20150806 woz wosanz slim
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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Die etwas andere Bundesfeier – mit beiden Partnern natürlich. Die Partnergemeinden Artegna und Grossbreitenbach machten zur Bundesfeier 2015 ihre Aufwartung. Artegna mit einem sensationellen viertägigen Stafettenlauf über 744 Kilometer. In deutscher und italienischer Ansprache skizzierte Landrat Linard Candreia ein prägnantes Bild seiner Schweiz.TRANSCRIPT
Samstag, 8. August 2015Veränderlich mit Regen-güssen oder Gewittern.
Sonntag, 9. August 2015Wechselhaft, teils Regenoder Gewitter. Dazwischenauch sonnige Abschnitte.
Freitag, 7. August 2015Schön und heiss. GegenAbend vom Jura her steigen-des Gewitterrisiko.19ºC
36ºC
18ºC27ºC
16ºC23ºC
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL
Donnerstag, 6. August 2015 107. Jahrgang – Nr. 32
uf dem mit den Farben Deutsch-lands, Italiens und der Schweizgeschmückten Eugen-Saner-
Platz herrscht am späteren Freitagnach-mittag des 31. Julis eine erwartungsvolleStimmung. Tout Breitenbach wartet aufdie 23 Läuferinnen und Läufer aus Ar-tegna, die seit vorangegangenem Diens-tagmorgen die 744 Kilometer bis zumBezirkshauptort hinter sich bringen.Auch der stellvertretende BürgermeisterUwe Koch und Stadtrat Volker Ma-choldt aus der Partnergemeinde Gross-breitenbach sind gespannt auf die An-kunft, hat sie doch bei Antritt ihrer ReiseÄhnliches erwartet: «Unser Navi hatuns heute Morgen eine Reisezeit von 14Tagen und 19 Stunden vorausgesagt»,schmunzeln die beiden Politiker, «dasGerät war auf Fussmarsch program-miert.»
Gegen 18.00 Uhr kommt Bewegungin die Reihen der Wartenden. Ganz hin-
Aten in der Fehrenstrasse offenbart sichein blaues Wölkchen, das rasch näherkommt. Es sind die 23 Läuferinnen undLäufer aus Artegna, zu denen sich inLiestal zwei Damen und elf Herren ausBreitenbach unter Führung von «Am-me» Dieter Künzli gesellt haben. Zu-sammen sind sie abwechslungsweise dieletzten vier der insgesamt 58 Teiletap-pen über Reigoldswil nach Breitenbachgelaufen. Dass Künzli zusammen mitFabian Stapf und Remo Waldner gleichdie ganzen 25 Kilometer «am Stück»absolviert hat, ist ihnen nicht anzumer-ken. Jubel brandet dagegen auf, als ergemeinsam mit Sindaco oder Bürger-meister Aldo Daici, Willi Spaar und Lui-gi del Fabbro die Fahnen Italiens undder Schweiz hochhält. Künzlis ganz be-
sonderes Bravo gilt dem ehemaligen,heute noch hier wohnenden Gastarbei-ter Luigi del Fabbro (84) aus Artegna,der ab Zullwil im Läuferfeld so lockerwie einst mitgelaufen ist. «Ganz Brei-tenbach verneigt sich vor eurer grossar-tigen Leistung», würdigt der Gemeinde-präsident vor dem obligaten Gläserklir-ren auch Artegnas sportlichen 17,6-fa-chen Marathon.
Ein Brunch-Feuerwerk statt RaketenEin Riesen-Brunchbuffet wartet amSamstagmorgen im Griensaal auf Gästeund Einwohner. Die Brass Band Brei-tenbach hat offensichtlich keine Mühegescheut, mit einem rasanten Brunch-Buffet ein kulinarisches Feuerwerk unddamit ein etwas anderes 1.-August-Fee-
ling zu zünden. Überall anzutreffen istGemeindeverwalter Andreas Dürr mitdicker Unterlagen-Mappe. Schliesslichhat er mit seinen Mitarbeitern seit An-fang Jahr die ganze Organisation dieserdreitägigen Bundes- und Partnerschafts-feier auf die Beine gestellt. «Chapeau!»meint dazu denn auch zu Recht Ge-meindepräsident Dieter Künzli in seinerGrussadresse an die gut 300 Feiernden.Artegnas Sindaco Aldo Daici findet amBeispiel der Jungbürgeraufnahme vieleÄhnlichkeiten in beiden Gemeinden,während Grossbreitenbachs stellvertre-tender Bürgermeister Uwe Koch es alsEhre empfindet, hier den Nationalfeier-tag mitfeiern zu dürfen.
Die etwas andere Bundesfeier – mitbeiden Partnern natürlichDie PartnergemeindenArtegna und Grossbreiten-bach machten zur Bundes-feier 2015 ihre Aufwar-tung. Artegna mit einemsensationellen viertägigenStafettenlauf über 744 Ki-lometer. In deutscher unditalienischer Anspracheskizzierte Landrat LinardCandreia ein prägnantesBild seiner Schweiz.
Fortsetzung auf Seite 9
Roland Bürki
Geschafft: Die 35 Läuferinnen und Läufer aus Artegna und Breitenbach im Zieleinlauf. Vorne in der Mitte die BürgermeisterDieter Künzli und Aldo Daici. FOTO: ROLAND BÜRKI
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Zu einem Fest derBegegnung wurde dieNationalfeier inLaufen, die hier tradi-tionsgemäss amVorabend des 1. Au-gusts begangen wird.
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Der SolothurnerStadtpräsident undNationalrat Kurt Fluriruft im Wahljahr diePolitiker auf, sich aufihr Gelübde auf dieVerfassung zu besin-nen, anstatt aufs Par-teiprogramm.
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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 LAUFENTAL 3
chon geraume Zeit vor dem offizi-ellen Beginn herrschte regerFestbetrieb an den diversen Büde-
li im Stedtli. An einer der Bars einenApéro oder in der Kaffistube einen Ku-chen – und schon ist man gerüstet fürdas Fest!
Namens des Laufner Nationalfeier-tag-Komitees begrüsste alt Stadtrat Wal-ter Bucher die Festgäste auf dem Rat-hausplatz. Gleiches tat die Vizepräsi-dentin des Stadtrates (seit 1. Juli), Sabi-ne Asprion. Per Handy liess sie den inNew York weilenden StadtpräsidentenAlex Imhof seinerseits Grüsse nachLaufen übermitteln. Musikalisch um-rahmt wurde der offizielle Teil von einergemischten Formation von Musizieren-den der Stadtharmonie und der Stadt-musik Laufen unter der Leitung vonMatthias Kümin.
Appell zu mehr EngagementErstmals einen Auftritt als Redner hatteMarco Muro, der im Herbst als Vertreterder Jungen CVP für den Nationalratkandidiert. Er appellierte an die Men-schen, sich für das Gemeinwohl – Ge-meinde, Kanton, Bund – zu engagieren.
S
Es gehe darum, Verantwortung zu über-nehmen und dafür zu sorgen, dass dieälteste Demokratie der Welt, dieSchweiz, lebe und sich weiterentwickle.«Jedes schöne Haus steht auf einem so-liden Fundament», so Muro weiter. Für
die Schweiz bedeute dies: Eine aktiveBeteiligung der Bevölkerung leiste ihrenBeitrag zur Zukunft der Schweiz. «DasVolk ist das Fundament dieses Hauses»,erklärte Muro. Wichtig sei, dass man inder Diskussion einen Konsens finde, aufdem dieses Haus auch so gebaut werdenkönne, dass es stehen bleibt.
Hymne und Lampion-UmzugAls dann um 21.15 Uhr die National-hymne angestimmt wurde, erhob sichdas Publikum und sang aus voller Kehlemit. Damit man auch textsicher war, wa-ren die vier Strophen des SchweizerPsalms zuvor ausgedruckt verteilt wor-den. Zumindest für die Kinder war diesnoch keineswegs der Höhepunkt: Siestanden Schlange, um beim Untertor einLampion oder ein Fähnchen zu ergat-tern. Begleitet von Mami, Papi, Grosioder Opi machte sich der Kinder-Tatzel-wurm als Umzug mit den brennendenLampions über die Hintere Gasse zumRathausplatz auf, wo die Kinder mit Ap-plaus begrüsst wurden.
Einige Festgäste bedauerten, dass dasFeuerwerk wegen der Trockenheit abge-sagt worden war. Aber man zeigte Ver-ständnis für den Entscheid. Und derFestfreude tat dies keinen Abbruch.
Thomas Immoos
Eine tolle 1.-August-Feier – auchohne Feuerwerk
LAUFEN
Zu einem Fest der Begeg-nung wurde die National-feier in Laufen, die hiertraditionsgemäss amVorabend des 1. Augustsbegangen wird.
Festrede: Marco Muro appellierte in seiner Festrede an die Menschen, sich fürdas Gemeinwesen zu engagieren.
Musik: Den festlichen, offiziellen Teil der 1.-August-Feier auf dem Rathausplatz umrahmte eine Formation von Stadtharmonie und Stadt-musik gemeinsam. FOTOS: THOMAS IMMOS
Lampions: Auch wenn auf das Feuerwerk verzichtet wurde: Die Kinder konnten sich anihren bunten Lampions erfreuen.
Fünfzehn Mädchen und drei Jungs ha-ben letzten Mittwoch im Fitnessstudionummereins in Breitenbach gezeigt,dass man auch als Hip-Hop-Anfängerinnerhalb einer Stunde eine tolle Cho-reografie hinbekommt.
k. k. Auch Hip-Hop steht auf dem viel-fältigen Programm des FerienpassesLaufental-Thierstein. Hip-Hop-Instruk-torin Marina Costantini liess es sichnicht nehmen, alle Hip-Hop-Begeister-ten, die sich für eine Schnupperstundeangemeldet hatten, einzeln zu begrüssenund sie gleich nach dem Namen zu fra-gen. Sie war von den Anmeldungenförmlich überrannt worden, hatte esaber nicht übers Herz gebracht, jeman-den abzuweisen.
So erhielt denn jeder Neuankömm-ling von Felix Rieder, dem sympathi-schen Mitarbeiter des Fitnessstudiosnummereins, eine volle Trinkflasche.Die Kinder standen zuerst noch etwasscheu in der Gegend rum, aber die offe-ne Art Costantinis liess das Eis schnellbrechen. Die Kursleiterin begrüsste einMädchen, welches auch sonst bei ihr imKurs ist, mit den Worten: «Toll, dass dusogar in den Ferien tanzen kommst!».
Nachdem sich alle umgezogen hat-ten, ging es pünktlich los. «Ohne warmeMuskeln sollten wir nicht tanzen, des-halb machen wir jetzt ein kurzes Auf-wärmen. Wenn ihr etwas nicht versteht,dann dürft ihr jederzeit fragen», erklärteCostantini zuerst. Ihr entging nichtsbeim Einturnen, obwohl es eine grosseGruppe war. Sie wirbelte umher, korri-gierte da einen krummen Rücken undmotivierte dort einzelne Kinder, noch
etwas mehr in die Knie zu gehen unddabei das Lächeln nicht zu vergessen.Manchen stand die Anstrengung insGesicht geschrieben, anderen wiederumfiel es kinderleicht. Costantini zeigte an-hand von Basisschritten, dass man auchin knapp einer Stunde etwas Vorzeigba-res zustande bringen kann. Und derLernerfolg liess nicht lange auf sich war-ten, denn die die Kinder machten alleaufmerksam und konzentriert mit. DieHip-Hopperin Costantini feuerte dieTanzenden immer wieder mit den Wor-ten an: «Ihr seid eine super Ferienwerk-statt-Truppe.» Sie freute sich sichtlich,wie rasch es vorwärtsging und die Kin-der die Schrittfolgen im Nu lernten.
Nach einer kurzen Trinkpause ging esweiter. Die Stunde verflog wie im Fluge.Die Mädchen und Jungs waren uner-müdlich und übten die Schritte ununter-brochen. Gegen Ende der Stunde tru-delten dann die Mamas und Papas lang-sam ein. Costantini verstand es, dietanzwütigen Kinder bis zum Schluss zumotivieren und die gaben alles. Die El-tern waren nicht minder erstaunt, wasdie Kinder in nur sechzig Minuten zu-stande gebracht haben. Sie tanzten zumhämmernden Song «Lush Life» von Za-ra Larrson, als würden sie dies nichtzum ersten Mal machen.
«Es war super toll», meinte Luc nachder Stunde und Rahel fügte hinzu: «DieStunde hat mir gut gefallen.» Und auchNathalie war begeistert: «Ich habe micherst gestern noch angemeldet und fandes cool.» Costantini jedenfalls war über-aus zufrieden und lobte die Ferientrup-pe überschwänglich: «Die Kinder warengenial.»
Let’s dance!BRISLACH
Vollste Konzentration von allen ist gefordert: Marina Costantini (r.) lehrt die Kinder,Hip-Hop zu tanzen. FOTO: KATHARINA KIRCHER
WOS. Ursula Roth ist neue Präsidentinund Leiterin der Kindes- und Erwachse-nenschutzbehörde (KESB) Laufental.
Sie hat am 15. Juli 2015 die Nachfol-ge von Luca Giacobini angetreten, derper Ende Juli 2015 aufgehört hat.
Die 57-jährige Ursula Roth ist Juristinund Mediatorin und seit 15 Jahren ne-benamtliche Richterin. Sie lebt in Birs-felden und ist Mutter eines erwachsenenSohnes.
Ursula Roth verfügt über eine lang-jährige Führungserfahrung unter ande-rem als Leiterin einer Rechtsabteilung.Zudem war sie viele Jahre Mitglied undjuristische Beraterin der Vormund-schaftsbehörde Birsfelden.
Neue Präsidentin der KESB LaufentalLAUFENTAL
WOS. Am letzten Freitag hat die JUSOBaselland die Petition zur Rettung desUAbos eingereicht. In den knapp vierWochen seit der Lancierung sind über2100 Unterschriften zusammengekom-men. «Die Baselbieter Bevölkerungmacht damit klar, dass eine Streichungder Subventionen für sie nicht in Fragekommt», schreiben die Petitionäre.
Unterstützt wurde das Anliegen von
SP, Grünen, jungem grünem Bündnis,VCS und Pro Natura. Von den 2100 Un-terschriften sind über 1900 online aufbl.juso.ch eingegangen. Ein Grossteilder Unterzeichnenden stammt aus demBaselbiet.
Die Frage, ob alle die online einge-gangenen Unterschriften überhauptGültigkeit haben, muss noch abgeklärtwerden.
Petition zur Rettung des U-AbosKANTON BASEL-LANDSCHAFT
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 4
Gottesdienste
BewegungPlus Laufenevangelische Freikirche
Sommerpause im JuliNächster Gottesdienst mit Kids-Treff9. August, 10.30 Uhr,
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EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch
– Sonntag, 9. August, 11 UhrTour de Leimental: Gottesdienstmit Taufe, Pfarrer Michael BrunnerKirche Hofstetten
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 7. August, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.
Sonntag, 9. August, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bit-terli.
LiesbergFreitag, 7. August, 12.30 Uhr, ökumenischerSeniorenclub im Restaurant Rütli (Liesberg),Mittagessen, anschliessend Lottomatch
Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch
Sonntag, 9. August 201519.30 Uhr AbendgottesdienstDienstag, 11. August 201519.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend«Gäste sind herzlich willkommen»
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Trauerfeier: Freitag, 7. August 2015, 14.00 Uhr Pfarrkirche Roders-dorf. Anschliessend Urnenbeisetzung im engen Familien- und Freun-deskreis.
Anstelle von Blumen möge man bitte die Kinderkrebshilfe Schweizberücksichtigen, Postkonto 50-1225-5.
Traueradressen:Jocelyne Stehli-Sandmeier, Biedertalstrasse 64, 4118 RodersdorfMartin und Katsura Stehli-Ono, Witterswilerstrasse 19, 4107 Ettingen
Gilt anstelle von Leidzirkularen.
7. März 1936 bis 25. Juli 2015
In Liebe und stiller Trauer:Deine JocelyneDein Sohn Martin mit KatsuraDein Enkel EricDeine Geschwister:Niklaus mit AliceKlärli mit PaulHansruedi mit Denise
Deine Nichten und Neffen und Anverwandte
Käthy Ryf-SandmeierDein bester Freund Toni Hunkeler mit Bea
Karl Stehli-Sandmeier
Als Gott sah, dass der Weg zu lang und das Atmen zu schwer wurde,legte er den Arm um Dich und sprach: «Komm heim!»
An einem lauen Frühlingstag bist Du zur Welt gekommen . . .
An einem heissen Sommertag hast Du nun diese Welt wieder verlas-sen . . . und uns.
Mit bewundernswertem Mut und so viel Zuversicht und Hoffnung hastDu gegen Deine monatelange, schwere Krankheit gekämpft.So gerne hättest Du wenigstens noch Deinen 80. Geburtstag erlebenwollen. Doch das Schicksal hat es anders bestimmt.
Wir gönnen Dir jetzt Deine wohlverdiente Ruhe.
Als treusorgender, liebevoller und herzensguter Ehegatte, Vater undGrossvater lässt Du uns nun traurig und alleine zurück.
Du bist jetzt so weit fort von uns, doch in unseren Herzen wirst Duuns stets ganz nahe und unvergessen bleiben.
Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste:
Sonntag, 9. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Thierstein, Breitenbach, Gottes-dienst, Pfarrer Stéphane Barth.Donnerstag, 13. August, 10.00 Uhr,Dachkapelle Altersheim Stäglen, Nunnin-gen, Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 16. August, kein Gottesdienst.Sonntag, 23. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Thierstein, Breitenbach, Gottes-dienst, Pfarrer Stéphane Barth. Kirchen-kaffee im Anschluss an den Gottes-dienst.Seniorennachmittag: Montag, 10. Au-gust, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kir-che Breitenbach, Thema: Neues ausdem Schwarzenburgerland: z. B. dasBüchlein «Simeliberg» von Michael Fehr.
Kurt Küng
Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst du von uns fort.Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still, doch unvergessen.Es ist so schwer, es zu verstehen,dass wir dich niemals wiedersehen.
Unerwartet ist er von uns gegangen. Wir vermissen dich sehr, aber inunseren Herzen und unserer Erinnerung lebst du mit deiner Liebeweiter.
Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Lebens-partner unserem lieben Vater, Schwiegervater und Grosspapi
Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 10. August 2015, um14.00 Uhr in der reformierten Kirche in Laufen statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke mander Schweizer Berghilfe, 8134 Adliswil, Postkonto 80-32443-2,IBAN CH44 0900 0000 8003 2443 2, Vermerk: Kurt Küng.
Traueradresse: Gilberte Chèvre, Baumgarten 610, 4245 Kleinlützel
Gilt als Leidzirkular.
In stiller Trauer:Gilberte ChèvreDaniel und Mireille Küng-Blochmit Yanick und JanaJasmin Küng und Thomas CortelliniFlorian KüngAnverwandte und Bekannte
21. Dezember 1943 bis 27. Juli 2015
Das kostbarste Vermächtniseines Menschen ist die Spur,die seine Liebe in unserenHerzen zurückgelassen hat.
Wir verlieren eine engagierte und liebevolle Persönlichkeit undeinen Lehrer, der während 35 Jahren mit Herzblut und Freudefür seine Schülerinnen und Schüler sowie für seine Schule dawar. Cyrill Frey hat sich sehr für das kulturelle Leben in unse-rem Dorf und der Region eingesetzt. Wir erinnern uns dankbaran ihn und sein Wirken zum Wohle unserer Gemeinde.
Wir trauern um unseren langjährigen Dorfschullehrer
Cyrill Frey-Koller
Einwohnergemeinde RöschenzGemeinderat, Schulrat und Lehrerschaft
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 7. August 2015, um14.15 Uhr in der Pfarrkirche in Röschenz mit anschliessenderBeisetzung statt.
Dreissigster: Sonntag, 13. September 2015, 10 Uhr, KircheRöschenz.
17. 1. 1938 bis 31. 7. 2015
Bärschwil
BaupublikationBauherr: Adrian MinderWeberstrasse 58, 4252 Bärschwil
Bauobjekt: Anbau Wintergarten undTerassenüberdachungBauplatz: Weberstrasse 58
Bauparzelle: GB-Nr. 112
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 21. August 2015
BaupublikationBauherr: Roswitha Häner-MeierBündtenstrasse 444, 4252 Bärschwil
Bauobjekt: Neugstaltung Umgebung entlangGrundbuch-Nummer 1824 Westseite mitStützmauer Höhe 1,0 mBauplatz: Bündtenstrasse
Bauparzelle: GB-Nr. 1823
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 21. August 2015
Werner Rudin-SchmidPetra RudinRudolf SchmidJohann SchmidWolfgang SchmidArmida SchmidVerwandte und Bekannte
Hildegard Rudin-Schmid
Schöne gemeinsame Jahre,nicht weinen, dass sie vergangen,sondern danken, dass sie gewesen. Hermann Hesse
Was man tief im Herzen besitzt,kann man nicht durch den Tod verlieren.
10. April 1928 bis 2. August 2015
Nach einem reich erfüllten und arbeitsreichen Leben durfte sie fried-lich einschlafen. Wir danken ihr für all ihre Liebe und Fürsorge unddanken auch allen, die ihr im Leben Liebes und Gutes erwiesen haben.
Wir werden sie vermissen.
Traurig, doch dankbar nehmen wir Abschied von meiner lieben Gattin,meiner lieben Mutter, Schwester, Tante und Gotte
Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 11. August 2015, um14.30 Uhr im Pfarreizentrum in Duggingen.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Waisenhauses«Rutundo» in Zimbabwe: Hansruedi Erdin, Raiffeisenbank Dornach,CH53 9083 9000 0010 4980 3, Vermerk: Waisenkinder Zimbabwe.
Der Dreissigste findet statt am Sonntag, dem 13. September 2015, um10.30 Uhr.
Traueradresse: Werner Rudin-Schmid, Oberdorf 10a, 4202 Duggingen
Gilt auch als Leidzirkular.
Heute Morgen, als die Sonne einen strahlenden neuen Tag ankündete,ist
Requiem: Freitag, 7. August 2015, 14.30 Uhr Klosterkirche MariasteinRosenkranz: Am Vorabend um ca. 20.15 Uhr, Klosterkirche MariasteinDreissigster: Samstag, 12. September 2015, 10 Uhr Klosterkirche Mariastein
Spenden (statt Blumen) sind erbeten ans Benediktinerkloster,4115 Mariastein (Postkonto 40-9323-9; Vermerk: Pater Ambros).
geb. 16. Februar 1940Priestermönch des Benediktinerklosters Mariastein
und Doktor der Theologie
«Durch die barmherzige Liebe unseres Gotteswird uns besuchen das aufstrahlende Licht aus der Höhe» (Lk 1, 78)
(aus dem Morgengebet der Kirche)
4115 Mariastein, 3. August 2015 Abt Peter und MitbrüderMarkus Odermatt, Bruder,Angehörige und Bekannte
heimgekehrt zu seinem Schöpfer und Heiland. R.I.P.
Pater Ambros (Hans) Odermatt OSB
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 5
Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken
Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112Bitte versuchen Sie zuerst,
Ihren Hausarzt zu erreichen.
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 6
Bättwil
BaupublikationBauherrschaft: Michael AnkliWasserstelzenweg 60, 4125 RiehenProjektverfasser: Lehner Holzbau GmbH79848 Bonndorf-Wellendingen – DBauobjekt: Baugesuch Nr. 2015-0010Einfamilienhaus mit Carport und PoolAusnahme: Luft-/Wärmepumpe Ausseneinheitvor der BaulinieBauplatz: Im ZielackerBauparzelle: GB-Nr. 808Planauflage: Gemeindeverwaltung BättwilEinsprachefrist: 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Bieli Angelique + PhilippHauptstrasse 8, 4463 BuusBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: Swisshaus AGBahnhofstrasse 18, 5600 LenzburgBauplatz: Unterer LebernwegBauparzelle: GB-Nr. 1051Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Hänggi-Wiggli HeidyTalstrasse 32, 4208 NunningenBauobjekt: SitzplatzverglasungVerantwortlich: Hänggi-Wiggli HeidyTalstrasse 32, 4208 NunningenBauplatz: Talstrasse 32Bauparzelle: GB-Nr. 2778Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Müller MelanieSchönenbachstrasse 24, 4153 ReinachBauobjekt: Umnutzung EFH und EinfriedigungVerantwortlich: Müller MelanieSchönenbachstrasse 24, 4153 ReinachBemerkungen:Bauen in der LandwirtschaftszoneBauplatz: Igraben 1Bauparzelle: GB-Nr. 38Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Hänggi-Romano DanielUnterer Lebernweg 19, 4208 NunningenBauobjekt: WärmepumpeVerantwortlich: Hänggi-Romano DanielUnterer Lebernweg 19, 4208 NunningenBauplatz: Unterer Lebernweg 19Bauparzelle: GB-Nr. 1050Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Szekeres StephanBirseckstrasse 42, 4144 ArlesheimBauobjekt: Sanierung WohnhausArchitekt: mermet + burckhardt architekten agHardstrasse 45, 4052 BaselBauplatz: Gass 1 + 3Bauparzelle: GB-Nr. 1413/1414Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
BaupublikationBauherr: Hänggi Nicole / Koch DiegoKalm 6, 4208 NunningenBauobjekt: Pergola auf bestehendem AnbauVerantwortlich: Hänggi Nicole / Koch DiegoKalm 6, 4208 NunningenBauplatz: Kalm 6Bauparzelle: GB-Nr. 3664Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
Witterswil
BaupublikationBauherrschaft: Trummer JürgenSternenbergweg 15, 4108 WitterswilBauobjekt: Baugesuch Nr. 22-15Fensterersatz und Anbau SonnenschutzBauplatz: Sternenbergweg 15Bauparzelle: GB-Nr. 1526Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 20. August 2015
Hofstetten-Flüh
BaupublikationBauherr: W. und M. Merz QuadriMariasteinstrasse 72, 4114 Hofstetten SO
Projektverfasser: Giger + DillIndustriestrasse 16, 4222 Zwingen
Bauobjekt: Wintergarten
Bauplatz: Mariasteinstr. 72, 4114 Hofstetten
Bauparzelle, GB-Nr.: 3981
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO
Einsprachefrist: 21. August 2015
Anna Schmidlin-Schädler
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Albert Schweitzer
Nach einem erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner liebenMutter, unserer Schwiegermutter, Grossmutter und Tante
Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 11. August 2015, um14.00 Uhr in der Krypta der römisch-katholischen Kirche in Laufenstatt.
Dreissigster: Freitag, 4. September 2015, um 19.30 Uhr.
Traueradresse: Alexandra Schmidlin, Schützenweg 5, 4242 Laufen
Gilt als Leidzirkular.
In stiller Trauer:
Alexandra Schmidlin und Giuseppe Graci mit Cynthia und SandroMonique Schmidlin-Saner mit Michel und NoelKlara Schmidlin-CueniMarlys und Ruedi Malzach-GutzwillerIrmgard Brodbeck mit Raphael und SarahAnverwandte und Bekannte
23. Februar 1925 – 31. Juli 2015
Antonio Albanese (Toni)
«Ich glaube,
dass wenn der Tod unsere Augen schliesst,
wir in einem Lichte stehen,
von welchem unser Sonnenlicht
nur der Schatten ist.»
Arthur Schopenhauer
Viel zu früh erlag er im Kantonsspital Bruderholz in Anwesenheitseiner Familie den schweren Folgen eines Hirnschlags.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wirsind.
Ganz still und leise – ohne ein Wort – gingst Du von Deinen Liebenfort. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unver-gessen; es ist so schwer zu verstehen, dass wir Dich niemalswiedersehen.
Unendlich traurig nehmen wir Abschied von meinem Sohn,unserem Bruder, Schwager, Neffen, Cousin und Freund
Die Trauerfeier findet am 8. August 2015 um 15 Uhr in der KircheSt. Margaretha, Fehrenstrasse 6, 4226 Breitenbach, statt.
Traueradresse:Familie Assunta Albanese, Alice Vogt-Strasse 4, 4226 Breitenbach
In liebevoller Erinnerung
Mamma AssuntaSchwester Maria mit Marcound die BrüderGiovanni mit IrinaMichele mit PriscaSeverinosowie Anverwandte und Freunde
22. Juli 1964 bis 19. Juli 2015
Wir bedanken uns für Blumen und Spenden, aber auch bei all jenen, diedem Verstorbenen im Leben in Liebe und Freundschaft begegnet sind undihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.Herzlichen Dank an Herrn Pfarrer Ignacy Bokwa für die einfühlsame Ge-staltung des Gottesdienstes. Vielen Dank auch an die Sakristanin und denOrganisten.Ebenso danken wir dem Pflegepersonal für die liebevolle Pflege währendseines Aufenthaltes im APH Stäglen.
H E R Z L I C H E N D A N K(statt Karten)
für die überaus zahlreichen Beweise aufrichtigerAnteilnahme beim Abschied von unserem lieben
Alfons Stebler
Dreissigster: Sonntag, 9. August 2015, um 9.00 Uhr in der Kirche Ober-kirch, Nunningen.
Nunningen, im August 2015 Die Trauerfamilien
Nunningen
BaupublikationBauherr: Meier Clivia, Lyons PatrickStutzring 1, 4107 EttingenBauobjekt: EinfamilienhausArchitekt: Arbacasa GmbHHagmattstrasse 14, 4207 BretzwilBauplatz: LangackerstrasseBauparzelle: GB-Nr. 3656Planauflage: GemeindekanzleiEinsprachefrist: 6. bis 20. August 2015
Antonio Albanese (Toni)
«Ma io credo che
quando la morte avrà chiuso i nostri occhi,
noi ci troveremo in una luce,
al cui confronto
la nostra luce solare non è che ombra.»
Arthur Schopenhauer
In seguito ad un attacco cerebrale, si è spento serenamente,assistito dall’affetto dei suoi cari
Addolorati, ne danno il triste annuncio
la mamma Assuntala sorella Maria con Marcoi fratelli Giovanni con IrinaMichele con PriscaSeverinotutti i parenti e gli amici
Il rito funebre sarà celebrato: sabato 8 agosto, alle ore 15.00,presso la Chiesa Cattolica St. Margaretha, Fehrenstrasse 6, 4226Breitenbach.
22 luglio 1964 – 19 luglio 2015
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 THIERSTEIN 7
ie Heimbewohner des Alters-heims Stäglen und die Verant-wortlichen des Betriebs durf-
ten den Geburtstag der Schweiz mitdem Soloturner Stadtpräsidenten undNationalrat Kurt Fluri feiern und genos-sen das Beisammensein und den Ge-dankenaustausch in vollen Zügen. Inwunderbar idyllischer Atmosphäre inder Gartenanlage genoss man das guteEssen und die fröhlichen Klänge desDuos vom Tschoppenhof, wippte imTakt mit dem Fuss oder sang spontanmit – ein gemütliches Zusammensein infriedlichem Einklang mit den summen-den Wildbienen auf den Blumen unddem im Teich planschenden Entennach-wuchs.
Fluri war über den Nunningerbergangereist, als passionierter Erkunder desKantons kennt er auch die Winkel desSchwarzbubenlandes und damit die«Abkürzungen», wie er in seiner An-sprache verriet. Diese für persönlicheoder Parteiinteressen zu nutzen, lehnteFluri ausdrücklich ab – kurz vor denNationalratswahlen. «Die Politiker soll-ten sich darauf besinnen, das Gesamt-wohl in den Vordergrund zu stellen.Schliesslich leisten wir unser Amtsge-lübde auf unsere Verfassung und unsereGesetze und nicht auf unsere Parteipro-
D
gramme.» Heimleiter Christophe Loet-scher hatte deswegen wohl auch Flurieingeladen und erntete von den zahl-reich erschienenen Besuchern Lob.
Fluris Aufruf in Erinnerung an dieEntstehung der Eidgenossenschaft galtdem Interessenausgleich. Er möge die-sen nicht Solidarität nennen, weil diesesWort meistens dann falle, wenn eine In-teressengruppe etwas will. Interessen-ausgleich beinhalte hingegen Kompro-missbereitschaft allerseits. Dank einemsolchen ist der Kanton Solothurn seit1481 in der Eidgenossenschaft. Dreimalwar das Beitrittsgesuch zuvor vom acht-örtigen Staatenbund abgelehnt worden.Dass es nach den damaligen Waffen-kämpfen zu einem gemeinsamen Be-kenntnis kam, sei wohl unter anderemdem unermüdlichen Vermittler Niklausvon Flüe zu verdanken, sagte Fluri undhob den Wert hervor von Menschen, die
das Gesamtwohl über Einzelinteressenstellen. Als aktuelle Beispiele für den In-teressenausgleich nannte Fluri das Rin-gen um eine künftige Finanzlösung fürdie AHV, doch auch den Finanzaus-gleich, der einen Kanton respektive densozialen Frieden der Schweiz vor dieZerreissprobe stellen kann. «Wir sindgespannt darauf, wie sich ab nächstemJahr der neue kantonale Finanz- undLastenausgleich auswirken wird, ob erden kleinen, finanzschwachen Gemein-den erlaubt, ihre Zukunft selbstständigzu gestalten.»Die Frage laute, ob die Ge-setzeserneuerung den staatspolitischwichtigen kantonsinternen Interessen-ausgleich schafft? «Ist dies der Fall, ent-richten wir als Einwohner einer relativfinanzstarken Stadt gerne unseren zu-sätzlichen Obolus für diesen Ausgleich»,meinte der Präsident der Ambassado-renstadt.
Bea Asper
NUNNINGEN
Der Solothurner Stadtprä-sident und Nationalrat KurtFluri ruft im Wahljahr amGeburtstag der Schweizdie Politiker auf, sich aufihr Gelübde auf die Verfas-sung zu besinnen, anstattaufs Parteiprogramm.
«Das Gesamtwohlin den Vordergrund stellen»
Der Solothurner Nationalrat Kurt Fluri zu Gast in Nunningen: Besann sichzum Geburtstag der Schweiz auf den Interessenausgleich und stellte die Frage,ob es mit dem neuen Finanzausgleich den kleinen Gemeinden gelingen wird,selbstständig zu bleiben. FOTO: BEA ASPER
Die Bundesfeier in Erschwil mit reich-haltigem Buffet, mit Jungbürgerfeier unddem Besuch des Solothurner Regie-rungspräsidenten wird zu einem Ge-dicht.
bea. Die Erschwiler kamen am Natio-nalfeiertag in den Genuss, mit dem Prä-sidenten der Kantonsregierung gemein-sam zu brunchen. Landammann Ro-land Heim legte seinen Anzug als Stadt-solothurner beiseite und gesellte sich imT-Shirt mit dem Erschwiler Wappen zuden Schwarzbuben. Seine Gedankenzum Geburtstag der Schweiz galten demSinn für die Gemeinschaft. «Es ist eineSchweizerische Eigenart, ein wichtigerTeil unserer Kultur, dass sich Gleichge-sinnte treffen, durch private Initiativenetwas erreichen und unsere Gesellschaftein Gesicht und Halt bekommt», sagteHeim und lobte das Engagement vonErschwiler Einwohnern zur Organisa-tion der 1. August-Feier als vorbildlich
und wegweisend. Was wäre die Schweizohne ihre Vereine, die zur Vielseitigkeitund zur Pflege der Kulturen beitragen?Sein Dank zum Geburtstag der Schweizgalt auch den Menschen, die sich für dieBelange der Gemeinde, den Kanton unddas Land einsetzen – Hunderttausendeim Ehrenamt und in ihrer Freizeit.Nebst der Meinungsäusserungsfreiheitlobte Heim sein Land für den Föderalis-mus und die direkte Demokratie. Dies-bezüglich nutzte er seine 1. August-Re-de, die für ihn – auch im Jahr als Land-ammann mit vielen Reden – «etwasganz Besonderes ist», als Aufruf, vomWahl- und Stimmrecht Gebrauch zumachen. «Die freiheitlichste Demokra-tie nützt nichts, wenn man den Wahlenund Abstimmungen fern bleibt.» Bei tie-fer Stimmbeteiligung seien Mehrheits-entscheide eigentlich Bestimmungenvon Minderheiten. «Wenn bei einerStimmbeteiligung von 35 Prozent etwasmehr als die Hälfte eine Abstimmungs-
vorlage annimmt, heisst dies eigentlich,dass 18 Prozent der Stimmberechtigtenoder noch weniger über unser Land be-stimmen», führte Heim vor Augen.Nebst den zahlreich erschienenen Ein-wohnern waren auch die neu in die Po-litgemeinde aufgenommenen Jungbür-gerinnen und Jungbürger angesprochen.Gemeindepräsidentin Susanne Koch er-munterte sie herzlich, ihre neuen Rechtewahrzunehmen und sich aktiv einzu-bringen in das Gemeindeleben. Die Er-schwiler bekräftigten dies mit Applaus.Zustimmung und Beifall erntete auchHeim für seine Worte und dem Wap-pen-Bekennen für Erschwil. Der Land-ammann vergoldete den Anlass mit Hu-mor: «Ein Elsässer, ein Baden-Württem-berger und ein Schwarzbube treffen sichin Kleinlützel zur Frage, woher Kinderstammen. Das habe mit Erotik zu tun,weiss der Franzose. Dem Deutschennach bringt der Storch die Kinder. DerSchwarzbube überlegt lange und sagtschliesslich: Diese Frage lässt sich nichtso einfach beantworten, es ist von Kan-ton zu Kanton unterschiedlich.» Undzum krönenden Abschluss erfreute Poli-tiker Roland Heim die Erschwiler miteinem Gedicht:
«Zu Beginn der Redner hatteein Hemd und Kravattedoch, die wichen einem knappenT-Shirt mit dem Gemeinde-Wappen.Gekreuzt ein Hammer im Verbundmit Pickel auf goldenem Grund.Das Wappen gehört zum Brauchnun ziert es des Redners Bauch.Er erzählt Geschichtenes gibt viel zu berichtenvon Bürgerecht und Demokratie,dass einige wählen, andere nie.Jeder Kanton habeseine eigenen Rinderund den Deutschenbringe der Storch die Kinder...»
ERSCHWIL
Mit Humor den Bundesbrunch vergoldet
Keine trockene Rede: Der Solothurner Landammann Roland Heim begeistert die Er-schwiler und Gemeindepräsidentin Susanne Koch an der Bundesfeier mit viel Humor.
FOTO: BEA ASPER
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 8
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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 THIERSTEIN 9
orauf wartet Ihr noch, wirpassen doch so gut zusam-men», rief Sabine Asprion
mit schelmischem Lächeln den Bärsch-plern zu. Die beiden Gemeinden wür-den sich mit Musikgesellschaft undBrass Band harmonisch ergänzen, hät-ten Gips und Ton abgebaut und würdensich schon heute bei Trockenheit mitbestem Wasser aushelfen. So viel Har-monie müsse unweigerlich zu einemHochzeitsantrag führen, fuhr die gut ge-launte Stadträtin fort. Laufen baue ge-genwärtig einen neuen Bahnhof undBärschwil könne eine intakte Natur bie-ten. Für die neue Tracht würde das
Oberteil von Bärschwil und der Jupevon Laufen kombiniert. Laufen wäre fu-sionsreif und hätte genügend Politikerund eine florierende Wirtschaft. «Zu mirzu Dir, gemeinsam ins gemachte Nest»,kalauerte sie weiter. Gemeindefusionenseien heute an der Tagesordnung, da dieKosten explodieren und keine Gemein-deräte gefunden werden können. Mitgrossem Beifall quittierte die Festge-meinde den Vorschlag, dass BärschwilLaufen übernehmen und den Namenbehalten könne. GemeindepräsidentTheo Henz übergab der eloquentenRednerin ein Geschenk und erinnertedaran, dass eine Gemeinde sich nur ent-wickeln und fortbestehen könne, wenngenügend Leute bereit sind, Einsatz undVerantwortung zu übernehmen.
Eine Bläsergruppe der Musikgesell-schaft stimmte alsdann die National-hymne an, hielt aber nach zwei Stro-
Wphen inne. Die Festgemeinde liess sichdarob nicht verwirren, sondern sangtapfer und volksverbunden Strophe dreiund vier weiter, so dass das Quartettnotgedrungen sich wieder ins Spiel brin-gen musste.
Mit dem Lied «Bärgarve» belegte derJodlerklub «Echo vo dr Flueh» dieStand- und Wehrhaftigkeit der Schweiz,worauf sich die Damenriege mit dem
Heuler «I sing e Lied für Di» in die Her-zen der Gäste steppte. Zu Speis undTrank forderte schliesslich die Trachten-gruppe Bärschwil auf, indem sie den La-vaux mit seinem süffigen Dézaley alsvolkstümlichen Tanz darbrachte.
Jürg Jeanloz
Liebesantrag einer StadträtinIn ihrer 1. August-Redespielte Stadträtin SabineAsprion mit demGedanken, Laufen mitBärschwil zu fusionieren.Witzige Worte, umrahmtmit viel Volkstümlichemkamen bei derBevölkerung gut an.
BÄRSCHWIL
Kleine Aufmerksamkeit: Gemeindepräsident Theo Henz beschenkt RednerinSabine Asprion. FOTOS: JÜRG JEANLOZ
Nationalhymne: Gemeinsames Singen unter den Linden.
Jutz aus dem Herzen: Jodlerklub Echo vo dr Flueh, Laufen.
1. August-Reigen: Trachtengruppe Bärschwil.
In der Festtagstracht: Sabine Asprion mitEhrendamen.
Line Dance: Damenriege Bärschwil.
Fortsetzung von Seite 1
bü. Anschauungsunterricht erhaltener und der ganze Saal vom BaselbieterLandrat Linard Candreia, der sich aufDeutsch und Italienisch der BegriffeFreiheit, Gleichheit und Solidarität an-nimmt. Alles Begriffe, die im Einklangzur Präambel der Bundesverfassungstünden. «Grenzenlose Freiheit oder Li-bertà für jeden einzelnen kann es nichtgeben», verweist Candreia auf die Bun-desverfassung, welche gegenseitigeRücksichtnahme und Achtung der Viel-falt in der Einheit fordere. «Ich fühlemich dennoch frei und dazu sage ichheute der Schweiz merci», so der Lauf-ner Landrat.
Bei Gleicheit oder Ugualità schwebeihm keine langweilige 08/15-Gesell-schaft vor, sondern Menschen, die unge-achtet ihrer Herkunft oder Biografie,auch gleich behandelt würden: «AlsKind spürte ich instinktiv, wenn es aussolchen Gründen privilegiertere Schülergab». Solidarität oder Solidarità setzeden Sinn fürs Teilen voraus, verweistCandreia auf die Präambel der Bundes-verfassung: «Die Stärke des Volkes mes-se sich am Wohl der Schwachen!» Undso erntet der Landrat am Ende viel Zu-stimmung und ellenlangen Applaus, alser erklärt, Politiker seien dazu gewählt,dagegen anzukämpfen, dass die Scherezwischen arm und reich nicht immerweiter auseinander gehe.
Die etwas andere BundesfeierBREITENBACH
Prägnante 1. Au-gust-Ansprache:Landrat Linard Can-dreia zu Freiheit,Gleichheit und Soli-darität.
FOTO: ROLAND BÜRKI
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 11
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KELSAG Papier- und KartonsammlungIn den nächsten Wochen finden wieder Papier- und Kartonsammlungen im Auftrag derKELSAG statt. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, dass das Papier und der Kartonan den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) am Strassenrand bereitgestelltwerden muss.Bereitstellung bis spätestens 7.00 Uhr morgens, gut sichtbar. Nicht hinter Fahrzeugen,Hecken, Containern verdeckt.Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:Papier allein (ohne Karton):17. August Büsserach 24. August Zwingen19. August Nunningen 26. August BrislachPapier und Karton gleichzeitig (getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt *)11. August Büren 2. September Fehren, Meltingen, Zullwil17. August Seewen 3. September Hofstetten-Flüh18. August Rodersdorf, Burg 4. September Wahlen, Grindel28. August Ederswiler, Roggenburg 7. September Himmelried, Nenzlingen Kleinlützel, Dittingen 9. September Erschwil, Beinwil31. August Bärschwil, LiesbergKarton allein (ohne Papier):14. September Büsserach16. September Nunningen18. September BrislachSie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch.* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirt-schaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet) leicht automa-tisch separieren.
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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 3212
Puppy PartyAm Mittwoch, 19. August 2015 um 18.30 Uhr la-den wir Sie und Ihren jungen Welpen zu uns ein.
Die Gelegenheit für junge Hunde sich spielerischund ohne negative Erlebnisse an den Tierarztbe-such zu gewöhnen.
Wir möchten Ihnen an diesem Abend verschie-dene kurze Infos geben über: Erste Hilfe, Hand-ling des Welpen, neue Impfstrategien, Parasi-tenprophylaxe, Kastration, richtige Ernährung.Auch gibt es einen kleinen Plauschparcours.
Anschliessend offerieren wir Ihnen einen Apéro und haben Zeit, IhreFragen zu beantworten.
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Lochbruggstrasse 15 in 4242 Laufen.
Kleinlützel
Gerichtliches VerbotAuf das Gesuch der EigentümerinEinwohnergemeinde Kleinlützel (Parzelle Grundbuch Kleinlützel Nr.880) wird Unbefugten richterlich untersagt, auf dem Grundstück GBKleinlützel Nr. 880, Feuerwehrmagazin, Fahrzeuge zu parkieren.
Wer diesem Verbot zuwiderhandelt, wird mit Busse bis CHF 2’000.00bestraft.
RechtsbelehrungGegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen Einsprache beim Richter-amt Dorneck-Thierstein, 4143 Dornach, erhoben werden.
Der Gemeinderat
Witterswil
Einwohnergemeinde Witterswil
Verkehrspolizeiliche MassnahmenDer Gemeinderat der Einwohnergemeinde Witterswil hat am 29. Juni 2015folgende Verkehrsmassnahme beschlossen:
Verbot für Motorwagen und Motorräder (2.13) mit der Zusatztafel:«Zubringerdienst gestattet»– Burgweg
zwischen der Bättwilerstrasse und der Liegenschaft Burgweg Nr. 5.
Gegen diesen Beschluss kann innert 10 Tagen seit der Veröffentlichungbeim Bau- und Justizdepartement, Amt für Verkehr und Tiefbau, Rötihof,4509 Solothurn, Beschwerde eingereicht werden. Sie ist schriftlich zu be-gründen und hat einen Antrag zu enthalten. Innert derselben Frist ist beider Staatskasse in Solothurn (PC-Nr. 45-1-4) mit dem Vermerk «Verkehrs-massnahmen: Konto-Nr. 2006074/006» ein Kostenvorschuss von Fr. 500.–zu hinterlegen.
Der Gemeinderat
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 SPORT 13
ei den abschliessenden Gerätefi-nals gewann der Zürcher More-no Kratter die Goldmedaille am
Reck. Mit Rang fünf von Silas Kipfer ausBüren (TV Ziefen) im Sprungfinal undmit den Rängen sechs und sieben fürden Aargauer Andreas Gribi und More-no Kratter am Barren gab es zudemnoch drei olympische Diplome für dasSchweizer Turn-Team. Kipfer als einzi-ger Solothurner Teilnehmer am EYOFtrainiert im Liestaler LeistungszentrumNKL und konnte sich gegenüber derQualifikation in beiden Sprüngen in derAusführung verbessern und drei Rängegutmachen.
Kipfer zeigte enorme WillenskraftDas Schweizer Trio verpasste beim Auf-takt der Kunstturnwettkämpfe im Team-wettbewerb einen Podestplatz um nurvier Zehntelspunkte. Hinter Grossbri-tannien, Italien und Russland erreichtees den vierten Rang und gewann ein Di-plom. Sogar die Silbermedaille wäremöglich gewesen. Analysiert man dieeinzelnen Resultate, so fällt die Streich-note von 12,80 Punkten in der Boden-übung von Silas Kipfer auf. Ausgerech-net bei seiner stärksten Disziplin mussteder amtierende Schweizer Junioren-meister einen gravierenden Punkteab-zug in Kauf nehmen. Und das gleich amStartgerät.
Der 16-Jährige schildert diesen Vor-
B
fall so: «Der Stabilitätsfehler passiertemir auf der letzten Bahn am allerletztenSprung bei der Landung. Beim Rück-wärtssalto gestreckt mit dreifacherSchraube hatte ich etwas zu vielSchwung und bin mit leichter Vorlagegelandet. Auf diese Landung war ichnicht vorbereitet. Es hat mich wegge-spickt und wurde als Sturz gewertet. So-mit war der angestrebte Bodenfinalweg.»
Nach diesem Dämpfer zeigte derSchreinerlehrling eine enorme Willens-kraft. Er liess den Kopf nicht hängenund konzentrierte sich auf das nächsteGerät. «Ich versuchte diesen Fehlermöglichst rasch wegzustecken, was mirauch gut gelungen ist.» Silas Kipfer zeig-te danach seinen besten Wettkampf imhöchsten Programm seiner Karriere. Erklassierte sich mit 80,20 Punkten im 13.Rang und verpasste den Mehrkampffi-nal, weil sich nur zwei Turner pro Landdafür qualifizieren konnten. Ein kleiner
Trost war das Erreichen des Sprungfi-nals.
Wäre und hätte ...Ohne diesen Sturz wäre die Schweiz Zwei-te geworden, Silas Kipfer wäre im Boden-und Mehrkampffinal gestanden und hättedas beste Schweizer Resultat im Mehr-kampf erreicht. Man darf aber diesen Sturznicht alleine für die verpasste Team-Medail-le verantwortlich machen. Die Reduktionder Differenz zum Podestplatz wäre auchdurch das Vermeiden von kleineren Abzü-gen an anderen Geräten durch alle dreiTurner möglich gewesen. So blieben zumBeispiel Gribi und Kratter beim Sprung un-ter den Erwartungen. Abschliessend sagteSilas Kipfer: «Ich freue mich, wenn ichnächstes Jahr an der Europameisterschaftin Bern vor Heimpublikum meine Bo-denübung zeigen und mich revanchierendarf. Zuerst aber freue ich mich jetzt nacheiner sehr langen Wettkampfsaison aufmeine zwei Wochen Ferien!»
Mit einem fulminantenSchlusspunkt endete ausSchweizer Sicht das 13.European Youth OlympicFestival (EYOF) in Tiflis, derHauptstadt Georgiens. We-sentlichen Anteil am Erfolgder Schweizer hatte SilasKipfer aus Büren.
Silas Kipfer gewinnt zwei DiplomeKUNSTTURNEN
Ueli Waldner
Lob vom Cheftrainer: Domenico Rossi, Cheftrainer Nachwuchs beim STV, warstolz auf die Leistungen von Silas Kipfer am EYOF. FOTO: UELI WALDNER
fab. Das Stedtli Laufen ist dieses Wo-chenende Schauplatz der 15. Ausgabedes Mobiliar Stedtli Beach Turniers. DieVorbereitungen sind in vollem Gange,Sonnenschein und sommerliche Tempe-raturen sind für die kommenden Tagevorausgesagt. Einem gelungenen Anlasssollte also nichts im Weg stehen. DerVolleyballclub Laufen präsentiert diesesJahr eine der aus sportlicher Sichtstärksten Ausgabe des Mobiliar StedtliBeach Turniers.
Sowohl bei den Damen wie auch beiden Herren dürfen sich die Zuschaue-rinnen und Zuschauer auf namhafteTeams der nationalen und internationa-len Beachvolleyballszene freuen. Beiden Herren sticht das NationalteamHeidrich/Kissling heraus, welches indieser Saison schon mehrere Turnieregewonnen hat. Auch das Damentableauüberzeugt mit hochkarätigen Paarun-gen: Die Brasilianerinnen Moreira/BieliJorge sind bereits seit mehreren JahrenStammgäste in Laufen und zeichnensich immer wieder durch Bestleistungenaus. Das routinierte Duo wird unter an-derem gefordert von der Junioren-Nati-onalspielerin Dunja Gerson, welche mitihrer erfahrenen Partnerin Guerra-Schmocker antritt.
Auch ein Laufner tritt anAm Sonntag dürfen sich die Zuschauerebenso auf spannende Duelle freuen.Beim U19-Masters Turnier kämpfenNachwuchstalente um wertvolle Punk-te. Mit dabei ist dieses Jahr auch einLaufner: Der 15-jährige Nathan Brochtritt mit seinem Partner Timon Gysinaus Basel an. Das Duo konnte diesesJahr im Nachwuchsbereich schon zahl-reiche Turniersiege feiern und gehört zuden Favoriten im Stedtli Laufen.
Traditionell wird das Turnier am Frei-tag mit der Austragung des Kottmann-Kohler Beach Cups eröffnet. DasPlausch-Turnier sorgt für gute Unterhal-tung und animiert Plausch-Volleyballerzu Höchstleistungen.
Wie jedes Jahr sorgt die Festwirt-schaft sowie am Freitag- und Samstag-abend die Strand-Bar für das leiblicheWohl. Der VBC Laufen und das Organi-sationskomitee freuen sich auf Ihr Er-scheinen und bedanken sich bei allenFirmen, Vereinen, Helfern und Zu-schauern, die diesen Anlass durch ihregrosszügige Unterstützung jedes Jahraufs Neue möglich machen.
Jubiläumsausgabe mit idealenVoraussetzungen
Mobiliar Stedtli Beach Turnier, 7.-9. August 2015.www.stedtli-beach.ch; www.vbclaufen.ch
STEDTLI BEACH TURNIER
Spannende Duelle auf Sand: Auch dieses Jahr dürfen sich die Besucherinnen und Besu-cher des Mobiliar Stedtli Beach Turniers darauf freuen. FOTO: ZVG
� Bibliotheken
Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch
Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr,www.ludolauthi.ch
Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)
Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.
� Sport
Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.
Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.
Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, SimonHeller, www.bs-buesserach.ch
Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89
Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch
Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.
Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.
� Kampfkunst
Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch
AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch
Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch
Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.
SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!
Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch
� Kursangebot
Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch
Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch
BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch
Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gymnastik.Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi, 19.00 Uhr,Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch, Beine, Po. Ein-stieg jederzeit möglich. Tel 079 600 92 67.
Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67
Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.
Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volkstan-zen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr. Tur-nen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen,Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo,14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr;Grellingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr,u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi,16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule,Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do,11.30 Uhr.
Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.
Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.
Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen.Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.
Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.
Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.
Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha,Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. EintrittFr.10.–. Termine: 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 26.Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.
Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.
� Jugendgruppen
Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch
Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]
Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre
Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. Flohmarkt: 24. April.Kinderkleiderbörse: 25./26.Sept. www.chraettli.ch
Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.
Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.
� Mütter- und Väterberatung
Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-
haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]
Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.
Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch
� Pro Senectute und Spitex
Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.
Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50
SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach
SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]
SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.
� Selbsthilfegruppen
Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Zwingen, jede Woche, Mi, 17–19Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.
Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch
� Tierschutzvereine
Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attestzugesichert. Kontakt: 061 911 19 44 oder 079455 62 73. E-Mail: [email protected]
VEREINSNACHRICHTEN
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.
Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.
AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]
«So, nun sind wir da, stehtrasch zusammen, wir wollendas im Bild festhalten.» Einerzieht das I-Phone, hält es mög-lichst weit in die Lüfte, die an-dern ducken sich, damit allePlatz haben. Klick! Und der Be-weis ist bald erbracht. «Wir wa-ren zusammen an der Mailän-der EXPO2015.» Umgehendwird gepostet auf Facebook,Twitter «und so witer» ...Wir werden überflutet mit Bil-dern aus aller Welt, aus jedemHandy. Fotografieren kann jeder– muss jeder, sonst fällt er un-weigerlich abgrundtief aus un-serem heutigen modernenWeltbild: Hopfen und Malz ver-loren. Prost!Selfies machten unsere Vorfah-ren noch nicht. Fotos schon.Nur ging man dazu zum Foto-grafen. Ein Fototermin bedeute-te ein Tagesprogramm. Entwe-der man traf sich im Fotoge-schäft – zum Beispiel beimSchaltenbrand im Stedtli Lau-fen, der die entsprechende Ku-lisse in seinem Studio aufge-baut hatte – oder der angesehe-ne Fachmann kam mit seinergesamten Ausrüstung (Fotoap-parat, Stativ, Leinwand, Lichtan-lage ...) zur Kundschaft. Vorheraber wurden alle «Darsteller»tadellos gewaschen, gekämmt,gepudert und angezogen, da-mit das Bild für mindestens 100Jahre den Nachkommen erhal-ten bliebe. Das Resultat lässtsich noch heute da und dort be-wundern. In verblüffend hoherAuflösung und perfektem Kon-trast kontrollieren strenge Urur-grosseltern im Kreise ihrer Fami-lie das Geschehen in den mo-dernen Stuben der Facebook-Generation.
Und was passiert mit der Bilder-flut unserer Zeit? Alle die un-zähligen Fotos mit unscharfen,überbelichteten, angeschnitte-nen und weitestgehend un-brauchbaren Fotos, die en mas-se bei Ausstellungen, Konzer-ten, Partys, Sportveranstaltun-gen oder x-welchen Gelegen-heiten geknipst werden? Alldiese könnten zwar – rein theo-retisch – über Internet, Face-book, Twitter, «und so witer»...problemlos noch nach Jahrenabgerufen werden. Die Wahr-scheinlichkeit aber ist gross,dass sie, wie vieles andere, inder Masse des digitalen Sump-fes innert Kürze auf Nimmer-wiedersehen verloren gehen.Für 99 Prozent dieser Verlustewird keiner je eine Träne ver-giessen.Und dies verwundert. Trotz mo-derner Technik, dank der jederFotoapparat und – ja – jedesHandy mit einem einzigenKnopfdruck in allen Situationenperfekte Aufnahmen schiessenkönnte, ist die Qualität unsererFotosammlungen übers Ganzegesehen kaum besser gewor-den. Was zum Schluss führt:Den Zeitpunkt, den Ausschnitt,das Licht, bestimmt nach wievor die Person hinter der Kame-ra. Talent und die Erfahrungwerden auch die Geräte der Zu-kunft niemals ersetzen können.Und das ist gut so. Die gelunge-nen Bilder auf dieser Seite mö-gen Massenknipser zum genau-eren Hinschauen inspirieren.
GEDANKENSTRICH
Martin Staub
Fotografieren kannjeder – wirklich?
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 DORFPLATZ 15
dust. Immer wieder treffen auf der Re-daktion Bilder aus der Leserschaft ein,die es wert sind, veröffentlicht zu wer-den. Da in den letzten Wochen leiderkaum Platz dafür vorhanden war, sollenin dieser Ausgabe einige ausgewählteAufnahmen zusammengefasst werden.Die entstandene Sommerbilderseite sollLeserinnen und Leser dazu animieren,gelungene Schnappschüsse aus der Re-gion dem Wochenblatt zur Veröffentli-chung zu senden.
LESERGALERIE
Die Sommerbilderseite unserer Leserinnen und Leser
Auf dem Dittinger Feld: Goldener Dinkel. FOTO: EDI JERMANN, DITTINGEN
Urchiges Kässeli: Auf einem Sonnenblu-menfeld in Nenzlingen. FOTO: RENATO LÜTHI
Besuch im Anflug: Biene und Sonnenblume im Gegenlicht. FOTO: RENATO LÜTHI, NENZLINGEN Bitte nicht stören: Heuschrecke am Essen. FOTO: MARIE-THERESE PROBST, WAHLEN
Bereits geerntet: Auf dem Brislacherfeld. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL
Seltener Anblick: Der Admiral (so heisstdieser Schmetterling) ist gelandet.
FOTO: REINHARD HÄNGGI
Abschied von den Kabelrollen: Vor einigen Wochen war ich unterwegs von Büsserach in Richtung Breitenbach. Unter anderem faszi-nierten mich die riesigen Kabelrollen und die Menge. Als ich das Foto schoss ,wusste ich noch nicht, dass diese bald der Vergangenheitangehören. FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR
Ausgelüftet. Sommerschuh in aussichts-reicher Position. FOTO: REINHARD HÄNGGI
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Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 DIES UND DAS 17
Am Montag, 10. August 2015, be-ginnt in vielen Gemeinden im Kan-ton Solothurn wieder die Schule.Rund 6000 Kinder gehen dannzum ersten Mal entweder in denKindergarten oder in die Schule.Kinder sind im Strassenverkehrübermässig gefährdet. Weil derSchulweg jedoch ein besonderesErlebnis ist, sollten ihn die Kinder– je nach Alter und Entwicklungs-stand – möglichst selbstständigzurücklegen. Unter anderem ler-nen sie dadurch frühzeitig dasrichtige Verhalten im Strassenver-kehr. Die Polizei empfiehlt Elternund Verkehrsteilnehmern:
Eltern• Seien Sie Vorbild.Das richtige Verhalten lernen Kin-der am besten, wenn die Erwach-senen es richtig vormachen.
• «warte, luege, lose, laufe»Zeigen Sie ihren Kindern, wie siekorrekt über die Strasse gehen sol-len – am Besten mit den bekann-ten Grundsätzen.
• Wählen Sie den sichersten Weg,nicht den kürzesten. Ein längererWeg lohnt sich, wenn dadurch ge-fährliche Strassen oder Situatio-nen umgangen werden können.
• Planen Sie genügend Zeit ein
Schulbeginn
Ihr Kind soll in Ruhe zur Schuleund nach Hause gehen können.
• Gut sichtbare Kleidung tragenKleidung in auffälligen Farben undlichtreflektierendes Material tra-gen zur Unfallverhütung bei.
Alle VerkehrsteilnehmerNehmen Sie Rücksicht auf dieschwächsten Verkehrsteilnehmer.Kinder können Geschwindigkei-ten, Distanzen und Gefahren nichtgut einschätzen.
• Fahren Sie aufmerksam.• Setzen Sie die Geschwindigkeitherab, wenn Kinder auf dem Trot-toir oder auf der Strasse unter-wegs sind. Sie sollten jederzeitbremsen können.
• Passen Sie auch besonders beiHaltestellen des ÖV auf.
• Immer ganz anhalten, auf Hand-zeichen verzichten!Halten Sie vor Fussgängerstreifenimmer ganz an. Geben Sie keineHandzeichen oder betätigen Sienicht die Lichthupe. Das Kind lernterst zu gehen, wenn das Rad still-steht. Unterstützen Sie die gleich-lautende Kampagne!
Die Kantonspolizei Solothurndankt für Ihre Mitarbeit.
WOS. Nach einer längeren Pause findenin der Region wiederum Trainings-Ori-entierungsläufe statt. Eine Gruppe akti-ver Orientierungsläufer der OLG Lau-fental-Thierstein organisiert mehrmalspro Jahr Trainingsläufe in den Wälderndes Tales. Die vorhandenen OL Kartenvon Blauen, Nenzlingen, Grellingen,Röschenz, Brislach, Breitenbach und
Fehren erlauben kleinere Trainingsläufefür jedes Alter. Für jedermann ist eineTeilnahme problemlos möglich. AuchAnfänger können auf einfachen Stre-cken das Anlaufen von OL Posten erle-ben. Zur Ausrüstung gehört ein roterStift für das Aufzeichnen der Posten aufder Karte.
Die nächsten Trainingsläufe sind:
Dienstag, 11. August, Eggflue OL. Be-sammlung beim Schulhaus Nenzlingen.
Mittwoch, 16. Sept Grellinger OL.Besammlung Schmälzeried oberhalbGrellingen
Freitag, 2. Oktober BreitenbacherOL. Besammlung Spielplatz Rohrholzbeim Vita Parcours Breitenbach.
Am Donnerstag, 27. August findet zu-
dem ein Bike OL statt. BesammlungSpielplatz Rohrholz beim Vita ParcoursBreitenbach.
Die Besammlungszeit ist jeweils von18.15 – 18.30 Uhr.
Anmeldung bitte bis am Vorabendmit SMS an Franz Karrer, Brislach.
079 4245845.
Orientierungslaufen in der Region Laufental und ThiersteinVERANSTALTUNG
Die Höhen- undFlusswanderungim Entlebuch fin-det am Sonntag,16. August statt.Wir beginnen un-sere Wanderung
im Entlebucher Hauptort Schüpfheim(720m), wo wir die Kleine Emme über-queren. Nach unserem Picknick bei derObstaldenegg (1046 m) beginnt eine ab-wechslungsreiche Höhenwanderungmit schönen Ausblicken ins Entlebuchund ins Napfgebiet.
Allmählich verlieren wir nun auf un-serem Weg an Höhe. Ab Entlebuch(630m) folgen wir auf fünf Kilometernder Kleinen Emme, welche mit überra-schenden Anblicken aufwartet, so dassuns das letzte Wegstück leichtfüssigwird.
Wanderzeit: ca. 5 Std. Höhendiffe-renz insgesamt 560 m hinauf und 570 mhinunter, Länge 17,5 km. Verpflegung:aus dem Rucksack, Einkehr in Entle-buch. Treffpunkt: 07.15 Uhr Schalterhal-le Basel SBB.
Auskunft und Anmeldung bisbei 12. August bei: Ursula Topkaya,
Tel. 061 703 16 85.Naturfreunde Schweiz
Sektion Birsigtal und Birseck
Details und weitere Wanderangebote aufwww.naturfreunde-nw.ch
Höhen- undFlusswanderung
WANDERTIPP
Martin Buber kennt man vor al-lem durch seine berühmt ge-wordene Aussage: «Alles wirkli-che Leben ist Begegnung». Erwar Jude und Lehrer für jüdi-sche Religion und hat unzähligeBücher geschrieben. Er wurde1878 in Wien geboren und ar-beitete an der Universität Frank-furt. Im Jahr 1935 erhielt er vonden Nazis Redeverbot undflüchtete nach Jerusalem, umeiner Verhaftung zu entgehen.Dort starb er 1965.Das vorliegende Buch schrieb er1911 und nun wurde es vomAnaconda Verlag neu herausge-geben. Ein goldroter Dracheziert den Umschlag und machtLust, das Buch in die Hand zunehmen.Chinesische Geistergeschichtensind stets auch Liebesgeschich-ten, denn Geister zieht es im-mer zu den Menschen hin. Siewollen Liebe geben oder Liebeempfangen. Dies kann zu Glückoder aber auch zu Leid führen.Genau das macht die Magiedieser 16 Erzählungen aus. Esgeht darin um die Liebe zwi-schen Menschen und Dämonen:Dämonen werden von Men-schen und Menschen von Dä-monen geliebt und besessen.Es sind schöne, geheimnisvolle,wundersame, aber auch merk-würdige Erzählungen. Es ist un-glaublich faszinierend, sie zu le-sen und ich kann es nurempfehlen! Christine Eckert
Chinesische Geister – undLiebesgeschichten
NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK
von Martin Buber
Wir empfehlen
Es ist wieder Chilbizeit beim JodlerclubArlesheim. Dieses Jahr konzentrierenwir uns ganz auf den Sonntag, 16. Au-gust. Um 11.15 Uhr singen die Schwarz-buebe-Jodler Dornach die Jodlermesseim Dom und somit nehmen wir unserelangjährige Tradition nach einem JahrZwangspause wieder auf.
Wer im Dom keinen Platz mehr fin-det, kann ab 11 Uhr natürlich direkt inden Badhof zum Frühschoppen kom-men und sich einen schönen Platz fürdas Mittagessen und das Nachmittags-programm sichern. Es lohnt sich: unserefreundliche Service-Equipe und wir
vom Club, geben uns alle Mühe, sie mitSpeis und Trank zu versorgen. Ab 14Uhr treten dann in lockerer Abfolge«d’Schwarzbuebe-Jodler Dornach», der«Chinderchor Turmjutzer vo hie unddert», die Alphorngruppe «Klusbächli»und der Fahnenschwinger Pascal Oberlimit ihren Darbietungen auf. Dazwi-schen spielt das Trio «Postwurm» im-mer wieder zum Tanz. Natürlich darfauch eine Tombola nicht fehlen. Wie ge-wohnt mit schönen Preisen, zusammen-gestellt von unserem bewährten Team.
Wenn es Ihnen gefallen hat und sieLust haben selber aktiv beim Jodlerclub
mitzumachen, dann können sie ganzunverbindlich an unserer Schnupper-probe teilnehmen. Sie findet statt amDonnerstag, 20. August, von 19.45 bis21.45 Uhr im Domplatzschulhaus Arles-heim. Ein weiterer Anlass mit dem Jod-lerclub Arlesheim gibt es dann am 20.und 21. November mit der «Metzgete ufem Schlosshof Pfäffige». AusführlicheInformationen können Sie dem Flyerentnehmen, der in zahlreiche Geschäf-ten und an der Chilbi aufliegt oder di-rekt bei jedem Clubmitglied.
Werner SpringJodlerclub Arlesheim
Der Jodlerclub lädt wieder zur Badhofchilbi Arlesheim einVERANSTALTUNG
«Die Biketour im Rahmen des Ferien-passes führte dieses Jahr der Birs ent-lang von Laufen nach Courroux und zu-rück. Unterwegs absolvierten die 25Mädchen und Knaben ein Zeitfahren.Nach einem steilen Anstieg gab es in
Courroux die wohlverdiente Mittags-pause. Für einmal mussten die von derFirma Karrer Sportshop gesponsertenWürste wegen des Grillverbots kalt ge-gessen werden. Nach dieser Stärkungkonnten sich die Kinder beim Schlauch-
wechseln üben und einen Technik-Par-cours absolvieren. Auf der Rückfahrtkamen alle kurz vor Laufen noch in denGenuss eines Glace-Cornets.»
Mario Stich
Ferienpass-Biketour führte nach CourrouxEINGESANDT
Gruppenbild unterwegs: Die 25 fitten Bikerinnen und Biker mit Begleiter Ueli Zingrich (hinten Mitte). FOTO: ZVG
Der Musikverein Brassband Röschenzund die Guggemusig Hälmlibieger orga-nisierten die diesjährige, gut besuchteRöschenzer Bundesfeier. Der frischge-
backene Landratspräsident Franz Mey-er hielt einen aufschlussreichen Rück-blick auf die Schweizergeschichte undrief zur solidarischen Zusammenarbeitauf, damit die Herausforderungen unse-rer Zeit gelöst werden können.
10 von 11 Jungbürgerinnen und Jung-bürgern nahmen an der Feier teil undkonnten den Bürgerbrief entgegenneh-
men. Die Feier wurde vom LaufenerLiedermacher Rolland umrahmt. Mitseinen Liedern zu aktuellen Thementraf er den Nerv der Festbesucher undschaffte es, dass sie das etwas in Verges-senheit geratene Röschenzerlied mitihm mitsangen.
Für die GemeindeverwaltungHeinz Schwyzer
Stimmungsvolle Bundesfeier mit LandratspräsidentEINGESANDT
Jungbürgerinnen und Jungbürger: Mit Gemeinderätin Barbara Ammann, Landratspräsi-dent und Festredner Franz Meyer und Gemeindepräsident Remo Oser (v.l.).
Gastsänger: Liedermacher Rolland.FOTOS: HOLGER WAHL
Für Beiträge auf dieser Seite gilt folgenderRedaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert [email protected]
Redaktionsschluss
Es ist Brunftzeit: Wer im Moment durch waldreiche Gegenden fährt, sollte aufpassen. Rehe sind jetzt besonders unvor-sichtig, was zu Unfällen durch Wildwechsel führen kann ... Die Aufnahme entstand im Huggerwald.
FOTO: FOTOSTUDIO HAMANN LAUFEN
FOTO DER WOCHE
Geschwindigkeit deutlich überschrittenKT. SOLOTHURN. WOS. Die Kantons-polizei Solothurn führte am Sonntag-nachmittag, 2. August, an verschiede-nen Örtlichkeiten Geschwindigkeits-kontrollen durch. Kurz nach 14.30 Uhrwurde auf der Passwangstrasse in Bein-wil ein Auto gemessen, welches mit113 km/h in Richtung Balsthal unter-wegs war. Die erlaubte Höchstge-schwindigkeit beträgt an dieser Stelle60 km/h. Der verantwortliche Fahr-zeuglenker, ein 34-jähriger Schweizer,konnte kurz nach der Geschwindig-keitsüberschreitung angehalten wer-den. Er musste seinen Führerausweisabgeben. Kurz nach 16.15 Uhr erfasstedas Messgerät auf der Hauptstrasse inGänsbrunnen ein Motorrad mit 104km/h, statt der erlaubten 60 km/h. Bei-de Verkehrsteilnehmer werden bei derStaatsanwaltschaft Kanton Solothurnzur Anzeige gebracht.
Gemeindebrunnen beschädigtBÜSSERACH. WOS. Unbekannte ha-ben in Büsserach mehrere Schachtde-ckel entfernt und den Gemeindebrun-nen beschädigt. In der Nacht von Frei-tag auf Samstag, 31. Juli, 17 Uhr bisSamstag, 1. August, 7 Uhr, haben Un-bekannte entlang der Oberdorfstrassein Büsserach sieben Schachtdeckel ausden Fassungen gehoben. Die Schacht-deckel wurden auf der Strasse depo-niert oder in den Schächten versenkt.Im selben Zeitraum wurde zudem derGemeindebrunnen beschädigt. Nachvorliegenden Erkenntnissen dürfte diesdurch das Abfeuern eines selbst gebau-ten Knallkörpers geschehen sein. DieSchadenhöhe kann derzeit noch nichtbeziffert werden. Zur Ermittlung derVerursacher sucht die Polizei Zeugen.Sachdienliche Hinweise sind erbetenan die Kantonspolizei Solothurn inBreitenbach, Telefon 061 785 77 01.
Living Memory sucht SponsorenZWINGEN. WOS. Das Kunstprojekt Li-ving Memory auf dem Areal der alten
Papierfabrik Zwingen nimmt Formenan. Die Ausstellung eröffnet am 29.August und dauert bis 18. September2015. Für die Finanzierung des Drucksfür das Buch «Living Memory», wel-ches die Kunstwerke für die Nachweltdokumentiert, sind unter der Crow-dfunding-Platform ‹https://wemakeit.com/projects/living-memory› Spendenweiterhin willkommen.
IN KÜRZE
Billie Holiday, am 7. April 1915als Eleanora Harris in Philadel-phia geboren, wurde 1933 ineinem Jazzclub entdeckt. Nochim gleichen Jahr entstandendie ersten Studioaufnahmen. Inder Folge hat sie mit ihrem aus-sergewöhnlichen Improvisati-onstalent und unnachahmli-chen Stil die Entwicklung desJazz und Blues als auch derPopmusik beeinflusst. 56 Jahrenach ihrem tragischen Tod am17. Juni 1959 haben ihre Songsnichts von der fast magischenWirkung eingebüsst.In diesem Jahr wäre Billie Holi-day 100 Jahre alt geworden.Aus diesem Anlass wurde das«The Centennial Collection»-Album (Sony Music) veröffent-licht. Es vereint 20 der bestenAufnahmen aus den erfolg-reichsten Karrierejahren zwi-schen 1935 und 1945, darun-ter «Billie’s Blues», «God Blessthe Child», «Summertime»,«Strange Fruit» und «GloomySunday». Es sind unvergessli-che Evergreens einer der be-deutendsten Jazzsängerinnen.
Benno Hueber
MUSIK-TIPP
Billie Holiday
Donnerstag, 6. August 2015 Nr. 32 18 KALEIDOSKOP
WOS. Die Nacht von Samstag, 1. Au-gust auf Sonntag, 2. August, verlief imKanton Basel-Landschaft aus Sicht derPolizei einigermassen gesittet. In derEinsatzleitzentrale der Polizei gingenrund 50 Anrufe aus allen Kantonsteilenwegen zum Teil heftigen Lärmbelästi-gungen durch übermässiges Feuerwerkein. Grössere, gravierende Ereignissemussten nicht bewältigt werden. Kleine-re Brände zu bewältigen gab es in Zwin-gen, Muttenz und Birsfelden, die jeweili-gen Feuerwehren hatten die Lagenrasch unter Kontrolle. Zudem erreich-ten die Polizei mehrere Anrufe wegenangeblichen Bränden, welche sichschliesslich als legale Höhenfeuer ent-puppten. Schliesslich gab es etliche Mel-dungen über zugelaufene, verstörte Tie-re, die schliesslich wieder zugeordnetoder zwischenplatziert werden konnten.
Keine Probleme in der1. August-Nacht
KANTON BASELLAND
«Viel Wind um ein laues Lüftchen am1.-Mai-Markt». So lautete der Lösungs-satz unseres diesjährigen Sommerrät-sels.
Das von unserem Autoren RaphaelJoray verfasste Sommerkreuzworträtselstiess auf grosses Interesse. Nicht weni-ger als 98 Leserinnen und Leser sandtenauf einer Postkarte die richtige Lösungein. 37 gesuchte Begriffe führten zumobigen Lösungssatz.
«Es war nicht ganz einfach, diesesknifflige Rätsel zu lösen», erklärte eineLeserin gegenüber dem Wochenblatt. Eswar auch die Absicht des Verfassers,dass nur eingefleischte Wochenblattle-ser und -leserinnen in der Lage sein soll-ten, diesen Wettbewerb zu lösen, bezo-gen sich doch sämtliche Fragen auf In-halte der vergangenen Wochenblattaus-gaben. Keine leichte Aufgabe somitauch für den Autoren Raphael Joray,
dem die Reaktion an dieser Stelle fürdas Zusammenstellen des Sommerrät-sels herzlich dankt.
Unsere Glücksfee zog aus den fast100 Einsendungen folgende sechs Ge-winnerinnen und Gewinner, welchesich auf einen 50 Franken Gutschein IGLaufen freuen dürfen:
Brigitte Kupferschmid, DittingenJosef Hofmeier, LaufenJulia Bircher, BreitenbachAndrea Borer, MeltingenLeo Borer, BreitenbachBéatrice Gyr, Büren
Das Wochenblatt-Team gratuliert unddankt allen Teilnehmenden fürs Mitma-chen.
Für die RedaktionMartin Staub
Die Gewinner stehen festSOMMERRÄTSEL
be balance – be yoga
Neue Kurse ab AugustBasic Vinyasa Flow Yoga-Kurs Donnerstag, 19.45 – 20.45 UhrBeginn: 20. August, mit ChristinaIn diesen Klassen werden die Grundlagen des Vinyasa Yoga gelehrt: verschie-dene Atemtechniken (Pranayama), der Sonnengruss, klassische Asanas(Körperhaltungen) und das Zusammenführen von Atmung und Bewegung. DieTeilnehmenden lernen, die Asanas achtsam, bewusst und mit Sinn für Detailszu üben. Speziell für Anfänger und alle geeignet, die Yoga von Grund auf lernenoder bereits erworbene Kenntnisse überprüfen und festigen möchten. Ein idea-ler Afterworkyoga-Kurs, der Einstieg ist jederzeit möglich. Dieser Kurs kann mitAbo 10× (Fr. 220.–) besucht werden.
Yin-Yoga Block-Kurs 12× Montag, 19.45 – 20.45 UhrBeginn: 17. August, mit RenateYin-Yoga ist eine ausgleichende Yoga-Praxis zu den eher dynamischen undkräftigenden Yoga-Stilen. Im Yin-Yoga werden Körperpositionen am Bodenüber mehrere Minuten passiv gehalten, sodass dieser sichere und positive «Ef-fekt» bis in die tiefen Schichten des Bindegewebes wirkt. Auf der körperlichenEbene erhält und stärkt Yin-Yoga die natürliche Bewegungsfreiheit der Gelenke.(Kein Kurs während der Herbstferien, 5. bis 18. Oktober). 12× (Fr. 264.–)
Pilates Block-Kurs 12× Dienstagmorgen, 8.30 – 9.30 UhrBeginn: 18. August, mit MonaUnsere Block-Kurse sind aufbauend und können nur als Ganzes gebucht wer-den. 12× (Fr. 264.–)
Anmeldung bis 14. August unter: [email protected]
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