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2020 Fortbildungs- katalog

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Page 1: 2020 Fortbildungs- katalog...Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) ..... 53 Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt ..... 54 Ein Spaziergang durch die Herausforderung der

2020

Fortbildungs- katalog

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Page 2: 2020 Fortbildungs- katalog...Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) ..... 53 Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt ..... 54 Ein Spaziergang durch die Herausforderung der

Das LEAG LeitbildWir bleiben, wer wir sind. Aber wir werden, was wir wollen.

WIR SIND KOMPETENT

Wir bauen auf einem starken Fundament aus Wissen, Tradition und Erfahrung.

Wir liefern wirtschaftlich und zuverlässig Energie.

Wir gehen neue digitale Wege und ertragreiche Geschäftsfelder an.

WIR HANDELN VERANTWORTUNGSBEWUSST

Wir investieren in die Gesundheit unserer Mitarbeiter.

Wir sind ein Teil des Lebens.

Wir fördern Vielfalt, Individualität und Entfaltungsfreiheit.

WIR SIND PARTNERSCHAFTLICH

Wir sind Kooperationspartner für Region, Wirtschaft und Politik.

Wir liefern Versorgungssicherheit, wir fordern Planungssicherheit.

Wir gestalten die nachhaltige Gesellschaft mit.

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Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

als LEAG stehen wir für die effiziente Gewinnung und Verstromung von

Braunkohle als Bestandteil einer zuverlässigen Stromversorgung in Deutsch-

land. Mit dem Wissen um unsere Stärken arbeiten wir parallel mit Ihnen

gemeinsam an der Entwicklung neuer Geschäftsfelder – getreu unserem

Leitsatz: Wir bleiben, wer wir sind. Aber wir werden, was wir wollen. Mensch,

Natur, Technik und Zukunft fest im Blick, orientiert sich unser Handeln stets

an Kernwerten und so agieren wir verantwortungsbewusst, partnerschaftlich

und kompetent.

Kompetenz ist eben jenes Stichwort, welches trotz eines gut gefüllten

Arbeitsplans nicht zu kurz kommen darf. Um unseren Ansprüchen an eine

hohe Arbeitsqualität gerecht zu werden, setzen wir auf eine bedarfsgerechte

und erfolgssichernde Qualifikation unserer Belegschaft, auch und vor allem

in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.

Bei LEAG selbst bieten wir beste Voraussetzungen. Kommen Sie und

überzeugen Sie sich von unserem vielfältigen Weiterbildungsangebot.

Jörg WaniekPersonalvorstand

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Unser Seminarangebot für Ihre erfolgssichernde, berufliche Weiterbildung

Um beruflich in der Arbeitswelt von morgen agieren zu können, ist eine

ständige Weiterbildung von Bedeutung. Mit unserem Seminarangebot für

das Jahr 2020 liefern wir Ihnen Möglichkeiten, Ihr Wissen zu erweitern und

Ihre Arbeitsfähigkeit zu sichern.

Egal ob Arbeiten unter Spannung, das Training am Kraftwerkssimulator oder

Weiterbildungen im Bereich Methodik, Persönlichkeitskompetenz, Gesund-

heit oder Führung - wir sind mit mehr als 280 Seminaren die Experten für

Ihre individuellen Bedürfnisse.

Dabei stehen Qualität und Ziele der Seminarteilnehmenden im Vordergrund.

Wir arbeiten mit kompetenten Trainer/innen zusammen, die jahrelange Er-

fahrung in Ihrem Berufsfeld aufweisen.

Natürlich gehört zu einer angenehmen Atmosphäre, in der das Lernen so

einfach wie möglich gestaltet wird, eine passende Umgebung. Sie lernen im

Konferenzcenter in modernen Schulungsräumen, die über eine Klimaanlage,

moderne Technik und einen Blick ins Grüne verfügen.

Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck und blättern sich durch unseren

aktuellen Fortbildungskatalog oder besuchen Sie unsere Webseite unter

www.konferenzcenter-spreewald.de.

Sie haben noch Fragen? Unsere Mitarbeiter/innen beraten Sie gern zu unse-

rem Weiterbildungsangebot oder zu unserem Seminar- und Tagungshotel.

Freundliche Grüße

Thomas FüsselLeiter Weiterbildung

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Inhaltsverzeichnis

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Unser Seminarangebot für Ihre erfolgssichernde, berufliche Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Allgemeine InformationenAnsprechpartner/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Organisatorische Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16LEAG Konferenzcenter Lübbenau/Spreewald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Anfahrt zum Standort Lübbenau/Spreewald . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Anfahrt zum Standort Schwarze Pumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Hotelempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Kaufmännische und Kompetenzthemen

Methodenkompetenzbikablo®-Technik – Visualisieren am Flipchart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Mit Design Thinking neue Ideen entwickeln und umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Das Lotusblütenprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30Das Lotusblütenprinzip – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Die Kunst des Sprechens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Effiziente Ablageorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Entscheidungsfindung und -vermittlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Erfolgreiches Verhandeln mit Win-Win-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Ich hab’s im Griff – Arbeitsplatzorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Inhalte auf den Punkt gebracht – Präsentorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Internes Kommunikationssystem (IKS) – Kanäle, Strukturen, Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Konzentrations- und Gedächtnistraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Fehler in Erfolge verwandeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Präsentationscoaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Präsentationen mit Wow-Effekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Kreativ präsentieren mit Laptop und Power Point . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Professionelle und überzeugende Konzeptarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Protokolle professionell, korrekt und schnell erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Raus aus der Info-Flut – Weniger Informationen, mehr Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Regie über den Alltag zurückerobern: Selbst- und Zeitmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen – Aufbaukurs . . . . . . . . . . 49Thinking out of the Box: Probleme erkennen, analysieren und kreativ lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Bring deine Idee zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

PersönlichkeitskompetenzArgumentations- und Diskussionstraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Ein Spaziergang durch die Herausforderung der Generation 50plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Positiv denken, psychologisch gestärkt handeln – Resilienz trifft auf Positive Psychologie . . . . . . . . . . 56Erfolgsfaktor Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Gekonnt Kontern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58Konflikte lösen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Rhetorik – Stimme – Körpersprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60Selbst- und Fremdbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Ungeahnte Talente bergen – meine Ressourcelandkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

BetriebswirtschaftslehreBWL kompakt: Basiswissen Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64BWL kompakt: Basiswissen Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Kennzahlen Kompakt: Von der Balanced Scorecard über die Entwicklung und Interpretation von Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66SAP-Planung und -Reporting. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

FührungInterkulturelles Training Tschechien und Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Delegieren – aber richtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69Erfolgreiches Führen von altersgemischten Teams . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Feedback-Center . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Führen für Kolonnenführer- und Vorarbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Führen in Balance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Führen ohne Weisungsbefugnis (Wenn du ein Schiff bauen willst, dann...) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74Führungskraft – und was jetzt? Wirksam führen in schwierigen Situationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Kritische Gespräche konstruktiv führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Teamarbeit erfolgreich gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Leadership: Der Führungskräfte-Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Meister(in) / Steiger(in) fit gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

RechtAbfallrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Abfallrecht aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Einführung in die HOAI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Fremdfirmen rechtssicher einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Grundbuch- und Grundstücksrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Pflichten entsprechend Bundesberggesetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Umweltrecht aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Umweltrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Verhalten bei behördlichen Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Vertragsrecht Basiswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Wasserrechtliche Vorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

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ProjektmanagementSchulung SAP-Projektsystem – Anwendung bei der LEAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Projekte moderieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92Daten analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93LEAG Projektmanagement Grundlagen (LPMM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94Überblick Projektmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95Projektmanagement Grundlagenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96Projektmanagement Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Führung und Kommunikation für Projektleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98Projekte erfolgreich leiten und führen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Projektsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100Risikomanagement für Projektleiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Sprache3 x 3 Tage Intensivtraining Englisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Englisch in der Sommerakademie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Technisches Englisch für den Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104

EnergiewirtschaftDie Energiewirtschaft entlang der Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Energiewende 2020 – 10 Jahre nach Verkündung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

IT-Themen

Fachspezifische AnwendungenKompaktkurs: IT-Hintergrundwissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Komplexe IT-Sachverhalte nachvollziehbar vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111SAP-Anforderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112SAP-Abrufer/-Besteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113MicroStation – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114MicroStation – Thematische Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115MS Project – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116MS Project – Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117MS Visio – CorelDraw-Kombikurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118

Office-Anwendungen10-Finger-Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Excel – Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Excel – Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Excel Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Automatisierte Befehlsfolgen mit Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Excel – Datenanalyse und Reporting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Excel – Datenbanken und Pivot-Tabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Excel – Diagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126Excel – Programmierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Outlook – Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Outlook Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Outlook im Team nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Zeitmanagement mit Outlook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

PowerPoint Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132PowerPoint Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133PowerPoint Refresher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Word Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Word Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136Word: Tricks und Kniffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137Office 365 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138Tipps und Tricks MS Office 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Zusammenarbeit der MS-Office-Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

Technisch-gewerbliche Themen

KraftwerkstechnikTraining am Kraftwerkssimulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Netzwiederaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Kraftwerker/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Außenanlagen – Bekohlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Außenanlagen – Förder- und Apparatetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Außenanlagen – Ver- und Entsorgung REA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Blockbetrieb – Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150Blockbetrieb – Elektrotechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151Blockbetrieb – Kesseltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152Blockbetrieb – Leittechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153Blockbetrieb – Maschinentechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154Blockbetrieb – Rauchgasentschwefelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Blockbetrieb für Jungfacharbeiter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156Ionenaustauscheranlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157Kesselwärter/in Gesamtlehrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158

ProzessleittechnikGrundlagen der Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159Grundlagen der Digitaltechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Grundlagen der Frequenzumrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161Grundlagen der Leistungselektronik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162Grundlagen der Lichtwellenleitertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163Grundlagen der Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164Grundlagen der Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165Grundlagen der Sensorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166Grundlagen der Thermografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167Grundlagen OM650 und ES680 TELEPERM XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168SPS simatic S7: Kompaktkurs 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169SPS simatic S7: Kompaktkurs 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170SPS simatic S7: Operatorpanel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171SPS simatic S7: Profibus DP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172SPS simatic S7: Profinet IO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173SPS simatic S7: Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174SPS simatic S7: Workshop Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175Steuerungs- und Regelungsfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176Steuerungsfunktionen an Bedienterminals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177Bedienerkurs Prozessführung TELEPERM XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178Umsteigerkurs von STEP 7 Klassik auf TIA-Portal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179

Page 7: 2020 Fortbildungs- katalog...Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) ..... 53 Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt ..... 54 Ein Spaziergang durch die Herausforderung der

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ElektrotechnikArbeiten unter Spannung bei Niederspannung – Grundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180Arbeiten unter Spannung im Niederspannungsbereich – Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Arbeiten unter Spannung – sicher anweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Grundausbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Wiederholung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184Grundlagen zur Schaltberechtigung Hochspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185Fachkundeerhalt Schaltberechtigung Hochspannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186Jahresunterweisung Elektrofachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187Kabelausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188Neue Vorschriften und Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189

MaschinentechnikWälzlagerpraxisseminar für Werkstattpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190Wälzlagerseminar für Ingenieur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191Wälzlagerschadenseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192Wälzlager Praxistag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Wälzlager-Bauarten in Pumpen, Lüftern, E-Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194Brücken- und Portalkranführer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Anschlagen von Lasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196Aufzugswärter/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197Bedienen von Lkw-Ladekranen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198Führen von Flurförderfahrzeugen und Gabelstaplern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199Aufbaukurs zum/zur Teleskopstaplerfahrer/in . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Ladungssicherung Erstschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201Ladungssicherung Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202Prüfen von Hebezeugen: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203Prüfung der Restlaufzeiten von Winden: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Prüfung von Drahtseilen und Seileinbänden: Sachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205Basiskurs Gas-Dünnblechschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206Basiskurs Kehlnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207Basiskurs Kehlnähte MAG-Schweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Basiskurs Stumpfnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Basiskurs Stumpfnähte MAG-Schweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Aufbauqualifikation E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Aufbauqualifikation MAG-Schutzgasschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212Basiskurs WIG-Schweißen (Stahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213Aufbauqualifikation WIG-Schweißen (Stahl) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214Berechtigung zum Brennschneiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte E-Handschweißen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte MAG-Schutzgasschweißen . . . . . . . . . . 217Workshop Schweißtechnik für Ingenieur/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Workshop Schweißtechnik für Werkstattpersonal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219

Gefahrgut/GefahrstoffeGefahrgutfahrer/in Fortbildung (IHK) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220Unterweisung Gefahrgutfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221Gefahrgut – Erstausbildung für beauftragte Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße + Schiene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Schiene) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (ZEB / Schiene) . . . . . . . . 226Praxisorientierte, gefahrstoffübergreifende Schulung und Unterweisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (Lagerwirtschaft / Magazin) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228Fortbildung zum Fachkundenachweis und für Betriebsbeauftragte Abfall des Leitungs- und Aufsichtspersonals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229Rechte und Pflichten des Immissionsschutz- und Störfallbeauftragten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230Betrieblicher Gewässerschutz / Umsetzung der VO für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231Fortbildung zum Fachkundenachweis und für Betriebsbeauftragte Gewässerschutz nach § 64 WHG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232

BergbauGroßgeräte sicher führen: Theoretische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233Führen von Motorkettensägen und Freischneidern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234Ausbildung zum Sicherungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235Sicherungsposten – Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236Rangierleiter/in: Begrenzte Betriebsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237

Gesundheit und Arbeitssicherheit

GesundheitVon wegen Vereinbarkeit – Wie Sie Beruf, Familie und Pflege unter einen Hut kriegen . . . . . . . . . . . . . 240Neues Denken – neues Fühlen – neues Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241Effektive Pausen: Entspannungstechniken für kurze Zeiträume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242Ergonomie am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243Fortbildung: Betrieblicher Sanitätsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244Gesundheitscoaching Modul 1: Bewegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245Gesundheitscoaching Modul 2: Gesunde Ernährung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246Gesundheitscoaching Modul 3: Stressmanagment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Hören Sie doch einfach auf! – Wie Sie wieder Nichtraucher werden, ohne dass Ihnen die Zigarette fehlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248Ich denk jetzt mal an mich! – Über Selbstfürsorge und Life-Balance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249In Zukunft gesund! – Wie Sie Ihren inneren Schweinehund motivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250Schichtarbeit und trotzdem fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251Schöne neue Welt!? – Wie Sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252

ArbeitssicherheitWeiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 P . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262Notfall- und Krisenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263Notfall- und Krisenmanagement: Assistenzteamschulung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

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Notfall- und Krisenmanagement: Kernteam Krisenstab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265Notfall- und Krisenmanagement: Lagebild / Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266Notfall- und Krisenmanagement: Umgang mit Presse und Behörden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267Notfall- und Krisenmanagement: Nachbereitung von Krisensituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268Arbeitssicherheit und Brandschutz bei der Durchführung von feuergefährlichen Arbeiten . . . . . . . . . . 269Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs für Führungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273Sicherheitstraining (SHT) für Geländefahrzeugführer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen auf befestigten Straßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen im schweren Gelände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276Sicherheitstraining (SHT) für Fahrradfahrer/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 278Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen – Aufbauseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279Gefahren erkennen – Gefährdung vermeiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280Das Unterweisungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281Motivation im Arbeitsschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282Brandschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283Workshop Arbeitssicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284

Erste HilfeErste Hilfe: Ausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285Erste Hilfe: Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

Unser Angebot finden Sie auch in digitaler Form auf

unserer Webseite www.konferenzcenter-spreewald.de

oder sie folgen einfach dem QR-Code.

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Ansprechpartner/innen

Philipp Baumgarten

Themen:

› Methodenkompetenz

› Persönlichkeitskompetenz

› Projektmanagement

Kontakt:

Extern 03542 874 - 362

Intern 9740 - 362

[email protected]

Silvia Buder

Themen:

› Führung

› Recht

› Gesundheit

Kontakt:

Extern 03542 874 - 338

Intern 9740 - 338

[email protected]

Falk Skorna

Themen:

› Energiewirtschaft

› Kraftwerkstechnik

› Prozessleittechnik

› Elektrotechnik

Kontakt:

Extern 03542 874 - 357

Intern 9740 - 357

[email protected]

Petra Tietze

Themen:

› Veranstaltungen

› Meetings

› Events

Kontakt:

Extern 03542 874 - 331

Intern 9740 - 331

[email protected]

Rüdiger Mischke

Themen:

› Arbeitssicherheit

› Maschinentechnik

› Gefahrstoffe/Gefahrgut

› Bergbau

Kontakt:

Extern 035646 - 92731

Intern 992 - 92731

[email protected]

Silvia Pathe

Themen:

› Externe Fortbildungen

Kontakt:

Extern 03542 874 - 385

Intern 9740 - 385

[email protected]

Stefanie Mrosk

Themen:

› IT

› Sprachen

› BWL

Kontakt:

Extern 03542 874 - 378

Intern 9740 - 378

[email protected]

Marion Hieltscher

Themen:

› Seminarorganisation für

Technische Fortbildung

Kontakt:

Extern 03542 874 - 363

Intern 9740 - 363

[email protected]

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Organisatorische Hinweise

Seminarorganisation für LEAG-Mitarbeiter

Haben Sie es schon bemerkt? LEAG-Mitarbeiter können nun alle Seminarpro-

zesse ganz einfach über SuccessFactors steuern. Hier sehen Sie alle Termine

der einzelnen Seminare mit den entsprechenden Verfügbarkeiten, Seminar-

inhalten und Seminargebühren. Mit Ihrer Registrierung starten Sie einen

Workflow, der an Ihren direkten Vorgesetzen übermittelt wird. Mit der Ge-

nehmigung durch Ihren Vorgesetzten erhalten Sie umgehend die Einladung

(Registrierungsbestätigung) zu Ihrem Seminar inklusive aller relevanten

Informationen und einem Outlook-Kalendereintrag. Eine Erinnerung erhalten

Sie vier Wochen vor Seminarbeginn. Das System ist Ihnen für Seminaranmel-

dungen und -abmeldungen sowie für Umbuchungen jederzeit zugänglich.

Sollte der richtige Klick etwas schwieriger zu finden sein, dann unterstützt

Sie das Team des Konferenzcenters gern bei der Suche.

Seminargebühr

Die Seminargebühr für Ihr gewähltes Seminar beinhaltet die Tagungsver-

sorgung sowie unser reichhaltiges Mittagessen und ggf. zur Verfügung

gestellte Lehrmaterialien. Die Seminargebühren gelten zzgl. der geltenden

Mehrwertsteuer.

Buchungsbedingungen für externe Kunden

Bei der Buchung unserer Seminare akzeptieren Sie unsere allgemeinen

Geschäftsbedingungen. Diese finden Sie auf unserer Webseite und unter

dem folgenden QR-Code.

Hotelbuchung

Unsere Seminare finden an verschiedenen Standorten statt. Bei Seminaren am

Standort des LEAG Konferenzcenters in Lübbenau haben Sie die Möglich-

keit, direkt vor Ort zu übernachten. Zimmer können Sie mit dem in der Ein-

ladung beigefügten Formular oder online über www.konferenzcenter-spree-

wald.de reservieren. Bei Überbuchung greifen wir auf nahe liegende Hotels in

Lübbenau zurück.

Finden die Seminare in unserem Bildungszentrum im Industriepark Schwarze

Pumpe oder anderweitig statt, bitten wir Sie, Ihre Zimmerreservierung in

einem nahe liegenden Hotel selbstständig vorzunehmen.

Durchführung der Veranstaltung

Das Seminar wird entsprechend den veröffentlichten Seminarinhalten und den

geltenden gesetzlichen Bestimmungen durchgeführt. Der Veranstalter behält

sich den Wechsel von Referent/innen und die Verlegung des Veranstaltungs-

ortes vor, sofern diese das Seminarziel nicht grundlegend verändern. Darüber

hinaus behält sich der Veranstalter vor, das Seminar aus wichtigem Grund

abzusagen (bspw. Verhinderung des Referierenden, Störungen am Veranstal-

tungsort, Nicht-Erreichen der Mindestteilnehmendenzahl). Muss ein Seminar

aus wichtigem Grund abgesagt werden, verständigen wir Sie umgehend.

Urheberrechte

Die dem Teilnehmenden ausgehändigten Seminarunterlagen sowie die im

Rahmen des Seminars überlassene Software und die Lizenzen sind urheber-

rechtlich geschützt. Die Vervielfältigung und Weitergabe der Materialien an

Dritte ist untersagt.

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Kontakt

Tel. +49 (0) 3542 – 874 - 0

Fax +49 (0) 3542 – 874 - 481

E-Mail [email protected]

LEAG Konferenzcenter Lübbenau/Spreewald

In unserem Qualifizierungs- und Tagungszentrum werden Gastlichkeit und

Service großgeschrieben.

Übernachtung

Ihnen stehen 48 Einzel- und 14 Doppel- bzw. Zweibettzimmer zur Verfügung.

Jedes unserer Zimmer ist mit Telefon, Fernseher, Fön und Zimmersafe aus-

gestattet. Alle Zimmer verfügen über WLAN. Ausreichend Parkplätze sind

vorhanden.

Gastronomie

Im großzügigen Restaurantbereich verwöhnen wir unsere Gäste mit Speziali-

täten internationaler und Lausitzer Küche. Ob zum Frühstück, Mittagessen

oder Abendbrot, unser freundliches Servicepersonal bedient Sie gern. Darüber

hinaus laden in den warmen Jahreszeiten Biergarten und Grillplatz zum

Verweilen ein.

Freizeit

Wir bieten Ihnen im Konferenzcenter selbst vielfältige Möglichkeiten zur

aktiven Freizeitgestaltung. Das Angebot reicht von Billard und Volleyball über

Tischtennis und Tischkicker bis hin zu Jogging und einer Fahrradausleihe. Auf

Wunsch können Sie überdies in der Saunaanlage schwitzen und im Fitness-

raum Ihre Muskeln trainieren. Wollen Sie in geselliger Runde sein, so bietet

unsere Sonnenterrasse und unser Grillplatz ausreichend Gelegenheit.

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Auto

Aus Berlin: Von der A10 fahren Sie auf die A13 in Richtung Dresden/Cottbus.

Kurz vor dem Spreewalddreieck die Abfahrt Lübbenau benutzen. Von der

Autobahnabfahrt kommend links in Richtung Klein Beuchow fahren und dem

Straßenverlauf 750 m folgen und abbiegen. Anschließend vor der Bushalte-

stelle in Klein Beuchow rechts ab. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum

Ende und biegen Sie in Klein Klessow links ab. Folgen Sie dem Straßen-

verlauf erneut bis zum Ende und biegen anschließend links in Richtung

Lübbenau ab. Fahren Sie noch ca. 500 m weiter auf der Straße des Friedens,

dann erreichen Sie auf der linken Straßenseite die Einfahrt des LEAG

Konferenzcenters.

Aus Hamburg: Der A24 nach Berlin folgen, dort auf die A10 Richtung

Berlin-Zentrum/Potsdam fahren. Von der A10 aus siehe Anfahrt aus Berlin.

Bahn

Aus Berlin: Die meisten Bahnverbindungen in den Spreewald laufen über

Berlin (Hbf., Friedrichstraße, Ostbahnhof) in Richtung Cottbus und Senften-

berg – mit Halt in Lübbenau. Die Fahrt mit dem Regional-Express dauert

ca. 1 Stunde.

Aus Richtung Süden über Leipzig und Cottbus/Calau nach Lübbenau. Vom

Lübbenauer Bahnhof ist das LEAG Konferenzcenter per Taxi in 5 Min. zu

erreichen.

Aus Hamburg: Mit dem ICE bzw. IC nach Berlin, von dort aus siehe

Anfahrt aus Berlin.

Anfahrt zum Standort Lübbenau/Spreewald

Qualifizierungszentrum – das Konferenzcenter der LEAG

Straße des Friedens 26

03222 Lübbenau

Tel. (extern) 03542 874 - 0

Tel. (intern) 9740 - 0

[email protected]

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Auto

Aus Berlin: Von der A10 fahren Sie auf die A13 in Richtung Dresden. Am Auto-

bahndreieck Spreewald weiter auf die A15 bis zur Anschlussstelle Cottbus-Süd.

Hier biegen Sie rechts auf die B97 in Richtung Spremberg/ Hoyerswerda ab. In

Spremberg folgen Sie der Beschilderung der B97/B156 nach rechts in Rich-

tung Schwarze Pumpe/Hoyerswerda. In der Ortslage Schwarze Pumpe fahren

Sie am Kraftwerk vorbei und biegen an der nächsten Kreuzung links zur Straße

An der Heide ab.

Aus Hamburg: Der A24 nach Berlin folgen, dort auf die A10 Richtung

Berlin-Zentrum/Potsdam fahren. Von der A10 aus siehe Anfahrt aus Berlin.

Bahn

Aus Berlin: Fahren Sie mit dem Regionalexpress von Berlin nach Cottbus. Vom

Bahnhof nehmen Sie den Bus 800 Richtung Schwarze Pumpe Busbahnhof und

fahren bis zur Endstation. Von Cottbus aus kann man auch mit der Lausitzbahn

nach Spremberg und vom Spremberger Busbahnhof bis nach Schwarze Pumpe

Busbahnhof fahren. Von dort aus sind es noch ca. 10 Minuten Fußweg.

Aus Hamburg: Mit dem ICE bzw. IC nach Berlin, von dort aus siehe Anfahrt

aus Berlin.

Anfahrt zum Standort Schwarze Pumpe

Bildungszentrum Schwarze Pumpe

Industriepark Schwarze Pumpe

An der Heide

03031 Spremberg

Tel. (extern) 035646 - 92731

Tel. (intern) 992 - 92731

[email protected]

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HotelempfehlungenFinden die Seminare in unserem Bildungszentrum in Schwarze Pumpe

statt, bitten wir Sie, Ihre Zimmerreservierung in einem nahe liegenden

Hotel selbstständig vorzunehmen.

Hotel Stadt Spremberg

Am Markt 5

03130 Spremberg

Tel. +49 (0) 3563 - 39630

Fax +49 (0) 3563 - 396399

www.hotel-stadt-spremberg.de

[email protected]

„Hotel am Berg“ Spremberg

Bergstraße 30

03130 Spremberg

Tel. +49 (0) 3563 - 60820

Fax +49 (0) 3563 - 6082231

www.hotel-am-berg-spremberg.de

Hotel „Zur Post“ Spremberg

Lange Straße 24

03130 Spremberg

Tel. +49 (0) 3563 - 39550

Fax +49 (0) 3563 - 395530

www.zurpost-spremberg.de

[email protected]

Hotel Georgenberg

Slamener Höhe 19

03130 Spremberg

Tel. +49 (0) 3563 - 342522

www.hotel-georgenberg.de

[email protected]

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Kaufmännische und KompetenzthemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:

› Methodenkompetenz › Persönlichkeitskompetenz › Betriebswirtschaftslehre › Führung › Recht › Projektmanagement › Sprachen › Energiewirtschaft

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

27.05. – 28.05.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

bikablo®-Technik – Visualisieren am Flipchart

Auch wenn Sie glauben, kein Zeichentalent zu haben – hier lernen Sie

mit der bikablo®-Technik das visuelle Grundvokabular und die Zutaten

für Visualisierung kennen. Und dazu erhalten Sie einfache Flipchart-

Vorlagen, die Sie am nächsten Tag gleich in der Praxis verwenden können!

› Grundlagen der bikablo®-Technik

› Erstellen von Themenlogos und eigenen Piktogrammen

› Fingerfertigkeiten für Figuren, Handschrift und Container

› Flipchart-Plakate für die Vermittling Ihrer Kernbotschaften

NEU

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

08. – 09.07.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Mit Design Thinking neue Ideen entwickeln und umsetzen

Die Methoden und das Mindset des Design Thinking unterstützen

Sie dabei, kreative Prozesse strukturiert anzugehen und so auf neue

Lösungswege zu gelangen. In diesem Seminar werden Sie anhand

praktischer und individuell relevanter Themen die Methoden und He-

rangehensweisen erproben. Dabei erleben Sie, wie kreative Prozesse

strukturiert werden und wie die Diversität von Kolleg/innen proaktiv

einbezogen werden kann. Lernen Sie mit unkonventionellen Methoden

Ideen zu entwickeln, Prototypen der Ideen zu erstellen, sie zu testen

und erfolgsvorsprechend umzusetzen.

› Einführung in die Methode des Design Thinking anhand konkreter

Beispiele und Übungen

› Vermittlung eines breiten Methodensets und Tools aus dem Design Thinking

› Kennenlernen des Mindset aus dem Design Thinking

› Anwendung an aktuell, relevanten Themen der Teilnehmer

› Transferplanung der vermittelten Inhalte in den Arbeitsalltag

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen aller Ebenen, die auch in stressigen Situatio-nen gelassen und handlungs-fähig bleiben möchten

28.01. – 29.01.2004.06. – 05.06.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Das Lotusblütenprinzip

Die Lotusblüte lässt Schadstoffe abperlen – nimmt aber wertvolle

Nährstoffe durch ihre Oberfläche auf. Lernen Sie, diese Strategie für

Ihre persönliche Entwicklung zu nutzen: Lassen Sie künftig destruktiven

Ärger an sich abperlen und nutzen Sie sich ergebende Chancen.

Gewinnen Sie mehr Gelassenheit und Handlungsfähigkeit – auch

in kritischen Situationen und im hektischen Business-Alltag.

› Stärkung der inneren Gelassenheit auch in kritischen Situationen

› Reflektion der persönlichen Stressoren und Antreiber

› Stärkung einer positiven und gelassenen Grundeinstellung

› Einführung in das DiSG® Persönlichkeitsmodell

› Entspannungstechniken und Gelassenheitswerkzeuge

› Kommunikationstechniken zur konstruktiven Lösungsfindung

Teilnehmer/innen des Basiseminars „Das Lotusblütenprinzip“

25.02. – 26.02.2003.09. – 04.09.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Das Lotusblütenprinzip – Aufbauseminar

Im Aufbauseminar werden die im Basisseminar erlernten Techniken

aufgefrischt, vertieft und an konkreten Beispielen geübt. Die Teilnehmer/

innen haben die Möglichkeit, eigene Situationen mit einzubringen und

hierfür Lösungen für eine größere Gelassenheit und Handlungsfähigkeit

zu entwickeln. Sie gehen so gestärkt aus dem Training hinaus.

› Auffrischung der Inhalte aus dem Basistraining

› vertiefende Übungen

› Techniken für noch mehr Zufriedenheit und Gelassenheit

› Kommunikationstechniken

› Arbeit an praktischen Beispielen

› Entwicklung von Lösungen für eigene herausfordernde Situationen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

1 Tag Mitarbeiter/innen, die nach praxisbewährten Tipps suchen, mit denen sie gezielt Informatio-nen ablegen und schnell wieder finden

26.03.2020LübbenauFach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

26.02. – 28.02.20 13.05. – 15.05.2011.11. – 13.11.20

3 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Effiziente Ablageorganisation

Bringen Sie Struktur, Ordnung und Transparenz in Ihre analogen und

digitalen Ablagen. Verschwenden Sie keine zusätzliche Zeit mit Suchen

und arbeiten Sie mit einer effektiven und effizienten Ablageorganisation,

die Ihnen und ihrem beruflichen Umfeld hilft, auch im Team Dokumente

und Dateien wiederzufinden; sparen Sie Zeit, Kosten und Nerven.

› Methoden für einen strukturiert angeordneten Arbeitsplatz

› Wiedervorlagen für Papierdokumente und EDV-Daten / Dateien

› Vor- und Nachteile klassischer Ablagesysteme

› zeit- und platzsparende moderne Ablagemöglichkeiten

› prozessorientierte Ablagesystematik

Methodenkompetenz

Die Kunst des Sprechens

Geschichten helfen, das Sprechen bildhaft zu Rahmen. Sei es bei der

Projekt-Präsentation im beruflichen Kontext, beim Vorstellungsgespräch

oder in informellen Diskussionen: Das Sprechen spielt im Alltags- und

Berufsleben eine entscheidende Rolle für die eigene Position(ierung)

im sozialen Umfeld. Entdecken Sie ihre rhetorischen Fähigkeiten und

entwickeln Sie dadurch ihren eigenen Vortragsstil.

› Storytelling – Mit Geschichten begeistern und überzeugen

› Präsentationsformate

› Botschaft – Bild – Bewegung

› Sprache und Körper gezielt einsetzen

› Kompetenzerwerb für eigene (Projekt)Präsenationen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

26.11. – 27.11.202 TageLübbenauLübbenau 2 Tage 03.09. – 04.09.20 Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

Methodenkompetenz

Erfolgreiches Verhandeln mit Win-Win-Effekt

Sie bekommen heute nicht mehr das, was Ihnen zusteht, sondern nur

noch das, was Sie verhandeln. Grund genug, mutig auf der Klaviatur

des Verhandelns zu spielen. Dieser Workshop zeigt Ihnen, wie Verhand-

lungsprozesse funktionieren und vermittelt den klugen Umgang damit.

Sie lernen die verschiedenen Verhandlungsstile kennen und diese situa-

tiv einzusetzen. Sie entwickeln Gesprächstechniken und Methoden, um

Ihre Ziele aktiv, kooperativ und flexibel zu erreichen.

› Verhandlungen perfekt vorbereiten

› den Verhandlungspartner „lesen“ – Authentizität, Körpersprache

und Baseline

› Typologie von Verhandlungssituationen

› Verhandlungskultur

› aktives Zuhören als Verhandlungstechnik

› Strategie und Zieldefinition

› das Harvard-Prinzip

› Gesprächsförderer und -störer

› Verhandlungen erfolgreich abschließen

› Nachbereiten von Verhandlungen – da geht noch was …

Methodenkompetenz

Entscheidungsfindung und -vermittlung

Sie lernen ein universelles Schema kennen, mit dem Sie Entscheidungen

jeder Art systematisch erfassen und somit sicher fällen können. Hand-

lungsalternativen und Entscheidungskriterien werden durch fundierte

Datenverdichtung vollständig und dennoch zeitsparend untersucht.

Zudem erhalten Sie wichtige Hinweise zur überzeugenden Vermittlung

und Dokumentation Ihrer Entscheidungsprozesse und -ergebnisse.

› Systematik zur Identifikation aller relevanten Kriterien und Optionen

› Berücksichtigung aller Rahmenbedingungen im Entscheidungskontext

› Schema: Abstraktion, Clustering, Nutzwert- und SWOT-Analyse

› Entscheidungsmatrix, Skalengestaltung, Zahlenmaterial, Kennzahlen

› Komplexitätsreduktion, Absicherung des primären Entscheidungspfads

› zielgruppengerechte Einbeziehung kritischer Erfolgsfaktoren

› Wege mündlicher und schriftlicher Entscheidungsvermittlung

› PowerPoint, Diagrammtypen, Management Summary, Empfehlungen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die Präsenta-tionen und Vorträge halten, ihren Kurzauftritt in beruflichen Rede-situationen verbessern wollen oder Schulungen halten

22.06. – 23.06.20Lübbenau 2 TageMitarbeiter/innen aller Ebenen und Bereiche, die ihren Büroarbeitsplatz effizienter organisieren möchten

03.03. – 04.03.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Inhalte auf den Punkt gebracht – Präsentorik

In diesem Seminar geht es darum, wie Sie Ihre Inhalte so gestalten und

sich so präsentieren, dass Sie Interesse wecken, überzeugen und Ihren

Zuhörern positiv im Gedächtnis bleiben. Im Rahmen des zweitägigen

Trainings werden vielfältige Lern- und Übungsfelder angeboten.

Persönliches Feedback, Tipps und Anregungen für die Praxis bilden

wesentliche Bausteine des Seminarkonzeptes.

› Vorbereitung

› Kommunikation und Kontakt

› Struktur und Steuerung

› Medien und Methoden

› Wirkung

› Fragerunden

› anspruchsvolle Situationen

Methodenkompetenz

Ich hab’s im Griff – Arbeitsplatzorganisation

Hier lernen Sie, Ihren Büroarbeitsplatz effizienter zu organisieren und

weniger Zeit damit zu verbringen, Vorgänge zu suchen. Sie finden

schnell und zugriffssicher Ihre Unterlagen und Dateien und erfahren

mehr über moderne Arbeitsmethoden und rationelle Arbeitsstile. Sie

erreichen eine höhere Lebensqualität am Arbeitsplatz – und damit

auch eine größere Arbeitszufriedenheit.

› Image im Büro – Die Wirkung nach innen und außen

› Gestaltung und Organisation des Arbeitsplatzes

› Wiedervorlage-Methoden

› E-Mails/Aufgaben/Termine weiterleiten, verfolgen, verwalten

› Übergaben, Vertretungen, Teamabstimmungen

› sich abgrenzen – ohne andere zu verletzen

› Ablage/Dokumentation im Griff

› Organisationsmittel: Checklisten/Formulare/Superbuch/Terminset

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Lübbenau 1 Tag 28.04.20 Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

Methodenkompetenz

Internes Kommunikationssystem (IKS) – Kanäle, Strukturen, Prozesse

Verbessern Sie in Ihrem nahen und erweiterten Umfeld systematisch

und praxisnah Ihre innerbetriebliche Kommunikation über alle Ebenen,

Bereiche und Standorte hinweg. Etablieren Sie zuverlässig effiziente

Informations-, Reporting- und Feedbackkanäle und nehmen Sie bewusster

Meinungen und Stimmungen wahr. So arbeiten Sie nicht nur reibungs-

loser, sondern entschärfen auch früher Konfliktpotenziale.

› typische, unternehmensinterne Kommunikationssituationen und -rollen

› betriebliche Kommunikation als System komplexer Prozesse erkennen

› Spektrum wirkungsvoller Informations-, Reporting- und Feedbackkanäle

› typische Kommunikationsfehler, -anomalien und -fallstricke erkennen

› rhetorische Mittel wie Dialogführung und Argumentationstechniken

› Einflussfaktoren der Kommunikation auf Ihre Unternehmenskultur

› Mechanismen zur Kommunikationsoptimierung als Mitarbeiter/in

› hierarchische Hilfsmittel zur kommunikativen Teamführung

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

18.03.20201 TagLübbenau

Methodenkompetenz

Konzentrations- und Gedächtnistraining

Ein brillantes Gedächtnis ist ein Erfolgsfaktor und etwas, dass uns als

Mensch ausmacht. Sprache, Kultur, Erkenntnisse und die Möglichkeit

passende Entscheidungen zu treffen beruht auf der Fähigkeit, Erinnerun-

gen abzuspeichern. Das Seminar vermittelt, durch praktische Übungen,

grundlegende Erkenntnisse und Techniken zur Verbesserung geistiger

Leistungsfähigkeit. Erleben Sie spürbar Leistungssteigerung.

› Vorteile und Grenzen von Mindmap & linearen Lernprozessen

› unser Kraftwerk Gehirn, die Steuerzentrale für Erfolg

› Aufnahmekapazität und Grenzen

› Techniken, um die Lernzeit zu verkürzen und Stress zu vermeiden

› der individuelle Antrieb als Quelle

› Chancen erkennen, Risiken vermeiden

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

25.03. – 26.03.2025.11. – 26.11.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Fehler in Erfolge verwandeln

Im Wechsel zwischen mentalem Check, theoretischer Betrachtung und

praktischer Umsetzung finden die Teilnehmenden Raum und Zeit für ihre

persönliche Reflexion, „munteren Fehleraustausch“ und Analyse sowie

phantasievolles Entdecken von alternativen Fehler-Szenarien. Für den

Transfer in ihre jeweiligen Wirkungsbereiche entwickeln die Teilnehmen-

den gemeinsam einen konkret anwendbaren Fehler-Guide. Das Seminar

behandelt den richtigen Umgang mit Fehlern und legt die falsche Angst

vor Fehlern dar. Die Entstehung dieser Angst gesellschaftlich, die Folgen

des Fehlervertuschens individuell und das dadurch verursachte Ausblei-

ben des Erfolges im Unternehmen werden analysiert.

› Fehlerbewusstsein

› Entdeckung des kreativen Potenzials im fehlerhaften Handeln

› Minimierung der Angst vor Fehlern

› aktives Beheben von Fehlern als vertrauensbildende Maßnahme

› Fehlermanagement im Team

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

18.06. – 19.06.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Präsentationscoaching

Souverän Präsentieren – Ihre Ideen, Konzepte und sich selbst. Das

Präsentieren von Inhalten soll verständlich und inspirierend sein.

Lernen Sie, Inhalte anschaulich zu gestalten und Körpersprache,

Stimme, Raum und Technik für Ihren lebendigen Vortrag zu nutzen.

Das Lampenfieber verschwindet, die persönliche Präsenz wächst.

Sie präsentieren überzeugend und mit Spaß.

› anschauliches Präsentieren

› klare Struktur

› aktive Körpersprache und Stimme

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

28.04. – 29.04.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Präsentationen mit Wow-Effekt

In diesem Training lernen die Teilnehmer, richtig gute und vor allem

überzeugende Präsentationen zu erstellen. Mit einer überzeugenden

Storyline und der richtigen Darstellung Ihrer Inhalte heben sie sich aus

der Masse der üblichen Präsentationen hervor und bekommen auch die

gewünschten Entscheidungen.

Hinweis: Die Arbeit im Training erfolgt mit Stift und Papier – dies ist

keine Technik-Schulung.

› Vorgehen zur Erstellung überzeugender Präsentationen

› Präsentationen richtig an der Zielgruppe ausrichten

› Mit einer klaren Struktur und rotem Faden überzeugen

› klare Kernaussagen formulieren

› die richtigen Inhalte auswählen

› die einzelnen Folien gezielt einsetzen und professionell gestalten

› die richtigen Darstellungsformen wählen

› Üben an eigenen Beispielen

Personen mit Grundkennt-nissen in PowerPoint, die Ihre Präsentationen ansprechender gestalten und mehr Wirkung erzielen wollen

16.03. – 17.03.202 TageSchwarze Pumpe

Methodenkompetenz

Kreativ präsentieren mit Laptop und Power Point

Kreativ visuell aufbereitete Präsentationen bleiben beim Publikum

wesentlich länger im Gedächtnis, als langweilige Folien und Textwüsten.

Lernen Sie in diesem Seminar die zentralen Designprinzipien kennen,

mit denen Sie überzeugend und nachhaltig wirken.

› kreative Foliengestaltung unter Einhaltung des Corporate Designs

› Grundregeln der Wahrnehmung und des Grafikdesigns

› Idee der Zen-Ästhetik beachten (reduzierte Gestaltung)

› Texte spannend gestalten – Einsatz sinnvoller Strukturen

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer Arbeit Konzepte erstellen und mit diesen über-zeugen müssen

02.11. – 03.11.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Professionelle und überzeugende Konzeptarbeit

Um die relevanten Entscheidungsträger zu überzeugen, müssen

Konzepte für z. B. Strategien, Projekte oder Maßnahmen punktgenau

vorbereitet, strukturiert, ausgearbeitet und präsentiert werden.

In diesem Training lernen Sie, wie Sie einen Auftrag sauber klären,

auch komplexe Sachverhalte schnell analysieren und hochwertige

Konzepte erstellen – auch bei sehr knappen Zeitvorgaben.

› Auftrags- und Zielklärung – worauf kommt es an?

› Perspektivwechsel – wie kann ich meinen Auftraggeber überzeugen?

› Aufbau einer schlüssigen Konzeptstruktur

› Fokussierung der Analysephase für mehr Schnelligkeit

› Herausarbeiten klarer Kernbotschaften

› Erstellen einer überzeugenden Präsentationsunterlage

Mitarbeiter/innen, die als Leiter/in, Teilnehmer/in oder/und Protokollführer/in an Bespre-chungen teilnehmen oder häufig Gesprächsnotizen verfassen

25.03.20Lübbenau 1 Tag

Methodenkompetenz

Protokolle professionell, korrekt und schnell erstellen

Schreiben Sie korrekte, leserfreundliche und informative Besprechungs-

protokolle. Lernen Sie die Technik professioneller Protokollführung und

-erstellung kennen und wie Wortbeiträge, Ergebnisse und Beschlüsse

festzuhalten und in eine übersichtliche Form zu übertragen sind. Eine

zuverlässige Termin- und Aufgabenüberwachung bringt Mehrwert in

Ihre Mitschriften.

› rechtliche Grundlagen der Protokollführung

› die richtige Protokollart für verschiedene Sitzungen und Gespräche

› Funktionen eines Protokolls

› Aufbau und Gestaltung

› grammatikalische Feinheiten und deren Aussagekraft

› persönliche und fachliche Anforderungen an den Protokollanten

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die in ihrem Berufsalltag Dinge „auf den Punkt bringen“ wollen

27.02. – 28.02.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Raus aus der Info-Flut – Weniger Informationen, mehr Wissen

Hunderte von Mails, Telefonaten und sonstigen Informationen prasseln

täglich auf Sie ein. Sie sollen stets auf dem aktuellen Wissensstand sein

und in Gesprächen und Meetings aus Bergen von Infos schnell das

Wesentliche erkennen. Lernen Sie mit den richtigen Techniken, Ihre

Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu richten und Ihre Informations-

aufnahme zeitsparend und zielgerichtet zu bewältigen.

› Steinzeitreflexe in den Griff bekommen

› Wer alles weiß, kommt nicht zum Arbeiten?

› richtige Prioritäten setzen

› die E-Mail-Flut bewältigen

› Informationskanäle und Ablagesysteme

› Biorhythmus und Leistungskurve

› Meetings reduzieren und ergebnisorientiert durchführen

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

10.03. –11.03.2022.09. –23.09.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Regie über den Alltag zurückerobern: Selbst- und Zeitmanagement

Betriebliche Aufgaben sind möglichst gut und stets auch möglichst

schnell zu erledigen. Oft jedoch verliert man sich in Details, kann

schlecht Prioritäten setzen oder wird wiederholt abgelenkt. Managen

Sie Ihre Zeit nach bewährten praxisnahen Methoden, um mehr Zeit

für die tatsächlich wichtigen Dinge zu haben. Verfahren zur mentalen

Selbststeuerung u. a. bei Stress oder Frust runden das Seminar ab.

› realistische, optimistische, Best-Case- und illusorische Zeitplanung

› Klassifizierung und Priorisierung von Aufgaben nach diversen Methoden

› praktikables Drei-Komponenten-System zur Führung von Aufgabenlisten

› erforderliche Ressourcen sichern, Puffer berechnen, Komplexität lösen

› mangelnde Selbstdisziplin, schlechtes Gewissen, Alibi-Ausreden

› psychologische Hemmnisse, Etappenziele festlegen, Selbstkontrolle

› mentales Selbstmanagement bei Frust & Stress, aktive Selbstmotivation

› von anderen Kulturen lernen, Persönlichkeitsmerkmale, Selbstreflexion

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

24.03. – 25.03.2010.08. – 11.08.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen

Wer seine/n Gesprächspartner/in versteht und auch von ihm verstanden

wird, kommt schneller zu einem Ergebnis. Dazu bedarf es neben allge-

meiner Kommunikationsregeln auch der Kenntnis der psychologisch-

menschlichen Seite der Gesprächsführung. Lernen Sie verschiedene

Kommunikationsstile und Persönlichkeitstypen kennen und erfahren

Sie, wie Sie sich besser auf Ihre Gesprächspartner/innen einstellen

und entsprechend agieren können.

› wie wir miteinander sprechen und uns verstehen

› Erkennen von Verhaltensmustern im Gespräch

› den eigenen Kommunikationsstil kennen

› Motive und Interessen des Gegenübers (be-)achten

› die eigene Haltung und ihr Einfluss auf das Gespräch

› Interessen und Nutzen für den anderen und die eigenen Ziele im Blick

› wertschätzend und respektvoll auf den anderen eingehen

› hilfreiche Instrumente und Interventionen im Gespräch

Personen, die bereits am Semi-nar Psychologie der Gesprächs-führung teilgenommen haben

26.11. – 27.11.202 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Psychologie der Gesprächsführung: Wahrnehmen, Verstehen, Überzeugen – Aufbaukurs

Aufbauend auf den im Grundkurs erlernten Inhalten und den im Alltag

dazu gesammelten Erfahrungen werden im Seminar die Kommunikations-

themen sowie die Hintergründe zu Verhaltensweisen von Menschen weiter

vertieft. Dabei geht es um eine wertschätzende und respektvolle sowie

gleichermaßen zielorientierte, klare und erfolgreiche Gesprächsführung.

› Vertiefen der Erkenntnisse zu eigenen und fremden Verhaltensmustern

› Erkennen der Grundbedürfnisse und Positionen von Menschen

› Modelle menschlichen Verhaltens

› die inneren Antreiber, und wie sie uns beeinflussen

› Drama-Dreieck und psychologische Spiele

› Interventionen und Instrumente für eine gelingende Kommunikation

› Üben und Anwenden des Erlernten

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Unternehmensbereiche

01.07. – 03.07.2002.12. – 04.12.20

2,5 TageLübbenau

Methodenkompetenz

BR_NG DE_NE IDEE ZUM E_FOLG

Sie haben eine Idee, die es lohnt, auf den LEAG-internen oder sogar ex-

ternen Markt zu bringen? Selbstverwirklichung ist im Idealfall mit der

notwendigen wirtschaftlichen und finanziellen Absicherung verbunden.

Erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichen Bausteine. Verbinden

Sie diese Erkenntnisse damit, Entscheidungen einer Unternehmensfüh-

rung nachvollziehen zu können.

› betriebswirtschaftliche Entscheidungen innerhalb eines Unternehmens

verstehen

› Erstellung eines tragfähigen Geschäftskonzeptes

› Einblick in Kostenstrukturen, Steuern, Finanzierungen und notwendige

Versicherungen

› Gründung eines fiktiven Unternehmens

› Verständnis für die Führung eines Unternehmens erlangen

Mitarbeiter/innen, die ihre Entscheidungs- und Problemlösungskompetenz verbessern wollen

17.02. – 18.02.2024.09. – 25.09.20

2 TageLübbenau

Methodenkompetenz

Thinking out of the Box: Probleme erkennen, analysieren und kreativ lösen

Im Berufsalltag müssen wir unter oft hohem Zeit- und Leistungsdruck

neue Ideen entwickeln und komplexe Probleme lösen. Um die steigenden

Anforderungen zu meistern, sind kreative und neue Lösungen erforder-

lich. Erhöhen Sie Ihre Kompetenz zur systematischen Problemlösung.

Erlernen Sie bewährte und innovative Methoden. Kombinieren Sie diese

mit passenden Kreativitätstechniken und identifizieren Sie Denkblockaden.

› aktives und reaktives Entscheidungsverhalten

› Entscheidungssituationen verstehen – das Cynefin-Modell

› Problemlösungstechniken für Entscheidungssituationen

› Fehler im Umgang mit komplexen Entscheidungssituationen

› Walt-Disney-Methode (Kreativtechnik)

› Vier-Annahmen und SWOT-Analyse

› Entscheidungsfindung und Problemlösung in Gruppen

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Referent/innen, Mitarbeiter/innen und Führungskräfte (mit Veränderungsperspektiven)

09.06. – 10.06.2024.11. – 25.11.20

2 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen)

Kennen Sie das auch? Sie bekommen eine Frage gestellt, wissen die

Antwort und doch will Ihnen die Lösung nicht einfallen. Ihnen fehlt im

passenden Augenblick der Zugang zu den gewünschten Informationen.

In diesem Seminar bauen wir neue Straßen des Lernens, um dieses

Wissen aus den weiten Arealen unseres Gehirns ins Bewusstsein zu

transportieren.

Ferner decken wir bisherige Verhaltensweisen auf und entwickeln neue

Lösungsstrategien. Dabei lernen wir im beruflichen und privaten Kontext

selbstbestimmt und bewusst zu handeln.

› Mit selbstbestimmten Lösungsstrategien persönlich und beruflich wachsen

› Neue-Lern-Perspektiven (NLP) mit den Bateson-Ebenen

› Psychographie-Modell nach Dietmar Friedmann

› individuelle Schlüsselfähigkeiten erkennen

› Handlungsalternativen in Lebenssituationen entwickeln

› in Diskussionen, sozialen Interaktionen und Bewerbungsgesprächen begeistern und überzeugen

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

09.11. – 10.11.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Argumentations- und Diskussionstraining

Schalten Sie Ihre/n Gesprächspartner/in durch souveränes, empathisches

Auftreten auf Empfang. Lernen Sie die richtige Balance zwischen Emotion

und Sachlichkeit, aktivem Zuhören, geschulter Wahrnehmung, Vertreten

eigener Interessen und Standpunkte sowie geschicktem Fragen. Das

Seminar beinhaltet viele praktische Übungen. Gern nimmt die Referentin

Beispiele aus Ihrem Berufsalltag auf.

› überzeugend Argumentieren

› Regeln der Gesprächsführung

› konstruktiv Diskutieren

› Diskussionen erfolgreich leiten

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die mehr über die Herausforderungen der Generation 50plus erfahren wollen und demnächst in den Ruhestand wechseln

20.01. – 22.01.2027.04. – 29.04.2002.09. – 04.09.20

3 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Ein Spaziergang durch die Heraus-forderung der Generation 50plus

Mit dem Übergang in den Ruhestand bleiben uns noch mehr als 20 Jahre

Lebenszeit – und das flexibler, gesünder und mobiler als je zuvor. Vieles

wird sich ändern: unsere Aufgaben, Werte und Rollen, unsere Denkmo-

delle und die Sicht auf die Welt. Im Mittelpunkt stehen neue Herausfor-

derungen: unsere Berufung nach dem Beruf, die Gesundheit im Alter

und das Nachdenken über den Sinn im Leben.

› aktuelle soziale und demografische Veränderungen

› Risiken und Chancen beim Übergang in den Ruhestand

› Ruhestandsmythen und Ruhestandsfallen

› unsere Alterskompetenzen Ü 50

› wie wir späte Altersziele erreichen

› Gesundheit – Wohlbefinden – Lebenszufriedenheit

› Resilienz als Schlüssel für ein erfülltes Leben im Alter

› „Ruhestandstrainings“ mit vielen praktischen Übungen

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

23.09.201 TagLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt

Sicheres, sympathisches und überzeugendes Auftreten sowie gute

Umgangsformen entscheiden über den beruflichen Erfolg. Erfahren Sie

mehr über die aktuellen Spielregeln der Business-Etikette und wie Sie

sich auch in kniffligen Situationen souverän und wertschätzend verhal-

ten. Überzeugen Sie durch einen perfekten ersten Eindruck, gekonnte

verbale und schriftliche Kommunikation und fundiertes Wissen zur an-

gemessenen Geschäftskleidung. Beim gemeinsamen „Geschäftsessen“

überprüfen Sie Ihr Wissen zur beruflichen und privaten Tisch-Etikette.

› keine zweite Chance für den ersten Eindruck

› Grüßen, Begrüßen, Anreden, Vorstellen

› Körpersprache, Distanzzonen und Körperkontakt

› Duzen, Siezen und wertschätzendes Kommunizieren

› Empfänger-orientiertes Schreiben von E-Mails

› Signale, Chancen und Risiken der Geschäftskleidung

› Tipps und Tricks zur perfekten Kleidungsauswahl und -pflege

› Tisch-Etikette beim Geschäftsessen im 21. Jahrhundert

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die Stimme und Persönlichkeit stärken wollen

02.11. – 03.11.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Erfolgsfaktor Stimme

Die Stimme und Sprechweise machen einen Großteil Ihrer persönlichen

Wirkung aus. Atemtechnik, lebendige Körpersprache und positive

Rhetorik lassen sich aktivieren. Sie sind wichtige Ausdrucksmittel und

unterstützen Ihre individuelle Ausstrahlungskraft. Lernen Sie, den Klang

Ihrer Stimme für Ihren Erfolg zu nutzen und selbstbewusst und überzeu-

gend aufzutreten.

› lebendige Stimme

› überzeugendes Sprechen

› selbstbewusstes Auftreten

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

17.08. – 18.08.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Positiv denken, psychologisch gestärkt handeln – Resilienz trifft auf Positive Psychologie

Im Workshop lernen die Teilnehmer/innen, aktiv Stress abzubauen sowie

ihre körperliche und psychische Fitness (weiter) zu entwickeln. Im Fokus

stehen die achtsame und effektive Stärkung der Leistungsfähigkeit und

der Lebensqualität. Durch praxisnahe Übungen erwerben Teilnehmende

Kompetenzen zur psychischen Selbstregulation und zum Umgang mit

den Belastungen im Beruf und Alltag.

› Leben und Arbeit in einer Welt ständiger Veränderung

› Säulen und Grundhaltungen der Resilienz

› Selbstwahrnehmung, Selbstreflektion, Selbstwirksamkeit

› das „4-Mat-Modell“ als Handlungsanleitung für die Praxis

› Stressbewältigung – Methoden, Techniken, Übungen

› Achtsamkeitsprinzipien der Positiven Psychologie

› Faktoren für die körperliche und seelische Fitness

› mit neuem Selbstbewusstsein den Wandel meistern

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

01.04. – 02.04.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Konflikte lösen

Konflikte sind im beruflichen Alltag oft nicht zu vermeiden. Sie werden

meist als störend wahrgenommen, binden unsere Aufmerksamkeit und

kosten Zeit, Kraft und nicht zuletzt Geld. Durch den Besuch dieses Semi-

nars lernen Sie die Regeln und Methoden für konstruktive Lösungsarbeit

kennen und anwenden. Sie erkennen und kanalisieren die Dynamik von

Konflikten und nutzen die Energie von Emotionen für konstruktive Kon-

fliktlösungen.

› Konflikte: ganz normal im Arbeitsalltag

› Arten und Ursachen von Konflikten

› Konfliktstufen und deren Auswirkungen

› die eigene Haltung zum und im Konflikt

› den eigenen Konflikttyp kennen

› Gesprächstechniken für erfolgreiche Konfliktgespräche

› Umgang mit Abwehr und Eskalation

› Arbeit an der konstruktiven Lösung

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

20.01. – 21.01.2021.09. – 22.09.20

2 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Gekonnt Kontern

Gekonnt kontern bedeutet, einen verbalen Angriff souverän abfangen

und mit rhetorischen Mitteln umzulenken. Es ist konstruktiv und kann im

Idealfall sogar aus Gegnern Partner/innen werden lassen. Sie werden nie

wieder sprachlos sein!

› Kommunikationsregeln, souveränes Auftreten

› rhetorische Schlagkraft

› nie wieder sprachlos bei Angriffen und Killerphrasen

› mit einfachen Mitteln Souveränität erlangen

› mit vielen praktischen Übungen und Beispielen aus Ihrem Alltag

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

12.05. – 13.05.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Selbst- und Fremdbild

Auf Basis wichtiger psychologischer Zusammenhänge erläutern wir,

warum Selbst- und Fremdbild so oft nicht deckungsgleich sind. Dies

führt zwangsläufig zu Missverständnissen und verpassten Chancen.

Bei videogestützten Übungen im kleinen Kreis sehen Sie sich selbst

und erfahren Sie, wie Sie wirken. Sie erhalten sofort anwendbare

Tipps zu Ihrem Auftreten in Ihrer Rolle und Funktion im Unternehmen.

› Wie „Wahr-Nehmung“ funktioniert – v. a. durch unbewusste Signale!

› Erwartungen an die verschiedenen Rollen, die man verkörpert

› selektive Wahrnehmung als Ursache für Selbstbetrug

› Selbstreflexion als Schlüsselkompetenz für den Erfolg

› Die eigene Persönlichkeit realistisch einordnen lernen.

› Die eigene Wirkung steuern, ohne sich zu „verbiegen“.

› Kommunikationsinstrumente kennen und gezielt anwenden

› mehr erreichen durch Harmonisierung von Selbst- und Fremdbild

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

02.06. – 03.06.202 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Rhetorik – Stimme – Körpersprache

Je mehr Verantwortung Sie übernehmen, desto wichtiger ist es, dass Sie

sich klar und souverän ausdrücken. Entwickeln und trainieren Sie Ihre

individuellen Fähigkeiten frei zu sprechen und lernen Sie Ihre Stimme

und Körpersprache gezielt wahrzunehmen und zu steuern. So können

Sie in Diskussionen, in Präsentationen und in Gesprächen selbstsicher

und überzeugend Ihren Standpunkt vertreten.

› praktische Übungen zum Ausprobieren

› konstruktives Feedback durch die Teilnehmenden

› mit Körpersprache überzeugen

› Stimme bestimmt die Stimmung

› Inhalte verständlich aufbereiten

› Dramaturgie des Vortrags: Aufbau und Visualisierung

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Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

17.06. – 19.06.203 TageLübbenau

Persönlichkeitskompetenz

Ungeahnte Talente bergen – meine Ressourcelandkarte

Menschen sind dann erfolgreich, wenn sie ihre Stärken in den richtigen

Situationen ausleben können! Wissenschaftlich fundiert werden eigene

Ressourcen unter Zuhilfenahme eines etablierten Persönlichkeitsmodells

erfasst. Somit sind persönliche Stärken und innere Ressourcen systema-

tisch identifiziert. Es gibt hier kein Falsch oder Richtig! Wichtig ist nur die

Frage, ob jede/r am richtigen Platz sitzt!

› Erkennen persönlicher Stärken

› Ursache und Wirkung – was kommt beim Anderen an!

› von der Vision zur eigenen Jahresplanung

› raus aus der Komfortzone in‘s Tun

› persönliches DISG-Profil

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

auf Anfrage3 TageLübbenau

Betriebswirtschaftslehre

BWL kompakt: Basiswissen Teil 1

BWL kommt Ihnen spanisch vor? Fach- und Führungskräfte aller Unter-

nehmensbereiche werden zunehmend mit Fragestellungen konfrontiert,

deren Entscheidungen weitreichende Folgen für das Unternehmen haben

können. Eignen Sie sich in diesem Seminar fundiertes BWL-Know-how

als Basis für erfolgreiches Handeln und Entscheiden an. Und das leicht

und verständlich erklärt!

› leicht verständliche & praxisnahe Heranführung an die allgemeine BWL

› Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns

› Grundlagen des allg. Rechnungswesens

› Klärung von klassischen Begriffen und Parametern

› vom Umsatz zum EBIT

› Gewinn- und Verlust

› formale und juristische Grundlagen

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

auf Anfrage3 TageLübbenau

Betriebswirtschaftslehre

BWL kompakt: Basiswissen Teil 2

Aufbauend auf den Kurs „Basiswissen Teil 1“ geht es nun an weitere

Themenfelder. Widmen Sie sich in diesem Seminar weiteren Gebieten

der Betriebswirtschaftslehre. Die vorherige Teilnahme an „BWL kompakt:

Basiswissen Teil 1“ ist keine Voraussetzung für dieses Seminar.

› Reflexion vorangegangener Inhalte

› Einführung in das Marketing

› Auseinandersetzung mit Kennzahlen und Controlling

› Herausforderungen der „Generation Y und Z“

› Einführung in volkswirtschaftliche Zusammenhänge

› Behandlung diverser Themen nach Abstimmung mit den Teilnehmenden

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und (angehende) Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

07.09. – 08.09.202 TageLübbenau

Betriebswirtschaftslehre

Kennzahlen Kompakt: Von der Balanced Scorecard über die Entwicklung und Interpretation von Kennzahlen

Kennzahlen helfen und bestimmen den Arbeitsalltag, um Ziele festzu-

legen, zu verfolgen und richtige Entscheidungen zu treffen. Neben dem

Gewusst-wie bei der Aufbereitung und Darstellung dieser Kenndaten

spielt die entscheidungsrelevante Deutung eine maßgebliche Rolle.

Im Seminar erhalten Sie direkt anwendbares Know-how zur Ermittlung,

Analyse und Interpretation von Kennzahlen für Ihr Unternehmen.

› Aufbau und Funktion von Kennzahlen im Controlling

› Analyse / Interpretation von Kennzahlen für einen sicheren Umgang im Alltag

› Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Umsetzung von Bereichszielen

› Verständnis über Wirkungszusammenhänge anhand einer Strategy-Map

› Aufbau einer Scorecard für den eigenen Arbeits- und Unternehmensbereich

kaufmännische Prozessunterstützung

27.04. – 28.04.202 TageLübbenau

Betriebswirtschaftslehre

SAP-Planung und -Reporting

Wie funktionieren Planung, Prognose und Auswertung in der LEAG?

Sie erhalten wichtige Tipps zum Erstellen Ihrer Planung/Prognose.

Neben den Grundlagen erläutern Ihnen die Mitarbeiter/innen unseres

zentralen Controllings die dafür notwendigen Funktionalitäten im SAP.

Dieses Seminar beinhaltet nicht das SAP-PS-Modul (Projekte). Hierfür

gibt es ein separates Seminar („Schulung SAP Projektsystem“).

› Stammdaten

› Terminpläne

› Planversionen

› SAP-Berichtswesen (betrifft nicht SAP-PS)

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

22.01.201 TagLübbenau

Führung

Interkulturelles Training Tschechien und Polen

Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation für den deutsch-

tschechischen bzw. -polnischen Arbeitskontext werden gezielt trainiert.

Konkrete Fallbeispiele werden bearbeitet und eigene Erfahrungen in

kurzen praktischen Übungen ermöglicht und reflektiert. Anschließend

können Sie in Situationen des beruflichen und privaten Alltags respekt-

voll und angemessen agieren sowie Missverständnissen vorbeugen.

› Einführung Kultur und interkulturelle Kompetenz

› Sensibilisierung für den Umgang mit kulturellen Prägungen

› Grundlage der Orientierung:

› Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung

› Übungen zu Selbstreflexion und Ambiguitätstoleranz

› Kommunikationsstile im deutsch-tschechischen Kontext

› Kommunikationsstile im deutsch-polnischen Kontext

› Aufbau von Handlungsorientierung

› Praxisreflexion und Transfer

(angehende) Führungskräfte und Projektleiter/innen

18.06. – 19.06.202 TageLübbenau

Führung

Delegieren – aber richtig

Mit einer guten Delegation entlasten Sie nicht nur sich selbst, sondern

erzielen insgesamt bessere Arbeitsergebnisse mit selbstständig arbei-

tenden und motivierten Mitarbeitern/innen. Um das volle Potential zu

nutzen, sind eine gute Vor- und Nachbereitung sowie eine sichere Füh-

rungskommunikation entscheidend. Lernen Sie in diesem Seminar, wie

Sie Delegation optimal einsetzen können.

› Führungsstile nach Hersey & Blanchard – Situatives Führen

› Erkennen und Überwinden eigener Hürden und Blockaden

› Tools und Gesprächstechniken für eine erfolgreiche Delegation

› Delegation passender Aufgaben

› Definition SMARTer Ziele

› Durchführung des Delegationsgesprächs

› Nutzung von Controlling-Gesprächen

› Feedback als wichtiges Motivations- und Korrekturinstrument

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Führungskräfte14.05. – 15.05.202 TageLübbenau

Führung

Erfolgreiches Führen von altersgemischten Teams

Generationsunterschiede im Arbeitsleben stellen Führungskräfte vor

enorme Herausforderungen. Sie müssen Bestleistungen mit ihrem Team

erzielen und sollen dabei unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht

werden. Hier erhalten Sie das notwendige Wissen, um erfolgreich

Generationen zu führen. Sie lernen, wie Sie konstruktiv unterschiedliche

Altersgruppen integrieren und so die Ergebnisse im Team produktiv

steigern.

› Chancen und Herausforderungen altersgemischter Teams

› die verschiedenen Generationen und typische Konflikte

› Welche Generation braucht welche Führung?

› Rahmenbedingungen für optimale Leistungsfähigkeit

› der kooperativ-coachende Führungsstil

› generationsübergreifende Beziehungen herbeiführen

› Teamentwicklung in altersgemischten Teams

› wie Wissens- und Wertetransfer gelingt

angehende Führungskräfte09.09. – 10.09.202 TageLübbenau

Führung

Feedback-Center

Übernehmen Sie durch Üben von Verhalten in verschiedenen Situationen

Verantwortung, um in die Führungsrolle hineinzuschnuppern. Gleichen

Sie Fremd- und Selbstbild ab, indem Sie Feedback von Kolleg/innen

bekommen und werden Sie sich Ihrer Stärken intensiver bewusst. In

einem persönlichen Feedbackgespräch werden die Ergebnisse zusam-

mengefasst und mögliche Entwicklungsschritte besprochen.

› Rollenspiele / Einzelübungen

› Mitarbeitergespräch

› Präsentation

› Gruppendiskussion

› Projektarbeit

› Teambesprechung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Teamleiter-, Vorarbeiter- und Kolonnenführer/innen

15.01. – 17.01.2025.03. – 27.03.2009.09. – 11.09.20

3 TageLübbenau

Führung

Führen für Kolonnenführer- und Vorarbeiter/innen

In diesem Seminar erwerben und vertiefen Sie Ihre Grundkenntnisse im

Umgang mit Mitarbeiter/innen. Sie erkennen, dass Sie auf die Leistungs-

bereitschaft und die Leistungsfähigkeit Ihrer Kolleg/innen angewiesen

sind, und lernen, das Potenzial der Gruppe zu entfalten. Sie lernen Ihre

Kompetenzen als Führungskraft besser kennen und können diese gezielt

im Alltag einsetzen. Im Seminar entwickeln Sie dazu geeignete Konzepte

und Methoden.

› Führungstechniken und Methoden zur Zielerreichung

› situatives Führen, Motivation von Menschen

› Umgang mit unterschiedlichen Charakteren

› Dynamik in Gruppen verstehen und nutzen

› Kommunikation in schwierigen Situationen

› Arbeit mit Fallbeispielen

Führungskräfte01.12. – 02.12.202 TageLübbenau

Führung

Führen in Balance

In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten kennen, die vielfältigen

Herausforderungen einer Führungskraft erfolgreich und im Einklang mit

der eigenen Persönlichkeit zu meistern. Nutzen Sie hilfreiche Tools, um

den Blick für den Unternehmenserfolg mit Ihren persönlichen Zielen als

Führungskraft nachhaltig zu verbinden.

› den Spagat zwischen den unterschiedlichen Erwartungen schaffen

› Energiequellen zu mehr Balance: für einen guten Energiehaushalt

› eigene Stärken und Motive kennen und bewusst integrieren

› innere Antreiber: wie sie unser Führungsleben beeinflussen

› realistische Ziele und Umgang mit der Zeit

› Ruhe und Balance im Führungsalltag

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Führungskräfte28.10. – 29.10.202 TageLübbenau

Führung

Führen ohne Weisungsbefugnis (Wenn du ein Schiff bauen willst, dann...)

Erleben Sie in diesem Praxis-Workshop ein neues Führungsverständnis,

das ohne Weisungsbefugnis auskommt. Führen bedeutet anführen,

anstiften, motivieren. Andere bewegen statt zu befehlen. Das erfordert

Teamgeist, Vertrauen und Zutrauen.

› Führen oder folgen? Entscheidungen abwägen und treffen

› Lösungen jenseits des Gewohnten finden

› den eigenen Führungsstil erkennen und nutzen

› Teams führen – von vorne, aus der Mitte und von hinten

› erfolgreich delegieren, statt zu konkurrieren

(angehende) Führungskräfte28.05. – 29.05.202 TageLübbenau

Führung

Führungskraft – und was jetzt? Wirksam führen in schwierigen Situationen

Unternehmensziele, Mitarbeiterführung und die eigene fachliche

Verantwortung sind wichtige Komponenten im Führungsalltag.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit den vielfältigen Herausfor-

derungen als Führungskraft flexibel und bewusst umgehen. Sie lernen

die Anforderungen mit Ihren eigenen Kompetenzen und Stärken abzu-

gleichen. Daraus erarbeiten Sie sich Strategien und Instrumente für Ihre

Führungsarbeit.

› eigene Motive und Kompetenzen besser kennen und einsetzen

› Mitarbeiter/innen führen: situationsgerecht und vertrauensvoll

› Führungsanforderungen und Führungsqualitäten kennenlernen

› die Perspektive des Vorgesetzten und der Mitarbeiter/innen

verstehen und verbinden

› Instrumente und Methoden erfolgreicher Führung kennenlernen

› Ideen für den eigenen Führungsalltag entwickeln

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

25.02. – 26.02.202 TageLübbenau

Führung

Kritische Gespräche konstruktiv führen

In diesem Seminar erlernen Sie professionelle Gesprächstechniken, um

auch schwierige Themen gekonnt, sicher und konstruktiv anzusprechen.

Werden kritische Gespräche klar, wertschätzend und zielgerichtet geführt,

sind sie Motor für Entwicklung und Verbesserung. Sie erlernen professio-

nelle Instrumente und Gesprächstechniken, um in Gesprächen sicher und

überzeugend zu agieren. Ein Seminar nicht nur für Führungskräfte.

› Klarheit über Ziele und Nutzen des Gesprächs schaffen

› den eigenen Standpunkt hinterfragen

› die Situation des Gegenübers betrachten

› für ein gutes Gesprächsklima und -umfeld sorgen

› die Kommunikation im Gespräch gestalten

› Instrumente und Methoden der Gesprächsführung

› unausgesprochene Botschaften / Signale erkennen und beachten

› Umgang mit Emotionen und Widerstand

Führung

Kritische Gespräche konstruktiv führen

In diesem Seminar erlernen Sie professionelle Gesprächstechniken, um

auch schwierige Themen gekonnt, sicher und konstruktiv anzusprechen.

Werden kritische Gespräche klar, wertschätzend und zielgerichtet geführt,

sind sie Motor für Entwicklung und Verbesserung. Sie erlernen professio-

nelle Instrumente und Gesprächstechniken, um in Gesprächen sicher und

überzeugend zu agieren. Ein Seminar nicht nur für Führungskräfte.

› Klarheit über Ziele und Nutzen des Gesprächs schaffen

› den eigenen Standpunkt hinterfragen

› die Situation des Gegenübers betrachten

› für ein gutes Gesprächsklima und -umfeld sorgen

› die Kommunikation im Gespräch gestalten

› Instrumente und Methoden der Gesprächsführung

› unausgesprochene Botschaften / Signale erkennen und beachten

› Umgang mit Emotionen und Widerstand

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

03.11. – 04.11.202 TageLübbenau

Führung

Teamarbeit erfolgreich gestalten

Sie erweitern Ihre spezifischen Führungskompetenzen zur Teament-

wicklung und stärken damit Ihre Position als Führungskraft. Dazu lernen

Sie die Erfolgsfaktoren für eine optimale Zusammenarbeit kennen und

anwenden, erfahren welche Rollen im Team wichtig sind und betrachten

die eigene Teamsituation. Sie erhalten Impulse, sich selbst und Ihr Team

dabei stetig weiter zu entwickeln.

› Was macht eine Gruppe von Menschen zu einem Team?

› Teamentwicklung und Teamsteuerung

› Kennzeichen erfolgreicher Teams

› Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit

› Reflektieren der eigenen Teamsituation und -kultur

› Rollen und Persönlichkeitsstile im Team

› Kommunikation und Zusammenarbeit im Team gestalten

› effektive Teambesprechungen

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Führungskräfte11.11. – 12.11.202 TageLübbenau

Führung

Leadership: Der Führungskräfte-Workshop

Der Führungskräfte-Workshop gibt Ihnen passende, pragmatische und

zeitgemäße Werkzeuge an die Hand, die Sie in Zeiten schwindender

Hierarchien benötigen.

› Veränderungen vorantreiben

› Veränderungen kreativ und innovativ managen

› Mitarbeiterpotenziale erkennen, fördern und führen

› Menschen faszinieren und miteinander zu vernetzen

› Höchstleistungen mit Freude und Wertschätzung verbinden

› Übernahme von Verantwortung für Ihr Team

› Förderung von Work-Life-Balance

(angehende) Führungskräfte05.10. – 07.10.203 TageLübbenau

Führung

Meister(in) / Steiger(in) fit gemacht

In diesem Seminar erlangen Sie Handlungssicherheit in Fragen des

Arbeitsrechts, der Arbeitssicherheit und der Zeitwirtschaft. Darüber

hinaus bekommen Sie Informationen zum KVP und Ideenmanagement

sowie Hinweise zum gesundheitsgerechten Führungsverhalten.

› Grundsätze der Führung

› das Leitbild der LEAG in der Praxis

› Arbeitsrecht und Ideenmanagement

› gesundheitsgerechtes Arbeiten

› Zeitwirtschaft

› KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

› Informationssicherheit

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage2 TageLübbenau

Recht

Abfallrecht Basiswissen

In diesem Seminar erlangen Sie grundlegende Kenntnisse zu dem auf

der Basis der EU-Abfallrahmenrichtlinie 2008/98/EG vom 19.11.2008

novellierten Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und zu weiteren wichtigen

untergesetzlichen Vorschriften. Sie werden befähigt, Risikopotenziale zu

erkennen und die einschlägigen abfallrechtlichen Vorschriften rechts-

konform und optimal umzusetzen, um Haftungsrisiken zu vermeiden

und Schäden für die Umwelt und das Unternehmen abzuwenden.

› das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) vom 24.02.2012

› Zweck – Geltungsbereich

› Begriffsbestimmungen, Anzeige und Erlaubnis (AbfAEV)

› Pflichten für Abfallerzeuger und -besitzer

› Überwachung der Abfallentsorgung

› Abfallentsorgung – Abfallverzeichnisverordnung (AVV)

› Nachweisführung gemäß Nachweisverordnung (NachwV)

› elektronische Nachweisführung (eANV)

› Ausblick (ErsatzbaustoffV, GewAbfV, EfbV, AbfbeauftrV)

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagLübbenau

Recht

Abfallrecht aktuell

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über Neuerungen im

Abfallrecht. Außerdem diskutieren Sie zu erwartende Entwicklungen in

der einschlägigen Gesetzgebung und Rechtsprechung. Sie können Ihr

Wissen über abfallrechtliche Vorschriften auf den neusten Stand bringen.

› Gesetzesänderungen

› aktualisierte und neue Vorschriften

› behördliche Praxis

› neueste Entwicklungen im Unternehmen

› Diskussion hausinterner, spezifischer Praxisfälle

› Diskussion mit dem Abfallbeauftragten

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage2 TageLübbenau

Recht

Einführung in die HOAI

In diesem Seminar erhalten Sie eine systematische Einführung in die

Grundlagen der HOAI, ihre Zielsetzungen, ihren Anwendungsbereich in

sachlicher, personeller und lokaler Hinsicht und ihre Struktur. Anhand

praktischer Beispiele lernen Sie etwas über die Honorarfindung, die

Abrechnung und die Anforderungen an Ihre prüfbare Schlussrechnung.

Auch die Themen „Abnahme der Planungsleistung“ und „Rechnungsle-

gung nach Kündigung“ werden diskutiert.

› Rechtsgrundlage der HOAI

› HOAI und Europäisches Gemeinschaftsrecht – HOAI vor dem EuGH

› HOAI im Spannungsfeld von Vertragsfreiheit & gesetzl. Preisrecht

› Anwendungsbereiche der HOAI (örtlich, sachlich, persönlich)

› Systematik der HOAI

› HOAI und Vertragsleistung

› Definition des Objektes und Honorarzonenermittlung

› Ermittlung der anrechenbaren Kosten

› Regelungen zum Bonus- und Malushonorar

› Abrechnung nach Stundenaufwand und Mindestsatz

› Grundleistungen und Erläuterungen der Leistungsbilder

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage2 TageLübbenau

Recht

Fremdfirmen rechtssicher einsetzen

Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, einen Fremdfirmeneinsatz

sicher vorzubereiten, die Vertragsgestaltung praxisbezogen zu optimie-

ren, alle Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen, für eine reibungslose

Vertragsabwicklung zu sorgen sowie Haftungsrisiken zu erkennen und

möglichst zu vermeiden.

› Vor- und Nachteile der Beauftragung von Fremdfirmen

› Überblick, Unterschied zw. vertraglicher & gesetzlicher Haftung

› Delegationspflichten

› Inhalte und Leitsätze der Verkehrssicherungspflicht

› Unterschiede zwischen Fremdfirmeneinsatz und Leiharbeiter:

Weisungsrechte, Haftungsfragen

› Risiken bei Beauftragung Dritter und Fremdfirmen (Outsourcing)

› sowie Betriebsübergang, Scheinselbstständigkeit, Arbeitnehmerüberlassung,

Subunternehmer, Werkssicherheit

› gesetzliche Rahmenbedingungen und ihre Unterschiede

› Vertragssituation und Vertragsgestaltung mit Fremdfirmen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Recht

Grundbuch- und Grundstücksrecht

In diesem Seminar werden Sie mit den Grundlagen des Grundstücks-

und Grundbuchrechts vertraut gemacht. Sie lernen anhand von prak-

tischen Beispielen aus dem Unternehmen die Auswirkungen des

Grundstücksrechts auf Vertragsabschlüsse zu Erschließungs- und Bau-

maßnahmen des Unternehmens kennen. Durch das Seminar werden Ihre

Kompetenz und Handlungssicherheit auf den Gebieten Grundstücks- und

Grundbuchrecht gegenüber Geschäftspartnern und Behörden gestärkt.

› Klärung der Begriffe „Grundstück“ und „Flurstück“

› das Grundstück als Sache

› Eigentum und Besitz, Eigentümerrechte

› das Kataster

› das Grundbuch

› Verträge mit Grundstücksbezug

› Rechte an Grundstücken

› Grundakte und Grundbucheinsicht

› das Grundbuchverfahren

› das Rangverhältnis

› Zwangsversteigerung

› Rechtsprechung, Beispiele aus der Praxis

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage2 TageLübbenau Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

18.03.200,5 TageLübbenau

Recht

Pflichten entsprechend Bundesberggesetz

In diesem Seminar lernen Sie die Anforderungen an bergrechtlich verant-

wortliche Personen im Sinne des Bundesberggesetzes kennen. In dem

Zusammenhang erwerben Sie Kenntnisse über gesetzliche Regelungen

für bergbauliche Tätigkeiten. Das Seminar nutzt allen, die die Regelungen

des Bundesberggesetzes sowie weiterer Rechtsgrundlagen für bergbau-

liche Tätigkeiten kennenlernen oder festigen möchten. Dabei wird beson-

ders auf das Thema der bergrechtlichen Verantwortung bestellter Perso-

nen eingegangen.

› Rechtsgrundlagen

- Bergbauberechtigungen

- bergrechtliche Betriebspläne

- Bergaufsicht

- bergrechtliche Verantwortung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Angestellte der LEAG-Gruppe mit Umweltverantwortung, insbesondere ZBB/ÖBB, Bereichsingenieure, VTS, etc.

09.06.201 TagLübbenau

Recht

Umweltrecht aktuell

Die Teilnehmer/innen gleichen ihren Wissensstand dem aktuellen

Umweltrecht an. Das gilt insbesondere für das Abfallrecht, den Gewäs-

ser- und Bodenschutz, das Gefahrgutrecht und den Immissionsschutz

sowie angrenzende Rechtsgebiete. Neben der Auffrischung des Umwelt-

recht-Basiswissens werden den Teilnehmern tagesaktuelle Gesetzes-

stände vermittelt. Außerdem werden laufende Gesetzesänderungen und

neue Urteile besprochen.

› Auffrischung grundlegender Kenntnisse

› Aufnahme neuer Entwicklungen in der Rechtsprechung

› tagesaktuelle Rechtsänderungen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage3 TageLübbenau

Recht

Umweltrecht Basiswissen

In diesem Seminar diskutieren Sie praxisorientiert und unternehmensbe-

zogen Schwerpunktthemen des Umweltrechts, wie das Naturschutzrecht,

das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht, das Wasserhaushaltsgesetz,

den Gewässerschutz, den Bodenschutz und das Gefahrgutrecht.

Erläuterungen zum Zusammenwirken der Gesetze und Verordnungen

sowie Beispiele aus der betrieblichen Praxis runden das Seminar ab.

› das Wasserhaushaltsgesetz zum 1.3.2010: Prüfbestimmungen für

Bewährtes und Neues der (Bundes-)AwSV

› das Naturschutzrecht des Bundes zum 1.3.2010

› Baumschutz der betreffenden Bundesländer

› das Kreislaufwirtschaftsgesetz vom 24.2.2012: u. a. Ersatzbaustoffverordnung

› Gefahrgutrecht (GGVSEB/ADR 2017, Ausblick 2019)

› Rechtsprechung, Diskussion von Praxisbeispielen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Recht

Verhalten bei behördlichen Maßnahmen

Dieses Seminar soll Ihnen helfen, besser Ihre zivil- und strafrechtliche

Verantwortung im Unternehmen zu erkennen und im Falle von Ermitt-

lungen unter Wahrung der Rechte und Pflichten aller Beteiligten den

richtigen Umgang mit den Behörden zu finden.

› die Ordnungswidrigkeit (Zeugenbefragung, Anhörung, Ermittlungen

der Behörden)

› das Ordnungswidrigkeitenverfahren

› Rechtsquellen relevanter Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

(StGB, Neben- und Fachgesetze)

› Verhalten im Ermittlungsverfahren (u. a. Vor-Ort-Aussagen,

Spontanaussagen, Ermittlungsmethoden)

› zivilrechtliche Mitarbeiterhaftung

› zivilrechtliche Haftung des Unternehmens und des Vorgesetzten

› wichtige Bestimmungen der Strafprozessordnung

› Rechtsprechung, Diskussion von Praxisfällen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagLübbenau

Recht

Vertragsrecht Basiswissen

Sie erwerben in diesem Seminar grundlegende Kenntnisse über das

aktuelle Vertragsrecht und seine Anwendung in der täglichen Praxis.

Sie sind befähigt, auch auf die Vertragsgestaltung qualifiziert Einfluss

zu nehmen, Vertragsinhalte zu verstehen und Störungen bei Rechtsge-

schäften zu erkennen und zu vermeiden. Ihr Grundverständnis für das

Vertragsrecht wird zum Nutzen des Unternehmens geschärft.

› Einführung, Grundsätze, Begriffe

› Vertragsbeteiligte, Vertragspartner (Haftung von Unternehmen)

› Bonitätsprüfung des Vertragspartners

› Zustandekommen eines Vertrages (Bestätigungsschreiben)

› Wirksamkeit und Rechtzeitigkeit von Kommunikationsmitteln

› Vertretung, Duldungs- und Anscheinsvollmacht

› rechtliche Rahmenbedingungen für die Vertragsgestaltung

› Aufbau, Inhalte und Anlagen eines Vertrages

› Wirksamkeit des Vertrages

› Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen

› Checkliste, häufige Vertragsfallen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage2 TageLübbenau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Recht

Wasserrechtliche Vorschriften

In dem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die wichtigsten Aspekte

des Wasserrechts. Die Systematik und die Inhalte des WHG und der

Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

(AwSV) werden praxisnah erläutert. Sie werden befähigt, Risikopoten-

ziale zu erkennen und die einschlägigen wasserrechtlichen Vorschriften

rechtskonform und optimal umzusetzen, um Haftungsrisiken zu vermei-

den und Schäden für die Umwelt und das Unternehmen abzuwenden.

› Zweck des Wasserrechts

› Einzelgesetze statt Umweltgesetzbuch

› wesentliche Neuregelungen

› Anwendungsbereich des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG)

› Eigentum, Nutzung und Gemeingebrauch

› Ordnungswidrigkeiten und Strafgesetzbuch

› Sorgfaltspflichten, Besorgnisgrundsatz

› die Regelungen der (Bundes-)AwSV

› Trinkwasser, Wasserschutzgebiete

› Überwachung von Abwasseranlagen, weitere Aufgaben

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagLübbenau (zukünftige) Projektcontroller/innen sowie Projektleiter/innen und Projektmitglieder

25.05. – 26.05.202 TageLübbenau

Projektmanagement

Schulung SAP-Projektsystem – Anwendung bei der LEAG

Sie erhalten einen Einblick in die wesentlichsten Funktionen und Werk-

zeuge des SAP-Projektsystems. Sie lernen anhand umfangreicher Schu-

lungsunterlagen, wie Sie Projekte im SAP anlegen, verwalten, planen

und auswerten. Sie lernen Projekte zu budgetieren und diese Budgets

sinnvoll zu verwenden. Sie erfahren, wie Sie sich Informationen zum

Überblick und zu Details von Projekten verschaffen können.

› Projekte im SAP-Projektsystem anlegen

› Stamm- und Grunddaten planen

› Kosten- und Leistungsarten anwenden

› Budgetieren – aktuelles und Originalbudget verfolgen

› Projektantrag und Auswertungen im Informationssystem abschließen

› Zusammenhänge

Nur für LEAG-Mitarbeiter!

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

NEU NEUNur für LEAG-Mitarbeiter!Nur für LEAG-Mitarbeiter!

Mitarbeiter/innen aller Unternehmnsteile

13.01. – 14.01.2001.04. – 02.04.2001.07. – 02.07.2030.09. – 01.10.20

2 TageLübbenau

Projektmanagement

Projekte moderieren

Die Arbeit in abteilungsübergreifenden und interdisziplinären Teams

und Arbeitsgruppen wird immer wichtiger. Damit steigen auch die

Erwartungen und Anforderungen an die Moderationsfähigkeiten der

Mitarbeiter/innen. Lernen Sie Grundlagen der Teamdynamik kennen und

wie man damit umgeht. Erlernen Sie einfache Kreativitäts- und nutzen

Sie verschiedene Feedbackmethoden zur Weiterentwicklung Ihres Teams.

› Einführung in die Grundlagen der Moderation

› Teamdynamik

› Grundlagen der Wahrnehmung (VAKOG)

› Kreativitätstechniken

› Bewertungsmethoden

› Prozessaufnahme

› Feedbackkultur

Mitarbeiter/innen aller Unternehmnsteile

18.03. – 19.03.2007.10. – 08.10.20

2 TageLübbenau

Projektmanagement

Daten analysieren

Daten sind im 21. Jahrhundert zur entscheidenden Währung gewor-

den. Umso wichtiger ist es dieses Kapital möglichst nutzenbringend zu

heben. In diesem Seminar erlernen Sie die Grundlagen des statistischen

Denkens. Wir zeigen Ihnen die Vorteile und die Möglichkeiten, wenn man

mit schließender Statistik arbeitet. Im Rahmen der Schulung vermitteln

wie Ihnen ein grundlegendes Verständniss von Six Sigma.

› Grundlagen des statistischen Denkens

› Wie erhebe ich meine Daten (Hypothesenbildung / Datenerhebung)

› Kann ich meinen Daten vertrauen (Vertrauensintervall)

› Was sagen mir meine Daten (Datenanalyse)

› Grundlagen von Six Sigma

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Menschen, die Projekte leiten bzw. an der kaufmännischen Abwicklung von Projekten beteiligt sind

11.02.201 TagLübbenau

Projektmanagement

LEAG Projektmanagement Grundlagen (LPMM)

In diesem Training erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in das in

der LEAG verwendete Projektmanagementmodell (LPMM) um Projekte

professionell zu starten, zu planen, zu beantragen und zu steuern. Das

Seminar vermittelt ein grundlegendes Verständnis der Projektplanungs-,

Projektgenehmigungs – und kaufmännischen Projektabwicklungsprozes-

se in der LEAG-Gruppe.

› Organisationsrichtlinie O-PlC 01 „Projektmanagement“

- projektbezogene Rollen, Verantwortlichkeiten

- Rechte und Pflichten des Projektleiters

- Gremien und Genehmigungsschritte eines Projekts

- Prozesse des Projektcontrollings: Projektplanung,

Projektgenehmigung, Projektberichterstattung

Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder

20.04.201 TagLübbenau

Projektmanagement

Überblick Projektmanagement

Dieser Kurs gibt einen umfassenden Überblick, mit dem Sie die vielen

Zahnräder des Projektwerkes erkennen und einschätzen können. Sie

können die Grundbegriffe anwenden und projektorientierte Fachgesprä-

che leichter verfolgen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen des

Projektmanagements. Sie erfahren den Fokus, die Möglichkeiten und die

Vorteile der heute gängigen Projektsysteme.

› Aufgabe, Auftrag, Projekt, Programm und Portfolio unterscheiden

› Raum erkennen und agile Ansätze nutzen

› einen typischen Projektlebenszyklus kennenlernen

› typische Rollen, Prozesse und Dokumente

› Verbindungen zwischen Projekt und Unternehmen

› Vorstellung gängiger Projektmanagementmethoden und Zertifizierungen

› Überblick: was Projektmanagement kann und was nicht

Nur für LEAG-Mitarbeiter!

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Manager/innen mit Personal in Projekten

18.05. – 19.05.202 TageLübbenauMenschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Manager/innen mit Personal in Projekten

21.04. – 23.04.2013.10. – 15.10.20

3 TageLübbenau

Projektmanagement

Projektmanagement Aufbauseminar

Tauchen Sie tiefer ein in die Möglichkeiten effektiver Planung und effizi-

enter Steuerung. Sie generieren intensive Projekterfahrung durch Übun-

gen, Beispiele und den Austausch mit Kolleg/innen. Durch tiefergehende

Einsichten in spezifische Bereiche des Projektmanagements können Sie

bessere Entscheidungen treffen.

› vertieftes Wissen in ausgesuchten Projektmanagementbereichen

› entscheidende, oft vernachlässigte Managementthemen verstehen

› interaktives Lernen am Beispielprojekt

› Ihren Werkzeugkoffer mit anderen Teilnehmenden erweitern

Projektmanagement

Projektmanagement Grundlagenseminar

In diesem Training erhalten Sie einen praxisnahen Einstieg in die wich-

tigsten Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements. Sie nehmen

aus dem Seminar ein grundlegendes Verständnis der Projektarbeit mit,

das die komplexe Welt der Projekte vereinfacht. Aus Übungen, Beispielen

und dem Austausch mit Kolleg/innen lernen Sie viel über praxiserprobte

Projekterfahrung.

› Projekte professionell starten, planen und steuern

› das „Magische Dreieck“ meistern

› Erwerb der Projektmanagementgrundlagen

› Umfangs- Termin-, Kosten- und Qualitätsmanagement

› Risiko- und Stakeholdermanagement sowie Kommunikation planen

› interaktives Lernen am Beispielprojekt

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Lenkungsausschussmitglieder, Linienmanager, Projektleiter, Teilprojektleiter, Teamleiter

03.09. – 04.09.202 TageLübbenau

Projektmanagement

Projekte erfolgreich leiten und führen

In diesem Praxisseminar üben Sie an Standardsituationen des Projektall-

tags, erweitern Ihren Soft Skill-Baukasten und generieren Peer-Feedback.

Die Vorstellung von Handlungsalternativen und kurze Auffrischungen

der dazugehörigen Theorie runden die beiden Tage ab. Das Seminar

„Führung und Kommunikation für Projektleiter“ ist als Grundlage vorab

empfehlenswert.

› Zielkonflikte managen

› Mitarbeiter motivieren

› Selbstbild und Fremdbild

› Zeitverzug und Stress

› Zulieferer… eine komplizierte Geschichte

› die Statuspräsentation

› wirksame Meetings, Workshops und Briefings

(zukünftige) Projektleiter/innen01.09. – 02.09.202 TageLübbenau

Projektmanagement

Führung und Kommunikation für Projektleiter/innen

Erfahren Sie in diesem Kurs die Möglichkeiten effizienter Nutzung von

Soft Skills. Durch die Kombination von Theorie und Praxis erarbeiten

Sie sich einen Werkzeugkoffer, um bei Projekten bestehen zu können.

› Einblick in die Brandthemen heutiger Führung

› Mitarbeiter/innen effizienter und effektiver führen

› Ihre Außenwirkung verbessern

› bewährte Methoden des Feedbacks erlernen

› Arbeiten und Führen in der Diversität

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Menschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder

16.10.201 TagLübbenauMenschen an den Schnittstellen zum Projektmanagement (z. B. Einkauf, Controlling), Lenkungs-ausschussmitglieder

24.04.201 TagLübbenau

Projektmanagement

Risikomanagement für Projektleiter/innen

Unabwägbarkeiten können ein Projekt schnell zu Fall bringen. Ein

professionelles Risikomanagement macht Ihr Projekt berechenbarer

und sicherer. In diesem Workshop intensivieren Sie Ihre Kenntnisse über

das Risikomanagement. Anhand von Praxisfällen erarbeiten Sie sich Ihr

persönliches Risikorüstzeug.

› Risikoplanung

› Risikoidentifikation

› Risikostruktur

› Risikobewertung

› Generierung von Maßnahmen und Festlegen des Risikobudgets

› Erstellen und Pflegen eines Risikoregisters

› Eskalation von Risiken

› interaktives Lernen an Beispielrisiken

Projektmanagement

Projektsteuerung

Wo stehe ich mit meinem Projekt? Wie bekomme ich es wieder auf Kurs?

Lernen Sie in diesem Seminar bewährte Werkzeuge und Methoden ken-

nen, um Ihr Projekt sicher zum Ziel zu führen. Mit den vertieften Stan-

dards des Projektcontrollings behalten Sie stets den Überblick und die

Kontrolle über Ihr Projekt.

› Vertiefung mit Fokus auf die Projektsteuerung

› Fortschritt verstehen und messbar machen

› Meilensteintrendanalyse

› Earned Value Analyse

› effiziente und effektive Eskalation

› Umgang mit Änderungen

› Konfigurationsmanagement als Hilfestellung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Menschen, die ihre Business English Kenntnisse in einem intensiven Training vertiefen bzw. verbessern möchten

5 Tage 06.07. – 10.07.20LübbenauMenschen, die ihre Business English Kenntnisse in einem intensiven Training vertiefen bzw. verbessern möchten

auf Anfrage3 x 3 TageLübbenau

Sprache

Englisch in der Sommerakademie

Abwechslungsreiche Themen sowie sprachförderliche Outdooraktivitäten

bilden die Grundlage dieses Englischtrainings. Sie erleben gemeinsam

mit anderen Teilnehmer/innen Ihrer Niveaustufe eine Woche der ganz

besonderen Art: Der klassische Englischunterricht wird u. a. durch ge-

meinsame Pausengestaltung und interessante Aktivitäten unterstützt.

Diese Verbindung ermöglicht ein sehr intensives Lernerlebnis.

Die Inhalte sind abhängig vom Level; z. B.:

› Konferenzen, Smalltalk, Freizeitprogramm (an jedem Abend)

› E-Mails, past tense – Phasen eines Projektes beschreiben

› Meetings / Telefonkonferenzen; future tense: Pläne, Vorhersagen

› Verhandeln, höfliche Ansprache (would, could, may)

› Präsentationen

Sprache

3 × 3 Tage Intensivtraining Englisch

Intensivtraining – das heißt Englisch sprechen auch außerhalb des Semi-

narraums. Durch kleine, auf Ihr entsprechendes CEF-Level abgestimmte

Gruppen können Sie Kenntnisse aufbauen bzw. Ihr bereits erworbenes

Wissen vertiefen. Nutzen Sie die Chance dieses Trainings und erweitern

Sie in den Pausengesprächen Ihren Wortschatz und verbessern Sie Ihre

Aussprache.

Die Inhalte sind abhängig vom Level der Gruppen; mögliche Inhalte

für Level B2 wären z. B.:

› Grammatik auffrischen

› Business-Wortschatz

› Konferenzen, Smalltalk

› E-Mail-Schriftwechsel mit Kollegen und Geschäftspartnern

› Telefonkonferenzen

› Verhandeln

› Präsentationen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Ingenieure, Techniker/innen, Sekretariatsmitarbeiter/innen und Menschen, die die für ihren Arbeitsplatz notwendingen Kennt-nisse in technischem Englisch ver-tiefen bzw. verbessern möchten

10.02. – 12.02.20 (Teil 1)07.09. – 09.09.20 (Teil 2)

2 x 3 TageLübbenau

Sprache

Technisches Englisch für den Beruf

Sie wollen Ihren Wortschatz in technischem und arbeitsplatzbezogenem

Englisch aufbauen und erweitern? Das Seminar bereitet Sie darauf vor,

aktiv an Besprechungen mit internationalen Gesprächspartnern teilzu-

nehmen und sich am Telefon und auch schriftlich verständlich in Ihrem

Fachgebiet auszudrücken. Sie erlangen mehr Sicherheit in der Kommuni-

kation technischer Inhalte in der Zielsprache.

› Aufbau und Vertiefung des berufsbezogenen Vokabulars

› Verbesserung von Hör- und Leseverständnis

› Sprechpraxis in Rollenspielen, Diskussionen und Übungen

› Auffrischung der wichtigsten Grammatikregeln

› Meetings und Diskussionen mit Kunden oder Kolleg/innen

Personen mit Interesse an energiewiertschaftlichen Zusammenhängen

28.10. – 29.10.202 TageLübbenau

Energiewirtschaft

Die Energiewirtschaft entlang der Wertschöpfungskette

Sie erfahren umfassende Zusammenhänge der einzelnen Wertschöp-

fungsstufen und können Ihre konkrete Tätigkeit im Konzern entspre-

chend einordnen.

› Energie und Energiewirtschaft – Grundsätze

› Brennstoffgewinnung, -transport, -einsatz

› Technologien der Stromerzeugung

› Topologie & Aufgaben des Übertragungsnetzes

› Handel von Strom- und Commodities

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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NEU

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

11.05.2010.09.20

1 TagLübbenau

Energiewirtschaft

Energiewende 2020 – 10 Jahre nach Verkündung

Sie erweitern Ihr Wissen über die Entwicklungen im Zusammenhang mit

der Energiewende. Bilden Sie sich ein Urteil über realistische oder wenig

wahrscheinliche Entwicklungen und die damit verbundenen gesell-

schaftspolitischen, ökonomischen und technischen Fragestellungen.

› Was heißt Energiewende?

- Welche Ziele verfolgt die Bundesregierung mit Ihrem Energiekonzept?

- Wie können diese Ziele in Zukunft erreicht werden?

› Wie ist der Energiemarkt aufgebaut und wie funktioniert er?

- Welche Entwicklungen bzgl. Stromverbrauch und -Erzeugung sind zu

erwarten?

- Ist die Stromversorgung künftig sicher und bezahlbar?

› Wie passen Energiewende und Braunkohleverstromung zusammen?

Page 56: 2020 Fortbildungs- katalog...Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) ..... 53 Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt ..... 54 Ein Spaziergang durch die Herausforderung der

IT-ThemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:

› Fachspezifische Anwendungen › Office-Anwendung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Fach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

auf Anfrage2 TageLübbenauFach- und Führungskräfte aller Unternehmensbereiche

03.06. – 04.06.202 TageLübbenau

Fachspezifische Anwendungen

Komplexe IT-Sachverhalte nachvollziehbar vermitteln

In Ihrer Rolle als IT-Experte oder -Manager lernen Sie, wie Sie die

Sprache ihrer „Nicht-IT“-Kolleg/innen sprechen, um ihnen komplexe

IT-Zusammenhänge schnell und zugleich verständlich zu erläutern,

z. B. durch bildhafte Sprache und Vergleiche aus deren eigenen Erleb-

niswelten. Die erfolgreiche Umsetzung Ihrer IT-Vorhaben hängt von der

Koordination mit fachfremden Kollegen ab, die nun besser möglich wird.

› Ansichten von IT-Anwendern und „Nicht-IT‘lern“ nachvollziehen

› Übertragen des IT-Jargons in die Sprache der jeweiligen Zielgruppe

› verständliche Erläuterung technischer Sachverhalte und Probleme

› geeignete Argumente, um Eigeninteresse Ausdruck zu verleihen

› bei Projekt-, Budget- oder Terminfragen eigene Position „verkaufen“

› Veranschaulichung von Komplexität, Kausalketten, Bugfixing, usw.

› Anwender und Vorgesetzte mit IT-Phänomenen vertraut machen

› Umgang mit Anfragen zu Systemänderungen, Aufwandsschätzungen

Fachspezifische Anwendungen

Kompaktkurs: IT-Hintergrundwissen

Sie lernen heutige IT-Schlagworte wie „Big Data“, „Internet of Things“

oder „Vom Client-Server-Modell zur Cloud“ kennen. Zudem erhalten

Sie leicht verständlich zentrales Hintergrundwissen zu komplexen

IT-Konzepten, die Sie aus Ihrem Unternehmen kennen. Auch werden

Sie noch besser nachvollziehen, wie Sie als „User“ wahrgenommen

werden und kommunizieren so reibungsloser mit Ihren IT-Kollegen.

› qualifiziert-allgemeinverständlicher Blick „hinter die IT-Kulissen“

› moderne Soft-/Hardware-Architekturen, Datenbanksysteme, Schnittstellen

› Zusammenhänge: Komplexität, User-Kommunikation, Datenanalyse

› Prinzipien und Varianten der Vernetzung im 21. Jahrhundert

› etablierte und konkurrierende Technologien: wie sich unsere Welt ändert

› spannende Historie: die genialen Ur-Ideen heutiger „Global IT-Player“

› Schwächen von Software: Wieso man tatsächlich nie „fertig testen“ kann

› hochflexible Expertenbefragung zu allen modernen IT-Themen“

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die Material und Leistungen anfordern

10.03.2018.03.20

1 Tag Lübbenau

Fachspezifische Anwendungen

SAP-Anforderer

In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen zu den Möglichkeiten

der Anforderung von Material und Leistungen vermittelt. Im Anschluss

an das Seminar verfügen Sie über das Grundlagenwissen zur Erstellung

von BANF‘en, Materialreservierungen, der Anwendung des Katalog-

bestellsystems sowie zu kontierten WE-Buchungen und erlangen somit

Kenntnisse über die buchhalterischen Prozesse im SAP-MM/SRM-Modul.

› Durchführung von Materialreservierungen und Übungen

› Anwendung des EasyBuy Katalogbestellsystems

› Grundlagen der Erstellung von Bestellanforderungen, Belegdruck

› Anlegen konzerninterner Leistungsverrechnungs-BANF‘en (KILV)

› Möglichkeiten diverser Kontierungen bei BANF

› Verwendung benutzerspezifischer Voreinstellungen für Transaktionen

› Durchführung der WE-Buchung zur Optimierung des PID-Workflowprozesses

› Nutzung von Standardreports im MM-Modul

Nur für LEAG-Mitarbeiter!

Mitarbeiter/innen, die Abrufe und Bestellungen auslösen

15.06.201 TagLübbenau

Fachspezifische Anwendungen

SAP-Abrufer/-Besteller

In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen des Abrufens und

Bestellens von Material und Leistungen vermittelt. Im Anschluss an das

Seminar verfügen Sie über fundiertes Wissen zur Erstellung von manu-

ellen Abrufen und Bestellungen und erlangen somit Kenntnisse über die

buchhalterischen Prozesse im SAP-MM-Modul.

› Nutzung von Kontraktinformationen

› Anlegen von Abrufen auf der Grundlage von Kontrakten

› Möglichkeiten diverser Kontierungen bei Abrufen

› Nutzung von Standardreports im MM-Modul

› Durchführen von Bestellungen und Textverarbeitung

› Drucken / Versenden von Belegen

› Schließen von Bestellungen

› Durchführung von Übungen

Nur für LEAG-Mitarbeiter!

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

10.03.2011.03.20

1 TagSchwarze PumpeMitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage5 TageLübbenau

Fachspezifische Anwendungen

MicroStation – Thematische Workshops

In den thematischen Workshops können Sie Ihre speziellen Kenntnisse

über die neuen und erweiterten Funktionen der MicroStation V8 sowie

deren Applikationen vertiefen. Die Inhalte werden direkt auf die Wün-

sche der Teilnehmer/innen abgestimmt.

› Behandlung spezifischer Themen aus der täglichen Praxis

› Fragestellungen der einzelnen Fachbereiche

› ausgewählte Softwarefunktionen

› eigene Themenwünsche sollten vorab formuliert werden

Fachspezifische Anwendungen

MicroStation – Grundlagen

Sie lernen in diesem Seminar die grundlegenden Funktionen und Mög-

lichkeiten von MicroStation V8 kennen und professionell anzuwenden.

Zahlreiche praktische Übungen erleichtern Ihnen den Wissenstransfer im

Arbeitsalltag.

› Einstellungen

› Datenaustausch

› Zeichnungsaufbau

› Zeichnungsfunktionen

› Zeichnungshilfen

› Zusammenstellung und Ausgabe

Nur für LEAG-Mitarbeiter! Nur für LEAG-Mitarbeiter!

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innenauf Anfrage1 TagLübbenauAnwender/innenauf Anfrage2 TageLübbenau

Fachspezifische Anwendungen

MS Project – Aufbau

Nach diesem Seminar können Sie mehrere Projekte über die gemeinsame

Verwendung der Ressourcen steuern. Sie lernen die erweiterten Möglich-

keiten hinsichtlich des Projektcontrollings kennen. Die Teilnehmer/innen

erlernen die Herangehensweise und Lösung für erweiterte typische

Aufgabenstellungen bei der Organisation, Leitung und Überwachung

von Projekten mittels MS Project.

› Projektdetails ausarbeiten, Terminplanung

› Kapazitätsabgleich der Ressourcen

› Projekte überwachen, verfolgen und kontrollieren

› Projektkosten überwachen

› MS Project effektiv nutzen

› Projektinformationen

› Bearbeitungsfunktionen und individuelle Anpassung

› Projekte verwalten, Mehrprojekttechnik

Fachspezifische Anwendungen

MS Project – Grundkurs

In diesem Seminar werden den Teilnehmer/innen Grundlagen des

Projektmanagements und Grundfunktionen zur Handhabung von

MS Project vermittelt. An einem Fallbeispiel werden ausgewählte

Anwendungsmoglichkeiten dargestellt und geübt. Sie lernen die

Grundlagen der Projektsteuerung und -verfolgung kennen. Sie wissen,

wie man Projekte definiert, strukturiert und kontrolliert. Sie können

Projekte hinsichtlich der Termin- und Kostenüberwachung entwickeln

und pflegen.

› MS Project – Überblick

› Grundlagen des Projektmanagements

› Programmbedienung

› Projekte anlegen, Projektplanung

› Vorgangsbeziehungen

› Ressourcen, Kalender

› Ansichten in MS Project

› Ansichten, Tabellen und Masken sowie Berichte drucken

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innenauf Anfrage2 TageLübbenau

Fachspezifische Anwendungen

MS Visio – CorelDraw-Kombikurs

Mit dem Visualisierungsprogramm MS Visio können Sie verschiedenste

Sachverhalte grafisch professionell darstellen. CorelDraw ist ein Grafik-

und Präsentationsprogramm, mit dem Sie auf einfache Weise Zeichnungen,

Textgrafiken und Geschäftsgrafiken erstellen können.

› Grundlagen der Zeichnungserstellung

› Arbeiten mit Shapes, Schablonen und Mastershapes

› Zeichnungen für den Ausdruck einrichten

› Erstellen von Netzwerkdiagrammen und Organigrammen

› Erstellen von Flussdiagrammen und Raumplanen

› Einführung in CorelDraw

› Arbeitshilfen und Werkzeuge

› Effekte und spezielle Techniken

Anwender/innen20.01.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

10-Finger-Schreiben

Lernen Sie bei uns in nur vier Stunden das 10-Finger-Schreiben am

Computer. Durch beschleunigte Lernmethoden beherrschen Sie nach

diesem Seminar die Tastatur Ihres PCs sicher und können somit Zeit

einsparen und Ihren Arbeitsalltag enorm erleichtern.

› blindes Beherrschen der Tastatur mit 10 Fingern

› Kombination von beschleunigten Lehr- und Lerntechniken

› die Grundreihe

› die Oberreihe

› die Unterreihe

› die Ziffernreihe

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die bisher nur vorhandene Tabellen bearbeitet oder noch nicht mit Excel gearbeitet haben

10.02. – 12.02.2021.04. – 23.04.2008.06. – 10.06.20

3 Tage3 Tage

Schwarze PumpeLübbenau

Office-Anwendungen

Excel – Grundkurs

In diesem Seminar steht der schnelle und effektive Einsatz von Excel

im Vordergrund. Sie lernen den grundlegenden Funktionsumfang von

Excel kennen und erstellen eigene Tabellen. Sie lernen, Berechnungen

mit Hilfe von Formeln und Funktionen durchzuführen und Verknüpfungen

einzusetzen. Große Datenmengen lassen sich mit Hilfe von Datenbanken

auswerten. Visualisieren Sie ihre Daten in Diagrammen.

› Eingeben und Editieren von Daten

› Rechnen mit Formeln und Funktionen

› Erstellen von Listen in Excel

› Formatieren von Tabellen, Spalten, Zeilen und Arbeitsblättern

› Formeln und Funktionen

› Arbeiten mit mehreren Arbeitsblättern

› Datenbanken und Diagramme

Excel-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und nun eigene Tabellen mit verschiedenen Berechnungen erstellen wollen

03.02. – 04.02.2018.06. – 19.06.2010.08. – 11.08.20

2 Tage2 Tage

LübbenauSchwarze Pumpe

Office-Anwendungen

Excel – Aufbaukurs

Schnell und effektiv mit Excel arbeiten: Erfahren Sie, wie Daten verschie-

dener Tabellenblätter im Gruppenmodus gleichzeitig bearbeitet und

gedruckt werden können. Verknüpfen und konsolidieren Sie Daten mit

verschiedenen Methoden. Mit Hilfe von Gliederungen, fixierten Zeilen,

Spalten und Drucktiteln in großen Tabellen den Überblick behalten.

Lernen Sie, Wenn- und Verweis-Funktionen zu entwickeln.

› Formatieren von Tabellen

› Verknüpfung von Daten

› Konsolidieren

› Arbeit mit großen Tabellen – Gliederungen

› Arbeit mit Funktionen: Wenn- und Verweis

› Bedingte Formatierung und Gültigkeiten

› nützliche Features

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innen27.01.2007.09.20

1 Tag1 Tag

Lübbenau Schwarze Pumpe

Office-Anwendungen

Excel Refresher

Sie brauchen eine Auffrischung Ihrer Excel-Kenntnisse? Aufbauend auf

den Vorkenntnissen wiederholen Sie in diesem Seminar alle wichtigen

Schritte von der Eingabe bis zu den automatischen Funktionen und

Makros.

› Erstellen und Formatieren von Tabellen

› Dateneingabe und automatische Datenerstellung

› Formeln und Funktionen

› relative und absolute Bezüge

› Datenbankfunktionen und Diagramme

› Datenimport und -export

› Pivot-Tabelle

› Änderungsverfolgung, Szenario-Manager

Excel-Nutzer/innen, die ohne Programmierkenntnisse Makros aufzeichnen und ausführen möchten

03.08.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

Automatisierte Befehlsfolgen mit Excel

Lernen Sie, wie man wiederkehrende Tätigkeiten in Excel sekunden-

schnell ausführen lassen kann, z. B. das Formatieren von Tabellen und

Daten. Zeichnen Sie Arbeitsabläufe in absoluten oder relativen Makros

auf und starten diese über Icons, Grafiken oder Schaltflächen. In der

Entwicklerumgebung haben Sie die Möglichkeit, aufgezeichnete

Befehlsfolgen zu ändern und kleine Programme selbst zu schreiben.

› absolute und relative Makroaufzeichnung

› Aufruf eines Makros

› bearbeiten, kopieren und löschen von Makros

› der Visual-Basic-for-Application-(VBA-)-Editor VBE

› Variablen und Konstanten definieren

› For-To-Next-Schleifen

› If-Then-Else-Verzweigungen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Excel-Nutzer/innen, die das Programm intensiv nutzen und große Datenmengen mit Hilfe von komplexen Formeln und Analyse-verfahren verarbeiten möchten

27.01. – 28.01.2007.09. – 08.09.2023.11. – 24.11.20

2 Tage2 Tage

Schwarze PumpeLübbenau

Office-Anwendungen

Excel – Datenanalyse und Reporting

Finden Sie für jedes Problem die passenden Funktionen und erzeugen

Sie damit komplexe Formeln. Lernen Sie Tools kennen, mit denen Sie

Ihre komplexen Daten noch einfacher analysieren können: Zielwertsuche,

Mehrfachanalysen und Szenarien. Führen Sie statistische Auswertungen

durch, ermitteln Häufigkeiten, setzen Matrix- und Aggregatfunktionen

optimal ein und nutzen die Funktion „Bereich Verschieben“.

› mehrere Arbeitsblätter mit Hilfe von Formeln verknüpfen

› Kombination von Wenn- und Verweisfunktionen

› Gliederung großer Tabellen

› grundlegender Umgang mit Datenbanken und Pivottabellen

› Matrixfunktionen, „Bereich Verschieben“

› Arbeit mit Namen

› Analyseverfahren: Zielwertsuche, Mehrfachanalyse, Szenarien

Excel-Nutzer/innen, die große Datenmengen mit Hilfe von Datenbanken und Pivot-Tabellen auswerten wollen

20.04.2004.08.20

1 Tag1 Tag

Schwarze PumpeLübbenau

Office-Anwendungen

Excel – Datenbanken und Pivot-Tabellen

Sie erfahren, wie man Datenbanken optimal organisiert, sortiert und

filtert. Erstellen Sie komplexe Abfragen mit Hilfe von Spezialfiltern und

Datenbankfunktionen. Mit Pivot-Tabellen lassen sich große Datenmengen

sehr einfach neu anordnen und übersichtlich präsentieren. Große Daten-

mengen können auf eine überschaubare Größe reduziert und Zusam-

menhänge von Daten transparent dargestellt werden.

› Datenbanken erstellen

› Sortieren und Filtern von Daten

› Datenbankauswertung mit erweiterten Filtern und Teilergebnissen

› Konsolidieren von Tabellen

› Pivot-Tabellen erstellen und formatieren

› spezielle Datenbankfunktionen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Excel-Nutzer/innen, die einen Überblick über verschiedene Diagrammtypen und deren Einsatzmöglichkeiten erhalten wollen

04.05.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

Excel – Diagramme

Erstellen Sie aussagekräftige und optisch ansprechende Diagramme

mit Hilfe des Assistenten. Erfahren Sie, welcher Diagrammtyp am besten

für die Präsentation Ihrer Daten geeignet ist. Für eine professionelle

Aufbereitung statistischer Daten kombinieren Sie verschiedene Dia-

grammtypen. Nutzen Sie dynamische Diagramme und Beschriftungen,

um Ihr Diagramm automatisch an die aktuellen Daten anzupassen.

› der Diagrammassistent

› Diagramme anpassen und drucken

› Überblick über alle Diagrammtypen

› Mischdiagramme und 3D-Diagramme

› Besonderheiten bei der Darstellung statistischer Daten

› variable Daten und Beschriftungen in Diagrammen

Excel-Nutzer/innen, die eigene Programme mit VBA schreiben wollen, um die tägliche Arbeit mit Excel zu automatisieren

15.06. – 17.06.2014.09. – 16.09.20

3 Tage3 Tage

Schwarze PumpeLübbenau

Office-Anwendungen

Excel – Programmierung

Sie erhalten einen Einblick in die Programmierung mit VBA. Der Einsatz

von Variablen, Haupt- und Unterprozeduren sowie von Sprachstrukturen

wie Schleifen und Verzweigungen wird erläutert. Ein weiterer Schwer-

punkt liegt auf der programmgesteuerten Manipulation von Daten,

Zellen, Tabellen und Arbeitsmappen. Eigene Funktionen und Formular-

steuerelemente werden programmiert, Ereignisse implementiert.

› der VBA-Editor

› Fehlersuche und Debugging

› Meldungen, Eingaben, Berechnungen

› Schleifen, Verzweigungen

› Unterprozeduren und Variablenübergabe

› Arbeit mit Zellen, Tabellen und Arbeitsmappen

› Ereignisse und Funktionen

› Formularsteuerelemente

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die einen Überblick über die vielfältigen Möglichkei-ten erhalten wollen, die Outlook neben dem einfachen Senden und Empfangen von E-Mails bietet

09.03.2011.06.20

1 Tag1 Tag

LübbenauSchwarze Pumpe

Office-Anwendungen

Outlook – Einführung

Optimieren Sie mit Hilfe von Zustelloptionen, Signaturen, Nachverfol-

gungskennzeichen und Umfragen Ihren Mail-Verkehr. Erstellen Sie

Kontakte und Verteilerlisten zur schnellen Adressierung von Mails.

Mit dem Kalender verwalten Sie Ihre Termine, Terminserien und Bespre-

chungen. Verfolgen oder delegieren Sie die Bearbeitung von Aufgaben.

Freigaben und Stellvertretungen ermöglichen die Arbeit im Team.

› E-Mail

› Kontakte

› Kalender

› Aufgaben

› Umfragen und Besprechungen

› Anpassen von Outlook

› Arbeiten im Team

Anwender/innen10.02.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

Outlook Refresher

Aufbauend auf Ihren Vorkenntnissen in Outlook wiederholen Sie hier

alle wichtigen Schritte. Funktionen werden in Erinnerung gerufen und

können zukünftig sicher angewendet werden.

› Signaturen und Vorlagen verwenden

› Wege, um Kontakte effizient zu erfassen

› den Posteingang sinnvoll strukturieren

› mit Regeln Abläufe automatisieren

› Termine (Serien) und Aufgaben in Outlook eintragen und

ggf. delegieren / überwachen

› eigene Ansichten und Adresslisten erstellen

› Besprechungen mit mehreren Teilnehmenden einberufen

› Umfragen erstellen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innen22.06. – 23.06.202 TageLübbenau

Office-Anwendungen

Outlook im Team nutzen

Outlook entfaltet sein volles Leistungsspektrum erst mit einem

Exchange-Server. So können z. B. gemeinsam öffentliche Ordner

genutzt, Besprechungen organisiert, Aufgaben übertragen und deren

Erfüllung im Blick behalten werden. Die Teilnehmenden lernen, wie

Outlook sie darin unterstützen kann, die Zusammenarbeit im Team

zu beschleunigen und zu vereinfachen.

› Stellvertreterrechte einrichten, ändern und löschen

› Aufgaben übertragen und Arbeitsfortschritt überwachen

› öffentliche Ordner gemeinsam nutzen

› Ordner als Stellvertreter öffnen

› Erstellen von E-Mails mit Antwortschaltflächen

› Auswerten der Ergebnisse

› neue Besprechungsanfragen als Einzel- und als Serientermin

› Besprechungsanfragen ändern

› Kalendergruppen erstellen und verwenden

Anwender/innen02.03. – 03.03.202 TageLübbenau

Office-Anwendungen

Zeitmanagement mit Outlook

Täglich müssen Sie in der Lage sein, Massen an Informationen zu

verarbeiten, weiterzuleiten, zu filtern und in Ihr persönliches System

zu integrieren. Lernen Sie in diesem Seminar die Grundlagen erfolgrei-

chen Zeitmanagements kennen, so dass Sie stets den Überblick über

die tägliche Informationsflut haben und durch gezielte Planung den

Stress im Arbeitsalltag deutlich reduzieren.

› E-Müll für dich! – Die Nachrichtenflut in den Griff bekommen.

› Bei mir ist alles wichtig! – Mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten.

› Dafür habe ich keine Zeit! – Mit effektiver Wochenplanung mehr

Zeit für das Wesentliche gewinnen.

› Es kommt sowieso alles anders – Tagespläne erstellen, die funktionieren.

› Die reinste Chaostruppe! – Im Team Termine planen und

Informationen verteilen.

› Ich habe alles im Kopf! – OneNote als perfekte Ergänzung für Ziele,

Ideen und Notizen.

› Irgendwann könnte ich ja mal anfangen. – Starten Sie jetzt!

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die schnell und einfach Präsentationen in Powerpoint erstellen wollen und bisher nur wenig mit dem Programm gearbeitet haben

16.03. – 17.03.202 TageLübbenau

Office-Anwendungen

PowerPoint Grundkurs

In PowerPoint stehen Ihnen verschiedene universelle LEAG-Vorlagen zur

Verfügung. Nutzen Sie Muster für Titelfolien, Aufzählungen, Tabellen,

Säulen-, Linien- und Kreisdiagramme, SmartArt-Grafiken und Organisa-

tions-Diagramme zur professionellen Präsentation Ihrer Daten. Für die

Visualisierung komplexer Sachverhalte stehen auch grafische Elemente

wie Textfelder, Pfeile und Formen zur Verfügung.

› Vorlagen und Designs

› Texte und Tabellen

› SmartArt-Grafiken

› Diagramme

› Formen und Grafiken

› Bildschirm-Präsentation

› Ausdruck einer Präsentation

PowerPoint-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und aufwendige Präsentationen professionell erstellen und bearbeiten möchten

05.10.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

PowerPoint Aufbaukurs

In diesem Kurs steht die individuelle Anpassung der Präsentation

im Vordergrund. Ändern Sie den Folienmaster, um ein einheitliches

Erscheinungsbild Ihrer Präsentation zu gewährleisten. Erzeugen,

kombinieren, formatieren Sie eigene Formen und richten sie millimeter-

genau aneinander aus. Für eindrucksvolle Bildschirmpräsentationen

nutzen Sie Multimediaobjekte, Animationseffekte und Folienübergänge.

› Designs und Masterfolien

› Inhaltsfolien

› eigene Formen erstellen und bearbeiten

› multimediale Inhalte

› Animationseffekte

› Präsentationseffekte

› Handzettel mit PowerPoint oder Word erstellen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innenauf Anfrage1 TagLübbenau

Office-Anwendungen

PowerPoint Refresher

Aufbauend auf den Vorkenntnissen in PowerPoint werden alle wichtigen

Schritte wiederholt und gefestigt. Wichtige Funktionen werden in Erinne-

rung gerufen und können zukünftig sicher angewendet werden.

› Folienlayouts und deren Nutzungsmöglichkeiten

› Platzierung von Zeichnungsobjekten und Grafiken

› Word-Tabellen

› Excel-Diagramme

› Organigramme

› Gestaltung von Präsentationsvorlagen (Folien- und Titelmaster)

Personen, die bisher nur wenig mit Word gearbeitet haben und nun eigene Briefe und Doku-mente schreiben und gestalten wollen

auf Anfrage3 Tage3 Tage

Schwarze PumpeLübbenau

Office-Anwendungen

Word Grundkurs

Nach diesem Seminar sind Sie in der Lage, einfache Briefe und Schrift-

stücke effektiv mit Word zu erfassen, zu formatieren, Grafiken und

Tabellen einzufügen. Über die Funktionen Schnellbausteine, Autokorrek-

tur und weitere nützliche Tools lässt sich die tägliche Arbeit mit Word

erheblich vereinfachen. Sie erstellen Listen mit Nummerierungen oder

Aufzählungszeichen und arbeiten mit Tabulatoren.

› Erstellen, Speichern, Drucken von Dokumenten

› Verschieben, Kopieren, Autokorrektur und Textbausteine

› Zeichen- und Absatzformate

› Nummerierungen und Aufzählungen

› Rahmen und Tabulatoren

› Seitenformatierung, Kopf- und Fußzeilen

› Rechtschreibung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen

› Anlegen und Formatieren von Tabellen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Word-Nutzer/innen, die bereits mit dem Programm arbeiten und nun auch große Dokumente professionell erstellen und bearbeiten möchten

auf Anfrage2 TageLübbenau

Office-Anwendungen

Word Aufbaukurs

In diesem Kurs formatieren Sie anspruchsvolle Dokumente mit Hilfe

von Dokument- und Formatvorlagen, Gliederungen, Verzeichnissen.

Abschnitte ermöglichen es, innerhalb eines Dokuments zwischen

Hoch- und Querformat zu wechseln oder Textteile in Spalten zu setzen.

Erstellen Sie Formulare mit verschiedenen Steuerelementen und Tabel-

len. Verbinden Sie ein Word-Dokument mit Excel-Daten zum Serienbrief.

› Format- und Dokumentvorlagen

› Seitenformate, Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung

› Abschnitte und Spalten

› Gliederung und Inhaltsverzeichnis

› Formularsteuerelemente

› Seriendruck

› Feldfunktionen

Personen, die bereits mit Word arbeiten und noch schneller und effektiver alle Funktionen des Programms nutzen wollen

01.12. – 02.12.202 TageLübbenau

Office-Anwendungen

Word: Tricks und Kniffe

Lernen Sie viele Tricks und Kniffe kennen, die Sie effektiver mit Word

arbeiten lassen, z. B. Tastenkombinationen, Tabulatoren, Schnellbaustei-

ne, Feldfunktionen, Suchen und Ersetzen. Für große Dokumente stehen

Dokument- und Formatvorlagen, Spalten, Abschnitte und Verzeichnisse

zur Verfügung. Mit Hilfe von Grafiken, Rahmen oder Texteffekten können

Sie optisch ansprechende Dokumente gestalten.

› Rechtschreibung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen

› Seiten formatieren, gestalten und einrichten

› Erstellen, Anwenden, Modifizieren von Format- und Dokumentvorlagen

› Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung

› große Dokumente – Gliederungen und Verzeichnisse

› Seriendruck

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Anwender/innen02.03.2011.05.20

1 TagSchwarze Pumpe Lübbenau

Office-Anwendungen

Office 365

Haben Sie mit Office 365 Teil an der Revolution der Arbeitswelt und

lernen Sie, wie Sie dank Office 365 schneller und besser mit Office 2016

vernetzt arbeiten. Mit Office 365 stehen Ihnen die vertrauten Apps Word,

Excel, PowerPoint, Outlook und viele mehr jederzeit und praktisch überall

zur Verfügung – egal ob Sie dabei am PC, Notebook, Tablet oder Smart-

phone arbeiten.

› Office 365 kennenlernen

› grundlegende Techniken

› OneNote 2016 und Outlook 2016

› mit Excel und Word im Team arbeiten

› mit Skype for Business kommunizieren

› Home Office

Anwender/innen20.04.2009.11.20

1 Tag1 Tag

LübbenauSchwarze Pumpe

Office-Anwendungen

Tipps und Tricks MS Office 2016

Sie wollen den Sprung von MS Office 2010 auf MS Office 2016 problem-

los bewerkstelligen? Das Seminar thematisiert neue und auch weniger

bekannte ältere Features in Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Es

wird mit Office 2010 gearbeitet, aber es wird viele Querverweise zu

älteren wie auch zu den aktuellen Office-Versionen geben. Ebenso wer-

den Ihre Kenntnisse zu weniger bekannten älteren Features aufgefrischt.

› effektiver Einsatz von MS Office

› professioneller Umgang mit den verschiedenen Softwarelösungen

› verschiedene Möglichkeiten der Softwarelösungen

› effektive Ausnutzung vorhandener Ressourcen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Anwender/innen17.02.201 TagLübbenau

Office-Anwendungen

Zusammenarbeit der MS-Office- Anwendungen

In diesem Seminar lernen Sie, wie die Office-Anwendungen (Word, Excel,

PowerPoint, Outlook) miteinander arbeiten können. Sie übernehmen,

exportieren und importieren Daten von Word, Excel, PowerPoint und

Outlook.

› effektiver Einsatz von MS Office

› professioneller Umgang mit den verschiedenen Softwarelösungen

› verschiedene Möglichkeiten der Softwarelösungen

› effektive Ausnutzung vorhandener Ressourcen

Page 73: 2020 Fortbildungs- katalog...Die Kunst des WIE (selbstbestimmt Lernen) ..... 53 Business Knigge: Ihr professioneller Auftritt ..... 54 Ein Spaziergang durch die Herausforderung der

Technisch- gewerbliche ThemenIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:

› Kraftwerkstechnik › Prozessleittechnik › Elektrotechnik › Maschinentechnik › Gefahrgut/Gefahrstoffe › Bergbau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

auf Anfrage2 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Netzwiederaufbau

In unserer Schulung erlangen Sie Kenntnisse und ein übergreifendes

Fachwissen zum Konzept des Netzwiederaufbaus nach dem Eintritt

einer Großstörung. Dabei werden die detaillierten Vorgehensweisen

für das Betriebspersonal der verschiedenen Kraftwerksstandorte

spezifisch geschult.

› Netzwiederaufbaukonzept des Übertragungsnetzbetreibers

› Netzwiederaufbauvarianten für das beteiligte Kraftwerk

› Sicherung Blockeigenbedarfsinselbetrieb

› Teilnetzwiederaufbau nach betrieblichen Regelungen

› Netzwiederaufbau nach einem Blackout und Anfahren

› Kommunikationstraining

Ingenieur/innen, Bedien- und Instandhaltungspersonal

auf Anfrage1 – 5 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Training am Kraftwerkssimulator

Die Simulatorkurse werden auf Ihre Interessenslage abgestimmt.

Eine ausgewogene Einheit von theoretischer Betrachtung und ange-

wandter praktischer Umsetzung sorgt für einen hohen Wissenserwerb.

Die Analyse Ihrer kraftwerkstechnischen Problemstellungen bewirkt

eine fundierte Prozesskenntnis und hohe Entscheidungssicherheit.

Maßgeschneiderte Seminarunterlagen unterstützen Ihren Seminarerfolg.

› inhaltlich auf die Teilnehmer abgestimmte Kurse

› kraftwerkstechnische und -technologische Grundlagen

› An- und Abfahrtechnologien

› Wirkungsweise von Störungen

› Reaktionen auf Störungen

› wirtschaftlicher Anlagenbetrieb

› Herstellen von Sonderschaltzuständen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

auf Anfrage1 TagLübbenau

Kraftwerkstechnik

Außenanlagen – Bekohlung

In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes Fachwissen

im Bereich Bekohlung. Die Inhalte reichen vom Betriebseinsatzstoff

Rohbraunkohle bis hin zum Aufbau und zur Funktionsweise von

Bekohlungsanlagen.

› Betriebseinsatzstoff Rohbraunkohle

› Qualitätsparameter, chemische Überwachung

› Verbrennungsprozess

› Zentrale Bekohlungsanlagen

› Anlagenaufbau, Wirkungsweise, Anlagenkomponenten

› Entladung, Lagerung, Förderung, Aufbereitung, Verteilung

› Beprobung

› Betrieb und Sicherheit

Mitarbeiter/innen aus Betrieb und Instandsetzung

17.08. – 02.12.2076 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Kraftwerker/in

Unsere Fortbildung bereitet Sie im Bereich fossilbefeuerter Kraftwerke

auf eine verantwortungsvolle Aufgabe vor. Als geprüfte/r Kraftwerker/in

haben Sie die Kompetenz, ein Kraftwerk zu bedienen und zu überwachen.

Ziel dieser Ausbildung, mit anschließender Prüfung durch die IHK, ist der

Erwerb des 1. Teils der Prüfungsanforderungen zur „Geprüften Kraftwer-

kerin“ bzw. zum „Geprüften Kraftwerker“.

› Dampferzeugung

› Turbinen

› Kraftwerkshilfs- und Nebenanlagen

› Rohrleitungen und Armaturen

› Elektrische Anlagen

› Leittechnik

› Aufbau und Betrieb von Kraftwerken

› professionelles Arbeiten

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

23.11.201 TagLübbenau

Kraftwerkstechnik

Außenanlagen – Ver- und Entsorgung REA

Rauchgasentschwefelung ist eine entscheidende Basis für den umwelt-

schonenden Betrieb von Kraftwerksanlagen. In unserer Fortbildung

erwerben Sie hierzu ein übergreifendes Fachwissen.

› Rauchgas und Rauchgasentschwefelung

› Überblick über die verfahrenstechnischen Lösungen

› Funktion des Kalkwaschverfahrens, Absorptionsmittel, Reaktionsprodukt

› Versorgung und Entsorgung der Rauchgasentschwefelungsanlagen

› Kalksteinentladung bis Kalksteinsuspensionsbereitung

› Brauch- und Kühlwasserversorgung, Arbeitsluftversorgung

› Gipsausschleusung, -entwässerung, -lagerung, -verladung

› Filtrathaltung, Aschewasserverteilung, Abwasserentsorgung

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

auf Anfrage1 TagLübbenau

Kraftwerkstechnik

Außenanlagen – Förder- und Apparatetechnik

Unterschiedliche Förder- und Apparatetechniken kommen im Kraftwerks-

betrieb zum Einsatz. In diesem Seminar erwerben Sie ein übergreifendes

Fachwissen über diese Techniken. Abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse wer-

den spezifische Themen Ihres persönlichen Arbeitsgebietes behandelt.

› Fördertechnik

› Gurtbandförderer, Kratzerförderer, Schwingrinnenförderer

› pneumatische Förderer, hydraulische Förderer

› Apparatetechnik

› Siloanlagen, Bunkeranlagen, Freilager

› weitere Themen, je nach Gruppenzusammensetzung: Rohrleitungen,

Armaturen, Pumpen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

02.03. – 03.03.202 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Elektrotechnik

Im Blockbetrieb gehört die Elektrotechnik zu den täglichen Grundlagen

Ihrer Tätigkeit? In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes

Fachwissen in diesem Bereich.

› Grundlagen der Elektrotechnik

› elektrotechnische Grundlagen für Gleich-, Wechsel- und Kraftstrom

› elektrotechnische Schaltzeichen

› Aufbau und Funktion von Motoren, Transformatoren, Schaltanlagen

› Aufbau und Funktion von Synchrongeneratoren mit Hilfsanlagen

› elektrische Eigenbedarfsanlagen, Einspeisekonzept

› elektrotechnische Gefährdungen und Sicherheitsmaßnahmen

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Grundlagen

Im Blockbetrieb werden vielschichtige und verantwortungsvolle Anfor-

derungen an Sie gestellt, welche die Kenntnisse über die Grundlagen

des Kraftwerksprozesses voraussetzen. Unsere Fortbildung bietet Ihnen

die Möglichkeit, Ihr Wissen in den Bereichen Thermodynamik und Kraft-

werkschemie aufzufrischen.

› Thermodynamik

› Wärmeenergie, thermophysikalische Zustandsgrößen & Übergangsprozesse

› Wärmeverhalten von Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen

› Aggregatzustände, Wasserdampf

› Dampfkraftprozess

› Kraftwerkschemie

› Wasseraufbereitung, Dampfverunreinigung

› chemische Überwachung, Konditionierung, Korrosionsschutz

11.03.201 TagLübbenau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

22.04. – 23.04.2016.11. – 17.11.20

2 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Leittechnik

Im Blockbetrieb gehört die Leittechnik zu den täglichen Grundlagen

Ihrer Tätigkeit? In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes

Fachwissen in diesem Bereich.

› Struktur und Funktion der Leittechnik

› Grundbegriffe der Messtechnik mit Anwendungen

› Grundbegriffe der Steuerungstechnik mit Anwendungen

› Grundbegriffe der Regelungstechnik mit Anwendungen

› Aufbau, Funktion und Handhabung des Leitsystems

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

01.04. – 02.04.2005.10. – 06.10.20

2 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Kesseltechnik

In unserer Fortbildung erwerben Sie ein übergreifendes Fachwissen im

Bereich Kesseltechnik. Zu den Inhalten gehört eine Vielzahl von Themen,

die sowohl die theoretische Funktionsweise als auch den praktischen

Umgang umfassen.

› Dampferzeuger

› fossile Brennstoffe, Verbrennungsprozess

› Fest- und Flüssigbrennstofffeuerungen

› Dampferzeugung, thermophysikalische Wirkprinzipien

› Heizflächen, Wärmeübertragungsmechanismen

› Konstruktion, Wirkungsgrad

› Kesselregelung, Kesselschutz

› Spezifik von Kesselumwälzpumpen und Großventilatoren

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Rauchgas- entschwefelung

Die Rauchgasentschwefelungsanlage (REA) bildet eine wichtige Voraus-

setzung für den umweltschonenden Betrieb von Kraftwerksanlagen und

spielt im Unternehmen eine entscheidende Rolle. In unserem Seminar

erwerben Sie hierzu ein übergreifendes Fachwissen.

› Rauchgasentschwefelungsanlagen

› Verbrennungschemie und Schadstoffbildung

› Rahmenbedingungen und Regelwerk

› SO2-Reduzierung, Anlagenaufbau, Wirkungsweise, Anlagenkomponenten

› Verfahrenstechnik und Leittechnik

› Betrieb und Sicherheit, Befahrung

› weitere Themen, je nach Gruppenzusammensetzung: Rohrleitungen,

Armaturen, Pumpen, Einsatzspezifik REA

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

21.09. – 22.09.202 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb – Maschinentechnik

Kenntnisse über die Funktionsweise von Maschinentechnik sind wichtige

Voraussetzungen für einen sicheren und reibungslosen Betrieb der Kraft-

werke. Maschinen müssen fachmännisch gewartet und Fehlfunktionen

frühzeitig erkannt werden. In unserem Seminar erwerben Sie ein über-

greifendes Fachwissen im Bereich Maschinentechnik.

› Wasser-Dampf-Kreislauf

› Aufbau, Funktion und Betrieb der Komponenten

› Kondensation, regenerative Speisewasser- und Kondensatvorwärmung

› Kondensat- und Speisewasserförderung

› Dampfturbinen

› Aufbau und Funktionsweise

› Turbinenregelung und -schutz

› Anfahren, Betrieb und Abfahren

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

23.03. – 24.03.2026.10. – 27.10.20

2 TageLübbenau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Betreiber- und Bedienerpersonal von Vollentsalzungsanlagen

16.11. – 17.11.202 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Ionenaustauscheranlagen

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse zu Ionenaustauscheranlagen, wenn es

um Funktion und Betrieb dieser Anlagen geht. Erfahren Sie, wie und

wie schnell Harze altern und was die Ergebnisse aussagen. Mit Hilfe

des Seminars können Sie Abweichungen vom Soll-Zustand von Vollent-

salzungsanlagen erkennen, zielgerichtet Ursachenforschung betreiben

und damit zur effektiven Schadensbehebung beitragen.

› notwendige Grundlagen der Wasserchemie

› Funktionsweise der gängigen Ionenaustauscher

› Betrieb und Verfahrenstechnik von Vollentsalzungsanlagen

› Eigenheiten von Mischbetten

› Anlagenanalyse, Fehlersuche bei Problemen

› Möglichkeiten der Harzuntersuchung

› Sonderbehandlung

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

auf Anfrage10 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Blockbetrieb für Jungfacharbeiter/innen

Wir vermitteln Ihnen in diesem Seminar die verfahrenstechnischen und

anlagentechnischen Grundlagen des Kraftwerksbetriebes. Es bietet

einen guten Überblick und hilft bei einem beschleunigten beruflichen

Einstieg in den Kraftwerksdienst.

› Kraftwerk-Kennzeichensystem

› Blockbetrieb: Kesseltechnik

› Rohrleitungen, Armaturen

› Blockbetrieb: Rauchgasentschwefelung

› Blockbetrieb: Maschinentechnik

› Wasser-Dampf-Kreislauf

› Außenanlagen: Förder-, Apparatetechnik

› 2 Tage Simulatorkurs „Blockanfahren aus dem kalten Zustand“

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen aus den Gebieten der Elektro-, Automati-sierungs- und Haustechnik

25.02. –27.02.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Antriebstechnik

In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie Aufbau, Wirkungsweise

und Eigenschaften verschiedener Antriebssysteme kennen. Gleichstrom-

motoren und Drehstromasynchronmotoren stehen für praktische Ver-

suche zur Verfügung. Das Funktionsprinzip und die Inbetriebnahme von

Frequenzumrichtern werden vermittelt.

› Grundlagen der Antriebstechnik

› Gleichstrom-Nebenschlussmotor

› Funktionsweise, Anlaufverhalten, Drehzahlsteuerung

› Belastungskennlinien

› Drehstrom-Asynchronmotor

› Funktionsweise, Anlaufverhalten, Belastungskennlinien

› Drehzahlsteuerung, Blindleistungskompensation

› Frequenzumrichter SIMOVERT MICROMASTER

Bedienpersonal Block- bzw. Anlagenbetrieb

17.02. – 28.02.2015.06. – 26.06.20

10 TageLübbenau

Kraftwerkstechnik

Kesselwärter/in Gesamtlehrgang

Um einen störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb der Dampfkes-

selanlagen zu gewährleisten, benötigt der Kesselwärter ein fundiertes

Wissen. Das Seminar vermittelt Ihnen praxisgerecht die erforderlichen

Kenntnisse und Anforderungen zum sicheren Betrieb von Kesselanlagen

und hilft Ihnen, die gesetzlichen Anforderungen sicher und problemlos

umzusetzen.

› Gesetze und Verordnungen

› physikalische und technische Grundbegriffe

› Brennstoffkunde und Verbrennungslehre

› Feuerungen und Rauchgasabzüge

› Kesselbauarten

› Kesselausrüstung einschließlich der Sicherheitseinrichtungen

› Rohrleitungen und Zubehör

› Dampfkesselüberwachung und -betrieb

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

02.03. – 05.03.204 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Frequenzumrichter

Lernen Sie den Aufbau und die Wirkungsweise von Frequenzumrichtern

am Beispiel des Siemens-MASTERDRIVES VC kennen. Folgende Inhalte

deckt dieses Seminar ab:

› Grundlagen Asynchronmotoren

› Grundlagen Frequenzumrichter

› Aufbau und Ausrüstung des Siemens-MASTERDRIVES VC

› Inbetriebnahme des MASTERDRIVES VC

› Parametrierübungen und Fehlersuche

› Anwendung der Software ,,Drive Monitor“

Mitarbeiter/innen aus den Gebieten der Elektro-, Automati-sierungs- und Haustechnik

16.03. – 20.03.205 Tage Lübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Digitaltechnik

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die Grundlagen der

digitalen Schaltungstechnik, mit denen Sie in die Lage versetzt werden,

digitale Schaltungen zu analysieren.

› Zahlensysteme (Dezimal-, Dual-, Hexadezimal-, BCD-Zahlen)

› logische Grundverknüpfungen

› Schaltungsanalyse, Fehlersuche

› Kombinatorische Grundschaltungen wie:

- Kodewandler, Multiplexer, Demultiplexer, Komparator

- Kippschaltungen (Flipflops, Monoflops, Verzögerungsglieder)

- Zähler und Frequenzteiler, Schieberegister

› praktische Übungen mit entsprechenden TTL-Schaltkreisen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

02.12. – 04.12.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Lichtwellen- leitertechnik

Lernen Sie Aufbau, Eigenschaften und Funktion von Lichtwellenleitern (LWL)

kennen. Durch praktische Übungen werden Sie mit den wichtigsten

Eigenschaften und Kenngrößen vertraut gemacht.

› Aufbau der Lichtwellenleiter

› Kenngrößen und Einflussfaktoren

› Bauelemente der Übertragungsstrecke

› Messtechnik für optische Übertragungstechnik

› Auswahlkriterien von LWL

› LWL-Stecker

› Montage von LWL-Steckern

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

27.01. – 30.01.204 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Leistungselektronik

Die Grundlagen über Aufbau, Wirkungsweise und Eigenschaften von

Bauelementen der Leistungselektronik lernen Sie in diesem Seminar.

Im Versuch bauen Sie Gleichrichter, Wechselrichter, Spannungsumwand-

ler und Spannungssteller auf.

› Aufbau, Wirkungsweise, Kennwerte von Halbleiterbauelementen wie

Dioden, Transistoren, Thyristoren, IGBT

› Gleichstromsteller (DC > DC)

› Wechselstromsteller (AC > AC)

› gesteuerte Gleichrichter (AC > DC)

› gesteuerte Wechselrichter (DC > AC)

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

25.05. – 27.05.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Regelungstechnik

In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in die Grundbegriffe der

Wirkungsprinzipien der Regelungstechnik. Die Arten der Regelstrecken

und Regler werden vorgestellt und untersucht. Das Verhalten der Regel-

kreise wird mit Software-Unterstützung analysiert und Optimierungsver-

fahren werden vorgestellt.

› Grundlagen der Regelungstechnik

› Steuern und Regeln

› Regelstrecken mit und ohne Ausgleich

› Reglerarten und Reglerverhalten

› Regelkreise

› Realisierung von Regelkreisen und deren Analyse mit Software

› statisches und dynamisches Verhalten von Regelkreisen

› Optimierungsverfahren und Fehlersuche

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

25.08. – 27.08.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Messtechnik

In diesem praxisorientierten Seminar lernen Sie die Grundlagen für das

Messen elektrischer und nichtelektrischer Größen kennen. Sie arbeiten

mit dem Oszilloskop, erfassen Messwerte mit dem PC und lernen die

Komponenten der Messkette kennen.

› Grundlagen, Messfehler

› Messen mit dem Oszilloskop

› Messen von Temperatur, Druck, Durchfluss, Menge und Füllstand

› Messkettenglieder

› Messumformer für Temperatur- und Druckmessung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

auf Anfrage1 TagLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Thermografie

Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Theorie, Funktion und Ver-

wendung von Wärmebildkameras.

› Thermografie-Grundlagen

› wirtschaftliche Aspekte

› Thermografie und Praxis

› Wärmebildkamera Fluke-Ti10

› Software „SmartView“

Personen aus den Gebieten der Elektro-, Automatisierungs- und Haustechnik

01.04. – 03.04.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen der Sensorik

Sie lernen die Möglichkeiten der Umwandlung von physikalischen

Größen in elektrische Größen kennen. Es werden der Aufbau und die

Funktion von induktiven, optischen und kapazitiven Sensoren sowie von

Magnetfeld und Ultraschallsensoren erläutert. In praktischen Übungen

werden die Erkenntnisse vertieft.

› Wandlung physikalischer in elektrische Größen

› Aufbau der Sensoren

› Einsatzbedingungen

› Anwendungsgebiete

› Schaltungsaufbau und Schaltverhalten

› Störeinflüsse und Fehlerquellen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

20.04. – 24.04.205 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Kompaktkurs 1

Erwerben Sie Grundkenntnisse über speicherprogrammierbare Steue-

rungen mit dem Automatisierungssystem simatic S7 im Hinblick auf

vorhandene und zukünftige Automatisierungslösungen.

› Überblick Systemfamilie Simatic S7

› Aufbau und Arbeitsweise einer SPS Beispiel S7-300

› Programmzyklus / Programmabarbeitung

› Adressierung der Operanden:

› Bit-, Byte-, Wort-, Doppelwortadresse

› Programmstrukturen und Darstellungsarten (FUP, KOP und AWL)

› Handhabung der Servicesoftware „STEP 7“

› Kennenlernen der wichtigsten Grundbefehle zur Signalverarbeitung

› praktische Übungen mit einer SPS simatic S7-300

Endanwender/innen des Pro-zessleitsystems TELEPERM XP

auf Anfrage5 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Grundlagen OM650 und ES680 TELEPERM XP

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse in den Prozessführungssys-

temen OM650 und ES680, die es Ihnen ermöglichen, Grundaufgaben an

den Leitsystemkomponenten von TELEPERM XP zu bewältigen.

› Hardwarekonfiguration und Softwarestruktur

› GL zum Betriebssystem UNIX und zum Umgang mit vi-Editor

› Rechnerhandhabung und Softwarepflege OM650

› Anwendung von Tools zur Analyse von Hard- und Softwarefehlern

› Engineeringsystem ES680

› Arbeiten im Funktionsplaneditor

› praktisches Anwendungstraining in ES680 und OM650

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

23.11. – 27.11.205 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Operatorpanel

In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse über speicher-

programmierbare Steuerungen in Anlagen mit simatic S7, die mit einem

Bediengerät ausgestattet wurden. Des Weiteren werden Kenntnisse zur

Parametrierung von Operatorpanels mit der Projektierungssoftware

WinCC flexible vermittelt.

› Überblick über Bediengeräte und Projektierungssoftware

› Projektierung eines Bediengerätes mit WinCC flexible

› Einrichtung von statischen und dynamischen Bildinhalten

› Einstellung von Meldungen und Kurven

› Arbeit mit Archiven

› Möglichkeiten der Fehlersuche / Meldungen in STEP 7

› Systemmeldungen am Bediengerät / Verfolgung von Signalen

› praktische Übungen an einer SPS S7-300 / Operatorpanel TP 270

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

21.09. – 25.09.205 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Kompaktkurs 2

In diesem Seminar können Sie Ihre vorhandenen Kenntnisse über

speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) mit dem Automatisie-

rungssystem simatic S7 im Hinblick auf vorhandene und zukünftige

Automatisierungslösungen aus Teil 1 des gleichnamigen Kurses

erweitern und festigen.

› Kennenlernen weiterer Steuerungsbefehle zur Signalverarbeitung

› Besonderheiten der strukturierten Programmierung

› Bausteinaufrufe

› Datentypen und Datenbausteine

› Unterscheidung von globalen und lokalen Daten

› Funktionen und Funktionsbausteine

› Parameter bei Funktionen / Funktionsbausteinen

› praktische Übungen mit Automatisierungsstation simatic S7-300

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

08.06. – 11.06.204 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Profinet IO

Sie erhalten Grundkenntnisse über mit dem PROFINET vernetzte

SPS-Anlagen. Es werden Kenntnisse zur Konfigurierung, Parametrierung

und Fehlersuche in PROFINET-Netzwerken vermittelt. Sie lernen, die

dezentrale Peripherie einer S7-SPS sowie die Kommunikation mehrerer

S7-SPS mittels PROFINET einzurichten, in Betrieb zu nehmen und Stö-

rungen zu erkennen, zu lokalisieren und zu beheben.

› Einführung Industrial Ethernet / Profinet

› Profinet Netzwerkkomponenten und -strukturen

› Konfiguierung und Parametrierung eines Profinet-IO-Systems

› Fehlerdiagnose am Profinet-IO

› praktische Übungen

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

22.06. – 25.06.204 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Profibus DP

Sie erhalten Grundkenntnisse über speicherprogrammierbar gesteuerte

Anlagen mit einer simatic-S7-Steuerung, die mit dem PROFIBUS vernetzt

sind. Nach Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage, die dezentrale

Peripherie einer S7-SPS sowie die Kommunikation mehrerer S7-SPS

mittels PROFIBUS einzurichten, in Betrieb zu nehmen und Störungen

zu erkennen, zu lokalisieren und zu beheben.

› Einführung in industrielle Kommunikation

› Profbus Netzwerkkomponenten und -strukturen

› Einrichtung und Parametrierung eines Profibus-DP-Systems

› Fehlerdiagnose am Profibus

› praktische Übungen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

06.10. – 08.10.203 TageLübbenau

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Workshop Fehlersuche

In diesem Seminar können Sie Ihre Kenntnisse über die Möglichkeiten

der Fehlersuche an speicherprogrammierbaren Steuerungen mit simatic S7

unter Verwendung der Programmier- und Servicesoftware „STEP 7“

wiederholen und festigen.

› Handhabung der Servicesoftware „STEP 7“

› Besonderheiten der STEP 7-Bausteine (strukturierte Programmierung)

› Fehlerarten und Möglichkeiten der Fehlerdiagnose

› Testfunktion „Diagnosepuffer“, „USTACK“ und „BSTACK“

› Überprüfung der Ein- und Ausgangssignale / Testfunktion „Forcen“

› Fehlersuche mit „Querverweisliste“ und Baustein „Beobachten“

› Auslesen der Programmstruktur und Operandenbelegung

› Bausteine vergleichen (offline – online) / Übungen zur Fehlersuche

Prozessleittechnik

SPS simatic S7: Regelungstechnik

In diesem Seminar erweitern Sie Ihre Grundkenntnisse über SPS-Anlagen

mit simatic S7, mit denen regelungstechnische Abläufe gesteuert werden.

› Grundlagen der Regelungstechnik

› Regelstrecken mit und ohne Ausgleich

› Reglerbestandteile (P, I und D)

› Regelkreisoptimierung

› Prinzip des digitalen Abtastreglers

› Analogsignalverarbeitung / Adressierung von Analogbaugruppen

› Analogwertdarstellung / Verarbeitung analoger Signale

› Regelung mit SIMATIC S7 Stetiger Regler / Schritt- / Impulsregler

Personen aus den Bereichen Betrieb / Wartung der Automati-sierungstechnik

auf Anfrage4 TageLübbenau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Kraftwerksbedienpersonalauf Anfrage3 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Steuerungsfunktionen an Bedienterminals

Sie erlernen die Handhabung und die Interpretation visualisierter

Steuerungsfunktionen im Prozessführungssystem.

› Einführung in die Prozessleitsysteme für Kraftwerke

› Messungen, Steuerungen und Regelungen im Funktionsplan

› Signalaufbereitung von Messwerten, Messungsredundanz

› Geberüberwachung, Störungserkennung und Eingrenzung

› Grundlagen von Antriebs- und Ablaufsteuerungen

› Grundlagen von Regelungen, Sollwertspeichern, Reglern

› Interpretation von Funktions- und Übersichtsplänen

› Darstellungen am Bedienplatz Übungen am Engineeringsystem

Leittechniker/innen und Per-sonen aus den Fachbereichen Betrieb, Technische Dienste und Änderungsdienst

12.05. – 15.05.204 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Steuerungs- und Regelungs- funktionen

Lernen Sie die Steuerungs- und Regelungsfunktionen des Automatisie-

rungssystems kennen und interpretieren. Neben der Vermittlung theo-

retischer Kenntnisse beinhaltet das Seminar ein Anwendungstraining im

simulierten Kraftwerksbetrieb.

› Einführung in die Prozessleitsysteme von Kraftwerken

› Umfang und Gliederung der MSR-Dokumentation

› Messungen, Steuerungen und Regelungen im Funktionsplan

› Signalaufbereitung von Messwerten, Messungsredundanz

› Geberüberwachung, Störungserkennung und Eingrenzung

› Grundlagen von Antriebs- und Ablaufsteuerungen

› Darstellungen in der Dokumentation

› Übungen am Engineeringsystem mit einer Prozesssimulation

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen und Mitarbeiter/innen, die mit dem SIMATIC TIA-Portal arbeiten; praktische Erfahrung in der SIMATIC S7-Anwendung vorausgesetzt

05.05. – 07.05.2011.08. – 13.08.20

3 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Umsteigerkurs von STEP 7 Klassik auf TIA-Portal

Sie wollen auf das Siemens Portal für Totally Integrated Automation,

kurz TIA, umsteigen? Wir vermitteln Ihnen folgende Kenntnisse dazu:

› Einführung in das TIA-Portal:

- Systemübersicht

- HW- und SW-Anforderungen

- Einstellungen

- Unterschiede zu STEP 7 Klassik

› Hardware-Konfiguration:

- Einstellungen

- Baugruppenadressierung

- Parametrierung

› Programmieren im TIA-Portal:

- Grundoperationen und Programmanweisungen

- Programmerstellung

- Arbeiten mit Variablen und Datenbausteinen

- Inbetriebnahme und Fehlersuche

Endanwender/innen des Pro-zessleitsystems TELEPERM XP

auf Anfrage3 TageLübbenau

Prozessleittechnik

Bedienerkurs Prozessführung TELEPERM XP

Sie lernen die Funktionsmerkmale und die Handhabungsweise des Pro-

zessführungssystems TXP OM650 in der Bedienung und Überwachung

des Kraftwerksprozesses kennen.

› Prozessleitsystem TELEPERM XP mit Prozessführungsbaustein OM650

› Systemfunktionalitäten und Bedienmöglichkeiten

› praktisches Training am Leitsystem im simulierten Kraftwerksbetrieb

› Verarbeitung von Prozessmeldungen

› Anforderung und Bewertung von Prozessinformationen

› Nutzung von Protokollen und Archiven

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181

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

180

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Elektrofachkräfte14.01. – 15.01.2004.02. – 05.02.2003.03. – 04.03.2006.10. – 07.10.2004.11. – 05.11.2001.12. – 02.12.20

2 TageLübbenau

Elektrotechnik

Arbeiten unter Spannung im Nieder-spannungsbereich – Wiederholung

Seminarziel: Auffrischen der Kenntnisse zum sicheren Einsatz der Tech-

nologie im Niederspannungsbereich-Bereich. Es werden die neuesten

Inhalte von Gesetzen, Verordnungen und VDE-Bestimmungen vorgestellt

und AuS-Technologien aufgefrischt bzw. erneuert. Sie erhalten wie im

Grundkurs die Befähigung für das Arbeiten unter Spannung (AuS) in

elektrischen Anlagen bis 1.000 V AC und 1.500 V DC. Bitte bringen Sie

Ihre Persönliche Schutzausrüstung mit.

› gesetzliche Grundlagen, technische Normen

› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)

› praktische Probleme beim Betrieb elektrischer Anlagen

› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung

› Durchführung der AuS entsprechend den Arbeitsanweisungen

› praktisches Training entsprechend den Arbeitsanweisungen

› theoretische und praktische Prüfung

Elektrofachkräfte11.02. – 13.02.2012.05. – 14.05.2016.09. – 18.09.2013.10. – 15.10.20

3 TageLübbenau

Elektrotechnik

Arbeiten unter Spannung bei Nie-derspannung – Grundausbildung

Seminarziel: Befähigung für das Arbeiten unter Spannung (AuS) zur

Montage, Reparatur, Wartung und Instandhaltung von elektrischen Anla-

gen bis 1.000 V AC und 1.500 DC. Sie müssen Elektrofachkraft sein und

über ausreichende Anlagenkenntnisse und praktische Erfahrungen ver-

fügen. Ziel ist ein sicherer Einsatz der Technologie in der betrieblichen

Praxis. Bitte bringen Sie Ihre Persönliche Schutzausrüstung (PSA) mit.

› gesetzliche Grundlagen

› technische Normen

› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)

› technische und organisatorische Voraussetzungen für AuS

› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung

› Durchführung der AuS entsprechend den Arbeitsanweisungen

› Auswertung von Unfällen durch elektrischen Strom

› theoretische und praktische Prüfung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

182

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

alle Personen, die in elektrotech-nischen Anlagen arbeiten / tätig werden

10.01.2007.02.2021.02.2013.03.2003.04.2019.06.20

11.09.2009.10.2030.10.2020.11.2004.12.2018.12.20

1 TagLübbenau

Elektrotechnik

Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Grundausbildung

In diesem Seminar können Sie die wichtigsten Grundkenntnisse für den

Einsatz als Aufsichtsführender und für das selbstständige Durchführen

von nicht elektrotechnischen Arbeiten in abgeschlossenen elektrischen

Betriebsstätten erlangen und auf diese Weise Ihre Kompetenzen er-

weitern. Sie bekommen hier die Grundlage zur Erlangung bzw. Geneh-

migung einer „Zutrittsberechtigung für Arbeiten in abgeschlossenen

elektrotechnischen Anlagen“.

› gesetzliche Grundlagen und technische Normen: DGUV-Vorschrift 1,

DGUV Vorschrift 3, EN 50110, DIN/VDE 0105, DIN/VDE 0132,

DIN/VDE 1000

› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)

› Sicherheitsmaßnahmen gegen direktes Berühren

› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile

› Her- & Sicherstellen spannungsfreier Zustand vorArbeitsbeginn

› Einweisung in den Arbeitsbereich, Einhaltung der Arbeitsgrenzen

› Unfallverhütung, Brandschutz, Erste Hilfe

verantwortliche Elektrofachkräfte, Meister/innen, Ingeneur/innen

auf Anfrage1 TagLübbenau

Elektrotechnik

Arbeiten unter Spannung – sicher anweisen

Arbeiten unter Spannung, kurz AuS, ist mit einer Vielzahl von Gefahren

verbunden, die beachtet und vermieden werden müssen. Ihnen werden

in diesem Kurs die Entscheidungsgrundlagen für den Einsatz der Tech-

nologie und für die sichere Anweisung von Mitarbeitern in der betrieb-

lichen Praxis vermittelt.

› gesetzliche Grundlagen, technische Normen

› Betriebssicherheitsverordnung, DGUV-Vorschrift 1, DGUV-Vorschrift 3,

DGUV-Regel 103-011

› DIN/VDE 0105-100, DIN/VDE 0680/0681/0682/0683

› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)

› technische und organisatorische Voraussetzungen für AuS

› Ausrüstungen für AuS und deren sichere Handhabung

› Auswertung von Unfällen durch elektrischen Strom

› Erste-Hilfe-Maßnahmen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Elektrofachkräfte, Monteure20.01. – 24.01.2016.03. – 20.03.2004.05. – 08.05.2024.08. – 28.08.2019.10. – 23.10.20

5 TageLübbenau

Elektrotechnik

Grundlagen zur Schaltberechtigung Hochspannung

Die Bedienung von elektrischen Anlagen erfordert vielfältige Grund-

kenntnisse, die stets auf dem neuesten Stand sein müssen. Das Seminar

bereitet Sie auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vor. Die Teilnahme

am Seminar ermöglicht es Ihnen, die Befähigung für schaltberechtigtes

Personal nach DGUV Vorschrift 1, § 7 zu erhalten. Bitte bringen Sie eine

Arbeitsschutzjacke mit.

› gesetzliche Grundlagen, technische und betriebliche Regeln sowie deren

Neuerungen

› Aufbau und Funktion von Netzen, Anlagen und Betriebsmitteln

› Bedienen von Schaltgeräten und elektrischen Anlagen

› Arbeiten im spannungsfreien Zustand

› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile

› Brandbekämpfung

› praktische Schalthandlungen

› theoretische Prüfung

alle Personen, die in elektrotech-nischen Anlagen arbeiten / tätig werden

0,5 TageLübbenau

Elektrotechnik

Elektrotechnisch unterwiesenes Personal – Wiederholung

In diesem Seminar können Sie die wichtigsten Grundkenntnisse für den

Einsatz als Aufsichtsführender und für das selbstständige Durchführen

von nicht elektrotechnischen Arbeiten in abgeschlossenen elektrischen

Betriebsstätten erlangen und auf diese Weise Ihre Kompetenzen er-

weitern. Sie bekommen hier die Grundlage zur Erlangung bzw. Geneh-

migung einer „Zutrittsberechtigung für Arbeiten in abgeschlossenen

elektrotechnischen Anlagen“.

› gesetzliche Grundlagen und technische Normen: DGUV-Vorschrift 1,

DGUV Vorschrift 3, EN 50110, DIN/VDE 0105, DIN/VDE 0132,

DIN/VDE 1000

› betriebliche Regelungen (mit Anpassung)

› Sicherheitsmaßnahmen gegen direktes Berühren

› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile

› Her- & Sicherstellen spannungsfreier Zustand vorArbeitsbeginn

› Einweisung in den Arbeitsbereich, Einhaltung der Arbeitsgrenzen

› Unfallverhütung, Brandschutz, Erste Hilfe

10.01.2007.02.2021.02.2013.03.2003.04.2019.06.20

11.09.2009.10.2030.10.2020.11.2004.12.2018.12.20

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

186

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Elektrofachkräfte, Monteur/innen Ingenieur/innen

15.05.2016.10.20

1 TagLübbenau

Elektrotechnik

Jahresunterweisung Elektrofachkraft

Durch Teilnahme an der Pflichtunterweisung nach Arbeitsschutzgesetz

(ArbSchG) § 12, Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) § 9 sowie

der Vorschrift 1 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

soll die Zahl von Unfällen im Elektrobereich gesenkt werden. Gefahren

beugen Sie vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmun-

gen zur Unfallverhütung aktualisieren.

› Umsetzung der Forderungen aus DGUV-Vorschrift 1,

› DGUV-Vorschrift 3 und VDE 0105 Teil 100

› Gefahren durch den elektrischen Strom

› „Befähigte Personen“ im Elektrobereich

› Einsatz von Hilfskräften

› Verhalten bei Störungen und Schäden an elektrischen Anlagen

› Unfallschwerpunkte und Beispiele aus der Praxis

› Arbeiten in der Nähe von spannungsführenden Teilen

› Arbeiten unter Spannung VDE 0105 T 100, Kategorie A

Elektrofachkräfte / Monteur/innen1 TagLübbenau

Elektrotechnik

Fachkundeerhalt Schaltberechtigung Hochspannung

Dieses Seminar ermöglicht es Ihnen, immer auf dem neuesten Stand der

Bedienung von Schaltanlagen und der Einhaltung der Sicherheitsmaß-

nahmen zu sein. Sie können nach Beendigung des Seminars den Fach-

kundenachweis für schaltberechtigtes Personal nach DGUV Vorschrift 1,

§ 7 zu erhalten. Bitte bringen Sie eine Arbeitsschutzjacke mit.

› aktuelles aus dem Betriebsgeschehen (Störungen und Unfälle)

› gesetzliche Grundlagen, technische und betriebliche Regeln sowie deren

Neuerungen

› Aufbau und Funktion von Netzen, Anlagen und Betriebsmitteln

› Bedienen von elektrischen Anlagen

› Arbeiten im spannungsfreien Zustand

› Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile

› Unfallverhütung, Erste Hilfe

› praktische Schalthandlungen

07.01.2018.02.2024.03.2006.04.2016.06.20

22.09.2027.10.2003.11.2008.12.20

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

alle Personen, die elektro- technische Tätigkeiten ausüben

15.06.201 TagLübbenau

Elektrotechnik

Neue Vorschriften und Bestimmungen

Sie erhalten im Seminar Informationen über Änderungen in Gesetzen

und Normen in den Bereichen der Elektrotechnik, Arbeitssicherheit

sowie im Gesundheits- und Brandschutz. Wir stellen Ihnen die neusten

Inhalte von Gesetzen, Verordnungen und weiteren Richtlinien vor.

› Überblick EU-Recht, nationale Gesetze und Verordnungen

› DGUV- und VDE-Vorschriften

› Neuerungen und Änderungen bei EU-Vorgaben, Betriebssicherheit,

Neuerungen bei DGUV, TRBS, VDE (z. B. im Kraftwerksbereich)

› Umgang mit Fremdfirmen

› Ausbildung des Personals / Wiederholungsunterweisungen

› Prüfung

Elektrofachkräfteauf Anfrage5 TageLübbenau

Elektrotechnik

Kabelausbildung

In allen Energieversorgungsbereichen gilt es, eine Vielzahl von gelten-

den Vorschriften zu beachten. In diesem Kurs frischen wir Ihre Kennt-

nisse und Fertigkeiten bei Arbeiten unter Spannung an kunststoff- und

papierisolierten 1-Kilovolt-Kabeln auf. Wir stellen Ihnen Maßnahmen zur

Prüfung von Kabeln und Leitungen vor und zeigen, wie die Einhaltung

der Einsatzbedingungen funktioniert.

› Vorstellungen von Kabeln und Leitungen für den Bereich bis 30 kV

› Aufbau, technische Daten und Einsatzbedingungen für Kabel

› Hinweise und Änderungen in der DIN VDE 0168, DIN VDE 0250,

DIN EN 50525 und DIN VDE 0276

› Verbindungs- und Montagetechnologien

› Reparatur- und Praxisprobleme

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Maschinentechnik

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst

04.05. – 05.05.202 TageSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Wälzlagerpraxisseminar für Werkstattpersonal

In diesem praxisorientierten Seminar erwerben Sie Wissen über die

Montage und Demontage von Wälzlagern mit dem Ziel, zu einer hohen

Gebrauchsdauer und Laufqualität beizutragen.

› verschiedene Wälzlagerbauarten

› Käfige

› Loslager – Festlager

› Schmierung von Wälzlagern

› Auswahl der Wälzlager, Wälzlagerbezeichnungen

› Dichtungen

› Sauberkeit im Umgang mit Wälzlagern

› Ein- und Ausbau von Wälzlagern

Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst.

auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Wälzlagerseminar für Ingenieur/innen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse über die Auswirkung von

Montage, Schmierung, Wartung und Betriebseinflüssen auf die Leistungs-

entwicklung der Wälzlager. Wir stellen Ihnen spezielle Wälzlager und

ihre Einsatzmöglichkeiten vor.

› allgemeine Bauformen

› Werkstoffe für Wälzlager und Käfige

› Gestaltung der Lagerung

› Bedeutung der Loslagerverschiebung

› Lebensdauer und Gebrauchsdauer

› Lagerbezeichnungen verschiedener Hersteller

› Sonderlager

› Macht es Sinn, gebrauchte Wälzlager wiederzuverwenden?

› die häufigsten Fragen zum Thema Wälzlager

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst

07.05.201 Tag Schwarze Pumpe

Maschinentechnik

Wälzlagerschadenseminar

In diesem Seminar werden Ihnen Hinweise auf Laufspuren- und Wälzla-

gerschäden gezeigt und erläutert. Es stehen über 40 Wälzlagerschäden

als Anschauungsmaterial zur Verfügung. Zu diesem Seminar bringen Sie

gern kleinere, leicht zu handhabende Wälzlager (Bohrungsdurchmesser

bis ca. 120 mm) mit, um sie zu befunden.

› Einlagern von Wälzlagern und Dichtungen

› Laufspuren (Was kann ich daraus erkennen?)

› Wälzlagerschäden und ihre Ursachen

› Begutachtung eines Lagerschadens

› Übungen (es werden 10 Lagerschäden untersucht)

› Montagefehler

› Fallbeispiele

Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst

08.05.201 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Wälzlager Praxistag

In diesem praxisorientierten Seminar erwerben Sie Wissen über

Demontage und Montage von Wälzlagern mit Hilfe von unterschiedlichen

Montageverfahren. Anhand von Modellen können Sie den Ein- und Aus-

bau von Wälzlagern üben.

› Übung mit dem Hauptkatalog

› Demontage von Wälzlagern am Montagestern

› Passungen

› Montage von Wälzlagern am Montagestern

› neue Montageverfahren

› Übungen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Monteur/innen und Meister/innen aus Produktion, Instandhaltung und Kundendienst

06.05.201 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Wälzlager-Bauarten in Pumpen, Lüftern, E-Motoren

In diesem Seminar lernen Sie die verschiedenen Wälzlager-Bauarten

und deren typische Einsatzgebiete in Pumpen, Lüftern und E-Motoren

kennen.

› Käfige

› Loslager – Festlager

› Auswahl der Wälzlager, Wälzlagerbezeichnungen

› Dichtungen

› Sauberkeit im Umgang mit Wälzlagern

› der richtige Einbau der Wälzlager

Bediener/innen von Brücken- und Portalkranen

30.03. – 02.04.204 TageTÜV Cottbus

Maschinentechnik

Brücken- und Portalkranführer/innen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse, um Brücken- und Portalkräne

zuverlässig und sicher zu führen. Es umfasst sowohl die notwendigen

theoretischen als auch praktischen Kenntnisse. Sie erwerben Kenntnisse

über den Kraneinsatz, physikalische Grundlagen, die Sicherheitseinrichtung

an Krananlagen, Anschlagen und Umgang mit Lasten sowie Verhalten bei

Störungen.

› Rechtsgrundlagen, DGUV Vorschrift 52 / DGUV Grundsatz 309-003

› Aufgaben, Pflichten und Haftung des Kranführers

› Krantechnik und Kranbetrieb

› Anschlag- und Lastaufnahmemittel

› Anschlagen von Lasten

› Bedienen der Krananlage

› theoretische und praktische Abschlussprüfung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Betreiber/innen von Aufzugsanlagen

01.12.201 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Aufzugswärter/innen

Mit diesem Seminar erlangen Sie den Nachweis der Sachkunde nach

BetrSichV Anhang 1 Abs. 4.1 und TRBS 3121 und TRBS 2181. Sie erhal-

ten das notwendige Wissen über Aufbau und Funktion von Aufzugsanla-

gen, über Verordnungen und Betriebsvorschriften. Sie lernen Aufgaben,

Pflichten und Befugnisse kennen, die Sie laut Betriebssicherheitverord-

nung als „Befähigte Person für Aufzüge“ (Aufzugswärter/in) haben.

› Aufgaben und Pflichten des Betreibers von Aufzugsanlagen

› Aufzugsanlagen für Güter- und Personenbeförderung

› sicherheitstechnische Einrichtungen

› Aufgaben und Pflichten der „Befähigten Person für Aufzüge“

nach BetrSichV, TRBS 2181 und 3121

› Aufzugsbauarten und besondere Aufgaben der befähigten Person

› Befreiung von Personen

› Verhalten bei Störungen

Mitarbeiter/innen im Lager- und Logistikbereich; Kranführer/innen, Anschläger/innen

25.06.201 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Anschlagen von Lasten

In diesem Seminar erlernen Sie das richtige Arbeiten mit Anschlag- und

Lastaufnahmemitteln. Dadurch können Sie Unfälle und Gefährdungen

vermeiden und Beschädigungen an Anschlag- und Lastaufnahmemitteln

sowie an der Last selbst verhindern. Wichtiges Bindeglied zwischen Last

und Kran sind unterschiedliche Anschlag- und Lastaufnahmemittel.

› Grundlagen des Arbeitsschutzes

› Krantransport, Abläufe und typisches Fehlverhalten

› rechtliche und gesetzliche Grundlagen

› physikalische Grundlagen

› Welches Anschlag- / Lastaufnahmemittel für welchen Einsatzzweck?

› Faser- und Drahtseile, Hebebänder, Rundschlingen, Ketten

› kraft- und formschlüssige Lastaufnahmemittel

› Sicherheitsmerkmale

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Bediener/innen von Flurförderzeugen

16.03. – 18.03.2007.09. – 09.09.20

3 TageTÜV Cottbus

Maschinentechnik

Führen von Flurförderfahrzeugen und Gabelstaplern

In diesem Seminar erwerben Sie die Berechtigung zum Führen von Flur-

förderzeugen. Sie erfahren Grundsätze für den Einsatz von Flurförder-

zeugen sowie Grundlegendes zur Fahrphysik, zum technischen Aufbau

und zur Fahrkunde.

› Grundsätze für den Einsatz von Flurförderzeugen (DGUV G 308-001)

› Fahrphysik / technischer Aufbau

› Fahrkunde

› Besonderheiten

› Prüfung von Gabelstaplern

› theoretische und praktische Prüfung

Bediener/innen von Lkw-Ladekranen

09.03. – 10.03.202 TageTÜV Cottbus

Maschinentechnik

Bedienen von Lkw-Ladekranen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse, um einen Lkw-Ladekran zu-

verlässig und sicher zu führen. Sie werden gründlich unterwiesen, damit

Sie in der Lage sind, Personen- und Sachschäden zu vermeiden.

› Arbeits- und Betriebssicherheit

› Betr.Sich. VO

› rechtliche Vorschriften: u. a. DGUV Vorschrift 52 / DGUV Grundsatz 309-003

› sicherheitstechnische Vorschriften

› Arbeitsweise und Einsatzmöglichkeiten von Ladekranen

› Aufbau und Funktion von Selbstladern

› Auswahl von Lastaufnahmemitteln und Anschlagmöglichkeiten

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201

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

200

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Erstschulung für Mitarbeiter/innen aus dem Lager- und Logistikbereich; Lkw-Fahrer/innen

23.04.2018.09.20

1 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Ladungssicherung Erstschulung

Sie können die modernen Techniken der Ladungssicherung in Theorie

und Praxis erlernen bzw. anwenden und vermeiden unnötige Bußgelder.

Darüber hinaus gibt es praktische Hinweise und Übungen.

› rechtliche Grundlagen

› physikalische Grundlagen

› Anforderungen an das Transportfahrzeug

› Arten der Ladungssicherung

› Ermittlung der erforderlichen Sicherungskräfte

› Zurrmittel für die Ladungssicherung

› Ablegereife von Zurrmitteln

› weitere Hilfsmittel zur Ladungssicherung

Bediener/innen von Teleskopstaplern

19.03.2010.09.20

1 TagTÜV Cottbus

Maschinentechnik

Aufbaukurs zum/zur Teleskopstaplerfahrer/in

In diesem Seminar lernen Sie den Umgang mit Teleskopladern in Theorie

und Praxs. Geländegängige Teleskopstapler werden je nach Hersteller

entweder als Baumaschine oder als Flurförderzeug geführt. Sie sind

universell einsetzbar als Hubarbeitsbühne, Radlader oder Gabelstapler.

› Grundsätze für den Einsatz von Teleskopstaplern (DGUV G 308-009)

› Fahrphysik / technischer Aufbau

› Fahrkunde

› Besonderheiten

› Prüfung von Teleskopstaplern

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203

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

202

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Personen, die mit der Instand-haltung von Hebzeugen und Krananlagen beauftragt sind

auf Anfrage2 TageTÜV Cottbus

Maschinentechnik

Prüfen von Hebezeugen: Sachkunde

Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Kenntnisse für die Wartung

und Instandsetzung von Hebezeugen. Sie erfahren alles über einschlägi-

ge Bestimmungen, Vorschriften und Normen.

› Wartung und Pflege von Hebezeugen

› vorbeugende Instandhaltung

› Winden, Hub- und Zuggeräte (DGUV Vorschrift 54)

› Lastaufnahmeeinrichtungen DGUV Regel 100-500, Kap. 2.8

› UVV-Prüfungen durch Sachkundige oder Sachverständige BGG 905

› EU-Recht für Krananlagen

› Ermittlung Restnutzungsdauer

jährlliche Unterweisung für Per-sonen, die an der Erstschulung Ladungssicherung teilgenom-men haben

05.06.200,5 TageSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Ladungssicherung Fortbildung

Sie frischen Ihre Kenntnisse auf und werden mit technischen Neuerungen

in Verbindung mit weiteren Hilfsmitteln vertraut gemacht. Voraussetzung

für die Fortbildung zur Ladungssicherung ist die erfolgreiche Teilnahme

an der Erstschulung.

› jährliche Unterweisung zum Thema Ladungssicherung

› Auffrischung der Kenntnisse aus dem Grundkurs

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

204

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Meister-, Monteure-, Ingenieure/innen, die Seile und den Seilbetrieb prüfen

24.06.201 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Prüfung von Drahtseilen und Seileinbänden: Sachkunde

In diesem Lehrgang erwerben Sie das notwendige Fachwissen für die

verantwortungsvolle Tätigkeit der Prüfung von Drahtseilen und

Seileinbänden. Zertifikat: Sachkundiger zum Prüfen von Drahtseilen an

fördertechnischen Anlagen (unbegrenzt).

› Herstellung und Einsatzgebiete

› Vorschriften zur Drahtseilüberwachung

› Drahtseilkonstruktion

› Umgang mit Drahtseilen

› Vorgehensweise bei der Überprüfung von Drahtseilen

› zerstörungsfreie Prüfungen

› Abschlussprüfung

Betriebsingenieure, Maschinen-meister/in, Kranmeister/in, Fach-kräfte für Arbeitssicherheit

auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Prüfung der Restlaufzeiten von Winden: Sachkunde

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die als sachkundige Personen

die Prüfung von Winden, Hub- und Zuggeräten durchführen und den

arbeitssicheren Zustand der betreffenden Anlagen beurteilen müssen.

› Rechtsgrundlagen für Sachkundige

› kraftbetriebene Seile und Kettenzüge zum Heben von Lasten nach Ablauf

der theoretischen Nutzungsdauer außer Betrieb nehmen

› Bestimmung der Restlaufzeiten von Winden und Kettenzügen

› Anfertigung von Sicherheitsnachweisen

› Abschlussprüfung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage10 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Basiskurs Kehlnähte E-Handschweißen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-

technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB. Die Basis für die

Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1123. Hierbei orientieren sich

die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-

dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der

LEAG: Auftragschweißen, Kehlnähte, Profilanschluss. Bitte bringen Sie

Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.

› elektrotechnische Grundlagen

› Gerätetechnik

› Zusatzwerkstoffe

› Vorgänge im Lichtbogen

› Arbeitstechniken beim E-Handschweißen von Kehlnähten

› magnetische Blaswirkung

› Arbeitssicherheit und Brandschutz

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

08.06. – 19.06.2010 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Basiskurs Gas-Dünnblechschweißen

In diesem Kurs erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten

Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe, Schweißgase, Schweiß-

nahtvorbereitung sowie GAB. Die Basis für die Ausbildung bildet die

Richtlinie DVS-EWF 1113. Hierbei orientieren sich die konkreten Ausbil-

dungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwendungsfällen innerhalb

der LEAG: Auftragschweißen, Überlappstoß, Ecknaht, Stumpfnähte.

Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-

schuhe) mit.

› Gerätetechnik

› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung

› Zusatzwerkstoffe

› Schweißgase

› Arbeitstechniken

› Arbeits- und Brandschutz

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage20 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Basiskurs Stumpfnähte E-Handschweißen

In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den Ge-

bieten Werkstoffkunde, Schrumpfungen und Spannungen, Schweißnaht-

vorbereitung, Schweißnahtunregelmäßigkeiten sowie GAB. Die Basis für

die Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren

sich die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen An-

wendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung

der LEAG. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm

und Handschuhe) mit. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs

ist eine erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Basisqualifikation Kehlnähte

E-Handschweißen.

› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung

› Schweißer-Prüfungsbezeichnung nach EN ISO 9696-1

› Arbeitstechniken beim E-Schweißen von Stumpfstoßverbindungen

› wichtige Fugenformen für das E-Handschweißen

› Schweißnahtunregelmäßigkeiten nach DIN EN ISO 5817

Maschinentechnik

Basiskurs Kehlnähte MAG-Schweißen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-

technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB. Die Basis für die

Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren sich

die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-

dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der

LEAG: Auftragschweißen, Kehlnähte, Profilanschluss. Bitte bringen Sie

Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.

› elektrotechnische Grundlagen

› Einstellpraxis beim MAG-Schweißen

› Gerätetechnik

› Zusatzwerkstoffe

› Arbeitstechniken beim MAG-Schutzgasschweißen von Kehlnähten

› magnetische Blaswirkung

› Arbeitssicherheit und Brandschutz

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage10 TageKraftwerk Jänschwalde

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage30 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Aufbauqualifikation E-Handschweißen

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige erfolg-

reiche Teilnahme an den Basislehrgängen Kehlnähte und Stumpfnähte

E-Handschweißen sowie eine nachfolgende praktische Einsatzzeit von

mindestens sechs Monaten.

Achtung! Erst Basiskurs absolvieren, dann Aufbauqualifikation.

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage20 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Basiskurs Stumpfnähte MAG-Schweißen

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Werk-

stoffkunde, Schweißnahtvorbereitung, Schrumpfungen und Spannun-

gen, Schweißnahtunregelmäßigkeiten sowie GAB. Die Basis für die

Ausbildung bildet die Richtlinie DVS-EWF 1133. Hierbei orientieren sich

die konkreten Ausbildungsinhalte an den häufigsten praktischen Anwen-

dungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhaltung der

LEAG. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und

Handschuhe) mit.

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine erfolgreiche

Teilnahme am Lehrgang Basisqualifikation Kehlnähte MAG-Schutzgas-

schweißen.

› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung

› Prüfbezeichnung nach EN ISO 9606-1

› Arbeitstechniken beim MAG-Schutzgasschweißen

› wichtige Fugenformen für das MAG-Schutzgasschweißen

› Schweißnahtunregelmäßigkeiten nach DIN EN ISO 5817

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

auf Anfrage30 Tage

Maschinentechnik

Aufbauqualifikation MAG-Schutzgasschweißen

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige

erfolgreiche Teilnahme an den Basislehrgängen Kehlnähte und Stumpf-

nähte MAG-Schutzgasschweißen sowie eine nachfolgende praktische

Einsatzzeit von mindestens sechs Monaten.

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Kraftwerk Jänschwalde

auf Anfrage10 Tage

Maschinentechnik

Basiskurs WIG-Schweißen (Stahl)

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse auf den Gebieten Geräte-

technik, Grund- und Zusatzwerkstoffe, Schutzgase, Schweißnahtvor-

bereitung sowie GAB. Die Basis für die Ausbildung bildet die Richtlinie

DVS-EWF 1132. Hierbei orientieren sich die konkreten Ausbildungs-

inhalte an den häufigsten praktischen Anwendungsfällen der LEAG:

Auftragschweißen, Kehlnähte (Pos. PB, PF, PD), Ecknähte (Pos. PB, PF),

Stumpfnähte (Pos. PA, PF.) Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeits-

schutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.

› elektrotechnische Grundlagen

› Gerätetechnik / WIG-Brenner / Wolframelektroden

› Stähle: Eigenschaften und Bezeichnung

› Zusatzwerkstoffe / Schutzgase

› Methoden zum Zünden von WIG-Lichtbögen

› Vorgänge im Lichtbogen

› Arbeitstechniken beim WIG-Schweißen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Kraftwerk Jänschwalde

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

16.11. – 20.11.205 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Berechtigung zum Brennschneiden

In diesem Lehrgang können Mitarbeiter/innen, die mit Hand- und

Maschinenbrennschneidegeräten arbeiten müssen, die Berechtigung

zum Brennschneiden erwerben. Sie erlangen Kenntnisse für das Brenn-

schneiden von Blechen und Profilen aus Stahl einschließlich grundlegen-

der praktischer Fertigkeiten. Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeits-

schutzschuhe, Helm und Handschuhe) mit.

Maschinentechnik

Aufbauqualifikation WIG-Schweißen (Stahl)

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist eine vorherige

erfolgreiche Teilnahme an dem Basislehrgang WIG-Schweißen (Stahl)

sowie eine nachfolgende praktische Einsatzzeit von mindestens sechs

Monaten.

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage30 TageKraftwerk Jänschwalde

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

216

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage5 TageKraftwerk Jänschwalde

Maschinentechnik

Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte MAG-Schutzgasschweißen

Sie erwerben in diesem Seminar grundlegende Kenntnissen auf den

Gebieten Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB.

Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den häufigsten praktischen

Anwendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhal-

tung der LEAG: Heftstellen Kehlnaht (Pos. PB, PF), Stumpfnaht (Pos. PA).

Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-

schuhe) mit.

Maschinentechnik

Qualifikation Heftschweißungen Kehlnähte und Stumpfnähte E-Handschweißen

In diesem Seminar erwerben Sie grundlegende Kenntnisse auf den

Gebieten Gerätetechnik, Grund- und Zusatzwerkstoffe sowie GAB.

Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den häufigsten praktischen

Anwendungsfällen innerhalb der Bereiche Produktion und Instandhal-

tung der LEAG: Heftstellen Kehlnaht (Pos. PB, PF), Stumpfnaht (Pos. PA).

Bitte bringen Sie Arbeitssachen (Arbeitsschutzschuhe, Helm und Hand-

schuhe) mit.

auf Anfrage5 Tage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

Kraftwerk Jänschwalde

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Werkstattpersonal, dass Um-gang mit Schweiß- und / oder Schneidtechnik hat

auf Anfrage2 TageDresden

Maschinentechnik

Workshop Schweißtechnik für Werkstattpersonal

Dieser Workshop bereitet Sie auf unterschiedlichste Anforderungen

beim Schweißen vor. Durch verbesserte Fertigkeiten und Kenntnisse

erweitern Sie Ihren Handlungsspielraum und eröffnen sich neue Einsatz-

felder. Dieser Workshop ist auf je 20 Teilnehmer begrenzt. Bitte bringen

Sie festes Schuhwerk mit.

› Stand der aktuellen Normung in der Schweißtechnik und

Druckluftgerätetechnik

› Aufgaben und Haftung von Schweißaufsichtspersonen

› Schweißanlagen für Kraftwerkskomponenten

› schweißtechnische und werkstofftechnische Probleme bei der Errichtung

sowie im Betrieb von Kraftwerken

› Schadensfälle / Fallbeispiele

› Unfallverhütung in der Schweißtechnik BGR 500

ingenieurtechnisches Personal, welches mit Fügetechnik in Berührung ist oder kommt

auf Anfrage1 TagSchwarze Pumpe

Maschinentechnik

Workshop Schweißtechnik für Ingenieur/innen

Dieser Workshop bereitet Sie auf unterschiedlichste Anforderungen

beim Schweißen vor. Sie erwerben spezielle Kenntnisse in unterschied-

lichen Bereichen der Schweißtechnik und erweitern damit Ihre Hand-

lungskompetenz.

› Stand der aktuellen Normung in der Schweißtechnik und

Druckluftgerätetechnik

› Aufgaben und Haftung von Schweißaufsichtspersonen

› Schweißanlagen für Kraftwerkskomponenten

› schweißtechnische und werkstofftechnische Probleme bei der Errichtung

sowie im Betrieb von Kraftwerken

› Schadensfälle / Fallbeispiele

› Unfallverhütung in der Schweißtechnik BGR 500

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Gefahrgut/Gefahrstoffe

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Gefahrgutfahrer/innen27.03.2018.06.2010.09.20

1 TagSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Unterweisung Gefahrgutfahrer/innen

In dieser jährlich zu wiederholenden Schulung können Sie Ihre Kenntnis-

se auffrischen und erfahren alle für Ihre Tätigkeit relevanten Neuerungen.

› Auffrischung vorhandener Kenntnisse im Gefahrguttransport

Mitarbeiter/innen, welche als Gefahrgutfahrende tätig sind

27.01. – 28.01.202 Tage TAL Kolkwitz

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Gefahrgutfahrer/in Fortbildung (IHK)

Dieses Seminar richtet sich an Gefahrgutfahrer/innen und Fahrzeug-

führer/innen mit einer gültigen ADR-Bescheinigung aus dem Basis-

und Aufbaukurs Tank. Die Gültigkeitsdauer von fünf Jahren darf nicht

überschritten und die von vier Jahren nicht unterschritten werden.

› Basiskurs

› Aufbau Tank und IHK-Prüfung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen

17.03.2021.04.2019.05.2017.09.20

1 TagLübbenau

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße + Schiene)

Die Weiterbildung „Straßen- und Schienenverkehr“ baut auf den

Grundlagen der Erstausbildung auf. Sie ermöglicht den Teilnehmer/innen

ihre Kenntnisse aufzufrischen, damit sie als beauftragte Personen die

Gefahrgutvorschriften weiterhin korrekt in die Praxis umsetzen können.

› aktueller Stand des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR)

› Pflichten der Beteiligten

› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter

› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung

› Begleitpapiere

› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung

› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen

› Vorschriften für die Sicherung

Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen

15.09. – 16.09.202 TageSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Gefahrgut – Erstausbildung für beauftragte Personen

In dieser Schulung erwerben Mitarbeiter/innen alle notwendigen

Grundkenntnisse, um als beauftragte Personen die Vorschriften des

Gefahrgutrechts korrekt in die Praxis umsetzen zu können.

› Einführung und Grundlagen des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR / RID)

› Pflichten und Verantwortlichkeiten, Haftung

› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter

› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung

› Begleitpapiere

› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung

› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen

› Vorschriften für die Sicherung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrgut zu tun haben

09.04.2028.05.2008.10.2005.11.20

1 TagSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Schiene)

Diese Weiterbildung baut auf den Kenntnissen der Erstausbildung auf

und ergänzt das gelernte Wissen, damit Sie als beauftragte Person die

gesetzlichen Regelungen im Gefahrgutbereich durchsetzen können.

Beachten Sie bitte, dass die Gefahrgutschulungen fachspezifisch ge-

trennt nach „Straße“ und „Schiene“ durchgeführt wird.

› Verantwortungsbereich

› Rechtsgrundlagen für den Transport gefährlicher Güter

› Aufbau und Inhalt der GGVSEB und des RID

Mitarbeiter/innen, die eigenver-antwortlich Pflichten im Zusam-menhang mit der Beförderung gefährlicher Güter wahrnehmen

18.03.2022.04.20

1 TagSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Gefahrgut – Weiterbildung für beauftragte Personen (Straße)

Die Weiterbildung „Straßenverkehr“ baut auf den Grundlagen der Erst-

ausbildung auf. Sie ermöglicht den Teilnehmer/innen ihre Kenntnisse

aufzufrischen, damit sie als beauftragte Personen die Gefahrgutvor-

schriften weiterhin korrekt in die Praxis umsetzen können.

› aktueller Stand des Gefahrgutrechts (GGVSEB / ADR)

› Pflichten der Beteiligten

› Eigenschaften, Zuordnung und Benennung gefährlicher Güter

› Freistellungsregelungen, Verpackungsvorschriften, Kennzeichnung

› Begleitpapiere

› Be- / Entladen, Ladungssicherung, Durchführung der Beförderung

› Besonderheiten für Gefahrgutbeförderungen mit Tankfahrzeugen

› Vorschriften für die Sicherung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrgut zu tun haben

07.04.2008.04.2026.05.2027.05.20

06.10.2007.10.2003.11.2004.11.20

1 TagSchwarze Pumpe ZEB

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (ZEB / Schiene)

Diese Weiterbildung baut auf den Kenntnissen der Erstausbildung auf

und ergänzt das gelernte Wissen, damit Sie als beauftragte Person die

gesetzlichen Regelungen im Gefahrgutbereich durchsetzen können.

› gesetzliche Anforderungen, Vorschriften und Normen

› arbeitplatzbezogene Pflichten und Spezialwissen

› arbeitsplatzbezogene Unterweisung

Mitarbeiter/innen, die mit Gefahrstoffen und Brandschutz zu tun haben

17.03.2018.03.20

0,5 Tage0,5 Tage

KW Schwarze PumpeKraftwerk LippendorfKraftwerk Lippen-dorf

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Praxisorientierte, gefahrstoff- übergreifende Schulung und Unterweisung

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse zum Gefahrstoffrecht.

Im Vordergrund steht dabei die anschauliche Vermittlung vor Ort

bzw. am Arbeitsplatz.

Theorie:

› Lagerung von Chemikalien, Erstellung von Betriebsanweisungen

› Umsetzung von Prüffristen, Kennzeichnungspflicht

Praxis:

› Begehung in Werkstätten, Stützpunkten

› Räumen der Lagerwirtschaft

› fachliche Diskussionen und Auswertung

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

228

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen Lagerbereich30.10.200,5 TageSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Unterweisung zur Beförderung gefährlicher Güter und sonstiger Personen (Lagerwirtschaft / Magazin)

In dieser jährlich zu wiederholenden Schulung können Sie Ihre Kennt-

nisse auffrischen und erfahren alle für Ihre Tätigkeit relevanten Neue-

rungen. Es handelt sich um eine aufgaben- und arbeitsplatzbezogene

Schulung über relevante Gefahrgutvorschriften und Notfallmaßnahmen.

Diese Unterweisung findet in den jeweiligen Bereichen vor Ort statt und

wird getrennt nach Fachbereichen durchgeführt.

› sicherer Umgang mit Gefahrgütern und Gefahrstoffen

Führungskräfte, die als für die Leitung und Aufsicht verantwort-lichen Personen bestellt sind sowie Personen, die bereits an einem Grundlehrgang teilge-nommen haben

14.09. – 15.09.202 TageLübbenau

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Fortbildung zum Fachkundenach-weis und für Betriebsbeauftragte Abfall des Leitungs- und Aufsichts-personals

In diesem Seminar findet die Vermittlung von Lehrinhalten nach Vor-

gaben der EfbV, AbfBeauftrV, AbfAEV sowie der LAGA-Richtlinien statt

(nach § 9 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 und Abs. 3 S. 2 EfbV und § 5 Abs. 1 Nr. 2 und

Abs. 3 S. 2 AbfAEV).

› aktuelle Entwicklungen im Abfallrecht

› aktuelle Entwicklungen im Immissionsschutz- und Anlagenrecht

› Umwelt-(Haftungs-)recht für die Entsorgungswirtschaft

› neue Regelungen aus dem Arbeitsschutz

› Umgang mit mineralischen Abfällen

› Umgang mit gefährlichen Abfällen

› Gefahrgutrecht

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen des Techni-schen Service und Anlagen-betreiber zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sowie Zuständige für Abwasser-behandlungsanlagen

auf Anfrage1 TagLübbenau

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Betrieblicher Gewässerschutz / Um-setzung der VO für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Grundlagen der Anlagenverordnung AwSV und der DIN 1999, Bedeu-

tung für die Praxis, Einstufung von Stoffen und Anlagen, Prüf- und Kenn-

zeichnungspflichten, Rückhaltevermögen, Anforderungen an den Betrieb

und die Überwachung von Ölabscheidern etc.

› rechtliche Aspekte beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

› die neue AwSV und das Wasserhaushaltsgesetz

› Eignungsfeststellung und Verwendbarkeitsnachweise

› Pflichten des Betreibers

› Anlagenarten und Anforderungen

› Abscheideranlagen

› Schäden an Anlage nach AwSV

LEAG Mitarbeiter/innen, die ver-pflichtet sind, an einem behörd-lich anerkannten Fortbildungsse-minar für Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte teilzunehmen

auf Anfrage2 TageSchwarze Pumpe

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Rechte und Pflichten des Immissi-onsschutz- und Störfallbeauftragten

Störfall- und Immissionsschutzbeauftragte müssen nach § 9 der

BImSchV ihre Fachkunde alle zwei Jahre auffrischen. In dieser

Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Rechte

und Pflichten des Immissionsschutzes.

› praxisrelevante Neuerungen und Entwicklungen

› aktuelle Entwicklungen und Vorschau zum Stand der Technik

› Bereich Störfallverordnung

› Genehmigungsverfahren und Wirkung von Genehmigungen

› aktuelle Rechtsprechung

› Aufgaben, Pflichten, Haftung, Konsequenzen

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Bergbau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

13.01. – 07.02.20 02.11. – 27.11.20

Schwarze Pumpe 20 Tage

Bergbau

Großgeräte sicher führen: Theoretische Grundlagen

In diesem Seminar erwerben Sie die theoretischen Kenntnisse für eine

sichere, reibungslose und wirtschaftliche Arbeit als Großgeräteführer im

Tagebau. Unser Seminar vermittelt Ihnen die theoretischen Kenntnisse

für diese vielseitige Aufgabe. Als Voraussetzung für Ihre Teilnahme soll-

ten Sie mindestens neun Monate Erfahrung an Großgeräten mitbringen.

› Tagebautechnologie inkl. Prüfung

› Sicherheit inkl. Prüfung

› Hydrologie inkl. Prüfung

› Gerätekunde, Geräteaufbau und Aufbau Bandanlagen inkl. Prüfung

› E-Technik inkl. Prüfung

› Betriebswirtschaft

› Geotechnik inkl. Prüfung“

Führungskräfte, Bestellte und künftige Gewässerschutz-beauftragte

auf Anfrage1 TagLübbenau

Gefahrgut/Gefahrstoffe

Fortbildung zum Fachkundenach-weis und für Betriebsbeauftragte Gewässerschutz nach § 64 WHG

Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Pflich-

ten des Gewässerschutzbeauftragten. Sie erhalten alle wichtigen Informa-

tionen über genehmigungsrechtliche Anforderungen an Abwasseranlagen

und an Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen. Der Lehr-

gang richtet sich nach den Inhalten des § 65 WHG. Die Fortbildung ist laut

gesetzlichen Vorschriften alle zwei Jahre erforderlich.

› wesentliche Vorschriften des Wasserrechts sowie weitere relevante

Vorschriften

› Aufgaben, Rechte und Pflichten des Gewässerschutzbeauftragten

› genehmigungsrechtliche Grundlagen im Wasserrecht

› wassergefährdende Stoffe (Verwendung und Lagerung )

› Abwasser, Abwasserbehandlung

› Organisation der Aufgaben des Gewässerschutzbeauftragten

NEU

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Dauer: Termin: Zielgruppe:Ort:

Mitarbeiter/innen, die mit forst-wirtschaftlichen Tätigkeiten be-traut sind oder betraut werden

11.05. – 14.05.2009.11. – 12.11.20

4 TageSchwarze Pumpe

Bergbau

Führen von Motorkettensägen und Freischneidern

In diesem Lehrgang erwerben Sie durch Theorie und praktische Übungen

die Berechtigung zum Führen von Motorkettensägen (Schwachholzbe-

reich bis 20 cm) und Freischneidern. Bitte bringen Sie für den Praxisteil

am zweiten und vierten Tag die entsprechende Schnittschutzkleidung mit.

Motorkettensägenlehrgang:

› Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge

› Fertigkeiten im Umgang mit der Motorsäge

› Sägen am liegenden Holz einschließlich

› Bearbeitung von Holz in Spannung

Freischneiderlehrgang:

› Unfallverhütung

› Aufbau und Technik des Freischneiders

› Pflege und Instandhaltung des Freischneiders

› praktische Übung mit dem Freischneider

› Erläuterung der aktiven und passiven Sicherheitseinrichtungen“

Bergbau

Ausbildung zum Sicherungsposten

Die Arbeitssicherheit gehört in allen Prozessen des Bergbaus zu

den wichtigsten Voraussetzungen. Unser Seminar bietet Ihnen die

Möglichkeit, sich zum Sicherungsposten zu qualifizieren. Für diese

verantwortungsvolle Aufgabe erwerben Sie die nötigen Kenntnisse,

um Bauabschnitte an Gleisanlagen abzusichern und die Arbeitssicherheit

zu gewährleisten.

› Arbeitssicherheit bei Arbeiten in Gleisanlagen

Mitarbeiter/innen, welche auf den Anschlussbahngleisen der LEAG Sicherungsaufgaben übernehmen

19.10. – 21.10.203 TageSchwarze Pumpe

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

Mitarbeiter/innen, welche Fahrzeuge auf LEAG-Gleisen in ihrem Verantwortungsbereich rangieren

27.04. – 28.04.202 TageSchwarze Pumpe 22.10.20 Mitarbeiter/innen, welche auf den Anschlussbahngleisen der LEAG Sicherungsaufgaben übernehmen

1 TagSchwarze Pumpe

Bergbau

Sicherungsposten – Fortbildung

In diesem Seminar können Sie Ihr Wissen als Sicherungsposten auf-

frischen. Dabei geht es insbesondere um die Verhaltensweise in und an

Gleisanlagen sowie um die Signalordnung. Darüber hinaus können Sie

Ihre Kenntnisse zur Absicherung von Bauabschnitten an Gleisanlagen

ausbauen.

› Auffrischung vorhandener Kenntnisse

Bergbau

Rangierleiter/in: Begrenzte Betriebsführung

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten über

die praktische Durchführung der Zugfahr- und Rangierdienste in

Ihrem Verantwortungsbereich.

› Vermittlung geltender gesetzlicher und betrieblicher Vorschriften

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Gesundheit und ArbeitssicherheitIn diesem Kapitel finden Sie Seminare zu folgenden Themenbereichen:

› Gesundheit › Arbeitssicherheit › Erste Hilfe

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

25.05. – 26.05.2026.10. – 27.10.20

2 TageLübbenau

Gesundheit

Von wegen Vereinbarkeit – Wie Sie Beruf, Familie und Pflege unter einen Hut kriegen

Der Workshop zeigt, wie pflegende Angehörige den Spagat zwischen

Berufs- und Privatleben leichter schaffen und trotz aller Anforderungen

zufriedener werden und gesund bleiben. Bewährte Methoden des Selbst-

Empowerment helfen, eigene Kräfte zu entwickeln und Strategien für

eine förderliche Lebensführung zu entwickeln. Praxistaugliche Tipps und

umfassende Informationen unterstützen im Sinne der (Selbst)Fürsorge

und motivieren zu mehr Achtsamkeit im Umgang mit sich und anderen.

› Verpflichtung und Herausforderung

› Belastungen und Beanspruchungen

› eigene und äußere Ressourcen

› Akzeptanz und Loslassen

› Selbstmanagement und eigene Grenzen

› gesündere Lebensführung

› mehr Life-Balance

› Wege zur Zufriedenheit

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

23.03. – 24.03.202 TageLübbenau

Gesundheit

Neues Denken – neues Fühlen – neues Handeln

Erfahren Sie unter neurowissenschaftlichen Aspekten, welche Auswir-

kungen Ihre Gedanken auf Ihre Emotionen haben, wie diese Emotionen

zu Handlungen werden und Ihre Persönlichkeit formen.

Ziel: Verbesserung der persönlichen Lebenssituationen; Perspektiv-

wechsel; Einnehmen neuer Geisteshaltungen; Konditionierung neuer

Körpermuster; Verbesserung physischer Gesundheit, innerer Ordnung

und Kohärenz, mehr Ruhe und Gelassenheit.

› neurowissenschaftlicher Zusammenhang von Denken – Handeln – Sein

› Wissensvermittlung zum Gehirn und seiner Funktionsweise

› wissenschaftlicher Entspannungsaspekt und innere Zentrierung

› praktische Übungen zur Entspannung und Visualisierung

› innere Stärke erkennen und persönliches Potential entfalten

› praktische Übung zur Potentialentfaltung

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für alle, die die Möglichkeiten einer gesunden Arbeitsplatz- gestaltung kennen möchten

18.09.201 TagLübbenau

Gesundheit

Ergonomie am Arbeitsplatz

Einen gesunden Umgang mit den physikalischen, physischen und

psychischen Belastungen am Arbeitsplatz zu finden, ist Schwerpunkt

dieses Seminars. Neben den Grundlagen erfahren Sie weitere individuel-

le Möglichkeiten, Ihren Arbeitsplatz gesund zu gestalten.

› Grundlagen der Ergonomie am Arbeitsplatz

› Kennenlernen ergonomischer Arbeitsmittel

› Überlastungssignale des Körpers identifizieren können

› konstruktiver Umgang mit psychischen Gesundheitsrisiken

› Kennenlernen verschiedener Entspannungstechniken

› Übungen zur Aktivierung und Entspannung der Muskulatur

› Übungen zur mentalen Entspannung

› Übungen zum Erhalt der Sehkraft

für alle, denen „Pausen machen“ schwer fällt (Zeitdruck, Störungen, mentales Hamsterrad, etc.)

17.09.201 TagLübbenau

Gesundheit

Effektive Pausen: Entspannungs-techniken für kurze Zeiträume

In der Pause wächst der Muskel – sagt man im Sport. In der Pause

entsteht Entwicklung – könnte man auf die Arbeitswelt bezogen sagen.

Doch was macht eine Pause zur Pause? Und wie gelingt es, wirkungs-

volle Pausen zu machen? Das sind die Kernfragen, mit denen wir uns in

diesem Seminar auseinander setzen. Am Ende des Tages haben Sie Ihre

individuelle Pausenstrategie erarbeitet.

› Erarbeiten einer individuellen Pausenstrategie

› einfache und alltägliche Techniken

› Übungen für eine „effektive Pause“

› Übungen für Achtsamkeit, Sensibilisierung und Wahrnehmung

› Eigenschaften einer „effektiven Pause“

› Definition und langfristiger Nutzen einer Pause

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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für alle, die den „inneren Schwei-nehund“ an die Leine legen möchten

13.01. – 14.01.2015.06. – 16.06.2009.11. – 10.11.20

2 TageLübbenau

Gesundheit

Gesundheitscoaching Modul 1: Bewegung

Finden Sie in diesem Seminar heraus, wie Sie mehr Freunde am Bewegen

haben und dadurch einen Ausgleich zum (Arbeits-)Alltag finden. Sie lernen

verschiedene Bewegungsarten kennen und probieren diese unter Anlei-

tung eines erfahrenen Trainers auch gleich aus. Am Ende des Seminars

ist Bewegung für Sie kein Muss, sondern ein gutes Gefühl.

› ein gesundes (Bewegungs-)Maß finden

› neue Bewegungsmöglichkeiten kennenlernen

› Ängste und Befürchtungen abbauen

› Herz-Kreislauf-Training (zum Ausprobieren)

› Übungen zur Kräftigung der Muskulatur

› Koordinations- und Entspannungsübungen

› Übungen zur Dehnung und Entspannung der Muskulatur

› psychologische und trainingswissenschaftliche Grundlagen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

22.01. – 24.01.2019.02. – 21.02.2011.03. – 13.03.2022.04. – 24.04.2011.11. – 13.11.2025.11. – 27.11.20

3 TageLübbenau

Gesundheit

Fortbildung: Betrieblicher Sanitäts-dienst

In diesem Seminar vertiefen und festigen Sie Ihre Fähigkeiten in der

Notfallmedizin unter Berücksichtigung spezifischer Problemfelder.

› Vermittlung neuer Aspekte der Notfallmedizin

› Trainieren ausgewählter notfallmedizinischer Maßnahmen

› Qualifizierung der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeiter/innen des

betriebsärztlichen Dienstes und der Feuerwehr

› Erfahrungsaustausch

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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für alle, die ihr „Immunsystem“ gegen Stress stärken möchten

07.05. – 08.05.202 TageLübbenau

Gesundheit

Gesundheitscoaching Modul 3: Stressmanagment

Konstruktiv und gesund mit Stress umgehen – wie das geht, erfahren Sie

in diesem Modul. Mit Hilfe von kurzweiligen Aufgaben erleben Sie sich

in verschiedenen Situationen. Ihre gesammelten Erfahrungen zusammen

mit innovativem Wissen aus der Stressforschung ergeben am Ende der

zwei Tage Ihre individuelle Anti-Stress-Strategie.

› Standortbestimmung Stress (individuelle Stressoren finden)

› innere Antreiber kennen und verstehen

› abwechslungsreiche und interaktive Übungsaufgaben

› Grundlagen der angewandten Resilienzforschung

› praktische Entspannungsübungen für die Anwendung im Alltag

› eigene Kompetenzfelder und Ressourcen aufdecken

› Erarbeiten einer persönlichen Anti-Stress-Strategie

alle, die gesundes Essverhalten anstreben und Möglichkeiten gesunder Ernährung ausprobie-ren möchten

06.04. – 07.04.2003.08. – 04.08.2019.10. – 20.10.20

2 TageLübbenau

Gesundheit

Gesundheitscoaching Modul 2: Gesunde Ernährung

„Essen mit Herz und Verstand“ lautet das Motto für dieses Modul. Mit

diesem Training erhalten Sie einen Fahrplan für das Gesundbleiben oder

Gesundwerden durch Ernährung. Neben Tipps zu gesundem Essverhalten

und zur Verhaltensänderung erfahren Sie etwas zu Irrtümern und typi-

schen Fallen in der gesunden Ernährung. Sie erhalten praktische Tipps

und setzen sie in diesem Training direkt um.

› Grundlagen einer gesunden Ernährung

› Zubereitung gesunder Frühstücksvarianten, Pausensnacks und Aufstriche

› Zubereitung gesunder warmer Hauptmahlzeiten

› Gesundheitsrisiken moderner und industrieller Ernährungsgewohnheiten

› Chancen und Risiken alternativer Ernährungskonzepte

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

30.01. – 31.01.2004.05. – 05.05.2007.09. – 08.09.2003.12. – 04.12.20

2 TageLübbenau

Gesundheit

Ich denk jetzt mal an mich! – Über Selbstfürsorge und Life-Balance

Der Workshop zeigt, wie Sie trotz wachsender Herausforderungen und

zunehmendem Tempo auch in unruhigen Zeiten in der Balance bleiben.

Die Teilnehmenden entdecken eigene stärkende Ressourcen und lernen,

Grenzen zu setzen. Im Umgang mit beruflichen und privaten Belastungen

verfügen Sie über eine Auswahl an Strategien gesunden Selbstmange-

ments.

› der gesündere Weg

› Selbstkompetenz und Eigenverantwortung

› mentale Stärke und Widerstandsfähigkeit

› körperliche Ressourcen und Regeneration

› gefährliche Helfer: Gewohnheiten und Risiken

› Entspannung und Lebensfreude

Raucher und Raucherinnen30.11.201 TagLübbenau

Gesundheit

Hören Sie doch einfach auf! – Wie Sie wieder Nichtraucher werden, ohne dass Ihnen die Zigarette fehlt

Der Workshop zeigt, wie ein Rauchstopp möglich ist und zu einer der

besten Entscheidungen wird. Wenn Sie begreifen, wie rauchen funktio-

niert, werden Sie das Rauchen einfach lassen und wieder Nichtraucher

werden. Diesmal für immer, so richtig gern. Ohne Gewichtszunahme und

dem Gefühl, zu verzichten!

› wie Rauchen funktioniert und warum wir angefangen haben

› Gewohnheiten und Verknüpfungen

› innerer Schweinehund – körperliche und psychische Abhängigkeit

› die Machenschaften der Tabakindustrie

› Toxikologie und Gesundheit

› wie Aufhören funktioniert

› Tipps und Tricks für die erste Zeit danach

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für alle Schichtarbeiter/innen, die Ihre Gesundheit trotz Schichtarbeit erhalten möchten

24.02.201 TagLübbenau

Gesundheit

Schichtarbeit und trotzdem fit

In diesem Seminar erwerben Sie neueste Erkenntnisse darüber, wie Sie

Ihre Gesundheit trotz der Mehrbelastung durch Schichtarbeit schützen

können und wie Sie die vielen Herausforderungen der Schichtarbeit

„unter einen Hut“ bekommen.

› Möglichkeiten für ein besseres Schlafverhalten

› gesundheitsschonende Konzentrationssteigerung in der Nacht

› Herausforderung und Bedeutung des Soziallebens

› Tipps für eine gesunde Ernährung bei Schichtarbeit

› Erfahrungsaustausch für einen gesünderen Umgang mit der Schichtarbeit

› aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zur Wirkung durch Schichtarbeit

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

2 Tage 16.11. – 17.11.20Lübbenau

Gesundheit

In Zukunft gesund! – Wie Sie Ihren inneren Schweinehund motivieren

Der Workshop zeigt, wie Sie mit Ihrem Schweinehund ins Gespräch

kommen und gemeinsam eine gesündere Richtung einschlagen.

Erkennen Sie die entscheidenden Faktoren für mehr Gesundheit

und entdecken Sie Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Zukunft.

› gesund älter werden: der Telomer-Effekt

› über den inneren Schweinehund

› Selbstverantwortung und Motivation

› besser essen – mehr bewegen

› gut schlafen – richtig erholen

› Widerstandsfähigkeit ausbauen

› Life-Balance und Lebenszufriedenheit

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Arbeitssicherheit

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

15.10.202023.01.2020

1 TagSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Mit dieser zyklischen Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette

› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der

Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs

› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und

Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz

› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

09.03.201 TagLübbenau

Gesundheit

Schöne neue Welt!? – Wie Sie die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen

Der Workshop lädt ein, den Möglichkeiten digitaler (Arbeits-)Welten

offen und neugierig zu begegnen. Entdecken Sie die Vorteile der

Digitaliserung und erweitern Sie Ihre Kompetenzen und Fähigkeiten.

Nutzen Sie eigene Spielräume und bauen Sie Ihre Handlungsfähigkeit

im Umgang mit zukunftsweisenden Veränderungen aus.

› Trends der Digitalisierung

› Veränderungen für uns und unsere Arbeit

› Ambivalenzen und Gestaltungsräume

› was wir wissen und lernen sollten

› neues Miteinander

› Life Balance ohne Grenzen

› Chancen selbstbestimmt nutzen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

20.02.2003.09.20

1 TagSchwarze Pumpe Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

19.03.201 TagSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette

› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der

Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs

› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und

Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz

› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 1 P

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Mit dieser zyklischen Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnisse der Eigenschaften der kinematischen Kette

› Kenntnis der technischen Merkmale und Funktionsweise der

Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs

› Kenntnisse des besten Verhältnisses von Geschwindigkeit und

Getriebeübersetzung sowie zum Einsatz der Trägheit des Kfz

› Fähigkeit zur Optimierung des Kraftstoffverbrauchs

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Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 2 P

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Image des

Unternehmens beiträgt

› Kenntnis des wirtschaftlichen Umfelds des Personenverkehrs und der

Marktordnung

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

03.12.201 TagSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der

Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs

› Bewusstsein für die Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle,

insbesondere Verkehrsunfälle

› Fähigkeit zur richtigen Einschätzung der Lage und zum richtigen

Verhalten bei Notfällen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

12.03.2024.09.20

1 TagSchwarze Pumpe

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 3 P

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnis der technischen Merkmale und der Funktionsweise der

Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs

› Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit und des Komforts der

Fahrgäste

› Fähigkeit zur Gewährleistung der Sicherheit der Ladung unter Anwendung

der Sicherheitsvorschriften und durch richtige Benutzung des KOM

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

05.11.201 TagSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen

› Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer

entgegenzuwirken

› Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen und

geistigen Verfassung

› Fähigkeit zu einem Verhalten, das zu einem positiven Bild des

Unternehmens in der Öffentlichkeit beiträgt

› Kenntnis über das wirtschaftliche Umfeld des Güterverkehrs und

der Marktordnung

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

02.04.2011.06.20

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Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 4 P

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Kenntnis der sozialrechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften

für den Personenverkehr

› Fähigkeit, der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer

vorzubeugen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

10.12.201 TagSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Fähigkeit, die Sicherheit der Ladung durch Anwendung der Sicherheits-

vorschriften und die richtige Benutzung des Kfz zu gewährleisten

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

04.06.2012.11.20

1 TagSchwarze Pumpe

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Arbeitssicherheit

Weiterbildung Berufskraftfahrer/in Modul 5 P

Diese Weiterbildung richtet sich an Mitarbeiter/innen, die Fahrten im

Güterkraft- oder Personenverkehr zu gewerblichen Zwecken durch-

führen. Durch eine zyklische Weiterbildung können Sie Ihre Kenntnisse

vertiefen und wiederholen. Die Grundlage für dieses Seminar ist das

Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BkrFQG). Wenn Sie fünf Module

absolviert haben, kann die Schlüsselzahl 95 in Ihren Führerschein ein-

getragen werden.

› Bewusstsein für Risiken des Straßenverkehrs und Arbeitsunfälle schaffen

› Fähigkeit, Gesundheitsschäden vorzubeugen

› Sensibilisierung für die Bedeutung einer guten körperlichen

und geistigen Verfassung

› Fähigkeit zur Einschätzung der Lage und zum richtigen Verhalten

bei Notfällen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

26.11.201 TagSchwarze Pumpe Mitglieder von Krisenstäben sowie Assistenz-Teams

28.09. – 29.09.202 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse im Notfall- und Krisenma-

nagement. Sie erfahren etwas über die Unterschiede und werden auf die

notwendigen Reaktionen in Notfall- und Krisensituationen vorbereitet.

› Krisenmanagement im Energieversorgungsunternehmen

› psychologische Aspekte des Krisenmanagements

› Stabsarbeit als Kernstück des effektiven Krisenmanagements

› Rollen und Arbeitsprozesse im Krisenstab

› Führen in Krisen

› professionelle Krisenkommunikation

› praxisorientiertes Krisenmanagementtraining (Übung)

› computergestützte Krisensimulation „MS Compass“ mit Debriefing

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagLübbenau

Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement: Assistenzteamschulung

Die Teilnehmer/innen bereiten sich mit Übungen und Fallbeispielen auf

mögliche Situationen in Krisen vor. Dabei spielen Dinge wie die Stärkung

der Zusammenarbeit im Krisenstab, die Stärkung der Selbstsicherheit

und Stressresistenz sowie Kenntnisse zu Handlungsmustern und allge-

meinen Problemlösungsstrategien eine entscheidende Rolle.

› Rolle des Assistenzteams / Ziele der Stabsarbeit

› reibungsloser Übergang von allg. Aufbauorganisation zum

Krisenmanagement

› Aufgaben des Assistenzteams

› Phasen der Stabsarbeit und Prozessunterstützung

› psychologische Aspekte:

- Stress, Konfliktsituation, Rollenverständnis,

- Handlungs- und Sozialkompetenz

› Infrastruktur in Krisenführungsräumen

› Umgang mit der IT-/Kommunikationstechnik

auf Anfrage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

1 TagLübbenau

Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement: Kernteam Krisenstab

Mittels Übungen und Fallbeispiele trainieren Sie mögliche Situationen

in Krisen. Dabei stehen die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-

stab sowie der Selbstsicherheit und Stressresistenz als auch Kenntnisse

zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungsstrategien im

Fokus.

› Rolle des Teams / Ziele der Stabsarbeit

› reibungsloser Übergang von allg. Aufbauorganisation zum

Krisenmanagement

› personelle Besetzung (Rollen- und Funktionsbeschreibung)

› Phasen der Stabsarbeit, Prozessunterstützung, Entscheidung

› psychologische Aspekte: Stress, Konfliktsituation, Rollenverständnis

› Infrastruktur in Krisenführungsräumen

› Umgang mit der IT- / Kommunikationstechnik

› Umgang mit Behörden und Presse

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage0,5 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement: Lagebild / Dokumentation

In diesem Seminar können die Teilnehmer/innen mit Übungen und

anhand von Fallbeispielen mögliche Situationen in Krisen trainieren.

Dabei spielen Dinge wie die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-

stab, die Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie

Kenntnisse zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungs-

strategien eine entscheidende Rolle. Schwerpunkt liegt hier auf dem

Lagebild als auch auf der Dokumentation im Krisenfall.

› Dokumentation von Ereignissen (Tagebuch, Lagefilm) als einheitliches

Verfahren, Bewertung von Meldungen, Ableiten von Maßnahmen und

Entscheidungsgrundlagen

› Übergabe von Informationen (auch bei Personalwechsel)

› Bewertung von Meldungen, Ableiten von Maßnahmen und

Entscheidungsgrundlagen

› Übergabe von Informationen (auch bei Personalwechsel)

› Lagekarte (visuelle Darstellung, einheitliche taktische Zeichen)

Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement: Umgang mit Presse und Behörden

Mittels Übungen und Fallbeispiele trainieren Sie mögliche Situationen

in Krisen. Neben der Stärkung der Zusammenarbeit im Krisenstab, der

Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie den Kenntnisse

zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungsstrategien steht

diesmal der Umgang mit Presse und Behörden im Fokus.

› Grundsatz: Einbeziehung der Unternehmens- und

Standortkommunikation (Pressesprecher)

› Verhalten gegenüber der Presse

› Informationsrecherche während der Krise

› Livestream

› zentrales Monitoring über die Abteilung Kommunikation

und Unternehmenssicherheit

auf Anfrage Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

0,5 TageLübbenau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Arbeitssicherheit

Notfall- und Krisenmanagement: Nachbereitung von Krisensituationen

In diesem Seminar können die Teilnehmer/innen mit Übungen und

anhand von Fallbeispielen mögliche Situationen in Krisen trainieren.

Dabei spielen Dinge wie die Stärkung der Zusammenarbeit im Krisen-

stab, die Stärkung der Selbstsicherheit und Stressresistenz sowie

Kenntnisse zu Handlungsmustern und allgemeinen Problemlösungs-

strategien eine entscheidende Rolle. Schwerpunkt ist die Nachbereitung

von Krisensituationen.

› Was muss im Nachgang beim Übergang in den Normalbetrieb beachtet,

eingehalten und aufbereitet werden?

› Nachbereitungsbericht und Auswertungsbericht

› Ableiten von Erkenntnissen und Folgemaßnahmen

(u. a. Personaleinsatz und Potenzial zur Effektivität)

› Sicherung der Informationen, Datenaufbereitung

(Bildmaterial und Datenträger) und Archivierung

› Ausgangssituation herstellen (Infrastruktur und Ausstattung,

u. a. Verbrauchsmaterial)

› Rechtsposition nach der Krise (Handlungssicherheit für

die Mitarbeiter der LEAG)

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage0,5 TageLübbenau Personen, welche Umgang mit Schweiß- und Schneidtechnik haben

02.11. – 03.11.202 TageSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit und Brandschutz bei der Durchführung von feuerge-fährlichen Arbeiten

In diesem Seminar erwerben Sie Kenntnisse in den Bereichen Arbeits-

sicherheit (AS) und Brandschutz (BS) mit dem Schwerpunkt auf Schweiß-

und Schneidverfahren. Ebenso gehören zum Inhalt des Seminars die

betriebsinternen Regelungen der LEAG.

› Grundlagen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes

› allgemeine Bundesbergverordnung

› Unfallverhütung in der Schweißtechnik

› Unfälle bei der Durchführung von Schweiß- und Schneidarbeiten

› Brand- und Explosionsereignisse infolge mangelhafter Sicherheits-

vorkehrungen

› vorbeugender und abwehrender Brandschutz, Atemschutz

› Schweiß-, Schneid-, Trennschleifarbeiten gem. Punkt 5 der O-AnT06

› SIM-Anweisung gemäß A-KW-GK 15

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

12.03.2013.03.2012.10.20

1 TagCalau

Arbeitssicherheit

Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs

SHT für Pkw-Fahrer/innen mit dem Ziel „sicher und vorausschauend“ zu

fahren. Durch das Reflektieren des eigenen Verhaltens können Risiken

kompensiert werden. Das Training frischt Ihre Kenntnisse in Theorie und

Praxis auf und legt einen besonderen Fokus auf die Fahrdynamik und

den Einsatz sowie die Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten.

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennenlernen

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

31.03.2027.05.2028.05.20

1 TagCalau

Arbeitssicherheit

Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs

SHT für Pkw-Fahrer/innen, die bereits am Grundkurs teilgenommen

haben, können im Rahmen dieses Workshops in Erfahrungsaustausch

treten. Außerdem reflektieren Sie Ihr eigenes Verhalten, um daraus

gekonnt abzuleiten, wie Sie Gefahren vermeiden bzw. bewältigen.

Die Aktualisierung Ihrer Kenntnisse in Theorie und Praxis ist ebenfalls

Bestandtteil dieser Schulung.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Arbeitssicherheit

Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Grundkurs für Führungskräfte

Der Schwerpunkt des Training liegt auf dem sicheren und vorausschau-

enden Fahren. Wie werden Sie zum Vorbild im Strassenverkehr? Wir

bieten Ihnen an, Ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und dadurch

Risiken zu kompensieren.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen

› Motivation von Mitarbeitern/innen zur Teilnahme am SHT

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagCalau

Arbeitssicherheit

Pkw-Sicherheitstraining (SHT) Aufbaukurs für Führungskräfte

Dieses Training baut auf dem Grundkurs auf und bietet noch mehr

Möglichkeiten, den eigenen Fahrstil in Punkto Sicherheit zu optimieren.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Kurven fahren, Bremsen in der Kurve

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

› Einsatz und Wirkungsweise der Fahrerassistenzsysteme kennen lernen

› Motivation von Mitarbeitern/innen zur Teilnahme am SHT

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagCalau

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

11.05.2012.05.2013.05.2014.05.2015.05.20

01.09.2002.09.20

1 TagTreffpunkt KW Boxberg

Arbeitssicherheit

Sicherheitstraining (SHT) für Geländefahrzeugführer/innen

Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer/innen, die im Tagebau fahren.

Der Umgang mit verschiedenen Antriebsarten, die Fahrdynamik und die

Wirkungsweise von Fahrerassistenzsystemen stehen im Mittelpunkt.

› technische Neuerungen der eingesetzten Geländefahrzeuge

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Fahrdynamik der verschiedenen Antriebsarten

› sachgemäßer Umgang mit der Fahrzeugtechnik

› Fahren in unterschiedlichen Geländegegebenheiten

› Lösen und Bewältigen von Fahr- und Geländeproblemen

› Erkennen und Einschätzen von Risiken und deren Vermeidung

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

25.05.2026.05.20

1 TagFlugplatz Welzow

Arbeitssicherheit

Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen auf befestigten Straßen

Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer/innen von Lastkraft- und

Mannschaftstransportwagen.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Grundregeln zur Ladungssicherung

› Technik von Fahrzeug und Bremsanlagen

› Arbeitsunfälle im Straßenverkehr und deren Folgen

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

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277

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

276

Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

27.05.2028.05.20

1 TagTreffpunkt KW Boxberg

Arbeitssicherheit

Sicherheitsraining (SHT) für Lkw-/MTW-Fahrer/innen im schweren Gelände

Das SHT richtet sich an Fahrzeugführer von Lastkraft- und Mannschafts-

transportwagen. Die Kenntnisse in Theorie und Praxis werden aufge-

frischt. Das Training erfolgt im schweren Gelände.

› Handling Übungen im Parcours

› Fahrerplatz „sicher, optimal und ergonomisch“ einrichten

› Grundregeln zur Ladungssicherung

› Technik von Fahrzeug und Bremsanlagen

› Arbeitsunfälle im Straßenverkehr und deren Folgen

› Erarbeiten von Handlungs- und Verhaltensstrategien

› Trainieren von Gefahrbremsungen und Ausweichmanövern

› Einfluss unterschiedlicher Fahrbahnverhältnisse auf das Fahrverhalten

Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

03.09.200,5 TageSchwarze Pumpe

Arbeitssicherheit

Sicherheitstraining (SHT) für Fahrradfahrer/innen

Das SHT richtet sich an Mitarbeiter/innen, die zu Ihren beruflichen

Aufgaben bzw. zur Fahrt zum Arbeitsplatz ein Fahrrad benutzen.

Das SHT vermittelt die Prinzipien einer vorausschauenden Fahrweise,

hilft Gefahren und Risiken besser zu erkennen und zu vermeiden und

den sicheren Umgang mit dem Fahrrad zu vertiefen.

› Einführung, Vorstellung, Erwartungen und Wünsche

› Voraussetzung „sicheren Radfahrens“

› Unfallursachen, partnerschaftliches Verhalten, Regelverhalten

› Gefahrenpunkte im Straßen- und Werksverkehr

› Handling im Geschicklichkeitsparcours, optimal bremsen

› Ergonomie beim Radfahren

› Schutzhelm, Fahrradtechnik, Ausstattung nach StVZO

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Führungskräfte und Koor- dinatoren, die Fremdfirmen in ihren Betrieben einsetzen und überwachen

20.01. – 21.01.2030.03. – 31.03.2016.11. – 17.11.20

2 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen

Der Einsatz von Fremfirmenmitarbeitern muss arbeitsschutzrechtlich voll

abgesichert sein. Es gilt unbedingt, das Gesundheits- und Unfallrisiko zu

minimieren. Im Seminar setzen Sie sich mit den rechtlichen Grundlagen,

den innerbetrieblichen Regelungen und deren besten praktischen Um-

setzung beim Einsatz von Fremdfirmen und fremden Personal auseinander.

› Grundsätzliches beim Einsatz von Fremdfirmen

› wichtige Arbeitsschutzbestimmungen

› Führungsverantwortung in der Arbeitssicherheit

› Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen

› Stellung des Koordinators

› Aufgaben und Pflichten

Führungskräfte und Koordi- natoren, die Koordinierungs-gespräche zum Ausschluss gegenseitiger Gefährdungen moderieren wollen

01.04. – 03.04.2018.11. – 20.11.20

3 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Arbeitssicherheit beim Einsatz von Fremdfirmen – Aufbauseminar

In diesem Seminar frischen Sie Ihre Kenntnisse über die rechtlichen

Grundlagen und deren praktische Umsetzung beim Einsatz von Fremd-

firmen und fremdem Personal auf. Beim Einsatz von Fremdfirmen stehen

Sie oft vor komplexen Problemstellungen. Sie müssen Gefährdungen

und Arbeitssituationen einschätzen, ohne selbst die entsprechenden

Fachkenntnisse über die Gewerke zu besitzen. Sie lernen, Arbeits-

gespräche mit den verantwortlichen Personen der Fremdfirmen zu

moderieren mit dem Ziel, gemeinsam Gefährdungen zu erkennen und

Sicherheitsmaßnahmen zu koordinieren.

› Wiederholung der wesentlichen Elemente des Grundseminars

› Grundlagen der Kommunikation

› Grundlagen der Gesprächsführung

› Fragetechnik

› Grundlagen der Moderation

› Ermittlung gegenseitiger Gefährdungen in Arbeitsgesprächen

› Übungen

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Arbeitsverantwortliche, die Gefährdungen für ihre Mitarbei-ter/innen ausschließen müssen

22.01. – 24.01.2028.09. – 30.09.20

3 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Gefahren erkennen – Gefährdung vermeiden

Dieses Seminar richtet sich an Vorgesetzte oder Arbeitsverantwortliche,

die für die Durchführung und/oder Planung von Arbeitsaufträgen verant-

wortlich sind. Wir stellen Ihnen Methoden vor, die helfen, Arbeitsvorgän-

ge systematisch zu untersuchen, um potentielle Gefahren zu erkennen

und Methoden zu erarbeiten, die helfen, diese zu vermeiden.

› Gefahr – Gefährdung – Unfall

› Zerlegen von Arbeitsvorgängen in Arbeitsschritte

› mögliche Gefährdungen bei den Arbeitsschritten

› Ursachen der möglichen Gefährdung

› Entwicklung von vorbeugenden Maßnahmen gegen Gefährdungen

› Entwicklung von Maßnahmen zur Eingrenzung von Gefährdungen

› Schnellanwendung der Sicherheitsanalyse

Arbeitsverantwortliche, die Unterweisungsgespräche zur Arbeitssicherheit planen und durchführen

19.10. – 21.10.203 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Das Unterweisungsgespräch

Unterweisungsgespräche sind wichtige Bausteine im zeitgemäßen

Arbeitsschutz und gehört zu den Aufgaben des Auftraggebers. Wie

Sie als Führungskraft diese Gespräche bestmöglich umsetzen und

damit maßgeblich zur Betriebssicherheit und noch besserem Sicher-

heitsverhalten beitragen, erfahren Sie in diesem Seminar.

› Delegation der Unternehmerverpflichtung zur Unterweisung

› Unterweisungsanlässe und Analyse des spezifischen Unterweisungsbedarfs

› Grundlagen zum didaktischen Aufbau eines Unterweisungsgespräches

› sinnvoller Einsatz von Medien

› Erarbeiten eigener Leitfäden zur Gestaltung einer Unterweisung

› Durchführung einer Unterweisung mit anschließendem Feedback

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Ort: Dauer: Termin: Zielgruppe:

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Personalverantwortliche, die Mitarbeiter/innen zu arbeits- sicherheitlich richtigem Verhal-ten anleiten sollen

22.10. – 23.10.202 TageLübbenau

Arbeitssicherheit

Motivation im Arbeitsschutz

Gesundheits- und sicherheitsgerechtes Verhalten hängt wesentlich von

der Einstellung der Beschäftigten ab. Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe,

diese positiv zu beeinflussen. Die Kenntnis der Motive menschlichen

Verhaltens kann helfen, die Motivation für den Einsatz zum Arbeitsschutz

zu steigern. Wie Sie zudem das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter/innen in

diesem Punkt durch vorbildliches Handeln verstärken können, zeigt Ihnen

unserer Referent.

› Sozialisationsmodell

› Verhaltenstendenzen in der Arbeitssicherheit

› Verstärkung des Arbeitsschutzbewusstseins durch vorbildliches Handeln

› Lob und Tadel als Motivationsverstärker

› Arbeitsverhaltensanalyse

Projektingenieure, Meister/in, Personal der Betriebsführung, Mitarbeiter/innen der Gebäude-technik

2 Tage 20.04. – 21.04.20Lübbenau

Arbeitssicherheit

Brandschutz

Brände verhindern heißt Personal sowie Betriebsanlagen zuverlässig

zu schützen. Dazu braucht es ein fundiertes Wissen über die Grundla-

gen des Brandschutzes, der Verbrennungsprozesse und der rechtlichen

Grundlagen sowie betrieblichen Verfahrensweisen, das immer wieder

aufgefrischt wird. Ergänzend dazu bietet dieses Seminar Ihnen Informa-

tionen zum Baulichen Brandschutz sowie die Möglichkeit, praktisch die

Erstbrandbekämpfung mit Kleinlöschgeräten zu trainieren.

› Bedeutung des Brandschutzes für das Unternehmen

› rechtliche Grundlagen und betriebliche Verfahrensweisen

› Grundlagen der Verbrennung

› mögliche Brandgefährdungen

› baulicher Brandschutz (Rettungswege, Feuerschutztüren,

Kabelabschottungen)

› Brandschutz in elektrischen Anlagen

› Brandverhütung bei Schweißarbeiten

› Atemschutz, Brandmeldeanlagen, Löschanlagen

› Erstbrandbekämpfung mit praktischen Übungen an Kleinlöschgeräten

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Mitarbeiter/innen und Führungskräfte

auf Anfrage1 TagLübbenau

Arbeitssicherheit

Workshop Arbeitssicherheit

Dieser Workshop hilft Ihnen bei der Optimierung der Arbeitssicherheits-

maßnahmen in ihrem Bereich. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der

elektrotechnischen Arbeitssicherheit. Stellen Sie Ihren Bereich auf den

Prüfstand.

› BGV A1, A3

› VDE 0100, 0101, 0105, 1000

› TRBS 1111 (Gefährdungsanalyse)

› TRBS 1203 (befähigte Person)

› hausinterne Regularien

› 520 und 5210

› Vorstellen der Grundlagen

› Betrachten der derzeitigen praktischen Zustände

› Betrachten aus Auditorsicht

› Ermitteln des Veränderungsbedarfs

Erste Hilfe: AusbildungOrt Dauer Termine

Schulungsraum 1 Tag 25.03.20 25.11.20

Rettungsstelle KW Boxberg

Schulungsraum Feuerwache 1 Tag 08.10.20

Kraftwerk Jänschwalde

Schulungsraum 1 Tag 26.02.20 23.03.20 26.10.20

Rettungsstelle Schwarze Pumpe 02.12.20

VIP-Raum 1 Tag 20.05.20

Tagebau Jänschwalde

Nur für LEAG-Mitarbeiter!

Erste Hilfe: FortbildungOrt Dauer Termine

Schulungsraum 1 Tag 29.01.20 05.02.20 26.02.20

Rettungsstelle KW Boxberg 18.03.20 01.04.20 06.05.20

08.10.20 29.10.20 05.11.20

12.11.20 02.12.20 09.12.20

Schulungsraum Feuerwache 1 Tag 13.02.20 05.03.20 02.04.20

Kraftwerk Jänschwalde 07.05.20 11.06.20 10.09.20

12.11.20

Schulungsraum 1 Tag 20.01.20 29.01.20 10.02.20

Rettungsstelle Schwarze Pumpe 19.02.20 09.03.20 18.03.20

06.04.20 22.04.20 06.05.20

11.05.20 08.06.20 17.06.20

07.09.20 16.09.20 05.10.20

14.10.20 02.11.20 11.11.20

07.12.20

VIP-Raum 1 Tag 26.02.20 16.03.20 27.04.20

Tagebau Jänschwalde 24.06.20 23.09.20 19.10.20

23.11.20

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Notizen

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Herausgeber:

Lausitz Energie Bergbau AG

Lausitz Energie Kraftwerke AG

Vom-Stein-Straße 39

03050 Cottbus

Verantwortliche Redaktion:

LEAG Konferenzcenter

[email protected]

Tel. +49 (0) 3542 874 - 200

Gestaltung und Satz:

STÜRMER & DRÄNGER –

Visuelle Kommunikation GmbH

www.stuermer-draenger.de

Druck:

printworld.com GmbH

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LEAG KonferenzcenterStraße des Friedens 2603222 Lübbenau

T 03542 874 0F 03542 874 [email protected]

konferenzcenter-spreewald.de→

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