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Input-Vorlesung 20. 2. 20 12AOD1&2
SIA-Phasen1 Strategische Planung
2 Vorstudien
ZHAW I Grüental I Postfach 335 I 8820 Wädenswil I Tel. direkt: +41 (0)58 934 59 26 I Tel. Zentrale: +41 (0)58 934 5000
Objekt: Modul Planungs- und Bauprozesse, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, 8820 Wädenswil
erledigtin BearbeitungNEU
Lehrpersonen: Emanuel Geissmann und Philippe RämiInstitut Attendance Postfach CH-8308 Illnau Zürich Phone +41 52 346 15 03 www.attendance.ch mail@attendance.ch
Attendance-Open-Dossier-1&2Planungs- und Bauprozesse
SIA-Phasen 1: Strategische PlanungSIA-Phase 2: Vorstudien
Grundlage zur Input-Vorlesung vom 20. Februar 2012
Erstellt: 18. Februar 2012
Florian Brack I Fachstelle Freiraummanagement I Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen I ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften2
SIA-Phase1 Strategische Planung
Strategische Planung> Bedürfnisformulierung, LösungsstrategienQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 45, Ausschnitt
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in
der SIA-Norm 102- 110 ausführlich beschrieben…
Strategische Planung> ZieleQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 14
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in
der SIA-Norm beschrieben. Hier zum Beispiel SIA 102- Architekten, Seite 14.
Strategische Planung> ZieleQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 14, Ausschnitt
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die Ziele der einzelnen Phasen werden in
der SIA-Norm beschrieben. Hier zum Beispiel SIA 102- Architekten, Seite 14.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Hier werden die Themen des Geldes resp.
Kosten/ Finanzierung, Zeit resp. Termine genauer umschrieben.
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Strategische Planung> Kosten, TermineQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 14, Ausschnitt
Bedürfnisformulierung nach SIA => Zieldefinition an ProzesswandQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann
14.02.2012, InformationE. Geissmann:- Mit der gemeinsamen Zieldefinition hat
das interdisziplinäre Projektteam bereits den Punkt der Bedürfnisformulierung erfüllt.
14.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die Zieldefinition kann oft viel Zeit in
Anspruch nehmen. Diese Zeit lohnt sich mehrfach, da man danach wesentlich leichter zusammenarbeiten kann.
14.02.2012, InformationE. Geissmann:- Von Zeit zu Zeit ist auch das hinterfragen
des Ziels und gegebenenfalls eine Überarbeitung notwendig.
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Die Zieldefinition nach den SMART- Kriterien ist eine Methode zu Sinnkopplung unter den Teammitglieder.
Man definiert gemeinsam das Ziel, um in die gleiche Richtung zu arbeiten. Es kann während des Prozesses auch
wieder modifizieren werden.20.02.2012, Information E. Geissmann:...auf die Aufgabenstellung bezogen.
20.02.2012, Information E. Geissmann:...auf eine Weise messbar, um die
Zielrichtung, Zielerreichung zu erkennen.
20.02.2012, Information E. Geissmann:...von allen Betroffenen und Beteiligten als
gut und richtig angesehen.
20.02.2012, Information E. Geissmann:...so definiert, dass es erreichbar ist.
20.02.2012, Information E. Geissmann:...in einen zeitlichen Bezug gesetzt.
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Im Kern geht es bei der Zieldefinition
darum, dass das Team gemeinsame Werte findet und eine Sinnkopplung vollziehen kann.
Bedürfnisformulierung nach SIA => Zieldefinition an ProzesswandQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann
S pezifischM essbarA kzeptiertR ealistischT eitbezogen
Lösungsstrategie nach SIA => Teamarbeit an ProzesswandQuelle: 20.02.2012, Zitat Input-Vorlesung, E. Geissmann
Die Prozesswand ist der Ort an dem ein Team gemeinsam die Dynamik und Komplexität in Projekten und deren
zeitliche Relevanz bearbeiten kann.
Es geht um Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den folgenden Ebenen:
Sach-EbeneBeziehungs-Ebene
Entscheidungs-Ebene
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Es gibt zwei zeitliche Verständnisse:
Chronos: Die Zeitdauer, z. B. „5 Tage...“Kairos: Der Zeitpunkt „Der beste Tag für...“
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Lösungsstrategie nach SIA => Teamarbeit an ProzesswandQuelle: 01.01.2003, Prozess-Navigator, Studiengang BauProzessManagement, Struchen-Kündig, FHNW
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Sachebene: Alles was Sache ist, Fakten,
Arbeiten usw.
20.02.2012,Information E. Geissmann:- Beziehungsebene: Alles was die
Beteiligten untereinander betrifft; Emotionen, Erwartungen usw.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Entscheidungsebene: Alles was
Entschieden werden muss, um gemeinsam in Richtung Ziel zu gehen resp. um das Ziel zu erreichen.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Um die Qualität und die Zielerreichung zu
sichern, ist es wichtig, dass das Team immer wieder gemeinsam an die Prozesswand sitzt, da sich die Fakten und Beteiligten während des Prozesses stark verändern.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Mit der gemeinsamen Bearbeitung der
Prozesswand hat das interdisziplinäre Projektteam auch Lösungsstrategien nach SIA durchgedacht und sich auf eine Strategie geeinigt.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Eine „Prozess-Wand“ muss nicht zwingend
an einer Wand gemacht werden. Es geht auch auf dem Boden, einem grossen Tisch usw.. Wichtig ist ein geeigneter Ort, an dem das Team gemeinsam denken kann.
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… die Ideen fliegen einem zu!Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Entwurfsskizzen E. Geissmann
Man sollte...Man könnte...
Müsste man nicht...Würde man nur...
20.02.2012, InformationE. Geissmann:
…und ständig fliegen einem die Ideen zu... sie sind festzuhalten, und wirken zu lassen, aber in dieser Phase nicht weiter zu bearbeiten. Denn zuerst kommt die Vorstudie!
SIA-Phase2 Vorstudien
Vorstudien> Definition, Machbarkeit, AuswahlQuelle: 01.01.2003, SIA-Norm 102, Seite 45, Ausschnitt
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die Vorstudie ist die Phase der Analyse,
siehe zum Beispiel in SIA 102- Archiekten, Seite 16 und 17.
Wie ist es?Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Foto gegen Westsonne, P. Rämi
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„Wärme und Lebensfreude“
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Jeder hat einen ersten Eindruck, er wird
einen immer begleiten.... - Manchmal hemmend, manchmal
motivierend, oftmals bleibt er aber vor allem die klarste, freiste, unbeschwerteste Wahrnehmung...
Qualitäten: Stärken und Schwächen, Chancen und RisikenQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Foto Eingangsseite, P. Rämi
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Nach den ersten Eindrücken sollte man
systematisch die Qualitäten erfassen und aufzeigen.
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Qualitäten: SchwächenQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Entwurfsskizzen S. Mogni
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Bei der ersten Annäherung entsteht eine grosser Orientierungslosigkeit.Weder ein Eingang noch ein Zugangsweg ist ersichtlich.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die verschiedenen Themen können mit
Skizzen, Fotos oder Plänen erläutert werden...
Die Grundstruktur des Hauses ist sehr einfach aufgebaut.
Qualitäten: StärkenQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Bestandesplan, P. Rämi
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die verschiedenen Themen können mit
Skizzen, Fotos oder Plänen erläutert werden...
Qualitäten: Chancen und RisikenQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Research, E. Geissmann
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Die Erweiterung der Wohnsituation erfolgt in einem realistischen Ausmass und mit dem Ziel einer gleichzeitig starken Reduktion des Energiebedarfs.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Auch äussere Einflüsse, Nachrichten,
Berichte usw. können hier miteinfliessen.
Was will wer?Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Bedürfnisformulierung, E. Geissmann
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Der Kunde sagt: “Es muess scho chli romantisch si”
Die Grundthemen der Romantik sind Gefühl, Leidenschaft, Individualität und individuelles Erleben sowie Seele, vor allem die gequälte Seele.Romantik entstand als Reaktion auf das Monopol der vernunftgerichteten Philosophie der Aufklärung und auf die Strenge des durch die Antike inspirierten Klassizismus.
Romantisch ist eine Sache, ein Ereignis oder Menschen die Gefühle, Leidenschaft, Individualität und Ihren „Seelezustand“ zeigen.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Kunden nennen konkrete Beispiele für
Qualitäten. Kunden nennen Lösungen um auf Probleme hinzuweisen. Das braucht feinfühliges Umsetzungsvermögen..
Was will wer?Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Bedürfnisformulierung, E. Geissmann
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Ausdruck von Gefühlen
Romantik in der Architektur wird vor allem durch Orte und Räume geprägt, welche den Menschen ermöglichen Gefühle zu zeigen, Leidenschaften zu leben und so zu sein wie sie sind.
Beziehung zwischen Natur und Mensch
Was will wer?Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Bedürfnisformulierung, E. Geissmann
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In der Kunst der Romantik wird im Speziellen auch die Beziehung zwischen Natur und Mensch dargestellt.Es gibt aber offiziell keine Architektur der Romantik. Vielleicht gerade weil die Architektur selbst die Beziehung zwischen Natur und Mensch als Grundthematik hat.
Recht auf Individualität
Mit der Aufklärung und dem Gedanken der Gleichheit und Rationalität ging ein grosser Teil der Vielfältigkeit, der persönlichen Wahrnehmung und des eigenständigen Handelns verloren.Die Romantik versuchte diese individuellen Werte wieder in die Denkhaltung von Menschen einzubinden.
Was will wer?Quelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Bedürfnisformulierung, E. Geissmann
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Was darf man?Quelle: 20.02.2012, www.otelfingen.ch
GesetzeNormen
OrdnungenRechte
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20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Es gehört zu den anstrengendsten
Arbeiten Gesetzestexte, Ordnungen usw. durchzugehen....
- Die Arbeit lohnt sich, denn oftmals scheitern gute Ideen, weil man die Chance verpasst hat, rechtzeitig auf die Vorgaben zu reagieren
Jedes Bild löst in unserem Hirn Worte aus...
Teilnehmer-Offener-Aktenstoss: BildspracheQuelle: 20.02.2012, www.calvin-und-hobbes.com.
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LOOK, IT‘S ALMOST 11 O‘CLOCK
WOW, THE LAST TWO HOURS REALLY FLEW BY!
I HOPE THE TEACHER DIDN‘T SAY ANYTHING IMPORTANT.
...jedes Wort Bilder
Teilnehmer-Offener-Aktenstoss: TextspracheQuelle: 20.02.2012, www.calvin-und-hobbes.com.
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LOOK, IT‘S ALMOST 11 O‘CLOCK
WOW, THE LAST TWO HOURS REALLY FLEW BY!
I HOPE THE TEACHER DIDN‘T SAY ANYTHING IMPORTANT.
...jedes Wort Bilder
14.02.2012, Information E. Geissmann:- Pläne, Fotos, Skizzen, Schemen ohne Text sind ebenso missverständlich wie Texte, Beschriebe, Notizen, Kommentare ohne Bildmaterial!
Teilnehmer-Offener-Aktenstoss: ComicQuelle: 20.02.2012, www.calvin-und-hobbes.com.
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Attendance-Open-Dossier: AODQuelle: 120215_1118P_EG_Modul-Guide
Nur dokumentiertes Wissen nützt...…allen möglichen Beteiligten
…zu jedem Zeitpunkt.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Es geht um Austausch von Informationen,
Dokumentation von Entscheiden, ansammeln von Know-How.
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Attendance-Open-Dossier: AODQuelle: 20.02.2012, www.attendance.ch, printscreean.
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20 minuten fridayQuelle: 17.02.2012, 20 minuten Friday AG, Zürich
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BubblesQuelle: 15.03.2011, Null-Energie-Haus, Hägglingen, Situation, P. Rämi
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Präsentation Analyse, 05.02.2010Vreni Geissmann, Information: Guter Kontakt zu Nachbarn.
Präsentation Analyse, 05.02.2010Emanuel Geissmann, Hinweis: Es ist wichtig zu den Nachbarn frühzeitig einen Kontakt herzustellen und sie über das Vorhaben zu informieren.
Präsentation Analyse, 05.02.2010Emanuel Geissmann, Aufgabe:Umgebung mit bestehenden Bäumen aufnehmen.
Besprechung mit Erwin Rosenberg, 29.01.2010Vreni Geissmann, Information:Farbe der Fassade wurde ca. 1990 neu gestrichen.
Besprechung mit Erwin Rosenberg, 29.01.2010Philippe Rämi, Aufgabe: Abklärungen Anschlussgebühren.
Präsentation Analyse, 05.02.2010Urs Bieri, Information:Der „Schopf“ wird vorallem als Lager gebraucht (Pneus, Maschinen, Velos usw.).
6 Varianten zum Klienten- Entscheid, 01.03.2010
Vreni Geissmann, Information:Alle Nachbarn sind informiert (Leichte Sanierung und Erweiterung). Weitere Informationen wenn Projekt weiter.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- In den Sprechblasen (Bubbles) sind
immer alle wichtigen Informationen und Entscheide zu den Plänen, Fotos usw. festgehalten.
- Die Reihenfolge ist immer: Datum, Art der Information und wer hat es gesagt.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Gelbe Felder sind die jeweils neuen
Informationen.
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Die weissen Felder bedeuten: noch in
Bearbeitung...
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Grüne Felder bezeichnen die gemeinsam
als beantwortet bezeichneten Fragen, die gelösten Probleme, die erledigten Aufgaben und die umgesetzten Entscheide.
AOD-VorlageQuelle: 20.02.2012, Input-Vorlesung, Phase 2
AOD-Vorlage auf dem Moodle
20.02.2012, InformationE. Geissmann:- Das PowerPoint dieser Input-Vorlesung
kann als Vorlage für die Bearbeitung in den Gruppen und Teams auf dem Moodle heruntergeladen werden.
- Weitere Praxisbeispiele sind auf www.attendance.ch offen herunterladbar.
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