20150611 woz wobanz slim

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ie Gemeinde Münchenstein hat den ehemaligen Steinbruch «Grube Blinden» oberhalb des alten Dorfkerns renaturiert und der Na- tur zurückgegeben. Entstanden ist ein kleines Naherholungsgebiet mit Feuer- stelle, das Naturliebhaber zum Verwei- len und Beobachten einlädt. Das ökolo- gisch aufgewertete Areal grenzt direkt an das Naturschutzgebiet Gipfli-Blin- den und soll in der nächsten Revision des Zonenplans Landschaft ebenfalls unter Schutz gestellt werden. Die Natur wird von nun an sich selbst überlassen, nur invasive Neophyten wie der japani- sche Staudenknöterich sollen regelmäs- sig eingedämmt werden. Steinbruch, Deponie und Kompostieranlage Das neue Naturjuwel hat eine wechsel- hafte Geschichte hinter sich. Bis in die 1970er-Jahre sind hier Mergel und Kalk abgebaut und an der Aliothstrasse im Gstad zu Zement weiterverarbeitet wor- den. Danach hat die Gemeinde die Gru- be als Ablagerungsstelle für Aushubma- terial und bis ins Jahr 2010 später als Kompostanlage genutzt. Nachdem der Kompostbetrieb 2010 eingestellt wor- den ist, hat sich in der Grube eine inte- ressante Pflanzen- und Tierwelt entwi- ckelt. Dazu beigetragen haben auch zwei ältere kleine Betonweiher, in de- nen sich Kröten, Frösche und Lurche angesiedelt haben. Am Fuss der Fels- D wand hausen Füchse und Dachse, und wärmeliebende Tierarten wie Eidech- sen, Blindschleichen und Ringelnattern, aber auch Tagfalter, Distelfinke und Hänflinge fühlen sich hier wohl. Mit der Erweiterung des nur 200 Me- ter entfernt liegenden Schulhauses Löf- felmatt fiel eine grosse Menge Ton als Aushubmaterial an. Dieses wasserdichte Material wird von normalen Ablage- rungsstellen nicht gerne entgegenge- nommen, ist jedoch für die Gestaltung von Weihern ideal. Es lag also nahe, das Aushubmaterial für die Renaturierung der Blinden-Grube zu nutzen. Nachdem das Ingenieurbüro Götz ein Konzept er- stellt hatte, begann im Dezember letzten Jahres die Umsetzung der Aufwertungs- arbeiten. Beachtliche finanzielle Zuwendungen Die Geländevorbereitung, der Material- einbau und die Endgestaltung konnten Aus Deponie wird Naturschutzgebiet Nur einen Steinwurf vom Siedlungsrand München- steins entfernt wartet ein kleines Naturparadies mit zwei neuen Weihern dar- auf, entdeckt zu werden. Fortsetzung auf Seite 2 Isabelle Hitz Bereit für den Einzug: Die neuen Weiher in der Grube Blinden oberhalb von Münchenstein bieten ideale Lebensbedingungen für Fröschen, Kröten, Molche und Libellen. FOTO: ISABELLE HITZ Grundsatzentscheid: Die CVP Aesch/Pfeffin- gen zieht 2016 ohne ihren bisherigen Gemeinderat Markus Lenherr in den Wahl- kampf. Immobilien 21–23 Stellen 15 Events 7–8 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Quartierplan «Oerin»: Im Norden von Reinach soll eine Überbauung mit fünf Wohnblocks und insgesamt 140 Wohnungen realisiert werden. Agenda 32 Aesch 17 Reinach 9 Donnerstag, 11. Juni 2015 106. Jahrgang – Nr. 24 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Wind- und Sichtschutzwände Geländer und Handläufe Einbruchschutz/Fenstergitter Telefon 061 703 87 60 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 SATTLEREI – POLSTEREI Textil- und Lederverarbeitung jeder Art Anatomische Anfertigungen nach Mass und Wunsch, Polstermöbel, Stühle, Oldtimer-Autositzbezüge, Motorradsattel, Taschen, Reparaturen usw. Unverbindliche Offerte Zum tapferen Sattler Tel. 061 331 38 16 Natel 076 419 07 70 UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) umungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Fachgeschäft Reinach Neueröffnung Grosses Einweihungsfest am 13. Juni mit 14 Lieferanten

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Aus Deponie wird Naturschutzgebiet. Nur einen Steinwurf vom Siedlungsrand Münchensteins entfernt wartet ein kleines Naturparadies mit zwei neuen Weihern darauf, entdeckt zu werden.

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Page 1: 20150611 woz wobanz slim

ie Gemeinde Münchensteinhat den ehemaligen Steinbruch«Grube Blinden» oberhalb des

alten Dorfkerns renaturiert und der Na-tur zurückgegeben. Entstanden ist einkleines Naherholungsgebiet mit Feuer-stelle, das Naturliebhaber zum Verwei-len und Beobachten einlädt. Das ökolo-gisch aufgewertete Areal grenzt direktan das Naturschutzgebiet Gipfli-Blin-den und soll in der nächsten Revisiondes Zonenplans Landschaft ebenfallsunter Schutz gestellt werden. Die Naturwird von nun an sich selbst überlassen,nur invasive Neophyten wie der japani-sche Staudenknöterich sollen regelmäs-sig eingedämmt werden.

Steinbruch, Deponie undKompostieranlageDas neue Naturjuwel hat eine wechsel-hafte Geschichte hinter sich. Bis in die1970er-Jahre sind hier Mergel und Kalkabgebaut und an der Aliothstrasse imGstad zu Zement weiterverarbeitet wor-den. Danach hat die Gemeinde die Gru-be als Ablagerungsstelle für Aushubma-terial und bis ins Jahr 2010 später alsKompostanlage genutzt. Nachdem derKompostbetrieb 2010 eingestellt wor-den ist, hat sich in der Grube eine inte-ressante Pflanzen- und Tierwelt entwi-ckelt. Dazu beigetragen haben auchzwei ältere kleine Betonweiher, in de-nen sich Kröten, Frösche und Lurcheangesiedelt haben. Am Fuss der Fels-

D

wand hausen Füchse und Dachse, undwärmeliebende Tierarten wie Eidech-sen, Blindschleichen und Ringelnattern,aber auch Tagfalter, Distelfinke undHänflinge fühlen sich hier wohl.

Mit der Erweiterung des nur 200 Me-ter entfernt liegenden Schulhauses Löf-felmatt fiel eine grosse Menge Ton als

Aushubmaterial an. Dieses wasserdichteMaterial wird von normalen Ablage-rungsstellen nicht gerne entgegenge-nommen, ist jedoch für die Gestaltungvon Weihern ideal. Es lag also nahe, dasAushubmaterial für die Renaturierungder Blinden-Grube zu nutzen. Nachdemdas Ingenieurbüro Götz ein Konzept er-

stellt hatte, begann im Dezember letztenJahres die Umsetzung der Aufwertungs-arbeiten.

Beachtliche finanzielle ZuwendungenDie Geländevorbereitung, der Material-einbau und die Endgestaltung konnten

Aus Deponie wird NaturschutzgebietNur einen Steinwurf vomSiedlungsrand München-steins entfernt wartet einkleines Naturparadies mitzwei neuen Weihern dar-auf, entdeckt zu werden.

Fortsetzung auf Seite 2

Isabelle Hitz

Bereit für den Einzug: Die neuen Weiher in der Grube Blinden oberhalb von Münchenstein bieten ideale Lebensbedingungenfür Fröschen, Kröten, Molche und Libellen. FOTO: ISABELLE HITZ

Grundsatzentscheid: Die CVP Aesch/Pfeffin-gen zieht 2016 ohne ihren bisherigenGemeinderat Markus Lenherr in den Wahl-kampf.

Immobilien 21–23Stellen 15

Events 7–8

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Quartierplan «Oerin»: Im Norden vonReinach soll eine Überbauung mit fünfWohnblocks und insgesamt 140 Wohnungenrealisiert werden.

Agenda 32

Aesch 17

Reinach 9

Donnerstag, 11. Juni 2015 106. Jahrgang – Nr. 24

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Wind- und SichtschutzwändeGeländer und HandläufeEinbruchschutz/Fenstergitter

Telefon 061 703 87 60

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

77

SATTLEREI – POLSTEREITextil- und Lederverarbeitung jeder ArtAnatomische Anfertigungen nach Mass

und Wunsch, Polstermöbel, Stühle,Oldtimer-Autositzbezüge,Motorradsattel, Taschen,

Reparaturen usw.Unverbindliche Offerte

Zum tapferen SattlerTel. 061 331 38 16

Natel 076 419 07 70

UMZÜGEvon A-Z

• (Kartons gratis)• Räumungen und Entsorgungen

aller Art und Reinigungen• Möbellift (Vermietung)• Möbellagerung

CADOBREITTel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84www.cadobreit.ch

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Fachgeschäft ReinachNeueröffnung

Grosses Einweihungsfest am13. Juni mit 14 Lieferanten

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

PR. Vom 12. bis 14. Juni findet in derCentra-Garage die Premiere des brand-neuen Volvo XC90 statt. Das Fahrzeugerstrahlt in vollkommen neuem Designund wartet mit einer neu entwickeltenMotorenpalette darauf, von Ihnen aufHerz und Nieren getestet zu werden. ImWeiteren profitieren Sie bei der VolvoHauptvertretung für die Region Basel -bis Ende Juni – von über 30% Rabattinkl. Euro-Bonus auf allen Neuwagenab Lager. So kostet der top ausgerüsteteVolvo V60 D4 AWD Husky mit Auto-

matikgetriebe, anstelle von CHF72’697.-, nur noch CHF 50’850.-. DieÖffnungszeiten während der Ausstel-lung sind wie folgt: Freitag, 12. Juni, von15 bis 19 Uhr; Samstag, 13. und Sonn-tag, 14. Juni, von 10 bis 17 Uhr. Selbst-verständlich stehen während der gros-sen Volvo Ausstellung auch alle anderenaktuellen Modelle für eine unverbindli-che Probefahrt zur Verfügung. BesuchenSie die Centra-Garage am Leimgruben-weg 14 in Basel und testen Sie IhrWunschauto. www.centra-garage.ch

Volvo-Premiere in Centra-GarageGESCHÄFTSWELT

PR. Das Leimental bekommt ein Ent-sorgungscenter. Dafür verantwortlich istdie Waser Entsorgung AG – und dasHerzblut ihres Chefs.

Seit bald sechs Jahren hat Marc Wa-ser eine Vision: Er träumt von einemEntsorgungscenter für das Leimental.Für Unternehmen, vor allem aber auchfür Privatpersonen. Eines jener hoch-modernen, professionellen Center, wiesie die Waser Entsorgung AG bereits inBirsfelden und Sissach betreibt. Das Be-dürfnis ist akut, und auch die Gemein-den begrüssen das Vorhaben. DiesenMontag war zwar noch nicht die Eröff-nung des Waser-Entsorgungscenters an

der Oberwilerstrasse in Therwil. Die fin-det erst im Herbst statt. Aber es erfolgtequasi der Spatenstich für die moderneAnlage mit Sortier- und Wertstoffhalleund einem 1200 Quadratmeter grossenSortierplatz. Der Clou: Die Abgabestelleist in einer Halle und darum sauber undtrocken. Das macht den Gang zum Ent-sorgungscenter zu einem Teil des Ein-kaufsbummels. Marc Waser versprichtein «Entsorgungserlebnis» und blicktder Eröffnung freudig entgegen: «Dar-auf wartet das Leimental und auch wirschon lange. Das EntsorgungscenterLeimental in Therwil ist ein grosserSchritt für uns und eine Bereicherungfür das Tal.» Und die schafft nicht zu-letzt auch zahlreiche Arbeitsplätze.

Waser, das ist nicht nur die Entsor-gung AG, sondern auch die Waser Mul-den AG mit einem Fuhrpark von über40 LKWs. Insgesamt beschäftigt die Fir-ma über 70 Mitarbeitende an denStandorten Birsfelden, Möhlin, Sissachund Therwil. 2013 hat sie die traditions-reiche Gutzwiller Transporte AG über-nommen. Deren Suche nach einerNachfolge begründete Marc Wasers Vi-sion vom Entsorgungscenter Leimental.

Waser Entsorgung AGOberwilerstrasse 48, 4106 Therwil

061 313 48 24, www.waserag.ch

Entsorgung «um die Ecke»GESCHÄFTSWELT

Dynamisch: Die Waser Entsorgung AG.

Der Jodlerklub Reinach lädt die Bevöl-kerung ganz herzlich ein, bei einer Jod-ler-Probe mit dabei zu sein, und je nachLust und Laune sogar selber mitzusin-gen. Dabei werden Sie feststellen, dassSingen viel Freude und Befreiung vomAlltagsstress bedeutet. Und tierisch ernstgeht es bei uns auch nicht zu.

Diese offene Probe findet an unseremordentlichen Probeabend statt, am Mitt-

woch, 17. Juni, um 20 Uhr, in der Rö-misch-Katholischen Kirche München-stein, Loogstrasse 22. Da wir früherschon bei Gottesdiensten in dieser Kir-che gesungen haben, wissen wir, dass sieüber eine schöne Akkustik verfügt.Schon deswegen lohnt sich ein Herein-schauen. Bei Fragen steht unser Präsi-dent Marcel Süess gerne zur Verfügung(Tel. 079 407 92 85). Isabelle Marquis

Offene Jodler-Probe in MünchensteinJODLERKLUB REINACH

WoB. Am Donnerstag, 28. Mai, konn-ten 126 Fachmaturandinnen und –ma-turanden der FachmaturitätsschulenLiestal, Münchenstein, Muttenz undOberwil im Kuspo Münchenstein ihrenFachmaturitätsausweis entgegenneh-men. Frau Maya Graf, Nationalrätinund Vorstandsmitglied der Grünen Ba-selland, unterstrich in ihrer Anspracheihre Wertschätzung für die Leistung derAbsolventinnen und Absolventen undthematisierte Grundfragen ethischerVerantwortung. Graf ging dazu inhalt-lich auf die Anforderungen ein, denensich die Fachmaturandinnen und Fach-maturanden in den zurückliegendenPraktika gegenübergestellt sahen undwagte einen Ausblick auf ihre zukünfti-ge Rolle in der Gesellschaft. Sie rief ih-

rem jungen Publikum an ausgewähltenBeispielen die übergeordnete Bedeu-tung von Menschenrechtsfragen in Er-innerung und legte dar, dass es sichlohnt, sich für die Umsetzung universel-ler Werte zu engagieren; auch in einemnach rechtsstaatlichen Prinzipien geord-neten Gemeinwesen. Ganz konkretwünschte sie den Absolventinnen undAbsolventen, ihren Platz in der Gesell-schaft zu finden und sich beruflich undprivat verwirklichen zu können.

Neun Absolventen wurden für ihreherausragende Arbeit prämiert, darun-ter auch Absolventen aus dem «Wo-chenblatt»-Gebiet: Martina Bitterli ausGempen (BF Gesundheit), Noemie Jun-ker aus Reinach (BF Soziales) und NilsHänggi aus Arlesheim (BF Soziales).

Abschlussfeier mit Maya GrafFACHMATURITÄTSSCHULEN

zum grösseren Teil durch das Schul-hausprojekt finanziert werden, indemdie dort vorgesehenen Aufwendungenfür den Transport und die Ablagerungdes Aushubs in die Renaturierung um-geleitet werden konnten. Ohne zusätzli-che finanzielle Unterstützung wäre dieUmsetzung des Projekts allerdings nichtmöglich gewesen, erklärt Andreas Ber-ger, Projektleiter Raumplanung der Ge-meinde Münchenstein. Während dieGemeinde 100 000 Franken investierthat, sprachen der Fonds LandschaftSchweiz und die Walder-Bachmann-Stiftung je 20 000 und die Kommissionfür Natur- und Landschaftsschutz desKantons Basel-Landschaft 10 000 Fran-ken zugunsten des Projekts. Ausschlag-gebend für die finanzielle Zuwendungdurch den Fonds Landschaft SchweizUFLS war, dass beim Projekt Grube

Blinden mit relativ wenig Aufwand eineAufwertung erreicht werden konnte.«Mir persönlich gefällt an diesem Rena-turierungsprojekt, dass sich das Gebietnah bei der Bevölkerung befindet undso ein Naturerlebnis zu lässt. Uns ist eswichtig, Landschaft dort zu fördern, woMenschen leben», betonte JoachimKleiner vom FLS während seines Be-suchs in der renaturierten Grube amDienstagmorgen.

Die Grube Blinden befindet sichoberhalb des Steinwegs und ist nur zuFuss erreichbar. Geparkt werden kannauf dem öffentlichen Parkplatz beimFriedhof Münchenstein an der Haupt-strasse. Auf der Höhe der LiegenschaftSteinweg 36 führt der Steingrubenwegin wenigen Metern zum Naherholungs-gebiet. Der Gemeinderat bittet alle Be-sucher, sich respektvoll der Natur ge-genüber zu verhalten.

Aus Deponie wird NaturschutzgebietFortsetzung von Seite 1

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 ARLESHEIM 3

BaupublikationenUlmann Beatrice und Hans-Peter,Buchenstrasse 12, 4144 Arlesheim – Stütz-mauer, Buchenstrasse 12, Parz. 3578, 4144Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Wenger AGGartenbau, Baselstrasse 55, 4147 Aesch)

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 22. Juni 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

Gemeinde ArlesheimÖffentliches Mitwirkungs-verfahren – Quartierplan «OberiWiden», Parz. 2674, 1119Quartierplanreglement,Planungsbericht Gemäss § 7 des Raumplanungs- und Bauge-setzes (RBG) geben wir Ihnen hiermit Gele-genheit zur Mitwirkung bei der Quartierpla-nung «Oberi Widen». Die Unterlagen könnenvom 11. Juni bis 10. Juli 2015 entwederwährend den Schalterstunden auf der Ge-meindeverwaltung, 1. Stock Bauverwaltung,Arlesheim oder auf der Gemeinde Homepageunter Aktuelles/Projekte eingesehen werden.Eingaben können bis am 10. Juli 2015 andie Bauverwaltung, z. H. des Gemeinderateseingereicht werden.

Gemeinderat

BudgetbegehrenEingaben bis 30. Juni 2015Eingaben, die im Budget pro 2016 der Ein-wohnergemeinde berücksichtigt werden sol-len, sind bis spätestens 30. Juni 2015schriftlich und begründet an den Gemeinde-rat zu richten. Wir bitten alle Personen, Verei-ne und Organisationen, die ein Budgetbegeh-ren einreichen möchten, diese Frist einzuhal-ten. Dem Begehren von Vereinen und Organi-sationen ist die letzte Jahresrechnung beizule-gen. Begehren, die nach dem 30. Juni 2015eingehen, können im Budget 2016 nichtmehr berücksichtigt werden.

Der Gemeinderat

Pfarrei St. OdiliaSammelaktion für SyrienDie Pfarrei St. Odilia organisiert vom 10. bis18. September 2015 eine grosse Sammelakti-on von Winterkleidern, Decken, etc. für Syrien.Die Sammelaktion findet im alten Feuerwehr-magazin beim Domplatz-Schulhaus statt. Diegesammelte Ware wird anschliessend in Con-tainern nach Hamburg transportiert, von wosie nach Syrien weiterverfrachtet wird.Der Gemeinderat unterstützt die Aktion miteinem Beitrag von CHF 900.–.

Der Gemeinderat

Schulergänzende TagesbetreuungLeistungsvereinbarungunterzeichnetDie Stiftung Sunnegarte war im Pilot Tages-kindergarten Blauenstrasse für die Betreuung,Verpflegung und Administration verantwort-lich. Dieser war auf drei Jahre befristet und

läuft auf das Ende des Schuljahres 2014/15 aus.Während der letzten drei Jahre wurde das Ange-bot laufend angepasst und geöffnet, so dass esauf das kommende Schuljahr 2015/16 in eineTagesbetreuung überführt werden kann.Die Aufgaben, Ziele und Leistungen der StiftungSunnegarte wurden in einer Leistungsvereinba-rung festgehalten, welche der Gemeinderat anseiner letzten Sitzung genehmigte.An der Blauenstrasse 10 und 12 werden 50Plätze für den Mittagstisch und 40 Plätze für dieschulergänzende Tagesbetreuung (Kindergarten,1. und 2. Primarklasse) angeboten. Die Gemein-de unterstützt das Projekt mit CHF 44 000.–(Budget 2015) und CHF 66 000.– im Jahre2016, unter Vorbehalt der Genehmigung desBudgets durch die Gemeindeversammlung.

Der Gemeinderat

Schulergänzende TagesbetreuungAnmelde-, Änderungs- undKündigungsterminKindergarten- und Primarschulkinder, die auf Be-ginn des Schuljahres 2015/2016 in die schuler-gänzende Tagesbetreuung eintreten möchten,müssen von den Erziehungsberechtigten biszum 15.06.2015 schriftlich und verbindlich mit-tels Anmeldeformular angemeldet werden.Anmeldeformulare und ausführliche Informa-tionen erhalten Sie unter Telefon 061 701 49 25oder im Internet unter www.sunnegarte.org/tagesbetreuung.Die belegbaren Betreuungsmodule wurden auf-grund der geänderten Unterrichtszeiten im neu-en Schuljahr 2015/2016 entsprechend ange-passt und erweitert.Die Erziehungsberechtigten der aktuell betreu-ten Kinder am Standort Blauenstrasse und imPfeffingerhof wurden bereits schriftlich infor-miert und müssen für eine Fortsetzung der Be-treuung, eine neue Anmeldung, eine Belegungs-änderung oder eine Kündigung bis zum15.06.2015 eine schriftliche Mitteilungeinreichen.

Die Gemeindeverwaltung

WasserversorgungBericht Trinkwasser 2014Im letzten Jahr wurden in der GemeindeArlesheim rund 9147 Einwohnerinnen undEinwohner mit Trinkwasser versorgt.

Herkunft des WassersGrundwasser 100%Die Grundwasserpumpwerke II + III versorgendie Mittel-, Nieder- und die Finkelerzone. DieHochzonen Homburg und Holle werden vonMünchenstein und Dornach im Austauschver-fahren mit Wasser versorgt.

Behandlung des WassersDas Wasser des Pumpwerks II wird mit UVbehandelt.Das Wasser des Pumpwerks III braucht keineBehandlung.Das Wasser von Münchenstein und Dornachwird mit UV behandelt

Hygienische und chemische Beurteilung2014 wurde das Wasser 14 × vom kantonalenLabor BL kontrolliert. Die mikrobiologischen und

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

n einer Villa Kunterbunt, mitten ineinem prächtigen Blumengarten,wohnen Annerose und Fritz Krey.

Im Haus der beiden Golden Agers fin-den sich neben einem Klavier, einemCembalo und einem Harmonium nochviele andere Instrumente. Der bekannteKomponist Fabian Müller, der 1992 dielegendäre Hanny-Christen-Sammlungmit Volksmelodien ausgegraben undwieder zum Leben erweckt hatte, stifteteden beiden sogar einen Walzer mit demTitel «Fritz und Annerose». Schon dieszeigt die hohe Wertschätzung, die denbeiden Musikern in der Volksmusiksze-ne zuteilwird. Da sie sich als Vertreterder innovativen Volksmusik sehen, lie-gen ihre Interessen jenseits des «Musi-

I

kantenstadls». Zu ihrem musikalischenBekanntenkreis gehören neben dem er-wähnten Fabian Müller unter anderenArnold Alder, der Geiger Andy Gabriel(Helvetic Fiddlers), die KlarinettistenFlorian Walser und Dani Häusler, dieMusiker der Hanneli-Musig und Dome-nic Janett von den Fränzlis da Tschlin.Das ist die Crème de la Crème derSchweizer Volksmusik.

Ein starkes DuoAnnerose Krey-Stierlin unterrichtetGeige, Klavier und Flöte. Sie war auchim heilpädagogischen Bereich tätig undabsolvierte eine musikkinesiologischeAusbildung. Fritz Krey war ursprünglichBauleiter mit grosser Affinität zur Mu-sik. Nach dem Studium des FunkkollegsMusik vertiefte er das Klavierspiel unddie Beherrschung von Perkussionsinst-rumenten. Als Sozialpädagoge war ervon 1984 bis 2005 im Bürgerspital Baseltätig, wo er unter anderem die Musik-förderung übernahm. Seine Frau halfihm bei dieser Tätigkeit und leitete dasBürgerspital-Orchester. Heute spielt dasEhepaar in unterschiedlichen Formatio-nen, als Duo (Husmusik Trachtentanz-gruppe Riehen-Bettingen), als roeseli-trio mit Annie Sandberg (Cello, Bass),als Quartett, Quintett und als sieben-köpfige Gruppe #fidel (kreuzfidel).

Am Sonntag spielen sie in zwei For-mationen Volksmusik aus Insel-Europa,

der Schweiz, Osteuropa, Nordeuropa,Argentinien und Frankreich. Spannendsind die Nuancen, welche die walisi-sche, englische, schottische und irischeMusik unterscheiden. Die Melodien ausOsteuropa lassen Einflüsse der Romaund des Klezmer erkennen.

Vielversprechendes ProgrammBeim Schweizer Programm kommenzeitgenössische Stücke zur Aufführung.Als Uraufführungen die «Lola-Pyjama-Mazurka» von Res Stalder und GerdaRitter und Fabian Müllers Walzer, derFritz und Annerose Krey gewidmet ist.Nach der Pause ist das Tessin mitvertre-ten. Hier erklingen neben Mandolinenauch Streichpsalter und Chromaharp.Fritz und Annerose Krey sind ein wan-delndes Lexikon in Sachen Volksmusik.Das 10-bändige Werk «SchweizerVolksmusik-Sammlung» von HannyChristen benutzen sie als Fundgrube.Stets versuchen sie innovativ zu sein,aber nahe an den Wurzeln zu bleibenund Anbiederung an den populären Ge-schmack zu meiden. Wer am Sonntagins Forum Würth Arlesheim kommt,wird Volksmusik auf hohem Niveau zuhören bekommen.

Volksmusik aus Europa mit «#fi-del» und «roeseli-trio», Forum Würth,Dornwydenweg 11, Arlesheim, 10.30Uhr; Eintritt frei, Kollekte zur De-ckung der Unkosten.

Jenseits des «Musikantenstadls» –und trotzdem kreuzfidel

Die Formationen #fidelund roeseli-trio spielendiesen Sonntag im ForumWürth Volksmusik aus Eu-ropa. Dazu gehören die inArlesheim ansässigen Fritzund Annerose Krey, zweiSpezialisten in SachenVolksmusik.

Thomas Brunnschweiler

Im Gleichklang: Fritz und Annerose Krey sind seit über 50 Jahren privat und musikalisch ein Duo. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

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Dem «Quotidien Jurassien» vom 30.Mai ist zu entnehmen, dass unseremausgewiesenen Jura-Kenner Robert Pil-ler-Brunner, wohnhaft am Suryhofweg16 in Arlesheim aufgrund seiner grossenVerdienste um die Aufarbeitung und Be-kanntmachung der jurassischen Ge-schichte rund um das ehem. FürstbistumBasel von der jurassischen Regierung –wohl auch aus Anlass seines 80. Ge-burtstags zu Beginn dieses Jahres – derEhrentitel eines Ambassadeur de lamarque Jura l’original verliehen wurde.

Wenn ich den mit welschem Charmeausgestatteten Robert Piller im Dorftreffe, zieht mir gleich der ganze Juradurch den Kopf. Der Enthusiasmus unddie Liebe zu unserem Nachbarkantonwurden ihm offensichtlich in die Wiegegelegt: Ob als damaliger Chefredaktorder Basler Nachrichten, als Mitglied desLandrates Baselland oder als kämpferi-scher Präsident des Komitees zum Aus-bau der SBB-Strecke Basel-Delsberg-Biel oder auch als Ratsmitglied der fürst-bischöflichen Archive in Pruntrut, im-mer schwappte seine Begeisterung undLeidenschaft zur jurassischen Regionauf den Leser oder den aufmerksamenZuhörer über. Als ehemaliger Präsident

des Vereins der Freunde des Domesdanke ich dir, lieber Robert, für deinejahrelange engagierte Mitgliedschaftund gratuliere dir ganz herzlich zu dei-ner hohen Auszeichnung eines Ambas-sadeurs. Marcel Huber-Leuthardt

Gratulation zum Ambassadoren-TitelLESERBRIEF

Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 4 ARLESHEIM

Der Juni scheint der Ferienmonat fürPensionierte zu sein: lange warme Tage,der grosse Ferienrummel hat noch nichtbegonnen! Das war der wichtigsteGrund, dass ausnahmsweise nur 6 Män-nerriegler am 4. Juni bei schönstem Wet-ter frühmorgens das Tram bestieg undmit der Bahn nach Ramsei fuhren. Nur,mit einem Kaffee war dort nichts: dasRestaurant Bahnhof war zum Verkaufausgeschrieben und geschlossen. Somachten wir uns bereits zu Beginn derWanderung mit trockenem Hals auf denWeg der Emme entlang. Die Sonnebrannte und der Wunsch nach einemKaffee wurde bereits beim ersten, abersteilen Aufstieg übermächtig. Am obe-ren Ende, beim Schlosshüsli trat einehübsche Bäuerin just aus dem Haus, alswir verschnauften. Auf die scheue Frage,ob es wohl möglich sei, dass sechs Wan-derer einen Kaffee erhalten könnten,war Esther (so hiess nämlich die Dame),sofort bereit, uns einen solchen zu ser-vieren. Wir wurden auf ein kleinesPlätzchen im Garten geführt, wo wir esuns bequem machen konnten. Bald dar-auf wurde Kaffee gebracht und wir un-terhielten uns mit Esther, die eigentlichaus dem Thurgau stammte, aber schonviele Jahre hier im Bernbiet lebt. Baldwar es leider wieder Zeit für uns aufzu-brechen, und wir verabschiedeten unsvon der gastfreundlichen Dame. Weiterging es z.T. steil bergauf, so dass wir unsbei einem Aperitif erholen und die schö-ne Aussicht bewundern konnten. Kurznach 12 trafen wir an unserem Ziel, demGasthof Waldhäusern ein, wo ein sehrgutes Essen serviert wurde. UnserHeimweg führte uns dann bergab nachEmmenmatt und von dort mit der Bahnnach Hause. Attilio Restelli

Spezialwanderung»Im Aemmital«

MÄNNERRIEGE ARLESHEIM

Vor dem Auszug aus den lieb gewonne-nen Theaterräumlichkeiten am Stollen-rain 17 und dem aufregenden Einzug insneue Theaterhaus am Bahnhof Dor-nach-Arlesheim veranstalten wir einenFlohmarkt. Am Samstag, 13. Juni, ab 10Uhr und Sonntag, 14. Juni, von 10 bis 14Uhr stehen Requisiten, Kleider, Möbelund vieles mehr der letzten fünf Jahrezum Verkauf. Unter anderem auch eineBar und eine Dusche (zu den grossenMöbeln finden Sie weitere Informa-tionen auf unserer Homepagewww.neuestheater.ch). Herzliche Einla-dung zum Schnuppern, Ramschen, Ver-handeln, Einkaufen, Mitnehmen, sowieAbschiednehmen von den alten Thea-terräumen – gemütlich bei Kaffee undKuchen! Gerne möchten wir an dieserStelle nochmals erwähnen, dass dasNeue Theater am Bahnhof ab sofortneuestheater.ch heisst. Die Schlüssel-übergabe des neuen Hauses findet EndeSeptember 2015 statt. neuestheater.ch,noch bis Ende Juni im Zwischenhalt:Stollenrain 17, Arlesheim.

Team neuestheater.ch

Flohmarkt mit Kleidern,Möbeln und Requisiten

NEUESTHEATER.CH

die chemischen Proben lagen jeweils inner-halb der gesetzlichen Vorschriften. Das Trink-wasser ist hygienisch wie chemisch einwand-frei. Alle Proben haben die Anforderungengemäss Lebensmittelgesetzgebung erfüllt.

Wasserhärte: in französischen Härtegradenca. 27°-30°fHWasserhärte: in deutschen Härtegraden ca.16°-17° dHNitrat : 15-18 mg/l (Toleranzwert 40 mg/l) Wasser-Temperatur: Ø 12.5°C

BesonderesArlesheimer Trinkwasser kann bedenkenloskonsumiert werden. Die WasserversorgungArlesheim arbeitet nach dem Wasser-Quali-tätssicherungs-System des SchweizerischenVereins des Gas- und Wasserfaches (SVGW).

Wasserverbrauch der GemeindeArlesheimIm letzten Jahr verbrauchte Arlesheim767 591 m³ Wasser.

Die Wasserversorgung Arlesheim, Brunnen-meister Patrick Grosheny, steht Ihnen gernefür weitere Auskünfte zur Verfügung.Tel 061 706 95 85, E-Mmail:[email protected] bei Leitungsbrüchen undStörungen:Die Wasserversorgung Arlesheim arbeitet mitder Wasserversorgung Münchenstein zusam-men. Die Telefonnummern 061 701 46 40und 061 706 95 85 gelten für die Pikett-dienste beider Gemeinden.

Weitere Informationen zum Trinkwasser findenSie auch auf der Homepage des SVGW:www.svgw.ch.

Die Gemeindeverwaltung

Kurse der Mütter- und Väterberatung«Was mache ich im Notfall?»Die Mütter- und Väterberatung von Arlesheimbietet im Juni einen Kurs zum Thema «Was ma-che ich im Notfall?» an. Der Kurs ist aufgeteilt indrei Module, die jeweils am Dienstagabend von19 .00 – 21.00 Uhr stattfinden. Die Teilnehmer-zahl ist beschränkt. Anmeldeschluss ist der 15.Juni 2015. Detaillierte Informationen und dieAnmeldeunterlagen finden Sie auf der Home-page der Spitex Birseck (www.spitex-birseck.ch)unter der Rubrik Mütter- und Vaterberatung.

Die Gemeindeverwaltung

Bertha Leu-Altermatt101. GeburtstagAm Samstag, 13. Juni 2015 feiert Bertha Leu-Al-termatt, wohnhaft an der Ermitagestrasse 4 inArlesheim, ihren 101. Geburtstag. Zu diesemaussergewöhnlichen Geburtstag gratulieren wirganz herzlich und wünschen für das kommendeLebensjahr alles Gute, viel Freude und Glück.

Der Gemeinderat

Armand Bacchetta98. GeburtstagAm Samstag, 13. Juni 2015 feiert Armand Bac-chetta, wohnhaft am Bromhübelweg 17 in Ar-lesheim, seinen 98. Geburtstag. Wir gratulierendem Jubilaren von Herzen und wünschen fürdas kommende Lebensjahr alles Gute, viel Freu-de und Glück.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

GGA-InformationAusbau des Kabelnetzes ArlesheimInfolge Modernisierungsarbeiten treten am Dienstag 16. Juni 2015, zwischen 0.05 und 6.00 Uhr, Störungen sowie Unterbrüche im digitalen und analogen Radio- und Fernsehempfang sowie Internet und Telefonie auf!

Betroffen davon sind folgende Gemeindegebiete:Birsweg, Dychweg, Dornwydenweg, Fabrikmattenweg, Im Tal, Kanalstrasse, Talstrasse und Untertalweg.

Wir bitten um Verständnis.Sevice-Tel.-Nr. bei Netzstörungen: 061 821 00 10Gemeinschaftsantennen-Genossenschaft Arlesheim

Nur noch wenige Wochen dauert es, bisdie lang ersehnten Sommerferien end-lich anfangen. Bloss, was tun währenddiesen sechs Wochen? Wie wäre es mitzwei Wochen Abenteuerurlaub? Die Ju-bla Arlesheim taucht in den ersten zweiFerienwochen in die spannende Weltder griechischen Mythen ein. BeimZeus! Das verspricht eine spannendeOdyssee zu werden. Sie führt allerdingsnicht bis auf den Peloponnes, sondernnur ins schöne Graubünden nachSt. Luzisteig, wo für zwei Wochen dieZelte aufgeschlagen werden. Aber waszum Hades machen die antiken Grie-chen fernab vom Olymp in den Schwei-zer Alpen? Finde es heraus und meldedich noch heute für das Sola an!

Nach den Ferien geht es bei der Jubla

gleich mit viel Action weiter. Am 20.September findet in der Ermitage unsertraditionelles Seifenkistenrennen statt.Das beliebte Spektakel wurde unlängstvon der Gemeinde Arlesheim auch miteinem Anerkennungspreis bedacht. Füralle Seifenkistenpiloten in der Region istder Höllenritt durch die Ermitage dasHighlight im regionalen Rennkalender.Also: An die Schrauben, fertig, los!Bringt eure Kisten in Schuss und meldeteuch so rasch wie möglich an. Anmel-dungen und weitere Informationen zumSommerlager sowie dem Seifenkisten-rennen der Jubla Arlesheim gibt es imInternet: www.jubla-arlesheim.ch. Fra-gen dürft ihr an den Präses MichaelMeier richten: [email protected].

L. Hausendorf

Griechische Mythen – rasende KistenJUNGWACHT/BLAURING

Wie oft bei einem Abstimmungskampfein Argument nach der vorgegebenenStossrichtung und nicht umgekehrt, dieStossrichtung nach dem möglichst klargedachten Argument, bestimmt wird,zeigt sich u. a. bei der Erbschaftssteuer,wenn diese als dritte Besteuerung nachdem Einkommens- und Vermögenssteu-er bezeichnet wird.

Vom Geld her betrachtet, ist das so-gar eine Untertreibung, denn schon vorder Lohnauszahlung sind viele Steuerndarüber angefallen: Es wurden schonGewinnsteuer, Mehrwertsteuer usw. be-zahlt. Geld wird eben x-fach besteuert.

Das ist eine Binsenwahrheit. Worauf esankommt ist, festzustellen, wer jeweilsdafür aufkommen muss. Weil ein Ein-kommen empfangen und Geld hortenzwei grundverschiedenen Sachen sind,kann man schon grossen Zweifel haben,ob hier von Doppelbesteuerung die Re-de sein kann. Die Erbschaftssteuer dannals dritte Besteuerung zu bezeichnen, istaber ganz klar ein Irrtum, denn der Ver-storbene kann selbstverständlich nichtmehr besteuert werden. Es sind die Er-ben, die zum ersten Male mit der Erb-schaftssteuer eine Art Einkommenssteu-er zu bezahlen haben. Joannes Bergsma

Erbschaftssteuer dritte Besteuerung?EIDG. ABSTIMMUNG

Katholische Gottesdienste in Arlesheim11. Sonntag der Osterzeit:Samstag, 13. Juni17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Anna Solèr-Liechti, JZHeinz Adolf Reinschmidt und für PaulHateburSonntag, 14. Juni8.45 Mariastein Gnadenkapelle,Pfarreiwallfahrt: Gottesdienst mitEucharistiefeier, mitgestaltet von denErstkommunionkindern11.15 Dieser Gottesdienst entfällt!18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornachDienstag, 16. Juni7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Gest. Messe für Elisabeth Seeber-Meury,anschl. Rosenkranz, eucharistischeAnbetung von 9.30 bis 18.30Mittwoch, 17. Juni7.30 Laudes9.00 Frauengemeinschaftsmesse15.30 Landruhe: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 VesperDonnerstag, 18. Juni7.30 Laudes19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier20.00 Anbetung und Rosenkranzbis 22.00Freitag, 19. Juni7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 12. Juni, 19.30,Samstag, 13. Juni, 19.30 undSonntag, 14. Juni, 17.00

Jugendtheater im Kirchgemeindehaus:«Wenn Götter eine Reise machen» vonSamira Rippegather. Regie: Marie-LouiseLienhard Ullrich. Eintritt frei, Kollekteam Ausgang

Freitag, 12. Juni10.15 Katholischer Gottesdienst mitEucharistie im Andachtsraum der«Obesunne»Sonntag, 14. Juni10.00 Predigt-Familiengottesdienst mitTaufen Sonntagschule im GottesdienstPfarrerin Claudia Laager-Schüpbach mitder Sonntagschule zu Lk 11, 5–13: «Weranklopft, dem wird aufgetan». Anschlies-send Kirchenkaffee18.00 Ökumenischer Gottesdienst in derKlosterkirche Dornach Predigt: PfarrerKlaus Krieger Eucharistiefeier: PfarrerBernhard Schibli

Dienstag, 16. Juni14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 17. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier inder «Landruhe» mit Pfarrer DanielFischler20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44Donnerstag, 18. Juni15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Gwinn mit Vreni» – Lotto-Nachmittagmit Vreni Zwicky

Freitag, 19. Juni20.00 Filmvorführung zum Flüchtlings-sonntag im Kirchgemeindehaus «DiePiroge» – Film von Moussa Touré

GOTTESDIENSTE

WoB. Aus Strukturgründen haben derStiftungsrat und die Geschäftsleitungder Gehörlosen- und SprachheilschuleRiehen (GSR), zu der auch die Wieland-schule in Arlesheim gehört, mit den Bil-dungsverwaltungen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt, die beidenSprachheilschulen an einem Standortzu führen. Bedingt durch die grösserenPlatz- und Raumkapazitäten an derSprachheilschule Riehen erfolgt die Zu-sammenlegung der beiden Schulen amStandort Riehen.

Alle Schüler der Wielandschule wer-den ab neuem Schuljahr 2015/16 inRiehen unterrichtet. Der Standortwech-sel ändert nichts am Angebot derSprachheilschule oder an den Anstel-lungsverhältnissen der Mitarbeiter. Diebeiden Kantone setzen sich mit der Trä-gerschaft und der Schulleitung der GSRunverändert für ein qualitativ hochste-hendes Schulungsangebot für sprach-und kommunikationsbehinderte Schü-ler ein. Der Standort Riehen wird nurvorübergehend genutzt, bis der in Basel-land geplante GSR-Neubau, in dem alleschulischen und therapeutischen Ange-bote sowie die Verwaltung der GSR un-tergebracht sein werden, bezugsbereit

ist. Mit der Zusammenlegung der Ange-bote und Dienstleistungen der GSR aneinem Standort sind die Wirtschaftlich-keit, der Bedarf und die Qualität vonSchulplätzen für Kinder und Jugendli-che mit einer Sprach- und Hörbehinde-rung in den Kantonen Basel-Landschaftund Basel-Stadt auch künftig sicherge-stellt. Mit den beiden Kantonen bestehteine Leistungsvereinbarung.

Standortwechsel – neu in RiehenWIELANDSCHULE

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 ARLESHEIM 5

Am 3. Juni hielt die Spitex Birseck in derStiftung Obesunne ihre dritte ordentli-che Mitgliederversammlung ab. DieserAnlass stand im Zeichen der Stabüber-gabe von der abtretenden Präsidentin,Beatrice Fiechter, zur neu gewähltenNachfolge Frau Ursula Berset.

Beatrice Fiechter übernahm das Prä-sidium vor elf Jahren. Die Amtszeit vonFrau Fiechter war geprägt von Auf-bruchstimmung und Professionalisie-rung mit dem Ziel, die Organisation aufdie Herausforderungen der Zukunftvorzubereiten. Die Krönung von FrauFiechters Präsidialjahren war sicher dieFusion der Spitex Münchenstein undArlesheim zur Spitex Birseck. Durchden Aufbau der Spitex Birseck entstandein starker Dienstleister für die ambu-

lante Gesundheitsversorgung für dieGemeinden Arlesheim und München-stein. Wir danken Frau Fiechter für ihrgrossartiges Engagement für unserenBetrieb und wünschen ihr alles Gute.

Die neu gewählte Präsidentin, UrsulaBerset, wohnt in Münchenstein und ar-beitet als Physiotherapeutin HF in ihrereigenen Praxis in Arlesheim. Das neueMandat übernimmt Frau Berset mit vielElan und Interesse an Neuem. Sie er-achtet die ambulante Gesundheitsver-sorgung als zunehmend wichtig undmöchte die gemeinnützige Spitex Bir-seck als anerkannter Leistungserbringerin den beiden Gemeinden positionieren.Wir wünschen Frau Berset in ihremAmt viel Erfolg und Zufriedenheit.

Nach den statutarischen Geschäften

und der musikalische Einlage des drei-köpfigen Ensembles «Trombe Felice»hielt Prof. A. Monsch, Leiter der Memo-ry Clinic in Basel, einen spannendenVortrag zum Thema Demenzerkran-kung. Anschliessend stellte der Heimlei-ter der Stiftung Obesunne, Reto Wolf,das geplante Demenzhaus in Arlesheimvor. Abgerundet wurde der Abend mitangeregten Gesprächen bei einem fei-nen Apéro.

Die Spitex Birseck bietet ein qualita-tiv gutes und vielfältiges Angebot zumNutzen aller Einwohner der Gemein-den Münchenstein und Arlesheim.Mehr Informationen finden Sie unterwww.spitex-birseck.ch oder im persönli-chen Gespräch (Tel. 061 417 90 90).

Marianne van Vulpen

Präsidium: Ursula Berset folgt auf Beatrice FiechterSPITEX BIRSECK

Stabübergabe: Beatrice Fiechter (r.) übergibt das Vereinspräsidium an Ursula Berset. ZVG

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:

Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144

Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse

47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-

dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-

ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:

www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse24, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pfle-

ge zu Hause, Mütter- und Väterbera-tung, in der Oase, Im oberen Boden

26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 55

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Der Sommeranfang naht, und wiederhält die Kammermusik Arlesheim einemusikalische Überraschung für Sie be-reit. Die Sommeranfangskonzerte fin-den nun schon traditionell an ausserge-wöhnlichen Orten statt und bieten auchprogrammatisch den Rahmen für Be-sonderes.

So wird dieses Jahr die Sängerin undSaxofonistin Ann Malcolm zusammenmit dem Pianisten Florian Favre einProgramm anbieten, das man in dieserForm nicht ohne Weiteres in einer Kam-mermusikreihe vermuten würde. «Es-sence» haben sie ihr Programm getauft,so wie auch ihre jüngste CD-Einspie-lung. Ann Malcolm war neben ihrer in-ternationalen Konzerttätigkeit und Pro-fessuren an den Musikhochschulen

Mannheim und Basel lange Jahre Leh-rerin der Musikschule Arlesheim, undauch Florian Favre ist ein in seinem Me-tier bereits vielgefragter und weit her-umgekommener Pianist. Beide sindwunderbare Musiker, und der Titel «Es-sence» ist sicher weit mehr als nur pro-grammatisch zu verstehen. Mehr kön-nen und wollen wir Ihnen noch nichtverraten.

Das Konzert findet am Freitag, den19. Juni um 20 Uhr im Hof des Dom-platzschulhauses statt. Bei unsommerli-chem Wetter bietet das alte Feuerwehr-magazin eine Ausweichmöglichkeit. DerEintritt ist frei, eine Kollekte wird erho-ben. Informationen bekommen Sie un-ter der Nummer 061 701 79 61.

Ursula Bischof

«Essence» zum SommeranfangKAMMERMUSIK ARLESHEIM

Tai-Chi und Qigong in der Ermitage

– Kurs A Tai-Chi am Morgen (5 Lektionen) vom 13. bis 17.7. täglich von 8–9 Uhr– Kurs B Qigong am Abend (5 Lektionen) vom 13. bis 17.7. täglich von 20–21 Uhr – Kurs C Qigong am Morgen (5 Lektionen) vom 20. bis 24.7. täglich von 8–9 Uhr – Kurs D Tai-Chi am Abend (5 Lektionen) vom 20. bis 24.7. täglich von 20–21 Uhr– Kurs E Intensivkurs Qigong (20 Lektionen) vom 3. bis 7.8. täglich von 7.30–9.30 Uhr und von 20 –22 Uhr

Anmeldung und weitere Info betreffend Kursort und Kurskosten: Thomas Gold, psychologischer Therapeut,dipl. Qigong- und TaiChi-Lehrer, Tel. 061 701 11 85, E-Mail: [email protected] oder über www.thomasgold.ch

In der Ermitage Arlesheim finden auchdieses Jahr wieder die Sommerkurse fürTaiChi und Qigong statt. Der Land-schaftsgarten mit seinen stillen Ortenund besinnlichen Plätzen, wo das Rau-schen des Windes in den Blätter der al-ten Bäume erfrischt und bezaubert, eig-net sich hervorragend für das Praktizie-ren meditativer Übungen. Die Atemheil-bewegungen des Qigong und die flies-send-weichen, meditativen Bewegungendes TaiChi, fördern die Stärkung undHarmonisierung unserer Lebenskraft; inVerbindung mit der Stimmung und denausserordentlichen Kräften der Ermita-ge in ganz besonderer Weise. Jeweils amMorgen und am frühen Abend biete icheine für Körper, Geist und Seele kräfti-gende und zugleich entspannendeÜbungsstunde in dieser herrlichen Um-gebung an. Es werden kurze Übungenaus unterschiedlichen Qigongrichtun-gen-bzw. TaiChi-Formen eingeübt undpraktiziert, die sowohl für Leute mitVorkenntnisse wie auch für AnfängerIn-

nen gut geeignet sind. Thomas Gold,dipl.Qigong- und TaiChi-Lehrer

TaiChi und Qigong in der ErmitageKURSE

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 6 ARLESHEIM

Kreative und individuelle Einrahmungen. . . aller Art und mit kompetenter Beratung fi nden Sie in Arlesheim bei:

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 248

Nordsee – Sylt – Wattenmeer12.–18. Juli, 7 Tage Fr. 1285.–Hauptstädte Skandinaviens1.–8. August, 8 Tage Fr. 1490.–Irland – eine Sinfonie in Grüna16.–25. August, 10 Tage Fr. 1935.–Lüneburger Heide – Harzer Bergland23.–28. August, 6 Tage Fr. 1070.–Bordeaux – Dordogne – Tarn29. Aug. bis 4. Sept., 7 Tage Fr. 1315.–Rom – die Ewige Stadt13.–18. September, 6 Tage Fr. 1085.–

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Cinque Terre – Portofino – Carrara13.–16. September, 4 Tage Fr. 515.–Rosen Riviera – Istrien – Insel Krk27. Sept. bis 1. Okt., 5 Tage Fr. 515.–Côte d!Azur – Blumenriviera11.–14. Oktober, 4 Tage Fr. 425.–

ERLEBNISREISEN IM COMFORT-CAR

Wanderreise ins Chianti-Gebiet mit Florenz«Genussvolle Wandertour»13.–19. September, 7 Tage Fr. 1390.–Mystisches Venedig im Winter«Venedig einmal anders erleben!»8.–11. Dezember, 4 Tage Fr. 1350.–

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Grosser FlohmarktBrockenstube Therwil, Alemannen-strasse 20, mit Apéro am Samstag

Freitag, 19. Juni 2015 16 bis 20 Uhr

Samstag, 20. Juni 2015 10 bis 17 Uhr

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Auch dieses Jahr verfügen wir über eineaussergewöhnlich grosse Vielfalt anArtikeln.Wir laden alle zu unserem grossen Floh-markt ein und freuen uns auf IhrenBesuch.

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Mittwoch, 22. Juli 2015 11.00 UhrDonnerstag, 6. August 2015 11.00 UhrFischessen in der TannenmühleCarfahrt Fr. 30.–

Donnerstag, 9. Juli 2015 8.30 UhrFreilichtmuseum BallenbergCarfahrt und Eintritt Fr. 65.–

Mittwoch, 29. Juli 2015 6.45 UhrMittwoch, 5. August 2015 6.45 UhrWochenmarkt in LuinoCarfahrt Fr. 48.–

Dienstag, 18. August 2015 8.00 Uhr4-Pässe-FahrtBrünig – Grimsel – Nufenen – GotthardCarfahrt Fr. 48.–

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11.–13. August 2015 3 Tage3 Tage Saas AlmagellCarfahrt, HP und Ausflüge Fr. 470.–

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 REINACH 9

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Schneeräumung weiterhindurch den Werkhof ReinachIn die Medienmitteilung vom 12. Mai zu denneuen Zonenvorschriften Siedlung und zumStrassenreglement hat sich ein Fehler einge-schlichen. Schnee und Eis werden weiterhindurch den Werkhof Reinach geräumt undnicht wie es in der Mitteilung geheissen hatteden anstossenden Grundeigentümerschaftenübertragen.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Podiumskonzert mit Mitgliedernder Talentförderung des Kan-tons BasellandAm Mittwoch 17. Juni 2015 spielen begabte

Schülerinnen und Schüler verschiedener Musik-schulen des Kantons um 19.30 Uhr in der AulaBachmatten.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche045/15Gesuchsteller -Gut Rudolf, Birseckstrasse 4,4153 Reinach – Projekt -Umbau und Aufsto-ckung Mehrfamilienhaus (neu 13 statt 10 Woh-nungen) mit Liftanbau und Carport – Parz.2212, Birseckstrasse 2–4 – Projektverfasser-Kaiser Heinz, Igelweg 5, 5036 Oberentfelden046/15Gesuchsteller -Camenzind Theiler Claudia,Mausackerweg 54, 4153 Reinach – Projekt-Zweckänderung Bastelraum in Praxis, Parz.10592, Mausackerweg 54 – Projektverfasser-Camenzind Theiler Claudia, Mausackerweg 54,4153 Reinach

Abfuhrdaten16. Juni 2015, Grünabfuhr Gesamte Gemeinde17. Juni 2015, Metallabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

(Fortsetzung auf Seite 10)

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

ir wollen keine vollgestopf-ten Hühnerställe, sondernqualitativ hochwertige Bau-

ten», sagte der Reinacher Gemeindeprä-sident Urs Hintermann zu Beginn deröffentlichen Infoveranstaltung zurQuartierplanung «Oerin» am Dienstag-abend im Gemeindesaal. Er brachte da-mit auf den Punkt, was Stadtplanerrund um die schweizerischen Agglome-rationen immer wieder betonen: Ver-dichtung ja, aber bei hoher Qualität. DieInfoveranstaltung fand vor dem Hinter-grund des Mitwirkungsverfahrens zurQuartierplanung statt, das noch bis am3. Juli dauert.

In seiner Eröffnungsrede legte Hin-termann zunächst die Vorgaben deskommunalen Richtplans dar: Reinachsoll als attraktiver Wohn- und Arbeitsortgestärkt werden. Die «Stadt vor derStadt» will zudem die Einwohnerzahl

W

von ca. 19 000 Personen halten. «Dafürbrauchen wir jedoch genügend Wohn-raum», betonte Hintermann. In der Ver-gangenheit sei Reinach vor allem auf-grund von mangelndem Wohnraum ge-schrumpft, das wolle man künftig ver-meiden, führte der Gemeindepräsidentweiter aus. Um das Ziel der konstanthohen Einwohnerzahl zu erreichen, willdie Gemeinde grössere unbebaute Area-le nutzen und verdichten. Sprich: keineEinfamilienhäuser, sondern Wohnungs-bauten.

Im Fall des Areals «Oerin» zwischenFleischbach-, Stockacker-, Oerinstrasseund Mausackerweg liegt nun ein Quar-tierplan vor. Dieser schreibt eine «mass-volle Nutzungserhöhung» gegenüberden umliegenden Bauzonen vor. Aufdem Areal, das dem Kanton Basel-Stadtgehört, soll eine Überbauung mit fünfWohnblocks und insgesamt 140 Woh-nungen entstehen, was einer Ausnüt-zungsziffer von 97 Prozent entspricht.Das Projekt stammt von einer ZürcherArbeitsgemeinschaft, bestehend ausHerzog Architekten AG, Lyra Architek-ten ETH und asp Landschaftsarchitek-ten AG. Laut Rudolf Koechlin, Portfo-lio-Manager bei Immobilien Basel-Stadt, ergänzen die Wohnungen die be-stehenden Einfamilienhäuserreihen imQuartier optimal und sollen vor allemInteressenten aus der nahen Umgebunganlocken.

Was passiert mit den Parkplätzen?Viel zu reden gab bei der Veranstaltungvor allem die Verkehrsfrage. Der Ver-kehrsingenieur Markus Stöcklin rechne-te den Anwesenden das zusätzliche Ver-kehrsaufkommen bei vollem Ausbausämtlicher vorgesehener Quartierplänein Reinach Nord vor. Der vordere Teilder Fleischbachstrasse würde in diesemSzenario um zusätzliche 140 Fahrzeugepro Stunde belastet. Der Anteil desQuartierplans «Oerin» am Vollausbauliegt bei etwa einem Drittel. Dem Ein-wand aus den Reihen der Anwohner,dass die berechneten Zahlen angesichtsdes Ausmasses der Überbauung zu nied-rig seien, entgegnete Stöcklin mit demHinweis, das nicht die Zahl der Leuteden Massstab bilde, sondern die AnzahlParkplätze. Zudem würden kaum jesämtliche Fahrzeuge innerhalb dersel-ben Stunde bewegt. Ein Reizthema wa-ren in der anschliessenden Diskussionauch die Parkplätze. Die Gemeindever-treter konnten den Anwohnern nichtabschliessend sagen, was mit den beste-henden Parkplätzen an der Fleischbach-strasse passiert. Die Frage nach demSchattenwurf der fünf Gebäude mussteebenfalls unbeantwortet bleiben, danoch keine entsprechende Simulationvorliegt. Die Gemeinde versprach je-doch, diese bis Mitte nächster Wocheauf der Verwaltung zur öffentlichen Ein-sicht aufzulegen.

Quartierplanung «Oerin»:Jetzt können die Anwohner mitreden

Das MitwirkungsverfahrenQuartierplanung «Oerin»ist eröffnet. An einer Info-veranstaltung der Gemein-de gab vor allem die Park-platzfrage zu reden.

Oliver Sterchi

Verdichtung ja, aber bei hoher Qualität: Auf dem Areal Oerin in Reinach Nord sollen 140 neue Wohnungen entstehen.VISUALISIERUNG: ZVG/HERZOG ARCHITEKTEN

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 10 REINACH

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft,den Aushängen in den Schaukästen der Ge-meinde oder der Reinacher Homepage unterder Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

Plangenehmigungsverfahrenfür StarkstromanlagenÖffentliche Planauflage für S-168050.1Transformatorenstation, Christoph Merian-Ring 12/6, Reinach (EBM-Nr.: 46.445) und L-206401.1 13 kV-Kabel zwischen den Trans-formatorenstationen, Christoph Merian-Ring12/5 und Christoph Merian-Ring 12/6der EBM Netz AG, 4142 Münchenstein.Beim Eidgenössischen Starkstrominspektoratsind die oben erwähnten Plangenehmigungs-gesuche eingegangen. Die Gesuchunterlagenwerden vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2015 inder Gemeindeverwaltung Reinach, Haupt-strasse 10, 3. Obergeschoss öffentlichaufgelegt. Die öffentliche Auflage hat den

Enteignungsbann nach den Artikeln 42-44 desEnteignungsgesetzes (EntG; SR 711) zur Folge.Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsver-fahrensgesetzes (SR 172.021) oder des EntGPartei ist, kann während der Auflagefrist beimEidgenössischen Starkstrominspektorat, Planvor-lagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, Ein-sprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt,ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. In-nerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche ent-eignungsrechtlichen Einwände sowie Begehrenum Entschädigung oder Sachleistung geltend zumachen. Nachträgliche Einsprachen und Begeh-ren nach den Artikeln 39-41 EntG sind ebenfallsbeim Eidgenössischen Starkstrominspektorateinzureichen.Eidgenössisches Starkstrominspektorat, Planvor-lagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf.

Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Abstimmungssonntag vom 14. Juni2015 persönlich abgeben wollen, darauf hin,dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeindehausan der Hauptstrasse 10 zur Verfügung steht. DasWahllokal ist am Sonntag, 14. Juni 2015von 9.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Schon seit 30 Jahren gibt es denRegio-Ferienpass Birseck-Leimental.Am 14. Juni wird das Jubiläum miteinem grossen Fest gefeiert.

Mit der Idee, den Kindern und Ju-gendlichen der Region in den Sommer-ferien ein abwechslungsreiches Angebotan Aktivitäten zu organisieren, entstand1985 der Ferienpass. Von Jahr zu Jahrwurde das Angebot grösser und die Be-liebtheit des Angebotes, in den Sommer-ferien viel Neues kennenzulernen, hältbis heute an.

Vielseitige AktivitätenDie ersten Kinder von damals schickenheute schon ihre eigenen Kinder wäh-rend den Sommerferien zu den vielfälti-gen Aktivitäten des Ferienpasses. Vielesist seither gleich geblieben, einiges hatsich geändert.

Musste man früher noch am Montag-morgen alle Aktivitäten für die jeweilsaktuelle Woche per Telefon buchen,kann man heute bequem im Juni onlinedie Wunschtermine eingeben, und zwarfür die ganzen Ferien. Das ist für vieleein eindeutiges Plus. Kinder zwischen 6und 16 Jahren können für nur 9 resp. 16Franken (ohne/mit Tram- und Bus-Abo) Batik T-Shirts färben, das UKBB,den Zirkus, die Feuerwehr oder denZolli besuchen, Breakdance oder Tennisspielen lernen und viele weitere kreativeAngebote buchen. Das ganze Angebotund die Spielregeln und Buchungenkönnen über die Homepage des Ferien-passes getätigt werden: www. regio-feri-enpass.ch.

Grosses JubiläumsfestZum Anlass «30 Jahre Regio-Ferien-pass» lädt das Regio-Ferienpass Team

alle zu einem grossen Jubiläumsfest ein.Am Sonntag, 14. Juni 2015 gibt es imNeumattschulhaus in Aesch Bastelstän-de, eine Hüpfburg, Kinderschminkenund viele weitere Attraktionen sowienatürlich ausreichend Verpflegung.

Gemeinderat Reinach

Regio-Ferienpass Birseck-Leimental feiert 30. GeburtstagAUS DER GEMEINDE

Der Ferienpass feiert den 30. Geburts-tag.

WoB. Bonsai begeistern die Menschenschon seit über 3000 Jahren, seit dieseKunst von China nach Japan gekom-men ist und dort zur heutigen Form wei-terentwickelt wurde. Die Mitglieder derBonsaifreunde Dreiländereck freuensich darauf, Ihnen die wundersame Weltder kleinen Bäume am Wochenendevom 13. und 14. Juni (jeweils 10 bis 16Uhr) näher zu bringen. Das Motto derdiesjährigen Ausstellung steht unterdem Stern der blühenden und Früchtetragenden Bonsais. Staunen Sie über diewundervollen Unikate. Weitere Infor-mationen finden Sie unter www.bon-sai-basel.ch unter «Events».

Bonsai – wundersameWelt kleiner Bäume

AUSSTELLUNG

Unter diesem Motto standen am letztenSamstag für die BDP in der ganzenSchweiz Leute auf der Strasse und ver-teilten Flyer. In Baselland waren wir inReinach, Liestal und Pratteln präsent.Mit dieser sympathischen Aktion woll-ten wir auf positive Art allen danken, dieihre Einkäufe am Samstagmorgen beimlokalen Gewerbe erledigen. Die Aktionwurde sehr gut aufgenommen auch vonden Ladenbesitzern. In den Grenzkan-tonen war der «kleine Grenzverkehr»immer da und dies darf auch sein. Dielokalen Geschäfte, die wir brauchen fürein attraktives Dorf und ein aktivesDorfleben, sind auf uns Kunden ange-wiesen. Wenn wir den Grossteil unsererEinkäufe nicht mehr hier machen, wer-den die Läden verschwinden und dannist es zu spät.

Wir von der BDP wollen mit demDankeschön ein positives Zeichen set-zen und freuen uns über das vielfältigeAngebot in unserem Dorf. Tragen wirdem Sorge. Ihre BDP BL

Einkaufen vor Ort –die BDP dankt!

PARTEIEN

Am Samstag, 13. Juni, laden wir Sie von9 bis 16 Uhr zum Eröffnungsfest ein.Degustieren und profitieren Sie von ein-maligen Produkten von 14 kleinen, re-gionalen Produzenten, die persönlichanwesend sind. Lernen Sie die bestenEssiggurken, die feinsten Spätzli, die fri-schesten Pasta, die süssesten Beeren,einmalige Käsespezialitäten und vielesmehr kennen! Vor den neu eröffnetenFachgeschäften der Bäckerei Küblerund Jenzer Fleisch+Feinkost werdenMarktständen und eine Festwirtschaftzusammen mit dem Team des GasthofSchlüssel aufgebaut werden. Den Erlösdes Grill- und Dessertstandes spendenwir zugunsten vom WBZ Reinach. !

Gasthof SchlüsselBäckerei Kübler

Jenzer Fleisch+Feinkost

Einladung zumEröffnungsfest

GESCHÄFTWELT

Wir freuen uns, Sie zu unserer nächstenMitgliederversammlung vom 18. Junium 19.30 Uhr einzuladen. Wie jedesJahr wird sie vor dem claro Laden amStrittgässli 2 stattfinden. Die statuari-schen Traktanden werden wir speditivabwickeln. Die Jahresrechnung schliesstmit einem kleinen Plus, obwohl die Ver-käufe, vor allem während dem Umbauder Hauptstrasse, doch etwas rückläufigwaren. Die Jahresberichte der einzelnenRessorts vermitteln einen kleinen Ein-blick in den bunten und vielfältigen All-tag des claro Weltladens hier in Rei-nach. Die Rechnung und das Protokollder letzten GV liegen an der Versamm-lung auf.

Im Anschluss an den obligaten Teilunserer MV wird uns Markus Biller-beck, Vorstandsmitglied des VereinsAWELAR, aber auch aktives Vorstands-mitglied des Vereins PädagogischeWohngruppe Reinach(PWG) über eineinteressante Einrichtung hier in Reinachberichten. Das Projekt, das zurzeit achtHäuser und zusätzliche Wohnungen be-treibt mit dem Ziel, in Reinach Wohnge-

meinschaft als Wohn- und Beschäfti-gungsprojekt für Menschen in unselb-ständigen Lebenslagen zu führen, ist seit1999 aktiv in Reinach. Markus Biller-beck wird uns aus erster Hand über dasProjekt, Ausrichtung, Ziel und Mitarbeitinformieren. Sie sehen, es lohnt sich, am18. Juni am Strittgässli 2 dabei zu sein.Ob als Mitglied im Verein AWELARoder «nur» als SympathisantIn, sind Sieherzlich willkommen.

Für den Vorstand AWELAR Projekte,Bianca Maag-Streit

Der Weltladen lädt ein!CLARO WELTLADEN

Den letzten Anlass vor der Sommerpau-se von Kultur in Reinach bestreiten diePianistin Aglaia Graf und der CellistBenjamin Gregor-Smith mit ihrem Kon-zert von Sonntag, 14. Juni, um 11 Uhr inder Aula des Schulhauses Bachmatten.Die beiden hervorragenden Musikerspielen Werke von Robert Schumann,Alberto Ginastera, Bohuslav Martinuund Johannes Brahms.

Man darf gespannt sein auf den ge-meinsamen Auftritt dieser beiden Musi-kerpersönlichkeiten, die bereits als So-listen und Kammermusiker internatio-nal erfolgreich auftreten. Zudem istBenjamin Gregor-Smith seit 2012 alsstellvertretender Solocellist im Sinfonie-

orchester Basel engagiert. Aglaia Graftritt auch als Duopartnerin des FlötistenPeter Lukas Graf auf – unter anderemauf einer Japan- und einer Chinatour-nee. Das Programm der Matinee vonSonntag spannt einen Bogen von deut-scher Romantik über den TschechenMartinu, der über ein schlichtes slovaki-sches Thema rhythmisch und melodischfesselnde Variationen schrieb, bis zumKomponisten Ginastera, dessen Liebezur Folklore seiner Heimat in drei ar-gentinischen Tänzen für Klavier solozum Ausdruck kommt: Tanz des altenHirten – Tanz des wunderschönen Mäd-chens – Tanz des arroganten Cowboys.

Christian Hickel

Matinee mit dem Duo Graf-GregorKULTUR IN REINACH

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Der Weltladen am Strittgässli 2, zwischen Raiffeisenbank und Milchhüsli

Dienstag–Freitag 9–12 Uhr/15–18 UhrSamstag 9–13 Uhr

EIN ZENTRALES ANLIEGEN IM ZENTRUM

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 REINACH 11

er Andrang vor dem Geissen-gehege war um 14 Uhr enorm.Jung und Alt suchte einen

Blick auf den mit einem blauen Tuch ab-gedeckten symbolischen Taufstein zu er-haschen. Die Aktion der Zwerggeissen-Taufe war ein Gemeinschaftsprojekt desTierparkvereins und dem Medienpart-ner «Wochenblatt». Viola Stalder, Toch-

D

ter der Tierpark-Vereinspräsidentin The-rese Stalder und Aktuarin, Lucas Wyss,der Präsident von kmu Reinach, undThomas Kramer, Redaktionsleiter des«Wochenblatts», hatten aus fast 700 Na-mensvorschlägen drei passende Namenausgewählt.

Launige ZeremonieAls «Täufer» hatte man den reformier-ten Pfarrer Benedikt Schölly eingeladen,der den Geisslein für ihren Lebenswegin launiger Manier alles Gute wünschte.Die Tierpflegerin Sara Falchi amtierteals Helferin und erwies den Täuflingenmit einem eleganten schwarzen Kleiddie Reverenz. Das Wasser der Taufewurde nicht nach christlichem Ritus aufden Kopf geträufelt, sondern als kühlen-de Labung zum kleinen Maul gereicht.Überhaupt war die Zeremonie sehr lo-cker gehalten und erinnerte nicht an ei-ne kirchliche Taufe. Zum verspieltenCharakter gehörte das gemeinsame Sin-gen des Liedes «Dört äne am Bärgli,

dört schtot e wissi Geiss». Zuerst erhieltdie schwarz-weiss-gefleckte Bounty vonNamensgeberin Sabrina Mende ihrGlöckchen umgehängt und jagte da-nach etwas irritiert davon. Das plötzli-che Gebimmel machte die weisse Veieli,die ihren Namen einem dunklen Au-genfleck verdankt, und auch die brauneRina misstrauisch, sodass bei ihnen dieZeremonie wegen Halsstarrigkeit aus-fallen musste. Dennoch konnte ThomasKramer der Namensgeberin von Veieli,Sarah Hiltebrand, gratulieren, und ViolaStalder übergab die entsprechende Ur-kunde von Geisslein Rina an KerstinKrause, die mit ihrem Mann und ihrenKindern vor Ort war und auch die lusti-ge Entstehungsgeschichte des Namenserklärte. Der Anlass war in erster Linieein grosses Vergnügen für die Kinder;aber auch den Erwachsenen schien erzu gefallen. Nach der Taufe genoss dieFestschar das schöne Wetter, die kulina-rischen Angebote und natürlich auchdie Gegenwart der vielen schönen Tiere.

Bounty, Veieli und Rina – Die dreiZwerggeisslein haben einen Namen

Beim gut besuchten Tier-park-Fest am Sonntag wur-den die drei neugebore-nen Geissenmeitli in einerheiter-ernsten Zeremoniegetauft. Zwei der Zwerg-geisslein leisteten dem Ri-tual standhaft Widerstand.

Thomas Brunnschweiler

Grosser Moment: Sabrina und Lionel Mende legen Bounty sein Glöcklein um. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Mit einem Artikel im «Wochenblatt»vom 30. Mai 2015 hat sich die Interes-sengemeinschaft Kleinunternehmer Bir-seck (IG KUB) einer breiten Öffentlich-keit vorgestellt. Bekanntmachen dereinzelnen Angebote und Dienstleistun-gen, Netzwerken und Gedankenaus-tausch, aber auch die Durchführung ge-meinsamer Aktivitäten stehen auf Agen-da der IG KUB. Unternehmer aus un-terschiedlichen Branchen sind dieserIdee gefolgt und arbeiten partnerschaft-lich anlässlich der monatlichen Treffenmit. Die sieben Mitglieder (Blue Torna-do GmbH, Aesch, Bright Art GmbH,Reinach, Herbert & Partner GmbH,Reinach, ibroke birseck Christoph La-yer, Reinach, Spanischstudio Kobler,Reinach, Temporalis Consulting GmbH,Reinach und tete-services ThomasThurnherr, Reinach) freuen sich aufweitere Kleinunternehmer aus dem Bir-seck, welche sich der IG anschliessenmöchten. Die nächsten Treffen: Diens-tag, 7. Juli, Dienstag, 4. August undDienstag, 1. September jeweils um 9.30Uhr im Restaurant Reinacherhof. Las-sen Sie die Idee der IG Kleinunterneh-mer Birseck weiter wachsen. Roger Leu,

Temporalis Consulting GmbH

Monatliche TreffenIG KUB

Wenn ich von Ba-sel Richtung Mit-telland oder anden Bodensee fah-re, fallen mir re-gelmässig die vie-len mittleren Be-triebe und Fabri-ken auf, die unserLand prägen. Ge-nau diese Betriebegehören zu den

rund 80% KMUs, die unsere SchweizerWirtschaft tragen. Hinter diesen Fassa-den stecken viele Familienunterneh-men, die mit enormer Arbeit, Innovati-on und Herzblut ihren Betrieb durchgute und schlechte Zeiten navigieren.Sie investieren ihre Gewinne in neueMaschinen, Technologien, Schulungenihrer Mitarbeiter, etc.

Eines jeden Unternehmers Ziel istdas Weiterbestehen seiner Firma! DieseLeute schaffen Arbeitsplätze und gene-rieren Steuergelder, die sie als Einkom-

mens, Vermögens- und Gewinnsteuerberappen. Nun will die Erbschaftsteu-er-Initiative, dass man das bereits ver-steuerte Geld nochmals versteuert. Hin-zu kommt, dass der Verkehrswert einerFirma versteuert werden soll. Das heisst,wenn die Erben kaum Erbschaftsteuerzahlen sollen, muss der Erblasser seinGeld verprassen und möglichst nichts inseine Firma und Mitarbeiter investieren,was gegen das Naturelle eines guten Un-ternehmers spricht. Um es überspitztauszusprechen, es werden mehr Ferrarisund Lamborghinis auf den Strassen zusehen sein, die Juweliergeschäft und dieLuxusreisen-Industrie werden sich freu-en. Dafür werden wir heruntergekom-mene Betriebe auffinden, und als Mitar-beiter lebe ich in einer stetigen Angst,meinen Arbeitsplatz zu verlieren. Kanndas der Wille der Initianten gewesensein? Ein klares Nein zur Erbschafts-steuer-Initiative!

Jacqueline Bader Rüedi,Einwohnerrätin FDP, KMU-lerin

Nein zur Erbschaftssteuer-InitiativeEIDG. ABSTIMMUNG

Jacqueline BaderRüedi (FDP)

Wie sie im letzten «Wochenblatt» lesenkonnten, ist das Referendum gegen denam 27. April gefällten Einwohnerratsbe-schluss zum Baukredit Gartenbad pluswegen eines Formfehlers als ungültig er-klärt worden, obwohl wir vorgängig denReferendumstext von der Gemeinde ju-ristisch absegnen liessen. Wir bedauerndies sehr. Umso mehr wir innert vierWochen 800 Unterschriften erhielten.Allen die dazu beigetragen haben möch-ten wir ganz herzlich danken.

Trotzdem besteht noch eine Möglich-keit, dass unsere Kinder und Jugendli-che zukünftig nicht auf den Sprungturmverzichten müssen – und zwar mit einerInitiative. Denn dadurch kann die Be-völkerung in einer separaten Abstim-mungsvorlage über den Sprungturm

entscheiden. Für die Einrichtung einerInitiative braucht es wie beim Referen-dum 500 Unterschriften. Allein die Tat-sache, dass in kurzer Zeit so viele Unter-schriften zusammen kamen, ermutigtuns diesen Schritt zu wagen. Alle, diedas Referendum unterschrieben haben,bekommen einen Initiativbogen zuge-schickt. Zudem werden wir in dennächsten Wochen auf der Strasse für dieInitiative «Reinach braucht einenSprungturm» Unterschriften sammeln.Sie können Unterschriftsbögen auch be-stellen bei: Claude Hodel, In der Hasel-matte 3, 4153 Reinach (061 711 62 83oder [email protected]) oder ChristineHermann, Dachsweg 4, 4153 Reinach(061 712 51 31 oder [email protected]). Claude Hodel

Sprungturm: Jetzt kommt die InitiativeLESERBRIEF

Dieses Wochen-ende stimmen wirüber die Erb-schaftssteuer-Ini-tiative ab. In denletzten 15 Jahrenist in der Schweizdas Milliardenka-pital massiv ent-lastet worden, be-sonders durch die

Abschaffung der Erbschaftssteuer für di-rekte Nachkommen in fast allen Kanto-nen oder durch die Privilegierung vonUnternehmenssteuern. Im Gegenzugwerden Einkommen und Konsum zu-nehmend belastet: Der Mittelstand refi-nanziert die Steuergeschenke an die ho-hen Vermögen durch Erhöhung derMehrwertsteuer, der Lohnnebenkosten,der Gebühren, ohne dass die Einkom-menssteuern sinken.

Die grossen Vermögenskonzentratio-nen haben stark zugenommen. Auch sie

sollen ihren Teil zur Finanzierung desGemeinwesens beitragen. Der Gedankeder Solidarität geht leider immer mehrverloren. Die Erbschaftssteuer bringtimmerhin jährlich 6 Mia. Franken, da-von gehen 4 Mia. an die AHV. Höchs-tens 2% der Bevölkerung würden vonder Steuer betroffen, 98% profitieren!

Da der Freibetrag 2 Mio. Franken be-trägt, bleibt der Nachlass eines Eltern-ehepaars bis zu 4 Mio. Franken steuer-frei: Einfamilienhausbesitzer werdennicht tangiert. Ebenso werden keine Fa-milienbetriebe bzw. KMU besteuert –entgegen den haarsträubenden Un-wahrheiten der geballten Gegenkampa-gne. Wer glaubt schon, dass der von Ini-tiativseite vorgeschlagene Vermögens-freibetrag von 50 Mio. Franken von derbürgerlichen Parlamentsmehrheit her-abgesetzt wird! Deshalb: Wenn Sie nochnicht abgestimmt haben, gehen Sie zurUrne und legen mit Überzeugung ein Jaein! Erwin Frei, Einwohnerrat Reinach

Erbschaftssteuer für mehr SolidaritätEIDG. ABSTIMMUNG

Erwin Frei (SP)

Ich danke allen Mitgliedern der GrünenReinach/Aesch/Pfeffingen für die Wahlzum neuen Präsidenten der Sektion. Ichbin stolz darauf und freue mich auf dieHerausforderung, die Grünen in der Re-gion wieder nach vorne zu bringen. Oh-ne gute Leute wird das aber nicht funk-tionieren und deshalb bin ich sehr froh,sind auch Stefan Huber, Christin Erhart,Klaus Kirchmayr, Léonie Laukemannund Michael Vollgraff im Vorstand undhelfen stark mit. Es ist eine sehr ambiti-onierte Gruppe mit viel Erfahrung inder Politik, mit viel Elan und Freude füreinen Neuaufbau.

Es wird unser Ziel sein, näher bei denLeuten in unserer Region zu stehen, zu-zuhören und Wünsche und Sorgen derMenschen ernst zu nehmen. Das

Gleichgewicht zwischen den Menschenuntereinander und der Natur ist wohldas wichtigste Gut, das wir haben.Wenn wir das hinbekommen, dann wer-den wir auch mehr Freude und wenigerSorgen und Ängste haben. In diesemZusammenhang möchte ich ganz herz-lich unseren Gästen an der GV danken:Maya Graf (Nationalrätin), Karl-HeinzZeller (Nationalratskandidat und Ge-meindepräsident Arlesheim), BalintCsontos (Co-Präsident Junge GrüneNordwest) und Claude Hodel (Co-Prä-sident SP-Reinach). Für mich ein klaresZeichen, dass unser Vorstand den richti-gen Weg eingeschlagen hat und sicherauch seine Erfolge feiern wird.

Marco Agostini,Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen

Grüne mit starkem VorstandPARTEIEN

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 12 REINACH

WoB. Am Samstag, 6. Juni, gegen 16.20Uhr, fuhr eine Autolenkerin auf derBruggstrasse in Reinach in RichtungTherwil. Die Autolenkerin befuhr denKreisverkehrsplatz von der Bruggstrasseher und beabsichtigte, die Ausfahrt inRichtung Therwil zu nehmen. Dabeikollidierte sie mit dem von Aesch kom-menden, vortrittsberechtigten Tram derBLT. Die 84-jährige Beifahrerin des Per-sonenwagens erlitt durch die KollisionVerletzungen und musste durch die Sa-nität Käch in ein Spital gebracht wer-den. Der Trambetrieb war auf dieserStrecke für rund 20 Minuten beein-trächtigt.

KreiselkollisionDIE POLIZEI MELDET

Anlässlich der Einweihung des Genera-tionenparks Mischeli am Samstag den13. Juni wird der VNVR mit einem In-formationsstand zum Thema Natur imSiedlungsraum vor Ort sein. Die Anlagedes Mischeli-Spielplatzes ist ein hervor-ragendes Beispiel für mehr Natur imSiedlungsraum. Die Umgebungsgestal-tung wurde von der Gemeinde Reinachgemäss den neuen ZonenvorschriftenSiedlung naturnah umgesetzt. Das hatuns bewogen, anlässlich unseres 75-jäh-rigen Jubiläums einen Speierling zuspenden. Bewundern Sie mit uns dieentstandenen vielfältigen Lebensräumeund wählen Sie ein Element aus, das Siegerne in Ihrem Garten oder auf demBalkon umsetzen würden. Von 9 bis 17Uhr werden wir Sie zu den ThemenUmgebungsgestaltung, einheimischeBepflanzung, Nisthilfen und invasivePflanzen beraten. Was auch immer Sieschon lange wissen oder ausprobierenwollten - wir werden eine Anregung fin-den, die für Sie in Ihrer momentanen Si-tuation passend ist. Bringen Sie am bes-ten Ihre Nachbarn und Bekanntengleich mit. So können wir damit begin-nen, die naturnahen Flächen von Rei-nach zu vernetzen und zu vergrössern.Vor allem die Zögerlichen und die Zau-derer brauchen wir. Denn nur, wenn wirherausbekommen, warum Sie unsichersind, können wir Ihnen mit unseremWissen zu Sicherheit verhelfen. Und soder Natur zu mehr überlebensnotwendi-gem Lebensraum in der Siedlung.

Ines Schauer

Speierling für denGenerationenpark

VNVR

Der Altersverein Reinach und Umge-bung feiert dieses Jahr seinen 65 Ge-burtstag. Aus diesem Grunde hat derVorstand beschlossen, einen besondersschönen Ausflug zu organisieren. Dieserfand am 21. Mai statt. Unser Ziel warder Lac des Brenets und der Saut-du-Doubs im Jura, einer von uns wenigerbekannten Region.

Mit drei vollbesetzten Cars fuhren wirlos in Richtung Delémont, La-Chaux-de-Fonds, le Locle an den Doubs. BeimZwischenhalt in Glovelier konnten wiruns bei Café und Gipfeli stärken. Überdie Freiberge und schöne Jurawiesen er-

reichten wir gegenMittag das Hotel«Rives duDoubs», wo unsein feines Mittag-essen serviert wur-de. Nach dem Es-sen brachten unsAusflugsboote andie Anlegestellevon wo aus derkurze Weg zum«Saut-du-Doubs»führte. Es bot sichein imposanterAnblick, wie derDoubs dort übereine Felskantevon 27 Meter Hö-he in die Tiefestürzt. Der Zufall

wollte es, dass wir auf diesem Ausflugdas eintausendste Vereinsmitglied be-grüssen durften. Frau Weber wurde vomPräsidenten vorgestellt und erhielt alsPräsent einen Gutschein für eine Gratis-teilnahme an einem Brunch.

Auf der Heimfahrt hatten wir noch-mals Gelegenheit uns an der schönenJuralandschaft sattzusehen. Ich möchtees nicht unterlassen, Frau Zünd für dietadellose Organisation dieses herrlichenAusfluges zu danken und auch «Petrus»der wiederum für das Wetter zuständigwar. Peter Fessler

Jubiläums-FrühlingsausflugALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

1000. Mitglied: Rina Weber mit dem Vereinspräsidenten ErnstBammerlin. FOTO: ZVG

Seit März dieses Jahres stehen interes-sierten Weissstorchpaaren beim Zen-trum Erlenhof vier neue Horste als Brut-plätze zur Verfügung. Erfreulicherweiseist das charakteristische Schnabelklap-pern in der Schweiz wieder häufiger zuhören – die Beobachtung dieses attrakti-ven Zugvogels ist keine Seltenheit mehr.Das ist nicht selbstverständlich. Im Zugeder Industrialisierung kam es in ganzMitteleuropa zu grossen Bestandsrück-gängen. 1950 brüteten in der Schweizkeine Störche mehr. 90% unsererSumpflandschaften waren trocken ge-legt worden, die Landwirtschaft intensi-viert. Im Überwinterungsgebiet forderteein katastrophale Dürreperiode ihrenTribut. Dank dem Wiederansiedlungs-projekt von Max Bloesch und dem Ein-

satz der Gesellschaft Storch Schweizbrüten heute wieder über 200 Paare inder Schweiz. Im Austausch zwischendem Zentrum Erlenhof und dem Vereinfür Natur- und Vogelschutz wuchs dieIdee, dem Weissstorch in Reinach Brut-horste anzubieten. Wir warten nun ge-spannt darauf, dass früher oder spätereiner der Horste besiedelt wird. Voraus-setzung dafür ist ein ausreichendesNahrungsangebot in der Nähe desHorsts. Die erfreuliche Zusammenarbeitsoll gefeiert werden und so laden dasZentrum Erlenhof und der Verein fürNatur- und Vogelschutz am 15. Juni, 17Uhr, alle Interessierten beim Erlenhofzu einem alkoholfreien Apéro zur Ein-weihung der Horste ein. Irene Rüegg,

www.vnvr.ch

Einweihung der StorchenhorsteVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 12. Juni

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 13. Juni

Dorfkirche St. Nikolaus13.00 Tauffeier15.00 Tauffeier17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 14. Juni

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Kein Gottesdienst

Mischelikirche10.30 Ök. Sonntagsgottesdienst zumFlüchtlingstag

Pfarreizentrum St. Marien15.30 Gottesdienst für die Vietnamesen

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Montag, 15. Juni

Seniorenzentrum Aumatt14.30 Rosenkranzgebet

Dienstag, 16. Juni

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranzandacht

Mittwoch, 17. Juni

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 18. Juni

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 14. Juni(Flüchtlingssonntag)9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Ökumenischer Gottesdienst amFlüchtlingssonntag in der Mischelikirchezum Thema «Herz öffnen – Willkommenheissen», Pfarrerin Florence Develey.Predigttext: Ihr sollt die Fremden lieben,denn ihr seid selbst Fremde in Ägyptengewesen (Dtn 10.19) (Kinderhüeti Sonn-tags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum)

Montag, 15. Juni14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Probedirigat der Kantorei imKirchgemeindezentrum (neue Sängerin-nen und Sänger sind willkommen)

Dienstag, 16. Juni12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab14.00 im Bistro Glöggli

Bistro Glöggli ÖffnungszeitenMontag: geschlossenDienstag: 14.00–16.00Mittwoch–Freitag: 10.00–16.00Jeden ersten Samstag im Monat: 10.00–14.00

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

18.00 Youthchannel

Sonntag, 14. Juni10.00 Konfirmations-Gottesdienst mitApero zum Thema: «No risk... No fun»,separates Kinderprogramm

Dienstag, 16. Juni6.00 Männergebet9.00 Zmorge Plus

Mittwoch, 17. Juni18.00 Musik-Workshop

Donnerstag, 18. Juni14.30 Seniorennachmittag

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 14. Juni9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 16. Juni19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag, 14. Juni10.00 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt: Carmen Heuri

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 14. Juni9.30 GottesdienstMittwoch, 17. Juni20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 REINACH 13

Vom Freitag, 5. Juni, bis Sonntag, 7. Juni,ging in der ganzen Schweiz das Eidge-nössische Feldschiessen über die Bühne.Auch in der Gemeinschaftsschiessanla-ge Schürfeld wurde um Punkte geschos-sen. Durchführender Verein auf die Di-stanz von 300 Metern war in diesemJahr die Schützengesellschaft Reinach.Diese konnte dann auch gleich einendoppelten Erfolg verbuchen: Auf derGesamtrangliste des Bezirks Arlesheimsind die Reinacher mit einer Gesamt-punktzahl von 206 Punkten auf demdritten Rang gelandet. Ausserdemkonnte die SG mit 47 Schützen eineleichte Zunahme von zwei Schützen ge-genüber dem Vorjahr begrüssen.

Innerhalb der SchützengesellschaftReinach landete Richard Rippstein mit67 Punkten auf dem ersten Rang, vorJürg Hardegger, mit ebenfalls 67 Punk-ten. Mit jeweils 66 Punkten folgen aufden Rängen drei bis fünf Rudolf Wal-ther, László Bányay und Markus Müller.Beste Dame wurde auf Platz sechs IrèneJauch mit 65 Punkten vor der punktglei-chen Monika Cadosch auf Platz sieben.

Für die Schützen der SG Reinach:Monika Cadosch

Feldschützenschwitzten in der Hitze

SCHÜTZENGESELLSCHAFTREINACH

Reinach

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeitautomatischer Telefonbeantworter. Hauspflege-vermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Te-lefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrigeZeit automatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innen

VEREINSNACHRICHTEN

sind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Ver-kauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzenund Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergü-tung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesi-chert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079 45562 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, [email protected]. Auskünfte: Freizeitkurse überSekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 6804; Weihnachtsmarkt: Miriam Elsener, 061 71156 45; Jazz-Weekend und Vereinspräsidium: Pet-ra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebe

und Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.

Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 14 REINACH

515800

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 15

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 AESCH PFEFFINGEN 17

Einwohnergemeinde-versammlung am 23. Juni 2015Der Gemeinderat lädt Sie am Dienstag,23. Juni 2015, 20.00 Uhr, zu einer Ein-wohnergemeindeversammlung als «Landsge-meinde» auf den Schlossplatz (Gemeindezen-trum, Hauptstrasse 23-29) ein. Es werden fol-gende Geschäfte behandelt:1. Beschlussprotokoll der Gemeindever-

sammlung vom 27. November 20142. Besprechung und Beschlussfassung über

die Jahresrechnung 20143. Besprechung und Beschlussfassung über

die Kreditabrechnung Altlastensanierungehemalige Schiessanlage SchützenmattAesch

4. Besprechung und Beschlussfassung überdie Erheblicherklärung des Antrages ge-mäss § 68 Gemeindegesetz an der Ge-meindeversammlung vom 24.09.2014betreffend Änderung der Gemeindeord-nung (Cristian Manganiello im Namender FDP)

5. Informationen über die InterGGA6. Entgegennahme des Berichtes der Ge-

schäftsprüfungskommission für das Jahr2014

7. Verschiedenes/Fragestunde/Informatio-nen

NAMENS DES GEMEINDERATES AESCHPräsidentin, M. Hollinger

Verwaltungsleiter, M. Gysin Die Landsgemeinde findet bei jedemWetter im Freien statt. Wir bitten umentsprechende Bekleidung.Die detaillierte Rechnung 2014 kannwährend der Schalterstunden bei der Ge-meindeverwaltung bezogen werden.In den nächsten Tagen erscheint derGeschäftsbericht der Geschäftsprü-fungskommission und wird ab ca. MitteJuni in der Verwaltung aufliegen oder kannüber das Internet (www.aesch.bl.ch) herun-tergeladen werden.Der Geschäftsbericht der Einwohner-gemeinde wird an der Gemeindeversamm-lung aufliegen und kann ab Mitte Juni eben-falls über das Internet heruntergeladen wer-den.

Gemeinderat Aesch

Aus der Gemeinderatssitzungvom 2. Juni 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung• die Traktanden für das Partnerschaftstreffen

mit dem Gemeinderat Pfeffingen definiert.• die Vernehmlassung zum Fahrplan 2016

der SBB verabschiedet.• die Arbeiten für die Sanierung der Wasser-

leitung und Beleuchtung am Akazienweg(Abschnitt Dornacherstrasse 141bisAkazienweg 17) vergeben.

• für die Sanierung der Wasserleitung, Strasseund Beleuchtung in der Austrasse (Ab-schnitt Dornacherstrasse bis Im Augarten)die Arbeitsvergabe beschlossen.

• vom Protokoll der letzten Umwelt- undEnergiekommissionssitzung Kenntnisgenommen.

• vom Protokoll der letztes Verwaltungskom-missionssitzung GSA Schürfeld Kenntnisgenommen.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 0898/2015Parzelle(n) Nr.: 6494 – Projekt: Autounter-stand, Baselweg 40, 4147 Aesch – Gesuchs-tellerIn: Saleem-Ali N. und Ali A., Baselweg

40, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: E. + Th.Schmidli Architektur + Immobilien GmbH,Hauptstrasse 88, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0904/2015Parzelle(n) Nr.: 875 – Projekt: Umbau Wohn-und Werkstattgebäude, Bahnhofstrasse 15,4147 Aesch – GesuchstellerIn: Van der Valk Ar-thur, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch – Projekt-verfasserIn: Kaufmann Franz Architekt, Scharten-fluhweg 2, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 0926/2015Parzelle(n) Nr.: 1763 – Projekt: Um- und AnbauEinfamilienhaus, Eichbergweg 3, 4147 Aesch –GesuchstellerIn: Häring-Hess Dominik und Sami-ra, Eichbergweg 3, 4147 Aesch – Projektverfass-erIn: Artevetro Architekten AG, Grammetstrasse14, 4410 LiestalBaugesuch Nr.: 0928/2015Parzelle(n) Nr.: 1920 – Projekt: Mehrfamilien-haus mit Autoeinstellhalle, Ulmenweg, 4147Aesch – GesuchstellerIn: Vogel-Jenne M. und Y. /Vogel M., Schlossstrasse 33a, 4147 Aesch –ProjektverfasserIn: E. + Th. Schmidli Architektur+ Immobilien GmbH, Hauptstrasse 88, 4147Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 22. Juni 2015Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Bauabteilung Aesch

PlanauflageSchofhübelweg, Ersatz Wasserleitung,Teilstück Schofhübelweg 4 bis Brüel-rainwegDie Einwohnergemeindeversammlung vom 28.November 2013 hat den Kredit betreffend dasobgenannte Bauprojekt genehmigt. Der Ge-meinderat hat nun das Planauflageverfahren ge-mäss § 40 des Enteignungsgesetzes (SGS 410)durchzuführen.Die Pläne liegen auf der Gemeindeverwaltung,Bauabteilung, während 20 Tagen, d. h. vom11.06.2015 bis 1.07.2015 zur öffentlichenEinsichtnahme auf. Die Grundeigentürmer sindgebeten, ihre Mieter oder Pächter, die von denBauarbeiten betroffen sind, über die Möglichkeitder Einsichtnahme der Planunterlagen zu infor-mieren. Allfällige Einsprachen sind innert 10 Ta-gen nach Ablauf der Auflagefrist schriftlich undbegründet an den Gemeinderat Aesch zurichten.

Gemeinderat Aesch

Vakante Stelle:Schulsozialarbeiter/in 30–40%Die Gemeinde Aesch sucht für die Kindergärtenund die Primarschule per 1. September 2015oder nach Vereinbarung eine Schulsozialarbeite-rin oder einen Schulsozialarbeiter 30–40%.Das entsprechende Stelleninserat finden Sie aufder Aescher Website unterwww.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen.

Gemeinderat Aesch

GewerbeparkkarteMit der am 1.01.2015 eingeführten Gewerbe-parkkarte (GPK) können gewerblich genutzteFahrzeuge erleichtert parkiert werden.Mit der GPK kann ein gewerbliches Fahrzeug imEinsatz wie folgt geparkt werden:• unbeschränkt in der blauen Zone und auf

Parkierungsflächen, die eine Parkzeit vonmindestens zwei Stunden erlauben

• maximal vier Stunden an Stellen für dieein Parkverbot gilt. In diesem Fall darf keine

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 18)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizeiin Aesch im Mai 2015Datum Messort V max Beginn–Ende Gemessene Anzahl / (km/h) Fahrzeuge Übertretungen

4.05.2015 Herrenweg 30 15.45–17.45 181 24 / 13,6% 5.05.2015 Herrenweg 30 6.50– 8.55 193 21 / 10,9% 6.05.2015 Hofgasse 30 6.55– 8.55 162 23 / 14,2% 6.05.2015 Gartenstrasse 30 13.05–15.10 158 3 / 1,9% 7.05.2015 Fluhstrasse 30 16.00–17.45 94 11 / 11.7% 8.05.2015 Austrasse 30 7.00– 9.00 169 15 / 8,9%11.05.2015 Hofgasse 30 6.50– 8.50 171 18 / 10,5%11.05.2015 Pfeffingerstrasse 50 10.16–11.31 350 6 / 1,7%12.05.2015 Industriestrasse 50 11.45–14.00 150 12 / 8,0%13.05.2015 Dornacherstrasse 50 10.25–11.55 654 40 / 6,1%13.05.2015 Arlesheimerstrasse 50 18.40–20.20 740 38 / 5,1%26.05.2015 Hauptstrasse 50 12.39–14.24 1099 109 / 9,9%

Gemeinderat Aesch

ochenblatt: Herr Lenherr,wie gross ist Ihre Enttäu-schung über den Strategie-

Entscheid der CVP-Spitze?Markus Lenherr: Ich habe mich mitgrossem Engagement in ein neues De-partement (Soziales) eingearbeitet undin dieser Zeit wichtige Projekte lanciertund teilweise auch schon abgeschlos-sen. Natürlich hätte ich gerne noch al-les zu Ende gebracht. Es wäre nichtehrlich, wenn ich eine gewisse Enttäu-schung verneinen würde.

2012 erlebte die CVP ein Debakel undverlor einen Sitz. Die Niederlage wurdevon Kritikern auch explizit mit IhrerPerson in Verbindung gebracht, Stich-wort Heckenstreit. Bekommen dieseKritiker jetzt Recht?Markus Lenherr: Ich möchte michnicht mehr auf diese Heckendiskussioneinlassen, welche gezielt auf meinePerson ausgerichtet war und die Polit-kultur in Aesch zerstört hat. Meine Kritiker sollen meine jetzige Tä-tigkeit beurteilen. Ich habe mich trotzgrossem Widerstand der neuen Aufga-be gestellt. War meine Amtsführungungenügend? Habe ich mich zurück-gelehnt und nichts getan? Neben denvielen neuen Projekten in meinem De-partement habe ich versucht, die Zu-sammenarbeit im Gemeinderat zu för-dern und zu stärken.

Die CVP schreibt in ihrer Mitteilung, esbrauche frischen Wind. Was kreidet Ih-nen die Parteispitze an? Warum siehtder Vorstand in Ihnen offenbar mehr ei-ne Belastung denn ein Zugpferd?

W

Markus Lenherr: Dies müssen die Ver-antwortlichen beantworten. Ich wurdeeinen Tag vor der Parteiversammlungvom Vorstand über den Strategiewech-sel informiert. Aus meiner Sicht habeich meine Aufgaben zu den Themenwie Alterspolitik, Alterswohnen, Fami-lienzentrum, Erwachsenenbildung,KESB oder Sozialforum seriös und er-folgreich gelöst. Dies zum Wohl derGemeinde und auch meiner Partei.Zwei ganz wichtige Projekte stehennoch in der Planung, die ich bis Endemeiner Amtszeit abschliessen möchte.Konkrete Vorwürfe seitens der Partei-leitung an meine Person gab es eigent-lich keine. Ich bin nach acht Jahren im Gemein-derat auch nicht ausgelaugt oder amts-müde. Es wurde eine neue Strategie be-schlossen und durch meine Demissiontrage ich diesen Entscheid mit.

Welche Personen könnten Ihrer Mei-

nung nach im Aufwind sein und IhreNachfolge antreten?Markus Lenherr: Ich denke, die Perso-naldecke ist auch bei der CVP, wie beiallen anderen Parteien, nicht sehrgross. Da dürfte es nicht schwer sein, mögli-che Anwärter zu erraten. Ich möchtemich aber dazu nicht mehr gross äus-sern.

In welcher Partei und in welcher Funk-tion sehen Sie politisch Ihre Zukunft?Markus Lenherr: Meine aktive politi-sche Zeit wird erst in einem Jahr zuEnde gehen. Dazu werde ich wie bisher meine Ener-gie zur Umsetzung weiterer für die Ge-meinde zukunftsweisender Projektewie Betreutes Wohnen, Informations-plattform aller Generationen und Kul-turen in Zusammenarbeit mit dem Se-niorenrat, der Erwachsenenbildungund dem Sozialforum einsetzen.

Bea Asper

Gemeinderat Markus Lenherr:«Konkrete Vorwürfe gab es keine»Die CVP-Parteispitze tritt2016 nicht mehr mitMarkus Lenherr zu denAescher Gemeinderats-wahlen an. Dieser zeigtsich im Gespräch mit dem«Wochenblatt» enttäuscht.

Lässt seine politische Zukunft offen: «Noch»-CVP-Gemeinderat Markus Lenherr. ARCHIV

Gleich mehrere Veranstaltungen gehenin den nächsten Tagen im Musikschul-zentrum über die Bühne Da wäre zumersten einmal das Stück «Alles ausserKontrolle…». Ja, Sie haben richtig gele-sen: «ausser» und nicht «unter» Kon-trolle! Ein Dachstock, ein alter, ausser-gewöhnlicher Koffer, ein Zauberlandund vieles mehr. Und da tauchen auchnoch Pink und Flink auf, das Chaos istvorprogrammiert. Eine kleine Geschich-te für Gross und Klein, frei erfundenund gezeigt von unserer Theatergruppeunter der Leitung von Frau Antje Inäb-nit. Die Aufführung findet statt am Mitt-woch, 17. Juni, um 17 Uhr im Saal desMusikschulzentrums, Schützenmatt-schulhaus Trakt C in Aesch.

Gleichentags steht auch sommerli-ches Schlagzeugkonzert auf dem Pro-gramm. Wer kennt ihn nicht, den be-rühmten «Entertainer» von Scott Joplin

oder den Rock’n’Roll-Song «RockAround The Clock» von Bill Haley?Diese Stücke und vieles mehr werdenihnen präsentiert von der Schlagzeug-klasse von Dominik Dolega. Allein dievielen Perkussionsinstrumente auf derBühne zu sehen ist schon einen Besuchwert. Das Konzert findet ebenfalls amMittwoch, 17. Juni, um 19 Uhr im Mehr-zweckraum des PrimarschulhausesSchützenmatt, Trakt B statt.

Schliesslich gibt’s ein Gesangskon-zert zu geniessen. Am Freitag, 12. Juni,präsentiert Ihnen unsere Klasse für So-logesang von Frau Araceli Fernandezihr Können mit einem abwechslungsrei-chen Programm. Das Konzert beginntum 18.30 Uhr und findet statt im Saaldes Musikschulzentrums Schützenmatt-schule, Trakt C. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch. Andreas Kirschner,

Musikschulleitung

Alle guten Dinge sind dreiMUSIKSCHULE

bea. Auf Vorschlag des Parteivorstandsbeschloss die CVP Aesch/Pfeffingen amvergangenen Donnerstag anlässlich ihrerParteiversammlung, ohne ihren bisheri-gen Gemeinderat Markus Lenherr zu denWahlen 2016 anzutreten. Laut Urs Küng,Kommunikationsverantwortlicher derCVP Aesch/Pfeffingen, soll frischer Windin den Gemeinderat gebracht werden.Namen will Küng auf Nachfrage des«Wochenblatts» noch keine nennen. Erverrät lediglich, «dass Kandidatinnenund Kandidaten auf die Liste kommen,die noch über keine Exekutiverfahrungverfügen, dafür umso motivierter sind.»

Bewusst habe man diese Strategie ge-wählt, um einen Neustart zu signalisie-ren. «Die Partei ist sich der grossen Her-ausforderung, neue und kompetenteKandidierende zu finden, bewusst. Siegeht die Suche mit vollem Elan an»,heisst es in der Medienmitteilung. Erklär-tes Ziel ist es, den zweiten Sitz, den dieCVP bei den Gemeinderatsahlen im2012 verloren hat, zurückzugewinnen.

Dass Markus Lenherr damals gegenden Willen des CVP-Vorstandes ein hal-bes Jahr nach seiner Nichtwahl von sei-nem Recht Gebrauch machte, den freiwerdenden Sitz des damals noch übrig

gebliebenen, aber vorzeitig zurückgetre-tenen Gemeinderats Ivo Eberle zu beer-ben, war den Kräften, die neue CVP-Ge-sichter in den Rat bringen wollten, einDorn im Auge. Die Parteibasis habe ge-mäss Urs Küng beschlossen, Vergange-nes abzuschliessen, um sich voll auf denkommenden Wahlkampf zu konzentrie-ren. Dass der Vorstand Markus Lenherreinen Tag vor der Parteiversammlung vorvollendete Tatsachen stellte, begründetKüng damit, dass ein optimaler Zeitpunktimmer schwierig zu finden sei. «Man hatsich bemüht, dies für alle Beteiligten sau-ber zu kommunizieren.»

CVP-Strategie: Mit neuen Kräften zwei Gemeinderatssitze holen

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 18 AESCH PFEFFINGEN

er Stolz ist gross beim zehnjäh-rigen Nicolas aus dem Neu-mattschulhaus. Zusammen mit

anderen Schülerinnen und Schülern derMittelstufe lernte er in einer Kurswochean Pfingsten alles Wichtige über Insek-ten und über Wildbienen im Speziellen.So erklärt Nicolas detailliert, wie sichWildbienen und Hummeln in ihremAussehen und Verhalten voneinanderunterscheiden. Nach dem Theorieteilging es in der Kurswoche in die Praxis.Die Kinder bauten unter der Leitung derbeiden Lehrpersonen Nathalie Meyerund Peter Hügin ein Hotel für Wildbie-nen, das den Tieren in verschiedenen

D

Formen und Materialien als Nisthilfedient. «Wir haben das Holz geschliffen,gesägt und Löcher gebohrt», erklärt Ni-colas. Die 9- bis 13-Jährigen konntengrösstenteils selber Hand anlegen. «Klarist es teilweise handwerklich nicht per-fekt. Uns war es aber wichtiger, dass dieKinder aktiv mitmachen und auch ihreFreiheiten bekommen», betont PeterHügin. Dies bestätigt auch Nicolas, deres genoss, die eigene Fantasie beim Baudes Bienenhotels ausleben zu dürfen.

Eine Woche ausserhalb des ZimmersDie ganze Mittelstufe der Aescher Pri-marschule im Neumatt- und Schützen-mattschulhaus nahm an der Kurswocheteil. Hinter dem Motto «Uff und drvo»stand die grundsätzliche Idee, dass füreinmal die Schüler aus ihren Klassen-zimmern herauskommen sollten, wobeisie in verschiedene Kurse zugeteilt wur-den, also nicht selber wählen konnten.«Die Schüler waren draussen in der Na-tur oder in der Stadt, besuchten ein Mu-seum oder arbeiteten wie wir vor demSchulhaus», erklärt Nathalie Meyer. DieSchüler waren altersmässig und denKlassen nach durchmischt. So solltenneue soziale Kontakte geknüpft werden,ältere Schüler unterstützten mal jüngere– aber auch umgekehrt. «Wir wolltenmit dieser Aktion auch den Zusammen-

halt innerhalb der Primarschule Aeschfördern», so Meyer.

Beobachten und pflegenNach der intensiven Kurswoche ist dasBienenhotel zwar baulich vollendet, dieArbeit daran wird es aber nie sein. «DieKinder können jetzt immer wieder vor-beischauen, kurz beobachten und dasBienenhotel weiterpflegen», freut sichPeter Hügin. Nicht nur für die Tiere sel-ber, sondern auch für die Schulkindersei das Bienenhotel ein nachhaltigesProjekt. Viel Lob dafür gab es an der fei-erlichen Eröffnung am letzten Freitagauch von Gemeinderat Bruno Theiler(FDP). «Es ist immer wieder sensatio-nell, wenn Lehrerinnen, Lehrer so inno-vativ sind und solche Projekte anstos-sen.» Die Aescher Schule zeichne sichdurch solche Kreativität aus. «Vor allemNathalie Meyer, die immer wieder fürsolche Projekte verantwortlich ist, ge-bührt grosses Lob.» Diese gab das Loban das Aescher Gewerbe, das mit Mate-rial und tatkräftiger Unterstützung mit-half, weiter. «Die Thummel AG hat denPfosten des Bienenhotels offeriert, derWerkhof hat diesen im Boden eingebautund die Schreinerei Zwicky hat das gan-ze Holz gespendet.» Nun liegt es an denWildbienen, das tolle Angebot in An-spruch zu nehmen.

In einer Kurswoche unterdem Motto «Uff und drvo»bauten Schülerinnen undSchüler der PrimarschuleAesch beim Schützenmatt-schulhaus ein Wildbienen-hotel. Am letzten Freitagwurde es den Insektenzum Bezug übergeben.

Tobias Gfeller

Alles bereit zum Check-in

Haben ein «Hotel» für Wildbienen gebaut: Peter Hügin, Nathalie Meyer und Schüler von der Primarschule Aesch.FOTO: TOBIAS GFELLER

Behinderung oder Gefährdung des übrigenStrassenverkehrs stattfinden. Auch musszusätzlich zur Gewerbeparkkarte eine Park-scheibe (Einstellen der Ankunftszeit) gutsichtbar hinter die Frontscheibe gelegt wer-den.

Nicht erlaubt ist trotz GPK das Parkieren• im Halteverbot oder bei temporär signali-

sierten Parkierungseinschränkungen (z. B.Baustellen).

• länger als die erlaubten 30 Minuten aufden weissen markierten Parkfeldern ent-lang der Hauptstrasse in Aesch.

Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt bieten je eine separate GPK für den je-weiligen Kanton und eine gemeinsame (re-gionale) GPK für beide Kantone an. In Basel-land betragen die Kosten für ein JahrCHF 100.–, in Basel-Stadt CHF 200.–. Die re-gionale GPK kostet CHF 250.–. Die kantonalesowie regionale GPK können ausschliesslichbei der Motorfahrzeugkontrolle Basel-Land-schaft bezogen werden. Die MFK BL ist eben-falls zuständig bei Verlust und Mutation derGPK. Der Bezug steht allen Gewerbebetrie-ben offen (auch ausserkantonal oder aus demAusland).

Gemeindepolizei Aesch

Elektromobilitätstagam 13. Juni 2015 am FrüschmärtAm 13. Juni 2015 haben Sie die Möglichkeitdie neusten Elektrovelos und ein Elektro-PKWam Früschmärt anzuschauen und sich durchkompetente Fachleute von Velo Brino Aesch,Bike Treff Aesch und der Garage HollensteinAG beraten zu lassen.Zudem besteht stündlich die Möglichkeit, dieElektrovelos bei einer kleinen geführten Tourin Aesch «in Fahrt» kennenzulernen.Kommen Sie doch vorbei, wir freuen uns aufIhren Besuch zwischen 9 und 13 Uhr auf demDorfplatz.

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

HäckseldienstAm Dienstag, 16. Juni 2015(Anmeldung telefonisch oder perInternet!)Am Dienstag, 16. Juni 2015 haben Sie Gele-genheit, Ihren Baum- und Sträucherschnittvor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzu-stellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gar-tenpflanzen und Stauden). Ausgenommensind Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laubund Kleinmaterial, weil dadurch die Maschinebeschädigt würde.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minu-ten ist gratis. Für grössere Mengen verrech-nen wir einen Unkostenbeitrag. Die auf die15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Vier-telstunde kostet Fr. 30.--. Danach werden pro

weitere Viertelstunde je Fr. 50.-- verrechnet. DieGemeinde stellt nach erfolgter Leistung Rech-nung.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommen wird. Beivielen Anmeldungen kann es vorkommen, dassSie erst am Mittwoch bedient werden.

Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zu kön-nen, ist eine Anmeldung bis Montag, 15. Juni2015, 12.00 Uhr erforderlich. Telefon an Ge-meindeverwaltung Aesch, Bauabteilung, Tel.061 756 77 50 oder per Internet:w

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Bauabteilung Aesch

90. GeburtstagAm 8. Juni 2015 durfte Herr Thomas Praehau-ser-Enzenberg seinen 90. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlichund wünscht ihm für die kommenden Jahre Ge-sundheit, Glück, viel Freude, Kraft und Zuver-sicht.

Gemeinderat Aesch

Neues Feuerwehrkommando derFeuerwehr KlusAuf Ende Jahr hat unser langjähriger Feuerwehr-kommandant Martin Karrer seinen Rücktritt an-gekündigt. Zu seinen vielen Verdiensten wirdsich der Feuerwehrrat zu einem späteren Zeit-punkt an dieser Stelle äussern.Der Feuerwehrrat ist nach einem aufwendigenEvaluationsverfahren und nach gründlicher Ab-wägung zum Schluss gekommen, den bisheri-gen Kommandanten Stv. Oblt. Marco Hunzikerzum neuen Kommandanten zu wählen. Dies mitdem Auftrag, die hervorragende Arbeit von Mar-tin Karrer weiterzuführen. Unterstützt wird erdurch den neuen Kommandanten Stv. AndreasGerber und das neuen Mitglied der Leitung,Thomas Bürkler. Neben der eigentlichen Leitungder Feuerwehr, wird Marco Hunziker seine bei-den Kollegen auf ihre künftige Aufgabe alsKommandanten der Feuerwehr Klus vorbereiten.Damit ist einerseits die Kontinuität gewährleistetund anderseits kann das künftige Kader dankden grossen Erfahrungen von Marco Hunzikerlangsam an die neue Aufgabe herangeführtwerden.Der Feuerwehrrat ist überzeugt davon, eine fürdie Feuerwehr Klus und somit auch eine für dieBevölkerung von Aesch und Pfeffingen guteLösung gefunden zu haben und wünscht derneuen Feuerwehrleitung viel Erfolg!

Paul Svoboda, Präsident Feuerwehrrat,Ralf Klossner Vizepräsident Feuerwehrrat

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 17)

(Fortsetzung auf Seite 19)

Am Mittwoch vergangener Woche hatder Verkehrsverein die Ü-70-Jährigenwieder zu einer Ausfahrt ins Blaue ein-geladen. Auf Nebenstrassen sind wirnach Küssnacht gelangt, wo wir am Seebei schönstem Wetter Kaffe und Gipfeligeniessen konnten. Anschliessend ge-langten wir über den Sattel an den Ae-gerisee zum schmackhaften Mittagessenim Restaurant Eierhals. Das Dessert undder Kaffee wurden auf dem Schiff ser-viert. Auf der Heimfahrt kurvten dieChauffeure wiederum über die eine oderandere Nebenstrasse, sodass wir ja nichtvor 18 Uhr zu Hause waren und so ge-nossen wir diese schöne Reise nicht nurvon der Autobahn her. So durften 85Seniorinnen und Senioren aus Aeschund Pfeffingen einen unbeschwertenTag verbringen. B. Keller, Aktuar

Verkehrsverein Aesch Pfeffingen

Unbeschwerter AusflugVERKEHRSVEREIN

Die Scheiben sind eingezogen. DasFeldschiessen gehört bereits wieder derVergangenheit an. Die Ausgabe 2015wird sicher als eine der heissesten in dieGeschichte eingehen, kurz: als Feld-schwitzen 2015. Doch auch dies konnteden grossartigen Aufmarsch der Pfeffin-ger nicht bremsen. Mit 112 Teilnehmernkonnten wir den Vorjahresrekord noch-mals übertreffen. Damit können wirstolz sein auf die höchste Beteiligungdes ganzen Kantons. An dieser Stelleein grosses Dankeschön allen Teilneh-mern. Danke, dass Ihr unserem Aufrufgefolgt seid. Ich denke, es hat Spass ge-macht. Die vereinsinterne Ranglisteführt Angelus Wismer mit tollen 67 Pktan. Dahinter folgen vier Schützen mit66 Pkt, unter ihnen auch unser JuniorPatrick Schmeder. Mit diesem Resultat

steht er an erster Stelle des Bezirksnach-wuchses. Herzliche Gratulation allen er-folgreichen Schützen. Die gesamte Ver-einsrangliste und alles weitere über un-seren Verein auf unserer Homepagewww.fspfeffingen.ch.

Jürg Meyer, Präsident

Rekordbeteiligung am FeldschiessenFELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

Die Werkstube «Wohnen und Arbeiten» und der Kindergarten Aesch laden zum Nachbarschaftstreffen ein

Am Freitag, 12. Juni, von 9 bis 15 Uhran der Gartenstrasse 18, Ecke Tramweg. Sie erwartet ein opulenter Brunch, Live-Musik und Kinderprogramm.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 AESCH PFEFFINGEN 19

97. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 16. Juni2015 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle inAesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag mit Bildern von Herrn Markus Gisin,Mitglied des Seniorenrates, mit dem Titel «ZuFuss durch den Himalaya» einladen zudürfen.Nepal ist ein faszinierendes Land, einge-klemmt zwischen den Grossmächten Chinaund Indien. Das Land ist im politischen Um-bruch von der Monarchie zur einer eigenendemokratischen Staatsform. Es ist materiellarm, kulturell und landschaftlich jedoch sehrreich und vielfältig. Letzteres erlebt man sehrintensiv beim Wandern vom hinduistischenSüden mit gemässigtem Klima und artenrei-cher Vegetation durch das tiefste Tal der Erde,das Kali Gandaki zwischen den Achttausen-dern Dhaulagiri und Annapurna, hinauf aufüber 4000m in die aride Landschaft des bud-dhistischen Mustangs an der Grenze zu Tibet.Über die Distanz von 350km und fernab jegli-cher Zivilisation findet man erholsam und er-kenntnisreich auch zu sich selbst.

Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf ein zahl-reiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senioren-treff steht allen Seniorinnen, Senioren und ande-ren Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kos-tenlos. Die Getränke sind durch die Besucher zubezahlen.

Seniorenrat: P. Ackermann, F. Albrecht,H. Bader, M. Streule

Evangelisch-Reformierte Kirch-gemeinde Aesch-PfeffingenKirchgemeinde-VersammlungDienstag, 16. Juni 2015, 20.00 Uhrim Steinackerhaus Aesch

Traktandenliste1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeindever-

sammlung vom 9. Dez. 2014 * Beschluss2. Jahresrechnung 2014 * Diskussion und Beschluss3. Jahresbericht Kirchenpflege 2014 * Beschluss

4. Wahl zweier Mitglieder in die KirchenpflegeAesch-Pfeffingen

a) Datum der Urnenwahl: Vorschlag:18. Oktober 2015

b) Die Kirchenpflege beantragt den Wahl-modus «Stille Wahl»

c) Die Kirchenpflege schlägt Armin Hauserund Urs David aus Aesch vor

5. Altersgerechte Wohnüberbauung, Neubauan der Lerchenstrasse 19, Baukosten CHF5.75 Mio, Kreditaufnahme und Kompetenz-erteilung an die Kirchenpflege zum Ab-schluss der dazu erforderlichen Verträge

Information, Diskussion, Beschluss6. Aus der Kirchenpflege/Kirchgemeinde7. Aus der Synode8. Begrüssungen/Verabschiedungen9. VariaZu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschlies-senden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein!

Ihre Kirchenpflege

* Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 4. Juni2015 bis zur Kirchgemeindeversammlung im Se-kretariat auf und/oder können abgeholt werden.

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Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 18) Entsorgungstagvom 13. Juni 2015Am kommenden Samstag, 13. Juni 2015vormittags von 9.00 bis 12.00 Uhr, könnenSie am Entsorgungstag Ihren Elektro-schrott abgeben. Wir sammeln die nichtmehr gebrauchten elektrischen und elektroni-schen Geräte sowie Batterien beim Werkhofund führen sie der fachgerechten Entsorgungzu.Gleichzeitig findet auch die jährliche Samm-lung von Sonderabfällen statt. Gesammeltwerden durch eine Spezialfirma folgende Ab-fälle: Farben, Lacke, Klebstoffe, Harze, Reini-gungsmittelreste, Lösungsmittel, Fotochemi-kalien, Säuren, Laugen, Medikamente, Pflan-zenschutzmittel, Chemikalien, Batterien,Spraydosen sowie unbekannte Rückstände.Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit, IhreAbfälle fachgerecht zu entsorgen.

Umwelt- und Energiekommission Pfeffingen

Informationsabend «NeubauSchulhaus» vom 18. Juni 2015An der nächsten Gemeindeversammlung istdie Beschlussfassung über einen Nachtrags-projektierungskredit für den Neubau einesSchulhaues traktandiert.Der Gemeinderat möchte bereits vorgängigan einem Informationsabend die interessierteBevölkerung über dieses Geschäft informie-ren. Dieser findet am Donnerstag, 18. Juni2015, um 20.00 Uhr in der Mehrzweck-halle Pfeffingen statt. Sie sind herzlich dazueingeladen, gemeinsam über die Zukunft un-serer Schule zu diskutieren.

Gemeinderat Pfeffingen

Einladung Gemeinde-versammlung vom 24. Juni 2015Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr,Mehrzweckhalle Pfeffingen

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 16. Dezember 20142. Besprechung und Beschlussfassung über

die Jahresrechnung 20143. a. Genehmigung eines Nachtrags-Pro-

jektierungskredites in Höhe vonCHF 134 000.– für den Neubau einesSchulgebäudes (Preisbasis 30. April2015)

b. (Beratung und Beschlussfassung nurunter dem Vorbehalt, dass die Gemein-deversammlung dem Traktandum 3 a.nicht zustimmt)

Genehmigung eines Brutto-Investitions-kredites in Höhe von CHF 360 000.– fürdie Gesamtleistungs-Ausschreibung unddie Ermittlung der Grundlagen für denBau eines neuen Schulgebäudes inModulbauweise (Preisbasis 30. April2015)

4. Antrag von Hans Baumann nach § 68des Gemeindegesetzes, betreffend

Zuständigkeit der Gemeindeversamm-lung zur Kündigung der Beteiligung ander InterGGA AG und betreffend regle-mentarischer Regelung bezüglich

Signallieferung/Erheblich- resp. Nichter-heblicherklärung

5. Diverses

Das vollständige Protokoll der Gemeindever-sammlung vom 16. Dezember 2014, die de-taillierte Jahresrechnung 2014 sowie allfälligeUnterlagen zu den übrigen Traktanden kön-nen während den ordentlichen Schalterstun-den, d. h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhrbis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00Uhr, am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr,auf der Gemeindeverwaltung eingesehenwerden. Die Unterlagen zur Gemeindever-

sammlung sind ebenfalls auf der Homepage derGemeinde Pfeffingen einsehbar (www.pfeffin-gen.ch ›››› Politik ›››› Gemeindeversammlung).Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisati-onsreglementes vom 10. Juni 1997 ist die Einla-dung zur Gemeindeversammlung allen Haushal-tungen zuzustellen.An der Gemeindeversammlung teilnehmen kön-nen ebenfalls - wenn auch ohne Stimmrecht -Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwoh-nerinnen und Einwohner ausländischer Staats-angehörigkeit.Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeinde-versammlung teilzunehmen.

Gemeinderat Pfeffingen

Tag der offenen Baustelleund Feier «200 Jahre Birseckeidgenössisch»Am Samstag, den 20. Juni 2015 lädt die Ar-chäologie Baselland wieder zu einem «Tag deroffenen Baustelle» auf die Ruine Pfeffingen ein.Von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden zu jedervollen Stunde Führungen über die Baustelle undden Werkplatz angeboten, bei denen man denMaurern und einem Steinmetz bei ihrer Arbeitüber die Schulter schauen kann. Weiterhin fin-den um 11.30 Uhr und um 14.30 Uhr Führun-gen zu den Militäranlagen des 20. Jahrhundertsim Bereich der Burg statt. Die Aescher BaufirmaRofra Bau AG, welche die Maurerarbeiten an derRuine durchführt, informiert über Lehrstellen imBauhauptgewerbe. Der Schweizerische Burgen-verein und die Archäologie Baselland bieten in-teressante Informationen zu Burgen und zur Ar-chäologie im Allgemeinen. Die «Freunde der Ru-ine Pfeffingen» sorgen für das leibliche Wohl derBesucherinnen und Besucher.Im Rahmen der Feier «200 Jahre Birseck eidge-nössisch» werden auf Schautafeln die Stationendes Anschlusses des Birsecks an die Eidgenos-senschaft gezeigt. Die Archäologie Basellandstellt eine Auswahl historischer Ansichten derRuine Pfeffingen aus den vergangenen 200 Jah-ren vor.Besucherinnen und Besuchern, die nicht gut zuFuss sind, wird um 10.30 Uhr, um 11.30 Uhrund um 13.30 Uhr ein Shuttle-Service vom Park-platz hinter der Pfeffinger Pfarrkirche zur Burgru-ine angeboten (Bus der Fa. ROFRA).

Bitte beachten:Die Zufahrt zur Ruine ist für den Verkehrgesperrt. Führungen:– jeweils mit beschränkter Teilnehmerzahl– nur für trittsichere und schwindelfreie Perso-

nen– Kinder erst ab schulpflichtigem Alter– nur mit festem SchuhwerkVersicherung ist Sache der TeilnehmerInnen

Archäologie Basellandund Gemeinderat Pfeffingen

Neues Feuerwehrkommandoder Feuerwehr KlusAuf Ende Jahr hat unser langjähriger Feuerwehr-kommandant Martin Karrer seinen Rücktritt an-gekündigt. Zu seinen vielen Verdiensten wirdsich der Feuerwehrrat zu einem späteren Zeit-punkt an dieser Stelle äussern.Der Feuerwehrrat ist nach einem aufwendigenEvaluationsverfahren und nach gründlicher Ab-wägung zum Schluss gekommen, den bisheri-gen Kommandanten Stv. Oblt. Marco Hunzikerzum neuen Kommandanten zu wählen. Dies mitdem Auftrag, die hervorragende Arbeit von Mar-tin Karrer weiterzuführen. Unterstützt wird erdurch den neuen Kommandanten-StellvertreterAndreas Gerber und dem neuen Mitglied derLeitung, Thomas Bürkler. Neben der eigentlichenLeitung der Feuerwehr, wird Marco Hunzikerseine beiden Kollegen auf ihre künftige Aufgabe

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Sammlung Elektroschrott und Sonderabfälle Samstag, 13. Juni 2015Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 16. Juni 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 24. Juni 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. Juni 2015Häckseldienst Montag, 24. August 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015

(Fortsetzung auf Seite 20)

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Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Am Freitagabend trafen sich 30 Bürge-rinnen und Bürger sowie Gäste zur or-dentlichen «Rechnungsgemeini». Nachder Wahl des Stimmenzählers, dem Ver-lesen und Genehmigen des letzten Pro-tokolls, wurden unter Traktandum 1 dieBürgerrechtsurkunden an eine, an derletzten Versammlung eingebürgertenFamilie übergeben.

Danach folgte die Genehmigung derletztjährigen Rechnung. Zum Aufwär-men erzählte Finanzchef Peter Schnei-der kuriose Geschichten über früher ge-bräuchliche Zahlungsmittel wie Kauri-schnecken- und Quartzscheibengeld,Kupferringbarren und Amoli Salzbarrenund den damaligen Kaufpreisen. An-schliessend wurde die Rechnung 2014

mit ihren einzelnen Budgetabweichun-gen erklärt. Die Verwaltung weist einMinus von rund CHF 16 866.- aus, dar-in enthalten sind CHF 10 000.- Wertbe-richtigungen auf dem Aktienkapital derRaurica Wald AG. Der Forst weist einPlus aus von rund CHF 7 970.-, darinenthalten ist eine Entschädigung derGemeinde für das Biotop von CHF12 000.-. Auch die Liegenschaftsrech-nung weist einen Gewinn in der Höhevon rund CHF 10 970.- aus, darin ent-halten sind Abschreibungen von CHF60 000.- und CHF 10 000.- Einzahlungin den Liegenschaftsfonds; das Gesamt-ergebnis der Bürgergemeinde liegt beieinem Plus von CHF 2 075.19. Die Re-visoren empfahlen den Stimmberechtig-

ten, die Rechnung anzunehmen, wasunmittelbar einstimmig bestätigt wurde.

Unter dem dritten Traktandum folgtedie Einbürgerung einer jungen Frau ausDeutschland, die nach Abschluss desEinbürgerungsverfahrens mit derSchweizerischen Leichtathletik-Natio-nalmannschaft (Swiss Athletics) anWettkämpfen teilnehmen wird.

Zum Abschluss informierte WaldchefWerner Schneider über die zu erstellen-den «Leistungsvereinbarung Wald». DieWaldbvesitzer sind – der schlechtenHolzpreise wegen – nicht mehr in derLage, «Leistungen», die der Wald für dieAllgemeinheit erbringt, alleine zubezahlen. Bürgergemeindekanzlei

Cornelia Meyer

Rechnung genehmigt, Leichtathletin eingebürgertBÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Haben Sie Lust mit uns einen gemütli-chen Abend zu verbringen? Wir ladenalle Pfeffinger Frauen am 19. Juni zumGrillplausch ein. Wir treffen uns um18.30 Uhr auf dem Parkplatz vis-à-visPfarrhaus und spazieren gemeinsam zurBürgerhütte. Mitnehmen sollten SieFleisch zum Brötle, Brot, Salat, Teller,Besteck etc.. Wir freuen uns auf Sie! Siefinden übrigens alle unsere Anlässe aufder Internetseite der Gemeinde Pfeffin-gen, unter Vereinsliste/Frauengemein-schaft. Susanne Schmeder

Grillplausch

FRAUENGEMEINSCHAFTPFEFFINGEN

Nach der Angstkampagne dürfte dieAnnahme der Erbschaftssteuer gestor-ben sein. Leider gehört es heute zum po-litischen Alltag, unerwünschte Initiati-ven mit einem Mix aus Halb- und Un-wahrheiten (die Initiative gefährdetnicht die AHV, sie soll im Gegenteil die-se sichern!), gepaart mit einer Flut vonHochglanzprospekten und Strassenpla-katen der Wirtschaftskammer zu bodi-gen. KMUs werden nicht ab 2 Mio.Franken besteuert. Siehe dazu bitte denInitiativtext «Gehören Unternehmenoder Landwirtschaftsbetriebe zumNachlass, so gelten für die Besteuerungbesondere Ermässigungen, damit ihrWeiterbestand nicht gefährdet wird unddie Arbeitsplätze erhalten bleiben». Wasdie Mehrfachbesteuerung betrifft, solässt man vorsorglich einige wichtigeFakten ausser Acht. Meines Wissens

werden Aktiengewinne, welche einenwesentlichen Beitrag zum Vermögens-wachstum leisten, nicht versteuert. Diesim Gegensatz zu meinem Einkommen.Das Vermögen selber wird in BL sehrtief besteuert (über 1 000 000 mit0.0046 %). Aber selbst das will mannoch abschaffen. Die Welt wird sich obmit oder ohne Erbschaftssteuer weiterdrehen. Bei einer Annahme werden we-der die Reichen arm noch werden dieüber 16 000 unter der Armutsgrenze le-benden Menschen in unserem Kantonreicher. Die Annahme würde jedoch dieAHV und Kantone unterstützen undunsere Gesellschaft so ein klein weniggerechter machen. Und sie würde zei-gen, dass sich die Demokratie nicht kau-fen lässt und der Bevölkerung die Fair-ness nicht egal ist.

Paul Svoboda, Gemeinderat

Adieu Fairness?EIDG. ABSTIMMUNG

Es ist nicht selbstverständlich, dass sichEinwohner beinahe gratis für die Mitar-beit in der Gemeinde zur Verfügungstellen. Umso mehr danken wir unse-rem per 30. Juni 2015 zurücktretendenMarkus Hofmann für seine jahrelangeArbeit zugunsten von Aesch. Mit OliverWyss haben wir einen jungen, einsatz-willigen Nachfolger. Wir wünschen ihmeine erfolgreiche und befriedigende Mit-arbeit in der Gemeindekommission.

SVP Sektion Aesch-Pfeffingen

Wechsel in derGemeindekommission

PARTEIEN

Die CVP Aesch/Pfeffingen hat sich am4. Juni zur Parteiversammlung getroffen.Die Themen der Gemeindeversamm-lung wurden besprochen und Parolengefasst. Die Rechnung wurde mit gros-sem Mehr angenommen, ebenso dieKreditabrechnung der Altlastensanie-rung der ehemaligen SchiessanlageSchützenmatt. Den 68§ Antrag vonCristian Manganiello wird die CVPnicht unterstützen. Diese Regelungkönnte Entscheidungen der Gemeinde-versammlung blockieren und verzögern.Dies ist nicht im Interesse der zu erfül-lenden Aufgaben, die bereits heute, viel– oft zu viel – Zeit in Anspruch nehmen.

Als Letztes wurden die Gemeinde-ratswahlen 2016 besprochen. Die CVPAesch/Pfeffingen will vorangehen undstartet den Neuanfang. Sie respektiert

die Wählerschaft, versucht, den Sitzver-lust im Gemeinderat von 2012 hintersich zu lassen und will einen neuen Weggehen. Bei den Wahlen 2016 sollenneue, motivierte Personen zur Wahl ste-hen. Die grosse Mehrheit der Mitgliederunterstützt den Vorschlag des Vorstan-des und bestimmt, dass für die Wahlen2016 keine bisherigen Kandidaten aufder Liste sein werden. Somit soll neuerWind in den Gemeinderat gebrachtwerden, den die Gemeinde und die CVPvorwärts bringt. Der Vorstand ist sichder grossen Herausforderung, neue undkompetente Kandidaten zu finden be-wusst und geht die Suche mit vollemElan an. Für die CVP und vor allem fürAesch! CVP Aesch/Pfeffingen

Vorstand

CVP Aesch/Pfeffingen will NeustartPARTEIEN

Aesch/Pfeffingen

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 20 AESCH PFEFFINGEN

als Kommandanten der Feuerwehr Klus vor-bereiten. Damit ist einerseits die Kontinuitätgewährleistet und anderseits kann das künfti-ge Kader dank den grossen Erfahrungen vonMarco Hunziker langsam an die neue Aufga-be herangeführt werden.Der Feuerwehrrat ist überzeugt davon, einefür die Feuerwehr Klus und somit auch einefür die Bevölkerung von Aesch und Pfeffingengute Lösung gefunden zu haben undwünscht der neuen Feuerwehrleitung vielErfolg!

Paul Svoboda, Präsident Feuerwehrrat;Ralf Klossner, Vizepräsident Feuerwehrrat

30 Jahre Regio-FerienpassBirseck-LeimentalMit der Idee, den Kindern und Jugendlichender Region in den Sommerferien ein ab-wechslungsreiches Angebot an Aktivitäten zuorganisieren, entstand im 1985 der Ferien-pass. Von Jahr zu Jahr wurde das Angebotgrösser und die Beliebtheit des Angebotes, inden Sommerferien viel Neues kennenzuler-nen, hält bis heute an.Ob Basteln und Werken, Besichtigungen,Abenteuer und Natur, Sport und Spiel, Gas-tronomie, Handwerk etc. die Auswahl ist aus-sergewöhnlich. Es lohnt sich, auf der Home-page www.regio-ferienpass.ch reinzuschau-en.Zum Anlass «30 Jahre Regio-Ferien-

pass» laden wir Alle ein, am Jubiläumsfest vomSonntag 14. Juni 2015 mit dabei zu sein.Ort: Neumattschulhaus in AeschZeit: 11.00 bis 17.00 Uhr.Mehr Informationen zum Programm unterwww.regio-ferienpass.chWir freuen uns auf viele strahlende Besucher –ob KLEIN oder GROSS !!

Das Regio-Ferienpass Team

97. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 16. Juni2015 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühle in Aeschstatt Wir freuen uns, Sie zu einem Vortrag mitBildern von Herrn Markus Gisin, Mitglied desSeniorenrates mit dem Titel «Zu Fuss durchden Himalaya» einladen zu dürfen.Nepal ist ein faszinierendes Land, eingeklemmtzwischen den Grossmächten China und Indien.Das Land ist im politischen Umbruch von derMonarchie zur einer eigenen demokratischenStaatsform. Es ist materiell arm, kulturell undlandschaftlich jedoch sehr reich und vielfältig.Letzteres erlebt man sehr intensiv beim Wan-dern vom hinduistischen Süden mit gemässig-tem Klima und artenreicher Vegetation durchdas tiefste Tal der Erde, das Kali Gandaki zwi-schen den Achttausendern Dhaulagiri und An-napurna, hinauf auf über 4000m in die arideLandschaft des buddhistischen Mustangs an derGrenze zu Tibet. Über die Distanz von 350kmund fernab jeglicher Zivilisation findet man er-holsam und erkenntnisreich auch zu sich selbst.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltung istkostenlos. Die Getränke sind jedoch durch dieBesucher selbst zu bezahlen.

Für den Seniorenrat: P. Ackermann, F. Albrecht,H. Bader, M. Streule

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Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

(Fortsetzung von Seite 19)

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 13. Juni18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitJahrzeiten18.30 Santa messa nell’AlterszentrumSonntag, 14. Juni11.00 Gemeinsamer Gottesdienst derPfarreien Duggingen, Pfeffingen undAesch beim Schützenhaus Duggingen,mitgestaltet vom Kirchenchor Pfeffingen,anschl. Teilete13.00 Gottesdienst zur Goldenen Hoch-zeit von Franz und Silvia Furrer-Müller,anschl. ApéroDienstag, 16. Juni17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrumsMittwoch, 17. Juni9.15 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 18. Juni10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 13. JuniKein GottesdienstSonntag, 14. Juni11.00 Gottesdienst im SchützenhausDuggingen. Gemeinsamer Start derPfarreien Aesch-Duggingen-PfeffingenDonnerstag, 18. Juni17.00 RosenkranzgebetFreitag, 19. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 14. Juni10.00 Gottesdienst. Pfarrer AdrianDiethelm. Kollekte: HEKS-Komitee BLDienstag, 16. Juni20.00 Kirchgemeindeversammlung. ImSteinackerhausDonnerstag, 18. Juni

Amtswoche: 13.–19. JuniPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSamstag, 13. Juni9.00 in Dornach: 93. Frühstücks-Treffenmit Avi Snyder (Europaleiter von «Judenfür Jesus») über: «Vergebung durch Gott:Gibt es eine Garantie?» (RechtzeitigeAnmeldung erforderlich unter 061 75185 75, da nur beschränkte Teilnehmehr-zahl möglich)Sonntag, 14. Juni9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt von Avi Snyder über: «Ichschäme mich des Evangeliums nicht!»(Römer 1,16). Kinderbetreuung;GemeindekaffeeMittwoch, 17. Juni19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

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Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-

ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier,Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühle-ring 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Pro-ben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützen-mattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

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AeschJosef August Wallimann, geb.28. August 1924, gest. 7. Juni 2015,von Alpnach OW (Pfeffingerstras-se 10). Bestattung: Donnerstag,11. Juni 2015, im engsten Familien-und Freundeskreis.

DornachHans Rudolf Bitterli, geb. 23. April1926, gest. 4. Juni 2015, von Basel,Wisen SO (Alpmechrain 5). Urnen-beisetzung im Familienkreis.Gisela Rosa Maria Häner-Stolz, geb.11. September 1931, gest. 9. Juni2015, von Zullwil SO (Bruggweg 57).Trauerfeier: Freitag, 12. Juni 2015,14.30 Uhr, Friedhofkapelle. Beiset-zung im Anschluss an die Trauerfeier

TODESFÄLLE

MünchensteinKlara Stalder-Rombaldoni, geb. 12. Sep-tember 1918, von Rüegsau BE (Hard-strasse 71, Birsfelden). Urnenbeisetzung:Mittwoch, 17. Juni 2015, 11.00 Uhr,Friedhof Münchenstein.

ReinachRuedi Weber-Brenzikofer, geb. 19. März1922, gest. 5. Juni 2015, von Basel, Och-lenberg BE (Igelweg 9). Urnenbeisetzungim engsten Familienkreis.

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen:Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit;mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.

Römer 8, 38 + 39

Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 24 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

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Wenn ihr an mich denkt,seid nicht traurig.Erzählt lieber von mirund traut euch zu lachen.Lasst mir einen Platzin euren Herzen,so wie ich ihn im Leben hatte.

Herzlichen Dank für die lieben Worte und Zeichen des Trostes durchzahlreiche Karten, Kränze, Blumen, Spenden für späteren Grab-schmuck und die Kollekte für das Tierheim beider Basel.– Frau Pfarrer I. Schmidt danken wir für die trostreichen

Abschiedsworte und die schön gestaltete Abschiedsfeier;– Dr. med. R. Schmitt und Team für die langjährige ärztliche

Betreuung;– dem Spitex-Team Aesch für die Betreuung zu Hause;– der Sanität Käch für die liebe und fürsorgliche Begleitung.

an alle für die grosse Anteilnahme und Verbundenheit beim Abschiedvon meiner lieben Frau, unserem lieben Mami, unserem geliebtenOmi, unserer Schwiegermutter, Schwägerin, Tante und unserem Gotti

Aesch, im Juni 2015 Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr. 0906/2015Gesuchsteller: Goetsch Monica und Peter, ImKeinitz 4, 4142 Münchenstein – Projekt: Sitz-platz mit Teilüberdachung, Im Keinitz 4, Parz.4149, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Blaser Architekten AG, Austrasse 24, 4051BaselAuflagefrist: 22.06.2015

Einladung zurGemeindeversammlungDonnerstag, 18. Juni 2015, 19.30 Uhrim Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 16. März 20152. Jahresbericht 20143. Jahresrechnung 20144. Antrag gemäss § 68 GemG von Werner

Anwander betreffend Kostendeckung derfreiwilligen Angebote/Erheblicherklärung

(Dieser Beschluss untersteht nicht demfakultativen Referendum)

5. Antrag gemäss § 68 GemG von ChristianVogel betreffend Einstellung Betrieb derSchiessanlage Au

(Dieser Beschluss untersteht demfakultativen Referendum)

6. Verschiedenes – Mündliche Entgegennahme: Antrag

gemäss § 68 GemG von Jürg Berger imNamen der Grünliberalen Partei (glp) be-treffend Revision des Strassennetzplanszwecks einer anderen Erschliessung desGebietes Teichweg/Läckerli Huus

– Mündliche Information: Beantwortungder Anfrage nach § 69 GemG von JürgBerger im Namen der Grünliberalen Par-tei (glp) betreffend Stand der Verkehrs-planung für den Umbau des Gymnasi-ums Münchenstein

Der ausführliche Ratschlag kann kostenlosabonniert oder im Einzelfall bei der Gemein-deverwaltung bestellt oder bezogen werden.Die Publikation liegt zudem in den Poststel-len, am Schalter der BasellandschaftlichenKantonalbank Gartenstadt und in der Apo-theke Zollweiden auf und kann auf der Ge-

meindewebseite www.muenchenstein.ch unterder Rubrik «Politik», «Gemeindeversammlun-gen» heruntergeladen werden.

Der Gemeinderat

Abstimmung vom 14. Juni 2015:Öffnungszeiten WahlbüroDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtigendurch die Post zugestellt. Eventuell fehlende Un-terlagen (Wahlzettel) können bei der Gemeinde-verwaltung (Tel. 061 416 11 04/05/06) angefor-dert oder direkt im Wahllokal verlangt werden.Für die persönliche Stimmabgabe ist das Wahl-lokal in der Gemeindeverwaltung an der Schul-ackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:– Samstag, 13. Juni 2015:

18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 14. Juni 2015:

9.00 bis 11.00 UhrDer Briefkasten vor der Gemeindeverwaltungwird letztmals am Samstag, 13. Juni 2015 um17.00 Uhr geleert.

Gemeindeverwaltung Münchenstein

Jubiläums-Fest Ferienpassam SonntagDie Aktion Ferien(s)pass Birseck-Leimental feiertihr dreissigjähriges Bestehen mit einem grossenFest am Sonntag, 14. Juni 2015, ab 11.00 Uhrbeim Neumattschulhaus in Aesch.Es wird viele Attraktionen zu sehen und zu erle-ben geben, wie einen Bauchredner, eine Gug-genmusik, einen Zauberer und eine so genannteSonnenstrasse.Für Überraschungen wird gesorgt sein, ebensowie für das leibliche Wohl zu angenehmen Prei-sen. Es stehen Popcorn, Grillwürste, Glacés, Kaf-fee und Kuchen sowie vieles weitere zur Aus-wahl.Das Organisationskomitee Ferienpass freut sichdarauf, möglichst viele Besucherinnen und Besu-cher am Anlass begrüssen zu dürfen.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

as Einzelzimmer gab es für 105Franken, eine Zweierwohnungfür 160 Franken. Das waren

die Preise vor 50 Jahren in der neu er-bauten Alterssiedlung Loog in Mün-chenstein. Ermöglicht haben dies «weit-sichtige, engagierte Menschen, die denGemeinnützigen Verein für Alterswoh-nungen Münchenstein gründeten undein Bauprojekt mit 72 Wohnungen reali-sierten», erklärt Martin Schwaiger ge-genüber dem «Wochenblatt». Er selbersetzt sich seit Jahren für die Bewohnerein und präsidiert den Verein seit 1994.Die Stelle des Gemeindegärtners hatteihn aus dem Zürcher Unterland nachMünchenstein gelockt. Inzwischen ar-beitet er als Berufsschullehrer. Sein Dia-lekt und der Walliser Dialekt seinerFrau, die den Spitex-Bereich führt, sind

D

geblieben, doch das Baselbiet sei ihreHeimat geworden, sagen beide mit ei-nem herzlichen Lachen.

Herzlichkeit verbreiten sie auch inder Alterssiedlung Loog. «Das Lebenhier ist familiär». Mit einem vielseitigenAngebot fördern sie und weitere Enga-gierte des Gemeinnützigen Vereins diepersönlichen Begegnungen, geben Hil-festellung und verschönern den Alltagim Alter. Im Flur stehen täglich frischeEier bereit und Bauern bringen saisona-les Gemüse und Obst vorbei zum Ein-kaufen vor der Haustür. Und natürlichgibt es regelmässig gemeinsame Essenund Spielabende. «Ein wichtiger Pfeilerdes Konzepts ist auch, den BewohnernSicherheit zu geben», führt MartinSchwaiger aus. So wurden eine Betreu-ung durch Fachpersonal und ein 24-Stunden-Notfalldienst aufgebaut. Einemonatliche medizinische Kontrolle(Kreislauf-, Blutdruck- und Blutzucker-untersuchung) runden das Angebot ab.

Einst im Keller geduschtWelche Möglichkeiten sich in der Al-terssiedlung bieten, erfahren Besucherdiesen Samstag am grossen Jubiläums-fest. «50 Jahre Alterssiedlung Loog wer-den gefeiert mit kulinarischen Köstlich-keiten und wunderbaren Gesprächen»,kündigt Martin Schwaiger an. Mit einerkleinen Ausstellung wird der Gründungund den Sanierungs- und Erweiterungs-bauten der letzten Jahre gedacht. Ausden ursprünglichen Einzimmerwoh-nungen wurden grössere Einheiten, mitaltersgerechten Badezimmern ergänzt.

Die ersten Pensionäre hatten noch imKeller in Gemeinschaftsanlagen ge-duscht. Laufend saniert und von Gasauf Elektro umgestellt werden auch dieKüchen, erklärt Schwaiger. Die Mietenbewegen sich heute zwischen 700 und1200 Franken inklusive Nebenkosten.Wohnungsinteressenten kann er aller-dings keinen raschen Einzug verspre-chen: «Wer auf der Liste ist, muss mitWartezeiten von zwölf bis 36 Monatenrechnen», sagt der Präsident und gibt zuverstehen: «Fänden wir an günstiger La-ge bezahlbares Land, würde der Vereinbauen.»

Modell für die ZukunftEr gehe davon aus, dass die 50-jährigeErfolgsgeschichte Loog mit günstigemWohnraum ein Modell für die Zukunftist: «Die schwierige Finanzierung desLebensabends war damals treibendeKraft, denn PK und Ergänzungsleistun-gen gab es noch nicht. Und heute dro-hen neue Finanzierungslücken bei denSozialwerken.» Bei den beiden neuerenSeniorenwohnraumprojekten in Mün-chenstein hatte Schwaiger bei der Be-darfsanalyse mitgeholfen: «3000 Mün-chensteiner über 60 Jahren waren gebe-ten worden, einen siebenseitigen Fra-genkatalog zu beantworten. 1000 gin-gen darauf ein. Vor 50 Jahren hatten dieVereinsmitglieder an der Loogstrasse dieBaubestrebungen an die Hand genom-men, nachdem auf ein Inserat in derZeitung 75 Rückmeldungen eingegan-gen waren», weiss Schwaiger.

www.wohnsiedlung-loog.ch

Mit kulinarischen Köstlich-keiten wird am Samstagdas 50-Jahr-Jubiläum derAlterssiedlung Loog ge-feiert. Die Bevölkerung isteingeladen, Einblicke indie Wohnungen zu neh-men, aber auch auf dieGeschichte der Alters-siedlung zurückzuschauen.

Bea Asper

50 Jahre Alterssiedlung Loog

«Weitsicht und viel Herzblut stecken dahinter». Martin Schwaiger, Präsident des Gemeinnützigen Vereins für Alterswoh-nungen Münchenstein, lädt am Samstag die Bevölkerung ein zum Jubiläumsfest «50 Jahre Alterssiedlung Loog». FOTO: BEA ASPER

Am kommenden Freitagabend, 12. Juni,führt der Turnverein Münchenstein aufdem Sportplatz Au den traditionellenLaufwettbewerb « Dr schnällscht Mün-chensteiner» durch. Alle Münchenstei-ner Kinder im Alter bis zu 15 Jahren unddie Mamis und Papis sind herzlich will-kommen, um sich gegenseitig im Sprintüber 40, resp. 60 Meter zu messen. An-melden kann man sich an diesem Frei-tag ab 17 Uhr, direkt auf dem Sportplatz

Au. Es wird, um die Unkosten zu de-cken, ein Startgeld von 4 Franken erho-ben. Der Anlass dauert bis ca. 21 Uhrund über die Durchführung gibt amWettkampftag, ab 12 Uhr die RegioinfoTel-Nr. 1600/Rubrik Sport, Auskunft.Der TV Münchenstein wird eine Fest-beiz mit Getränken, Würsten vom Grillund Kaffee und Kuchen führen. Also lie-be Kinder, und Eltern, bis dann auf demSportplatz Au. Peter Weidmann

Schnellste BeineTV MÜNCHENSTEIN

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 26 MÜNCHENSTEIN

Die Gemeindefinanzen sind in den letz-ten Jahren immer mehr in die rotenZahlen abgeglitten. In der Not wurdenLandverkäufe und Steuererhöhungenbeschlossen, allerdings reichen diesenicht aus, die erneut grossen Ausgabe-posten aufzufangen und Schulden abzu-tragen. Es stellt sich deshalb die Frage,in welchem Umfang Dienstleistungen(z. B. Sportanlagen, Kinderbetreuung,Jugendhaus, …) weiterhin durch die Ge-meinde bezahlbar sind. Insgesamt be-laufen sich die Kosten für die in dieKompetenz der Gemeinde fallendenBereiche auf 1,7 Million Franken proJahr. Damit dies auch in Zukunft mög-lich ist, braucht es eine angemessene fi-nanzielle Beteiligung durch die unter-schiedlichen Nutzerinnen und Nutzer.Sonst droht bei der nächsten Sparrundedie Streichung verschiedener Angebote.Dass meine Forderung von mindestens20% bis langfristig 33% Selbstfinanzie-rung nicht übertrieben sind, beweisendie aktuellen Zahlen der Musikschule(32%) und der Bibliothek (21%). Unter-stützen Sie an der kommenden Ge-meindeversammlung mein Anliegen,damit Münchenstein auch in Zukunftüber ein breites Angebot verfügt, denneine weitere Steuererhöhung wird kaumangenommen und fördert sicherlichnicht die Attraktivität der Gemeinde.

Werner Anwander, parteilos

Damit Münchensteinlohnendes Pflasterbleibt

GEMEINDEVERSAMMLUNG

Die Parteiversammlung der SVP vom 1.Juni im Hotel-Restaurant Hofmatt emp-fiehlt den Stimmberechtigten, den An-trägen des Gemeinderates zu folgen.Auch beim Traktandum 5 ist die SVPgrundsätzlich mit der Haltung des Ge-meinderates auf Ablehnung des Antra-ges und damit Erhaltung der Schiessan-lage und eines lebendigen Vereinslebenseinverstanden. Da aber die Einstellungdes Betriebes einer Schiessanlage eineMehrheit finden könnte, ist sicherzu-stellen, dass ein solcher Entscheid imWissen um die gesamte Tragweite gefälltwird. In der Vorlage ist nur von der Sa-nierung des Kugelfanges die Rede. Wiesteht es um den Rückbau der gesamtenAnlage mit vielen Beton- und anderenElementen? Ob das Schützenhaus alstypischer Zweckbau nach der Aufgabedes Schiessbetriebes überhaupt einen

Verkehrswert darstellt, ist ebenfalls frag-lich. An der Parteiversammlung wurdenin diesem Zusammenhang weitere Kos-ten in Höhe von gegen 1,5 Mio erwähnt.Bei der Einmietung in die Gemein-schaftsschiessanlage in Aesch beziehtsich der Gemeinderat auf Budget u. Fi-nanzplan. Welche Kosten in den nächs-ten 10 Jahren tatsächlich anfallen könn-ten, ist aus der Vorlage nicht ersichtlich.Die SVP wird deshalb in einem erstenSchritt die Rückweisung des Geschäftesan den Gemeinderat beantragen, mitdem Auftrag, weitergehende Abklärun-gen zu treffen, um sämtliche möglichenKosten zu erfassen und auch für die Ein-mietung realistische Zahlen für dienächsten 10 Jahre zu erheben und vor-zulegen.

SVP Münchenstein-ArlesheimDer Vorstand

Rückweisungsantrag der SVPGEMEINDEVERSAMMLUNG

Eine betagte Nachbarin von mir wolltevergangene Woche die neue, von PaulMessmer initiierte Buslinie Nr. 58 «aus-probieren» und diese Rundreise gleichmit einem Gräberbesuch verbinden.Doch welch böse Überraschung beimFriedhof: Die nächstgelegene Bushalte-stelle befand sich an der Hauptstrasse,für sie also viel zu weit weg! Somitkonnte sie ihr Vorhaben nicht realisie-ren.

Auch ich habe in der Zwischenzeitdie neue Busroute inspiziert. Und tat-sächlich: Man muss entweder an derBaslerstrasse oder am Gruth, HöheZelgweg, aussteigen, um auf den Fried-hof zu gelangen oder an einer Abdan-kung teilzunehmen. Ich frage mich nur,wie ältere Menschen mit Gehbehinde-rung bzw. einem Rollator die steileStrasse oder die Treppe bis zur refor-

mierten Kirche emporgehen oder -stei-gen können… Gut ist allemal, dass esnun vor der Alterssiedlung Loog unddem Alterszentrum Hofmatt Haltestel-len gibt. Ich begreife jedoch nicht, wes-halb der Ortsbus nicht zumindest vordem Schulhaus Löffelmatt hält (HöheAbdankungshalle). Optimal wäre aber,wenn er auf dem Rückweg via Zelgweg -Mittelweg fahren würde – mit Stoppsbei Kreuzung Zelgweg/Mittelweg,Friedhofeingänge Höhe Kirchgasse undFeld Abdankungshalle. Somit könntenauch ÖV-Benutzer endlich problemlosden Friedhof besuchen.

Mir ist bewusst, dass man mit einemgeringen Budget nicht alle Wünsche er-füllen kann. Doch wichtig wäre, die In-teressen der täglichen ÖV-Benutzer beiPlanungen solcher Projekte miteinzubeziehen. Annemarie Mettauer

Ortsbus hält nicht vor dem Friedhof!LESERBRIEF

Für die anstehende Gemeindeversamm-lung vom 18. Juni hat sich die FDP amletzten Donnerstag zur ordentlichenParteiversammlung getroffen. Nebender Kenntnisnahme des Jahresberichtswurden folgende Parolen getroffen:

Ja zur Rechnung 2014. Die Rechnungerscheint uns erfreulich, umsomehr, alsohne den ausserordentlichen Aufwandfür Vorfinanzierungen von 2,5 Mio dieZahlen noch besser aussehen würden.Allerdings ist die Abweichung vom Bud-get beträchtlich. In vergangenen Bud-get-Gemeindeversammlungen fiel gele-gentlich der Spruch «Da ist noch Luftdrin», dies scheint sich für das Jahr 2014zu bewahrheiten. Nachdenklich stimmtdie hohe Verschuldung Münchensteins.Auf S. 46 der Rechnung 2014 ist in Ab-bildung 19 und 20 die Lage transparentdargestellt. Die FDP genehmigt die

Rechnung 2014. Es gilt indes, für die Zu-kunft einen Weg zu finden, die Schuldenabzubauen. Notabene ohne weitereSteuererhöhungen!

Nein zum Antrag § 68 bezgl. Kosten-deckung der freiwilligen Angebote. DasÜberdenken der Ausgaben ist gerecht-fertigt, in diesem Falle erscheint uns derAntrag aber unumgängliche Angebotezu beschneiden.

Nein zum Antrag § 68 betreffend Ein-stellung Betrieb der Schiessanlage Au.Lärmschutz versus weiteres Vereinsster-ben. Beide Themen sind fundamental,für uns momentan gewichtiger ist eingesundes Vereinswesen. Die Vereineleisten einen wichtigen Beitrag für einlebendiges Münchenstein, welches wirnicht in Richtung Schlafstadt Basels ent-wickeln möchten. David Meier

Präsident FDP Münchenstein

Parolen der FDP für den 18. JuniGEMEINDEVERSAMMLUNG

PR. Von Dienstag, 26. Mai, bis Samstag,30. Mai, feierte das EinkaufszentrumGartenstadt seinen Geburtstag Anlassgenug, um einen Jahrmarkt mit einemWettbewerb zu veranstalten. So konn-ten Gross und Klein kostenlos Karussellfahren, witzige Clown- und Zauber-

shows miterleben,dem Kinderzirkuszuschauen oderaber beim Ge-burtstagswettbe-werb mitmachen.Neben vielen at-traktiven Preisenhatten die Besu-cher die Gelegen-heit, einen Mitsu-bishi Space Starim Wert von16 500 Frankenzu gewinnen. Ge-sponsert wurdedieser von der Ga-

rage Schmid. Das grosse Los hat dabeiFinn Grönvold aus Aesch gezogen. Erist der stolze Besitzer des neuen Mitsu-bishi Space Star und durfte diesen nachHause fahren. «Ich bin überglücklich.Es fühlt sich so an, als habe auch ichGeburtstag», so Finn Grönvold.

Hauptgewinn geht nach AeschGARTENSTADT FEIERTE GEBURTSTAG

«Es fühlt sich an wie Geburtstag»: Sponsor Werner Schmidüberreicht Finn Grönvold den Mitsubishi Space Star. ZVG

Seit 2012 heisst der Gemeindepräsi-denten von Münchenstein GiorgioLüthi. Der Igelclub hat den CVP-Poli-tiker zum Interview getroffen.

Von Marie-Claire Naef

Wie wurden Sie Gemeindepräsident?Seit 2004 bin ich Gemeinderat. Ich warauch Vizepräsident und seit der letztenPeriode von 2012 bin ich Präsident. Ei-ne Periode ist eine Wahl. Aber weil sichniemand anderes zur Verfügung gestellthat, nennt man das eine stille Wahl.

Was haben Sie für Aufgaben?Die Gemeinde soll funktionieren. Dasbedeutet dass ich schauen muss, dassdie hundert Festangestellten ungestörtarbeiten können. Dafür haben wir einenGeschäftsleiter, mit dem ich viele Ge-spräche habe. Ich bespreche auch Dingemit dem Gemeinderat.

Arbeiten Sie zu 100% als Gemeinde-präsident?Die Stelle des Gemeindepräsidenten isttheoretisch 50%. Aber ich arbeite zwi-schen 75 und 90%.

Wie fühlt man sich als Gemeindepräsi-dent?Man fühlt sich gut. Wenn etwasSchlechtes passiert, ist man immer dafürverantwortlich und wenn etwas gutläuft, sind es immer die anderen. Aberdas gehört dazu.

Was stört Sie an ihrem Beruf?Nicht alle Leute mögen mich, denn ichkann nicht alle Wünsche erfüllen, weilich dem Gesetz folgen muss. Ich bin janicht einfach der König von München-stein.

Hat man Vorteile als Gemeindepräsi-dent?Nein. Es kennt mich zwar jeder, aberman darf sich dabei ja keinen Vorteildaraus machen und ich bekomme imRestaurant den Kaffee trotzdem nichtbilliger.

Haben Sie eine Verbindung zu den Prä-sidenten der Nachbarsgemeinden?Ja, ich treffe sie mindestens einmal im

Monat, wo wir dann gemeinsam Pro-bleme besprechen. Das mache ich ge-meinsam mit den Gemeindepräsiden-ten deren Gemeinden an der Birs lie-gen.

Wo sind Sie aufgewachsen?Die ersten 6,5 Jahre bin ich in Italienaufgewachsen. Danach lebte ich in He-risau.

Haben Sie eine spezielle Erinnerungan Ihre Schulzeit?Früher hat meine Mutter immer dieHaare selber geschnitten. Einmal ginges schief und meine Mutter hat mir alleHaare abgeschnitten. Dann sind mir dieKinder nachgerannt, weil sie meineMütze vom Kopf ziehen wollten, da esWinter war.

«Ich bekomme den Kaffee trotzdem nicht billiger»

Der Igelclub ist ein Förderangebotfür intellektuell begabte Schülerin-nen und Schüler der PrimarschuleMünchenstein. Die Kinder haben fürdieses Zeitungsprojekt verschiedeneThemen über die Gemeinde Mün-chenstein bearbeitet. Wöchentlich er-scheinen nun an dieser Stelle span-nende Kindertexte über ihren Hei-matort Münchenstein.

Lesen Sie im nächsten «Wochen-blatt» über den Park im Grünen – ei-nes der grössten Naherholungsgebie-te der Region Basel.

IGELCLUB PRIMARSCHULE MÜNCHENSTEIN

Nachdem bereits die Post an der Tram-strasse ersatzlos geschlossen wurde, wares letztes Jahr bitter, dass auch die PostZollweiden die Tore zu machte. Als Al-ternative wurde jedoch im BlumenladenDufour eine Postagentur eröffnet. Beimeinem letzten Besuch dort erzähltemir eine Angestellte, dass sich viele be-klagen, weil die Agentur nicht die glei-chen Dienste bietet wie die Post. DerAbbau mag bedauerlich sein, die neuePostagentur dafür verantwortlich zumachen, ist aber unfair. Die Kritik trifftdie Falschen. Zu Kritisieren wäre wennschon die Post. Aber dieser bleibt nichtsanderes übrig, als sich den neuen Rah-menbedingungen mit E-Mail oder E-Banking anzupassen. Dies macht sie un-ter anderem mit der Schaffung vonPostagenturen. Das muss nicht schlecht

sein, wie das Beispiel Blumen Dufourzeigt. Seit es die neue Postagentur gibt,habe ich ein neues Verhältnis zur Post,ein positives. Statt mich über die neuenZusatzangebote in den klassischenPoststellen wie Kaugummi und Handyszu ärgern, rieche ich den herrlichenDuft der Rosen. Dazu kommt dieFreundlichkeit und Hilfsbereitschaft desPersonals. Gerade Letzteres ist aus mei-ner Sicht bei den klassischen Poststellennicht immer gegeben. Ob da der Unter-schied zwischen Privatwirtschaft und öf-fentlichem Dienst spürbar ist? Werweiss.

Wunschlos glücklich bin ich nicht, sofehlt mir etwa ein Postomat, aber ich binzufrieden und ich danke dem Team derPostagentur im Blumenladen für ihretolle Arbeit. David Meier

Kritik an der Post trifft die Falschen!LESERBRIEF

Noch immer baut der 2007 gegründeteSchüler Modelleisenbahn Club Mün-chenstein mit den Jugendmitgliedernfleissig an der Clubanlage weiter. DamitSie die computergesteuerte Stadtbe-leuchtung und weitere liebevoll gestalte-te Details wie Umlaufseilbahn undFaller-Car-System bestaunen können,öffnet der SMCM dieses Jahr wieder sei-ne Türen zum Clublokal im Löffelmatt-schulhaus zum beliebten Tag der offe-nen Tür am 20. Juni von 13.30 bis 17.30Uhr. Fast schon mit Tradition führen wirauch dieses Jahr wieder diesen Anlass

durch. Wir laden Familien mit Kindernin jedem Alter sowie Interessierte ankreativer Jugendarbeit zu einem gemüt-lichen Nachmittag mit viel Fahrbetriebein. Kommen Sie doch einmal vorbeiund überzeugen Sie sich selbst von dertollen Arbeit der Jugendlichen. Bei Kaf-fee und Kuchen können Sie diskutierenund fachsimpeln, dazu kann man natür-lich auch die Züge ihre langen Rundendrehen sehen. Mehr Infos unterwww.smcm.ch. Peter Schreiner,

Präsident, [email protected]

Verein stellt alle Ampeln auf GrünMODELLEISENBAHN

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thum-mel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Tele-fon 061 331 21 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein,Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Säges-ser, Tel. 061 411 26 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fuss-ball für Jugendliche ab 12 Jahren. Montag20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyballmixed, Mittwoch 20.00 Uhr, TurnhalleLoog, Tel. 061 411 28 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten

Donnerstag des Monats im RestaurantMühle Aesch BL. Kontaktperson: Dr.Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung undAlt. Minihandball, Junioren- und Aktiv-mannschaften. Info zu den Trainingszeitenunter www.bsvmuenchenstein.com. Kon-takt: Marie-France Berger, 076 382 28 65;Präsident: Michel Wellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerin-nen und Sänger sind herzlich willkommen.Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr imkath. Pfarreiheim. Auskunft: MonikaSchmid, Tel. 061 411 91 42, www.caeci-lienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 MÜNCHENSTEIN 27

An die Stimmberechtigten von Münchenstein

Veröffentlichung eines Schreibens an den Gemeinderat zum Antrag auf Einstellung der Schiessanalage Au –Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2015Sehr geehrte Damen und HerrenWir geben Ihnen zur Vorbereitung auf das o. a. Ge-schäft Gelegenheit, vom Inhalt des Schreibens an den Gemeinderat vom 5. Juni 2015 wie folgt Kenntnis zu nehmen.

Wir beziehen uns auf den o. a. Antrag und nehmen dazu wie folgt Stellung:

Seit 1925 stellt die Bürgergemeinde der Öffentlichkeit die Parzelle GB 2461, haltend 10 900 m2 für den Betrieb einer Schiessanlage unentgeltlich zur Verfügung. Da-mit hat sie einerseits der Einwohnergemeinde Hand geboten für die Erfüllung gesetzlicher Aufl agen und andererseits einen Beitrag geleistet für ein vielfältiges Vereinsleben in Münchenstein. Jetzt liegt ein Antrag auf Einstellung des Betriebes vor, was weitreichen-de Konsequenzen für die Beteiligten mit sich bringen wird. Im vorliegenden Schreiben beschränken wir uns auf die Auseinandersetzung zwischen der Einwohner-gemeinde und der Bürgergemeinde und bedauern es ausserordentlich, dass der Gemeinderat bei der Aus-arbeitung der Vorlage vorgängig nicht das Gespräch mit dem Bürgerrat gesucht hat. Es wäre unter Wür-digung der bestehenden Verhältnisse nicht nur ange-bracht gewesen, es hätte auch dazu dienen können, noch weitere Fakten zu klären, die im Antrag an die Gemeindeversammlung nicht erwähnt oder zu opti-mistisch dargestellt worden sind.Im Antrag wird festgehalten, dass die Gemeinden für die Bereitstellung und den Unterhalt von Schiessan-lagen zuständig sind. Es wird auch erwähnt, dass die Gemeinde für die Sanierung des Kugelfangs zustän-dig ist. Nicht erwähnt wird hingegen, dass bei einer Aufhebung der Schiessanlage die Gemeinde eben-falls für den Rückbau der Anlage zuständig ist. Dabei geht es um die Abtragung mehrerer Kugelfänge, die Beseitigung der Betonanlagen und der Sicherheits- und Schallschluckeinrichtungen. Für einen Teil dieser

Arbeiten muss auch Wald gerodet und wieder aufge-forstet werden.Die Bürgergemeinde rechnet dabei mit Kosten von über einer Million Franken. Weiter wird erwähnt, dass bei einem Heimfall mit einer Entschädigung durch die Bürgergemeinde in Höhe von mindestens dem Buch-wert des Schützenhauses in Höhe von Fr. 133 624.– gerechnet werden kann. Wer das Schützenhaus kennt, weiss, dass rund 4/5 der Anlage dem Schiessbetrieb dient und damit bei einer Aufhebung des Schiessbe-triebes keinen Verkehrswert mehr darstellt. Um die vorhandene Kantine (sofern dafür überhaupt ein Be-darf besteht und ein Mieter gefunden werden kann) in betriebsfähigem Zustand zu erhalten, müsste das ganze Schützenhaus unterhalten werden, was keinen Sinn macht. Die Anlage stellt somit einen negativen Verkehrswert dar, was heisst, dass die Anlage auf Kosten der Einwohnergemeinde abgerissen werden müsste. Die Liegenschaft hat einen grossen Beton-anteil, es ist deshalb mit hohen Rückbaukosten zu rechnen.Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Aufhebung der Schiessanlage die Gemeinde über 1 Millionen Franken mehr kosten wird, als in der Vor-lage dargestellt. Da das Gespräch mit dem Bürgerrat nicht gesucht worden ist, kann im jetzigen Zeitpunkt lediglich auf die möglichen fi nanziellen Auswirkungen aufmerksam gemacht und kein konstruktiver Beitrag zur Situation geleistet werden.

Mit der Bitte um Kenntnisnahme.Vorzüglicher Hochachtung

Bürgergemeinde MünchensteinDer Präsident Der VizepräsidentCl ive Spichty Alain Ecker

Bürgergemeinde MünchensteinRef. Kirchgemeinde Münchenstein

www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 11. Juni15.30 Alters- und PflegezentrumHofmatt mit Abendmahl. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud

Freitag, 12. Juni20.15 Matthäuskirche Kleinbasel.Iona-Spirituality – Liturgical EveningPrayer

Sonntag, 14. Juni, Familiengottes-dienst mit Tauferinnerung und Taufe10.15 Kirchgemeindehaus mit Taufevon Jonas Huber. Predigt: PfarrerinTabitha Walther. Kollekte: HEKS-Komitee BL

Anlässe:

Donnerstag, 11. Juni14.30 KGH, Geschichtenabenteuer19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 12. Juni:9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 16. Juni14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

Amtswoche: 13.–19. JuniPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 9677

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

11. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 13. Juni16.00 Firm-up im Pfarreiheim.Thema: «Heiliger Geist»17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Pfarreiwallfahrt:

Sonntag, 14. Juni8.45 Gottesdienst in der Gnaden-kapelle in Mariastein

Dienstag, 16. Juni19.00 Gottesdienst mit Eucharistie-feier, anschliessend bis 20.30 eucha-ristische Anbetung

Mittwoch, 17. Juni9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Donnerstag, 18. Juni14.30 Kaffeetreff im ref. Kirch-gemeindehaus

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstrasse,4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 14. Juni10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 14. Juni9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgenim Eggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenenZeiten an. Kinder- undJugend-Betreuung kann durchgehendbesucht werden. Wir freuen unsdarauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg41, 4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87,E-Mail: [email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenen-kurse zu Erziehungsfragen, Vorträge,Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppeund Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft:Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079 644 27 71. Ba-bysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmel-dungen für eine Gartenparzelle wenden Siesich an den Präsidenten, Erwin Streit, Tel. 079356 80 37, E-Mail [email protected]. Fami-liengarten-Verein Münchenstein, Postfach 911,4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Al-ter 60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. WeitereInformationen: www.fahrdienst-muenchens-tein.ch, oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: Da-vid Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein,Tel. 061 411 31 63, [email protected], www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho sin-ge? Wir haben Probe jeweils am Mittwochvon 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alteNeuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg,076 385 60 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident HanspeterRyser, Tel. 079 262 68 13, JuniorenobmannDaniel Geiser, Tel. 079 375 01 45. Training1. und 2. Mannschaft, A-Junioren Di. undDo. Sportplatz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi. und Fr., C-Jun. Mo. und Do.,Da/Db-Jun., Di./ Do. und Fr., Dc/Dd-Jun.Mo. und Mi., Ea-Jun. Di. und Do., Eb-JunMo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun. Di. und Fr., Pic-colo Mi. Senioren Di., Veteranen/Ü50 Do.,Sportplatz Welschmatt. Weitere Infos findenSie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufs-zentrum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo,Di, Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19

Uhr, Sa 9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep yourgolf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlag-plätze, Putting-Green, Chipping-Zone, pro-fessionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kin-der-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch fürFirmen-, Vereins-Events, Workshops, Ge-burtstage und Feste zu mieten, Miet- und De-moschläger im Golf-Shop, Golfunterricht,Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe München-stein, Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muen-chenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Mün-chenstein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu:Formularverkauf + Rechtsberatung durchdie BGB BL, Emil Frey-Str. 140, DominikLüscher, 061 416 82 22, [email protected]äsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 38865 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontakt-person: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6,4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: [email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, Chris-toph Merian-Strasse 5, 4142 Münchenstein,Tel. 061 279 90 90, E-Mail [email protected], www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde München-stein. Wir proben jeden Donnerstag von19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeinde-haus Münchenstein. Infos: Susanna Hunzi-ker, Tel. 061 712 10 31 und www.jubilate.ch.Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegen-seitig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahrenan der schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di.

und Do., 14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich!Auskunft: Anita Huwiler, Präsidentin,www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. KuspoBruckfeld: jeweils mittwochs, Seniorenturnenab 18 Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nachdem Training treffen wir uns im RestaurantRuchfeld. www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. PräsidentJean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36,4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Ju-gendmusik der Musikschule. Musikprobe je-den Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal SchulhausLoog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen.Tel. P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Su-sanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden:Anmelden unter Postfach 721, 4142 Mün-chenstein 1 oder [email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr,in der Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness.Auskunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 7648.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportli-che Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frau-en und Männer. Jugend: KiTu, polysportivesKnaben- und Mädchenturnen, Badminton.

Erwachsene: Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates,Badminton, Fitness für alle, Frauenturnen,Seniorenturnen. Auskünfte: Rita Zumbrun-nen, 061 411 35 60, [email protected],www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab19.30. Jugendschach (ausser Schulferien):Anf. ab 17.00 Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr.Auskunft: Bruno Zanetti, Präsident, Klusweg52, 4153 Reinach, 061 712 30 42. E-Mail:[email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermannim Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd.Auskunft: Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 6505.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel.061 411 16 35, [email protected] Dieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel.061 711 10 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hau-se, Mütter- und Väterberatung, Mahlzeiten-dienst. Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Fax 061417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhal-le Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gym-nastik 50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastikzu Musik und Netzball. Kuspo: Do9.00–10.00 Uhr, Gymnastik 50+. E. Dudler,Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str. 42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 –Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, Inden Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4Aussensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub,Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennistur-niere, Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-

-sident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142Münchenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muenchenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier,Eichenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löf-felmattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22Uhr, Lärchenschulhaus. Nach dem Traininglässt der TVM die Woche im Café Birseckausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. KindertagesstätteMünchenstein, Fichtenwaldstrasse 20. FürKinder ab 3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von7.00–19.00; Für weitere Auskünfte: TeresaKaeser/Priska Gerber, Tel. 061 411 11 80, 077417 76 75 oder www.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe BalarinsFurlans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren pri-vaten oder geschäftlichen Anlass! Kontakt:Helene Ott, Tel. 079 795 53 71. Proben Er-wachsene: Dienstags, 20.15 Uhr, Proben Kin-der: Samstags, 10.30 Uhr im Schulhaus Lan-ge Heid in Münchenstein. Neumitglieder(auch ohne Vorkenntnisse) jederzeit herzlichwillkommen! www.balarinsfurlansbasi-lea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Praxis Dr. Schlienger061 411 52 52

Ferien25. Juni bis 10. Juli 2015

Vertreter: Dr. B. Schweizer061 411 98 50

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 28

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

Baupublikationen

Dossier-Nr.: 2015/0052Bauherr: Ammann Haueter Marion – Adresse:Efringerweg 13, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstel-len einer Sichtschutzwand, Höhe 2m – Bau-platz: Efringerweg 13 – Parzelle GB DornachNr.: 2605 – Projektverfasserin: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0053Bauherr: Oechslin-De Marchi Karl und Rosa –Adresse: Ingelsteinweg 27, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Thermische Dachsanierung mit integrierterPhotovoltaikanlage – Bauplatz: Ingelsteinweg27 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2039 – Archi-tekt: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4,4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2015/0054Bauherr: Eckenstein-Hirschi Heinz – Adresse:Gempenring 108, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Neu-bau Schwimmbad – Bauplatz: Gempenring108 – Parzelle GB Dornach Nr.: 749 – Pro-jektverfasser: Dominik Lingg AG, Schützen-graben 23, 4051 Basel

Dossier-Nr.: 2015/0055Bauherr: Amt für Verkehr und Tiefbau – Ad-resse: Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn –Grundeigentümer: Staat Solothurn, Rötihof,4500 Solothurn – Bauobjekt: InstandsetzungSBB-Unterführung Dornachbrugg – Bauplatz:Bruggweg – Projektverfasser: A. Aegeter &Dr. O. Bosshardt AG, Hochstrasse 48, Post-fach, 4002 Basel

Publiziert am: 11. Juni 2015Einsprachefrist bis: 26. Juni 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

AusschreibungTanklöschfahrzeug(Zusammenfassung, ganze Ausschreibungsiehe simap.ch oder Amtsblatt Kanton Solo-thurn vom 12.6.2015)

1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse des Auf-

traggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohner-

gemeinde Dornach Beschaffungsstelle/Organisator: Einwoh-

nergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33,CH-4143 Dornach, URLwww.dornach.ch

1.2 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterla-gen zu beziehen bei:

Stützpunktfeuerwehr Dornach, Feuer-wehrkommando, Schmiedegasse 4 /Postfach, CH-4143 Dornach, E-Mail:[email protected]

1.3 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt1.4 Verfahrensart Offenes Verfahren1.5 Auftragsart Lieferauftrag1.6 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp.

Staatsvertrag Ja

2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung Lieferung eines (1) Tanklöschfahrzeuges

(TLF)2.2 Detaillierter Produktebeschrieb Lieferung eines (1) Tanklöschfahrzeuges

(TLF) gemäss Pflichtenheft2.3 Gemeinschaftsvokabular CPV: 34144212 – Tanklöschfahrzeuge2.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 1.09.2015

GrünabfuhrAm Mittwoch, 17. Juni 2015 wird die Grün-abfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht. Das Grüngut muss am Mittwochmor-gen, d. h. spätestens bis 7.00 Uhr, bereitge-stellt werden.

Herzlich Willkommen!Am 15. Juni 2015 wird Frau Brigitta Hüglials neue Sachbearbeiterin für die Asyl-Koordina-tion in der Sozialregion Dorneck ihre Stelle beider Einwohnergemeinde Dornach antreten.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit undwünschen Frau Hügli einen guten Start und vielFreude und Befriedigung in ihrer neuen Tätig-keit.

Gemeindepräsidium

Altkleidersammlung: AbgetrageneKleidung hilft Kindern in NotVom 22. bis 25. Juni 2015 sammelt das grössteSchweizer Kinderhilfswerk Terre des hommes inZusammenarbeit mit Contex gebrauchte Kleiderund Schuhe in verschiedenen Gemeinden desKantons Solothurn. In Dornach findet dieSammlung am Montag, 22. Juni 2015statt. Mit dem Erlös aus der Sammlung imKanton Solothurn hilft Terre des hommes Kin-dern in Not.Die grün-weissen Contex-Altkleidersäcke, diedieser Tage in allen Briefkästen landen, sind fürmehrfach Gutes bestimmt: Die Kleider, Haushalt-textilien und Schuhe werden fachgerecht sor-tiert, noch Tragbares wird weiterverwendet undDefektes erhält als Putzlappen oder Recycling-wolle ein neues Leben. Zudem geht der gemein-nützige Erlösanteil aus dieser Altkleidersamm-lung an die Stiftung Terre des hommes – Kinder-hilfe.Für ausführliche Informationen über die Hilfspro-jekte von Terre des hommes: siehe www.tdh.choder www.cotex-ag.ch.

Gemeindepräsidium

Schulen DornachDer Kindergarten und die Primarschule befindensich in Mitten der Projektwoche «EINE REISEUM DIE WELT». Als Abschluss findet ein gros-ses Schulfest statt. Verschiedene Aufführungen,Verkaufsstände, Verpflegungsmöglichkeiten undviel Zeit zum Reisen und Geniessen erwartenSie.Wir laden alle Interessierten herzlich ein, mit unsam Samstag, den 13. Juni 2015 von 10.00 bis17.00 Uhr rund ums Schulhaus Brühl zu feiern.Bitte beachten Sie, dass der Gempenring auf derHöhe des Schulhauses Brühl gesperrt ist. An-wohner/innen und Einwohner/innen umfahrendas Schulhaus bitte grosszügig. Wir danken fürIhr Verständnis und Ihre Rücksichtnahme.Bitte beachten Sie, dass für den Festbesuch rundums Schulhaus Brühl keine Parkplätze vorhan-den sind.

Die Lehrpersonen der Kindergärtenund Primarschule der Schulen Dornach

JugendmusikschuleUnsere Veranstaltungen:• Donnerstag, 11. Juni 2015,

18.30 Uhr, Saal JMSSchülerkonzert der Celloklasse von C. Hahn

• Samstag, 13. Juni 2015,10.15 Uhr, BrühlDie Juniorband eröffnet das Schulfest der Pri-marschule. Weitere Programmpunkte und In-formationen über die Primarschule

• Samstag, 13. Juni 2015,15 Uhr, Saal JMSSchülerkonzert der Celloklasse von L. Greiner

• Sonntag, 14. Juni 2015,14.00 Uhr, Saal JMSSchülerkonzert der Harfenklasse von O. Berna-sconi

• Montag, 15. Juni 2015,18.30 Uhr, Saal JMSGemeinsames Schülerkonzert der Gesangs-klasse von T. Gazdik und der Klavierklasse vonC. Rubilar

• Mittwoch, 17. Juni 2015, 18.00 Uhr«Musik im Park» – Einladung zumSommerfest der JMS

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 30)

och bevor am Mittwoch ver-gangener Woche der Start-schuss zum 34. Gempen-Berg-

lauf erklang, schwitzten die über 800Läuferinnen und Läufer bereits aus al-len Poren. Die Sonne brannte gnaden-los auf die Häupter derer, die angetretenwaren, um die 7,8 Kilometer vom Hei-matmuseum Dornach bis zum Gempen-turm unter die Füsse zu nehmen. 426Höhenmeter galt es dabei zu überwin-den, die Schnellsten brauchten dafürkeine 30 Minuten. Um Punkt 19 Uhrstarteten die Walker. Nur zehn Minutenspäter sprintete die Elitegruppe derMänner los. Nach den Frauen startetenganz zum Schluss noch die Kinder, die

N

die verkürzte Strecke dank einem Spon-sor gratis bestreiten konnten.

Der inzwischen 16 Jahre alte Stre-ckenrekord von Martin von Känelkonnte indes nicht gebrochen werden.Am schnellsten absolvierte die Streckeder amtierende Berglauf-Schweizer-Meister Christian Mathys. Der Zuchwi-ler verpasste die Rekordzeit aber umüber eine halbe Minute. Bei der Spitzen-gruppe der Männer war auch einSchwarzbube vertreten: Alexander Ber-man aus Gempen erreichte in der Kate-gorie M20 den 8. Rang und liegt damitin der Gesamtwertung auf Platz 16. DieRegion war auch sonst gut in den Rang-listen vertreten. Noah Zbinden ausMünchenstein verpasste in der Katego-rie M18 knapp die Top Ten und landeteauf dem 12. Platz. Bei den M35-Män-nern erreichte Marcel Schriber ausAesch den 8. Rang.

Auch bei den Frauen konnte der Stre-ckenrekord, aufgestellt von MartinaSträhl, nicht gebrochen werden. Strählkonnte dieses Jahr nicht teilnehmen undverpasste somit die Chance, ihren eige-nen Rekord ein weiteres Mal zu unter-bieten. Dafür wurden Bettina Steigerund Kathrin Götz ihrer Favoritinnen-

Rolle gerecht. Die Zweit- und Drittplat-zierten des letzten Jahres erreichten inihren Kategorien jeweils den erstenRang. Bemerkenswert ist auch die Leis-tung von Andrea Turello aus Reinach,die in der Gesamtwertung der Frauenden 11. Platz errang.

Weniger Kinder als erwartetAuch dieses Jahr wurde der Gempen-Berglauf wieder vom Turnverein Dor-nach organisiert. OK-Chef Fabian Ma-thiuet freut sich über die konstant hoheTeilnehmerzahl: «Besonders Stolz sindwir auf die vielen Kinder.» Von den re-kordverdächtig 168 angemeldetenKnirpsen waren schliesslich jedoch nur134 gestartet. Als besondere Gäste nah-men dieses Jahr wiederum über 100Läuferinnen und Läufer des Schweizeri-schen OL-Juniorenkaders teil. Sie nutz-ten den Gempen-Berglauf einmal mehrals Selektionskriterium für die kommen-de Junioren-Weltmeisterschaft.

Der Gempenlauf ist Teil der Jura TopTour (JTT), die insgesamt neun Bergläu-fe umfasst. Wer mindestens fünf davonabsolviert hat, wird in die Gesamtwer-tung aufgenommen und zur FinisherNight eingeladen.

Rekordhitze verhindert Rekordlauf

Die Läuferinnen und Läu-fer des 34. Gempen-Berg-laufs hatten mit hohenTemperaturen zu kämpfen.Der Streckenrekord konntenicht gebrochen werden.

Oliver Sterchi

Der Moment nach dem Startschuss: Insgesamt nahmen über 800 Läuferinnen und Läufer den Weg von Dornach hinauf nachGempen unter die Füsse. FOTO: OLIVER STERCHI

Im ersten Museumskonzert der laufen-den Saison trug Alma Lussmann dasHarfenkonzert G-Dur von Georg Chris-toph Wagenseil vor. Begleitet wurde sievom Sonos Ensemble in der Streich-quartettformation mit Stefanie Bischof,Jiri Nemecek, Martina und Andrea Bi-schof. Das gefällige Konzert des WienerVorklassikers beginnt mit einem munte-ren Allegro, bei dem sich die Harfe be-reits solistisch entfalten kann. Die Re-duktion der Orchesterpartitur auf einQuartett schmälerte den musikalischenEindruck nicht. Alma Lussmann meis-terte die Schwierigkeiten des Stückes,abgesehen von kleinen Unsicherheiten,

hervorragend. Danach interpretierte dasSonos Ensemle das Streichquartett C-Dur KV 157 von Wolfgang Amadé Mo-zart. Bereits in diesem sogenannten 3.Mailänder Quartett, das Mozart mitknapp 17 Jahren auf der dritten italieni-schen Reise schrieb, ist die unvergleich-liche Verbindung von Heiterkeit undAbgründigkeit von Mozarts Musik zuerkennen. Das Sonos Ensemble spielteleicht, durchhörbar und als elegantkommunizierender Klangkörper. Nachdem schon fast romantischen Andantewirkt das mitreissende Presto amSchluss mit seinen dynamischen Wech-seln für die Hörer fast zu kurz. Georg

Friedrich Händels Harfenkonzert B-Dur op. 4, Nr. 6, entstand 1736 als Har-feneinlage für das Oratorium «Das Ale-xanderfest». Bei diesem Stück, das auchlyrische Passagen aufweist, wirkte AlmaLussmann gelöster. Sie brachte dasStück mit subtilen dynamischen Wech-seln und überzeugender Musikalität,unterstützt durch das präzise Spiel desSonos Ensembles, zum Vibrieren. Nachlangem Applaus spielten die Streicherals Zugabe den 2. Satz aus dem Es-Dur-Streichquartett von Dvo ák. Gernehätte man auch Alma Lussmann noch-mals mit einem Solostück gehört.

Thomas Brunnschweiler

Bestrickende HarfenklängeMUSEUMSKONZERTE

Hochstammobstgärten sind ein prägen-des Element unserer traditionellen Kul-turlandschaft. Sie sind auch Lebens-raum für eine Vielzahl von zum Teil be-drohten Tieren und Pflanzen. Aus die-sem Grunde engagiert sich der schwei-zerische Vogelschutzverband SVSBird-Life, Hochstamm Suisse und derKanton Solothurn im Rahmen seinesMehrjahresprogrammes Natur undLandschaft für den Erhalt dieser wert-vollen Lebensräume.

Wird dieser einzigartige Landschafts-typ in Dornach Bestand haben? Mitwelchen Problemen und Herausforde-rungen sehen sich Bewirtschafter undNaturschützer konfrontiert? Der Natur-und Vogelschutzverein Dornach nimmtdie Zeit der Kirschenernte zum Anlassder Bevölkerung den Lebensraum Obst-garten im komplexen Spannungsfeldvon Naherholung, Naturschutz undProduktion näher zu bringen.

Auf einem Rundgang durch die Obst-

baumlandschaft im Asp haben Sie Gele-genheit vor Ort Einblicke zu erhaltenund sich aus erster Hand informieren zulassen. Jedermann ist herzlich eingela-den, an diesem Rundgag am Tag derHochstammobstbäume (19. Juni, 18Uhr, Treffpunkt Parkplatz SportanlageGigersloch) teilzunehmen. Lassen Siesich von den Reizen dieser einzigartigenLandschaft bezaubern.

Felix Gebhardt

Lebensraum Obstgarten entdeckenNATUR UND VOGELSCHUTZVEREIN DORNACH

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Liebe Einwohnerinnen und Einwohner.Endlich ist es so weit! Nach eingehenderPlanungs- und Umsetzungsphase derEinwohner- und Bürgergemeinde, wirdam 27. Juni an der Ecke Josefengasseund Unterdorfstrasse, der Ehrenplatzfür unseren ehemaligen Bundesrat undEhrenbürger, der Öffentlichkeit überge-ben. Am 10. Januar 1958, just an seinem31.Geburtstag, begann Dr. rer. pol. OttoStich die Geschicke unserer Gemeindemit politischer Weitsicht als Gemeinde-ammann zu lenken. Die politischen Ver-hältnisse waren damals nicht einfach, dadie Liberalen sowohl in den Metallwer-ken, als auch in der Dorfpolitik das Sa-gen hatten. Umso mehr erstaunte es da-mals, dass der Sozialist das 23iger Ge-meinderatsgremium überflügelte undDornach zu einer modernen Gemeindehinführen konnte.

Um 15 Uhr wird der Festakt durchden Bürgergemeindepräsidenten, Bern-hard. Meister und dem Gemeindeam-mann, Christian Schlatter eröffnet. Alsweitere Redner werden RegierungsratPeter Gomm und Ständerat Roberto.Zanetti anwesend sein. Für die musika-lische und kulinarische Umrahmung istrund um den Museumsplatz bis 18 Uhrgesorgt. Ob «Otti», wie er liebevoll vonseinen engsten Bekannten genannt wur-de, an der Einweihung teilnehmen wür-de, sei dem stillen Denker und klugenStaatsmann selbst überlassen. Gerneging er dem öffentlichen Rummel ausdem Weg. Wenn er wieder mal einedeutliche Abfuhr im Bundesrat oder imParlament erlebte, pflegte er sich eineneue Pfeife zu kaufen.

Lieber Otti, auch wenn deiner Mei-nung nach der dir geweihte Platz nicht

nötig gewesen wäre, (...aus Spargrün-den...) so hättest du sicher am neuen«Pfyffe-Sèggli» schelmische Freude! Siesind herzlich eingeladen!

Für den Vorstand der SP Dornach:Martin Annaheim

Einweihung Otto Stich-PlatzPARTEIEN

Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

JugendmusikschuleSiehe Amtliche Publikationen Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Einwohnergemeinde GempenEinladung zur Gemeinde-versammlungDonnerstag, 18. Juni 2015, 20.00 Uhrin der Mehrzweckhalle

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 9. Dezember 20143. Rechnung 2014 3.1. Laufende Rechnung 3.2. Investitionsrechnung 3.3. Bestandesrechnung 3.4. Nachtragskredite 3.5. Verbuchung des Defizites zulasten

des Eigenkapitals

4. Motion Rösli CaduffVerbot von Katzenschreck

5. Verschiedenes

Die Anträge des Gemeinderates, die detaillierteRechnung sowie das Protokoll liegen währendder gesetzlichen Frist in der Gemeindeverwal-tung auf. Bitte Kanzleiöffnungszeiten beachten.Das Protokoll kann auf der Homepagewww.gempen.ch abgerufen werden.

Der Gemeinderat Gempen

JugendmusikschuleSiehe Amtliche Publikationen Dornach.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

s war der heisseste Tag des Jah-res, an dem sich die Kiwaner ausDornach und Breitenbach in

Muttenz trafen. Zu Gast waren der solo-thurnische Regierungsrat Remo Ankli,die Basler Grossratspräsidentin Elisa-beth Ackermann, Peter Vogt und Chris-tian Schlatter, die Gemeindepräsidentenvon Muttenz und Dornach, sowieChristian Thalmann, Vize-Gemeinde-präsident von Breitenbach und Kan-tonsrat. Dazu gestossen waren auch an-dere Kiwaner der Division 11 sowieVertreter von Rotary und Lions. Zwi-schen den Laudatio-Teilen brilliertenEvgeniya Spalinger und Olga Bernasco-ni mit einem musikalischen Intermezzo.Natürlich durften auch eine Museums-besichtigung mit Apéro und ein Abend-essen mit einem Tischzauberer und ei-ner amerikanischen Versteigerung vonWeinen zugunsten der Sozialkasse nichtfehlen. Der Anlass wurde hauptsächlichvon Bruno Schnellmann, dem Sekretärund OK-Präsidenten, organisiert. «Die100-Jahr-Feier war auch Anlass, denBrückenschlag zu Breitenbach zu ma-chen», sagt Schnellmann, «die Tisch-ordnung war deshalb gemischt. Allseitswurde der Anlass positiv aufgenom-men.» Auch Sylvia Saner, die Präsiden-tin des Kiwanis Clubs Breitenbach, freu-te sich, dass trotz des schwülen Wettersso viele Menschen gekommen waren.Ihr Club umfasst derzeit 33 Mitglieder.

Kiwanis im AufwindDer Kiwanis Club Dornach, dessen Prä-sident Rolf Saladin aus Muttenz ist, be-steht seit 20 Jahren. Ein Jahr nach derGründung stand er dem Kiwanis ClubBreitenbach Pate. Dornach und Brei-tenbach gehörten lange zur Division 7,

E

den Clubs südlich des Jura. Nach einemWiedererwägungsgesuch bei der Dis-triktleitung kamen die Clubs zur Divisi-on 11, d. h. zu Basel. In der Division 11erwies der Kiwanis Club Dornach punk-to Neuzugänge als Topscorer. Seit Kur-zem nimmt das Durchschnittsalter desClubs erfreulicherweise ab, was auf Er-neuerung hinweist. Das Programm, dasim Internet zu sehen ist, ist abwechs-lungsreich und interessant. NebstAbendessen gibt es Diskussionen, Be-sichtigungen, Kochkurse und Degustati-onen. Schnellmann zeigte sich begeis-tert, dass Kiwanis Schweiz das Ziel von1,3 Millionen Franken für das Pro-gramm «Eliminate Tetanus» um

900 000 Franken übertroffen hat. DiesesGeld reicht für rund 3,5 Millionen Teta-nusspritzen. Der Kiwanis Club wurde1915 in Detroit als «The Benevolent Or-der of Brothers» ins Leben gerufen, Spä-ter gab man sich den Namen eines Indi-anerausdrucks, der «Wir handeln, wirhaben eine gute Zeit» bedeutet. 1963wurden die ersten europäischen Ablegerin Wien und Basel gegründet. Im Zen-trum steht die Regel: «Verhalte dich im-mer so, wie du erwartest, dass sich deineMitmenschen dir gegenüber verhalten.»Mit dem Motto «Serving the children ofthe world» hat man sich zum Ziel ge-setzt, hauptsächlich Kinderprojekte zufördern. www.kiwanisdornach.ch

Thomas Brunnschweiler

Kiwanis: Seit hundert Jahrenim Dienst der Kinder der WeltAm Samstag begingen dieKiwanis Clubs Dornachund Breitenbach im Pan-theon Muttenz die 100-Jahr-Feier der Kiwanis-Bewegung. Anwesend warauch Prominenz aus derPolitik.

Unter Präsidenten: Sylvia Saner, Kiwanis Breitenbach, und Rolf Saladin, Kiwanis Dornach.FOTO: ZVG

Wir laden ein zum Sommerfest mit musikali-schen und kulinarischen Leckerbissen! UnsereSchülerinnen und Schüler haben bekannteWerke aus Klassik, Pop und Unterhaltung fürSie vorbereitet. Für das leibliche Wohl ist auchgesorgt: Grilliertes, frische Getränke sowieKaffee und Kuchen erwarten Sie. – Beischlechtem Wetter findet der Anlass in derAula Brühl statt, Auskunft erhalten Sie überdie Webseite www.jms-dornach.ch/events.choder 061 701 72 02.

Dieses Jahr wird derRegio-Ferienpass 30 Jahre altund dies wollen wir gebührendfeiern!Hiermit wollen wir alle Kinder welchen denFerienpass schon kennen und die Kinder wel-che Ihn kennenlernen wollen mit Ihren Fami-lien und Freunden zu unserem grossen Festeinladen.An diesem Tag gibt es viel zu erleben, kommtvorbei und probiert es aus.Sonntag, 14. Juni 2015, 11 bis 17 Uhram Neumattschulhaus in AeschFolgendes gibt es zu erleben:Bastelstände GrillKinderschminken Hot-DogFeuerwehr PopcornGeburtstagshüpfburg GlaceZauberer Kaffee und selbst gebackene KuchenBauchredner Blue Cocktail BarFür musikalische Unterhaltung sorgt die Gug-gemusik «Revoluzzer» aus Aesch.Nun hoffen wir auf viel Sonnenschein undfreuen uns auf Euren Besuch.

Das Regio-Ferienpass-Team

Einweihung Otto Stich PlatzAm Samstag, 27. Juni 2015, findet um15.00 Uhr die Einweihung des Otto StichPlatzes in Oberdornach statt. Ansprachenwerden gehalten von Regierungsrat Peter

Gomm, Ständerat Roberto Zanetti, Bürgerge-meinde und Einwohnergemeinde. Bis 18.00 Uhrgemütliches Beisammensitzen bei Pizza, Crêpesund Drinks, Strassenmalen und Eselreiten. Einkleines Dorffest, umrahmt von Musikvereinenaus Dornach.Wir laden Sie dazu herzlich ein.

Einwohnergemeinde, Bürgergemeinde,SP Dornach

MiNiCiRC gastiert im JMS-ParkMit ihrem abenteuerlichen MiNiCiRC ziehen IrmiFiedler und Stephan Dietrich und ihr Zirkus-Schwein Trüffel von Schnüffel wieder durch dieLande. Ihre nostalgischen Holzwagen, dasschmucke Zelt, das eine spezielle Atmosphäreverbreitet und Platz für 50 Personen hat, bietetdem Gast ein hautnahes MiNiCiRC-Theater-Vergnügen.Der Kulturausschuss freut sich, dass derTheater-Zirkus vom 18. bis 21. Juni halt inDornach macht. Neben speziellen Schülervorfüh-rungen finden vier öffentliche Aufführungenstatt:Donnerstag, 17 Uhr «Rosita & Risotto»,Freitag, 17 Uhr, Samstag, 16 u. 20 Uhr «DieAusreisser»Sonntag, 15 Uhr «Prinzessin Holunder»Alle Theaterstücke sind für Kinder und Erwach-sene. Reservationen: 079 697 08 72.Weitere Informationen: www.minicirc.ch

Kulturausschuss Dornach

Beachvolleyball-Plauschturnier 1.August 2015Zeit/Ort:Ab 13.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr auf dem Beach-volleyballfeld der Sportanlage Gigersloch.Bei Schlechtwetter wird das Turnier in der Turn-halle des Schulhauses Bruggweg durchgeführt.Teilnahmebedingungen:Es können alle Einwohnerinnen und Einwohneraus Dornach teilnehmen. Gespielt wird mit 4erTeams, gemischte Mannschaften sind er-wünscht. Die Teilnahme ist gratis.Anmeldung:E-mail: [email protected]: Mannschaftsname, Name,Vorname, Adresse und Telefonnummerdes Mannschaftsverantwortlichen.Die ersten 7 angemeldeten Teams können be-rücksichtigt werden. Anmeldeschluss: 2. Juli2014Informationen/OK Cornelia und Beat Hiltbrunner,Brunnweg 1a, 4143 Dornach, Tel. 061 701 1702 und 078 734 30 20.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung von Seite 29)

SommerkonzertSonntag, 14. Juni 2015, 15.00 UhrKlosterkirche Dornach, Amthausstrasse 7, 4143 Dornach

Martin Masan, ViolineJuan Diego Galindez-Gutierrez, KlavierWerke von L. van Beethoven und R. StraussEintritt frei – Kollekte

Das Feldschiessen fand unter der Lei-tung der Feldschützen Dornach imSchiessstand Ramstel statt. Natürlichnahmen auch wir daran teil und erreich-ten zum Teil sehr gute Resultate. Ge-samthaft nahmen 246 300m-Schützenund 167 25m-Schützen teil. Einige Er-gebnisse: 25m: Jean-Marc Baer belegtden 2. Rang. Bei den jugendlichen 25mSchützen erreichte Robin Werdenbergden 3. Rang gefolgt von seinem Bruder

Patrik Werdenberg auf dem 6. Rang. Beiden 300m Schützen erreichte ClaudiaMettler bei den Damen den 1. Rang. Pe-ter Werdenberg belegte bei den Vetera-nen den 2. Rang, gefolgt von René Ger-wer auf dem 7. Rang. In der Gesamtwer-tung bei den 300m Schützen belegtenHans Iseli und Claudia Mettler den 3.Rang und Peter Werdenberg den 7.Rang. Unser Verein erreichte mit einemDurchschnitt von 64.55 Punkten den 1.

Rang im Bezirk. Zusätzlich gratulierteder Präsident vom BSV Dorneck, OttoSaladin, unseren Schützen, die an derKantonalrunde der Gruppenmeister-schaft in Zuchwil teilgenommen haben,zum Kantonalmeistertitel. Erfreulich ist,dass auch unsere 2. Gruppe sich für dienächste Runde in der Gruppenmeister-schaft qualifizieren konnte. Allen Schüt-zen herzliche Gratulation und weiterhin«Guet Schuss»! Claudia Mettler

Kantonalmeistertitel und 1. Rang im Bezirk gefeiertFREISCHÜTZEN DORNACH

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Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 24 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

it dem 1989 geborenen Zür-cher Violinisten EdouardMätzener präsentierte das

Orchester Dornach am Sonntagabendim Grossen Saal des Goetheanums sei-nem Publikum einen herausragendenjungen Künstler: Der Geigenvirtuosebeeindruckte mit der Darbietung vonFelix Mendelssohn Bartholdys Violin-konzert e-Moll op. 64 das Publikum.Gefühlsstark und mit bestechenderReinheit und Präzision begeisterte derSolist unter der Leitung von Dirigent Jo-nathan Brett Harrison die Zuhörer. Derjunge Musiker meisterte das technischanspruchsvolle Werk mit Doppelgriffen,rasanten Sechzehntelläufen und einergrossen Kadenz souverän und ernteteBravo-Rufe und tosenden Applaus.Auch das Orchester gefiel mit klangli-cher Homogenität und einem fein abge-stimmten Zusammenspiel mit dem So-listen.

Mendelssohns 1844 vollendetes Vio-linkonzert gehört zu den populärstenWerken des deutschen Komponisten.Geschrieben hat er es für den befreun-deten Geiger Ferdinand David, der da-mit sein technisches Können beweisen

M

wollte. Für den Solisten Edouard Mät-zener ist das Konzert «eines der grossar-tigsten Konzerte überhaupt». Als Dankfür den lang anhaltenden Applaus gabMätzener mit dem Rezitativ und Scher-zo-Caprice von Fritz Kreisler eine wei-ter Kostprobe seines mit zahlreichenPreisen ausgezeichneten Könnens.

Kuckuck und TaubengurrenEingerahmt wurde das Violinkonzertvon der Orchestersuite «Gli Uccelli»(die Vögel) des in Bologna geborenenKomponisten Ottorino Respighi undWolfgang Amadeus Mozarts Sinfonie inC-Dur KV 551. In beiden Werken über-zeugte das Orchester Dornach unter derschwungvollen Führung seines Dirigen-ten mit einer sicheren und gefühlvollen

Interpretation. In der weniger bekann-ten «Vogelsuite» ertönen verspielte Vo-gellaute wie etwa der Ruf des Kuckucks,das Gackern der Hennen oder das Gur-ren der Tauben. Mit Mozarts ausdrucks-stark dargebrachten Jupiter-Sinfoniefand der reiche musikalische Abend sei-nen Abschluss.

Für Edouard Mätzener war die Zu-sammenarbeit und das Konzert mit demOrchester Dornach unter JonathanBrett Harrison «eine ganz grosse Freu-de». Neben der tollen Atmosphäre wäh-rend der Proben schätzte der Geiger vorallem auch den grossen Freiraum, derihm zur solistischen Entfaltung gelassenwurde: «Ich konnte mich voll und ganzeinbringen», so Mätzener. «Schade,dass es schon zu Ende ist.»

Violinkonzert vom feinstenAm Sonntagabend sorgtedas von Edouard Mätzenerund dem Orchester Dor-nach hervorragend inter-pretierte Violinkonzert vonFelix Mendelssohn füreinen glanzvollen Höhe-punkt.

Isabelle Hitz

Brillante Violinklänge: Das Orchester Dornach und Solist Edouard Mätzener (l.) sorgtenunter der Leitung von Jonathan Brett Harrison für grosse Begeisterung. FOTO: I. HITZ

WoB. Vom 14. Juni bis 5. Juli wird eineWerkgruppe des auf der Art Basel ver-tretenen französischen Künstlers Jean-Michel Othoniel im Goetheanum zu se-hen sein. Der Auslöser für die Werk-gruppe «Invisibilty Faces» war eine klei-ne Lampe vom anthroposophischenBildhauer Oswald Dubach aus den1930er-Jahren. Jean-Michel Othonielstiess auf sie in einem Pariser Antiquitä-tengeschäft und war von ihrer Form unddem in Holz geschnitzten Sockel beein-druckt.

Vor 26 Jahren entdeckte Jean-MichelOthoniel auf den äolischen Inseln nörd-lich von Sizilien vulkanisches Gesteins-glas. Obsidian ist – anders als man essonst von Glas her kennt – nicht licht-durchlässig. «Und doch wirkt das Ge-stein, als ob Licht aus seinem Inneren

nach aussen strahlen würde», so Johan-nes Nilo von der Goetheanum-Doku-mentation. «Vielleicht verleiht dieser pa-radoxe Eindruck von Dunkelheit undLicht dem Obsidian seine mysteriöseGegenwart.»

Für neun Obsidian-Skulpturen liessJean-Michel Othoniel Sockel aus Holzanfertigen – im Stil der Lampe, die er imAntiquitätengeschäft gefunden hatte.Beauftragt hat er damit die Firma Bau-kunst. Sie liegt auf dem Gelände desGoetheanums, wo einst Oswald Du-bach tätig gewesen war. In Zusammen-arbeit mit Glassworks, Münchenstein,entstanden so Kunstwerke aus Naturund «Dornach Design», von denen fünfSkulpturen im Westtreppenhaus desGoetheanums ausgestellt werden. DerZugang ist frei von 8 bis 22 Uhr.

Art-Künstler zeigt Obsidian-WerkeGOETHEANUM

Katholische Gottesdienste in DornachSonntag, 14. Juni10.15 Gottesdienst mit Eucharistie11.00 Kirchgemeindeversammlung imPfarreisaal18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster DornachFreitag, 19. Juni15.00 Chrabbel-Treff im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 13. Juni18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 14. Juni9.15 Gottesdienst mit Eucharistie9.15 Familien-Sunntigsfiir im MZR10.15 Kirchgemeindeversammlung imHobelträff

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 14. Juni10.00 Gottesdienst im Timotheus-

Zentrum mit Pfarrerin Noëmi Breda.Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra Weidlich10.45 Kirchgemeinde-Versammlung imGemeinschaftsraum des Timotheus-Zentrums

Sonntagsschule:Sonntag, 14. und 21. JuniSonntags, von 10.00 bis 11.00Im reformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18 in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 14. Juni9.00 Wortgottesfeier

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Natur- und Vogelschutzverein Dornach

Einladung zum Tag derHochstammobstbäumeWann: 19. Juni, 18.00 UhrWo: Parkplatz Sportanlage GigerslochProgramm: Rundgang mit Erläuterungen

und anschliessend gemütlichesBeisammensein im Obstgartenmit Degustation von Hoch-stamm-Produkten

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Freitag, 12. JuniAesch! Wenn Götter eine Reise machen.Jugendtheaterprojekt der ReformiertenKirchgemeinde Arlesheim. Kirchgemein-dehaus. Stollenrain 20a. 19.30 Uhr.

Hochwald! Sommerkonzert der ChorgemeinschaftGempen-Hochwald. Hobelträff. 20 Uhr.

Reinach! Kraft des Mandala – Brücke zwischenöstlicher und westlicher Kultur.Mischeliforum. Ref. Kirchgemeinde-zentrum. 15 Uhr.

Samstag, 13. JuniArlesheim! Wenn Götter eine Reise machen.Jugendtheaterprojekt der Reformierten

Kirchgemeinde Arlesheim. Kirchgemein-dehaus. Stollenrain 20a. 19.30 Uhr.! Refugiado. Film von Diego Lerman,Argentinien 2014. Gasthaus zum Stärne.Ermitagestrasse 1. 20.15 Uhr.

Dornach! Spindel, Weberschiffchen und Nadel.Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel. Kleine Märchenbühne Feli-cia. Ab 4 Jahren. 11 Uhr.! Tango tanzen unter Anleitung, danachfreies Standardtanzen. Café colori. NeueHeimat 8. 18.30–19.30 Uhr.

Münchenstein! N.EO und Volta-Volta. Rock, Pop,Indie. Rockfact Music Club. Tramstras-se 66. 21 Uhr.

Reinach! Bonsai-Ausstellung. Erlenhof.Erlenhofstr. 67. 10–17 Uhr.

Sonntag, 14. JuniArlesheim! Wenn Götter eine Reise machen.Jugendtheaterprojekt der ReformiertenKirchgemeinde Arlesheim. Kirchgemein-dehaus. Stollenrain 20a. 17 Uhr.

Dornach! Spindel, Weberschiffchen und Nadel.Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel. Kleine Märchenbühne Feli-cia. Ab 4 Jahren. 11 Uhr.! «Ein ursprünglicher Impuls derEurythmie». Eurythmische Komposition,Annemarie Dubach-Donath. SpezifischeGesten: Saturn-, Sonne- und Monden-evolution. Mit Werken von JohannSebastian Bach, Johann Wolfgang vonGoethe und Wolfgang Amadeus Mozart.Lili Reinitzer, Einführung und Leitung.Goetheanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr.

Reinach! Kultur in Reinach. Duo Graf-Gregor.Aglaia Graf, Klavier, und Benjamin Gre-gor-Smith, Cello, spielen Werke vonRobert Schumann, Alberto Ginastera,Bohuslav Martin und Johannes Brahms.Aula Schulhaus Bachmatten. 11 Uhr.! Bonsai-Ausstellung. Erlenhof.Erlenhofstr. 67. 10–16 Uhr.

Montag, 15. JuniReinach! Einweihungs-Apéro für die neuenStorchenhorste. Zentrum Erlenhof.Erlenhofstrasse 48. 17 Uhr.

Donnerstag, 18. JuniMünchenstein! Eine für alle. Theater unter freienHimmel mit dem ex/ex theater, nach derNovelle «Boule de Suif»von Guy deMaupassant. Fahrbar. Walzwerkareal.20 Uhr.

AusstellungenAesch! Eliane Vernarelli: Bilder. Gasthaus zurSonne. Bis 15. August.

Arlesheim! Canal Street Part 1. Littmann Kultur-projekte. Schorenweg 9. Fr/Sa 12–20Uhr. Während der Art Basel, 15.–20. Juni,täglich geöffnet, 12–20 Uhr. Bis 27. Juni.! «Wachsen – Räume gestalten». Bildervon Martin Gutjahr. Klinik Arlesheim.Bis 13. Juli.! Bäume, Wasser, Spiegelungen. Bildervon Ursula Husi. Trotte. Sa/So, 11–18Uhr, Mo–Fr, 15–18 Uhr. Bis 15. Juni.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Edda Hunger: Romantische Acryl-malerei. Spital Dornach. Bis 26. Juni.! Licht-Blicke. Gruppenausstellung.Malerei und Skulptur. David De Caro,Martina Jakob, Marlies May, JudithSchmid. Kloster Dornach. Amthaus-

strasse 7. Mo–Sa 8–20 Uhr, So 8–18 Uhr.Bis 28. Juni.

Münchenstein! «Poetics and Politics of Data». Grup-penausstellung zum Thema Big Data.Haus für elektronische Künste (HeK),Freilagerplatz. Mit–So 12–18 Uhr.Bis 30. August.! Martin Raimann. Plastiken und Skulp-turen. Hirslanden-Klinik Birshof, Rei-nacherstrasse 28. Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Ende August.

Reinach! Karl Gerber, Reinach: Variationenüber Themen aus dem Birseck. Foto-grafien. Galerie des Heimatmuseums,Kirchgasse 9. Sa/So, 14–17 Uhr, Di,19–21 Uhr. Bis 14. Juni.! Faszination Schweizer Berglandschaft.Werke von Pietro Abt. Wohn- und Büro-zentrum für Körperbehinderte (WBZ).12. Juni bis 14. August 2015. Mo–Do,7.30–12 Uhr, 13–17 Uhr; Fr, 7.30–12 Uhr,13–16 Uhr. Vernissage: Fr, 12. Juni,16–20 Uhr. Bis 9. August.

Martin Gutjahr: Der Künstler und Kunstpädagoge zeigt seine Arbeit in der Klinik Arlesheim. FOTO: ZVG

Donnerstag, 11. Juni 2015 Nr. 2432 AGENDA

Silvio Blatter:

«Wir zählen unsere Tage nicht – Von braven Kindern und rebellierenden Eltern»Lesung und Gespräch

Eine Familie, vier Personen, zwei Generatio-nen. Isa und Severin, Radiomoderatorin und Bildhauer, ein vitales Künstlerehepaar – doch ihre grossen Tage sind vorbei.Wer, wenn nicht die Kinder, könnten in ihre Fussstapfen treten?Aber die kämpfen mit den Fallstricken der bürgerlichen Existenz, denn die Zeiten haben sich geändert. Isa, die Frau mit der markanten Stimme, die Diva des Hörfunks, feiert einen letzten Triumph im Radio, dann tritt sie ab. Severin hat sich in der Mond-landschaft einer Kiesgrube sein Atelier und eine eigene Welt geschaffen. Doch eines Tages tauchen Männer mit Schutzwesten und dunklen Masken auf . . .Silvio Blatter ist Schriftsteller, Maler und Kolumnist und gilt als einer der «heraus-ragenden Schweizer Gegenwartsautoren» (Südwest Presse). Seine Romantrilogie«Zunehmendes Heimweh», «Kein schöner Land» und «Das sanfte Gesetz» machte ihn bei einem breiten Publikum bekannt.Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & Tanner Aeschenvorstadt 2, 4010 BaselTermin:Dienstag, 16. Juni 2015, 19.30 Uhr(Türöffnung 19.15 Uhr)Eintritt:Fr. 15.–, mit der Bider-&-Tanner-Kunden-karte Fr. 10.–Vorverkauf:Kulturhaus Bider & Tanner, Aeschen-vorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 96 oder [email protected]

1.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Diogenes Verlag

2.

MARTIN WALKER:

Provokateure. Der siebte Fall für Bruno, Chef de Police, Krimi, Diogenes Verlag

3.

DONNA LEON:

Tod zwischen den Zeilen.Commissario Brunettis dreiundzwanzigster Fall Krimi, Diogenes Verlag

4.

RUTH SCHWEIKERT:

Wie wir älter werdenRoman, S. Fischer Verlag

5.

ANDREA CAMILLERI:

Das Spiel des Poeten.Commissario Montalbano liest zwischen den Zeilen Krimi, Lübbe Verlag

6.

LJUDMILA ULITZKAJA:

Die Kehrseite des Himmels, Roman, Hanser Verlag

7.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

8.

BLANCA IMBODEN:

Matterhörner. Eine folgenschwere Erbschaft, Roman, Wörterseh Verlag

9.

LUKAS HARTMANN:

Auf beiden Seiten, Roman, Diogenes Verlag

10.

LUKAS BÄRFUSS:

Stil und Moral, Essays, Wallstein Verlag

1.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.DANIEL ZAHNO: Wanderverführer. Die schönsten Touren rund um Basel, Wanderführer,Reinhardt Verlag3.THOMAS MAISSEN: Schweizer Heldengeschich-ten – Und was dahinter steckt, Geschichte,Hier & Jetzt Verlag4.TANJA GRANDITS:Kräuter. Vierzig Kräuter und hundertvierzig Rezepte,Kochen, AT Verlag5.JOACHIM BAUER: Selbststeuerung. Die Wie-derentdeckung des freien Willens, Neuropsychologie, Blessing Verlag6.PETER HABICHT: Das Spalentor und die Vor-stadt. Die Geschichte eines Basler Wahrzeichens, Basel, Christoph Merian Verlag7.KAI H. SCHLUSCHE:Streetart Basel & Region.Die Hotspots im Dreiländer-eck, Kunst, Gudberg Nerger8.PER J. ANDERSSON: Vom Inder, der auf dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufi nden,Biografi e, Kiepen-heuer&Witsch Verlag9.EVA WLODAREK: Einsam. Vom mutigen Um-gang mit einem schmerz-haften Gefühl, Lebenshilfe, Kösel Verlag10.ROLAND BAUMGARTNER,PETER-L. MEIER: Grand Tour of Switzerland. 1600 km auf der Traum-strasse, Schweiz, Hallwag Kümmerly + Frey

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 4. Juni 2015Ruth Kuster, Zollweidenstrasse 294142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 15. Juni 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung23/2015:

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