at 3 – thema 2 konzept zur einführung eines testprozesses zur qualitätssicherung köln,...
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AT 3 – Thema 2
Konzept zur Einführung eines Testprozesses zur Qualitätssicherung
Köln, 17.06.2008
Seite 2
Inhalt1. Ziel und Vorgehen
2. Ausgangslage
3. Einführung in die Qualitätssicherung
4. SWOT-Analysen
5. Handlungsempfehlung
6. Nächste Schritte
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1. Ziel und Vorgehen
1. Aufgabenstellung und Vorgehen
■ Ziel:
Bestandsaufnahme zum momentanen Prozess der Qualitätssicherung der WDR mediagroup digital GmbH – Internet Services und Handlungsempfehlung zur Einführung eines fest definierten und strukturierten Workflows und Rollenkonzepts „Qualitätssicherung“ im Rahmen des Projektmanagement-Prozesses.
Die Ausarbeitung beinhaltet:
■ Aufgabenstellung■ Ausgangslage■ Einführung in die Qualitätssicherung■ Stärken/Schwächen Analyse■ Handlungsempfehlung / Initiativen und Maßnahmen ■ Nächste Schritte
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2. Ausgangslage
1. Aufgabenstellung
Zur Beurteilung des Stellenwertes des Bereiches Qualitätssicherung:
■ In 2006 wurde ein Projekthandbuch für webservice eingeführt, welches als Grundlage der Zielverfolgung im Rahmen des vorliegenden Themas dient. ■ Fehlende Nachvollziehbarkeit von Blindleistungen im Projektverlauf ■ Keine konsequente Nutzung und Versionierung der Pflichtdokumente für Bugfixing ■ Damit fehlende Nachvollziehbarkeit bei der Definition und Modifizierung von Kostenfaktoren und Risikokriterien
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2. Ausgangslage
1. Aufgabenstellung
Zur Beurteilung des Stellenwertes des Bereiches Qualitätssicherung:
■ Fehlende Beurteilungskriterien bei der Definition von Pricing- und Abrechnungsmodellen
■ Fehlender, strukturierter Bereich Qualitätssicherung im Projektprozess => abhängig von Projekt und Arbeitsteam
■ Folge: Uneinheitliche, durch Hetereogenität der Projekte bedingte, Testphasen und Rücklaufquoten - intern sowie extern
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3. Qualitätssicherung – Einführung in das Thema
2. Einführung in die Qualitätssicherung
■ Qualitätssicherung ■ bildet das Rückgrat von Informationsangeboten■ zeugt von professionellem Umgang mit Projekten■ Findet als Bestandteil im Qualitätsmanagement auf der ausführenden Ebene des Unternehmens statt
■ Qualitätssicherung durch Qualitäts- und Funktionstests ■ Nutzertest auf ein- und Ausgabeseite■ Validierung des XHTML- und CSS-Quelltextes■ Tests gegen die Standards des Kunden (technisch und inhaltlich)
■ Qualitätssicherung durch kontinuierliche Verbesserung ■ PDCA-Zyklus: Erkennen, Ausprobieren, Überprüfen und Einführen von Verbesserungen
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3. Qualitätssicherung – Einführung in das Thema
1. Aufgabenstellung
Projektprozess bei der WDR mediagroup
AnalyseIdee ProduktLayout/ Konzeption
Realisierung Einführung
Kontinuierliche Verbesserung
Abschließende Qualitäts- und Funktionstests
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3. Qualitätssicherung - SWOT-Analyse (für Funktionstests)
Stärken
• Handlungssicherheit
• Messbares Aufzeigen von Fehlern
• Verbesserung wird sichtbar
• Erhöhung der Qualität
• Erhöhte Zufriedenheit durch weniger
Konflikte und Abstimmungsaufwand
Schwächen
Chancen Risiken
• Unvollständige Tests
• Schlechtes Briefing für den Test
• Verringerte Qualitätsmängel bei der
Abnahme (technisch und inhaltlich)
• Weniger aufwändige Abnahmen beim Kunden
• Schnellere Abnahmen durch weniger Fehler
• Erhöhung der Akzeptanz von „digital“ durch
fehlerreduzierte Projekte
• Steigerung der Kundenzufriedenheit
• Erhöhung der Kosten für den Kunden
durch Testphase
• Höheres Zeit- und Personalkontingent
3. SWOT-Analyse – Qualitäts- und Funktionstests
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3. Qualitätssicherung - SWOT-Analyse (für kontinuierliche Verbesserungen)Stärken• Halten oder Verbessern des Qualitätsniveaus
• Schärfen des Blicks für Probleme
• Überdenken der vorher eingesetzten
Lösungen für ein spezifisches Problem
• Optimierung von Programmierungen
• Verbesserung der Teamarbeit und
Unternehmenskultur durch Kommunikation
• Förderung der Flexibilität
Schwächen
Chancen Risiken
• Verwässern des zielgerichteten Arbeitens
• Ständiger Einsatz und Kommunikation
• Personalintensive Dokumentation
• Erhöhte Dokumentation bei
häufigen Neuentwicklungen
• Erhöhung der Entwicklungskosten
• Verringerte Qualitätsmängel bei der Abnahme
(technisch und inhaltlich)
• Erhöhung der Akzeptanz von „digital“
durch fehlerreduzierte Projekte
• Steigerung der Kundenzufriedenheit
• Extern nachvollziehbare Prozesse
für den Bereich „Qualitätsmanagement“
• Kostenerhöhung für den Bereich
Qualitätsmanagement
3. SWOT-Analyse – Kontinuierliche Verbesserungen
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4. Handlungsempfehlung
1. Aufgabenstellung
■ Abschließende Qualitäts- und Funktionstest nach Projektrealisierung als strukturierten Prozess der Qualitätssicherung im Phasenmodell des Projektmanagements von digital verankern ■ Kontinuierliche Verbesserung während der Realisierung von Projekten als strukturierten Prozess der Qualitätssicherung im Phasenmodell des Projektmanagements von digital verankern ■ Hier sind die entsprechenden Rollen, Zuständigkeiten, Funktionen, Verantwortlichkeiten und die strukturelle Einordnung in das Gesamtunternehmen zu durchleuchten und zu definieren.
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4. Handlungsempfehlung (Qualitäts- und Funktionstests)
4. Initiativen und Maßnahmen – Qualitäts- und Funktionstests
■ Für Qualitäts- und Funktionstests:
■ Zuordnung eines Mitarbeiters für Qualitäts- und Funktionstests im Rahmen eines Projektes
■Zuweisung des Aufgabengebietes an bestimmte Mitarbeiter innerhalb des Teams■Fest definierte Testphase im Rahmen des Projektes■Hinzuziehen von Mitarbeitern für Tests, die spezifisches Know-How voraussetzen
■Test nach festgelegtem Ablauf■Erstellen eines Testablaufs / einer Test-Skizze■Test nach Skizze■Protokollierung der Fehler (Bugfix-Report und Testprotokoll)■Beheben der Fehler
■Test und Protokoll sind Milestones in der Realisierungsphase
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6. Initiativen und Maßnahmen (Kontinuierliche Verbesserungen)
6. Initiativen und Maßnahmen – Kontinuierliche Verbesserungen
■ Start der Dokumentation eines kontinuierlichen Testprotokolls pro Projekt mit definierten Risikofaktoren
■ Aktualisieren der vorliegenden Dokumentvorlage (Testprotokoll)■ Thematisierung der Zwischenergebnisse in regelmäßigen Teamsitzungen■ Fest definierte Verantwortliche für die kontinuierliche Administration der Testdokumentation pro Projekt
■ Start der Dokumentation in WIKI■ einfache Pflege, flache Hierarchie, nachvollziehbare Kriterien als Kennzahlen für zukünftige KVAs■ Etablierung des WIKIs als Wissens- und Qualitätsbasis■ Thematisierung in regelmäßigen Teamsitzungen ■ Betreuung durch fest verantwortliche Mitarbeiter
Darüber hinaus ist jeder Mitarbeiter ist bei kontinuierlichen Verbesserungen in der jeweiligen Projektphase selbst verantwortlich für das Erkennen, Einsetzen und Dokumentieren von Verbesserungen.
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7. Ausblick und Weiteres Vorgehen
7. Ausblick und Weiteres Vorgehen
■ WIKI als Wissens- und Qualitätsbasis ■ Ausbau bei erfolgreicher Pflege
■ Kontinuierliche Testprotokolle■ kontinuierliche Dokumentation■ Nachvollziehbarkeit von Kennzahlen für KVAs
■ Entwicklung / Festlegen weiterer Standards■ zukünftige Ausrichtung außerhalb des WDRs■ Steigerung der Kundenzufriedenheit bei Bestands- und Neukunden
■ Weiteres Vorgehen■ Überprüfung und Abnahme der Maßnahmen durch GL■ Entscheidung zur Etablierung einer Rolle „Qualitätssicherung“■ Abnahme zur Einführung eines WIKI & eines kontinuierlichen Testprotokolls durch GL■ Nach erfolgter Abnahme Erstellung eines Einführungsfahrplans der dargestellten Maßnahmen
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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