20150430 woz wosanz slim

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Samstag, 2. Mai 2015 Wahrscheinlich freundlicher mit sonnigen Abschnitten und etwas milder. Sonntag, 3. Mai 2015 Wechselhaft, Sonne und Wolken lösen sich ab. Da- zwischen auch etwas Regen. Freitag, 1. Mai 2015 Trüb, nass und kühl. 7ºC 15ºC 8ºC 17ºC 11ºC 16ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 30. April 2015 107. Jahrgang – Nr. 18 as Hintere Leimental feiert sei- ne 500-jährige Zugehörigkeit zu Solothurn (vergleiche Wo- chenblatt Nr. 10 vom 5. 3. 2015). Ver- schiedene Gelegenheiten sollen laut Ri- chard Gschwind, Gemeindepräsident Hofstetten-Flüh und Präsident im Jubi- läums-OK, genutzt werden, den Lei- mentalern ihren Kanton näherzubrin- gen. «Und umgekehrt», wie er betonte, «Auch der Rest des Kantons soll mit uns D in Kontakt treten.» Zu diesem Zweck wurde der Solothurner Regierungsrat eingeladen, was dieser gerne annahm. Am Dienstagmorgen fuhren die fünf Amtsträger inklusive Weibel, Medien- sprecher und Staatsschreiber für einmal in die Schule im solothurnischen Lei- mental, wo sie von Schulleiterin Susan Gronki, einer Schar Schülerinnen und Schüler und vielen Interessierten aufs Herzlichste empfangen wurden. «Ein sehr seltenes, aber erfreuliches Ereignis», wie Regierungsrat Peter Gomm im Anschluss an diese ansonsten «ganz normale Ratssitzung» feststellte. Landammann und somit Vorsitzender der Sitzung, Roland Heim, bestätigte nach einer kurzen Einführung an die Öffentlichkeit, dass sie – das fünfköpfige Gremium – von nun an so tagten, «als sei niemand anderes hier». Und so liefen die ersten 14 Traktan- den dieser Sitzung zügig über die Büh- ne, worauf Mediensprecher Dagobert Cahannes noch vor der Pause das von den Medien erwartete Telegramm mit den regierungsrätlichen Beschlüssen, Botschaften und Entwürfen zuhanden des Kantonsrates verschickte. «Solothurn ist der einzige Kanton, in dem die Sitzungen des Regierungsrates öffentlich sind», erklärte Landammann Roland Heim und wies die Gäste darauf hin, dass sie also durchaus auch im So- lothurner Rathaus zu einer solchen will- kommen seien. «Was macht ein Regierungsrat eigent- lich sonst noch?», wollte ein Schüler im Rahmen der Fragerunde von den Her- ren und der Dame aus Solothurn wis- sen. Peter Gomm dokumentierte die Aufgaben etwa so: Neben Sitzungen – viele bereits am frühen Morgen – seien Repräsentationen, die Pflege von Kon- takten, das Kommunizieren mit dem Volk und eine Menge administrative Ar- beit an der Tagesordnung. «Der Kontakt zum Volk ist für uns zentral», schloss der Vorsteher des Departementes des Innern. Remo Ankli, zuständig für Bil- dung und Kultur, durfte sich auf bren- nende Fragen über die aktuelle Schulsi- tuation gefasst machen. «Warum wer- den wir künftig an gewissen ausserkan- tonalen Schulen nicht mehr vom Kan- ton unterstützt?», war so eine. Worauf Ankli, «grad hier an der Peripherie des Kantons», Verständnis signalisierte, aber mit Hinweis zur Solidarität im gan- zen Kanton und der Sparpflicht eines je- den Departementes, keine lösungsorien- tierte Antwort zur Hand hatte. Im zweiten Teil der Sitzung behan- delte der Solothurner Regierungsrat die nicht öffentlichen Traktanden. «Das sind vorwiegend solche, wo es um Ar- beitsvergaben und Aufträge geht», infor- mierte Landammann Heim. Rund ein Dutzend davon sollten an diesem Tag noch behandelt werden, bevor dieser Ju- biläumsbesuch mit einem Apéro – musi- kalisch begleitet durch den Schulchor – und anschliessendem Mittagessen mit Lehrpersonen und Behörden seinen Abschluss fand. Martin Staub Der Regierungsrat geht in die Schule Der Solothurner Regierungsrat hielt seine Sitzung für einmal ausserhalb des Rathauses ab. Das Oberstufen- zentrum OZL Bättwil war Gastgeber. Regierungsratssit- zung mit viel Pu- blikum: An den Sit- zungstischen von links.: Remo Ankli, Peter Gomm, Staatsschreiber An- dreas Eng, Esther Gassler, Roland Fürst und Landam- mann Roland Heim als Sitzungsleiter. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 22 Immobilien 24/26/27 Die Schule in Kakka- moola, Indien, soll er- weitert werden. Die Dittingerin Heidi Splendore sucht Spender. Das Projekt wird 50 000 Franken kosten. Aktuell 15/16 Mit dem Einbau einer neuen Anlage zur Oberflächenbeschich- tung spielt die Firma Stebler Blech AG in der obersten Liga der Blechspezialisten. Eu- ropaweit. Nunningen 11 Dittingen 7 Parkett-Verlegung in Schreiner-Qualität zu Bodenleger-Konditionen

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Der Regierungsrat geht in die Schule. Der Solothurner Regierungsrat hielt seine Sitzung für einmal ausserhalb des Rathauses ab. Das Oberstufenzentrum OZL Bättwil war Gastgeber.

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Samstag, 2. Mai 2015Wahrscheinlich freundlichermit sonnigen Abschnittenund etwas milder.

Sonntag, 3. Mai 2015Wechselhaft, Sonne undWolken lösen sich ab. Da-zwischen auch etwas Regen.

Freitag, 1. Mai 2015Trüb, nass und kühl.

7ºC15ºC

8ºC17ºC

11ºC16ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 30. April 2015 107. Jahrgang – Nr. 18

as Hintere Leimental feiert sei-ne 500-jährige Zugehörigkeitzu Solothurn (vergleiche Wo-

chenblatt Nr. 10 vom 5. 3. 2015). Ver-schiedene Gelegenheiten sollen laut Ri-chard Gschwind, GemeindepräsidentHofstetten-Flüh und Präsident im Jubi-läums-OK, genutzt werden, den Lei-mentalern ihren Kanton näherzubrin-gen. «Und umgekehrt», wie er betonte,«Auch der Rest des Kantons soll mit uns

D

in Kontakt treten.» Zu diesem Zweckwurde der Solothurner Regierungsrateingeladen, was dieser gerne annahm.Am Dienstagmorgen fuhren die fünfAmtsträger inklusive Weibel, Medien-sprecher und Staatsschreiber für einmalin die Schule im solothurnischen Lei-mental, wo sie von Schulleiterin SusanGronki, einer Schar Schülerinnen undSchüler und vielen Interessierten aufsHerzlichste empfangen wurden.

«Ein sehr seltenes, aber erfreulichesEreignis», wie Regierungsrat PeterGomm im Anschluss an diese ansonsten«ganz normale Ratssitzung» feststellte.Landammann und somit Vorsitzenderder Sitzung, Roland Heim, bestätigtenach einer kurzen Einführung an dieÖffentlichkeit, dass sie – das fünfköpfigeGremium – von nun an so tagten, «alssei niemand anderes hier».

Und so liefen die ersten 14 Traktan-den dieser Sitzung zügig über die Büh-ne, worauf Mediensprecher DagobertCahannes noch vor der Pause das von

den Medien erwartete Telegramm mitden regierungsrätlichen Beschlüssen,Botschaften und Entwürfen zuhandendes Kantonsrates verschickte.

«Solothurn ist der einzige Kanton, indem die Sitzungen des Regierungsratesöffentlich sind», erklärte LandammannRoland Heim und wies die Gäste daraufhin, dass sie also durchaus auch im So-lothurner Rathaus zu einer solchen will-kommen seien.

«Was macht ein Regierungsrat eigent-lich sonst noch?», wollte ein Schüler imRahmen der Fragerunde von den Her-ren und der Dame aus Solothurn wis-sen. Peter Gomm dokumentierte dieAufgaben etwa so: Neben Sitzungen –viele bereits am frühen Morgen – seienRepräsentationen, die Pflege von Kon-takten, das Kommunizieren mit demVolk und eine Menge administrative Ar-beit an der Tagesordnung. «Der Kontaktzum Volk ist für uns zentral», schlossder Vorsteher des Departementes desInnern. Remo Ankli, zuständig für Bil-

dung und Kultur, durfte sich auf bren-nende Fragen über die aktuelle Schulsi-tuation gefasst machen. «Warum wer-den wir künftig an gewissen ausserkan-tonalen Schulen nicht mehr vom Kan-ton unterstützt?», war so eine. WoraufAnkli, «grad hier an der Peripherie desKantons», Verständnis signalisierte,aber mit Hinweis zur Solidarität im gan-zen Kanton und der Sparpflicht eines je-den Departementes, keine lösungsorien-tierte Antwort zur Hand hatte.

Im zweiten Teil der Sitzung behan-delte der Solothurner Regierungsrat dienicht öffentlichen Traktanden. «Dassind vorwiegend solche, wo es um Ar-beitsvergaben und Aufträge geht», infor-mierte Landammann Heim. Rund einDutzend davon sollten an diesem Tagnoch behandelt werden, bevor dieser Ju-biläumsbesuch mit einem Apéro – musi-kalisch begleitet durch den Schulchor –und anschliessendem Mittagessen mitLehrpersonen und Behörden seinenAbschluss fand.

Martin Staub

Der Regierungsrat geht in die Schule

Der SolothurnerRegierungsrat hielt seineSitzung für einmalausserhalb des Rathausesab. Das Oberstufen-zentrum OZL Bättwil warGastgeber.

Regierungsratssit-zung mit viel Pu-blikum: An den Sit-zungstischen vonlinks.: Remo Ankli,Peter Gomm,Staatsschreiber An-dreas Eng, EstherGassler, RolandFürst und Landam-mann Roland Heimals Sitzungsleiter.

FOTO: MARTIN STAUB

P.P. A 4242 Laufen

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Stellen 22Immobilien 24/26/27

Die Schule in Kakka-moola, Indien, soll er-weitert werden. DieDittingerin HeidiSplendore suchtSpender. Das Projektwird 50 000 Frankenkosten.

Aktuell 15/16

Mit dem Einbau einerneuen Anlage zurOberflächenbeschich-tung spielt die FirmaStebler Blech AG inder obersten Liga derBlechspezialisten. Eu-ropaweit.

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1. Mai 2015 – Tag der Arbeit(Vortag bis 16.30 Uhr geöffnet)

14. Mai 2015 – Auffahrt(Vortag ab 15.30 Uhr geschlossen)

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Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 LAUFENTAL 3

Ein vielfältiges buntes Programm bot dieStadtharmonie Laufen bei ihrem Jahres-konzert. Auf einer musikalischen Welt-reise waren neben Tangoklängen auchMedleys von Udo Jürgens und Edith Pi-af zu hören.

tim. Harmoniemusik der Spitzenklassebot die Stadtharmonie in der Mehr-zweckhalle Serafim in Laufen. Unterdem Titel «Windows of the World» führ-te die musikalische Reise unter der Lei-tung des Dirigenten Miguel Etchegonce-lay über die USA und Argentinien zu-rück nach Europa.

Einen breiten Klangteppich entfalte-ten sie zum Auftakt mit dem «Marchfrom 1941» von John Williams, der anden Kriegsbeginn der USA erinnerte.Von da führte der musikalische Weg aufdie Alpen. Die Musikerinnen und Musi-ker verstanden es, bei der «Alpine Flo-wers Party» das Blühen von Bergblu-men vor dem geistigen Auge sichtbarwerden zu lassen.

Beeindruckende Tangoklänge nachKompositionen von Astor Piazzola —verstärkt durch den AkkordeonistenRudi Meier — dürfte manchen der zahl-reichen Gäste nur schwer davon abge-halten haben, das Tanzbein zu schwin-gen. Meier, Akkordeonlehrer an derMusikschule Aesch-Pfeffingen, erklärte,warum er für seinen Auftritt auf ver-schiedenen Instrumenten spielt: Das

«argentinische Schwyzerörgeli», dasBandoneon, eignet sich bestens für denTango, während das grössere Akkorde-on als «musikalische eierlegende Woll-milchsau» sich für jede Art von Musikeignet.

Die Stadtharmonie erwies auch zweigrossen Sängern die Reverenz. Mit Mu-sette-Melodien wurde die Erinnerungan Edith Piaf («La vie en rose») ebensowachgerufen und das Flair von Mont-martre auf die Bühne gezaubert wie miteinem Medley an Udo Jürgens.

Durch den Abend führten mit launi-gen Zwischentexten die Geschwister Ju-lia und Matthias Kümin. Am Schluss desKonzerts wurde Etchegoncelay für sein10-Jahr-Jubiläum als Dirigent der Stadt-harmonie mit Rosen geehrt. Und dasPublikum belohnte ihn mit tosendemApplaus. Diesen erhielten auch die Mu-sikerinnen und Musiker, die ihrerseitsmit Zugaben dankten.

Vor dem Konzert der Stadtharmoniewar die Jugendmusikschule Laufental-Thierstein unter der Leitung von JoséMaria Blanco aufgetreten. Am 8./9. Maifeiert die JMS mit Darbietungen inZwingen und Laufen ihr vierzigjährigesBestehen.

Die Konzertbesucher im Serafim ka-men in den Genuss eines hochstehen-den musikali-schen Abends. Der Windder Welt — das Motto des Konzerts —wird noch einige Tage nachhallen.

Edith Piaf und Udo Jürgensgemeinsam

LAUFEN

Doppelpack: Durch den Abend führten in einer gemeinsamen Moderation die Geschwis-ter Julia und Matthias Kümin. FOTO: THOMAS IMMOOS

200 Neuerscheinungen und noch vielmehr präsentierten die Damen derStedtlibibliothek am vergangenen«Samstag der offenen Tür» zum «Welt-tag des Buches». Darunter auch einenBadischen Krimi mit irritierendem Titel.

bü. «Bücher mögen sich nicht rechnen,aber sie zahlen sich aus», bringt ein un-bekannter Autor im Internet den un-schätzbaren Wert des Buches auf denPunkt. Kein Wunder, dass dieUNESCO vor 20 Jahren auf AntragSpaniens den 23. April zum «Welttagdes Buches» ausgerufen hat. An diesemTag, dem Namenstag des Heiligen St.Georg, pflegt man nämlich in Kataloni-en Bücher und Rosen zu verschenken.Um wie der heuer 20-jährige Welttagdas Buch und das Lesen zu fördern. Ei-ne Förderung, die im Zeitalter von Twit-ter, Facebook oder WhatsApp ange-sichts des schrumpfenden Wortschatzesdurchaus Sinn macht. Wertvolle Unter-stützung bieten die Schweizer Bibliothe-ken, die da für jeden Freak, von Operüber Belletristik und Technik bis hin zuHipHop, immer das richtige Mediumbereit halten (vgl. www.bibliofreak.ch).

Zwar sehen die Schaufenster der1984 eröffneten Stedtlibibliothek andiesem Samstag mit den ausgestelltenMusikinstrumenten der jubilierendenMusikschule nicht nach einem Buchfei-ertag aus. Doch in Sachen Bücher undanderen Medien spielt tatsächlich hierim Debrunner-Haus die Musik. Und daswird zwei Tage nach dem offiziellenWelttag hier auch gefeiert. Mit offenenTüren, den allwissenden Damen der Bi-bliothek und natürlich auch mit Prosec-co, Holundersirup oder Orangensaftund last but not least 200 neuen Medi-en. Tatsächlich klebt da und dort auf

aufgestellten Büchern, CD oder DVDein leuchtendes «NEU», ja selbst auf al-len momentanen Spitzenreitern der Bel-letristik und der Sachbücher. Wer würdeda nicht liebend gerne einmal etwas nä-her hinter die «Schweizer Heldenge-schichten» des Historikers ThomasMaissen blicken oder Martin SutersThriller «Montecristo» in einem Zugdurchlesen? «Mit unserem Tag der offe-nen Türe wollen wir die Aufmerksam-keit der Öffentlichkeit auf uns lenkenund die Hemmschwelle zu unseren15 000 Büchern, Comics, Hörbüchern,DVD, Sprachkursen und CD-ROMmöglichst ganz beseitigen», erklärt PetraRentsch, Leiterin der Bibliothek. EineBibliothek, die nicht nur für das Stedtli,sondern für die ganze Region steht. MitBlick auf die neuen, befreienden 400Quadratmeter grossen Räumlichkeitenin der Amtshausscheune bemerktRentsch: «Das ist der letzte Apéro indieser Lokalität». Mittlerweile fragensich immer mehr Besucherinnen und

Besucher durch die Angebote durch. InVerlegenheit sind die Mitarbeiterinnenaber nicht zu bringen. DVD-ExpertinMalu Weber etwa empfiehlt spontanden Krimi-Thriller «Nightcrawler» oderden preisgekrönten Film «Timbuktu»über die Schrecken der Scharia. Und beider Frage nach «Sauschwobe», kannSonja Steinhauer nur lächeln: «Habenwir!» Tatsächlich ist Ralf H. DorweilersBadischer Krimi, der sich auch im Ge-dränge des Basler Tattoos abspielt, keinProblem für die rührige Stedtlibiblio-thek.

Hier findet auch Stadtrat Patrik Stäh-li, zuständig für Kultur und im Vorstandder Bibliothek, seine Reiseliteratur übersein Hobby, das Tauchen: «Mein Traumist das Korallendreieck in der Südsee».Nein, wegen des Proseccos komme ernicht, schmunzelt alt Landrat und Ge-meindepräsident Christian Steiner:«Aber ich finde hier die historisierendenRomane, die ich so schätze.» Ja, Laufenhat eben doch (fast) alles!

«Sauschwobe!» in der StedtlibibliothekLAUFEN

Welttag des Buches: Die Stedtlibliothek feierte mit einem Open House, 200 Neuerschei-nungen, einem Apéro und Stadtrat Patrik Stähli (2. v.r.). FOTO: ROLAND BÜRKI

er Gewerbeverein KMU Lau-fental lud am letzten Freitagzum achten Behörden-Apéro

auf dem Areal der Golfanlage Birs-GolfD

in Zwingen ein. Bei prachtvollem Som-merwetter nutzten rund 35 Mitgliederdes Gewerbevereins, lokale Mitgliederdes Industrievereins, Landräte, Gemein-deräte und weitere politische Persön-lichkeiten die Chance, sich in den Golf-sport einführen zu lassen. Nach der ein-stündigen sportlichen Betätigung gesell-ten sich nochmals so viele Personen zurGesellschaft und lauschten nach der Be-grüssung durch Beat Gerber, welcher fürdie Organisation des Anlasses zuständigwar, dem Referat von Daniel Blaser. Seit1999 ist dieser Inhaber der ZimmereiDaniel Blaser AG und führt seit Okto-ber seine Firma im neu erstellten Ge-bäude in Zwingen. Blaser zeigte Mög-lichkeiten auf, wie mit Holz verschie-denste Gebäude erstellt werden können.

Nebst Zimmerarbeiten, Holzelement-bau, Renovierungen, Dachsanierun-gen, Holzbauplanungen und einigemmehr erstellt die Firma in Zusammen-arbeit mit der Burger AG und der MHTenSolution AG Photovoltaikanlagen.

Nach dem Vorstellen der Firmadurften sich die Gäste vom BistroDrop-Inn des Golfrestaurants GolfClub Laufentals verwöhnen lassen.Mit feinen Apérohäppchen und einemguten Glas Wein machten es sich dieGäste auf der Sonnenterrasse bequem,genossen den lauen Abend und das ge-sellschaftliche Beisammensein. In lo-ckerem Rahmen hatten die Anwesen-den wieder einmal Gelegenheit, ihrBeziehungsnetz auszubauen und Kon-takte zu knüpfen.

Gaby Walther

ZWINGEN

Der Behörden-Apéro desGewerbevereins KMULaufental fand grossenAnklang. Nach einemSchnuppergolfkurs wurdedas gemütliche Zusam-mensein gepflegt.

Beim Golfen Netze spannenund Kontakte knüpfen

Apéro riche: Die Gäste bedienen sich am Buffet. FOTOS: GABY WALTHER

Blumen für die Dame: Gerda Vögtlin, Ma-nagerin Birs Golf, erhält Blumen von BeatGerber, Organisator des KMU-Anlasses.

WOS. Zum 40 jährigen Bestehen derMusikschule hat das Kulturforum dreiMusikclowns eingeladen: Max freut sichauf einen grossen Solo-Auftritt mit sei-ner Trompete. Aber oh weh! Lotte, dieFlotte und auch die flotte Lotte überra-schen Max und stellen seine Solo-Showauf den Kopf. Sie finden, allein zu spie-len ist schön, zusammen ist es nochschöner. So spielen die zwei Schwesternmit viel Vergnügen mit, und zwar laut,frech und ziemlich schräg. Ja und dannmischt sich sogar der Kinderchor derMusikschule singend in dieses Spekta-kel mit ein!

Musikschule und KulturforumMan darf als Zuhörer und Zuschauerauf dieses besondere Konzert, auf dieseKooperation zwischen Musikschule undKulturforum gespannt sein. Dieser Fa-milienanlass, speziell für Vorschulkinderist gratis und findet am Samstag, 9. Mai,um 14 Uhr, im Kulturforum altsSchlachthuus statt.

Familienanlass, speziell für Vorschulkinder ist gratis undfindet am Samstag, 9. Mai, um 14 Uhr, im Kulturforumalts Schlachthuus statt.

Max und dieMusikanten

VERANSTALTUNG

www.kfl.ch MUSIK-CLOWNSSamstag, 9. Mai, 14.00 UhrMax und die Musikanten Ein Familienanlass ganz speziell für Vorschulkinder zum 40-jährigen Bestehen der Musikschule Laufental-Thierstein.

WOS. In Laufen ist der 1. Mai ein ganzbesonderer Tag. Seit Monaten laufen dieVorbereitungen auf Hochtouren.

Es soll wiederum ein grosses Volks-fest geben – ein Fest der Begnungen.

Vom Bahnhof bis ins Stedtli wird eineFussgängerzone eingerichtet. Die OeVofferiert im ganzen TNW VerkehrsnetzSondertickets zu günstigen Preisen fürdie Fahrt nach Laufen.

Unzählige Beizli sorgen für dasleibliche Wohl.Auf der Showbühne wird ein abwechs-lungsreiches Programm geboten. Bereitsum 10 Uhr tritt die bekannte CountryBand «Almost Heaven» auf. Später sindauch Einlagen der Line Dancers zu se-hen. Alphornklänge und der 1. MaiTanz der Kindertrachtengruppe amBirsfall dürfen natürlich auch nicht feh-len. Ebenfalls angesagt wird der Auftrittum 11 Uhr eines Blas-Quintetts derStadtmusik Laufen. Kompetent durchdas Programm führen wird die char-mante Corinne Mendelin.

Auch die Kinder kommen auf ihreRechnung. Sie können sich auf demNostalgie Karussell auf dem Helyeplatzso richtig vergnügen.

Auf verschieden Plätzen sorgen auchdie Basler Drehorgelfreunde für eine ge-mütliche Marktstimmung. Rund 130Aussteller vom Marktverband offerierenalles Mögliche; von herrlich duftendenGewürzen, zu scharf schneidendenBaummessern bis zur wohltuender Sal-be, da ist fast alles zu finden.

Eine wahre Fundgrube für Schnäpp-chenjäger ist der Antiquitäten- undFlohmarkt beim Birs Center. Zu äusserstinteressanten Preisen kann man ganztolle Sachen finden. Feilschen und«märten» ist erlaubt. Ein Besuch lohntsich auf jeden Fall.

Besondere 1.-Mai-Angebote sind na-türlich auch in den Geschäften zu fin-den. Sie sind während dem ganzen An-lass von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Am besten kommen die Besucher mitdem ÖV nach Laufen und profitierenvom TNW Spezialticket.

1. Mai –ein Fest für alle

LAUFEN

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 4

Gottesdienste

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 3. MaiThema: Frieden auf Erdenmit Kids-Treff10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 1. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökumenische Andacht amWochenende.Sonntag, 3. Mai, 10.00 Uhr, reformierte Kir-che Laufen, Tauferinnerungsgottesdienst mitPfarrer Claude Bitterli.Donnerstag, 7. Mai, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag, reformiertes Kirchgemeinde-haus Laufen, Thema: «Hoppla» mit PaulStrahm (Münchenstein). Der preisgekrönteGeschichtenerzähler kommt bei uns vorbeiund bietet uns lustige und zugleich tiefsinni-ge Geschichten dar. Wir werden bestens un-terhalten werden.

Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11 [email protected]

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Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

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Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 3. Mai10 Uhr Konfirmation 2. Gruppe, PfarrerMichael Brunner und Katechetin AnitaViolante, anschl. Apéro. (Bitte Parkplatzan der Talstrasse benutzen. Danke.)18 Uhr musikalische Abendfeier, Werkevon Mozart, Sooranistin HeidemarieRöttig und Organist Stefan Pöll. PfarrerArmin Mettler

– Montag, 4. Mai, 17.15 UhrSingen im Pflegewohnheim Flühbach,Einsingen um 16.45 Uhr mit unseremref. Kirchenchor, Leitung Jasmine Weber

– Mittwoch, 6. Mai14.30 Uhr Geschichtenabenteuer,ab 5 Jahren, mit Martina Hausbergerund Gabi Pollinger, Anmeldungbis 4. Mai unter Tel. 061 731 38 8418.30 Uhr Roundabout – Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:Donnerstag, 30. April, 14.00 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach: Abdan-kung Armin Jäggi-Wolf, 18. Januar1926 bis 21. April 2015, wohnhaft gewe-sen an der Neumatt in Breitenbach, dieUrnenbeisetzung vorgängig im engstenFamilienkreis.Sonntag, 3. Mai, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienst,Pfrn. Christine Surbeck aus Basel,Sonntagsschule/ChinderChilche mitBeginn im Gottesdienst: Basteln zu Mut-tertag.Mittwoch, 6. Mai, 16 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Fiire mit deChliine zum Muttertag mit der Bilder-geschichte «Mama», Pfr. Stéphane Barthund Helferteam.Donnerstag, 7. Mai, 15.30 Uhr, Alters-zentrum Bodenacker, Breitenbach, refor-mierter Gottesdienst, Pfarrer StéphaneBarth.Samstag, 9. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle desZentrums Passwang, Breitenbach, refor-mierter Gottesdienst, Pfarrer StéphaneBarth.Sonntag, 10. Mai, 10.15 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Gottesdienstzum Muttertag, Pfarrer Stéphane Barth,im Anschluss: Kirchenkaffee.Konfirmandenunterricht: Donnerstag,jeweils von 18.00 bis 19.30 Uhr im Ge-meindesaal der ref. Kirche Thierstein,Breitenbach. Gruppenaufteilung wie imKonfirmandenlager vereinbart. Am 30.April: Gruppe 1, sowie Céline Emch undSasha Stamm aus Bärschwil. Am 7. Mai:Gruppe 2.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 3. Mai 201510.00 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl, mit Kinder-Gottesdienst undKinderhüteDienstag, 5. Mai 201519.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch 6. Mai 201514.00 Uhr Schatzsucher«Gäste sind herzlich willkommen»

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der uns lieb war, ging.Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

in so reichem Masse erfahren durften. Ebenso ein grosses Dankeschönfür die schönen Blumen, die vielen Beileidskarten und Spenden.

Besonders danken wir Herrn Pfarrer Ignacy Bokwa für den würdig ge-stalteten Trauergottesdienst und Herrn Pfarrer Heinrich Schmid fürdie einfühlsamen und tröstlichen Abschiedsworte während der Predigt.Dem Kirchenchor für den wunderbaren Gesang und der OrganistinFrau Tatjana Fuog für die musikalische Umrahmung. Der SakristaninFrau Gertrud Vögtlin für die entgegenkommende Hilfsbereitschaft derTrauerfeiervorbereitung.

Für die liebevolle und herzliche Betreuung danken wir Herrn Dr. med.Armin Droll und Frau Monika Hardmeier sowie dem ganzen Pflege-personal des Spitals Dornach, der Seelsorgerin Frau Claudia Schuler,den Hausärzten Dr. Gerhard Ernst und Dr. Raphaël Haberthür, demUniversitätsspital Basel Abteilung Hämatologie, der Spitex Thier-stein/Dorneckberg, der Spitalexternen Onkologiepflege Baselland undder Schwarzbuebe-Apotheke Breitenbach.

Ein spezieller Dank gilt all denen, die Elisabeth und die ganze Familiewährend ihrer sechsjährigen Krankheit umsorgt und unterstützthaben.

Möge Elisabeth allen in bester Erinnerung bleiben.

Nunningen, im April 2015

Herzlichen Dank

allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Schul-kamerad/-innen und Nachbarn für die grosse,aufrichtige Anteilnahme und für die vielenZeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls,die wir beim Abschied von unserer lieben

Elisabeth Hänggi-Hügli

Die Trauerfamilie Heinz, Daniel, Thomas und Markus

Dreissigster: Samstag, 9. Mai 2015, 18 Uhr, Kirche Oberkirch/Nun-ningen.

11. November 1956 bis 3. April 2015

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 5

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

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Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 6

Grellingen

Einwohnergemeinde Grellingen

Einladungzur GemeindeversammlungOrt: Grellingen, Gemeindesaal, Baselstrasse 6Zeit: Dienstag, 19. Mai 2015, 20.00 Uhr

Traktanden

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2014.2. Erteilung des Gemeindebürgerrechts Frau Yamina Egli-Slimani,

Staatsangehörige von Frankreich.3. Gemeinderechnung 2014 / Genehmigung.4. Änderung der Gemeindeordnung: § 2, Abs.1g; § 4, Abs. 2; § 5, Abs.1; § 8, Abs.1a.5. Bewilligung von folgenden Projektkrediten: a) Fr. 50 000.– für die Nutzung der IWB-Wasserleitung in der Delsbergstrasse, b) Fr. 30 000.– als Planungskredit für die Sanierung des Primarschulhauses, c) Fr. 50 000.– als Planungskredit für den Umbau des Gemeindehauses.6) Ergänzung des bewilligten Bauprojektes für die Erneuerung der Wasserleitung in der Delsbergstrasse, 1. Etappe7. Verschiedens.

Die einzelnen Traktanden sind im Vorbericht näher beschrieben, der an alle Haus-halte abgegeben wird. Die Unterlagen zu den Traktanden 1, 3, 4, 5a und 6 sind inder Gemeindeverwaltung zur Einsicht aufgelegt. Ein Teil ist auch im Internet ab-rufbar. Gegen Beschlüsse der Gemeindeversammlung kann innert 10 Tagen beimRegierungsrat schriftlich und begründet Beschwerde erhoben werden.

Grellingen,1. April 2015 Einwohnergemeinde GrellingenDer Gemeinderat

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 15-011 Einbau von9 DachflächenfensternGrundbuch-Nr.: 2207Adresse: 4412 Nuglar, Simmenweg 2Gesuchsteller: Thomann-Müller Marlies,Müller Marianne, Müller-Morand Linap. Adr. Thomann-Müller Marlies,4202 Himmelried, Hombergstrasse 9Grundeigentümer: Thomann-Müller Marlies,Müller Marianne, Müller-Morand Linap. Adr. Thomann-Müller Marlies,4202 Himmelried, Hombergstrasse 9Planverfasser: Götz Architektur GmbH4412 Nuglar, Kirchweg 21Datum Baugesuch: 12. April 2015Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist:15. Mai 2015Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

Dr. med. P. HoferBahnhofstrasse 16, 4242 Laufen

Ferien vom 14.5.15 - 26.5.15Vertretung:

Dr. med. R. StäubleIn den Zweigen, 4246 Wahlen

Telefon 061 761 33 00

Erschwil

Einwohnergemeinde Erschwil

Ausschreibung von BauarbeitenBelagssanierung Bergliweg/Niederebnetstrasse1 Auftraggeberin Einwohnergemeinde, 4228 Erschwil2 Art des Verfahrens Offenes Verfahren3 Gegenstand und Belagssanierung Umfang des Auftrags Bergliweg/Niederebnetstrasse

Baumeisterarbeiten– ca. 12 000 m² Oberflächenbehandlung– ca. 2000 m² Belagsaufbruch– ca. 300 m³ Kies/Sand– ca. 400 t Asphaltbelag

4 Voraussichtlicher Zeit- punkt der Ausführung Juli 20155 Adresse und Frist für Die Unterlagen können vom Montag, den Bezug der Aus- 4. Mai, bis Dienstag, 19. Mai 2015, schreibungsunterlagen per Fax oder E-Mail bestellt werden bei:

HS BauverwaltungTotengässli 10, 4208 NunningenTel. und Fax 061 793 03 16E-Mail: [email protected] der Unterlagen erfolgt per Postoder per E-Mail.

6 Eignungskriterien 2 Sanierungen von Strassen mit Ober-flächenbehandlung in den letzten 5 Jahren

7 Zuschlagskriterien Den Zuschlag erhält der Anbieter mit demtiefsten bereinigten Angebotspreis unter derVoraussetzung, dass er das Eignungskriteri-um erfüllt.

8 Adresse und Frist für Die Angebote müssen bis die Einreichung des Donnerstag, 28. Mai 2015 (Poststempel, Angebotes A-Post) der Einwohnergemeinde Erschwil,

Schulstrasse 21, 4228 Erschwil, eingereichtwerden.Der Umschlag des Anbieters muss mit demKennwort «Sanierung Bergliweg» bezeich-net sein.

Erschwil, 30. April 2015 Der GemeinderatNunningen

BaupublikationBauherr: Hänggi MartinInnere Engi 4, 4208 NunningenBauobjekt: UnterstandArchitekt: Hänggi MartinInnere Engi 4, 4208 NunningenBauplatz: Innere EngiBauparzelle: GB-Nr. 472Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. April bis 15. Mai 2015

Die Kommission für Infrastruktur

BaupublikationBauherr: Spiegel Tanja und RoyLebernstrasse 29, 4208 NunningenBauobjekt: StützmauerArchitekt: Spiegel Tanja und RoyLebernstrasse 29, 4208 NunningenBauplatz: Lebernstrasse/TotengässliBauparzelle: GB-Nr. 3184Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. April bis 15. Mai 2015

Die Kommission für Infrastruktur

BaupublikationBauherr: Hueber-Frigg Ursina und MatthiasBachmattweg 2, 4227 BüsserachBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: Hess Holzbau AGHauptstrasse 4, 4417 ZiefenBauplatz: Riedenweg StichstrasseBauparzelle: GB-Nr. 3226Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 30. April bis 15. Mai 2015

Die Kommission für Infrastruktur

BaupublikationBauherr: Lüthi-Brun Nicole und MichaelBrügglistrasse 32, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung

Architekt: Lüthi-Brun Nicole und MichaelBrügglistrasse 32, 4208 Nunningen

Bauplatz: Brügglistrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 2740

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 30. April bis 15. Mai 2015

Die Kommission für Infrastruktur

Büsserach

EINWOHNERGEMEINDE4227 BÜSSERACH

Einladungzur ausserordentlichenEinwohnergemeindeversammlungam Montag, 11. Mai 2015, 20.15 Uhr im Konzertsaal Büsserach

Traktanden1. Verkauf der Industrielandparzelle 2233 Grundbuch Büsserach2. Kauf der Industrielandparzelle 1718 Grundbuch Büsserach3. Verkauf der Baulandparzelle 1660 Grundbuch Büsserach4. Kenntnisnahmen und Verschiedenes

Die Unterlagen können ab Freitag, 1. Mai 2015, während der ordentli-chen Schalteröffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehenwerden (1. Mai nachmittags geschlossen).

Stimmbürgerinnen und Stimmbürger ab vollendetem 18. Altersjahrsind freundlichst eingeladen, der Versammlung beizuwohnen.

4227 Büsserach, 28. April 2015 Der Gemeinderat

BaupublikationGesuchsteller: Giorgio BroncaBauobjekt: Gartengestaltung, EinfriedigungStandort: Niederfeldstrasse 12Grundstück: GB-Nr. 1554Nutzungszone: W2bProjektverfasser: BauherrPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 15. Mai 2015

BaupublikationGesuchsteller: Regina und Daniel HenzBauobjekt: Vergrösserung Technikraum,Ausstellungs- und LagerraumStandort: Passwangstrasse 21bGrundstück: GB-Nr. 220Nutzungszone: GBProjektverfasser: BauherrPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 15. Mai 2015

BaupublikationGesuchsteller: Remo Linz und Jasmin FringeliBauobjekt: Einbau Kaminofen, Aussenkamin,FassadenänderungenStandort: Oberfeldstrasse 14Grundstück: GB-Nr. 1528Nutzungszone: W2aProjektverfasser: Remo Linz und Jasmin FringeliPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist:15. Mai 2015

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Büsserach

Wahlenstrasse, Breitenbachstrasse bis Wahlenstrasse Nr. 4Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Stras-senverkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Deckbelagsarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkun-gen erforderlich:– Einspurige Verkehrsführung im Baustellenbereich. Der Verkehr

wird durch Verkehrsdienst geregelt.– Die Einmündungen Lüsselstrasse und Neumattstrasse sind zeit-

weise gesperrt.– Die Zufahrten zu den angrenzenden Liegenschaften werden vor-

übergehend behindert.Dauer: 4. bis 8. Mai 2015

(die Arbeiten sind temperatur- und witterungsabhängigund können sich verschieben)

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmenmit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abtei-lung Verkehrstechnik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrollebeauftragt.Solothurn, 1. Mai 2015 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Daniel und Katharina Hämmerli-Gerber, Talstrasse 424, 4204 HimmelriedProjektverfasser/-in: Heinz Stich, Dipl. ArchitektETH, KleinlützelBauvorhaben: Erweiterung TerrassendachBauplatz: Talstrasse 424Bauparzelle: GB-Nr. 1248Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: UnterschreitungGebäudeabstand zu Geb. auf GB 1374Einsprachefrist: 14. Mai 2015

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 LAUFENTAL 7

eit 15 Jahren setzt sich HeidiSplendore für sozial benachteilig-te Menschen in Kerala ein. Dank

den Spenden, welche die ehemaligeLehrerin – während 30 Jahren unter-richtete sie an der Primarschule Laufen– in Empfang nehmen kann, ist es ihrmöglich, verschiedene kleinere undgrössere Projekte zu unterstützen. Dabeisteht der Gedanke «Hilfe zur Selbsthil-fe» im Vordergrund. Ein Projekt, dasHeidi Splendore speziell am Herzenliegt, ist die Schule in Kakkamoola.

Im indischen Bundesstaat Kerala istdie Alphabetisierung mit 98 Prozentzwar hoch, doch die Staatsschulen sindauf einem sehr schlechten Niveau. Werkann, schickt seine Kinder in eine Pri-vatschule. Diese werden jedoch vomStaat finanziell nicht unterstützt.

Vor einem Jahr wurde in Kakkamoo-la ein Kindergarten durch engagiertePrivatpersonen gegründet, damit we-nigstens für die Kleinsten im Ort eineSchule vorhanden ist und sie nicht denweiten Weg in den Nachbarort auf sichnehmen müssen. Doch die Menschen indem 4000-Seelen-Ort sind nicht reich.Nur knapp können sie für das beschei-dene Schulgeld aufkommen. HeidiSplendore unterstützt die Schule, um soden Kindern eine gute Ausbildung zu er-

Smöglichen. Dank den Spenden werdendie Schuluniformen der Kinder bezahlt,Tische und Bänke wurden finanziertund Spielgeräte und Bücher angeschafft.Da die Löhne der zwei Lehrerinnen undder Hilfslehrerin sehr bescheiden sind –45 bzw. 22 Franken im Monat –, wer-den mit dem Spendengeld auch dieLöhne aufgebessert.

Zurzeit besuchen 48 Kindern im Al-ter von zwei bis vier Jahren den Kinder-garten. Nebst dem Raum für die Kinder-gärtner hat es noch einen winzigenRaum, in dem fünf Erstklässler unter-richtet werden. Der Wunsch besteht,dass die fünf Primarschuljahre ebenfallsin Kakkamoola besucht werden kön-nen. Doch dazu braucht es mehr Raum.Heidi Splendore will helfen, diesenTraum zu verwirklichen. Ein Plan fürein einfaches Schulhaus mit acht Zim-mern, einem Lehrerzimmer und einerWC-Anlage wurde entworfen. In einerersten Etappe soll das Parterre mit fünfZimmern realisiert werden. Die Kostendafür betragen 50 000 Franken. In einer

späteren Etappe könnte dann das Ge-bäude für weitere 50 000 Franken miteinem ersten Stock mit vier Zimmernerweitert werden. Sobald die Finanzie-rung für die erste Etappe gesichert ist,kann mit dem Schulhausbau begonnenwerden.

Heidi Splendore ist zuversichtlich,dass genügend Geld gespendet wird,auch wenn diesmal ein grosser Betragzusammengetragen werden muss. VonJanuar bis März wird sie wieder in Kera-la sein und hofft, dass bis dann ein Teildes Neubaus verwirklicht sein wird.Gerne würde sie mitreden bei der Farb-wahl, sodass schöne, fröhliche Schul-räume entstehen. Eine vertrauenswürdi-ge Person, welche die Schulleitung über-nehmen soll, hat sie schon im Visier.

Wer das Projekt unterstützen möchte,kann dies mit einer Spende tun.

Die Schule in Kakkamoola,Indien, soll erweitertwerden. Heidi Splendoresucht Spender, damit einSchulhaus für die Primar-schulkinder gebaut wer-den kann. Das Projektwird 50 000 Frankenkosten.

Gesucht: Spendengeldfür den Bau eines Schulhauses

DITTINGEN

Gaby Walther

Weitere Infos und Bilder unter: keralaprojekt.blogspot.ch,Bankverbindung f. Spenden: Valiant Bank AG, 3001 Bern,Heidi Splendore, IBAN CH86 0630 0016 9526 1970 4,Kontonr. 16 9.526.197.04, Vermerk: KERALA.

Sechs an einem Pult: Zurzeit besuchen 48 Kindergartenkinder den Unterrichtin Kakkamoola. Dank Spendengeldern ist der Raum mit Schulbänken ausgestat-tet und die Kinder müssen nicht auf dem Boden sitzen. FOTO: GABY WALTHER

Zum Jodlerobe in Duggingen luden dieGastgeber den bekannten JK Alpen-glühn Wiggen ein, der sich in glänzen-der Form präsentierte. Das Alphornduo«Eggflue» und die Örgelifäger Brenzi-kofen ergänzten das vielseitige Pro-gramm.

jjz. Haben Sie schon einmal ein Moor-bad genommen? Wenn nicht, müssenSie unbedingt ins Entlebuch fahren, woneben herrlichen Wanderrouten undeinheimischen Köstlichkeiten auchMoorbäder und Kneippkuren angebo-ten werden. Wie sich das musikalischanhört, durften die Gäste am Jodlerobein Duggingen vom Jodlerklub Alpen-glühn Wiggen erfahren. Mit dem«Moorbädlerjutz» fuhren die wackerenMannen mächtig ein und erfreuten dieHerzen der vielen Anwesenden. Mit ho-hen, reinen Stimmen wechselten sichdie Solojodler ab und erzeugten damitein fantastisches Klangbild. Mitten drinder Dirigent André Thalmann, der zumJutz anhob und seine Kameraden zum

Begleit aufforderte. Ein Ohrenschmauspar excellence, kaum zu glauben, dassgestandene Sänger solche hehren Töneanschlagen können. Der bekannteKomponist Franz Stadelmann hatte denVerein 42 Jahre geleitet, so dass die Wig-ger zu seinen Ehren den Titel «ZumGlöck esch do dr Früelig cho» intonier-ten. Man hätte den urchigen Jodlernnoch lange zuhören können, wenn siesich nicht mit einem weiteren Stadel-mann-Renner «Luzärner Land bhüetGott» verabschiedet hätten.

Wie Präsident Bruno Vaterlaus be-richtete, hatten die Gastgeber «mis Dör-fli» Duggingen ein turbulentes 2014 hin-ter sich. Trotzdem präsentierten sie sichin guter Form und servierten den Gäs-ten «E Jodler» zum Andenken an denkürzlich verstorbenen Bruno Häner. Instimmiger Umgebung sangen sie nochAlpsäge und ernteten für ihren flottenAuftritt viel Applaus. Mit dem Gassen-hauer «Däheim» punkteten sie ein wei-teres Mal und überzeugten mit der fei-nen Melodie.

Zwischen den Auftritten der Jodlertraten die Örgelifäger auf, die mit ihrenInstrumenten Modernes und Altherge-brachtes spielten. Als sie John Denvers«Country Roads» anstimmten, gerietendie Gäste total aus dem Häuschen, san-gen und klatschten tüchtig mit. Nichtminder bejubelten die Gäste den be-rüchtigten Anton vom Tirol. RuhigereTöne schlug das Alphorn-Duo «Egg-flue» an, das mit gediegenen Stückenden tollen Abend verschönerte. «Kame-rade» wurde von beiden Jodlerklubs ge-meinsam gesungen und bildete denwürdigen Abschluss.

Cocktail der Schweizer VolksmusikDUGGINGEN

Gäste aus dem Entlebuch: Jodlerklub Alpenglühn Wiggen. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Gastgeber: Jodlerklub «mis Dörfli» Dug-gingen.

Am Samstag, 2. Mai, führt der MVBBRöschenz sein alljährliches Unterhal-tungskonzert in der Aula der Schulanla-ge Fluh in Röschenz durch. Unter derLeitung von Herrn Michael Ferner ha-ben wir für Sie ein unterhaltsames undabwechslungsreiches Konzertprogrammeinstudiert. Auf den furiosen Auftakt mitdem Marsch «The Liberty Bell» vonJohn Philipp Sousa folgt mit «GabriellasSong» ein wunderschönes Cornet Solo.Als Solistin wird Sie unsere ehemaligeDirigentin Evi Sanoll begeistern. Mit«Vielen Dank für die Blumen» von UdoJürgens gelangen wir zu einer Ehrungder besonderen Art. Unser Ehrenpräsi-dent Otto Schnell wird als erster Musi-kant des MVBBR für 60 Jahre aktivesMusizieren zum CISM-Veteran ernannt.

Mit dem «Röschenzer Marsch vonWalter Josef und «Gilbert de Courge-nay» nach Hanns In der Gand endet dererste Teil des Konzertes.

Nach der Pause kommen die Freundedes ganz grossen Kinos voll auf ihreKosten. Gleich fünf Melodien aus be-kannten Filmen werden die Aula in ei-nen temporären Kinosaal verwandeln.Mit viel Schwung startet das «A-Team»in ein neues Abenteuer. Die sakralenKlänge des «Da Vinci Code» leitennahtlos über in die mystische Welt von«Harry Potter – Stein der Weisen».

Eine kleine Verschnaufpause gönnenwir uns mit der vermutlich schönstenBallade der Filmgeschichte. «My hardwill go on» aus dem Film Titanic. Mit«Pirates oft he Caribbean» beendet derMVBB Röschenz den offiziellen Kon-zertteil.

Christian Reinhard

MVBB Röschenzmit Ehrung

Unterhaltungskonzert, MVBB Röschenz, 2.Mai, 20.15Uhr,Aula Schulanlage Fluh

EINGESANDT

So d’ Fasnacht isch scho ä Zytli ummeund mir chöne wieder ufne tolle Joor-gang zruggblicke.

Jedoch d’ Vorbereitige für die nech-schti Fasnacht laufe bereits jetz wiederuf Hochture.

Hesch Du d’ Idee, wie d’ Plagette vodr nächschte Fasnacht 2016 söll usgseh,denn mol ä Zeichnig und mach am offi-zielle Plagettewettbewärb vom LaufnerFasnachts Comité mit!

Us allne igsändete Vorschläg wählts’Comité dr Beschti us. Die drei beschteMotiv gwünne tolli Priise! Isändeschlussfür alli Vorschläg isch dr 20. Juni 2015.

Witeri Infos fingsch du uf euserHomepage www.laufnerfasnacht.ch

So – mir vom Comité hoffe, dass merwieder us vilne Vorschläg dörfe uswähleund wünsche Dir viel Spass bim zeich-ne.

Fasnacht’s Comité Laufen

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Unser Unternehmen wurde 1991 gegrün-det und hat sich sukzessive zu einem der führenden Betriebe in der Naturstein-branche in der Nordwestschweiz entwi-ckelt. Das ist einerseits das Verdienst unserer gut geschulten und topmotivier-ten Mitarbeiter, andererseits sicher auch die ausgezeichnete Qualität der ausge-führten Arbeiten.

Zurzeit beschäftigen wir rund 20 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter. Ausführliche Beratun-gen in unseren Ausstellungsräumen gehören ebenso zu unseren Fachkompetenzen wie dietechnische Bearbeitung der Kundenaufträge, die sorgfältige Ausführung in der Fertigung und die fachgerechte Montage.

Das Kerngeschäft bildet nach wie vor dieFertigung und das Versetzen von Naturstein-Abdeckungen für Küche und Bad. Dankmodernsten Maschinen können wir flexibel auf die vielfältigen Kundenwünsche reagieren und Abdeckungen in allen wünschbarenFormen und Ausführungen anfertigen.

Zusätzlich fertigen wir in unserer Fabrikation Aufträge unserer Schwesterfirma staudt-carrera ag. Die Firma staudtcarrera ag ist Mitte 2012 aus dem Standbein «Bau» der Firma Staudt AG entstanden und beschäftigt mittler-weile 13 Personen. Sie konzentriert sich gezielt auf Boden- oder Wandbeläge, Fassaden, Aussen-bereiche und Schwimmbäder.

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Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 THIERSTEIN 11

lles, was Rang und Name hat,pilgerte am Montag nach Nun-ningen. Allen voran Regierungs-

rätin Esther Gassler, Vorsteherin Volks-wirtschaftsdepartement Kanton Solo-thurn. Gefolgt von WirtschaftsvertreternZulieferern, Kunden und lokaler Promi-nenz. Vorgestellt und schliesslich getauftwurde die neue Oberflächenbeschich-tungsanlage der Firma Stebler BlechAG. «Eine 2-Millionen-Investition, fürdie wir uns vor einem Jahr entschiedenhatten», erklärte Dieter Stebler Vizeprä-sident des Verwaltungsrates und Mitin-haber.

André Seiler, seit Januar 2014 CEOder Stebler Blech AG, genoss die Mög-lichkeit, die Nunninger Firma erstmalseinem grösseren Publikum vorzustellen.Während Dieter Stebler zuvor auf die135-jährige Geschichte des Familienun-ternehmens einging, redete Seiler überdie 120 Mitarbeitenden und über diehochwertigen Produkte, welche an die-sem «nicht zwischen Zürich und Berngelegenen» Ort seit vielen Jahren schon

A

hergestellt werden: Gehäuse für denprofessionellen Leuchtenbau, für Appa-rate, Elemente für den Ladenbau, Me-tallverpackungen, Fahrzeugnummern-schilder und vieles mehr. «Wir verstehenBlech», platzierte er einen Werbespotund schwenkte ein auf die Oberflächen-technik, um die es ja an diesem Montagspeziell ging. «Mit der neuen Pulverbe-schichtungsanlage ist Stebler Blech AGeuropaweit auf dem technisch neustenStand», erklärte Heinz Stalder, von derFirma Leutenegger + Frei AG, AndwilSG, Herstellerin der Anlage. «Deutlichgeringerer Wasser- und Chemiebedarf,enorme Energieersparnis, fortschrittlich,umweltfreundlich und ohne Chroma-tierung, wie es ab 2017 gesetzlich vorge-schrieben ist», sind Eigenschaften, wel-che an diesem Tag der Einweihungmehr als einmal genannt wurden. Ein-weihung? Stebler Blech AG ging da ei-nen Schritt weiter: Die neue Pulverbe-schichtungsanlage, seit einigen Wochenbereits erfolgreich in Betrieb, sollte heu-te getauft werden. Wie ein grosses Schiff

mit einer Flasche Champagner, die amSchiffsrumpf zerschmettert. So schrittdenn Taufpatin Esther Gassler zur Tatund taufte die neue Pulverbeschich-tungsanlage – im zweiten Anlauf, weilFlasche zu stark – auf den Namen «Ura-nus».

Ein Podium zum Thema «Nachhaltigwettbewerbsfähig» unter der Modera-tion von Wirtschaftsförderer ThomasKübler ergänzte den umfangreichen An-lass. Worum diskutiert wurde, ist un-schwer zu erraten. Die Regierungsrätin,André Seiler und drei weitere Wirt-schaftsfachleute stellten den «minder-wertigen» Euro in den Mittelpunkt undkamen zum Schluss, dass mit dem gutenWillen aller Beteiligten das Problem nurknapp in den Griff zu kriegen sei.

Adrian Knup, Vizepräsident des FCBasel, und vorgesehener Podiumsteil-nehmer, wurde offenbar «auf der Suchenach den drei verlorenen Punkten vomSonntag gegen den FC Luzern» (ZitatKübler) nicht fündig und schwänzte lei-der die Veranstaltung.

NUNNINGEN

Mit dem Einbau einerneuen Anlage zurOberflächenbeschichtungspielt die Firma SteblerBlech AG in der oberstenLiga der Blechspezialisten.Europaweit.

Zeremonie im Zeichen des Uranus

Martin Staub

Taufpatin: Esther Gassler (l.) taufte Uranus, die neue Oberflächenbeschichtungsanlage der Stebler Blech AG, welche RogerKämpfer (Mitte) den Besucherinnen und Besuchern erklärte. FOTOS: MARTIN STAUB

Podium: (v. l.) Peter Dietrich, Direktor Swissmen; Raimund Baumgartner, CEO CWA Cons-tructions SA; Esther Gassler, Regierungsrätin; Franz Huber, Konzernleitungsmitglied PostCH; André Seiler, CEO Stebler Blech AG; Moderator Thomas Kübler.

Nach dem rüden Hagelsturm vomNachmittag hatte die Gemeindever-sammlung am Abend über Ausgabenvon 2,3 Millionen Franken zu befinden.

bü. Während es in Brislach verhältnis-mässig verhalten hagelte, war das Un-wetter in Breitenbach krass. Werkdienstund Feuerwehr hatten alle Hände vollzu tun. Dennoch schafften es zur Freudevon Gemeindepräsident Dieter Künzli26 Stimmberechtigte an eine Gemeinde-versammlung, die vor allem Geld zu be-willigen hatte. Mit total 2,3 MillionenFranken einen Haufen Geld, wie Künzlisagte: «Mir wurde fast schlecht.» Doch

die Versammlung zeigte volles Ver-ständnis für die Anstrengungen des Ge-meinderats, Gebäude und Infrastrukturà jour zu halten. «Wer hat einen 50-jäh-rigen Boiler im Keller?» fragte Gemein-derat Remo Holzherr und nahm damitBezug auf Alter und Ausstattung desKomplexes Turn- und Schwimmhalle.Holzherr ortete deren Schwachpunkteim undichten Dach, in der fehlendenWärmedämmung und der Lüftungsan-lage, die keine Wärmerückgewinnungzulasse. Nach einigen Fragen über dieDauer der Arbeiten stimmten die Ver-sammlung den beantragten 780 000Franken einstimmig zu. Ebenso glatt

durch gingen die brutto 300 000 Fran-ken aus der Wasserkasse für den Ersatzder Wasserleitung am Rohrholzweg, diebrutto 80 000 Franken aus der Abwas-serkasse für die Sanierung des Abwas-serkanals Mettenbühlstrasse und die75 000 Franken für den überfälligenDeckbelag am Fürchmattweg. Die An-schaffung eines neuen Kommunalfahr-zeugs löste zwar spannende technischeFragen aus, die Werkhofchef Urs Groli-mund dank des Praxistests mit dreiFahrzeugen überzeugend beantwortenkonnte, doch die brutto 181 000 Fran-ken für den überzeugenden Meili VM7000 waren dann nur noch Formsache.Keine Formsache wäre höchstwahr-scheinlich der Entscheid über die Ausfi-nanzierung der Deckungslücke des Ge-meindepersonals von 871 674 Frankenbei der Pensionskasse des Kantons So-lothurn geworden. Trotz vieler Fragenund Voten konnten die Stimmberechtig-ten diesen durch Volksbeschluss vomSeptember 2014 zur «gebundenen Aus-gabe» mutierten Betrag nicht abwen-den. Sie folgten aufgrund der offensicht-lich vorhandenen liquiden Mittel ein-stimmig dem Antrag des Rats, diese Lü-cke mit einer einmaligen Zahlung zu de-cken. Als Nachtragskredit im Budget2015. Spannende Informationen überden Schulhausneubau und die gross auf-gezogene 1.-August-Feier lenkten dannrasch von den getätigten Ausgaben ab.

Am Abend hagelte es dann noch GeldBREITENBACH

Montag, kurz vor 20 Uhr: Das Wochenblatt auf dem Weg zur Gemeindeversammlung.

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 12 THIERSTEIN

ie brauchen nur fünf Minuten?Ausgezeichnet!» So empfing Vor-standsmitglied Melanie Schneider

am Freitag die Redner an der GV desGewerbevereins Lüsseltal (GVL). DerGVL hatte nämlich so viele Redner ein-geladen, dass Gefahr bestand, die Ge-burtstagsfeier komme zu kurz. Der GVLkann dieses Jahr sein 30-jähriges Beste-hen feiern. Inzwischen hat er 111 Mit-glieder. «Auch Wolkenkratzer habenmal als Keller angefangen», kommen-tierte der Präsident Markus Würsch undliess damit offen, welches Stockwerk desWolkenkratzers namens GVL nunschon gebaut ist.

Regional genialFür 2016 hat der GVL eine Gewerbe-ausstellung unter dem Motto «regionalgenial» geplant. Im Präsidium des OKsind Veronika Karrer und MarkusWürsch. Weiter dabei sind MelanieSchneider, Esther Wijnen, Sabine Renz,Karin Becker, Armin Kündig, MarkusVögtlin und Christoph Hänggi. «Es soll

S

ein schönes Fest geben, die Leute sollengerne kommen und die Aussteller sollensich gerne präsentieren», erklärte Vero-nika Karrer die Ziele der Gewerbeaus-stellung. Weil nun weniger Platz zurVerfügung stehen wird, wird die Gewer-beausstellung kleiner werden als ihreVorgängerinnen. Doch das passt Karrergut ins Konzept: «Wir rechnen damit,dass 70 Mitglieder mitmachen wollen,dann brauchen wir keine fremden Aus-steller.» Das OK will auch keinen Ge-winn generieren, wie das bei der letztenAusstellung der Fall war. «Wir wollen

die Preise möglichst tief ansetzen, damitdie Gewerbler nicht so hohe Kostenhaben», so Karrer. Als Inhaberin derCarrosserie Remo Schmid AG weiss sie,wie Gewerbler ticken.

Rainer Jeger, Schulleiter in Meltingen,erklärte, dass die Schulen näher zumGewerbe rücken wollen. Deshalb wer-den im 9. Schuljahr Projektwochendurchgeführt. Dabei sollen die Jugendli-chen ein realistisches Bild des Berufs-alltages erhalten. Zudem sollen sie dieErwartungen der Arbeitswelt kennenlernen.

Ausbildung fördern unddie nächste Ausstellung:Die Gewerbler des Lüssel-tals gehen mit Kraft indie Zukunft.

Regional genial im LüsseltalBREITENBACH

Gini Minonzio

Neue Kraft: OK-Präsidentin Veronika Karrer weiss, wie der Hase läuft.FOTO: GINI MINONZIO

Neben Kuh und Schwein ist die Bienedas drittwichtigste landwirtschaftlicheNutztier der Schweiz. Grund genug fürden Kultur- und Leseverein Breiten-bach, zu einem Vortrag zum Thema Bie-nensterben einzuladen. Der Anlass vomletzten Freitag stiess auf reges Interesse.

meb. Seit der Film «More than honey»des Schweizers Markus Imhof in denKinos und unterdessen auch im TV ge-zeigt wurde, ist das Thema Bienenster-ben in aller Munde. Es werden regel-rechte Horrorszenarien prophezeit, dassnach dem Aussterben der fleissigen In-sekten wenig später auch der Menschnicht mehr überleben könne. Ganz soschwarz wollten die Experten, RudolfSaner Borer, Bieneninspektor des Be-zirks Thierstein und Dr. Eva Sprecher,wissenschaftliche Mitarbeitern des Na-turhistorischen Museums Basel, danndoch nicht malen. Die Lage sei zwarernst, aber zur Zeit mit den richtigenMassnahmen durchaus zu bewältigen.Das grösste Problem sei die Varroamil-be. Dieses importierte Tierchen sorge fürvielschichtige Probleme in den Völkernder Honigbiene, so Rudolf Saner Borer.Einerseits schwäche die Milbe die Bie-nenlarven direkt, andererseits übertra-gen die Milben in den Bienenstöcken ei-nige gefährliche Krankheiten. Mit demgezielten Einsatz von Säuren sei dasProblem mit den Varroamilben aber

ganz gut im Griff zu halten. Eine weitereBedrohung für Bienen sei der kleineBeutenkäfer, welcher über kurz oderlang aus Afrika via Italien in dieSchweiz gelangen dürfte und in Bienen-völkern verheerende Schäden anrichtenkann. Im Gegensatz zu den afrikani-schen Bienenvölkern, können sich eu-ropäische Bienen noch kaum gegen denBeutenkäfer zur Wehr setzen. Daher seidas Augenmerk in Zukunft auf dieZucht robusterer und aggressiverer Bie-nenarten zu richten, auch wenn diesden Umgang mit den Tieren für den Im-ker etwas erschweren könne, so EvaSprecher. Auch jeder Einzelne könnebei sich zu Hause etwas für Bienen undWildbienen tun: Naturbelassene Fle-cken im Garten und eine blühende Wie-se seien für die fleissigen Helfer ein Se-gen. Sterile Gartenbepflanzung und derEinsatz von Pestiziden und Herbizidenjedoch, setzen den Bienen zu. Das geltenatürlich auch für die Landwirtschaft.Mit dem Einkauf von naturbelassenen,biologischen Lebensmitteln, könne je-der Konsument viel für die Umwelt unddamit auch für die Bienen tun, betonteEva Sprecher weiter. Ebenfalls in derVerantwortung stehen die Imker selbst.Eine fundierte Ausbildung und genü-gend Zeit für dieses anspruchsvolleHobby seien unumgänglich, betontenSaner Borer und Sprecher gleichermas-sen.

Das gefährliche Leben der BienenBREITENBACH

Versiert: Die Experten Eva Sprecher und Rudolf Saner Borer wussten viel Spannendesüber die Bienen zu berichten. FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN

Die Kreiselbach-Musikanten haben an-lässlich ihres fünfjährigen Bestehens amvergangenen Samstag im PfarreiheimBreitenbach ihr Können zum Besten ge-geben. Mit dem Marsch «Frohes Wie-dersehn» wurde das Konzert stim-mungsvoll eröffnet und die zahlreichenGäste freudig begrüsst.

Durch ein kurzweiliges Programmmit bekannten Polkas, Walzern undMärschen dirigierte Ernst Schmid.

Zur Geschichte und Entstehung derKreiselbach- Musikanten stellte mandem Publikum, in Form einer amüsan-ten Märchengeschichte, die Musikanteneinzeln vor – was zu einigem Schmun-

zeln führte! Passend zum Anlass wurdeim Schlussteil die «Jubilaren-Polka» ge-spielt und der «Solothurner Marsch» alsZugabe beendete einen gelungenenKonzertabend.

Die Kreiselbach-MusikantenFranziska Volonté

Gemütlicher Jubiläumsabend bei böhmischer MusikEINGESANDT

Stattliches Or-chester: Die Brei-tenbacher Kreisel-bachmusikanten.

FOTO: ZVGHagelkörner wie TischtennisbälleLESERGALERIE

Unwetter: Baumnussgrosse Hagelkörner fand am Montagabend ein Fotograf in Büsse-rach. FOTO: THEO FURRER, BÜSSERACH

Ausgemessen: Über 3 Zentimeter gross waren sie in Breitenbach.FOTO: WALTER STUDER, BREITENBACH

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 DORNECK 13

as Schwarzbubenland scheintein weitum beliebtes Ausflugs-ziel zu sein. Laut dem Präsi-

denten von Schwarzbubenland Touris-mus, Fabio Jeger, kommen jährlich etwa750 000 Touristen in die Region. «Diemeisten sind Tagesausflügler», weiss Je-ger. Zu den Hauptattraktionen zählendas Museum für Musikautomaten inSeewen und das Kloster Mariastein. Seit1995 kümmert sich der Verein Schwarz-bubenland Tourismus um die Vermark-tung und die Förderung der Ausflugsre-

D

gion zwischen Dornach und Kleinlützel.Geht es nach dem Willen der General-versammlung, die vergangenen Don-nerstag in Dornach stattfand, wird erdies künftig im Verbund mit dem ForumRegio Plus tun. Die Anwesenden stimm-ten einer Fusion der beiden Vereine ein-stimmig zu. Im Vorfeld hatte zwar nie-mand an einer Annahme gezweifelt,aber mit einer solch überwältigendenZustimmung hatte selbst Jeger nicht ge-rechnet: «Das hätte ich nicht gedacht.Die Abstimmung zeigt, dass wir auf demrichtigen Weg sind», sagte der Präsident.

Fusionsgedanke nicht neuDie Idee einer Fusion hegen die beidenVereine schon länger. 2008 bezogen siemit ihren Geschäftsstellen gemeinsameBüroräume in Gempen. «Dabei hat sichgezeigt, dass wir viel gemeinsam habenund es bei unserer Arbeit viele Doppel-spurigkeiten gibt», sagt die Geschäfts-führerin des Forums Regio Plus, GelgiaHerzog. Eine nähere Zusammenarbeitsei also naheliegend gewesen, so Herzogweiter.

«Die beiden Vereine ergänzen sichoptimal», sagt auch Jeger. Die Kernkom-petenz des Forum Regio Plus liegt in der

Wirtschaftsförderung. Der fusionierteVerein wird den Fokus also sowohl aufden Tourismus als auch die Unterneh-men im Schwarzbubenland richten.Ganz beschlossene Sache ist die Hoch-zeit jedoch noch nicht: Zuerst mussnoch die Generalversammlung des Fo-rum Regio Plus am 20. Mai ihre Zustim-mung geben. Das sollte jedoch reineFormsache bleiben. Der Name des neu-en Vereins steht auch schon fest: AusSchwarzbubenland Tourismus und Fo-rum Regio Plus wird Forum Schwarzbu-benland.

Unterstützung vom BundUm in der Öffentlichkeit präsenter zusein, wird der neue Verein seine Ge-schäftsstelle von Gempen nach Dor-nach zügeln. Im Gebäude des NeuenTheaters am Bahnhof wird er eine Info-stelle für Touristen und Unternehmeneinrichten. «Gempen war immer nur ei-ne Notlösung. In Dornach sind wir vielnäher an den Leuten», sagt Herzog.Den Umzug möglich macht ein Zustupfder Neuen Regionalpolitik des Bundes(NRP), der das Projekt mit fast 300 000Franken unterstützt. Die Büroräumewird sich das Forum Schwarzbubenlandmit dem Theater teilen. Auch sonst ge-hen die beiden Institutionen eine ver-tiefte Zusammenarbeit ein: so wird dieInfostelle beispielsweise auch Vorstel-lungstickets verkaufen. Die Idee zur Zu-sammenarbeit kam nicht zuletzt vonDaniel Urech. Der grüne Kantonsrat en-gagiert sich sowohl beim Theater alsauch beim Forum Regio Plus im Vor-stand. Seiner Meinung nach hat dieseKooperation viele Vorteile: «Somit kön-nen wir eine hundertprozentige Auslas-tung des Gebäudes erreichen. Am Tagarbeitet hier die Infostelle, am Abendübernimmt das Theater.» Eröffnet wirddas Gebäude Ende September.

Die Fusion der beidenVereine Schwarzbuben-land Tourismus und ForumRegio Plus ist (fast)beschlossene Sache. EineInfostelle im Neuen Thea-ter Dornach soll künftigTouristen undUnternehmen beraten.

Theater, Tourismus undWirtschaftsförderung Hand in Hand

DORNACH

Oliver Sterchi

Foyer des neuen Theaterbaus: Erste Anlaufstelle für Touristen undUnternehmer. VISUALISIERUNG: ZVG

Mit der goldrichtigen Musikauswahl fürihr Jahreskonzert fand eine stark auf-spielende Brass Band Seewen den rich-tigen Schlüssel zum begeistert mitge-henden Publikum.

bü. Für Seewen müsste man eine seitJahren negativ besetzte Aussage abän-dern in «Es ist Jahreskonzert und allesgeht hin». Tatsächlich staute sich an derKasse eine lange Schlange, während imSaal die Damen im Service alle Händevoll zu tun hatten. Das hinderte jenefreundliche «Service-Lehrtochter»nicht, für das Wochenblatt kurz vor Be-ginn noch einen Extrasprint hinzulegen.Um Extraleistungen bemühten sich mitErfolg auch die jungen Musikantinnenund Musikanten, die es unter Leitungvon Musiklehrer Cyrill Schaub schonrecht eindrücklich swingen liessen. Füraufgeräumte Stimmung unter den gegen300 Besucherinnen und Besuchernsorgte aber ihr junger Ansager, der beider Ankündigung des «Accidental oderUnfall Blues» cool meinte: «Hoffentlichgibt es da keinen Unfall!». Das gab esnatürlich bei so viel bluesigem Könnennicht. Dafür aber am Schluss mächtigApplaus, als sich die «Perlen der künfti-gen Seewener Brass Band» mit dem«Goodbye Song» verabschiedeten.

«300 Glückspilze und –pilzinnen»Zum Einmarsch der «34 Gladiatoren»,notabene alle aus den eigenen Reihen,freute sich ein unterhaltsamer, einfalls-reicher und witziger Moderator KarlHartmann über die gegen 300 Glücks-pilze und –pilzinnen im Saal, die sichmit Glück noch ein Billett für «Seewenund seine wichtige Brass Band» hättenergattern können, und meinte: «Cha-peau!» Tatsächlich nahmen dann zweiauch den Hut. Die zwei ohne Trau-schein nämlich aus dem «EhrenwertenHaus» von Udo Jürgens, das ein souve-räner Dirigent Stephan Bitterlin so dy-

namisch herausholte, dass man seine imProgramm vermerkte «intensive Vorbe-reitungsphase» förmlich zu spüren be-kam. Nicht nur ein Sombrero und eingriechisches Ferienhemd des Modera-tors sorgten für fröhlich-ausgelasseneFerienstimmung, sondern vor allem dasanspruchsvolle, mexikanische «Con-cierto de Mariachi» und der immer ra-santere, vom Klatschen des Publikumsbegleitete Tanz von «Zorbas theGreek». Dass das Publikum noch im-mer auf «The Muppets» abfährt, zeigtesich, als ein laut Hartmann «schnäggligsSäuli» namens Miss Piggy das Publikumin die Pause verführte. Danach sprangder Funke völlig über. Dank der gold-richtigen Auswahl von Ohrwürmern.«Wir setzen immer auf beste Unterhal-tung als Dank für die Unterstützung derBrass Band», so Präsident MartinTrösch. Mit dem rassigen «Swiss Länd-ler» und den beiden brillierenden Solo-Kornettisten Claudio und Pascal sowieMani Matters «Zündhölzli» im Dixie-Sound kam die Halle immer mehr inFahrt.

Ganz hohe Wellen schlug dann«Swiss Lady», wo Jonas am Alphornsich bis in höchste Töne hinauf wagteund nach Begeisterung pur im Saal undeinem Schluck Wasser nochmals ranmusste. Doch das war es noch nicht. Be-geisternde Medleys mit Songs und Ti-teln von Michael Jackson und BenyRehmann liessen schöne Erinnerungenaufkommen, bevor die Brass Band miteinem zackigen englischen Militär-marsch «Army of the Nile» zum Zap-fenstreich oder Ende des Konzert-abends blies. Selbstverständlich liess siesich durch den aufbrandenden, ellenlan-gen Applaus erweichen und sang sichmit «Alles, was de bruuchsch uf dr Wält,isch Liebi» auch gleich noch in die Her-zen des entzückten Publikums, bevorder «Solothurner Marsch» erinnerte:«Es isch immer eso (schön) gsi.»

Ohrwürmer oder wie der Funkeübersprang

SEEWEN

«Sie ist meine Swiss Lady»: Jonas gab an seiner langen, gertenschlanken Lady alles.

dust. Gitarrenklänge. Sechs Herren undeine Dame zupfen die Saiten ihres In-strumentes. Ganz genau scheinen sie al-le hinzuhören. Vergleichen die Nuancenvon Klangcharakteren der offensichtlichnagelneuen Instrumente. Nur auf denersten Blick gleichen sich die sieben Gi-tarren. Beim näheren Hinsehen ent-deckt der Betrachter diverse Unterschie-de. Verschiedene Holzarten beispiels-weise. Individuelle Formen und Verzie-rungen am Kopf, dort wo die Nylonsai-ten aufgezogen werden. Aussehen tunalle prächtig und klingen so, wie eineklassische Konzertgitarre klingen muss.Die «Schüler», der älteste 83-jährig, diesich nach Ende des Kurses «Gitarren-bau» der Volkshochschule beider Basel(VHSBB) ein weiteres Mal treffen, umihre selbst gefertigten Gitarren zu ver-gleichen – «und auch ein wenig zu fei-

ern», wie ein Teilnehmer bemerkt – sindalle begeistert.

Alexander Stebler, Werklehrer amOberstufenzentrum Leimental in Bätt-wil, geniesst diese Freude und ist sehrzufrieden. Der Meltinger ist schon langeder Kunst des Gitarrenbaus verfallen,und hat bereits viele Konzertgitarren ge-baut. Sein Engagement hat unter ande-rem einen ökologischen Aspekt. «VieleGitarren bestehen zu einem grossen Teilaus tropischen Hölzern, aus Madagas-kar zum Beispiel, wo ganze Wälder da-für abgeholzt werden. Dabei haben wirhier genau so geeignete Hölzer für denBau von Gitarren», erklärt Stebler. Sei-ne Leidenschaft wollte er weitergebenund liess diesen Kurs im vergangenenJahr ein erstes Mal ausschreiben. «DieNachfrage war enorm», erklärt Stebler.«Der Aufwand für die Fertigung des In-

strumentes auch», wie ein Teilnehmerschmunzelnd feststellte.

An neun Samstagen zu sieben Stun-den wurde seit letztem Oktober imWerkraum des OZL Bättwil geschrei-nert, gehobelt und gefachsimpelt. «ZumTeil kamen noch einige Stunden Heim-arbeit dazu», wie ein Teilnehmer be-merkte. Der Aufwand hat sich aber füralle gelohnt. Die perfekt gearbeitetenMusikinstrumente, individuell gestaltetin Fichten-, Zwetschgen- Kirschen-,Nussbaum- oder Eibenholz sind alle ge-lungen, und absolut spielbar. «Wobeisich einige das Gitarrenspiel erst nochaneignen müssen», wie ein Kursteilneh-mer zu verstehen gibt.

Der Kurs «Gitarrenbau» will Alexan-der Stebler unbedingt wieder anbieten.«Es gibt ja bereits eine Warteliste», er-klärt er.

Klassische Konzertgitarren Marke «Eigenbau»BÄTTWIL

Hell begeistert: Die Teilnehmenden am Kurs «Gitarrenbau» bei Kursleiter Alexander Stebler (sitzend 3. v.r.). FOTO: MARTIN STAUB

WOS. Melanie Jeger aus Meltingen undGlenn Steiger aus Bättwil treten für dieJunge CVP bei den Nationalratswahlenim kommenden Oktober an. Sie wurdenletzte Woche von der Parteiversamm-lung in Solothurn nominiert. Zum ers-ten Mal in ihrer Geschichte tritt die Jun-ge CVP Kanton Solothurn mit zwei Lis-ten bei den Nationalratswahlen an. Bisjetzt haben sich sechs junge Frauen undfünf Männer aus allen Amteien desKantons als Kandidierende zur Verfü-gung gestellt.

Auch aus Dorneck-Thierstein gibt eszwei Kandidaturen. Die 23-jährige Me-lanie Jeger, Tochter von Kantonsrat Fa-bio Jeger, möchte sich für eine gute Bil-dung einzusetzen. Diese Kandidatur istihr erstes politisches Engagement, dochstammt sie aus einer politikbegeistertenFamilie und interessiert sich schon langefür alle aktuellen Themen.

Glenn Steiger aus Bättwil ist schonlängere Zeit politisch aktiv, so als Vor-standsmitglied der Jungen CVP oder alsPräsident des JugendparlamentsSchwarzbubenland. Dem Maturanden,der im Sommer 18 Jahre alt wird, liegenvor allem Jugend- und Umweltthemenam Herzen.

Junge CVP-Schwarzbuben wollennach Bern

REGION

Noch sind sie in Solothurn: Melanie Je-ger und Glenn Steiger wollen nach Bern.

FOTO: ZVG

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 15

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s war beileibe nicht der besteTag, ein Fussballspiel von SoleitaHofstetten anzusehen. «Wir be-

klagen derzeit viele Absenzen, vor allemLangzeitverletzte machen uns Sorgen.Ich will aber die zusätzlich zum Einsatzgekommenen Spieler aus der zweitenEquipe oder den Senioren keinesfallsfür die 1:2 Niederlage gegen Türkgücüverantwortlich machen. Wir kamen inder nicht einfachen Ausgangslage nichtan unsere gewohnte Leistung, begingenzu viele Eigenfehler und traten viel zukompliziert auf. Trotzdem hätte es nochzu einem Remis reichen können», fassteTrainer Christian Kunz das Spielgesche-hen zusammen. Obwohl auf der Fahrtzum Fussballplatz zahlreiche Villen pas-siert werden, war Geld nie ein Argu-ment, mit dem man Spieler anlockte.«Wir beim SC Soleita Hofstetten müs-sen uns nach der finanziellen Deckestrecken», sagt Coach Jegge Stöckli unddas ohne Groll. Er ist seit Kindsbeinenbeim «Verein meines Herzens» tätig.Seit der Saison 1994/95 als Trai-ner/Coach der ersten Mannschaft.Stöckli bildet mit Kunz ein eingespieltesDuo, das wesentlichen Anteil an derEntwicklung der Mannschaft und amerstmaligen Aufstieg in die 3. Liga hat.Auch Kunz, dessen Wurzeln in Dornachliegen und der kurzzeitig einen Abste-cher zu Pratteln machte, macht die Ar-beit in Hofstetten grossen Spass. «Wirarbeiten mit tollen Leuten, die ein wirk-

E

liches Team bilden.» Kunz wie Stöcklisind sich bewusst, dass sie stets das Op-timum herausholen müssen, um in der3. Liga bestehen zu können. «Der Ver-ein hat eine zweite Mannschaft und Se-nioren, aber im Nachwuchs nur Kinder-fussball. Ohne Junioren A bis C ist essehr schwierig, genügend junge Spielerfür die erste Mannschaft zur Verfügungzu haben», so Stöckli. Persönliche Kon-takte und viel Überzeugungsarbeit brin-gen Spieler nach Hofstetten. Deswegensind positive Ergebnisse besonderswichtig. «Wir gerieten nicht aus demHäuschen, als wir gar um Rang einsspielen konnten, weil wir realistisch sindund das auch bleiben», sagt Kunz glaub-haft. Auch für Stöckli ist klar, dass nieetwas anderes zu hören sein werde, alsdass man immer Spiel für Spiel nehmeund der Klassenerhalt das Ziel sei. «Wirwerden momentan auf der mentalenEbene gefordert, denn wegen der zahl-reichen Absenzen läuft es nicht mehr sorund. So gesehen sind wir froh um jedenPunkt, den wir bisher geholt haben». 28Punkte hat der SC Soleita Hofstetten

bisher geholt. 15 Punkte Reserve auf ei-nen Relegationsrang bei noch sechs aus-stehenden Partien. Da sollte nichtsmehr anbrennen. Allerdings, wer diebeiden Teamverantwortlichen kennt,kommt zur Überzeugung, dass sie mit«nur Klassenerhalt» nicht mehr zufrie-den wären. Ein einstelliger Tabellen-platz müsste es wohl jetzt schon sein. Esmag sein, dass Soleita Hofstetten nachdem Aufstieg etwas belächelt wurde.Das hat geändert. Da ist ein Team aufdem Platz, das ohne grössere Absenzenvon jedem Gegner ernst genommenwerden muss. Der Gang aufs «Chöpfli»ist definitiv nicht mehr länger nur ein«schöner Ausflug». In Hofstetten hatman bewiesen, dass Idealismus Berge,oder dann zumindest Bäume versetzenkann, damit man unter idealeren Bedin-gungen Fussball spielen kann.

Nächste 3. Liga Runde: Samstag: 17Uhr Zwingen – Therwil. 18 Uhr Mün-chenstein – Breitenbach. Sonntag: 12Uhr Allschwil – Laufen. 13 Uhr Nord-stern – Dornach. Aesch – Soleita Hof-stetten.

Erstmals schaffte SoleitaHofstetten auf dieseSaison hin den Aufstieg indie 3. Liga. Beim Vereinaus dem SolothurnischenLeimental ist viel Idealis-mus gefragt. Aber dadurchlassen sich oft Berge ver-setzen.

Idealismus kann Berge versetzenFUSSBALL

Edgar Hänggi

Gestoppt: Soleitas Simon Hasenfratz wird von Türkgücüs Verteidiger Günan Er-han regelwidrig gestoppt. Für den Schiedsrichter war jedoch alles im grünenBereich. FOTO: EH-PRESS

tcb. Nach der Platzeröffnung Mitte Aprilstehen traditionell im Mai die Interclub-spiele als erster Jahreshöhepunkt der re-gionalen Tenniscracks auf dem Pro-gramm. Die diesjährige IC-Meister-schaft von Swiss Tennis beginnt am Wo-chenende des 2./3. Mai und steht fürden Tennisclub Breitenbach, der mit sie-ben Teams das regionale Aushänge-schild bildet, im Zeichen der Bestäti-gung der zum Teil starken Leistungen inden letzten Jahren. So starten die beidenTopteams der Herren, die Jungsenioren1. Liga und die Senioren 1. Liga mit demZiel, den Ligaerhalt in den überregiona-len Ligen zu sichern.

Dasselbe Vorhaben gilt für das Fa-nionteam der Damen, welches mit ei-nem schmalen Kader dem Abstieg zuentgehen versucht.

Stärker werdender NachwuchsIn den unteren Ligen verfolgt der Vereinbei den Aktiven das Ziel, den immerstärker werdenden Nachwuchs langsaman höhere Aufgaben heranzuführen unddie beiden Teams in der regionalen Spit-ze zu verankern, während die Jungseni-orinnen und die Senioren sich für dienächst höhere Spielklasse zu empfehlenversuchen.

Wie immer wird während den Heim-spielen auf der Anlage im Grien einWirtschaftsbetrieb geführt.

Der Tennisclub Breitenbach freut sichdabei über jede Unterstützung undheisst alle Tennisfans recht herzlich will-kommen.

TC Breitenbach –Start mit Interclub

Heimspiele vom 2./3. Mai:Sa, 2. Mai, 9.00 Uhr: Herren, 3. Liga - TC Liestal 1, 14.00Uhr: Damen 1. Liga – TC Entlebuch; So, 3. Mai, 9.00 Uhr:Jungsenioren 35+ 1. Liga – TC Lawn Bern; 14.00 Uhr:Senioren 45+ 3. Liga – TC BIZ

TENNIS

eh. Einmal mehr wurde die Redensart,dass neue Besen besser kehren, im Sportbestätigt. Nach der 0:5-Klatsche Lau-fens in Rheinfelden sah sich die Vereins-leitung gezwungen, die altbewährteMassnahme anzuwenden. Trainer Phi-lippe Rossinelli wurde entlassen. An sei-ne Stelle trat am Donnerstag Adnan Er-cedogan, der aktueller B-Junioren-Trai-ner war.

Die FCL-Funktionäre bemühten sichzu erwähnen, dass Rossinelli ein erfah-rener, guter Trainer ist, «aber wir muss-ten in der Situation ganz einfach etwasmachen. Schon nur, um den Spielernein Zeichen zu setzen», erklärte Sport-chef James Bader die unpopuläre Mass-nahme.

Allerdings sah man im Spiel gegenPratteln rasch, dass es weniger die Ar-beit auf dem Platz war, die korrigiertwerden musste, als vielmehr am Selbst-vertrauen und der Freude am Fussballetwas zu ändern.

Ercedogan führte ruhig und lobte gu-

te Aktionen. Die Spieler zeigten eineganz andere Körpersprache und setztenden höher gehandelten Gegner stetigunter Druck.

Zudem vertraut Ercedogan jungenSpielern. So etwa dem jungen DominikStuder, der eine starke Leistung zeigteund ein freches Tor zum 3:0 erzielte.Auch der Franzose Jérémy Poncet, derin der Winterpause verpflichtet wurde,blühte auf und erzielte gleich drei Tref-fer. «Poncet wurde zu Unrecht kritisiert.Er ist ein Spieler der weiss, wo das Torsteht, aber er war gesundheitlich ange-schlagen und nicht in der Lage, seinebeste Leistung auf den Platz zu brin-gen», ist Bader froh, dass der Knoten sorichtig geplatzt ist.

Am Mittwoch fand eine Vollrundestatt mit dem für Laufen wichtigen Spielin Oberdorf. Ein Erfolg beim Team, dassich bereits mit der Relegation abgefun-den zu haben scheint, könnte für Laufenbereits ein entscheidender Schritt zumKlassenerhalt sein.

«Neuer Besen» erfolgreichFUSSBALL

Am Wochenende wurde zirka 400 jun-gen Einzelgeräteturnenden die Möglich-keit geboten, am Kantonalen Nach-wuchswettkampf ihr Können zu präsen-tieren. In der Mehrzweckhalle Subingenwurde ein Wettkampfwochenende vol-ler Spannung erwartet, was sich auchbewahrheitete. Alle zeigten, trotz Ner-vosität, ihre Darbietungen gekonnt, fürdie meisten ist das der erste Wettkampfin ihrer neuen Kategorie.

Am Samstag waren die TurnerinnenK3 zuerst am Start. Ein gelungener Startgelang Ilona Bloch, sie bekam am Reckeine 9.45 und am Boden die Note 9.45.Auch Delia Burgener durfte stolz sein,sie bekam am Reck eine 9.10. Im K4 beiden Turner gelang es Philipp Allemann,erstmals in die Kränze zu turnen. Beiden K4 Turnerinnen war man gespannt,ob sich das harte Training gelohnt hat.Noémie Kaufmann erturnte sich eine9.20 und Anna-Lea Gerster durfte Stolzsein auf die Note 9.70. Auch Anja MeierTV Büsserach gelang der Start mit derNote 9.05 am Reck. Am Boden über-zeugte Vivienne Vögtlin und bekam eine9.00. Bei den Schaukelringen bewies

Tanja Hofer TV Büsserach, dass sie mitden Seilen eins ist und wurde mit einer9.30 belohnt.

Am Sonntag gestaltete sich mit denKategorien Turnerinnen K1 und K2nicht weniger interessant. Für Nina TiTomaso im K1 war es der erste kantona-le Wettkampf und sie ging stolz mit ei-ner Auszeichnung nach Hause. Bei denK2 Turnerinnen war es Katja Gasser, dieam Reck, eine 9.00 bekam, VanessaGrolimund und Dina Zimmermann er-hielten eine 9.05. Am Boden erturntesich Waiata Saner die Note 9.05 und amSprung eine 9.00. Nach den erfolgrei-chen Nachwuchswettkämpfen in Subin-gen können sich die Turnenden wäh-rend der Frühlingssaison nochmals En-de Mai 2015 an den Kantonalen Meis-terschaften in Obergösgen messen.

Tanja BlochGETU Dorneck-Thierstein

Erfolgreiche Schwarzbuben

Auszeichnungen: K1 (62), 30. Nina Ti Tomaso. K2 (76),17. Vanessa Grolimund, 23. Waiata Saner, 26. Dina Zim-mermann.K3 (55) 13. Ilona Bloch. K4 (52) 12. Tanja Hofer, 14. An-na-Lea Gerster, 16. Noémie Kaufmann, 18. Vivienne Vög-tlin, 21. Anja Meier. K4 Turner (11) 6. Philippe Allemann.

GERÄTETURNEN

K3 u. K4 mit Auszeichnung: (v.l.) Anja Meier, Noémie Kaufmann, Ilona Bloch, Anna-LeaGerster, Vivienne Vögtlin, Tanja Hofer. FOTO: ZVG

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 18

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

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KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istLouise Schmid, Neumattstrasse 214227 BüsserachDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe ApothekeBreitenbach

Jeder Tag...Ihr

Blumenladenim

Zentrumvon

Breitenbach

...ein Blumentag

Erwischt es Sie beim Aufstehenmanchmal auch auf dem linkenBein? Am liebsten würden Siesich unter der Bettdecke ver-kriechen. Auf den Wecker ein-schlagen. Kurz, Sie möchteneinfach nur Ihre Ruhe und sichIhrer Laune hingeben. Sie spü-ren, heute wird nicht Ihr Tag.Ein Blick in den Spiegel sagt al-les, Ihnen starrt ein missmutigesEtwas entgegen, dass Sie nurschwer als sich selbst identifi-zieren können. Da hilft keinKaffee, noch die neuen Schuhe,die Sie sich gekauft haben.Mir sind solche Situationennicht fremd. Gottlob sind sieeher selten. Aber es gibt sie.Nichts hilft. Trotz meiner Ge-mütsverfassung muss ich michder Umwelt stellen. Und wehe,ich treffe auf jemanden, derüberschäumt vor guter Laune.Dem schenke ich einen eiskal-ten Blick, dass ihm sein Lächelnauf den Lippen gefriert.Oder halten Sie es wie der DalaiLama? Sind Sie immer heiterund gelassen? Dann gratuliereich Ihnen. Egal, wie übel das Le-ben Ihnen mitspielt. Sie lassensich dadurch nicht beirren unddie Laune verderben.Nun, ich nehme mir das Rechtheraus, auch mal mies drauf zusein. Denn, nicht jeder Tag isteitel Sonnenschein. Umso mehrfreue ich mich, wenn ich amnächsten Morgen aufwacheund mit einem Satz auf demrechten Fuss lande.

Katharina Kilcher

GEDANKENSTRICH

Schlechte Laune

Katharina Kilcher ist Freie Mitarbeiterin beim Wo-chenblatt

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 DORFPLATZ 19

Unter der Leitung von Manfred Cuenihaben wir ein abwechslungsreiches undunterhaltendes Programm einstudiert,ganz unter dem Motto «Liebe-Feuer-Leidenschaft». Mit Stücken aus denSparten Film, Rock, Funk und Unter-haltung sprechen wir sicherlich auch Ih-ren Geschmack an.

Im zweiten Teil kommt das Lustspielin einem Akt «www.frau gesucht.ch»von Franziska Rupf und Karin Eichen-berger zur Aufführung. Die Theater-gruppe wird Sie und Ihre Lachmuskelnnicht schonen, halten Sie sich fest...

Wir verwöhnen Sie musikalisch aber

auch kulinarisch. Ab 19.00 Uhr könnenSie sich mit einem Steak verpflegen undals Dessert steht das Kuchenbuffet be-reit. In der Pause zwischen Konzert undTheater können Sie Ihr Glück mit derTombola herausfordern.

Nach dem Theater öffnet unsere Bar,die gute Gelegenheit für einen Schlum-mertrunk.

Peter StrohmeierMusikverein Wahlen

Liebe, Feuer Leidenschaft:Jahreskonzert und Theater

Jahreskonzert und Theater im Gemeindezentrum Wahlenam 02. und 09. Mai 2015 ab 19.00 Uhr Festwirtschaft,20.00 Uhr Konzertbeginn.

VERANSTALTUNG

BIKANTONALES SCHULPROJEKT LAUFEN / PORRENTRUY

In und um Porrentruy geniesst man dieruhige Natur und die kulturellen Orte.Laufen und seine Umgebung bietenauch erlebnisreiche Ausflüge in derNatur und ein Altstädtchen. Aber auchdie jungen Leute kommen nicht zukurz.

Saint-Ursanne, Delémont, Porrent-ruy. So heissen die drei kulturell be-deutendsten Städtchen des KantonsJura. Die verwinkelten Gässchen undBrunnen in der Altstadt von Porrent-ruy, sowie das Schloss treffen den Ge-schmack von kulturbegeisterten Perso-nen. Beliebte Wanderwege, Saint-Ur-sanne mit seiner Kirche und demDoubs, die Freiberge, wo viele Pferdefrei weiden, machen den Jura zu einemNaturparadies. Das Baselbiet bietetauch viele Freizeitmöglichkeiten. EinAusflug zur Grün 80 in Münchensteinoder in die Römerstadt Augusta Rauri-ca ist zu empfehlen. Auch mit den Ve-lowegen kommt man fast überall hin.

Und sonst?Für die jungen Leute bietet Porrentruynicht sehr viel rund ums Shoppen undums Nachtleben. Dafür gibt es einige

Festivals in den Freibergen, die imSommer stattfinden. Und dann wärennoch die vielen kleinen Dorffeste, wel-che eine Tradition haben. Von Delé-mont kennen sogar einige Laufentalerden SAS, ein Kulturzentrum und Ju-gendclub.

Aber von Laufen aus ist man ganzschnell in Basel. Dort kann man dasNachtleben geniessen! Viele Clubs undauch die Einkaufsmöglichkeiten tref-fen den Geschmack des jüngeren Pu-blikums.

Ich würde also sagen, dass die Leu-te, welche an alten, historischen Ge-bäuden und an der Natur interessiertsind, sich im Jura wohlfühlen werden.Der Laufen-Typ wäre aber eher derje-nige, der die Option haben will, mitwenig Zeitaufwand gross bummeln zugehen. Es ist also kaum Zufall, dass,wer von Laufen aus mit dem Zug nachPorrentruy fährt, einem eher älterenPublikum begegnet, als jemandem dernach Basel fährt.

Langeweile? Baselbiet versus Jura

Jonas Syed

Schülerinnen und Schüler, die seit Sommer 2014 im Ly-cée Porrentruy den zweiten Teil des Pilotprojektes derzweisprachigen Matur absolvieren, berichten hier überihre Erfahrungen und wie sie die fremde Umgebung imJura erleben. (Folge 9)

WOS. Gemeinsam wollen wir es uns gutgehen lassen, bei einem reichhaltigenZmorge und anschliessendem interes-santen Vortrag zum Thema «Fit für dasLeben – kleines Fitnessprogramm fürdie Seele».

Interessantes ReferatDie Referentin, Martina Gloor, ist ver-heiratet und lebt in Bubendorf (BL).Von Beruf ist sie Primarlehrerin. Sie istTheologin TSC, freischaffende psycho-logische Beraterin IKP, Seelsorgerinund Referentin. Seit 2001 selbständigeBeraterin mit eigener Praxis. An ihremreichen Wissens- und Erfahrungsschatzdürfen wir an diesem FraueZmorge teil-haben.

Das Thema «Fit für das Leben – einkleines Fitnessprogramm für die Seele»beschreibt Frau Martina Gloor wie folgt:

«In den Herausforderungen des Lebensbrauchen wir nicht nur für den Körpereine gute Ernährung und ein Fitnesspro-gramm. Unsere Seele braucht ebensoNahrung und Kraft. Wie wir unsere See-le nähren und stärken können, lernenSie an diesem Morgen mit einem klei-nen Fitnessprogramm kennen, damitSie gestärkt durch die Stürme des Le-bens kommen.»

Das FraueZmorge findet in denRäumlichkeiten der FMG Laufental-Thierstein, Bodenackerstrasse 21, 4226Breitenbach, statt. Unkostenbeitrag: Fr.15.00. Auskunft & Anmeldung (bis 5.Mai 2015): G. Schlumpf, Tel. 061 771 0003 oder B. Schmidt, Tel. 061 761 77 21per Mail: [email protected]

Frauezmorge –Fitness für die Seele

Frauezmorge «Fit für das Leben – kleines Fitnesspro-gramm für die Seele». Sa., 9. Mai, von 9.00 – 11.00 Uhr.

VERANSTALTUNG

Ob für berufliche oder privateZwecke, für einen Verein, eineOrganisation oder einen Betrieb– auf einer Homepage lassensich aktuelle Informationen undwichtige Fakten zeitgemäss prä-sentieren. Mit dem kostenlosenContent Management System«Joomla!» können auch Einstei-ger ganz ohne Programmier-kenntnisse eine eigene Home-page zusammenstellen und auf-schalten. Im Kurs der Volks-hochschule beider Basel «Joom-la! Im Handumdrehen zur eige-nen Homepage» zeigt Webdesi-gner Jonas Eckert, wie manSchritt für Schritt eine Websitezusammenstellt und sie im In-ternet präsentiert. An den sechsKursabenden in Laufen zeigtder Webspezialist, welche Hos-ting-Provider sich für das Betrei-ben einer Homepage eignen,wie sich die Oberfläche der In-formationsplattform mit Hilfezahlreicher verschiedener Temp-lates im Netz gestalten lässtund wie die Homepage mit ei-genen Bildern und Texten be-stückt werden kann. Grundle-gend für eine gute Website istausserdem die regelmässige Ak-tualisierung der Inhalte. Auchdas lässt sich mit «Joomla!»einfach erledigen.

Liliane Scherrer,Programm-Kommission, empfiehlt:

Eigene Homepage –selbst gemacht

KURSTIPP

Kurs-Nr. K 320 2070 «Joomla! Im Handumdrehenzur eigenen Homepage», 11.5. – 29.6.2015 (Ausfall:25.5. & 8.6.) jeweils Montag 18.45 – 21.30 Uhr;Laufen, Gymnasium, Steinackerweg 7.Anmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

WOS. Vielleicht wissen Sie, wo in Brei-tenbach der «Ollen» ist, oder das «Met-tenbühl». – Aber wissen Sie auch, wasdiese Namen bedeuten? Oder kennenSie den «Schlurpengraben»? Was be-deuten «Hängler», «Arch» oder «Schlis-met»? Oder etwa Margrieben - derStrassenname im neu erschlossenenWohngebiet im «Müsch»?

Die Antworten auf diese Fragen er-halten Sie auf dem Flurnamenrundgangdurch Breitenbach, der vom Kultur- undLeseverein organisiert wird und amSamstag, 9. Mai 2015, stattfindet.

Prominente LeitungMarkus Gasser, der Flurnamenspezialistund bekannt aus der Mundartsendung«Schnabelweid» des Radios SRF wird

die Exkursion leiten. Er hat das Flurna-menbuch des Schwarzbubenlandes her-ausgegeben und wird für seine Erläute-rungen aus dem Vollen schöpfen kön-nen. – Er wird sicher da und dort aucheine besondere Geschichte zu einemspeziellen Namen aus seinem «Nähkist-chen» hervorholen!

Die Exkursion beginnt um 10 Uhr vorder katholischen Kirche und findet beijedem Wetter statt. Sie dauert ca. 1 ½Stunden. Anschliessend wird im Indust-riemuseum ein kleiner Apéro offeriert.Ein freiwilliger Beitrag an die Unkostenwird vom KLV gerne entgegengenom-men.

Exkursion – Flurnamenrundgangdurch Breitenbach

Samstag, 9. Mai, 10 Uhr, vor der Kath. KircheEin Anlass des Kultur- und Lesevereins Breitenbach

VERANSTALTUNG

Der TV Büsserach feiert sein 100 jähri-ges Bestehen! Im Jahre 1913 wurde inBüsserach unter Leitung von Oskar Bo-rer der turnerische Vorunterricht einge-führt. 22 Burschen begeisterte diese Artvon körperlicher Ertüchtigung derart,dass sie beschlossen, einen eigenen Ver-ein zu gründen. Am 16. Oktober 1915versammelten sich die Sportbegeistertenim alten Schulhaus zur Gründungsver-sammlung. Die von Pius Jeker ausgear-beiteten Statuten wurden, von kleinenÄnderungen abgesehen, genehmigt. So-mit war der Turnverein Büsserach ausder Taufe gehoben. Dem eigentlichenTurnbetrieb stand nichts mehr im Wege.Dieses Feuer der Begeisterung für denTurnsport brennt nun schon seit 100Jahren. Wir haben nun die Ehre dengrossen runden Geburtstag zusammenzu feiern!

Verkauf eines feinen TurnerbrotesDieses Brot ist kreiert worden anlässlichunseres Jubiläums und ist ab sofort fürdas ganze Jahr in der Bäckerei Jeker inBüsserach erhältlich. Ein Teil des Erlö-ses wird unserer Jugendabteilung zu Gu-te kommen! Zur Zeit turnen ca. 110Kinder in unseren Jugendabteilungen.

Die Jugendabteilung wird den Ver-kauf mit einem Aussenstand am Sonn-tag 5. Juli und 27. September persönlichunterstützen. Weiter werden wir denRTVDT Jugend Sporttag am 31. Mai inBüsserach durchführen.

Für die Bevölkerung organisieren wirden Banntag am 14. Mai mit einem tra-ditionellen Programm und einer Abend-unterhaltung inkl. Liveband, Festwirt-schaft und Barbetrieb.

An allen Dorfeingängen nach Büsse-rach wurden Turnerfiguren aufgestellt,welche über die Aktivitäten währenddes Jubiläumsjahres aufmerksam ma-chen. Um auch der Nachhaltigkeit derAktivitäten Rechnung zu tragen wird eseine Jubiläumsschrift «goldigerSchnoog» geben! Es wird in diesem Jahrein Ehrenmitglieder-Treffen geben, umunseren «Veteranen» wieder einmal-Danke zu sagen für die aussergewöhnli-che Leistung zu Gunsten des TV Büsse-rachs. Auch die aktiven Mitglieder sol-len nicht zu kurz kommen. Nach derOrganisation von zwei Festen (Bann-und Jugitag) steht eine Belohnung aufdem Programm. Im Oktober geht es aufeine ausgedehnte Turnerreise.

Über das Neuste und die nächstenAktivitäten informieren wir Sie laufendauf www.tvbuesserach.ch!

Nandor TothPräsident TV Büsserach

TV Büsserach wird 100Jahre alt

VERANSTALTUNG

Am Muttertag findet wiederum der be-liebte Muttertagsbauernbrunch auf demNeuhof, In den Spitzen 5, Laufen, statt.Um Wartezeiten zu vermeiden, kannman sich in der Neuhof-Schüüre amSonntag, 10. Mai von 10 – 13 Uhr neuan drei Buffets mit unseren selbstge-machten Züpfe und Bauernbrot und al-lem was dazugehört wie Rösti, Rührei,Fleisch- und Käseplatten, usw. , sovielman möchte, bedienen (Erw. CHF 29.-,Kinder 5-12 Jahre CHF 10.-).

Die kleinen Gäste können sich mitihren Eltern bei unseren Zwerggeissliund Lamas umsehen. Ebenfalls bestehtdie Möglichkeit, Pony zu reiten.

Familie Mathys

Auskünfte und Anmeldungen an Tel. 061 761 60 39 oderan [email protected]

Muttertagsbrunch aufdem Bauernhof

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 DIES UND DAS 21

PR. Fachberatung für das Styling unddie Haarpflege, Glückswürfel mit Rie-senrabatten (bis 50% Rabatt) auf alleL’Oréal Pflege- und Stylingprodukte,Geschenke, Rabattbon für den Nach-kauf und Ballone für die Kleinen. Diessind die Themen an unserem Stand di-rekt vor unserem Geschäft am 1. Mai-Märt. Unser kompetentes Team freutsich, Sie bezüglich Ihrer Frisur (Colora-tion, Schnitt und Styling) und Ihrer opti-malen Kopfhaut- und Haarpflege bera-ten zu dürfen. Beim anschliessendenWürfeln mit den Stedtlicoiffeur–Glücks-würfeln gewinnen Sie sicher 40% bis50% Rabatt auf alle Ihre gewünschten

Produkte Ihrer Heimpflege. Dazu erhal-ten Sie einen Bon zum Nachkauf IhrerLieblingsprodukte mit 40% Rabatt so-wie kleine Geschenke, die Freude berei-ten. Lernen Sie bei einem persönlichenGespräch mit unseren Mitarbeiterinnenauch all die vielfältigen Serviceleistun-gen inklusive den Angeboten der deko-rativen Kosmetik und des Sugaringskennen. Brauchen Sie zu einem festli-chen Anlass noch eine spezielle Hoch-steckfrisur, sind wir auch gerne für Sieda. Machen sie Ihren 1. Mai-Märtbe-such in Laufen zu einem besonderen Er-lebnis und kommen Sie vorbei an unse-rem Stand direkt vor unserem Geschäft.

Das Stedtlicoiffeur-Teamam 1.-Mai-Märt 2015

COIFFURE

Der Stedtlicoiffeur: Am 1. Mai gibts Sonderrabatte. FOTO: ZVG

WOS. Das Bundesamt für Kultur zeich-net die Grafikerin Lora Lamm, den Fo-tografen Luc Chessex sowie die Typo-graphen André Gürtler, Christian Men-gelt und Erich Gschwind des Team’77mit dem diesjährigen «Schweizer GrandPrix Design» aus.

Seit 2007 hebt der «Schweizer GrandPrix Design», dotiert mit jeweils 40 000Schweizer Franken, das Werk von nam-haften Designerinnen und Designernhervor, welches im nationalen und in-ternationalen Kontext die Qualität undRelevanz Schweizer Designpraxis reprä-sentiert.

Team 77André Gürtler, Therwil und ChristianMengelt, Blauen, gründeten 1974 dasLetterform Research & Design Teamund in der Folge 1977, zusammen mit

Erich Gschwind, das Team’77, Letter-form Research & Design, als freie Ar-beitsgemeinschaft für Projekte derSchriftgestaltung. Das Team’77 erarbei-tete diverse Druckschriften für verschie-dene Unternehmen.

Christian Mengelt, Grafiker, Schrift-gestalter und Lehrer, in Blauen wohn-haft, und Erich Gschwind, Typograf undSchriftgestalter, wohnhaft in Metzerlen,sind über die Auszeichnung ebensoüberrascht wie erfreut.

Die Ausstellung der Swiss DesignAwards 2015 in Basel eröffnet am Mon-tag 15. Juni, 19 – 22 Uhr.

Die Ausstellung: 16. – 21. Juni 2015,Halle 4.0, Messe Basel, 10 – 19 Uhr,freier Eintritt. Preisverleihung Schwei-zer Designpreise & Schweizer GrandPrix Design findet am Dienstag 16. Juni,18 – 22 Uhr, statt.

Prix Design für Christian Mengeltund Erich Gschwind

AUSZEICHNUNG

Es ist eine grosse Freude für FEEL, dasswir in diesem Jahr Alessandro Medicials Gast bei uns am Stand haben wer-den. Der Gewinner des AXPO EnergyAwards wird sein PowerBlox Projektpersönlich vorstellen und den Nutzendieser auf Erneuerbare Energien basie-renden Technologie aufzeigen.

Dieses Solarprojekt soll es Menschenin Entwicklungsländern ermöglichen,auch ohne Anschluss ans öffentlicheStromnetz zu Strom zu gelangen und

dadurch Handel zu betreiben. Zudemhaben Sie die Möglichkeit, an einemWettbewerb teilzunehmen und drei tolleBaukästen mit erneuerbarer Energie zugewinnen.

Besuchen Sie uns doch am Laufner 1.Mai Markt!

Sonnige GrüsseVorstand FEEL

FEEL mit AXPO Energy AwardGewinner am 1. Mai Markt in Laufen

1.-MAI-MARKT LAUFEN

Frühjahrszeit ist immer auch einwenig Kinderzeit. Die Kinderfreuen sich, dass sie wiederdraussen spielen dürfen und aneinem Frühlingssonntag ist esdas Schönste, die verstecktenEier und Schokoladenhasen zusuchen. Darum empfehle ichheute ein neues Bilderbuch ,von denen wir in der Bibliothekeinige Kisten voll haben.Moritz Patz wurde 1960 inHamburg geboren und studierteGeschichte und Germanistik.Heute lebt er als freier Autoram Bodensee.Amélie Jackowski wurde 1976in Toulon geboren und studiertean der Ecole des Arts Décoratifsin Strasbourg. Sie arbeitet alsfreie Illustratorin und gestaltetebereits zahlreiche Kinderbücher.Kaum aus dem Bett , geschiehtdem Dachs ein Missgeschicknach dem anderen. Als dannerst noch seine Lieblingstassezerbricht, ist es vorbei mit derguten Laune. So kann es nichtweitergehen!Und siehe da : Der Tag bringtviele positive Überraschungenund endet gar mit einem Festmit all seinen lieben Freunden.Das Buch hat lustige, fröhlicheund wunderbar farbige Bilder.Es lässt sich gut erzählen mitkurzen und unkompliziertenTexten. Meine Musikschulkinderwaren richtig fasziniert undwollten es immer wieder anse-hen.Ein passendes und wunderschö-nes Buch für die beginnendeFrühlingszeit!

Christine Eckert

Der Dachs hat heute einfachPech

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Von Moritz Petzund Amélie Jackowski

Wir empfehlen

PR. Die seit 1982 in Zwingen ansässigeCarrosseriewerkstatt Fachin Car AGvergrössert ihr Angebot. Ab dem 1. Mairundet die neue Selbstbedienungs-waschanlage, die über drei Wasch-undzwei Staubsaugerplätze verfügt, das An-gebot ab. Sie steht Ihnen an sieben Ta-gen die Woche zur Verfügung. Montag –Freitag 07.00 – 21.00 Uhr Samstag undSonntag 08.00 – 17.00 Uhr.

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Wer seine trainierten Muskeln zeigt undsie spielen lässt demonstriert Kraft. Dieschlaffe Haltung eines Menschen löstbei uns ein Bild von Trägheit aus. DerMensch hat viele Muskel, die in Grup-pen zusammengefasst werden können.Die Skelettmuskulatur: Kopf-/ Schul-ter-/ Rücken-/ Bauch-/ Arm-/ Beinmus-kulatur und viele andere. Daneben denHerzmuskel und die Muskulatur der in-neren Organe. Die Arbeit eines Muskelsbesteht in der Kontraktion, dem Zusam-menziehen. Darauf folgt die Entspan-nung. Diese Dynamik ist lebensnotwen-dig. Sie bringt die inneren Organe in Be-wegung und hält unseren Körper aufTrab. Alle Muskeln haben eines gemein-sam, sie müssen regelmässig in Schussgehalten werden. Arbeit, Training undAusdauer gehören dazu. Deshalb ist täg-liche aktive Bewegung neben einer sinn-vollen Ernährung das A und O der Ge-sundheit. Der grösste Kostenfaktor istder Zeitaufwand. Magnesium ist das Mi-neralsalz bei zu hoher Spannung undVerkrampfung der Muskulatur. Gelse-mium, der gelbe Jasmin, die Naturmedi-zin bei krankhaft geschwächter, kraftlo-ser Muskulatur bis hin zu Zeichen vonLahmheit. Körperliche Bewegungmacht Freude und lässt uns nachts gutschlafen. Um zu lachen braucht es we-nig Muskeln und keinen Muskelprotz.

Eli Schläppi,staatl. gepr. Naturärztin, Laufen

GESUNDHEITSTIPP

Muskelprotz

Als Nachrückender an Stelle von SilvioJeker aus Erschwil als SolothurnischerKantonsrat weise ich darauf hin, dassich nicht einfach so wie man ein Hemdwechselt im Jahre 2009 meine Partei-mitgliedschaft von der Sozialdemokrati-schen Partei zur Schweizerischen Volks-partei mutierte wie das in Presseberich-ten geschildert worden ist. Mein Austrittaus der SP erfolgte bereits im Jahre1992, danach war ich 17 Jahre parteilos,habe jedoch seither immer rechtsbürger-lich gewählt und gestimmt. Es war da-mals wie heute meine Überzeugung,dass die SP lieber die Internationalesingt, sämtliche Minderheiten und dieganze Welt beglücken will statt die Inte-ressen des Schweizer Volkes sowie die-jenigen der Schweiz gegenüber der EUund der Welt zu wahren. WährendFrankreich alle Hebel in Bewegung setztgegen angebliche Überfremdung derfranzösischen Wirtschaft um die Grösseder «Grande Nation» zu bewahren, er-klärt Präsident Hollande die Personen-freizügigkeit als unantastbar, und nie-mand in der Schweiz widerspricht. Soist die derzeitige Lage in diesem Land.

Peter M. Linz, Büsserach

Längst aus SPausgetreten

LESERBRIEF

PR. Am letzten Wochenende fand imWiedlisbacher Holzfachmarkt Tom-wood AG die grosse Haus- und Garten-messe statt. Auf komplett überarbeiteten2500 m2 Ausstellungsfläche informier-ten sich die Besucher über Trends beiTerrassenböden & -dächer, Sichtschutz,Gartenhäuser, Spielgeräten, Bodenbelä-gen, Türen und vielem mehr. Geschäfts-führer Ignaz Cueni ist begeistert von derAnzahl und durchwegs positiven Reak-

tion der über 5000 Besucher: «Wir se-hen die Hausmesse als eine Möglichkeit,unseren treuen Kunden für das Vertrau-en zu danken!». Für die Unterhaltungder Gäste war bestens gesorgt: Riesen-Kletterwand, Tambourenverein Lau-persdorf-Thal, Kamelreiten, Hüpfburg,Festwirtschaft, Johnny Pulfer mit Kin-dershow und vielem mehr – vom Gross-vater bis zum Enkelkind hat man an allegedacht.

Ein Fest für die ganze FamilieHAUSMESSE TOMWOOD

PR. Rückenschmerzen und Verspan-nungen sind in der Schweiz die Volks-krankheit Nummer 1. Was man dagegentun kann, erfahren Sie an den Tagen desrichtigen Liegens.

Die Ursachen sind vielfältig: Bewe-gungsmangel, Fehlbelastungen, Überge-wicht, Stress etc.. Oft sind sie auch eineFolge von Liege- und Schlafproblemen.Darüber informieren zertifizierte Liege-und Schlafberater in der ganzenSchweiz an «Tagen des richtigen Lie-gens». Die Liege- und Schlafberater ha-ben sich in der Interessengemeinschaft«Richtig liegen und schlafen» (IG-RLS)zusammengeschlossen.

Viele Bettenverkäufer verkaufen pro-dukt- statt lösungsorientiert. Erst aus ei-ner gesamtheitlichen Beratung entste-hen Lösungen die helfen können Liege-beschwerden wie Kreuz-/Hüftschmer-zen, Nackenverspannungen und Schlaf-apnoe zu lindern oder gar zu vermeiden.Für die richtige Wahl ist es jedoch wich-tig, dass die individuellen Bedürfnisseder Kunden berücksichtigt werden.

Eingeladen sind nicht nur Menschen,die bereits unter Liegeverspannungenund Schmerzen leiden, sondern alle, de-nen ein guter Schlaf als Schlüssel zurGesundheit und Leistungsfähigkeitwichtig ist.

Während der «Tage des richtigen Lie-gens», die vom 7. bis 9. Mai 2015 statt-finden, laden zertifizierte Liege- undSchlafberater zu Vorträgen, persönli-chen Beratungsgesprächen und weite-ren Aktivitäten ein.

7. bis 9. Mai. Liegeberater in Ihrer Nähe: Roland Stohlerwohnen.schlafen.entspannen, Pratteln. Mehr Informa-tionen unter www.tag-des-richtigen-liegens.ch.

Tage des richtigenLiegens

VERANSTALTUNG

D.L. Am Sonntag 26. April fand das 1.Frauen- und Meitlischwinget in Rei-chenbach statt. Die 9-jährige ManonChrist aus Gempen, die ehrgeizig jedenDienstag im Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental trainiert, durfte

ebenfalls vor rund 500 Zuschauer imKandertal starten. Schon bald kristalli-siert sich heraus, dass Manon denSchlussgang (Finale) bestreiten kann.Gegen ihre Kontrahentin Priska Sutervom Schwingklub Goldau/Kerns gab

sie nochmals alles und schaffte es auchsie mit ihrer Technik zu bodigen. Somitkonnte Manon Christ mit 4 gewonne-nen und 2 gestellten Gänge und insge-samt 58 Punkte als Festsiegerin in derKategorie «Zwergli» gefeiert werden.

Erster Festsieg für «Schwingerin» Manon ChristSCHWINGEN

Gemeinde Nunningen

Nunningen ist mit rund 1900 Einwohnern eine attraktive und aufstrebendeZentrumsgemeinde in der Region Gilgenberg.Infolge Pensionierung und Neuausrichtung des Aussendienstes (Werkhofund Hauswart) suchen wir ab 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung:

1 Mitarbeiter Grünanlagen (100%)

1 Mitarbeiter Technischer Unterhalt (100%)

Ihre Hauptaufgaben– Der Mitarbeiter für die Grünanlagen ist für den Unterhalt und die Reinigung

der gesamten Aussenanlagen der Gemeinde zuständig– Der Mitarbeiter für den technischen Unterhalt ist verantwortlich für die

betriebliche und technische Infrastruktur, insbesondere der Kläranlage,der Wasserversorgung sowie der Schulanlagen

Für beide Mitarbeiter sind weitere Tätigkeiten im Rahmen der in einer Ge-meinde im Aussendienst anfallenden Arbeitsbereiche vorgesehen.

Unsere Erwartungen– Sie möchten einen wesentlichen Teil zum positiven Erscheinungsbild

unserer Gemeinde beitragen– Im Umgang mit der Einwohnerschaft ist ein freundliches und hilfsbereites

Auftreten unerlässlich– Abgeschlossene handwerkliche Berufslehre mit mehreren Jahren Berufs-

erfahrung– Bereitschaft für unregelmässige Arbeitseinsätze

(Winter- und Pikettdienste)– EDV-Anwenderkenntnisse– Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität runden die weiteren

Eigenschaften für diese Allrounderstellen ab

Wir bieten– Eine selbstständige, vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit– Eine längerfristige Stelle mit modernen Arbeits- und

Anstellungsbedingungen– Gezielte Weiterbildungen in den entsprechenden Fachgebieten

Sind Sie an diesen Aufgaben interessiert und auch bereit, einen Schnupper-tag in unserem Team zu verbringen? Dann senden Sie uns Ihre vollständigenBewerbungsunterlagen bis am 18. Mai 2015 bevorzugt per E-Mail [email protected] oder an die Gemeindeverwaltung Nunningen,Bretzwilerstrasse 19, 4208 Nunningen. Weitere Informationen erteilt Ihnengerne der Gemeindeschreiber Reto Stebler (061 795 00 02).

Für unser Metzgerei-Fachgeschäftin Laufen suchen wir eine

Detailhandelsfachfrauoder Assistentin

Wir freuen uns auf Ihren Anruf.Telefon 079 359 65 64

Ausbildung • Weiterbildung

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 DIES UND DAS 23

Über 1000 Mitglieder nahmen gleichzei-tig an der Generalversammlung in Ba-sel, Witterswil und Hofstetten vom soli-den Ergebnis der Raiffeisenbank Birsigund vom Wachstum der KundengelderKenntnis.

jjz. Aufgeräumt und in guter Stimmungverfolgten 240 Mitglieder in der Mehr-zweckhalle Witterswil über eine Satelli-tenverbindung die in Basel stattfindendeGeneralversammlung der Raiffeisen-bank Birsig. Auf einer Grossleinwandarbeitete Verwaltungsratspräsident RetoForrer die Traktandenliste speditiv undsouverän ab. Die Abstimmungsergebnis-se in Witterswil und Hofstetten liess ersich jeweils von den Herren MartinSpeiser und Roland Benz mündlichdurchgeben. «Sind die Mitglieder mitden Stimmenzähler in Witterswil ein-verstanden?», fragte Forrer, woraufSpeiser mit Humor antwortete, dass dierestlichen 238 Mitglieder froh seien,nicht zählen zu müssen.

«33 Arbeitskräfte inklusiv zwei Lehr-personen beschäftigt unsere Bank», er-öffnete Forrer seine Rückschau auf2014. Die Bank habe eine Million Steu-ern bezahlt und 30 Vereine finanziellunterstützt. Sie sponsere auch Anlässewie das Leimentaler Openair, den hiesi-gen Verkehrsverein, den Ferienspassund sogar die Jassmeisterschaften inOberwil. Die Genossenschaft habe eineunvergleichliche Daseinsberechtigung,denn das Geld der Mitglieder werde mitgrosser Sorgfalt als Kundenkredite wie-der ausgeliehen.

«Kundennähe und Kundenservicebedeuten uns alles», übernahm Hanspe-ter Straumann, Vorsitzender der Bank-leitung, das Zepter am Rednerpult. DerJahresgewinn der Bank beläuft sich auf1,24 Mio. Franken und die Ausschüt-

tung an die Anteilseigner beträgt wieletztes Jahr 6 Prozent. Einen Wermuts-tropfen musste er dennoch einräumen.Der Bancomat in Bättwil wurde erfolg-los aufgebrochen, derjenige in Roders-dorf sogar ausgeraubt. Der Schaden seigross und veranlasse die Bank zu fol-genden Schritten: Die Bancomaten inRodersdorf und Flüh werden aufgeho-ben, die Filialen in Rodersdorf und Met-zerlen per 30.9.2015 geschlossen.

«2015 ermöglichen wir unseren Mit-gliedern Ausflüge und Übernachtungenin der Zentralschweiz zum halbenPreis», liess sich Präsident Forrer ver-nehmen. 470 Schweizer Museen seienfür die Raiffeisen-Mitglieder gratis undzu vielen anderen Anlässen gebe es Er-mässigungen. Verwaltungsrätin AnnePletscher verabschiedete er mit einemgrossen Blumenstrauss und einem Cou-vert. In Witterswil durften die Mitgliederein feines Nachtessen zu sich nehmenund sich von den Oberwiler Trouba-dours «Firlefanz» bestens unterhaltenlassen. Alltägliches, wie das vergesseneBahnbillet, der Mann als Macho oderdas Mitbringsel zur Geburtstagpartywurden köstlich auf die Schippe genom-men.

Kundennähe bedeutet allesRAIFFEISEN

Am gedeckten Tisch in Witterswil: Mitglieder der Raiffeisenbank Birsig.

Martin Speiser: «Tätschmeister» in Wit-terswil. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

PR. Die EGK Privatversicherungen AGschliessen 2014 mit einem Jahresergeb-nis von CHF 9,3 Mio. sehr gut ab. Auchdie EGK Grundversicherungen schlies-sen mit einem leichten Überschuss vonCHF 900 000 positiv ab. Im Geschäfts-jahr 2014 der EGK-Gesundheitskassewurde der Grundstein zu markantenVeränderungen gelegt.

Neben dem guten Finanzergebnistrug eine Senkung der Verwaltungskos-ten zum guten Abschluss bei. Bemer-kenswerterweise konnte der Verwal-tungsaufwand reduziert werden, ob-wohl zukunftsweisende neue Projekteangestossen worden sind. Das Eigenka-pital der EGK Privatversicherungen AGbetrug Ende 2014 CHF 38,9 Mio.

Gutes Ergebnis in derGrundversicherungDie Reduktion des Verwaltungsaufwan-des führte auch im Grundversicherungs-geschäft zu positiven Effekten. Zusam-men mit dem guten Finanzergebniskonnte ein leichter Überschuss von fasteiner Million Franken ausgewiesen unddas Stiftungskapital auf CHF 41,6 Mio.leicht erhöht werden. Der Überschusswurde im Berichtsjahr erwirtschaftet; imVergleich zum Vorjahr richtete die Stif-tung EGK-Gesundheitskasse keine Zu-wendung an die EGK Grundversiche-rungen aus.

Erneuerung und ProfilierungDie EGK-Gesundheitskasse befindet

sich in einem umfassenden Modernisie-rungsprozess. In Vorbereitung ist dieUmstellung auf die Swiss Health Plat-form der Centris AG, die ab März 2016für Rechnungsabwicklung, Prämienin-kasso und Kundenbetreuung zur Verfü-gung stehen wird. Seit Februar 2015 ak-tiv sind das neue Corporate Design so-wie das verdichtete Agenturnetz. BeideMassnahmen dienen der Profilierungund basieren auf den traditionellen Wer-ten der EGK. «Gesund versichert»bleibt deshalb auch im neuen Logo dieKernaussage.

Zur Profilierung der EGK gehört zu-dem die Zusammenarbeit mit wichtigenPartnern aus dem Gesundheitswesen,wie die Geschäftsberichte 2014 derEGK Privatversicherungen AG und derEGK Grundversicherungen beweisen.Eine Erfolgsmeldung betraf im Berichts-jahr auch die Gesundheits-App «MeineEGK», welche in einem Branchenver-gleich als beste abschnitt und auch vonder Initiative Mittelstand, Karlsruhe (D),ein IT-Zertifikat «Best of 2014» erhaltenhat.

Rund 100 000 Personen beziehen ih-ren obligatorischen Krankenversiche-rungsschutz bei den EGK Grundversi-cherungen; rund vier Fünftel davon ver-fügen über eine EGK-Zusatzversiche-rung.

Die EGK-Gesundheitskasse zeichnetsich aus durch ihr explizites Bekenntniszur Chancengleichheit von Schul- undKomplementärmedizin.

Die EGK bewegt sich vorwärtsGESUNDHEIT

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 24

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Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 XXXX 25

Kunst löst etwas aus. Das ist eine dervielen Definitionen. Mit Betonung auf«etwas». Einer der schönsten Orte, umdas zu erleben, muss der Skulpturen-park des Klosters Schönthal in Langen-bruck sein. Er löst bei allen etwas aus,die zeitgenössische, abstrakte Kunstmögen. Und noch viel mehr bei allen,die in die Kategorie «Kunstbanause»gehören, zu der ich auch meine We-nigkeit zähle. Auch wenn ich nicht beider Das-könnte-ich-auch-Fraktion an-zusiedeln bin. Denn da ich es ja nichtmache – noch nie gemacht habe –, istdas der beste Beweis, dass ich nichtkönnte.

«In der unversehrten Juralandschaftladen zeitgenössische Skulpturen zuAuseinandersetzung und Achtsamkeit.Über zwanzig Künstlerinnen undKünstler haben hier im Schöntal bereitsden Dialog mit der Natur aufgenom-men», steht im Wegplan des Skulptu-renparks. Und das ist nicht zu viel ver-sprochen. Plötzlich begutachtet unsereganze Gruppe einen kleinen behaue-nen Stein und wir fragen uns, ob diesder «Marker Stone» von Ian HamiltonFinlay ist, der auf die wilden Blumenaufmerksam machen will. Nach Kon-sultation des Wegplanes stellt sich her-aus: Er ist es nicht. Wir alle sind vor 50Metern achtlos an der modernen,grabsteinförmigen Stele vorbeigelau-fen. Dafür haben wir einen wunder-schön geformten kleinen Grenzsteingefunden.

Das macht dem SkulpturenparkSchönthal niemand so schnell nach:Plötzlich macht man die Augen gründ-lich auf und sieht überall spannendeTexturen, Formen, Strukturen, Farben.Eine bessere Lektion in Kunst lässt sichkaum vorstellen.

Gini Minonzio

Kunst in der Landschaft

Zu Tisch: Unbekannte Künstlerin.

Familie Blaser: Zaunspanner. VerzinktesEisen.

Ulrich Rückriem: Temple 1987, gespreng-ter Granit.

Peter Kamm: Five Stones 1999/2000.Sandstein.

Unbekannte Meisterin: Grenzstein. Jura-kalk.

Grenzkunst: Die Skulptur von Ian Hamilton Finlay, ein Zaunübergang, hält Kunstbegeis-terte fern, die nicht gut klettern können. FOTOS: GINI MINONZIO

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen.Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-

semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha,Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. EintrittFr.10.–. Termine: 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 26.Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.

Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April.Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).

061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Zwingen, jede Woche, Di, 17–19Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attestzugesichert. Kontakt: 061 911 19 44 oder 079455 62 73. E-Mail: [email protected]

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Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

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Das Beizensterben: Am Beispiel des Gasthofs Tell in Kleinlützel. CARTOON: MORITZ ANTONY

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Vandale gefasstWITTERSWIL. WOS. In der Nacht aufSonntag, 7. Dezember 2014, verstopf-ten Unbekannte im Obergeschoss derMehrzweckhalle Witterswil ein Lava-bo und eine Toilette mit Papiertüchern.Anschliessend wurde das Wasser beimLavabo während der ganzen Nachtlaufen gelassen. Dieses lief folglichdurch die Decke ins Untergeschossund verursachte dort einen Gesamt-schaden von mehreren 10 000 Fran-ken. Die Kantonspolizei Solothurnkonnte inzwischen den mutmasslichenVerursacher ermitteln. Es handelt sichum einen 17-jährigen Schweizer. Erwird sich vor der Jugendanwaltschaftverantworten müssen.

Regierungsrat im LeimentalBÄTTWIL. WOS. Die allwöchentlichstattfindende Sitzung des SolothurnerRegierungsrates wurde am Dienstag imRahmen der Veranstaltungen zum Ju-biläum «500 Jahre SolothurnischesLeimental» für einmal ausserhalb desRathauses in Solothurn am Oberstu-fenzentrum in Bättwil abgehalten. An-schliessend an die Sitzung konnte dieBevölkerung an einem Apéro mit denMitgliedern des Regierungsrates Kon-takte knöpfen.

Gebirge unter EisTHIERSTEIN. gin. Von Breitenbach undBüssserach bis nach Bretzwil sieht dieWelt seit Montagnachmittag andersaus. Der Hagelsturm, welcher amMontag die Nordwestschweiz heim-suchte, zerfetzte die Natur. Die ersteGrasernte ist über weite Strecken zer-stört, Früchte wird man keine erntenkönnen, die Blumengärten zum Wei-nen. Ein knoblauchartiger Geruchnach zerfetzten Blättern legte sich überdie Gegend. Die Hagelmassen ver-stopften an vielen Orten die Abläufe,so dass Hagellawinen in Tiefgaragenflossen. Hagelbomben so gross wiePingpongbälle beschädigten Hausdä-cher und Autos.

IN KÜRZE

Der Nordire Van Morrison istein aussergewöhnlicher Song-writer und Sänger und seit ei-nem halben Jahrhundert imMusikgeschäft. Er versteht esmeisterhaft, Folk, Rock, Blues,Soul und Jazz zu einem ge-schmeidigen Sound zu ver-schmelzen. Das jüngste Album«Duets: Re-Working The Cata-logue» (Sony Music) ist eineSammlung von 16 Eigenkom-positionen, die er in Studio-sessions mit auserlesenen Kol-leginnen und Kollegen unterder Regie von Don Was neuaufgenommen hat. Dabei sindu.a. seine Tochter Shana(«Rough God Goes Riding»),Mick Hucknall («Streets of Ark-low»), Mavis Staples («Lord, If IEver Needed Someone»), MarkKnopfler («Irish Heartbeat»),Joss Stone («Wild Honey»), Mi-chael Bublé («Real Real Go-ne»), George Benson («HigherThan The World») und NatalieCole («These Are The Days»).Mit dem Duett «Some Peace ofMind» enthält die CD zudemeine der letzten Aufnahmendes 2014 verstorbenen Soulgi-ganten Bobby Womack. Dasstilistische und gesanglicheSpektrum ist breit. Nicht alleDuett-Versionen sind gleich-wertig. Einige der prominentenGäste wirken an der Seite desbald 70-jährigen und immernoch vifen Van Morrison etwasblass. Sein 35. Studioalbumenthält mit wenigen Ausnah-men nicht die bekanntestenStücke und ist hörenswert.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Van Morrison

Donnerstag, 30. April 2015 Nr. 18 28 KALEIDOSKOP

WOS. Am 30. April ist es wieder soweitund wir feiern die schon zur lieben Tra-dition gewordene Walpurgisnacht aufder Burg Rotberg. Öffnung des Burgto-res: 18 Uhr.

Dieses Jahr zaubern «Bregy &Friends» die richtige Stimmung für eineunvergessliche Hexennacht auf derBurg. DJ Silikon wird später auflegenfür alle Hexen und Hexenmeister wel-che die Nacht zum Tag machen.

Nebst diversen kulinarischen Köst-lichkeiten aus dem Hexenkessel undRassigem vom Hexenfeuer gibt es eineBesen-Bar im Burghof.

Das Fest findet grundsätzlich imBurghof statt. Wir rufen deshalb dieWetterhexen an, uns einen milden Früh-lingsabend zu bescheren!

Donnerstag, 30.4.2015, Walpurgisnacht im Burghof

Walpurga fliegt zumBurghof

MARIASTEIN

dust. Bereits ab 1. Mai 2015 tritt PeterM. Linz, aus Büsserach (l.), die Nachfol-ge des zurücktretenden Silvio Jeker, Er-schwil, als SVP Kantonsrat an.

Peter M. Linz erzielte anlässlich derKantonsratswahlen vom 3. März 2013am meisten Stimmen der Nichtgewähl-ten. Somit rückt Peter M. Linz, pensio-nierter Notar mit Jahrgang 1944, , fürden Rest der Amtsperiode 2013 bis 2017,als Mitglied des 100-köpfigen Kantons-parlamentes nach.

Linz für JekerKT SOLOTHURN

WOS. Ein Autolenker fuhr am Freitag,gegen 22.00 Uhr, von Hofstetten nachMariastein. Bei einer Rechtskurve imBereich der Einmündung in die Marias-teinstrasse (Gemeindegebiet Metzerlen)verlor er die Kontrolle über seinen grau-en Renault und fuhr geradeaus in dieBöschung.

Nach ersten Erkenntnissen half ihmder Lenker eines Subarus, das beschä-digte Auto zurück auf die Strasse zu zie-hen. Der verunfallte 20-jährige Türkesetzte seine Fahrt vorerst fort und wurdekurz darauf von der Kantonspolizei Ba-sel-Stadt angehalten.

Die Polizei sucht Zeugen, welche An-gaben zum Unfallhergang machen kön-nen. Insbesondere wird der Lenker desSubarus mit der Aufschrift «Profi» aufder Heckscheibe gesucht, welcher demVerunfallten half.

Nach Selbstunfallweitergefahren

METZERLEN

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