20150528 woz wosanz slim

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Samstag, 30. Mai 2015 Veränderlich, mit sonnigen Auflockerungen und vereinzelten Regengüssen. Sonntag, 31. Mai 2015 Wieder vermehrt sonnig. Und es dürfte trocken bleiben. Freitag, 29. Mai 2015 Nach recht sonnigem Vormittag zunehmend Quellwolken und steigendes Gewitterrisiko. 11ºC 23ºC 11ºC 19ºC 10ºC 21ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 28. Mai 2015 107. Jahrgang – Nr. 22 ie Kapelle im Zentrum Pass- wang war an diesem denkwür- digen Mittwochabend mit ge- gen 70 Personen bis auf den letzten, ei- ligst herbeigeschafften Stuhl besetzt. Schliesslich hatte das Forum Regio Plus zur voraussichtlich letzten Generalver- sammlung geladen, bei der es haupt- sächlich um die Gretchenfrage zur Fusi- on mit Schwarzbubenland Tourismus ging. Dieser Verein unter dem Präsidium von Fabio Jeger hatte bereits am 23. Ap- ril der Auflösung des Vereins und dem Übergang der Aktiven und Passiven an das unter neuem Namen operierende Forum Regio Plus zugestimmt. Unter der Zusicherung, dass ihrem bisherigen Präsidenten und den Vorstandsmitglie- dern weiterhin Sitze im Vorstand und in der künftigen Arbeitsgruppe Tourismus zustünden. Solche und weitere Regelun- gen aus dem Fusionsvertrag erläuterte der Dornacher Daniel Urech, Jurist, Fo- rumsmitglied und Kantonsrat, den Mit- gliedern des Forum Regio Plus und ver- anschaulichte sein Fazit in einem ein- gängigen Bild: «Es ist eine attraktive (Tourismus-)Braut mit stattlicher Aus- steuer.» Da konnte und wollte niemand dem Fusionsvertrag und den zwingend neuen Statuten widerstehen. So blieb dem als neues Ehrenmitglied scheiden- D den Präsidenten des Forum Regio Plus, Hans Büttiker, nur die stille Genugtu- ung über ein völlig ungetrübtes Fusi- ons-Happy End. Ein Quantensprung bis zum Zillertaler Hochzeitsmarsch Damit und mit den ebenfalls einstimmi- gen Wahlen von Vorstand, Beirat und Arbeitsgruppen war der Weg frei zum fusionierten Verein «Forum Schwarzbu- benland». «Es ist ein Quantensprung. Mit der Geschäfts- und Infostelle beim Bahnhof Dornach sind wir nahe am Kunden in der Pole Position», strahlte Fabio Jeger. Zudem gehörten touristi- sche Doppelspurigkeiten jetzt der Ver- gangenheit an. Dass die bisherige Kern- kompetenz des Forum Regio Plus, die Wirtschaftsförderung, weiterhin eine zentrale Aufgabe sein wird, zeigte Wirt- schaftsförderer Thomas Kübler mit sei- nem gedanklichen Kreislauf zur Ansie- delung neuer Firmen auf. Das Auditori- um spürte, dass der Verein den von Ge- meindepräsident Dieter Künzli in seiner Begrüssung genannten Schwachpunk- ten des Schwarzbubenlands begegnen will. Er hatte in einer prägnanten Analy- se das Fehlen eines «Wir-Gefühls», ei- nes Autobahnanschlusses und einer Strategie statt Ideologie sowie den zu geringen Einfluss im Kanton festgestellt. In die Zukunft blickend versprach die neue Präsidentin Gelgia Herzog nach ihrer Wahl, die stark applaudiert wurde: «Ich habe noch einiges vor mit euch!» Und da kam bereits etwas in dieser Richtung, nämlich dieses furiose Finale mit Zillertaler Hochzeitsmarsch, Hoch- zeitstorte und einer wundersamen elftei- ligen Glücks-Laudatio von Willi Menth auf den abtretenden Präsidenten Hans Büttiker als «bekennenden Schwarzbu- ben» und «Inkarnation des Forums Re- gio Plus». Den ultimativen Schluss- punkt hinter diesen emotionalen Schwarzbubenabend setzte die Band MooR mit ihrem exakt passenden Dia- lektsong «I bi ne Schwarzbueb». Geballte Kraft fürs Schwarzbubenland Nach Schwarzbubenland Tourismus hat vor einer Woche auch das Forum Regio Plus Ja zur Fusion der beiden Vereine gesagt. An der Spitze des fusio- nierten Vereins «Forum Schwarzbubenland» steht neu Gelgia Herzog. Roland Bürki Hochzeit zu dritt: Fabio Jeger, vormals Präsident von Schwarzbubenland Tourismus, übernimmt im neuen Forum Schwarz- bubenland die Leitung Fachgruppe Tourismus, Hans Büttiker übergibt das Präsidium an Gelgia Herzog (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 20 Immobilien 26/27 Bei den Schweizer Turnierreitern belieb- ter denn je und für die Familien der Re- gion ein Genuss für alle Sinne: Das Pfings- springen des Reitver- eins Laufen und Um- gebung. Aktuell 15/16/18 Das Schwarzbuben- land hat einen Reise- führer. Das Wichtigste über die 23 Gemein- den, ist in dem 150 Seiten starken Büch- lein von Franz Bau- mann zu finden. Seewen 11 Laufen 7 Schlanker Vorstand: Gelgia Herzog (Präsidentin), Fabio Je- ger (Leiter AG Tourismus), Su- sanne Koch (Rechnungswe- sen), Ruedi Kohler (Leiter AG Wirtschaft), Peter Hollenstein (Leiter AG Öffentlichkeitsar- beit), François Sandoz und Christian Schlatter (regionale Zusammenarbeit) Drei Fach-Arbeitsgruppen für Öffentlichkeitsarbeit, Wirt- schaft und Tourismus mit total 14 Mitgliedern Ein Beirat mit weiteren 11 ausgewiesenen Mitgliedern Forum Schwarzbubenland auf einen Blick: Auto Roller Motorrad 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen Unsere Frühlings-/Sommermode sorgt für fröhliche Stimmung. Lassen Sie sich inspirieren!

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Geballte Kraft fürs Schwarzbubenland. Nach Schwarzbubenland Tourismus hat vor einer Woche auch das Forum Regio Plus Ja zur Fusion der beiden Vereine gesagt. An der Spitze des fusionierten Vereins «Forum Schwarzbubenland» steht neu Gelgia Herzog.

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  • Samstag, 30. Mai 2015Vernderlich, mit sonnigenAuflockerungen undvereinzelten Regengssen.

    Sonntag, 31. Mai 2015Wieder vermehrt sonnig.Und es drfte trockenbleiben.

    Freitag, 29. Mai 2015Nach recht sonnigemVormittag zunehmendQuellwolken und steigendesGewitterrisiko.

    11C23C

    11C19C

    10C21C

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 28. Mai 2015 107. Jahrgang Nr. 22

    ie Kapelle im Zentrum Pass-wang war an diesem denkwr-digen Mittwochabend mit ge-

    gen 70 Personen bis auf den letzten, ei-ligst herbeigeschafften Stuhl besetzt.Schliesslich hatte das Forum Regio Pluszur voraussichtlich letzten Generalver-sammlung geladen, bei der es haupt-schlich um die Gretchenfrage zur Fusi-on mit Schwarzbubenland Tourismusging. Dieser Verein unter dem Prsidiumvon Fabio Jeger hatte bereits am 23. Ap-ril der Auflsung des Vereins und dembergang der Aktiven und Passiven andas unter neuem Namen operierendeForum Regio Plus zugestimmt. Unterder Zusicherung, dass ihrem bisherigenPrsidenten und den Vorstandsmitglie-dern weiterhin Sitze im Vorstand und inder knftigen Arbeitsgruppe Tourismuszustnden. Solche und weitere Regelun-gen aus dem Fusionsvertrag erluterteder Dornacher Daniel Urech, Jurist, Fo-rumsmitglied und Kantonsrat, den Mit-gliedern des Forum Regio Plus und ver-anschaulichte sein Fazit in einem ein-gngigen Bild: Es ist eine attraktive(Tourismus-)Braut mit stattlicher Aus-steuer. Da konnte und wollte niemanddem Fusionsvertrag und den zwingendneuen Statuten widerstehen. So bliebdem als neues Ehrenmitglied scheiden-

    Dden Prsidenten des Forum Regio Plus,Hans Bttiker, nur die stille Genugtu-ung ber ein vllig ungetrbtes Fusi-ons-Happy End.

    Ein Quantensprung bis zum ZillertalerHochzeitsmarschDamit und mit den ebenfalls einstimmi-gen Wahlen von Vorstand, Beirat undArbeitsgruppen war der Weg frei zumfusionierten Verein Forum Schwarzbu-benland. Es ist ein Quantensprung.Mit der Geschfts- und Infostelle beimBahnhof Dornach sind wir nahe amKunden in der Pole Position, strahlteFabio Jeger. Zudem gehrten touristi-sche Doppelspurigkeiten jetzt der Ver-gangenheit an. Dass die bisherige Kern-kompetenz des Forum Regio Plus, dieWirtschaftsfrderung, weiterhin einezentrale Aufgabe sein wird, zeigte Wirt-schaftsfrderer Thomas Kbler mit sei-nem gedanklichen Kreislauf zur Ansie-delung neuer Firmen auf. Das Auditori-um sprte, dass der Verein den von Ge-

    meindeprsident Dieter Knzli in seinerBegrssung genannten Schwachpunk-ten des Schwarzbubenlands begegnenwill. Er hatte in einer prgnanten Analy-se das Fehlen eines Wir-Gefhls, ei-nes Autobahnanschlusses und einerStrategie statt Ideologie sowie den zugeringen Einfluss im Kanton festgestellt.In die Zukunft blickend versprach dieneue Prsidentin Gelgia Herzog nachihrer Wahl, die stark applaudiert wurde:Ich habe noch einiges vor mit euch!Und da kam bereits etwas in dieserRichtung, nmlich dieses furiose Finalemit Zillertaler Hochzeitsmarsch, Hoch-zeitstorte und einer wundersamen elftei-ligen Glcks-Laudatio von Willi Menthauf den abtretenden Prsidenten HansBttiker als bekennenden Schwarzbu-ben und Inkarnation des Forums Re-gio Plus. Den ultimativen Schluss-punkt hinter diesen emotionalenSchwarzbubenabend setzte die BandMooR mit ihrem exakt passenden Dia-lektsong I bi ne Schwarzbueb.

    Geballte Kraft frs SchwarzbubenlandNach SchwarzbubenlandTourismus hat vor einerWoche auch das ForumRegio Plus Ja zur Fusionder beiden Vereine gesagt.An der Spitze des fusio-nierten Vereins ForumSchwarzbubenland stehtneu Gelgia Herzog.

    Roland Brki

    Hochzeit zu dritt: Fabio Jeger, vormals Prsident von Schwarzbubenland Tourismus, bernimmt im neuen Forum Schwarz-bubenland die Leitung Fachgruppe Tourismus, Hans Bttiker bergibt das Prsidium an Gelgia Herzog (v. l.). FOTO: MARTIN STAUB

    P.P. A 4242 Laufen

    Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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    Bei den SchweizerTurnierreitern belieb-ter denn je und frdie Familien der Re-gion ein Genuss fralle Sinne: Das Pfings-springen des Reitver-eins Laufen und Um-gebung.

    Aktuell 15/16/18

    Das Schwarzbuben-land hat einen Reise-fhrer. Das Wichtigsteber die 23 Gemein-den, ist in dem 150Seiten starken Bch-lein von Franz Bau-mann zu finden.

    Seewen 11

    Laufen 7

    Schlanker Vorstand: GelgiaHerzog (Prsidentin), Fabio Je-ger (Leiter AG Tourismus), Su-sanne Koch (Rechnungswe-sen), Ruedi Kohler (Leiter AGWirtschaft), Peter Hollenstein(Leiter AG ffentlichkeitsar-beit), Franois Sandoz undChristian Schlatter (regionaleZusammenarbeit)Drei Fach-Arbeitsgruppen frffentlichkeitsarbeit, Wirt-schaft und Tourismus mit total14 MitgliedernEin Beirat mit weiteren 11ausgewiesenen Mitgliedern

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  • 2 Empfehlungen

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    GeschftsfhrerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

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  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 LAUFENTAL 3

    hronik: Die Planung begann An-fang 2009. Nach allen Abklrun-gen ber Kosten und Finanzier-

    barkeit wurde das Projekt in zwei Stufenals Wettbewerb ausgeschrieben. 31 Pro-jekte wurden bei der Prqualifikationangemeldet, 18 Projekte wurden abge-geben und von der Jury begutachtet. Ausdiesen 18 Projekten wurden von denFach- und Sachjuroren acht General-planerteams zum Wettbewerb Stufe 1eingeladen. Gewonnen hat das Projekt

    C

    Semiramis vom Bro Ackermann Ar-chitekt aus Basel. Vom 6. bis 17. Januar2011 wurde das Projekt im Fahnensaalder Stadt Laufen der ffentlichkeit vor-gestellt. Der Stiftungsrat genehmigte dasProjekt im Juni 2011. Der Spatenstichfand am 20. September 2012, anlsslichdes Jubilums 40 Jahre Rosengarten,statt. Der bewilligte Kostenrahmen be-luft sich auf CHF 43 800 000.--. Am 28.Januar 2013 folgte der Baubeginn. DerAbriss des alten Gebudes (Hauptge-bude) wird nach den Sommerferien2015 erfolgen. Anschliessend entstehenein Park und Parkpltze fr Besucherund Mitarbeitende. Im Mai 2016 solltedas Gesamtprojekt nach Vollendung desParks beendet sein. Der neue Rosengar-ten ist architektonisch ein modernesund von der Gebudestruktur perfektauf ein Seniorenzentrum ausgerichtetesGebude, das nach Minergie-Standardkonstruiert wurde. Die Keramikfassadeist eine kologische Investition (natrli-cher ressourcenschonender Baustoff),auf lange Sicht pflegeleicht, farbechtund langlebig. Die Geschosse und derenKernzonen (Aufenthaltsrume) sind

    lichtdurchflutet und mitden beiden Balkonenals Einheit wahrnehm-bar. Das Erdgeschossldt mit dem integrier-ten Restaurant zumVerweilen ein. Auf derSdseite befindet sichein grosser Platz mit ei-nem Fischteich. Durchdie Sdlage wird dieserPlatz vom Frhling bisin den Herbst gut nutz-bar sein. Die Bewohne-rinnen und Bewohnerwaren bei der Entwick-lung der Zimmer undNasszellen massgeblichbeteiligt. Es wurdenMusterzimmer imMassstab 1:1 gebaut.Durch die Erkenntnisseder Bewohnerinnen

    und Bewohner wurden die Badezimmernochmals um 20 cm vergrssert, eskonnten Mngel in der Planung, demMaterial und der Ausstattung rechtzeitigentdeckt und eliminiert werden. DasGebude ist, so wie es jetzt dasteht, gutgelungen; von der Technik und den An-forderungen an die Nutzer ist es aufdem neuesten Stand, hat grosse und hel-le Zimmer, von Einzelzimmern mit 25m2 bis zu Komfortzimmern, die zwi-schen 33 m2 und 45 m2 gross sind. DieKomfortzimmer knnen als Einzel- undDoppelzimmer genutzt werden, je nachWunsch und Nachfrage. So knnen biszu 130 Bewohnerinnen und Bewohnerim neuen Seniorenzentrum ein zu Hau-se finden und die ntige Pflege und Fr-sorge erhalten, die daheim nicht mehrmglich ist.

    Der Tag der offenen Tr findet am 7.Juni 2015, von 9 bis 17 Uhr, statt. Beach-ten Sie unser Programm mit allen Zei-ten und Aktivitten im nchsten Wo-chenblatt. Ich freue mich, Sie an diesemAnlass begrssen zu drfen.

    von Michael Rosenberg

    GASTBEITRAG

    Die Bauarbeiten sind nochim Gange, und der Erff-nungstag rckt immer n-her. Doch sind wir zuver-sichtlich, dass wir am 7. Ju-ni 2015 der Bevlkerungdas neue Seniorenzentrumprsentieren knnen.

    Der neue Rosengarten ldt zum Tagder offenen Tr ein

    Michael Rosenberg ist Zentrumsleiter

    Sind stolz auf das neue Seniorenzentrum: Georges Thring, Prsident Vorstand, und MichaelRosenberg, Zentrumsleiter. FOTO: MARTIN STAUB

    Das Eventportal kra.ch, das einst vonAbsolventen des Gymnasiums Laufengegrndet wurde, spendet der Laufechu-chi 1000 Franken fr ihr uneigenntzi-ges Engagement.

    jjz. Am Pfingstmontag erscheinen in derLaufechuchi neun junge Herren, diesich vorgenommen haben, die wohltti-ge Abendtafel mit einem namhaftenBeitrag zu untersttzen. Das Kochteamfreut sich riesig auf den Besuch und gibtsich alle Mhe, eine leckere Lasagne zu-zubereiten. Inzwischen sind auch die re-gelmssigen Besucher, Familien und Ju-gendlichen eingetroffen, die das Ange-bot einer unentgeltlichen Mahlzeit ger-ne in Anspruch nehmen.

    Gegen 40 Gste sitzen an den Ti-schen im grossen Saal der reformiertenKirchgemeinde und lassen sich von gu-ten Helferinnen und Helfer zuerst einewarme Krbissuppe servieren. Mankennt sich, man diskutiert miteinander,die Stimmung ist locker. Es ist uns einAnliegen, dem Kochteam unsere Ehrezu erweisen, erklrt Landrat MarcScherrer, der zu den Grndern desEventportals gehrt. Das Jungunterneh-men hat sich aus dem aktiven Geschftzurckgezogen und verfgt noch bereinen bescheidenen Sparbatzen. Dieehemaligen Kra-Mitglieder untersttzenregionale Projekte.

    Nach einem gemischten Salat wirdvon flinken Hnden die Lasagne aufge-tragen. Die Gste schwrmen, alles ist

    frisch gekocht und sauber angerichtet.Zum Trinken steht Mineralwasser zurVerfgung, Alkohol wird nicht ausge-schenkt. Im freundlichen Saal der Re-formierten Kirchgemeinde Laufentalschickt sich Marc Scherrer an, der Initi-antin und Kchin Prisca Jeanloz ihreSpende in Form eines bergrossenChecks zu berreichen. 1000 Frankensollen es sein, das reicht wieder fr etli-che Menus. Die Gste applaudieren, siekommen gerne jeden Montagabend insLokal, um eine warme Mahlzeit einzu-nehmen. Sie werden vom Kochteam im-mer freundlich empfangen. Zum Des-sert gibt es Rhabarber-Chechli und Va-nille-Cornets, da wird herzhaft zuge-langt.

    Zwei Dutzend Gste sind es imSchnitt, die dieses Angebot ntzen. DieLaufechuchi ist politisch, konfessionellneutral und soll zur Solidaritt im Lau-fental beitragen. Wir begegnen einan-der mit Offenheit und Wertschtzung,lautet das Motto der Initianten. Wer ger-ne einmal mitessen mchte, ist herzlichdazu eingeladen. Das Kchenteam freutsich auch ber einen Kuchen oder eingespendetes Dessert. Allerdings solltenNaturalspenden mit Prisca Jeanloz ab-gesprochen werden, damit der Einkaufoptimal geplant werden kann.

    LAUFEN

    Jungunternehmer beschenkenLaufechuchi

    Laufechuchi jeden Montagabend um 18 Uhr im grossenSaal des reformierten Kirchgemeindehaus, Schutzrain 15(neben der reformierten Kirche, oberhalb des BahnhofsLaufen). Anmeldung nicht notwendig.

    Checkberga-be: MarcScherrer ber-gibt PriscaJeanloz 1000Franken.FOTO: JRG JEANLOZ

    gwa. Mit Chansons und Kabarett ver-zaubern die Edlen Schnittchen seit achtJahren ihr Publikum. Doch nun stehenSarah Ley und Sarah Zuber fr einmalnicht zu zweit, sondern begleitet von ei-ner ganzen Band auf der Bhne. Anlassdazu ist eine CD-Taufe. Unter dem TitelZum Mond schiessen! der Name ei-ner ihrer Songs haben die beidenFrauen zusammen mit Musikern undBackgroundsngerinnen zehn Liedervon ihrem aktuellsten Kabarettpro-gramm Herzrasen vertont und auf ei-ne CD brennen lassen. Am 20. Juni istdas Resultat live im Alts Schlachthuus inLaufen zu hren. Dieses Konzert wirdein einmaliges Erlebnis, das so nichtmehr zu sehen sein wird, erzhlen diebeiden Sarahs. Dieses Konzert sei nichtzu vergleichen mit dem Kabarettpro-gramm Herzrasen, auch wenn diegleichen Lieder gesungen werden. Beidiesem Auftritt steht die Musik im Vor-dergrund. Es sind zwei verschiedeneSchienen, ob man zu zweit oder zusam-men mit einer Band auf der Bhnesteht, erklrt Sarah Zuber. Wer alsoschon Herzrasen gesehen habe unddies toll fand, soll unbedingt auch ansKonzert kommen, rhren die beidenkreativen Frauen die Werbetrommel.Die Musikstcke wurden neu arrangiertund fr das Konzert haben die EdlenSchnittchen ein spezielles Drehbuch ge-schrieben. Somit wird das Publikumnebst den Songs, begleitet von einerachtkpfigen Band, Episoden und Er-lebnisse des Entstehungsprozesses derCD nach Schnittchenart zu hren be-kommen.

    Zum Mond schiessen ist die dritteCD der Edlen Schnittchen. Whrend ei-nes Jahres hatten die zwei Kabarettistin-nen und die Band in einem bungs-

    raum an der Jazzschule in Basel geprobt.Diese lange Zeit war enorm wichtig,denn beim ben entstanden immer wie-der neue Ideen, erzhlt Sarah Ley.Dank einer grosszgigen Sponsorinkonnte die CD in einem professionellenStudio in Zrich produziert werden.Whrend dreier Wochen wurde aufge-nommen, verbessert und geschnitten.Es war eine spannende Erfahrung fruns, aber sicher auch fr die Leute imAufnahmestudio. Unsere Musik, diesich im Bereich Chanson und Pop be-wegt, ist nicht nach einem gngigenSchema mit Refrain, Strophe, Wieder-

    holung und so weiter aufgebaut und for-derte deshalb sowohl die Produzentenwie auch die Musiker und Musikerin-nen, erzhlen die Edlen Schnittchen.Das Publikum wird also mit Herzrasenzum Mond geschossen. Aber keineAngst die Eintrittskarte ist auch einRckflugticket. Mit dabei wird auch dieWandelbar sein, deren Damen mit ihrenDrinks fr heitere Stimmung sorgenwerden.

    CD-Taufe: Samstag, 20. Juni, 20 Uhr, Alts SchlachthuusLaufen, Vorverkauf: Papeterie Cueni, Hauptstrasse 5, Lau-fen, Tel. 061 761 28 46.

    LAUFEN

    CD-Taufe mit Prosecco und Edlen Schnittchen

    Die Edlen Schnittchen: Sarah Zuber (l.) und Sarah Ley. FOTO: GABY WALTHER

    dust. Etwas weniger bombastisch alsbeim 40-Jahr-Jubilumsfest aber stan-desgemss mit musikalischer Einstim-mung durfte Prsident ad Interim Alber-to Jeger am Dienstag die Delegiertenver-sammlung der Musikschule Laufental-Thierstein erffnen. Die sanften Klngedes Hornquintetts bertrugen sich of-fensichtlich auf die 30 (von 51) erschie-nenen Delegierten aus den 25 Vertrags-gemeinden. Jedenfalls wurden smtlicheTraktanden durchgewinkt. Daruntergleichbleibende Schlerbeitrge fr El-tern, die 31 Prozent der Kosten ber-nehmen, gegenber 69 Prozent fr dieGemeinden. Lediglich die leicht sinken-den Schlerzahlen, welche auf 414 Ein-heiten (26) budgetiert werden, warfendie Frage auf, wie man dieser Tendenzzu begegnen gedenke. Mit mehr Prsenzin den lokalen Medien, mit attraktivenInstrumentenprsentationen und weite-ren diversen Anlssen, mache man be-reits jetzt gute Erfahrungen, erklrteSchulleiter Ulrich Thiersch. RcklufigeSchlerzahlen seien brigens auch inandern Musikschulen feststellbar, wieAlberto Jeger anfgte. Ein Ansatz knn-te auch eine Debatte zum Eintrittsaltersein, welches mit 9 Jahren in Laufen denandern Schulen des Kantons hinterher-hinke, liess der Musikschulleiter durch-blicken. Auch in der Talentfrderungsieht Thiersch mittelfristig Handlungs-bedarf.

    Trotz Abwesenheit des Kassiers ver-stand es Alberto Jeger, das sorgfltig ab-gefasste Budget zu prsentieren, wel-ches mit einem Aufwand von 2 645 000Franken und Bruttokosten von 6361Franken pro Schlereinheit nur gering-fgige Vernderungen gegenber demVorjahr aufweist.

    Musikschule weiterhinauf Kurs

    LAUFEN

    www.kfl.ch AUSSTELLUNG29. Mai 14. Juni 2015Vernissage: Freitag, 29. Mai, 19.00 UhrStephanie Grob Bilderffnungszeiten: Do und Fr,18.0020.30 Uhr, So, 11.0016.00 Uhr DISCOFreitag, 29. Mai 2015, 21.00 UhrSchlachthuus-DiscoSPEZIAL mit DJ DDCoole Musik, sffi ge Cocktails und einpaar nette berraschungen warten aufDich in der letzten Disco vor der langenSommerpause.

    WOS. Am kommenden Samstag, ab 21Uhr ldt die Biomill-Bhne zur Partymit Karaoke-Wettbewerb. Eintritt frei.

    Schlager ist PflichtLAUFEN

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 4

    Gottesdienste

    BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 7. JuniThema: Das Buch des Lebensmit Kids-Treff10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 29. Mai9.30 Uhr, Kinderkirchenmorgenmit Znni, Martina Hausberger10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl,Pflegewohnheim Flhbach19.30 Uhr Jugendtreff, Meli Mller

    Sonntag, 31. Mai, 10 UhrGottesdienst, Pfarrer Michael Brunner

    Mittwoch, 3. Juni14.30 Uhr kum. Geschichtenabenteuerfr Kinder ab 5 JahrenAnmeldung bis 1. Juni bei Martina Haus-berger, Tel. 061 731 38 8418.30 Uhr Streetdance, Isabel Reimer

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 29. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 29. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Samstag, 30. Mai, 17.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Fiire mit de Chline. Feier fr dieKleinsten, ihre Geschwister und Eltern.Heute sind wir laut in der Kirche: begeis-tert!.Sonntag, 31. Mai, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Vikarin MariaWthrich.Dienstag, 2. Juni, 10.00 Uhr, Offene Kirchemit Bistro. Das kumenische Team ldt anjedem Markttag von 10.00 bis 12.00 und von13.00 bis 15.00 Uhr in die KatharinenkircheLaufen zum Verweilen ein. 13.30 Uhr gibt eseinen literarischen und musikalischen Zwi-schenhalt.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Samstag, 30. Mai 201519.00 Uhr Jugendgottesdienst GODIin den Rumlichkeiten der Bewegung-Plus in LaufenSonntag, 31. Mai 201510.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderhteanschliessend KirchenkaffeeDienstag, 2. Juni 201519.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr BibelabendMittwoch, 3. Juni 201514.00 Uhr SchatzsucherGste sind herzlich willkommen

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

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    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11 [email protected]

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    Tel. 061 763 04 30 www.buergin-thoma.ch

    Auf Wunsch von Edi findet keine Abdankung statt.Die Urnenbeisetzung wird zu einem spteren Zeitpunkt in aller Stillein Arbon stattfinden.Traueradresse: Barbara Mazenauer, Holle 34, 4252 Brschwil

    * 17. Juli 1948 19. Mai 2015

    Brschwil

    Barbara MazenauerAlexandra Mazenauer und Louis VgtliDaniela und Thomas Lack-MazenauerVerwandte und Freunde

    Eduard Mazenauer

    Ich brauch Tapetenwechsel, sprach die Birke und macht sich in derDmmerung auf den Weg.

    Du hast Dich auf den Weg gemacht.Unendlich traurig mssen wir Dich gehen lassen!

    Marie Hbscher-JekerRoland und Manuela mit Joel, Alena und TheaPia und Kilian mit Clivia-Laura, Evita-Lea und Ida-LinMartin und ClaudiaUrs-Peter und Ursula mit Noemi, Sara und Gian

    Gottfried Adolf HbscherChatz

    Ein Leben lang war ich auf Reise,es war das Grsste mir,nun winkt mir Gott und lchelt leise,jetzt bin ich ganz bei dir.

    Nach langer und schwerer Krankheit wurde Adolf im 81. Lebensjahrvon seinem Leiden erlst.

    In Liebe und Trauer nehmen wir Abschiedvon

    Die Trauerfeier findet am Montag, 1. Juni 2015, um 14.00 Uhr in derHerz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Anschliessend Urnenbestattung aufdem Friedhof St. Martin.Anstelle von Blumenspenden kann die Stiftung Parkinson Schweiz,Postkonto 80-7856-2 / IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2, oder dieGlckskette, Nepal, Postkonto 10-15000-6, untersttzt werden.

    29. April 1935 bis 13. Mai 2015

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:

    Sonntag, 31. Mai, 10.15 bis 11.45 Uhr,ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Kon-firmation. Konfirmandinnen und Konfir-manden, Pfarrer Stphane Barth, Orga-nistin Blandine Abgottspon, GitarristinCarmen Gerber. Thema: 19802015 inReligion, Musik und Sport. Kinderhte-dienst durch die Sonntagsschule/Chin-derChilche whrend der Konfirmation.Es werden konfirmiert:Jolle Balsiger, Breitenbach; LukasBammert, Breitenbach; Glenn Borer,Erschwil; Alisha Bossert, Himmelried;Cline Emch, Brschwil; Valentin Ger-ber, Beinwil; David Guntern, Brschwil;Anouk Hnggi, Himmelried; RahelHnggi, Himmelried; Olivia Hoffmann,Zullwil; Katja Holzherr, Beinwil; Jal Iff,Erschwil; Deborah Jeger, Zullwil; AmyKlock, Bsserach; Elose Kosa, Bsse-rach; Graldine Lange, Bsserach; Yan-nick Lthi, Himmelried; Simon Mani,Breitenbach; Jean-Luc Mosimann,Breitenbach; Marius Niederberger,Himmelried; Leah Schneider, Nunnin-gen; Suleika Semling, Breitenbach;Sasha Stamm, Brschwil; Sophie Ste-bler, Nunningen; Jim Ursenbacher,Fehren.Sonntag, 7. Juni, ref. Kirche Thierstein,Breitenbach: 9.30 bis 10.30 Uhr: Gottes-dienst, Pfarrer Stphane Barth; 10.30-11.30 Uhr: Kirchgemeindeversamm-lung, mit Apro im Anschluss.Konfirmandenunterricht: Donnerstag,28. Mai, 18 bis 19.30 Uhr im Gemeinde-saal der ref. Kirche Thierstein, Breiten-bach. Am Samstag, 30. Mai, von 14 bis17 Uhr: Hauptprobe mit der Abgabe vonUnterrichtsmaterialien. Am Sonntag, 31.Mai, betreffs Konfirmation: Um 9 Uhr istFototermin fr die Konfirmandinnen undKonfirmanden. Um 10.15 Uhr: Gottes-dienstbeginn. Um 11.45 Uhr: Gottes-dienstende.

    Elise Borer-Kohler

    Als der Herr sah, dass der Weg zu lang,der Hgel zu steil und der Atem zu schwerwurde, legte er den Arm um sie und sprach:

    Komm heim!

    erfahren durften.Ein besonderes Dankeschn an Pfarrer Franz Sabo fr die herzlicheTrauerfeier sowie dem Organisten Franz Mayer und Urs Borer fr diewunderschne musikalische Gestaltung.Vielen Dank dem Pflegepersonal des Seniorenzentrums Rosengartenfr die liebevolle Pflege in den letzten Monaten.Allen Freunden, Verwandten, Nachbarn und Bekannten ein herzlichesDankeschn fr alles Gute, das sie Mam im Leben getan haben, sowieallen, die Elise auf ihrem letzten irdischen Weg begleitet haben.

    fr die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserer lieben Mam

    Laufen, im Mai 2015 Die Trauerfamilien

    W I R D A N K E N H E R Z L I C H

    Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 6

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    Dr. med. Heinz SchnFMH Innere Medizin

    HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

    zurck am 1.Juni 2015Tel. 061 751 63 78

    www.dr-schoen.ch

    Einreichen der Steuererklrungenjuristische PersonenDie Frist zur Abgabe der Steuererklrungen 2014 fr juristische Personen luftam 30. Juni 2015 ab. Kostenlose Gesuche fr Fristverlngerungen bis 31. Okto-ber 2015 knnen auf unserer Homepage www.steueramt.so.ch elektronischoder mit der der Steuererklrung beigelegten Karte eingegeben bzw. beantragtwerden. Fristgesuche ber den 31. Oktober 2015 hinaus sind gebhrenpflichtigund kosten Fr. 30. je steuerpflichtige Person. Diese Gesuche sind zu begrn-den. Ab Juli 2015 werden juristische Personen, die ohne Fristerstreckung dieSteuererklrung noch nicht eingereicht haben, gemahnt. Es erfolgt nur eineMahnung, die Gebhr fr diese Mahnung kostet Fr. 60.. Nachtrgliche Frister-streckungen sind nicht mehr mglich.

    Eine Steuerpflicht und damit die Pflicht zur Abgabe der Steuererklrung besteht auch, wenn eine juristische Person im Kanton Solothurn eine Betriebs-sttte unterhlt oder Liegenschaften besitzt.

    Vereine sind grundstzlich steuerpflichtig. Die Besteuerung erfolgt ab einemsteuerbaren Gewinn von Fr. 5000. sowie ab einem steuerbaren Kapital vonFr. 200 000. Diesbezglich besteht eine gesetzliche Meldepflicht.

    Steuerpflichtige juristische Personen, die keine Steuererklrung erhalten haben,sind aufgefordert, sich beim Kantonalen Steueramt, Abteilung juristische Perso-nen, Tel. 032 627 87 42, Fax 032 627 87 40, zu melden.

    Wir danken allen fr die vollstndig und grndlich ausgefllten Steuererklrun-gen sowie fr die fristgerechte Einreichung.

    Seewen

    BaupublikationBauherrschaft: Seeba AG, p. A. Imtreva AGZwigackerstrasse 27, 4208 Nunningen

    Bauobjekt: Anbau Balkon an der Westfassadeim 2. OGBauplatz: Dorfstrasse 17

    Projektverfasser: Imtreva AG, Herr Spiess WilliZwigackerstrasse 27, 4208 NunningenBauparzelle: GB 2469Planauflage: Beim AktuarEinsprachefrist: Bis 12. Juni 2015

    Breitenbach

    Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde ThiersteinEinladung zur 129. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung vomSonntag, 7. Juni 2015, 10.30 Uhr mit anschliessendem Aproim Ref. Kirchgemeindehaus, Fehrenstrasse 46, in 4226 Breiten-bach

    Traktanden 1. Prsenzfeststellung 2. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 8. Dezember 2014 3. Bewilligung Nachtragskredit Rechnung 2014 4. Genehmigung Jahresrechnung 2014 5. Verschiedenes

    Die Jahresrechnung 2014 liegt im Kirchgemeindehaus und an derKirchgemeindeversammlung auf oder kann vorher beim VerwalterDieter Semling, Hhenstr. 9, 4227 Bsserach (Tel. 061 781 37 35),bezogen werden. Das Protokoll vom 8. Dezember 2014 liegt an derKirchgemeindeversammlung auf.

    Vor der Kirchgemeindeversammlung findet um 9.30 Uhr derGottesdienst statt, zu dem ebenfalls alle herzlich eingeladen sind.

    Der Kirchgemeinderat

    Himmelried

    BaupublikationBauherrschaft: Dominik und Sylvia HeussSchwimmbadweg 1, 4144 ArlesheimBauvorhaben: Umbau, Sanierung und Gebude-erweiterung

    Bauplatz: Kastelhhe 162Bauparzelle: GB-Nr. 218Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedEinsprachefrist: 11. Juni 2015

    Rodersdorf

    EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

    Rckschnittvon Hecken, Struchern und Bumen

    Bsche, Hecken, Strucher, Stauden, hohe Grser und Bume knnen indas Lichtraumprofil von Strassen und Wegen wachsen wenn man sielsst. Sie behindern dann die Sicht und gefhrden die Fussgngerinnenund Fussgnger sowie die anderen Verkehrsteilnehmer.Im Interesse der Sicherheit und zur Vorbeugung vor Unfllen fordern wirhiermit alle Grundeigentmer und Grundeigentmerinnen hflich auf, ihrePflanzen entlang von Strassen und Wegen den Vorschriften entsprechendzurckzuschneiden.Pflanzen drfen grundstzlich nicht ber die Grundstcksgrenze in dasStrassenareal ragen. Hecken, Strucher, Stauden und Bume mssensenkrecht ber der Grenze auf folgende Hhen zurckgeschnitten werden: Trottoir- und Fusswegbereiche auf 2,50 m Hhe Strassen- und Fahrbahnbereiche auf 4,20 m Hhe.Die Gemeinde wird ab 30. Juni 2015 den Rckschnitt kontrollieren.Bei Nichtbeachtung der erwhnten Regeln werden die Pflanzen von der

    Gemeinde auf Kostender Eigentmerschaft zu-rckgeschnitten.

    Bei Fragen steht Ihnender Techn. Dienst unterTel. 079 435 61 92 gernezur Verfgung.

    EINWOHNERGEMEINDERODERSDORF

    EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

    Verkehrspolizeiliche MassnahmenDer Gemeinderat der Einwohnergemeinde Rodersdorf hat am 7. Mai 2015folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:Halten verboten (2.49), beidseits Grossbhlstrasse, ab Einmndung Parkplatz Schule im Kurvenbereich

    Richtung Oltingerstrasse Kirchgasse, ab Grossbhlstrasse im KurvenbereichGegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Verffentlichungbeim Bau- und Justizdepartement, Amt fr Verkehr und Tiefbau, Rtihof,4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu be-grnden und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist beider Staatskasse in Solothurn (Postkonto 45-1-4) mit Vermerk Verkehrs-massnahmen: Konto-Nr. 2006074 / 006 ein Kostenvorschuss vonFr. 500. zu hinterlegen.

    Der Gemeinderat

    EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

    Verkehrspolizeiliche Massnahmen Temporre AufhebungDer Gemeinderat der Einwohnergemeinde Rodersdorf hat am 7. Mai 2015beschlossen

    das Fahrverbot fr schwere Lastwagen auf der Stockackerstrasse

    ab dem 1. Juni 2015 whrend 60 Tagen, d. h. bis 30. Juli 2015, aufzu-heben.

    Die Massnahme erfolgt im Zusammenhang mit den Arbeiten zur Gleis-erneuerung der Tramlinie 11 der BLT Baselland Transport AG.

    Der Gemeinderat

    Rodersdorf

    BaupublikationBauherr: Torenia AG c/o Testor Treuhand AGPostfach, 4002 BaselProjektverfasser: Testor Treuhand AGPostfach, 4002 BaselBauobjekt: ZaunBauplatz: Im Wygrtli 6, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nrn.: 3249 und 3258Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    Witterswil

    BaupublikationBauherrschaft: Serge und Alexandra BossAmselweg 21, 4108 WitterswilProjektverfasser: dito BauherrschaftBauobjekt: Baugesuch Nr. 12-15GartenhausBauplatz: Amselweg 21Bauparzelle: GB-Nr. 1676Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 11. Juni 2015

    Erschwil

    BaupublikationBauherr: Christ SilvanNiederebnetstrasse 7, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrGrundeigentmerin: BauherrBauprojekt: Sichtschutzwand System WBCBauplatz: Niederebnetstrasse 7Bauparzelle: 1094Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    BaupublikationBauherrschaft: APG/SGA, Allgemeine Plakatge-sellschaft AG, Hardstr. 43, Postfach, 4002 BaselVerantwortlicher: APG/SGA, Allgemeine Plakat-gesellschaft AG, Herr Ivo CuenyHardstr. 43, Postfach, 4002 BaselGrundeigentmer: Einwohnergemeinde ErschwilSchulstr. 54, 4228 ErschwilBauprojekt: Neumontage 1 F12 Plakattrger,freistehend, doppelseitig, unbeleuchtetBauplatz: Passwangstr. 24Bauparzelle: 918Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    BaupublikationBauherrschaft: Egloff Claudia und WalterSchwarzwaldstrasse 5, D-79189 Bad KrozingenVerantwortlicher: Altermatt Hausbau AGOllenweg 18, 4226 BreitenbachGrundeigentmerin: BauherrschaftBauprojekt: Neubau Einfamilienhaus mit CarportBauplatz: HollenwegBauparzelle: 165Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr/Projektverfasser: Markus und Gabriela GschwindEttingerstrasse 23, 4114 HofstettenBauobjekt: Umbau ScheunentorBauplatz: Ettingerstrasse 23, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2863Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    BaupublikationBauherr: Werner und Monica RunkelSchlssliweg 7, 4114 HofstettenProjektverfasser: Beck + Oser Architekten ETHSIA, Laufenstrasse 16, 4053 BaselBauobjekt: Anbau(Ausnahmegesuch gemss 67 KBV)Bauplatz: Schlssliweg 7, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nrn.: 2696 und 3883Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 12. Juni 2015

    Meltingen

    BaupublikationBauherr: Spaar JohannesStriffenweg 8, 4208 NunningenBauobjekt: Totalrckbau, Gebude Hauptstr. 18Teilrckbau, Gebude Hauptstr. 18aBauplatz: Hauptstrasse 18/18aBauparzelle: GB-Nr. 462Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 11. Juni 2015

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 LAUFENTAL 7

    uf dem Parkplatz bei der Reit-halle Laufen reihen sich diePferdestrken dahinter in den

    Hngern wiehern die Kraftbndel aufvier Hufen. Edel und sanftmtig ist ihrAusdruck. Die Augen der vielen Kinder,die mit ihren Eltern den Ausflug genies-sen, kommen aus dem Staunen kaumheraus. Ehrfurchtsvoll wandert derBlick des kleinen Mdchens den Pferde-beinen entlang hoch auf ber 1,70 MeterStokmass und drckt den Wunsch aus,spter auch einmal im Sattel dieser gra-zisen Tiere zu sitzen und die 600 Kilo-gramm schweren Kraftbndel mit einwenig Sitzeinwirkung, Schenkeldruckund Zgelhand zu beherrschen, mit ih-nen ber die Wiese zu galoppieren undgeschmeidig Hrden zu springen. Frdie Reiterin auf dem Rcken desPrachtskerls Ariook ist dies Routine.

    A

    Es gibt kaum einen Tag, an dem ichnicht im Sattel sitze, meint MyleneThalmann aus Chevenez im Pferdekan-ton Jura. Sie lebt ihren Mdchentraum:Nicht nur fest im Sattel zu sitzen, son-dern auf Reitturniere zu gehen. Reitenist der schnste Sport der Welt und stehtin der Schweiz jedermann offen alsBreitensport oder auch nur fr hin undwieder, oder mit hheren Ambitionengeht man in den Leistungsbereich. Daslegendre Pfingstspringen in Laufen isteiner ihrer Lieblingsanlsse. Ein sehr,

    sehr schnes Turnier, das unterschiedli-chen Niveau-Ansprchen gerecht wirdund viele Besucher anzieht, sagt Myle-ne Thalmann und macht sich auf denWeg zum Abreitplatz.

    Die Mitglieder des Reitvereins Laufenund Umgebung haben sich aber auchwieder voll ins Zeug gelegt und schuffte-ten, um den Pferdefreunden optimaleBedingungen zu bieten und die Besu-cher kulinarisch zu verwhnen. DerParcours sei ok, wo die Schwierigkeitenliegen, stelle sich whrend des Laufsheraus und hnge letztlich davon ab,wie schnell das Pferd auf die Einwir-kung reagiere, erklrt Thalmann. Aufdem Turnier sei ein Pferd um Vielesmehr abgelenkt als im Training in ge-wohnter Umgebung und schwieriger zureiten, fhrt die Springreiterin aus. Siebeendet an diesem Tag ihre Prfungenin den hheren Klassen im Mittelfeld,vieles hat sie bereits erreicht, doch stecktsie sich immer wieder neue Ziele derMdchentraum geht weiter. In ihrerKlasse siegten in diesem Jahr in der Pr-fung drei: Claudia Schrch auf Twiggi,Fllinsdorf und in der Prfung vier: Sab-rina Schaub auf Graphita II, Bonfol.

    Bea Asper

    LAUFEN

    Bei den Schweizer Turnier-reitern beliebter denn jeund fr die Familien derRegion ein Genuss fr alleSinne: Das Pfingsspringendes Reitvereins Laufen undUmgebung.

    Grazises Kraftbndel mit Sanftmut

    Ehrenrunde nach der Prfung: Edel, geschmeidig, voller Kraft und so sanftm-tig: Die Pferde am Pfingstspringen in Laufen mit ihren Reiterinnen und Reiternzogen die Zuschauer in ihren Bann. FOTOS: BEA ASPER

    Am Pfingstsprin-gen in Laufen: DiePferde erobertendie Herzen der Zu-schauer.

    In den letzten 25 Jahren hat wohl nie-mand im Laufental und Schwarzbuben-land so viel zur Erhaltung von Hoch-stamm-Obstbumen beigetragen wieWilli Jermann aus Dittingen.

    Er war 1989 einer der Mitbegrnderdes Obst-und Gartenbauvereins Lau-fental und amtete insgesamt 23 Jahre alsunser Prsident. Zeitlebens beschftigteer sich mit Obstbumen, er machte diePrfung zum Baumwrter, und auch imMekka des Obstbaus, im Sdtirol, be-suchte er Weiterbildungskurse.

    In unzhligen Baumschnittkursengab er sein Wissen weiter und zeigte denTeilnehmern auf, dass Bume schneidenkeine Kunst, sondern ein Handwerk ist,das man lernen kann.

    Als echter Naturbursche kannte Williauf dem heimatlichen Dittingerfeld je-den Baum und seinen Besitzer.

    Er war aber auch als grosser Dienst-leister weitherum bekannt. Ab Herbstwar er jeweils beschftigt mit dem Pflan-

    zen und Schneiden von Obstbumenfr zahlreiche Baumbesitzer auf denLaufentaler Obstwiesen. Im Frhlingund Sommer war er mit der Motorsprit-ze unterwegs um die Bume vor Krank-heiten und Schdlingen zu bewahren.Er stand jedem mit Rat und Tat zur Sei-te.

    Aber das Schnste an Willi war seingeselliges, leutseliges Wesen. Immer hat-te er einen lustigen, frechen Spruch aufden Lippen, und Geschichten erzhlenkonnte er wie kein zweiter. Manch einePerson konnte er so fr unseren Vereingewinnen.

    Willi htte fr seine Verdienste einDenkmal verdient. Wobei wenn wirdurch die Laufentaler Obstwiesen wan-deln, dann sehen wir, dass sich Willi die-ses Denkmal selber gesetzt hat. UnsereAufabe wird es sein, es zu bewahren.

    Obst- und GartenbauvereinLaufental

    NACHRUF

    Willi Jermann lebenslanger Einsatzfr den Obstbau

    Willi Jermann, Dittingen: 19. Februar 1947 bis 15. Mai 2015. FOTO: ZVG

    ! Bibliotheken

    Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1418 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 915 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 912 Uhr.www.stebilaufen.ch

    Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1618 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 1619 Uhr,www.ludolauthi.ch

    Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr 1720Uhr)

    Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 1017 Uhr.

    ! Sport

    Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

    Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse, 4227Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.

    Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jung undAlt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

    Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

    Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

    Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfgung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

    Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

    Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

    ! Kampfkunst

    Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr 19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

    AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr19.0021.00. Training Kinder: Di 17.0018.00.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

    Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung frJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

    Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Rschenz.

    SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen DojoSerafin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

    Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.3022.00 und Do, 19.0020.30.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

    ! Kursangebot

    Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse fr Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

    Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinltzelfr Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

    BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jrger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

    Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Bsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit mglich. Tel 079600 92 67.

    Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

    Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjhrige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

    Pro Senectute beider Basel 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo,9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Basel-str., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek.Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, je-den Do, 11.30 Uhr.

    Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

    Vitaswiss-Ganzkrper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.4519.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.2017.20 und 17.3018.30Uhr; Di, 9.0010.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,3017.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

    Yoga Oase Breitenbach lsst Sie neu erblhen.Lehrerinnen mit zustzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.

    Deutschkurse. Fr fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.2011.30Uhr. Pro Woche 2 2 Lektionen. Kurspreis: pro

    Lektion Fr. 5. mit Kinderbetreuung, (Frhlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440./Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.). Kurseintritt: proQuartal mglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

    Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha,Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 1417 Uhr. EintrittFr.10.. Termine: 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 26.Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.

    Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.

    ! Jugendgruppen

    Kindertagessttte Metzerlen Vogelnest, familiener-gnzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. MoFr, 7.3018.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

    Jungwacht Oberkirch, fr Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 1314, Dienstag: Gryf-findors 1112, Mittwoch: Dino Rex 78, Don-nerstag: Lions 910. Kontakt: Stefan Hnggi,079 394 17 18, [email protected]

    Kinder Kinderhort Hirzenkfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. ffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.3019 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

    Familienzentrum Chrttli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Trff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Htedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April.Kinderkleiderbrse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch

    Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagessttte Vogelnest, Stationsge-bude Bahnhof Flh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

    Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagessttte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. ffnungszei-ten Kindertagessttte: 6.1518.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

    ! Mtter- und Vterberatung

    Laufental. Beratung der Eltern von Suglingenund Kleinkindern, ffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen ber unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mtter- und V-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).

    061 761 16 65, [email protected]

    Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

    Thierstein. ffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

    ! Pro Senectute und Spitex

    Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fr Fragenrund ums lterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

    Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fr Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst sMobil, 061 783 91 50

    SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach

    SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

    SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsauftrge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

    ! Selbsthilfegruppen

    Wir sind eine Selbsthilfegruppe fr Menschen mit De-pressionen und mchten uns gegenseitig unterstt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig strken. In Zwingen, jede Woche, Mi, 1719Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

    Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder grnden wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,1012; Mi/Do, 1517 Uhr; 061 689 90 90. Per-snl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,1218 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

    ! Tierschutzvereine

    Wir helfen Tieren helfen Sie uns! Im Bro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegepltzen fr Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschtzung, Spesen-vergtung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attestzugesichert. Kontakt: 061 911 19 44 oder 079455 62 73. E-Mail: [email protected]

    VEREINSNACHRICHTEN

    Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

    Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93. pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186. pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279. pro JahrOhne nderungen.

    Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVerffentlichung verzichten.

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 8

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Sport-Shop Karrer, Laufen

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 2. Juni 2015, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDie glckliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istRen Zuber, Fhrenweg 64242 LaufenDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe-ApothekeBreitenbach

    Wichtige Information Neue Telefonnummer

    Liebe Patientinnen und Patienten

    Ab 1. Juni 2015 werden Ihre Anmeldungen direkt bei uns in derPraxis angenommen.Whlen Sie bitte in Zukunft unsere neue Telefonnummer:

    061 791 00 46

    Wir freuen uns auf Ihren AnrufPhysio Rausch, Nunningen

    Wir empfehlen uns fr

    ZahnprothesenNeu: Reparaturen, Reinigungen etc.

    Zahntechnisches Labor M. GschwindTalstrasse 22, 4112 FlhTelefon 061 731 28 14

  • Verkehrsbeschrnkungen in der Brislachstrasse Das Bau- und Justizdepartement des Kantons Solothurn publiziert die anstehende Sanierung der Brislachstrasse vom Kreisel bis zur Grenze nach Brislach. Die entsprechenden Arbeiten werden vom 26. Mai bis ca. 24. Juli 2015 andauern. Einerseits wird die Einfahrt in die neue ber-bauung Wydengarten sichergestellt und andererseits die bestehende Strae mit einem neuen Deckbelag versehen.

    ! Im Baustellenbereich wird die Brislachstrasse verengt und teilweise einspurig gefhrt.

    ! Die Verkehrsfhrung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichsignalanlage (Priorisierung V) oder durch einen Verkehrsdienst.

    ! Die Zugnge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewhrleistet.

    ! Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewhrleistet.

    Fr weitere Ausknfte steht die Bauverwaltung (061 789 96 90) zu Ihrer Verfgung.

    Mrtstimmig!

    Anlsse im Juni 3. Juni Tanzcaf fr SeniorInnen, 14-17h, Rest. Weisses Kreuz 17. Juni Sammlung Metall/Alteisen (Tour), Einwohnergemeinde 20. Juni Regionalturnfest, Mnnerriege 20. Juni Sammlung Haushalt-Sonderabflle, Werkhof EWG 22.-26. Juni Hckseldienst, Einwohnergemeinde 26. Juni Open-Air Kino Like Father, Like Son, 21:00-23:00 Uhr, Rest. SZni, Kultur- und Leseverein KLV Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Gemeinde (www.breitenbach.ch). Fr die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich.

    Gemeindeverwaltung Breitenbach auf Facebook!

    Ab sofort wieder natrlich baden!

    Saisonerffnung 2015 Naturbad Breitenbach

    Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 THIERSTEIN 9

    s ist bei uns Tradition, dass nachdem meist kurzen geschftlichenTeil, etwas Unterhaltendes gebo-

    ten wird, erklrte Ambros Hnggi, Pr-sident des Vereins Dorfmuseum Nun-ningen. Diesmal war StimmeKontra-Bass mit Franziska Maria von Arb undDavid Schnhaus mit dem aktuellenProgramm Brlauch fr diesen ge-

    E

    mtlichen Teil zu Besuch. Und es warsofort klar ersichtlich, hier musste sichtatschlich noch das eine oder andereNichtmitglied in das Dorfmuseum her-eingeschlichen haben, um diesem musi-kalischen und kabarettistischen Pro-gramm zu folgen. Die Sthle reichtenauf jeden Fall bei weitem nicht aus undso genossen einige Besuchende die achtBrlauchgeschichten einer in Himmel-ried aufgewachsenen Schauspielerin,Sngerin und Kabarettistin im Stehen.

    Dem Genuss tat dies keinen Ab-bruch, im Gegenteil. Die bsslichenZutaten von David Schnhaus auf demKontra- oder E-Bass, verleiteten da unddort zum sachten (unaufflligen) Mit-wippen der Hften. Etwa beim insSchwarzbubendeutsch adaptierten Fie-ber. Das genaue Mithren der Texteempfahl sich aber bei smtlichen Num-mern, denn die Geschichten hatten es insich. Franziska Maria von Arb hat sie al-

    le selber geschrieben und in einem un-geschminkten Schwarzbubendeutschgesprochen oder gesungen, wie man esnur noch selten hrt. Dies tut sie bri-gens auch, wenn sie mit David Schn-haus zusammen auf Tournee in Aarau,Wdenswil oder Cham das volle Pro-gramm auffhrt. Ich kann nicht an-ders, erklrte sie im Anschluss an dierund 45-mintige Kostprobe von Br-lauch.

    Die Geschichten um das Dorf Br-lauch, wo die Leute versuchen, mit vie-lerlei unkonventiellen Mitteln einer He-xe beizukommen, regten zum Schmun-zeln an und zeichneten mit Schalk undHumor Parallelen zur Dorfidylle imSchwarzbubenland und weit darumherum auf. Ebenso witzig und entlar-vend die Lieder.

    Einblick in die Dorfidylle

    Martin Staub

    Brlauch im MiNiCiRC in Dornach: 18./19. Juni, Gempen-strasse, Musikschulpark. 20 Uhr. Vorverkauf 079 697 08 72

    Der Verein DorfmuseumNunningen lud seineMitglieder zur Generalver-sammlung. Zum anschlies-senden kulturellen Teilwaren auch Nichtmitglie-der willkommen.

    NUNNINGEN

    Musikalisch arti-kuliert: Franziskavon Arx und DavidSchnhaus im Dorf-museum Nunnin-gen. Vereinsprsi-dent Ambros Hng-gi (r.) geniesst dieAuffhrung.

    FOTO: MARTIN STAUB

    dust. Vor drei Jahren wagten sich Touris-mus Schwarzbubenland und der Ver-schnerungsverein Zullwil an ein Mit-telalterfest rund um das Schloss Gilgen-berg. Und da sich dieses trotz Wetter-pech grosser Beliebtheit erfreute, wagendie Organisatoren in diesem Sommerdie Zweitausgabe. Noch wesentlichgrsser und attraktiver als beim erstenMal wird das 2. Mittelalterfest vom 27.und 28. Juni, freut sich Fabio Jeger,Mitglied des OKs. Letztes Mal hattenwir 15 angemeldete Marktfahrer, dies-mal 35 und wir mussten schon einigenInteressenten absagen, weil das vorhan-dene Gelnde nicht mehr Angebote ver-kraftet, erklrt er.

    Woher dieser Hype komme, will dasWochenblatt wissen. Wir hatten vor dreiJahren am Samstag rund 1000 und amSonntag, trotz Dauerregen, noch 600Besucher, so Jeger. Die ideale Umge-bung und die ausgezeichnete Stimmungdamals habe sich unter den Beteiligtenwie ein Lauffeuer herumgesprochen.

    Und weil die Organisation eines nochgrsseren Festes auch mehr helfendeHnde braucht, haben sich auch dieGuggenmusik Geisseschrnzer ausZullwil, die Landfrauen Zullwil, sowiedie Stiftung Schloss Gilgenberg dazuentschlossen, am letzten Juniwochenen-de zusammen mit dem Verkehrsvereintchtig anzupacken. Zu den rund 400Leuten, die Stnde betreiben oder Dar-bietungen und Attraktionen anbieten,kmen noch rund 100 Personen imHintergrund dazu, lsst Fabio Jegerdurchblicken. Der Meltinger freut sichaber auf dieses intensive Weekend. Diezahlreichen Handwerker, Marktfahrer,die Mittelalterlichen Kmpfe und einigeBands werden ein unverwechselbaresAmbiente rund ums Schloss zaubern.

    Und falls es doch regnen sollte, wirddas neue Dach, welches die dorfinterneZimmerei Kohler derzeit montiert, we-nigstens den Innenraum dieses Gilgen-berger Wahrzeichens trocken halten.Ein Teil eines allflligen Gewinnes sollbrigens an die Kosten dieses originel-len Daches, welches von aussen un-sichtbar bleibt, gespendet werden.

    Mit dieser Steigerung der Infrastruk-

    tur rechnen die Verantwortlichen diesesMal mit rund 3000 Besucherinnen undBesucher. Postauto Nordschweiz mit ih-rem Gratis Shuttledienst und diverseweitere Sponsoren helfen mit, dass das

    zweite Mittelalterfest zu einem rundumunvergesslichen Erfolg wird.

    In naher Zukunft mit Vollgas zurck ins MittelalterZULLWIL

    2. Mittelalterfest auf Schloss Gilgenberg, Zullwil: Samstag/ Sonntag, 27. / 28. Juni 2015, .

    Mittelalterfest 2012: Das nchste wird noch grsser, schner, besser... FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 10 THIERSTEIN

    Hoch auf zwei Pferdewagen feierte dieSeniorinnenriege des TV Breitenbachvor einer Woche ihr zwanzigjhrigesBestehen.

    b. Vergangenen Mittwochmittag, kurzvor 13.00 Uhr, war die BreitenbacherWelt nach dem nchtlichen Einbruch indie Kantonalbankfiliale wieder in Ord-nung, als zwei Pferdegespanne einenHauch gute alte Zeit vor das Gemein-dehaus zauberten. Nun, es war kein offi-zieller Staatsbesuch, wie zwei ltere Pas-santen scherzend mutmassen, sondernganz einfach die Jubilumsausfahrt derSeniorinnen des Turnvereins Breiten-bach (TVB). Unter den aussteigendengut 20 Turnerinnen und der Verantwort-lichen fr die TVB-Damenriege, PiaHolzherr, war abgesehen von den bei-den Kutschern ein einziger Mann alsPassagier und Hahn im Korb auszu-machen: Christoph Merckx, Prsidentdes TVB. Er schwrmte von einer trotzbekannter Umgebung berraschungsrei-chen Rsslifahrt von der Lmmlis-matt ber die Rti nach dem Bezirks-hauptort, gestand aber auch einen hei-ter-beschwingten Apro bei der Brisla-cher Blockhtte ein. Ich durfte den Se-niorinnen zu ihren zwanzig Jahren gra-tulieren, freute sich Merckx ber einegrosse Gruppe, die jeden Mittwoch-nachmittag eine Stunde an ihrer Fitnessarbeite. Fr Heidi Regg, TK-Verant-wortliche Seniorinnen, die einst vorzwanzig Jahren die Idee einer solchenGruppe der lteren Turnerinnen ein-gebracht hatte, war dieser Jubilumstag

    ein Tag der Freude, des Dankes und desRckblicks. Die erste Turnstunde am26. April 1995 war ein Versuch, so R-egg. Die Stunde Gymnastik ohne Leis-tungsdruck, dafr mit Musik zur Frde-rung von Beweglichkeit, Kraft, Ausdau-er und Koordination habe aber zuneh-mend Anklang gefunden. Weshalb, sag-te eine Turnerin nach dem Mittagessenim Weissen Kreuz berzeugend in ge-reimter Form: Wenn i dr Fraueriegibisch, und hpfsch und springsch undalles gisch, und s goht denn uf die 60zue, denn weisch, jetz mues me ppistue, dass es nmme wytter goht soo hek-tisch zue. Doo duet s Heidi dr gloorrychGedangge empfinde: E Senioreriegi mu-es me grnde!

    Tatschlich, der Samen fiel auf frucht-baren Boden. Anfnglich waren es umdie zehn Frauen, heute halten sich regel-mssig bis zu 20 Seniorinnen in derMittwochstunde fit. Dass am Jubilums-nachmittag viele Erinnerungen an Tur-nerabende, gemeinsame Ferien im Tes-sin oder auf Mallorca, an Grossraum-vorfhrungen oder gar an die Gymnaes-trada in Gteborg und Lissabon aufka-men, brachte Farbe in ein Fest, das ganzbewusst in Breitenbach ber die Bhneging. Ein Fest mit Pferden, Apro undBankett, das allen gefiel. Und im Ver-trauen nicht zuletzt auch, weil die Da-menriege einen grosszgigen Beitrag andiesem Jubeltag leistete und der TVB-Prsident den Kaffee offerierte.

    Beim Hufschlag schlugen auch die Herzen hherBREITENBACH

    Aber der Wagen, der rollt: Dank und Abschiedsgruss der Breitenbacher Seniorinnen gel-ten dem scheidenden Kutscher vorn FOTO: ROLAND BRKI

    dust. Am Mittwoch vergangener Wochewurden in der Kulturfabrik Kofmehl inSolothurn die Kulturfrderpreise 2015bergeben. Dabei war das Schwarzbu-benland mehrfach vertreten. Allen vor-an der zustndige Regierungsrat RemoAnkli, der in seiner kurzen Rede berdie Bedeutung des Wortes Frderungberichtete. Die Kulturfrderung bein-haltet Begabtenfrderung ebenso wie fi-nanzielle Untersttzung, aber auch Fr-dertechnik im Sinne von Wegtransportins Ausland, ins Knstleratelier nachParis zum Beispiel. Die 13 Preistrger,welche mit diesem Preis Frderung indiversen Sparten erfuhren, drfen sich

    freuen. Auf ein gewisses Preisgeld, aufeinen Parisaufenthalt und in jedem Fallauch auf die Chance, eine weitere Stufeauf der Karriereleiter hochsteigen zuknnen. Drei der Frderpreisempfngerhaben brigens ihre Wurzeln imSchwarzbubenland: Ciacun Caduff inGempen. Der 36-Jhrige durfte den Fr-derpreis in der Sparte Film entgegen-nehmen. Matthias Huber (JG 1980) inBreitenbach. Er besuchte das Gymnasi-um in Laufen und gewann den Frder-preis fr Malerei. Und schliesslich Jona-than Stich aus Kleinltzel. Der 28-Jhri-ge Violinist und Pianist wurde im FachMusik ausgezeichnet.

    Schwarzbubenland gut vertretenREGION

    Die Preistrger: Jan Brner, Talitha Gloor, Denis Klook, Marianne Bttiker, FranziskaBaumgartner, Giacun Caduff, Jonathan Stich, Matthias Huber, Sarah Buser, Alain Acker-mann, Simon Kneubhl, Nico Mller. Es fehlt Daniel Tschumi. FOTO: FELIX GERBER

    WOS. Die Kantonsarchologie ldt amSonntag, 31. Mai, von 14 bis 17 Uhr einzum Tag der offenen Grabung an derKirchgasse in Erschwil. Zu sehen sindFunde und Mauern eines rmischenLandhauses aus dem 1./2. Jahrhundertn. Chr. Mitarbeiter der Kantonsarcho-logie orientieren vor Ort ber die Aus-grabung, die Ende Mrz begonnen hatund noch bis Ende Juni dauern wird.

    Bislang waren in Erschwil nur wenige

    Spuren aus rmischer Zeit bekannt. Mitder Entdeckung eines Gebudes ausdem 1./2. Jahrhundert n. Chr. hat sichdas gendert. Im Vorfeld eines Neubau-projekts an der Kirchgasse legt die Kan-tonsarchologie seit Ende Mrz Gebu-dereste frei, hlt sie mit Zeichnungenund Fotos fest und birgt die Fundstcke.Einen guten Eindruck vom Aussehenund der Grsse des Baus erwecken eini-ge berraschend gut erhaltene Mauer-

    zge sowie der fast vollstndig ausgegra-bene Grundriss. Mehr ber seine Be-wohner verraten Fundgegenstnde wieScherben von Haushaltsgeschirr, Ge-wandnadeln und Speisereste. DieHirschknochen zeugen etwa davon,dass ab und zu Wild auf den Tisch kam.Der Grundriss des Gebudes und dieLage an einem Hang sind typisch fr ei-nen landwirtschaftlichen Betrieb, einesogenannte Villa Rustica.

    ERSCHWIL

    Tag der offenen Grabung

    emtlich durch die Stndeschlendern, Neues entdeckenoder Bekannte treffen, das ge-

    hrt einfach zum Pfingstmontag in Brei-tenbach. Einer htte sich besonders ge-freut, diesem Markt beizuwohnen. Plat-ten-Pauli war leider im Dezember 2014im Alter von 52 Jahren gestorben, sodass er sein zwanzigjhriges Ladenjubi-lum nicht mehr erleben durfte. Mit Lie-be und Einsatz hatte er seinen Schall-plattenladen im Keller einer Liegen-schaft an der Bodenackerstrasse 1a ein-gerichtet, wo er Kollegen und Liebhabervon Schallplatten empfangen hatte.Paul Cueni war eine liebenswrdigeund freundliche Persnlichkeit, die aufjedermann zugehen konnte, meint sei-ne ehemalige Lebenspartnerin FrnziBarell. Seit 38 Jahren habe er Schallplat-ten gesammelt und ein unheimlichesGespr fr beliebte Musikstcke gehabt.Sie wolle den Laden in seinem Sinneweiterfhren und am Freitag von 17-20und Samstag von 13-16 Uhr die Kunden

    Ggerne bedienen. Die Kollegen ehrten ih-ren Platten-Pauli mit einem Konzert amPfingstmarkt. Vier Bands rockten, wasdas Zeug hielt vor dem Plattenladen. Ei-ne grosse Zuschauerschaft stand davor,wippte und tanzte vor der improvisier-ten Bhne oder tat sich an einem Biergtlich. Heuler von Pink Floyd, RollingStones oder Deep Purple hallten durchganz Breitenbach.

    Die vielen Besucherinnen und Besu-cher des Pfingstmarkts liessen sich da-von nicht beeindrucken. Bei angeneh-men Temperaturen degustierten sieWurst und Kse, assen Chnoblibrot,Wrste und Kebab im Stehen oderwhlten einfach in den vielen Kleidern.Unterhosen mit Appenzeller-Sujets,Leibchen des Lieblings Messi oder kna-

    ckige Hot-Pants, alles war zu angebli-chen Tiefstpreisen zu haben. Ein beson-derer Renner war dieses Jahr ein schnu-siges Stoffhndchen mit Sonnenbrilleund Schleife im Haar, das dauernd vorsich hinwedelte.

    Wer es sss mochte, konnte sich eineTte aus einer riesigen Auswahl vonBonbons oder gedrrten Frchten zu-sammenstellen. Die viel bewhrte Ge-mseraffel war etwas in die Jahre ge-kommen, offenbar war der Verkufer zumde oder zu wenig originell. Fr dieGesundheitsfanatiker wurden schliess-lich Essenzen, le oder Cremen ange-boten, besonderen Zuspruch erhieltenOhr- und Fingerringe sowie Piercing-Schmuck. 150 Aussteller belebten diebeliebte Marktstimmung.

    Jung und Alt trafen sicham Pfingstmarkt inBreitenbach, um Kleider,Trouvailles, Spielsachenund vieles mehr zu postenoder sich einfach einengemtlichen Tag mit Speisund Trank zu gnnen.

    Magnet der VerlockungBREITENBACH

    Jrg Jeanloz

    Vor Platten-Paulis Laden: Rockband 2B2F. FOTO: JRG JEANLOZ

  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 DORNECK 11

    Mit Nie mehr Frhling hat Petra Hof-mann aus Rodersdorf ihren ersten Ro-man vorgelegt. Hofmann erzhlt darindie Geschichte einer tragischen Liebeund eines ebensolchen Lebens. DasWochenblatt hat mit der Autorin ge-sprochen.

    Frau Hofmann, Sie haben im Literatur-haus in Basel Ihren ersten Roman vor-stellen knnen und am vorletztenSamstag an den Solothurner Literatur-tagen eine Lesung gehabt. Wie geht esIhnen dabei? Wie ist die Resonanz aufIhr Buch?Viele Jahre sass ich alleine mit demText in meiner Schreibklause, jetzt be-kommt er auf einmal viel Aufmerksam-keit, wird gehrt, gelesen, diskutiert,und dadurch erst richtig lebendig. Dasfreut mich sehr fr ihn.

    Eine Frau mit offensichtlich pathologi-schen Zgen vor, whrend und nachdem letzten Weltkrieg: Warum ist die-ser Stoff fr Sie so wichtig geworden,dass Sie darber ein Buch schreibenwollten?Ich stand als Kind mit meinem Vater inunserem Dorf in Deutschland vor demKriegerdenkmal mit all den Namenund Zahlen, die da untereinander hin-ein gemeisselt sind; lauter Namen, zudenen es keine Grber gibt. Und es gabdiese merkwrdige Frau, die whrenddes Gottesdienstes um den Altar gingund vor sich hin brummelte. Ihr Mannsei im Krieg gefallen, erzhlte man mir.Ich verstand damals die Zusammen-hnge nicht, sprte aber das Unheil,das nicht benannt wurde und das na-trlich auch ich nicht benennen konn-te. Das hat mich beschftigt bis heute.Mir ist dabei deutlich geworden, dassdieser Krieg zwar vorbei ist, dass eraber im Inneren der Menschen deutli-che Spuren hinterlassen hat und zwarber die Kriegsgeneration hinaus. ImVordergrund des Textes steht fr michnicht Hermines Pathologie, sonderndie Frage, wie es zu einer solchen Ent-wicklung eines Menschenlebens kom-men kann, wie es mglich ist, dass sichdie Katastrophe unentrinnbar immermehr in ein Leben hineinschraubt und

    schlussendlich fest sitzt. Es gab ja imDorf viele Frauen, deren Mnner imKrieg gefallen waren und die dannnicht wieder geheiratet haben. Es sahso aus, als trgen sie ihr Schicksal ganzselbstverstndlich. Ich habe mir ber-legt, wie ein Mensch wohl disponiertsein muss, um all diese Zumutungen zuertragen oder eben auch nicht zu er-tragen. Und so entstand Hermines Ge-schichte.

    Das Leben Ihrer Hauptfigur Hermineist gescheitert. So erlebt es einer ihrerShne. Sehen Sie noch andere Aspektein Hermines Tragik?Hermine ist zunchst eine eigensinni-ge, junge Frau, die die Regeln und Ein-schrnkungen des drflichen Kollek-tivs nicht so ohne weiteres berneh-men kann; sie will nach ihren eigenenGesetzen leben, sich selbst sein. Da-durch gert sie an den Rand der drfli-chen Gemeinschaft, findet aber Karl,mit dem sie eine innige Beziehung le-ben kann. Individuation und zwi-schenmenschliche Verbindung sind jamenschliche Grundbedrfnisse unddamit ein Menschenrecht. Beides istfr Hermine innerhalb der Dorfge-meinschaft nicht mglich und deshalbist ihre Beziehung zu Karl lebenswich-

    tig. Als sie schliesslich die Nachrichtvon seinem Tod erhlt, muss sie dieseignorieren, sie muss daran festhalten,dass ihr Mann eines Tages zurckkeh-ren wird. Diese Illusion ist das Einzige,was ihr noch bleibt. Und doch ist es einLeben, das gilt und anerkannt werdenmuss. Wir mssen ja alle mit Defizitenzurechtkommen; ein perfektes Lebenim bestndigen Superlativ gibt es nicht.Und es kann nicht sein, dass Ein-schrnkungen oder Scheitern einMassstab sind fr das Gewicht einesLebens. Ein Leben ist ein Leben undes gilt, das ist alles, sagt Paul, ihr ande-rer Sohn.

    Der Leser lernt die Hauptfigur nicht di-rekt kennen. Er erfhrt nur ber Beob-achtungen, Schilderungen und Begeg-nungen Dritter (der Schwester, derNachbarin oder der Shne) etwas berihr Wesen. Was ist der Grund fr dieseungewhnliche Erzhlweise?Ich halte es grundstzlich fr unmg-lich, zu wissen, wie ein andererMensch sich von innen anfhlt. Mankann sich das vorstellen, aber ob es zu-trifft, bleibt fraglich; deshalb bleibt ei-nem der Andere auch immer ein Stckweit fremd und unverstndlich. Manknnte sagen, ein jeder Mensch hat ein

    Geheimnis in sich, das unberhrbar ist.In die Menschen um Hermine herumkann ich mich eher hineindenken, beiHermine selbst ist mir das nicht mg-lich; ich kann aber versuchen, eine Er-klrung zu finden fr das, was sich mirvon ihr zeigt, kann versuchen nachzu-vollziehen, wie sie in diese Situationgekommen ist. Und gerade, wenn dieSichtweise des Menschen, um den esgeht, nicht zugnglich ist, wird er leichtzum Objekt, das beurteilt oder gar ver-urteilt wird. Diese Gefahr besteht jaauch gegenber Menschen aus ande-ren Kulturen. Und Hermine wird ihrenMitmenschen immer unbegreiflicher, jeweiter die Geschichte fortschreitet; esentwickelt sich ein immer deutlichererKontrast zwischen ihr und den Men-schen im Dorf, die sich in ihrem neuenAlltag nach dem Krieg einzurichten

    versuchen, so gut es eben geht, wh-rend Hermine zunehmend starrerwird. Damit wird die Herausforderungfr ihre Umwelt, mit ihr umzugehen,auch immer grsser.

    Mir erscheint der Aufbau der Ge-schichte sehr szenisch zu sein; bhnen-mssig oder gar filmisch mit einerStimmung, welche an die Neue Sach-lichkeit erinnert. Knnen Sie das best-tigen?Ja. Mir geht es darum, etwas darzustel-len, etwas zu zeigen. Nichts anderes.Ich mchte nicht kommentieren undschon gar nicht werten.

    Denken Sie schon an ein neues Buch,einen neuen Roman?Ich habe immer ein paar Kohlen imFeuer.

    RODERSDORF

    Ein Leben ist ein Leben und es gilt, das ist alles

    Edmondo Savoldelli

    Ihr Erstling hat richtig eingeschlagen: Petra Hofmann. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

    Mit Nie mehr Frhling hatPetra Hofmann im Wiener PicusVerlag ihren ersten Roman ver-ffentlicht. Petra Hofmann hatGermanistik, Linguistik und Phi-losophie studiert und lebt seit1996 mit ihrer Familie in Ro-dersdorf. Sie arbeitet nebendem Schreiben als freie Regis-seurin und Lektorin fr wissen-schaftliche Texte. Nie mehrFrhling ist unter anderemvon Manfred Papst in der NZZam Sonntag und von ChristineWestermann im WDR bespro-chen worden. Acht Wochennach der Ersterscheinung wur-de eine Zweitauflage gedruckt.Letzte Woche wurde Nie mehrFrhling fr den Franz-Tum-ler-Literaturpreis nominiert.

    In Nie mehr Frhling erzhltHofmann die Geschichte vonHermine und ihrer grossen Lie-be. In berschwnglicher Ver-liebtheit heiratet sie Karl undverspricht, ihm treu zu sein bisber den Tod hinaus. Nach einpaar Jahren werden Karl unddie andern Mnner des Dorfes

    in den Krieg eingezogen. Hermi-ne bleibt mit den beiden kleinenShnen zurck und ist sicher,dass Karl wiederkommt, denn erhat eine Karte geschrieben:Warte auf mich!. Nachdem fastalle andern Mnner nach undnach heimgekehrt sind und vonKarl die Todesnachricht aus Russ-land eintrifft, weigert sich Hermi-ne, den Tod ihres Mannes anzuer-kennen. In eigensinniger Konse-quenz wartet sie weiter auf Karlund vernachlssigt dabei sich, ih-re Shne und ihre sozialen Kon-takte. Auch der wirtschaftlicheund gesellschaftliche Auf-schwung in den 50er- und 60er-Jahren kann an ihrem Festhaltenan der Idee, dass Karl wieder-kommt, nichts ndern. Die Ge-schichte von Hermine Stoll ist ein-gebettet in die Schilderungen ei-ner kleinen Dorfgemeinschaft,welche von den grossen ge-schichtlichen Ereignissen des letz-ten Jahrhunderts nicht verschontbleibt.

    Die Autorin und das Buch

    Petra Hofmann: Nie mehr Frhling. Wien 2015ISBN 978-3-7117-2019-1

    st das Schwarzbubenland ein Ortfr Touristen? Davon sind FranzBaumann und Janine Hofer absolut

    berzeugt. Das Vorstandsmitglied unddie Geschftsfhrerin des VereinsSchwarzbubenland Tourismus (neu Fo-rum Schwarzbubenland) mssen es wis-sen, denn sie haben im Auftrag des Ver-eins die Broschre TreffpunktSchwarzbubenland entdecken fhlen erobern entworfen. Auf 150 Seitenwerden die 23 Gemeinden des Schwarz-bubenlands, deren Sehenswrdigkeiten,Museen, Restaurants, Ausflugsziele,Klster, Burgen und Wandervorschlgevorgestellt. Wer zum Beispiel das Mu-seum fr Musikautomaten in Seewenbesucht, wird dank der Broschre nunvielleicht animiert, noch weitere Tage imSchwarzbubenland zu verbringen, unse-re schne Gegend auf einer Wanderung

    I

    zu erforschen und sich kulinarisch ver-whnen zu lassen, erklrt Franz Bau-mann. Fr Janine Hofer hat der Fhrernoch weitere Vorteile: Da die Ge-schftsstelle des Forums Schwarzbuben-land nun zentral in Dornach statt wiebis anhin in Gempen domiziliert seinwird, werden wahrscheinlich vermehrtReisende die Infostelle aufsuchen, und

    wir knnen statt 15 verschiedene Pro-spekte ein Buch mit vielen wichtigen In-formationen ber die Gegend abgeben.

    Die Idee fr den Reisefhrer entstandvor eineinhalb Jahren bei einem Treffenmit dem Verkehrsverein Leimental, derbereits eine hnliche Broschre erarbei-tet hatte. Dank der grossen finanziellenUntersttzung des ehemaligen Ver-

    kehrsvereins Dornach, dem ehrenamtli-chen Einsatz von Franz Baumann undder Arbeit von Janine Hofer konnte dasProjekt realisiert werden. Mit viel Herz-blut und grossem Zeitaufwand began-nen Hofer und Baumann Gemeinden,Restaurants und Museen anzuschreibenund die gesammelten Daten und Foto-grafien im Layout anzupassen. Da wir

    beide nicht vom Fach sind, mussten wiruns zuerst Kenntnisse zum Programmaneignen und uns ber das Layout klarwerden. Viel Arbeit brauchte es auch,um die Lizenzen fr die Karten zu erhal-ten, das Quellenverzeichnis herzustel-len, die Fotos auszuwhlen und zuschauen, dass nichts fehlte und alle An-gaben richtig sind, so Hofer.

    Natrlich soll die Broschre nicht nurauswrtigen Besuchern ntzen. DasSchwarzbubenland ist wunderschn,schwrmt Baumann, der rund 80 Pro-zent der vorgeschlagenen Wanderrou-ten selber getestet hatte. Das Schwarz-bubenland ist in vier Regionen geglie-dert. Der Fhrer hilft, die Vorzge derGebiete Thierstein, Leimental, Kleinlt-zel und Dorneckberg einander nher zubringen, ist der passionierte Wanderer,welcher auch privat Wanderungen orga-nisiert, berzeugt.

    Treffpunkt Schwarzbubenland istgratis ein Jubilumsgeschenk des Ver-eins Schwarzbubenland Tourismus, derin diesem Jahr sein 20-jhriges Bestehenfeiert. Die Gemeinden im Schwarzbu-benland haben die Mglichkeit, die Bro-schre zu beziehen und an alle Haus-halte zu verteilten. Im Weiteren wird dasBchlein in jenen Restaurants aufliegen,welche einen Beitrag zur Entstehung ge-leistet haben, oder es kann direkt unterwww.schwarzbubenland.com bezogenwerden.

    Unser Ziel wre es, das Buch in dreiJahren zu aktualisieren, vielleicht mitneuen Ideen zu ergnzen und auch imInternet als Onlineausgabe zugnglichzu machen, erklren Janine Hofer undFranz Baumann.

    Ein Reisefhrer frs SchwarzbubenlandDer Treffpunkt Schwarz-bubenland hebt dieVorzge der BezirkeDorneck und Thiersteinhervor. Das Wichtigsteber die 23 Gemeinden Wanderrouten, Ausflugs-ziele, Museen undRestaurants ist in dem150 Seiten starken Bandzu finden.

    SEEWEN

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    Die Verantwortlichen: Viele Stunden haben Janine Hofer und Franz Baumann in die Info-Broschre Treffpunkt Schwarz-bubenland entdecken fhlen erobern investiert. FOTO: GABY WALTHER

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    Seit Monaten ist die interGGA Angriffen in den Medien ausgesetzt. Das Ziel: den Pro-viderwechsel von Improware zu Quickline rckgngig zu machen und die Reprsen-tanten der interGGA zu schdigen. Die Rede ist von Mauscheleien, Verbandelungen, un-sauberen Vertrgen und vielem mehr. Um der ffentlichkeit eine sachlich fundierte Meinung zu ermglichen, sehen wir uns lei-der gentigt, diese Aussagen richtigzu-stellen, denn: sie entsprechen nicht der Wahrheit.

    Ein Providerwechsel ist ein normaler Vor-gang im Geschftsleben, den manche gut finden, weil er neue Mglichkeiten bietet, andere sind dagegen, weil es das Gewohnte verdrngt. Das ist in einer demokratischen Gesellschaft normal.

    Die Gegner unseres Providerwechsels pr-sentieren ihre Meinung lautstark. Dies hat

    bewirkt, dass die Berichterstattung in den Medien, insbesondere in der Basler Zeitung, bedauerlicherweise immer wieder vonfalschen, unvollstndigen oder tendenzi-sen Aspekten geprgt war und ist. So wurde die Bevlkerung verunsichert. Unser Ange-bot an die Medien, zur Klrung von Fragen zur Verfgung zu stehen, wurde leider nur selten angenommen.

    In der Berichterstattung gerade der BaZ fehlen hufig wesentliche, bereits bekannte Fakten, die die dort gezogenen Schlsse relativieren oder sogar widerlegen wrden. Ein Beispiel: in der BaZ vom 23. Mai 2015 wurde ein Foto verffentlicht, das anschei-nend aussagen soll, dass die Quickline mit der interGGA ein ber Gebhr vertrautes Verhltnis gepflegt hat.Am besagten Anlass waren aber nicht nur interGGA und Quickline, sondern auch alle anderen wichtigen Vertreter von Kabelnetz-

    unternehmen prsent; darunter Vertreter der upc Cablecom, von Geissmann (Betreiber von Netzen im Oberbaselbiet) und EBM Telecom sowie die Entscheidungstrger der Improware, Sacha Gloor und Patrick Gulat. Der Anlass erfreute sich bester Stimmung unter den Gsten. Dieser Beispiele gbe es viele.

    interGGA hat und wird auch in Zukunft Akti-onariat und ffentlichkeit zeitnah, sachlich und korrekt ber die einzelnen Schritte der Migration und deren Umstnde informieren. Wir wollen unseren Kunden den bestmgli-chen Service zu einem attraktiven Preis bieten. Danach suchen wir unsere Koopera-tionspartner aus und danach handeln wir als Unternehmen. Wir sind stolz, das Kabelnetz Ihrer Gemeinde zu sein.Weitere Informationen: [email protected] oder unter derTelefonnummer +41 61 577 55 55.

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    Richtigstellung der Aussagen in den Medien,insbesondere der BaZ, ber interGGA

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  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 15

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  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 2216

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  • Donnerstag, 28. Mai 2015 Nr. 22 SPORT 17

    tcb. Am Pfingstwochenende standennur die Teams in den untersten Ligen imEinsatz, whrend die Fanionteams desTC Breitenbach ein freies Wochenendegenossen. Eine erste Zwischenbilanzzeigt, dass die diesjhrige Kampagne desTCB bereits als erfreulicher Jahrgang ge-wertet werden darf.

    Whrend die 3. Liga Teams ihre Spie-le am Pfingstsamstag erfolgreich gestal-ten konnten und weiterhin an der Tabel-lenspitze in der untersten Liga vonSwiss Tennis mitspielen, blieb den Ver-antwortlichen ber die Feiertage auchetwas Zeit, die bisherigen Aktivittender Breitenbacher Teams zu analysieren.

    Dabei stechen vor allem die Leistungender Spitzenteams des Vereins heraus.Die drei Mannschaften, die in ihren Ka-tegorien jeweils in der 1. Liga antretenkonnten, erreichten alle die Aufstiegs-poule zur Nationalliga C, was in dieserForm nicht unbedingt zu erwarten war.Dies, nachdem man vor allem bei denDamen bereits im Vorfeld wusste, dassman personelle Engpsse whrend derSaison zu berbrcken hatte. Nichtganz von einer so erfolgreichen Seitezeigten sich bisher die beiden Teams inder 2. Liga (Herren Aktive und Damen35+). Die beiden Equipen mssen amkommenden Wochenende versuchen,

    den Fall i