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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 GZA 6030 Ebikon Sportklub Root Das Klubhaus erstrahlt in neuem Glanz ROOT – Der Auffahrtstag war für den SK Root ein freudiger. Das umgebaute Klubhaus auf der Unterallmend konnte bei vorsom- merlichen Bedingungen feierlich eingeweiht werden. ds. Rund 80 Gemeindevertreter, Handwerker und Ver- einsmitglieder liessen es sich nicht nehmen, das neue Schmuckstück zu begutachten. weiter auf Seite 3 gewerbe Gewerbeverein Ebikon tagte in Engelberg 15 Anzeigen kultur Ausstellung in der Galerie Vitrine Luzern 20 Vizepräsident Marco Zemp bedankt sich beim Präsidenten für seine grossen Verdienste beim Klubhausumbau. Online-Shop: www.vinovintana.ch ab 150 CHF Bestellwert, Lieferung Gratis! Ebikon Weichlenstr. 7 hinter m-park tel.: 041 377 30 06 -36% statt Fr. 16,50 10.50 -37% statt Fr. 19,90 12.50 -31% statt Fr. 18,10 12.50 COLOMBELLA rosso / rosato / bianco italien, 2012 11% / 12% VOL, 0.75L -45% statt Fr. 9,95 5.50 Emmenbrücke Brunner Fachmarkt Oberhofstrasse. 30 tel.: 041 268 60 35 Cham Sinserstr. 1 tel.: 076 391 47 03 -50% 7.50 statt Fr. 15,00 LANGHE ARNEIS il moroso doc pier paolo grasso, italien 2013, 13.5% VOL, 0.75L VINO SPUMANTE nua extra dry doc / nua brut italien, 11% / 12 % Vol 0.75L CHASSELAS yvorne chablais aoc collection imago, schweiz 2012, 12.4% Vol, 0.70L CUVEE ROUGE / CUVEE BLANCHE valais aoc flambeau nobles vins du valais, schweiz 2013, 13.5%, 13% Vol, 0.75L ÜBER 400 WEINE Verkaufen Sie Ihre Immobilie mit einem erfahrenen Partner. www.welcome-immobilien.ch Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon Telefon 041 422 03 03 www.easybalance.ch Sommeraktion 2 Monate für nur CHF 99.- einlösbar von Juni - Sept. 2014 Für Büro und Handwerk Best Jobs Baggenstos AG bestjobs-ag.ch 041 220 10 00

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 GZA 6030 Ebikon

Sportklub Root

Das Klubhaus erstrahlt in neuem Glanz

ROOT – Der Auffahrtstag war für den SK Root ein freudiger. Das umgebaute Klubhaus auf der Unterallmend konnte bei vorsom-merlichen Bedingungen feierlich eingeweiht werden.

ds. Rund 80 Gemeindevertreter, Handwerker und Ver-einsmitglieder liessen es sich nicht nehmen, das neue Schmuckstück zu begutachten. weiter auf Seite 3

gewerbe

Gewerbeverein Ebikon tagte in Engelberg

15

Anzeigen

kultur

Ausstellung in der Galerie Vitrine Luzern

20

Vizepräsident Marco Zemp bedankt sich beim Präsidenten für seine grossen Verdienste beim Klubhausumbau.

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LANGHE ARNEISil moroso doc pier paolo grasso, italien2013, 13.5% VOL, 0.75L

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Pfi ngstmontag von 9 bis 17 Uhr geöffnetwww.mparc-ebikon.ch

Mehr Informationen zur Kampagne Bosco Arena:

www.boscoarena.ch

Rontaler und Evers-Xcellence aus Ebikon unterstützen die Kampagne Bosco Arena – Fussball für Bildung mit der Spendenaktion «Fussball-WM-Tippspiel»

Mit unserem Fussball-WM-Tippspiel möchten wir alle Teilnehmenden dazu motivieren, Bosco Arena direkt zu unterstützen. Weiter stehen Ihnen folgende Zahlungs-möglichkeiten zur Verfügung:

Bosco Arenaper Bankzahlung unterstützen:

Vereinigung Don Bosco WerkJugendhilfe Weltweit, Kennwort «Bosco Arena»6215 Beromünster

Kontonummer: PC 60-28900-0IBAN: CH06 0900 0000 6002 8900 0

per SMS mit Fr. 10.—* (*Betrag bis CHF 99 frei wählbar)Bosco 10 an 488 senden

oder per E-Payment unter www.boscoarena.ch

Eigene Spendenaktionen können direkt via www.boscoarena.ch gestartet werden.

Das Fussball-WM-Tippspiel kann unter www.rontaler.ch oder www.boscoarena.ch heruntergeladen werden.

Anmeldeschluss ist 8. Juni (Postweg), 10. Juni (E-Mail).

Benefiz-Turnier

Fr. 20. bis So. 22. Juni 2014Dreifachturnhalle, Sarnen (OW)

Internationales Fussballtennis-Turnier

Zugunsten bedürftiger Kinder und Jugendlicher in São Paulo und Rio de Janeiro

Public-Viewing Fussball-WM-Spiele Frankreich – Schweiz und Ghana – DeutschlandSpeed4 Laufparcours für Kinder, HüpfburgLive-Konzert mit Swingin’Sponge Bigband (Ebikon)Weltpremiere mit Alma Cilurzo (CH) & Rafael Gazzi (UK)Promi-Match mit Autogrammstunde

Rahmenprogramm:

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014 diese woche | 3

überblick

gemeinden 4gesellschaft 6gewerbe 13ausbildung 19kultur 20sport 28schluss 32

Fortsetzung von Titelseite

SK-Root-Präsident Roger Bühler dankte in seiner Festansprache allen Beteiligten für ihren grossen Einsatz und das finanzielle Entge-genkommen und lud die geladenen Gäste anschliessend zum gemein-samen Mittagessen im neuen An-bau. Auch die Rooter Bevölkerung hatte die Gelegenheit, sich vom gelungenen Umbau zu überzeugen und einen Gratisapéro zu genies-sen. Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen des Sponsoren-laufes, den die Juniorenabteilung vor einem zahlreichen Publikum durchführte. Der Rooter Fussball-nachwuchs – von der Fussballschu-le bis zu den Junioren B – zeigte grossen Einsatz und half damit dem SK Root, seinen Anteil am Klubhausumbau zu leisten.

Drei Fünftel des Rooter Gemeinderates: (von links) Margrit Künzler, James Sattler und Heinz Schumacher.

Vor dem 12-minütigen Sponsorenlauf sind sie noch frohen Mutes.

Die Rooter Musikformation Blasius sorgte für die musikalische Note. Die geladenen Gäste beim Mittagessen im neuen Klubhaus-Anbau.

Präsident Roger Bühler freut sich über das Geschenk seiner Vorstandskollegen.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler4 | gemeinden

Obwohl der Gemeinderat dem Pro-jekt noch vor einem Jahr ablehnend gegenüber stand und es finanzpo-litisch für unvertretbar hielt, un-terstützte er nun die vorliegende Kompromisslösung. Das ursprüng-lich geplante Kunstrasenfeld war grösser konzipiert und daher auch mit höheren Kosten verbunden. Die damals veranschlagten 2.5 Mio Franken reduzieren sich somit auf die erwähnten 1.87 Mio Franken. Die Gemeinde Adligenswil muss davon rund 1.4 Mio Franken auf-bringen. Die Differenz zu dem Ge-samtbetrag wird durch den FC Ad-ligenswil, einer Unterstützung der Gemeinde Udligenswil und einem Beitrag aus dem Swisslos-Sport-fonds finanziert.

Der FC Adligenswil wird für zehn Jahre den Unterhalt des Kunstra-senfeldes bestreiten.

Gemeindeversammlung Adligenswil

Fussballer kriegen ihren KunstrasenADLIGENSWIL – Bei der Gemeindever-sammlung vom 27. Mai in Adligenswil wurde unter anderem einem Sonderkre-dit für die umstrittene Errichtung eines Kunstrasenfeldes zugestimmt.

sj. 229 Stimmberechtigte hatten sich Dienstag letzter Woche im Zentrum Teufmatt in Adligenswil eingefun-den und die Gemeinderechnung 2013 mit grosser Mehrheit geneh-migt. Als externe Revisionsstelle wurde die Firma Balmer-Etienne AG aus Luzern bestimmt. Die Kon-troverse um den Kunstrasen auf dem gemeindeeigenen Sportareal Löösch wurde mit der Zustimmung über einen Sonderkredit von 1.87 Mio Franken vorerst beendet. Der Beschluss wurde mit grosser Mehr-heit gefasst, wohl nicht zuletzt des-halb, weil zahlreiche Fans des FC Adligenswil an der Versammlung teilgenommen haben.

Bei den Fussballfans herrscht nun natürlich überwiegend Freude. Den-noch waren angesichts der finanzi-ellen Lage der Gemeinde auch viele kritische Stimmen aus dem ganzen Parteienspektrum zu hören. Mit ei-

Vielen Dank für das Vertrauen!

Der FC Adligenswil bedankt sich bei allen Adligenswilerinnen und Adligenswilern für das klare Ja zum Kunstrasen an der Gemeindeversammlung vom 27. Mai. Der FCA betrachtet das Votum als einen Vertrauensbeweis an den Verein und als eine Anerkennung der Frei-willigenarbeit, welche die Mitglieder des Fussballklubs leisten. Der Bau des Kunstrasens ist eine auf die Zukunft ausgerichtete Investition, welche letztlich der gesamten Gemein-de zu Gute kommt. Der FCA wird bei der Realisierung des Kunstrasens nach Kräften mitar-beiten. Der Verein wird seine finanziellen Zusicherungen einhalten und sein Versprechen zur Erbringung von Eigenleistungen einlösen. Spätestens ab Januar 2015 steht der neue Kunstrasenplatz dem FCA zur Verfügung, ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins. Der FCA feiert am Wochenende vom 29. bis 31. Mai 2015 in Adligenswil sein 30-Jahr-Jubiläum. Das Fest mit diversen Attraktionen soll auch ein grosses Dankeschön an die Adligenswiler Bevölkerung sein.

Franz Rigert, Präsident FC Adligenswil

nem Defizit von 616 000 Franken schliesst die Rechnung nicht gera-de erfreulich (budgetiert war ein Verlust von 580 000 Franken). Das Eigenkapital der Gemeinde ist nun bedenklich zusammengeschrumpft.

Soziales (Zahlungen an Kanton für Soziale Einrichtungen und Sozial-versicherungsbeiträge) verstärken die Scherenwirkung. Für das Bud-get 2015 soll daher der Steuersatz von 1.90 auf neu 2.10 Einheiten angehoben werden. Trotz dieser Erhöhung wird immer noch mit einem Verlust von Fr. 243‘000.– für das Budget 2015 gerechnet. Auch die Verschuldung wird in der Plan-periode weiter zunehmen; der Ge-meinderat bleibt gefordert.

Jahresziele 2015 des GemeinderatesMit den Jahreszielen 2015 setzt der Gemeinderat Prioritäten. Es muss das Machbare von Wünschbaren getrennt werden. Der Bedarf an zu-sätzlichen Pflegeplätzen ist ausge-wiesen und hoch. Es zeichnet sich ab, dass in einem ersten Schritt das Teilprojekt 1 mit der Erweite-rung des Alterszentrums Tschann weiterbearbeitet wird. Sowohl die Überarbeitung des Altersleitbildes 2014 sowie die bisherigen Work-shops aus dem Gesamtprojekt

Finanzplanung 2015 bis 2020 der Gemeinde Buchrain

Start Vernehmlassung Budget 2015BUCHRAIN –Der Gemeinderat Buchrain hat sich anlässlich seiner Klausur im Mai 2014 intensiv mit der Finanzplanung und dem Budgetprozess 2015 auseinander-gesetzt. Die Themen Finanzen und Zent-rumsplanung bilden die Knackpunkte für die weitere Entwicklung der Gemeinde. Dies teilt der Gemeinderat in einer Me-dienmitteilung von dieser Woche mit.

Bereits letztes Jahr hat der Ge-meinderat Buchrain eine Steuer-erhöhung auf 2.0 Einheiten in Aus-sicht gestellt. In der Zwischenzeit hat sich die Situation nochmals verschlimmert. Neu müssen wei-tere Ertragsausfälle aus der Ab-schaffung der Liegenschaftssteu-er (minus Fr. 260‘000.–) sowie aus den bevorstehenden Änderungen im Finanzausgleichsgesetz (minus Fr. 200‘000.–) verkraftet werden, ohne dass Leistungen und somit auch Kosten reduziert werden können. Ein teilweise überdurch-schnittliches Kostenwachstum in den Bereichen Gesundheit (Men-genwachstum Fallzahlen) sowie

Entwicklung Dorfzentrum haben Annahmen, Umfang und Stossrich-tungen bestätigt. Es soll nach der Workshop-Ergebnispräsentation vom November 2014 eine Botschaft für einen Projektierungskredit er-arbeitet und im Frühling 2015 der Stimmbevölkerung zur Abstim-mung unterbreitet werden. Nach erfolgter Zustimmung werden unter Einbezug der Parteien die Konkretisierung des aktuell vor-liegenden Projektentwurfs sowie die notwendige Änderung des Be-bauungsplanes als weitere Schritte im Planungsverfahren eingeleitet. Gemäss aktueller Zeitplanung wird nach einer Bauzeit von rund 2 Jah-ren das Alterszentrum im Frühling 2019 eröffnet werden können. Wei-tere Neu- und Ausbauten sind in der aktuellen Finanzplanung nicht vorgesehen. Finanziell wären die-se nicht tragbar; die Zunahme der Verschuldung zu hoch.

Für die beiden anderen Teilprojekte – «Bildung Schule» sowie «Gewerbe

Verwaltung Begegnung» – sind zu-sätzliche Grundlagenarbeiten notwen- dig. Gemäss den Erkenntnissen wird die schulisch-räumliche Ent-wicklung hauptsächlich im Gebiet Hinterleisibach stattfinden. Der Gemeinderat hat daher den Auf-trag erteilt, ein Schulraumentwick-lungskonzept Schwerpunkt Hinter-leisibach mit Fokus Realisierung ab 2020 zu erarbeiten.

Die Parteien wurden im Rahmen einer Finanzplanübergabe mit di-versen Dokumenten bedient. Die Vernehmlassung über die Finanz-planung sowie die Jahresziele des Gemeinderates dauert noch bis zum 29. Juni 2014.

Der Gemeinderat ist überzeugt, dass diese frühzeitigen Informationen und Mitwirkungsmöglichkeiten den politischen Prozess bereichern und dass so die Transparenz im Budge-tierungsprozess trotz des Wegfalls der Gemeindeversammlung weiter-hin hoch gehalten werden kann.

WERBEN, WO WERBUNG WIRKT

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014 gemeinden | 5

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Strassensperrung wegen DeckbelageinbauNach Abschluss der Ausbauarbeiten der Kantonsstrasse in Meggen von der Adligenswilerstras-se bis zur Kantonsgrenze wird in diesem Abschnitt von Mittwoch, 11. Juni, bis Sonntag, 15. Juni, in drei Etappen der Deckbelag eingebaut. In dieser Zeit wird der Verkehr einspurig geführt oder über Tschädigen umgeleitet. Grossräumige Umfahrungen über Udligenswil werden empfohlen. Bei schlechter Witterung werden die Einbauetappen je um vier Tage verschoben.

Etappe 1: Gottlieben bis Kantonsgrenze, Sperrung talseitige Fahrspur: Mittwoch, 11. Juni, 20.00 Uhr bis Donnerstag, 12. Juni, 23.30 Uhr. Der Verkehr wird einspurig geführt.

Etappe 2: Gottlieben (inkl. Einmündung Sentibühlstrasse) bis Kantonsgrenze, Sperrung bergsei-tige Fahrspur: Donnerstag, 12. Juni, 23.30 Uhr bis Freitag, 13. Juni, 23.30 Uhr. Der Verkehr wird einspurig geführt.

Etappe 3: Adligenswilerstrasse bis Gottlieben, Vollsperrung beider Fahrspuren: Freitag, 13. Juni, 23.30 Uhr bis Sonntag, 15. Juni, 6.30 Uhr. Der Verkehr wird über Tschädigen umgeleitet.

In allen Etappen kann die Haltestelle Gottlieben von der Buslinie 24 der vbl nicht bedient wer-den. Die Buslinie 29 der AAGS hält während der Etappen 1 und 2 nicht an der Haltestelle Gottlieben an. Während der Etappe 3 wendet die Buslinie 29 der AAGS bei der Haltestelle Gottlieben und bedient die Haltestellen Meggen Huob und Meggen Bahnhof nicht.

Gemeinde Meggen

Japanisches Koffertheater in der Bibliothek EbikonKamishibai ist Teil einer langen japanischen Bilder- und Erzähltradition und bedeutet wörtlich «Papier» und «Theater». So steht der Ausdruck auch für das kleine Theater, welches in einem Holzkoffer aufgeführt wird. Das Team der Bibliothek Ebikon führt die Geschichte «Bauer Beck fährt weg» von Christan Tielmann auf. Am Mittwoch, 11. Juni, findet um 10 Uhr und um 14 Uhr in der Gemeindebibliothek im Wydenhofschulhaus das traditionelle Kamishibai für Kinder ab drei Jahren statt. Da die Anzahl Plätze beschränkt ist, bitten wir Sie um eine Reservation unter 041 440 54 12 oder [email protected]. Der Eintritt ist frei.

Ausverkauf in der Bibliothek EbikonDie Gemeindebibliothek schafft Platz für neue Medien. Deshalb findet vom 5. Juni bis 3. Juli während den üblichen Öffnungszeiten ein grosser Medienverkauf statt. Verkauft werden Hörbü-

cher, DVD‘s, CD‘s und Bücher.

Pfingsten: Öffnungszeiten GemeindeverwaltungAm Pfingstmontag, 9. Juni, ist die Gemeindeverwaltung geschlossen. Ansonsten sind wir zu den offiziellen Öffnungszeiten 8.00 – 11.45 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr gerne für Sie da. Am Donners-

tag empfangen wir Sie bis um 18.00 Uhr.

Helen Shaw-Külling ist Ebikoner BürgerinGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde

Ebikon an Helen Shaw-Külling erteilt. Sie ist an der Rüttimattstrasse 30 zu Hause und wohnt seit

dem 20. August 1979 in Ebikon. Herzlich willkommen als Ebikoner Bürgerin!

Baubewilligungen23.5.2014 Swiss Life AG, General Guisan-Quai 40, 8002 Zürich: Fassadenauffrischung, Zentral-strasse, Gst.-Nr. 52Stephan Ebneter und Anita Kimmig, Sagenhofrain 13, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung am Hang, Sagenhofrain 13, Gst.-Nr. 1951

26.5.2014 Gemeindeverwaltung Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Energetische Sanie-rung mit neuer Aussenwärmedämmung, neue Storen, neue Eingangstüren und Sanierung des Singsaaldaches, Schulhausstrasse 2, Gst.-Nr. 580

ZivilstandsnachrichtenGeburten14.5.2014: Thalmann Nayla May, geb. 14.05.2014, Tochter von André und Fiona Thalmann-KirkpatrickEhen23.5.2014: Filipovic Novica und Mihajlovic Bojana, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle21.5.2014: Bucher Anna, geb. 23.07.1928, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 726.5.2014: Schmidli-Richartz Martha, geb. 04.11.1929, wohnhaft gewesen Schlösslistrasse 41 A26.5.2014: Delvento Graziella, geb. 09.02.1945, wohnhaft gewesen Oberdierikonerstrasse 13

Gemeinde Ebikon

BaubewilligungenVeronika Mannhart-Boos, Via Salums 531B, 7031 Laax: Anbau Vordach auf den bestehenden Balkonen im Dachgeschoss, Gebäude Nr. 445, auf Grundstück Nr. 849, GB Udligenswil, Kirch-rainstrasse 27

HandänderungenLothar Marci, i.A. Alters- und Pflegeheim Sunneziel, 6045 Meggen an Christa Portmann, Klaus-feld 26, 6037 Root; GS 455, Meierskappelstrasse 14

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch an Markus Suter und Nadine Hertrampf, Lindenmatt 3, 6343 Rotkreuz; GS 2209, Zweiermatt 6

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch an Patrik Marti und Chantal Zaugg Marti, Schädrütihal-de 18, 6006 Luzern; GS 2208, Zweiermatt 8

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch an Armin Birrer, Wiesenweg 6, 6312 Steinhausen; GS 2203, Zweiermatt 8

Abeska AG, Schöngrund 26, 6343 Risch an Balthasar Zaugg, Jugiweg 25, 6004 Luzern; GS 2200, Zweiermatt 10

Arndt GmbH, Weidhofmatt 5, 6044 Udligenswil an Pascal Eugster und Anja Schäffer-Eugster, Chriesimatt 15, 6044 Udligenswil; GS 602, Chriesimatt 15

Peter Kammermann, Mettenwylstrasse 20, 6006 Luzern und Sandra Scherrer, Sagenblickhöhe 3, 6030 Ebikon an Christian und Nathalie Riedi-Muff, Unterdorfstrasse 3, 6044 Udligenswi; GS 2152, Unterdorfstrasse 3

Gemeinde Udligenswil

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler6 | gesellschaft

Nun aber zum eigentlichen RatsbetriebDie Traktandenliste war nicht reichlich befrachtet, um nicht gar zu sagen sehr mager, insbesondere mit Sachgeschäften. Der Kantons-rat stimmte in zweiter Lesung mit 108 zu 0 Stimmen diskussionslos der Änderung des Gesetzes über die Arbeitslosenversicherung ALV und die Beitragserhebung beim Arbeitslosenhilfsfonds ALHF zu. Dadurch wird die Beitragserhe-bung vereinfacht und regelmässig jährlich erhoben. Weiter wurde der Kantonsratsbeschluss der Abrech-nung über den Ausbau des Bahn-hofs Malters mit 98 zu 0 Stimmen genehmigt. Die veranschlagten Projektkosten von insgesamt rund 15 Millionen Franken wurden um rund 2,3 Millionen Franken unter-schritten. Der Anteil für den Kan-ton Luzern beträgt 30% oder 3,8 Millionen.

Chottenkreisel in SurseeEtwas ergiebiger war die Diskus-sion um die Vorlage über einen Sonderkredit für die Änderung der Kantonsstrassen K13 und K18, Ab-schnitt Chotten, Gemeinden Sur-see, Mauensee und Oberkirch. Der Präsident der vorberatenden Kom-mission, Markus Odermatt (CVP, Ballwil), begründete die Notwen-digkeit der Kapazitätserhöhung mit dem starken Verkehrswachstum in der Region. Aufgrund dessen leide auch der öffentliche Verkehr dar-unter, was dazu führe, dass die Bus-se die Anschlüsse an die Züge im Bahnhof Sursee nicht immer zu ge-währleisten vermögen. Im Grund-satz der Notwendigkeit waren sich eigentlich alle einig.

Doch die SP/Juso-Fraktion stellte einen Rückweisungsantrag, weil das Projekt resp. der Ausbau zwar nötig sei aber völlig überdimen-sioniert. Die Grünen pflichteten dem bei und auch die GLP war der Auffassung, dass das Projekt gar hoch dimensioniert sei. Der Rück-weisungsantrag hatte jedoch keine Chance. Auch eine Senkung des Kredits von 4,5 auf 4,3 Mio. Fran-ken, welche von der CVP verlangt wurde, fand keine Mehrheit. Da-bei ging es nicht darum, das Pro-jekt zu gefährden, dessen absolute Notwendigkeit in keiner Weise bestritten wurde. Man war einfach der Ansicht, dass unter der Rubrik «Unvorhergesehenes» etwas gar viel «Speck» eingebaut wurde.

Luzerner Kantonsrat – Bericht zur Session

Eine «historische Session»LUZERN – Ausstattung des Kantonsrats-saals mit einer elektronischen Abstim-mungsanlage, einer drahtlosen Internet-verbindung und einer Mikrophonanlage. Lediglich drei Sachgeschäfte, Wahlen erstinstanzliche Gerichte und 30 parla-mentarische Vorstösse. Das als Fazit der vergangenen Mai-Session.

Eine «historische Session» – unter diesem Titel eröffnete Kantonsrats-präsidentin Irene Keller (FDP, Vitz-nau) die Mai-Session vom 27./28. Mai im Halbrund des Regierungs-gebäudes an der Bahnhofstrasse 15 in Luzern. Ein neues «Zeitalter» hat Einzug gehalten – vorbei mit den Fitnessübungen: Zuerst «Wer zustimmt, erhebe sich vom Sitz» und gleich danach «Wer ablehnet, erhebe sich vom Sitz». Nun geht es viel einfacher: «Wer zustimmt drückt die Taste Plus (+), wer ab-lehnt, drückt die Taste Minus (-)». Es wird elektronisch abgestimmt – und das alles beim Sitzenbleiben. Wer sich der Stimme enthalten will drückt die Taste mit dem Andreas-kreuz (X). Für das Abstimmungs-prozedere bekommt man jeweils 20 Sekunden – also genügend Zeit zu korrigieren, wenn man den fal-schen Knopf erwischt hat – oder (aber davon gehe ich nicht aus) sich noch kurzfristig in der Mei-nung «ändert».

Nach eingeschliffenen Gewohnheiten sich an Neues gewöhnenHinzu kommt, dass man sich – an-stelle von Handzeichen – neu elek-tronisch zu Wort meldet. Die Red-nerliste erscheint auf den beiden Bildschirmen vorne rechts und links und wird dauernd nachge-führt. Das Wort wird einem durch die Kantonsratspräsidentin erteilt bzw. neu das Mikrophon zuge-schaltet. Und da kam es schon hin und wieder vor, dass sich der oder die eine oder andere wieder weg-schaltete, rein aus Gewohnheit, da man bis anhin eben den Knopf für das Mikrophon selber drücken bzw. ein- und ausschalten muss-te. Der Mensch ist eben doch ein «Gewohnheitstier». Mit der neuen Zutrittskarte in Form einer Kredit-karte – wie könnte es auch anders sein – kann man sich am Sitzplatz automatische registrieren lassen. Somit ist die Anwesenheit festge-halten und man ist berechtigt ab-zustimmen. Und ebenfalls erfolgt die automatische Registrierung des Sitzungsgeldes.

Wahlen Richter und GerichtspersonenAm Montagnachmittag fanden auch die Erneuerungswahlen der Gruppe Erstinstanzliche Gerichte für die Amtsdauer 2015 bis 2018 statt. Sämtliche wieder und neu kandidierenden Richterinnen und Richter für die Bezirksgerichte, für das Arbeitsgericht, das Kriminal-gericht und die Schlichtungsbe-hörden wurden bestätigt resp. neu gewählt.

Parlamentarische VorstösseInsgesamt 30 parlamentarische Vorstösse in Form von Anfragen, Postulaten oder Motionen wur-den behandelt. Einige waren nach kurzen Voten erledigt und einige wurde je nach Brisanz des Themas mehr oder weniger ausgiebig dis-kutiert.

Rayonverbote für den AlkoholkonsumEine Motion über Rayonverbote für den Alkoholkonsum und das offene Mitführen von Alkohol auf zentra-len öffentlichen Plätzen hatte keine Chance. Der Motionär hatte insbe-sondere zwei Plätze in der Stadt Luzern im Visier: den Bahnhofplatz und den Europaplatz beim KKL. Zu gross waren die Befürchtungen, dass sich dadurch der Alkohol-konsum in die Wohnquartiere ver-schieben könnte. Ein Verbot wurde als nicht zielführend erachtet und auch betreffend der Durchführbar-keit der Kontrollen wurden gros-se Vorbehalte geäussert. Die zu-ständige Regierungsrätin, Yvonne Schärli, meinte denn auch treffend: «Eigentlich müssten wir den Inhalt jeder Flasche kontrollieren.»

Gewährung von Sonderbeiträgen an die GemeindenVerlangt eine Gemeinde vom Kanton Son-derbeiträge, so muss sie vor-erst die Steu-ern erhöhen. Dabei gilt die magische Gren-ze von 2,4 Ein-heiten – welche bis dato in der Praxis noch besteht, aber 2003 mit dem neuen Finanz-ausgleich abge-schafft wurde

– nicht mehr, sondern neu sollen es 2,6 Einheiten sein. Aktuell ha-ben fünf Gemeinden beim Kanton Sonderbeitragsgesuche gestellt. Es sind dies: Menznau, Wolhusen, Bü-ron, Hasle und Altwis. Das Postulat, welches von Kantonsrätinnen und Kantonsräten der Gemeinde Menz-nau eingereicht wurde, forderte, dass die Ausrichtung von Son-derbeiträgen von der Steuererhö-hungspflicht losgelöst bleiben soll.

Die Debatte wurde ausführlich und intensiv geführt, ebenso die Schuldfrage an diesem Problem und im Besonderen der Gemeinde Menznau. Die Linken erwähnten einmal mehr die Steuergesetzre-visionen und die Abschaffung der Liegenschaftssteuer. Beides sei von der Bevölkerung dieser Gemein-den kräftig unterstützt worden. Für die Bürgerlichen war klar, es gibt kein Zurück zum alten Finanz-ausgleich und auch keine Defizit-garantie durch den Kanton für die Gemeinden. Das Postulat wurde letztendlich nach ausgiebiger Dis-kussion mit 60 zu 52 Stimmen ab-gelehnt.

Die Session konnte, nachdem sämt-liche Traktanden behandelt waren, am Dienstag um 12.00 Uhr beendet werden. Dem einen oder anderen Parlamentsmitglied war dadurch wohl ein freier Nachmittag oder auch ein zusätzlicher Halbtag fürs Arbeiten beschieden.

Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher

Kantonsrat CVP, Buchrain

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014 gesellschaft | 7

Mittel dazu ist die Berufsmatura (BM). Vor 18 Jahren wurde sie ge-samtschweizerisch eingeführt, mitt-lerweile haben weit über 100'000 Personen einen BM-Abschluss. Im Kanton Luzern stellen sich jährlich gegen 700 Lernende der Herausfor-derung. Wer bestimmte Vorausset-zungen erfüllt, kann prüfungsfrei in die Berufsmaturitätsschule eintre-ten. Für alle anderen findet jeweils im März die Aufnahmeprüfung an den kantonalen Berufsbildungszen-tren in Luzern, Sursee, Willisau und Schüpfheim statt.

Traumjob ArchitektinBei der Cerutti Partner Architekten AG mit Hauptsitz in Rothenburg wurden bereits zahlreiche Berufs-maturanden ausgebildet. Von den aktuell 8 Lernenden machen wie-

Fokus Beruf

Der Weg zum Traumjob führt über die BMMit einer Berufslehre stehen Jugend-lichen viele Türen offen. Noch besser stehen die Chancen auf eine steile Be-rufskarriere, wenn jemand zusätzlich die Berufsmatura absolviert, wie Alina Bert-schi aus Buchrain.

ap. Der Schweiz fehlt es an Fach-kräften. Immer öfter werden Kader-positionen – im Gesundheitswesen wie auf dem Bau – von ausländi-schen Arbeitnehmenden besetzt. Und der Fachkräftemangel wird sich in den nächsten Jahren weiter akzentuieren. «Deshalb ist es von grosser Bedeutung, die Berufsbil-dung für Jugendliche noch attrakti-ver zu machen und sie dort optimal auf das Berufsleben vorzubereiten», sagt Daniel Preckel von der Dienst-stelle Berufs- und Weiterbildung des Kantons Luzern. Ein probates

derum 4 die Berufsmatura. «Bei der Selektion der BM-Lernenden spielen die Schulnoten eine wich-tige Rolle», sagt Geschäftsführer Urs Meyer. Aber nicht nur. Er su-che Leute, die Leidenschaft zeigen für ihren Beruf und die bereit sind, einen Sondereffort zu leisten. «Bei uns lernen die Jungen zu kommuni-zieren, Verantwortung zu überneh-men und Entscheide zu fällen. Das sind alles Kompetenzen, die im spä-teren Berufsleben von Bedeutung sind.» Ganz besonders empfiehlt Meyer deshalb die Berufsmatura «ambitionierten Jugendlichen, die wissen, dass sie später Fach- oder Führungsverantwortung überneh-men wollen». Zu diesen Jugend-lichen gehört auch Alina Bertschi aus Buchrain. Die 19-Jährige an-gehende Zeichnerin EFZ macht

lehrbegleitend die technische Be-rufsmatura bei der Zweignieder-lassung von Cerutti in Ebikon. Die BM-Ausbildung sei sicherlich viel anstrengender als die normale Leh-re. Aber sie gehe auch wesentlich tiefer. «Was ich bis jetzt vor allem gelernt habe? Die Zeit einzuteilen und strukturiert vorzugehen.» Ali-na hat sich zur Berufsmatura ent-schlossen, um sich für die Zukunft möglichst viele Türen offen zu hal-ten. Vor allem jene zur Fachhoch-schule, denn Alina will Architektin werden. Für ihren Traumjob opfert sie auch gerne einen Grossteil des Wochenendes.

Beitrag zur NachwuchssicherungEin zusätzlicher Aufwand ergibt sich natürlich auch für den Ausbil-dungsbetrieb, zumal die BM-Ler-nenden während zwei Tagen pro Woche in der Schule weilen. «Diese Abwesenheit machen sie aber meist wieder wett, weil sie konzentriertes, zielstrebiges Arbeiten gewöhnt sind und ein offensichtlicheres Interesse am Unternehmenserfolg haben», sagt Urs Meyer. «Ausserdem wollen wir mit unserem Engagement als Lehrbetrieb dazu beitragen, dass der Nachwuchs in unserer Bran-che gesichert ist». Das freut Daniel Preckel. Der Verantwortliche für die Schulische Bildung im Kanton Luzern sieht in der breiten Allge-meinbildung das grösste Plus der BM-Ausbildung: «Die Berufsmatu-randen werden mit den Grundla-gen der Geisteswissenschaften und der Wirtschaft vertraut gemacht und haben zudem die Möglichkeit, international anerkannte Sprach-diplome zu erlangen.» Der grösse-re Rucksack erhöhe nicht nur die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sondern ermögliche vor allem auch den prüfungsfreien Eintritt zur Fachhochschule in einem der Studi-enrichtung verwandten Beruf. «Mit der Berufsmatura werden also zwei Fliegen auf einen Streich geschla-gen: Sie führt sowohl zur Berufs- als auch zur Studierfähigkeit». Ein zu-sätzliches Schuljahr nach der Lehre mit BM-Abschluss – die so genann-te «Passerelle» – erlaube sogar den Zugang zu sämtlichen Schweizer Universitäten. «Damit ist die BM eine echte Alternative zur gymna-sialen Matura», ist Daniel Preckel überzeugt. Das bestätigt übrigens auch Alina Bertschi, die mit ihren SEK-Noten durchaus ins Kurzzeit-gymi hätte wechseln können.Will Architektin werden: Die 19-jährige Alina Bertschi aus Buchrain. Bild Philipp Schmidli

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler8 | gesellschaft

Aktionswoche zum Thema Asyl

Auf der Flucht – bei uns angekommen?BUCHRAIN - Im Juni wird in verschiede-nen Gemeinden des Kantons Luzern – so auch in Buchrain – eine Aktionswoche zum Thema Asyl unter dem Motto «Auf der Flucht – bei uns angekommen?» durchgeführt. Sie soll der Bevölkerung Menschen mit Asyl- und Flüchtlingshin-tergrund näherbringen. Sie ersetzt den Flüchtlingstag, der jeweils von der Cari-tas des Kantons Luzern auf dem Kapell-platz organisiert wurde.

Anfang dieses Jahres wurde unter der Leitung der Seelsorger der bei-den Kirchen in Buchrain, der refor-mierten Teilkirchgemeinde und der katholischen Kirchgemeinde, zu ei-nem ersten Treffen eingeladen.

Verschiedenste Vereinsvertretun-gen und Behördemitglieder von Gemeinde und Kirche trafen sich erstmals am 10. Januar, um zusam-men eine Aktionswoche «Asyl in Buchrain» zu organisieren. Unter dem Namen «Runder Tisch Asyl – Buchrain» übernahm eine buntge-mischte Gruppe die Organisation und hat in verschiedenen Sitzun-gen ein Programm nicht nur für die Bevölkerung von Buchrain, son-dern für das ganze Rontal zusam-mengestellt.

Vereine, Gruppierungen und Kir-chen öffnen Türen, damit Men-schen mit Asyl- und Flüchtlings-hintergrund bestehende Orte der Begegnung in Buchrain kennen-lernen können. Ergänzend gibt es Veranstaltungen, die gezielt der in-terkulturellen und interreligiösen Begegnung dienen. Das Programm startet am Dienstag nach Pfingsten und endet am Sonntag, 15. Juni mit einem interreligiösen Gottesdienst in Buchrain.

Programm der Aktionswoche Asyl – 10. bis 15. Juni

Dienstag, 10. Juni14.00 Uhr, Bushaltestelle Tschann: Spazieren in der Umgebung von Buchrain und anschliessend Kaffee. Organisiert durch Bueri Aktiv 60 Plus.19.30 Uhr, Reformiertes Begegnungszentrum: Vortrag und Diskussion von und mit Ruedi Fahrni, Asyl- und Flüchtlingskoordinator Kt Luzern. Organisiert durch Teilkirchgemeinde Buchrain-Rot

Mittwoch, 11. Juni8.45 – 11.15 Uhr, Gampiross-Lokal: Offene Türen für Kinder von 3 bis 5 Jahren. 2 ½ Std mit Spielen, Singen, Basteln, Geschichten hören Organi-siert von den Leiterinnen des «Gampiross» Buchrain.14.00 Uhr, Unterdorfstrasse 5: Pétanque spielen. Organisiert von Bueri Aktiv 60 Plus.14.00 – 17.00 Uhr, Dorfschulhausplatz: Spiel & Spass mit vielen sportlichen und spielerischen Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Organisiert durch Jugendanimation und Ludothek Buchrain.18.00 Uhr, Kirchenplatz Perlen: Gemütliches zusammensitzen mit Verpflegung vom Grill, Salatbuffet und Getränken. Familie B. erzählt, wie sie von Syrien in die Schweiz kam und wie sie hier aufgenommen wurde. Giorgo Leuenberger gibt Auskunft zur Asyl- und Flüchlingsarbeit im Kt. Luzern. Organisiert durch Pfarrei Buchrain-Perlen.

Donnerstag, 12. Juni8.45 – 11.15 Uhr, Gampiross-Lokal: Offene Türen für Kinder von 3-5 Jahren.2 ½ Std mit Spielen, Singen, Basteln, Geschichten hören. Organisiert von den Leiterinnen des «Gampiross» Buchrain.14.00 Uhr, Kirchenzentrum Buchrain: Treffen für Erwachsene und Kinder, Kontakte knüpfen, Infos austauschen, Deutsch sprechen zu Kaffee und Tee à Organisiert von «Café Grüezi» Buchrain.20.15 Uhr, Turnhalle Hinterleisibach: Offener Turnerabend für alle die Lust haben zum Mitturnen. Organisiert von der Männerriege Buchrain.

Freitag, 13. Juni8.45 – 11.15 Uhr, Gampiross-Lokal: Offene Türen für Kinder von 3 bis 5 Jahren. 2 ½ Std. mit Spielen, Singen, Basteln, Geschichten hören. Organi-siert von den Leiterinnen des «Gampiross» Buchrain.12.00 Uhr, Reformiertes Begegnungszentrum: Mittagstisch mit türkisch-kulinarischen Spezialitäten und Begegnung für alle Generationen. Orga-nisation Reformierte Teilkirchgemeinde Buchrain-Root.13.30 Uhr, Hintereingang Tschannhof: Freies Wandern im Rontal & anschliessend Kaffee. Organisiert durch Bueri Aktiv 60 Plus.19.30 Uhr, katholischer Pfarreisaal: Filmabend, Aufführung des Films «Reise der Hoffnung» von Xavier Koller. Organisiert durch Katholische Kirchgemeinde Buchrain-Perlen.

Samstag, 14. Juni14.00 – 17.00 Uhr, Dorfschulhausplatz: Ateliers für Kinder und Jugendliche zum Thema «Fremdes entdecken und erleben», für die Eltern warten Kaffee und Kuchen.17.00 – 19.30 Uhr: Erlebnisweg für Jugendliche ab der 1. OST mit Einblick in Geschichten und Erfahrungen von Flüchtlingen, Abschluss ist das gemeinsame Abendessen im Jugendhaus Phönix.20.00 – 24.00 Uhr Jugendhaus Phönix: Abendevent für Jugendliche ab 1. OST. Unterhaltung, Spass und gemeinsames Feiern steht im Vordergrund.Alle Jugendanlässe am Samstag werden gemeinsam organisiert und durchgeführt von: Jugendanimation Ebikon/Buchrain, Pfadi Pulverturm Ebikon-Buchrain und Jungwacht/Blauring Buchrain

Sonntag, 15. Juni10.00 Uhr, kath. Kirche Buchrain: Interreligiöser Gottesdienst. Musik und Gesang mit dem «Afrika-Chor». Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit allen Glaubensrichtungen und kulturellen Hintergründen sind eingeladen.11.15 Uhr, Pfarreisaal Buchrain: Nach dem Gottesdienst sind alle herzlichst zum Apéro eingeladen. Köstlicher Fingerfood aus vielen Nationen offeriert der «Runde Tisch Asyl, Buchrain».

Die vielen engagierten Organisatorinnen und Organisatoren freuen sich auf vielfältige und bereichernde Begegnungen während dieser «Akti-onswoche Asyl» in Buchrain. Die Veranstaltungen stehen der ganzen Bevölkerung – gleich welcher Herkunft und Konfession – aus allen Rontaler Gemeinden offen.

halie Schacher / Individuell Junior B, 1. Rang, Sandro Bonorva; 2. Rang, NicoSchacher / Individuell Junior B, 5. Rang, Chiara Beck / Individuell Sen. 2, 2. Rang, Daniel Scherrer / Individuell Sen.2, 5. Rang PetraLus-tenberger / Paar Sen. 2, 1. Rang, Pe-tra Lustenberger und Daniel Sche-rer (wie letztes Jahr) / Paar Kat. B, 3. Rang, Ramona Abächerli und San-dro Bonorva. Herzliche Gratulation!

Kim Taekwondo Schule Ebikon-Luzern an der Technik Schweizermeisterschaft in Riehen (Basel)

Überragende LeistungenDie Taekwondo-Athleten und Ath-letinnen holten sich unter der Lei-tung von Mark Sandmeier zwei Schweizermeister- und zwei Vize-Meistertitel, sowie eine Bronze-medaille. Dazu kommen gute Plat-zierungen unter den Top 10. So erreichte die Ebikoner Schule in der Gesamtwertung der Schweizer Schulen Platz vier. Witere Resultate: Individuell Aspirant, 6. Rang, Nat-

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Aktiver Veteranenchef auf LebzeitMartin Pally bleibt der Musikge-sellschaft Inwil treu, denn als Ve-teranenchef wird er weiterhin die Zusammenkünfte und Ausflüge der ehemaligen Musikanten orga-nisieren. Höhepunkte der letzten zehn Jahre waren die Besichti-gung der Flugzeugwerke Pilatus in Stans, des Tropenhauses in Wo-lhusen und der Tagesausflug ins Freilichtmuseum Ballenberg.

Ebenfalls geehrt wurde Doris Luthi-ger, die für 30 Jahre Musizieren zur Kantonalen Veteranin ernannt wur-de. Auch sie spielt weiterhin Quer-flöte und packt kräftig zu, wenn die traditionelle Eibeler-Chilbi auf dem Programm steht. Sie war Mitglied in verschiedenen Kommissionen und schreibt jährlich die Glückwunsch-karten für die Betagten, die einen runden Geburtstag feiern. Prä-sident Walter Troxler dankte den beiden Geehrten für ihren grossen Einsatz zum Wohle des Vereins.

Veteranen-Ehrung der Musikgesellschaft Inwil

«Kamerade wämmer si»WAUWIL/INWIL – Am Kantonalen Mu-siktag in Wauwil wurde Martin Pally als CISM-Veteran für 60 Jahre Musikma-chen geehrt. Doris Luthiger ist Kanto-nale Veteranin (30 Jahre).

fst. «Dank guter Kameradschaft habe ich 60 Jahre lang bei der Musikgesellschaft Inwil Trom-pete gespielt! Beim ersten Auf-tritt am Weissen Sonntag 1951 mit Marschmusik habe ich schon heftig gezittert!», erklärte Mar-tin Pally nach seiner Ernennung zum CISM-Veteranen. Er hatte aber all die Jahre nicht nur mit-gespielt, sondern auch bei zahl-reichen Anlässen des Vereins organisatorische Aufgaben über-nommen, so etwa bei Besuchen der befreundeten Kapellen von Ottoschwanden und Betzenweiler aus Deutschland. Unvergesslich bleibt, wie er mit seinen guten Sprachkenntnissen die Musikkol-legen aus Quebec (Kanada) durch die Schweiz führte.

Jack Schacher (Waldegg) bewirtete die frohe Tafelrunde bis tief in die Nacht hinein. Dabei musste er die

letzten Reserven seines selbst an-gebauten Weines «Ingenwilare, In-wil» anzapfen.

Präsident Walter Troxler (Mitte) dankte Martin Pally und Doris Luthiger für die Treue zum Verein. Bild Franz Studer.

lionen Franken zu wachsen, wurde erreicht. Das entsprechende Projekt wurde nun anlässlich der neun-ten Verleihung des ASCO Awards mit dem Siegerpreis «Gold» für die «Best Business Transformation» ausgezeichnet.

Wachstums-Impulse für Perlen Conver-tingEine Erfolgsgeschichte ist auch das Transformationsprojekt der Per-len Converting zusammen mit den Beratern der Helbling Business Advisors, Zürich. Das Management von Perlen Converting beschloss 2011 ein Projekt zur massiven und nachhaltigen Verbesserung der Er-tragslage. Die Transformation wur-de jetzt an den ASCO Awards mit dem zweiten Platz «Silber» ausge-zeichnet. Die Perlen Converting AG ist als Betriebszweig der Perlen-Packaging-Gruppe Spezialist für beschichtete Pharmafolien.

ASCODie ASCO, Association of Manage-ment Consultants Switzerland, repräsentiert als Standesvertre-terin der Schweizer Unterneh-

ASCO Award für die besten Unternehmenstransformationen

Perlen Converting gewinnt «Silber»Zum neunten Mal hat der Branchenver-band der Schweizer Managementberater ASCO im Zürcher Hotel Park Hyatt den begehrten ASCO Award für die besten Unternehmenstransformationen verlie-hen.

Den ersten Preis «Gold» für die «Best Business Transformation» gewann ein gemeinsames Projekt der Oetiker-Gruppe und dem Be-ratungsunternehmen Abegglen für eine Wachstumsstrategie und neue Ausrichtung der Gruppe. Der zwei-te Platz «Silber» ging an die Perlen Converting und die Berater der Helbling Business Advisors für die Erarbeitung einer neuen Strategie zur Förderung von Wachstums-Impulsen. Auch ein globaler Bran-chenführer für Klemmen und Ver-bindungslösungen für die Industrie wie die Oetiker-Gruppe in Horgen muss der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sein. Mit Hilfe des Beratungsunternehmens Abegglen wurde vor vier Jahren eine Wachs-tumsstrategie und neue Ausrich-tung der Gruppe in Angriff genom-men und erfolgreich abgeschlossen. Das ambitionierte Ziel, um 100 Mil-

mensberater rund 2200 Beraterin-nen und Berater im Bereich des klassischen Management Consul-ting, was einem Marktanteil von ca. 60% entspricht. Sie sichert als Schweizer Instanz – unter ande-

rem auch mit der individuellen und international anerkann-ten Zer-tifizierung von Unternehmensbe-ratern CMC (Certified Management Consultants) – die Qualität der Be-ratung.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler10 | gesellschaft

sie durch den Vorstand des Quar-tiervereins Höfli und zahlreichen Helferinnen und Helfer. Aktiv mit-einbezogen werden dabei Betriebe aus dem Quartier. So wird Kuba, der Wirt des Restaurants Da Vinci, für die Besucher Nasi Goreng und Mah Meh kochen. Ein weiterer ku-linarischer Höhepunkt werden die feinen Bratwürste vom Bahnhöfli-Wirt sein, haben diese doch bereits Bumann, den Restauranttester, begeistert. Der Kaffee kommt aus dem Hause Rast, das den Kaffee im Höfli-Quartier röstet. Auch an einer grossen Auswahl an weiteren Ge-tränken für Gross und Klein wird es bis zum Festschluss um Mitternacht nicht fehlen.

Was wäre ein Fest ohne Musik? Ein Höhepunkt am Jubiläumsfest

Schul- und Quartierfest im Höfli

Höfli-Quartier feiert die Geburtstage seiner beiden SchulhäuserEBIKON – Am Freitag, 13. Juni, feiert das Höfli-Quartier in Ebikon die Geburtsta-ge seiner beiden Schulhäuser mit einem grossen Schul- und Quartierfest. Das Schulhaus Feldmatt wird zwanzig und das Höfli-Schulhaus fünfzig Jahre alt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Die Schülerinnen und Schüler der ersten bis sechsten Klasse durf-ten seit Beginn des Schuljahrs in gemischten Gruppen in den Be-reichen Sport, Natur, Musik, Ge-staltung, Film und Spiel tolle Erfah-rungen sammeln. Diese Erlebnisse werden am Nachmittag in beiden Schulhäusern auf vielfältige Art und Weise allen Interessierten prä-sentiert.

Bereits ab 13.30 Uhr ist die Fest-wirtschaft offen. Betrieben wird

ist sicher der Überraschungsgast um 19.00 Uhr. Anschliessend spie-len Sandra Stranieri und Band im Festzelt. Eine Disco für Kinder und Junggebliebene gibt es von 20.30 bis 21.45 Uhr beim Feldmattschulhaus,

der Eintritt ist frei. Die Schulhau-steams Höfli und Feldmatt sowie der Quartierverein Höfli freuen sich, am 13. Juni viele Quartierbe-wohnerinnen und -bewohner will-kommen zu heissen.

Sandra Stranieri spielt mit Band im Festzelt.

Schuljubiläums- und Quartierfest Höfli und Feldmatt

Schülerinnen und Schüler haben sich auf das Fest vorbereitetEBIKON – Das Jubiläumsfest der beiden Schulhäuser Höfli und Feld-matt vom Freitag, 13. Juni, rückt immer näher. Die rund 300 Schü-lerinnen und Schüler haben sich in verschiedenen Ateliers während des ganzen Schuljahres darauf vorbereitet und werden an diesem Tag ihre Arbeiten auf verschiede-ne Arten präsentieren. (Musical , Veloparcours, Kneipen , Diashow). Zusammen mit dem Quartierver-ein Höfli wird das Fest mit Musik , Disco und Festwirtschaft ausklin-gen. Herzlich laden ein: Ein Schul-hausteam Höfli/Feldmatt und der Quartierverein Höfli.

Programm

13.45–14 Uhr Start offizieller Festakt mit Ansprachen für Schüler, Eltern und geladene Gäste auf dem Pausenplatz Schulhaus Höfli14.00–14.30 Uhr Apéro für die geladenen Gäste14.00–16.00 Uhr Präsentationen der Atelier-Arbeiten der Schulkinder in und um die Schulhäuser Feldmatt und Höfli ( frei zugänglich). Vorstellungen finden statt.16.00–16.30 Uhr Geburtstagstorte / -getränk für die Schülerinnen und Schüler16.30 Uhr Offizieller Schulschluss (Verantwortung der Schüler geht an die Eltern)19.00–20.00 Uhr Konzert «Chinderland» von Ueli Schmezer und Remo Kessler auf der Spielwiese20.30–21.45 Uhr Disco auf dem roten Platz Schulhaus Feldmatt20.30–21.30 Uhr Konzert Sandra Stranieri und Band14.00–24.00 Uhr Festwirtschaft des Quartiervereins Höfli auf dem Höfli-Pausenplatz und im Festzelt

Bu-Mei Sommerlager 2014 in Segnas zwischen Disentis und SedrunSa 2. August – Fr 15. August (letzten zwei Wochen der Schulferien)

Rund um unser Lagerhaus erleben wir alle unsere Abenteuer – Rüstungen bauen, Schwertkämpfe bestreiten, Feste feiern und Schauspielspektakel geniessen. Die Kinder und Jugendlichen werden von kompetenten und motivierten LeiterInnen betreut. Sie verfügen über J+S (Jugend und Sport) Kurse in Gruppen- und Scharleitung für Kinder- und Jugendsport.

Weitere Infos und Anmeldeformular auf www.bu-mei.ch (Anmeldeschluss 21.7.)

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vereins-nah

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Kurt Steiner AG

steiner-luzern.ch Freude am Fahren

FREUDE ZEIGT ECHTES INTERESSE.

KURT STEINER AG / BMW LUZERN.

Einen ersten musikalischen Gang servierte die First Groove Band Rontal unter der Leitung von Ma-nuel Imhof. Die jungen Musizie-renden begeisterten dabei das Pu-blikum mit neu einstudierten und eingängigen Klängen. Während die Nachwuchsmusiker verdient zum Zmorge übergingen, betraten die Mitglieder der Brassband die auf Augenhöhe platzierte Bühne. Unter der Direktion von Roman Caprez eröffneten sie mit dem Le-ckerbissen «Calling Cornwall» aus der Feder von Goff Richards und versuchten sich danach erstmals am Selbstwahlstück für den Kan-tonalen Musiktag, dem viersätzigen «Northern Landscapes» von Peter Graham. Nach einer weiteren Pau-se wurde dann das Buffet mit den selber gebackenen Kuchen eröff-net, wobei die beiden Formationen

Brassband MG Root

Ein musikalischer MaiROOT – Der Mai stand bei der Brassband Musikgesellschaft Root ganz im Zeichen des Muttertagsbrunchs und des Kanto-nalen Musiktags in Wauwil.

dvm. Mitte Mai wurden die Tore der Arena Root für den Mutter-tagsbrunch geöffnet, und fast 200 angemeldete Besucher strömten herein. Nicht nur das reichhaltige Frühstücksbuffet mit selbst kre-ierten Fleisch- und Käseplättli in-klusive Speck und Rösti vermochte die Gäste zu verzaubern, sondern auch der musikalische Gaumen-schmaus der Brassband MG Root und der First Groove Band Rontal. Insbesondere den vielen Müttern und Grossmüttern konnte man mit einem breiten Repertoire mit be-kannten Melodien an diesem be-sonderen Tag eine grosse Freude bereiten.

sich noch einmal abwechselten da-bei, die Mütter (aber auch die Väter und Geschwister) musikalisch zu unterhalten.

Am vergangenen Samstag, 31. Mai, machte sich die Brassband MG Root einmal mehr auf, ihr Können im Konzertvortrag und auf der Pa-rademusikstrecke am Musiktag in Wauwil zeigen. Stolz und im Gleich-schritt präsentierte die MG Root den Marsch «Forever» in der Parademu-sik-Konkurrenz. Die strenge Jury bewertete den Auftritt mit guten 49,1 Punkten und einem Mittelfeld-platz in der Kategorie «Brass Band 2. Klasse». Eine tolle Leistung bei all den Umstellungen und den jungen Musikantinnen und Musikanten in der Formation. Auch der Vortrag im Konzertsaal Linde gelang der Brass-band vorzüglich. Nicht nur die Band

verliess die Bühne mit einem guten Gefühl, auch Juror Pascal Eicher war vom Auftritt angetan und gratulierte der ganzen Band zum guten Gelin-gen. Wie es sich gehört, genoss man anschliessend das vom herrlichen Wetter begünstigte Fest mit vielen anderen Musikfreunden aus dem ganzen Kanton.

Bevor sich die Brassband in die Som-merferien verabschiedet, konzertiert sie am Freitag, 13. Juni, zusammen mit der Kleinformation Schagüsi im Quartier Kalenbühl in Root. Bei tro-ckenem Wetter wird ab 19 Uhr bei unterhaltsamer Brassband-Musik das Wochenende eingeläutet. Ein kleiner Grill und ein gefüllter Kühl-schrank sorgen für das leibliche Wohl. Die Brassband MG Root freut sich auf viele Zuhörer/-innen und einen gemütlichen Sommerabend.

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Gute 49,1 Punkte erhielt die Brassband am Kantonalen Musiktag in Wauwil und errang einen Mittelfeldplatz in der Kategorie «Brass Band 2. Klasse». Bild zVg.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler12 | gesellschaft

Rontaler Jugitag 2014 in MeierskappelAm Sonntag, 15. Juni, findet ein Highlight für Kinder, Eltern und die Bevölkerung statt. Wie in den Jah-ren zuvor werden die Kinder und Jugendlichen voll motiviert und mit dem dazugehörenden Spass das Beste geben. Die Kinder messen sich in Leichtathletik, Plausch Wett-kampf und Stafetten laufen mit den Riegen der Gemeinden Buchrain, Ebikon und Root. Das OK vom Ju-gitag 2014 in Meierskappel ist voll am Organisieren und möchte einen Anlass für Jung und Alt, für Sport-liche und weniger Sportliche, für Mithelfer und Gesellige, einfach für

Programm Sonntag 15. Juni

9.30 Uhr Eröffnung Festwirtschaft

ab ca. 12 Uhr Risotto vom «Chessi»

10 Uhr Start der Wettkämpfe

14 Uhr Pendelstafette

15 Uhr Rangverkündigung

Jedermann auf die Beine stellen. Sie führen während des ganzen Tages eine Festwirtschaft.

ererinnen ganz speziell freute: das Haus der Familie Gössi in Buchrain mit ihrer Photovoltaik-Anlage. Sie durften dafür im 2012 den Solar-preis entgegennehmen. Speziell er-wähnt wurde von Adrian Kottmann die Photovoltaik-Anlage, welche die komplette Gebäudehülle der Umweltarena in Spreitenbach bil-det. Das Kompetenzzentrum für Ökologie wird auch als Haus der Zukunft bezeichnet. Mit seinen mit viel Begeisterung und Elan vorge-tragenen Thesen zur Solarenergie rundete Kottmann den Rundgang durch das Firmengebäude ab. Da-bei liess vor allem seine Aussage, «in absehbarer Zeit bekommen alle eine aufs Dach», aufhorchen. Er meinte natürlich damit eine Solar-anlage.

Anschliessend an die Besich-tigung sponserte die Firma BE Netz AG ein reichhaltiges Apéro mit Biofleisch vom zukünftigen Nachbarn Biofleisch Uelihof und Biowein vom Weingut eines Mit-arbeiters in Frankreich. Nun gab es reichlich Gelegenheit, mit den

Die CVP Buchrain-Perlen und die drei «T» zur Sonnenenergie

Allen eine aufs DachBUCHRAIN/EBIKON – Am Dienstagabend besuchten Mitglieder und Interessierte der CVP Buchrain-Perlen die Firma BE Netz AG in Ebikon.

Geschäftsleiter Adrian Kottmann und sein Team begrüssten die CVP-Mitglieder und Gäste gutge-launt. Er hielt fest, dass er zu Strom und Wärme aus der Sonne mit fol-genden drei «T» argumentiere: Tatsachen, Tatorte und Thesen. Er startete mit den Tatsachen, dass Sonnenenergie unerschöpflich und dass mittlerweile Wärme und Strom aus der Sonne eine bewährte und einfache Technik ist. Mit eini-gen eindrücklichen Fotos, zeigte er die «Tatorte» auf, wo diese Art der Energiegewinnung heute im Ein-satz steht: Wer hat schon gewusst, dass Solarpanels die riesige Fläche des des Verkehrshausdachs in Lu-zern oder das Dach der Kerzenfab-rik Fischer in Root bedecken? Eher hat man schon einseitig oder sogar komplett mit Solarpanels bedeckte Scheunendächer im Kanton Luzern gesehen. Und dann zeigte Adrian Kottmann, was die Buerer und Bu-

Fachkräften der BE Netz AG über die Zukunft der Energieversorgung zu diskutieren.

Nochmals wurde die Familie Gössi erwähnt. Nicht nur das gelungen renovierte Haus habe seine Aus-zeichnung verdient, nein auch die

Töchter hätten eine spezielle Aus-zeichnung verdient als «Super-Ba-bysitterinnen» Buchrains. Die CVP Buchrain-Perlen verbrachte einen informativen Abend mit der BE Netz AG und bedankt sich herzlich für den sonnigen Empfang durch Herrn Kottmann und seine Crew.

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Personaladministration, Kommu-nikation oder Marketing. Kürzlich durften wiederum 18 frisch geba-ckene «Geschäftsfrauen» das be-gehrte Zertifikat aus den Händen von Schulleiterin Ursula Schür-mann entgegennehmen. Darunter auch Helen Lang aus Udligenswil. Übrigens: Der nächste Lehrgang beginnt am 21. August 2014.

Anmelden kann man sich unter Telefon 041 318 03 04 oder E-Mail [email protected].

Gewerbeverband Kanton Luzern

Helen Lang neu «Geschäftsfrau»UDLIGENSWIL –Frauen, die durch den Trauschein zur Geschäftsfrau wurden. Töchter, die das Geschäft der Eltern übernehmen wollen. Berufsfrauen, die den Schritt in die Selbständigkeit wa-gen. Genau an sie richtet sich die Schule für die Geschäftsfrau des Gewerbever-bandes des Kantons Luzern.

api. Der eduqua-zertifizierte Lehr-gang, der vom Gewerbeverband Kanton Luzern angeboten wird, umfasst 148 Lektionen in Berei-chen wie Unternehmensführung,

meldung mitteilt, ihre Beteiligung an der Ebisquare AG an Halter verkauft. Zudem hat die Schind-ler Aufzüge AG 81'000 m2 indust-riell nicht genutzte Landreserven in Ebikon/Dierikon veräussert. Halter kann nunmehr als Gesamt-leister und Totalunternehmer das Freizeit- und Einkaufscenter Mall of Switzerland vor den Toren der Tourismus-Metropole Luzern er-

Schindler Holding AG

Erfolgreicher Verkauf der Mall of SwitzerlandEBIKON – Schindler hat mit der Firma Halter AG das Entwicklungsprojekt Mall of Swit-zerland (ehemals EbiSquare) erfolgreich zum Abschluss gebracht und verschiedene Landparzellen in Ebikon/Dierikon bei Lu-zern verkauft. Damit hat Schindler mit dem vor über 10 Jahren gestarteten Projekt das angestrebte Ziel erreicht.

Die Schindler Holding AG hat, wie das Unternehmen in einer Press-

richten. Mit Investitionen von ins-gesamt 450 Mio. Franken soll die Standortattraktivität des Rontals substantiell gestärkt und zudem zahlreiche neue Arbeitsplätze ge-schaffen werden. Durch die am 28. Mai getätigten Transaktionen wird der Schindler-Konzern im 2. Quartal einen ausserordentlichen Gewinn nach Steuern von CHF 75 Mio. verbuchen können.

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Frühlingsausstellung bei der Schwitter AG in Inwil

Die Maxima-Wettbewerbsgewinnerpd. Anlässlich der Frühlingsaus-stellung vom 5./6. April 2014 bei der Firma Schwitter AG in Inwil, prä-sentierte die Büro Maxima AG aus Buchrain einen Stand zum Thema «Farben». Die vielen Besucher zeig-ten grosses Interesse am kreativen Maxima-Stand, wie auch am Wett-bewerb. Die richtige Lösung lautet 348 Minen. Aus den vielen einge-gangenen Antworten haben folgen-de Personen gewonnen:

1. Preis: Isenegger Lisbeth, Ebikon, Holzkoffer mit 120 Farbstiften Fr. 460.-2. Preis: Meyrat Kelvin, Abtwil, Ca-ran d’Ache 80er Farbschachtel Fr. 180.003. Preis: Dobmann Marlene, Rei-nach, Caran d’Ache 40er Farb-schachtel 90.00

Marlene Ineichen vom Büro Maxima (rechts) überreicht Kelvin Meyrat und Lisbeth Isenegger die Preise. Foto zVg.

winnerinnen und Gewinnern ganz herzlich und wünscht ihnen viel Freude beim kreativen Malen.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler14 | gewerbe

zollte allen Berufsleuten, die einen Grossteil ihrer Freizeit opfern, um beruflich vorwärts zu kommen, höchsten Respekt. «Die Weiterbil-dung ist in der heutigen Zeit das beste Fortbewegungsmittel», mein-te Schwerzmann in Anbetracht des akuten Fachkräftemangels. Nach einem begeisternden Showcase des Luzerner Musikers Henrik Bel-den wurden die drei Besten aller Ausbildungsgänge speziell geehrt. Zweitbeste bei den dipl. Verkaufs- und Marketingassistentinnen BVS wurde Samira Helfenstein aus Dietwil. Abgerundet wurde die Di-plomfeier von einem reichhaltigen Apéro.

Bénédict Schule

Regierungsrat Schwerzmann ehrt 258 Diplomierteds. 258 Personen haben diesen Frühling einen Weiterbildungskurs bei Bénédict in Luzern erfolgreich abgeschlossen. Am Donnerstag-abend wurden sie im Le Théâtre in Kriens feierlich geehrt. Hein-rich Meister, Chef von Bénédict Schweiz, betonte die Wichtigkeit von Zusatzqualifikationen, um in der Arbeitswelt zu bestehen. Der jüngste Erfolg sei aber nicht das Ende der Weiterbildungsrei-se, sondern nur ein Etappenziel. «Feiern Sie heute ausgiebig, denn bereits morgen geht Ihre Reise weiter.» Die Grüsse der Luzerner Regierung überbrachte Finanzdi-rektor Marcel Schwerzmann. Er

Samira Helfenstein aus Dietwil, umrahmt von Martin Würmli (links) und Heinrich Meister von Bénédict. Bild apimedia

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Anfang 2014 haben Esther und Willy Bühlmann die Geschäftsleitung der Herboris-teria Bühlmann AG in Ebikon an ihren Sohn und dessen Ehefrau, Daniel und Adriana Bühlmann, übergeben. Das junge Paar freut sich auf die kommende Zeit mit neuen Her-ausforderungen und erhofft sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit den Kunden. Die Herboristeria ist heute ein Familienbetrieb, mit starken Wurzeln in der Drogerie- und Apo-thekerbranche, der 1976 gegründet wurde. Das Produktportfolio umfasst Tees, Gewürze, Shampoos, ätherische Öle und viele andere Geschenkartikel.

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              Erfolgreiche Übergabe Anfang 2014 haben Esther und Willy Bühlmann die Geschäfts-leitung der Herboristeria Bühlmann AG in Ebikon an ihren Sohn und dessen Ehefrau, Daniel und Adriana Bühlmann, übergeben. Das junge Paar freut sich auf die kommende Zeit mit neuen Herausforderungen und erhofft sich weiterhin eine gute Zusammenarbeit mit den Kunden. Die Herboristeria ist heute ein Familienbetrieb, mit starken Wurzeln in der Drogerie- und Apothekerbranche, der 1976 gegründet wurde. Das Produktportfolio umfasst Tees, Gewürze, Shampoos, ätherische Öle und viele andere Geschenkartikel. www.herboristeria.ch  

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ein voller Erfolg, dennoch schreibt der Kanton Luzern wieder rote Zahlen. Die SVP schreibt dies dem ungebrochenen Ausgabenwachs-tum, welches in den Jahren 2008 bis 2012 um ganze 360‘000 Franken angewachsen ist, zu. Die Einnah-men versickern, davon ist die SVP überzeugt, in einer aufgeblähten Verwaltung, die in den letzten Jah-ren um hunderte Stellen gewachsen ist. Die SVP-Mitglieder vor der La-dengasse, die sich in ihrer Freizeit engagierten, konnten sich über re-gen Zuspruch aus der Bevölkerung freuen. (pd)

Initiative «Steuererhöhungen vors Volk»

SVP Ebikon sammelt UnterschriftenEBIKON – Am Samstag, 25. Mai, sammelten die SVP Exponenten der Ortspartei Ebikon vor der La-dengasse in Ebikon Unterschriften zur kantonalen Initiative «Steu-ererhöhungen vors Volk». Die im Parlament und Regierung des Kan-tons Luzern beschlossene Steuer-erhöhung um einen Steuerzehntel (1/10) wurde aus Sicht der Partei am Volk vorbei beschlossen. Für die SVP wirtschaftlich und demokra-tiepolitisch fragwürdig. Sie will dem Souverän im Kanton Luzern ein Mitbestimmungsrecht geben, wenn es um Steuererhöhungen geht. Die Entlastungen für Unternehmen ist

SVP-Prominenz sammelt Unterschriften in der Ladengasse. Bild zVg.

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persönlich vorgestellt), die aus ei-nem Gymnasium (130 Jugendliche) und einer Sekundarschule (70) mit einem Internat für Mädchen und Knaben besteht.

Ein ganz besonderer Höhepunkt war der Besuch der Stiftskir-che, welche die Gäste durch ihre Schlichtheit und zugleich Reichhal-tigkeit beeindruckte. Stiftsorganist Pater Patrick liess die abwechs-lungsreiche Geschichte des Gottes-hauses neu aufleben und erläuterte weiter die technischen Finessen der grössten Orgel der Schweiz. Zur Freude der Gewerblerfamilie gab er gleich ein Beispiel seines grossen Könnens.

Verein mit überregionaler AusstrahlungZurück im Barocksaal, wickelte sich die Jubiläums-GV unter Präsident Beat Knapp überaus speditiv ab. Mit Genugtuung stellte er in seinem einleitenden Votum fest, dass der Gewerbeverein Ebikon mit seinen 209 Mitgliedern im wirtschaftlichen Umfeld der Region eine bedeuten-de Stellung innehabe. In einer stil-len Gedenkminute gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mit-glieder Sybilla Niederberger und Patrick Martin.

Wie immer prägnant war der präsi-diale Jahresbericht. Beat Knapp er-wähnte dabei die Schwerpunktak-tivitäten im abgelaufenen Jahr und warf auch einen kritischen Blick auf das nationale und das internationale Geschehen. Vereinsintern erwähnte er besonders die Mittagstreffs, die jeweils neben einem lockeren Mit-

Jubilierender Gewerbeverein Ebikon tagte in Engelberg

Beten für einen geeigneten NachfolgerEBIKON/ENGELBERG – Für das 80-Jahre-Jubiläum hat der Gewerbeverein Ebi-kon (gewerberontal kmu ebikon & um-gebung) mit dem Benediktinerkloster einen besonders geschichtsträchtigen Tagungsort ausgewählt. Im wunderschö-nen stuckverzierten Barocksaal wurden am 17. Mai Klostergeschichte erlebt und gewerbliche Weichen gestellt.

ro. Schon die Fahrt im superbeque-men Gössi-Doppelstöckercar von Ebikon nach Engelberg gestaltete sich für die gut gelaunte 70-köp-fige Gewerblerfamilie zu einem kleinen Ereignis. In seiner kurzen Begrüssung begründete Präsident Beat Knapp die Wahl des Tagungs-orts und bemerkte schmunzelnd: «Schon seit Längerem sind wir auf der Suche nach einem neuen Prä-sidenten. Wir hoffen, dass wir in den ‹heiligen› Räumen des Klosters fündig werden.»

Musikalisch umrahmte KlostergeschichteZum Auftakt wurde den Besuchern im prächtigen Barocksaal von Bru-der Bruno die interessante Ge-schichte der Klostergemeinschaft mit aktuell 23 Benediktinermön-chen nähergebracht. Nicht ohne Stolz führte der Redner dabei aus, dass das Dorfbild Engelbergs vom im Jahr 1120 gegründeten Kloster mit der Stiftskirche geprägt wird. Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche umfassen ein breites Spektrum mit Seelsorge, Bildung, Kulturpfle-ge, Handwerk und Förderung der einheimischen Landwirtschaft. Im Bereich Bildung ist man besonders stolz auf die Stiftsschule (von Rek-tor Dr. Thomas Ruprecht höchst-

tagessen im Kollegenkreis vielfach mit einer Kurzinfo über ein aktu-elles Thema verbunden sind. Bezo-gen auf das einheimische Gesche-hen, betonte Knapp, dass die KMU nach wie vor ein entscheidendes Rückgrat für den Wohlstand in der Schweiz bilden.

Noch zwei Jahre «angehängt»Eine erfreuliche Rechnungsbilanz durfte Sebastian Hermann präsen-tieren. Mit Mitgliederbeiträgen von 32 000 Franken und einer gelun-genen Gewerbe-Ausstellung resul-tierte ein Gewinn von 2500 Franken und als weitere Folge ein ansehn-liches erwirtschaftetes Vereins-vermögen. Nicht zuletzt aufgrund dieser positiven finanziellen Ent-wicklung konnten die anwesenden Mitglieder von einem beachtlichen Beitrag an die Jubiläums-GV profi-tieren.

Bei den Gesamterneuerungswah-len wurde der Vorstand in globo einstimmig bestätigt. Es sind dies: Claudia Hermann, Marco Meier, Beat Bründler, Sebastian Hermann, Patrick Imhof, Thomas Abächerli. Schon an der letzten GV äusserte Präsident Beat Knapp Rücktrittsab-sichten. Da (noch) kein Nachfolger gefunden werden konnte, stellte er sich für weitere zwei Jahre als Präsident zur Verfügung, was mit tosendem Applaus verdankt wurde.

Lockere Stimmung am AbendNach der GV waren die Gewerb-ler zu einem kleinen Apéro in der klösterlichen Cafeteria eingeladen. Anschliessend gings per Car – über die Hälfte legte die knapp einstün-dige Strecke in der erfrischenden Bergluft zu Fuss zurück! – ins Golf

Stubli zuhinterst im Engelberger-tal. Dort wartete ein reichhaltiges Buffet auf die hungrig gewordenen Mäuler. Während rund vier Stunden wurden die Gäste aus Ebikon vom Team um Bettina Kurattli verwöhnt. Wie im alten Rom genossen sie die feinen Spezialitäten und besten Wein in fröhlichem Umfeld.

Gegen Mitternacht war Aufbruch zurück in die heimischen Gefil-de. Im Car herrschte aufgeräumte Stimmung. Und der Berichterstat-ter hörte mit einem Ohr folgendes hoffnungsvolles Gespräch zweier junger Unternehmer: «Wir beide könnten doch untereinander ent-scheiden, wer in zwei Jahren das Präsidentenamt übernimmt!» Das Gebet im Kloster hat scheinbar doch etwas bewirkt …

Die GV fand im schmucken Barocksaal statt.

Für die Jubiläums-GV hatte der Gewerbeverein Ebikon die prächtige Klos-teranlage Engelberg ausgesucht. (Foto Website Kloster)

Beat Knapp leitete die GV wie immer souverän.

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Feldmatt. Mit viel Spass und gros-sem Einsatz wurde in den letzten vier Wochen während dreimal drei Lektionen gebastelt, geklebt, gezeichnet und gemalt. Das Mot-to lautete «Sommer», ansonsten waren dem Einfallsreichtum und der Kreativität der Kinder keine Grenzen gesetzt. Entstanden sind viele «Kunstwerke», die vom 18. Juni bis zum 15. September im Erd- und Obergeschoss der La-dengasse zu sehen sein werden lassen. Das Dekomaterial haben die Geschäfte der Ladengasse beigesteuert, die Bäckerei Mac-chi offerierte allen teilnehmen-den Klassen ein Znüni und die Kartonvorlagen wurden freundli-cherweise von der Castelli Werbe-technik in Luzern zur Verfügung gestellt. Die Bilderserie ist im Schulhaus Sagen bei Monika Lus-tenberger entstanden, fotografiert von Michèle Meyer.

Sommerdeko 2014 Ladengasse Ebikon

Der Sommer wird bunt in der LadengasseEBIKON – Mitte Juni hält der Sommer Einzug in der Ladengasse in Ebikon. Farbig, bunt, mit vielen fröhlichen Som-mer-Motiven. Zahlreiche von der Decke hängende Kartonschilder, von Ebiko-ner Schulkindern liebevoll dekoriert, werden über die Sommermonate das Einkaufen in der Ladengasse zum stim-migen Sommer-Event werden lassen.

gg. Gestaltet haben die kreisrun-den, 40 bzw. 60 Zentimeter gros-sen Schilder gegen 100 Schülerin-nen und Schüler der Schulhäuser Innerschachen, Sagen und Feld-matt. An der Aktion beteiligt wa-ren die 1./2. Klasse von Séverine Bisch im Schulhaus Innerscha-chen, eine 5. und drei 6. Klassen des Schulhauses Sagen unter der Leitung von Handarbeits-/Werklehrerin Monika Lustenber-ger sowie die 1. Klasse von Sibyl-le Aeschbach und die 1. Klasse von Monica Felber im Schulhaus

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Rücktritte aus dem VorstandDie langjährigen, verdienten Vor-standsmitglieder Philippe Koch und Peter Haas hatten auf die GV hin demissioniert und wurden von Verbandspräsident Patrick Schwer-zmann gebührend verabschiedet. Neu in den Sektionsvorstand wählte die Versammlung Daniel Portmann aus Engelberg. Der 43-Jährige wird – als Nachfolger von Peter Haas – die Führung des Ausbildungszent-rums in Horw übernehmen. Die üb-rigen Vorstandsmitglieder wurden allesamt in ihrem Amt bestätigt. Es sind dies: Christoph Keller, André Auf der Mauer, Peter Wyder, Bep-pi Dillier sowie Präsident Patrick Schwerzmann.

Mehr MitgliederMit Genugtuung konnte Präsident Patrick Schwerzmann auch den Verbandsbeitritt von acht neuen Mitgliedern bekannt geben. Es sind dies: Affentranger + Jost AG in But-tisholz, Fläcke Garage in Beromüns-ter, Garage Graber in Grossdietwil,

Zentralschweizer Autogewerbeverband

Personelle Wechsel im FokusWOLHUSEN –An der 86. GV des Zent-ralschweizer Autogewerbeverbandes in Wolhusen wurden nicht nur zwei ver-diente Vorstandsmitglieder verabschie-det, sondern auch ein neuer vollamtli-cher Geschäftsführer vorgestellt.

ap. Am Donnerstag lud der Auto-gewerbeverband Zentralschweiz (AGVS-ZS) zur 86. ordentlichen Generalversammlung nach Wo-lhusen ein. In einem stündigen Rundgang durchs «Tropenhaus» wurden die Teilnehmer in einem anregenden Zusammenspiel exoti-scher Pflanzen, bunter Blüten und duftender Kräuter auf die General-versammlung eingestimmt. Erstes Traktandum war die Vorstellung des neuen vollamtlichen Geschäfts-führers Hanspeter Selb, der seine Arbeit Anfang Februar aufgenom-men hat. Der 52-jährige Stanser trat die Nachfolge von Marco Leuenber-ger an, von dem sich der Vorstand Ende September 2013 aufgrund unterschiedlicher Geschäftsauffas-sungen getrennt hatte.

Garage Schliere GmbH in Alpnach-Dorf, Volvo Trucks (Schweiz) AG in Emmenbrücke, Auto Elmiger AG in Hitzkirch, Pneu Häfliger AG in Luthern, Wesemlin Garage GmbH in Luzern. News gabs auch aus der Berufsbildung. Zusammen mit der Sektion Uri hat der AGVS-ZS ein modernes Schnupper-Tagebuch

für Oberstufenschüler kreiert, das ab sofort auf der Geschäftsstelle bestellt werden kann. Zudem ist für Herbst die Einführung eines elektronischen Eignungstests für Schulabgänger geplant. Abgerundet wurde die Versammlung durch ein ausgezeichnetes Nachtessen.

Der neu gewählte Vorstand des AGVS-ZS mit Präsident Patrick Schwerz-mann (oben, Mitte). Bild apimedia

Ideenreiche Startup-ProjekteDas Gewinnerteam Food Factory überzeugte mit einem Konzept, das aktuelle Themen wie Lebens-mittelverschwendung, ausgewo-gene Ernährung sowie saisonale und regionale Produkte aufgreift. Hannes Brandtner, Lukas Dobler, Andreas Neuhaus, Iris Braunber-ger und Diego Boesel überzeugten mit der Ausarbeitung des Konzepts und der möglichen Umsetzung der Idee. Der Preis für den besten Pitch ging an Kombitrix, die Sport-trikots mit Migrationshintergrund anbieten. Mit dem besten Proto-typen überzeugte das Team Urban Leafing, ein Bewässerungssystem für Küchenkräuter.

Beitrag zur Gründerszene der SchweizHinter dem Startup Weekend steht der gleichnamige Verein, der sich der Förderung des Jung-unternehmertums in der Schweiz verschrieben hat. Startupweek-end will einen Beitrag zur Grün-derszene in der Schweiz leisten und Jungunternehmende aus allen Bereichen zusammenbrin-

Jungunternehmertum fördern

Innovative Ideen am Startup Weekend LuzernROOT - Knapp 50 Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen arbeiteten vom 23. bis 25. Mai im Technopark Luzern an ihren Geschäftsideen. Gesamtgewin-ner des diesjährigen Startup Weekends ist Food Factory, ein Konzept für Leute mit wenig Zeit und dem Anspruch auf gesunde Ernährung. Weitere Preise gin-gen an Kombitrix, die Sporttrikots mit dem Thema Migration vertreiben, und an Urban Leafing – ein Küchenkräuter-Bewässerungssystem.

sb. Das diesjährige Startup Week-end wurde eröffnet von Simon Kaiser vom Verein Startup Week-end Schweiz. Den Höhepunkt des Eröffnungsabends bildeten die zwanzig Kurzpräsentationen der Jungunternehmerinnen und Jung-unternehmer zu ihren Business-ideen.

Für die darauf folgenden 48 Stun-den bildeten die Teilnehmenden sieben Teams, die die vorgestellten Geschäftsmodelle ausreiften, um diese am Finaltag einer Jury aus Experten und potentiellen Inves-toren zu präsentieren.

gen. Dem Wirtschaftsstandort Schweiz soll so wirtschaftliches Wachstum durch innovative Ide-en ermöglicht werden. Eine offe-ne Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Veranstaltun-

gen ist ein weiteres erklärtes Ziel. Die diesjährige Luzerner Ausgabe des Startup Weekend wurde ge-meinsam vom Technopark Luzern und der Hochschule Luzern orga-nisiert.

Das Gewinnerteam Food Factory greift in seinem Geschäftskonzept das aktuelle Thema Lebensmittelverschwendung auf.

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Während meiner Lehre als Holzbauer gehe ich einmal in der Woche einen Tag zur Be-rufsschule nach Luzern. Ein solcher Tag sieht wie folgt aus: Um 6 Uhr stehe ich auf, so dass ich mich für die Schule bereit machen kann. Anschliessend fahre ich mit dem Velo von zu Hause los und treffe nach 15 Minu-ten am Bahnhof ein, wo sich die Berufsschu-le befindet. Der Unterricht beginnt um 7.20 Uhr. Als erstes werden wir in Mathematik unterrichtet. In diesem Fach lernten wir im ersten Teil des Lehrjahres die Grundlagen wie Prozentrechnen, Dreisatz, Proportionen u.s., zurzeit sind wir in den Themen Geome-trie und Dreiecksberechnungen. Diese Be-rechnungen werden wir später im direkten Zusammenhang mit unserer Arbeit immer wieder benötigen.

Anschliessend folgt der Berufskundeunter-richt. Der Hauptschwerpunkt war bis anhin die Materialkunde. Die Materialien mit de-nen wir arbeiten sind nicht mehr die glei-chen wie vor einigen Jahren. Es sind laufend viele Plattenmaterialien, Folien und andere

Iwan Stojkovic – Berufsschultag eines Holzbau-Lehrlings

Prozentrechnen, Dreisatz und Proportionen

Holzwerkstoffe zu unserem Arbeitsbereich hinzugekommen. Weiter werden wir in der Berufskunde in der Konstruktionsplanung eingeführt. Die Grundlagen für eine Balken,- oder Sparrenlage durften wir auch erlernen. Um 9.45 Uhr haben wir eine halbe Stunde Pause. Meine Schulkollegen und ich gehen immer in den Coop um uns ein «Znüni» zu

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holen. Nach der Pause geht es mit meinem Lieblingsfach, dem Fachzeichnen weiter. Zu Beginn des Unterrichts erklärt unser Lehrer, was wir in der jeweiligen Lektion zeichnen. Da das Fachzeichnen an die Berufskunde angelehnt ist, werden meist die Konstruktio-nen daraus auf Papier gebracht. Wir können vielfach selbständig arbeiten.

Um 11.45 Uhr ist die Mittagspause. Beim Hinunterlaufen zum Bahnhof machen wir spontan ab, wo wir zu Mittag essen, meistens gehen wir in ein Restaurant. Von 13 bis 16.45 Uhr besuchen wir den Allge-meinbildungsunterricht, wo uns rechtliche und wirtschaftliche Grundkenntnisse beige-bracht werden. Um 14 Uhr haben wir eine Zwischenlektion Sport. In dieser Stunde dür-fen wir Teamsport betreiben. Der momenta-ne Favorit ist Baseball.

Meine Klasse zählt 19 Schüler. Den Pult-nachbar kenne ich schon seit der Sekundar-schule. Wir haben einen guten Klassengeist, es wird viel gelacht und es passiert immer

etwas Lustiges. Ich habe drei verschiedene Lehrer, alle sind ganz ok. Sie sind im richti-gen Moment kollegial und erzählen ab und zu einen Witz, können aber auch streng sein.

Berechnen des Holzes für einen Terrassenrost.

Statische Berechnung für einen Dachaufbau.

Way-Up-Polymechaniker, weil zwischen Matura und der Hochschule eine tech-nische Ausbildung eine tolle Alternative ist. Schindler Berufsbildung, weil dieser grosse Ausbildungsbetrieb solche spe-ziellen Lehrgänge anbieten und dabei auf individuelle Bedürfnisse achten kann.

Seit Anfang August letzten Jahres bin ich als Polymechaniker in der Way-Up-Ausbildung bei Schindler Berufsbildung. Im Juni zuvor hatte ich das Abitur auf ei-ner deutschen Schule abgeschlossen und wollte mich erstmal praktisch betätigen. So kam ich auf den Way-Up-Lehrgang, eine verkürzte Lehre, die statt vier nur zwei bis drei Jahre dauert, da die beiden ersten und letzten Schuljahre parallel ab-solviert werden. Diese Möglichkeit bietet viele Vorteile, da die Lehre inhaltlich der vierjährigen Grundausbildung entspricht und damit eine gute Grundlage für die Hochschule bildet.

Die Grundausbildung be- steht aus den Modu-len Fräsen, Drehen und manuelle Fertigung und dauert ein Lehrjahr. Mo-mentan werde ich in der manuellen Fertigung aus-gebildet. In diesem Modul erlernen wir das Feilen und das Arbeiten mit der Bohrmaschine.

Morgens um sieben Uhr fange ich meinen Arbeits-tag an und führe Aufträge aus, die ich von meinen Be-treuern erhalte. Über den Mittag gehe ich normaler-weise im Personalrestau-rant essen, da das Essen immer sehr gut und preis-wert ist. Abends mache ich dann so zwischen vier und fünf Uhr Feierabend.

Tobias Herzog, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Way-Up-Polymechaniker

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler20 | kultur

und der Tod spielen oftmals eine Rolle, Spannung und Erotik, die gebrochen wird, lassen sich auf sei-nen Bildern immer wieder erken-nen. «Mir macht es Spass, die Kunst auf die Schippe zu nehmen», sag-te Pirk-Bucher zu Lebzeiten, «ich male Grenzwanderungen», und bezeichnete seine Objekte und Bil-der als «in Öl gemalte Edelcomics». Roland Pirk Bucher war im Rontal kein Unbekannter, da er in Ebikon wohnte und auch im Gemeindehaus Ebikon ausstellte, einige seiner Bil-der hängen heute noch dort. Am 28. September 2013 ist der Künst-ler verstorben, die Ausstellung in der Galerie Vitrine Luzern ist eine Gelegenheit, sich mit der skurrilen Bilderwelt von Roland Pirk Bucher bekannt zu machen oder ihr erneut zu begegnen.

Der in Biel wohnhafte Zent-ralschweizer Jürg Benninger ist gelernter Graphiker und hat sich als junger Künstler an Ebenen und Flächen gehalten – bis er die drit-te Dimension entdeckte. Seither entwirft und baut der 48-Jährige Skulpturen. Aber statt mit Holz, Be-ton oder Eisen zu arbeiten, stopft er gehäkelte Textilien aus. Kunst aus Stäbchen und Luftmaschen? Das klingt leicht und harmlos. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen: In

Ausstellung in der Galerie Vitrine Luzern

Benninger, Pirk-Bucher und LussiEBIKON/LUZERN – Noch bis zum 28. Juni sind in der Galerie Vitrine an der Stiftst-rasse 4 in Luzern Werke von Jürg Bennin-ger, Roland Pirk Bucher (1951 - 2013) und Rochus Lussi zu sehen.

Künstler verstehen sich als Avant-gardisten. Aber woher wissen wir, was neu ist, wenn wir vergessen, woher wir kommen? Der Luzerner Künstler Roland Pirk Bucher war sich dieses engen Zusammenhangs von Tradition und Innovation stets bewusst. Er hat nie verleugnet, dass er auf den Schultern anderer steht: Leonardo, Albrecht Dürer, Raffa-el, Bellini, Rubens und Velasquez hiessen die Vorbilder, mit denen er sich gleichermassen humor- wie respektvoll auseinandersetz-te. Seine Ölbilder orientieren sich an diesem klassischen Erbe und schöpfen gerade daraus ihre Aktu-alität. Spannend seine Art, wie die alten Meister aus dem Mittelalter zu malen, eine Technik, die er sich selber beigebracht hat. Er trug da-für bis zu 40 Farbschichten auf und nahm einen Teil davon wieder ab, so dass ein vergilbter, altehrwür-diger Eindruck entstand, wie man ihn von Hieronymus Bosch kennt. Dies gilt aber nur vom Thema und der Technik her, denn der Künstler änderte das Original jeweils derart ab, dass es zur Parodie wurde. Eros

Benningers Kunst spiegelt sich das Werkzeug. Denn auf der Spitze je-der Häkelnadel – von daher auch der Name – sitzt ein Widerhaken. «Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit» lautet der Titel eines einflussrei-chen Aufsatzes des deutschen Phi-losophen Walter Benjamin. Er fragt nach den Folgen der Serienferti-gung für die bildende Kunst. Eine mögliche Antwort gibt der Inner-

schweizer Künstler Rochus Lussi. Er reproduziert seine Skulpturen – Herzen, Hasen, Frauen, Männer oder Fledermäuse – auf modernen Holzbearbeitungsmaschinen und lässt sie im Plural auftreten; damit sie als Ensemble wieder ein einzig-artiges Kunstwerk bilden.

Ausstellung bis 28. Juni, Öffnunszei-ten: Dienstag bis Freitag, 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr.

EBIKON – Bereits steht wieder eines der letzten grossen Konzerte der Musikschule Ebi-kon an. Der «Klassische Abend» findet am Mittwoch, 11. Juni, um 19.30 Uhr im Pfarrei-heim Ebikon statt und stellt vor allem die klassische Musik in den Mittelpunkt.

Auch dieses Jahr dürfen sich die Konzertbesucher auf ein abwechslungs-

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

Ein klassischer Abendreiches Programm freuen. Verschiedene Musik- und Ballettformationen der Musikschule verführen mit klassischen Leckerbissen von Mozart bis Eric Clapton. Musikschülerinnen, Musikschüler und Lehrpersonen freuen sich, wenn sich zahlreiche Konzertbesucher von ihren Darbietungen ver-zaubern lassen.

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Der Originalsänger der schottischen Rock-Institution Nazareth, Dan McCafferty (67), hat mit dem brandneuen Studio-Opus «Rock ’n’ Roll Telephone» (K-Tel), das morgen Frei-tag, 6. Juni, weltweit erscheint, das allerletzte NAZ-Album in seiner 45-jährigen (!) Gesangs-karriere eingesungen. Der zähe Mann am Mikro muss dennoch aus gesundheitlichen Gründen (chronische Lungenkrankheit) seine lieb gewonnene Rocktruppe verlassen. Naza-reth haben mit dem 41-jährigen Leadsänger Linton Osborne aus Edinburgh (Schottland) einen Nachfolger für McCafferty gefunden. Allerdings sei an dieser Stelle erwähnt, dass Nazareth seit 45 Jahren mit der weltberühm-ten, unverkennbaren Reibeisenstimme von Dan McCafferty «lebten». Unvergesslich sind die grossen Welthits wie «Bad Bad Boy» und «Broken Down Angel» (beide 1973) sowie die Überhitnummer «This Flight Tonight», ein Jo-ni-Mitchell-Cover. Nicht zu vergessen die bei-den radiotauglichen Schmachtfetzen «Love

Hurts» (1975) und «Dream on» (1982), die um die Welt gingen. Die erfolgreichsten Alben von Nazareth waren die 70er-Veröffentlichun-gen «Razamanaz», «Loud ’n’ Proud», «Ram-pant» (mit «Shanghai’d in Shanghai») sowie «Hair of the Dog» und «Close Enough for Rock ’n’ Roll». Nazareth versuchten immer, einen goldenen Mittelweg zwischen Hardrock und Pop zu finden, und es gelang den rocken-den Schotten, mit diesem Musikmix immer wieder in den Hitparaden-Charts mitzumi-schen. Mit eiserner Disziplin und dem Willen zur Kontinuität erspielten sich die Rocker eine treue Fangemeinde. «Rock ’n’ Roll Telepho-ne» beinhaltet elf neue Tracks, welche die Songs der letzten beiden Studio-Longplayer bei Weitem überflügeln. Das allerletzte Album mit Dan – sehr schade. Die Zukunft von Naza-reth wird zeigen, wie der neue Sänger bei den NAZ-Anhängern ankommt.

Mario P. Hermann

Nazareth – Die Originalstimme verstummt bald

WettbewerbWie heisst der neue Nazareth-Sänger?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue Nazareth-CD «Rock ’n’ Roll Telepho-ne». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion «rontaler», «Nazareth», Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 9. Juni. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Die Gewinner der Incognito CD:Antje Oderbolz; Pius Kammermann, Ebikon

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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schwimmt seit vielen Jahren auf ei-ner grossen Erfolgswelle, die schon lange über Deutschland hinausge-schwappt ist.

Support-Acts Shakra und AnderhubAls hardrockende Anheizer fungie-ren die sympathischen Schweizer Musikstars von Shakra aus dem Em-mental, die mit ihrem aktuellen Stu-diosilberling, «Powerplay», locker die Poleposition der Schweizer Charts erreichen konnten. Nach den ersten drei Shakra-Sängern, Pete Wiedmer, Mark Fox und John Prakesh, steht jetzt schon bald die Suche nach ei-nem neuen Vokalisten auf dem Programm. Prakesh verlässt nach dem Allmend-Auftritt unerwartet die Berner Combo. Bereits um zirka 15.45 Uhr eröffnet der Bluesmusi-ker Fabian Anderhub das Luzerner Festival. Und wie es sich für ein toll arrangiertes Festival gehört, wird auch mit Kulinarischem und Flüssi-gem nicht gegeizt. Restaurant- und Barbesitzer aus der ganzen Zent-ralschweiz finden sich ein auf dem Gelände und bewirtschaften die an-wesenden Besucher-/innen. Es lohnt sich, den 21. Juni fett und rot in der Agenda einzutragen… (Bitte übliche Vorverkaufsstellen benützen.)

Mario P. Hermann

«Allmend rockt» – das Innerschweizer Stadionkonzert

Live-Auftritte von Gölä, The BossHoss und ShakraAm Samstag, 21. Juni 2014, ist es endlich so weit: Das erste Swissporarena-Festival findet in Luzern unter dem Titel «Allmend rockt» und den Haupt-Acts Gölä und The BossHoss seinen Anfang. Die Berner Hard-rocker Shakra treten zudem das letzte Mal mit ihrem jetzigen Leadsänger John Prakesh auf: Der dritte Shakra-Frontmann verlässt die Band.

Auf dem sehenswerten Vierwald-stättersee tummeln sich Tag für Tag Hunderte von Schwänen. Der Schweizer Mundartpop-Star Gölä (Bild) hat sich einen Schwan heraus-gepickt und besingt diesen auch. Auf der neuesten CD-Veröffentlichung von Gölä finden sich nebst der Num-mer «Schwan» auch Lieder wie «In-dianer», «Uf u devo», «D’Stadt» und «I ha Di gärn» sowie zwei brandneue Tracks. Das Album erschien unlängst unter dem Titel «Gölä – Die schöns-ten Mundart-Balladen / Nashville-Aufnahmen». Gölä bestreitet dieses Jahr nur zwei Konzerte – ein Auftritt ist exklusiv in der Innerschweiz ge-bucht, am ersten Swissporarena-Festival.

In einer ähnlichen, wenn auch inter-national ausgerichteten Liga spielen die deutschen The BossHoss. Die Band um das «Voice of Germany»-Duo Alec Völkel und Sascha Vollmer

VerlosungExklusiv verlost der «rontaler» 2×2 Gratiseintritte für das «Allmend rockt»-Open-Air 2x2. Postkarte bitte sofort an: Redaktion «rontaler», «Allmend rockt», Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 9. Juni. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

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adligenswil

Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler24 | agenda

Freitag, 6. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected]

Mittwoch, 11. JuniSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Freitag, 13. JuniMittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Restaurant Trotte, 11.45 Uhr. Anmeldung bis Donnerstag an E. Kathriner, 041 440 27 15FrauenImPuls Stadtbummel durch Luzern. Details siehe Aushang und Jahresprogramm

Samstag, 14. JuniTeam junger Eltern Tatüü tataaa – Ich bin bei der Feuerwehr, Schulhausplatz Dorf, 9–11.30 Uhr. Anmldung bis 11. Juni an [email protected] oder J. Steinmann 041 420 50 39

Freitag, 6. JuniPapiersammlung

Freitag, 13. JuniMütter- und Väterberatung Gemeinde-haus, 13.30–16 Uhr. Anmeldung Rita Neyer, 041 208 73 39

Samstag, 14. JuniCVP CVP-Fest, Schulhausplatz Dierikon

Donnerstag, 5. JuniFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrMusikschule Ebikon Elternkonzert Klavier, Singsaal Schulhaus Zentral, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

buchrain

dierikon

Freitag, 6. JuniMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

Montag, 9. JuniMännerchor Ebikon Singen macht Freude, Singsaal Zentralschulhaus, 20–21.35 Uhr

Dienstag, 10. JuniMütter- und Väterberatung Mütter- Vä-terberatung, 8–17 UhrFrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 8.15–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim Ebikon, 14–16 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen für 5–6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrMännerriege-Senioren Turnen und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrMännerriege Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 Uhr

Mittwoch, 11. JuniZentrum für Kinaesthetics Ebikon Tan-zend durchs Alter!, Zentrum für Kinaesthe-tics Ebikon, 9–16 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrAnthroposophische Gesellschaft Luzern Karma und Freiheit in Gandhis Leben, Vor-trag Thomas G. Meier, Kunstkeramik , 20 Uhr

Donnerstag, 12. JuniFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 9.45–11 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon, 18.45–20 UhrMusikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Singsaal Schulhaus Zentral, 19–19.40 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19–20 UhrFrauenNetz Ebikon Ebi Line Dancers/ Beginner, 20–21.15 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 13. JuniMütter- und Väterberatung jufa, Fachstel-le für Jugend und Familie, 8–17 UhrEbikon Wehrverein 2. Obligatorisch-schiessen 300 m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 17.30–19.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22 UhrSchulhausteam Höfli/Feldmatt & QV

ebikon

Höfli Grosses Schul- und Quartierfest im Höfli/Ebikon mit Live-Musik, Disco und Festwirtschaft, Schulhaus Höfli und Feldmatt, 13.45–24 Uhr

Samstag, 14. JuniBlaskapelle Albatros Sommerkonzert, Wirtschaft Trumpf Buur, 19.30–21.30 UhrSamariterverein Ebikon E-Nothelfer-Kurs

Sonntag, 15. JuniChender- und Jugendchor Ebikon Der Chender- und Jugendchor Ebikon lädt ein zum Chormusical «Z'Aebike esch Chilbi», Pfarreiheim Ebikon, 15 Uhr

Donnerstag, 5. JuniSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 6. JuniSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 UhrPapiersammlungFyrobig-Bier mit Ruth und Bernhard Kocherhans, im treff.6038, ab 17 Uhr

Samstag, 7. Juni30 Jahre Dorfverein

Dienstag, 10. JuniSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 12. JuniSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr

Freitag, 13. JuniSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 8.50–9.50 UhrJungbürgerfeierSchulbesuchstagFyrobig-Bier mit Beatrice Arnet, Pascale Erpen und Brigitte Bognar, im treff.6038, ab 17 Uhr

Samstag–Montag, 7.–9. JuniPfadi Inwil Pfingstlager

Mittwoch, 11. JuniFeldschützen Inwil 6. Trainingsschiessen, Schützenhaus

Donnerstag, 12. JuniFmg Frauengottesdienst, KircheSamariterverein Monatsübung, MöösliFreizeitgruppe Senioren Wanderung Blatten-Thorenberg, Blatten

Freitag, 13. JuniFeldschützen Inwil 2. Obligatorisch, Schützenhaus

Samstag, 14. JuniTurnverein Inwil Kantonalfinal UBS Kids Cup, Reussbühl

Samstag/Sonntag, 14./15. JuniKirchgemeinde Nachtwallfahrt nach Gibel-flüh, GibelflühTurnverein Inwil Zentralschweizerisches Sportfest Rothenburg, Rothenburg/Emmen

Sonntag, 15. JuniMusikgesellschaft Teilnahme am berni-schen kant. Musikfest, Aarwangen

Donnerstag, 5. JuniFeuerwehr Root Übung Zug 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege STV Minigolf 4. JM, Breitfeld Rotkreuz, 19–21 Uhr

Dienstag, 10. JuniFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 4, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 11. JuniTake it Travel AG Südafrikavortrag, Arena-Mehrzweckhalle, 18.30–19.30 Uhr

Donnerstag, 12. JuniFeuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–22.30 Uhr

Freitag, 13. JuniSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, 17.30–19 UhrBrass Band Musikgesellschaft Root Quartierkonzert im Kalenbühl/Ober-feld, 19 Uhr

Samstag, 7. JuniREAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern KartonsammlungAdliger-Märt Märtbeizli, Coop-Platz, 8.30–12 Uhr

Samstag–Sonntag, 7.–8. JuniTrachtengruppe Schweizerische Delegier-tenversammlung, Saignelégier JU

Dienstag, 10. JuniAktives Alter Adligenswil Wanderung: Bruggerberg, Treffpunkt: Adligenswil Dorf, 8.20 Uhr

Mittwoch, 11. JuniSamariterverein Kurs: Reanimation Repetiti-on, Zentrum Teufmatt, 19–22 Uhr

Donnerstag, 12. JuniFrauenbund Jahresausflug, Schoggifabrik Camille Bloch und Délémont, 6.45–19.30 UhrSamariterverein Kurs: Reanimation Repetiti-on, Zentrum Teufmatt, 19–22 Uhr

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014 5. Juni – 15. Juni | 25

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 7. Juni 17 Uhr PfarrkirchePfingstsonntag, 8. Juni 10 Uhr Festgottesdienst «Veni creator spiritus» Mitgestaltung: Chor St. Maria und Bläser-Quartett Abinchova, anschliessend Apéro Pfingstmontag, 9. Juni 10.00 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 7. Juni 18.30 Uhr Gottesdienst Kirche DierikonPfingstsonntag, 8. Juni 9 Uhr Gottesdienst Pfarrkirche Root Musikalische Gestaltung Kirchenchor, Root 10.30 Uhr Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 7. Juni 18.15 Uhr Kirche Perlen, Gottesdienst (E)Pfingstsonntag, 8. Juni 10 Uhr Kirche Buchrain, Gottesdienst (E) Mitwirkung: Kirchenchor Buchrain und Chor St. Maria Emmen

Reformierte Kirche EbikonDonnerstag, 5. Juni 15.30 Uhr Ökum. Gottesdienst in der Höchweid, Pfarreileiter Daniel Unternährer, Pfarrer Thomas SteinerPfingstsonntag, 8 Juni 10 Uhr mit Taufe, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, Mitwirkung Uli Scheele und Vokalensemble i CantantiFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Freitag, 13. JuniFrauenbund Nachtwächter Führung, Rat-hausturm, am Kornmarkt, 20.45–22 Uhr

Samstag, 14. JuniClub junger Eltern Kunst mit Kindern, Dorfschulhaus, VeloraumAdliger Märt Bio-Stand Familie Portmann, Coop-Platz, 8.30–12 UhrMusikschule Open-Air-Matinée der Ensemb-les, Vorplatz Zentrum Teufmatt, 10 UhrSamariterverein Wanderung, Alp Ruodi-segg, 15 Uhr

Sonntag, 15. JuniAktives Alter «Konzert Reihe Luzern», KKL Luzern, 11 Uhr

Donnerstag, 5. JuniAllmendschützen Training, Schiessanlage Udligenswil, 18–20 Uhr

Freitag–Montag, 6.–9. JuniBudo Sport Verein Trainingslager

Sonntag, 8. JuniKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Pfingsten, Kirche, 9.30 UhrKirchenchor Singen an Pfingsten, Kirche, 9.30 Uhr

Mittwoch, 11. JuniFrauenzirkel SpielwarenflohmarktPfarreisaal / draussen, 14.30–17 Uhr

Freitag, 13. JuniJubla Elternabend SOLA, PfarreisaalMusikschule Foyerkonzert, Foyer Gemein-dehaus, 19 UhrAllmendschützen Zuger- Luzerner Freundschaftsschiessen, Schiessanlage, 18–20 Uhr

Samstag, 14. JuniSportverein Sporttag, Schulhausareal, 13 Uhr

udligenswil

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Dazu laden wir Sie im Rahmen der Aktionswoche Asyl ausnahmsweise an einem Donnerstag ein. Dieses Mal dreht sich alles um das Wort Brot.

Donnnerstag, 12. Juni 2014, 14–16 Uhr, Pfarreiheim BuchrainUnkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 12. Juni dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Ursula Novak, Oberdierikonerstrasse 97, 6. Juni; Hans Hofstetter, Son-nenterrasse 14, 8. Juni. 75 Jahre Max Michel, Rotseeweg 3, 8. Juni. 94 Jahre Marie Bieri, Residenz Bellerive, Luzern, 12. Juni.

Root: 88 Jahre Margaritha Haldi, Klausfeld 2, 7. Juni; Josefina Koch, Altersheim Unterfeld, 12. Juni.

Root: 70 Jahre Müller Paul, Reussblickstrasse 21, 9. Juni.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Babysitterkurs des Roten KreuzesInhalt/Ziele: Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrichtungen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kinder ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten, und wie Du im Falle von Krankheit reagierst.

Zielgruppe: Jugendliche ab 13 Jahren

Kursdauer: 10 Std.

Kursdaten: jeweils Samstag, 6./20. September 2014: 8.30 - 12.00 Uhr 13. September 2014: 8.30–11.30 Uhr Kurskosten: Einzelperson Fr. 115.-- Geschwister Fr. 185.--

Kursort: Pfarreiheim, Ebikon

Anmeldung: FrauenNetz Ebikon, Susanne Troesch, Panoramastrasse 29, 6030 Ebikon, Tel: 041 440 80 44, [email protected] Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Beschränkte Teilnehmerzahl.

dietwil

Sonntag, 15. JuniKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil/Kirchenchor/ Chlausgruppe/ Feldmusik Drei-Pfarreien-Fest in Udligenswil, Kirche / Pfarreisaal, 10 Uhr

Freitag, 6. JuniRad-Moto-Club VeloausfahrtOrtsbürgergemeindeversammlung

Samstag, 7. JuniFussballclub Zugerland-Turnier

Jubla UFFE (Auffahrtsfest)

Sonntag, 8. JuniPfarrei Pfingsten-Gottesdienst

Donnerstag, 12. JuniSamariterverein Blutspenden

Samstag, 14. JuniVolleyballclub Jubiläumsanlass 25 Jahre VBC DietwilFrauenbund Waldführung mit Baumfällen

Sonntag, 15. JuniFussballclub Dorfturnier

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler26 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler» 1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Inserate & Beilagen im rontaler:041 440 50 26

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Erde verfügt überbeschränkte Energieressourcen.In Zukunft ist somitmit weitersteigenden Energiekosten zurechnen. Ökologisches Bauenerhöht die Energieeffizienz, führtkurzfristig aber oft zuMehr-kosten. Staatliche und privateFörderprogramme tragen dazubei, dass sich solche Investitio-nen langfristig lohnen.

Die privaten Haushalte verbrauchennahezu 40% der gesamtschweize-rischen Energie,wovon ein grosser Teilfür Heizung undWarmwasseraufberei-tung benötigt wird. Nach ökolo-gischen Grundsätzen erstellte respek-tive renovierte Liegenschaftenverbrauchen im Vergleich zu her-kömmlichen nur einen Bruchteil derEnergie.Angesichts der zu erwar-tenden Erhöhung der Energiepreisesollten ökologischeAspekte bei Reno-vationen oder beim Neubau vermehrtberücksichtigt werden. Langfristigrentieren sich derartige Investitionennicht nur ökologisch, sondern häufigauch ökonomisch.

Zinsvergünstigen undSteuerabzügeWird bei der Gebäudeerneuerungein besserer energetischerStandard erreicht, kann der Energie-verbrauch bis zu 70% gesenktwerden. Damit verbessert sichdie Marktgängigkeit der Liegen-schaft und die Investition schafftnachhaltig Mehrwert.

Nebst diesen Vorteilen unterstützenBanken mit Zinsvergünstigungenden ökologisch effizientenWohnbau.Selbst Solarstromtechnik wird vonfortschrittlichen Instituten finanziellunterstützt. Damit rechnen sichdie Mehrkosten beim Bau oder derRenovation umso mehr.

Um sich einen Überblick über diefinanziellen Vorteile des ökologischenBauens zu verschaffen, hilft ein Ge-spräch mit dem Bankberater. Zudembieten die meisten Kantone einekostenlose Energieberatungsstelle an.Häufig werden Kostenbeiträge undbei Renovationen steuerlicheAbzügegewährt.

Weitere InformationsquellenAusführliche Informationen zumThema Energiesparen sind auf derInternetseite des Bundesamtes fürEnergie (www.bfe.admin.ch) verfüg-bar. Dort sind unter der RubrikDienstleistungen auch die kanto-nalen Energiefachstellen undEnergieberatungsstellen sowie diefinanziellen Fördermöglichkeitender Kantone aufgeführt.

Einige Gemeinden und Versorgungs-unternehmen (z.B. Elektrizitäts-

werke) bieten zusätzliche Förderpro-gramme an. Es empfiehlt sich, auchbei diesen Stellen Informationenüber mögliche Fördermöglichkeiteneinzuholen.

UBS AGKurt SchürmannBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Ökologisches Bauen – Eine Investition in die Zukunft

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

[email protected]

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

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Die Erde verfügt überbeschränkte Energieressourcen.In Zukunft ist somitmit weitersteigenden Energiekosten zurechnen. Ökologisches Bauenerhöht die Energieeffizienz, führtkurzfristig aber oft zuMehr-kosten. Staatliche und privateFörderprogramme tragen dazubei, dass sich solche Investitio-nen langfristig lohnen.

Die privaten Haushalte verbrauchennahezu 40% der gesamtschweize-rischen Energie,wovon ein grosser Teilfür Heizung undWarmwasseraufberei-tung benötigt wird. Nach ökolo-gischen Grundsätzen erstellte respek-tive renovierte Liegenschaftenverbrauchen im Vergleich zu her-kömmlichen nur einen Bruchteil derEnergie.Angesichts der zu erwar-tenden Erhöhung der Energiepreisesollten ökologischeAspekte bei Reno-vationen oder beim Neubau vermehrtberücksichtigt werden. Langfristigrentieren sich derartige Investitionennicht nur ökologisch, sondern häufigauch ökonomisch.

Zinsvergünstigen undSteuerabzügeWird bei der Gebäudeerneuerungein besserer energetischerStandard erreicht, kann der Energie-verbrauch bis zu 70% gesenktwerden. Damit verbessert sichdie Marktgängigkeit der Liegen-schaft und die Investition schafftnachhaltig Mehrwert.

Nebst diesen Vorteilen unterstützenBanken mit Zinsvergünstigungenden ökologisch effizientenWohnbau.Selbst Solarstromtechnik wird vonfortschrittlichen Instituten finanziellunterstützt. Damit rechnen sichdie Mehrkosten beim Bau oder derRenovation umso mehr.

Um sich einen Überblick über diefinanziellen Vorteile des ökologischenBauens zu verschaffen, hilft ein Ge-spräch mit dem Bankberater. Zudembieten die meisten Kantone einekostenlose Energieberatungsstelle an.Häufig werden Kostenbeiträge undbei Renovationen steuerlicheAbzügegewährt.

Weitere InformationsquellenAusführliche Informationen zumThema Energiesparen sind auf derInternetseite des Bundesamtes fürEnergie (www.bfe.admin.ch) verfüg-bar. Dort sind unter der RubrikDienstleistungen auch die kanto-nalen Energiefachstellen undEnergieberatungsstellen sowie diefinanziellen Fördermöglichkeitender Kantone aufgeführt.

Einige Gemeinden und Versorgungs-unternehmen (z.B. Elektrizitäts-

werke) bieten zusätzliche Förderpro-gramme an. Es empfiehlt sich, auchbei diesen Stellen Informationenüber mögliche Fördermöglichkeiteneinzuholen.

UBS AGKurt SchürmannBahnhofplatz 26002 Luzern

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Ökologisches Bauen – Eine Investition in die Zukunft

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Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

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Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014

So sehr wir uns im Moment etwas mehr Sonne wünschen, mit dem schönen Ju-niwetter kommt auch die Wärme oder dann gar die Hitze. In der Folge begin-nen die Fussgelenke oder Beine gegen Abend mehr anzuschwellen. Der heuti-ge Gesundheitstipp zeigt Ihnen auf, was Sie unternehmen können.

Wer abends beim Sockenausziehen Ab-drücke auf der Haut feststellt, hat erste Hinweise auf eine Schwäche in den Venen, dem Lymphsystem oder beidem. Kleine Schwellungen sowie Kissen über dem Rist oder den Fussknöcheln stellen stärkere Hinweise dar und fordern, sich vermehrt um seine Beine zu kümmern.

Flüssigkeitsansammlungen unter der Haut werden als Ödeme bezeichnet und können die Folge von Problemen mit Organen wie Herz, Nieren oder Leber sein. Meist liegt je-doch die Ursache jedoch beim ableitenden Gefässsystem − also dem Leitungssystem, das die Flüssigkeit wieder zurück zum Her-zen bringt.

Die Venen wie auch die Lymphbahnen ent-wickelten sich über Jahrtausende hinweg

in einem Körper, der sich viel bewegt. Dem-entsprechend sind diese Gefässe angewie-sen auf die Tätigkeit der Muskulatur. Tat-sächlich wirkt ein Muskel, der angespannt wird und sich zusammenzieht, wie eine Pumpe auf die Venen und hilft so, das Blut herzwärts zu bewegen. Somit hilft unseren Venen alles, was entlastet, wie Laufen und Liegen. Alles, was den Rückfluss erschwert, fördert Ödeme, wie Stehen und Sitzen.

Wer viel sitzt, sollte regelmässig aufstehen und umherlaufen. Wenn möglich eine Runde Treppen steigen. Oder im Sitzen die Waden und die Schienbeinmuskeln im Wechsel an-ziehen, also den Fuss einmal auf die Fersen-spitze und dann auf den Fussballen stellen.

Wer viel steht, kann durch das Wippen von der Ferse auf den Fussballen und zurück die Muskulatur einsetzen. Oder Schuhe tragen, die eine weiche, gepolsterte Sohle besitzen, sodass der Fuss ständig die Stabi-lität suchen muss und die Haltemuskulatur angeregt wird – wie beispielsweise beim Kyboot.

Flüssigkeit, die im Gewebe gelagert ist, fehlt eventuell dem Stoffwechsel. Es wurde

quasi intern entzogen. Deshalb ist es wich-tig, die Nieren zu stärken und gleichzeitig Flüssigkeit zuzuführen. Dazu eignet sich besonders ein Tee (z. B. mit Schachtelhalm, Brennnesseln, Birkenblättern, Glechoma etc.), mit dem auch noch das Bindegewebe entlastet wird. Im Bindegewebe befindet sich die Flüssigkeit des Ödems. Auch die Venenwände sind sehr bindegewebshaltig. So kann eine Bindegewebs-Entschlackung durchaus auch bei Problemen mit ange-schwollenen Fussgelenken eingesetzt wer-den.

Natürlich bieten sich auch weitere Heil-pflanzen an, um die Venenwände zu stär-ken. Gerade bei Wasseransammlungen haben wir gute Rückmeldungen auf Be-handlungen mit Extrakten aus der Strand-kiefer. Bekannter sind jedoch Präparate aus Rosskastanien (Vorsicht bei empfind-lichem Magen wegen des Aescins) oder Weinrebenblättern.

Grundsätzlich ist zu beachten, dass Prä-parate von aussen, wie Salben, Gels oder Crèmes, durchaus etwas Linderung brin-gen können. Eine grössere Wirkung erzie-len innerliche Anwendungen wie Tablet-

ten, Kapseln oder Dragees. Salben sollten immer Richtung Herz eingerieben werden, und auf Krampfadern gehören keine Mas-sagen.

Wer lange fliegt und schon erste Anzeichen von Rückfluss-Schwächen erkannt hat, sollte vor langen Flügen etwas für seine Ve-nen tun, sei es mit entsprechenden leichten Stützstrümpfen bis zu den Knien und oder innerlichen Heilmitteln. Lassen Sie sich die Möglichkeiten zeigen und sich beraten.

Wie auch immer, ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Sommer mit viel Freude und wenig Beschwerden!

Sonnige GrüssePatrick Seiz

Gesundheitsratgeber

Ohne Hitze keine Venenprobleme, aber …

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Buchrain. Bild zvg

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler28 | sport

RanglisteTorschützen:1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 21 Tore2. Michael Thürig FC Ebikon 9 Tore3. Daniel Bühler, Kevin Fuchs und Nino Henseler, SK Root je 7 Treffer

mehr als 20 Minuten und einem Lattenkracher lancierten sie ihre Offensivspieler erneut extrem schnell. Über den rechten Flügel gelangte der Ball flach zur Mitte, wo der aufgerückte Gjergj Domgjoni lauerte und zur Führung einschoss.

Bei den Ebikonern löste sich der Knopf nach diesem Rückstand langsam. Nachdem sie in der An-fangsphase vielfach zu überhastet agierten, beruhigten sie ihr Auf-bauspiel mit sicheren Pässen zuse-hends und nutzten die ganze Breite des Spielfelds. So bot sich in der 36. Spielminute eine gute Abschluss-möglichkeit für Irfan Sulejmani. Mit seinem starken linken Fuss schoss er den Ball aber nur an den Pfosten.

Nach dem Seitenwechsel legten die Ebikoner nochmals eine Schippe drauf und konnten bereits wenige

3. Liga Gruppe 1: FC Ibach II – FC Ebikon 1:4 (1:0)

Ebikon bezwingt den GruppensiegerEBIKON – Der FC Ebikon gewinnt das letzte Meisterschaftsspiel auswärts ge-gen den souveränen Gruppensieger FC Ibach II mit 1:4.

mn. Nachdem der Ausgang der Meisterschaft bereits vor dem letz-ten Spiel sowohl für Ibach II wie auch für Ebikon entschieden war, konnten sämtliche Akteure frisch von der Leber weg aufspielen. Das Heimteam aus Ibach erwisch-te dabei den etwas besseren Start und wusste mit seinem Hochge-schwindigkeitsfussball zu gefallen. Sie kombinierten sich mit einem technisch sauberen Aufbauspiel rasch nach vorne und scherten ab der Mittellinie überfallartig aus. Ebikons Torhüter Oli Strohham-mer war aber jeweils hellwach und konnte dank seiner aktiven Teil-nahme viele Steilpässe abfangen. Ibach II ging dann aber trotzdem mit 1:0 in Führung. Nach etwas

Minuten nach Wiederanpfiff den 1:1 Ausgleichstreffer durch Mätthi Meyer bejubeln. Die Abwehr um Innenverteidiger Cyrill Imhof und Marc Renggli wurde in der Folge zur unüberwindbaren Hürde für Ibach und im Angriff stachen die Erfahrenen Mauri Molitierno und Irfan Sulejmani zu. Molitierno mit-tels Abstauber und Sulejmani per Penalty sowie herrlichem Schlen-zer erhöhten bis zur 90. Spielminu-te auf 1:4 für Ebikon.

Mit diesem Sieg gegen den Grup-pensieger Ibach II beenden die Mannen um die beiden Trainer Salvi Sorrentino und Beat Bründ-ler die Saison 2013/2014 auf dem sehr guten 4. Schlussrang. Dank 3 Siegen aus den letzten 3 Spielen bescherten sie ihrem Chef- sowie Assistenzcoach einen optimalen Abschluss. Danke Salvi, Danke Beat, Danke Kaderspieler!

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Spieltelegramm

Dienstag, 27. MaiFussballplatz Gerbihof150 Zuschauer, SR: Bossert

Tore: 26. G. Domgjoni 1:0, 50. Meyer 1:1, 65. Molitierno 1:2, 86. Sulejmani Penalty 1:3, 90. Sulejmani 1:4

Ibach II spielte mit: Palmieri, Skreijlj (65. Lekic), Ramic, Zeba; Lokaj, Matoshi, Nuza, Jusaj, G. Domgjoni (69. Novalic); Leka, A. Domgjoni

Ebikon spielte mit: Strohhammer; N. Hafen (56. Vijayarajah), Imhof, Renggli, Cerza; Ademovic, Meyer, N. Egli (56. Colelli), Zec (56. Brunner), Sulejmani; Molitierno

Bemerkungen: Ebikon ohne S. Hafen, Dzajic, Dugan, S. Egli, Emmenegger, Thürig (verletzt), Redzepi, Mahler, Schu-macher (Ausland)

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Über Pfingsten sind keine Spiele im Risch geplant – der FC Ebikon wünscht allen ein erholsames Weekend und schöne Pfingsten.

spielplan FC Ebikon

FC Adligenswil – FC Hergiswil 10:4ADLIGENSWIL – Die ältesten Junioren des FC Adligenswil schlugen Her-giswil in einer torreichen Partie in der Meisterschaft A Junioren, 2. Stär-keklasse, verdient mit 10:4. Silvan Zeller und Michael Arnold kämpfen auf dem Bild um den Ball für Gelb-Schwarz (Bild oben). Am F-Juniorenturnier in Horw kämpfte das Fa des FC Adligenswil um den Ball (Bild unten).

2. Rang für Jonas Huwyler vom TV EbikonEBIKON – Jonas Huwyler erreichte in Liestal an der Mittelland-Meis-terschaft eine Toppunktzahl von 78.8 Punkten. Es war erst sein dritter Wettkampf im Programm 3, und schon steht er auf dem Podest. Mit dieser Punktzahl konnte er seiner Favoritenrolle gerecht werden. Eine Bestno-te gelang ihm am Pferdpauschen mit 16.5 Punkten wo er mit 3 Punkten Abstand die Höchstnote erreichte. Neben der einwandfreien Pflichtübung turnte er noch sein neu gelerntes Bonusteil, dies brachte ihm die entspre-chenden Schwierigkeitspunkte ein. Jonas krönt somit seine geglückte P3-Wettkampfsaison 2014 mit einem Podestplatz und freute sich zusammen mit seinem Trainer Martin Weibel sehr darüber. Für die bevorstehende Schweizermeisterschaft scheint er jedenfalls bereit zu sein.

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Donnerstag, 5.6.2014SK Root Dc – Luzerner SC b18.30 Uhr

Samstag, 14.6.2014SK Root Ec – FC Wauwil-Egolzwil a12 UhrSK Root Da – FC Meggen b13 UhrSK Root Ea – FC Ebikon a13.30 Uhr

Sonntag, 29.6.2014Schülerausscheidungsturnier ganzer Tag

Auswärtsspiele

Samstag, 14.6.2014SK Root Eb – FC Ebikon c13 UhrSK Root Dc – SC Obergeissenstein c14 Uhr

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler30 | sport

SpieltelegrammHinterleisibach150 ZuschauerSchiedsrichter: Sämi Kryeziu (Immensee)

Tore: 21. Oeztürk 0:1; 77. Stefan Steiner 1:1; 83. Rajic 2:1; 90. Kempf 2:2

Perlen: Sven Müller; Wiederkehr (ab 53. Rajic), Budmiger, Shabani, Raphael Müller, Efthymios, Achermann (ab 74. Reinert), Prette, Binggeli, Michael Stei-ner, Stefan Steiner (ab 87. Torlic)

Altdorf: Leuthard; Philipp Zurfluh, Pavic, Achermann, Markus Zurfluh, Odermatt (ab 58. Gisler), Celik, Oeztürk, Christen, Dugic (ab 74. Kempf), Luss-mann (ab 83. Asaro)

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Nach dem Pausen-Isostar wurde die Partie interessanter, denn nun waren auch die Mannen aus dem Papiermacherdorf präsenter. Trotz-dem brauchten sie in der 51. Minu-te nochmals sehr viel Glück, denn der alleine auf den Perlen-Keeper laufende Slavisa Dugic vergab die wohl spielentscheidende Szene, als er aus wenigen Metern das Tor der Perler nicht traf. Diese Möglichkeit weckte die Keller-Truppe endgül-tig und man zeigte auf, dass man diesen Rückstand schnellstmöglich wettmachen wollte. In der 77. Mi-nute fiel dann auch der verdiente Ausgleichstreffer, als Stefan Steiner sehr cool und überlegt verwertete. Es kam noch besser für die Gast-geber, denn in der 83. Minute trau-te sich der eingewechselte Kristian Rajic einen Weitschuss aus 20 Me-ter zu, der den Gäste-Keeper über-raschte und schlussendlich in die Maschen fiel. Es hätte noch besser für die Rontaler kommen können, denn in der 86. Minute sah Stefan

Fussball 2. Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Altdorf I 2:2 (0:1)

Gerechte Punkteteilung zum Saisonschluss BUCHRAIN – In einer vor allem in der 2. Halbzeit interessanten, aber nicht gera-de hochstehenden Partie trennten sich die beiden Mannschaften leistungsge-recht mit einer Punkteteilung.

Die Startphase dieser letzten Partie in der Saison 2013/2014 war nicht gerade berauschend. Sehr viele Abspielfehler und kaum zusam-menhängende Aktionen waren zu sehen. So war es auch nicht verwun-derlich, dass kaum Torraumszenen zu bestaunen waren. Erst eine Un-aufmerksamkeit auf der linken Ab-wehrseite der Perler führte in der 21. Minute zur Führung der Gäste. Ein gegnerischer Spieler düpierte diese Seite der Einheimischen und Zekeriyya Oeztürk konnte aus we-nigen Metern nur noch einschie-ben. Trotz diesem Gegentreffer war in der 1. Halbzeit von Perler-Seite kaum etwas zu sehen. Die neufor-mierte Mannschaft ging dann auch verdientermassen mit einem Rück-stand in die Kabinen.

Steiner seinen Ablenker aus weni-gen Metern am Pfosten. So kam es in der 90. Minute zum nicht unver-dienten Ausgleichstreffer für die Urner. Die Perler-Mannschaft zeigte sich hier nicht gerade von ihrer bes-ten Seite, da sie die Abwehrarbeiten in dieser Situation zu wenig reso-lut ausführte und die abgefälschte Flanke von Silvan Kempf im hinte-ren Torbereich einschlug.

Schlussendlich war es eine ver-diente Punkteteilung, denn zuerst hätte die Gäste die Partie entschei-den können und zum Schluss auch die Perler. Mit 30 Punkten aus 22 Partien gelang den Rontalern eine durchzogene Meisterschaft. Nur dank den fünf Siegen in Serie in der Hälfte der Rückrunde konnte man sich immer aus der Abstiegsgefahr retten. Perlen-Trainer Orlando Kel-ler, der auch in der kommenden Saison die Farben der Bordeaux-Blauen führt, hatte es teilweise auch nicht immer leicht, denn es

gab immer wieder Abwesende. Dies muss sich in der nächsten Spielzeit klar verbessern, damit eine sorgen-freie Saison 2014/2015 vor der Tür steht. Also auf in die 95. Saison der Vereinsgeschichte!

Tolles Fest mit 4100 ZuschauernDer Schwingklub Rottal und Um-gebung organisierte das diesjährige Luzerner Kantonale Schwingfest in Ruswil; ein tadelloses Fest mit über 200 Schwingern und rund 4100 Zu-schauern. Das gute Wetter trug das Seinige zum gelungenen Festtag beim Saisonhöhepunkt der Luzer-ner Schwinger bei. Im nächsten Jahr findet dieser Grossanlass turnusge-mäss im Klubgebiet des Schwing-klubs Oberhabsburg statt, die Ge-meinde Inwil ist Gastgeber und Mitorganisator, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Gemeinsam freuen sich die Verantwortlichen schon jetzt auf ein gelungenes Fest-wochenende vom 5. bis 7. Juni 2015.

Ein Neukranzer für den Schwingklub Oberhabsburg

Dominic Fässler mit Kranz am Luzerner KantonalenRUSWIL/EBIKON – Seit dem letzten Sonntag hat der Schwing-klub Oberhabsburg einen neuen Kranzschwinger in seinen Reihen. Dominic Fässler erkämpfte sich das begehrte Eichenlaub am Lu-zerner Kantonalen in Ruswil mit vier Siegen, einem Unentschie-den und einem verlorenen Gang. Im sechsten und entscheidenden Kampf brauchte es einen Exploit des 20-jährigen Ebikoners in der letzten Wettkampfminute, um den starken Westschweizer Gast Steven Moser zu bezwingen. Mit einem Total von 57.00 Punkten platzierte sich Fässler im hervorragenden 5. Schlussrang und holte damit sou-verän den Kranz.

Mit dem Sieg über den Westschweizer Kranzschwinger Steven Moser (rechts) im sechsten Gang sicherte sich Dominic Fässler (in weiss) den Kranz.

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rontaler | Nr. 23 | Donnerstag, 5. Juni 2014 sport | 31

gesplatz. Dahinter duellierten sich Armin Leibundgut (Melchnau, Ta-gesrang 4) und Klaas Puls (Zofin-gen, Tagesrang 5) um den zweiten Platz im Gesamtklassement. Der Unterschied von sieben Sekunden in der Tageswertung änderte nichts mehr daran, dass Puls das bessere Ende für sich behielt.

Daniela Matter gewinnt zum Schluss deutlichGerade mal 13 Sekunden Vorsprung nahm Leaderin Daniela Matter mit in die letzte Etappe. Wie Cardoso ergriff auch sie von Beginn an die Flucht nach vorne – wobei ihr kei-ne Konkurrentin folgen konnte. In

GO-IN6WEEKS 2014

Grosses Finale in ButtisholzBei besten äusseren Bedingungen star-tete das Teilnehmerfeld in Buttisholz zur sechsten Etappe der GO-IN6WEEKS. Auf der stark coupierten und 9.0 Kilometer langen Strecke setzten sich Daniel Reng-gli (Ettiswil) und Daniela Matter (Sursee) durch. Im Gesamtklassement schwingen Pedro Carvalho Cardoso (Ruswil) und Da-niela Matter oben aus.

Mit 1:20 Minuten Vorsprung ging Cardoso als Leader ins letzte Teil-stück der GO-IN6WEEKS. Dass Angriff die beste Verteidigung ist, machte er auf der ersten ansteigen-den Streckenhälfte hoch zum Gus-tisberg deutlich. Seinem Tempodik-tat vermochte nur Daniel Renggli zu folgen, der im anschliessenden Abstieg einen geringen Vorsprung herauslaufen konnte und das Ren-nen mit vier Sekunden Vorsprung gewann. Der verpasste Tagessieg tat Cardosos Stimmung keinen Abbruch: Der Gesamtsieg war ihm nicht mehr zu nehmen – er vergrös-serte seinen Vorsprung gar noch um weitere 26 Sekunden.David Rüedlinger (Luzern), der in der Hälfte der Laufserie das Lea-dertrikot trug und nach krankheits-bedingter Abwesenheit bei der 4. Etappe nicht mehr zur alten Stärke zurückfand, lief auf den dritten Ta-

einem einsamen Rennen legte sie ganze 1:24 Minuten Abstand zwi-schen sich und Widersacherin An-natina Bühler (Sursee, Tagesrang 2), wodurch sie zum Schluss mit 1:xx Minuten Vorsprung deutlich als Siegerin der GO-IN6WEEKS 2014 hervorging. Edith Steinmann (Ufhusen) komplettierte das Tages-podest.

Gleich drei Läuferinnen kamen für den dritten Platz in der Ge-samtwertung in Frage. Letztendlich verteidigte Heidy Knüsel Zeller (Adligenswil, Tagesrang 7) diesen souverän. Karin Peter (Neuenkirch, Tagesrang 6) preschte mit einer

starken Leistung zwar noch auf den vierten Platz vor und überholte da-mit Eliane Minder (Rain, Tagesrang 11), für das Podest fehlte ihr zum Schluss jedoch rund eine Minute.Bobpilotin Fabienne Meyer beginnt mit Ausdauersport. Die Olympia-Achte im Zweierbob der Olympi-schen Spiele von Sotschi benötigte für die 9 Kilometer gut 54 Minuten. Die Strecke war damit 8.96 Kilome-ter länger und einiges coupierter als ihr gewohntes Arbeitsumfeld. Sichtlich glücklich über das Geleis-tete kam sie im Ziel an und verriet sogleich: «Ich werde nun weiter trainieren, damit ich im Herbst in Luzern den Halbmarathon schaffe.»

Die Finisher mit Teilnahmen an allen sechs Etappen.

Nevio Fries die gleich hohe Note wie Flurin Emmenegger, dies wie-derholte sich auch am Sprung, für ihren Salto, den sie in den Stand sprangen.

Voll konzentriert behielten alle drei Turner die Nerven bis zum Schlussgerät, dem Boden, wo sie noch einmal ihr Können unter Be-weis stellen konnten. Mit seiner ausgezeichneten Leistung erreich-te Timi Bühlmann nicht nur den ersten Rang an diesem Wettkampf, er wurde auch Mittelland Meister 2014. Flurin Emmenegger erreich-te den 14. Schlussrang, und wurde 9. in der Mittelland Meisterschaft. Nevio Fries konnte sich auf den 22. Rang vorarbeiten. Ein grosses Dankeschön gilt an dieser Stelle Trainerin Yvonne Tschopp, die die jungen Turner auf bestem Niveau professionell betreut und trainiert.

Mittelland Meisterschaften 2014

Timi Bühlmann siegt in LiestalLIESTAL/EBIKON – Bei schönstem Wetter traten am Samstag die Ebikoner Kunst-turner in Liestal, Baselland, zum dritten und somit letzten Wettkampf der Mittel-ländischen Meisterschaften 2014 an.

Leichte Nervosität kam nur auf, als die Teilnehmer erfuhren, dass ihre Trainerin erkrankt war. Mar-tin Weibel, Cheftrainer vom regi-onalen Leistungszentrum Littau, sprang glücklicherweise in die Bresche und übernahm zügig die Betreuung der Gruppe. Nach dem Einwämen und Einturnen an den Geräten, begannen die Jungs ihren Wettkampf pünktlich um 11 Uhr am ersten Gerät, dem Pilz. Leader Timi Bühlmann zeigte von An-fang an eine sehr solide Leistung. Trotz einem kleinen Patzer beim Sprung konnte er seine Leader-position halten. Nach erschwerter Übung an den Ringen erreichte

Flurin Emmenegger, Timi Bühlmann mit Pokal und Leadertricot, rechts Nevio Fries.

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Donnerstag, 5. Juni 2014 | Nr. 23 | rontaler32 | schluss

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und auch die umgesetzten Mengen vergrösserten sich stetig. Der Absatz des «ultimativen Küchengeräts», so der Händler, nimmt ungebrochen zu. Ein neues Geschäftshaus wurde somit unumgänglich.

Ganz im Sinn der Unternehmer Toni und Maya Huber-Schindler ent-schied man sich für «Wenn schon, dann aber richtig». Und so lässt der geplante Bau keine Wünsche offen: Modern, effizient, nachhaltig – so stellt sich das Vorhaben auf dem Pa-pier dar. Mit dem Projekt soll nicht nur Platz geschaffen werden, es soll auch Innovation und Qualität wi-derspiegeln. Toni Huber-Schindler sieht das Bauvorhaben sowohl als Vision wie auch als Mission. Sämtli-che Räume werden optimal genutzt und grosszügig ausgestattet. Büro-Infrastruktur mit Sitzungsräumen,

Der Neubau der Huber-Schindler GmbH / Thermomix Schweiz

Futuristisches in DierikonDIERIKON – In Dierikon entsteht in Kürze ein Neubau der Superlative. Die Firma Huber-Schindler GmbH, offizieller Ver-triebspartner von Vorwerk international und Generalimporteur für die Schweiz und Liechtenstein, vertreibt exklusiv den Thermomix TM31 plus diverse auf den Thermomix abgestimmte Kochbücher und Accessoires. Aufgrund des starken Wachstums in den vergangenen drei Jahren erstellt das Unternehmen ein fu-turistisches Gebäude, das stark an die Moderne erinnert.

sj. Die innovative Firma, die zur-zeit noch in Ebikon beheimatet ist, erfreut sich eines rasanten Wachs-tums. Deshalb benötigt das von star-ker Eigendynamik geprägte Unter-nehmen daher viel mehr Platz für den gesamten Betriebsbereich. Mit dem zunehmenden Erfolg der letz-ten Jahre stieg der Personalbestand,

Showküche, Kundenservice, Lager- und Servicebereiche sowie eine eigene Auto-Einstellhalle und Aus-senparkplätze sind gleichermassen bestmöglich definiert. Mitarbeiten-de und Kunden sowie Besucher sol-len sich wohlfühlen.

Der Bau an der Pilatusstrasse 29 in Dierikon fügt sich perfekt in das bestehende Business-Quartier ein und grenzt an eine Grünzone. Zwei-felsohne wird die mutige, futuristi-sche Fassade ein Blickfang werden und auch so manchen Passanten zum Staunen bringen. Mit Blick auf die geografische Lage und die um-liegenden Gebäude darf man davon ausgehen, dass sich der künftige Sitz der Huber-Schindler GmbH sehr positiv in die Gegend integrie-ren wird.

Nicht zuletzt wegen der speziellen Bauweise rechnet das Unterneh-men damit, dass die Räumlichkei-ten bereits im ersten Quartal 2015 bezogen werden können. 1700 Qua-

dratmeter netto stehen dann den Mitarbeitenden und Besuchern zur Verfügung – und dies in einem ul-tramodernen Gebäude, dessen An-blick die Zukunft verkörpert, ein Gebäude der Superlative.

Viele Dierikoner und generell an Architektur interessierte Menschen werden neugierig einen Blick auf das neue, fortschrittliche Gebäu-de werfen wollen. Das mutige und grosszügige Bauvorhaben zeugt vom Vertrauen in das eigene Unter-nehmen und dessen anhaltenden Erfolg. Die Platzverhältnisse sind derart konzipiert, dass künftiges Wachstum, sowohl im Bereich Ver-trieb wie auch bezüglich zusätzli-cher Arbeitsplätze, mühelos bewäl-tigt werden kann. Und so, wie sich Unternehmer und Mitarbeitende der Huber-Schindler GmbH auf das fertige Gebäude freuen, dürfen auch die Menschen in der Region auf einen einzigartigen Bau ge-spannt sein. Weitere Angaben unter www.thermomix.ch.

Geplanter Neubau der Huber-Schindler GmbH an der Pilatusstrasse 29: mutige, futuristische Fassade als Blickfang.

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