abendprogramm 6. meisterkonzert

12
6. MEISTERKONZERT / BEGINN: 20.00 UHR CONGRESS INNSBRUCK, SAAL TIROL FR 29. APR 2016 MEISTER & KAMMERKONZERTE DANIEL MULLER-SCHOTT .. BRUSSELS PHILHARMONIC MUHAI TANG

Upload: meisterkammerkonzerte-innsbruck

Post on 28-Jul-2016

221 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

Daniel Müller-Schott Brussels Philharmonic Muhai Tang

TRANSCRIPT

Page 1: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

6. Meisterkonzert / Beginn: 20.00 Uhrcongress innsBrUck, sa al t irol

Fr 29. Apr 2016MEISTEr & KAMMErKONZErTE

DANIElMullEr-SchOTT

..

BruSSElS phIlhArMONIcMuhAI TANg

Page 2: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

2

FElIX MENDElSSOhN BArThOlDY (1809–1847)Konzertouvertüre Nr. 2 h-Moll op. 26 „Die hebriden“(1829/30/32)

allegro moderato – animato

ÉDOuArD lAlO (1823–1892)Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll (1877)

i Prelude. lento – allegro maestoso ii intermezzo. andantino con moto – allegro presto – andantino – allegro presto iii introduction. andante – rondo. allegro vivace

— PaUse —

JOhANNES BrAhMS (1833–1897)Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862–76)

i Un poco sostenuto – allegro – Poco sostenuto ii andante sostenuto iii Un poco allegretto e grazioso – Più tranquillo iV adagio – Più andante – allegro non troppo, ma con brio – Più allegro

Pro gr a MM

einführungsgespräch19.00 Uhr im kristallfoyer (1. obergeschoß)Moderation: rainer lepuschitz

Page 3: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

m e i s t e r & k a m m e r ko n z e r t e

3

Unser Pa r t ner B eiM t heM a h ö ren

DANIEl MÜllEr-SchOTTVioloncello

MuhAI TANgDirigent

BruSSElS phIlhArMONIc

Page 4: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

4

n ot izen

MuSIK VON DEr INSEl

Felix Mendelssohn Bartholdys reise nach schottland im sommer 1829 führte zu starken musikalischen anregungen. Dort fand er den anfang seiner „schottischen symphonie“. nach dem Besuch auf der hebriden-insel staffa ging außer-dem ein schreiben an die Familie in Berlin, in dem Mendels-sohn das thematische grundmaterial für seine zunächst „Die Fingalshöhle“ betitelte ouvertüre skizzierte, die schließlich nach den hebriden benannt wurde. Mendelssohn bezeichnete sie als „konzert-ouvertüre“ und damit als konzertante Musik

zur imagination von poetischen inhalten und landschaftsbildern. literarischer hintergrund waren die angeblichen Dichtungen eines altirischen Barden namens ossian, die aber in Wahrheit stilistisch ge-lungene Fälschungen des schot-ten James McPherson aus der Mit-te des 18. Jahrhunderts waren.

Johannes Brahms meinte be-wundernd über das Werk: „alle meine Werke gäbe ich darum, wenn ich eine ouvertüre wie die hebriden von Mendelssohn hätte

schreiben können.“ Die komposition ist ein Mirakel an klang und thematischer entwicklung. Die feingliedrige instrumen-tierung wurde zum auslöser von atmosphäre und zu einem musikalischen gestaltungsmittel. aus einem klangkernmotiv erfand Mendelssohn drei themen: eine absteigende Wellen-bewegung, eine erhebende aufsteigende Melodie und ein fanfarenartiges Motiv. Daraus formte er eine schillernde tondichtung, mit stimmungen von aufwühlender Bewegung und strahlendem glanz bis zu einer berührenden idylle – da schwebt ein klarinettenvogel über die stille see.

Page 5: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

m e i s t e r & k a m m e r ko n z e r t e

5

ZurÜcK Zu DEN WurZElN

Édouard lalo hatte einen schweren stand bei seiner Familie und bei seinen französischen landsleuten. seine Vorfahren waren im 16. Jahrhundert aus spanien nach Flandern einge-wandert. Über mehrere generationen gingen aus der Fami-lie offiziere hervor. Deshalb herrschte keinerlei Verständnis dafür, dass Édouard lalo streichinstrumente – Violine und Violoncello – zu seinen Waffen erklärte und nach einer ersten musikalischen ausbildung in seiner geburtsstadt lille zum Musikstudium nach Paris über-siedelte. Die Familie entzog ihm die finanzielle Unterstützung. Mit Musikunterricht, als orchestermu-siker und schließlich als Bratschist und geiger in einem streichquar-tett (Quatuor armigaud) verdiente sich lalo seinen lebensunterhalt und widmete sich daneben der komposition. Durch das Quartett-repertoire wurde er zu einem Be-wunderer der Wiener klassik und der deutschen romantik. Beetho-ven, schubert und schumann be-trachtete er als seine Vorbilder. in der Formgebung orientiert sich lalo am klassischen aufbau. in der harmonik setzte er die sprache der deutschen roman-tik fort. Das brachte ihm den – ungerechtfertigten – Vorwurf seiner landsleute ein, ein Wagnerianer zu sein, der die strö-mungen der französischen Musik missachte. erst nach seinem tod wurde er als ein wichtiger Wegbereiter des französischen impressionismus anerkannt.

in den letzten zwei Jahrzehnten seines lebens konnte lalo mit einigen Werken doch auch erfolge in Frankreich feiern, zuvorderst mit seiner „symphonie espagnole“ für Violine und

Page 6: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

6

n ot izen

orchester, in der er seine familiären Wurzeln auf die Mu-siksprache übertrug. auch das wenige Jahre danach für den französischen Violoncellisten adolphe Fischer komponierte Konzert für Violoncello und Orchester fand anerkennung. es kann im zweiten und dritten satz ebenfalls lalos spanische leidenschaft nicht verbergen. Das spanische idiom war aber damals in Paris überhaupt in Mode gekommen, man denke nur an die zwei Jahre vor lalos konzert uraufgeführte oper „carmen“ von georges Bizet.

im Violoncellokonzert entsteht freilich eine reizvolle Mixtur aus spanischen anklängen mit französischen musikalischen elementen sowie einflüssen aus dem deutschsprachigen raum. so spielt das soloinstrument in der langsamen ein-leitung zum ersten Satz fragende melodische Wendungen, die stark an die suchenden töne vor dem „Freude“-thema im Finale von Beethovens neunter symphonie erinnern. Mit dem Beginn des schnellen satzteiles findet das Violoncello aber in einem wahrhaft majestätischen thema seine identität, das in seiner gestalt und seinem charakter wie das eröffnungsmo-tiv einer französischen Barockouvertüre wirkt. Das orchester wirft in das hauptthema nur gelegentlich wuchtige akkorde ein. erst im lyrischen seitenthema verschmelzen soloinstru-ment und orchesterinstrumente. Manchmal kehren die fra-genden Phrasen der einleitung in den allegro-teil zurück, wer-den aber stets vom hauptthema beantwortet.

im zweiten Satz kombinierte lalo einen langsamen teil mit einem scherzo-teil: eine sehnsuchtsvolle kantilene über dem weitgespannten Metrum des 9/8-taktes mit einem flot-ten tanz. akzentuierte rhythmen in den holzbläsern und im Pizzicato in den streichern begleiten das rassige iberische ständchen des Violoncellos.

im Finale, das wie der erste satz eine langsame einleitung hat, singt das soloinstrument ein einsames lied an die nacht, ehe es im rondo mit virtuosen Figuren und leidenschaftlichen Melodien und rhythmen vollends in das pulsierende leben auf den straßen und Plätzen einer spanischen stadt eintaucht.

Page 7: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

m e i s t e r & k a m m e r ko n z e r t e

7

SpIEl DEr MächTE

Johannes Brahms wurde in einem prophetischen artikel von robert schumann in der „neuen zeitschrift für Musik“ auch schon als symphoniker angekündigt: „ … fing er an, wunderbare regionen zu enthüllen. es waren sonaten, mehr verschleierte symphonien – wenn er seinen zauberstab dahin senken wird, wo ihm die Mächte der Massen, im chor und orchester, ihre kräfte leihen, so stehen uns noch wunderbarere Blicke in die ge-heimnisse der geisterwelt bevor.“ erste gedanken an eine symphonie hegte Brahms mit der orchestrie-rung einer sonate für zwei klaviere d-Moll. allerdings schlichen sich bald zweifel ein, ob der gehalt der sonate auch für eine symphonie geeignet sei. schließlich floss der orchestrierte erste satz in das kla-vierkonzert d-Moll und das Materi-al des scherzos in den zweiten satz des „Deutschen requiems“ ein.

ab anfang der sechzigerjahre entwickelte Brahms ein weiteres symphoniekonzept. „Johannes schickte mir neulich – denken sie, welche Überraschung – einen ersten sympho-niesatz, mit […] kühnem musikalischen anfang“, schrieb die Pianistin clara schumann, die ehefrau des 1856 verstorbenen robert schumann, in einem Brief 1862 an den geiger und Brahms-Freund Joseph Joachim. Der symphoniesatz begann in diesem entwurf mit jenen „kühnen“ allegro-takten, die spä-ter Bestandteil der Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 wurden, dort allerdings nicht als Werkanfang, sondern auf eine lang-same einleitung folgend. Mit dieser einleitung schuf Brahms einen keim, in dem bereits das gesamte thematische Material des Werkes enthalten ist: aus den zwei gegenläufigen chro-

Page 8: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

8

n ot izen

matischen Figuren in den streichern und den Bläsern entwi-ckeln sich die hauptthemen des ersten bis dritten satzes und die einleitung zum Finale. 1868 erhielt clara schumann von Brahms einen „alphorngruß“ in Volksliedgestalt, dessen Mo-tiv dann im Finale der ersten symphonie nach einer geister-haften einleitung die hörner anstimmen und damit gleichsam die natur in die abstrakte symphonische Welt tragen.

im ersten Satz ringen die „Mächte der Massen“ erbit-tert miteinander. Das klanggefüge wird mit synkopen, Drei-klangbrechungen und abrupten dynamischen kontrasten aufs Äußerste gespannt oder auch zerklüftet. aus Momenten lyrischer einkehr gewinnt die Musik aber immer wieder star-ke konturen. im danach innig anhebenden Andante über-nimmt die oboe mehrmals die melodische Führung. nach einigen zauberhaft gewobenen steigerungswellen endet der satz in einer wunderschönen stimmung mit Violin-solo und orchestralen arpeggien. Die anmutige klarinettenmelodie des dritten Satzes ist raffiniert gebaut: ihre zweite Periode stellt exakt die Umkehrung der ersten Periode dar. in der stei-gerung des satzmittelteils kündigt Brahms schon den Durch-bruch des Finales an. „Freude, Freude!“ scheinen die orches-terinstrumente zu rufen.

zwischen den beiden einsätzen des alphorngrußes im Finale tragen die Posaunen einen choral vor, womit auch das sakrale in die symphonie einzug hält. auf die beiden Bläserthemen folgt der streicherchor mit jenem eingängi-gen melodischen thema, das die Brahms-zeitgenossen als Verbeugung vor Beethoven und dessen Melodie zu schillers „Freude schöner götterfunken“ in der neunten symphonie empfanden. tatsächlich schuf Brahms ein hymnisches the-ma, das aus Motivteilen des ersten satzes und des alphorn-grußes entwickelt wurde. Dicht aufeinander folgen also im Finale eine liedweise, ein choral und ein hymnus, drei we-sentliche vokale Formen. Da stimmen auch die rein instru-mentalen „Massen“ einen mächtigen chorgesang an.

rainer lepuschitz

Page 9: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

m e i s t e r & k a m m e r ko n z e r t e

9

Daniel Müller-Schott sei „ein furchtloser spieler mit über-ragender technik“, schrieb die „new York times“ nach einem konzert des in München geborenen Violoncellisten. Der schü-ler von Walter nothas, heinrich schiff, steven isserlis und Mstislav rostropowitsch wurde von anne-sophie Mutters stiftung für junge Musiker gefördert und feierte 1992 im alter von 15 Jahren seinen sensationellen internationalen Durch-bruch, als er in Moskau den berühmten tschaikowski-Wett-bewerb gewann. Der Musiker konzertiert seither als solist mit den führenden Us-orchestern in new York, Boston, cleveland, chicago und Philadelphia, in europa mit topklangkörpern wie london Philharmonic, den Berliner Philharmonikern, dem gewandhausorchester leipzig und dem orchestre national de radio France sowie in asien mit tokyos nhk symphonie-orchester, taiwans nationalem symphonieorchester und mit der Philharmonie seoul. er musiziert unter der leitung von Dirigenten wie charles Dutoit, christoph eschenbach, iván Fischer, alan gilbert, Bernard haitink, Dmitrij kitajenko, andris nelsons, gianandrea noseda, sakari oramo, andrés orozco-estrada, Michael sanderling und Jukka-Pekka saraste. Der Musiker arbeitete auch noch mit den mittlerweile ver-storbenen Dirigenten lorin Maazel und kurt Masur zusam-men. Der künstler tritt bei den wichtigen Festivals wie den londoner Proms, der schubertiade schwarzenberg, beim schleswig-holstein Musik Festival, in tanglewood und der hollywood Bowl in los angeles auf. er spielt die bedeutenden konzerte für Violoncello, entdeckt aber auch mit leidenschaft unbekannte Werke. zeitgenössische komponisten wie sir andré Previn und Peter ruzicka haben Daniel Müller-schott Violoncellokonzerte gewidmet. seine aktuelle cD-aufnah-me galt den Violoncellosonaten von Britten, Prokofjew und schostakowitsch. Daniel Müller-schott spielt das „ex shapiro“ Violoncello (Venedig, 1727) des süd tiroler geigenbauers Matteo goffriller.

Page 10: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

10

Muhai Tang war der erste Dirigent, der nach chinas politi-scher öffnung gen Westen zum Musikstudium in europa zu-gelassen wurde. er schloss seine studien für orchesterleitung und komposition an der Musikhochschule München ab. Mit einem schlag wurde die internationale Musikwelt auf den chinesen aufmerksam, als ihn herbert von karajan 1983 ein-lud, ein abonnementkonzert der Berliner Philharmoniker zu dirigieren. seither zählt tang zu den gefragten Dirigenten bei renommierten orchestern wie der sächsischen staatskapelle Dresden, dem gewandhausorchester leipzig, dem sympho-nieorchester des Bayerischen rundfunks, den st. Petersbur-ger Philharmonikern, london Philharmonic, dem orchestre de Paris, dem Francisco symphony orchestra und dem sydney symphony orchestra. als chefdirigent leitete Muhai tang das zürcher kammerorchester, die Belgrader Philharmonie, das gulbenkian-orchester lissabon, das Queensland symphony orchestra in Brisbane/australien, das königliche Philharmo-nische orchester von Flandern, das nationale symphonieor-chester von china und die Finnische nationaloper in helsinki. Bei dem „Young euro classic“-Festival in Berlin dirigiert er re-gelmäßig das symphonieorchester des shanghai konservato-riums, an dem er einst selbst studierte und heute als Direk-tor der abteilung für orchesterleitung tätig ist. in shanghai übernahm er außerdem die leitung des Philharmonischen orchesters. Die von Muhai tang dirigierte cD-einspielung der gitarrenkonzerte von christopher rouse und tan Dun erhielt einen „grammy award“.

Page 11: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

m e i s t e r & k a m m e r ko n z e r t e

11

Brussels philharmonic lautet seit 2008 der name des rundfunk-orchesters der belgischen hauptstadt. gegründet wurde es 1935 als „groot symfonie-orkest“ für radioüber-tragungen. später hieß es Brt Philharmonisches orchester und radio orkest des flämischsprachigen senders Vrt. Das orchester hat sich durch die zusammenarbeit mit kompo-nisten wie strawinski, Bartók und Messiaen bald einen her-vorragenden namen gemacht. Das orchester unterhält kon-zertserien in Brüssel (u. a. in seiner heimstätte, dem studio 4 des Flagey-gebäudes) sowie in Brügge, gent und leuven und begleitet außerdem das königliche Ballett von Flandern. in der Pariser cité de la Musique hat Brussels Philharmonic eine französische residenz. Das orchester ist Partner des „Festival Musica“ in strasbourg und des „Festival de Besançon“. neben dem traditionellen repertoire mit Werken von der Wiener klassik bis zur zeitgenössischen Musik spielt Brussels Phil-harmonic auch Filmmusik (u. a. zu „the aviator“, „the artist“, „Parade’s end“, „the White Queen“ und „high rise“). Für „the artist“ erhielt das orchester einen „academy award“, „Bri-tish academy Film award“, „césar award“ und „golden globe award“. chefdirigenten der jüngeren zeit waren alexander rahbari, Yoel levi und Michel tabachnik. ihnen folgte 2015 stéphane Dénève. seit 2011 produziert das orchester un-ter einem eigenen label cD-aufnahmen (bisher von Werken Debussys, strawinskis, Dvoráks und tschaikowskis).

Impressum: Meister&kammerkonzerte, innsbrucker Festwochen der alten Musik gmbh, herzog-Fried-rich-straße 21/1, 6020 innsbruck; e-Mail: [email protected]; tel.: +43 512 571032; Für den inhalt verantwortlich: Markus korselt; redaktion & texte: rainer lepuschitz; © Fotos: Uwe arens (s. 1), alberto Venzago (s. 10); konzeption & Design: citYgraFic.at, innsbruck; Druck: alpina, inns-bruck; Druck- und satzfehler sowie Besetzungs- und Programmänderungen vorbehalten.

Page 12: Abendprogramm 6. Meisterkonzert

Ihr Spezialist auf dem Gebiet der Hörakustik.

Mag. Oliver Lux Geschäftsführer Hansaton

Kostenlose

Terminvereinbarung

0800 880 888

In unseren Hansaton Hörkompetenz-Zentren beraten und betreuen wir Sie gerne zu allen Themen rund ums Hören und Verstehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Über 80 x in Österreich, 9 x in Tirol. www.hansaton.at

VOrSchAu

M E I S T E r & K A M M E r KO N Z E r T E

8. kammerkonzert | Fr 6. Mai 2016, 20.00 Uhrh. KrIJgh Violoncello M. AMArA klaVierMendelssohn Bartholdy, Messiaen, Doderer, Francklandeskonservatorium | einführungsgespräch 19.00 Uhr

7. Meisterkonzert | Fr 3. Juni 2016, 20.00 UhrMÜNchNEr phIlhArMONIKErgIANANDrEA NOSEDA DirigentFrANcEScO pIEMONTESI klaViercasella, Bartók, Mendelssohn Bartholdycongress, saal tirol | einführungsgespräch 19.00 Uhr

Tickets: innsbruck information t +43 512 5356 . [email protected]

Infos und Download Abendprogrammhefte: www.meisterkammerkonzerte.at

Neu: www.facebook.com/meisterkammerkonzerte

ABO

tickets@

altemu

sik.at ·

· +43

51

2 5

7103213