agent 5 ws 2012

LebensraumCampusVorschläge für einelebenswertere JKU!

DAS CAMPUSMAGAZINKonkrete Lösungen und ServiceDAS CAMPUSMAGAZIN

Ausgabe 5 // Wintersemester 2012

• Die zwei Gesichter der ÖH ...und wie es dazu kommt. 3

• Deine Rechte an der JKUInformiere dich! 4

• Wahlergänzungsfächerim Bachelor und Diplom WiWi 5

• Service deiner ÖH WINVernetzen, Veranstaltungen und Service 6

• WiPäd Café28. November, 16:00 Uhr 7

• GerichtspraktikumErste Schritte in den juristischen Alltag 7

Darum geht es in dieser Ausgabe• Lebensraum Campus

Vorschläge für eine lebenswerterer JKU 8

• AG Punschstanddie Part geht weiter! 12

• Lerntipps 13

• AGeniales Menü 14

• AGeniales App 14

• Ein starkes Team wird größer 15

Motivation

ÖH

ÖH Jus AG TNFÖH WiJus

SprechstundenIdeen

Bildung

TeamSummerUniversity

AG Mensafest ForderungenEvents

SeminareKlausurenDefacto

Spaß

AG Prüfungscheck MastervorstellungÖHMastervorstellungÖHAG

AG PrüfungscheckAG

AG PrüfungscheckIdeen

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AG Mensafest

EventsAG

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ÖH WiWiÖH WiWi

Ideen

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AktionsGemeinschaft Linz // uniteich.atAGent Nr. 5// WS 2012

Lg Michael

Impressum und Offenlegung gem. §24 f. Mediengesetz

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: AktionsGemeinschaft Linz, Julius Raab-Straße 5-7, 4040 Linz, www.ag-linz.atObmann: Michael Obrovsky, [email protected]. Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth Hauser, [email protected]: Vertretung der Studierendeninteressen und Information über die Fraktionstätigkeit

AG PrüfungscheckGrundlage unserer ÖH-Arbeit als AG

Michael ObrovskyAG ObmannÖH WiWi [email protected]

AG

Obm

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Nun, wo sich das Semester mit schnellen Schritten dem Ende zuneigt und der Prüfungsmarathon wieder einmal am Höhepunkt angelangt ist, zeigt sich ein bekanntes Bild am Campus. Unsere kurzen Feedback-Bögen nach den diversesten Klausuren sind bei sehr vielen Studenten bereits Standard und nicht mehr wegzudenken. Was steckt eigentlich hinter den Prüfungs-checks und was passiert eigentlich mit den Ergebnissen?

Welche Prüfungen werden eigent-lich gecheckt?Der Schwerpunkt liegt dieses Jahr vor allem bei jenen Fächern, die überdurchschnittlich schwer gestal-tet sind und für Probleme bekannt sind. Um ein konstantes Bild zu bekommen werden weiters alle größeren Eingangsprüfungen und Klausuren abgecheckt. Solltest du meinen, dass eine Klausur gecheckt werden soll, dann gib uns einfach Bescheid und wir kümmern uns um den Rest – Ansprechperson für un-sere Prüfungschecks ist Sarah Fessl ([email protected]).

Was bringt ein Prüfungscheck?Die ausgefüllten AG Prüfungschecks verstauben nicht in einer Schubla-de sondern ergeben eine wichtige Verhandlungsgrundlage bei Ge-sprächen und Diskussionen der ÖH mit Professoren und Instituten. Mit Hilfe der AG Prüfungschecks kön-nen wir den Professoren regelmäßig Feedback über ihre Klausuren und Kurse geben und sie schnell auf et-waige Problembereiche aufmerksam machen.

Was ist der größte Vorteil?Zweifelsfrei sind die AG Prüfungs-checks eine effi ziente Waffe um unfaire Prüfungen zu verhindern. Nur mit Hilfe der Prüfungschecks

konnten wir bei unzähligen Klausu-ren bereits vor der Benotung inter-venieren und mit Professoren ver-handeln. So wurde schon bei vielen Klausuren noch im letzten Moment die Notbremse gezogen, das ein oder andere nicht prüfungsrelevante Beispiel doch noch von vornherein gestrichen und vieles mehr.

Laufender AusbauWir konnten von Semester zu Semes-ter die Anzahl der Prüfungschecks ausbauen und die Kapazitäten mas-siv erhöhen. Doch was für unsere ÖH Arbeit noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass bereits fast alle Professoren unsere Prüfungschecks anerkennen und wir so konkrete Ver-besserungen bei Klausuren erzielen konnten.

Wo fi nde ich die Ergebnisse?Was viele nicht wissen ist, dass wir die Ergebnisse nicht nur zur Eva-luation von Kursen und Klausuren verwenden, sondern ebenfalls für jeden zugänglich auf uniteich.at veröffentlichen. So kannst du dir be-reits vor einer Klausur ein fundiertes Bild machen, wo die Problemfelder und Herausforderungen bei deinen Klausuren liegen – ein klarer Vorteil in der Vorbereitung!

Danke für deinen BeitragAn dieser Stelle möchte ich auch einmal Danke sagen für die fl eißi-ge Mithilfe durch das Ausfüllen der Prüfungschecks! Ohne deine wert-volle Unterstützung hätten wir als ÖH viele Aufgaben nicht so meis-tern können wir konnten. Es ist alles andere als selbstverständlich, nach einer nervenaufreibenden Klausur auch noch ein Feedback darüber zu geben, umso erfreulicher ist jedes Mal aufs Neue die immens hohe Beteiligung - Danke dafür!

Ich wünsche dir viel bei deinen Klausuren im Dezember! Wir sehen uns beim nächsten Prüfungscheck!

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Deine Rechte an der JKU!!!Nutze deine Möglichkeiten

lg Bernadette

Viele Studierende sehen in Ihrem Studium nur Pfl ichten, die sie erfüllen müssen. Sie müssen LVAs besuchen, die Anwesenheits-pfl icht haben, sie müssen interaktive Ele-mente absolvieren, sie müssen lernen, Ar-beiten schreiben und Prüfungen bestreiten

… Doch ich möchte dir nun zeigen, dass das Studieren an einer österreichischen Univer-sität nicht nur aus Pfl ichten und Vorschrif-ten besteht. Denn du hast Recht – Recht auf so einiges...

Recht auf Einsichtnahme

Natürlich hat jeder Studierende nach Be-kanntgabe des Klausurergebnisses Recht darauf Einsicht zu nehmen.

Der oder dem Studieren-den ist Einsicht in die Be-urteilungsunterlagen und in die Prüfungsprotokolle zu gewähren „

„

Dies ist unter § 79 (5) des UG 2002 wie folgt festgelegt:

„Der oder dem Studierenden ist Einsicht in die Beurteilungsunterlagen und in die Prüfungsprotokolle zu gewähren, wenn sie oder er dies innerhalb von sechs Monaten ab Bekanntgabe der Beurteilung verlangt.

Die oder der Studierende ist berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufer-tigen.“ Im Normalfall werden nach größeren

Recht auf ÖH BeratungAls Studierender an der SoWi Fakultät der JKU Linz hast du natürlich auch das Recht auf ÖH Beratung und vor allem Unterstüt-zung bei heiklen Fragen bezüglich Prüfungs-beurteilungen. Wenn du das Gefühl hast, ungerecht beurteilt worden zu sein, dann ist der beste Weg meistens ein persönliches Gespräch mit dem oder der betroffenen Pro-fessorIn zu führen. Wenn dies aussichtslos scheint oder du dich mit der Situation ge-nerell überfordert fühlst, dann kontaktiere mich einfach per Mail unter [email protected] oder schau bei uns im SoWi Beratungsbüro vorbei (Keplergebäude, gegenüber Sparkasse).

Wir werden dann versuchen gemeinsam mit dir und dem betroffenen Institut eine pas-sende Lösung zu fi nden und vor allem gleich im Vorfeld Spannungen zu vermeiden.

Klausuren und Prüfungen, fi xe Termine zur Einsichtnahme festgelegt. Bei diesen Termi-nen hast du die Möglichkeit deine Klausur noch einmal durchzusehen und bei Fragen direkt den/die LVA-LeiterIn oder anwesende VertreterInnen zu fragen.

Weiters hast du das Recht Fotokopien (au-ßer bei Multiple Choice-Klausuren) anzufer-tigen.

Achtung: Manchmal gibt es gesondert von der Einsichtnahme extra Kopiertermine. Diese fi ndest du meistens direkt beim Ins-titut oder der zuständigen Abteilung (Home-page, Aushang, Email).

Wenn es keine vorgegebenen Termine gibt, dann kontaktiere einfach das Institut bzw. deine/n LVA-LeiterIn und mache Gebrauch vom Recht auf Einsicht!

Recht bei mündlichen PrüfungenBei der Absolvierung einer mündlichen Prüfung ist es für viele Studierende oft leichter und hilfreich, wenn ihnen vertraute Personen im Raum anwesend sind. Laut § 79 (2) UG 2002 ist dies kein Problem. Da mündliche Prüfungen öffentlich sind, darfst du StudienkollegInnen oder Freunde mit zur Prüfung nehmen und dies darf dir kein/e PrüferIn verbieten.

Außerdem ist „ […] das Ergebnis einer mündlichen Prüfung unmittelbar nach der Prüfung der oder dem Studierenden be-kannt zu geben. Wurde die Prüfung negativ beurteilt, sind die Gründe dafür der oder dem Studierenden zu erläutern.“

Mangel bei PrüfungsdurchführungWenn die Durchführung einer negativ beur-teilten Prüfung einen schweren Mangel auf-weist, hast du das Recht innerhalb von zwei Wochen ab Bekanntgabe der Beurteilung, einen Antrag auf Aufhebung der Prüfung einzureichen. Mit diesem Antrag muss der schwere Mangel glaubhaft gemacht werden und das zuständige Organ der Universität kann dann mittels Bescheid diese Prüfung aufheben. Wobei auch noch wichtig ist, dass der Antritt zu der Prüfung, die aufge-hoben wurde, nicht auf die zulässige Zahl der Prüfungsantritte anzurechnen ist. (§ 79 (1) UG 2002)

ÖH

So

Wi

Bernadette ReitingerÖH SoWi [email protected]

bei Fragen - Mail an:bernadette.reitinger@

oeh.jku.at

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Wahlergänzungsfächerim Bachelor- & Diplomstudium WiWi In der Ergänzungsphase gibt es 2 Wahlkörbe aus denen du jeweils ein Modul im Rahmen von 6 ECTS absolvieren musst. Ergänzungsfächer, die du aus dem ersten Wahlkorb absol-viert hast, können selbstverständlich im zweiten Wahlkorb nicht mehr ausgewählt werden. Oft ist es so dass die beiden Kurse aus denen ein Modul besteht, nur über zwei Semester hinweg absolviert werden können, da nicht beide Kurse in jedem Semester angeboten wer-den.

ÖH WiWi - Sprechstunden(ÖH SoWi Büro, Keplergeb. gegenüber Sparkasse)

Mo 10-12 Uhr; 13.30-15.30 Uhr Di 10-12 Uhr; 13.30-15.30 Uhr Mi 10-12 Uhr; 13.30-15.30 UhrDo 10-12 Uhr; 13.30-15.30 Uhr

Katharina HochgattererÖH WiWi [email protected]

ÖH

WiW

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Wahlkorb 2

Zweite Wirtschaftssprache *Vertiefung EnglischVertiefung MathematikVertiefung StatistikVertiefung Recht für WiWiVertiefung SoftwareentwicklungVertiefung Informationsverarbeitung IIEuropäische Integration und Globalisierung aus histori-scher PerspektiveWirtschaftsgeschichteKulturgeschichte des Denkens über die WirtschaftWirtschaftsphilosophieEin anderes Modul aus einem sozialwissenschaftlichen/sozialwirt-schaftlichen Fauch aus einem anderen SoWi-Studienplan der JKU (siehe Wahlkorb 1)

Zusätzliche Module im Bachelorstu-dium

Zusätzliche Module im Diplomstudi-um

Wenn du zusätzlich noch weitere Module absolvieren willst, kannst du diese NUR für die freien Lehrveran-staltungs- ECTS verwenden.

Im Diplomstudium NEU WIWi kannst du auch zusätzlich noch max 18 ECTS (3 Module zu je 6 ECTS) für die Schwerpunktphase absolvieren.

Bei Fragen zur Ergänzungsphase kannst du dich gerne an mich oder an das ÖH WiWi Team unter: [email protected] wenden.

(*) Wenn du eine zweite Wirtschaftssprache erlernen möchtest, musst du um dieses Mo-dul als Ergänzungsfach anerkannt zu bekom-men, ein weiteres Aufbaumodul im Rahmen von 12(nur im Diplom) oder 18 ECTS in der Schwerpunktphase der Sprache absolvieren. Ansonsten kannst du dir ein Sprachmodul nur als freie Lehrveranstaltungs- ECTS anrechnen lassen. Wenn du noch weitere Fragen zum Thema Fremdsprachen hast kannst du dir im SoWi-Büro(Keplergebäude gegenüber der Sparkasse) den ÖH-WiWi-Sprachenplaner abholen.

lg Katharina

Wahlkorb 1

Wirtschaftsgeschichte

Kulturgeschichte des Denkens über die Wirtschaft

Wissenschaftsphilosophie

Ein anderes Modul aus einem sozialwissenschaftlichen/sozialwirt-schaftlichen Fauch aus einem anderen SoWi-Studienplan der JKU:Modul: Arbeits- und Organisationspsychologie Modul: Markt- und Ökonomische PsychologieModul: Neuere Geschichte und Zeitgeschichte Modul: Gender Studies ÖkonomieModul: Gender Studies: MethodenModul: SozialpsychologieModul: SozialgeschichteModul: Global StudiesModul: Einführung in die GesellschaftspolitikModul: Soziologie IIModul: Soziologie IIIModul: Geschlechterforschung/Gender StudiesModul: Empirische SozialforschungModul: WirtschaftspädagogikModul: Einführung in die SozialpolitikModul: Politische IdeenlehreModul: Politische Institutionen und Systeme Modul: Sozialphilosophie Modul: Soziale Sicherung Modul: Sozialwissenschaftliches Denken und Arbeiten Modul: Soziologie I

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Service deiner ÖH WINVeranstaltungen, Vernetzen und sinnvoller Service!

ÖH

WIN

Birgit EschingerÖH WIN [email protected]

WIN Stammtische

Die WIN Stammtische sind bereits ein fi xer Bestandteil in unserer Semesterplanung. Hier könnt ihr eure StudienkollegInnen ken-nenlernen und auch mit ihnen austauschen. Die ersten beiden Stammtische fanden schon statt und waren wieder mal ein voller Erfolg!

Der nächste WIN Stammtisch fi ndet am 13.12.12 ab 18.30 Uhr in der Mensa des Julius-Raab-Heimesstatt! Wir würden uns freuen wenn wir wieder einige neue Gesich-ter zu Gesicht bekommen. Weiter Stammtischtermine: 17.01.13 ab 18.30 Uhr in der Mensa des Julius-Raab-Heimes!

„Meet your Prof“

Vor einigen Semestern startete deine ÖH WIN eine neue Initiative um die Vernetzung der Studierenden mit den WIN-Instituten und den Professoren zu verbessern.

Am 7. November organisierte deine ÖH WIN erneut ein Meet your Prof mit den vier In-stitutsvorständen unserer Wirtschaftsinfor-matik Institute. Es war ein super Abend, an dem den Professoren die verschiedensten Fragen gestellt wurden und ausgelassene Unterhaltungen geführt wurden.

Für alle die diesmal nicht dabei sein konn-ten – wir organisieren auch im kommenden Semester wieder ein Meet your Prof :)

Sprechstunden und Broschüren

Außerdem möchten wir noch auf unsere wöchentliche Sprechstunde hinweisen – im-mer mittwochs von 13.30 Uhr – 14.30 Uhr im ÖH SoWi Büro (gegenüber der Sparkasse im Keplergebäude). Hier könnt ihr uns alle eure Fragen zum und rund ums Studium stellen und euch Broschüren abholen.

Natürlich stehen wir euch auch außerhalb der Sprechstundenzeiten jederzeit zur Verfügung – schreibt einfach eine Mail an ein Mitglied der Studienvertretung oder an [email protected].

Im Laufe eines Studienjahres organisiert deine Studienver-tretung Wirtschaftsinformatik (kurz ÖH WIN) zahlreiche Ver-anstaltungen für dich. Hier eine kleine Übersicht über die Veranstaltungen im Wintersemester 12/13.

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Als Pendant zum WiPäd-Stammtisch bietet dir das „WiPäd-Café“ eine zusätzliche Mög-lichkeit, dich mit deinen StudienkollegIn-nen auszutauschen und dich über wichtige WiPäd-Themen zu informieren!

Wir freuen uns auf DEIN Kommen!

WiPäd Café28. November ab 16.00 Uhr in der Halle B

lg Martina

Um auch mit jenen WiPäd-Studierenden in Kontakt zu kommen, welche die Möglichkeit unseres monatlichen Stammtisches nicht wahrnehmen können, bieten wir nun erst-mals das „WiPäd Café“ an.

Bei gemütlicher Atmosphäre – mit Kaffee, Punsch und leckerem Kuchen – stehen dir die Mitglieder der ÖH WiPäd für deine Fragen, Wünsche und Anregungen zur Ver-fügung.

Martina GrillÖH WiPäd [email protected]

ÖH

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GerichtspraktikumDie ersten Schritte in den juristischen Alltag

quartalsweise in den Monaten März, Juni, September und Dezember beginnen. Alle anderen starten ihr Praktikum in den Mona-ten dazwischen.Der Antrag auf Zulassung muss mindestens 4 Wochen vor dem gewünschten Dienstbe-ginn gestellt werden. Präferenzen bezüglich der Zuteilungen können angegeben werden und wenn möglich werden diese auch be-rücksichtigt.

Ablauf des Gerichtspraktikums

Jeder Antragsteller wird für 2 bzw. 3 Monate einem BG zugeteilt, die restlichen Monate einem LG. Wobei eine Zuteilung zu einem Gericht für Strafsachen erfolgt. Auch eine Zuteilung zur Staatsanwaltschaft ist möglich, wenn der Antragsteller dies wünscht.Während des Gerichtspraktikums wird jeder Rechtspraktikant einem Richter zugeteilt. Seine Aufgaben umfassen die Bearbeitung von Akten, Schriftführen während Verhand-lungen, Verfassen von Beschluss und Ur-teilsentwürfen.Jeder Rechtspraktikant erhält monatlich

einen Ausbildungsbeitrag von € 1035,- brutto.

Unterbrechung des Praktikums

Es ist möglich das Gerichtspraktikum zu unterbrechen. Allerdings dürfen zwischen Beendigung und Wiederaufnahme höchs-tens 27 Monate liegen. Ansonsten können die bereits absolvierten Monate nicht ein-gerechnet werden und es muss ein neuer Antrag auf Zulassung gestellt werden.

Viele Studenten beschließen nach Absol-vierung ihres Studiums ein Praktikum bei Gericht zu absolvieren. Dieses Praktikum ist nicht verpfl ichtend, wie oft irrtümlich ange-nommen wird. Nur wer einen klassischen juristischen Beruf, also Richter, Rechtsan-walt oder Notar, ergreifen möchte, muss ein Gerichtspraktikum vorweisen können. Jeder Absolvent des Studiums der Rechts-wissenschaften hat einen Anspruch, 5 Monate zum Gerichtspraktikum zugelassen zu werden.

Antrag auf Zulassung

Der Antrag auf Zulassung zum Gerichtsprak-tikum ist an den Präsidenten des jeweiligen OLG zu richten. Das Gesuch ist persönlich zu übermitteln. Die erforderlichen Doku-mente (Magisterbescheid, Maturazeugnis, Geburtsurkunde) sind sowohl als Kopie und im Original mitzubringen. Außerdem ist im Zuge der Antragstellung eine Verwaltungs-abgabe in Höhe von € 18,20,- zu entrichten. Im Gesuch ist des Weiteren zu erklären, ob man ÜbernahmewerberIn ist. Über-nahmewerberInnen können nämlich nur

Sabine KepplingerÖH Jus [email protected]

ÖH

Jus

1. WiPäd Café28. November 2012

Treffpunkt 16.00 Uhr Halle B

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NVerbesserungen für Pendler

1. Semesterticket für Parkplatz für Pendler

2. Bezahlung der Parktickets mit Quick direkt beim Schran-ken

3. Beschilderung am Parkplatz

4. Neue Autobahnabfahrt (ist Voraussetzung für SciencePark Bau gewesen!)

5. SciencePark-Außenparkplätze in Tagesparkplätze umwan-deln

6. 24h-Ticket statt Parkplatz-Tagesticket

7. Shuttle zw. Petrinum & Campus zu LVA-Zeiten

8. Nightline (Bim oder Bus) auch am Donnerstag

9. Megaticket auf Randgemeinden ausweiten (z.B. Wilhe-ring, Traun)

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Bibliothek

22. Ausbau der Öffnungs- & Servicezeiten in der Bib

23. 24 h Bib: Zugang mit KeplerCard zu jeder Tageszeit In Juridicum-Bib für Uni-Ange-stellte bereits verwirklicht)

24. Mehr prüfungsrelevante Bücher

25. Benutzerfreundlichere Online-Recherche auf einer Plattform

26. Ausbau der Öffnungszeiten für Fachbibliotheken

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Lebensraum Campus Vorschläge für eine lebenswertere JKU!

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Mensa und Campuspark

10. Wasserspender im Essensbereich der Mensa

11. Verbesserung der Essensausgabe

12. Säuberung und Revitalisierung Uniteich

13. Gestaltung von Lernzonen im Park

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Lebensraum Campus Vorschläge für eine lebenswertere JKU!Schöner Studieren

15. Spinde zum Verstauen während dem Unitag

16. Weniger Fraktionsplakate (max. 8 pro Frakti-on!)

17. Mehr (attraktive!) Lernzonen

18. Steckdosen in ALLEN Hörsälen (HS 9, 10, 15, 16, 17)

19. Innenhöfe im Kepler-Geb. neu gestalten

20. Campuspläne mit HS-Übersicht aufhängen

21. Duftspender in den Toiletten

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Lebensraum Campus Vorschläge für eine lebenswertere JKU!

Mensa und CampusparkDer Uniteich ist das Zentrum unserer Uni, doch leider wird sein volles Potential nicht ausgeschöpft. Es bedarf Maßnahmen wie einer Grundreinigung um die „grüne Suppe“ in einen Ort zu verwandeln der abseits des stressigen Uni-Alltags zum Verweilen einlädt. Deine AG setzt sich dafür ein, dass unser Teich auf Vor-dermann gebracht wird.

Der Ausbau der Sitzplätze im vergangenen Jahr war in der mensa ein wichtiger und erfreulicher Schritt! Um dem Essensansturm in der Mittagszeit noch besser abfertigen zu können wäre eine zusätzliche Essensausgabe wünschenswert.

Es wäre auch noch sehr erstrebenswert, wenn im Essensbereich selbst einige Wasserspender aufgestellt werden.

Verbesserungen für PendlerJeden Morgen der gleiche Anblick – endlos langer Stau Richtung Universität! Viele Pendler sind deshalb schon morgens genervt. Ist man endlich am Parkplatz angelangt, heißt’s schnell ab in die Lehrveranstaltung. Sind diese dann vorbei so steht man verwirrt vor der Frage: „Ey Mann, wo is‘ mein Auto?!?“ Unauffi ndbar ist das kleine Auto am großen nicht beschilderten Uniparkplatz. Vie-le kleine Dinge, welche die JKU-Pendler in Kauf nehmen müssen - So kann es nicht mehr weitergehen! Nicht nur um Studenten, die rund um der Uni wohnen, sollte man sich kümmern – auch PENDLER sind uns, deiner AG, wichtig!

Unsere Vorschläge // Pendler

1. Semesterticket für Parkplatz für Pendler

2. Bezahlung der Parktickets mit Quick direkt beim Schranken

3. Beschilderung am Parkplatz

4. Neue Autobahnabfahrt (ist Voraussetzung für SciencePark Bau gewesen!)

Unsere Vorschläge // Mensa & Uniteich

10. Wasserspender im Essensbereich der Mensa

11. Verbesserung der Essensausgabe

12. Säuberung und Revitalisierung Uniteich

13. Gestaltung von Lernzonen im Park

5. SciencePark-Außenparkplätze in Tagespark-plätze umwandeln

6. 24h-Ticket statt Parkplatz-Tagesticket

7. Shuttle zw. Petrinum & Campus zu LVA-Zeiten

8. Nightline (Bim oder Bus) auch am Donnerstag

9. Megaticket auf Randgemeinden ausweiten (z.B. Wilhering, Traun)

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Lebensraum Campus Vorschläge für eine lebenswertere JKU!Eine Woche schöner studieren an der JKUViele Lernbereiche der Uni-Gebäude an der JKU Linz laden die Studierenden nicht wirklich zum Lernen oder vertieften Arbeiten ein.

Bei der Lernzone vor dem HS1 wird besonders im Wintersemester das Lernen mit der vorherrschenden Kälte überschattet. Die Halle B (zwischen HS1 und Sparkasse) erfüllt zwar die klimatischen Bedingungen, bietet aber kaum Sitzgelegenheiten für ehrgeizige Studierende.

Mit unserer Aktion „schöner studieren“ wollen wir demonstrieren, wie man einfach und ohne großem Aufwand, eine kaum genützte Lernhalle in eine förmliche Lernoasen mit abgeteilten Erholungs- und Abschaltzonen gestalten kann.

Deine Aktionsgemeinschaft setzt sich dafür ein, dass du dich beim Lernen auch richtig wohl fühlen kannst!

BibliothekWillst du auch zu später Stunde Bücher entlehnen und die Bibliothek als Lernstätte nutzen?

Willst du einen einfachen benutzerfreundlichen Zugang zu Onlineliteratur?

Bist du für eine bedeutende Erweiterung des entlehnbaren Sortiments an Lehrbü-chern?

Denn deine AG ist bestrebt neben einigen weiteren Forderungen dir genau diese Mög-lichkeiten zu eröffnen. Die Bibliothek ist an unserer Universität ein zentrales Element unseres studentischen Werdeganges. Daher sind wir an stetiger Verbesserung nicht nur interessiert sondern sehen es auch als unsere Pfl icht allen Studenten diese Ver-besserungen zu garantieren.

Unsere Vorschläge // Bibliothek

22. Ausbau der Öffnungs- & Servicezeiten in der Bib

23. Zugang mit KeplerCard zu jeder Tages-zeit (In Juridicum-Bib für Uni-Angestellte bereits verwirklicht)

Unsere Vorschläge // Gebäude

15. Spinde zum Verstauen während dem Unitag

16. Weniger Fraktionsplakate (max. 8 pro Frakti-on!)

17. Mehr (attraktive!) Lernzonen

18. Steckdosen in ALLEN Hörsälen (HS 9, 10, 15, 16, 17)

19. Innenhöfe im Kepler-Geb. neu gestalten

20. Campuspläne mit HS-Übersicht aufhängen

21. Duftspender in den Toiletten

24. Mehr prüfungsrelevante Bücher

25. Benutzerfreundlichere Online-Recher-che auf einer Plattform

26. Ausbau der Öffnungszeiten für Fachbibliotheken

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AG Punschstand...und die Party geht weiter!

AG Raabheim Mensafest

Am 14. November fand das AG Raab-heim Mensafest im Julius Raab-heim statt. Es war wiedermal eine tolle Partynacht mit euch, ihr wisst einfach wie man richtig Party macht! DJ Grinser brachte mit seiner super Musik die Mensamauern zum Beben. Danke dass ihr alle gekom-men seid!

Falls ihr eure Partyfotos noch nicht entdeckt habt, schaut mal auf uniteich.at vorbei – dort fi ndet ihr sie bestimmt!

AG Punschstand

Natürlich haben wir auch heuer wieder einen AG Punschstand für euch

auf der Uni um gemütlich in die Weihnachtszeit rein fei-ern zu können. Wie immer am Mittwoch in der letzten Woche vor den Weih-nachtsferien :)

PS: Deine uniteich.card nicht vergessen – auch hier

bekommt ihr wieder beson-dere Vergünstigungen!

Nähere Infos dazu im nächsten AGent!

lg Birgit

AG Punschstand 12. Dezemberab 14:00 Uhr

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WIN

Birgit EschingerÖH WIN [email protected]

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Lerntipps vor der PrüfungszeitTechniken, die begeistern

Hast du einen Abschnitt bearbeitet, fasst du schriftlich die wichtigsten Informationen zusammen. Versuche dabei, eigene Worte und Formulierungen zu benutzen: Was man selbst erarbeitet hat, merkt man sich leich-ter. Diese Notizen können zum Beispiel in Form von Mind Maps festgehalten werden.

Loci-MethodeDiese uralte, schon im antiken Griechenland verwendete Methode macht Sinn, wenn du dir Informationen in einer bestimmten Rei-henfolge merken musst, zum Beispiel für ei-nen freien Vortrag. Dazu brauchst du zuerst eine feste Route: Der Weg zur Uni, ein Gang durch die Wohnung - du kannst sogar deine Körperteile von oben nach unten benutzen. Wichtig ist, dass du die Reihenfolge der Routenpunkte genau kennst. Nun ordnest du der Reihe nach jede Informationsein-heit einem der Routenpunkte zu. Versuche dabei, die Informationen zu visualisieren. Wenn du nun im Geist die Route abläufst, fallen dir die Informationen in der richtigen Reihenfolge ein.

SQ3RDer amerikanische Pädagoge Francis Robin-son entwickelte diese recht zeitintensive, aber effektive Lesetechnik für komplizierte wissenschaftliche Texte. SQ3R steht für Survey, Question, Read, Recite, Review. In der ersten Phase Survey liest du nur die Ka-pitelüberschriften, Bildunterschriften und das Inhaltsverzeichnis. So bekommst du einen ersten Überblick. Im nächsten Schritt Question bildest du Hypothesen, wovon der Text handeln könnte und notierst dir alle wichtigen Fragen, auf die du nach der dritten Phase Read eine Antwort haben möchtest. Nun liest du den Text gründlich durch, nimmst Markierungen vor und versuchst, den Aufbau und die Ar-gumentationskette des Autors nachzuvoll-ziehen. In der vierten Phase Recite fasst du Abschnitt für Abschnitt schriftlich und in eigenen Worten zusammen, worum es in dem Text geht. Beantworte dabei deine Fra-gen aus Phase 2. Im letzten Schritt Review versuchst du, den ganzen Text inhaltlich wiederzugeben.

Aktiv lesen

Zum aktiven Lesen brauchst du vor allem Stifte, denn damit markierst du deinen Text: Wichtige Textstellen und Schlüsselwörter solltest du farbig anstreichen und dort wo Unklarheiten herrschen, mache einfach Fra-gezeichen. Außerdem solltest du Stellen, die in anderen Kontexten wieder auftau-chen, mit einem Seitenhinweis versehen. So gewinnst du Überblick und Orientierung.

Susanne GrabmerÖH WiPä[email protected]

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lg Susanne

Viele von uns haben auch dieses Semester schon wieder ihre ersten Klausuren geschrieben, aber der anstrengende Prüfungsmarathon, startet in den nächsten Wochen wieder. Darum haben wir euch ein paar Tipps und Tricks zusammengefasst, mit denen ihr inklusive guten Noten bis ans Semesterende kommen solltet.

Grundvoraussetzungen für die optimale Vorbereitung einer Prüfung sind ein störungsfreier Arbeitsplatz, ein Lernplan und natürlich eine Motivation, wie sie noch nie da war. Um noch mehr Spaß beim Lernen zu haben, hier ein paar tolle Tipps:

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AGeniales MenüNudelaufl auf mit Kürbis und Faschiertem

Die Nudeln al dente kochen, abgießen und zusammen mit dem Schlagobers und Schnittlauch zum Kürbisgemüse geben.

Eine Aufl aufform mit Butter befetten und die Hälfte der Kürbis-Nudel-Masse hin-eingeben. Dann das Faschierte darauf ver-teilen und mit der restlichen Kürbismasse bedecken. Zuletzt mit geriebenem Bergkäse bestreuen und Butterfl ocken darauf setzen.

Den Aufl auf bei 220°C ca. 30 min im Ofen backen.

guten Appetit

wünscht Britta

• 1 kg Kürbisfleisch (z.B.

Hokkaido)

• 1 große Zwiebel

• 2 EL Butter

• 2 Knoblauchzehen

• Salz, Pfeffer

• 150ml Schlagobers

• 350g Nudeln

• Schnittlauch

• 300g Faschiertes

• 150g Bergkäse

• 150ml Gemüsebrühe

• 1 Schuss EssigZuerst den Kürbis grob reiben und den Zwiebel fein hacken. Dann den Zwiebel in Butter anschwitzen und anschließend auch den Kürbis zugeben. Den Knoblauch hinein pressen und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann den Kürbis mit der Gemüsebrühe und einem Schuss Essig aufgießen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 10 min dünsten.

Britta OppelzÖH [email protected]

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Wiju

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Täglich wird Kurioses als auch Nützliches, das man zum Teil noch nie gesehen hat, neu erfunden bzw. zum Kauf angeboten, aber man bekommt meistens wenig davon mit. Deshalb stell ich euch dieses Mal kein App vor, das euer Studium oder Privatleben erleichtern soll. Es handelt sich mehr um ein App, das euch Neues entdecken lässt. Die Rede ist von SVPPLY.

Was genau ist nun SVPPLY?SVPPLY ist im Grunde eine Plattform, auf der User neue Dinge egal in welchen Bereichen (Wohnung, Kleidung, Technik etc.) „posten“ können. Dabei werden meist ein Bild und der lg Karl

ungefähre Preis für das vorgestellte Objekt dargestellt. User, die ein Auge Designerobjekte und/oder verblüffender neuer Technik haben, posten beinahe täglich ihre Entdeckungen aus dem WWW. Diesen Usern zu „folgen“, um wö-chentliche Newsletter über deren Aktivitäten zu bekommen, kann ich nur empfehlen. Natür-lich steht es jedem frei, ob er SVPPLY nur als Informationsplattform nutzt oder beim Ausbau der Objektlisten aktiv mitwirken will. Ich zum Beispiel sehe mir hauptsächlich neue Posts anderer User an.

Nun wollt ihr natürlich auch wissen, wie ihr SVPPLY bedienen könnt. Ihr könnt euch zum einen das iPhone-App (App ist leider nur für iPhones erhältlich) installieren oder ihr durchstöbert die SVPPLY-Seite mit eurem Browser am Handy oder Note-book. Registrieren könnt ihr euch mit euren Facebook-Account oder einfach nur mir eurer Mailadresse. Für das Suchen stehen euch drei Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder ihr folgt anderen Usern, wie bereits vorgestellt, und seht euch deren sogenannten Collections (Alben) direkt an. Weiters könnt ihr auch euren News-Feed ansehen, in der die neuesten Posts eurer verfolgten User aufgelistet werden oder ihr ver-wendet den Shop, in dem euch die Möglichkeit nach Kategorien wie z.B. Men’s, Women’s, Home,

Tech, Media etc. zu fi ltern angeboten wird.

Habt ihr erst mal ein Objekt ausgewählt, werden euch vier Buttons angezeigt. „Buy“ leitet euch automatisch zur Website weiter, auf der ihr das Objekt kaufen könnt. „Want“ bedeutet, ihr wollt das Objekt haben. Mit „Collect“ fügt ihr es zu einer eurer Collections hinzu und mit „I own this“ gebt ihr bekannt, dass ihr das Objekt

besitzt. Automatisch werden euch ähn-liche Objekte vorgeschlagen, die euch gefallen könnten und euch zum weiter-suchen animieren.

FazitAllen, die neue Gadgets, stilvolle Ein-richtungsgegenstände oder stylische

neue Kleidung Entdecken wollen, rate ich zu einer Registrierung bei SVPPLY. Meine erste „Entdeckungsreise“ auf SVPPLY führte mich beispielsweise zu Pebble, eine Uhr, die ich mir gleich vorbestellte.Ein Update für alle iOS 6 Benutzer: Angeblich entwickelt Google gerade ein App für Google Maps, nachdem der Versuch Apples, ein eigenes App für Karten anzubieten, ein Flopp war (und ist).

Karl RegensburgerÖH WIN [email protected]

ÖH

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AGeniales AppAuf Entdeckungsreise mit SVPPLY

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Ein starkes Team wird größerAngela Huemer, Martina Steinleitner

Hallo,

Mein Name ist Angela Huemer und ich bin 22 Jahre alt. Ich studiere im 6. Semester Sozi-alwirtschaft und wohne bereits seit drei Jahren in Linz, aber eigentlich bin ich aus der Nähe von Wels, also genauer gesagt aus Sipbachzell.

Ich bin nun seit diesem Se-mester bei der Aktionsgemein-

schaft, allerdings habe ich einige Mitglieder schon lange vorher gekannt. Dies war eigent-lich auch der Grund warum ich der Aktionsgemeinschaft beigetreten bin. Außerdem ist es für mich die Möglichkeit mich außerhalb meines Studiums zu engagieren.

Ich freue mich auf eine gemeinsame Zeit. :-)

Spitzname: AngiStudium: Sozialwirtschaft

Wohnort: LinzLIeblingsgericht: Schnitzel

Hobbies: Skifahren

lg Angi

Hallo zusammen,

ich heiße Martina Steinleitner, bin 20 Jahre alt und komme aus Steyr. Ich wohne seit Studienbeginn im Julius-Raab-Heim in Linz und studiere mittlerweile im 2. Semester Jus. Zu studieren begonnen habe ich jedoch mit Mechatronik. Nach einem Semes-ter Ausprobierphase in der Technik habe ich dann beschlossen, dass ich auf Jus umsteigen werde. Diesen Schritt bereue ich bis heute nicht. Nun bin ich schon seit Ende letztem Semester bei der AG und finde, dass es ein gutes Netzwerk zum Freunde finden ist, außerdem kann man sich neben der Uni engagieren. Selbst habe ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-

zungen gefallen mir besonders gut. Dort bekommt man immer wieder gute Tipps fürs Studium. Alles in allem wünsche ich euch noch ein schönes Se-mester und freue mich auf eine schöne Zeit in der AG.

lg Martina

ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-zungen gefallen mir besonders

ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-zungen gefallen mir besonders

ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-

gut. Dort bekommt man immer zungen gefallen mir besonders gut. Dort bekommt man immer zungen gefallen mir besonders

wieder gute Tipps fürs Studium. gut. Dort bekommt man immer wieder gute Tipps fürs Studium. gut. Dort bekommt man immer

Alles in allem wünsche ich euch noch ein schönes Se-wieder gute Tipps fürs Studium. Alles in allem wünsche ich euch noch ein schönes Se-wieder gute Tipps fürs Studium.

mester und freue mich auf eine schöne Zeit in der AG.

ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-ich auch schon beim AG-Mensafest mitgearbeitet. Die Teamsit-

Spitzname: Martina

Studium: Jus

Wohnort: Linz

LIeblingsgericht: Lasagne

Hobbies: Laufen Fortgehen

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agent 5 ws 2012

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