agent 6 2012
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SummerUniversity
• Einführung von Studiengebühren
• WiWi-Schwerpunkte in 2 SemesterErste Erfolge
• Neue FakultätenInformatik, Medizin
Aktueller Stand 2012
DAS CAMPUSMAGAZINKonkrete Lösungen und ServiceDAS CAMPUSMAGAZIN
Ausgabe 6 // Sommersemester 2012
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012AGent Nr. 6// SS 2012
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atSie
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144. Jahr/Nr. 001 | 4010 Linz | Hafenstraße 1-3 | Redaktion: 0732/7606-783 | Abo-Service: 0732/7606-730 | € 1,--
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Wirtschafts- und EuropalandesratViktor Sigl
Ins_Sigl_EU_148 x 105_Layout 1 11.01.2012 07:51 Seite 1
die JKU rechtlich nicht wirklich gedeckt ist, können wir als ÖH nur gegen den Antrag stimmen. Zu groß ist die Gefahr, dass die Gebühren zurückbezahlt werden müssten.
lg Michael
Studiengebühren, die keine sind.Was wirklich geplant ist
Michael ObrovskyAG Obmannmichael.obrovsky@oeh.jku.at
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Impressum und Offenlegung gem. §24 f. Mediengesetz
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: AktionsGemeinschaft Linz, Julius Raab-Straße 5-7, 4040 Linz, www.ag-linz.atObmann: Michael Obrovsky, michael.obrovsky@ag-linz.at. Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth Hauser, elisabeth_hauser@gmx.atBlattlinie: Vertretung der Studierendeninteressen und Information über die Fraktionstätigkeit
In den letzten Wochen ist die Studienge-bührendebatte so richtig in Linz angekom-men. Am 5. Juni entscheidet der Senat in einer außerordentlichen Senatssitzung über die Einführung von Studiengebühren an unserer Uni. Allerdings: Kaum jemand wird von der Regelung betroffen sein, lediglich Langzeitstudenten und Drittstaatenangehö-rige.
Wer müsste zahlen?
Grundsätzlich müssten all jene Studienge-bühren zahlen, die
• länger als die Min-deststudienzeit + 2 Toleranzsemester pro Abschnitt studieren. (Bachelor-, Master & Doktoratsstudium soll als je ein Ab-schnitt behandelt werden)
• oder jene, die keine EU und EWR Bür-ger sind.
Weitere Ausnahmen
• Studierende die mehr als 5.267 Euro im Jahr verdienen zahlen keine Gebüh-ren
• Jeder, der Studienbeihilfe bezieht bzw. im vorangegangenen Semester erhal-ten hat zahlt keine Gebühren
• Bei Schwangerschaft, Kinderbetreu-ung oder längerer Krankheit schiebt sich die Grenze auf
Somit müsste nach dem Rektorats-Entwurf nur ein geringer Teil von uns Studenten auch wirklich Studiengebühren zahlen.
Wie hoch wären die autonomenStudiengebühren?
Der Entwurf des Rektorats sieht Studienge-bühren in der Höhe von 363 Euro vor. Wer die Nachfrist ausnutzt zahlt zusätzlich noch rund 30 Euro.
Wann und wer wird über die Einführung entscheiden?
Am 5. Juni entscheidet der Senat der JKU über die Wiedereinführung der alten Studiengebühren-Regelung für Langzeit-studenten. Entscheiden werden dabei 13 Professoren, 6 von uns ÖH-Vertretern, 6 Angehörige des Mittelbaus und ein Vertreter des Uni-Personals.
Wie steht deine AG dazu?
Wir sind für eine Wiedereinführung der Studiengebühren nach dem bis letztes Semester gültigen System. Sprich, dass Langzeitstudenten durchaus einen Bei-trag zum Studium leisten sollen und so
einen Ansporn für rasches Studieren haben. Jene, die mehr als geringfügig arbeiten sind von der Regelung genauso ausgenommen, wie jene die Stipendien beziehen.
Warum sind autonome Studiengebühren rechtlich problematisch?
Aus rechtlicher Sicht sind autonome Stu-diengebühren sehr umstritten, da es nicht geklärt ist, ob die Universitäten überhaupt dazu rechtlich befähigt sind. Und genau darin liegt der Haken.
Sollte sich im Nachhinein herausstellen, dass die Unis unrecht gehandelt haben droht ein unglaubliches Chaos bei der Rück-erstattung der Beiträge. Eine Einführung, ohne die rechtliche Basis vorher geklärt zu haben, ist nicht zu verantworten.
Wie wahrscheinlich ist eine Einführung?
Während die Professorenkurie unserer Ein-schätzung nach zum überwiegenden Teil für Studiengebühren ist, gibt sich der Mittelbau etwas kritischer. Da die Einhebung durch
Kaum jemand müsste wirklich Gebühren zahlen – nur Langzeitstudenten und Drittstaatenangehörige „
„
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SummerUniversityAktueller Stand für Sommer 2012
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Katharina HochgattererÖH WiWikatharina.hochgatterer@oeh.jku.at
Was ist die SummerUniversity?
Die SummerUniversity sind Online-Kurse, die über die Sommerferien angeboten wer-den und mit einer Prüfung, wie jede andere Lehrveranstaltung, am Ende der Ferien ab-schließen. Dadurch kannst du dein Studium beschleunigen und verlierst keine wertvollen Semester durch vereinzelte Prüfungen oder Voraussetzungsketten, die dir dann zur Ein-haltung von Fristen bei diversen Beihilfen abgehen
Deine AGents im Einsatz!
Die Idee der SummerUniversity wurde vor mehr als drei Jahren in der Aktionsgemein-schaft Linz geboren. Durch den tatkräftigen Einsatz deines AG-Teams wurde aus dieser Idee nur kurz darauf Realität. Seit dem werden jeden Sommer, durch Bemühen der Aktionsgemeinschaft, Sommerkurse angeboten.Auch diesen Sommer Laufen die Verhandlungen mit den zuständigen Profes-soren und Univertretern auf Hochtouren.
Bereits zugegesicherte Kurse
Durch den Einsatz deiner Studienrichtungs-vertreter der Aktionsgemeinschaft, konnten bereits folgende Kurse gewonnen werden:
• KS Gender Studies
• KS Ökonomische Entscheidungen und Märkte
• KS Informationsverarbeitung I
• KS Kostenmanagement
Weiters wird im Sommer auch ein Englisch Kurs angeboten werden. Welcher es genau sein wird, ist noch unklar. Dies wird aber, sobald es fi x ist, von uns bekannt gegeben.
KS Buchhaltung
KS Bilanzierng
KS Kostenrechnung
KS Budgetierung
KS Jahresabschlussanalyse
KS Finanzmanagement
KS Unternehmensbesteuerung
Kurse in Verhandlung
Verhandlungen mit der Johannes Kepler Universität sind im vollen Gange.
Da wir uns mit diesen wenigen Kursen bei weitem nicht zufrieden geben, befi nden wir uns laufend in Gesprächen mit Universi-tätsprofessor Kalb (Vizerektor für Lehre und Forschung), sowie mit den einzelnen Institu-ten. Besonders wichtig sind uns dabei jene Kurse des ersten Diplomabschnitts bzw. der Grundlagenphase im Bachelorstudium, die Aufgrund der Voraussetzungsketten, ein Hindernis am raschen Voranschreiten im Studium sein können.
Wir geben unser Bestes, damit diese Kurse im Zuge der Summer University angeboten werden und hoffen euch bald Neues berich-ten zu können. Sobald wir näheres erfahren, werden wir dich umgehen informieren!
MUSSS Kurse müssen auch in den Ferien angeboten werden!
Aktuell werden während des laufenden Semesterbetriebs 15 MUSSS Kurse (zu fi nden auf der Musss-Plattform unter http://musss.jku.at) angeboten – wie bereits erwähnt, sind diese derzeit nur sehr be-grenzt in den Sommerferien für Studenten absolvierbar. Da die Lehrinhalte und Unter-lagen für all diese Kurse aber schon beste-hen, sollte es unserer Ansicht nach, jedoch eine Möglichkeit geben, dass diese auch während der Sommerferien zur Verfügung gestellt werden können und jeweils eine Prüfung zu Ferienende angeboten werden sollte.
Für uns als Aktionsgemeinschaft Linz ist es unverständlich, weshalb es aus den angeführten Grün-den, nicht möglich sein sollte, diese 15 Kurse auch in den Sommerferien anzubie-ten. Der entstehende sehr geringe Mehraufwand würde für die Stu-denten einen bedeuten-den Vorteil bringen, der dem fl üssige-ren Absolvieren des Studiums zugutekommen würde.
lg Katharina
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012
ÖH
JU
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Thomas KollerÖH JUS Vorsitzenderthomas.koller@oeh.jku.at
SummerUniversity in JUSVerhandlungen für dieses Jahr fast abgeschlossen!
gerade im Strafrecht ein AT Schein im WS 2012/13 für eine mögliche Nachklausur wichtig sein kann (wie gesagt Verhandlun-gen sind noch nicht abgeschlossen).
Eine vollwertige Übung gestaltet sich leider aus zahlreichen Gründen schwierig, einer-seits beharren die Professoren auf eine For-schungszeit, andererseits ist es kompliziert innerhalb von einem Monat eine Übung an-zubieten, die normalerweise 4 Monate lang dauert (gerade die Hausarbeit stellt hier ein Problem dar). Wir werden uns diesbezüglich noch Gedanken machen und für deine Lö-sungsvorschläge sind wir jederzeit offen.
Bei Fragen schreibt ihr am besten ein Mail an
sabine.kepplinger@oeh.jku.at
Liebe Kollegen,Um im Studium so schnell wie möglich voran zu kommen, hilft es vielen von uns auch in den Sommerferien Kurse zu absolvieren und sich somit einen kleinen Puffer zuzulegen. Darum setzte sich auch dieses Jahr deine AGierende Studienvertretung der ÖH JUS für mehr Sommerkurse im September ein.
Öffentliches Recht II
Im Öffentlichen Recht II werden sämtliche Übun-gen als Sommerkurse angeboten, also die UE aus Verfassung und Verwaltung, sowie die UE und AG Öffentliches Recht I. Die Studienvertretung der ÖH JUS, wird sich auch weiter für zahlreiche Kur-se einsetzen, damit Studenten den Sommer nutzen
können und im September ein Ziel vor Augen haben.
Nachklausuren
Professoren haben sehr viele Forschungsaufträge und darum können in den Bereichen, Bürgerliches
Recht und Strafrecht keine Übungen erreicht wer-den. Dennoch wird in der Übung Bürgerliches Recht im SS 2012 zumindest eine Nachklau-
sur im Herbst angeboten, was einen akzeptablen Teilerfolg darstellt.
Ebenfalls wird in der Übung bei Prof. Birklbauer eine Nach-klausur angeboten, leider konnte der zweite Lehrveranstalgungsleiter
in Strafrecht nicht von der Sinnhaftigkeit und Bedeutung der Nachklausur überzeugt werden. Genauere Details, wer zur Nachklausur antreten kann, fi ndest du in der nächsten IURIS ACTA.
Die ÖH JUS setzt sich vor allem im Strafrecht für eine Nachklausur in der Übung ein, jedoch möchten wir die Studenten darauf hinweisen, dass
Mit engagierten
Grüßen
Dein ÖH JUS Team
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Schwerpunkte in 2 Semester Bereits erste Erfolge deiner ÖH WiWi
Bei der Umstellung vom Diplom- auf das Bachelorstudium WiWi beharrten viele Ins-titute noch auf den im Diplomstudium übli-chen Voraussetzungen. An sich verständlich, allerdings hatte man im Diplomstudium für diesen kritischen Pfad an Prüfungen auch acht Semester Zeit – im Bachelorstudium
Sarah FesslÖH WiWi Vorsitzendesarah.fessl@oeh.jku.at
ÖH
WiW
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nur mehr noch sechs Semester. Dieses Problem ist nun dank deiner ÖH WiWi Ge-schichte!
Was bisher geschah
Deine ÖH WiWi, mit den Mandataren Mi-chael Obrovsky, Manuel Hausjell und Sarah Fessl, hat sich in der Studienkommission Wirtschaftswissenschaften (verantwortlich für WiWi Stu-dienpläne) für dich stark ge-macht und den Antrag eingebracht, dass die Voraussetzungsketten in der Schwerpunkt-phase zwei Semester nicht übersteigen dürfen. Der Antrag wurde zum Vorteil der Studierenden angenommen. Nach Gesprä-chen mit den einzelnen Instituten, konnte die ÖH WiWi schon Erfolge erzielen und setzt sich weiterhin für die rasche Umset-zung beziehungsweise Umstrukturierung der Schwerpunktvoraussetzungsketten bis zum Wintersemester 2012/13 ein.
lg Sarah
Fit für die Diplomprüfung aus Erziehungs-wissenschaften
Am 15. Mai veranstaltete die Abteilung Pädagogik und Pädagogische Psychologie eine Informationsveranstaltung über die Di-plomprüfung aus Erziehungswissenschaften (ErzWi), die am Ende des WiPäd-Studiums zu absolvieren ist. Ich war für dich dabei und gebe dir hier einen kurzen Überblick.
Allgemeines zur Prüfung
Grundsätzlich teilt sich die Diplomprü-fung aus ErzWi in einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Erst nachdem der schriftliche Teil positiv absolviert wurde, ist man für die mündliche Prüfung be-rechtigt. Die schriftliche Prüfung gliedert sich in 2 Partialen, die jeweils wieder in 2
Themenbereiche aufgeteilt sind. Pro Partia-le hat man 2 Stunden Zeit, dazwischen gibt es eine Pause von einer halben Stunde.
1. Partiale: Pädagogik
Die Partiale Pädagogik umfasst die zwei Themenbereiche a) Schulsystem und –ent-wicklung und b) Unterricht und Lernen. In jedem Themenbereich werden 2 Aufgaben gestellt, eine davon ist zu beantworten. Pro Aufgabe können 60 Punkte erreicht werden (insgesamt also maximal 120 Punkte). Außerdem wird diese Partiale immer unter einen bestimmten Schwerpunkt gestellt, und alle gestellten Fragen beziehen sich auf diesen.
Für den Prüfungstermin am 31.05.2012lautet das Thema „SchülerInnenbelastun-gen und Überforderung von SchülerInnen heute“. Bei der Prüfungsvorbereitung sollte man also schon die Texte darauf beziehen und beim Lernen darauf achten. Für den Prüfungstermin im September wird das Schwerpunktthema ca. 2 Wochen vorher per Mail bekannt gegeben.
2. Partiale: Psychologie
a) Pädagogische Psychologie und b) Ent-wicklungspsychologie sind die beiden
Themenbereiche der Partiale Psychologie. Pro Themenbereich werden 3 Aufgaben gestellt, 2 davon sind zu beantworten. Pro Aufgabe können maximal 30 Punkte er-reicht werden (insgesamt also 120 Punkte).
Tipps für die Bearbeitung der Aufgaben
Die Aufgaben umfassen auf der einen Seite eine Wissensabfrage und auf der anderen Seite auch einen Anwendungsteil (z.B. eine Pro-Contra-Diskussion). Bei der Beantwor-tung der Fragen sollte man darauf achten, dass man knappe, dicht informative und lo-gisch aufgebaute Texte verfasst. Zwischen-überschriften, Hervorhebungen und Absätze sind sehr gern gesehen. Ganz wichtig ist, dass ein Anwendungsbezug hergestellt wird – wenn man also von SchülerInnenbelas-tungen schreibt, sollte dieses Wort schon vorkommen. Einzelne Argumente sollten immer begründet werden und vollständig sein und Begriffe sollten erklärt werden.
lg Johanna
Erste Erfolge in der Umsetzung
Nach dem StuKo Beschluss sind nun die einzelnen Institute am Zug und müssen ihre Schwer-punkte entsprechend anpassen. In der letzten Sitzung der Studienkommission WiWi konnten wir bereits eine erste Schwer-punktumstrukturierung beschließen.
Auf der nächsten Seite fi ndest du die Tabel-le mit den neuen Voraussetzungsketten im Schwerpunkt ÖBWL & Non-Profi tmanage-ment.
Johanna GandlerÖH WiPädjohanna.gandler@oeh.jku.at
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012
Sem Typ Bezeichnung ECTS Voraussetzung
1 KS Grundzüge der ÖBWL und des Nonprofi t Manage-ments (PUMA 1) 3allg. Einstiegsvor-aussetzungen für BWL Schwerpunkte
1 KS Spezialgebiete des Public Managements (PUMA 2) 1,5 wie PUMA 1
1 KS Internationale Ent-wicklungen im Öf-fentlichen Rech-nungswesen (PUMA 3) 1,5 wie PUMA 1
1 KS Spezialgebiete des Nonprofi t Manage-ments (PUMA 5) 1,5 wie PUMA 1
1 KS Rechnungswesen in Nonprofi t- Organisa-tionen (PUMA 6) 1,5 wie PUMA 1
2 SE Public Management (PUMA 4) 3 PUMA 1 + 2
2 SE Nonprofi t Manage-ment (PUMA 7) 3 PUMA 1 + 5
Neue Voraussetzungsketten im Schwerpunkt ÖBWL - & Non – Profi tmanagement
LL.M – Master of LawMit zunehmender Internationalisierung des Rechts werden Lebensbereiche die früher nur durch das innerstaatliche Recht gere-gelt wurden, nunmehr auch international beeinfl usst. Daher müssen sich auch inner-staatliche Instanzen mit anderen Rechts-ordnungen in erhöhtem Maße beschäftigen.Umso wichtiger ist es auch einen Blick über den Tellerrand zu werfen und sich auch mit dem internationalen Kontext eines Rechts-gebietes zu beschäftigen.Eine gute Möglich-keit postgradual Erfahrungen im Ausland zu sammeln bietet der LL.M.(Master of Law)
LL.M – Was ist das?
Der Begriff LL.M. bedeutet „Master of Law“ und kennzeichnet die Teilnahme an einem juristischen Aufbaustudiengang, der im Rahmen der Fortbildung erworben werden kann. Dahinter verbirgt sich ein meist knapp einjähriges Aufbaustudium mit rechtswis-senschaftlichem Schwerpunkt, das nicht nur zum Abschluss LL.M., sondern auch zu Abschlüssen wie dem M.C.L. (Master of Comparative Law) oder dem Master of Arts in Criminology führen kann.
Studium
Das Aufbaustudium setzt den Abschluss des Magisterstudiums voraus. Einige LL.M Pro-gramme sehen darüber hinaus eine Zulas-sungsbeschränkung vor, d. h. der Zugang ist nur bei Erfüllung bestimmter Mindestnoten-erfordernisse möglich. Darüber hinaus wird oft der Nachweis von guten Sprachkennt-nissen oder Auslandsaufenthalten gefor-dert, um den internationalen Charakter des Studiums zu betonen. Während der zumeist zweisemestrigen Studiendauer werden in der Regel bestimmte Leistungsnachweise
(schriftliche und mündliche Prüfungen) gefordert. Darüber hinaus ist eine Magister-arbeit anzufertigen.
Arten des LL.M.-Studiums
Insgesamt gibt es drei verschiedene Arten, ein LL.M. Studium zu absolvieren. Unter-schieden werden Vollzeit-, Teilzeit- und Fernstudien. Das Vollzeitstudium besitzt den Vorteil, dass der Aufbaustudiengang innerhalb kürzester Zeit erfolgreich absol-viert werden kann und bei Auslandsstudien schnell sprachliche Lernfortschritte ge-macht werden können. Nachteilig sind die hohen Studiengebühren. Teilzeitstudien-gänge sind empfehlenswert, wenn der Titel neben der Berufstätigkeit erworben werden soll.
Die Vorteile liegen klar in der zeitlichen Flexibilität, geringeren Kosten für Studi-engebühren und Verteilung der Stofffülle über einen längeren Zeitraum. Wer sich für ein Fernstudium entscheidet, wählt die Flexibilität. Ein LL.M.-Programm kann im Fernstudium sowohl in Voll- als auch in Teil-zeit absolviert werden. Auch ausländische LL.M.-Programme können per Fernstudium absolviert werden. Daher sind Fernstudien recht kostengünstig. Nachteilig ist aller-dings, dass gerade bei ausländischen Pro-grammen der Lerneffekt im Hinblick auf die sprachliche Kompetenzentwicklung in den Hintergrund gerät.
LL. M in der Arbeitswelt
Hervorragend qualifi zierte Juristinnen und Juristen sind sehr gefragt am Arbeitsmarkt. Viele Arbeitgeber legen Wert auf Zusatzqua-lifi kationen, deren Bedeutung immer mehr
steigen wird. Vor allem in großen, interna-tional agierenden Kanzleien wird auf ein abgeschlossenes LL.M Studium Wert gelegt. Das LL.M. Studium eignet sich deshalb vor allem für diejenigen Studenten, die künftig in einer Kanzlei oder in einem Unternehmen arbeiten möchten, das geschäftlich und rechtlich mit internationalen Aufgaben kon-frontiert ist. Dementsprechend stehen bei Kanzleien und Unternehmen insbesondere diejenigen LL.M.
Absolventen in der Gunst, die das Master-studium im englischsprachigen Ausland an einer renommierten Rechtsfakultät erwor-ben haben. Ein LL.M.-Studium ist keine Einstellungsvoraussetzung, aber ein großer Vorteil. Durch den erfolgreichen Abschluss zeigen die Bewerber, dass sie solide Kennt-nisse der englischen Rechtsprache haben und die Fähigkeit, sich auf internationalem Parkett zu bewegen, in einer fremden Um-gebung zurechtzufi nden und integrieren zu können.
lg Claudia
Claudia HöbarthÖH Wijus Vorsitzendeclaudia.hoebarth@oeh.jku.at
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Bald eine eigene Informatik Fakultät?JKU überlegt Einführung
Während sich die Diskussion um eine neue Medizin Universität in Linz in den letzten Wochen immer mehr in Richtung einer ei-genen neuen Medizin-Fakultät entwickelt, schmiedet das Rektorat bereits ganz ande-re Pläne: Die Einrichtung einer Informatik Fakultät. Was steckt dahinter und wie steht deine AG dazu?
Was ist geplant?
Von Seiten des Rektorats ist die Einrich-tung einer Fakultät für Informatik geplant. Neben der Informatik sollen aber auch die Wirtschaftsinformatik sowie die Informati-onselektronik zu dieser Fakultät gehören.
Welche Vorteile sieht das Rektorat?
Das Rektorat und vereinzelte Informatik Professoren sehen in einer zusätzlichen In-formatik Fakultät vor allem eine zusätzliche Werbemöglichkeit. Sie wollen durch eine
eigene Fakultät entschiedener gegenüber der FH Hagenberg auftreten können und erhoffen sich Marketing Vorteile. Außerdem wird von Seiten des Rektorats auch die Tat-sache, dass im Herbst die Institute dieser drei Studienrichtungen in einem eigenen Science Park Gebäude untergebracht wer-den, als Vorteil für die Universität gesehen.
Aufsplitterung in dutzende Fakultäten drohtWenn die Informatik und ihre verwandten Studienrichtungen bald wirklich eine eigene Fakultät werden, dann wird es nur eine Fra-ge der Zeit sein, bis weitere Studiengänge eine eigene Fakultät absplittern werden. Warum sollte beispielsweise die Mechatro-nik keine eigene Fakultät bekommen, wenn sie ja mittlerweile in einem eigenen Science Park Bauteil untergebracht ist? Und warum sollte die Statistik keine eigene Fakultät werden, geht sie doch in der SoWi Fakultät genauso unter, wie auch die SozWi oder die Politische Bildung?
Klar ist, dass diese Entscheidung sicher richtungsweisend sein wird. Will die JKU drei (inklusive der medizinischen vier) schlagkräftige Fakultäten, oder soll sie sich künftig in dutzenden kleinen Einheiten or-ganisieren?
Chancen eher gering
Zum jetzigen Zeitpunkt rechnen wir nicht damit, dass im Senat die nötige Mehrheit für eine eigene Fakultät zustande kommt. Die Professoren, der Mittelbau und wir ÖH
Birgit EschingerÖH WINbirgit.eschinger@oeh.jku.at
ÖH
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Vertreter befürchten alle durch die Bank eine Aufsplittung in viele kleine Fakultäten, die politisch untergehen werden. Vor allem stehen die Kosten für zusätzliche Dekane, Büroräumlichkeiten, Sekretärinnen und Bearbeiterinnen in keinem Zusammenhang mit dem Nutzen. Eine neue Fakultät für Informatik würde alles Geld benötigen, dass wir für den Ausbau der SummerUniversity und einer Verbesserung der Lehre viel drin-gender benötigen würden als zusätzliche Verwaltungsorgane.
Nachteil für Medizin Fakultät
Wenn die JKU nun mit der Einrichtung einer Informatik Fakultät beschäftigt ist, dann ist im Bezug auf eine mögliche Medizin Fakul-tät eines klar: Ein Vorteil ist das bestimmt keiner. Zu groß ist die Gefahr, dass die Po-litik zu der Meinung kommt, dass die JKU mit zwei neuen Fakultäten überfordert wird.
Science Park als Heimat der neuen Fakultäten - Quelle: www.eal.jku.at
lg Birgit
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012
Es ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert, Sommer ist was an deinem See passiert...
lg Laura
Laura MaurederSozWi
SozW
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Wer kennt das nicht? Die Sonne brennt vom Himmel, der Beton heizt die Luft noch zusätzlich auf und nicht mal in den eige-nen vier Wänden fi ndet man die dringend gesuchte Abkühlung – dafür gibt’s nur eine perfekte Lösung: Ab an den See!!! Nur an welchen??? Wir haben uns auf die Suche ge-macht und für dich den Seencheck durch-geführt!!
AusseeWo? LuftenbergEntfernung? 12 km
Vielen unter euch ist der Ausee wohl schon durch die berühmte Fullmoonparty bekannt, doch der Ausee ist auch tagsüber einen Be-such wert. Er zählt zu den saubersten Seen in unserer Umgebung und ist auch im Som-mer noch angenehm kühl. Auch hier wird mit Wasserskifahren und Bechvolleyball-plätzen gedient. Anreise ist auch hier mit dem Auto die einfachste Lösung. Einziger Nachteil – hier ist Eintritt zu bezahlen!!
Öffnungszeiten Ausee: Hauptschranke schließt im Sommer um 20:00 Uhr, Aus-fahrt bis 21:00 Uhr möglich.
PKW / Motorrad / Moped
Mo - Fr 3,50 €
Sa, So, Feiertag 6,00 €
abend, ab 17:00 Uhr 3,00 €
Fahrrad oder Fußgänger
Werktag 1,50 €
Sa, So, Feiertag 2,00 €
abend, ab 17:00 Uhr 1,00 €
Eintrittspreise Ausee
Feldkirchner SeeWo? Feldkirchen an der DonauEntfernung? 18,7 km
Der, beziehungsweise eigentlich die Feld-kirchner Seen sind die sportlichsten Seen in unserem Check. Wakeboarden, Wasser-skifahren, Beachvolleyball, Blopp-Station und noch einiges mehr wird den Actionlieb-habern unter uns geboten. Die Anreise wird nur mit Auto empfohlen, da es sich mit Bus, Zug und Bim über einen eher längeren Zeit-raum ziehen könnte. Auch hier wird mit den zunehmenden Temperaturen der Platz im-mer beschaulicher und das Wasser wärmer.
Pleschinger See Quelle: http://www.gratis-photos.com
Pleschinger SeeWo? SteyreggEntfernung? 3,4 km
Der gute, alte Plesch, beinahe jedem Stu-denten bekannt ist der perfekte Ort für vor-sommerliche Entspannung, da er praktisch gleich neben der Uni ist und sich auch ein kurzer Besuch (zwischen zwei LVAs) lohnt. Aufgrund der Nähe ist die Studentendichte hoch und man kann mit vielen Freunden am Beachvolleyballplatz oder einfach in der Wiese die ersten Sonnenstrahlen genießen. Außerdem gibt es dort auch Grillplätze, die einen chilligen Nachmittag oder Abend per-fekt machen können. Je heißer es allerdings wird, desto schwieriger wird es wirkliche Abkühlung zu fi nden.
AuseeQuelle: http://www.ausee.at/
FeldkirchnerseeQuelle: http://www.taucher.net
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AGeniales MenüMarillenkuchen
Zubereitung
Am Anfang die Butter mit dem Staubzucker, Vanillezucker, Salz und geriebener Zitronen-schale schaumig rühren. Die Eier trennen und die Dotter nach und nach in den Abtrieb rühren. Das Eiklar zu Schnee schlagen und unter die Dottermasse heben. Anschließend das Mehl vorsichtig unterrühren.
guten Appetit
wünscht Britta
Dann den Teig in eine befettete und bemehl-te Form streichen. Die Marillen halbieren und entkernen und mit der Schnittfl äche nach oben, eng nebeneinander in den Teig drücken.
Anschließend im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 40 Minuten auf der mittleren Schiene backen und den fertigen Kuchen mit Staubzucker bestäuben.
Britta OppelzÖH WiJusbritta.oppelz@oeh.jku.at
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• 200 Gramm Butter
• 4 Stück Eier
• 1 Kg Marillen
• 200 g Mehl
• 1 Prise Salz
• 200 g Staubzucker
• 1 Päckchen Vanillezucker
• Zitronenschale
AGeniales AppPaymo – Das App für Freelancer und Web-Designer
Bist du ein Freelancer oder möchtest du deine Projekte gern genauer dokumentie-ren? Dann sieh dir mal Paymo an. Paymo ermöglicht dir deine Projekte auf einfachste Art und Weise zu planen, steuern und ana-lysieren. Du kannst Arbeitszeiten aufzeich-nen, Angebote und Rechnungen erstellen sowie Projektberichte generieren lassen und vieles mehr.
Wie benutze ich Paymo?
Um genauer auf die Funktionspalette von Paymo eingehen zu können, fehlt mir hier leider der Platz. Die wichtigsten Funktionen
für den Beginn sind die Erstellung eines Projektplans, das Aufzeichnen der Arbeits-zeit und die Rechnungserstellung. Die Er-stellung eines detaillierten Projektplans ist für die Zeiterfassung von Vorteil, muss aber nicht sein.
Ein Projekt mit einer Aufgabe reicht schon aus, um dieser Aufgabe Zeitbuchungen zu-ordnen zu können. Bevor du deine Arbeitszeit aufzeichnen kannst, wählst du dein Projekt und die Aufgabe aus, anschließend drückst du den Start-Button. Am Ende eines Projekts hast du die Möglichkeit deine eigenen Rech-nungen zu erstellen und (Teil-)Zahlungen zu erfassen.
Womit kann ich Paymo benutzen?
Paymo stellt zahlreiche Zugangsmöglich-keiten für deine Projekte bereit. Arbeits-zeitaufzeichnungen führst du entweder mit deinem Browser durch (für Chrome, FireFox und Safari sind sogar eigene Plugins ver-fügbar) oder mit deinem Smartphone-App (iPhone, Android) oder Desktop-Widgets (Windows und Mac). Um die Aufzeichnung noch mehr zu vereinfachen steht neben dem
Desktop-Widget die Anwendung PaymoPlus zum Download zur Verfügung. Damit entfällt das ständige Pausieren, wenn du gerade mal was anderes machen willst. PaymoPlus zeichnet all deine Aktivitäten am PC auf und am Ende eines Tages weist du nur jene Tätigkeiten dem Projekt zu, die zum Projekt gehören.
Das Projektmanagement an sich (z.B. Zeitpläne fi xieren, Aufgaben-listen erstellen, Rechnungen und Angebote erstellen etc.) funktio-niert aber nur mit deinen Browser bzw. ein Teil davon mittels Paymo-Plus. Neben dem Projektmanage-
ment hast du auch die Möglichkeit deine Kunden zu verwalten.
Fazit
Allen voran stehen die Webdesigner, denen ich Paymo ans Herz legen möchte. Aber auch für Freelancer, die ihre Tätigkeiten mi-nutengenau abrechnen müssen, ist Paymo ein Blick wert. Professionelle Rechnungen und Angebote sind mit wenigen Klicks erstellt und können direkt an die Kunden versendet werden.
Karl RegensburgerÖH WINkarl.regensburger@oeh.jku.at
ÖH
WIN
lg Karl
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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 6// SS 2012
Ein starkes Team wird größerStefan Pfaffeneder
Hallo!
Mein Name ist Stefan Pfaffe-neder, ich bin 23 Jahre alt und ich komme aus dem schönen St. Valentin, wohne aber seit kur-zem im AHL-Heim.
Ich habe mich bereits vor 5 Semestern dazu entschlossen Jus zu studieren und diese Entscheidung bis heute nicht bereut. Nach einiger Zeit stell-te sich für mich allerdings die
Frage, ob Studium nicht mehr ist, als nur Party und Prüfungen. Ich wollte mich engagieren und gemeinsam mit einem starken Team auf der JKU etwas bewegen.
Dabei bin ich natürlich auf die Aktionsgemeinschaft gestoßen, die ich bis dato nur durch ihre legendären Mensafeste kannte. Gleich bei meiner ersten Teamsitzung wurde ich herzlich aufgenommen und spürte diese ansteckende Gruppendynamik, die mich nicht mehr los ließ.
Ich freue mich auf eine schöne Zeit und neue Herausforderungen in der AG.
Spitzname: GrillmeisterStudium: JUS
Wohnort: AHL-HeimLIeblingsgericht: Steak
Hobbies: Klettern, Motorrad
lg Stefan
Wann? 31.05.2012Wo? Beachvolleyballplatz am
Pleschinger See
TeamregelnGespielt wird in 3er-Mixed-Teams, eine Frau pro Team ist Voraussetzung.
Bitte melde dich bis spätestens 24.05.2012 auf der Homepage der Jungen Wirtschaft Uni-Linz an(http://www.jw-uni-linz.at/event-anmeldung)
Startgeld pro Mannschaft: € 10,-
Bei Schlechtwetter wird ein Ersatztermin ausgeschrieben.
2. JW-Uni-Linz Beachvolleyballturnieram Pleschinger See
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