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-Entwicklungspartnerschaft -Entwicklungspartnerschaft GemeinwohlArbeit wird Jobchance GemeinwohlArbeit wird Jobchance

Präsentation von Dr. Jörg Fischer auf der Fachtagung „Arbeitsgelegenheiten als

GemeinwohlArbeit“ der Paritätischen Akademie

Wuppertal, 30.05.2006

Gliederung

1. Struktur des Projektverbunds

2. Zielstellungen

3. Verständnis von GemeinwohlArbeit

4. Stand der Umsetzung

5. Perspektiven

1. Struktur des Projektverbunds

-Entwicklungspartnerschaft GemeinwohlArbeit wird Jobchance

• Laufzeit01.07.2005 – 31.12.2007

• Projektpartner14 Teilprojekte aus dem Not-For-Profit Bereich

• Finanzieller Rahmen4,3 Mio. €, davon 2,5 Mio. € aus Mitteln des ESF

4

Partner des Projektverbundes

Thüringen

Sachsen

Rheinland-Pfalz

Nordrhein-Westfalen

1. Struktur des Projektverbunds

Transnationale Partner des Projektverbundes

• Werkcorporatie jeudigen / Niederlande• SOSVOIMA / Finnland• S.CO.O.P. / Italien• Partnerstwo Inicjatyw Nowohuckich / Polen

2. Zielstellungen

Gewinnung von Erkenntnissen aus der Fortentwicklung des Instrumentes Arbeitsgelegenheiten

Qualifizierung und Beratung von Teilnehmern, Anleitern und Unternehmen

zur Steigerung der individuellen, professionellen und institutionellen Entwicklungsfähigkeit

Erprobung neuer Handlungsfelder

im Feld personennaher Dienstleistungen

Schaffung, Vermittlung

von entgeltlicher Beschäftigung

3. Verständnis von GemeinwohlArbeit

Spannungsfelder:• Zusätzliche Beschäftigung vs. Verdrängungseffekte• Qualifizierung vs. Beschäftigung• Zielgruppe: Bestenauslese vs. Benachteiligtenförderung• Klassisches Arbeitsmarktinstrument vs. sozialpolitisches

Steuerungsmedium

Erprobung neuer Beschäftigungsformen und Handlungsfelder in der Sozialwirtschaft mit der Zwischenstufe Qualifizierung und Integration von Langzeitarbeitslosen in Arbeitsgelegenheiten

4. Stand der Umsetzung

• Fachdiskurs mit strategischen Partnern in Politik, Wissenschaft und Arbeitsmarktverwaltung etablieren

• Veränderte Rahmenbedingungen und Auswirkungen im regionalen Kontext analysieren

• Veranstaltungen für ARGEN und sozialwirtschaftliche Unternehmen entwickeln

5. Perspektiven

Herausarbeitung von Bedingungen unter denen:• aus geschützten Raum der Arbeitsgelegenheiten heraus

dauerhafte Beschäftigungsangebote und tragfähige Handlungsfelder entstehen können

• neue Organisationsformen (Sozialgenossenschaften) zu mehr Beschäftigung führen

• Erfahrungen der transnationalen Partner nutzbringend auf deutsche Verhältnisse übertragen werden können

VIELEN DANK!

Kontakt

Dr. Jörg Fischer

parisat gGmbH

Bergstraße 11

99192 Neudietendorf

Telefon 036202-26 178

Fax 036202-26 234

Email jfischer@parisat.de

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