennung gebührt Irene Mailänder ob ihrer Kreativität und geistigen wie phy-sischen Kraft, die sie mit 90 Jahren vorlebt. Sie selbst sagt: «Gelingt es mir, dass der Betrachter die Schön-heit der Schöpfung durch meine Augen sehen kann, dann ist meine Freude vollkommen.»

Die Künstlerin Irene Mailänder wird 90

Malerei ist ihr JungbrunnenZUG/EBIKON – Einen Rückblick auf ihr Lebenswerk als Künstlerin zeigt Irene Mailänder anlässlich ihres 90. Geburts-tages. Zu sehen sind ihre Bilder in einer Ausstellung vom 23. bis 25. Mai in der Altstadthalle in Zug.

Über 150 Werke sind ausgestellt, die einen aufschlussreichen Ein-blick geben in die vielseitige Schaf-fenswelt der begabten Künstlerin. Die angewendeten Techniken, die sie bei der Anfertigung ihrer Bil-der einsetzt, sind ein Spiegel ihrer breitgefächerten künstlerischen Entwicklung, wie die Werke in Aquarell, Acryl und Öl, aber auch in Mischtechniken zeigen. Ihre The-men wählt die schweizweit bekann-te, in Ebikon wohnhafte Künstlerin

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 kultur | 15

Stop Stop!… bitte nicht weiterlesen, wenn Sie nicht auf modernen, coolen Glam-Rock stehen. Das zweite Studio-Opus – nach «Un-limited» (2010) – von der Glam-Rock-Kapelle «Stop Stop!» aus Spanien, «Join The Party» (da-music/K-Tel), ist eine kernige, witzige und sehr originelle CD-Produktion gewor-den. Das relativ unbekannte Rock-Trio Stop Stop! versteht es hervorragend, auf «Join The Party» einen exzellenten Soundmix aus hörenswerten Sleaze- bzw. Glam-Rock-Num-mern herzustellen. Die rauen Lead-Vocals von Frontmann und Bassist Jacob A.M. erinnern einem förmlich an die markante Stimme des verstorbenen Sängers Kevin Du Brow (Quiet Riot). Stop Stop! bieten auf ihrem brandneu-en Zweitlingswerk genau das, was man zum Posen in der örtlichen Rock-Disco benötigt – nämlich puren Rock`n`Roll. Die 13 aktuellen Nummern (total 54 Min.) mit den bratenden

Gitarrenriffs von Klampfer Vega und den don-nernden Drums von Danny Stix gehen einem ohne Umschweife durch Mark und Bein. Die Anspieltipps sind der Opener «Lost In The U.K.» (Mötley Crüe lassen grüssen) sowie der Titeltrack «Join The Party» oder die flockige Halbballade «Coming Home» und die akus-tische, balladeske Bon Jovi-ähnliche Nummer «My Friend». «Diane» klingt exakt wie ein Song auf AC/DCs «Back In Black»; während-dem «In`N` Out» sekundenweise wie die Van Halen-Nummer «You And Your Blues» da-herkommt. Wer den ultimativen Soundtrack sucht, um am nächsten Weekend eine coole Party zu schmeissen, ist mit dem brandneuen Glam-Rock-Silberling «Join The Party» von Stop Stop! bestens bedient.

Mario P. Hermann

Stop Stop! – Coole Glam-Rock-Truppe

WettbewerbAus wie vielen Bandmitgliedern besteht «Stop Stop!»?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Stop Stop!-Scheibe «Join The Par-ty». Richtige Antwort bitte per Postkarte an: Redaktion Rontaler, Stop Stop!, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist am 26. Mai. Bitte E-Mail-Adresse vermerken.

Die Gewinner der Oasis CD:Edith Meier, Ebikon; Tobias Vogel

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Young Wind Band, First Groove Band undBeginners Band Rontal

Frühlingskonzert – von Film bis PopEBIKON – Am Freitag, 30. Mai, laden die Young Wind Band Rontal, die First Groove Band Rontal und die Beginners Band Rontal zu ihrem traditionellen Frühlingskonzert ein. Ab 19.30 Uhr ist Türöffnung im Pfarreiheim Ebikon, um 20 Uhr ist Konzertbeginn.

Die rund 90 Jugendlichen der drei For-mationen stehen unter der Leitung der

Dirigenten Roman Caprez und Manuel Imhof. Das Repertoire wurde während dem Semester in wöchentlichen Proben eingeübt. Es umfasst eine breite Palette von Filmmusik bis zu Pophits und bietet so einen abwechslungsreichen Abend. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Nach dem Konzert lädt der traditionelle Barbetrieb noch zum gemütlichen Ver-weilen ein.

Von Artmann bis WilderKarlheinz Braun, selbst Philosoph und Literaturwissenschafter, hat 111 Minidramen verschiedenster Autoren herausgegeben und so-mit ideale Voraussetzungen für eine vergnügliche Inszenierung geschaffen. Aus dieser Quelle pick-te sich das Wahlfach «Theater» des Gymnasiums einige Kürzestszenen von H.C. Artmann,Velimir Chleb-nikov, Ken Campell, Hans Magnus Enzensberger, Robert Gernhardt, Peter Handke, Franz Hohler, Hei-ner Müller und vielen anderen heraus und interpretiert sie abend-füllend auf seine Art. Die Gymna-siasten des Kurzzeitgymnasiums St. Klemens in Ebikon, unter der Leitung des Regisseurs und The-aterpädagogen Dieter Ockenfels, proben seit Beginn des Schuljah-res und werden bühnenbildnerisch vom Gestaltungslehrer Urs Stuber unterstützt.

Milde wie geschärfte Miniaturen in der Aula des GymnasiumDie Aufführungen sind am Freitag und Samstag, 13. und 14. Juni, je-weils um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 15. Juni, um 17 Uhr. Theaterbar und Kasse sind eine Stunde vor Auffüh-rung offen. Reservieren lässt sich bequem über www.st-klemens.ch – oder Gymnasium St. Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, Ebikon, Telefon 041 429 32 32.

Gymnasiums St. Klemens, Ebikon

Miniaturen mit Hang zum SatirischenEBIKON – Vom 13. bis 15. Juni zeigt das Wahlfach «Theater» des Gymnasiums St. Klemens «MiniDramen» – absurde, witzi-ge und groteske Kürzeststücke veschie-denster Autoren.

Mini-Dramen sind Kürzeststücke, szenische Reduk tionen, dramati-sche Abbreviaturen und Bagatel-len, sind dramatische «Minimal Art».

Ein Mini-Drama ist mehr die Idee als deren Realisie rung, ist mehr die Situation als deren Analyse, ist oft der kürzeste Weg zur erhellen-den szenischen Pointe. Das Mini-Drama vermag in seiner Kürze nicht, wozu sich das Grossdrama seit der Antike berufen fühlt, näm-lich die Probleme der Menschheit zu lösen.

Das muss es auch nicht tun, es er-scheint gar befreit vom Druck des Drama tischen, vom Zwang zum Bedeutenden, befreit vom An-spruch des Theaters als einer mo-ralischen Anstalt. Im Mini-Drama sprengt eine eher anarchistische Lust die Formen der Welt und die des Theaters in lauter kleine Stü-cke, um in den Splittern selbst ein Mini-Welt -Theater zu entdecken. Das erscheint dann in absurden Dialogen, komischen Nummern, blutigen Witzen, makabren Poin-ten – als Mini-Drama eben...

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler 16 | agenda

Donnerstag, 22. MaiBueri aktiv 60 plus Jahresausflug nach Estavayer-le-Lac. Besammlung 7.45 Uhr Parkplatz kath. Kirche. Abfahrt 8 Uhr. Kosten Fr. 60.– alles inklusive. Anmelden H. Schild 041 440 82 00 und E. Meier 041 440 15 84. Anmeldung bis 16.5., Platzzahl beschränkt.Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, 9–11 Uhr Alterszentrum Tschann. Auskunft: 041 440 20 18

Freitag, 23. MaiMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected] junger Eltern Kinderhort Zwärg-lihüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahren., 14.30–16.30 Uhr. Anm. 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag 9–10 Uhr per Telefon.

Samstag, 24. MaiLudothek Buchrain Spielfest am nationalen Spieltag «Die Schweiz spielt», Areal Dorf-schulhaus, 14–17 Uhr

Mittwoch, 28. MaiSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 UhrSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch- und Feldschiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr

Donnerstag, 22. MaiSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 Uhr. D. Buser bis Montagabend, 041 450 25 17, Kosten Fr. 12.–Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim Root, ab 13.30 Uhr. Kontakt R. Besmer 041 450 21 35SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 23. MaiSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of U. Spz.

Samstag, 24. MaiSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, E-Learning zu Hause (3 Std.), 8.30–12/13–16.30 Uhr

Montag, 26. MaiSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 08.30 UhrGemeinde Dierikon Gemeindeversamm-lung, Turnhalle Dierikon, 20 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung

buchrain

dierikon

Dienstag, 27. MaiFeuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B

Mittwoch, 28. MaiSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr

Samstag, 31. MaiSamariterverein Root und Umgebung Samariterreise

Donnerstag, 22. MaiMännerriege-Senioren Carreise ins Tessin, Besammlung Parkplatz Risch 7 Uhr, ganztagsMännerriege-Senioren Morgenwande-rung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 9–11 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrMusikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Wydenhof, 19–19.40 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Sonntag, 25. MaiBlaskapelle Albatros Frühschoppenkon-zert, Wirtschaft zur Schlacht, 10.30–12 Uhr

Montag, 26. MaiMännerchor Ebikon Singen macht Freude, 20–21.35 Uhr

Dienstag, 27. MaiMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 UhrFrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 8.15–9.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

ebikon

Männerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

Mittwoch, 28. MailZentrum für Kinaesthetics Ebikon Tan-zend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthe-tics Ebikon, 9–16 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr

Donnerstag, 29. MailFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr

Freitag, 30. MaiMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 UhrWehrverein Ebikon Eidg. Feldschies-sen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 16.30–19.30 Uhr

Samstag, 31. MaiWehrverein Ebikon Eidg. Feldschiessen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 10–12 Uhr und 13.30–17.30 Uhr

Sonntag, 1. JuniWehrverein Ebikon Eidg. Feldschies-sen, Schiessanlage Hüslenmoos, Emmen, 9.30–11.30 Uhr

Donnerstag, 22. MaiSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 23. MaiSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr

Dienstag, 27. MaiSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr

Mittwoch, 28. MaiMütter- und Väterberatung

Donnerstag, 29. MaiAuffahrtswanderung Dorfverein

Donnerstag, 22. MaiFmg Ganztagsausflug nach Bern, Bern

Freitag, 23. MaiFmg Grillkurs für Frauen und Männer, Metzgerei MüllerBadmintonclub Inwil Generalversamm-lung, Inwil

Samstag, 24. MaiFeldschützen Inwil 5. Trainingsschiessen, SchützenhausTurnverein Inwil Innerschweizer Staffel-meisterschaften, Küssnacht

Jugendmusik Teilnahme Jugendmusikfest, WauwilKirchgemeinde Inwil Firmung, KircheKirchenchor Firmung, KircheTLF-Club Oldtimertreffen 150 Jahre Feuer-wehr Wollerau

Sonntag, 25. MaiEibu Selection Meisterschaftsspiel FC Ägeri Colonia, RUAG Emmen

Montag, 26. MaiGemeinde Inwil Gemeindeversammlung, Möösli

Mittwoch, 28. MaiMännerriege Frühlingsbummel mit Damen

Donnerstag, 29. MaiMusikgesellschaft Messebegleitung Auf-fahrt, Ständchen Butwil, Butwil/Kirche

Freitag, 30. MaiFeldschützen Inwil Feldschiessen, Inwil

Samstag, 31. MaiFeldschützen Inwil Feldschiessen, Inwil

Sonntag, 1. JuniTurnverein Inwil SVM Nachwuchs, HochdorfFeldschützen Inwil Feldschiessen, InwilMusikgesellschaft Veteranenehrung Musiktag, WauwilEibu Selection Meisterschaftsspiel FC Mou-tathal, RUAG Emmen

Donnerstag, 22. MaiFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrMännerriege Fitness und Sport, MR1 Wid-mermatte/MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Freitag, 23. MaiMännerriege STV Root Schiessen 3. JM, Dietwil Kleinkaliberstand, 17–20 UhrFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrBelorma – die Bestatterinnen Vortrag: Abschied nehmen, Pfarreiheim Root 2. Stock, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 24. MaiUhc Red Devils Root Unihockey-Grümpi, Turnhalle Widmermatte

Montag, 26. MaiFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 27. MaiFeuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrCVP Root Vorstandssitzung, 20 Uhr

Donnerstag, 29. MaiAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln, Restaurant Winkelried

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 22. Mai – 1. Juni | 17

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 24. Mai 17 Uhr PfarrkircheSonntag, 25. Mai 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 24. Mai 18.30 Uhr Gottesdienst Kirche DierikonSonntag, 25. Mai 9 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 24. Mai 18.15 Uhr Kirche Buchrain, Dank-Gottesdienst mit den ErstkommunikantenSonntag, 25. Mai 10 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Mitwirkung: Hubertusbläser LuzernDonnerstag, 29. Mai 10 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (K) Predigt: Robert Knüsel

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootDonnerstag, 29. Mai 10 Uhr Auffahrts-Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Freitag, 30. MaiSG Root Feldschiessen, Schiessplatz Udli-genswil, 17.30–19 Uhr

Samstag, 31. MaiSamariterverein Root und Umge-bung Samariterreise, Treffpunkt Pfarreiheim-park, RootBrass Band Musikgesellschaft Root Kan-tonaler Musiktag Wauwil, Wettspiellokal, WauwilSG Root Feldschiessen, Schiessplatz Udli-genswil, 16 Uhr

Sonntag, 1. JuniMuseum Root Museum Haus Beim Brun-nen, 14–17 Uhr

Donnerstag, 22. MaiTrachtengruppe Abendwanderung in Udligenswil

Freitag, 23. MaiSamariterverein Gesamtübung mit Feuer-wehr, Adligenswil, 19.30 Uhr

Samstag, 24. MaiAdliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 UhrMusikschule Coop-Platz-Konzert Klarinette und Saxofon, Coop-Platz, 10 UhrMusikschule Musizierstunde Querflöte, Aula Obmatt, 10.30 Uhr

Montag, 26. MaiEltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, 14.30–17 UhrMusikschule Vortragsübung, Zentrum Teufmatt, 19 Uhr

Dienstag, 27. MaiAktives Alter Adligenswil Wanderung Göscheneralptal, Treffpunkt Adligenswil Dorf, 7.40 Uhr

Aktives Alter Adligenswil Wanderung Bremgarten-Gnadenthal, Treffpunkt Adligens-wil Dorf, 9.15 UhrGemeindeversammlung Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.30 Uhr

Freitag, 30. MaiFeldmusik Fest der Musik, Monsejour Zent-rum am See, 18.10 Uhr

Samstag, 31. MaiPapiersammlungAdliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Sonntag, 1. JuniReformierte Kirchgemeinde Konfirmation der Adliger Jugendlichen, 10 Uhr

Donnerstag 22. MaiAllmendschützen Feldschiessen Vorschies-sen, Schiessanlage, 18–20 Uhr

Samstag 24. MaiAllmendschützen Obligatorisch/ Feld-schiessen, Schiessanlage, 10–12 Uhr

Sonntag 25. MaiChlausgruppe Picknick, Wagenmoos, 11 Uhr

Montag 26. MaiFeuerwehr Offiziere

Mittwoch 28. MaiMusikschule Foyerkonzert, 19 UhrKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Küssnacht-Haltikon / Gottesdienst, Bittgang Gemeinde Küssnacht, 20 UhrFanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr

Donnerstag 29. MaiKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Auffahrt / Gottesdienst, Kirche, 9.30 Uhr

Kath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Bittgang nach Michaelskreuz, Kirchpl., 18 UhrKirchenchor Singen auf Michaelskreuz, Kapelle Michaelskreuz, 19.30 Uhr

Freitag 30. MaiAllmendschützen Feldschiessen, Schiess-anlage, 18–20 UhrFeldmusik Fest der Musik, Küssnacht am Rigi

Samstag 31. MaiAllmendschützen Feldschiessen, Schiess-anlage, 13–17 Uhr

Freitag, 23. MaiVolleyballclub GeneralversammlungFeldschützengesellschaft Eidg. FeldschiessenSchule Theateraufführung

adligenswil udligenswil

Pro SenectuteKanton Luzern

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und SeniorenMontag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 16.15–18.00 Uhr Nottwil, Fussballplatz Rüteli 08.30–10.15 UhrMittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 08.45–10.30 UhrDonnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Samstag, 24. MaiFrauenbund Frauen Z'Morgen

Sonntag, 25. MaiSportkommission MaibummelPfarrei Quartiergottesdienst

Montag, 26. MaiMusikschule Region Sins Talentkonzert, Schulhaus Letten, 18.30 Uhr

Dienstag, 27. MaiKirchgemeinde Vor-Synodensitzung Region Freiamt der Landeskirche Aargau

Donnerstag–Samstag, 29.–31. MaiJubla Auffahrtslager

Samstag, 31. MaiFeldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen

Sonntag, 1. JuniFeldschützengesellschaft Eidg. Feldschiessen

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Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Wir laden alle herzlich zu einem Nachmittag zum Austausch von Infos.

Montag, 26. Mai 2014, 14–16 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler18 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

Strasse

PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 30. Mai dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Walter Kaufmann, Waldihofstrasse 30, 25. Mai; Agnes Bischof, Ottigen-bühlring 12, 26. Mai; Manuela Otzenberger, Schulhausstrasse 15, 28. Mai; Hans Gerber, Flurstrasse 9, 29. Mai. 75 Jahre Bruno Zimmermann, Hartenfelsstrasse 22, 23. Mai; Adelheid Mohr, Lischenstrasse 7, 26. Mai; Marlies Rast, Oberdierikonerstrasse 14, 26. Mai; Hanspeter Lüthi, Oberschachenweg 15, 27. Mai. 85 Jahre Max Steiner, Betagtenzentrum Dreilinden, Luzern, 23. Mai; Irma Däster, Oberdierikonerstrasse 5, 25. Mai; Amalia Steinberger, Oberdie-rikonerstrasse 23, 26. Mai. 92 Jahre Alfred Meier, Chäppelimattstrasse 20, 30. Mai. 94 Jahre Erwin Rast, Oberdierikonerstrasse 4, 28. Mai

Root: 70 Jahre Pashke Prenrecaj, Oberfeldmatt 1, 25. Mai; Marie Louise Erhart, Hirzenmatt 32, 30. Mai. 80 Jahre Marie Louise Hirschi, Klausfeld 2, 28. Mai. 82 Jahre Rita Steffen, Klausfeld 2A, 26. Mai. 83 Jahre Bertha Stalder, Heim Ibenmoos, Kleinwangen, 23. Mai. 85 Jahre Ernst Kubesch, Grabenweg 7, 30. Mai.

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Dienstagmorgen, 10.15 bis 11.00 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus

Mittwochmorgen, 09.15 bis 10.00 Uhr in der Turnhalle Wydenhof-Schulhaus

Die Leiterinnen Edith Brun und Irene Kirchhofer freuen sich auf viele Anmeldungen unter Telefon 041 440 82 03.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Zu Beginnwar dieWebsite derRaiffeisenbank reines Informa-tionsmittel.Heute lassen sichviele Bankgeschäfte bequem zuHause erledigen.Mit jederneuenVersion, inwelcher dieAnregungen undWünsche derBenutzerinnen und Benutzereinfliessen,wird unsere Bank-website noch leistungsfähigerund benutzerfreundlicher.

Immermehr Kunden der Raiff-eisenbanken haben sich in denletzten Jahren mit E-Bankingvertraut gemacht. Sie greifendamit bequem auf ihre Konten,Kreditpositionen undWert-schriftendepots zu und erledi-gen Zahlungen und Börsenauf-träge selbstständig. Zusätzlichfinden sie Informationen zu al-len Bankgeschäften und demGeschehen in derWirtschaft.Ebenfalls bietenwir Benachrich-tigungen zu verschiedenenThemen sowie speziellen Neuig-keiten per E-Mail an.

Die Raiffeisenbank bemüht sich,ihreWebsite so sicher wie mög-lich zumachen.Dies geschiehtmittels Identifizierung des Kun-den überVertragsnummer, Pass-wort und einem Code aus derSicherheitskarte sowieVer-schlüsselung aller Informatio-nen, die elektronisch übermit-telt werden.Der Kunde mussbeim Login die Passwortzusätzenichtmehr wie früher auf einerStreichliste der Reihe nach, son-dern nach dem Zufallsprinzipeingeben.Nach Herstellung derVerbindung, Eingabe derVer-tragsnummer und des persön-lichen Passworts gibt das Sys-tem dem Benutzer ein bestimm-tes Feld an, zum Beispiel G7.Wie bei einem Schachbrett fin-det der Kunde auf seiner Sicher-heitskarte im Feld G7 den Pass-wortzusatz,welcher er eingebenmuss, um dieVerbindung zurRaiffeisenbank herzustellen.Es ist jedoch nicht nur die Bank,die für die Sicherheit sorgen

muss. Im eigenen Interesse be-achten auch Kunden beiVer-wendung des E-Bankings ge-wisse Regeln.Um nicht Opfervon Phishing-Attacken zu wer-den, gilt folgende Faustregel:Keine Bankwird ihren Kundenper E-Mail kontaktieren und zuirgendwelchen Handlungen auf-fordern,wie zum Beispiel Kon-tonummern oder Passwort desE-Banking usw. preiszugeben.Wer dennoch eine E-Mail mit ei-ner solchenAufforderung erhält,sollte diese nicht beantworten.Denn hier lauern Betrüger, dieso Bankkunden ausspionierenwollen, um an deren Geld zu ge-langen.Wer eine solche oderähnlicheAufforderung erhält,sollte die Raiffeisenbank sofortinformieren.

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E-Banking – Die Bank zu Hause

Marc RenggliKundenberater, Ebikon

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Augen schützen mit guter Sonnenbrille Ob Sonnenretinopathie, Schneeblindheit oder grauer Star – zu viel Sonnenlicht schädigt die Augen. Deshalb ein Muss: Bei langer und starker Sonneneinstrahlung eine gute Son-nenbrille tragen.

Die Vögel zwitschern und die Sonnenstrahlen lo-cken ins Freie – der Frühling ist ins Land gezo-gen. Doch die Sonne birgt auch heimtückische Gefahren. Denn wer seine Augen nicht richtig vor Sonneneinstrahlung schützt, der setzt sich der Gefahr aus, dass die UV-Strahlen das Auge be-schädigen. Mögliche Folgen: Sonnenretinopa-thie, Schneeblindheit oder Schweisserkrankheit. Ausserdem kann durch Sonnenlicht die Entste-hung des grauen Stars beschleunigt werden, besonders bei Personen, die eine erhöhte Anfäl-ligkeit für den grauen Star haben, z. B. durch eine Stoffwechselkrankheit.

Eine gute Sonnenbrille ist ein Muss Damit dies nicht passiert, muss das Auge vor den schädlichen Strahlen des Sonnenlichts ge-schützt werden – ist es doch eines der wichtigs-ten Sinnesorgane des Menschen. Und wie kann man das Risiko von Lichtschäden reduzieren? «Indem bei längerer und stärkerer Sonnenein-strahlung eine gute Sonnenbrille getragen wird»,

sagt René Jacomet, Bereichsleiter Sicherheits-produkte bei der Suva. Die Gläser der Sonnen-brille sollten einen UV-Block haben, das heisst, es sollte kein Licht unterhalb von 400 nm das Glas passieren können. «Ideal ist eine sehr dunk-le Brille für extreme Lichtexpositionen, wie z. B. im Schnee oder auf dem Wasser», so Jacomet. Ausserdem sollten der Rahmen stabil und das Glas kratzresistent sein.

Jubiläum: 20 Jahre Suvasol-SonnenbrilleFür den optimalen Augenschutz bürgt seit 20 Jahren die Suvasol-Sonnenbrille. Noch heute ist Suvasol ein hochwertiges Sonnenschutzpro-dukt und immer eine gute Wahl – im Alltag, am Strand, in den Bergen und beim Autofahren. «Aus Anlass des 20 Jahr-Jubiläums bietet der Bereich Sicherheitsprodukte der Suva eine Son-deredition Suvasol an», so Jacomet. Weitere In-formationen zur Jubiläumsbrille «Jubilé» und dem gesamten Sonnenbrillenangebot der Suva unter: www.sapros.ch/suva/jubile

Präventionstipps der Suva:

• Tragen Sie bei längerer und stärkerer Sonneneinstrahlung immer eine Sonnenbrille.

• Kinder und Jugendliche benötigen zusätzlichen Schutz, da ihre Netzhaut besonders gefährdet ist. Wir empfehlen Sonnenbrille und Baseballmütze.

• Geben Sie Acht am Meer und in den Bergen.

• Schützen Sie sich vor sehr hellem Kunstlicht, z. B. bei Flutlichtern im Stadion oder in Studios.

Suva-Aktuell

Gehören bei langer und starker Sonneneinstrahlung gut geschützt: Augen.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler20 | sport

RanglisteTorschützen:1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 21 Tore2. Michael Thürig FC Ebikon 9 Tore3. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore

den Ball verloren und Dietwil blitz-schnell einen Konter lanciert hatte, schloss Völker eiskalt zur 1:0-Füh-rung für Dietwil ab. Ebikon konnte einige Minuten später reagieren und nach einem weiteren hohen Ball zum 1:1 ausgleichen. Colelli flankte zu Thürig und dieser liess sich letztlich nicht zweimal bitten. Die Freude über diesen Treffer währte aber nur kurz. Quasi im Ge-genzug setzte sich Manuel Kuch-ling gegen die Ebikoner-Abwehr durch und erzielte die 2:1 Halbzeit-führung für seine Farben.

Nach dem Seitenwechsel reagierte Sorrentino und brachte mit Moli-tierno einen zweiten Stürmer. Ebi-kon spielte nun gegen den Wind und versuchte, den Ball flach zu halten. Mit der Einwechslung von Brunner wurde der Ebikoner-Of-fensive nach einer guten Stunde zudem neues Leben eingehaucht.

3. Liga Gruppe 1: FC Dietwil – FC Ebikon 2:3 (2:1)

Über die Aussenbahnen zum SiegDIETWIL/EBIKON – Die Ebikoner-Offensi-ve lebt wieder! Dank Toren von Thürig und Brunner gewinnt die Sorrentino-Truppe auswärts in Dietwil mit 2:3.

mn. Im ersten Durchgang wussten die Ebikoner nur selten zu gefal-len. Trotz Rückenwind und tech-nischer Vorteile entschieden sie sich immer wieder für weite Bälle aus der Defensive heraus in die Sturmspitze, überspielten dabei das Mittelfeldzentrum und ban-den die agilen Aussenbahnen zu wenig ins Spiel mit ein. So kamen die Ebikoner eher zufällig zu ihren Torchancen. Eine davon vergab der aufgerückte Vijayarajah alleine vor Torhüter Buholzer, bei einer ande-ren verfehlte Colellis Kopfball das Gehäuse um wenige Zentimeter. Das Auslassen dieser zwei guten Möglichkeiten rächte sich in der 28. Spielminute. Nachdem Ebikon in der Vorwärtsbewegung leichtfertig

Und als die Angriffe schliesslich über die schnellen Aussenspieler lanciert wurden, konnte Ebikon die Partie zu seinen Gunsten dre-hen. Joker Brunner sorgte mit sei-nem Doppelpack zwischen der 70. und 75. Spielminute und nach zwei herrlichen Vorlagen von Thürig für den 2:3 Auswärtssieg der Ebikoner gegen Dietwil. Ein Erfolg, den sich Ebikon nach einer deutlichen Leis-tungssteigerung im zweiten Durch-gang verdient hat.

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Spieltelegramm

Samstag, 17. MaiFussballplatz Schadhölzli100 Zuschauer, SR: Odermatt

Tore: 28. Völker 1:0, 35. Thürig 1:1, 38. M. Kuchling 2:1, 70. Brunner 2:2, 75. Brunner 2:3

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rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 sport | 21

Meisterschaft:3. Liga Spiel:Samstag 24.5.2014, Sportplatz RischFC Ebikon – SC Emmen II, 18 UhrAnschliessend Party «Saisonfinale 1. Mannschaft» mit Festbetrieb und Finale Champion League Real Madrid–Atlético Madrid, Live auf Grossleinwand, alle sind herzlich eingeladen!

3. Liga Spiel:Dienstag 27.5.2014Sportplatz Gerbihof, IbachFC Ebikon – FC Ibach II, 20 UhrWeitere Spiele: Sportplatz Risch

Donnerstag, 22. MaiJun.Ee – FC Südstern c, 18.30 Uhr

Samstag, 24.MaiJun.Db – FC Lungern /Giswil, 11 UhrJun.Ed – FC Küssnacht a/R e, 11.30 Uhr

Jun.Ef – FC Küssnacht a/R f Mädchen, 11.30 UhrJun.Dc – SC Schwyz a, 13 UhrJun.Ca – FC Stans (Frauen) b UN, 16.15 Uhr3. Liga FC Ebikon – SC Emmen II, 18 Uhr5. Liga FC Ebikon – FC Dietwil, 18 Uhr4. Liga FC Ebikon – FC Baar, 20 Uhr

Mittwoch 28. MaiJun.Dd – SK Root b, 18.30 UhrJun.Ba – FC Emmenbrücke, 19.30 UhrSenioren – FC Entlebuch, 20 Uhr

Team Rontal / Samstag 24. MaiCCJL C FC Willisau a – Team Rontal C, 15 Uhr, Sportzentrum Schlossfeld, WillisauBBZ Team OG Kickers a – Team Rontal B, 18 Uhr, Sportplatz Tribschen, Luzern – 51 Hauptspielfeld

spielplan FC Ebikon

war. Nach 18 Minuten schob Bühler eine ideale Vorlage von Fuchs zur Führung über die Torlinie. Nur drei Minuten später führte eine sehens-werte Kombination durch die Mitte zum vermeintlichen 2:0, doch leider hatte der Unparteiische zu Unrecht auf Abseits entschieden. Nach 35 Minuten fiel der zweite Treffer doch noch, als Schenk einen Freis-toss von links Richtung Tor trat und SCE-Goalie Mühlebach den Ball unterlief. Von Aufstiegskandidat Emmen war in der ersten Halbzeit nichts zu sehen. Die Gäste wur-den von den bissigeren Rootern buchstäblich überfahren. In der 39. Minute erzielte Greter dann aus heiterem Himmel den Anschluss-treffer für seine Mannschaft. Ein Tor, das den SCE ins Spiel und Root

SK Root – SC Emmen 2:4 (2:1)

Root verspielt Zweitore-Führungds. Für Root ist die Saison gelau-fen. Das zeigte sich in der ersten Halbzeit mit einem erfrischenden, unbeschwerten Auftritt, der für einmal sogar von Erfolg gekrönt

aus dem Konzept brachte. Denn nach dem Seitenwechsel spielte nur noch eine Mannschaft: Emmen liess Ball und Gegner laufen und nützte Rooter Unzulänglichkeiten eiskalt aus. Zuerst traf Greter wie-derum aus dem Nichts ins nahe hohe Eck zum Ausgleich (52.), dann gelang Tolaj mit einem Sonntags-schuss aus 25 Metern die erstma-lige Emmer Führung (57.). Und als Greter in der 65. Minute allein vor De Piano cool zum 2:4 einschob, war die Partie gelaufen. Emmen kam mit sehr wenig Aufwand zu drei wichtigen Punkten. Für Root geht es nächsten Sonntag mit dem Heimspiel gegen Buochs weiter (15 Uhr, Unterallmend), zwei Tage spä-ter dann folgt der Saisonabschluss in Hildisrieden.

Spieltelegramm

SK Root: De Piano; Ph. Bächler, Mon-guzzi (66. Hasler), F. Bächler, Stocker; Henseler, M. Schenk (73. Müller), Wig-ger, Ganaj (60. J. Schenk); Fuchs, Bühler.

Tore: 18. Bühler 1:0, 36. Schenk 2:0, 39. Greter 2:1, 52. Greter 2:2, 57. Tolaj 2:3, 65. Greter 2:4.

Matchballspender: swisspro AG, Roger Bühler, Root; Maler Christen GmbH, Brigitte und Pius Christen, Root; Raiffeisenbank Luzern, Root; AFM/LU Sicherheitsdienst GmbH, Baar; Heer Ofenbau + Plattenbeläge AG, Root; Aeschbach Chocolatier, Root.

Rooter Dorfturnier

Am Wochenende vom 5./6. Juli organi-siert der Sportklub Root auf den Schul-anlagen Widmermatte sein legendäres Dorfturnier. In den fünf Kategorien gibt es traditionell sehr attraktive Preise zu gewinnen. Auch das Festangebot ver-dient das Prädikat «spitze». Im Festzelt steigt am Samstagabend wiederum eine lüpfige Schlagerparty. Zudem können die Gäste die WM-Spiele live auf Grosslein-wand verfolgen. Wer eine Mannschaft melden möchte, tut dies am einfachsten unter www.skroot.ch.

te er traditionsgemäss hervorra-gend umsetzen. Am schwierigen Gerät Pferdpauschen turnte er seine Übung sauber durch. Somit war der Wettkampfauftakt äus-

TV Ebikon

Jonas Huwyler verpasste knapp das PodestJonas startete an den 97. Zürcher Kunstturnertagen den Wettkampf mit seiner Lieblingsdisziplin Bo-den. Die Bodenübung, voll mit Bonuselementen bestückt, konn-

serst geglückt, Jonas lag auf dem 4. Zwischenrang. An den Ringen missglückte ihm dann aber leider der schwierige Handstand und er musste diesen Rückschlag auf den 8. Zwischenrang hinnehmen. Mit einem soliden Sprung und einer super guten Barrenübung ging

es auf die Aufholjagd. Bei der ab-schliessenden Reckübung setzte er alles auf eine Karte und zeigte zum ersten Mal beim Abgang ei-nen Doppelsalto. Diese Superleis-tung brachte Jonas auf den aus-gezeichneten 4. Schlussrang mit 74.05 Punkten.

Jonas Huwyler am Pferdpauschen. Bild zVg.

www.facebook.com/rontaler.ch

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler22 | sport

der Vorwoche bestätigen und hol-ten wiederum fünf Auszeichnun-gen. Hervorragende 18. wurde Jill Krummenacher (37.10), 37. Kim Emmenegger (36.65), 48. Michelle Ambauen (36.35), 66. Noée Zgrag-gen (35.95) und 82. Anna Bachmann (35.65). Auch Flavia Zemp, Fijanne Gasser, Alessia Carulli, Gwendolin Nagel, Svea Bachmann, Angelina Gisler und Lara Balmer schnupper-ten wertvolle Wettkampfluft.

Geräteturnen STV Buchrain

Verbands-Jugendmeisterschaft in ReidenREIDEN – Am letzten Samstag trafen sich die Geräteturnerinnen an der Verbands-Jugendmeisterschaft Luzern, Ob- und Nidwalden in Reiden. Auch Turnerinnen des STV Buchrain zeigten ihr Können am Sprung, Reck, Boden und an den Schau-kelringen. Es turnten bei den Katergorien 1 und 2 jeweils mehr als 200 Mädchen.

Mit einer hohen Gesamtwertung von 36.40 Punkten klassierten sich Carmen Andergassen als 20. und mit 36.20 Punkten Astrid Silvero Moor als 26. in den vorderen mit Auszeichnung belohnten Rängen. Auch Kyra Müller zeigte für ihr ers-tes Turnjahr eine erfreuliche Leis-tung in der Kategorie 2. Die jüngs-ten Turnerinnen des STV Buchrain konnten die guten Rangierungen

FC Perlen-Buchrain I – FC Aegeri I 1:2 (0:1)

Niederlage für die RontalerSpieltelegrammSportplatz Hinterleisibach, 150 ZuschauerSchiedsrichter: Christian Wyss (Luzern)

Tore: 45. Studer 0:1; 62. Studer 0:2; 92. Raphael Müller 1:2

Perlen: Sven Müller; Torlic, Wiederkehr, Budmiger, Shabani, Raphael Müller, Reinert (ab 75. Rajic), Efthymios, Stocker (ab 64. Pfette), Achermann, Michael Steiner

Asgari: Heinrich, Huber, Palatucci, Studer, Wermelinger, Marco Schwarzenberger, Rogen-moser, Michael Schwarzenberger (ab 74. Yilmaz), Kienzler, Iten (ab 82. Boog), Lüoend (ab 60. Häusler)

Studer. Nach der Pause war das Spiel sehr ausgeglichen, obschon die Einheimischen mehrheitlich im Ballbesitz waren, aber immer-wieder an der vielbeinigen Zuger Abwehr hängen blieben. In der 62. Minute köpfte wiederum der 27-jährige Livio Studer zur Zwei-Tore-Führung. Der Anschluss-treffer in der 92. Minute durch Raphael Müller war nur noch Re-sultatkosmetik, und es blieb bei der ersten Niederlage nach fünf erfolgreichen Spielen.

ADLIGENSWIL – In einer bis zur letzten Sekunde spannenden Partie verloren die Einheimischen wegen sehr schlech-ter Chancenauswertung gegen einen sehr kämpferischen FC Aegeri.

In der 6. und 28. Minute verga-ben die Mannen aus dem Pa-piermacherdorf hochkaratige Score-Möglichkeiten. Mit dem Pausenpfiff fiel der Führungstref-fer der Einheimischen durch eine lasche Abwehrleistung der Perler-Hintermannschaft durch Livio

wird um 15.45 und 18 Uhr das Ein-führungsprogramm 5 bis 7 Jahre geturnt, Rangverkündigung ist um 19.30Uhr. Um 9, 11.05, 13.20, 15.45 und 18 Uhr turnt das Programm 1 im Alter von 8 bis 9 Jahren mit Rangverkündigung um 19.30 Uhr. Das Programm 2 startet um 9, 11.05 und 13.20 Uhr die Wettkämpfe, hier sind es die Mädchen im Alter von 10 bis 11 Jahren, die um die Qua-lifikation kämpfen. Diese Rangver-kündigung ist um 15.30 Uhr.

Kunstturnerinnentage Luzern 2014 in Meggen

Sprung, Stufenbarren, Schwebebalken und BodenMEGGEN – Die Organisatorinnen von der Kunstturnerinnen-Riege des btv Luzern erwarten am Wo-chenende in Meggen über 300 Kunstturnerinnen aus der ganzen Schweiz zum Kunstturnwettkampf an den vier olympischen Geräten Sprung, Stufenbarren, Schwebe-balken und Boden. Der Wettkampf zählt für die Qualifikation der Schweizer Meisterschaften und der Schweizer Meisterschaften der Juniorinnen. Am Samstag, 24. Mai,

Am Sonntag, 25. Mai, starten die Programme P3 und P4 (Junio-renkader) in der Alterskategorie 12 bis 13 Jahre. Wettkampfbeginn ist um 10 Uhr, die Rangverkün-digung um 12.40 Uhr. Danach startet um 12.55 Uhr das OPen-Programm, eine erleichterte Kür mit weniger Elementen und An-forderungen, und das Programm 4 Amateur. Schliesslich um 15.50 Uhr starten die Königsklassen, das P5 (Juniorenkader) im Alter

14 bis 15 Jahre, und das P6 ab 16 Jahren. Hier werden Übungen nach den Internationalen Wer-tungsvorschriften geturnt und gewertet – es gibt absolute Top-übungen zu bewundern.

Schauen sie doch vorbei in der Megger Hofmatthalle, für ihr ku-linarisches Wohl ist gesorgt und sie unterstützen damit das weib-liche Kunstturnen in der Zent-ralschweiz.

Die jüngsten Turnerinnen des STV Buchrain konnten die guten Ränge der Vorwoche bestätigen und hol-ten erneut fünf Auszeichnungen.

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FC Adligenswil – FC Emmenbrücke 12:0Meisterschaft 5. Liga: Mit einem diskussionslosen 12:0-Sieg sicherte sich die dritte Mannschaft des FC Adligenswil am Samstag den Aufstieg in die 4. Liga. Damit krönten sich die eingespielten Adliger vorzeitig zum Meis-ter. Bester Torschütze beim überzeugenden Erfolg war der vierfache Tor-schütze Carlo Caronni.

rontaler | Nr. 21 | Donnerstag, 22. Mai 2014 sport | 23

spielplan SK RootHeimspiele

Donnerstag, 22.5.1014SK Root II – FC Littau20 Uhr

Freitag, 23.5.1014SK Root Senioren – Zug 9420 Uhr

Samstag, 24.5.1014SK Root Ea – FC Littau a11 UhrSK Root Ec – FC Hitzkirch a12.30 UhrSK Root Db – FC Baar D-Frauen14 UhrSK Root Ca – FC Ibach a16 UhrSK Root B – FC Wolhusen 18 Uhr

Sonntag, 25.5.1014SK Root I – SC Buochs 15 Uhr

Auswärtsspiele

Samstag, 24.5.1014SK Root Da – FC Ibach b12.30 Uhr

SK Root Eb – FC Adligenswil b13 UhrSK Root Cb – FC Altdorf b15 UhrSK Root II – FC Sins20 UhrSK Root III – FC Nottwil20 Uhr

Sonntag, 25.5.1014SK Root Damen – FC Hochdorf 16 Uhr

Totalsperrung Abschnitt KreiselSchulstrasse bis Tellenkreuzung

Sperrung vom Samstag, 24. Mai, 13 Uhr bis Sonntag, 25. Mai, 6 Uhr

Die Buslinie der VBL fährt bis zum Kreisel und dann wieder zurück.

Während der Sperrung können alle Lie-genschaften an der Kantonsstrasse zu Fuss oder mit dem Velo über das Trottoir erreicht werden. Die Zu- und Wegfahrt ist im gesperrten Bereich für motorisierte Fahrzeuge nicht möglich. Diese müssen vor der Sperrung auf den eingezeichneten Parkplätzen parkiert werden.

ten und Beat Kägi. Fabian Calluori und Silvan Schuler rundeten die Schwitter-Top-5 ab.

Luzerner Stadlauf 2014

Silber für Gärtnerei SchwitterINWIL/LUZERN – Das Team der Gärtne-rei Schwitter AG startete wiederum mit Unterstützung des TV Inwil am Luzerner Stadtlauf.

Die 18 Läuferinnen und Läufer kämpften bei kühlen Temperaturen und Nieselregen um die Titelver-teidigung. Für ihren Hauptspon-sor rannten sie die 3.28 km durch die Luzerner Altstadt. Dieses Jahr traten knapp 100 Teams mit 1363 «City-Runners» an. Die Gärtnerei Schwitter holt die Silbermedaille knapp hinter der Pädagogischen Hochschule Luzern. Der dritte Rang ging ans Luzerner Kantons-spital. Das beste Einzelresultat für das «Team Schwitter» erzielte Pe-ter Kreienbühl vor Markus Chris- Fabian Calluori (Bild links), Tim Kägi und Vanessa Müller (Bild rechts). Bilder zVg.

FehlerteufelDa hat uns für einmal der Fehlerteufel in der letzten Ausgabe ganz arg mitge-spielt: Statt des richtigen Textes (siehe oben) ist der Text des Artikels «STV-Pen-delstafettenlauf in Basel» ein zweites Mal in die Zeilen geraten. Und niemand hat es rechtzeitig bemerkt. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, aber auch den TV Inwil und die Gärtnerei Schwitter AG, das Versehen zu entschuldigen. Die Rangliste haben wir bereits in der letz-ten Ausgabe (richtig) abgedruckt, man findet sie aber auch auf www.tvinwil.ch unter «Aktuelles».

ausgebaut. Die Arbeiten sind nun grösstenteils abgeschlossen. Deshalb lädt der Verein am Auffahrtstag, 29.

SK Root

Tag der offenen Türds. Der Sportklub Root hat sein Klubhaus auf der Unterallmend in den vergangenen Monaten um- und

Mai, ab 11.30 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Gleichzeitig führt die Juniorenabteilung einen Spon-sorenlauf durch, dessen Einnahmen

vollumfänglich in die Finanzierung des Klubhaus-Umbaus fliessen. Zu diesem Festtag ist die ganze Bevöl-kerung herzlich willkommen.

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Donnerstag, 22. Mai 2014 | Nr. 21 | rontaler24 | schluss

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

mit Ihren selbstgebauten Heliko-pter modellen, wer wohl am längs-ten in der Luft schweben kann. Sie brachten es gerade mal auf etwa eine Minute, aber damit war der Heli-Modellbau geboren. Der kom-merzielle Modellbau begann aber erst in den 70-er Jahren und wurde dann Jahr für Jahr verbessert, so-dass wir heute bei einem absoluten High-Tech-Gerät angelangt sind, das fast keine Wünsche mehr offen lässt. Auch heute ist das Schweben immer noch die hohe Kunst des He-lifliegens, muss man doch immer alle drei Flugachsen im Griff haben. Was bnichts anderes bedeutet, als immer zuerst zu agieren und dann zu reagieren.

Heute gibt es den Scale-Heli-Bau, das sind die, die aussehen wie echt und auch so fliegen, und dann den Aerobatik-Heli, mit dem die ver-rücktesten Figuren mit Namen wie «Wall of Death», «Piroflip», «Pirotic-toc», «BigBen» oder «PiroLoop», oder auch «Tornado» und «Twister»

Heli-Modellbau

Genuss der Dritten Dimension – oder die Kunst des SchwebensNun kommen sie wieder aus Ihren Kel-lern, Garagen und Bastelräumen, gemeint sind die Modell Schiffskapitäne, Renn-auto-, - Flugzeug und Helikopterpiloten. Unzählige Stunden haben sie an Ihren Modellen gebastelt und geschraubt, bis alles stimmte, fertig gebaut und einge-stellt war. Da ist viel Geduld und Präzision gefragt. Sicher ist auch manche Partnerin glücklich, wenn der Stuben- und Esstisch wieder ihr gehört.

Heute möchte ich Ihnen das Mo-dellhelikopterfliegen ein bisschen näher bringen. Es ist eine spezielle Spezies, die diese Hobby pflegt. Ha-ben Sie gewusst, dass es im Rontal ca. 200 Helikopterpiloten gibt? Mit Freude und Enthusiasmus fliegt nun wieder jeder seine Runden, si-cher auch um ein wenig anzugeben, hat doch jeder über den Winter das schönere und bessere Modell ge-baut. Das ist verdienter Stolz und muss sein.

In den 1960-er Jahren wetteten die zwei Kollegen Schlütter und Heim

geflogen werden. Bei diesen Figu-ren versteht man Vieles nicht mehr so genau, werden doch verschiede-ne physikalische Gesetzte und auch der Heli an ihre Grenzen gebracht. Es ist nicht ungefährlich, mit einem solchen Heli zu fliegen, aber jeder-Pilot weiss, auf was zu achten ist, und es wird auch kein Risiko einge-gangen.

Der Modell-Helikopter kommt ei-gentlich einer fliegenden Motorsä-ge gleich, werden doch über 2000 Umdrehungen der Rotorblätter er-reicht. Das ist nur möglich dank den heutigen Hochleistungs-Akkus, die umgerechnet ungefähr 1,5 Pferde-stärken Leistung pro Kilo bringen. Ein mittlerer Heli ist etwa 5 Kilo schwer und erreicht im Wettbe-werb bis fast 250 km/h, das heisst es werden Belastungen von etwa 40 G in sich und ein Druck auf die Ro-torachse von über 200 kg erreicht. Genau deshalb verlangt es von den Cracks absolute Konzentration und Verantwortung, wenn sie mit ihren Helis in der Luft sind und Ihre Figu-

ren unter Aufsicht der Jury fliegen. Letzthin fragte mich ein Zuschauer, das sei doch sicher nicht so schwie-rig mit diesem Ding in der Luft «he-rumzufurzen». Dem ist leider nicht so, denn ich hatte unzählige Flug-stunden, bis ich soweit war.

Wenn Sie die Modellfliegerei inte-ressiert, dann sollten Sie den Fun Fly in Rotkreuz am 24./25. Mai (oder Verschiebedatum 31.Mai/1. Juni) nicht verpassen. Der Platzspeaker wird Ihnen die Vorführungen erklä-ren und Ihre Fragen gerne beant-worten. Es werden etwa 150 Piloten am Start sein und ein wunderschö-nes Programm fliegen. Am Samstag wird ein Nachtfliegen stattfinden, ein absolutes Highlight, denn die Helis sind mit viel Liebe beleuch-tet worden. Samstag und Sonntag werden auch Helikopterrundflüge angeboten. Und für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt. Details unter www.emtschi-modellbau.ch Ge-niessen Sie diesen Event, viel Spass!

Simon Bucher