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> 39. GESCHÄFTSBERICHT 2016 GONDELBAHN GRINDELWALD–MÄNNLICHEN AG

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Page 1: A44700 Geschäftsbericht 2016¼ber... · 2018. 8. 29. · 2016 in CHF 2015 in CHF Veränderung in % Betriebsertrag 8'217'551 7'999'051 2.7% Verkehrsertrag Sommer 1'976'771 1'679'860

> 39. GESCHÄFTSBERICHT 2016GONDELBAHN GRINDELWALD–MÄNNLICHEN AG

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Die wichtigsten Zahlen im Überblick

2016in CHF

2015in CHF

Veränderungin %

Betriebsertrag 8'217'551 7'999'051 2.7%

Verkehrsertrag Sommer 1'976'771 1'679'860 17.7%

Verkehrsertrag Winter 5'496'203 5'712'487 – 3.8%

Betriebsaufwand 6'032'614 5'891'568 2.4%Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, und Abschreibungen (EBITDA) 2'184'937 2'107'483 3.7%Abschreibungen 1'860'099 1'864'691 – 0.2%Jahresgewinn 219'314 202'837 8.1%Bilanzsumme 26'527'134 19'896'394 33.3%Eigenkapital 23'399'870 17'660'739 32.5%

FrequenzenGondelbahn Winter 612'614 626'880 – 2.3%Gondelbahn Sommer 255'881 230'303 11.1%Gondelbahn Total 868'495 857'183 1.3%

Sesselbahn Männlichen 570'375 581'487 – 1.9%Sesselbahn Läger 474'364 485'364 – 2.3%Skilift Tschuggen 161'896 164'833 – 1.8%

Personalbestand 58 56Jahresangestellte 25 25Teilzeit 6 6In Ausbildung 2 2Wintersaison 21 19Teilzeit Winter 4 4

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Organe der Gesellschaft

Verwaltungsrat Amtsdauer bisAndreas Kaufmann, Grindelwald, Präsident 2017Christoph Schläppi, Grindelwald, Vizepräsident 2017Walter Gertsch, Grindelwald 2017Rudolf Jossi, Grindelwald 2017Rolf Mathis, Niedergösgen 2017Peter Meyer, Grindelwald 2017Daniel Steuri, Grindelwald 2017

BetriebsleitungDaniel Zihlmann, Matten, GeschäftsführerAdolf Kaufmann, Grindelwald, Technischer Leiter

Technische KommissionAndreas Kaufmann, Grindelwald, PräsidentDaniel Zihlmann, Matten, Geschäftsführer/Leiter WintersportAdolf Kaufmann, Grindelwald, Technischer LeiterPeter Meyer, Grindelwald, VerwaltungsratDaniel Steuri, Grindelwald, Verwaltungsrat

RevisionsstelleLehmann + Bacher Treuhand AG3860 Meiringen

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Erholung künftig möglich ist. Das ansprechende Sommerge-schäft hat ohne Zweifel auch für uns noch Potential, welches wir auch künftig nach Möglichkeit vermehrt nutzen werden.

Auch im Berichtsjahr haben der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung wieder mit einer rigorosen Kostenkontrolle die Gratwanderung zwischen der Erbringung einer qualitativ hochstehenden Dienstleistung und der finanziellen Zu-kunftssicherung gemeistert. Der Geschäftsführer informiert sie auf den folgenden Seiten ausführlich darüber.

Aktienkapitalerhöhung 2016

Die an der GV 2016 bewilligte Verdoppelung des Ak-tienkapitals auf CHF 11 Millionen ist aus Sicht der Gesellschaft optimal verlaufen. Wir konnten innerhalb der Zeichnungsfrist gar eine massive Überzeichnung feststellen. In konstruktiven Gesprächen mit unseren Hauptaktionären konnte der Verwaltungsrat eine ideale Neukonstellation

Vorwort des Präsidenten

Sehr geehrte AktionärinnenSehr geehrte Aktionäre

Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht 2016 informieren wir sie über ein herausforderndes Jahr. Der Schweizer Tou-rismus und die Bergbahnbranche im Speziellen, befinden sich immer noch auf dem Prüfstand. Dies insbesondere auf internationaler Ebene.

Der Wechselkurs des Schweizer Franken hat sich auf einem hohen Niveau eingependelt und belastet die Wettbewerbs-fähigkeit des Schweizer Tourismus unverändert. Die bereits seit längerem spürbare Tendenz eines eher schwierigen Wintergeschäftes und eines dagegen boo-menden Sommergeschäftes hat sich etabliert. Trotz den enttäuschenden Winterergebnissen gibt es doch erste Anzeichen dafür, dass betreffend Rückgang der ausländi-schen Wintergäste die Talsohle erreicht ist und eine leichte

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an der GV 2017 über den aktuellen Stand, die kommenden konkreten Schritte und die notwendigen Anpassungen im Terminkalender Auskunft geben können.

Dank

Wir danken unseren Mitarbeitenden für ihren gewohnt engagierten Einsatz. Die vielen Zusatzarbeiten betreffend Neubauplanung, aber auch die immer wieder aufkommen-den Unsicherheiten betreffend Zukunft unserer «betagten» Anlage, belasten die Mitarbeitenden zweifelsohne. Umso mehr schätzen wir dankbar ihre Motivation. Speziell danken wir unseren Kunden für ihre langjährige Treue. Schliesslich danken wir ihnen liebe Aktionärinnen und Aktionäre für ihr stetes Vertrauen.Wir werden uns weiterhin mit grossem Einsatz für den baldmöglichsten Baustart der V-Bahn und damit für die Erneuerung unserer Bahn einsetzen.

Andreas KaufmannPräsident des Verwaltungsrats

des Aktionariats herbeiführen. Die Mehrheit unseres Aktienkapitals ist nun bei der Jungfraubahn Holding und der Bergschaft Itramen platziert. Dies garantiert unserer Firma eine perfekte Verwurzelung und Akzeptanz in regionaler und touristischer Hinsicht. Die Zusammenarbeit mit der JBH konnte dadurch nochmals intensiviert und verbessert werden.

Der Bergschaft Itramen gehört für den Entscheid, mit so viel Kapital bei uns einzusteigen, Lob und Anerkennung. Sie haben damit bewiesen, dass sie ein loyaler und zukunftsorientierter Partner sind.

Der Aktienkurs blieb nach der Erhöhung stabil bei CHF 100.–

V-Bahn

Wir sind mit der Planung der V-Bahn gegenüber des letzt-jährigen Terminkalenders in Verzug geraten. Leider konnten die Einsprachen beim Eigerexpress und eine Einsprache, welche ausschliesslich die Männlichenbahn betrifft, bis heute immer noch nicht geregelt werden. Die Arbeiten laufen aber immer noch auf Höchsttouren und wir werden

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Lagebericht der Geschäftsleitung

Bahnbetrieb

Auf der Gondelbahn wurden im Berichtsjahr 868‘495 Gästefrequenzen gezählt. Dies entspricht einer kleinen Steigerung zum Vorjahr um 1.3 Prozent oder 11‘312 Frequenzen. Erzielt wurde dieses Plus ausschliesslich in den Sommermonaten (+11.1%). In den Wintermonaten war das Besucheraufkommen erneut rückläufig (-2.3%). Mitgeholfen zu dieser Frequenzsteigerung haben auch die zusätzlichen Betriebstage im Vergleich zum Vorjahr. Im Sommer und im Winter war die Bahn an je vier zusätzlichen Tagen offen.

Wintersport

Im Vergleich mit dem Vorjahr wurden zwei Prozent weniger Gäste auf den drei Wintersportanlagen Männlichen, Läger und Tschuggen befördert. Mit 1‘206‘635 Fahrten liegt das Ergebnis um 25‘049 Fahrten tiefer als 2015. Massgeblich beeinflusst wurde dieses Resultat durch die ungünstigen Wetterbedingungen an den Wochenenden und während den Sportferien. Der März brachte dank sonnigem Wetter eine deutliche Zunahme der Frequenzen.

Zwölf Unternehmen bilden zusammen den Abonnements-verbund JUNGFRAU Ski Region. Zur Skiregion gehören die Teilgebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn. Die Schneesportler können mit ihrem Abonnement Anlagen in der gesamten Destination benutzen. Gemessen an den «Skier visits» gehört dieses Skigebiet zu den grössten der Schweiz. Ins Geschäftsjahr fallen Teile der Wintersaison 2015/2016 und der Winter-saison 2016/2017.

Die Saison 2015/2016 begann mit einem sehr milden Dezember 2015 und einem milden Januar 2016, erst der Februar brachte winterliche Kälte in die Schweiz. Insgesamt war der Winter in der Schweiz zu mild. Die erste Winterhälfte bis Mitte Januar zeigte sich meist deutlich zu warm, mit Ausnahme einer Abkühlung über den Jahreswechsel mit Schnee bis ins Flachland. Richtig winterlich wurde es erst in der zweiten Winterhälfte mit mehreren Schneefällen beidseitig der Alpen bis in tiefe Lagen. Dank gutem Gästeaufkommen im März konnten die Bahnen zwar die drastischen Einbussen aus der ausser gewöhnlich schneearmen ersten Saisonhälfte noch verbessern. Trotzdem konnte die grosse Hypothek

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aus dem Saisonstart nicht mehr wettgemacht werden. Die Wetterkapriolen hatten auch einen direkten Einfluss auf den Geschäftsverlauf. Sowohl die Gästezahlen als auch der Transportumsatz lagen per Ende Saison hinter dem Vorjahr zurück. Die Marke früherer Spitzenwinter mit deutlich über einer Million Skifahrertage wurde erneut verfehlt. Die Besucherzahl in der Gesamtregion lag mit 940'000 Ersteintritten um 31'000 Gäste hinter der Vorjahressaison zurück. Insgesamt war der Winter 2015/2016 einer der schwierigsten der letzten Jahre.

Der Saisonstart 2016/2017 erfolgte bereits am Wo-chenende des 19./20. November 2016 – so früh wie nie zuvor. Es herrschten perfekte Verhältnisse bei ca. 80 Zentimeter Naturschnee und alle waren der Ansicht, die Saison sei schneetechnisch schon gesichert. In der folgenden Woche machte uns ein sechs Tage anhaltender Föhnsturm einen dicken Strich durch die Rechnung und liess den Schnee wieder schmelzen. Die in der Folge milden Temperaturen gestalteten das Beschneien der Pisten als schwieriges Unterfangen. Folglich blieben die Wintersport-ler aus. Dank des schönen Wetters kamen glücklicherweise viele Fussgänger auf den Männlichen.

Die Wintersporteinnahmen aus den beiden Wintersaisons betragen, abgegrenzt auf die Monate, die ins Berichtsjahr 2016 fallen, CHF 5,5 Mio. Sie liegen 3,8% unter dem Vorjahr. Der Verkehrsertrag aus dem Wintersportgeschäft macht 73% am Total der Verkehrserträge der Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG aus.

Bergsommer

Das sehr schöne Bergwetter in der zweiten Sommerhälfte und ein goldener Herbst haben viele Menschen in die Höhe gelockt. Per Ende Oktober verzeichnete die GGM 11.1 Prozent mehr Gäste als vor einem Jahr. Der Transportumsatz konnte sogar um 17.7 Prozent gesteigert werden. Das Saisonresultat ist umso positiver zu beurteilen, als der Start in den Sommer mit nasskaltem Wetter bis in den Juli

hinein wenig zuversichtlich stimmte. Das schöne Wetter, aber auch die verschiedenen Attraktionen und Angebote auf dem Männlichen zogen Gäste aus aller Welt an. Der Höhepunkt der Sommersaison war das grosse Alphorn-treffen am 7. August, welches über 5’000 Gäste auf den Männlichen lockte. Gut besucht waren auch die anderen Anlässe auf dem Männlichen. Wandern, eine tolle Aussicht und Folklore-Anlässe sind längst nicht mehr das Einzige, was Menschen in die Berge zieht. Gerade das internati-onale Publikum sucht spezielle Angebote auf dem Berg. Mitbewerber mit Aktivitäten-Angeboten wie Sommerrodel-bahnen, Mountainbikewegen, Trottinett-Vermietungen oder spektakulären Aussichtsplattformen konnten im Sommer 2016 überdurchschnittlich zulegen. Auch am Männlichen muss diese Entwicklung zwingend weitergehen, um die Wertschöpfung aus dem Sommergeschäft kontinuierlich zu stärken. Die nächsten Projekte in diese Richtung werden im Sommer 2017 Realität. Mit der Erstellung einer begehbaren Riesenkuh schaffen wir ein Spiel- und Aussichtserlebnis für die ganze Familie. Als zweite Neuigkeit starten wir zum Saison-beginn als erster Anbieter in der Schweiz mit dem «Summer Gemel» – ein Sommer-Schlittelerlebnis der besonderen Art.

Risk-Management

Im Rahmen des Risikomanagements befasst sich die Gondel-bahn Grindelwald-Männlichen AG mit möglichen Ereignissen, die dazu führen könnten, die Erreichung von strategischen und finanziellen Zielen in Frage zu stellen. Dabei identifizieren wir sowohl Chancen wie Gefahren. Grundlage der Risikobe-urteilung bildet das Verzeichnis der Risiken (Risikokatalog). Die Risiken werden nach finanzieller Auswirkung und Eintre-tenswahrscheinlichkeit bewertet und so in ihrer Bedeutung für das Unternehmen rangiert (Risikoprofil). Der Verwaltungsrat diskutiert und ergänzt die sogenannten Risiken mindestens einmal jährlich. Derzeit stehen die Chancen und Gefahren im Zusammenhang mit der Erneuerung der Gondelbahn im Zentrum der Risikoanalyse. Ausführungen zu diesem Thema finden Sie in den einleitenden Worten des Präsidenten.

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Erläuterung der Jahresrechnung

Leichte Zunahme beim Betriebsertrag

Die Einnahmen aus dem Sommergeschäft nahmen im Be-richtsjahr gegenüber dem Vorsommer um 17.7 Prozent (CHF 296‘911) zu. Sie standen den um CHF 216‘284 (-3.8%) erneut rückläufigen Erträgen aus dem Wintersport gegenüber.

Rückgänge bei Wintersporteinnahmen sind bei den Tages- sowie auch bei den Aufenthaltsgästen zu verzeichnen. Beeinflusst wurde das Gästeaufkommen primär durch die schlechten meteorologischen Bedingungen an den Wochen-enden sowie in den Sportferien. Dank gutem Gästeaufkom-men im März konnte die GGM die drastischen Einbussen aus der aussergewöhnlich schneearmen ersten Saisonhälfte

noch verbessern. Trotzdem konnte der grosse Fehlbetrag aus dem Saisonstart nicht mehr wettgemacht werden.Das Sommergeschäft entwickelt sich weiterhin positiv. Die Investitionen in die neuen Inszenierungen am Berg scheinen Früchte zu tragen. Mit dem Royal Walk und dem Lieselotte-weg konnte ein breites Publikum angesprochen werden. Die langen Schönwetterperioden haben sicher auch zum erfreulichen Sommerergebnis beigetragen.

Die Nebenerträge haben um 23.7 Prozent zugenommen. Hierbei handelt es sich primär um Leistungen Dritter, Werbeeinnahmen sowie Einnahmen aus Parkgebühren. Der gesamte Betriebsertrag erreichte CHF 8.217 Mio. und liegt um 2.7 Prozent über dem Vorjahrsergebnis.

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Betriebsaufwand

Der Betriebsaufwand erhöhte sich um CHF 141‘046 auf CHF 6.032 Mio. Zusätzliche Arbeitsleitungen für den Ausbau des Erlebnisangebots sowie für die Optimierung der Beschneiung wurden direkt dem Lohnaufwand zugewiesen. Die Energiekosten für den Bahnbetrieb, für die Beschnei-ung sowie den Betrieb der Pistenfahrzeuge liegen um CHF 76‘000 über dem Vorjahr.

Betriebsergebnis

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) liegt um CHF 77‘454 über dem Vorjahr und beträgt CHF 2.184 Mio. (+3.7 Prozent).

Abschreibungen

Die elektromechanischen Installationen der GGM sind vollständig abgeschrieben. Die ordentlichen Abschreibungen wurden bei den Lift- sowie bei den Beschneiungsanlagen vorgenommen. Sie belaufen sich insgesamt auf CHF 1.86 Mio. und verbleiben somit auf Vorjahresniveau.

Ausserordentlicher Ertrag

In der Position ausserordentlicher Ertrag ist ein Buchgewinn enthalten, der im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Pistenfahrzeugs angefallen ist.

Finanzrechnung

In der Finanzrechnung wurden sämtliche Aufwendungen im Umfang von CHF 80‘206 verbucht, welche bei der Kapitalerhöhung angefallen sind. Dadurch ergab sich ein negatives Finanzergebnis von CHF 66‘170.

Steuern

Die Position Ertrags- und Kapitalsteuern ist auf Vorjahres-niveau, CHF 52‘854 (Vorjahr CHF 55‘499).

Jahresergebnis

Als Jahresergebnis resultiert ein Gewinn in der Grössen-ordnung des Vorjahres von CHF 219‘314 (Vorjahr CHF 202‘837).

Bilanz

Die Bilanzsumme hat sich 2016 um ein Drittel auf CHF 26.52 Mio. erhöht. Mit der Aktienkapitalerhöhung nahm das Eigenkapital um CHF 5.50 Mio. zu. Aktivseitig erhöhte sich die Liquidität auf über CHF 6.00 Mio. Die aufgelaufenen Kosten für den Ersatz der Gondelbahn betragen mittlerweile CHF 2.59 Mio. Die Beteiligung der GGM an der Grindelwald Grund Infrastruktur AG (GGI AG) von CHF 2.00 Mio. mittels Sacheinlage wurde in den Finanzanlagen verbucht.

Der Eigenkapitalanteil ist nach wie vor vergleichsweise hoch; er beträgt 88 Prozent der Bilanzsumme.

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25 Jahre GGMJubiläumsfest mit Circus Harlekin

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BilanzAktiven

31.12.2016 31.12.2015 in CHF in CHF

UMLAUFVERMÖGEN 7 441 683 1 364 639 Flüssige Mittel 6 067 174 314 282Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 145 889 238 485Forderungen Saldierungsstelle SBB 743 649 422 713Übrige Forderungen 6 728 21 890Vorräte 141 201 153 300Wertschriften 59 000 59 000Aktive Rechnungsabgrenzung 278 042 154 969

ANLAGEVERMÖGEN 19 085 451 18 531 755

Sachanlagen 17 036 299 18 487 753

Gondelbahn 1 290 001 2 908 001 Sesselbahn Männlichen 10 102 300 10 730 000Sesselbahn Läger 3 048 001 3 290 001Skilift Tschuggen 1 1Anlagen im Bau 2 595 996 1 559 750

Finanzanlagen 2 049 152 44 002 Wertschriften des Anlagevermögens 2 049 152 44 002

TOTAL AKTIVEN 26 527 134 19 896 394

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BilanzPassiven

31.12.2016 31.12.2015 in CHF in CHF

FREMDKAPITAL 3 127 264 2 235 655Kurzfristiges Fremdkapital 2 012 264 1 935 655Verpflichtungen aus Lieferungen und Leistungen 1 045 441 611 513 Übrige Verpflichtungen 90 611 248 462Dividenden 0 4 649Passive Rechnungsabgrenzung 876 212 1 071 031

Langfristiges Fremdkapital 1 115 000 300 000Rückstellung für Ersatzbeschaffung 815 000 0Diverse Rückstellungen 300 000 300 000

EIGENKAPITAL 23 399 870 17 660 739

Aktienkapital 11 000 000 5 500 000Gesetzliche Reserve 2 750 000 2 750 000Freie Reserve 8 034 000 8 034 000Eigene Aktien – 2 384 – 22 201

Bilanzgewinn 1 618 254 1 398 940Vortrag vom Vorjahr 1 398 940 1 196 103Jahresgewinn 219 314 202 837

TOTAL PASSIVEN 26 527 134 19 896 394

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2016 2015 in CHF in CHFBETRIEBSERTRAG 8 217 551 7 999 051Verkehrsertrag 7 496 906 7 416 515Personenverkehr Sommer 1 976 771 1 679 860Personenverkehr Winter 5 496 203 5 712 487Güterverkehr 23 932 24 168Nebenertrag 720 645 582 536Mietertrag 347 158 294 980LWM für Pisten- und Rettungsdienst 324 508 242 193Übrige Erträge 48 979 45 363

BETRIEBSAUFWAND 6 032 614 5 891 568Personalaufwand 3 147 664 3 123 450Gehälter und Löhne 2 608 711 2 515 643Dienstkleider und Nebenbezüge 131 509 224 255Sozialleistungen 445 195 416 733Leistungen von Personalversicherungen – 7 081 – 6 627Verrechneter Personalaufwand –30 670 – 26 554Sachaufwand 2 884 950 2 768 118Allgemeiner Sachaufwand 650 449 651 802Werbung 137 618 112 725Versicherungen und Schadenersatz 69 215 116 092Betriebsbesorgungen durch Dritte 443 488 509 758Pacht und Mieten 0 788Energie, Treibstoff und Verbrauchsstoffe 725 356 648 750Unterhalt und Reparaturen Anlagen 858 824 728 203

EBITDA 2 184 937 2 107 483Abschreibungen 1 860 099 1 864 691Abschreibungen GGM 506 599 255 177Abschreibungen Wintersportanlagen 1 353 500 1 609 514

EBIT 324 838 242 792Ausserordentlicher Erfolg 13 500 13 009Ausserordentlicher Ertrag 0 0Ausserordentlicher Aufwand 0 0Gewinn aus Anlagenverkauf 13 500 13 009Finanzrechnung – 66 170 2 535Finanzertrag 14 036 6 550Finanzaufwand – 80 206 – 4 015

GEWINN VOR STEUERN 272 168 258 336Ertrags- und Kapitalsteuern 52 854 55 499

JAHRESGEWINN 219 314 202 837

Erfolgsrechnung

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Anlagen- und Abschreibungsrechnung 2016An

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17

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Anhang

2 Weitere gesetzliche Angaben 2016 2015 in CHF in CHF2.1 Firma sowie Rechtsform und Sitz des Unternehmens Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG, 3818 Grindelwald 2.2 Vollzeitstellen Die Unternehmensleitung stellt fest, dass die Anzahl Vollzeitstellen nicht über 50 beträgt. 2.3 Wesentliche Beteiligungen Grindelwald Grund Infrastruktur AG, 3818 Grindelwald Kapital- und Stimmenanteil 20% 0% 2.4 Eigene Anteile 2.4.1 Vom Unternehmen selbst Anzahl Anzahl Anfangsbestand 149 149 Käufe 0 0 Verkäufe 133 0 Endbestand 16 149 Durchschnittlicher Erlös pro verkaufte Aktie 99 2.5 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen kurzfr. Schuld/Abgrenzung gegenüber Vorsorgestiftung 73'243 66'317

1 Gesetzliche Angaben 1.1 Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze, soweit diese nicht vom Gesetz vorgeschrieben sind

Die Jahresrechnung 2016 wurde gemäss den neuen Vorschriften des Schweizer Gesetzes, insbesondere der Artikel über die kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung des Obligationenrechts (Art. 957 bis 962) erstellt.

Die Rechnungslegung erfordert von der Geschäftsleitung Schätzungen und Beurteilungen, welche die Höhe der ausgewiesenen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten sowie Eventualverpflichtungen im Zeitpunkt der Bilanzierung, aber auch Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen können. Der Verwaltungsrat entscheidet dabei jeweils im eigenen Ermessen über die Ausnutzung der bestehenden gesetzlichen Bewertungs- und Bilanzierungsspielräume. Zum Wohle der Aktiengesellschaft können dabei im Rahmen des Vorsichtsprinzips Abschreibungen, Wertberichtigungen und Rückstellungen über das betriebswirtschaftlich benötigte Ausmass hinaus gebildet werden.

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Antrag des Verwaltungsratsfür die Verwendung des Bilanzgewinns

Zur Verfügung der Generalversammlung

2016 2015 in CHF in CHF

Gewinnvortrag vom Vorjahr 1 398 940 1 196 103

Jahresgewinn 219 314 202 837Bilanzgewinn 1 618 254 1 398 940

Vorgeschlagene Verwendung

Vortrag auf neue Rechnung 1 618 254 1 398 940Bilanzgewinn 1 618 254 1 398 940

Der Steuerwert einer GGM-Aktie à nominal CHF 100.00beträgt per 31. Dezember 2016 CHF 100.00

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Revisionsbericht

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1 Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat besteht aus sieben bis neun Mitgliedern. Der Bergschaft Itramen werden drei Verwaltungsratssitze und den privaten Landeigentümern, welche Durchleitungsrechte gewähren, wird ein Verwaltungsratssitz fest zugesichert. Zur Abänderung dieser Bestimmung durch die Generalversammlung bedarf es der Zustimmung von ¾ der vertretenen Stimmen.

2 Kapital

Das Aktienkapital der Gesellschaft beträgt CHF 11‘000‘000 und ist eingeteilt in 107‘800 voll einbezahlte Namenaktien à

CHF 100 nominal und 4'400 voll einbezahlte Namenaktien à CHF 50 nominal. Die 4'400 Stimmrechts-Namenaktien sind für die Bergschaft Itramen reserviert.

3 AktionariatAm Stichdatum 31. Dezember 2016 waren im Aktienbuch folgende Grossaktionäre am Aktienkapital bzw. am Total der Aktienstimmen eingetragen:

Stimmenanteil KapitalanteilJungfraubahn Holding AG, Interlaken 34,84 % 35,54 %Bergschaft Itramen, Grindelwald 23,04 % 21,50 %

Corporate Governance

4 Verwaltungsrat

Dem Verwaltungsrat gehören gegenwärtig sieben Mitglieder an. Keiner der Verwaltungsräte nimmt operative Aufgaben wahr; damit gelten sie alle als «nicht-exekutiv».

Name, Geburtsjahr, Nationalität, Ausbildung und beruflicher HintergrundName Geburtsjahr Nationalität Ausbildung/beruflicher HintergrundAndreas Kaufmann 1963 Schweizer HotelierPräsident Hotel Spinne, Grindelwald (seit 2002) Central Hotel Wolter, Grindelwald (seit 1996) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen im Gastgewerbe tätigChristoph Schläppi 1959 Schweizer RechtsanwaltVizepräsident Jungfraubahn Holding AG, Interlaken (seit 1996) Mitglied der Geschäftsleitung (seit 1998) zuvor als Rechtsanwalt tätigWalter Gertsch 1953 Schweizer Rentner, LandwirtRudolf Jossi 1947 Schweizer Koch und Hotelier Hotel-Restaurant Bodenwald, Grindelwald (seit 1986) zuvor in verschiedenen Funktionen im Gastgewerbe tätigRolf Mathis 1956 Schweizer Senior manager Konzernprojekte axpo power AG zuvor Mitglied der Geschäftsleitung axpo power AG (1998 – 2015) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen der Maschinenindustrie tätigPeter Meyer 1948 Schweizer RentnerDaniel Steuri 1975 Schweizer Zimmermann Selbständiger Landwirt (seit 2001)

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4.1 Inhalt und Festsetzungsverfahren der Entschädigungen

Die Mitglieder des Verwaltungsrats beziehen für ihre Arbeit eine Entschädigung, deren Höhe vom Gesamtverwaltungsrat beschlos-sen wird. Die Gesamtentschädigung an den Verwaltungsrat betrug 2016 CHF 69 400.

4.2 Erstmalige Wahl

Name Erstmalige WahlAndreas Kaufmann, Präsident 1990Christoph Schläppi, Vizepräsident 1999Walter Gertsch 2015Rudolf Jossi 2002Rolf Mathis 2016Peter Meyer 2014Daniel Steuri 2011

5 Betriebsleitung

5.1 Name / Geburtsjahr / Nationalität / Funktion des BetriebsleitersName Geburtsjahr Nationalität Ausbildung/beruflicher Werdegang

Daniel Zihlmann 1962 Schweizer Dipl. Betriebsökonom SGMIGeschäftsführer Eidg. dipl. Hotelier HF Eidg. dipl. Tourismusexperte Geschäftsführer Gondelbahn Grindelwald–Männlichen AG (seit 2004) Geschäftsführer Interlaken Congress AG (1999–2004) zuvor in verschiedenen leitenden Funktionen im Gastgewerbe und im Tourismus tätig

5.2 Name / Geburtsjahr / Nationalität / Funktion der Mitglieder des höheren KadersAdolf Kaufmann 1962 Schweizer Eidg. dipl. SeilbahnfachmannTechnischer Leiter Mechaniker Gondelbahn Grindelwald–Männlichen AG (seit 1985)

4.3 Arbeitsweise des Verwaltungsrats

Im Berichtsjahr 2016 wurden sieben Sitzungen durchgeführt. Die Dauer der Sitzungen betrug zwischen zwei und knapp 4 Stunden.

Für die Planung des Baus einer gemeinsamen Talstation sowie der V-Bahn zum Eigergletscher und zum Männlichen haben die Verwaltungsräte der Jungfraubahnen und der Gondelbahn Grindel-wald–Männlichen AG einen Steuerungsausschuss mit Vertretern beider Seiten eingesetzt. Als Repräsentanten der Gondelbahn Grindelwald–Männlichen AG gehören dem Gremium Andreas Kaufmann und Daniel Zihlmann an.

Für den zukünftigen Betrieb des Terminals sowie des Park-hauses Grund wurde im April 2016 die Grindelwald Grund Infrastruktur AG (GGI) gegründet. Im Verwaltungsrat der GGI ver-treten sind Andreas Kaufmann und Daniel Zihlmann (GGM) sowie Christoph Schläppi (Verwaltungrat GGM und Vertreter der JBH).

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Gondelbahn Grindelwald – Männlichen AG3818 GrindelwaldTelefon 033 854 80 [email protected]