20160407 woz lbaanz

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Im Frühling fühlt man sich im Allge- meinen beflügelt. Diese Jahreszeit bringt aber auch Bedrückendes: das mühselige Ausfül- len der Steuererklä- rung und den leidi- gen Frühlingsputz. Der Frühling hat seit jeher Schrift- steller und Dichter zu Werken ange- regt, die nicht nur freudig, sondern auch bedrückend sind. Inte- ressant ist, der Frage nachzugehen, wie und wozu der Frühling Schriftsteller und Dichter inspiriert hat. Wir beschränken uns dabei auf zwei Beispiele: einerseits das Drama obigen Namens von Frank Wedekind (1894–1918), der in Lenzburg aufgewach- sen ist. Andrerseits das bekannte Gedicht «Frühlingsglaube» von Ludwig Uhland (1787–1862), der im süddeutschen Tübin- gen lebte. Der Lenzburger Verein Landschaftstheater hat vor 16 Jahren mit Wedekinds «Früh- lings Erwachen, eine Kindertragödie» das Städtchen in unvergesslicher Weise be- spielt. Rund ums Schloss, die Burghalde und den Metzgplatz entstanden eindrückli- che «lebende Bilder». Die von Jugendlichen, Laien und Schauspielern dargestellten Sze- nen waren poetisch und ergreifend. Teil- weise waren sie sogar unheimlich: Es ging um Probleme und Nöte Heranwachsender und um junge Liebe. Ludwig Uhlands Gedicht «Frühlingsglaube» beginnt romantisch: «Die linden Lüfte sind erwacht» und geht frühlingshaft weiter: «Die Welt wird schöner mit jedem Tag.» An- gesichts der zunehmend verbauten Land- schaft, der Luftverschmutzung und mensch- lichem Flüchtlings-Elend macht uns diese Aussage heute allerdings stutzig. Doch im selben Gedicht ist auch von einem quälen- den Seelenzustand des Dichters die Rede, al- so nicht nur von freudiger Frühlings-Stim- mung. Für die Zeit Ludwig Uhlands bis zur Gegenwart bleibt aber die letzte tröstliche Verszeile unbestritten gültig: «Nun muss sich alles, alles wenden!» Helene Basler-Märchy, Niederlenz Frühlings Erwachen Helene Basler-Märchy Salzkorn ine Glocke läutet in der Kita Schnägge- huus in Bettwil die Geschichtenstunde ein. Im Nu machen es sich die acht Kinder auf dem Sofa bequem, den Blick gespannt auf Hansruedi Sorge gerichtet. Der Pensio- när verkürzt den Kindern nun seit gut ei- nem Jahr während der Wintermonate mit Geschichten die Zeit. Immer am Dienstag und Mittwoch ist Geschichtenonkelzeit, und darauf freuen sich die Kleinen. «Der Hansruedi macht das schon sehr gut», sagt die 6-jährige Ilena* und strahlt. Sorge wählt die Geschichten selbst aus. Besonders wichtig ist es ihm, kleine Botschaften zu vermitteln. «Die Geschichten sollen eine Aussage haben, über die man reden kann. Im Idealfall soll das Erzählte die Kinder weiterbringen.» Deshalb ist es sein An- spruch, auch jedes Mal eine neue Ge- schichte mitzubringen. Was bei den Kin- dern gut ankommt, weiss er mittlerweile: «Bilderreiche Geschichten sind besonders beliebt.» Aber auch, wenn die Kinder Paral- lelen zum eigenen Leben herstellen kön- nen. «Dann finden meist lebhafte Diskussi- onen statt.» Ausschlaggebend für die unge- teilte Aufmerksamkeit der Kinder ist aber auch die Länge einer Geschichte. «Mehr als 20 Minuten sollten es nicht sein.» Für viele ein Grosspapi Der ehemalige Informatiker und Er- wachsenenbilder entdeckte sein Faible für die Arbeit mit Kindern erst nach seiner Pensionierung und, wie er sagt: «durch pu- ren Zufall». Begonnen hat alles vor 10 Jah- ren. Der Pensionär meldete sich auf einen Aufruf der Primarschule Bettwil als Schul- senior. «Ich bot beispielsweise Hand im Werkunterricht, beim Aufbau der Schul- homepage oder ging mit auf Schulreisen.» E Sorge merkte schnell, dass ihm die Arbeit mit Kindern liegt. Seine Gabe zum Zuhö- ren, sein ehrliches Interesse und seine Fä- higkeit, sich in einfacher Sprache auszudrü- cken, kommt bei den Kindern an. Das schätzen auch die Schnäggehuus- Kinder. Bei ihnen war die anfängliche Zu- rückhaltung dem Geschichtenonkel ge- genüber schnell verflogen. Als «de Hans- ruedi» – wie ihn die Kinder nennen – kur- zerhand ins «Bällelibad» tauchte, brach das Eis. Vor der Geschichtenstunde und da- nach nimmt er sich jeweils noch etwas Zeit für die Kinder. Er spricht mit ihnen, bietet Hand bei Bastelarbeiten oder schaut mit den Kleinsten ein Buch an. Mittlerweile verkörpert er für viele so et- was wie ein Grossvater. Kita-Leiterin Hei- di Furrer schätzt die Zusammenarbeit mit dem Pensionär. «Er ist bei uns das männli- che Rollenmodell.» Neben seiner Tätigkeit als Geschich- tenonkel hilft Hansruedi Sorge zwei hal- be Tage pro Woche als Schulsenior in ei- ner Basisstufe im Kanton Luzern mit. Auf dieser Stufe werden Kinder vom 1. Kindergarten bis und mit 2. Primar ge- meinsam unterrichtet. Zusammen mit den Lehrpersonen betreut Sorge dort seit gut vier Jahren die Jüngsten der Klasse. Als Schulsenior hat der ehemalige Er- wachsenenbildner viel gelernt. Auch, dass die Methoden zur Konfliktbewälti- gung für Erwachsene bei Kindern nicht fruchten. «An die Vernunft zu appellie- ren, hilft wenig.» Der dreifache Vater er- kannte rasch, dass er den Zugang auf emotionaler Ebene suchen muss. Trotz- anfälle, Frustrationstränen oder Raufe- reien bringen ihn längst nicht mehr in Verlegenheit. «Ruhig bleiben, erklären und zuhören», heisst seine Zauberformel. Die Arbeit mit Kindern macht Sorge grossen Spass. «Es ist schön, die grossen Entwicklungsschritte mitzuerleben, die die Kinder in kurzer Zeit schaffen.» Die Arbeit als Schulsenior möchte er anderen Senioren weiterempfehlen. «Es ist eine sehr sinnvolle Tätigkeit. Man kann viel ge- ben, aber bekommt auch unglaublich viel zurück.» Während der Sommermonate legt er als Geschichtenonkel eine Pause ein und widmet sich wieder seinem zwei- ten Hobby, dem Garten. Die Schnägge- huus-Kinder dürfen sich trotzdem auf re- gelmässige Besuche von ihm freuen. Infos zum Schnäggehuus: www.kinder- hort-bettwil.ch / Infos zum Einsatz als Schul- senior unter www.ag.pro-senectute.ch «Name der Redaktion bekannt Der Geschichtenonkel aus Bettwil Der 74-jährige Hansruedi Sorge aus Bettwil liest in der ortsansässigen Kita Geschich- ten vor. Sein Faible für die Arbeit mit Kindern entdeckte der ehemalige Informatiker erst nach der Pensionierung. Seither hat er viel gelernt. Melanie Solloso Ungeteilte Aufmerksamkeit: Hansruedi Sorge ist beim Geschichtenerzählen in seinem Element. (MS) ««Es ist schön, die grossen Entwicklungsschritte mit- zuerleben, die die Kinder in kurzer Zeit schaffen.» Hansruedi Sorge, Schulhelfer Donnerstag, 7. April 2016 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 14, 117. Jahrgang, Post CH AG Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche Asylwesen Grösste Dohlenkolonie SEITE 21 SEITE 6 Die grösste Schweizer Dohlenkolonie haust beim Schloss Hallwyl. Der Lenzburger Bezirks-Anzeiger ging mit auf Vogelexkursion. INHALT Amtliche 2/3 Immobilien 14 Stadt Lenzburg 5–7 Region 15–17 Kirchenzettel 8, 9 Agenda/Szene 21 Stellen 4, 9 Im Gespräch 13 Der Stadtrat von Lenzburg präsentierte die Zwi- schenergebnisse betreffend kantonaler Eventualpla- nung für eine Notlage im Asylwesen. Telefon 056 667 00 00 www.schifffahrt-hallwilersee.ch [email protected] E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e E r l e b n i s H a l l w i l e r s e e N. Gjini – 5702 Niederlenz Natel 079 288 35 35 Tel. 062 891 36 23, [email protected] www.gjini-gartenbau.ch – Gartenunterhalt – Neuanlagen – Umänderungen Ein Anruf lohnt sich! 19 Jahre zufriedene Kundschaft

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Page 1: 20160407 woz lbaanz

Im Frühling fühltman sich im Allge-meinen beflügelt.Diese Jahreszeitbringt aber auchBedrückendes: dasmühselige Ausfül-len der Steuererklä-rung und den leidi-gen Frühlingsputz.Der Frühling hatseit jeher Schrift-steller und Dichterzu Werken ange-regt, die nicht nur

freudig, sondern auch bedrückend sind. Inte-ressant ist, der Frage nachzugehen, wie undwozu der Frühling Schriftsteller und Dichterinspiriert hat. Wir beschränken uns dabeiauf zwei Beispiele: einerseits das Dramaobigen Namens von Frank Wedekind(1894–1918), der in Lenzburg aufgewach-sen ist. Andrerseits das bekannte Gedicht«Frühlingsglaube» von Ludwig Uhland(1787–1862), der im süddeutschen Tübin-gen lebte.Der Lenzburger Verein Landschaftstheaterhat vor 16 Jahren mit Wedekinds «Früh-lings Erwachen, eine Kindertragödie» dasStädtchen in unvergesslicher Weise be-spielt. Rund ums Schloss, die Burghaldeund den Metzgplatz entstanden eindrückli-che «lebende Bilder». Die von Jugendlichen,Laien und Schauspielern dargestellten Sze-nen waren poetisch und ergreifend. Teil-weise waren sie sogar unheimlich: Es gingum Probleme und Nöte Heranwachsenderund um junge Liebe.Ludwig Uhlands Gedicht «Frühlingsglaube»beginnt romantisch: «Die linden Lüfte sinderwacht» und geht frühlingshaft weiter:«Die Welt wird schöner mit jedem Tag.» An-gesichts der zunehmend verbauten Land-schaft, der Luftverschmutzung und mensch-lichem Flüchtlings-Elend macht uns dieseAussage heute allerdings stutzig. Doch imselben Gedicht ist auch von einem quälen-den Seelenzustand des Dichters die Rede, al-so nicht nur von freudiger Frühlings-Stim-mung. Für die Zeit Ludwig Uhlands bis zurGegenwart bleibt aber die letzte tröstlicheVerszeile unbestritten gültig: «Nun muss sichalles, alles wenden!»

Helene Basler-Märchy, Niederlenz

Frühlings Erwachen

HeleneBasler-Märchy

Salzkorn

ine Glocke läutet in der Kita Schnägge-huus in Bettwil die Geschichtenstunde

ein. Im Nu machen es sich die acht Kinderauf dem Sofa bequem, den Blick gespanntauf Hansruedi Sorge gerichtet. Der Pensio-när verkürzt den Kindern nun seit gut ei-nem Jahr während der Wintermonate mitGeschichten die Zeit. Immer am Dienstagund Mittwoch ist Geschichtenonkelzeit,und darauf freuen sich die Kleinen. «DerHansruedi macht das schon sehr gut», sagtdie 6-jährige Ilena* und strahlt. Sorge wähltdie Geschichten selbst aus. Besonderswichtig ist es ihm, kleine Botschaften zuvermitteln. «Die Geschichten sollen eineAussage haben, über die man reden kann.Im Idealfall soll das Erzählte die Kinderweiterbringen.» Deshalb ist es sein An-spruch, auch jedes Mal eine neue Ge-schichte mitzubringen. Was bei den Kin-dern gut ankommt, weiss er mittlerweile:«Bilderreiche Geschichten sind besondersbeliebt.» Aber auch, wenn die Kinder Paral-lelen zum eigenen Leben herstellen kön-nen. «Dann finden meist lebhafte Diskussi-onen statt.» Ausschlaggebend für die unge-teilte Aufmerksamkeit der Kinder ist aberauch die Länge einer Geschichte. «Mehr als20 Minuten sollten es nicht sein.»

Für viele ein GrosspapiDer ehemalige Informatiker und Er-

wachsenenbilder entdeckte sein Faible fürdie Arbeit mit Kindern erst nach seinerPensionierung und, wie er sagt: «durch pu-ren Zufall». Begonnen hat alles vor 10 Jah-ren. Der Pensionär meldete sich auf einenAufruf der Primarschule Bettwil als Schul-senior. «Ich bot beispielsweise Hand imWerkunterricht, beim Aufbau der Schul-homepage oder ging mit auf Schulreisen.»

E

Sorge merkte schnell, dass ihm die Arbeitmit Kindern liegt. Seine Gabe zum Zuhö-ren, sein ehrliches Interesse und seine Fä-higkeit, sich in einfacher Sprache auszudrü-cken, kommt bei den Kindern an.

Das schätzen auch die Schnäggehuus-Kinder. Bei ihnen war die anfängliche Zu-rückhaltung dem Geschichtenonkel ge-genüber schnell verflogen. Als «de Hans-ruedi» – wie ihn die Kinder nennen – kur-zerhand ins «Bällelibad» tauchte, brach dasEis. Vor der Geschichtenstunde und da-nach nimmt er sich jeweils noch etwasZeit für die Kinder. Er spricht mit ihnen,bietet Hand bei Bastelarbeiten oderschaut mit den Kleinsten ein Buch an.Mittlerweile verkörpert er für viele so et-was wie ein Grossvater. Kita-Leiterin Hei-di Furrer schätzt die Zusammenarbeit mitdem Pensionär. «Er ist bei uns das männli-che Rollenmodell.»

Neben seiner Tätigkeit als Geschich-tenonkel hilft Hansruedi Sorge zwei hal-be Tage pro Woche als Schulsenior in ei-ner Basisstufe im Kanton Luzern mit.

Auf dieser Stufe werden Kinder vom 1.Kindergarten bis und mit 2. Primar ge-meinsam unterrichtet. Zusammen mitden Lehrpersonen betreut Sorge dort seitgut vier Jahren die Jüngsten der Klasse.Als Schulsenior hat der ehemalige Er-wachsenenbildner viel gelernt. Auch,dass die Methoden zur Konfliktbewälti-gung für Erwachsene bei Kindern nichtfruchten. «An die Vernunft zu appellie-ren, hilft wenig.» Der dreifache Vater er-kannte rasch, dass er den Zugang aufemotionaler Ebene suchen muss. Trotz-anfälle, Frustrationstränen oder Raufe-reien bringen ihn längst nicht mehr inVerlegenheit. «Ruhig bleiben, erklärenund zuhören», heisst seine Zauberformel.

Die Arbeit mit Kindern macht Sorgegrossen Spass. «Es ist schön, die grossenEntwicklungsschritte mitzuerleben, diedie Kinder in kurzer Zeit schaffen.» DieArbeit als Schulsenior möchte er anderenSenioren weiterempfehlen. «Es ist einesehr sinnvolle Tätigkeit. Man kann viel ge-ben, aber bekommt auch unglaublich vielzurück.» Während der Sommermonatelegt er als Geschichtenonkel eine Pauseein und widmet sich wieder seinem zwei-ten Hobby, dem Garten. Die Schnägge-huus-Kinder dürfen sich trotzdem auf re-gelmässige Besuche von ihm freuen.

Infos zum Schnäggehuus: www.kinder-hort-bettwil.ch / Infos zum Einsatz als Schul-senior unter www.ag.pro-senectute.ch

«Name der Redaktion bekannt

Der Geschichtenonkel aus BettwilDer 74-jährige HansruediSorge aus Bettwil liest in derortsansässigen Kita Geschich-ten vor. Sein Faible für dieArbeit mit Kindern entdeckteder ehemalige Informatikererst nach der Pensionierung.Seither hat er viel gelernt.

Melanie Solloso

Ungeteilte Aufmerksamkeit: Hansruedi Sorge ist beim Geschichtenerzählen inseinem Element. (MS)

««Es ist schön, die grossenEntwicklungsschritte mit-zuerleben, die die Kinderin kurzer Zeit schaffen.»

Hansruedi Sorge, Schulhelfer

Donnerstag, 7. April 2016

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 14, 117. Jahrgang, Post CH AGAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

Asylwesen Grösste DohlenkolonieSEITE 21SEITE 6

Die grösste Schweizer Dohlenkolonie haust beimSchloss Hallwyl. Der Lenzburger Bezirks-Anzeigerging mit auf Vogelexkursion.

INHALT

Amtliche 2/3 Immobilien 14Stadt Lenzburg 5–7 Region 15–17Kirchenzettel 8, 9 Agenda/Szene 21Stellen 4, 9 Im Gespräch 13

Der Stadtrat von Lenzburg präsentierte die Zwi-schenergebnisse betreffend kantonaler Eventualpla-nung für eine Notlage im Asylwesen.

Telefon 056 667 00 00www.schifffahrt-hallwilersee.chinfo@schifffahrt-hallwilersee.ch

Erlebnis HallwilerseeErlebnis Hallwilersee

N. Gjini – 5702 NiederlenzNatel 079 288 35 35

Tel. 062 891 36 23, [email protected]

www.gjini-gartenbau.ch

– Gartenunterhalt– Neuanlagen– Umänderungen

Ein Anruf lohnt sich!

19 Jahrezufriedene Kundschaft

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

117. Jahrgang

162. Jahrgang 94. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und VeltheimRegionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Stefan BiedermannAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AGKronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chTelefon 058 200 58 20, Fax 058 200 58 21Kennzahlen: Gesamtauflage: 32 991 Ex.Erscheint jeden DonnerstagKontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)[email protected]

Redaktionsteam:Melanie Solloso (MS)[email protected]

Redaktionelle Mitarbeit:Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG),Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt),Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected] 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95

Susanne BaslerTelefon 058 200 58 28Fax 058 200 58 [email protected]

Barbara ZobristTelefon 058 200 58 [email protected]

Fabian EngesserTelefon 058 200 58 [email protected]

Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 UhrProbeabzüge: Freitag, 12 Uhr, VorwocheSistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 UhrTodesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr

Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected] 058 200 55 55, Fax 058 200 55 56

Druck:Mittelland Zeitungsdruck AGNeumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Anmeldung Krankenkassen-Prämienverbilligung IPV 2017(Einreichefrist: 31. Mai 2016)Der Kanton gewährt Einwohnern/Einwohnerinnenin bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen Prä-mienverbilligungen für die obligatorische Kranken-pflegeversicherung. Der Verbilligungsbeitrag wirdnur ausbezahlt, wenn ein Antrag gestellt wird. DieAnmeldungen zur Prämienverbilligung des Jahres2017 müssen bis spätestens am 31. Mai 2016 beider Gemeindezweigstelle SVA Aargau in derWohngemeinde eingereicht werden.

BaugesuchBauherr: Stapferhaus Lenzburg

Schloss, LenzburgPlanverfasser: Stapferhaus Lenzburg, Detlef

Vögeli, Schloss, LenzburgBauobjekt: Riesenrad für die Ausstellung

HEIMAT, Laufzeit: März 2017bis März 2018

Bauplatz: Ringstrasse West 19 Parzelle Nr. 2554Zus. Bewillig.: AWAÖffentliche Auflage auf dem Stadtbauamt vom8. April bis 9. Mai 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Be-gründung) einzureichen.

Stadtrat

A M M E R S W I L

BaugesuchBauherrschaft: Tanja Schoder Bögli

Hunzenschwilund Karin Bögli, Ammerswil

Bauvorhaben: Neubau 2 MFHund 2 EFH mit Tiefgarage

Ortslage: Parz. Nr. 245 und Parz. Nr. 550Hendschikerstrasse

Öffentliche Auflage vom 8. April bis 9. Mai2016 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Ein-wendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet im Doppel dem Ge-meinderat einzureichen.

Ammerswil, 6. April 2016Gemeinderat

D Ü R R E N Ä S C H

BaugesuchBauherr: Einwohnergemeinde Dürren-

äsch, Sedelstrasse 1, DürrenäschBauobjekt: Anbau von Hochboxen und

Laufstall bei Gebäude Nr. 410Standort: Parz. 203, Höchweidstrasse

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 8. April bis 9. Mai 2016.Einwendungen gegen das Bauvorhaben sindwährend der Auflagefrist schriftlich und begrün-det an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zurichten. Sie müssen persönlich oder von einerbevollmächtigten Person verfasst und unter-zeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eineBegründung zu enthalten. Auf Einwendungen,die diesen Anforderungen nicht entsprechen,kann nicht eingetreten werden.

Dürrenäsch, 5. April 2016Gemeinderat

E G L I S W I L

Publikationvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungFolgende Personen haben bei der Gemeinde Eg-liswil ein Gesuch um ordentliche Einbürgerunggestellt:

a) Wege, Annett, geb. 1967, weiblich, Heimat:Deutschland, wohnhaft in Egliswil, Winden-talstrasse 10

b) Manzke, Tabea, geb. 1996, weiblich, Heimat:Deutschland, wohnhaft in Egliswil, Winden-talstrasse 10

Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Egliswil, 5. April 2016Gemeinderat

D I N T I K O N

Publikationvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungSeit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz überdas Kantons- und Gemeindebürgerrecht inKraft. Dieses sieht in §21 Abs. 2 vor, dass dieGesuche im amtlichen Publikationsorgan publi-ziert werden müssen, sofern die Grundvoraus-setzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind.Folgende Personen haben bei der GemeindeDintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürge-rung gestellt:

– Mensinger, Martin (m), geb. 1967– Mensinger, Brigitte (w), geb. 1965– Mensinger, Johannes (m), geb. 1998– Mensinger, Alexander (m), geb. 2000– Mensinger, Veronika (w), geb. 2002Alle Staatsangehörige von Deutschland undwohnhaft in 5606 Dintikon, Hintermattenstr. 16.Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Gemeinderat

Publikationvon Gesuchen umordentliche EinbürgerungSeit dem 1. Januar 2014 ist das neue Gesetz überdas Kantons- und Gemeindebürgerrecht inKraft. Dieses sieht in §21 Abs. 2 vor, dass dieGesuche im amtlichen Publikationsorgan publi-ziert werden müssen, sofern die Grundvoraus-setzungen für eine Einbürgerung erfüllt sind.Folgende Personen haben bei der GemeindeDintikon ein Gesuch um ordentliche Einbürge-rung gestellt:

– Bekteshi, Arber (m), geb. 1981– Bekteshi, Valdete (w), geb. 1982– Bekteshi, Gelina (w), geb. 2005– Bekteshi, Leoart (m), geb. 2009Alle Staatsangehörige von Kosovo und wohnhaftin 5606 Dintikon, Föhrenweg 14Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtli-chen Publikation dem Gemeinderat eine schrift-liche Eingabe zum Gesuch einreichen. DieseEingaben können sowohl positive wie negativeAspekte enthalten. Der Gemeinderat wird dieEingaben prüfen und in seine Beurteilung ein-fliessen lassen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Claudio Keller, Bachmatt-

strasse 10, Oberwil-LieliBauobjekt: Ersatz bestehende Dachfenster

und Neubau zusätzlicheDachfenster

Ortslage: Alte Bettwilerstrasse 3Parzelle Nr. 1348

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 9. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615Fahrwangen, einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Heinz Urech AG

Seetalstrasse 156, HallwilGrundeigent.: Rolf Urech

Seetalstrasse 315, HallwilBauvorhaben: Einbau Trennwände

in bestehende HalleUmnutzung in Autospenglerei

Bauplatz: Seetalstrasse 150, ParzelleNr. 633, Gebäude Nr. 150

Auflagefrist 8. April bis 9. Mai 2016

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Bär Bruno, Seeblick 1a, TennwilBauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe

Seeblick 1, Parzelle Nr. 492Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 11. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Stiftung Militär- & Kunstsamm-

lung Laib MeisterschwandenKirchrain 10, Meisterschwanden

Bauobjekt: Neubau Halle mit UGKirchrain, Parzelle Nr. 1300

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 11. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Stiftung Militär- & Kunstsamm-

lung Laib MeisterschwandenKirchrain 10, Meisterschwanden

Bauobjekt: Abbruch Gebäude Nr. 944Gebäude Nr. 929 Fassade undDach einkleiden, KirchrainParzelle Nr. 1300

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 11. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Stiftung Militär- & Kunstsamm-

lung Laib MeisterschwandenKirchrain 10, Meisterschwanden

Bauobjekt: Gebäude Nr. 117Einbau Küche, Nasszellen undZwischenboden, Dach neudämmen, KirchrainParzelle Nr. 1300

Zus. Bew.: Kantonale Zustimmung

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 11. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Stiftung Militär- & Kunstsamm-

lung Laib MeisterschwandenKirchrain 10, Meisterschwanden

Bauobjekt: Abbrechen GartenhausEinkiesen VorplatzWerkleitungserschliessungKirchrain, Parzelle Nr. 1300

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 8. April bis 11. Mai 2016 auf der Gemein-dekanzlei, Hauptstrasse 10, 5616 Meister-schwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Regionale Bauverwaltung

BaugesuchGesuchsteller/in: Beat Huber

Zetzwilerstrasse 6, LeutwilBauvorhaben: Werkstatterweiterung

im Gebäude Nr. 102Erhöhung Carportund Parkplatzerweiterung

Standort: Parzelle 206 Zetzwilerstrasse 6

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzleivom 8. April bis 9. Mai 2016.Einsprachen gegen das Bauvorhaben sind wäh-rend der Auflagefrist schriftlich und begründetan den Gemeinderat zu richten.

N I E D E R L E N Z

BaugesuchBauherrschaft: Jacqueline und Kevin Byland

Högernweg 1B, OthmarsingenBauobjekt: Ausbau Dachgeschoss mit

2 Lukarnen und 4 DachfensternObjektadresse: Alter Schützenweg 8

Parzelle 1141, Gebäude Nr. 582

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 8. April, bis Montag, 9. Mai 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherrschaft: Manatheepan Thirugnanam

und Tharshini ManatheepanLindenstrasse 1, Wildegg

Bauobjekt: Projektänderung Einfamilien-haus 22, Walm- statt Satteldach,Anbau gedeckter Sitzplatz mitBalkon und Änderung Fenster-gestaltung sowie anstelle Garageneu Carport

Objektadresse: Zwingsteinweg 10, Parzelle 2075

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 8. April, bis Montag, 9. Mai 2016, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

RTB Regionale Technische Betriebe

Schiesswesenausser Dienst 300 m:

ObligatorischeSchiesstage 2016für Niederlenzer Schiesspflichtigein der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg:

Samstag, 23. April 10.00 bis 12.00 UhrDonnerstag, 26. Mai 18.00 bis 20.00 UhrSamstag, 27. August 13.00 bis 15.00 Uhr

Standblattausgabe nur bis jeweils eine halbeStunde vor Schiessende!

Wichtig für AdA:Die persönlich adressierte Aufforderung zumSchiessen mitsamt den Klebeetiketten und dasSchiessbüchlein (sofern die Absolvierung undErfüllung eingetragen werden soll) sind zwin-gend zum Anlass mitzubringen!

Voranzeige:Eidg. Feldschiessen 2016 in Lenzburg:

Fr, 20., Fr, 27., Sa, 28. und So, 29. Mai 2016

Organisation: SG Lenzburg

Die genauen Schiesszeiten bitte den Plakatenund dem Bezirksanzeiger entnehmen!

Schützenverein Chestenberg, der Vorstand

Bitte aufbewahren

✂✂

Bi fb h

S TA U F E N

BaugesuchBauherrschaft: Esther Hassler-Heldstab

Hinterdorfstrasse 1A, StaufenGrundeigent.: do.Bauvorhaben: Dachfenster-Einbau und

Verbreiterung Dachgaube ambestehenden EinfamilienhausNr. 828

Standort: Parzelle Nr. 338an der Hinterdorfstrasse 1A

Öffentliche Auflage vom 8. April bis 9. Mai2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 7. April 2016Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Rolf und Christine Furter-

HilfikerMattenweg 7, Lenzburg

Grundeigent.: do.Bauvorhaben: Renovation Rebhaus und Stall

(AGV-Nr. 98)Erstellen einer Rebanlage

Standort: Parzelle Nr. 662 am Staufberg

Öffentliche Auflage vom 8. April bis 9. Mai2016 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 7. April 2016Gemeinderat

N I E D E R L E N Z

O T H M A R S I N G E N

Unterbruchim Multimedianetz (TV-Netz)Infolge dringend nötiger Unterhaltsarbeiten kannes am Dienstag, 12. April 2016, zwischen 7.30und 9.00 Uhr in Teilen des Gemeindegebiets zukurzen Unterbrüchen im Multimedianetz kom-men. Betroffen sind alle TV/Radio-Kanäle sowiedie Zusatzdienste der upc cablecom (Internetund Telefonie).Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Othmarsingen, 5. April 2016Gemeinderat

Pro SenectuteSenioren-MittagessenDatum/Zeit:Donnerstag, 14. April 2016, 11.45 Uhr

Ort/Restaurant:Rupperswil, Altersheim Länzerthus

Nur Neuanmeldungen und Abwesenheitenan die Mittagstischleiterin melden:Marlis Weiler, 062 897 45 01

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Amtliches / Diverses

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SCHAF I SHE IM

Ausserordentliche Schliessungder GemeindeverwaltungDie Gemeindeverwaltung erneuert die IT-Umge-bung. Deshalb bleiben die Büros der Verwaltungam Freitag, 15. April 2016, und am Montagvor-mittag, 18. April 2016, geschlossen.Der Pikettdienst für Todesfälle kann unter derTelefonnummer 062 888 30 40 in Erfahrung ge-bracht werden.Besten Dank für das Verständnis.

Schafisheim, 6. April 2016Gemeinderat

BaugesucheBauherr: Christian & Damaris Wienholz

Schachermattstrasse 12Dietikon

Planverfasser: Architekten Bucher & Kehl AGBahnhofstrasse 10, Lenzburg

Bauobjekt: Sanierung und UmbauEinfamilienhaus

Bauplatz: Talhardstrasse 15, Parzelle 812

Bauherr: Wildi naturnahe GärtenJürg WildiTalackerstrasse 1, Schafisheim

Planverfasser: Wildi naturnahe GärtenTalackerstrasse 1, Schafisheim

Bauobjekt: Sanierung WerkstattBauplatz: Talackerstrasse 1, Parzelle 1517Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 8. April bis 9. Mai 2016.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Gemeinderat

Bauschuttabfuhr –Achtung neu ab 9.00 UhrGemäss Turnusplan findetam Montag, 11. April 2016, ab 9.00 Uhreine zusätzliche Kehrichtabfuhr statt. Bereit-stellen des Materials auf den Kehrichtsammel-plätzen.Abgeführt werden– Steine, Erde, Fensterglas, Porzellan,

Tonwaren, kleinere Mengen von BauschuttNicht abgeführt werden– Alteisen, Plastik, Holz, Papier

Schafisheim, 6. April 2016Gemeinderat

Betreibungsamt geschlossenDas Regionale Betreibungsamt bleibt vom Mon-tag, 11. April 2016, bis Donnerstag, 14. April2016, nachmittags, geschlossen. Am Freitag, 15.April 2016, ist das Amt für den ganzen Tag ge-schlossen.Ab Montag, 18. April 2016, gelten wieder dienormalen Öffnungszeiten.Wir danken Ihnen für Ihre Kenntnisnahme.

Regionales BetreibungsamtSeengen-Meisterschwanden-Egliswil

Öffnungszeiten Bibliothekwährend der FrühlingsferienWährend der Frühlingsferien ist die Bibliotheknur am Samstag offen. An allen übrigen Tagenbleibt die Bibliothek geschlossen.Ab Montag, 25. April 2016, sind wir wieder wiegewohnt für Sie da.Wir danken für Ihr Verständnis.

Ihr Bibliotheksteam

Informationzur Verkehrssicherheit beimAbzweiger Friedhofweg/Ober-dorfstrasse – Entfernung derStrassenmarkierungDie Situation am Knoten Friedhofweg/Oberdorf-strasse wurde von der Verkehrskommission ana-lysiert. Durch den Rückbau des «Schleucher-hauses» wurde die Übersicht und damit dieSicherheit erheblich verbessert. Der gepflästerteStreifen, welcher den Fussweg vom Gebiet Herti-matt mit dem Gehweg der Oberdorfstrasse (Ge-meindehaus) verbindet, ist von allen Seiten deut-lich erkennbar. Die Einmündung vom Friedhof-weg führt über den gepflästerten Gehweg undmündet in die Oberdorfstrasse. Nach Strassenver-kehrsrecht sind Strassen, die über einen baulicherkennbaren Gehweg in eine andere Strasse mün-den, nicht vortrittsberechtigt. Die seinerzeit an-gebrachte Markierung löst in Bezug auf die Vor-trittssituation unnötig Unsicherheit aus. Der Ge-meinderat hat deshalb auf Antrag der Verkehrs-kommission beschlossen, dass die Strassenmar-kierung vom Friedhofweg in die Oberdorf-strasse zu entfernen sei. Die Rechts- bzw. Vor-trittssituation wird dadurch nicht verändert. DerFriedhofweg ist gegenüber der Oberdorfstrasseauch weiterhin nicht vortrittsberechtigt.Gemeinderat und Verkehrskommission bitten dieBevölkerung um Kenntnisnahme, die nötigeAufmerksamkeit und Rücksicht.

Seon, 7. April 2016Gemeinderat

BaugesucheBauherr Romeo und Hanni Zuppinger Unterdorf 1, AltwisProjektverf. Aemisegger Finkenweg 6, UnterkulmBauobjekt Umnutzung von Galerie-/

Lagerraum in Verkaufs- undAusstellungsraum

Ortslage Unter Schoore Parz. Nr. 968, 1040

Bauherr Antonino und Diana Zizza-Valvasori Sonnacker 7, HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Anbau Garage und AutounterstandOrtslage Sonnacker 7, Parz. Nr. 910

Bauherr Antonino und Diana Zizza-Valvasori Sonnacker 7, HunzenschwilProjektverf. -/-Bauobjekt Aussenabgang Keller Rampe und TreppeOrtslage Sonnacker 7, Parz. Nr. 910

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Zeitvom 7. April bis 9. Mai 2016 auf der Gemeinde-kanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Altershilfeverein Seengen

GeneralversammlungDie Generalversammlung des AltershilfevereinsSeengen findet am

Mittwoch, 13. April 2016, 20.00 Uhrim Restaurant Hallwyl, Seengen

statt. Die Einladungen mit Traktandenliste wurdenbereits versandt. Alle Teilnehmer/innen sind an-schliessend zu einem kleinen Imbiss eingeladen.

Der Altershilfeverein freut sich besonders, auchneue Mitglieder begrüssen zu dürfen.

Der Vorstand

BaugesuchBauherrschaft: Beat Fischer Dreierstrasse 4, SeengenVorhaben: Balkonverglasung an bestehendem BalkonOrtslage: Parzelle Nr. 1157 Dreierstrasse 4Öffentliche Auflage vom 8. April bis 9. Mai2016 bei der Bauverwaltung oder Gemeinde-kanzlei Seengen.Einsprachen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderat,5707 Seengen, zu richten.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016.........................................................................................................................................................................................................................................

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Stadt Lenzburg

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ie Stadtmaus Lilly begrüsste zusam-men mit der Museumspädagogin

Ursina Zweifel die 18 Kinder mit ihrenLehrpersonen Renat Köchli und KatrinBachmann. Auf der Treppe des Burghal-denhauses sitzend, liessen sich die Kin-der schnell fesseln von Lillys Erzählun-gen von ihren Ausflügen ins SchlossLenzburg und wie sie dort den RabenRuedi getroffen habe.

Um nun den von Ruedi verstecktenLieblingskäse von Lilly zu finden, hattendie Kinder verschiedene Aufgaben zu lö-sen. Sie erhielten Bilder, auf denen Mar-kantes in Lenzburg, zum Beispiel derRathausbrunnen oder ein Detail desChlausbrunnens, zu erkennen war. DiesePlätze mussten sie gemeinsam aufspürenund dann dort von Ruedi aufgegebeneweitere Rätsel lösen. Sogar an Orten, dienicht öffentlich zugänglich sind, durftensie nach dem Käse suchen. So entdeck-ten sie zum Beispiel unter dem Amts-haus den Zugang zur alten Wasserrinne.Auf diese Art erfuhren die Kinder eini-ges über ihre Stadt und fanden gemein-sam heraus, wie man am besten von Anach B kommt.

D

Mit viel Begeisterung haben die Kin-der der Pilotklasse diese Aufgaben in An-griff genommen und voller Elan gemein-sam die Rätsel gelöst. Da kam in keinemMoment Langeweile auf. Und natürlichhaben sie schliesslich den Käse gefun-den.

Sonderausstellung «Stadt in Sicht!»Die Idee, im Rahmen der Sonderaus-

stellung im Museum Burghalde Lenz-

burg «Stadt in Sicht!» dieses Pilotprojektins Leben zu rufen, stammt von Christinevon Arx, der Leiterin des Museums Burg-halde. Sie hat bei den Kindergärten ange-fragt, ob sie daran teilnehmen wollen.Die Ausstellung zeigt zahlreiche Ansich-ten von Lenzburg aus dem 15. Jahrhun-dert bis in die Gegenwart, ihr Ausgangs-punkt ist das Schicksalsjahr 1415.

Noch bis zu den Frühlingsferien befas-sen sich die Lenzburger Kindergärten

mit dem Projekt «Lenzburg meine Stadt»und sind so gut vorbereitet auf die Stadt-führungen, an welchen sie in der Folgenoch alle teilnehmen können. «In punctoÖffentlichkeitsarbeit des Burghaldenhau-ses für die Schule finden wir es toll, dasswir so ein Kulturangebot von Lenzburgwahrnehmen können», freut sich RenatKöchli.

Die Sonderausstellung im MuseumBurghalde dauert bis 14. August.

«Wo ist mein Käse versteckt?»Mit den Stadtführungen fürKinder hat das Museum Burg-halde ein neues Projekt initi-iert. Als Pilotklasse waren dieKinder vom Lenzburger Kin-dergarten Breitfeld 1 zusam-men mit der Stadtmaus Lillyunterwegs.

Pia Weber

Die Stadtmaus Lilly gibt den Kindern beim Rathausbrunnen Tipps, wie sie den Käse finden können. Foto: PW

Kinderwoche neu verföhnt: Vom 11. bis15. April wird die Chrischona Lenzburgzur Burg, auf der schöne Prinzessinnenund mutige Ritter zu Hause sind. DieKinderwoche bietet Kindern zwischenfünf und zwölf Jahren jeden Nachmittagvon 14 bis 17 Uhr ein spannendes Pro-gramm: Spielen, Schminken, Basteln undAktivitäten mit viel Bewegung. Und inden Plenumsveranstaltungen werden dieKinder altersgerecht an biblische Ge-schichten herangeführt.Inspirieren lassen für Spiele und Aktivi-täten hat sich das Leitungs-Team derKinderwoche vom Trickfilm «Rapunzelneu verföhnt». Frischer Wind weht dar-um auch bei den geplanten Aktivitäten:Mädchen lernen Frisuren zu flechten,Jungs dürfen ihre Kräfte beim Bastelnvon Kartonschwertern messen. So vielsei schon mal verraten.Die Kinderwoche findet dieses Jahr zumsechsten Mal im Langsamstig-Quartierstatt. Die Teilnahme ist kostenlos, eineAnmeldung ist nicht erforderlich. Essteht den Kindern frei, nur einzelneNachmittage zu besuchen. Am Freitag ab15 Uhr findet ein Abschlussfest mit Wo-chenrückblick und Essensständen statt,bei dem auch die Eltern dabei sein kön-nen. Alle Kinder aus Lenzburg und denumliegenden Gemeinden sind herzlicheingeladen.

Von Burgen, Rittern undPrinzessinnen

Impressionen vom letzten Jahr. Foto: zvg

Es kommt immer wieder vor, dass ich fürden Weg zum Büro nicht die Schlosstrep-pe benutze, sondern den ausgedehnterenWeg um das Schloss herum. Bei diesem«Um-weg» fällt mir jeweils auf, wie impo-sant und ferngerückt die einzelnen Bäu-me, Tannen sowie das Schloss Lenzburgwirken. Geht es bei der Schlosstreppe zu-weilen steil, direkt und meist schwitzendzum Ziel, nähert man sich dem Schlossauf dem «Um-weg» weitaus gemächli-cher. Der unterschiedliche Gang zumSchloss zwingt mich, einen neuen Blickauf die mir vertraute Umgebung zu wer-fen – in einer sich verändernden Welt istdiese Erfahrung geradezu wohltuend,weil sie in Erinnerung ruft, dass zweiStandpunkte oft auf ein und derselbenSache beruhen. In der Kunstgeschichtespricht man zuweilen von der Vogel-oder der Froschperspektive: Vogel oderFrosch leben in derselben Realität, habenaber aufgrund ihrer körperlichen Unter-schiede völlig verschiedene Wahrneh-

mungen der Welt. Es ist dieser fliessendePerspektivenwechsel, welchen ich mirvon Herzen wünsche, denn einzig da-durch können wir voreilige Schlüsse undUrteile abwenden. In einer Welt, in dereinzelne Gruppierungen wieder ver-mehrt und erbarmungslos das Monopolder Wahrheit für sich reklamieren, istdiese Haltung wohl das Gebot der Stun-de. Rudolf Velhagen

Vogel- oder Froschperspektive?

Rudolf Velhagen ist Leiter HistorischeSammlung Museum Aargau und arbei-tet auf Schloss Lenzburg. Er präsen-tierte während eines Jahres Moment-aufnahmen der Treppe aufs SchlossLenzburg mit seinen persönlichen Re-flexionen. Mit der heutigen Moment-aufnahme ist die Serie vorläufig abge-schlossen.

HINWEIS

INSERATE

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Präsentiert durch:

Die nächste Jubiläumsserie erscheint:Donnerstag, 28. April 2016

Jubiläums-SerieSerie

FC Lenzburgseit 1916

2016

2016

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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Begleitkommission Revision derBau- und NutzungsordnungFolgende Personen wurden mit ihremEinverständnis vom Stadtrat für die Be-gleitkommission unter dem Vorsitz vonStadtrat Martin Steinmann gewählt:Sven Ammann, Philipp Anliker, BrigitteBecker, Daniel Blaser, Martin Geiss-mann, Linda Kleiner, Monika Locher,Erich Renfer, Alessandro Savioni, Ema-nuel Staubli, Stefan Zantop und AndréZehnder. Sie werden durch Mitarbeiten-de des Stadtbauamts unterstützt.

BaubewilligungenP-4 AG, Zug, für Abbruch des Einfamili-enhauses und Neubau zweier Mehrfami-lienhäuser, Burghaldenstrasse 52 bis 56.Swisscom Schweiz (AG), Luzern, für denUmbau der Antennen in der Wilmatte.Zeughaus Immobilien AG, Lenzburg, fürAbbruch Einfamilienhaus und NeubauMehrfamilienhaus, Steinbrüchliweg 23.Einwohnergemeinde Lenzburg für dieVerkehrsinsel an der Kreuzung Ring-strasse West/Dragonerstrasse.

LENZBURG

emäss der Priorisierungsliste desKantons ist Lenzburg neben Bir-

menstorf und Windisch eine der Ge-meinden, welche bei der Ausrufung ei-ner Notlage bei der Unterbringung vonrund 100 Asylsuchenden ihre Zivil-schutzanlage ausrüsten und in Betriebnehmen müssen (in Lenzburg bei der Be-rufsschule). Die Verhandlungen mit demKanton sind nun so weit vorangeschrit-ten, dass der Stadtrat in der Aula der Be-rufsschule Lenzburg die Zwischenergeb-nisse präsentierte.

Nachrüsten erst bei der Ausrufungder Notlage

Während die Standorte Birmenstorfund Windisch sofort für die bei einerNotlage zu erwartenden Menschen nach-gerüstet werden, hat sich der StadtratLenzburg entschieden, erst bei der Aus-rufung der Notlage die Anlage bei derBerufsschule Lenzburg nachzurüsten.Dannzumal gilt es, die Anlage mit einerBrandschutzanlage, zusätzlichen WC, Du-schen und Telematik auszurüsten.

Andreas Flückiger, Leiter AbteilungMilitär und Bevölkerungsschutz ChefKFS, informierte über Flüchtlingsroutenund Prognosen und über die Zahl vonAsylsuchenden. Man rechnet 2016 mitrund 40 000 Asylsuchenden. Flückigerkonkretisierte jedoch: «Im Jahr 1999, zur

G

Zeit der Balkankrise verzeichneten wir47 000 Asylsuchende.» Der Unterschied zudamals ist jedoch, dass in den Krisengebie-ten, aus welchen aktuell die Flüchtlingekommen, nicht so bald stabile Verhältnis-se herrschen. Man habe zurzeit in derSchweiz eine ausserordentliche Lage, aberkeine Notlage, präzisiert er den aktuellenStand. «Im Vergleich zu unseren nördli-chen Nachbarländern bewegt sicht bei unsder Anstieg in einem moderaten Bereich.Und dennoch sei es von Vorteil, für eineeventuelle Notlage gut gerüstet zu sein.Das beinhaltet auch die Ausscheidungvon Aufnahmezentren wie Lenzburg. Zielsei es, mit gezielten Massnahmen undfrühzeitigem Handeln das normale Lebender Bevölkerung nicht zu beeinträchtigen.Eine Notlage ist auch zeitlich beschränkt,nach einem halben Jahr muss der Kantondie Situation neu beurteilen.

ORS AG – die SpezialistenGuido Beljean, Leiter Sektion Koordi-

nation Zivilschutz, äusserte sich an-schliessend zu den Aufgaben des Zivil-schutzes während einer Notlage. Der Zi-vilschutz unterstützt vor allem die FirmaORS AG. Diese ist spezialisiert auf dieBetreuung von Asylsuchenden undFlüchtlingen und betreibt aktuell die vierGOPS (geschützte Operationsstellen) undden Standort Liebegg.

Sandro Verscovi von der ORS AG undoperativer Leiter der vier GOPS stelltekonkret den Betrieb der Zivilschutzanla-ge bei einer Notlage in Lenzburg vor. Da-bei wird das Gelände der Berufsschuleals sensibel ausgeschieden, das heisst,Asylsuchende dürfen sich dort nicht auf-halten. Um dies zu ermöglichen, wird dieZivilschutzanlage über einen östlichenAusgang erreicht, die Asylsuchenden ge-

langen direkt von der Hendschikerstras-se in ihre Unterkunft. Die ORS AG bietetTagesstrukturen wie die Anleitung fürUnterhalt und Reinigung, Sprachunter-richt, Sport, Animation, eventuell dieVermittlung von gemeinnützigen Arbei-ten etc. sowie die Zuteilung der finanziel-len Zuwendungen. «Unsere Mitarbeitersind fachlich gut ausgewiesene und sozialkompetente Persönlichkeiten», hielt San-dor Vescovi fest.

Es besteht nochVerhandlungsbedarf

Franziska Möhl, Vizeammann mit demRessort Bevölkerungsschutz, machteklar, dass vonseiten des Stadtrates weite-rer Verhandlungsbedarf mit den kanto-nalen Amtsstellen bestehe. «Für uns gehtdas Angebot der Tagesstrukturen zu we-nig weit, ebenfalls bestehen noch offenePunkte beim Nutzungs- und Sicherheits-konzept.» Schlussendlich sei aber klar,dass bei einer Notlage und bei guter Pla-nung Hand zu einer Lösung geboten wer-de in der Hoffnung, dass eine Notlagenicht eintrete.

In der Fragerunde informierte RolandJuen, Leiter Sektion Asyl, darüber, dassdie Anlage in Lenzburg von Männern be-wohnt würde, denn: «Wir haben einenkrassen Überhang an Männern.» Eben-falls sieht er kaum Auswirkungen bei derAbstimmung zum neuen Asylgesetz. ZurFrage nach Angeboten von Freiwilligenmeine Daniel Mosimann: «Wir sind dank-bar für Angebote, wer sich einbringenmöchte, kann sich bei den sozialenDiensten gerne melden.»

«Niemand ist davor gefeit, in eine Not-lage zu geraten. Wenn sie nun eintretensollte, dann können wir sie miteinandermeistern, mit guten Begegnungen, ge-genseitigem Respekt und Anstand»,schloss der Stadtammann die Infoveran-staltung.

Gut gerüstet auf die eventuelle NotlageDer Stadtrat präsentierte zu-sammen mit den involviertenKantonsstellen die Zwischen-ergebnisse betreffend kanto-naler Eventualplanung für ei-ne Notlage im Asylwesen.

Beatrice Strässle

Der Aus- und Eingang der Anlage soll in Richtung Hendschikerstrasse erfolgen(rot markiert).

ie SBB gestalten den Bahnhof Lenz-burg attraktiver und bauen mehre-

re Zwischennutzungen ein. So könnensie den Kundinnen und Kunden weiter-hin ansprechende Angebote bieten.

Vor dem Bahnhof wird seit letztemDienstag das Verkaufsprovisorium fürdie SBB fertiggestellt, welches währendder Bauarbeiten alle bisherigen SBB-Dienstleistungen anbieten wird. An-schliessend starten die eigentlichen Bau-arbeiten für die geplanten Zwischennut-zungen.

Neue AngeboteBereits ab 14. April werden am neuen

Brezelkönig-Verkaufsstand beim Perso-nenaufgang, direkt neben dem Kiosk, diefrischen Waren verkauft. VoraussichtlichEnde August eröffnen das neue SBB-Rei-sezentrum sowie das Migrolino-Lebens-mittelgeschäft. Im SBB-Reisezentrumkönnen alle gängigen SBB-Dienstleistun-gen bezogen werden. Das Migrolino wirdauf der Fläche der ehemaligen Buvetteeingerichtet, welche ihren Betrieb bereitsEnde Februar eingestellt hat.

Ausserdem führen die SBB verschie-dene Aufräumarbeiten in der näherenUmgebung des Bahnhofgebäudes aus.Dies bringt mehr Platz für die Kundinnenund Kunden und erhöht nebst der Auf-enthaltsqualität auch die Sicherheit.

Die SBB investieren rund 1,75 Millio-

D

nen Franken in die Zwischennutzungenund die Erhöhung der Aufenthaltsquali-tät im Bahnhof Lenzburg.

Mittelfristig soll der Bahnhof Lenzburggrundlegend modernisiert werden. Die-

ses Projekt kann frühestens ab 2021 rea-lisiert werden, da die notwendigen Infra-strukturarbeiten unter anderem von derFertigstellung des Eppenbergtunnels ab-hängig sind.

SBB werten Bahnhof Lenzburg auf

Bahnhof Lenzburg: Die Umgestaltung hat bereits begonnen. Foto: Chris Iseli

Starttour der RadsportgruppeDonnerstag, 14. April. Besammlung istum 13.20 Uhr beim Tennisclub Lenz-burg, Rückkehr ca. 17 Uhr.Die Starttour 2016 führt über den Wildi-stein durchs Lindholz an die Aare. Ent-lang des Flusses geniesst die Gruppe dieschöne Natur. Gemütlich geht es zurücküber Rupperswil nach Staufen zum Zvie-rihalt im Restaurant Linde. Die Leiterwerden die Touren 2016 vorstellen.Bei zweifelhafter Witterung gibt die Tou-renleitung Christine Sandmeier (062 89610 46) zwischen 10 und 11 Uhr Auskunftüber die Durchführung. Bei Schlechtwet-ter trifft sich die Gruppe im RestaurantSternen (15.30 Uhr) zur Tourenbespre-chung. Die Tourenleiterinnen ChristineSandmeier und Brigitta Scheuber freuensich auf viele sportliche Radfahrer undRadfahrerinnen.Distanz: 25 km, 120 Höhenmeter.

Mountainbikegruppe SeetalFreitag, 15. April. Besammlung ist um13 Uhr beim Hallenbad Seon, Rückkehrca. 16 Uhr. Die erste Tour der neuenBikegruppe Lenzburg Seetal führt vonSeon über den Rietenberg zurück nachSeon. Leichte Tour ohne nennenswertetechnische Herausforderungen. Einigeeinfache Singletrails mit Wurzeln undkleinen Stufen. Distanz: 27 km, 550 Hö-henmeter, rund 21/2 Stunden. Anmeldungnicht nötig. Bei zweifelhafter Witterunggibt Tourenleiter Fritz Mathys, 079 43420 05, Auskunft über die Durchführung.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg

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Styropor-Sammlung der EVPZweimal jährlich sammelt die EVP Styro-por. Am Samstag, 9. April 2016, ist eswieder so weit: An der Ost-Ecke des Frei-scharenplatzes in Lenzburg warten Ver-treterinnen und Vertreter der Regional-partei auf das sperrige Material. Styroporist ein Markenname wie Sagex. Dabeihandelt es sich technisch korrekt be-

zeichnet um expandierten Polystyrol-hartschaum, kurz EPS. Styropor landetoft im Abfall. Aber eigentlich ist es scha-de, es einfach zu verbrennen, denn eskann wieder verwertet werden.Wer also noch Styropor im Keller hat,kommt damit am nächsten Samstag zumFreischarenplatz. Die EVP steht von 9.30bis 12 Uhr bereit.

LENZBURG

ie Zuhörer lernten Vater und SohnHäusler kennen, die den «Mooshof»

hinter dem Gofi führ(t)en und mit einemSchmunzeln auf schwierige Zeiten zu-rückblickten.

Mit dem Velo auf der AlpDer Ex-Landwirt «ohne Diplom» und

sein Sohn, der ETH-Agronom, der ei-gentlich Erfinder oder Naturforscherwerden wollte: Das sind Arthur «Thuri»Häusler (1947) und Lukas Häusler (1982).Vater und Sohn, die am letzten Sonntagim Müllerhaus Platz nahmen zu einemGespräch mit SRF-RadiojournalistinChristiane Büchli.

Beim «Lenzburg persönlich» gab esschon einige interessante Gäste-Konstel-lationen, aber so eine noch nie. Vielleicht

D

deshalb kamen vor dem Gespräch Zwei-fel auf, ob Vater und Sohn miteinanderklarkommen würden, erzählte Büchli:«Lukas hat gesagt, er habe einst mit Thu-ri Autofahren lernen wollen – das habeaber überhaupt nichtgeklappt. Deshalb sei ernicht sicher, ob so eingemeinsames Gesprächfunktioniere.» Doch dashat es. Vielleicht geradeweil die beiden so un-terschiedliche Denk-weisen haben. So er-zählte Vater Thuri bei-spielsweise, wie Teenager Lukas einmalauf die Alp mitkam. «Da war ich sehrüberrascht und erfreut, weil er sich bisdahin nicht für das Bure interessierte.Doch dann nahm er sein Rennvelo mitauf die Alp! Da kamen bei mir wiederBedenken auf», so Thuri schmunzelnd.

Ein GenerationenkonfliktThuri übergab seinem Sohn den Moos-

hof hinter dem Gofi nach 30 Jahren. Doches war kein einfacher Generationenwech-sel. Ein Mediator musste eingesetzt wer-den und Lukas stellte klar: Ich übernehme

den Hof, aber meine Eltern müssen weg-ziehen: «Ich wollte einfach neue Dingeausprobieren. Da konnten meine Elternschlecht zusehen.» Einen Monat langwohnten die zwei Generationen jedoch

noch unter dem-selben Dach, wasfast schon komö-diantisches Po-tenzial gehabthabe, sagte Lu-kas: «Wir stan-den uns im Stallpermanent aufden Füssen. Je-

der wollte es besser wissen als der ande-re.» Eine schwierige Zeit sei es gewesen,aber auch eine spannende: Denn Vaterund Sohn lernten sich auf eine neue Wei-se kennen. Und trotz ihrer Differenzenverbindet sie noch heute die Begeisterungfür die Natur. So führte Lukas die ökologi-sche Landwirtschaft seines Vaters weiterund machte den Mooshof zum Biobetrieb.Auch bei der Schlussfrage, welches dennder Lieblingsort der beiden Häuslers inLenzburg sei, waren sie sich mehr als ei-nig: «Hinter dem Gofi, da ist es immernoch am schönsten.»

Selina Berner

Eine neue Moderatorin undzwei neue Gäste: So startetedas «Lenzburg Persönlich» imMüllerhaus in den Frühling.

Vater und Sohn vom «Mooshof»blicken zurück

«Lenzburg Persönlich»: (v.l.) Christiane Büchli moderierte das Gespräch mit Arthur «Thuri» Häusler und seinem SohnLukas Häusler. (SB)

«Hinter dem Gofi, da istes immer noch amschönsten.»

Arthur «Thuri» Häusler undSohn Lukas Häusler

Glück ist kein Glücksfall –das eigene Glück schmiedenJeder Einzelne von uns hat seine ganz ei-gene Definition von Glück, seine eigeneVorstellung davon, was ihn glücklichmacht. Für den einen ist es Schokolade,für den andern Geborgenheit, Reichtumoder eine sinnstiftende Aufgabe.Natürlich können wir es dem Zufall über-lassen, etwas zu erleben, was uns einGlücksgefühl beschert. Wir können demGlück jedoch auf die Sprünge helfen, in-dem wir uns bewusst auf die Suche nachunserem persönlichen Glück machenund so die Chancen auf vermehrteGlücksmomente steigern.Der bekannte Referent und Autor Ernst«Aschi» Wyrsch, ehemaliger Hoteldirek-tor im Steigenberger Grandhotel Belvé-dère in Davos und Mitbegründer der«Glücksakademie», vermittelt Tipps undStrategien für das eigene Glück.Im anschliessenden Podiumsgesprächwerden unter der Leitung von SandraSchiess, Moderatorin Radio SRF 1, ErnstWyrsch sowie regionale Gäste ihre Erfah-rungen mit dem Glück diskutieren.

Nach der Veranstaltung sind alle herzlichzu einem Gedankenaustausch bei einemApéro eingeladen. Die Veranstaltung derPro Senectute Aargau ist für alle Genera-tionen offen, der Eintritt ist frei und eine

Anmeldung ist nicht notwendig.

Buchs, Gemeindesaal, Mittwoch, 20. Ap-ril 2016, 19 Uhr.Podiumsgäste: Rita Oddo, MitarbeiterinSteuererklärungsdienst und Generatio-nen im Klassenzimmer, Pro SenectuteAargau; Bernd Buchert, FachjournalistSFJ, Sterbebegleiter, Generationen imKlassenzimmer, Pro Senectute Aargau.

PRO SENECTUTE

Ernst «Aschi» Wyrsch. Foto: zvg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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Gebr. Fritz & Ueli Wirz AGSchreinerei – Küchenbau5504 OthmarsingenTel. 062 896 20 20www.wirz-kuechen.ch

In unseren Herzen lebst du weiter

Adrian und Christine Wipf-Fasler Fabian François und Susanna Carole und AdrianDaniel Wipf Sabrina und Nicola Larissa und MichaelMarina und Martin OswaldVerwandte, Freunde und Bekannte

Adelheid Wipf-Bösiger

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,in dem du einst so froh geschafft.Du siehst die Blumen nicht mehr blühen,weil der Herr dir nahm die Kraft.Was du im Leben uns gegeben,dafür ist jeder Dank zu klein.Was du an Liebe uns gegeben,das wissen nur wir ganz allein.

Dankbar sind wir für die Zeit, die wir mit dir erleben durften.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonunserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Tante, Cousine und Gotte

11. Januar 1930 bis 29. März 2016

Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, dem 7. April 2016, um12.15 Uhr in der Kirche Egliswil.Urnenbeisetzung vorgängig um 11.30 Uhr auf dem Friedhof.

Traueradresse: Adrian Wipf, Gässli 2, 5704 Egliswil

2. Dezember 1928 bis 31. März 2016

A B S C H I E D U N D D A N K

Monika Probst mit Martina und DanielMarkus Kleiner

Gertrud Kleiner-Frey

Von guten Mächten wunderbar geborgen,erwarten wir getrost, was kommen mag.

5704 Egliswil, 1. April 2016

Nach kurzem Leiden hat ihr Herz für immer aufgehört zu schlagenund sie ist nach einem erfüllten Leben von uns gegangen.Wir werden Trudi in bester Erinnerung behalten.

Traurig und mit grosser Dankbarkeit nehmen wir im engstenFamilienkreis Abschied von unserer lieben Mutter und unserem Grosi

Wir bedanken uns speziell bei der Spitex Region Lenzburg und Seon,Dr. P. Bucher, dem Personal des Alters- und Pflegeheims Unteres See-tal in Seon und allen Nachbarn sowie Bekannten, welche sie beküm-mernd durchs Leben begleitet haben.

Wir nehmen Abschied von Trudi am 8. April um 11.00 Uhr auf demFriedhof von Egliswil.

Traueradresse: Markus Kleiner, Mitteldorfstrasse 7, 5704 Egliswil

R E F. K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 9. bis 15. April 2016:Pfr. Olaf Wittchen

LenzburgSonntag, 10. April 201610 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfrn.Susanne Ziegler; Text: Johannes 21, 1 ff., «Ichbin bei Euch»; Lieder: 471 / 690 / 842 / 843 /347; Musik: Monika Bryner, Orgel; Kinderhü-te: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte:Stiftung Feriengestaltung für Kinder20 Uhr Gottesdienst der église française in derStadtkirche

Montag, 11. April 20166.45–7.15 Uhr Morgengebet in der Stadtkirche

HendschikenFreitag, 8. April 201619.30 Uhr «Umgang mit Stress – Die Geisselunserer Zeit» mit Marcel Bäni im Kirchenzen-trum. Das Team von kultur plus+ lädt herzlichzum Vortrag ein. Eintritt frei – Kollekte

Sonntag, 10. April 20169 Uhr Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfrn.Susanne Ziegler; Text: Johannes 21, 1 ff., «Ichbin bei Euch»; Lieder: 471 / 690 / 842 / 347;Musik: Monika Bryner, Orgel; Kollekte: Stif-tung Feriengestaltung für Kinder

K A T H . P A S TO R A L R A U MR E G I O N L E N Z B U R G

Pastoralraumpfarrer Roland HäfligerTel. 062 885 05 [email protected]ür weitere interessante Informationen unsererdrei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage:www.pastoralraum-lenzburg.ch

LenzburgSamstag, 9. April 2016– 17.15 Uhr Hl. Messe, RequiemSonntag, 10. April 2016– 9.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 14. April 2016– 9.00 Uhr Hl. Kommunionfeier

WildeggSamstag, 9. April 2016– 16.30 Uhr Heilige Messe / Festgottesdienst

zur ErstkommunionAnschliessend Apéro für alle

Sonntag, 10. April 2016– 10.00 Uhr Heilige Messe / Festgottesdienst

zur ErstkommunionAnschliessend Apéro für alle

SeonFreitag, 8. April 2016– 18.00 Uhr Beten des Friedens-Rosenkranzes– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag. 9. April 2016– 19.00 Uhr Eucharistiefeier italienischSonntag, 10. April 2016– 9.45 Uhr Eucharistiefeier

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrer Michael Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 10. April 2016– 10.15 Uhr Ökumeneraum Dottikon

Gottesdienst: Gestaltung: Pfarrerin KristinLamprecht; Musik: Johanna BossertKollekte zugunsten Mukiba Sudan

A U E N S TE I N

Sonntag, 10. April– 9.45 Uhr: Gottesdienst

Laienpredigerin Ursula Walti

R E F O R M I E R TE K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 10. April 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Miriam Anne LiedtkePredigttext: 1. Mose 1 + 2Thema: SchöpfungsgeschichteLieder: 221, 1–4 / 526, 1–3 / 526, 4–6 /530, 1 + 6Orgel: Hans-Dieter LüscherKollekte: PluSport Reinach AG

Mittwoch, 13. April 2016– 10.00 Morgenbesinnung im Dankensberg– 14.30 Seniorennachmittag im Dankensberg

Zu Gast ist die Trachtengruppe Aesch

Sonntag, 17. April 2016– 10.00 Gottesdienst

Pfarrer Arnold BilinskiOrgel: Philippe TschoppKollekte: PluSport Reinach AGKirchenkaffee mit Heinz Lüscher

CHILETAXIWenn Sie ein Chiletaxi benötigen, bitten wir Sie,sich vor dem gewünschten Sonntag bis zumSamstagabend, 19.00 Uhr, bei Kurt Lüscher an-zumelden, Telefon 079 155 06 56.

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 7. April 2016– 9.00 Treffpunkt Kleiderkarussell, Pfrundhaus– 10.00 Andacht, Haus EigenamtFreitag, 8. April 2016– 18.15 Streetdance, PfrundhausSonntag, 10. April 2016– 10.10 Taufsonntag, Pfr. H. Maurer

Kinderhüeti, anschl. 11.11Kollekte: CSI

Mittwoch, 13. April 2016– 14.00 Kontakt Treff 55+, PfrundhausAmtswoche alle Gemeinden:Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 10. bis 16. April:Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Freitag 8. April– 10.00 Andacht im Alterszentrum Wildegg,

Pfr. M. Kuse

Sonntag 10. April– 10.00 Holderbank, Gottesdienst, Thema:

Daniel in der Löwengrube, Pfr. M. KuseTaufe von Siena Elea BräggerCh. Ischi, OrgelWünschen Sie eine Fahrgelegenheit?Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi),Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienstist für Gottesdienstbesucher kostenlos.

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Samstag, 9. April– 14–16 Uhr Singnachmittag

mit Flüchtlingen, Länzihuus Suhr.Das «Netzwerk Asyl» und der Kirchenchorladen alle Singfreudigen zu diesem Begeg-nungsnachmittag ein. Anschliessendes Zvieriund Möglichkeit zu Gesprächen

Sonntag, 10. April– 19 Uhr Abendgottesdienst, Pfr. U. Bauer

1. Joh 5, 1–4Kollekte: Diakonissenhaus RiehenKirchenkaffee

Mittwoch, 13. April– 9 Uhr Zmorge mit Andacht

Kirchgemeindehaus

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U TW I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 10. April 2016– 10.15 Gottesdienst in Dürrenäsch

mit Sozialdiakonin Rahel BrandMitwirkung des AnspielteamsGesang: Sina BergerKollekte: Jugendarbeit

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 10. April– 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius Jäggi

Predigttext: Lukas 24, 29Lesung: Bram van EgmondOrganist: Fabian PerrenoudKollekte: Heks (OeMe-Projekt)Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Mittwoch, 13. April– 9.00 Uhr: Zwärgeträff

im Seitenschiff der Kirche

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

Jeder und jedemvon uns ist Gnadegegeben. Epheserbrief 4, 7

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Kirchenzettel / Stellen

9

28. März 1927 bis 5. April 2016

In liebevoller Erinnerung:

Hilda Wirz-ThomaUrs und Doris Wirz Stefan und Nadia BeatriceBarbara Bircher Sandra und Reto DanielFritz Wilk und Ingrid Arnold Marco Marina und Mike mit LauraRuth PittiniVerwandte und Freunde

Adolf Wirz-Thoma

Du bist nicht mehr da,wo du warst.Aber du bist überall,wo wir sind.

Nach einem langen und erfüllten Leben wurde er von seinen Alters-beschwerden erlöst und durfte friedlich in seinem geliebten Daheim ein-schlafen.

Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit mit ihm.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonmeinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater, Urgross-vater und Bruder

Othmarsingen, 5. April 2016

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 13. April 2016, um 13.30 Uhr in derreformierten Kirche in Othmarsingen statt.Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Spitex des Bezirks Lenzburg,5600 Lenzburg, Postkonto 50-920-7.

Traueradresse: Hilda Wirz-Thoma, Hölli 11, 5504 Othmarsingen

ElianneReichart-Nussbaumer

Lobe den Herrn, meine Seele,und vergiss nicht,was Er dir Gutes getan hat.

Abschied nehmen.

Pfarrer Michael Freiburghaus und Pastor Matthias Altwegg haben dieTrauerfeier einfühlsam gestaltet. Wir danken ihnen von Herzen.

Ein besonderer Dank geht auch an das Ärztepaar Andreas und SarahZurbuchen für die medizinische und menschliche Begleitung im Lebenund im Sterben.

Wir sind sehr berührt von der grossen Anteilnahme vieler Menschenvon nah und fern.Herzlichen Dank für die vielen schriftlichen Grüsse und die tröstendenWorte, die von tiefer Freundschaft und Verbundenheit zeugen.

In grosser Trauermussten wir von unserer geliebten

Die Trauerfamilie

R E F O R M I E R TE

K I R C H G E M E I N D E

M E I S TE R S C H WA N D E N -

F A H R WA N G E N

Freitag, 8. April– Jugendtreff Zündschnur bleibt geschlossen

Sonntag, 10. April– 9.25 Gebet im KGH– 10.00 Gottesdienst, Mitwirkung Team STH

Predigttext: Johannes 6, 1–15Kollekte: Staatsunabhängige TheologischeHochschuleHerzliche Einladung zum anschliessendenChilekafiKinderhüte während des Gottesdienstes

www.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

F A H R WA N G E N – M E I S TE R -

S C H WA N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 10. April 2016– 10.00 Gottesdienst mit Christoph Heldner

Dreissigster für Georg Stutz-KlopfsteinMittwoch, 13. April 2016– 19.00 Österlich leben. Kontemplation

mit Claudia Nothelfer in der PfarrkircheDonnerstag, 14. April 2016– 19.00 Rosenkranzgebetpfarreibruderklaus.ch

R E F O R M I E RT E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Das Sekretariat bleibt vom 14. April bis undmit 24. April 2016 geschlossen.Stellvertretung für die Ferienabwesenheit vonSigrist Max Frischknecht vom 16. April bis24. April 2016: Pady Gloor, Tel. 079 218 93 68.Freitag, 8. April– 9.00 Uhr: Strickgruppe im Bullinger

(UG) des ref. KirchgemeindehausesKontakt: R. Bolliger, Tel. 062 775 17 58

Sonntag, 10. April– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernText: Johannes 20, 24–29Thema: Spezialbehandlung für eineungläubige PersonKollekte: Stiftung für Behinderte Aarau-LenzburgAnschliessend Express-Kafi

Dienstag, 12. April– 7.00 Uhr: Frühgebet– 13.00 Uhr: SEENER MÄNNERSTAMM

Besichtigung Schenker Storen, SchönenwerdTreffpunkt beim Parkplatz hinter demGemeindehaus, Seon

Mittwoch, 13. April– Ökum. Frauengruppe: Leichtes Wandern

Für Neuinteressierte Info Tel. 062 775 26 38,Maria Müller

Donnerstag, 14. April– 9.00 Uhr: Wochengebet– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim,

mit Pfr. Hans-Ulrich MüllerFreitag, 15. April– 19.30 Uhr: Bibelgesprächskreis

Pfr. Jürg von Niederhäusern undPfr. Hans-Ulrich Müller

www.ref-kirche-seon.ch

O T H M A R S I N G E N

Sonntag, 10. April 2016– 9.30 Uhr: Ein etwas anderer Gottesdienst

mit Pfrn. Christine Friderichzum Thema «Jesus allein – solus christus»Orgel: Heinz SuterKollekte: Bibelgesellschaft

Donnerstag, 14. April 2016– 14.00 Uhr: Treffen der AlleinStehenden

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 10. April10.00 Uhr HallwilPfarrer Ueli KindlimannLieder: 557, 1–4; 557, 5 + 6; 49, 1–3; 345Predigt zu 1 Mose 8, 6–12: Eine Taube bringtHoffnungAnschliessend Kirchenkaffee

www.kirche-seengen.ch

S TA U F B E R G

SchafisheimFreitag, 8. April 2016– 16.30 Uhr: KiK-Träff, SchlössliMontag, 11. April 2016– 19.00 Uhr: Wöchentliches Friedensgebet und

ein kurzer Moment der Stille in der KircheMittwoch, 13. April 2016– 19.30 Uhr: Offenes Gespräch über Bibeltexte,

SchlössliDonnerstag, 14. April 2016– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

StaufenSonntag, 10. April 2016– 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Kirche mit

Taufe von Jessica und Selina Baumgartner und Maximilian Hensler; Pfr. Gotthard HeldText: 1. Korinther 1, 9Lieder: 533/188/663/689/351Kollekte: Heimgarten BruggFahrdienst Staufberg: 9.30 Uhr ab Hinterdorf(Bushaltestelle), 9.35 Uhr ab Lindenplatz,9.40 Uhr ab Parkstrasse (Einmündung Zopf-gasse), 9.45 Uhr ab Schulhaus

www.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T TW I L

Bettwil, St. JosefPfarramt: Schulhausstrasse 4, 5618 BettwilTel. 056 667 36 39E-Mail: [email protected]: www.bettwil.ch; KirchenVarghese Eerecheril, PfarradministratorTel. 056 667 20 40E-Mail: [email protected] Furrer, Präsident KirchenpflegeNatel 079 196 64 33, Tel. 056 667 33 23E-Mail: [email protected] Joho, Pfarreisekretärin

Freitag, 8. April– 17.00 Rosenkranz– 17.30 EucharistiefeierSonntag, 10. April3. Sonntag der Osterzeit– 9.00 Eucharistiefeier

Kollekte: Diözesanes Kirchenopferfür die Arbeit mit den Räten, Kommissionenund Arbeitsgruppen

Freitag, 15. April– 17.30 EucharistiefeierSamstag, 16. April– 19.30 Eucharistiefeier

Kollekte: St. Josefsopferfür die Ausbildung von Priestern, Diakonenund Laientheologen/-innen

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

MenzikenDonnerstag, 7. April– 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten– 19.00 Eucharistiefeier

gest. Jahrzeit für Norbert Landerer-Kusteranschl. Beichtgelegenheit

Sonntag, 10. April – 3. Ostersonntag– 10.15 Pfarreigottesdienst (Piotr Palczynski)

Erstkommunionfeier, anschl. Apéro– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheDonnerstag, 14. April– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

BeinwilSamstag, 9. April– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski)gest. Jahrzeit für Peter Stillhard

Mittwoch, 13. April– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 8. April– 19.30 Uhr: Checkpoint für TeensSonntag, 10. April– 9.30 Uhr:– Gottesdienst

www.fcg-lenzburg.chHerzlich willkommen!

R U P P E R S W I L

Amtswoche 7. bis 16. April 2016:Pfr. Wolfram Kuhlmann, 056 442 03 68

Sonntag, 10. April– 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe von

Amanda Andrzejewski und Robin UlrichPfr. Wolfram KuhlmannKollekte: Stiftung «Ja zum Leben Aargau»

Donnerstag, 14. April– 10.00 Uhr Andacht im Länzerthus

Pfr. Wolfram Kuhlmann

Freitag, 15. April, Voranzeige– 16.00 Uhr Abschlusskonzert

der ökumenischen Kinderwoche

Stellen

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

ndlich ist es wieder so weit. AmSonntag, 24. April 2016, öffnet das

Gärtnerhaus seine Türen. Nehmen SieEinblick in unsere Verkaufsgeschäfteund Werkstätten. Es warten viele at-traktive Angebote auf Sie: Gratisbowle,Kunst-Café, Bratwurst-Stand, Sonntags-brunch, Wettbewerb und das Miterle-ben unserer abwechslungsreichen Pro-duktionsbetriebe. Am Lindenweg 5 inMeisterschwanden und an unseren wei-teren Standorten heissen wir Sie von10 bis 16 Uhr herzlich willkommen.Weitere Infos finden Sie auf unsererWebsite unter Veranstaltungen und aufFacebook.

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E

Tag der offenen Tür imGärtnerhaus

Die Stiftung Gärtnerhaus.

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as Aktuelle vorweg: Vom 8.–10. Ap-ril findet bei René’s Veloshop in

Holderbank eine grosse Frühlings-Aus-stellung statt, die es in sich hat. Allesrund ums Velo wird da präsentiert, Spezi-alangebote locken, Auslaufmodelle sindzu erstehen und ein Verpflegungszeltsorgt für Stärkung. Seit nun über 24 Jah-ren finden Sie René’s Veloshop in Hol-derbank. Und auch dieses Jahr sind wie-der viele Neuheiten zu bestaunen undzum Testen bereit. Es sind dies alle Ar-ten von Velos – Kindervelos, City-, Trek-king- und Mountainbikes sowie Rennve-los – in verschiedenen Ausführungenund Preisklassen. Natürlich ist auch dasAngebot an Elektro-Velos gross. Kom-men Sie vorbei und machen Sie eineTestfahrt damit.

Grosses AngebotSämtliche Ersatzteile fürs 2-Rad sowieein grosses Angebot an Zubehör – unteranderem Helme, Schuhe, Handschuhe,Bekleidung sowie alles, was Ihnen beimVelofahren viel Freude bereitet – findenSie bei uns.Und zu guter Letzt: Ihr Velo braucht ei-nen Service oder eine Reparatur? In dermodern eingerichteten Werkstatt wer-den alle Reparaturen an sämtlichen Mar-ken fachmännisch ausgeführt.

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Frühlings-Ausstellung bei René’sVeloshop in Holderbank:Vom 8.–10. April, jeweils 9–18 Uhr.

René’s VeloshopHauptstrasse 355113 Holderbank062 893 20 74www.renesveloshop.ch

Frühlingsausstellung bei René’sVeloshop in Holderbank

Ausgerüstet! Dank René’s Veloshop.

ie diversen Fachkompetenzen hatsich Barbara Müller in den letzten

16 Jahren erworben. Mit dem Fachwis-sen und der langjährigen beruflichen Er-fahrung sind gute Grundsteine für Lenz-burg gelegt. Folgende Behandlungen wer-den in der Praxis Villa Malaga ange-boten: Akupunktmassage (APM/ESB);Lymphdrainage; klassische Massage;Tuina-Massage und Akupressur; Ent-spannungskopfmassage; Migränemassa-ge; Ohrkerzen und Ernährungsberatung

D

nach den fünf Elementen (TCM). DasTherapiekonzept in der Praxis Villa Mala-ga ist: «Der Körper mit seinen Befindlich-keiten und Problemen, die Seele mit ih-ren Verletzungen und Nöten und derGeist, der in unserer schnelllebigen,oberflächlichen Zeit einfach zur Ruhekommen will. In einer geschützten At-mosphäre sich angenommen fühlen unddadurch bei sich selbst anzukommen.»

Praxis Villa MalagaBarbara MüllerSchützenmattstrasse 75600 LenzburgTel. 079 798 23 74www.praxis-villa-malaga.ch

«ganzheitlich und natürlich»in der Praxis Villa MalagaAm 1. April 2016 eröffneteBarbara Müller die Praxis inder Villa Malaga in Lenzburg.

Barbara Müller in ihrer neuen Praxis in der Villa Malaga.

uf der Happiness-Messe, die vom8.–10. April 2016 im Stadttheater Ol-

ten stattfindet, präsentieren internationaleFachaussteller Inspirationen für Körper,Geist und Seele. Themen wie geistige undkörperliche Heilung, Schmerzbefreiung,Räuchern, Heilung durch Handauflegen,Energieschmuck und Engelbilder, Karten-legen sowie mediale Lebensberatung ste-hen im Mittelpunkt dieser Messe. Anallen 3 Tagen erwartet die Besucher eininteressantes, kostenloses Vortragspro-gramm von Atem- und Stimmarbeit überAbnehmen durch Gedankenkraft bis hinzu Permakultur und TTIPP.

Öffnungszeiten:Freitag, 14–19 Uhr, Samstag, 10–19 Uhrund Sonntag, 10–18 Uhr.Weitere Informationen unter www.hap-piness-messe.com oder Telefon 0049 838 227 760 82.

A

Happiness – die Esoterik- undGesundheitsmesse Erleben Sie auf der Happiness-Messe Topaussteller und Gra-tisvorträge rund um das ThemaGesundheit, Spiritualität undHeilung.

Gesundheit, Spiritualität und Hei-lung sind die Themen an der Happi-ness-Messe in Olten.

icht mehr lange und die Motorendröhnen hinter dem Schloss Hilfi-

kon – in Wohlen AG findet dieses Jahrdas 61. Motocross statt. Es gehört zu denältesten Motorsportveranstaltungen derSchweiz. Das Publikum liebt die Seiten-wagen, und nicht zuletzt deswegen hatsich der organisierende MSCW Wohlenauch dieses Jahr entschieden, die Europa-meisterschaft der Seitenwagen durchzu-führen. Mit Battaglia/Furrer, Gloor/Büh-ler und Suter/Intlekofer sind 3 Lokalma-tadoren am Start. Battaglia/Furrer ge-wannen letztes Jahr den Europameister-schaftslauf in Wohlen und machen sichnatürlich auch dieses Jahr berechtigteHoffnung auf den Sieg. Aber auch dasSchweizer Gespann Boller/Wälti gehörtzu den Favoriten. Mit den beiden Klas-sen der Swiss Inter Motocross Champion-ship sind die schnellsten Fahrer derSchweiz am Start. Viele bekannte Pilotenkommen nach Wohlen, die SchweizerMotocross-Fahrer müssen sich mittler-weile auch vor internationaler Konkur-renz nicht mehr fürchten.

Das Motocross Wohlen ist bekannt fürsein Non-Stop-Programm. Auch diesesJahr werden rund 400 Fahrer ihre Renn-läufe durchführen, darunter die Nach-

N

wuchs-Piloten, die Ladys, aber auch dieQuads-kurz, sämtliche Kategorien desSAM (Schweizerischer Auto- und Motor-radfahrerverband) starten in Wohlen ih-re Meisterschaft. Daneben wird eineFreestyle-Gruppe ihre waghalsigenSprünge zeigen; die grosse Tombola locktmit attraktiven Preisen, und auch in die-sem Jahr kann ein Helikopterrundfluggebucht werden. Wer es gemütlich mag,kann auch einfach auf den extra für dieVeranstaltung montierten Sitzbänken sit-zen bleiben. Das Gelände hinter demSchloss Hilfikon ist von Natur aus so ge-legen, dass man an den meisten Orten ei-nen hervorragenden Überblick über dasGeschehen hat.

Fast schon einem Festplatz gleicht dasGelände rund um das Festzelt am Sams-tagabend. Der Wohler Rock Club 58spielt seine Songs aus der Ära von DireStraits, Supertramp und Co und Renelvisrockt mit den Liedern von Elvis Presleydas Festzelt. Zu Beginn des Abends wer-den die Fahrer der verschiedenen Natio-nen vorgestellt.

Das Motocross Wohlen hat eine langeTradition. Im Jahr 1956 fand das ersteMotocross statt, 2 Jahre später bereits dieerste Europameisterschaft. Mittlerweileveranstaltete der Verein insgesamt 27Weltmeisterschaften, 18 Europameister-schaften und 5 Motocross der Nationen.

Infos unter www.motocross-wohlen.ch

Am 61. Motocross Wohlenvom 16./17. April wird die Postabgehen, so viel ist klar. EinHöhepunkt jagt den anderen.

Internationales Motocross Wohlen am 16./17. April

Nonstop-Programm am Motocross Wohlen.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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m Jahr 1971 wurde in Auenstein amKindergartenweg der Doppelkinder-

garten erstellt. Doch nun sind seine Ta-ge nach 45 Jahren gezählt. Die Bausub-stanz wurde geprüft und als schlecht be-urteilt. Für den Kindergarten ist daherim neuen Schulhaus Platz geschaffenworden. Bis zum 4. Mai liegt das Bauge-such für den Rückbau des Doppelkin-dergartens öffentlich auf. Mitte Augustwerden das neue Schulhaus und derKindergarten bezogen. Im Rahmen desJugendfestes vom 2. bis 4. Septembersoll der Neubau eingeweiht werden.Alsdann wird die Kindergartenparzelleplanerisch einer Wohnzone zugeordnetund das Land für eine private Wohn-überbauung freigegeben. Die tolleWohnlage dürfte begehrt sein und dieParzelle der Gemeinde einen fetten Er-lös abwerfen. (AG)

aut Aargauer Kriminal- und Verkehrs-statistik 2015 verzeichnete die Kan-

tonspolizei vergangenes Jahr deutlich we-niger Einbruchdiebstähle als in den Vor-jahren. Im letzten Jahr wurden über 470Einbruchdiebstähle weniger verzeichnetals im Vorjahr, was einer Senkung von19 % entspricht. Gezielte Aktionen, syste-matisch hochgehaltener polizeilicher Kon-trolldruck sowie präventive und repressi-ve Massnahmen seien die Schüsselfakto-ren für die markante Senkung der AnzahlEinbruchsdelikte im Kanton Aargau.Ebenso sank die Gesamtzahl der regis-trierten Straftaten nach SchweizerischemStrafgesetzbuch (StGB). Die Kriminalitäts-belastung (Straftaten auf 1000 Einwohner)liegt mit 41,7 Straftaten (minus 16 %) pro1000 Einwohner deutlich unter der durch-schnittlichen Belastung in der Schweiz,welche bei 59,2 Straftaten liegt. 2015 wur-den im Aargau 21 Tötungsdelikte began-gen. Bei den Gewaltstraftaten sind aber-mals rückläufige Zahlen zu verzeichnen.Bei über 90 % dieser Delikte konnte dieTäterschaft ermittelt werden. Bei einemhistorischen Tiefststand von Schwerver-letzten blieb die Zahl der Verkehrsunfällestabil. Zugenommen hat die Anzahl derVerkehrstoten auf Aargauer Strassen. Imvergangenen Jahr wurden bei Verkehrs-unfällen 245 Personen schwer verletzt, 28starben. Die Kantonspolizei registrierteinsgesamt 2487 Verkehrsunfälle und da-mit etwas weniger als im Vorjahr. DieZahl von Fällen häuslicher Gewalt über-traf erneut den Vorjahres-Höchstwert um104 Fälle. Im vergangenen Jahr musstendie Kantonspolizei Aargau und die aargau-ischen Regionalpolizeien bei 1693 Fällenvon häuslicher Gewalt intervenieren. DiePolizei sprach gegen 328 Personen – dieMehrheit davon Männer – eine formelleWegweisung aus. (pd)

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Blickpunkt

Die Anzahl Einbruchdiebstähle ging2015 zurück. (archiv)

Ist bald Geschichte: der Doppelkin-dergarten in Auenstein. (AG)

■ Zwischen Lenzburg und Seon ist einWildtierkorridor für grössere, bodenle-bende Säuger gebaut worden.

■ In Hunzenschwil dienen am Krebs-bach neu zwei Weiher der Vernetzungvon Amphibienlebensräumen.

■ Mit dem gleichen Ziel sind im Gislis-berg Othmarsingen Waldtümpel er-stellt worden. Gleichzeitig konnte derfeuchte Wald aufgelichtet und derWaldrand aufgewertet werden.

■ Als ökologischer Ausgleich für das

sich im Bau befindende Regenklärbe-cken liess sich in Niederlenz die Ried-wiese in der Aabachmatte wieder her-stellen.

■ Ebenfalls in Niederlenz konnten ent-lang des Chännelmattweges 20 Hoch-stammobstbäume alter Apfelsortenals ökologische Ausgleichsfläche fürden Kiesabbau gepflanzt werden.

■ In Fahrwangen wurde ein Obstgartenerweitert sowie artenreiche Heckenund Kleinstrukturen angelegt.

2015 wurden 6 Projekte realisiert

er Jahresbericht 2015 jammertnicht, was der Landschaft und der

Natur schon geraubt wurde. Der Blick istnach vorne gerichtet. Die ProjektgruppeLandschaft im Lebensraum LenzburgSeetal mit Gabi Lauper Richner, Nieder-lenz, als Vorsitzende, will der Landschaftund der Natur etwas zurückgeben unddiese gezielt aufwerten.

Zu den 100 Massnahmen, die seit 15Jahren bereits realisiert wurden, kamenim vergangenen Jahr sechs weitere dazu.Die im Jahresbericht 2015 ausgewiese-nen 150 Arbeitsstunden erstaunen dahernicht. Gabi Lauper nennt die Beratung,Projekte initialisieren, Öffentlichkeits-und Koordinationsarbeit. Hinzu kommenunzählige Stunden des Fachberater-teams. Erfreulich: 16 Gemeinden verfü-gen über eine kommunale Landschafts-kommission. Neu hat auch der Gemein-derat Brunegg eine Landschaftskommis-sion eingesetzt.

Erstmals Auswertung desLandschaftsqualitätsprojekts

Rückblende: Im Rahmen der schwei-zerischen Agrarpolitik 2014–2017 wurdedas Direktzahlungskonzept um ein Mo-dul erweitert, nämlich um die Land-schaftsqualitätsbeiträge. Leistungen vonLandwirtinnen und Landwirten, die dieQualität der Kulturlandschaft erhaltenund fördern, werden unterstützt. Beispie-le sind extensive Wiesen, strukturreicheWeiden, Ackerschonstreifen, Hecken mit

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Pufferstreifen, Hochstammobstbäumeund gestufte Waldränder.

Die Projektgruppe Landschaft sowieLandschaftsarchitekt Victor Condrau ha-ben vorgängig das erforderliche regiona-le Landschaftsqualitätsprogramm erar-beitet. Sie versprachen sich beim Mitma-chen eine vielfältige, erlebnisreicheLandschaft und eine Chance für vieleLandwirte.

Die Projektgruppe setzte sich zum Ziel,dass sich im Lebensraum Lenzburg See-tal mindestens 100 Betriebe oder zweiDrittel aller Betriebe daran beteiligen.Als Zwischenbilanz darf festgestellt wer-den, dass sich die Umsetzung des Pro-jekts auf der Zielgeraden befindet. Esmüssen noch 29 landwirtschaftliche Be-triebe von den Vorteilen überzeugt wer-den. Der grösste Handlungsbedarf ist beiden gestuften Waldrändern auszuma-chen.

Nach wie vor besteht übrigens für in-teressierte Landwirte beziehungsweisekommunale Landschafts- und Landwirt-schaftskommissionen ein Beratungsange-bot.

Grün steht für neue Obstbäu-me und Hecken, Blau fürneue Tümpel. Der Jahresbe-richt 2015 der ProjektgruppeLandschaft im LebensraumLenzburg Seetal zeigt auf, waserschaffen wurde, und willsensibilisieren.

Noch mehr Grün und Blau

Alfred Gassmann

Niederlenz: Ein Gemeinschaftswerk am Chännelmattweg für 20 alte Apfelsorten. Foto: AG

Lenzburg: Der Wildtierkorridor wird seit dem Bau nachweislich genutzt. Foto: AG

Niederlenz: Die Riedwiese (Bildmitte) in der Aabachmatte ist wieder hergestellt.

Gabi Lauper: Unermüdlich an der Ar-beit. Foto: AG

Hunzenschwil: Neue Tümpel für Amphibien helfen vernetzen. Foto: AG

Fahrwangen: Neue Obstbäume und Hecken bereichern die Landschaft. Foto: zvg

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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alter Kohler ist neuer Präsidentund Lucas Frey neu in den Vor-

stand gewählt; der Vorstand des Männer-chors Hunzenschwil-Schafisheim ist nunwieder komplett. Die Dirigentin Marie-Theres Hermann ist für ein weiteres Jahrgewählt.

An der Generalversammlung des Män-nerchores Hunzenschwil-Schafisheim ha-ben die 20 anwesenden Sänger alle Trak-tanden und einen Antrag gutgeheissen.Nach einem feinen Nachtessen führteHelmut Dorer zügig durch die GV. DasVereinsvermögen hat leicht abgenom-men, der Verein ist jedoch finanziell ge-sund.

Nebst den üblichen Traktanden wardas Jahresprogramm ein zentraler Punktder GV. Die Highlights im 2016 werdensein: das Seetaler Sängertreffen vom 28.Mai, die Vereinsreise in die Gegend desGuggershörnli am 3. September, das Sin-gen in der Kirche am Bettag und als Hö-hepunkt des Vereinsjahres der Unterhal-tungsabend vom März 2017 in der Turn-halle Schafisheim.

Hans Berner durfte ein seltenes undaussergewöhnliches Jubiläum feiern. Erkann auf 60 aktive Sängerjahre zurück-

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blicken. Nebst seinem Gesang, übrigensimmer im 1. Tenor, sind für ihn Gesellig-keit, Kameradschaft und Jassen wichtigeElemente im Vereinsleben. Auch war erein sehr zuverlässiger Teilnehmer an denGesangsproben. Die Sänger hoffen, dassHans Berner noch ein paar Jahre aktiv imVerein mitmachen kann.

Diverse Sänger durften vom Kassiereine gute Flasche Rotwein für sehr gutenProbenbesuch entgegennehmen.

Arbeitsgruppe auf SängersucheIm Jahresprogramm sind wiederum di-

verse musikalische Anlässe aufgeführt.Damit diese Aktivitäten erfolgreich abge-halten werden können und der Vereinseinen kulturellen Auftrag (Gesang) wei-terhin erfüllen kann, sind neue Sängerdringendst nötig. Der Verein möchtenicht mit Negativschlagzeilen von sichreden machen, sondern will die Zukunftpositiv angehen. Eine kleine, effiziente

Arbeitsgruppe von Sängern und der Diri-gentin wird ein Werbekonzept ausarbei-ten und dann auf Sängersuche gehen.

Abschied vom PräsidentenDie GV verabschiedete den abtreten-

den Präsidenten Helmut Dorer unddankte ihm für seinen Einsatz und seinEngagement für den Verein. Neun Jahreführte er den Chor und konnte viele er-folgreiche Anlässe und Aktivitäten mit-erleben. Helmut wird weiterhin als Sän-ger im 2. Bass sein Bestes geben.

Wer gerne einmal wöchentlich einesinnvolle Freizeitaktivität ausüben möch-ten, ist beim Männerchor genau am rich-tigen Ort. Singen fördert und stärkt diePsyche, lenkt ab vom täglichen Arbeits-stress und fördert die Lungenaktivität.Somit ist Singen gesund und nur emp-fehlenswert. Gemeinsam mit Kollegenein Gesangsprojekt zu starten, machtSpass und Freude. Der Männerchor Hun-zenschwil-Schafisheim probt jeden Mitt-woch ab 20 Uhr in der Aula in Hunzen-schwil. Interessierte dürfen gerne zurnächsten Gesangsprobe kommen odersich beim Präsidenten Walter Kohler(079 371 54 29) melden. (BF)

Generalversammlung des Männerchores Hunzenschwil-Schafisheim

Der neue und der abtretendePräsident: Walter Kohler und HelmutDorer. Fotos: zvg

Ein seltenes Jubiläum: Hans Bernerblickt auf 60 Jahre aktiven Gesang im1. Tenor zurück.

Am Samstag, 9. April, um 20 Uhr, lädtdas Jodlerchörli Niederlenz nach einerzweijährigen Pause zu seinem traditio-nellen Jodlerabend ein. Der Chor unterLeitung von Jürg Meyer, mit über 20 Jod-lerinnen und Jodlern und das JungtalentSabrina Bolliger aus Lenzburg, erfreuen

die Besucher mit einem unterhaltsamenund abwechslungsreichen Liederpro-gramm. Dieses Jahr bringt die Theater-gruppe des Jodlerchörlis mit dem Theater«Alpeluft und Muusgift» die Gäste zumSchmunzeln und Lachen. Zur Unterhal-tung spielt die Kapelle «Setteretal-Buebe»

aus Appenzell. Wie gewohnt gibt es einereichhaltige Tombola und die bewährteKüchenmannschaft wartet mit dem be-liebten Beinschinken und dem selbst ge-machtem Kartoffelsalat auf. (eing.)Samstag, 9. April, 20 Uhr, GemeindesaalNiederlenz, Türöffnung 18.30.

Lüpfiger Jodlerabend in Niederlenz

ereits zum 28. Mal wird im zweitenQuartal der Frühlingslaufkurs durch-

geführt. Für Jogger wird der Kurs in fünfLeistungsstufen durchgeführt. Speziellfür Anfänger findet ein Einsteigerkursstatt, für den keine Vorkenntnisse odervorgängiges Lauftraining nötig sind. Be-reits nach wenigen geführten Trainingshat sich diese Gruppe erfahrungsgemässeine gute Grundlage aufgebaut und dieTeilnehmenden freuen sich an ihremschnellen Fortschritt. Dieses Jahr wird esneu einen genussorientierten Kurs ge-ben. Zielpublikum sind Läuferinnen undLäufer, die bereits seit längerer Zeit undregelmässig Laufsport in gemütlichemTempo betreiben und ihre Lauftechnikverbessern möchten, ohne die Leistungin den Vordergrund zu stellen. Für Nor-dic Walker wird einen Treff in zweiGruppen durchgeführt. Beide Gruppensind jeweils bis zu eineinhalb Stundenunterwegs. Das gemeinsame Walkensteht im Vordergrund.

Staufberglauf als ZielHöhepunkte des Frühlingslaufkurses

werden das Erklimmen der Gisliflue so-wie ein Lauf entlang des Hallwilerseessein. Die Strecken werden auf die Teil-nehmenden abgestimmt, sodass das Er-lebnis für alle zum Erfolg werden wird,der in guter Erinnerung bleibt. Mit ei-nem gemeinsamen Grillabend im Wald-haus Staufen wird der Laufkurs am 5. Juli2016 ausklingen.

Nach Abschluss des Frühlingslaufkur-ses wird das Training erstmals über dieSommerferien für Jogger weitergeführt.Damit besteht die Möglichkeit, gemein-sam auf den traditionellen «Lauf rundum den Staufberg» hin zu trainieren.

Kursstart am 26. AprilDie Kurse starten am 26. April mit ge-

führtem Training am Dienstag und indi-

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viduellem Training am Donnerstag, je-weils um 18.30 Uhr bei der TurnhalleStaufen. Die Kosten betragen 60 Frankenfür Runningkurse, 40 Franken für Wal-kingkurse. Neu gibt es ein Kombiangebotfür Laufkurs und Staufberglauf zum

Mehrpreis von lediglich 10 statt 24 Fran-ken. Die Anmeldung erfolgt am erstenKurstag vor Ort. Infos: www.laufgrup-pe-staufberg.ch, [email protected] oder Evi Iseli, 079 395 78 64 undMarkus Hämmann, 076 577 65 44. (MH)

Laufgruppe Staufberg startet Kurse

Gemeinsames Laufen macht mehr Spass. Foto: zvg

Vier Wandertage im MaiVon Auffahrt, 5. Mai, bis Sonntag, 8. Mai,führen die Naturfreunde Lenzburg OltenAarau vier Wandertage durch. In gemüt-lichem Tempo wird dem ersten Jurahö-henzug entlang gewandert. Dabei trifftman andere Wandervögel, brätelt seinMittagessen am Lagerfeuer, lernt dieschöne Umgebung und die Naturfreun-dehäuser der drei organisierenden Sek-tionen kennen. Auch Familien mit Kin-dern und Jugendlichen sind willkommen.Am Freitag besteht sogar die Möglichkeitzum Abseilen. So kann man sich besservorstellen, wie es in den Kletter- undBergsteigercamps der Naturfreunde zuund her geht.Auffahrt, 5. Mai: Besammlung um 10Uhr in Aarau beim Bahnhof SBB bei dergrossen Uhr. Abgabe des Übernachtungs-gepäcks, geführte Wanderung zum Na-turfreundehaus Gislifluh (Marschzeit un-gefähr 3 Stunden). Verpflegung: eigenesPicknick aus dem Rucksack. Möglichkeitzum Bräteln. Abendessen, Frühstück undPicknick für Folgetag ist für Übernach-tungsgäste organisiert.Freitag, 6. Mai: Geführte Wanderungvom Naturfreundehaus Gislifluh zumNaturfreundehaus Schafmatt (Marschzeitungefähr 41/2 Stunden). Besammlung fürTageswanderer und Neueinsteiger: Post-autohaltestelle Staffelegg Passhöhe um11 Uhr (mit eigenem Picknick aus demRucksack, Möglichkeit zum Bräteln).Möglichkeit zum Abseilen in der Nähedes Berghauses Schafmatt. Abendessen,Frühstück und Picknick für Folgetag istfür Übernachtungsgäste organisiert.Samstag, 7. Mai: Geführte Wanderungvom Naturfreundehaus Schafmatt zumNaturfreundehaus Rumpelweid (Marsch-zeit ungefähr 41/2 Stunden). Für Tages-wanderer und Neueinsteiger: Besamm-lung um 10 Uhr im NaturfreundehausSchafmatt (eigenes Picknick mitbringen,Möglichkeit zum Bräteln). Abendessen,Frühstück und Picknick für Folgetag istfür Übernachtungsgäste organisiert.Sonntag, 8. Mai: Wanderung vom Na-turfreundehaus Rumpelweid via Tüfels-schlucht zum Bahnhof Hägendorf(Marschzeit ungefähr 31/2 Stunden), Ver-pflegung aus dem Rucksack.Die Wanderungen werden von Wander-leitern geführt und können wie die Über-nachtungen einzeln gebucht werden.Versicherung ist Sache der Teilnehmen-den.Kosten: Pro Übernachtung (Matratzen-lager) mit Halbpension und Tageslunchsowie der Wanderleitung: 50 Franken fürErwachsene, Hütten- bzw. Marschtee in-begriffen, weitere Getränke können inden Häusern erworben werden, Schlaf-sack und Hausschuhe obligatorisch.Pro Tageswanderung (ohne Übernach-tung und mit eigenem Picknick) 10 Fran-ken, Naturfreundemitglieder gratis.Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahrenin Begleitung ihrer Eltern wird die Wan-derung (auch Übernachtung und Mahl-zeiten) von den Naturfreunden offeriert.Auskunft: Sektion Lenzburg: www.nf-lenzburg.123website.ch, Verena Leh-mann, 056 443 10 59.Anmeldung: [email protected](die Teilnehmerzahl ist beschränkt).

NATURFREUNDEErgebnis Rechnungsabschluss 2015EinwohnergemeindeDie Erfolgsrechnung der Einwohnerge-meinde Veltheim, einschliesslich Eigen-wirtschaftsbetriebe, zeigt einen Aufwandund Ertrag von 7 587 042 Franken (Vor-jahr: 7 803 694 Franken). Im Budget wur-de mit 6 734 309 Franken und mit einemausgeglichenen Budget gerechnet. DieRechnung 2015 kann mit einem erfreuli-chen Ertragsüberschuss von 888 369Franken abschliessen. Der bessere Ab-schluss ist wieder auf eine gute Sollstel-lung bei den Steuern zurückzuführen,welche um rund 583 549 Franken höherausfiel als budgetiert. Per Ende 2015weist die Rechnung ein Eigenkapital von24 268 863 Franken aus.

Ergebnis Rechnungsabschluss 2015OrtsbürgergemeindeDie Ortsbürgerverwaltung schliesst dasJahr 2015 mit einer Netto-Einlage in dasEigenkapital von 23 203 Franken ab. DerVoranschlag rechnete mit einem Ertrags-überschuss von 20 175 Franken. Im Be-reich Wald konnte eine Einlage in dieForstreserve von 32 594 Franken getätigtwerden. Die Forstwirtschaft schliesst miteinem Aufwand und einem Ertrag von je100 581 Franken (Vorjahr 76 833 Fran-ken) ab. Diese Einlage ergibt einen neu-en Forstreservebestand von 270 740Franken. Aus der Einlage in das Eigenka-pital der Ortsbürgerverwaltung und derEinlage in die Forstreserve resultiert ins-gesamt ein Ertragsüberschuss von 55 798Franken.Die Kontokorrentschuld der Einwohner-gemeinde Veltheim gegenüber der Orts-bürgergemeinde beträgt nach Abschlussper 31. Dezember 2015 1 655 934 Fran-ken. Das Eigenkapital wird neu mit3 652 811 Franken ausgewiesen.

Musikschule Schenkenbergertal –mCheck-Feier 2016Am Freitag, 8. April 2016, 19 Uhr, wirddas Ende des Musik-Tests in der Turn-halle Villnachern gefeiert.Bereits zum fünften Mal findet in derWoche vom 4. bis 8. April 2016 der vomVAM (Vereinigung Aargauischer Musik-schulen) kantonal organisierte Musik-Test mCheck an der Musikschule Schen-kenbergertal statt.Es ist erfreulich, dass sich insgesamt 59Schülerinnen und Schüler der Musik-schule Schenkenbergertal sowie Gästeaus Schinznach-Bad und vom Bözbergfreiwillig dieser musikalischen und theo-retischen Standortbestimmung stellen.Abgeschlossen wird die Woche mit eineröffentlichen Feier und Übergabe der Zer-tifikate, musikalisch umrahmt von Teil-nehmerinnen und Teilnehmern desmChecks 2016. Grussworte überbringtGemeinderat Roland König aus Villnach-ern.

«Buurezmorge» des Frauenturnver-eins OberflachsAm Sonntag, 24. April 2016, findet dastraditionelle «Buurezmorge» des Frauen-turnvereins Oberflachs ab 9 Uhr bis un-gefähr 13 Uhr in der Turnhalle Ober-flachs statt.Die Turnerinnen freuen sich, wenn siemöglichst viele Gäste zum reichhaltigenFrühstücks-Buffet begrüssen dürfen. Esgibt auch eine kleine Festwirtschaft für«Nicht-Zmörgeler».

VELTHEIM

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ie bist du darauf gekommen,Speed Stack zu machen?

Im Klassenlager haben die LehrerSpeed Stacks mitgebracht und dort binich süchtig geworden. Alle wollten et-was anderes machen, doch ich nurSpeed Stack.

Hast du Erfolg?Es geht so. In der Schweiz habe ich einbisschen Erfolg.

Was ist dein Ziel?Mein Ziel ist es, Spass zu haben, und ichwill meinen Rekord verbessern.

Was macht dir an der SportartFreude?Ich probiere, besser zu werden, und fin-de es cool.

Wie oft übst du in der Woche?Ich übe zweimal pro Woche, wenn ichZeit habe sogar dreimal. Zwischen 15und 30 Minuten.

Es gibt verschiedene Kategorien. Inwelcher bist du?«Ich bin in der Kategorie 13–14 U und jün-ger. Im Turnier gibt es verschiedene Kate-

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gorien, zum Beispiel 14 U oder 18 U.

Spielst du alleine oder im Team?Je nach dem. Es gibt Doppel, da stackedder eine mit der rechten und der anderemit der linken Hand. Es gibt auch Sta-fetten.

Würdest du es weiterempfehlen?Ja, es lohnt sich, es einmal auszuprobieren.

Was ist dein Rekord?Also beim 3-3-3 (Becher) 1,8 Sekunden,beim 3-6-3 2,473 Sekunden und beim

Cycle 6,862 Sekunden.

Und wie sieht der Weltrekord aus?Bei den Männern für 3-3-3 1,363 Sekun-den, bei den Frauen 1,562 Sekunden.Beim 3-6-3 bei den Männern 1,793 Se-kunden und bei den Frauen 1,996 Se-kunden.

Ist das dein Hobby, welches du wei-terhin ausüben möchtest?Ja, ich will es sehr wahrscheinlich wei-terhin ausüben. Doch je älter man wird,desto langsamer wird man.

Annina Siegrist ist 14 Jahrealt, wohnt in Othmarsingenund ist die aktuelle Schwei-zer-Speed-Stacks-Meisterin inihrer Altersklasse 14 U. Im In-terview verrät sie ihre Faszi-nation für die Sportart.

Schülerartikel: «Es macht süchtig»

Interview von Jasmin Brunner,Marion Gilbert undGaanavy Jeganathan

ie schreibt man eigentlich einenZeitungsartikel?

Eine Klasse der 3. Bezirksschule Lenz-burg hat sich mit dieser Frage befasstund im Rahmen eines Zeitungsprojektseigene Artikel verfasst. Der LenzburgerBezirks-Anzeiger publiziert insgesamtvier der Artikel, zwei sind bereits in denletzten Ausgaben erschienen. In denheutigen beiden, letzten Beiträgen habensich die Schüler mit der Sportart SpeedStack auseinandergesetzt. (MS)

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ARTIKEL AUSSCHÜLERHAND

Im Speed-Stacks-Training üben die Sportlerinnen und Sportler das Bechersta-peln. (Gaanavy Jeganathan)

Korrigendum: Im Schülerartikel in derAusgabe vom Donnerstag, 24. März «ZuFuss, per Schiff und Zug in die Schweiz»haben sich Fehler eingeschlichen. Fol-gend die Richtigstellung:

1. Der Luftschutzbunker in Ammerswilist keine Not-Erstaufnahme für Flüchtlin-ge, der Begriff «Erstaufnahme» wird nurim Zusammenhang mit den grossen kan-

tonalen Zentren wie beispielsweise Suhrbenutzt.2. Ammerswil beherbergt nicht vierAsylbewerber aus Eritrea, sondern zweiAsylbewerber aus Eritrea und zwei ausSomalia.3. Ammerswil hat nicht 600, sondern 700Einwohner.4. Die vier Asylbewerber ziehen nicht ineine Wohnung einer Mitbürgerin um,

sondern sobald wie möglich in eine ge-meindeeigene Wohnung.5. Die vier jungen Erwachsenen erhal-ten nicht 50 Franken pro Tag, sonderndie vom Kanton vorgeschriebenen Ta-gessätze à 10 Franken pro Person undTag.6. Der Kanton ist zuständig für die Kran-kenkasse und Versicherung und nicht dieGemeinde Ammerswil.

KORRIGENDUM

Von Anouk Dähler, Gowsi Balen-dran und Hepzibah Uthayakumar

as Speed Stack ist eine moderneSportart, bei der man Becher in ei-

ner vorgegebenen Abfolge stapeln muss.Das Ziel dabei ist, eine möglichst schnel-le Zeit zu haben. Zu einer vollständigenSpeed-Stacks-Ausrüstung gehören eineMatte, ein Timer und natürlich ein Be-cherset. Es gibt im Speed Stacking ver-schiedene Disziplinen, beispielsweise «3-3-3», das sind drei Pyramiden, bestehendaus je drei Bechern. Sie werden auf- undabgestapelt. Oder das «3-6-3»: eine Pyra-mide, bestehend aus drei Bechern, eineaus sechs Bechern und nochmals eineaus drei Bechern. Die Speed Stacks wur-den in Kalifornien von Bob Fox, einemGrundschullehrer, erfunden und 1990erstmals einem breiteren Publikum vor-gestellt. Durch Turniere, an denen auchinternationale Stacker teilnahmen, kur-sierten die Becher um die Welt. Vom1. bis 3. April fand auch dieses Jahr wie-der die WM in Speichersdorf (DE) statt.Das Schweizer Team hat mit 24 Sport-lern daran teilgenommen.

Speed Stack in der Region

Auch in der Region gibt es eine Speed-Stacks-Gruppe. «FreeStacks» aus Othmar-singen trainiert seit zirka eineinhalb Jah-ren im Kirchgemeindehaus. Das Trainingfindet jeweils einmal im Monat am Sams-tagnachmittag von 14 Uhr bis 15.30 Uhrstatt. Kontakt unter [email protected] oder 079 546 80 70.

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SPEED STACK – WASIST DAS?

Die Sozialdemokratische Partei, Sektion«Unteres Seetal», hielt ihre Generalver-sammlung im Rest. «Sternen» in Seon ab.Eine gut gelaunte Schar Mitglieder undGäste traf sich bei einem feinen Apéro,gesponsert von Frieda und Edi Rohr, Sek-tionspräsidentin und Gemeinderat.Mit einer Prise Humor und in angemes-senem Tempo führte Frieda Rohr durchdie übliche Traktandenliste, notabeneerstmals als Vorsitzende. Die Ausführun-gen über Jahresbericht und erfreulicheJahresrechnung wurden mit Entlastungder Verantwortlichen einstimmig abge-segnet.Als Tagespräsident fungierend, konnteEdi Rohr den Anwesenden die Vor-standsmitglieder sowie die Revisorenvorstellen und zur Wahl beziehungswei-se Wiederwahl vorschlagen. Mit Applauswurden wie folgt bestätigt oder neu ge-wählt: Präsidium Frieda Rohr, Vizepräsi-dium Helen Müri, Boniswil, Kasse AlimeKöseciogullari, Aktuar Ueli Röthenmund,als weitere Vorstandsmitglieder Bern-hard Gloor, Egliswil, und Ismail Osma,Seon. Die Revisoren Ruedi Röthenmund,Seon, sowie Jörn Wieser, Boniswil, stell-ten sich zur weiteren Mitarbeit zur Ver-fügung und erhielten wertschätzendenApplaus. Ebenfalls mit Applaus wurdeJakob Flühler, Seon, als neues Mitgliedwillkommen geheissen.Im ansprechenden Jahresprogramm hobFrieda Rohr als Höhepunkte die 1.-Mai-Feier hervor, welche als Sonntagsbrunchab 10 Uhr mit integrierten Referaten bisin den frühen Nachmittag aufgegleistwurde. Ebenso wird ein Besuch im Asyl-zentrum in Villmergen viele Interessierteansprechen, ist es doch ein aktuelles The-ma, dem man sich nicht entziehen kann.Am «Unterdorfmärt» in Seon wird die SPtraditionsgemäss einen Stand betreiben,anwesend sein werden Kandidierendefür die Grossratswahlen und sich unterdas fröhliche Marktgeschehen mischen.Passende Überleitung zum TraktandumNomination der Grossratskandidatenund -kandidatinnen; erfreulicherweisestellte sich Alime Köseciogullari für eineKandidatur zur Verfügung. Nebst ihrerVorstandstätigkeit engagiert sie sich sehrin der Integration und ist in verschiede-nen Institutionen zu diesem Thema tätig.Frieden in Leben und Arbeit zwischenverschiedenen Kulturen ist ihr ein gros-ses Anliegen.Unter dem Traktandum «Verschiedenes»wurde die Frage nach einer angekündig-ten Info bezüglich Revision des Hallen-bades gestellt. Im Weiteren erläuterteHelen Müri die komplexe und schwierigeMaterie des Freihandelsabkommens. DerAussage «Die Welt ist keine Ware» soll-ten alle nachspüren und sich damit aus-einandersetzen.Mit diesem Anliegen schloss der offiziel-le Teil einer gelungenen Versammlung,deren gute Stimmung bei Speis undTrank und guten Gesprächen ihren Aus-klang fand.

SP-Sektion «UnteresSeetal» tagte in Seon

Der Vorstand: Sitzend: Helen Müri,Ueli Röthenmund, Frieda Rohr, AlimeKöseciogullari; stehend: Ismail Osma,Bernhard Gloor (von links). Foto: zvg

Meinungsaustausch zwischenIndustrie und GemeinderatAuf Initiative des Gemeinderats wurdedieser im März zusammen mit den In-dustrietreibenden bei der Firma Schel-ling empfangen. Nach einer aufschluss-reichen Betriebsführung konnten sichGemeinderat und Industrietreibendeaustauschen und den Kontakt fördern.Gleichzeitig wurde über aktuelle The-men, vor allem im Bereich Verkehr, dis-kutiert. Der Anlass war ein Erfolg undwird im kommenden Jahr wiederholt.

Abschreibung SteuerforderungenDer Gemeinderat musste infolge erfolg-loser Einforderung Steuern über rund8500 Franken administrativ abschreiben.Bei allen Abschreibungen prüft die Ab-teilung Finanzen in regelmässigen Ab-ständen die erneute Einforderung derAusstände über die Verlustscheine.

SCHAFISHEIM

INSERAT

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Region

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INSERATE

und 95 % aller Helme sind nichtrichtig eingestellt.» So die Feststel-

lung von Werner Wolf, welcher geradefür den TCS bei den Schülerinnen undSchülern der Klasse 4B von DanielaWidmer den Helmcheck durchführte.«Vordere untere Helmkante zwei Fingerbreit über der Nasenwurzel, und die Bän-der beidseitig satt anpassen, sodass derHelm vor allem durch die beiden vor denOhren liegenden Bänder in seiner Posi-tion gehalten wird», hält Wolf fest. JederSchüler der Klasse 4B hat nach dieserAktion einen optimal eingestellten Helm.Für Heikki aus der vierten Klasse ist dasHelmtragen eine Selbstverständlichkeit,aber er weiss: «Einige meiner Kollegenfahren ohne Helm.»

Hinter dem LKW ist sichererDie Repol Suret nutzte die Gelegen-

heit, um mit einem extra für diese Ak-tion zur Verfügung gestellten LKW undeinem Feuerwehrauto auf die tödlicheGefahr des toten Winkels hinzuweisen.Selbst für Lehrerin Daniela Minder eineeindrückliche Geschichte. Natürlich wares für die Kinder spannend, sich selberfür kurze Zeit als Kapitän der Landstras-se zu fühlen, und sie kletterten flink in

R

die Führerkabine. Die Schüler rund umsGefährt erfuhren, wie weit man vomLastwagen entfernt sein muss, damit derFahrer einen überhaupt sieht. «Es ist amsichersten, wenn ihr mit dem Fahrrad ingutem Abstand hinter dem Lastwagenanhaltet, macht Bruno Rey, Repol Suretund Standort Hunzenschwil, aufmerk-sam. Und Claudio Gygax, Leiter PostenRupperswil, winkte mit den Mädchenund Buben vor dem LKW hin und her –notabene, ohne gesehen zu werden. «Ichwar bei einem Lastwagen immer etwas

unsicher, nun weiss ich, wie ich mich zuverhalten haben», ist von Lenny zu hö-ren. Auch Laura, sie ist ebenfalls konse-quente Helmträgerin, weiss nun: «Ichwerde mich künftig noch vorsichtigerverhalten.»

Eine Lektion von 50 Minuten, welchedie Schüler gelehrt hat, sich im Strassen-verkehr hoffentlich noch umsichtiger zuverhalten. Und schon standen TCS unddie Repol bereit für die nächste Klasse,welche sich nicht minder beeindruckenliess als ihre «Gspänli».

Von toten Winkeln und richtigeingestellten Velohelmen

Beatrice Strässle

Auf Initiative des TCS führtediese Woche die Schule Rup-perswil gemeinsam mit derRepol Suret eine Aktion fürdas richtige Tragen von Hel-men durch. Dazwischen sam-melten sie Erfahrungen mittoten Winkeln bei grossenGefährten.

Eine Aktion für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Fotos: ST

Thierry Schneider erklärt, wie sich ein Sattelschlepper bei Kurven verhält.

Bei Heikki sitzt der Helm nun. «Siehst du uns?»

ach einer erfolgreichen Qualifikati-on, bei welcher sich über den Zeit-

raum vom Oktober 15 bis März 16 sechsTurnerinnen der Rhönradriege SatusMöriken-Wildegg durch gute Ergebnissean diversen Wettkämpfen für dieSchweizer Meisterschaft Rhönrad 2016qualifizieren konnten, wurden die gutenResultate am letzten Sonntag bestätigt.

Um 9 Uhr starteten die ersten Wett-kämpfe in der Waldegg-Halle in Münch-wilen TG. Für die zwei Turnerinnen galtes nun in der Kategorie Schüler / Diszi-plin Sprung ernst.

Alissa Semadeni und Anna Kammererkonnten ihre Leistungen mit Bravour ab-rufen und erzielten beide die gleicheEndnote, eine 5,95. Dies war sogleich diehöchste Note, welche in dieser Kategorieund Disziplin erturnt wurde, und somitkonnte man nach der Beendigung derErstgestarteten bereits zwei SchweizerMeisterinnen feiern.

Nach einem so gelungenen Start wa-ren die Freude und der Ansporn auf wei-tere gute Ergebnisse gross.

Als Nächstes gingen die drei Turnerin-nen in derselben Disziplin in der Katego-rie Jugend an den Start, wo in diesemJahr ein starkes Feld vorhanden war.Auch diese drei zeigten jeweils zwei guteSprünge und konnten gute Rangierun-gen erzielen.

Schlag auf Schlag folgten wieder dieTurnerinnen der Kategorie Schüler, dies-mal in der Disziplin Gerade. Hier hattensich für den Satus Möriken-Wildegg dreiTurnerinnen qualifiziert. Die Nervositätbei den Kürübungen war allen Turnerin-nen anzumerken, doch meisterten sie ih-re Küren mit guten Ergebnissen. AnnaKammerer konnte hier mit dem 4. Rangein Diplom entgegennehmen. Nach einer

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kurzen Mittagspause galt es für eine wei-tere Turnerin ernst. Carina Marty konntein einem starken Teilnehmerfeld der Ka-tegorie Jugend / Disziplin Gerade ihr Kön-nen abrufen und erzielte mit einer Notevon 8,35 ein super Ergebnis.

Mit grosser Freude über das tolle Ge-samtergebnis und die vielen schönen undemotionalen Eindrücke traten die Turne-rinnen am späteren Nachmittag die Heim-reise an und werden die Schweizer Meis-terschaften im Rhönradturnen 2016 in gu-ten Erinnerungen behalten.

Auszug aus der Rangliste:■ Schüler / Sprung: 1. Alissa Semadeni und

Anna Kammerer■ Schüler / Gerade: 4. Anna Kammerer,

9. Alissa Semadeni, 10. Nora Greber■ Jugend / Sprung: 7. Corina Deubelbeiss,

10. Sarah Widrig, 11. Carina Marty■ Jugend / Gerade: 8. Carina Marty

Zwei Schweizer Meisterinnen derRhönradriege Satus Möriken-Wildegg

Alissa Semadeni und Anna Kammerer.

Gemeinderat hat den neuen LeiterWerkdienst gewählt

Beat Rohner, Leiter Werkdienst, hat sei-ne Anstellung bei der Gemeinde Seonper 30. April 2016 gekündigt. Der Ge-meinderat bedauert seinen Weggangsehr und dankt ihm für seine geleistetenDienste zum Wohle der Bevölkerung vonSeon.

Die Stelle wurde zur Neubesetzung aus-geschrieben. Aus einer Anzahl Bewer-bungen wurde Peter Häusermann ausSeengen AG gewählt. Peter Häusermannabsolvierte eine Ausbildung als Land-schaftsgärtner und hat die Weiterbildungzum Obergärtner (Fachrichtung Grün-pflanzenspezialist und Polier) abgeschlos-sen. Diverse Kursbesuche und die mehr-jährige Berufserfahrung runden sein Pro-fil ab. Er wird seine Stelle am 1. Juli 2016antreten.

Der Gemeinderat und das Gemeindeper-sonal freuen sich auf die Zusammenar-beit mit Peter Häusermann und wün-schen ihm einen guten Start und vielFreude und Befriedigung bei der Tätig-keit für die Gemeinde Seon.

SEON

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016 19

armenstorf. Nach einem Willkom-mensapéro begrüsste die Präsidentin

des Frauenvereins Sarmenstorf, DanielaKuratle, am 11. März 63 Frauen zur 89.Generalversammlung im Pfarreitreff.Speziell begrüsste sie zwei Neumitglie-der. Der ausführliche Jahresrückblick, inGedichtform präsentiert, mit vielen Fo-tos zeigte das vergangene Vereinsjahr.Der Revisorenbericht wurde von denAnwesenden einstimmig genehmigt undauch der Jahresbeitrag von 20 Frankenwurde gutgeheissen. Das neue Jahrespro-gramm 2016/17 beinhaltet viele interes-sante Anlässe. Zum Frühlingsbeginn gibtes Kurse zum Betonkugelngiessen, inden Frühlingsferien findet der Freizeit-plausch für die Kinder statt und währenddes Jugendfests ist der Verein aktiv miteinem «Beizli». Im September geht derVerein auf Halbtagesreise auf den Fox-trail durch Zürich. Im November stehender Überraschungsabend und das tradi-tionelle Weihnachtsbasteln für die Kin-der an. Die alljährliche Adventsfeier fin-det am 1. Dezember statt und das belieb-te Preisjassen im März 2017. Unter demTraktandum Verschiedenes wurde dasVereinslogo vorgestellt und die Vor-standsfrauen präsentierten das Vereins-T-Shirt. Den traditionellen Schluss derGeneralversammlung bildet das Schätz-spiel. Der Erlös ging an das ReussparkZentrum Niederwil. (EB)

S

Frauenverein: vielfältigesProgramm 2016

Der Frauenverein Sarmenstorf hatein neues Vereinslogo. (zvg)

Meisterschwanden. Zur diesjährigenGeneralversammlung traf sich der Da-menturnverein Meisterschwanden imRestaurant Löwen. Die Präsidentin Sabri-na Siegrist konnte 18 Aktivmitglieder, di-verse Ehrenmitglieder, Mitglieder derMeisti 66 sowie eine Delegation desTurnvereins und des Frauenturnvereinsbegrüssen. Dieses Jahr konnten 3 Turne-rinnen als Aktivmitglieder sowie eineneue Mitturnerin aufgenommen werden.Demgegenüber stand ein Austritt. Alsspezielles Traktandum stand an dieserGV die Fusion des Turnvereins und Da-menturnvereins zur Debatte. Es gab kei-ne grossen Diskussionen und dem An-trag zur Fusion wurde zugestimmt.Der Jahresbericht liess nochmals das letz-te Vereinsjahr Revue passieren. Zu denHighlights zählten das Kantonalturnfestin Mels sowie die Turnerabende EndeNovember. Rechnung und Budget derAktiven sowie der Jugendriege wurdeneinstimmig von der Versammlung ge-nehmigt. Im Anschluss wurde das Jahres-programm 2016 vorgestellt. Die Höhe-punkte im neuen Vereinsjahr sind unteranderem der Kreis-Cup, welcher in Meis-terschwanden stattfindet, sowie dasTurnfest in Leerau.Unter dem Traktandum Wahlen standein Wechsel im Vorstand bevor. Die bis-herige Beisitzerin Angela Fankhausertritt nach 3 Jahren zurück und übergibtihr Amt an Mara Cavasin. Die anderenvier Mitglieder stellten sich für ein weite-res Jahr zur Verfügung.Zum Schluss bedankte sich die Präsiden-tin bei allen für die gute Zusammenar-beit und bei gemütlichem Zusammen-sein und Stöbern in den alten Fotoalbenliess man die GV ausklingen. (JF)

Turnvereine habenfusioniert

JubiläumWendi Langensand, Werkführer, arbeiteteam 1. April 2016 seit 15 Jahren für die Ge-meinde Sarmenstorf. Gemeinderat undGemeindemitarbeitende gratulieren zumspeziellen Arbeitsjubiläum.

Neue MitarbeiterinAus mehreren Bewerbungen hat der Ge-meinderat Sibylle Strebel als Mitarbeiterinder Gemeindekanzlei gewählt. Das Pen-sum beträgt 40 Prozent. Die Anstellung istbefristet ab August 2016 bis Ende Jahr, mitder Option der Verlängerung.

SARMENSTORF

Demission in der Kultur-kommissionEdith Huber hat per Ende 2016 als Mit-glied der Kulturkommission demissio-

niert. Interessierte Personen, welche ger-ne Einsitz in die Kulturkommission neh-men möchten, können sich bei der Ge-meindekanzlei melden.

BETTWIL

armenstorf. Bereits zum zehnten Malhat der Turnverein Sarmenstorf mit

seinem Nachwuchs ein Trainingsweekenddurchgeführt. Der Car führte die Teilneh-menden am Samstagmorgen nach Zell.Nach dem Beziehen der Schlafräume wardann bereits der erste Turnblock angesagt.Das Ziel dieses Wochenendes ist eine mög-lichst optimale Vorbereitung auf die bevor-stehenden Wettkämpfe.

Natürlich darf auch der Spass nicht zukurz kommen. Also startet jeweils nachdem Nachtessen ein bunter Abend.Nachdem dann die Sieger dieses Plausch-

S

wettkampfes die Preise entgegengenom-men hatten, gab es für alle ein Stück vom

Jubiläumsdessert in Form einer Riesen-cremeschnitte. (eing.)

Zum Jubiläum eine Riesencremeschnitte

Der Turnverein Sarmenstorf reiste zum 10. Mal ins Trainingswochenende. (zvg)

Der entscheidende Tag rückt näher:In wenigen Wochen, am Samstag, 18.Juni 2016, ziehen die wilden Hordender Freischaren durch das Dorf Seen-gen. Stützpunkt wird eine Burg sein,wo sich der Generalstab in Sicherheitwiegen will. Kürzlich stellten die Frei-scharen für die Erstellung der Burg

Bauprofile im Gelände beim Muster-platz auf. Aus sicheren Quellen ist zuhören, dass im Gegensatz zu früherenVersuchen ein währschafter Bau er-stellt wird, der durch die voraussicht-lich sich zur Wehr setzenden Kadettendiesmal nicht in Brand gesetzt werdenkann. (ps)

Die Freischaren bauen eine Burg

eisterschwanden. Die Musikge-sellschaft Meisterschwanden wird

am Freitag, 8. April, und Samstag, 9. Ap-ril, ihr Jahreskonzert bestreiten. Nach 20Jahren Unterbruch wird dabei erstmalswieder ein Theater aufgeführt. Unter derLeitung von Christian Brunner hat dieMusikgesellschaft in den letzten Mona-ten ein unterhaltsames und abwechs-lungsreiches Programm zusammenge-stellt. Die Konzertbesucher kommen inden Genuss von bekannten Melodien,fetzigen Nummern und traditionellenBlasmusikstücken. Im Anschluss an denmusikalischen Teil wird die Theatergrup-pe das Publikum zum Lachen bringen.Der Schwank in einem Akt mit dem Titel«En Mega Hit» bietet eine Fülle von Situ-ationskomik und Verwechslungen. DieRegie hat Lotte Leutwiler. Am Freitagkönnen bei einem Glücksspiel Preise ge-wonnen werden und am Samstag wirddie gut bestückte Tombola zum Lose-kaufen verlocken. Es besteht die Gele-genheit, das Nachtessen schon vor demKonzert ab 18.45 Uhr einzunehmen. (si)Freitag, 8. April, und Samstag, 9. April,20 Uhr, Mehrzweckhalle Meisterschwanden.

MJahreskonzert

m letzten Sonntagmorgen, 3. April,durften Brigitte Urech, Präsidentin

des Vogel- und Naturschutzvereins Seon,und 15 Mitglieder einen interessanten In-fomorgen erleben. Vom Zofinger Vogel-kenner Christoph Vogel, Ornithologe,Buchautor und Mitarbeiter an der Vogel-warte Sempach, konnten sie viel Wissens-wertes über die Dohlen am Schloss Hall-wyl erfahren.

Die Dohle ist ein verbreiteter Brutvogelim Schweizer Mittelland und im östlichenJura. Dohlen sind relativ kleine, lebhafteund gesellige Rabenvögel. Sie sind die ein-zigen der Rabenarten, die in Höhlen nisten.

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Sie sind Allesfresser und verschmähen we-der pflanzliche noch tierische Nahrung.

Zur Nahrungssuche bevorzugen sie offe-ne Flächen, in erster Linie kurzgrasigesKulturland wie Felder und Weiden. DiePaare leben in Dauerehe und sind fast im-mer zusammen. Gerade jetzt sind die Doh-len paarweise mit dem Nestaufbau be-schäftigt. Das Grobgerüst besteht aus klei-nen Ästchen, danach folgen Moos undTierhaare. Nach der Eiablage – meistensvier oder fünf Eier – folgt die Brutzeit vonrund 15 Tagen, bevor sie ausschlüpfen.Nach weiteren 30 Tagen erfolgt der ersteAusflug der Jungdohlen ins Ungewisse.

Platzmangel in den MauernViel grösser kann und soll die Dohlenko-

lonie am Schloss nicht werden, in allenHohlräumen der Schlossmauern nisten sie,aber auch ennet dem Bach gegen dieHauptstrasse, ungestört von den vielen Be-obachtern und dem Autolärm. Nebst den70 Dohlenpärchen sind noch etwa 60 bis70 Einzelgänger rund ums Schloss sesshaftund warten auf einen Partner und eine lee-re Nische.

Da Dohlen auch in älteren Bäumenmit Höhlen nisten können, werden an

den Schlossmauern keine «künstlichen»Nischen zusätzlich erstellt, man will dieKolonie, die zurzeit auch die grösste inder Schweiz ist, so beibehalten. BeimMorgenkaffee und einem Gipfeli imSchlosscafé konnten die Seoner Natur-freunde die Dohlen «hautnah» erleben –sie scheuen sich genauso wenig wie Spat-zen, mal etwas vom Tisch zu klauen.Auch viele offene Fragen zu den Dohlenam Schloss konnten mit Christoph Vogelbesprochen werden.

Peter Winkelmann

Die grösste Schweizer Dohlenkoloniehaust am Schloss HallwylNach einem fiesen Anschlagauf die Dohlenkolonie im Jah-re 2006 hat sich der Bestandkontinuierlich wieder erholt.Aktuell leben rund 70 Doh-lenpaare in den Mauern rundums Schloss.

Dohlenausflug über den Mauern vom Schloss Hallwyl. (Fotos: PWi)

Ornithologe Christoph Vogel weissalles über Dohlen: Immer wiederweist er auf dem Rundgang umsSchloss auf Dohlenaktivitäten hin.

INSERATE

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GROSSESMEERESFRÜCHTE- UND FISCH-BUFFETFreitag, 22. April 2016

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 7. April 2016..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda/Szene

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LITERATUR

Freitag, 8. AprilLenzburg: Aargauer Literaturhaus 20.15 Uhr. «Essenz entsteht durch Quet-schen» mit Gunhild Kübler, Übersetzerinvon Emily Dickinson. Thema «Überset-zen: zwei öffentliche Gespräche». 1. Ver-anstaltung.

Sonntag, 10. AprilLenzburg: Aargauer Literaturhaus 11.15 Uhr. «Die Musik macht den Ton»mit Alain Claude Sulzer und JohannesHonigmann.Thema «Übersetzen: zwei öffentliche Ge-spräche». 2. Veranstaltung.

SOUNDS

Freitag, 8. AprilLenzburg: Baronessa21 Uhr. Konzert von Famara. Reggae.Abendkasse ab 20 Uhr.

Samstag, 9. AprilLenzburg: Wisa-Bar (Wisagloria-Gelände)20 Uhr. Konzert von Varicose. Hardrock.

DIES & DAS

Freitag, 8. AprilLenzburg: Familie+15–18 Uhr. Kreatives Kindertanzen. Kin-der tanzen, bewegen und toben.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Wochenmarkt.Meisterschwanden: Mehrzweck-halle20 Uhr. Jahreskonzert mit Theater derMusikgesellschaft Meisterschwanden. Staufen: Zopfhuus17.30–23 Uhr. Spaghettiessen. Org. DTVStaufen.

Samstag, 9. AprilLenzburg: Schloss Lenzburg10 Uhr. Ferienprogramm für Kinder:«Klimpern, tröten und scheppern».Lenzburg: Freischarenplatz9.30–12 Uhr. Styropor-Sammlung derEVP.Meisterschwanden: Mehrzweck-halle20 Uhr. Jahreskonzert mit Theater derMusikgesellschaft Meisterschwanden.Tombola und Tanz mit Herby. Niederlenz: Gemeindesaal20 Uhr. Traditioneller Jodlerabend mitdem Jodlerchörli Niederlenz. Türöffnungab 18.30 Uhr mit Nachtessen.

Staufen: Zopfhuus11.30–15 Uhr und 17.30–23 Uhr. Spa-ghettiessen. Org. DTV Staufen.

Sonntag, 10. AprilLenzburg: Tourismusbüro Kronen-platz16 Uhr. Öffentliche Stadtführung. EdithHuber wird die Gäste auf der Führungzum Thema «Rund ums Wasser» durchLenzburg führen. Kosten 10 Franken.Seengen: Schloss Hallwyl14 Uhr. Öffentliche Führung: Schlossge-schichte musikalisch. 14 Uhr Einführungim Hof, 15 Uhr Schlossführung. Hof-/Museumseintritt.Seengen: Schloss Hallwyl14.30–16.30 Uhr. Zigarrendrehen. AltesHandwerk: Wie aus Einlage, Umblattund Deckblatt edle, handgerollte Stum-pen entstehen. Museumseintritt.

Montag, 11. AprilBeinwil am See: Kath. Kirche19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Kraftliedern aus ver-schiedenen Kulturen. Infos: Telefon.062 771 77 22 und www.sternenklang.ch

Dienstag, 12. AprilLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

SENIOREN

Dienstag, 12. AprilMöriken-Wildegg: Kath. KircheWildegg14.15 Uhr. Seniorennachmittag. «Begeg-

nung mit Schmetterlingen» mit Marc deRoche. Org: Frauenverein Möriken-Wild-egg, Abholdienst: bitte melden unter Tel.062 893 15 61.

Donnerstag, 14. AprilAmmerswil: Rest. Echt, Hotel Lenz-burg11.30 Uhr. Senioren-MittagstischLenzburg: Tennisclub13.20 Uhr. Pro Senectute Lenzburg: Rad-sportgruppe. Bei zweifelhafter Witterunggibt die Tourenleitung unter Telefon062 896 10 46, am Fahrtag zwischen 10und 11 Uhr, Auskunft über die Durch-führung.

AUSSTELLUNGENLenzburg: ZeughausAusstellung «Geld, jenseits von Gutund Böse». Di/Mi/Fr–So: 10–17 Uhr; Do,10–20 Uhr. Informationen findet manunter www. stapferhaus.chLenzburg: Museum BurghaldeSonderausstellung «Stadt in Sicht»: bis14. August 2016. Öffnungszeiten: Dienstag,14–17 Uhr; Sonntag, 11–17 Uhr.Seengen: Hubpüntstrasse 4Carpe Diem – Hubpünt «Farbig im Alter»von Heinz Waser. Finissage: Samstag, 23.April, ab 16 Uhr. Öffnungszeiten: jedesWochenende dazwischen. Fr, 18–20 Uhr;Sa, 15–20 Uhr; So, 15–19 Uhr. Spezialfüh-rungen auf Anfrage unter Telefon062 891 37 37.Seon: Galerie R4LAusstellung «Bronzeskulpturen und Terra-kotta-Reliefs von Fredy Meier; Bil-der von Peter Dobler». Finissage ist amDienstag, 19. April, 17.30–19.30 Uhr. DieKünstler sind anwesend jeweils Samstagund Sonntag, 13.30–18 Uhr. Öffnungszei-

ten der Ausstellung: bis 19. April 2016,Di–So, 13.30–19.30 Uhr.

MUSEENSchlösser Lenzburg, Wildegg undHallwyl: 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31.Oktober.Ferienprogramm in den Schlös-sern: 9. April–8. Mai, 12–17 Uhr, klim-pern, tröten und scheppern: Kinder kön-nen während der Ferien ein Mini-Orches-ter basteln. Museumseintritt

Auenstein: Hexenmuseum SchweizMi, 13. April, 14–17 Uhr. Aufgrund derUmgestaltung/Erneuerung der Räumenur noch am: Vollmond-Donnerstag,21. April, von 20–22 Uhr geöffnet unddanach finaler Umbau/Neugestaltungdes Anbaus. Eröffnung des neuen An-baus zur Walpurgisnacht, Samstag, 30.April 20–22 Uhr. Weitere Informa-tionen zum Hexenmuseum unterwww.hexenmuseum.ch

VEREINE

BettwilFrauenverein Bettwil: Besuch imStrohmuseum Wohlen am Donnerstag,21. April. Abfahrt in Bettwil um 13.30Uhr. Anmeldung bis 14. April unter Tel.056 667 35 28 (abends).

StaufenAlpenclub Staufberg: Sonntag, 10. Ap-ril, Skitour Ruchstock, mittel, Tel.062 891 97 36; Mittwoch, 13. April, 1.-Hil-fe-Kurs, Tel. 079 467 89 02.

Agenda vom 8. bis 14. April 2016

Ferienprogramm in den Schlössern Lenzburg, Hallwyl und Wildegg: vom 9. April–8. Mai, 12–17 Uhr. Foto: zvg

Kung Fu Panda 32016 kehrt eine der erfolgreichsten Ani-mations-Franchises der Welt mit ihrerbisher grössten Abenteuerkomödie insKino zurück: Kung Fu Panda 3. Nachder überraschenden Rückkehr von Posverloren geglaubtem Vater macht sichdas wiedervereinte Duo auf den Wegin ein geheimes Panda-Paradies, wo esjede Menge lustige neue Pandas ken-nenlernt. Der Spass hat jedoch ein En-de, als der übermächtige Bösewicht Kaiin China einen Kung-Fu-Meister nachdem anderen bezwingt und Po vor eineschier unlösbare Aufgabe stellt: Ermuss aus einem Dorf voller lebenslusti-ger Pandas ultimative Kung-Fu-Panda-Kämpfer machen.Kino Urban D/6 J., 2D: So, 14.30 Uhr.

The Huntsman & The IceQueenIn der Fortsetzung des fantastischenAction-Abenteuers Snow White andthe Huntsman kreuzen sich erneut dieWege von Huntsman Eric und der EvilQueen Ravenna. Die Geschichte setztein, lange bevor die Evil Queen Raven-na durch das Schwert von Snow Whitein die ewige Verdammnis geschicktwurde. Damals war ihre Schwester, dieIce Queen Freya, durch einen bitterenVerrat, der ihr das Herz brach, gezwun-gen, das Königreich zu verlassen. Zu-rückgezogen in einem winterlichen Pa-last scharte sie über Jahrzehnte hinwegein Heer von kampfbereiten Huntsmanum sich. Darunter befinden sich auchEric und die Kriegerin Sara, die der IceQueen treu ergeben sind. Als sie ihreGefühle füreinander entdecken, bre-chen sie damit das höchste Gesetz inFreyas Königreich: Du darfst dich nichtverlieben! Als Bestrafung werden beidevon der Ice Queen verstossen.Kino Urban D/12 J., 3D: Do/Sa/Mo/Mi je 20 Uhr und So 17 Uhr.2D: Fr/So/Di je 20 Uhr.

Eddie The EagleInspiriert von wahren Ereignissen, ist«Eddie The Eagle – Alles ist möglich»eine Feel-Good-Geschichte über Micha-el «Eddie» Edwards (Taron Egerton), ei-nen ungewöhnlichen, aber überaus mu-tigen britischen Skispringer, der nie-mals aufhört, an sich selbst zu glauben– obwohl eine ganze Nation ihn bereitsals Versager abgestempelt hat. Mithilfeeines rebellischen und charismatischenTrainers (Hugh Jackman) überwindeter alle Hürden und erobert die Herzender Fans auf der ganzen Welt durchseine Teilnahme an den OlympischenWinterspielen in Calgary (1988).Kino Löwen: D/6 J., Do–Mi je 20 Uhr,So auch 17 Uhr.

Der grosse SommerSchwingerkönig Anton Sommer (Mat-hias Gnädinger) lebt zurückgezogen aufdem Lande. Einst beliebt bei Jung undAlt, will er heute vor allem in Ruhe ge-lassen werden. Doch das ist gar nicht soeinfach, denn über ihm lebt der 10-jäh-rige Hiro (Loïc Sho Güntensperger) mitseiner Grossmutter. Als Hiros Gross-mutter unerwartet stirbt, bittet der Jun-ge den alten Sommer, ihn nach Japanzu begleiten. Denn dort im Süden istnämlich eine Sumoschule, auf die Hirounbedingt möchte. Als Hiro ihn er-presst und Sommer die Kündigung sei-ner Wohnung zukommen lässt, siehtder alte Mann sich gezwungen, denWunsch des Jungen zu erfüllen undzum ersten Mal in seinem Leben dieSchweiz zu verlassen . . .Kino Löwen: CH/8/10 J., Sa, 17 Uhrund So, 14 Uhr.

Filmtipp

amara, einer der aktivsten und unbe-stritten besten Schweizer Reggae

Acts macht in der Baronessa Halt auf sei-ner 15th-Anniversary-Club-Tour.

Seit nunmehr 15 Jahren lässt Famaramit seinen brillanten Reggae-Riddimswestafrikanischer Prägung die Sonnenicht nur über der Schweiz aufgehen. In-ternational geniesst er einen ausgezeich-neten Ruf. Unvergessen sind seine Auf-tritte mit Reggae-Ikonen wie YoussouN’Dour, Alpha Blondy, Tiken Jah Fakolyund Ziggy Marley. 15 Jahre Famara – dasist pure Passion zur Sache. PulsierendeReggae-Beats, die sich thematisch zwi-schen Animismus und Moderne bewe-gen – mal wie eine Kokospalme, die sanft

F im Wind weht, mal wie ein Reggae-Hur-rikan, der über die Bühne fegt. Sonnen-gereifte Songs, die vor Vitalität nur sostrotzen, gepaart mit feurigen Trommel-wirbeln, welche die Zuhörer in ihrenBann ziehen. Kurz gesagt; Mr. Sunshinehimself ist ready für die nächsten 15 Jah-re. Anfang März 2016 veröffentlichte Fa-mara seine neue Single «Are you ready»(for the Goombay dance) in CH/D/A –und nun er ist wieder auf den Bühnender Welt unterwegs. Infos zum Künstlerunter www.famara.ch

Tickets gibt es an der Abendkasse oderauf Starticket.ch

Freitag, 8. April, 21 Uhr, BaronessaLenzburg, Türöffnung 20 Uhr

Reggae aus der Schweiz in der Baronessa

Reggae-Man Famara. (zvg)

Im Dialog: Silke Scheuermann – Ur-sula Fricker, Residenzen-GesprächeDie neue Residenzautorin im AtelierMüllerhaus von April bis Juni 2016 ist diedeutsche Schriftstellerin Silke Scheuer-mann. An diesem Abend trifft die preis-gekrönte Prosaautorin und Lyrikerin aufihre Kollegin Ursula Fricker. Die zweiAutorinnen, die sich in einer sensiblen,differenzierten Sprache mit Verlust, derFragilität menschlicher Existenz und zer-brechlichen Hoffnungen auseinanderset-zen, unterhalten sich über ihre Stoffe, ih-re Inspirationen und lesen aus neuenTexten. Moderation: Bettina Spoerri.Do, 21. April, 20 Uhr, Literaturhaus

Demnächst im AargauerLiteraturhaus

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Veranstaltungen

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