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B A U E N&W O H N E NDIENSTLEISTUNGEN
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BRANCHENRADAR ®
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Heute, 20 Jahre später, gibt es den BRANCHENRADAR für rund 130 Märkte. Mit mehr als 600 verkauften Studienkopien im Jahr, ist der BRANCHENRADAR Österreichs unbestrittene Nummer eins in der Baustoff-Marktforschung und anderen ausgewähl-ten Dienstleistungsmärkten. Nichtsdestotrotz schlägt der Studie da und dort noch Skepsis entgegen und hat – zugegeben – die Erwartungen beim einen oder anderen nicht restlos erfüllt. Doch konstruktive Kritik ist für uns ein Auftrag. Wir haben daraus gelernt und in den letzten Jahren sukzessive mit strukturellen Verbesserungen, das Vertrauen in die Datenqualität der Studie gestärkt: mit der institutionalisierten Einführung von schriftli-chen Melderunden, mit der Evaluierung der Meldungen durch das Handelspanel, mit der KFP-Konjunkturbefragung.
BRANCHENRADAR®. Zahlen, die sich auszahlen!
Nachweislich mit Erfolg: aktuell entscheiden sich bereits etwa zwei Drittel aller Klienten für einen dauerhaften Bezug des BRANCHENRADAR im Abonnement. Die Verwender des BRANCHEN RADAR finden sich in fast allen Unternehmens-bereichen, von der Geschäftsleitung über die Finanzabteilung bis hin zur Vertriebs- oder Marketingleitung, der Markt forschung oder dem Produktmanagement. Die Studie ist für sie alle eine
sinnvolle Ergänzung zu anderen Markt-Informationsquellen und unterstützt bei der Professionalisierung der Marketing- und Vertriebssteuerung und im Reporting. Aus gutem Grund. Kern des BRANCHENRADAR ist der segmentbezogene, systemati-sche Aufbau von Zeitreihen unter Verwendung des Mengen-/Preisgerüsts. Das unterscheidet ihn von vielen anderen Markt-studien oder dem informellen Datenaustausch. Und anders als bei Melderunden über Fachverbände, ist es für uns auch mög-lich, Absatz und Preisinformationen auf Anbieterebene zu erhe-ben, ohne dass die Unternehmen mit wettbewerbsrechtlichen Bestimmungen kollidieren. Der Schlüssel dafür liegt in unserer Branchenunabhängigkeit und der Konzeption des BRANCHEN-RADAR als Multi-Client-Studie, als Panelstudie zum freien Ver-kauf. Vielerorts ist der BRANCHENRADAR daher die einzige und einfachste Möglichkeit, vollständige Marktinformationen zu ge-nerieren, selbst für die Wettbewerbshüter.
Mit diesem Katalog feiern wir daher nicht nur unser Jubiläum, er ist auch eine Leistungsschau zu unserem reichhaltigen Studien-angebot. Er gibt uns die Möglichkeit, unseren Klienten zu danken, die uns die letzten zwanzig Jahre begleitet und gefordert haben und vielleicht alle anderen vom BRANCHENRADAR doch noch zu überzeugen.
20 Jahre BraNCheNraDar®
Österreichs Nr. 1 iN der Baustoff-MarktforschuNgEigentlich basiert alles auf einem Zufall. Als wir 1992 den ersten BRANCHENRADAR® veröffentlichten, war dies keineswegs eine strategische Entscheidung. Viel-mehr wollten wir damit bloß eine Auftragslücke schlie-ßen. Wie so oft, erweisen sich solche „Provisorien“ jedoch dauerhafter als gedacht ...
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005 MARKTUMFELD 2012011 MÄRKTE IM ÜBERBLICK015 ZAhLEn | DATEn | FAKTEn
BAUWIRTSChAFTLIChE ThEMEn
022 architektur iM privateN WohNBau022 MetaprogNose hochBau dach & cee023 schatteNWirtschaft BaueN & WohNeN
BAUChEMIE
026 BauteNlacke026 BetoNzusatz Mittel & faserN027 BodeNBelags- & parkett kleBer027 BraNd aBschottuNg028 flachdach- & BauWerks aBdichtuNg028 flieseNkleBer, fugeN- & spachtelMasseN029 fugeNdicht MasseN & pu-schauM029 geotextilieN030 holzschutz Mittel & lasureN030 WaNdfarBeN031 WärMedäMM-verBuNdsysteMe
BAUELEMEnTE
034 Bauglas034 dachflächeNfeNster035 fassadeNBefestiguNgs systeMe035 feNster & türeN036 feNsterBäNke036 garageNtore037 holztreppeN037 iNdustrietore038 iNNeNtüreN038 lichtkuppelN039 sicherheits- & feuerschutztüreN039 soNNeNschutz040 türBeschläge040 vorhaNg fassadeN
FERTIGBAU
042 fertiggarageN & carports042 fertighäuser043 fertigkeller für efh/zfh043 oBjektBau iN holzBauWeise044 WäNde & deckeN
InnEnAUSBAU
046 akustikdeckeN046 däMMstoffe047 iNNeNausBau047 parkett & laMiNat048 textile & elastische BodeNBeläge
ELEKTROTEChnIK
050 19’’ schaltschräNke 050 elektroschalter & steckdoseN 051 kaBelverlegetechNik051 kNx-BussysteMe052 passive NetzWerk koMpoNeNteN 052 therMisch-MechaNische schutzschalter
iNhalt
3
INH
Alt
EnERGIETEChnIK
054 Bauteil heizuNgeN054 festBreNNstoffherde & speicherÖfeN055 heizkessel055 kaMiNÖfeN056 kühlsysteMe056 photovoltaik057 therMische solarkollektoreN057 WärMepuMpeN058 WarMWasserspeicher058 WohNrauM lüftuNgeN
SAnITÄR
060 aBläufe060 BodeN- & WaNdflieseN061 duscheN & BadeWaNNeN061 radiatoreN062 rohrsysteMe für saNitär & heizuNg062 saNitär arMatureN063 saNitärkeraMik063 sauNeN & iNfrarot kaBiNeN064 therMostate064 triNkWasser aufBereituNg065 WaschrauM hygieNe065 Whirlpools & WellNess- duscheN
SIChERhEITSTEChnIK
068 alarMaNlageN068 BraNdMelder069 drehkreuze & durchgaNgssperreN069 sicherheitsleuchteN070 sicherheits zyliNder070 türschliess techNik071 tür-sprechaNlageN
STEIn & KERAMIK
074 BetoN iNstaNdsetzuNg074 BetoNtechNik075 dachMaterial für geNeigte dächer075 estriche076 iNdustrieBÖdeN076 kaMiNe077 Mauerputze077 MauersteiNe078 schacht BauWerke078 traNsportBetoN
EInRIChTUnG
080 BadeziMMer MÖBel 080 BüroMÖBel081 holzWerkstoffe081 korpusMÖBel082 kücheNMÖBel082 MatratzeN & latteNroste083 outdoor-MÖBel083 polsterMÖBel
GARTEn
086 ausseN- & garteNleuchteN086 BetoNsteiN pflaster087 BeWässeruNgssysteMe 087 flächeN eNtWässeruNg088 garteNerdeN 088 garteN gestaltuNg 089 garteNhäuser & geräte schuppeN 089 NatursteiNe 090 raseNMäher & raseNtraktoreN 090 regeNWasserNutzuNg 091 sWiMMiNgpools & poolüBer dachuNgeN 091 teichtechNik 092 terrasseNBeläge 092 zäuNe & BalkoNe
DIEnSTLEISTUnGEn
094 geBäude reiNiguNg094 häusliche dieNste095 kep-dieNste095 MietWäsche096 MoBile Wc-aNlageN
FREIZEIT
098 fitNess-ceNter098 glücksspiel & sportWetteN099 schNee-erzeuger099 therMeN
SOnSTIGE
102 arBeitskleiduNg102 aufzüge103 autoBatterieN103 autocheMie104 autopflege produkte104 Baustahl105 elektrohaNdWerkzeuge105 haNdWerkzeuge106 fahrradelektrik106 fahrrad sicherheit107 kleiN-koMpressoreN107 schrauBeN & düBel
109 REGISTERvERZEIChnIS
Bei einem Vortrag machte Andreas Kreutzer folgende Aussage: „Fensterhersteller kümmern sich akribisch um Kosten in der Produktion, vernachlässigen aber Dienst-leistung und Montage“ – diese Aussage hat die weitere Entwicklung von Internorm bis heute nachhaltig mit beeinflusst.
Mag. christiaN kliNgerVorstand und Miteigentümer
IFN-HolDINg Ag
MARKTUMFELD
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Nach einer Prognose des IWF vom Januar d. J. etwa für Italien oder Spanien. Trotz Niedrigzinspolitik der Nationalbanken wer-den die Wachstumsprognosen – durch die Bank – für alle Indust-rienationen gesenkt. Verantwortlich für den zweiten Konjunktu-reinbruch ist aber weder der Finanz- noch der Immobiliensektor, sondern die vielerorts enorme Staatsverschuldung. Als Folge von staatlichen Konjunkturpaketen zur Abfederung der Krise und jahrzehntelang aufgeschobenen Strukturreformen, laufen die Budgets allerorts aus dem Ruder. Die Rating-Agenturen re-agieren darauf mit sinkenden Bonitätsbewertungen, wodurch sich die Neuverschuldung für die Staaten verteuert, was wie-derum die Defizite vergrößert und den Spielraum für Konjunk-turmaßnahmen einengt. Österreich dürfte mit einem blauen Auge davonkommen. Das WIFO erwartet für 2012 eine Stagna-tion des BIP bei real +0,4% geg. VJ, für 2013 prognostiziert man real +1,6% geg. VJ. Vom Abschwung besonders betroffen ist die Industrieproduktion, als Folge eines lahmenden Außenhandels. Aber auch die Investitionsdynamik flaut merklich ab, sowohl bei Unternehmen als auch bei privaten Haushalten, trotz anhaltend niedriger Zinsen. Einzig bei privaten Wohnbau-Investitionen sehen wir weiterhin ein robustes Wachstum.
MarktuMfelD 2012erkeNNeN, Was Märkte prägt uNd treiBtDer von manchen Ökonomen befürchtete Double-Dip, also das zweimalige „Eintauchen“ der Konjunktur in die Rezession, scheint sich für manche europäischen Volks-wirtschaften zu bewahrheiten.
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Wie bereits erwähnt, sehen wir die privaten Wohnbau-Investiti-onen auch 2012 auf dem Wachstumspfad. Verantwortlich dafür ist nicht zuletzt die aktuelle Zinslage. Der Einlagenzins für Lauf-zeiten unter einem Jahr liegt im Schnitt nach wie vor tief bei rund 1,6 Prozent. Dazu kommen die Unsicherheit auf den Finanzmärk-ten und die latente Angst vor einer Hyperinflation. Infolge wird nach wie vor vielerorts lieber in reale Werte investiert. Gleich-zeitig sind aber auch Privatkredite und Darlehen mit durch-schnittlich fünf Prozent vergleichsweise günstig, sodass fremd-finanzierte Investitionen leistbar erscheinen. In den Erwerb von Wohnraum werden 2012 voraussichtlich knapp 11,5 Milliarden in-
Erhärtet werden die Annahmen durch die Ergebnisse des Ver-trauensindex zur wirtschaftlichen Entwicklung der OeNB vom Dezember 2011. So dreht etwa die Stimmungslage bei den Konsumenten mit einem Saldo von -13 wieder ins Negative, so wie zu Beginn der Krise im Jahr 2008. Ein Trend, der sich im Übrigen auch in einer vergleichbaren Befragung von Spectra zeigt. Dort rutscht der Saldo von +7 im 4. Quartal 2010 auf -22 im letzten Quartal 2011. Auch in der Industrie machen sich in der OeNB-Umfrage Sorgenfalten bemerkbar. Synchron mit der Einschätzung der Konsumenten, dreht auch der Vertrauensindex im Einzelhandel ins Minus (Saldo -7).
Gänzlich aus dem Rahmen fällt hingegen die Bauwirtschaft, die zu Jahresende 2011 die Zukunft optimistischer sieht als all die
Jahre zuvor. Erklärbar ist das wohl nur durch etwa den im Tiefbau mit Oktober 2011 um 30% höheren Auftragsbestand als im Jahr davor, die steigende Anzahl an Baubeginnen und der Erfahrung vieler Marktteilnehmer aus den Krisenjahren, als das Sanierungs-geschäft die Bauproduktion stützte. Der Saldo von 0 ist somit quasi zum Teil auch ein erfahrungstechnischer Nachzieheffekt.
Vergleichsweise stabil sehen KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse hingegen den privaten Konsum. Verantwortlich dafür erachten wir im Wesentlichen die vergleichsweise hohen Lohnabschlüsse im Jahr 2011, bei weiterhin niedriger Sparquote und den erwarteten Rückgang der Teuerung. Die Inflation sollte laut WIFO mit +2,1 geg. VJ wieder knapp am Zielwert der EZB von maximal zwei Prozent zu liegen kommen.
2008 2009 2010 2011e 2011e 2012f
anteile in %
Total 11.730 12.439 13.754 14.433 100,0 100,0
Private Investitionen in Mio. e€
Erwerb v. Wohnraum 8.975 9.481 10.646 11.185 77,5 77,2
Bestandsinvestitionen1 2.755 2.958 3.108 3.248 22,5 22,8 1 Zu- & Umbauten, Thermische Gebäudesanierung inkl. Wärmebereitstellung
Veränderung gg. VJ 2008 2009 2010 2011e 2012f 2013f
Total - 6,0 10,6 4,9 3,0 -
Werte in %
Erwerb v. Wohnraum - 5,6 12,3 5,1 2,6 -
Bestandsinvestitionen1 - 7,4 5,1 4,5 4,6 -
Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER I Marktanalyse
Wohnbau-investitionen | private haushalte
Dezember 2008 2009 2010 2011
Saldo aus positiven und negativen Antworten in %
Konsumenten -18 -2 6 -13
Industrie -29 -19 4 -4
Bauwirtschaft -13 -20 -14 0
Dienstleister -16 3 16 9
Einzelhandel -14 -6 7 -7
Quelle: OeNB
vestiert, um +2,6% mehr als noch 2011. Etwa 54% davon betreffen den Primärmarkt, also den Neubau, der Rest den Sekundärmarkt (Erwerb von Bestandsobjekten). Während jedoch der Primärmarkt weiter wächst, er-warten wir am Sekundärmarkt einen Rück-gang von rund drei Prozent geg. VJ. Verant-wortlich dafür ist das steigende Angebot im Neubau bei gleichzeitiger Ausdünnung des verwertbaren Bestandsmarktes. In den Bau oder den Kauf von Ein-/und Zweifamilien-häusern werden 2012 voraussichtlich rund c 6,5 Mrd. investiert, in Eigentums-wohnungen etwa c 4,7 Milliarden. Stabil bleibt auch das Wachstum im Bereich der „umfangreichen Bestandsinvestitionen“. Darunter verstehen wir Zu- und Umbauten, Investitionen in die Thermische Gebäude-
sanierung und in den Austausch von Wärmebereitstellungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Während jedoch die Investiti-onen in energetische Gebäudemaßnahmen 2012 vermutlich um +7,2% geg. VJ auf rund c 2,7 Milliarden wachsen, prognostizie-ren wir für Zu- und Umbauten einen Marktrückgang auf knapp c 700 Millionen. Treiber für den Rückgang bei Zu- und Umbauten ist nicht zuletzt die schrumpfende Nachfrage im Sekundärmarkt. Und auch das Wachstum bei den energetischen Gebäudemaß-nahmen ist mehr preis- denn nachfrageinduziert. Nichtsdesto-trotz ist die Sanierungstätigkeit bei Ein- und Zweifamilien-häusern höher als vielerorts gedacht.
vertrauensindex zur wirtschaftlichen entwicklung | saldo
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Die immer wieder publizierte Sanierungsquote von rund ein Prozent für Thermische Gebäudesanierung ist deutlich zu nied-rig angesetzt und bezieht sich offensichtlich alleine auf die Däm-mung der Gebäudehaut. So wissen wir aus unseren Erhebungen
über die Materialmärkte, dass 2011 bei etwa 19.000 Eigenheimen die Fassade (1,1% des Bestands) saniert und bei rund 12.000 Ge-bäuden das Dach neu eingedeckt (zumeist mit Anbringung einer Dämmung) wurde. Besonders oft werden im Übrigen Fenster getauscht. In Ein- und Zweifamilienhäusern 2011 circa 58.000 Mal. Damit liegt alleine die Sanierungsquote bei Fenstern bereits bei 3,4 des Bestands. In Summe zählen wir daher für 2011 knapp 90.000 Einzelprojekte. Und auch wenn mancherorts im Rahmen von Totalsanierungen mehrere Gewerke auf einmal ausgeführt werden, ist die Sanierungsquote mit etwa 70.000 Bauvorhaben bei gut vier Prozent des Bestands anzusetzen.
Die erfreuliche Prognose für den Hochbau wird auch durch Daten zu den Baubeginnen gestützt. Abgeleitet von den Bewilligungszahlen der Sta-tistik Austria, errechnet KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse – unter Zuhilfenahme der Ergebnisse aus der KFP-Konjunkturbefragung – die Anzahl der Baubeginne für neu errichtete Gebäude nach Gebäudetypen. Dabei werden zum einen nicht realisierte, aber bewilligte Projekte eliminiert, zum anderen das Timelag zwischen Bewilligung und tatsächlichem Baubeginn jähr-lich neu adjustiert. Demnach erwarten wir im Wohnbau auch für 2012 ein robustes Wachstum von +6,0% geg. VJ auf insgesamt knapp 42.000 Wohneinheiten und eine stabile Neubaupro-duktion im Nicht-Wohnbau (rd. 1.500 Gebäude).
2008 2009 2010 2011e
Total 174,6 182,8 184,9 189,2
Anzahl der Geschäftsfälle in Tausend
Zu- & Umbauten 22,3 23,2 24,6 26,9
Thermische Sanierung 88,4 90,0 87,3 88,6
Wärmebereitstellung 63,9 69,6 73,0 73,7
Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER I Marktanalyse
geschäftsfälle Bestandsinvestitionen | private haushalte
Baubeginne | Neubau
Baubeginne(vlf) 2008 2009 2010 2011 2012e 2013f
Total 37.987 38.287 38.806 41.058 43.464 46.015
Werte in Wohnungen I NWB in Gebäuden
EFH / ZFH 16.463 16.795 17.444 19.272 20.615 21.550
MFH 19.675 19.895 20.028 20.269 21.318 22.887
Wohnbau total 36.138 36.690 37.472 39.541 41.933 44.437
NWB 1.849 1.597 1.334 1.517 1.531 1.578
Veränderunggeg.VJ 2008 2009 2010 2011 2012e 2013f
Total - 0,8 1,4 5,8 5,9 5,9
Werte in %
EFH / ZFH - 2,0 3,9 10,5 7,0 4,5
MFH - 1,1 0,7 1,2 5,2 7,4
Wohnbau total - 1,5 2,1 5,5 6,0 6,0
NWB - -13,6 -16,5 13,7 0,9 3,1
Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER I Marktanalyse
kreutZer fISCher & PartNer | Marktanalyse
erkeNNeN, Was Märkte prägt uNd treiBtkREutZER FISCHER & PARtNER Consulting gmbH in Wien ist Spezialist für Markt- und Wettbewerbsanalysen.
Unser Fokus liegt auf der Evaluierung von Projekten und Programmen, etwa zum Erschließen neuer Märkte und Geschäftsfelder und in der Erstellung von Market Due Diligence.
Wir arbeiten europaweit, schwerpunktmäßig im Sektor Bauen & Wohnen.
Doch nur Zahlen zu erheben ist uns dabei zu wenig: Wir wollen erkennen und verstehen, was Märkte prägt und treibt. So identifizieren wir Erfolgsfaktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette, lokalisieren Trends und analysieren die Auswirkungen auf Nachfrage und Preis. Bei all dem beschränken wir uns nicht allein auf statistische Berechnungen, sondern berücksichtigen auch die Erkenntnis-se aus zahlreichen Experten-Gesprächen. Die Studienautoren zeichnen sich sowohl durch Branchenwissen als auch hohe analytische Fähigkeiten aus. Sie wissen die richtigen Fragen zu stellen und die Antworten richtig zu interpretieren.
Der Branchenradar unterstützt uns in der Beobachtung und Analyse unseres Marktumfeldes und liefert damit eine wichtige Basis, um die besten Schritte für eine weitere Stärkung der eigenen Position zu setzen.
iNg. haNs heiliNg geschäftsführer
gAulHoFER INDuStRIE-HolDINg gMBH
MÄRKTE IM ÜBERBLICK
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Nr. Markt Umsatz
1 Innenausbau 2.582
2 Glücksspiel&Sportwetten 1.450
3 Gebäudereinigung 1.317
4 Fenster&Türen 816
5 KEP-Dienste** 736
6 Transportbeton* 622
7 Fertighäuser 526
8 Holzwerkstoffe 517
9 Korpusmöbel 361
10 Gartengestaltung 358
11 Küchenmöbel 345
12 ObjektbauinHolzbauweise* 297
13 Heizkessel* 289
14 Dämmstoffe 287
15 Mietwäsche 253
16 Wände&Decken 241
17 Büromöbel 227
18 WDVS 219
19 Mauerputze 217
20 Sonnenschutz 206
21 Bauglas 204
22 Parkett&Laminat 177
23 Sicherheits-&Feuerschutztüren 145
24 DachmaterialfürgeneigteDächer 144
25 Innentüren 136
26 Polstermöbel 134
27 Thermen** 131
28 Mauersteine 129
29 Matratzen&Lattenroste 125
30 Wandfarben 122
31 Wärmepumpen* 119
32 Textile&ElastischeBodenbeläge 114
33 Aufzüge* 112
34 Boden-&Wandfliesen 106
35 Fliesenkleber,Fugen-&Spachtelmassen 91
36 Duschen&Badewannen 85
37 Sanitärarmaturen 78
38 Vorhangfassaden 78
39 Waschraumhygiene* 74
40 Swimmingpools&Poolüberdachungen** 72
41 Fugendichtmassen&PU-Schaum 70
42 Estriche 65
43 Zäune&Balkone* 65
44 Photovoltaik* 64
Nr. Markt Umsatz
45 Warmwasserspeicher 63
46 Sanitärkeramik 62
47 Elektroschalter&Steckdosen 61
48 Betonsteinpflaster 57
49 ThermischeSolarkollektoren 57
50 Outdoor-Möbel 57
51 Garagentore 55
52 Holzschutzmittel&Lasuren 52
53 Wohnraumlüftungen 50
54 Badezimmermöbel 50
55 Rasenmäher&Rasentraktoren 48
56 Saunen&Infrarotkabinen 47
57 Sicherheitszylinder 44
58 Bautenlacke 43
59 Sicherheitsleuchten 38
60 Industrietore 36
61 Dachflächenfenster 34
62 Whirlpools&Wellness-Duschen 33
63 Bauteilheizungen* 33
64 Betontechnik** 32
65 Betonzusatzmittel&Fasern** 30
66 Alarmanlagen 29
67 Brandmelder 27
68 Terrassenbeläge 25
69 Kabelverlegetechnik 24
70 Festbrennstoffherde&Speicheröfen 24
71 KNX-Bussysteme 22
72 Lichtkuppeln 21
73 Fertiggaragen&Carports 20
74 Schachtbauwerke 17
75 Flächenentwässerung* 15
76 Tür-Sprechanlagen 15
77 Türschließtechnik 14
78 Fertigkeller 14
79 PassiveNetzwerkkomponenten 13
80 Bewässerungssysteme 8
81 Brandabschottung** 8
82 Betoninstandsetzung* 8
83 19“Schaltschränke 7
84 Teichtechnik 7
85 Fassadenbefestigungssysteme 5
Quelle: KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse
Anm: * 2011e | **2011
Märkte iM üBerBlickDie 85 größten KFP-Märkte Österreichs aus 2011 | Umsatz 2010 in Millionen Euro
alexaNdra WailzerMARkEtINg & SAlES
kREutZER FISCHER & PARtNER Consulting gmbH
aNdreas kreutzergeschäftsführer
kREutZER FISCHER & PARtNER Consulting gmbH
ZAhLEn | DATEn | FAKTEn
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EN
1. Zum einen richten wir für jede Studie eine schriftliche Melde-runde ein, bei den wichtigsten Anbietern (Herstellern) eines Marktes. Erhoben werden so i.d. R. Absatz und Umsatz nach Produktsegmenten und Vertriebswegen. Alle Teilnehmer erhal-ten die Hauptergebnisse der Studien gratis. Selbstverständlich werden die Meldungen auf Plausibilität und Interessensgebun-denheit geprüft und – wenn notwendig – in Abstimmung mit der Auskunftsperson korrigiert. Die Evaluierung erfolgt im Wesentli-chen durch Abgleich der Meldungen mit den Ergebnissen des von uns exklusiv eingerichteten Handelspanels, das Daten zu Absatz und Umsatz auf Herstellerebene liefert. Mit dabei sind der Bau-stoffhandel, der Bedachungsfachhandel, der Farbengroßhandel, der Sanitärgroßhandel und der Elektrogroßhandel. Darüber hin-aus evaluieren wir in jedem Fall mittels Abweichungsanalyse und ex-post durch Auswertung der Jahresabschlüsse. Marktteilneh-mer, die keine Auskünfte über ihren Unternehmenserfolg geben, werden geschätzt. Basis der Schätzungen sind die Ergebnisse des Handelspanels, Mitbewerbereinschätzungen, Medienberichte und Jahresabschlüsse.
2. Zum anderen berechnen wir unabhängig von den Unterneh-mensmeldungen die Marktgröße und dessen Verteilung nach Bauarten, Gebäudetypen und Bundesländern. Dafür verwen-den wir ein Indikatorenmodell und evaluieren dieses mit einem Mengen-/Preisgerüst. In das Marktmodell fließen Daten aus mehr als dreißig Zeitreihen ein. Dabei handelt es sich sowohl um Zahlen aus der öffentlichen Statistik, wie etwa Konjunktur- und Baustatistik, als auch um Daten aus eigenen Erhebungen. So sind beispielsweise die Ergebnisse der jährlich im Herbst durchge-führten kFP-konjunkturbefragung „Bauen & Wohnen“ bei mehr als 2.100 Häuslbauern & Renovierern und rund 200 Bauträgern/Hausverwaltungen eine wichtige Variable für die Prognoserech-nung. Zur Abschätzung der Preisentwicklung werten wir die ein-schlägigen Preislisten und Angaben aus dem Handelspanel aus.
3. Ergänzt werden die Recherchen durch Expertengespräche mit Marktteilnehmern entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
4. Das Ergebnis ist eine 40- bis 50-seitige Studie mit rund 30 grafisch aufbereiteten tabellen und umfangreicher kommentierung. Der Bericht beginnt mit einer ausführlichen Beschreibung der konjunkturellen Rahmenbedingungen. Danach folgt die Analyse des gegenständlichen Marktes mit Schwer-punkt auf trends und treiber. Die analysierten Zeitreihen enthal-ten jeweils vier Jahre mit IST-Werten sowie zwei Jahre Estimate/ Forecast. Obligatorisch ist das Kapitel „Determinanten des Wett-bewerbs“, in dem anhand von Porters „Wettbewerbsstrategie“, der Markt in den fünf Dimensionen Substitutionsprodukte, Neue Anbieter, Wettbewerbsrivalität, Abnehmerstärke und Lieferan-tenstärke verortet wird. Im Anhang befinden sich eine detaillierte Markt abgrenzung, Begriffserläuterungen, kurze Unternehmens-profile der wichtigsten Anbieter sowie ein Tabellenteil mit dem gesamten erhobenen Datenmaterial (auch in Excel erhältlich).
systematische darstellung: methodischer ansatz des BraNcheNradar
sekundärstatistik
kfp konjunktur-befragung
BraNcheNradar
handelspanel Marktmodell
schriftliche Melderunde
ZahleN | DateN | fakteNder Weg zuM BraNcheNradarDie Qualität von Marktstudien korreliert zweifelsohne mit der Qualität des Dateninputs. Aus diesem Grund verwenden wir für die Erstellung des BRANCHENRADAR einen dualen Erhebungsansatz.
Der Branchenradar unterstützt uns als Förderbank für den österreichischen Mittelstand wesentlich bei der Markt-einschätzung von Expansionsprojekten unserer Kunden.
dipl.-iNg. dr. gerald ruppertleiter Schutzrechte | Marktrecherche
AuStRIA WIRtSCHAFtSSERVICE | ERP-FoNDS
STUDIEnAnGEBOT*) Das Abo wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen – mindestens jedoch für drei Jahre – und kann danach jeweils bis zum 31. März
des laufenden Jahres für das Folgejahr gekündigt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Alle Preise verstehen sich exkl. USt.
ARCHItEktuR IM PRIVAtEN WoHNBAu
MEtAPRogNoSE HoCHBAu DACH & CEE
SCHAttENWIRtSCHAFt BAuEN & WoHNEN
Erfolg im Business setzt ehrliche Analysen und laufende Ver-gleiche voraus. Viele unserer Mitglieder nutzen daher regelmäßig die umfangreichen Informationen des Branchenradar.
Mag. christiaN MurhaMMer, Masgeschäftsführer
ÖStERREICHISCHER FERtIgHAuSVERBAND
BAUWIRTSChAFTLIChE ThEMEn
architektur IM PrIvateN WohNBau2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Architektur im privaten Wohnbau in Österreich 2008Der Markt für Architektur-Dienstleistungen bei privaten Haushalten ist rückläufig. 2007 werden 14.120 Projekte umgesetzt, noch 2004 waren es um rund 300 Projekte mehr. Treiber hinter dieser negativen Entwicklung ist im Wesentlichen die wachsende Bedeu-tung des Fertigteilhauses in Verbindung mit einer verhaltenen privaten Baukonjunktur. Der Marktanteil des Fertighauses an den Bewilligungen von Ein- und Zweifamilien-häusern wächst jährlich um ein bis zwei Prozent. Anders als die Nachfrage entwickelt sich – aufgrund steigender Preise – der Umsatz erfreulich. 2007 werden 46,7 Mio. umge-setzt, plus 4,5% gegenüber dem Vorjahr. Hintergrund der Preiserhöhungen sind steigen-de Lohnkosten, die im Gegensatz zur Industrie kaum durch eine steigende Produktivität abgefangen werden können. Wie bei allen Dienstleistungen mit hohem Arbeitskosten-anteil, steigen die Preise rascher als bei industriellen Gütern.
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Planungsgegenstand
Dienstleistungsumfang*
Anbieter*
WeitereSegmentierung
*nurfürGebäudegestaltung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
architektur-Dienstleistungen in privaten hh: Ziviltechniker-Dienstleistungen bei errich-
tung von Wohngebäuden sowie komplettplanungen (Boden, Wand, Decke inkl. einrich-
tung) im Innenbereich. keine raumplanungen bzw. reine einrichtungsplanungen.
Gebäudegestaltung | Innengestaltung
Planung | ausschreibung/Bauaufsicht
architekt/Planer | Baumeister/Baustoffhandel
Planungszyklus* (Neubau | Zu- und umbauten), objektarten, Bundesländer
Projekte, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
Marktanteile* architekten/Planer vs. Baumeister/Baustoffhandel 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
MetaprogNose hoChBau DaCh & Cee5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Metaprognose Hochbau in DACH & CEE 2012Mit den Herausforderungen der Wirtschafts- und Finanzkrise kommen die mittel-europäischen Länder unterschiedlich gut zurecht. Und auch die Hochbau-Konjunktur kennt im Jahr 2011 zwei Geschwindigkeiten. Auf Wachstumskurs befinden sich die DACH-Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Polen. Mit einer schrumpfenden Nachfrage kämpfen hingegen nach wie vor Tschechien, die Slowakei und Ungarn. In Deutschland wächst die Bauproduktion 2011 real um +3,6% geg. VJ, in der Schweiz um +3,8% geg. VJ. Für das Wachstum verantwortlich sind in beiden Ländern Wohnbau und Nicht-Wohnbau, Neubau und Sanierung gleichermaßen. Auch Österreich dreht wieder auf Wachstumskurs mit real +2,1% geg. VJ. Auch hierzulande wird der Aufschwung von allen Marktsegmenten getragen.
Marktabgrenzung
Segmentierung
BaubewilligungenDACH
BaubeginneCEE
Bauproduktion
BaukostenindexDACH
Daten
Markt
WeitereDaten
Preis
hochbau in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, tschechien, Slowakei und ungarn
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau | Zu- und umbauten
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser
Wohnbau Neubau | Wohnbau renovierung | NWB Neubau | NWB renovierung
lohnindex | Materialindex
Baubewilligungen, hochbauproduktion, Baupreisentwicklung 2008-2011e
Prognosen 2013f | Makro-ökonomische treiber | allgemeine konjunkturelle kennzahlen
abo* 1.050,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 1.350,- euro
schatteNWirt-schaft BaueN & WohNeN4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Schattenwirtschaft Bauen & Wohnen in Österreich 20112010 werden alleine im Sektor Bauen & Wohnen Ausgaben von € 7.673 Mio. ohne jede weitere Besteuerung am Fiskus vorbei erwirtschaftet. Nach einem Rückgang von -1,1% geg. VJ im Jahr 2009, wächst die Schattenwirtschaft 2010 damit wieder leicht um +0,9% geg. VJ. Für das Wachstum verantwortlich sind ausschließlich private Pfuscher. Die Erlöse aus „Nachbarschaftshilfe“ steigen im Jahresabstand um +2,3% geg. VJ auf nunmehr knapp € 3,9 Mrd.. Weiterhin rückläufig entwickelt sich hingegen der gewerbli-che Pfusch. Dafür sind im Wesentlichen zwei Gründe verantwortlich: Zum einen zeigen die verschärften, computergestützten Buchprüfungen der Finanz Wirkung, zum ande-ren reicht aber auch die aktuelle Auftragslage vielerorts nur, um das legale Geschäft aufrechtzuerhalten.
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Gewerke
Verrechnungspositionen
Kundengruppen
Leistungserbringer
Leistungsarten
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Nicht versteuerte erlöse aus bauaffinen tätigkeiten sowie der herstellung von
einrichtungsgegenständen
Baugewerbe | Dachbau | Innenausbau | haustechnik | Garten | einrichtung
Material | lohn
Private haushalte | Gewerbliche kunden
Private leistungserbringer | unternehmen
Neubau, Zu- und umbauten | renovierung/reparatur
umsatz, legal-Äquivalent, Preisfaktor für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
Schattenwirtschaft Private leistungserbringer vs. unternehmen 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online
abo* 5.250,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 6.000,- euro
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BAutENlACkE
BEtoNZuSAtZ MIttEl & FASERN
BoDENBElAgS- & PARkEtt klEBER
BRAND ABSCHottuNg
FlACHDACH- & BAuWERkS ABDICHtuNg
FlIESENklEBER, FugEN- & SPACHtElMASSEN
FugENDICHt MASSEN & Pu-SCHAuM
gEotExtIlIEN
HolZSCHutZ MIttEl & lASuREN
WANDFARBEN
WÄRMEDÄMM-VERBuNDSyStEME
Der Branchenradar ist eine wertvolle Unterlage, welche unter anderem bei unserem permanenten Sortimentsmonitoring herangezogen wird.
prok. Walter dorNkaufmännische leitung
AFS FRANCHISE-SyStEME gMBH
BAUChEMIE
BauteNlacke 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Bautenlacke in Österreich 2012Der Markt für Bautenlacke (Streichqualitäten) wächst 2011 überraschend schnell um +2,1 % geg. VJ auf nunmehr knapp 5,2 Mio. Liter. Verantwortlich für das Marktwachstum ist vor allem der Nicht-Wohnbau mit einem Plus von annähernd 20% geg. VJ. Aufgrund der steigenden Rohstoffpreise zieht auch der Durchschnittspreis um +2,6% geg. VJ an.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So wachsen etwa Adler oder Relius deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Fritze Lacke zeigt eine gute Performance, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Streichqualitäten im Bau- und Wohnbereich, gewerblich und privat verarbeitet
lösemittelhältig | Wässrig | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
einzelhandel | farbengroßhandel | Direktvertrieb
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BetoNzusatz-Mittel & faSerN1. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Betonzusatzmittel & Fasern in Österreich 2012Das Umsatzwachstum bei Betonzusatzmitteln beschleunigt 2011 auf +3,7% geg. VJ, wobei dieses in etwa zu zwei Drittel nachfrageinduziert ist. Wachstumstreiber sind insbesondere die Fertigteil- und Baustoffindustrie. Noch rascher wachsen Betonfasern, umsatzmäßig um +8,4% geg. VJ. Trotz einer vergleichsweise hohen Anbieterkonzentra-tion bei Betonzusatzmitteln, ist die Wettbewerbsrivalität am Markt enorm. Wichtiges Wettbewerbsinstrument ist dabei der Preis.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa bei Betonzusatzmitteln TAL deutlich besser als der Gesamtmarkt, bei Betonfasern etwa KrampeHarex, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Betonzusatzmittel nach eN 934-2 als auch Spezialmittel, wie trennmittel und
Betonlöser sowie faserzusätze, jedoch keine anderen Betonzusatzstoffe
Betonverflüssiger/fließmittel | luftporenbildner | erstarrungs- und
erhärtungsbeschleuniger | verzögerer | Spezialmittel | fasern
transportbeton | Beton fertigteilwerke | trockenbaustoffe
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Betonzusatzmitteln und Betonfasern
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BodeNBelags- & Parkett kleBer1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Bodenbelags- & Parkettkleber in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im September 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
klebstoffe für textile und elastische Bodenbeläge sowie Parkette
linoleum/kork | PvC/kunststoff | textil | Parkett/holz | universalkleber
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BraNd-aBschottuNg2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Brandabschottung in Österreich 2011Infolge sich verschärfender Normen im Bereich des bautechnischen Brandschutzes, wächst der Markt für Brandabschottungen (EN 4102) unbeeindruckt von der flauen Baukonjunktur. Der Umsatz steigt auf Herstellerebene 2011 um voraussichtlich +15,1% geg. VJ. Vom Marktwachstum können nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß profitieren. So erhöhen etwa Würth und Air-Fire-Tech im Berichtsjahr den Umsatz überdurchschnitt-lich. Auch BIP hält sich vergleichsweise gut. Andere renommierte Hersteller können den Markttrend hingegen nicht mitmachen. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
BrandabschottungStückware
BrandabschottungKiloware
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Bauteile und Baustoffe nach eN 4102 für den bautechnischen Brandschutz, ohne
leitungsführungskanäle, kabelboxen, rahmenschottungen oder andere Modulsysteme
Weichschottplatten | Systemsteine | Schutzpolster/kissen | Manschetten/Bänder
WS-Beschichtungen | Mörtelschott | Schäume/Spachtelmassen | anstriche
Baustoffhandel | fachhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), objekttypen (Wohnbau | NWB), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2009-2012e | Prognosen 2014f
anbietermarktanteile 2009-2012e
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
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flachdach- & BauWerkS-aBDIChtuNG 4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Flachdach- & Bauwerksabdichtung in Öster-reich 2011Der Markt für Flachdach- und Bauwerksabdichtung hält sich 2010 vergleichsweise gut. Während die Bauproduktion insgesamt um drei Prozent geg. VJ schrumpft, stagniert die Nachfrage in der Warengruppe bei +0,8% geg. VJ. Verantwortlich dafür sind ein steigendes Auftragsvolumen aus dem Neubau und eine stabile Geschäftslage in der Sanierung gleichermaßen, sowie ein deutliches Absatzplus bei Kunststoffbahnen.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Avenarius-Agro oder Botament bei bituminösen Spachtelmassen deut-lich rascher als der Markt. Bei Abdichtungsbahnen entwickelt sich etwa Sika deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
AbdichtungsbahnenGebäudeteil
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Baustoffe, die das eindringen von feuchtigkeit in ein Gebäude verhindern,
ausgenommen Sandwichpaneele, Glattbahnen, rohpappe und Schallungsbahnen
Bituminöse Spachtelmassen | Bitumenbahnen | kunststoffbahnen | fugenbänder
flachdach | keller | Sonstige
Baustoffhandel/DIY | Bedachungsfachhandel | fachbetriebe
Bauarten* (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen*, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile* 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
flieseNkleBer, fuGeN- & SPaChtelMaSSeN 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fliesenkleber, Fugen- & Spachtelmassen in Österreich 2011Der Markt für Fliesenkleber, Fugen- und Spachtelmassen hält sich 2010 vergleichs weise gut. Die Nachfrage stagniert bei -0,7% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist zum einen ein stabiles Sanierungsvolumen, insbesondere im DIY, zum anderen ein überraschendes Wachstum bei Spachtelmassen, wodurch der substantielle Absatzrückgang bei Fliesen-klebern und Fugenmörteln weitgehend kompensiert wird. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa PCI und Botament im Berichtsjahr deutlich besser als der Markt. Auch etwa Murexin hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fliesenkleber, fugenmörtel, Wand- u. Bodenspachtelmassen inkl. selbstverlaufender
Bodenausgleichsmassen für den Innen- und außenbereich
fliesenkleber | fugenmörtel | Spachtelmassen
DIY | fliesenleger/Steinmetze | trockenbauer | Sonstiges Gewerbe
Baumärkte | Baustoffhandel/fachhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
*getrenntfürbituminöseSpachtelmassenundBitumen-/Kunststoffbahnen
fugeNdicht-MasseN & Pu-SChauM7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fugendichtmassen & PU-Schaum in Österreich 2011Der Markt für Fugendichtmassen & PU-Schaum zeigt sich gegenüber der durchwachse-nen Baukonjunktur unbeeindruckt. Die Nachfrage in der Warengruppe wächst robust um +1,9% geg. VJ auf nunmehr 11.440 Liter, allerdings bei sinkenden Durchschnitts-preisen. Aus gutem Grund, reagieren doch die Markenanbieter auf die steigende Bedeu-tung von Handelsmarken einzig mit Preisreduktionen. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Wachstumssieger sind 2010 eindeutig die Handelsmarken. Von den Marken-anbietern entwickelt sich etwa Würth besser als der Markt, während andere renom-mierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fugendichtmassen sowie 1+2-komponentige Polyurethan-Schäume für den Bau- und
Wohnbereich
Silikone | acryle | Pu-/hybrid-Dichtmassen | Pu-Schaum
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | Baustoffhandel/Großhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung ), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
geotextilieN1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Geotextilien in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juni 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Objekttypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
flächenhafte, durchlässige textilien und kunststoffe nach rvS 08.97.03 zum trennen,
filtern, Drainen, Bewehren oder Schützen einzelner Bodenschichten im tiefbau und bei
flachdachsystemen
Gewebe | vliese | verbundstoffe | kunststoffe
Wohnbau | Nicht-Wohnbau | tiefbau
Baustoffhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BA
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holzschutz-Mittel & laSureN 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Holzschutzmittel & Lasuren in Österreich 2012Die Nachfrage nach Holzschutzmitteln & Lasuren (Streichqualität) schrumpft 2011 mit -1,8% geg. VJ das vierte Jahr in Folge. Die Entwicklung der Warengruppe ist damit erneut schlechter als bei anderen Farben-affinen Warengruppen. Nicht ohne Grund, sind HSM & Lasuren doch in besonderem Maße Absatz dämpfenden Trends ausgesetzt (Vorferti-gungsgrad, Bautrends, Umweltbewusstsein etc.). Zudem dreht 2011 auch die Nachfrage aus dem Nicht-Wohnbau ins Minus, womit die Markterosion an Dynamik gewinnt. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickeln sich etwa Adler Lacke oder Synthesa deutlich besser als der Markt. Auch etwa Sefra zeigt eine sehr gute Performance, während andere renom-mierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Lösemittelgehalt
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
ausschließlich privat und gewerblich verarbeitete Streichqualitäten, keine industriell
verwendeten hSM bzw. lasuren
Biozide lasuren | Nicht-Biozide lasuren | a/a Biozide holzschutzmittel | holzöle & Wachse
lösemittelhältig | Wässrig | Sonstige
einzelhandel | farbengroßhandel | Direktvertrieb
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
WaNdfarBeN 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Wandfarben in Österreich 2012Der Markt für Wandfarben zeigt sich 2011 weiterhin robust. Die Nachfrage wächst um +0,8% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist einzig die Sanierung, während die Nachfrage aus dem Neubau bei rund 6.900 Tonnen stagniert. Nicht nur die steigenden Rohstoff-preise, sondern auch der steigende Anteil gewerblicher Verarbeiter führen zu einer erneuten Erhöhung des Durchschnittspreises um +0,7% geg. VJ.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Sefra oder Sto besser als der Markt. Auch etwa Synthesa hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Farbgruppen
Anwendungsbereiche
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sämtliche Innenwand- und fassadenfarben im Bau- und Wohnbereich
Weiss | Bunt
Innenanstriche | außenanstriche
einzelhandel | farbengroßhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
WärMedäMM-verBuNdsysteMe7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Wärmedämm-Verbundsysteme in Österreich 2011Während die Bauproduktion im Hochbau 2010 voraussichtlich real um drei Prozent geg. VJ schrumpft, wächst die Nachfrage nach WDVS robust um +2,2% geg. VJ auf nunmehr 10,8 Mio. Quadratmeter. Das Wachstum bei WDVS kommt aus allen Gebäudetypen und wird ausschließlich von der Sanierung getragen. Verantwortlich für die gegenüber der Baukonjunktur konträre Entwicklung sind auch Anteilsgewinne von zertifizierten WDVS zulasten von selbst zusammengestellten Fassadendämmungen. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Sto und Synthesa | Capatect deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Röfix hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Verarbeiter
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
unter der Bezeichnung WDvS verkaufte und als solche zertifizierte fassadensysteme
für den hochbau
Mineralwolle | Schaumstoffe | Sonstige
hoch- und fassadenbau | Maler & anstreicher
Baustoffhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BA
uC
HE
MIE
BAUELEMEnTE
BAuglAS
DACHFlÄCHENFENStER
FASSADENBEFEStIguNgS SyStEME
FENStER & tÜREN
FENStERBÄNkE
gARAgENtoRE
HolZtREPPEN
INDuStRIEtoRE
INNENtÜREN
lICHtkuPPElN
SICHERHEItS- & FEuERSCHutZtÜREN
SoNNENSCHutZ
tÜRBESCHlÄgE
VoRHANgFASSADEN
Der Branchenradar ist für uns ein sehr wichtiges Informationsmedium geworden. Er gibt uns jährlich einen sehr guten Überblick, wo wir am österreichischen Fenster- und Türenmarkt stehen.
karl WagNergeschäftsführender gesellschafter
JoSko FENStER uND tÜREN gMBH
Bauglas 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Bauglas in Österreich 2010Der Markt für Isolier- und Sicherheitsglas für Fenster, Türen, Fassaden, Brüstungen usw. hat die Flaute am Bau mächtig getroffen. Bereits 2009 sank der Inlandsumsatz um -9,3% geg. VJ, nach aktuellen Berechnungen rechnet KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse auch für heuer mit mindestes einem Prozent Minus. Verantwortlich dafür ist im Wesentlichen der Nicht-Wohnbau. So schrumpft etwa der Glasfassadenmarkt im Jahr 2010 um fast -10% geg. VJ, das zweite Jahr in Folge. Und auch der Fenstermarkt leidet unter der schlechten Konjunktur im Objektgeschäft. Einziger Lichtblick ist die Marktentwicklung bei Funktionsglas.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforde-rungen des Marktes. So entwickeln sich etwa Internorm oder Interpane deutlich besser als der Markt. Auch etwa Isolar hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Funktionsglas
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
flachglas zur verwendung in Bauelementen
Isolierglas | vSG | eSG | Sonstige
einbruchhemmend | Brandhemmend | Schallschutz | Sonnenschutz | andere
fenster-/fassadenhersteller | fachbetriebe | Sonstige
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
dachflächeN-feNster6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Dachflächenfenster in Österreich 2011Die Nachfrage nach Dachflächenfenstern dreht wieder ins Positive. Nach zwei Jahren sinkender Absätze steigt die Nachfrage 2010 um +4,1% geg. VJ. Verantwortlich dafür sind im Wesentlichen Nachzieheffekte in der Sanierung.Von der guten Marktperformance profitieren im Wesentlichen die Top-Player am Markt, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bauarten
Gebäudetypen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Wärme- und/oder schallgedämmte Dachfenster für geneigte Dächer
Schwingfenster | klappschwing-fenster
Neubau | Sanierung
efh/Zfh | objekt
Baustoffhandel/DIY | Bedachungsfachhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
fassadeN- BefeStIGuNGS-SYSteMe1. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fassadenbefestigungssysteme in Österreich 2012Die Nachfrage nach Fassadenbefestigungssystemen für hinterlüftete Fassaden wächst 2011 um +1,2% geg. VJ auf knapp 330.000 Quadratmeter Bekleidungsmaterial (einfaches Verschrauben oder Vernieten nicht inkludiert). Als Treiber erweist sich neben dem den Markt dominierenden Nicht-Wohnbau einmal mehr der private Wohnbau, wo hinter-lüftete Fassaden offenbar immer beliebter werden. Infolge fehlender Projekte für schwere Bekleidungsmaterialien sowie einem Rückgang bei Aluminiumfassaden sinkt jedoch der Durchschnittspreis um -4,6% geg. VJ. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Slavonia deutlich besser als der Markt. Auch etwa Eurofox zeigt eine gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
35
Marktabgrenzung
Segmentierung
Bekleidungsmaterialien
Gebäudetypen
Bauarten
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fassadenbefestigungssysteme für hinterlüftete fassaden, ohne verkleben, verschrau-
ben und vernieten
hPl | faserzement | aluminiumverbund | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Neubau | Bestand
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
feNSter & türeN20. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fenster & Türen in Österreich 2011In einem schwachen Marktumfeld schrumpft die Nachfrage nach Fenstern signifikant um -2,2% geg. VJ. 2010 werden rund 2,6 Mio. Flügel abgesetzt. Verantwortlich dafür ist sowohl ein rückläufiger Neubau, als auch eine schwache Sanierung. Die enttäuschende Nachfrage wird aber durch ein weiterhin robustes Wachstum der Durchschnittspreise mehr als wettgemacht.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickeln sich etwa Josko oder Gaulhofer besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Rahmenmaterialien
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fenster und hauseingangstüren, keine kellerfenster und Dachflächenfenster
holz | kunststoff | holz/alu | alu
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für alle rahmenmaterialien
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BA
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feNsterBäNke3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fensterbänke in Österreich 2011Analog zur Entwicklung des Fenstermarktes schrumpft die Nachfrage nach Innen-fensterbänken im Berichtsjahr um -2,4% geg. VJ auf nunmehr knapp 1,65 Mio. Lauf-meter. Neben der schwachen Nachfrage nach Fenstern kämpfen die Hersteller auch gegen den Trend zu französischen Fenstern und fassadenähnlichen Fensterfronten. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. Während vor allem das Low-Price-Segment wächst, verliert der eine oder andere renommierte Hersteller an Terrain. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Innenfensterbänke
Naturstein | Gussmarmor | Postforming-/formpressprodukte | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Großhandel | fachbetriebe | fensterindustrie | Sonstige
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
garageNtore7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Garagentore in Österreich 2011Trotz einer weiterhin wachsenden Konsumnachfrage stagniert die Nachfrage nach Garagentoren bei +0,2% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist ein überraschend schwacher Sanierungsmarkt. Nicht ohne Grund, wurden doch 2009 infolge des Sanierungsschecks (Förderung zur Thermischen Gebäudesanierung) viele Projekte vorgezogen. Und diesen Effekt spürt man 2010 auch bei Garagentoren, die oftmals im Zuge einer Fassadensani-erung ausgetauscht werden.Der Markt für Garagentore ist im Umbruch. 2010 erheben wir die weitest reichende Anteilsverschiebung in den Produktgruppen seit Durchführung dieser Studie. Auch auf Anbieterebene läuft die Entwicklung 2010 höchst unterschiedlich. Die Absätze liegen zwischen +25% und -21% geg. VJ, mit naturgemäß gravierenden Auswirkungen auf die Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Garagentore für Wohnbau und Nicht-Wohnbau, keine Industrietore
Schwingtor | Seiten-Sektionaltor | Decken-Sektionaltor | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | Baustoffhandel/fachhandel | Direkt
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
holztreppeN1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Holztreppen in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im April 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fix montierte treppen mit tragekonstruktion aus holz oder Metall und trittstufen aus
holz
handwerkstreppen | fertigtreppen | rohbautreppen
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
handel | fertighaus-Industrie | fachbetriebe | Sonstige
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
iNdustrietore
8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Industrietore in Österreich 2011Der Markt für Industrietore überrascht das zweite Jahr in Folge. Nachdem bereits im Krisenjahr 2009 der Absatzrückgang mit -3,9% geg. VJ vergleichsweise moderat ausfiel, legt die Nachfrage im Berichtsjahr 2010 schon wieder um +1,6% geg. VJ zu. Insgesamt werden 2010 11.900 Industrietore abgesetzt. Dass sich der Markt von der Baukonjunktur im Nicht-Wohnbau abkoppeln kann, liegt ausschließlich am äußerst regen Sanierungs-markt. Das Neubaugeschäft bleibt hingegen mit -3,8% geg. VJ weiterhin schwach.Das Jahr 2010 wird von den Anbietern höchst unterschiedlich gemeistert. So wachsen etwa Normstahl | Crawford oder Hild deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Albany hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret ent-wickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Antriebsarten
Gebäudetypen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
tore für gewerbliche, industrielle und landwirtschaftliche Bauten. keine Garagentore.
Sektionaltor | rolltor | Schnelllauftor | falttor
manuell | automatisch
Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Bauarten (Neubau | Sanierung), vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
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iNNeNtüreN
20. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Innentüren in Österreich 2011Der Markt für Innentüren bleibt auf Talfahrt, wenngleich der Rückgang signifikant an Fahrt verliert. Die Nachfrage schrumpft 2010 um -1,4% geg. VJ. Treiber für den Rückgang sind eine rückläufige Neubautätigkeit und eine schwache Sanierung gleichermaßen. Auf Anbieterebene zeigt sich 2010 ein differenziertes Bild. So entwickeln sich etwa Reinex oder Huter klar positiv gegen den Markt. Auch Kunex zeigt eine gute Perfor-mance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
vorgefertigte türblätter aus holz u. Glas für den Innenbereich, keine haus-/Wohnungs-
eingangs- u. kellertüren
röhrenspan | kartonwabe | andere holz | Ganzglas | funktionstüren
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
handel | fachbetriebe | Direkt
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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lichtkuppelN3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Lichtkuppeln in Österreich 2011Die steigende Nachfrage nach Lichtkuppeln ist vorerst gestoppt, der Absatz sinkt 2010 geringfügig um -0,9% geg. VJ. Der Rückgang kommt jedoch nicht ganz unerwartet, wurde doch die Konjunktur in den beiden Jahren davor durch Unwetterschäden gestützt.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Eberspächer oder Sadler deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
tageslichtsysteme für flachdächer ohne lichtdurchlässige Paneele und heliostate
lichtkuppeln | lichtbänder | aufsatzkränze
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau (Industrie & Prod. | handel & lager | a/a)
fach- und Großhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Bestand), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
sicherheits- & feuerSChutZ-türeN11. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sicherheits- und Feuerschutztüren in Österreich 2012Das explosionsartige Wachstum am Markt für Sicherheitstüren kommt 2011 zum Er-liegen. Die Nachfrage dreht mit -0,6% geg. VJ leicht ins Minus auf nunmehr rund 27.000 Stück. Verantwortlich für den Wachstumsstopp ist ein massiver Rückgang im Bestands-geschäft, während im Neubau das Geschäft boomt. Weiterhin robust ist das Wachstum bei Feuerschutztüren. Der Absatz wächst 2011 um +2,4% geg. VJ auf 104.150 Türen. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So wachsen etwa Reinex oder Kunex entgegen dem Markttrend bei Sicher-heitstüren rasch. Einschneidende Rückgänge gibt es hingegen bei vielen Anbietern von Systemtüren. Bei Feuerschutztüren zeigen etwa Pilz oder Hörmann im Berichtsjahr eine sehr gute Performance, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Kon-kret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Widerstandsklassen
Feuerwiderstandsklassen
SicherheitstürenProduktsegmente
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
ÖNorM-zertifizierte Sicherheitstüren Wk I-Iv und feuerschutztüren eI30, eI60 und eI90
WkI | WkII |WkIII | WkIv
eI 30 | eI 60 | eI 90
Wohnungseingangstüren (türblätter | Systemtüren) | andere türen
Bauarten* (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen*, vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Sicherheitstüren und feuerschutztüren
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
soNNeNschutz11. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sonnenschutz in Österreich 2011Der Markt für Sonnenschutz koppelt sich immer weiter von der allgemein eher tristen Baukonjunktur ab. Die Nachfrage nach Außen-Beschattung wächst 2010 überraschend kräftig um +4,4% geg. VJ. Schwungrad der Entwicklung ist ausschließlich das Bestands-geschäft, während der Absatz im Neubau um -5,7% geg. VJ schrumpft. Der Anteil der Bestandsmontage steigt 2010 um mehr als drei Prozentpunkte geg. VJ auf nunmehr 28,2%. Trotz wachsender Nachfrage stehen die Preise bei Rollläden unter Druck.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Valetta oder Warema deutlich rascher als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Anwendungsbereiche
Produktgruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sonnenschutz für den Innen- und außenbereich, keine fix verspannten Sonnensegel,
Sonnenschirme, vorhänge
Innen | außen -> weitere Segmentierung nur für außen
außenjalousien/raffstores | rollläden | fenstermarkisen | Gelenkarmmarkisen | Sonnensegel
Baustoffhandel/DIY | raumausstatter/fachhandel | fensterindustrie | Direkt
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 für außen-Beschattung
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
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*getrenntfürSicherheitstürenundFeuerschutztüren
türBeschläge1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Türbeschläge in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Mai 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
MaterialienDrücker
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
türbeschläge für Innen- und außentüren
Drückergarnituren | türknöpfe | Glastürbeschläge | Stoßgriffe | Paniktürverschlüsse
aluminium | edelstahl | Messing | Sonstige
Baustoffhandel/fachhandel | Beschlagsgroßhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau/Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
vorhaNg-fassadeN8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Vorhangfassaden in Österreich 2011Wie erwartet schrumpft der Umsatz mit Vorhangfassaden auch 2010 signifikant. Ins-gesamt, also für Unterkonstruktionen und Bekleidungsmaterial, erheben wir einen Rückgang von -3,2% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist die nach wie vor schlechte Auftragslage im Objekt-Neubau, wobei ein überraschend kräftiges Wachstum in der Sanierung die Nachfrage nach Bekleidung massiv stützt. Im Detail schrumpft daher der Absatz von Bekleidungsmaterial im Berichtsjahr nur um -1,7% geg. VJ, während die Nachfrage nach Profilen für die Unterkonstruktion um -5,8% geg. VJ nachgibt.Bei Bekleidung können sich der sinkenden Nachfrage vor allem Anbieter von HPL entzie-hen. Bei Unterkonstruktionen kann sich zwar fast kein Unternehmen dem Markttrend widersetzen, dennoch sind die Mengenverluste höchst unterschiedlich mit gravieren-den Auswirkungen auf die Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Bekleidung
Unterkonstruktion
BekleidungBauarten
WeitereSegmentierungBekleidung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
unterkonstruktionen und Bekleidungsmaterial für hinterlüftete fassaden und tragende
Skelettkonstruktionen
Glas | faserzement | hPl | aluminium | holz | Sonstige
Pfosten-riegel | element | hinterlüftet | Punktgehalten
Neubau | Sanierung
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Bekleidung und unterkonstruktion
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
FERtIggARAgEN & CARPoRtS
FERtIgHÄuSER
FERtIgkEllER FÜR EFH/ZFH
oBJEktBAu IN HolZBAuWEISE
WÄNDE & DECkEN
Als Analysewerkzeug in Bezug auf aktuelle Marktdaten ist der Branchenradar einzigartig.
di dr. BerNhard raBeNreithergeschäftsführer
MABA FERtIgtEIlINDuStRIE gMBH
MABA FERtIgHAuS gMBH
H. kAtZENBERgER BEtoN- uND FERtIgtEIlWERkE gMBH
RAutER FERtIgtEIlBAu gMBH
MABA PREFA SPol. S R.o./CZ
FERTIGBAU
fertiggarageN & CarPortS7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fertiggaragen & Carports in Österreich 2011Der Markt für Fertiggaragen & Carports kann sich 2010 nicht mehr dem negativen Sog der Baukonjunktur entziehen. Die Nachfrage schrumpft um -3,7% geg. VJ. Verantwort-lich für den Rückgang ist ausschließlich der sinkende Absatz von Carports, während die Nachfrage nach Fertiggaragen überraschend um knapp vier Prozent geg. VJ zulegt.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Laumer oder Schnauer deutlich besser als der Markt. Auch etwa Weka hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
FertiggaragenGaragentypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fertiggaragen und Carports aus Stahlbeton, Blech oder holz
fertiggaragen | Carports
einzelgaragen | Doppelgaragen | Sonstige Garagen
Baustoffhandel/DIY | Direkt
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für fertiggaragen und Carports
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
fertighäuser14. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fertighäuser in Österreich 2011Die Nachfrage nach Fertighäusern sinkt auch 2010 um fast sechs Prozent geg. VJ auf nunmehr 3.780 Häuser. Verantwortlich für den abermaligen Rückgang ist eine drama-tisch sinkende Fertighausquote. Innerhalb eines Jahres schrumpft der Marktanteil von Fertighäusern um fast zwei Prozentpunkte, auf aktuell 24,3 Prozent. Abgefedert wird die triste Marktentwicklung durch einen kräftig steigenden Durchschnittspreis infolge weiter steigender Ausbaugrade und der Weitergabe von Materialpreiserhöhungen.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickeln sich etwa Griffnerhaus und Wigo Haus deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Bauweisen
Fertigungsstufen
Energiestandard
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gemäß ÖNorM B 2310 inkl. Blockhäuser, nur efh/Zfh, keine Bauträgerprojekte
riegelbauweise | Massivbauweise | Blockhaus
ausbauhaus | Belagsfertig | Schlüsselfertig
Passivhaus | Niedrigenergie | konventionell
vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
fertigkeller für efh/Zfh 5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fertigkeller für EFH/ZFH in Österreich 2011Bereits das zweite Jahr in Folge sinkt die Nachfrage nach Fertigkellern. Für 2010 erhe-ben KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse einen Rückgang von -4,0% geg. VJ. Immerhin gelingt es den Herstellern 2010 zumindest bei Wänden signifikante Preiser-höhungen am Markt durchzusetzen, der Durchschnittspreis wächst über das gesamte Produktportfolio um +3,9% geg. VJ.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa SWA deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
43
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bundesländer
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fertigkeller im privaten Wohnbau
Wände | Decken
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
Baustoffhandel | Direkt
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
oBjektBau IN holZBauWeISe4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Objektbau in Holzbauweise in Österreich 2011Nachdem 2010 das Wachstum krisenbedingt etwas an Fahrt verlor, erwarten die An-bieter für 2011 ein gewaltiges Plus von im Schnitt 25 Prozent geg. VJ auf nunmehr 255 Gebäude (Auftragseingänge). Infolge einer um geg. 2010 knapp fünf Prozent höheren durchschnittlichen Objektsumme steigt das projektierte Objektvolumen voraussicht-lich um knapp 31% geg. VJ. Schwungrad der Entwicklung ist ohne Zweifel das erfolgrei-che Lobbying der Holzwirtschaft.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Graf Holztechnik oder Kaufmann Bausysteme überdurchschnittlich stark, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Infolge kommt es 2011 zu z.T. deutlichen Verschiebungen der Marktanteile und einem neuen Marktführer. Kon-kret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Konstruktionsarten
Objekttypen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gebäude, deren konstruktive teile überwiegend aus holz gefertigt sind im
objektwohnbau und Nicht-Wohnbau sowie landwirtschaftliche Nutzbauten.
Nur neu errichtete Gebäude.
holzkonstruktion | Stahl/Stahlbeton
Wohnbau | tourismus/freizeit | Öffentliche Gebäude | Sonstige
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
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WäNde & DeCkeN8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Wände & Decken in Österreich 2011Nach dem massiven Absatzeinbruch im Jahr 2009 dreht der Markt für Wände & Decken wieder auf Wachstumskurs. 2010 wächst die Nachfrage um +1,9% geg. VJ auf nunmehr knapp 6,5 Mio. Quadratmeter und entwickelt sich damit deutlich besser als die Hoch-baukonjunktur insgesamt mit -3,0% geg. VJ. Verantwortlich für den vergleichsweise positiven Verlauf ist zum einen ein moderat wachsender Wohnungs-Neubau. Darüber hinaus wirkt sich die gegenüber der Hochbaukonjunktur systemimmanente, phasen-verschobene Entwicklung der Fertigteilbranche positiv auf die Nachfrage aus.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Leitl oder Strabag deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Kammel hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
44
Marktabgrenzung
Segmentierung
ProduktgruppenDecken
ProduktgruppenWände
Gebäudetypen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fertigteil-Wände aus Stahlbeton, fertigteil-Decken aus Beton sowie trägerdecken
hohldielendecke | elementdecke | tt-Decke | trägerdecke
hohlwand | vollwand
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
AkuStIkDECkEN
DÄMMStoFFE
INNENAuSBAu
PARkEtt & lAMINAt
tExtIlE & ElAStISCHE BoDENBElÄgE
Bereits seit vielen Jahren bezieht ISOVER Austria den Branchenradar, welcher zu einem unabkömmlichen Orientierungs- und Planungsinstrument für Vertriebs- und Marketingaktivitäten geworden ist.
koMM.rat fraNz hartMaNNVertriebsdirektor
SAINt-goBAIN ISoVER AuStRIA gMBH
InnEnAUSBAU
akustikdeckeN 1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Akustikdecken in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juni 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bauweisen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Decken nach eN ISo 354 und eN ISo 11654 mit einem Schallabsorptionswert von
mindestens 0,3
Gips-/faserplatten | Metall | holz
System | fix
Baustoffhandel | holzfachhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Bestand), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
däMMstoffe8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Dämmstoffe in Österreich 2011Die schwache Hochbaukonjunktur schlägt 2010 auch auf den Markt für Dämm stoffe durch. Die Nachfrage schrumpft um -2,2% geg. VJ auf nunmehr weniger als sechs Millionen Kubikmeter. Verantwortlich für den substantiellen Rückgang ist ausschließ-lich der Neubau. Weiterhin robust zeigt sich hingegen die Sanierung. Die rückläufige Nachfrage trifft jedoch nicht alle Produktgruppen im selben Ausmaß. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickeln sich etwa Hirsch oder Bauder entgegen dem Markt-trend deutlich positiv. Auch etwa Isover hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Dämmstoffe
Produktgruppen
Bauteile
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sämtliche im hochbau verwendeten Dämmmaterialien in Platten- oder Bahnenform
bzw. Dämmstoffe zum einblasen oder Schütten
Mineralwolle | Schaumstoffe | Sonstige Dämmstoffe | Platten/Bahnen | lose DS
Steinwolle | Glaswolle | ePS | XPS | Pur/PIr | holzfaser/-wolle | Sonstige DS
Dach | fassade | Boden | Innenwand | Sonstige
Bauarten (Neubau | Sanierung), vertriebswege, Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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iNNeNausBau6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Innenausbau in Österreich 2011In Anbetracht der schwachen Hochbaukonjunktur zeigt sich der Innenausbau auch 2010 vergleichsweise robust. Der Umsatz wächst um +1,7% geg. VJ auf nunmehr € 2,58 Milliarden und damit etwa doppelt so schnell wie die Hochbauproduktion insgesamt (+0,8% nom. geg. VJ). Verantwortlich dafür ist ohne Zweifel ein wieder wachsendes Geschäftsaufkommen aus der Sanierung. Signifikant schlechter entwickelt sich im Berichtsjahr hingegen der Neubau. Im Gegensatz zu Rohbau-orientierten Gewerken werden im Innenausbau die sinkenden Baubeginne der letzten Jahre 2010 bauwirksam, insbesondere im Wohnbau.Die vergleichsweise gute Auftragslage wirkt sich auch positiv auf den Ertrag der Betriebe aus. Die Nettowertschöpfung wächst wieder moderat um 0,5% geg. VJ. Infolge steigender Material- und Personalkosten sinkt der Anteil des Rohertrags nichtsdesto-trotz abermals um 0,2 Prozentpunkte auf 16,2%.
47
Marktabgrenzung
Segmentierung
Tätigkeiten
Wertschöpfung
AnbieternachUmsatzgröße
AnbieternachBeschäftigtengrößenklasse
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
handwerksleistungen des Innenausbaus im hochbau, ohne lagerhallen u. Produktions-
gebäude
trockenausbau | fliesenverlegung | fußbodenverlegung | anstricharbeiten
umsatz | Wareneinsatz | Personalaufwand | Nettowertschöpfung
top 10 | top 50 | top 500 | a/a
1-9 | 10-19 | 20-49 | 50-249 | 250 und mehr
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
umsatz für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
Wettbewerbsanalyse nach unternehmensgröße 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online
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parkett & laMINat13. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Parkett & Laminat in Österreich 2011Der Markt für Parkett & Laminat hat die Talsohle überwunden. Die Nachfrage wächst 2010 um +1,3% geg. VJ. Das Wachstum kommt im Wesentlichen aus dem Nicht-Wohn-bau infolge massiver Nachzieheffekte. So wurden 2009 krisenbedingt vielerorts Renovierungsvorhaben aufgeschoben. Auch im privaten Wohnbau sind diese Nachzieh-effekte messbar, wenngleich in deutlich geringerem Ausmaß. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Classen oder Tilo deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Scheucher kann den Absatz überproportional erhöhen, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Starre holzböden für den Innenbereich, schwimmend verlegt, verklebt bzw. genagelt
Massivholzböden | landhausdielen | Zweischichtparkett | Dreischichtparkett |
laminat/vinylparkett
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | Möbelhäuser | fachhandel | Direkt
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Parkett und laminat
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
INN
EN
Au
SB
Au
teXtIle & elaStISChe BodeNBeläge 13. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Textile und Elastische Bodenbeläge in Österreich 2011Trotz leicht steigender Nachfrage aus dem Wohnbau schrumpft der Absatz Textiler & Elastischer Bodenbeläge im Jahr 2010 um -1,3% geg. VJ. Verantwortlich für den Rück-gang ist einmal mehr der rückläufige Bedarf im Nicht-Wohnbau, der für gut 70% des Gesamtmarktes verantwortlich zeichnet. Infolge des anhaltenden Trends zu höherwer-tigeren Produkten – sowohl bei Textilen als auch Elastischen Bodenbelägen – steigt der Durchschnittspreis 2010 signifikant.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa INKU oder Pematex deutlich besser als der Markt. Auch etwa Vorwerk hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
TextileBodenbeläge
ElastischeBodenbeläge
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
textile und elastische Bodenbeläge für den Innenbereich als Bahnen oder fliesen
tuftingteppiche | Webteppiche | Sonstige
Cushioned vinyls | homogene PvC | heterogene PvC | Designbeläge | linoleum | Sonstige
getrennt für textil und elastisch: efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | Möbelhäuser | fachhandel | Sonstige
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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19’’ SCHAltSCHRÄNkE
ElEktRoSCHAltER & StECkDoSEN
kABElVERlEgEtECHNIk
kNx-BuSSyStEME
PASSIVE NEtZWERk koMPoNENtEN
tHERMISCH-MECHANISCHE SCHutZSCHAltER
Der Branchenradar unterstützt unsere Aktivitäten im Hinblick auf eine kundenorientierte Marktbearbeitung mit wichtigen Kennzahlen, um Trends und Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen. Übersichtlich aufbereitete Detail-informationen, ergänzt mit einer kurzen aussagekräftigen Zusammenfassung ermöglichen es mir, in kurzer Zeit einen qualitativen Überblick zu bekommen.
iNg. aNdreas paulMarketingleiter Österreich/Deutschland
lEgRAND AuStRIA gMBH
ELEKTROTEChnIK
19’’ schalt-schräNke 4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® 19‘‘ Schaltschränke in Österreich 2011Die Wirtschaftskrise ist 2010 am IT-Markt noch nicht überwunden. Trotz einer wieder wachsenden Gesamtwirtschaft bleiben die IT-Budgets offensichtlich eingefroren. Infolge sinkt auch im Berichtsjahr die Nachfrage nach 19’’ Schaltschränken leicht um -1,4% geg. VJ. Im Vergleich mit anderen Netzwerkkomponenten hält sich der Markt aber vergleichsweise gut. So schrumpft im Vergleichszeitraum die Nachfrage etwa nach Patch-Panels um -2,5% geg. VJ. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Schrack besser als der Markt. Auch etwa Rittal hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
50
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Türen
Stromversorgung
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
19-Zoll breite Schränke nach DIN 41494 SC48D für aufnahme von passiven und aktiven
Netzwerkkomponenten
kleingehäuse | kompaktgehäuse | Schrankgehäuse
ohne tür | mit tür | Sichttür
ohne Stromversorgung | Steckdosen/Stromschiene | uSv
elektrogroßhandel | fachbetriebe | Direkt
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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elektroschalter & SteCkDoSeN 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Elektroschalter & Steckdosen in Österreich 2011Die Nachfrage nach Elektroschaltern & -Steckdosen ist das zweite Jahr in Folge rück-läufig. 2010 sinkt der Absatz um -3,7% geg. VJ. Konnte im Krisenjahr 2009 der Absatz-rückgang auf Umsatzebene noch mittels Preiserhöhungen abgefangen werden, geben 2010 nun auch die Verkaufspreise nach.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Gira deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Montagearten
ElektroschalterProduktsegmente
SteckdosenProduktsegmente
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Genormte elektroschalter und Steckdosen mit einer Nennspannung von 230 v~/50 hz
für Gebäudeinstallation
einbau | oberputz
Mechanisch | elektronisch | funk/Infrarot
Standard | Spezial
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer, vertriebswege
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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kaBelverlege-techNik4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Kabelverlegetechnik in Österreich 2011Der Markt für Kabelverlegetechnik leidet nach wie vor massiv unter der weiterhin schwachen Bauproduktion. Infolge eines stark rückläufigen Neubaus (-5,3% geg. VJ) und fehlender Impulse aus dem Bestand (+0,6% geg. VJ) erheben wir für 2010 einen Rück-gang der Nachfrage um -0,6% geg. VJ. Die schwache Nachfrage erhöht erwartungs-gemäß auch den Wettbewerbs- und Preisdruck. Trotz steigender Energie- und Rohstoff-preise sinkt der Durchschnittspreis pro Laufmeter auf Warengruppenebene um -1,0% geg. VJ.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Rowa Moser entgegen dem Markttrend deutlich positiv. Auch etwa Elitec zeigt eine gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
51
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Materialien
Bauwerke
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
führungen für Strom- und Datenkabel im hoch- und tiefbau
unterflursysteme | Wand & Brüstung | Gitter- und kabelrinnen | kabelleiter
kunststoff | edelstahl | aluminium
Büro/verwaltung | Gesundheitsbau | Industriebau | Geschäftsgebäude |
Brücken/tunnels | a/a
Bauarten (Neubau | Bestand), vertriebswege
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
kNx-BussysteMe5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® KNX-Bussysteme in Österreich 2011Der Markt für KNX-Bussysteme nähert sich dem Tipping-Point in Riesenschritten. In den letzten drei Jahren wuchs die Nachfrage um mehr als ein Drittel, alleine im Jahr 2010 um elf Prozent geg. VJ auf nunmehr rund 2.200 Anlagen. Wachstumstreiber sind ohne Zweifel Ein- und Zweifamilienhäuser. Jede zweite Anlage geht bereits in den privaten Wohnbau. Auch die mittelfristigen Aussichten sind erfreulich.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß, infolge kommt es zu deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Übertragung
Ausbaugrade
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Nach offenem kNX-Standard programmierbare Installationsbussysteme der
Gebäudeautomation
radio frequency | twisted Pair | Powerline | IP
teilausbau | vollausbau | ausbaustufe 1-3
elektrogroßhandel | Direkt
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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ElE
kt
Ro
tE
CH
NIk
PaSSIve NetzWerk-koMpoNeNteN4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Passive Netzwerkkomponenten in Österreich 2011Der Markt für Passive Netzwerkkomponenten ist auf Konsolidierungskurs. Nach einem Umsatzeinbruch von fast zehn Prozent im Jahr 2009, verliert die Talfahrt im Berichts-jahr deutlich an Dynamik. Auf Warengruppenebene sinken die Erlöse nur noch um -1,4% geg. VJ auf nunmehr € 13,3 Millionen. Begünstigt wird die Bilanz durch signifikant stei-gende Durchschnittspreise, als Folge von rasch steigenden Energie- und Rohstoffprei-sen, insbesondere Kupfer. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Schrack besser als der Markt. Auch die Gruppe der kleineren Anbieter zeigt eine vergleichsweise gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Datenkabel
Kupferkabel
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Strukturierte Gebäudeverkabelung nach eN 50173(-1)
Datenkabel | Datendosen/auslässe | Patch Panels
kupfer | lWl
geschirmt | nicht geschirmt
elektrohandel | fachbetriebe
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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therMISCh-MeChaNISChe schutzschalter5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Thermisch-mechanische Schutzschalter in Österreich 2010Der Markt für Schutzschalter bricht 2009 um mehr als sechs Prozent gegenüber Vor-jahr ein. Verantwortlich dafür ist im Wesentlichen der Nicht-Wohnbau, während wir etwa bei Ein- und Zweifamilienhäusern eine steigende Nachfrage messen. Selbst Preis-erhöhungen von über 3% geg. VJ können 2009 die Umsatzbilanz nicht retten.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So entwickelt sich etwa Kopp deutlich besser als der Markt. Auch etwa Siemens oder Schneider halten sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
AuslöseempfindlichkeitFI-Schalter
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Genormte thermisch-mechanische Schutzschalter für endverteilertafeln
fI-Schalter | fI/lS-Schalter | lS-Schalter
bis 30ma | über 30 ma
Baustoffhandel/DIY | elektrogroßhandel | Direkt
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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BAutEIl HEIZuNgEN
FEStBRENNStoFFHERDE & SPEICHERÖFEN
HEIZkESSEl
kAMINÖFEN
kÜHlSyStEME
PHotoVoltAIk
tHERMISCHE SolARkollEktoREN
WÄRMEPuMPEN
WARMWASSERSPEICHER
WoHNRAuM lÜFtuNgEN
Ohne Marktdaten zu wirtschaften, ist wie Fliegen ohne Radar. Der Branchenradar von KFP gibt Überblick und Orientierung.
di dr. rupert haseNÖhrlgeschäftsführung
SoNNENkRAFt
EnERGIETEChnIK
Bauteil-heizuNgeN 4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Bauteilheizungen in Österreich 2011Die Nachfrage nach Wand- und Fußbodenheizungen wächst rasant. Nach einer aktu-ellen Evaluierung liegt die Nachfrage 2011 um 7% über Vorjahr. Treiber ist das zweistel-lige Wachstum in der Sanierung. Bereits gut 60% aller Installationen entfallen auf die Umstellung von Heizsystemen im Bestand.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickeln sich etwa Uponor oder Multitherm deutlich besser als der Gesamtmarkt. Auch etwa Rettig zeigt eine sehr gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Totalmarkt
FußbodenheizungenProduktgruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
heizwasser getragene flächenheizsysteme mit rohren, keine elektrischen
flächenheizungen
fußbodenheizungen | Wandflächenheizungen
Nasssysteme | trockensysteme
Sanitärgroßhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
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festBreNNstoff-herde & SPeICherÖfeN3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Festbrennstoffherde & Speicheröfen in Österreich 2011Die Nachfrage nach Festbrennstoffherden und Speicheröfen wächst das dritte Jahr in Folge rasch, 2010 um +5,7% geg. VJ. Vom Wachstum profitieren beide Produktgruppen, wenngleich Speicheröfen tendenziell in größerem Ausmaß. So entfällt mittlerweile be-reits knapp 39% der Nachfrage auf Speicheröfen.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wächst etwa Haas & Sohn deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Lohberger hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Total
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
festbrennstoffherde u. einzelöfen für festbrennstoffe/Mineralöl für dauernde
Beheizung von Gebäuden. keine kaminöfen als Zusatzheizung, kachelöfen und
heizkessel aller art.
festbrennstoffherde | Speicheröfen
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Bestand), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für totalmarkt und festbrennstoffherde
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
heizkessel9. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Heizkessel in Österreich 2011Der Markt für Heizkessel zeigte sich in den letzten Jahren volatil. Für 2011 erwarten KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse ein Umsatzwachstum von +2,4% geg. VJ. Markttreiber sind zum einen stark schwankende Ersatzinvestitionen, die sich immer stärker an staatlichen Förderungen ausrichten. Zum anderen kannibalisieren aber auch zentrale Heizsysteme, wie zentrale Biomasseanlagen und gasgespeiste Nahkraftwerke den Markt. Innerhalb des Heizkesselmarktes tobt ein beinharter Wettbewerb zwischen den Kesselarten.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht, nicht zuletzt auch abhängig von der Art der vertriebenen Heizkessel. Infolge kommt es zu z.T. deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bauarten
Gebäudetypen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
heizkessel bis 35 kW für heizwasser- und Warmwasseraufbereitung
Gas-kombithermen| Gasheizkessel | Ölheizkessel | festbrennstoffkessel
erstausstattung | austausch
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
vertriebswege (getrennt für alle kesselarten), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Gas-kombithermen, Öl/Gas und
festbrennstoff
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
kaMiNÖfeN2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Kaminöfen in Österreich 2008Die Nachfrage nach Kaminöfen wächst 2007 erneut, wenngleich mit +2,6% geg VJ deut-lich langsamer als noch im Jahr davor (+10,3% geg. VJ). Dämpfend auf die Nachfrage wirken im Wesentlichen die steigenden Energiepreise für fossile Brennstoffe. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickelt sich etwa Wamsler mit dem Markt, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Nennwärmeleistung
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
holzbefeuerte einzelöfen mit Sichtfenster zur aufstellung in Wohnräumen konzipiert
Scheitholzöfen | Pelletöfen | Sonstige
<6kW | 6kW-8kW | >8kW
Baumärkte | fachhandel
Bauarten (erstausstattung | Nachrüstung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
EN
ER
gIE
tE
CH
NIk
kühlsysteMe 1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Kühlsysteme in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im September 2012.
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Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Leistung
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
klima- und kühlgeräte zur raumkühlung bis Maximalleistung 30kW/einzelgerät
kompaktgeräte/Singlesplit | Multisplit
bis 6,9 kW | 7 bis 14,9 kW | 15 bis 29,9 kW
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (erstinstallation | austausch), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
photovoltaik4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Photovoltaik in Österreich 2011Kaum ein Markt ist so stark von Förderungen abhängig, wie Photovoltaik. So wuchs die Anzahl der installierten Anlagen infolge einer massiven Ausweitung der Förderungen von 1.500 in 2008 auf 13.400 in 2010. 2011 findet der Boom ein jähes Ende. KREUTZER FISCHER & PARTNER erwarten nach aktuellen Meldungen einen Absatzrückgang von 4% geg. VJ auf knapp 13.000 Anlagen. Verantwortlich dafür sind zum einen Verzögerun-gen bei der Verlängerung des Ökostrom-Gesetzes, zum anderen hat aber auch NÖ die Fördermittel für Photovoltaik-Anlagen stark zurückgefahren. Enorm verschärft wird die Geschäftslage der Photovoltaik-Anbieter durch ein regelrechtes Preisgemetzel. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So wachsen etwa Kioto oder Energetica deutlich über Marktschnitt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Gesamtmarkt
Gebäudetypen*
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
*nurfürNetzgekoppelt
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Solarstromanlagen mit Wechselrichter
Netzgekoppelt | Inselanlagen
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Großhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Bestand)*, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
therMISChe solarkollektoreN6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Thermische Solarkollektoren in Österreich 2011Nachdem bereits im Jahr 2009 der Absatz überraschenderweise stagnierte, rutscht die Nachfrage nach Thermischen Solarkollektoren im Berichtsjahr tief ins Minus. Für 2010 erheben wir einen Mengenrückgang von -7,8% geg. VJ auf nunmehr knapp 337.000 Quadratmeter. Verantwortlich dafür ist neben einem rückläufigen Neubauvolumen im Wesentlichen die Kannibalisierung von Thermischen Solaranlagen durch Photovoltaik im Bestand.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickelt sich etwa Geo-Tec entgegen dem Markttrend deutlich positiv. Auch etwa Riposol hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller zum Teil massiv Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
57
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Aufstellung
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
thermische Solarkollektoren zur erzeugung von Warmwasser
flachkollektor | Schwimmbadabsorber | vakuumkollektor
aufdach | Indach | flachdach | fassade | freiaufstellung
Großhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
WärMepuMpeN 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Wärmepumpen in Österreich 2011Dass Umweltfreundlichkeit alleine kein Garant für eine rege Nachfrage ist, haben die Anbieter von Wärmepumpen die letzten beiden Jahre leidvoll erfahren. Zwischen 2008 und 2010 sank der Absatz in Österreich um mehr als sechs Prozent. Der Abwärts-trend scheint nun jedoch fürs Erste gestoppt. Für 2011 erwarten KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse eine stabile Nachfrage von rund 17.600 Stück, bedingt durch das vergleichsweise hohe Austauschvolumen für Heizsysteme insgesamt. Infolge eines aber nach wie vor hohen Konkurrenzdrucks bleiben die Preise unter Druck. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So wachsen etwa IDM oder Heliotherm überdurchschnittlich stark. Auch etwa Daikin zeigt eine sehr gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Anwendungen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Wärmepumpen für heizung, Warmwasser-aufbereitung sowie zur Wärmerück-
gewinnung bei Wohnraumlüftungen
erdwärme | luft | Wasser
heizung | Warmwasser | Wohnraumlüftung/Sonstige
Sanitärgroßhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
EN
ER
gIE
tE
CH
NIk
WarMWasser-speicher
8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Warmwasserspeicher in Österreich 2011Konjunkturbedingte Nachfrageschwankungen sind den Herstellern von Warmwasser-speichern weitgehend unbekannt. Mehr als 90% der Nachfrage fällt auf den Austausch defekter oder energetisch unwirtschaftlicher Geräte. Infolge hält sich auch 2010 die Nachfrage - trotz sinkender Bauproduktion - nahezu stabil. Der Absatz sinkt um -1,2% geg. VJ. Allerdings lassen sich 2010 erstmals seit Jahren keine Preiserhöhungen am Markt durchsetzen.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Austria Email oder Winkelmann deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
58
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
ElektrischeWW-Aufbereitung
Vertriebswege*
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Warmwasser-aufbereitungsanlagen, keine Prozesswärme
elektro | IB-Systeme | Gas
elektrospeicher 5-15 liter | elektrospeicher 15-200 liter | elektrotherme
Baumärkte | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
Bauarten (erstausstattung | austausch), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011*
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
WohNrauM-lüftuNgeN 7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Wohnraumlüftungen in Österreich 2011Die Nachfrage nach Wohnraumlüftungen steigt auch 2010, verglichen mit den zwei-stelligen Wachstumsraten der letzten Jahre jedoch nur um bescheidene +1,1% geg. VJ. In Anbetracht der rückläufigen Neuproduktion ein respektabler Erfolg. Wachstumstreiber sind steigende Anforderungen an die Gebäudeenergieeffizienz und die daraus resultie-rende luftdichte Bauweise. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So ent-wickeln sich etwa Wernig oder Drexel und Weiss deutlich besser als der Markt. Auch etwa Schiedel hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Zu- u. abluftanlagen ohne und mit kontrollierter Wärmerückgewinnung bis
0,45 W/(m3/h) sowie außenwandgeräte mit WrG
Zu- und abluftanlagen ohne WrG | Dezentrale Zu- und abluftanlagen mit WrG |
Zentrale Zu- und abluftanlagen mit WrG | außenwandgeräte
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
fachbetriebe | Sonstige
Bauarten (Neubau | Bestand), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
*getrenntfürelektrischeundthermischeWW-Aufbereitung
ABlÄuFE
BoDEN- & WANDFlIESEN
DuSCHEN & BADEWANNEN
RADIAtoREN
RoHRSyStEME FÜR SANItÄR & HEIZuNg
SANItÄR ARMAtuREN
SANItÄRkERAMIk
SAuNEN & INFRARot kABINEN
tHERMoStAtE
tRINkWASSER AuFBEREItuNg
WASCHRAuM HygIENE
WHIRlPoolS & WEllNESS- DuSCHEN
Wie beziehen den Branchenradar seit vielen Jahren, weil er Trends und Tendenzen in der Sanitärbranche gut abbildet.
iNg. roBert h. friedlgeschäftsführer
gRoHE gESEllSCHAFt M.B.H.
SAnITÄR
aBläufe1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Abläufe in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juli 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
60
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
abläufe für Sanitär- und Nassräume, auch wenn fallweise im außenbereich verbaut
(loggien & Balkone)
Bodengleiche Duschtassen | Duschrinnen | Bodenabflüsse
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BoDeN- & WaNdflieseN 9. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Boden- und Wandfliesen in Österreich 2012Der Markt für Boden- und Wandfliesen hat 2010 offenbar die Talsohle erreicht und dreht im Berichtsjahr wieder auf Wachstumskurs. Die Nachfrage wächst 2011 um +1,5% geg. VJ auf nunmehr rund 13,5 Mio. Quadratmeter. Verantwortlich für die Trendwende ist zum einen der wieder wachsende Neubau, zum anderen wird das Wachstum aber auch durch Zuwächse in der Sanierung (+1,1% geg. VJ) gestützt. Gleichzeitig mit der stei-genden Nachfrage sinkt aber auch der Durchschnittspreis markant um -4,2% geg. VJ. Aufgrund der miserablen Baukonjunktur in weiten Teilen Europas steigt der Import-druck auf Österreich. Und der Wettbewerb ist offenbar primär preisgetrieben.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So wächst etwa die Deutsche Steinzeug signifikant rascher als der Markt. Auch etwa Lasselsberger zeigt eine vergleichsweise gute Performance, während andere renom-mierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Materialien
Einsatzgebiete
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
keramische Produkte zur Boden- oder Wandverkleidung für Innen und außen
Bodenfliesen | Wandfliesen
Steingut | Steinzeug | feinsteinzeug
Innen | außen
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
duscheN & BaDeWaNNeN7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Duschen & Badewannen in Österreich 2012Der Markt für Badewannen, Duschtassen und -wände schrumpft. Nachdem sich bereits im Jahr 2010 das Wachstum auf +1,5% geg. VJ einbremste, entwickelt sich der Absatz im Berichtsjahr erstmals negativ. Die Nachfrage schrumpft um -2,2% geg. VJ auf 296.100 Einheiten. Der Geschäftsverlauf ist damit auch deutlich schlechter als in anderen Sanitär-Warengruppen. Verantwortlich für den Rückgang ist die schrumpfende Nach-frage nach Duschtassen und Duschwänden, während die Nachfrage nach Badewannen robust wächst.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So wachsen etwa Ideal Standard oder Bette bei Badewannen signifikant rascher als der Markt. Bei Duschwänden entwickeln sich etwa Duka oder Duscholux entgegen dem Markttrend positiv, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
61
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Materialien
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
konventionelle Duschtassen u. Badewannen ohne Zusatzfunktion,
fest installierte Duschwände. keine Whirlpools oder Wellness-Duschen.
Duschtassen | Duschwände | Badewannen
Duschtassen, Badewannen: email | acryl, Duschwände: Glas | acrylglas
Baustoffhandel/DIY | Großhandel/fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Duschtassen, Duschwände und Badewannen
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
radiatoreN 1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Radiatoren in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juni 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
heizwassergebundene, großflächige Strahlungskörper für nicht-gewerbliche
anwendungen sowie elektroradiatoren
heizungswasser-radiatoren | elektroradiatoren
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
SA
NIt
ÄR
rohrsysteMe für SaNItÄr & heIZuNG4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Rohrsysteme für Sanitär & Heizung in Österreich 2009Die Nachfrage nach Rohrsystemen für Heizung und Sanitär wächst 2008 erneut mode-rat um +1,0% geg. VJ. Das Wachstum kommt im Wesentlichen aus der Sanierung. Was die Materialien betrifft, schreitet die Kannibalisierung von Kupfer durch Verbundma-terial voran. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforde-rungen des Marktes. So entwickeln sich etwa Geberit oder Kekelit besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
62
Marktabgrenzung
Segmentierung
Materialien
Anwendungen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
rohrsysteme für Sanitär & heizung, ausgenommen Bauteilheizungen, kabel- und
luftkanäle
kupfer | kunststoff | verbund | Sonstiges Metall
Wasser/abwasser | heizung/Gas | lüftung
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | Direktvertrieb
Bauarten, Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Metallrohre und kunststoff-/verbundrohre
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
saNitär-arMatureN7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sanitärarmaturen in Österreich 2012Der Markt für Sanitärarmaturen wächst auch 2011 robust. Die Nachfrage legt im Berichtsjahr um +1,8% geg. VJ auf mehr als eine Million Einheiten zu. Hat in den Krisen-jahren primär ein reger Sanierungsmarkt für den notwendigen Wachstumsschub bei Feinarmaturen gesorgt, klinkt sich nun auch der Wohnungsneubau wieder stärker als Treiber ein. Wenig Bewegung zeigt sich indes auf der Preisebene.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So wachsen etwa Kludi oder Ideal Standard deutlich rascher als der Markt. Auch die Handelsmarken entwickeln sich weiterhin überdurchschnittlich, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Totalmarkt
Produktgruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sanitärarmaturen und handbrausen. ohne anschlüsse, ventile, Brauseschläuche,
Wasserhähne, Strahlregler, armaturen der heiztechnik.
Sanitärarmaturen | handbrausen -> weitere Segmentierung nur für armaturen
küchenarmaturen | Duscharmaturen | Wannenarmaturen | Waschtischarmaturen
Baustoffhandel/DIY | Großhandel/fachbetriebe (getrennt f. arm. + Brausen)
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 für armaturen
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
saNitärkeraMik7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sanitärkeramik in Österreich 2012Der Markt für Sanitärkeramik überrascht 2011 mit einem außergewöhnlich raschen Wachstum. Die Nachfrage beschleunigt auf +4,4% geg. VJ. Insgesamt werden 760.000 Stück abgesetzt. Verantwortlich für die positive Entwicklung ist zum einen der Neu-bau, der gegenüber 2010 um +2,3% oder 5.000 Einheiten wächst. Die entscheidenden Mengen kommen aber aus dem Bestand. Die Nachfrage aus Sanierungsprojekten wächst um +5,3% geg. VJ. Das entspricht 27.000 Stück. Deutlich weniger dynamisch als zuletzt zeigt sich hingegen der Durchschnittspreis.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Villeroy & Boch oder Duravit signifikant rascher als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
63
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Materialien
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sanitärkeramik im Wohn- und Nicht-Wohnbau, jedoch keine Dusch- und Badewannen
WC-Schalen | Waschtische | handwaschbecken | urinale | Bidets | a/a
keramik | a/a Material
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
sauNeN & INfrarot-kaBINeN7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Saunen & Infrarotkabinen in Österreich 2011Vom Wellness-Boom ist bei Herstellern von Saunen & Infrarotkabinen wenig zu merken. Bereits das zweite Jahr in Folge sinkt der Absatz leicht um knapp ein Prozent geg. VJ. Die Nachfrage aus der Hotellerie bleibt schwach und private Haushalte halten 2010 auch nicht mehr dagegen.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickeln sich etwa Klafs oder Weka bei Saunen deutlich besser als der Markt. Bei Infrarotkabinen zeigen etwa Physiotherm oder TPI eine überdurchschnitt-liche Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
SaunenBauweisen
InfrarotkabinenStrahlertechnik
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Saunen und Infrarotkabinen im Wohnbau und Nicht-Wohnbau
Sandwich | Blockbohlen
Metalloxid | keramik | vollspektrum
Baustoffhandel/DIY | fachbetriebe | Direkt
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Saunen und Infrarotkabinen
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
SA
NIt
ÄR
therMostate1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Thermostate in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juni 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
64
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Mechanische und elektronische temperaturregler für radiatoren & Bauteilheizungen,
keine ventile
mechanische thermostate | elektronische regelsysteme
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
triNkWasser-aufBereituNg2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Trinkwasseraufbereitung in Österreich 2009Während der Sanitärbereich stagniert, steigt die Nachfrage nach Wasser-Aufberei-tungsanlagen 2008 um +2,0% geg. VJ. Treiber ist zum einen der Trend zu höherem „Wohlfühlfaktor“ durch weiches Wasser, zum anderen die wachsende Sensibilisierung der Bevölkerung für sauberes Wasser. Zudem kommt rd. 80% der Nachfrage aus dem Bestand, ist somit in geringerem Maße konjunkturabhängig als der Sanitärsektor ins-gesamt. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wächst etwa Judo rascher als der Markt. Auch etwa Wallner zeigt eine vergleichsweise gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fest in die trinkwasserleitung integrierte, nicht-gewerbliche Wasseraufbereitungsanlagen
filter/Desinfektionsanlagen | enthärteranlagen | kalkschutzanlagen | Wasservitalisierung
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Sanitärgroßhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Bestand), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
WaschrauM-hygieNe3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Waschraumhygiene in Österreich 2011Der Absatz von Flüssig-Seife, Papierhand- und Reinigungstüchern, Hygienepapier und den dazugehörigen Spendern wächst seit Jahren robust, 2011 um voraussichtlich +5,3% geg. VJ. Infolge eines hoch kompetitiven Wettbewerbs gerät aber der Preis zuneh-mend unter Druck. Auf Basis aktueller Unternehmensmeldungen errechnet KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse für 2011 einen Rückgang des Durchschnittspreises um gut neun Prozent geg. VJ. Insbesondere die großen vier der Branche liefern sich einen beinharten Preiskampf.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Tork deutlich besser als der Gesamtmarkt. Auch etwa Initial zeigt eine vergleichsweise gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
65
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Nachfüllungen
Kundengruppen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
verbrauchsmaterialien und Spender für Waschraumhygiene im nicht-privaten Bereich
Spender/erstbestückung | Nachfüllungen -> weitere Segmentierung nur für Nachfüllungen
Papier | Seife
hotellerie/Gastronomie | Gesundheitswesen | Industrie/handwerk |
Dienstleistung/Öffentlich
vertriebswege (handel | Direktvertrieb), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2009-2012e | Prognosen 2014f
anbietermarktanteile 2009-2012e
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
Whirlpools & WellNeSS- DuSCheN 4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Whirlpools & Wellness-Duschen in Österreich 2011Die Nachfrage nach Whirlpools & Wellness-Duschen bleibt verhalten. Nach einem Rück-gang des Absatzes von einem Prozent geg. VJ im Jahr 2009, schrumpft der Markt auch 2010 um -1,2% geg. VJ. Die Nachfrage entwickelt sich damit schlechter als in anderen Sanitär-Warengruppen. Einzig Outdoor-Pools können sich zunehmend von der Gesamt-marktentwicklung entkoppeln. Auch 2010 wächst der Absatz mit +4,2% geg. VJ kräftig.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Beta bei Whirlpools deutlich besser als der Markt. Auch etwa Novellini zeigt bei Wellness-Duschen eine herausragende Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Gesamtmarkt
Whirlpools
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Whirlpools und Badewannen mit Whirlfunktion und Massagedüsen sowie
Multifunktionsduschkabinen
Whirlpools | Wellness-Duschen
outdoor | Indoor
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Whirlpools und Wellness-Duschen
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
SA
NIt
ÄR
AlARMANlAgEN
BRANDMElDER
DREHkREuZE & DuRCHgANgSSPERREN
SICHERHEItSlEuCHtEN
SICHERHEItS ZylINDER
tÜRSCHlIESS tECHNIk
tÜR-SPRECHANlAgEN
Umso besser man den Markt kennt, umso zielgerichteter kann man agieren. Alle Informationen, die dabei unterstützen können, sind wertvoll. So sehen wir den Branchenradar.
alexaNdra Nagy, MscHead of Corporate Communications
EVVA SICHERHEItStECHNologIE gMBH
SIChERhEITSTEChnIK
alarMaNlageN
7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Alarmanlagen in Österreich 2012Die Nachfrage nach Alarmanlagen schrumpft gegenüber Vorjahr um mehr als dreißig Prozent auf nunmehr rund 7.500 Anlagen. Damit liegt der Markt wieder am Niveau von 2005, also dem Jahr vor dem Einstieg der Telekom Austria in den Markt. Der Rück-gang kommt zur Gänze aus dem Privatkundenmarkt. Aus gutem Grund, ist doch das Thema Einbruchdiebstahl praktisch völlig aus der Medienberichterstattung verschwun-den. Darüber hinaus hat sich der Market-Maker aonAlarmservices (AAS) zu Mitte des Jahres vom Markt zurückgezogen, wohl nicht zuletzt aufgrund der stark schrumpfen-den Nachfrage. Durch den Marktaustritt der vergleichsweise preisgünstigen AAS und Anteilsverlusten des Privatkundengeschäfts, steigt der Durchschnittspreis im Berichts-jahr kräftig um +30,5% geg. VJ. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Neben der Telekom Austria steigt 2011 auch Labor Strauss aus dem Markt für Alarmanlagen aus. Dies hat massive Auswirkungen auf die Marktanteile aller anderen Anbieter. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
68
Marktabgrenzung
Segmentierung
Gesamtmarkt
Übertragungstechniken
Gebäudetypen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
einbruchmeldeanlagen für Wohngebäude und gewerbliche objekte
zertifizierte anlagen | nicht-zertifizierte anlagen -> weitere Segmentierung nur für vSÖ
geprüfte anlagen
funk | kabelgebunden
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Wertschöpfungsstufen (handwerk | DIY | Direkt), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BraNdMelder4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Brandmelder in Österreich 2011Die Rahmenbedingungen für Hersteller von Brandmeldern sind schwierig. Der Objekt-Neubau tümpelt seit Jahren dahin und auch die Auftragslage im Bestand ist rückläufig. Trotzdem stagniert der Herstellerumsatz mit Brandmeldern 2010, für 2011 erwarten KREUTZER FISCHER & PARTNER | Marktanalyse sogar ein signifikantes Wachstum von knapp vier Prozent geg. VJ. Verantwortlich dafür ist das steigende Interesse privater Haushalte, insbesondere in Ein- und Zweifamilienhäusern. Diese Nachfrage wird jedoch zu einem erheblichen Teil von nicht-zertifizierten Meldern abgedeckt. Für Anbieter von zertifizierten Brandmeldern verläuft 2010 sehr unterschiedlich. Infolge kommt es zu deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Zertifizierung
ZertifizierteMelderProduktgruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
automatische sowie nicht-automatisierte Melder mit elektrischer/elektronischer
Signalverarbeitung im hochbau
zertifizierte Melder | nicht-zertifizierte Melder
rauchmelder | hitzemelder | Sonstige
handel | fachbetriebe | Direkt
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 für zertifizierte Brandmelder
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
drehkreuze & DurChGaNGS-SPerreN1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Drehkreuze & Durchgangs-sperren in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Juli 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
69
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Vertriebswege
Bauarten
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Drehkreuze und Durchgangssperren zur vereinzelungskontrolle von Personen
Drehsperren | Drehkreuze | Schwenktüren | flügelsperren | einweg-Durchgangstüren |
Personenschleusen
Industrie | Direktvertrieb
erstinstallation | austausch
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
sicherheits-leuchteN6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sicherheitsleuchten in Österreich 2011Der im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise ins Trudeln gekommene Markt für Sicher-heitsleuchten schafft bereits 2010 den Turnaround. Der Umsatz wächst um +3,5% geg. VJ. Treiber ist nicht zuletzt die Umrüstung alter Anlagen auf LED-Technik. So steigt der Absatz von LED-Sicherheitsleuchten im Jahr 2010 um mehr als +40% geg. VJ, für 2011 erwarten die Hersteller ein Plus von dreißig Prozent geg. VJ. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß, infolge kommt es zu deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Leuchtmittel
Gebäudetypen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
ausschließlich be- oder hinterleuchtete Sicherheitsleuchten, keine fluoreszierenden
rettungszeichen, Bodenmarkierungen u.ä.
einzelbatterieanlagen | Zentralbatterieanlagen | Gruppenbatterieanlagen
leuchtstoffröhre/Glühbirne | leD
Wohnbau | Nicht-Wohnbau
Bauarten (Neubau | austausch), vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
SIC
HE
RH
EIt
StE
CH
NIk
sicherheits-zyliNder7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Sicherheitszylinder in Österreich 2012Die Nachfrage nach Sicherheitszylindern stagniert 2011 bei knapp 970.000 Stück. Verantwortlich für die erfreuliche Entwicklung ist ein weiterhin leicht wachsendes Ersatzgeschäft, während der Absatz im Neubau schrumpft. Infolge der hohen Wett-bewerbsrivalität steht aber der Durchschnittspreis weiter unter Druck. Trotz steigen-den Anteils von mechatronischen und elektronischen Zugangskontrollen und höheren Fertigungskosten, stagniert der Durchschnittspreis mit -0,3% geg. VJ. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Während einige Anbieter um bis zu fast fünf Prozent gegenüber Vorjahr wach-sen, verlieren andere im selben Ausmaß. Dies hat naturgemäß massive Auswirkungen auf die Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
70
Marktabgrenzung
Segmentierung
Anlagentypen
Zugangskontrolle
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
ausschließlich marken- und patentrechtlich geschützte Sicherheitszylinder mit
technischem kopierschutz
einzelzylinder | Schließanlagen
Mechanisch | Mechatronisch | elektronisch
handel/fachbetriebe | Direkt
Bauarten (Neubau | ersatzgeschäft), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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türschliess-techNik3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Türschließtechnik in Österreich 2011Nach dem krisenbedingten Absatzrückgang 2008 und 2009 zeigt sich der Markt für Türschließsysteme 2010 weitgehend stabil. Bei mechanischen Systemen stagniert der Absatz nahezu (-0,5% geg. VJ), für automatische Türsysteme erheben wir ein Wachstum von +1,8% geg. VJ. Verantwortlich für die Markterholung ist nicht zuletzt das Ende der Übergangsfrist des Nichtraucherschutzgesetzes. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Dorma (mechanische TS) oder etwa Besam (automati-sche TS) besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
MechanischeSysteme
AutomatischeSysteme
Gebäudetypen*
Vertriebswege*
Bauarten
*nurfürmechanischeSysteme
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Mechanische türschließer u. elektrisch angetriebene türsysteme, wie sie im Bauwesen
verwendet werden. ausgenommen: Integrierte türschließer, Schiebetürbeschläge u.
Beschläge für Ganzglastüren ohNe Schließmechanik.
Scherengestänge-tS | Boden-/rahmen-tS | Gleitschienen-tS
Drehtür-/falttürsysteme | Schiebetürsysteme | karusselltürsysteme
efh/Zfh | Mehrfamilienhäsuer | Nicht-Wohnbau
Großhandel | fachbetriebe
Neubau | Bestand (getrennt für mechanische und automatische Systeme)
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für mechanische und automatische Systeme
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
tür- sprechaNlageN 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Tür-Sprechanlagen in Österreich 2011Der Markt für Tür-Sprechanlagen hält sich 2010 vergleichsweise gut. Zwar beschleu-nigt der Rückgang der Nachfrage auf -1,4% geg. VJ, nichtsdestotrotz sinkt der Absatz von Tür-Sprechanlagen signifikant langsamer als die Hochbaukonjunktur insgesamt (real -3,0% geg. VJ). Verantwortlich dafür ist zum einen eine stabile Nachfrage aus dem Bestand im Objekt-Wohnbau. Zum anderen werden im Berichtsjahr die steigenden Bau-beginne sowohl im privaten Wohnbau als auch im MFH aus dem Jahr 2008 bauwirksam. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa Bticino entgegen dem Markttrend deutlich positiv. Auch etwa Dialog oder Siedle zeigen eine verhältnismäßig gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
71
Marktabgrenzung
Segmentierung
Kommunikationsarten
Übertragungstechniken
Größenklassen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
tür-Sprechanlagen, ohne Notruf- und Warnsysteme, keine elektronischen
Zutrittssysteme
audio | video
Standard | Bus
<5 teilnehmer | 5-20 teilnehmer | >20 teilnehmer
Baumärkte | elektrogroßhandel | Direkt
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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SIC
HE
RH
EIt
StE
CH
NIk
BEtoN INStANDSEtZuNg
BEtoNtECHNIk
DACHMAtERIAl FÜR gENEIgtE DÄCHER
EStRICHE
INDuStRIEBÖDEN
kAMINE
MAuERPutZE
MAuERStEINE
SCHACHt BAuWERkE
tRANSPoRtBEtoN
Ein permanentes Monitoring ist für ETERNIT als Marktführer unerlässlich, dazu zählt auch der Branchenradar als fixer Bestandteil.
haNs-jÖrg kasper, MBaleitung Marketing und Vertrieb
EtERNIt-WERkE luDWIg HAtSCHEk Ag
STEIn & KERAMIK
BetoN-iNstaNdsetzuNg 2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Betoninstandsetzung in Österreich 2011Die sinkenden Tiefbauinvestitionen hinterlassen merkbare Spuren am Markt für Beton-instandsetzung nach EN 1504. Die Nachfrage schrumpft 2011 voraussichtlich um -2,2% geg. VJ. Damit kommen auch die Durchschnittspreise unter Druck, ausgenommen der Produktgruppe Reprofilierungsmörtel. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So gewinnen etwa Schretter & Cie oder Mapei Marktanteil, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren.Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
74
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Instandsetzungsgruppen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Spezielle Baustoffe für die Sanierung, reparatur und Instandsetzung von Beton und
Stahlbeton nach eN 1504
reprofilierungsmörtel | Spritzbeton/-mörtel | haftbrücken & korrosionsschutz |
Injektionen | oberflächenschutz
Wohnbau | Nicht-Wohnbau | tiefbau
Baustoffhandel/DIY | fachbetriebe
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2009-2012e | Prognosen 2014f
anbietermarktanteile 2009-2012e
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BetoNtechNik 1. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Betontechnik in Österreich 2012Der Markt für Trockenbaustoffe der Betontechnik wächst 2011 um +8,9% geg. VJ auf nunmehr knapp € 32 Millionen. Das Umsatzwachstum ist zu zwei Drittel nachfrage-induziert. Angetrieben wird die Entwicklung im Wesentlichen von einer rasch wachsen-den Bauproduktion im Brücken- und Tunnelbau. Infolge steigt der Absatz von Spritz-beton und -mörtel um +11,4% geg. VJ. Das entspricht fast 14.000 Tonnen mehr als im Jahr davor. Analog zum Wachstum der Betonfertigteilindustrie, legt auch die Nachfrage nach Vergussbeton um knapp zwölf Prozent geg. VJ zu. Auf Anbieterebene verläuft die Entwicklung im Berichtsjahr höchst unterschiedlich. So entwickeln sich etwa Schretter & Cie oder Ernstbrunner deutlich besser als der Markt. Auch etwa Röfix zeigt eine sehr gute Performance. Das Wachstum mancher Anbieter bewegt sich im zweistelligen Bereich, während andere Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bausparten
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Beton und Mörtel als trockenbaustoff, werksgemischte Sack- oder Siloware
trockenbeton u. -mörtel | vergussbeton u. -mörtel | Spritzbeton u. -mörtel
Wohnbau | Nicht-Wohnbau | tiefbau
Baumärkte/DIY | Baustoffhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
dachMaterial für GeNeIGte DÄCher8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Dachmaterial für geneigte Dächer in Österreich 2011Die Nachfrage nach Dachmaterial für geneigte Dächer bricht 2010 ein. Der Absatz schrumpft um -11,4% geg. VJ. Der massive Rückgang kommt jedoch nicht ganz uner-wartet, wurde doch die Konjunktur in den beiden Jahren davor massiv durch Unwetter-schäden gestützt. Der Marktrückgang trifft jedoch nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß. So halten sich etwa Bramac oder Prefa vergleichsweise gut. Besonders schlimm erwischt es die Faser-zement-Anbieter. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
75
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Dachmaterial für Dächer ab einem Neigungswinkel von 5 Grad
ton-Dachziegel | Beton-Dachstein | faserzement | Metall | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel | Bedachungsfachhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
estriche 5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Estriche in Österreich 2011Der Markt für Estriche bleibt auch 2010 schwach. Die Nachfrage schrumpft um -4,1% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist der nach wie vor schwache Neubau. Infolge rückläufi-ger Baubeginne sinkt der Absatz im Neubau um -7,4% geg. VJ. Auch der Durchschnitts-preis gibt nach. Wohl infolge der sinkenden Nachfrage melden die Anbieter für 2010 einen um durchschnittlich -2,6% geringeren Durchschnittspreis als im Jahr davor. Der Preisdruck lastet dabei auf allen Segmenten.Auf Anbieterebene zeigt sich eine höchst differenzierte Entwicklung. So wachsen etwa bei werksgemischten Estrichen Lasselsberger oder Moldan um mehr als 50% geg. VJ, während andere renommierte Hersteller 10% gegenüber Vorjahr einbüßen. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
WerksgemischteEstriche
WerksgemischteEstriche
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Werksgemischte als auch vor ort gemischte estriche sowie trockenestriche
Werksgemischt | ortsgemischt | trockenestriche
Zementestrich | fließestrich
Nassmassen | trockenmassen
Bauarten (Neubau | Sanierung), Gebäudetypen, vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für werksgemischte estriche und trockenestriche
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
StE
IN &
kE
RA
MIk
iNdustrieBÖdeN1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Industrieböden in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im September 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
76
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
versiegelungen und Beschichtungen zur herstellung von abriebfesten Industrieböden
versiegelungen | Beschichtungen | harz/Pu-Böden | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
einzelhandel | farbengroßhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
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kaMiNe2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Kamine in Österreich 2008Nach Jahren der Stagnation und einem regelrechten Einbruch in 2007, steigt die Nach-frage nach Kaminen 2008 wieder um erfreuliche +3,8% geg. VJ. Treiber ist im Wesent-lichen die Sanierung, im Neubau kommen Impulse aus dem Objektwohnbau. Mittel-fristig sind die Aussichten jedoch wenig rosig, kannibalisieren doch alternative und zentrale Heizsysteme die Nachfrage. Die aufgeweichten Notkamin-Verordnungen der Bundesländer tun das Übrige.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So wachsen etwa Frühwald/Plewa oder Erlus/Ahrens rascher als der Markt, andere etablierte Hersteller verlieren hingegen an Terrain. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt….
Marktabgrenzung
Segmentierung
NeubauKamine
SanierungKamine
VertriebswegeNeubau
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Montage- und Geschoßkamine aus keramik und Beton sowie rohrkamine aus keramik,
Stahl und kunststoff für Neubau und Sanierung. keine gemauerten kamine.
Montage-kamin | Geschoßkamin | Stahl | Sonstige
keramik | Stahl | kunststoff
Baustoffhandel/DIY | fertighausindustrie | fachbetriebe | Sonstige
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
Mauerputze 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Mauerputze in Österreich 2011Der Markt für Mauerputze hält sich 2010 vergleichsweise gut. Während die Baupro-duktion insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent schrumpft, stagniert die Nachfrage in der Warengruppe bei -0,4% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist ein überra-schender Wachstumsschub in der Sanierung. Wachstumstreiber ist ohne Zweifel die thermische Gebäudesanierung, die offensichtlich auch ohne Bundesförderung ganz hervorragend funktioniert.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickeln sich etwa Sto oder Synthesa | Capatect deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
77
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Grobputze, Maschinenputze, edelputze trocken und pastös (-> WDvS), für Innen und
außen
Maschinenputze | edelputze trocken| edelputze pastös | Grobputze
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | Baustoffhandel | fachbetriebe
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
MauersteiNe 8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Mauersteine in Österreich 2011Nach dem Einbruch der Nachfrage von -7,0% geg. VJ in 2009, sind im Berichtsjahr erste Anzeichen einer Marktstabilisierung erkennbar. Die Nachfrage bei Zu- und Umbauten dreht bereits wieder ins Positive, der Neubau ist allerdings nach wie vor rückläufig. Auf Gesamtmarktebene ergibt das insgesamt einen Nachfragerückgang von -1,6% geg. VJ. Damit dürfte die Talsohle jedoch auch erreicht sein, ab 2011 dreht der Markt infolge eines wieder wachsenden Neubaus voraussichtlich ins Positive. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickeln sich etwa Frühwald oder Brenner deutlich besser als der Markt. Auch etwa Leitl oder Tondach halten sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
TragendeWände
Nicht-TragendeWände
Gebäudetypen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
kleinteiliges Baumaterial für tragende und nicht-tragende Wandaufbauten
Ziegel | hohlblockstein | Porenbeton | Blähton | holzmantelbetonstein
Ziegel | hohlblockstein | Porenbeton | Blähton | holzmantelbetonstein
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Bauarten (Neubau | Zu- & umbau), vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
StE
IN &
kE
RA
MIk
schacht-BauWerke4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Schachtbauwerke in Österreich 2011Die Nachfrage nach Schachtbauwerken aus Beton für die Kanal- und Entwässerungs-technik bleibt auch 2010 auf Talfahrt. Die Nachfrage sinkt um -6,2% geg. VJ. Der Markt folgt damit weitgehend der Konjunkturentwicklung im Tiefbau. Treiber sind im We-sentlichen rigide öffentliche Sparprogramme - von kommunaler Ebene bis zur ASFINAG. Differenziert entwickeln sich hingegen 2010 die Preise. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickelt sich etwa TIBA entgegen dem Markttrend deutlich positiv. Auch etwa Haba weist durch die Übernahme von Karo ein deutliches Mengenwachstum aus, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
78
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Anwendungsbereiche
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Schachtbauwerke in ringbauweise für kanaltechnik, entwässerungs- und Sammeltechnik
Schachtringe klein | Schachtringe groß | Betonrohre klein | Betonrohre groß | Schacht-
unterbauten -> weitere Segmentierung nur für ringe und rohre
kanaltechnik | entwässerungstechnik
Baustoffhandel | fachbetriebe
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
traNsportBetoN 7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Transportbeton in Österreich 2011Der Markt für Transportbeton ist auf Konsolidierungskurs. Nach nochmals knapp minus zwei Prozent geg. VJ in 2010, erwarten wir für 2011 ein moderates mengenmäßiges Wachstum von +1,8% geg. VJ auf nunmehr 9,9 Mio. Kubikmeter. Verantwortlich dafür ist ein weiterhin stabiles Wachstum bei Zu- und Umbauten. Nichtsdestotrotz drückt die verhaltene Nachfrage in den letzten Jahren auf den Preis. Vom erwarteten Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Aus-maß, infolge kommt es zu z.T. deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Anlagentypen
Festigkeitsklassen
Bausparten
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
lieferbeton aus stationären und mobilen anlagen, festigkeitsklassen C0 bis C50/60
stationäre anlagen | mobile anlagen
klasse 1 | klasse 2 | klasse 3 | klasse 4
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau | tiefbau
Bauarten (Neubau | Zu- und umbauten), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BADEZIMMER MÖBEl
BÜRoMÖBEl
HolZWERkStoFFE
koRPuSMÖBEl
kÜCHENMÖBEl
MAtRAtZEN & lAttENRoStE
outDooR-MÖBEl
PolStERMÖBEl
Obwohl wir den Markt permanent beobachten, ist es für uns unerlässlich, auf die Analyse eines unabhängigen Expertenteams zurückzugreifen. Wir von Ewe und FM sehen den Branchenradar als unverzichtbares Tool zur Wettbewerbsanalyse.
Mag. güNter schWarzlMüllerleitung Marketing/kundenservice
EWE/FM kÜCHEN
EInRIChTUnG
BadeziMMer-MÖBel 10. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Badezimmermöbel in Österreich 2012Die Nachfrage nach Badezimmermöbeln wächst auch 2011 robust um +2,1% geg. VJ auf nunmehr 431.000 Schränke. Verantwortlich für die positive Entwicklung ist das Aus-tauschgeschäft. Neben einer wachsenden Nachfrage infolge kleinerer Badadaptionen werden 2011 auch größere Renovierungsprojekte im Badezimmerbereich bauwirksam. Doch nicht nur der Absatz, auch der Durchschnittspreis steigt. Neben partiellen Preis-erhöhungen aufgrund steigender Herstellkosten wird der Durchschnittspreis nicht zuletzt von einem steigenden Anteil höherpreisiger Badezimmermöbel getrieben.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Villeroy & Boch oder Puris Bad signifikant rascher als der Markt. Auch etwa Dansani zeigt eine sehr gute Performance, während andere renommierte Her-steller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
80
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Schränke mit/ohne Spiegel sowie regale aus holz für explizite verwendung im
Badezimmer, nur Produkte für privaten Wohnbereich
unterschränke | hochschränke | Schränke mit Spiegel | Sonstige
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser
Baumärkte | Möbelhandel | Sanitärgroßhandel | Sonstige
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BüroMÖBel21. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® XQ Büromöbel in Österreich 2011Nach dem massiven Markteinbruch von 2009 kann sich der Büromöbelmarkt be-reits 2010 wieder konsolidieren. Der Umsatz wächst 2010 um +2,9% auf nunmehr € 226,6 Millionen. Verantwortlich dafür ist zum einen die überraschend rasche Erholung der Konjunktur, wodurch mancherorts krisenbedingt zurückgestellte Investitionen kurzfristig aktiviert werden. Zum anderen wächst 2010 die Nachfrage von Seiten der öffentlichen Hand massiv.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. Auch kommt es in den einzelnen Segmenten zu z.T. massiven Anteilsverschiebungen. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Büromöbel
Sitzmöbel
Kundengruppen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Möbel und Stühle, wie sie gewöhnlich im gewerblichen Bürobereich verwendet werden,
keine home-offices
arbeitsplätze | Schränke | Gliederungselemente
Bürodrehstühle | kommunikationsstühle | kommunikationstische
Industrie & Gewerbe | Behörden | finanzsektor | Industrienahe Dienstleister | Sonstige
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
Marktvolumen für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für alle Produktgruppen, kundengruppen
und Bundesländer
Makro-ökonomische treiber | key-Player-analyse
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 4.600,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 5.250,- euro
holzWerkstoffe7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Holzwerkstoffe in Österreich 2010Der Markt für Holzwerkstoffe erholt sich voraussichtlich auch 2010 nicht. Nach einem Rückgang der Nachfrage von -2,5% geg. VJ im Jahr 2009, sinkt der Absatz auch im Berichtsjahr um -3,1% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist die schwache Baukonjunktur, die deutlich rascher schrumpft, als in der Metaprognose vom Jänner des Jahres noch angenommen. Aber auch der Konsum seitens Privater Haushalte ist kraftloser als 2009. Verschärft wird die Situation durch den weiterhin enormen Preisdruck, wenngleich man 2010 das Schlimmste wohl hinter sich hat.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So entwickelt sich etwa MDF-Hallein deutlich besser als der Markt. Auch etwa Funder hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
81
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Verwendungszwecke
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Span-, faser-, Sperrholz und Massivholzplatten für private und gewerbliche Zwecke
(inkl. plattenverarbeitende Industrie)
Spanplatten | oSB-Platten | MDf-Platten | hartfaserplatten | Sperrholzplatten | tischler-
platten | Massivholzplatten
Möbelbau | Bauwirtschaft | andere
Baustoffhandel/DIY | holzfachhandel | Möbelindustrie | andere
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
korpusMÖBel9. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Korpusmöbel in Österreich 2011Der Markt für Korpusmöbel zeigt sich 2010 überraschend positiv. Die Nachfrage wächst gegenüber dem Vorjahr um +1,7 Prozent. Damit ist auch die seit Jahren rückläufige Ent-wicklung vorerst gestoppt. Treiber des spontanen Wachstums sind ein dynamischer Immobilienmarkt und die vergleichsweise hohe Anzahl an Wohnungsfertigstellungen. So erfreulich das Ergebnis für 2010 auch ausfällt, aus heutiger Sicht erachten wir die steigende Nachfrage bei Korpusmöbeln noch als wenig robust.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So können etwa IKEA oder Team 7 den Absatz überproportional erhöhen. Auch etwa die Hüls-Gruppe hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Möbel für private Wohnzwecke mit korpus aus holz, ohne küchen-, Badezimmer- u.
Büromöbel
Bettrahmen | kleiderschränke | Schrankwände | high-/Sideboards/vitrinen | Bücher-
regale | Sonstige
Großfläche | a/a Möbelhandel | andere vertriebswege
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
EIN
RIC
Ht
uN
g
kücheNMÖBel14. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Küchenmöbel in Österreich 2011Nach drei Jahren starken Wachstums fährt die Nachfrage nach Küchenmöbeln 2010 in eine leichte Absatzdelle. Im Berichtsjahr werden um 1,5% weniger Küchenschränke verkauft als im Jahr davor. Umgerechnet auf Küchen entspricht dies einem Rückgang von knapp 3.000 Küchen auf nunmehr rund 180.000 Einheiten. Verantwortlich für den Rückgang ist ein gegenüber den Vorjahren deutlich schwächerer Austauschmarkt. Die wachsende Nachfrage aus dem Neubau ist dabei nicht mehr als ein Tropfen auf dem heißen Stein.Die negative Marktentwicklung wird auf Anbieterebene u.a. durch die Insolvenz von Braal Ende 2009 abgefangen. Nichtsdestotrotz entwickeln sich nicht alle renommier-ten Hersteller besser als der Markt. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
82
Marktabgrenzung
Segmentierung
Materialien
Bundesländer
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
einbauküchen für private haushalte – unabhängig davon, ob industriell oder
handwerklich gefertigt
Massiv/furniert | kunststoff | folien | lackküchen/Sonstige
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
küchenstudios | filialisten | Sonstige Möbelhäuser | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
MatratzeN & latteNroSte8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Matratzen & Lattenroste in Österreich 2011Der Markt für Matratzen & Lattenroste zeigt sich 2010 überraschend schwach. Die Nachfrage schrumpft insgesamt um -2,8% geg. VJ. Der Absatz von Matratzen sinkt dabei mit -3,1% geg. VJ etwas rascher als die Verkäufe von Lattenrosten. Für den signifi-kanten Rückgang verantwortlich ist ausschließlich das Consumer-Segment. Die wieder steigenden Mengen bei Gewerbekunden können den Rückgang nur abbremsen, jedoch nicht zur Gänze kompensieren.Der Marktrückgang trifft jedoch nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß. Speziell bei Matratzen kommt es im Berichtsjahr zu signifikanten Veränderungen der Marktanteile. So entwickeln sich etwa Tempur oder Samina deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Bei Lattenrosten zeigt etwa ADA eine beeindruckende Performance. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Matratzen
Lattenroste
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Privater u. gewerblicher Markt für auflagematratzen u. lattenroste, ausgenommen
medizinischer Bereich u. mobile anwendungen
Schaumstoff | federkern | latex | andere Materialien
fix | machanisch verstellbar | elektrisch verstellbar
Großfläche | fachhandel | Diskonter | Sonstige
kundengruppen (Private | Gewerbe), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Matratzen und lattenroste
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
outdoor-MÖBel6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Outdoor-Möbel in Österreich 2012Nach einer kurzen Verschnaufpause im Jahr 2010, setzt der Markt für Outdoor-Möbel 2011 die Talfahrt fort. Die Nachfrage schrumpft um -4,1% geg. VJ auf nunmehr 776.000 Verkaufseinheiten. Der Absatzrückgang kommt dabei ausschließlich von Privaten Haus-halten, während der Absatz bei gewerblichen Kunden nach wie vor robust wächst. Trotz steigender Herstellkosten sinkt der Durchschnittspreis auf Gesamtmarktebene. Verant-wortlich dafür ist aber keineswegs ein generell sinkendes Preisniveau, sondern ein rasch sinkender Durchschnittspreis bei Garnituren und Anteilsverluste bei Geflecht.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Sieger oder PPI deutlich besser als der Markt. Auch etwa Walli oder Viteo zeigen eine herausragende Performance, während andere renommier-te Anbieter zum Teil massiv Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
83
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Materialien
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
outdoor-Möbel für private haushalte, hotellerie u. Gastronomie.
keine Campingmöbel u.ä.
Sitzmöbel | tische | liegen | Garnituren
holz | Metall | kunststoff | Geflecht
Baumärkte | fachhandel | Möbel-Großfläche | Sonstige
kundengruppen (Private haushalte | Gewerbliche kunden), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
polsterMÖBel8. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Polstermöbel in Österreich 2011Die Nachfrage nach Polstermöbeln bleibt auch 2010 schwach. Nach einem Absatzrück-gang von -5,1% geg. VJ im Jahr 2009, schrumpft der Markt im Berichtsjahr nochmals um knapp vier Prozent auf nunmehr 319.00 Verkaufseinheiten. Tatsächlich ist der Rückgang noch größer, sinkt doch die Anzahl der abgesetzten Garnituren mit knapp minus sieben Prozent rascher als der Gesamtmarkt. Verantwortlich für die schwache Performance sind einmal mehr die privaten Haushalte.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforde-rungen des Marktes. So entwickeln sich etwa Wittmann oder Steinhoff deutlich besser als der Markt. Auch etwa IKEA hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Sitzmöbel mit gepolsterten Sitz- oder lehnflächen für Privat und Gewerbe
Garnituren | Sofas | Stühle/fauteuils | liegen
Private | Gewerbe
Großfläche | a/a Möbelhandel | andere vertriebswege
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
EIN
RIC
Ht
uN
g
AuSSEN- uND gARtENlEuCHtEN
BEtoNStEIN PFlAStER
BEWÄSSERuNgSSyStEME
FlÄCHEN ENtWÄSSERuNg
gARtENERDEN
gARtEN gEStAltuNg
gARtENHÄuSER & gERÄtE SCHuPPEN
NAtuRStEINE
RASENMÄHER & RASENtRAktoREN
REgENWASSERNutZuNg
SWIMMINgPoolS & PoolÜBER DACHuNgEN
tEICHtECHNIk
tERRASSENBElÄgE
ZÄuNE & BAlkoNE
Als Marktführer sind wir immer bestrebt, auf Basis von aktuellen Marktdaten, Strategien/Maßnahmen zu optimieren. Der Branchenradar hilft uns dabei.
Mag. roBert f. holzerCEo Semmelrock group
GARTEn
auSSeN- uND garteNleuchteN5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Außen- und Gartenleuchten in Österreich 2010Die Gartensaison 2010 endet für Anbieter von Außen- und Gartenleuchten im Halb-dunkel. Der Umsatz wird 2010 um mehr als ein Prozent auf rd. € 23,6 Mio. schrumpfen. Verantwortlich dafür ist der vergleichsweise kühle und verregnete Saisonstart, vom dem sich die Branche bis zuletzt nicht erholen konnte. Der Umsatz mit Gartenleuchten schrumpft dabei doppelt so rasch wie jener mit Wandleuchten. Auch sind Dekorleuch-ten und Erdspieße vom Rückgang deutlich stärker betroffen als Stand- und Einbau-leuchten. Offensichtlich wirkt sich das nasskalte Wetter vor allem negativ auf Impuls-käufe von preisgünstigen Produkten aus dem Baumarkt aus, während Markenhersteller und der Fachhandel praktisch keine Einbußen melden.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So entwickelt sich etwa Esto deutlich besser als der Markt. Auch etwa Heil-tronic hält sich vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
86
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
GartenleuchtenAnwendungsbereiche
GartenleuchtenMontagearten
GartenleuchtenStromversorgung
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
außen-/Gartenleuchten in privaten haushalten, keine Beleuchtungen für teiche u. Pools
Wandleuchten | Gartenleuchten
funktionsleuchten | Dekorleuchten
Standleuchten | erdspieße | einbauleuchten | Sonstige
hochvolt | Niedervolt | Solar
vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BetoNsteiN-pflaster12. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Betonsteinpflaster in Österreich 2011Die Nachfrage nach Betonsteinpflaster sinkt das zweite Jahr in Folge um mehr als acht Prozent geg. VJ. Verantwortlich für den substanziellen Rückgang sind zum einen massive Kürzungen der Infrastrukturinvestitionen auf kommunaler Ebene, sowohl im Neubau als auch in der Sanierung. Zum anderen werden Betonsteine in privaten Haus-halten immer öfter von alternativen Befestigungsmaterialien oder dem Verzicht auf befestigte Erschließungen kannibalisiert.Aus Sicht der Anbieter stellt sich die Marktentwicklung höchst unterschiedlich dar. Inwieweit das Joint Venture zwischen Semmelrock und Ebenseer auf den Markt durch-schlägt und ob die anderen Anbieter davon profitieren, zeigen konkret die Markt-anteile...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bausegmente
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Pflaster und Platten aus Beton zur Bodenbefestigung, keine hang- und Wandsysteme,
einfassungen, Bordsteine
Pflaster | Platten
Private haushalte | objektbau | Infrastruktur
Baumarkt | Baustoffhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
BeWässeruNgs-systeMe 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Bewässerungssysteme in Österreich 2011Der Markt für Bewässerungssysteme entwickelt sich auch 2010 schwach. Die Nach frage schrumpft um -1,1% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist zum einen das vergleichsweise verregnete Frühjahr, wodurch speziell bei privaten Kunden vielerorts Investitionen zurückgestellt werden. Zum anderen beschleunigt sich aber auch der Rückgang bei gewerblichen Kunden, insbesondere bei öffentlichen Auftraggebern. Erschwert wird die Marktlage durch das Sinken der durchschnittlichen Projektgröße, wobei dieser Trend 2010 auch die privaten Anlagen erfasst.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickelt sich etwa der „Beinahe-Monopolist“ im DIY – Gardena – besser als der Markt. Innerhalb des Profi-Segments hält sich etwa Toro vergleichsweise gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
87
Marktabgrenzung
Segmentierung
Kundengruppen
Gebäudetypen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Bewässerungsanlagen für Gärten, Parks und Sportplätze, jedoch nicht für land- und
forstwirtschaftliche Zwecke
Privat | Gewerbe
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baumärkte | fachbetriebe | Direktvertrieb
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
flächeN-eNtWässeruNg2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Flächenentwässerung in Österreich 2011Die Nachfrage nach Flächenentwässerung gemäß EN 1433 entwickelt sich trotz einer vergleichsweise lahmen Baukonjunktur erfreulich. Der Absatz wächst 2011 voraussicht-lich um +3,1 geg. VJ. Auch der Durchschnittspreis legt um knapp ein Prozent zu.Vom Marktwachstum können nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß profitieren. Bei Graspointner etwa steigt der Umsatz im Berichtsjahr überdurchschnittlich, andere renommierte Hersteller können den Markttrend hingegen nicht mitmachen. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Produktmaterialien
Belastungsklassen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
linien- und Punktentwässerungen im außenbereich nach eN 1433, komplette
entwässerungssysteme
abflüsse | rinnen
Beton | Metall | kunststoff | komposit
klasse 1 | klasse 2
einsatzgebiete, vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2009-2012e | Prognosen 2014f
anbietermarktanteile 2009-2012e
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
gA
Rt
EN
garteNerdeN2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Gartenerden in Österreich 2009Nach der Stagnation in den vergangenen Jahren, steigt die Nachfrage nach Garten-erden 2009 um +4,1% geg. VJ und damit rascher als die Nachfrage nach anderen Garten- affinen Produkten. Paradoxerweise zeichnet gerade die vorherrschende Konjunktur-flaute für die guten Verkaufszahlen verantwortlich. Die Konsumenten sparen bei ihren Urlaubsausgaben und geben sich vermehrt der Gartenarbeit hin. Infolge sinkender Rohstoffpreise und der steigenden Bedeutung der Filialisten kommen jedoch die Preise unter Druck. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So wachsen etwa Leier oder Empfinger deutlich rascher als der Markt, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktan-teile wie folgt...
88
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Torfzusatz
Abfüllungen
Filialen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gartenerden als Sackware für private anwendung. keine topferden und rindenmulch,
keine lose Ware für gewerbliche verarbeiter.
universalerden | Blumenerden | Spezialerden
mit torf | ohne torf
<20 lt. | 20-39 lt. | 40-59 lt. | >60 lt.
filialisten | andere einzelhändler
Baumärkte | Gartenfachmärkte | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
garteN-gestaltuNg9. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Gartengestaltung in Österreich 2011Der Umsatz mit Produkten und Dienstleistungen für die private Gartengestaltung wächst auch 2010 robust um +1,4%geg. VJ auf nunmehr € 358 Millionen. Das Wachstum ist jedoch nur noch zu etwa 30% nachfrageinduziert und zu 70% auf die Erhöhung der Durchschnittspreise zurückzuführen. Verantwortlich für das vergleichsweise langsame Wachstum der Nachfrage ist zum einen der temperaturbedingt relativ späte Saison-beginn. Zum anderen hat die Nachfrage zwischenzeitlich aber auch eine Sättigungs-grenze erreicht, wurden doch in den letzten Jahren vielerorts die Außenbereiche er-neuert. Mittelfristig erwarten wir eine wachsende Nachfrage, wenngleich wir für 2011 aufgrund der Vorzieheffekte mengenmäßig noch von einem stabilen Ergebnis ausge-hen. Deutliche Steigerungen erwarten wir hingegen bei den Durchschnittspreisen, was die Preissensibilität bei vielen Konsumenten erhöhen wird. Dies begünstigt naturge-mäß den Handel zulasten der Gartenbaubetriebe...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Dienstleistungen
Kundengruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gartengestaltung in privaten haushalten
Pflanzen | Befestigungen | Wasser | Sonstige
Gartenbau | Gartenpflege
<30 Jahre | 30-50 Jahre | 51-70 Jahre | > 70 Jahre
Baumärkte/Gartencenter | Gartenbaubetriebe
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
garteNhäuser & GerÄte-SChuPPeN5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Gartenhäuser & Geräteschuppen in Österreich 2010Die Wirtschaftskrise im privaten Wohnbau hat eine ordentliche Delle verursacht, selbst bei vergleichsweise günstigen Gartenhäusern aus dem Baumarkt. Die Nachfrage nach Gartenhäusern wuchs in den letzten Jahren im Schnitt um vier Prozent pro Jahr. Damit ist 2009 erst mal Schluss. Getrieben von einer rückläufigen Investitionsneigung, sinkt der Absatz 2009 um knapp drei Prozent gegenüber Vorjahr. Insgesamt werden rund 11.300 Häuser verkauft, jedes vierte davon geht nach Niederösterreich.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So entwickelt sich etwa Gartenpro deutlich besser als der Markt, wie auch die Gruppe der kleineren Hersteller. Andere renommierte Hersteller verlieren hingegen an Terrain. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
89
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Konstruktionsarten
Bundesländer
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Industriell aus holz gefertigte Gartenhäuser und Geräteschuppen aus holzelementen
oder Blockbohlen für nicht-gewerbliche Zwecke
Gartenhäuser | Geräteschuppen
elementhäuser | Blockbohlenhäuser
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
Baustoffhandel/DIY | holzfachhandel
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
NatursteiNe1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Natursteine in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Mai 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bausegmente
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Pflaster und Platten aus Naturstein zur Bodenbefestigung, keine hang- und Wand-
systeme, einfassungen, Bordsteine
Pflaster | Platten
Private haushalte | objektbau | Infrastruktur
Baumärkte | Baustoffhandel | Direktvertrieb
Bauarten (Neubau | Sanierung), Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
gA
Rt
EN
raseNMäher & raSeNtraktoreN4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Rasenmäher & Rasentraktoren in Österreich 2011Das signifikante Mengenwachstum bei Rasenmähern & -traktoren im Jahr 2009 war doch nicht mehr als ein Strohfeuer. Im Jahr 2010 schrumpft die Nachfrage wieder um zwei Prozent gegenüber VJ. Die rückläufige Nachfrage kommt dabei wenig über-raschend, war doch der Mehrabsatz im Jahr 2009 nicht zuletzt auf Vorzieheffekten be-gründet. Der Rückgang der Nachfrage geht voranging zu Lasten von Handrasenmähern mit Benzinantrieb. Aber auch Kabel-Mäher werden substituiert. Der Trend zu Akku- Mähern ist hingegen ungebrochen.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. So entwickelt sich etwa RKM entgegen dem Markttrend deutlich positiv, während andere Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
90
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
HandrasenmäherAntriebsarten
Kundengruppen
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Mäher mit elektro- oder verbrennungsmotor für überwiegend privaten einsatz, keine
Mähtraktoren >15kW
handrasenmäher | rasentraktoren
Benzin | kabel | akku
Private haushalte | andere Zielgruppen
vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
regeNWasser-NutzuNg3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Regenwassernutzung in Österreich 2009Die Nachfrage nach stationären Zisternen wächst 2008 das dritte Jahr in Folge, aktuell um +5,4% geg. VJ. Verantwortlich für das kontinuierliche Wachstum der Regenwasser-nutzung sind steigende Wasserpreise sowie der bewusste Umgang mit Trinkwasser. Die Verwendung als Brauchwasser ist hingegen noch stark ausbaufähig.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wächst etwa Roth deutlich rascher als der Markt. Auch etwa Graf kann den Absatz überproportional erhöhen, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bauarten
Gebäudetypen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Stationäre Zisternen zur Sammlung von regenwasser im Wohn- und Nicht-Wohnbau
Beton | kunststoff | andere Materialien
Neubau | Bestand
efh/Zfh | Mehrfamilienhäuser | Nicht-Wohnbau
Baustoffhandel/DIY | Sanitärgroßhandel | fachbetriebe | Direktvertrieb
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
sWiMMiNgpools & PoolüBer-DaChuNGeN5. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Swimmingpools & Poolüberdachungen in Österreich 2011Infolge der Umschichtung von Sparvermögen in Realinvestitionen seitens privater Haus-halte, profitiert der Markt für Swimmingpools & Poolüberdachungen über proportional. Die Nachfrage wächst das dritte Jahr in Folge um +4,5% geg. VJ (Pools) bzw. +2,2% geg. VJ (Überdachungen). Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So ent-wickeln sich etwa Cranpool oder Delfin deutlich besser als der Gesamtmarkt, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Markt-anteile wie folgt...
91
Marktabgrenzung
Segmentierung
SwimmingpoolsProduktgruppen
SwimmingpoolsMaterialgruppen
SwimmingpoolsWasserfläche
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Pools: starre Becken für private, gewerbliche und öffentliche Zwecke, keine aufblasbaren Pools.
überdachungen: konstruktiver aufbau aus aluminium, kunststoff, edelstahl oder holz.
Baubecken | fertigbecken | Bausatzbecken
Polyester | fliese | folie | edelstahl | Sonstige
< 15m2 | 15-35 m2 | >35m2
kundengruppen, vertriebswege, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2009-2012e | Prognosen 2014f
anbietermarktanteile 2009-2012e getrennt für Pools und überdachungen
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
teichtechNik3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Teichtechnik in Österreich 2011Der Markt für Teichtechnik entwickelt sich auch 2010 rückläufig. Die Erlöse schrumpfen um -1,2% geg. VJ. Verantwortlich dafür ist im Wesentlichen das vergleichsweise verreg-nete Frühjahr, wodurch speziell bei privaten Kunden vielerorts bauliche Investitionen im Garten zurückgestellt werden. Der Durchschnittspreis wächst im Berichtsjahr moderat um +0,7% geg. VJ. Dies ist aber keineswegs auf tatsächliche Preiserhöhungen zurück-zuführen, sondern vielmehr auf Anteilsverschiebungen zwischen den unter suchten Produktgruppen. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So profitieren etwa Heissner oder Gardena von der vergleichsweise guten Nachfrage in Baumärkten, während andere renommierte Hersteller Terrain ver-lieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Produkte zum Bau und zur Pflege von teichen, ausschließlich für private anwendungen
teichfolien/Becken/etc. | teichpumpen | teichfilter | Zubehör
DIY | fachhandel/fachbetriebe
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
gA
Rt
EN
terrasseNBeläge3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Terrassenbeläge in Österreich 2011Holz zur Flächenbefestigung bleibt voll im Trend. Wie schon in den Jahren davor wächst die Nachfrage auch 2010 robust um +15,4% geg. VJ auf nunmehr 721.000 Quadratmeter. Das stärkste Wachstum verzeichnet WPC mit +35% geg. VJ. Der Marktanteil liegt damit bereits bei knapp 14%. Die Nachfrage nach imprägnierten Hölzern entwickelt sich hin-gegen weiter rückläufig.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So wachsen etwa Bawart oder Rehau überdurchschnittlich stark. Auch etwa Kosche oder Hasslacher zeigen eine sehr gute Performance, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
92
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Bauarten
Vertriebswege
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Industriell gefertigte Beläge für den außenbereich aus holz oder WPC in Dielen oder
fliesenform
unbehandelte hölzer | Imprägnierte hölzer | thermoholz | WPC
Neubau | Bestand
Baustoffhandel/DIY | holzfachhandel | fachbetriebe
Gebäudetypen, Bundesländer
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für totalmarkt und WPC
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
zäuNe & BalkoNe7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Zäune & Balkone in Österreich 2011Der Markt für Systemzäune & -balkone dreht 2011 voraussichtlich leicht ins Minus. Die Nachfrage sinkt um -0,8% geg. VJ, wobei sich Zäune & Balkone weitgehend einheitlich entwickeln. Verantwortlich dafür ist die stark rückläufige Nachfrage aus dem Neubau (-4,2% geg. VJ) und auch die Nachfrage aus dem Bestand zeigt sich schwächer als zuletzt.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Infolge äußerst unterschiedlicher Performances der Top-Anbieter im aktuellen Geschäftsjahr kommt es zu z.T. deutlichen Verschiebungen bei den Marktanteilen. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
BekleidungZäune
BekleidungBalkone
VertriebswegeZäune&Balkone
WeitereSegmentierung
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
ausschließlich industriell vorgefertigte Systemzäune & Systembalkone, keine Zäune aus
Draht u.ä. bzw. komplette fassadenelemente (Balkone)
holz | Metall | Sonstige
holz | Metall | Glas | Sonstige
Baustoffhandel/DIY | fachbetriebe | Direkt
Bauarten (Neubau | Bestand), Gebäudetypen
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Zäune und Balkone
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
gEBÄuDE REINIguNg
HÄuSlICHE DIENStE
kEP-DIENStE
MIEtWÄSCHE
MoBIlE WC-ANlAgEN
Unsere Umsatzplanung basiert meistens auf einem Zeitraum von 3 Jahren – der Branchenradar zeigt auf, ob wir die Marktentwicklung richtig einschätzen und bewerten.
erich steiNreiBergeschäftsführer
ISS FACIlIty SERVICES gMBH
DIEnSTLEISTUnGEn
geBäude-reiNiguNg 7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Gebäudereinigung in Österreich 2012Die Nachfrage am Markt für Gebäudereinigung beschleunigt auf +1,1% geg. VJ. Als Wachstumstreiber erweisen sich einmal mehr die anhaltend robuste Konjunktur in der Sachgüterindustrie, die steigenden hygienischen Anforderungen im Gesundheitssektor und der ungebrochene Trend zur Auslagerung der Hausmeisterarbeiten im Wohnbau. Trotz hoher Wettbewerbsrivalität können auch 2011 Preiserhöhungen durchgesetzt werden. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickeln sich etwa Simacek oder DIW deutlich besser als der Gesamtmarkt. Auch etwa Sodexo zeigt eine gute Performance, während andere renommierte Her-steller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
94
Marktabgrenzung
Segmentierung
Gebäudetypen
Kundengruppen
Reinigungsarten
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gewerbliche reinigungsleistungen im Nicht-Wohnbau sowie objekt-Wohnbau
Nicht-Wohnbau | objekt-Wohnbau
handel | Industrie | Dienstleistung | health Care
unterhaltsreinigung | Grundreinigung | technische reinigung | klinische reinigung |
Zimmerservice
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
hÄuSlIChe dieNste3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Häusliche Dienste in Österreich 2010Private Haushaltshilfen sind in knapp 60% der österreichischen Haushalte nicht mehr wegzudenken. Insgesamt haben sich 2009 rd. 1,9 Mio. Haushalte zumindest einmal beim Hausputz entgeltlich helfen lassen. Etwa 69.000 Haushalte beschäftigen jeman-den zur Kinderbetreuung und 437.000 Haushalte lassen sich bei der Gartenarbeit durch Externe unter die Arme greifen. Trotz Wirtschaftskrise steigen damit 2009 die Aus-gaben für private Haushaltshilfen um +1,7% geg. VJ auf e 2.070 Mio.. Rund 83% davon fließen in die Schattenwirtschaft…
Marktabgrenzung
Segmentierung
Tätigkeiten
Haushaltsgrößen
AlterderHaushaltsreferenzperson
Anbietergruppen
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
legale und illegale bezahlte persönliche Dienstleistungen von familienfremden
Personen in privaten haushalten
haushaltsdienste | kinderbetreuung | Gartenpflege
einpersonen | Zweipersonen | Dreipersonen | vierpersonen | 4+ Personen
bis 34 Jahre | 35 bis 60 Jahre | älter als 60 Jahre
unselbständig Beschäftigte in Privathaushalten | Gewerbliche anbieter | Dienst-
leistungsscheck | Private Dienste ohne rechnung*
anzahl der haushalte | Beschäftigte | geleistete arbeitsstunden | erlöse | Preis/Stunde
für alle Marktsegmente 2009-2011 | Prognose 2012f
Marktanteile der anbietergruppen lt. Segmentierung 2009-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | analyse haushalts- und
einkommensentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online
abo* 5.250,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 6.000,- euro
*SplitPersonenmitArbeitserlaubnis,PersonenohneArbeitserlaubnis
kep-dieNste13. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® KEP-Dienste in Österreich 2012Auch 2011 bleibt der Markt für Kurier-, Express- und Paket-Dienste auf Wachstumskurs. Die Nachfrage (Anzahl der transportierten Pakete) steigt robust um +4,7% geg. VJ auf nunmehr 148,4 Mio. Stück. Verantwortlich für die erfreuliche Entwicklung ist zum einen das Konjunkturwachstum generell, zum anderen aber mehr denn je die steigende Be-deutung des Versandhandels. Die Preise hingegen bleiben unter Druck. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. So entwickelt sich etwa die Post 2011 besser als der Gesamtmarkt, während an-dere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt.....
95
Marktabgrenzung
Segmentierung
Bestimmungsorte
BestimmungsorteAusland
Versandarten
Geschäftsbereiche
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Gewerbliche kurier-, express- und Paketdienste
Inland | ausland
europa | rest der Welt
Standard | express
B2B | B2C/C2C
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für totalmarkt, Inland, ausland, B2B und B2C/C2C
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
MietWäsche4. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Mietwäsche in Österreich 2011Die Erholung der Gesamtwirtschaft kommt am Markt für Mietwäsche 2010 noch nicht wirklich an. Die Nachfrage stagniert bei 202 Mio. Kilo und liegt damit nach wie vor um rund zwei Prozent unter dem Vorkrisen-Niveau. Aus gutem Grund: zwar kommt die exportorientierte Industrie wieder in die Gänge, doch der für den Mietwäsche-Markt entscheidende Tourismus schwächelt nach wie vor. Im Gesundheitsbereich hingegen wird das Patienten-generierte Wachstum durch den steigenden Kostendruck gebremst, indem bestehende Logistikmodelle (Lohnwäsche) fortgeführt werden. Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickelt sich etwa Brolli deutlich besser als der Markt. Auch etwa Toifl hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
flachwäsche, frottee und Berufsbekleidung, die gegen entgelt an gewerbliche kunden
vermietet werden
flachwäsche | frottee | Bekleidung
hotellerie/Gastronomie | Industrie/handel | Gesundheitswesen
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
DIE
NSt
lEIS
tu
Ng
EN
MoBIle Wc-aNlageN 1. Jahrgang
neU! Der Branchenradar® Mobile WC-Anlagen in Österreich wird 2012 erstmals veröffentlicht.
Voraussichtliches Erscheinungsdatum im Oktober 2012.
Subskriptionsangebot: -20% auf Abo- und Einzelausgabe!
96
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
vermietung von mobilen WC-anlagen
toilettenkabinen | toilettenwagen
veranstalter | Bauwesen/Industrie | andere
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
Der Branchenradar zählt für uns durch seinen sorgfältig recherchierten Marktüberblick zu einer unverzichtbaren Informationsquelle.
dr. fraNz Wohlfahrtgeneraldirektor
NoVoMAtIC Ag
FREIZEIT
FItNESS-CENtER
glÜCkSSPIEl & SPoRtWEttEN
SCHNEE-ERZEugER
tHERMEN
fitNess-ceNter 7. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fitness-Center in Österreich 2009Das Jahr 2008 bringt einen neuen Umsatzrekord für Österreichs Fitness-Studios. Erst-mals wird die € 200 Mio. Grenze durchbrochen. Gegenüber 2007 wachsen die Erlöse um +7,3% auf nunmehr € 212 Mio.. Verantwortlich dafür sind zum einen steigende Preise (+2,4% geg. VJ), zum anderen das robuste Wachstum der Mitglieder um +4,8% geg. VJ auf nunmehr rd. 430.000 Personen. Trotz steigender Nachfrage sinkt jedoch auch 2008 die Anzahl der Studios.Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zu-recht. Infolge kommt es zu z.T. gravierenden Veränderungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
98
Marktabgrenzung
Segmentierung
Größe
Kundengruppen
Studiotypen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Öffentliche fitness-Center, in Clubform geführt
< 200 m2 | 200-500 m2 | 500-1.000 m2 | > 1.000 m2
Männer | frauen
Multifunktional | Wellness | kraft | Damen
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
umsatz, Studios, Mitglieder, umsatz/Studio, umsatz/Mitglied, Mitglieder/Studio für alle
Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
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glücksspiel & SPortWetteN 6. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Glücksspiel & Sportwetten in Österreich 20112010 sinken die Spieleinsätze am Gesamtmarkt um -2,8% geg. VJ auf nunmehr € 13,9 Mrd.. Betroffen sind alle Spielarten mit Ausnahme des Online-Gaming und Sportwetten. Infolge des sich verdichtenden Wettbewerbs erhöhen sich die Aus-schüttungsquoten praktisch in allen Spielarten mit Ausnahme der Sportwetten. Das hat signifikante Auswirkungen auf den Brutto-Spielertrag. Gegenüber 2009 sinkt die Brutto wertschöpfung der Branche um -5,5% auf € 1,45 Milliarden. Oder anders gesagt, die Summe der von Konsumenten verspielten Einsätze reduziert sich um € 84 Millionen.Die rückläufige Nachfrage im Jahr 2010 schlägt sich auf Unternehmensebene bei praktisch allen großen Anbietern nieder, mit Ausnahme von bwin, die von der steigenden Nachfrage nach Sportwetten profitieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Glücksspiel&Sportwettentotal
Lotterie-Glücksspiele
Spielbanken
Sportwetten
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Spieleinsätze von sich in Österreich aufhaltenden Personen, unabhängig vom Standort
des anbieters, inkl. kleines Glücksspiel (legal und illegal) sowie illegales online-Gaming.
ausgenommen Pokerspiele.
lotterie-Glücksspiele | Spielbanken | online-Gaming | automaten/vlt | Sportwetten
gemäß Segmentierung Österreichische lotterien
lebendspiel | automaten
landbasierte anbieter | online-Wetten
Spieleinsätze, Brutto-Spielerträge, Gewinnausschüttung für alle Marktsegmente 2008-2011
| Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für online-Gaming, automaten/vlt, Sportwetten
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 5.250,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 6.000,- euro
schNee-erzeuger2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Schnee-Erzeuger in Österreich 2010Für die Hersteller von Schneekanonen ist die Bilanz für das Jahr 2010 wenig erfreulich. Nach einem Umsatzrückgang von 14% im Jahr 2009, liegt heuer abermals um drei Prozent weniger in der Kasse als im Vorjahr. Insgesamt setzt die Branche in Österreich 2010 voraussichtlich knapp € 42 Mio. um. Verantwortlich für die schlechte Geschäfts-lage ist zum einen ein zunehmend gesättigter Markt, zum anderen blockieren aber auch immer strengere Naturschutzgesetze, insbesondere im Wasserrecht, die Neuerrichtung und Erweiterung von Beschneiungsanlagen.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die Herausforderungen des Marktes. So entwickeln sich kleinere Anbieter wie etwa TPS oder IAG besser als der Markt, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
99
Marktabgrenzung
Segmentierung
Total
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Mobile und stationäre Maschinen zur erzeugung von künstlichem Schnee
Propellerkanonen | Schneelanzen
errichter | Direktvertrieb
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
therMeN 12. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Thermen in Österreich 2012Das kapazitätsgetriebene Wachstum am österreichischen Thermenmarkt beschleu-nigt 2011 auf +6,4 geg. VJ. Die Anzahl der Eintritte erreicht mit knapp 8,5 Millionen ein neues „All-Time-High“. Das Gästeplus beträgt damit gegenüber 2010 mehr als 500.000 Eintritte. Verantwortlich für die erfreuliche Entwicklung sind im Wesentlichen die Neueröffnungen bzw. Wiedereröffnungen aus 2010, während die etablierten Häuser praktisch durch die Bank mit Gästeverlusten konfrontiert sind. Infolge sinkt auch die theoretische Auslastung der Anlagen auf 74,7 Prozent. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Neben den Neu- bzw. Wiedereröffnungen Wien Oberlaa, Tauern Spa Kaprun und Therme Amadé in Altenmarkt melden nur fünf Anbieter eine steigende Anzahl von Eintritten. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Betriebstypen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
tages-thermen und thermenähnliche Solebäder
erlebnisthermen | familienthermen | Gesundheitsthermen
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
Gäste, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
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abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
FRE
IZE
It
ARBEItSklEIDuNg
AuFZÜgE
AutoBAttERIEN
AutoCHEMIE
AutoPFlEgE PRoDuktE
BAuStAHl
ElEktRoHANDWERkZEugE
HANDWERkZEugE
FAHRRADElEktRIk
FAHRRAD SICHERHEIt
klEINkoMPRESSoREN
SCHRAuBEN & DÜBEl
Der Branchenradar stellt für unser Category Management ein wichtiges Navigationsinstrument dar, welches wir nicht mehr missen möchten.
MartiN fraNzel, Bakk. techN.MAFo/CRM
BAuMAx Ag
SOnSTIGE
arBeitskleiduNg
2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Arbeitskleidung in Österreich 2010Vor der Wirtschafts- und Finanzkrise war der Markt für Arbeitskleidung für Indust-rie, Handwerk und DIY ein sicheres Geschäft. Infolge steigender Beschäftigung und wachsender Sensibilität für professionellen Arbeitsschutz wuchs der Umsatz jährlich zwischen zwei und vier Prozent. 2009 dann die Zäsur (-3,8% geg. VJ). Dabei hätte es noch viel schlimmer kommen können. Dank Kurzarbeit wurden über 50.000 Beschäftig-te im produzierenden Sektor im Arbeitsprozess gehalten. Für 2010 melden die Hersteller – bei weitgehend stabilen Preisen – wieder ein voraussichtliches Umsatzplus von knapp zwei Prozent auf nunmehr € 77,7 Mio..Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß. So wächst etwa Schütze Schuhe überdurchschnittlich. Auch etwa Steitz Secura hält sich gut, während andere renommierte Hersteller den Markttrend nicht mitmachen kön-nen. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
102
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Vertriebswege
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
arbeitskleidung für Industrie, handwerk, DIY, keine uniformen oder arbeitskleidung für
medizinische Berufe, Gaststätten u.ä.
hosen/overalls | Jacken/Mäntel | Schuhe/Gummistiefel | handschuhe | arbeitsschutz
Privat | Gewerbe
Baustoffhandel/DIY | fachhandel | fachbetriebe
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 1.750,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 2.740,- euro
aufzüge3. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Aufzüge in Österreich 2011Die Nachfrage nach Aufzügen wächst 2011 voraussichtlich rasch um rund sechs Prozent geg. VJ. Verantwortlich für die vergleichsweise gute Performance ist das robust wach-sende Bestandsgeschäft infolge der Umsetzung neuer gesetzlicher Vorschriften. Weiterhin stark unter Druck stehen hingegen die Verkaufspreise. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß, infol-ge kommt es zu deutlichen Verschiebungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Belastungsklassen
Bauarten
Objekttypen
Bundesländer
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Personen- und lastenaufzüge in Gebäuden, keine lift- und Seilbahnanlagen im
außenbereich
Maschinenraum | Maschinenraum-lose aufzüge
bis 1000kg | größer 1.000kg
Neubau | Nachrüstung/austausch
Wohnbau | Nicht-Wohnbau
Wien | NÖ | Burgenland | Steiermark | oÖ | Salzburg | kärnten | tirol | vorarlberg
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
abo* 5.250,- euro / Jahr (mindestens drei Jahre) | einzelausgabe 6.000,- euro
autoBatterieN2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Autobatterien in Österreich 2011Die Nachfrage nach Autobatterien bleibt im DIY-Geschäft auch 2010 mit -2,2% geg. VJ rückläufig. Verantwortlich für den schrumpfenden Markt ist die zunehmende Elekt-ronisierung der Fahrzeuge. Infolge wird selbst der Austausch einer Autobatterie - aus Vorsichtig - immer öfter in einer Kfz-Werkstatt durchgeführt, da das Abklemmen der Batterie möglicherweise auch einen Reset des Bordcomputers erfordert. Von den jähr-lich rund 340.000 verkauften Starterbatterien werden daher bereits zwei Drittel über Kfz-Werkstätten abgesetzt.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforde-rungen des Marktes. So entwickeln sich etwa kleinere Anbieter bzw. No Names im DIY Verkauf besser als der Markt, während Markenanbieter tendenziell Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
103
Marktabgrenzung
Segmentierung
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
12 volt-Starterbatterien für PkW, keine speziellen versorgungsbatterien. Nur DIY-verkauf
in einschlägigen verkaufsstellen, kein Werkstattgeschäft beim austausch von autobat-
terien.
Baumärkte/einzelhandel | facheinzelhandel | fachgroßhandel | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
12 Monate Gratis-Zugang kfP-online | Jahresabschlüsse der wichtigsten anbieter
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autocheMie2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Autochemie in Österreich 2011Die Nachfrage nach Produkten der Autochemie erodiert im DIY-Geschäft zusehends (2010: -1,1% geg. VJ). Verantwortlich für den schrumpfenden Markt ist die wachsende Bereitschaft der Fahrzeughalter, sowohl den Ölwechsel als auch das Nachfüllen von Frostschutzmittel und Scheibenwischerflüssigkeit in einer Kfz-Werkstatt durchführen zu lassen. Alleine in den letzten vier Jahren sinkt der Marktanteil des DIY-Anteils in der Warengruppe um fünf Prozentpunkte auf aktuell knapp 63 Prozent.Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickelt sich etwa Nigrin im DIY Verkauf besser als der Markt. Auch Handelsmarken halten sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
MotoröleVertriebswege
FlüssigkeitenVertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Motoröle, frostschutzmittel sowie Scheibenwischerflüssigkeiten für PkW.
Nur DIY-verkauf in einschlägigen verkaufsstellen, kein Werkstattgeschäft.
Motoröle | frostschutzmittel | Scheibenwischerflüssigkeit
Baumärkte/einzelhandel | facheinzelhandel | fachgroßhandel | Sonstige
Baumärkte/einzelhandel | facheinzelhandel | fachgroßhandel | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Motoröle und flüssigkeiten
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So
NSt
IgE
autopflege-produkte2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Autopflegeprodukte in Österreich 2011Die Nachfrage nach Autopflegeprodukten sinkt 2010 leicht um -0,4% geg. VJ auf rund 7,8 Mio. Verkaufseinheiten, wobei der schrumpfende Absatz von Außenpflege-Produk-ten nahezu vollständig durch Mehrverkäufe von Reinigungs- und Pflegeprodukten für den Innenbereich kompensiert wird. Damit setzt sich ein bereits seit Jahren messbarer Trend unverändert fort (Stichwort: Convenience). Die Anbieter reagieren mit mehr oder weniger Erfolg auf die aktuellen Herausforderun-gen des Marktes. So entwickelt sich etwa Armor All im DIY Verkauf besser als der Markt. Auch Handelsmarken halten sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
104
Marktabgrenzung
Segmentierung
AutopflegeTotal
AußenbereichProduktgruppen
InnenbereichProduktgruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
reinigungs- und Pflegeprodukte für die außen- und Innenanwendung von PkW.
Nur DIY-verkauf in einschlägigen verkaufsstellen, kein Werkstattgeschäft.
außenbereich | Innenbereich
reinigung | Schutz & Pflege
Cockpit | Innenraum
Baumärkte/einzelhandel | facheinzelhandel | fachgroßhandel | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
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Baustahl2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Baustahl in Österreich 2009Parallel zur starken Baukonjunktur wächst die Nachfrage nach Baustahl auch 2008 rasch um +7,1% geg. VJ. Markttreiber ist insbesondere der Objekt- und Tiefbau. Auf-grund der knappen Kapazitäten und hoher Energie- und Rohstoffpreise steigen auch die Preise für Baustahl ungebremst. Die Aussichten für 2009 sind allerdings aufgrund der globalen Wirtschaftskrise wenig rosig. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Anbieter unterschiedlich gut zurecht. Infolge kommt es zu z.T. massiven Veränderungen der Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppentotal
BewehrungProduktgruppen
TrägerprofileProduktgruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Stäbe, Drähte und Matten der Güte BSt. 550 sowie tragwerksteile nach eN 10025
Bewehrungsstahl | trägerprofile
Betonstahl | Baustahlgitter
h-Profile | u-Profile | I-Profile | l-Profile | t-Profile
Stahlgroßhandel | Biegereien
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose Bauwesen
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elektrohaNd-Werkzeuge2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Elektrohandwerkzeuge in Österreich 2010Nach zwei Jahren rückläufiger Marktentwicklung, dreht die Nachfrage nach Elektro-handwerkzeugen im Berichtsjahr voraussichtlich wieder ins Plus. Nach den Meldun-gen der wesentlichen Anbieter erwarten wir für 2010 ein Absatzwachstum von +0,5% geg. VJ auf nunmehr 1,1 Mio. Geräte. Verantwortlich für die Trendwende sind wieder verstärkte Investitionen des ausführenden Gewerbes. Die Einkäufe von Seiten privater Haushalte verlieren hingegen etwas an Dynamik. Infolge des stabilen Marktanteils von Profigeräten wächst auch der Durchschnittspreis 2010 wieder kräftig um +2,7% geg. VJ. Die Anbieter profitieren in unterschiedlichem Ausmaß vom Marktwachstum. So ent-wickeln sich etwa Hilti oder Einhell deutlich besser als der Markt. Auch etwa Hitachi hält sich gut, während andere renommierte Hersteller Terrain verlieren. Konkret ent wickeln sich die Marktanteile wie folgt...
105
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
tragbare, handgeführte, mit elektromotor angetriebene Werkzeuge für handwerk und
DIY
Bohrer/Schrauber | Schlagbohrer/Bohrhämmer | Sägen | Winkelschleifer | handschleifer
| Sonstige
Gewerbe | DIY
Baustoffhandel/DIY | Großhandel | fachbetriebe
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
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haNdWerkzeuge
2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Handwerkzeuge in Österreich 2010Der Markt für Handwerkzeuge hat sich von der krisenbedingten Absatzdelle 2009 rasch erholt. Das Vorjahres-Minus von knapp sechs Prozent geg. VJ wird heuer mit +5,5% geg. VJ nahezu kompensiert. Das Wachstum ist zum einen die Folge von Lageraufstockun-gen im Großhandel, zum anderen kehrt aber auch die Industrie wieder zu den üblichen jährlichen Großbestellungen zurück.Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß. So wachsen etwa Wera oder Knipex deutlich stärker als der Gesamtmarkt, während an-dere renommierte Hersteller den Markttrend nicht mitmachen können. Konkret entwi-ckeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Kundengruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Werkzeuge, die ausschließlich von hand geführt und mit Muskelkraft bedient werden.
keine Bit-Sets, einzelne aufsätze od. Stecknüsse, Bau- u. Messwerkzeuge sowie
elektriker-Prüfwerkzeuge.
hämmer | feilen/raspeln | Zangen | Schraubendreher | Schraubenschlüssel | Steckschlüssel
Gewerbe | DIY
Baustoffhandel/DIY | Großhandel
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
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So
NSt
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fahrradelektrik 2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fahrradelektrik in Österreich 2010Nach zwei Jahren leichten Wachstums stagniert die Nachfrage nach Fahrradelektrik 2010 mit +0,3% geg. VJ bei insgesamt 935.000 Verkaufseinheiten. Damit entwickelt sich der Markt für Fahrradelektrik deutlich schlechter als die Nachfrage nach Fahrradsicher-heit (+3,5% geg. VJ). Verantwortlich für die vergleichsweise schwache Performance ist im Wesentlichen der im Berichtsjahr schrumpfende Fahrrad-Markt (2010: -2,7% geg. VJ auf 430.000 Fahrräder). Sowohl bei Fahrradcomputern als auch Fahrradbeleuchtung kämpfen die Markenanbie-ter zunehmend mit No Names, mit z.T. deutlichen Auswirkungen auf die Markanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
106
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
FahrradbeleuchtungProduktgruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fahrradcomputer und fahrradbeleuchtungen
fahrradbeleuchtung | fahrradcomputer
Dynamo | Batterie/akku
Baumärkte/leh | fachhandel
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für fahrradcomputer und fahrradbeleuchtung
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fahrrad-sicherheit2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Fahrradsicherheit in Österreich 2010Die Nachfrage nach Produkten für die Fahrradsicherheit wächst weiterhin robust. Für 2010 erwarten KREUTZER FISCHER & PARTNER ein Absatzplus von 3,5% auf nunmehr insgesamt 993.000 Verkaufseinheiten. Verantwortlich dafür ist eine immer stärkere Sensibilisierung der Konsumenten hinsichtlich Personen- und Eigentumssicherheit. Das Wachstum kommt zwar aus allen Produktsegmenten, insbesondere aber von Fahrrad-helmen, die 2010 um knapp zehn Prozent zulegen. Vom Marktwachstum profitieren jedoch nicht alle Anbieter im selben Ausmaß. So ent-wickelt sich etwa Uxex bei Helmen oder etwa Abus bei Schlössern deutlich besser als der Markt, während andere renommierte Anbieter Terrain verlieren. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Totalmarkt
Gepäckboxen/KörbeProduktgruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
fahrradhelme, fahrradschlösser sowie Gepäckboxen/körbe
fahrradhelme | fahrradschlösser | Gepäckboxen/körbe
Gepäckboxen | körbe
Baumärkte/leh | fachhandel
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für fahrradhelme, fahrradschlösser, Boxen/körbe
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kleiN- koMpressoreN2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Klein-Kompressoren in Österreich 2010Nach der konjunkturbedingten Absatzdelle im Krisenjahr 2009, dreht die Nachfrage nach Klein-Kompressoren mit voraussichtlich +3,7% geg. VJ erneut auf Wachstumskurs. Verantwortlich dafür sind primär wieder steigende Investitionen aus dem Gewerbe. Auch für die Folgejahre gehen wir von einem robusten Wachstum der Nachfrage aus, wenngleich einige Indikatoren darauf hinweisen, dass der Boom bei Privathaushalten möglicherweise bereits abklingt und nur noch über Diskontprodukte und die Erschlie-ßung neuer Vertriebswege befeuert werden kann.Vom Marktwachstum profitieren nicht alle Anbieter im gleichen Ausmaß. So wächst etwa Kaeser deutlich stärker als der Gesamtmarkt, auch etwa Elmag hält sich gut, wäh-rend andere renommierte Hersteller den Markttrend nicht mitmachen können. Konkret entwickeln sich die Marktanteile wie folgt...
107
Marktabgrenzung
Segmentierung
Kundengruppen
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
trag- und ziehbare Druckluftanlagen mit kolbenkompressoren und elektromotor mit
einer leistung von max. 5 kW, 15 Bar Druck und kesselinhalt von maximal 100 liter
Gewerbe | DIY
Baustoffhandel/DIY | Großhandel
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011
trends & treiber | Determinanten des Wettbewerbs | Metaprognose konsumentwicklung
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schrauBeN & DüBel2. Jahrgang
Kurzer Abriss aus dem BRANCHENRADAR® Schrauben & Dübel in Österreich 2009Der Markt für Schrauben und Dübel dreht 2009 ins Negative. Die Nachfrage sinkt im Berichtsjahr voraussichtlich um -2,0% geg. VJ. Damit verläuft der Rückgang moderater als bei Schrauben für den industriellen Sektor. Der Nachfragerückgang schlägt auf alle professionellen Verarbeiter durch. Die Nachfrage der privaten Haushalte kann hingegen leicht zulegen. Die Anbieter bekommen zunehmend Konkurrenz von Handelsmarken, die sich sowohl bei Schrauben als auch Dübeln deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickeln. Mit den Herausforderungen des Marktes kommen die Markenanbieter unterschiedlich gut zurecht, mit z.T. deutlichen Auswirkungen auf die Marktanteile. Konkret entwickeln sich diese wie folgt...
Marktabgrenzung
Segmentierung
Produktgruppen
Verarbeiter
Gewerke
SchraubenVerwendungsarten
DübelMaterialien
Vertriebswege
Daten
Markt
Wettbewerb
WeitereDaten
Bonus
Preis
Schrauben und Dübel für Montagezwecke im Bau- und heimwerkerbereich, keine
Schrauben für industrielle anwendungen (z.B. auto-Motive)
Schrauben | Dübel
Private haushalte | Gewerke
holz-/Dachbau | Metallbau | Installationen | Innenausbau | Sonstige
ohne Dübel/Mutter | mit Dübel | mit Mutter
flüssig | Metall | kunststoff
Baustoffhandel/DIY | Großhandel | fachbetriebe | Sonstige
absatz, umsatz, Preis für alle Marktsegmente 2008-2011 | Prognosen 2013f
anbietermarktanteile 2008-2011 getrennt für Schrauben und Dübel
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So
NSt
IgE
Der Branchenradar ist als Unterlage für Analysen und weiterführende Strategien für unser Unternehmen unverzichtbar. Die übersichtliche Aufbereitung und die prägnanten Kommentare durch Branchenkenner sind für den Check unserer Positionen sehr hilfreich.
Mag. helMut sattlerCEo
NEuDoERFlER oFFICE SyStEMS
REGISTER
111
RE
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060 aBläufe046 akustikdeckeN068 alarMaNlageN102 arBeitskleiduNg022 architektur iM privateN WohNBau102 aufzüge086 ausseN- & garteNleuchteN103 autoBatterieN103 autocheMie104 autopflege produkte
080 BadeziMMer MÖBel 034 Bauglas104 Baustahl054 Bauteil heizuNgeN026 BauteNlacke074 BetoN iNstaNdsetzuNg086 BetoNsteiN pflaster074 BetoNtechNik026 BetoNzusatz Mittel & faserN087 BeWässeruNgssysteMe 060 BodeN- & WaNdflieseN027 BodeNBelags- & parkett kleBer027 BraNd aBschottuNg068 BraNd Melder080 BüroMÖBel
034 dachflächeNfeNster075 dachMaterial für geNeigte dächer046 däMMstoffe069 drehkreuze & durchgaNgssperreN061 duscheN & BadeWaNNeN
105 elektrohaNdWerkzeuge050 elektroschalter & steckdoseN 075 estriche
106 fahrradelektrik106 fahrrad sicherheit035 fassadeNBefestiguNgs systeMe035 feNster & türeN036 feNsterBäNke042 fertiggarageN & carports042 fertighäuser043 fertigkeller für efh/zfh054 festBreNNstoffherde & speicherÖfeN098 fitNess-ceNter028 flachdach- & BauWerks aBdichtuNg087 flächeNeNtWässeruNg028 flieseNkleBer, fugeN- & spachtelMasseN029 fugeNdicht MasseN & pu-schauM
036 garageNtore088 garteNerdeN 088 garteNgestaltuNg 089 garteNhäuser & geräte schuppeN 094 geBäudereiNiguNg029 geotextilieN098 glücksspiel & sportWetteN
105 haNdWerkzeuge094 häusliche dieNste055 heizkessel030 holzschutzMittel & lasureN037 holztreppeN081 holzWerkstoffe
076 iNdustrieBÖdeN037 iNdustrietore047 iNNeNausBau038 iNNeNtüreN
051 kaBelverlegetechNik076 kaMiNe055 kaMiNÖfeN095 kep-dieNste107 kleiN-koMpressoreN051 kNx-BussysteMe081 korpusMÖBel082 kücheNMÖBel056 kühlsysteMe
038 lichtkuppelN
082 MatratzeN & latteNroste077 Mauerputze077 MauersteiNe022 MetaprogNose hochBau dach & cee095 MietWäsche096 MoBile Wc-aNlageN
089 NatursteiNe
043 oBjektBau iN holzBauWeise083 outdoor-MÖBel
047 parkett & laMiNat052 passive NetzWerk koMpoNeNteN 056 photovoltaik083 polsterMÖBel
061 radiatoreN090 raseNMäher & raseNtraktoreN 090 regeNWasserNutzuNg 062 rohrsysteMe für saNitär & heizuNg
062 saNitär arMatureN063 saNitärkeraMik063 sauNeN & iNfrarot kaBiNeN078 schacht BauWerke050 19’’ schaltschräNke023 schatteNWirtschaft BaueN & WohNeN099 schNee-erzeuger107 schrauBeN & düBel039 sicherheits- & feuerschutztüreN069 sicherheitsleuchteN070 sicherheitszyliNder039 soNNeNschutz091 sWiMMiNgpools & poolüBer dachuNgeN
091 teichtechNik 092 terrasseNBeläge 048 textile & elastische BodeNBeläge099 therMeN052 therMisch-MechaNische schutzschalter057 therMische solarkollektoreN064 therMostate078 traNsportBetoN064 triNkWasser aufBereituNg040 türBeschläge070 türschliesstechNik071 tür-sprechaNlageN
040 vorhaNgfassadeN
044 WäNde & deckeN030 WaNdfarBeN031 WärMedäMM-verBuNdsysteMe057 WärMepuMpeN058 WarMWasserspeicher065 WaschrauM hygieNe065 Whirlpools & WellNess- duscheN058 WohNrauM lüftuNgeN
092 zäuNe & BalkoNe
register
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*) Das Abo wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen – mindestens jedoch für drei Jahre – und kann danach jeweils bis zum 31. März des laufenden Jahres für das Folgejahr gekündigt werden. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Alle Preise verstehen sich exkl. USt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Fotos Umschlag: Wiesner-Hager Möbel GmbH | shutterstock Grafik Design: atelier tiefner | www.ateliertiefner.at
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Wie
nT
el: +
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